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Ziva of Haller ist der Deuteragonist und eine Überlebende des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Sie ist die Ehefrau von Mason of Haller und hat mit ihm vier gemeinsame Kinder. Ihre Kinder heißen Sabrina, Liam, Elizabeth und Lyra of Haller. Des Weiteren ist Ziva Königin von Eastwood.

Vor dem Ausbruch[]

Eastwood[]

Ziva regiert mit ihrem Mann über dieses Königreich.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist Ziva immer noch Königin.

Staffel 1[]

"Feindschaft"[]

Die Königsfamilie befindet sich im Speisesaal und speisen das Mittagessen. “Gibt es schon was Neues von Mordsee?” fragt auf einmal Mason Ziva. Ziva kaut ihr Essen im Mund zu Ende und schluckt diesen danach herunter. “Ja, Reuben möchte wirklich mit uns Krieg haben, denn er hat seine Männer rausgeschickt und hat jeden Dorfbewohner, auch die Kinder, abschlachten gelassen. Damit haben wir insgesamt vierundsechzig Dorfbewohner verloren. Mordsee ist also leider Geschichte”, antwortet sie dann. Die Kinder sind von dieser Nachricht schockiert. Auch Mason ist etwas geschockt. “Ich frage mich, warum er nach all den Jahren uns den Krieg erklärt hat? Was haben wir ihn und sein Königreich Totenschreck getan?” fragt Mason sich das. “Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir ihn stoppen!” meint Ziva. Mason stimmt nickend zu. “Das heißt, wir müssen Eastwood verlassen?” fragt dann das Mädchen auf der linken Seite vom Tisch. “Nein, Lyra, soweit wird es nicht kommen! Und wenn Reubens Männer hier auftauchen sollten, bleibt ihr im Königreich und werdet mit Tuck über die Geheimgänge aus dem Königreich fliehen. Ihr werdet dann nach Schlingeltal fliehen”, antwortet Mason. “Aber im Schlingeltal ist es langweilig. Dort kennen wir niemanden, außer unseren langweiligen Cousin Alfredo”, sagt Sabrina danach. “Du hast auch immer irgendwas zu nörgeln, oder?” fragt Ziva etwas genervt über Sabrinas Verhalten. “Na, von wem habe ich das wohl geerbt?” kontert Sabrina mit einer Gegenfrage. “Junges Fräulein, so redest du nicht mit deiner Mutter!” schimpft Ziva mit ihr. “Ts!” gibt Sabrina mit einem genervten Laut von sich. “Okay, junge Dame, wenn du mit mir sowas kommst, dann beende jetzt deinen Mahl und gehe auf deinem Gemach! Ich will dich heute nicht mehr sehen!” sagt Ziva gereizt. Sabrina ist ebenfalls genervt von ihr und steht auf. “Dumme Mutter!” schimpft sie und rennt anschließend los. Ziva ist davon nicht begeistert. “Du musst doch nicht immer zu hart zu ihr sein, Ziva, denn schließlich hat sie alles von dir”, meint Mason. “Das spielt keine Rolle, Mason, unsere Kinder müssen vor uns sich benehmen und Respekt zeigen!” meint Ziva. “Aber nicht auf diese Art!”, kontert Mason. “Mason, wir...”, sagt sie zu ihm, als Mason sie unterbricht. “Genug! Ich möchte mit dir heute keine Diskussion anfangen. Ich bin schon über Reubens Handeln genervt!” sagt Mason laut. Anschließend schlägt er mit beiden Fäusten auf dem Tisch und steht auf, ehe er auch nun weggeht. Ziva ist ruhig und schaut ihm hinterher, bis er nicht mehr zu sehen ist. “M-Mom? Können wir auch aufstehen?” fragt Liam vorsichtig. Ziva lächelt ihren Sohn an. “Ja, ihr dürft auch aufstehen. Unser Mahl ist beendet. Ich wünsche euch schon mal eine gute Nacht”, sagt Ziva freundlich zu ihm. Liam, Elizabeth und Lyra stehen ebenfalls auf und rennen los zu ihre Gemächer. Nachdem die drei ebenfalls den Saal verlassen haben, seufzt Ziva vor sich hin. “Vielleicht hat Mason Recht und ich sollte mich wirklich mal selbst in den Spiegel betrachten, bevor ich andere für irgendwas ermahne”, sagt Ziva zu sich. Ziva nickt danach ein paar mal. “Ja, das sollte ich definitiv tun!” sagt sie danach.

Eine Frau befindet sind in einem Gemach und macht sauber, bis auf einmal dann Ziva in den Raum kommt. “Oh, Hallo, Eure Hoheit”, sagt die Frau zu Ziva. “Perle, ich habe eine Frage an dich”, sagt Ziva zu ihr. “Womit kann ich Ihnen dienen?” fragt Perle sie. “Findest du, dass ich manchmal zu hart zu meinen Kindern, besonders zu Sabrina, bin?” fragt Ziva sie. “Nun, ich denke, dass es im Auge des Betrachters sei. Ich kenne Sie mittlerweile gut, my Lady, doch ich finde, dass Sie zwar tatsächlich mal zu streng sind, aber manchmal auch gerecht seien”, ist Perle der Meinung. “Warum fragen Sie, wenn ich fragen darf?” fragt sie danach sie. “Nun, es gab heute beim Mittagsmahl wieder eine kleine Konfrontation mit Sabrina. Sie meint, dass sie sehr nach mir komme, also das sagt sie zurzeit öfters”, antwortet Ziva. Sie setzt sich auf dem Bettrand und seufzt. Sie ist etwas verzweifelt. Perle kriegt das mit und geht zu Ziva. Sie setzt sich neben ihr. “Manchmal kommt Sabrina wirklich nach Ihnen, aber sie hat auch häufig ihr eigenen Kopf. Es ist vielleicht das Beste, wenn Sie ihr etwas Freiraum lassen. Dadurch könnte eure ewige Spannung etwas lockern. Sie braucht ihre Mutter, aber auch ihren Vater, wo sie hinaufschauen kann, aber wenn Sie andauern für jede Kleinigkeit anmeckern oder was sonst immer passiert, wird sie eines Tages einen Groll gegen Sie haben, und das möchten Sie sicherlich nicht haben, oder?” sagt Perle mit freundliche Stimme zu ihr. “Hey! Vertrauen Sie mir, geben Sie Sabrina etwas Zeit und versuchen Sie sich mit ihr zu versöhnen”, meint sie danach und legt ihre Hand auf Zivas Oberschenkel. Ziva schaut zu ihr. Perle lächelt sie freundlich an, Ziva zurück. Sie umarmt danach Perle. Perle tut es ihr gleich. “Danke, auf dich ist immer verlass, wenn ich mit jemanden reden will”, sagt Ziva zu ihr. Perle erfreut das. “Das ist kein Problem”, meint Perle.

Sabrina befindet sich auf ihrem Bett und schaut zur Decke. Sie ist nachdenklich. Dann klopft es an der Tür. Sabrina sagt nichts. Doch die Person kommt trotzdem herein. Es ist Ziva. Sabrina schaut zur Tür und sieht ihre Mutter. Sie guckt sie böse an und dreht sich zur Seite, so dass sie nicht mehr ihre Mutter sieht. “Hey”, sagt Ziva mit ruhiger Stimme. Sabrina reagiert sich. “Ich möchte mich bei dir entschuldigen, für mein Verhalten von vorhin”, sagt Ziva zu ihrer Tochter. Sabrina macht ein verwirrtes Gesicht und dreht sich zu ihr um. “Ich weiß, dass wir uns in letzter Zeit nicht sehr gut verstanden haben und wir vorhin einen Streit hatten, aber ich möchte mich wirklich bei dir entschuldigen”, sagt Ziva ruhig. “Und das soll ich dir jetzt glauben?” fragt Sabrina sie. “Ob du mir jetzt nun glaubst oder nicht, liegt an dir, aber ich sage dir die Wahrheit. Denn ich habe nachgedacht und mich wirklich mal im Spiegel reflektiert. Und du hast recht, was du mir heute beim Mittagsmahl gesagt hast”, antwortet die Mutter. Sabrina schaut sie fragend an. Ziva setzt sich am Bettrand. “Ja, du hast einiges von mir geerbt, wie das mit dem Diskutieren oder irgendwas zu nörgeln. Eigentlich sollte ich als Mutter stolz darüber sein, dass einer meiner Kinder nach mir etwas kommt. Denn mit solch ein Verhalten, haben viele Königreiche und auch allgemein Menschen Respekt vor mir und bezeichnen mir als starke Frau und Königin, die sich sehr gut durchsetzen kann”, ist Ziva der Meinung. “Und damit du mir glaubst und wir uns langsam versöhnen, werden wir nach Schlingeltal nach Kristallpalast reisen, und werden für einige Tage dort bleiben”, verspricht Ziva ihr das. Sabrina macht große Augen. “Aber, hast du überhaupt die Audienz der Prinzessin bekommen, um dort hinzugehen?” fragt Sabrina interessiert. “Ich habe vorhin einen Boten losgeschickt, der für uns eine Audienz holt. Mit etwas Glück, kriegen wir eine, da wir auch ein gutes Verhältnis mit diesem Königreich haben, aber da nun Prinzessin Simonia Weisser das Sagen hat, könnte nun eine Audienz etwas schwierig werden. Ich weiß, bevor Simonia über das Königreich geherrscht hat, dass ihre ältere Schwester Talim uns immer herzlich eingeladen hat. Doch leider ist sie seit zwei Monaten tot. Irgendjemand hat sie während ihrer Mahlzeit vergiftet. Das Gift war im Getränk. Es wurde zwar der Koch beschuldigt und hingerichtet, aber später stellte man fest, dass er das nicht war”, antwortet Ziva. “Ja, davon habe ich auch gehört. Schade um Talim, sie war immer so nett und lieb gewesen. Ich frage mich bis heute immer noch, wer sie getötet hat, und vor allem auch warum?” fragt Sabrina etwas traurig. Ziva gibt ihrer Tochter mit einem Kopfnicken recht.

Mason betritt sein Gemach. Ziva liegt schon im Bett, wobei sie ein Buch liest. “Liest du wieder den Froschkönig?” fragt Mason sie und gesellt sich zu ihr. “Ja, denn diese Geschichte erinnert mich an uns”, antwortet Ziva. “An uns?” fragt Mason und schaut verwirrt. “Ja, denn damals war ich nur eine gewöhnliche Bäuerin eines Wirts gewesen. Ich musste immer wieder Äpfel pflücken, waschen und beim Verkauf dabei sein. Und eines Tages kam beim Waschen ein Frosch, das auf mich gesprungen ist”, erzählt sie. “Ich schreckte auf und viel ins Wasser, und du warst gerade mit unserem Berater Tuck und ein paar Rittern wieder auf Heimweh gewesen. Dabei habt ihr das alles mitbekommen”, erzählt sie weiter. “Während die Rittern mich auslachten und du sie ermahnt hast, kamst du freiwillig zu mir und hast mir geholfen. Wir beide haben uns dann ineinander verliebt und wurde später deine Königin. Zwar warst du kein Frosch gewesen, aber das Märchen mit dem Froschkönig ähnelt mich etwas mit unserer ersten Begegnung”, sagt sie noch zu ihm das. Mason lächelt sie an. “Und ich habe auch eine gute Wahl getroffen, wer meine Braut werden wird”, meint Mason. Ziva lächelt. Beide küssen sich auf dem Mund. “Komm, lass uns jetzt schlafen gehen, morgen wird ein anstrengender Tag”, sagt Mason zum Schluss.

"Der Fluch"[]

Mason schläft, während Ziva noch wach ist und das Buch weiterliest. Doch dann schaut sie aus dem Fenster und sieht plötzlich eine blaue Nebelwolke, das auf das Königreich zukommt. Ziva ist schockiert. Sie legt sofort das Buch weg und rüttelt an Masons Körper. “Mason, wach auf!” sagt sie zu ihm. Mason wird langsam wach und ist etwas benebelt. “Hm? Was ist los, Liebling?” fragt Mason sie. “Es kommt eine blaue Nebelwolke zu uns geflogen. Irgendetwas ist faul”, antwortet sie. Mason wird nun richtig wach und sitzt nun. “Was?” fragt er. Ziva zeigt zum Fenster, wo man sieht, dass die blaue Nebelwolke immer näher kommt und größer wird. Mason sieht sie auch und ist schockiert. “Was zur...?” sagt Mason.

"Beginn eines neuen Zeitalters"[]

Mason und Ziva gehen auf einem Balkon des Schlosses, um einen Blick auf die Häuser deren Untertanen zu schauen. Die Menschen sehen auf das Königspaar, um endlich eine Antwort auf diese mysteriöse blaue Nebelwolke zu erhalten. „Mein Volk, wir ihr sicherlich schon mitbekommen habt, war vor nicht allzu wenigen Minuten eine mysteriöse blaue Nebelwolke an das Königreich vorbeigezogen“, spricht Mason zu den Menschen. „Leider können wir euch das nicht sagen, was damit auf sich hat, aber wir vermuten, dass das Königreich Totenschreck damit zu tun hat. Wir werden die Sache auf dem Grund gehen. Wenn euch jetzt in den nächsten Minuten, gar Stunden, irgendetwas Faules auffällt, dann sagt es uns rechtzeitig Bescheid. Ansonsten macht wie gewohnt euren Alltag. Wenn wir aber was Neues zu diesem Mysterium haben, werden wir uns an euch widmen“, sagt Mason weiter. Jeder Mensch im Dorf ist damit einverstanden und gehen langsam von ihren Plätzen weg. „Was denkst du, Liebling, was Reuben wieder getan hat?“ fragt Mason Ziva. „Ich weiß es nicht, aber ich habe die Befürchtung, dass es irgendetwas Negatives ist“, denkt sie.

Sabrina, Elizabeth, Liam, Lyra und Perle sind im Garten und warten. Es kommen dann Mason und Ziva aus dem Schloss und gehen zu die anderen fünf. “Was ist eigentlich los?” fragt Sabrina. “Ihr werdet für ein paar Tagen in Schlingeltal sein, denn wir wissen nicht, was es mit der blauen Nebelwolke auf sich hat. Und da wir beide vermuten, dass Reuben damit zu tun hat, denken wir, dass es irgendetwas Gefährliches sei”, antwortet Mason. “Genau, aber keine Angst, ich werde mit euch kommen und für ein paar Tage bei euch bleiben. Ihr werdet so lange bei eurem Cousin sein, bis wir herausgefunden haben, was das Ganze auf sich hat”, sagt danach Ziva. “Und morgen die Rede mit Prinz Callios?” fragt danach Elizabeth. “Wir werden nicht hingehen. Denn solange wir nicht wissen, was Reuben getan hat, werde ich erstmal hierbleiben, um mein Volk gegebenenfalls zu schützen. Mein Königreich hat viel höhere Priorität, als irgendeine Rede!” antwortet Mason mit dieser Meinung. “Also, bereit für die Abreise?” fragt Mason danach seinen Kindern. Die vier nicken. Sie umarmen alle ihren Vater. “Ich hab’ dich lieb, Papi”, sagt Lyra bei der Umarmung. “Ich dich auch, Schätzchen”, sagt Mason danach zu ihr.

"Sich vorbereiten"[]

Ziva und Perle befinden sich im vorderen Teil einer Kutsche. Perle hat ein Lächeln im Gesicht. Ziva bemerkt dies. „Warum so fröhlich?“ fragt Ziva sie. „Weil ich schon lange nicht mehr in Schlingeltal war. Dort wohnt schließlich mein Bruder, wenn er noch lebt und weiterhin sich noch aufhält“, antwortet Perle. Ziva versteht. „Na dann hoffe ich mal, dass er noch da ist“, sagt Ziva mit fröhlicher Stimme. Perle stimmt ihr zu. „Wie lange brauchen wir noch?“ fragt dann Sabrina, dessen Stimme aus der Kutsche zu hören ist. „Nicht mehr lange. Nur noch einige Minuten“, antwortet Ziva.

"Die Folgen danach"[]

Ziva, Perle und die Kinder erreichen mit der Kutsche Schlingeltal. „Kinder, wir sind da“, sagt Ziva zu ihren Kindern. Ziva und Perle gehen durch das große Tor, um in das Königreich zu kommen. Anschließend sorgt Perle dazu, dass die beiden Pferde stehenbleiben. „Wir sehen uns später“, sagt Ziva zu Perle und steigt von der Kutsche ab. Perle nickt mit dem Kopf. Anschließend geht sie mit den Pferden und der Kutsche weiter. Elizabeth, Sabrina, Liam und Lyra sind vorher aus der Kutsche ausgestiegen. „Ob unser Cousin endlich mal diesen einen seltenen Frosch gefunden hat?“ fragt Liam, der sich freut ihn wiederzusehen. „Werden wir in wenigen Minuten erfahren“, meint Ziva. „Ich bin gespannt, was er uns diesmal alles erzählen wird?“ fragt sich Sabrina, die etwas weniger begeistert ist. „Wir sollten erstmal ankommen, bevor wir uns über kleine Dinge den Kopf zerbrechen“, meint Ziva. Ihre Kinder stimmen ihr nickend zu. Daraufhin machen sich die fünf auf dem Weg zu der Burg.

"Die Rückkehr"[]

Ziva, Elizabeth, Liam, Lyra und Sabrina erreichen die Burg. Aus der Burg kommt ein junger Mann heraus. Er lächelt die fünf an. „Schön euch nach langer Zeit wiederzusehen“, sagt er zu ihnen. „Wie kommt es, dass ihr mich wieder besucht?“ fragt er danach sie. „Nun, Totenschreck hat irgendetwas angestellt, was wir nicht genau wissen, weshalb wir erstmal hierhergekommen sind, um aus der Gefahrenzone zu sein“, antwortet Ziva. „Ich dachte ihr seid mit dem Königreich verbündet?“ fragt der junge Mann. „Nicht mehr, Alfredo, Totenreich hat uns den Krieg erklärt“, antwortet Ziva. Alfredo ist davon überrascht. „Den Grund wisst ihr auch nicht, oder?“ fragt Alfredo danach. Ziva schüttelt den Kopf. „Nun, schade, dass ihr jetzt verfeindet seid. Jedenfalls, Willkommen hier bei mir. Meine Eltern sind außerhaus. Fühlt euch wie bei euch zu Hause“, sagt Alfredo zu der Familie freundlich. Ziva lächelt ihn an und nickt.

Ziva befindet sich in der Burg in einem Gemach. Sie kontrolliert ihr Aussehen im Spiegel, bis plötzlich einer an der Tür klopft. „Herein“, sagt Ziva mit freundlicher Stimme. Die Tür geht auf und Alfredo kommt hereinspaziert. „Alfredo, was kann ich für dich tun?“ fragt Ziva ihn und dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an. „Du hattest vorhin gesagt, dass Totenschreck euch den Krieg erklärt hat und das Königreich irgendetwas angestellt hat, wahr? Jedenfalls wollte ich nachfragen, was sie genau angestellt haben, damit Schlingeltal sich auch darauf vorbereiten kann“, fragt Alfredo sie. „Wie ich auch schon erwähnt habe, weiß ich das auch nicht ganz genau, aber wir vermuten, dass das Königreich zu diesem Hexenklan in Strahlpest gegangen ist, um irgendeinen Fluch zu beschwören. Wir wissen nur, dass eine unbekannte blaue Nebelwolke über Eastwood vorbeiflog“, antwortet Ziva. „Ah, jetzt weiß ich, was die blaue Nebelwolke war. Denn dieses ist auch an Schlingeltal vorbeigeflogen. Wir konnten aber nichts zu irgendetwas zu ordnen“, sagt Alfredo überrascht. „Verstehe, diese Nebelwolke ist über die ganze Erde vorbeigezogen, zumindest denke ich das. Wir sollten also auf der Hut sein, was das alles zu bedeuten hat. Mason hat mir versichert, dass er regelmäßig einen Botschafter schickt, um mich, und natürlich auch alle anderen, auf dem Laufenden zu halten“, sagt Ziva.

Ziva klopft an einer Tür. Nach wenigen Sekunden wird diese geöffnet. Alfredo hat die Tür geöffnet. “Tante, was kann ich für dich tun?” fragt Alfredo sie. “Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich gleich morgen in der Früh mit den Kindern nach Kristallpalast reisen werden. Wir wollen nur ein paar Tage dortbleiben, bevor wir dann wieder hierher zurückkommen”, antwortet Ziva. Der junge Prinz ist überrascht. “Ähm, komm erstmal rein”, sagt Alfredo. Ziva betritt den Raum, während Alfredo die Tür hinter ihr schließt. “Hast du überhaupt eine Audienz bei Simonia Weisser bekommen?” fragt Alfredo überrascht und neugierig. “Ich habe einen Boten losgeschickt. Er müsste bald zurück sein”, antwortet sie. “Dann viel Glück. Ich mag diese Simonia überhaupt gar nicht. Sie ist keine gute Prinzessin”, ist Alfredo der Meinung. “Ich teile deine Meinung”, sagt Ziva zu ihm. Beide gehen auf dem Balkon und sehen einen Garten, in der viele edle Vasen stehen. Ziva ist überrascht. “Wow, so viele schöne Vasen. Woher hast du sie?” fragt Ziva überrascht. “Ach, ich habe vor zwei Monaten einen neuen Hobby entdeckt, und zwar edle und seltene Vasen zu sammeln. Meine Eltern haben mir erlaubt sie im Garten aufzustellen”, antwortet Alfredo etwas geschmeichelt. “Und deine Froschsammlung?” fragt Ziva danach ihn. “Vor etwa einem halben Jahr habe ich endlich den letzten Frosch gefunden und ergattert. Damit ist diese Sammlung also vollendet. Mir war danach so langweilig gewesen, was ich nun als nächstes sammle”, antwortet Alfredo. Ziva nickt mit dem Kopf. “Ich finde es etwas ironisch, wenn man auf deinem Balkon steht”, sagt Ziva auf einmal. “Denn zuerst sieht man den schön geschmückten Garten, und danach sieht mal den Friedhof, der gerade nicht sehr einladen ist”, sagt Ziva scherzhaft. Alfredo lacht und gibt seiner Tante recht. Doch Alfredos Lächeln wird nun zu einem verwirrten Blick. Er schaut in die Richtung des Friedhofs, wo er sieht, dass die Toten in ihren Gräbern herauskommen. “Bilde ich mir das gerade ein, oder kommen jetzt wirklich die Toten aus ihre Gräber?” fragt Alfredo, der nun etwas schockiert ist. Ziva schaut zum Friedhof und sieht dasselbe. “Nein, du bildest dir das nicht ein. Das ist echt!” antwortet Ziva, die ebenfalls schockiert ist.

"Im Friedhof"[]

Alfredo hat alle Bewohner zur der Burg gerufen. Er steht auf einem Balkon. Die Bewohner schauen zu ihm. „Liebes Volk, es mag zwar jetzt verrückt klingen, aber ich will, dass ihr fürs Erste den Friedhof vermeidet. Denn ich habe vor wenigen Minuten gesehen, dass die Verstorbenen wieder zum Leben erwacht sind, das heißt sie laufen momentan im Friedhof als Untote umher. Was das zu bedeutet hat? Kann ich momentan nicht sagen, aber ich werde mit einigen Begleitern zum Friedhof gehen, um diesen zu verriegeln, damit die Bedrohung im Friedhof nicht ausspricht“, sagt er zu den Bewohnern. Die Bewohner sind schockiert und reden miteinander. Eine Frau sagt zu einer anderen Frau, dass er durchgeknallt sei. Beide Frauen kichern. Viele murmeln vor sich hin, bis nach und nach ein Lachen kommt. Die Bewohner aus Schlingeltal lachen nun sehr laut. Alfredo ist verwirrt, während Ziva empört ist, dass sie über Alfredo lachen. Sie geht wütend nach vorne. „Seid still!“ brüllt Ziva. Aus Schreck hören alle auf zu lachen und müssen schlucken, als sie Ziva erblicken. „Wenn irgendjemand nochmal über den Prinzen lacht, wird zum Tode verurteilt!“ droht Ziva die Bewohner. Keiner lacht und alle sind still. Sie fürchten sich sehr über Zivas Drohung. „Danke, Tante“, bedankt sich Alfredo.

Alfredo, Ziva und ein paar weitere Ritter sind beim Friedhof angekommen. „Verriegelt alle Tore und schaut euch die Zäune sehr genau an, nicht dass irgendwo eine Lücke ist, wo die Untoten rauskommen können“, sagt Alfredo zu den Rittern. Dann hören sie auf einmal Lyras Schrei. „Das war Lyra“, sagt Ziva schockiert und rennt durch das Tor des Friedhofes.

Egon flieht mit den Geschwistern weiter. Egon kann allerdings nicht mehr. “Kinder, lauft weiter! Ich kann nicht mehr!, sagt er zu den Kindern. “Auf keinem Fall! Sie haben unser Leben gerettet, und wir wollen, dass Sie das auch überleben”, sagt Sabrina zu ihm. Liam, Lyra und Elizabeth stimmen ihr zu. “Kinder, wo seid ihr?” hören die fünf die Stimme Ziva, die nach ihren Kindern fragt. “Wir sind hier, Mama”, ruft Elizabeth. Die Untoten kommt der kleinen Gruppe immer näher. Ziva kommt zum Vorschein. Es kommen auch die zwei Ritter. “Wir müssen weg!” sagt der männliche Ritter. Die anderen stimmen ihm zu. Doch die Gruppe ist von den Untoten umzingelt. “Verdammt! Wir sind umzingelt”, sagt der weibliche Ritter. “Ruhig, Svenja, wir werden rauskommen. Mir nach!” meint der andere Ritter. Der Ritter rennt los, gefolgt von den anderen. Der Ritter zieht sein Schwert und rammt diesen in einen der Untoten in den Brustkorb. Zu seinen Schock lebt der Untote noch. “Romeo!” ruft Svenja zu ihm, als noch mehr Untote kommen. Romeo will das Schwert wieder herausziehen, doch es kommen weitere Untote und packen ihn. Sie schmeißen ihn zu Boden und beginnen ihn zu verschlingen. Romeo schreit vor Schmerzen. Die anderen sind entsetzt. Ein weiterer Untoter kommt und packt Lyras Haaren. Lyra schreit. Der Untote will sie beißen, doch Egon kommt dazwischen und hält seinen Arm vor dem Mund des Untoten, wodurch Egon in den Arm gebissen wird. Egon schreit vor Schmerzen. Der Untote lässt nun Lyra los und ist auf Egon fixiert. “Lauft! Sie sind auf mich aufmerksam. Einen alten Mann wie mich kann man opfern”, sagt Egon zu den anderen. Egon hat Tränen im Gesicht. Auch bei ihm kommen weitere Untote und schmeißen sich auf ihm und beginnen ihn zu verschlingen. Die anderen sind auch davon entsetzt und beginnen zu flüchten.

Ziva, Sabrina, Liam, Elizabeth, Lyra und Svenja kommen unversehrt beim Tor wieder an. Dort wartet Alfredo mit den anderen. “Wo ist Romeo?” fragt Alfredo. “Er hat es nicht geschafft”, antwortet Svenja. “Dann soll seine Seele für immer in Frieden ruhen. Möge Gott ihm für seine guten Taten segnen und ihm wieder ein neues Leben schenken”, sagt Alfredo. “Auch hat es leider nicht Egon geschafft. Er hat sich für uns geopfert”, sagt Svenja danach. Alfredo ist davon überrascht und schockiert. “Dann soll er ebenfalls in Frieden ruhen. Ich hoffe, dass Egon im Himmel seine Familie wiedersieht”, sagt Alfredo zu dieser Nachricht. “Und, wie weit haben eure Ritter den Friedhof dichtgemacht?” fragt Ziva ihn. “Sie sind fertig. Wir haben nur noch auf eure Rückkehr gewartet, um nun auch dieses Tor zu schließen”, antwortet Alfredo. “Kommt, gehen wir zurück, um uns auszuruhen. Für heute war es ein harter Tag für uns alle gewesen”, meint Alfredo.

Alfredo, Ziva, die Kinder und die Ritter aus Schlingeltal sind gerade dabei durch das große Tor von Schlingeltal durchzugehen. Sie sehen, dass sich eine große Menschenmenge vor irgendetwas versammelt hat. “Macht Platz für den Prinzen!” ruft Matthias zu der Menschenmenge. Die Menschen machen Platz und die anderen sehen eine tote Person am Boden liegen. Es ist ein Mann. “Was ist mit ihm passiert?” fragt Alfredo. Eine Frau tritt vor und kniet vor Alfredo. “Wir wissen es nicht ganz genau. Wir haben nur plötzlich mitbekommen, wie er geschrien hat und Schmerzen hatte, bevor er zusammenbrach und starb”, sagt die Frau zu ihm. Alfredo ist von dieser Nachricht wenig begeistert. “Königin Ziva of Haller”, hören sie auf einmal. Ziva und die anderen drehen sich um und sehen Samwell, der gerade mit einem Pferd angekommen ist. Samwell steigt vom Pferd ab. “Was gibt es, Sir Samwell von Herzog?” fragt Ziva ihn. “Wir haben in Eastwood herausgefunden, was das Ganze mit der blauen Nebelwolke auf sich hatte. Denn die Toten sind wieder auferstanden. Bis jetzt wissen wir nur, dass alle Toten aus Mordsee auferstanden sind. Wir konnten die Bedrohung dämmen, aber wir befürchten, dass der ganze Spuk noch nicht vorbei ist. König Mason hat mich daher hierher geschickt, um euch zu warnen”, antwortet er. “Ja, das haben wir auch schon herausgefunden, und ihr habt recht, der ganze Spuk ist noch lange nicht vorbei, da wir herausgefunden haben, dass alle verstorbenen Personen auf dem Friedhof von Schlingeltal ebenfalls als Untote zurückgekehrt sind”, sagt Ziva zu ihm. “Reite nach Eastwood zurück und berichte den Vorfall in Schlingeltal. Des Weiteren sagt meinen Mann auch Bescheid, dass ich mit meinen Kindern morgen zum Sonnenaufgang nach Kristallpalast reisen werde, um auch dieses Königreich zu warnen”, sagt Ziva danach. Samwell nickt mit dem Kopf.

"Zeit abzurechnen"[]

Ziva, Alfredo, Elizabeth, Sabrina, Liam und Lyra sind in einem Speisesaal und speisen ihr Essen. „Ich verstehe nicht ganz, warum Totenschreck so einen Hass auf euch bekommen hat, dass sie nun einen Fluch beschwören gelassen haben? Ich meine, ich frage mich schon die ganze Zeit auch, warum sie euch auch den Krieg erklärt haben? Ihr wart immer solch ein guter Verbündeter für sie“, fragt Alfredo sich das. „Nun, manchmal hat man zu jeder Frage keine Antwort. Wir können es dir leider auch nicht sagen“, meint Ziva. „Wichtig ist, dass unsere Verbündete davon wissen, und wir uns nun in Zukunft besser einstellen können“, sagt sie danach in der Runde. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu.

"Sich Feinde machen"[]

Der Morgen steht an und Ziva macht sich mit ihren Kindern und Perle auf die Reise nach Kristallpalast. „Ich hoffe, dass Prinzessin Simonia uns herzlich empfängt und wir von dem Fluch erzählen können“, hofft Ziva. „Ach, diese eingebildete Kuh wird dies sowieso nicht interessieren. Meinetwegen kann sie mit ihrem Königreich untergehen“, meint Sabrina. „Das ist meine Tochter, die denselben Gedanken hat wie ich“, sagt Ziva etwas scherzhaft. „Ist sie überhaupt heute da, wegen der Versammlung bei Prinz Callios?“ fragt Liam danach. „Unwahrscheinlich, sie hat sich noch nie für solche Treffen interessiert, und ist daher auch nie gekommen, daher ist sie von allen Königreiche die unbeliebteste. Sie wird sowieso nicht mehr wirklich eingeladen. Prinz Callios schickt ihr trotzdem noch eine Einladung aus Höflichkeit, rechnet aber mit ihr nicht mehr“, antwortet Ziva. „Prinz Callios hat doch aber auch ein Auge auf sie geworfen, oder?“ fragt Elizabeth danach. „Ja, das hat er, obwohl er mit Yuki liiert ist“, antwortet die Mutter. „Oh, er hat sich doch wie die Japanerin entschieden? Ich dachte er wollte die aus Norwegen heiraten?“ fragt Perle. „Er hat beide geheiratet“, antwortet Ziva. Perle und die Kinder sind überrascht.

Ziva erreicht mit ihren Kindern und Perle Kristallpalast. Sie sehen eine Frau mit zwei Ritter, die der Gruppe entgegenkommt. “Prinzessin Simonia Weisser, lange nicht mehr gesehen”, beginnt Ziva mit dem Gespräch. “Was machen Sie hier, Königin Ziva of Haller?” fragt Simonia launisch. Ziva macht einen kurzen erstaunten Blick. “Ich habe gestern einen Boten zu Euch geschickt, um eine Audienz bei Euch zu holen”, sagt Ziva zu ihr. “Nun, gestern kam kein Bote bei mir an”, entgegnet sie. “Nun, da der Bote nicht bei mir ankam, für eine Audienz, und ich Euch mit Eurer Begleitung, die unbedingt mal vor dem Spiegel gehen sollten, nicht hier haben will, könnt ihr wieder gehen”, sagt sie abweisend zu der Gruppe und dreht sich um. “Stopp!” sagt Ziva laut. Simonia dreht sich genervt um. “Was?” fragt sie launisch. “Ich bin nicht nur wegen der Audienz hier, sondern will Euch auch noch warnen. Denn Totenschreck hat einen Fluch herbeischwören gelassen, wodurch nun die Toten zum Leben erweckt werden”, antwortet Ziva, die sich noch beherrscht. Simonia schaut Ziva an, ob es ernstgemeint sei. “Das stimmt wirklich, wir haben es mit eigenen Augen gesehen”, sagt auf einmal Lyra. “Kinder haben immer solche Fantasien. Wenn ich welche hätte, würde ich es ihnen verbieten”, sagt Simonia abwertend. “Rede nicht so über uns, und erst recht nicht über meine Schwester!” schimpft Sabrina. “Oh, ich habe solche Angst!” sagt Simonia und rollt ihre Augen. “Das solltest Du aber haben, denn ich komme bei manchen Sachen sehr nach meiner Mutter, Du penetrante Mistkuh”, sagt Sabrina zornig. Ziva dreht ihr Kopf etwas zur Seite und lächelt, während Simonias Blick ernst wird. “Du denkst, dass Du wohl eine gute Prinzessin bist, wahr? Hah, das ich nicht lache. Du bist ein Niemand und wirst es auch immer bleiben!” sagt Sabrina laut. “Ist das eine Kriegserklärung? Weißt du mit wem du dich da anlegst?” fragt Simonia arrogant. “Wissen Sie mit wem Sie sich anlegen?” entgegnet Ziva mit scharfer Stimme. “Meine Tochter hat recht, Sie sind ein Niemand. Sie sind nur die Schattenseite von Talim selbst, die niemand braucht!”, sagt Ziva scharf weiter. “Wollen Sie denn einen Krieg mit uns haben, hm?” fragt Ziva und geht ein paar Schritte nach vorne. Die Leibwächter von Simonia ziehen ihre Waffen, während Simonia etwas nervös paar Schritte zurück macht. “Wenn dies der Fall sein sollte, dann sollten sie eines im Hinterkopf beibehalten, und zwar wer den Krieg gewinnen wird! Und ich denke, dass ich den Namen nicht aussprechen muss, oder?” fragt Ziva sie und starrt sie finster an. Ziva dreht sich nun zu Perle und ihren Kindern um. “Kommt, gehen wir nach Schlingeltal zurück”, sagt sie zu die fünf. Daraufhin gehen die sechs wieder.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • In "Feindschaft" wird bestätigt, dass sie vorher als Bäuerin gelebt hat.
    • Des Weiteren wird bestätigt, dass das Buch "Der Froschkönig", was sie sehr oft liest, an sie und ihren Mann Mason erinnert, dass die Geschichte mit ihren ersten Treffen etwas ähnelt.
    • Auch wird bestätigt, dass viele Königreiche Respekt vor ihr haben und sie als starke Königin ansehen.



Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse
Eastwood

SabrinaLiamMasonZivaLyraElizabethGarekPerleTuckAddisonIzzyTheresaMimiBrionCalvinArvedPatrikFungusBilboSamwellJacobPeteTrudyJamieWallaceHugoIbrahim

Totenschreck

HansReubenMarthaBradEstebanSiggiTobeyVladimirFélixChadHildaDuckGuiRoyElkinLannyJanoRichard

Hexenklan

NikitaLina

Schlingeltal

AlfredoSvenjaMatthiasEgonRomeo

Trümperstadt

LeopoldIsabellaHenrieYukiTheaTommaso

Robins Räuberbande

RobinGretchen

Kristallpalast

Simonia

Sonstige Überlebende

Bao

Unbenannte Überlebende

Frau

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.