Zombie Wiki
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"Zum Hafen durchkämpfen" ist die zwölfte Episode der zweiten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 41. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 5. Dezember 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 4. Dezember 2024.

Inhalt[]

Die Überlebenden versuchen sich bis zum Hafen durchzukämpfen.

Handlung[]

Siegberg, Lisbeth, Mandy, Sandy, Rick, Mary und die Soldaten laufen weiter, wobei Mary immer noch von Rick und einem Soldaten geschoben wird. “Wie weit ist es noch bis zum Hafen?” fragt Lisbeth den General. “Nicht mehr weit! Vielleicht ca. zwanzig Minuten”, antwortet er. “Was sind mit den anderen, also die andere Gruppe?” fragt Rick danach. “Die anderen werden sicherlich auch weiterhin sich zum Hafen durchkämpfen. Sie zu suchen wäre töricht und gefährlich bei der ganzen Zombiemasse. Ich würde sie gerne suchen, aber die Gefahr ist viel zu groß”, antwortet Siegberg auch auf diese Frage. “Zehn Minuten von hier entfernt, haben wir noch eine kleine Minibasis. Dort haben wir ein Funkgerät mit Lautsprechern. Wir könnten die anderen darauf hinweisen, dass wir dort seien und weiter zum Hafen durchkämpfen. Klar, die Gefahr wäre dann auch zu groß, dass dann wir die Zombies damit anlocken, aber ich denke, dass wir trotzdem die anderen Bescheid sagen sollten, wo wir und befinden”, schlägt Mary vor. “Ich finde diese Idee gar nicht schlecht. Wir sollten aber dann auch die anderen warnen, dass auch die Zombies dadurch angelockt werden”, meint Lisbeth. Siegberg und Mary stimmen ihr zu.

“Also gut, wir sollten nun weitergehen und nicht weiter Däumchen spielen”, sagt Land zu allen, der sich dann umdreht. Jeder stimmt ihm zu. Die Gruppe geht dann weiter. “Wie weit ist es eigentlich noch zum Hafen, also von Minuten her? Auch wenn du sagtest, dass es nicht mehr weit sei”, fragt Jake dem hauptmann. “Vielleicht zwanzig Minuten, kann aber auch länger dauern oder wir sind früher da. Es kommt auf unserem Tempo und auf die Gefahr in der Umgebung an”, antwortet Land. Jake versteht. Dann kriegt Land auf einmal einen kleinen Schwindelanfall. “Geht es dir gut?” fragt Miranda ihn besorgt. “Ja, ich denke, dass die Infizierung sich gerade breit machen will. Und das ist noch nicht mal zehn Minuten her”, antwortet Land. Geht geht dann geradeaus weiter. Die Soldaten folgen ihm. Miranda, Link, Esmeralda, Christoph und Jake schauen Land besorgt hinterher. “Ist es vielleicht besser, ihn ein wenig im Auge zu behalten?” fragt Esmeralda die anderen. “Ja, wir sollten auf ihn achten. Je nach Situation könnte er für uns eine Gefahr werden”, meint Link. Die anderen stimmen ihm zu. Dann folgen die fünf die Soldaten.

“Nicht schon wieder!” flucht Rick, als er und die anderen vor ihnen wieder eine Menge Zombies sehen. “Wir müssen einen Umweg nehmen. Uns jetzt da durchzukämpfen, könnte unser Tod sein!” meint Mary. “Aber in welche Richtung? Die Zombies sind wieder überall! Links sind welche, rechts sind welche. Und zurück können wir auch nicht gehen”, meint Lisbeth. “Irgendwo wird schon eine Lücke sein, wo wir uns durchschlagen können. Es gibt immer irgendwo eine Lücke”, meint Mandy. “Auf dich höre ich aber nicht!” entgegnet Sandy. “Sie hat aber Recht. Es gibt immer einen Ausweg, den man nur suchen muss”, sagt Mary zu Sandy, die langsam auch von ihr genervt ist. “General, was sollen wir tun?” fragt Mary dann ihn. “Ich würde vorschlagen, dass wir nach einer Lücke Ausschau halten”, antwortet er. Sandy ist entsetzt, dass er Mandys Aussage befürwortet. Lisbeth und Rick haben ein leichtes Grinsen im Gesicht. “Ich weiß, dass es dir gerade nicht passt, Sandy, aber ich kenne Mandy schon sehr lange. Und in solchen Fällen hat sie eben mal Recht. Entweder suchen wir nach einer passende Lücke oder wir warten ab, dass unsere Situation vielleicht noch viel schlechter wird”, sagt der General danach zu ihr. “Ich habe mir seit Beginn des Ausbruchs die Aufgabe gemacht, Überlebende zu evakuieren. Und ich will diese Aufgabe nicht von mir selbst brechen wollen. Daher ist es ein Befehl von mir, dass wir nach einer Lücke suchen!” ergänzt er. Sandy seufzt. “Okay”, gibt sie nach, wobei man auch raushört, dass es ihr nicht wirklich passt. Siegberg geht dann voraus, gefolgt von den anderen.

Lands Gruppe hat erstmal keine Probleme mit den Zombies. “Warum nehmen wir eigentlich keine Autos? Ich meine, es stehen doch einige hier herum”, fragt Jake Land. “Weil wir von einige das Benzin abgezapft haben und wissen daher nicht, welcher noch Benzin hat und welcher nicht. Außerdem kann es dann passieren, dass wir versehentlich in eine Horde fahren und eventuell nicht mehr herauskommen können”, antwortet Land. “Können wir trotzdem nicht ein Fahrzeug benutzen und ein Teil wird schon mal vorausfahren?” fragt dann Christoph. “Es ist an sich eine gute Idee, aber wie gesagt, ist das Risiko zu hoch in eine Zombiehorde einzufahren, in der man dann gefangen ist. Auch kann es passieren, dass dann der Teil im Auto auch es nicht schaffen könnte”, antwortet Land ebenfalls auf diese Frage, was Christoph versteht. “Unsere Mission ist es euch Zivilisten in Sicherheit zu bringen und zu evakuieren”, fügt Land hinzu.

Siegbergs Gruppe findet eine passende Lücke. “Dort!” sagt Siegberg und zeigt in die Richtung. “Dann los!” sagt Rick. Die Gruppe beginnt dann zu rennen. Einige Zombies werden auf die Gruppe aufmerksam. Die Gruppe tötet nur die Zombies, die der Gruppe im Weg ist. Anschließend kommen alle unversehrt durch. Sie alle rennen weiter. “Diese Hürde haben wir gut gemeistert. Das kleine Lager ist auch direkt in der Nähe. Wir sind also gleich da”, sagt Siegberg zu den anderen. Ohne aufzuhören zu rennen, rennt die Gruppe weiter die Straße herunter.

Nach eine Weile erreicht Siegbergs Gruppe das kleine Lager. Ringsherum befinden sich Stacheldrähte, die als Zäune fungieren. Nur drei kleine Bereiche befinde sich keine Stacheldrähte, sondern einziehbare Verkehrssperren. Die Gruppe geht eines zu der Verkehrssperre, die Siegberg zur Seite schiebt, damit die anderen durch können. Nachdem alle durchgegangen sind, geht auch Siegberg durch und schiebt sie wieder zu. “Ruht euch kurz aus, ich gehe zum Funkgerät und benachrichtige die anderen. Sobald ich die Benachrichtigung durchgegeben habe, sollte ihr dann bereit sein, dass wir dann wieder weiter müssen”, sagt Siegberg zu den anderen und geht von der Gruppe weg. Zwei Soldaten widmet sich Mary. Sie wollen sich um ihre Verletzung kümmern. Lisbeth und Rick trinken aus einer Wasserflasche. Drei von den anderen Soldaten ebenfalls.

Noch immer unterwegs, hört Lands Gruppe dann auf einmal die Rückkopplung eines Lautsprechers in der Nähe. “Hauptmann Land und alle anderen, wir befinden uns bei dem kleinen Lager mit den Stacheldrähten und dem Funkgerät. Wir werden erstmal dort bleiben und solange auf euch warten, bis wir die ersten Zombies sehen. Wir werden dann weiter zum Hafen gehen. Also falls ihr da noch draußen seid, solltet ihr euch jetzt beeilen”, hört man die Stimme von Siegberg. “Gut zu wissen!” meint Land. “Wo befindet sich das kleine Lager?” fragt Esmeralda den Soldaten. “Es ist in der Nähe, vielleicht nur fünf Minuten entfernt. Wenn wir uns beeilen, erreichen wir noch die anderen uns sind wieder vereint”, antwortet Land. Die anderen stimmen ihm zu. “Dann nichts wie los!” sagt Jake und geht voraus. Land schaut ihr mit einem komischen Blick hinterher, läuft aber ihm nach. Die anderen folgen die anderen beiden. “Du gehst einfach voraus, ohne zu wissen, wo sich das Lager findet”, sagt Land und lacht dabei ein wenig. “Äh, ja, ich möchte einfach nur noch von hier weg!” meint Jake. Land versteht ihn.

Siegberg gesellt sich wieder zu den anderen. Er bringt eine grüne Kiste mit. Die zwei Soldaten haben Mary ein frischen Verband um ihre Verletzung gewickelt. Siegberg und die Soldaten holen aus der Kiste Munitionen heraus, um ihre Waffen mit Munition zu befüllen. “Ich hoffe, dass mein Bruder kommt”, sagt Sandy, die in eine Straße schaut. Lisbeth geht zu ihr hin und legt sanft ihre Hand auf Sandys Schulter. “Ich verstehe deine Sorge. Er wird sicherlich noch kommen. Er ist ein guter Überlebenskämpfer, daher denke ich, dass er noch am Leben ist und bestimmt schon auf dem Weg zu uns ist”, sagt Lisbeth zu ihr. Sandy hofft das. “Es tut mir leid, dass ich in den letzten Minuten mich falsch verhalten habe”, sagt Sandy dann zu Lisbeth. “Ist schon okay. Ich kann dich zwar die Sache mit Mandy verstehen, aber du solltest ihr ausnahmsweise mal vertrauen, egal was sie in der Vergangenheit getan hat”, meint Lisbeth. Sandy gibt darauf keine Antwort. “Da kommen die anderen”, sagt Rick und weist auf eine Richtung. Die anderen schauen dorthin und erblicken die Gruppe von Land. Siegberg hat ein Lächeln im Gesicht. Nach einigen Schritten kommt die Gruppe bei den anderen an. “Gute Arbeit, Hauptmann Land”, lobt Siegberg ihn, als die Gruppe in das kleine Lager reingegangen ist. Lisbeth, Rick und Miranda umarmen die anderen herzlich. “Gut wieder bei euch zu sein”, meint Esmeralda. “Ich bin auch froh, dass wir wieder vereint sind”, meint Rick. “Ruht euch kurz aus, denn in zwei Minuten gehen wir weiter”, sagt Siegberg zu den anderen. Sandy ist überrascht und widmet sich dem General. “Können wir nicht etwas länger warten? Denn mein Bruder ist noch irgendwo da draußen. Sie sagten ja durch die Lautsprecher, dass wir solange bleiben, bis die ersten Zombies im Blick sind. Ich finde es nicht fair, dass wir jetzt gleich weitergehen, obwohl wir noch nicht vollständig sind”, sagt Sandy zum General. “Da hat sie Recht!” kommentiert Mary. Siegberg atmet kurz aus. “Okay, wir bleiben länger ihr. Sobald wir aber wirklich die ersten Zombies erblicken, ziehen wir weiter, egal ob bis dahin dein Bruder erschienen ist oder nicht”, sagt Siegberg zu Sandy. “Danke”, bedankt sich Sandy. In der Zwischenzeit bekommt Land wieder einen kleinen Schwindelanfall und gibt fasst um. “Oh meint Gott, Land, alles okay?” fragt Mary ihn mit Sorge. “Ja, es geht. Ich wurde vorhin gebissen. Aber ich möchte noch solange bei euch bleiben wie möglich, um die Zivilisten bei der Evakuierung zu helfen. Ich allerdings werde weder auf einem Boot oder in den Hubschrauber einsteigen. Ich will mit meiner Bisswunde für keinem eine Gefahr werden”, offenbart Land den anderen. Mary und Siegberg sind schockiert. Miranda schaut bestürzt auf dem Boden.

Zwanzig Minuten sind vergangen und die ersten Zombies kommen nun zum Vorschein. “Toll, zwanzig Minuten, in dieser Zeit hätten wir schon längst den Hafen erreicht!” meint Rick. “Naja, nicht wirklich. Die vier Soldaten, die ich losgeschickt habe, um die Lage zu kontrollieren, haben mir vor einer Minuten berichtet, dass auch beim Hafen Zombies sind. Das Gute aber dabei ist, dass dann der Autos, die als Zäune fungieren, dass der Helicopter noch vor Ort steht und einige Schiffe noch bereitstehen. Drei Schiffe haben ich schon die Erlaubnis gegeben, dass sie losfahren können. Damit ist ein Teil schon mal evakuiert”, erklärt Siegberg ihm und die anderen. “Können wir jetzt bitte gehen?” fragt Jake dem General. Er nickt. Die Gruppe will sich nun auf dem Weg machen, jedoch Sandy nicht. “Ich werde noch bleiben!” sagt sie zu den anderen. Die anderen sind überrascht. “Ich will nicht ohne meinen Bruder evakuiert werden! Daher werde ich weiterhin hier auf ihm warten. Ich weiß, dass ist dumm von mir, aber solange er noch irgendwo da draußen ist, bleibe ich hier”, erklärt Sandy. “Dann sei es so. Ich finde es schade, dass du nicht mitkommst, aber zwingen wollen wir dich nicht”, meint Lisbeth. Die anderen von Lisbeths Gruppe stimmen ihr mit einem Nicken zu. “Ich wünsche dir dann viel Erfolg, dass du deinen Bruder wiedersiehst. Vielleicht schafft ihr beide noch rechtzeitig zum Hafen zu kommen, bevor wir losgehen”, sagt Mary zu Sandy. “Falls nicht, wir haben noch zwei weitere Wohnboote zur Verfügung. Dort gibt es reichlich Lebensmittel und so weiter. Ihr beide könnt dann eines der Wohnboote nutzen und über See nachkommen”, sagt danach Siegberg. Sandy nickt. Dann macht sich die Gruppe, außer Sandy auf dem Weg. Sie verlässt das Lager. Sandy geht zum Funkgerät und nimmt das Mikrofon in die Hand. “Randy, wenn du noch da irgendwo draußen bist, ich allein bleibe bei dem Lager zurück und warte auf dich”, sagt sie. Einige Zombies werden von den Lautsprechern an einem Mast Pfahl fixiert. “Ist sie Irre? Warum spricht sie durch das Mikrofon. Dies könnte jetzt ihr Tod sein”, meint Christoph. “Naja, es ist ihre Entscheidung gewesen. Wir müssen nur hoffen, dass die Zombies sie nicht bemerken”, sagt Link zum ihm das. Die Gruppe geht weiter, während die ersten Zombies beim Lager ankommen. Einige bleiben bei den Stacheldrähten hängen, einige laufen an sie vorbei und folgen die Gruppe. sandy hingegen hat sich versteckt, um nicht entdeckt zu werden.

Die Gruppe läuft eine Straße entlang, als sie dann vorne die Zombies aus dem Hafen erblicken. “Mist, sie wurden durch die Lautsprecher aufmerksam!” flucht Siegberg. “Wir müssen einen kleinen Umweg nehmen” sagt er dann zu den anderen. Die Gruppe biegt nach rechts ab. Jake seufzt. “Zweihundert Jahre später und wir haben den Hafen immer noch nicht erreicht”, kommentiert Lisbeth scherzhaft. Esmeralda und Rick geben von sich einen kurzen Lacher. Miranda und Link lächeln und habe kurz und leise gekichert. Jake hingegen findet es nicht lustig. “Ach, Jake, wir müssen doch mal kurz einen Spaß haben. Ich verstehe dich, aber einen kleinen Joke kann man doch auch mal bringen”, meint Lisbeth. “Schon, aber ich bin gerade nicht in Stimmung fürs Lachen”, erklärt er ihr. Nach wenigen laufen kommt die Gruppe in eine andere Straße. Doch auch dort befinden sich Zombies, die von dem Hafen kommen. Siegberg ist davon wenig begeistert. Land schaut hinter sich und sieht von der anderen Seite auch die anderen Zombies. “Die anderen Zombies sind auch schon hier”, sagt er zu den anderen. “Flensburg war doch so schön leer von den Zombies. Wo haben nur Joseph und dieser Patrobolos wirklich die ganzen Zombies herbekommen. Beziehungsweise vorher kommt die alle denn jetzt bitteschön her?” fragt sich Siegberg. “Ich habe eine Idee, wie wir eventuell durch die Horde gehen können”, sagt auf einmal Mandy. “Denn als ich meinen Bruder gefolgt bin, hatte er sich mit Blut und Gedärme eines Zombies eingeschmiert, um in der Horde unbemerkt laufen zu können. Ich habe es ihm gleich gemacht”, sagt sie weiter. “Einverstanden. Wir beschmieren uns mit Zombie-Eingeweide, was ich persönlich abartig finde, und versuchen so unser Glück. Ihr alle, außer zwei Soldaten, versteckt euch. Ich werde mit den beiden Soldaten zwei Zombies besorgen”, sagt der General. Die anderen sind damit einverstanden.

Versteckt in einem Gebäude, warten die anderen auf Siegbergs und den zwei Soldaten Rückkehr. “Fünf Minuten sind wieder vergangen. Ich hoffe, dass es den dreien gut geht”, sagt Jake in der Runde. Kaum hat er sie erwähnt, kommen die drei mit zwei getöteten Zombies. “Wir müssen uns beeilen, da die anderen Zombies auf uns aufmerksam sind. Wir konnten leider keine zwei unbemerkt erledigen”, sagt Siegberg den anderen. Die zwei Soldaten schneiden die Zombies auf. Miranda, Jake und Christoph kommt der Ekel und verändern Mimik. “Stinkt das!” kommentiert Mary. Die zwei Soldaten und Siegberg schmieren sich ein. Danach folgen Land, Rick, Lisbeth, Mandy und Esmeralda. Danach werden Mary, Miranda und Jake eingeschmiert und zum Schluss Christoph und die restlichen fünf Soldaten. “Mir wird übel!” beklagt sich Christoph. “Verständlich, wenn man sowas gar nicht gewohnt ist. Man gewöhnt sich aber nach einer Weile daran”, meint Mandy. Die Gruppe verlässt dann ihr Versteckt.

Die Gruppe befindet sich in der Horde. Jeder verhält sich ruhig. Vier Soldaten schieben Mary, jeweils zwei auf jeder Seite, um sie mehr zu schützen. Lisbeth hält Mirandas Hand, da sie sehr nervös ist. Siegberg und Land sind ganz vorne. “Das vorne ist langsam das Ende in Sicht, weise bitte die anderen daraufhin, dass wir dann sobald losrennen, wenn wir aus der Horde draußen sind”, flüstert siegberg zu Land. Land nickt. Er dreht sich um und läuft rückwärts weiter. Er macht ein paar Handzeichen zu den Soldaten. Die Soldaten und auch Mandy und Mary verstehen, was er gesagt hat. Die anderen verstehen nicht, was das bedeutet. Daher widmet er sich nun den anderen zeigt zuerst nach vorne und zeigt mit seiner rechten Hand mit zwei Fingern eine Bewegung, eine Art Laufbewegung. Dann symbolisiert Land mit seinem Körper, dass sie rennen. “Ah, ich glaube, dass wir gleich rennen werden”, flüstert Esmeralda. Jake und Rick sind neben ihr. Mary legt sich links zur Seite und flüstert zu Lisbeth und Miranda folgendes zu: “Wir rennen gleich.” Beide haben es mitbekommen und nicken. Mary dreht sich dann nach rechts um, um mit Link und Chirstoph zu kommunizieren. Sie sagt das Gleiche nochmal, was beide verstehen. Land hat sich vergewissert, dass nun jeder Bescheid weiß. Aus diesem Grund dreht er sich wieder um, doch ein Zombie läuft sehr nah am ihm vorbei, wodurch der Arm des Zombies bei Lands Waffengurt hängen bleibt. Land kriegt einen Schreck und versucht sich vorsichtig zu befreien, doch der Zombie bemerkt schnell, dass Land Nahrung für ihn ist. Daher attackiert der Zombie Land. Land wehrt ihn ab und wird noch seinen linken Arm gebissen. Er versucht nicht vor Schmerzen zu schreien. Sofort hilft ihm ein anderer soldat und tötet den Zombie mit einem Stich in den Kopf. Durch Lands Wunde, riechen einige andere Zombies das Blut und wird auf die Gruppe aufmerksam. Alle kriegen das mit. “Rennt!” sagt Siegberg zu den anderen, aber nicht sehr laut. Die Gruppe beginnt nun zu rennen. Immer mehr Zombies wird auf der Gruppe aufmerksam. Ein Zombie packt sich Esmeralda und zerrt sie von der Gruppe weg. “Ah!” schreit Esmeralda. Mandy und Christoph eilen ihr sofort zur Hilfe. Lisbeth und Miranda bleiben stehen und wollen helfen, allerdings zieht Rick nach Lisbeths Hand, da die anderen drei langsam von den Zombies umhüllt werden. Lisbeth, Rick und Miranda rennen weiter. “Nein, warum?” sagt Lisbeth schockiert. Siegberg und die anderen auch etwas später Lisbeth, Miranda und Rick können mit Erfolg aus der Horde rennen. Esmeralda, Christoph und Mandy hingegen kämpfen sich durch. “Da ist ein Auto”, sagt Mandy zu den anderen beiden. Die drei kämpfen sich bis zum Auto durch. Mandy schlägt im hinteren Sitz die Scheibe ein und öffnet dann die Tür. Esmeralda steigt als Erste ein, gefolgt von Christoph und Mandy, die dann auch rasch die Tür zu schlägt und dabei den Kopf eine Zombies zerquetscht. In der Eile hat sich Christoph auf dem Fahrersitz hingesetzt. Mandy setzt sich hingegen schnell auf dem Beifahrersitz, damit all nicht nah an dem kaputten Fenster sitzen. Das Auto wird schnell von den Zombies umzingelt.

“Warum muss das ausgerechnet jetzt passieren, Mann!” flucht Land laut. Sein Arm blutet stark. “Es tut mir leid, dass wir erneut in solch einer Situation geraten sind”, sagt er danach zu den anderen. “Mach dir keine Vorwürfe, Soldat, das war einfach ein unpassendes Pech gewesen”, meint Siegberg. Vor der Gruppe befinden sich auch sehr viele Zombies. Die Gruppe ist zwar umzingelt, aber hat noch einen kleine Abstand zwischen beiden Seiten mit den Zombies. “Wir müssen in ein Gebäude gehen”, meint Link. “Gute Idee, dadurch können wir dann durch einem Hintereingang, wenn einer vorhanden ist, entkommen”, sagt Siegberg danach. Siegberg rennt zu einem kleinen Café Dort befinden sich nur wenige Soldaten. Siegberg geht rein und schießt auf die Zombies. Drei Soldaten helfen dem General. “Die Zombies kommen näher!” ruft Miranda, die Angst hat. “Alle rein, los!” befiehlt Land die anderen. Jeder geht rein, außer Land. “Land, komm rein!” sagt Rick zu ihm. Doch er lächelt nur zum ihm hin. Rick versteht, was er damit sagen will. “Du musst jetzt nicht sterben!” meint Rick, doch es kommen schon die Zombies. “Bitte beschützt Miranda für mich weiter und bringt sie in Sicherheit”, sagt Land zum Schluss, als dann die Zombies ihn erreichen und die ersten ihn schon beißen. Land wird von den Zombies umgeschmissen und anschließend verschlungen. Die anderen sind ersetzt. Ein paar Zombies wollen nun in das Café gehen, dort Rick schlägt die Tür zu. “Weg da!” ruft Siegberg zu Rick. Rick dreht sich um und weicht schnell aus, weil Siegberg und die Soldaten die Tür und teilweise das Fenster verbarrikadieren. “Jetzt zum Hinterausgang”, sagt Siegberg zu den anderen. “Lands Opfer werden wir nie vergessen!” sagt er danach und geht sofort los.

Christoph versucht das Auto zu starten. Er versucht es mit den Kabeln. “Wieso will das scheiß Fahrzeug nicht funktionieren, Mann? Ich will heute noch nicht sterben!” regt sich Christoph auf. An seinem Sitz hängen einige Zombiehände, die versuchen nach Christoph zu greifen. “Meine Idee ist es vielleicht ein wenig die Fensterscheibe runterzumachen und versuchen die Zombies so zu töten”, sagt Mandy. “Wobei, nein, das ist eine schlechte Idee, da die Zombies eventuell die Scheibe herunterdrücken”, sagt sie gleich danach. Dann schafft es Christoph das Auto anzukriegen. “Na endlich!” sagt er genervt. Er stellt sofort den Hebel und und drückt auf die Gaspedale. Dadurch fährt er die Zombies vor dem Wagen um, das zu seinem Glück nicht sehr viel von Zombies befüllt ist. Dadurch kommt er mit dem Auto durch, auch wenn es ein wenig gedauert hat. “Wuuh!” gibt Christoph einen Laut von sich als Jubel.

Siegbergs Gruppe will durch die Hintertür entkommen. Link ist der erste, der die Tür öffnet und durchgeht. So zu deren Pech, befinden sich auch da ein paar Zombies. Sofort greifen die Zombies nach Link. “Nein!” brüllt Lisbeth schockiert. Die Zombies beginnen Link zu verschlingen, der vor Schmerzen schreit. Siegberg zieht seine Waffe, um die Zombies vor der Tür zu erschießen. Er und die Soldaten wollen dann die Tür schließen, doch die Zombiemenge ist zu groß. “Wir brauchen etwas Hilfe!” sagt Siegberg zu den anderen. Lisbeth, Rick, Miranda und auch Mary helfen dem General und die Soldaten. Jake steht starr vor Ort. Ihm gehen irgendwelche Szenarien durch dem Kopf, wodurch ihm seine Tränen kommen. Die Gruppe hat damit zu kämpfen die Tür zuzubekommen. Bevor die Gruppe es endlich gelingt die Tür wieder zu schließen, greift nochmal eine Zombiehand nach innen und ergreift Siegbergs Waffe. Der Arm wird jedoch abgetrennt, wodurch der Oberarm mit der Waffe zu Boden fällt. Jake bemerkt dies und hebt schnell die Waffe auf. Die anderen atmen erleichtert auf. “Das war knapp. Schade um Link”, sagt Siegberg zu den anderen. Sein Blick wandert dann zu Jake. “Kannst du mir bitte meine Waffe wiedergeben?” fragt er Jake. Doch Jake schaut ihn an, während ihm immer noch irgendetwas durch dem Kopf geht. Dann hebt er seine beiden Arme mit der Waffe, die er auf Siegberg richtet. Die anderen sind erschrocken.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]

Todesfälle[]

Trivia[]



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"