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"Zusammenarbeit mit dem Feind" ist die fünfte und Premiere Episode der zweiten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 13. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 28. Juli 2022 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 11. Juli 2022.

Inhalt[]

Lisbeth und Piagious müssen mit dem Feind zusammenarbeiten.

Handlung[]

Piagious und Lisbeth Hände sind auf dem Rücken und haben Handschellen. Sie werden gezwungen in einem Auto einzusteigen. Natasha und Daxter steigen ebenfalls ein. Natasha dreht sich zu den beiden um. “Wenn ihr irgendwelche Faxen machen solltet, werden eure Freunde getötet, kapiert?” droht Natasha sie. Anschließend startet Daxter das Auto und fährt los. Giovanni und Eunice beobachten dies, wie das Auto wegfährt.

Rückblende: “Hm, was wäre die beste Lösung?” fragt sich Piagious und seufzt. “Was ist denn los, Bruderherz?” fragt Liz ihn und kommt in den Raum. “Naja, du weißt ja, dass ich selbständig bin und als Spieleentwickler arbeite. Nebenbei bin ich auch noch Autor und Freizeit Hacker für die Polizei”, antwortet Gio. “Und? Du hast mir aber noch nicht erzählt, was dein Problem ist”, sagt Liz. “Ja, ich war auch noch nicht fertig mit dem Reden”, kontert Gio. “Nun, ich bin gerade dabei ein neues Spiel zu entwickeln. Alles läuft bis jetzt ganz gut, außer bei einer Stelle. Da ist irgendwo ein Fehler. Im Quelltextcode finde ich diesen gerade nicht. Der Code ist gerade auch nicht sehr wenig. Ich übersehe die ganze Zeit, wo sich der Fehler befindet. Du hast immer für sowas ein gutes Auge. Vielleicht findest du den Fehler. Könntest du bitte für mich nachschauen, ich brauche eine Pause. Habe schon leichte Kopfschmerzen bekommen”, sagt er danach. Lisbeth stimmt zu.

Gegenwart: “So, nach knapp einer Stunde fahrt, sind wir endlich in Pritzwalk angekommen”, sagt Daxter zu Liz und Gio. Eine Frau kommt zu der Gruppe zu gelaufen. “Synthia, wie geht es dir?” fragt Daxter sie. “Ganz gut. Die Plünderer sind zum Glück noch hier. Sie haben unser Versteck erobert. Die Gruppe besteht aus sechs Mann”, antwortet sie. “Aso, darf ich vorstellen, dass ist Piagious, ein neuer Kapitän. Und die andere ist Piagious Schwester Lisbeth. Wir haben von ihnen noch weitere. Alle, außer Piagious, sind unsere Sklaven, allerdings arbeiten sie nicht auf dem Feld. Ich musste vor etwa ein und ein Halb Stunden zwei von ihnen töten, weil einer von ihnen, den ich getötet habe, Anne und Tyler getötet hat”, stellt Daxter die beiden vor. Synthia ist schockiert über den Tod von Tyler und Anne. “Hat die Gruppe irgendwelche speziellen Waffen?” fragt danach Natasha sie. “Soweit ich weiß, haben sie alle Pistolen. Einer von ihnen hat sogar eine Schrotflinte bei sich. Ich hoffe, dass sie das Versteckt mit den Waffen nicht finden”, antwortet Synthia. “Okay, wir schauen uns mal die Lage von der Ferne an und machen einen Plan”, sagt danach Daxter.

Daxter beobachtet die Gruppe mit einem Fernglas. Er widmet sich danach zu den anderen. “Wie ich sehe, bewacht einer vor dem Tor und einer auf dem Dach. Sie haben auch eine Sniper dabei”, sagt Daxter zu den anderen. “Okay, und wie gehen wir vor?” fragt Synthia. “Einer könnten die zwei Bewacher ablenken und redet mit ihnen, wenn sie nicht gleich jemanden töten. Die anderen nehmen solange die Gelegenheit und schleichen sich rein”, schlägt Piagious vor. Natasha wird skeptisch. “Diese Idee klingt nicht mal schlecht, daher wirst du der Ablenker sein. Natasha wird alles von der Ferne beobachten, während Synthia, Lisbeth und ich hineingehen”, sagt Daxter. “Ist es überhaupt eine Garantie, dass wir unbeschadet reinkommen?” fragt danach Lisbeth. “Nicht wirklich, denn Pläne können auch immer mal schiefgehen. Daher sollte man immer einen Plan B und einen Plan C, manchmal auch einen Plan D, zur Verfügung haben”, antwortet Daxter. “Ich denke, dass wir nur zwei Pläne brauchen, da es wie gesagt nur um sechs Personen handeln”, meint Synthia. Daxter stimmt ihr zu.

Rückblende: “Da ist der Fehler. Du hast zwei Buchstaben vertauscht”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. Sie zeigt mit dem Finger auf die Stelle. “Ernsthaft? Egal, danke dafür”, bedankt sich Gio. “Kein Problem”, sagt sie. “Sagt mal, hast du schon gehört, dass Virologen wahrscheinlich eine neue unbekannte Krankheit entdeckt haben?” fragt Gio sie. “Ja, ich hoffe, dass es nichts gefährliches ist. Keine Lust wieder tausend Jahren in Quarantäne zu sein”, antwortet sie. Gio stimmt ihr zu. “Nun, sie sind nun dabei herauszufinden, wie gefährlich dieser Virus ist. Ansonsten alles gut auf der Arbeit?” fragt Gio danach sie. “Ja, drei sind seit heute für zwei Wochen in den Urlaub gefahren. Darunter auch Annika Mauer”, antwortet sie. “Ah, Annika. Sie habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen, deine allerbeste Freundin. Gut, ich war auch jetzt eine Zeit lang nicht zu Besuch bei euch. Ich kenne nur Annika, Link, Troy und Esmeralda. Euren Chef habe ich bis heute immer noch nicht kennengelernt. Immer wenn ich zu Besuch kam, war er entweder im Urlaub, krank, hat frei oder ist in dem Moment nicht da und hat einen Gespräch”, sagt Gio danach.

Gegenwart: Piagious geht zu den einem Mann, der am Tor Wache hält. Sofort zieht er seine Waffe und richtet diesen Auf Piagious. “Woah, ganz ruhig. Ich bin nicht hier, um mich mit jemanden anzulegen. Ich suche eine Person. Vielleicht weißt du, wo sich die Person befindet”, sagt Piagious zu dem Mann. Der Mann macht einem skeptischen Blick.

Lisbeth, Daxter und Synthia nehmen die Gelegenheit und schleichen sich in das Gebäude. Sie kommen unentdeckt rein. “Wir teilen uns auf. Wenn wir jemanden sehen, sofort töten”, sagt Daxter zu den Damen. Beide sind damit einverstanden. Sie trennen sich. Daxter geht in den linken Gang und die anderen beiden in den rechten Gang.

Natasha beobachtet von der Ferne, wie Piagious mit dem Mann redet. Sie schwenkt danach das Fernglas zu der Person aufs Dach, der auf Piagious zielt. Natasha nimmt anschließend neben sich das Scharfschützengewehr und zielt auf die Person aufs Dach. Anschließend drückt sie ab. Der Mann auf dem Dach wird per Kopfschuss getötet.

“Sie soll irgendwo hier in der Nähe sein. Hast du vielleicht sie gesehen?” fragt Piagious den Mann. Der Mann schaut ihn immer noch skeptisch an, während er weiterhin seine Waffe auf ihn gerichtet hat. Dann hören beide einen Schuss. Kurz danach fliegt Blut vom Dach herunter. Der Mann Schaut nach oben und sieht, dass sein Kollege tot ist. Piagious nimmt die Gelegenheit und stürmt auf dem Mann zu. Er rammt ein Messer in den Nacken des Mannes.

“Ich möchte dir sagen, dass ich auf eurer Seite bin”, sagt Synthia auf einmal zu Lisbeth. Lisbeth versteht nicht, was sie damit meint. “Ich gehöre in Wirklichkeit zu einem Geheimdienst und spioniere seit Jahren diese Mafiabande aus”, sagt sie danach. Lisbeth vertraut ihr nicht. “Ich weiß, du bist jetzt misstrauisch, aber es ist die Wahrheit”, fügt Synthia hinzu. Sie bleibt auf einmal stehen und holt irgendetwas aus ihrer Tasche. Sie zeigt Lisbeth eine Karte. Auf der Karte steht DGAfS und ihr vollständiger Name Synthia Natalie Schwarz. “DGAfS ist eine Abkürzung für “Deutsche Geheimagenten für Sicherheit” und ist mein Träger. Leider habe ich seit Beginn des Ausbruch keinen Kontakt mehr”, offenbart Synthia. Lisbeth ist immer noch etwas skeptisch.

Daxter erreicht ein Raum. Dort hört er Stimmen vor zwei Personen. Daxter hört zu, wie der eine Mann dem anderen fragt, was es für einen Schuss draußen war. Der andere meint, dass es egal sei und denkt, dass sie ihre Kollegen sicherlich jemanden getötet haben. Daxter schleicht sich vorwärts, bis auf einmal einer dieser Männer zum Vorschein kommt und Daxter sieht. Sofort attackiert Daxter ihn und nimmt ihn im Würgegriff. Der andere Mann fragt nach ihm, was los sei. Es kommt keine Antwort, weil Daxter den Typen immer noch erwürgt, bis er nicht mehr reagiert. Der andere Mann kommt zum Vorschein und sieht, was passiert ist. Sofort ergreift er die Flucht. Daxter verfolgt ihn. Der Mann will aus einer Tür flüchten, doch Daxter richtet seine Waffe auf dem Mann und drückt ab. Dabei trifft er den Hinterkopf des Mannes.

Lisbeth und Synthia kommen in einem Lager an. “Hier sind die Waffen versteckt, die ich eigentlich holen sollte”, sagt Synthia zu Liz. Synthia geht zu einer bestimmten Stelle und schiebt ein Schrank zur Seite. Dahinter befindet sich ein geheimer Raum. Synthia geht durch diesen, wird aber plötzlich niedergeschlagen. Ein Mann lacht und kommt hervor. Lisbeth ist schockiert. Er richtet seine Waffe auf sie. “Ich habe damit nichts zu tun. Ich wurde gezwungen mitzuhelfen”, sagt Lisbeth zu dem Mann. Der Mann antwortet nicht und hat immer noch seine Waffe auf Lisbeth gerichtet. Dann senkt er die Waffe etwas und schießt eine Kugel in das linke Schienbein von Liz. Lisbeth geht mit Schmerzen zu Boden. Synthia ist mittlerweile wieder aufgestanden und greift den Mann hat. Sie schlitzt die Kehle des Mannes auf.

Daxter verlässt das Gebäude und trifft draußen auf Piagious. “Vier sind nun beseitigt. Es fehlen nur noch zwei, wenn die anderen beiden sie nicht eliminiert haben”, sagt Daxter zu Gio. “Komm mit”, sagt er danach. Beide gehen wieder in das Gebäude.

Synthia hat Lisbeth derweil verarztet. “Gut, dass ich immer Bandagen bei mir habe. Geht es?” fragt Synthia sie. “Ja, ein bisschen. Danke”, antwortet Liz. Synthia geht wieder in den Raum und holt zwei Taschen. Sie hilft Lisbeth beim Laufen. Sie verlassen wieder das Lager.

Unterwegs treffen Lisbeth und Synthia auf Piagious und Daxter. “Habt ihr einen getötet?” fragt Daxter die beiden. Synthia bestätigt das. Dann wird Daxter plötzlich von Natasha angefunkt. “Ich habe gerade eben noch eine Person von dieser Gruppe getötet”, sagt Natasha zu ihm. “Gut, dann wurden jetzt alle beseitigt”, sagt Daxter in das Walkie.

Daxter, Piagious, Lisbeth und Synthia sind wieder bei Natasha. “Na, dass war doch ein toller Erfolg. Alles lief glatt. Keine Verluste und wir haben die Waffen wieder”, sagt Daxter stolz. “Wir müssen nur noch eine Kleinigkeit besorgen, aber Daxter und ich gehen alleine dorthin. Synthia, pass’ so lange auf die beiden auf, damit sie keine Dummheiten machen”, sagt Natasha. Synthia stimmt zu und zieht ihre Waffen. Sie richtet beide auf Gio und Liz. “Wir werden etwa zehn bis zwanzig Minuten weg sein”, sagt danach Daxter. Er und Natasha verlassen den Raum. Nach einigen Sekunden senkt Synthia ihre Waffe. Sie schaut aus dem Fenster und sieht, wie Natasha und Daxter in das Auto steigen und anschließend wegfahren. “Gut, dann können wir jetzt reden”, sagt Synthia zu den beiden. “Hallo, mein Name ist Synthia Schwarz und arbeite für einen Geheimdienst. Ich spioniere seit Jahren diese Mafiabande aus”, stellt Synthia sich vor und erklärt Gio, was Sache ist. “Ich vertraue dir immer noch nicht”, sagt Liz zu ihr. “Verständlich”, sagt Synthia. “Und wie heißt dein Geheimdienst, wenn ich fragen darf?” fragt Gio sie. “Deutsche Geheimagenten für Sicherheit, kurz DGAfS genannt”, antwortet Synthia. “Hast du auch eine Karte dafür?” fragt Gio. Synthia nickt und zeigt ihre Karte. “Okay, dann bist du also eine Verbündete”, sagt Gio. Lisbeth versteht nicht, was er damit meint. “Ich habe schon mal diesen Geheimdienst gehört. Du weißt doch, dass ich teilweise mal als Hacker für die Polizei gearbeitet habe. Manchmal hatte ich auch einen Geheimdienst geholfen. Dazu gehört das DGAfS dazu”, offenbart Gio Liz. Sie versteht es nun. “Ja, leider habe ich momentan keinen Kontakt zu meinen Leuten. Ich versuche hin und wieder Mal sie zu erreichen, erfolglos”, sagt Synthia zu den beiden. “Nun, dann weißt du sicherlich auch, wie wir wegkommen, oder? Denn ein paar von unseren Freunde sind noch bei den anderen. Wir wollen fliehen, haben aber noch keinen perfekten Zeitpunkt”, offenbart Gio der Geheimagentin. “Ich weiß in der Tat, wie ihr fliehen könnt. Ihr müsst mir nur vertrauen und mitarbeiten. Ich habe sowieso vor auch langsam diesen Verein zu verlassen. Aber erstmal heißt es noch Zusammenarbeit mit dem Feind. Sobald Daxter und Natasha zurück sind, entwenden wir von beiden alle Walkie Talkies und Waffen sowie die Autoschlüssel. Wir lassen beide hier zurück und fahren allein zurück. Ich habe auch schon einen Plan”, sagt Synthia zum Schluss.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Hintergrund

Nebendarsteller[]


Todesfälle[]

  • 6 unbenannte Männer

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Synthia Schwarz.
  • Beginn mit dieser Episode, wird Jake T. Austin (Timo Winter) nicht mehr als Hauptdarsteller gelistet.
    • Das ist das erste Mal, dass ein Hauptdarsteller während einer Staffel nicht mehr gelistet wird.
  • Zum ersten Mal sind Hauptdarsteller abwesend, während sie gelistet werden.
    • Jake Allen und Miranda Carson fehlen das erste Mal.
    • Timo Winter fehlt das erste Mal, aber nur, weil er in der vorherigen Episoden starb.
    • Elias Volk hat seit seinen ersten Auftritt nicht einmal gefehlt und fehlt das erste Mal.
  • In dieser Episode wird bestätigt, was Piagious Künstler vor dem Ausbruch gearbeitet hat.
  • Das ist die erste Episode mit Überlänge, mit nur 16 Szenen.



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"