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Wolf Manhattan ist ein Hauptcharakter und ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Untot. Er ist ein Agent und Spion der USS Marine und hat den Auftrag bekommen, den Schutzbunker der Familie Wings auszuspionieren. Des Weiteren ist er der Freund von Heather Wings. Wolf ist der primär Vorratsläufer der Gruppe. Er dient gemeinsam mit Nickels Bond als primär Antagonist der gesamten ersten Staffel.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Wolfs Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er ein Agent der USS Marine ist.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Agent.

Staffel 1[]

"In Gefahr"[]

Zwei Frauen und ein Mann rennen vor einer Horde an Zombies weg. Die Zombies rennen das Trio hinterher. “Ich kann langsam nicht mehr”, beklagt sich einer der Frauen. “Halte durch, Grace, wir sind fasst da”, sagt der Mann. “Okay, Wolf”, sagt Grace. Die drei rennen weiter, bis auf einmal die andere Frau hinfällt. “Tish”, sagt Grace. Tish hat sich am Knie verletzt. “Komm, wir müssen weiter”, sagt Wolf zu Grace und nimmt ihren Arm. Die beiden lassen Tish im Stich und rennen weiter. “Bitte, kommt zurück und helft mir”, ruft Tish verzweifelt nach den beiden. Doch die Zombies sind schon da und einige stürzen sich auf ihr und verschlingen sie, während Tish qualvolle Schreie von sich gibt.

Grace und Wolf kommen bei einem Bunker an. Ein Mann öffnet diese. Wolf und Grace rennen in den Bunker, während der Mann wieder hastig die Tür zu schließt. Die Zombies sind auch angekommen und schlagen gegen der Metalltür. “Wo ist Tish?” fragt er die beiden. “Sie hat es nicht geschafft”, antwortet Wolf scharf und geht. Der Mann schaut ihn skeptisch hinterher und wendet sich anschließend an Grace. “Was ist wirklich passiert?” fragt er Grace. “Wir drei sind geflohen, als Tish hingeflogen ist und sich verletzt hat. Wolf packte mein Arm und zog daran. Wir haben sie im Stich gelassen. Ich...”, antwortet sie, als sie dann in Tränen ausbricht. “Hey, es ist alles gut, okay?” sagt der Mann, um sie zu beruhigen. “Archie, es ist nicht alles gut. Wir hätten Tish retten können”, entgegnet Grace.

Wolf kommt in einem großen Raum an, wo sich noch vier weitere Leute befinden. “Wolf, schön dich wiederzusehen. Wo sind Tish und Grace?” fragt eine Frau ihn. “Tish hat es nicht geschafft und Grace ist noch bei der Tür und redet mit Archibald, Heather”, antwortet er. “Das mit Tish ist echt ein Jammer, jetzt haben wir nur noch zwei Wissenschaftler. Dabei sind wir so gut an einem Heilmittel dran”, meint ein Mann in der Runde. “Wir müssen auf jeden Tag mit Verlusten rechnen, Charles. Ich denke nicht, dass wir je einen Heilmittel bekommen werden”, meint Wolf. “Kinder, hört auf zu streiten. Wir müssen einfach auf das Beste hoffen, mehr nicht”, meint eine dunkelhäutige Frau. “Lucy hat recht, wir sollten einfach mal optimistisch denken und nicht immer pessimistisch. Dino und ich sind aktuell die letzten Wissenschaftler, aber wir sind mit der Forschung sehr weit fortgeschritten”, sagt der letzte im Bunde. “Ach ja? Seit zehn Jahren arbeitet ihr an einem beschissenen Heilmittel und habt es immer noch nicht geschafft einen herzustellen. Wie lange sollen wir noch warten, Christian? Zehn weitere Jahre? Zwanzig Jahre? Sehe es doch endlich ein, die Menschheit wird nie einen Heilmitteln finden. Hörst du? Nie!” sagt Wolf aufgebracht und verlässt den Raum.

Wolf kommt bei einem Mann an. “Oh, Wolf, du bist zurück”, sagt der Mann überrascht. “Ja, Grace und ich haben es zurückgeschickt, während Tish jetzt auch tot ist”, sagt Wolf zum Mann. Der Mann ist überrascht und schaut Wolf an. Wolf schaut zu dem Mann zurück. “Ja, was denkst du wie hoch da draußen die Überlebenschancen sind, Luther? Entweder man kommt lebend zurück oder man stirbt”, sagt Wolf zu ihm. “Und lass mich raten, Tish habt ihr bzw. Du im Stich gelassen, richtig? Wie einst Louis und Chantal”, fragt Luther ihn. “Sie ist hingefallen, als wir vor eine Horde an Zombies flüchteten. Sie waren uns dicht an den Fersen. Hätten wir sie geholfen, wäre Grace und ich ebenfalls gestorben”, ist Wolf der Meinung. Luther ist skeptisch. “Es ist die Wahrheit, Luther! Nicht alle überleben immer. Es gibt mindestens immer einen Toten. Deswegen will ich immer allein nach draußen gehen, um Verluste zu vermeiden, aber Heather war diesmal der Meinung gewesen einer unserer Wissenschaftler mit gehen zu lassen. Es ist ihre Schuld, nicht meine!” ist Wolf der Meinung.

"Flucht nach draußen"[]

Archibald und Lucy rennen durch den dritten Flur. Archibald rennt um die Ecke, als er plötzlich gegen Wolf stößt und hinfällt. “Woah, Junge, du hast mich aber erschrocken”, sagt Wolf zu Archibald und reicht ihm seine Hand. Archibald nimmt Wolfs Hand und Wolf hilft ihm hoch. “Wir müssen weiter, jetzt!” sagt Lucy und deutet auf die Zombies, die näher kommen. Die vier rennen los. “Wie kommen die Zombies herein?” fragt Wolf die beiden. “Wir wissen es nicht, irgendjemand muss sie hereingelassen haben”, antwortet Archibald.

Heather, Mertle und Bernd sind im Waffenraum. Sie haben einige Taschen bei sich und bereiten sich vor. “Bereit?” fragt Heather die beiden. Sie nicken. Sie verlassen den Raum und treffen auf einmal auf Wolf, Luther, Lucy und Archibald. Alle sind überrascht die anderen zu sehen. Wolf und Luther nehmen ein paar Taschen von den anderen ab. “Es ist schön euch lebend zu sehen”, sagt Lucy zu den anderen. “Es ist auch schön euch lebend zu sehen”, sagt danach Bernd. “Wir werden zwar nicht alle Zombies los, aber mit den Waffen können wir wenigstens rauskommen”, sagt Heather zu den anderen. “Beim Treffpunkt haben einige gefehlt. Ich beschließe sie zu suchen, falls sie noch am Leben sein sollten”, sagt danach Lucy. “Geht klar. Wir werden uns dann bei unserem Geheimversteck treffen”, sagt danach Heather. “Ich werde Lucy helfen”, sagt danach Wolf. Heather ist damit einverstanden. “Gut, aber ihr beiden sollt nicht allein sein. Einer begleitet euch noch. Wer geht mit?” sagt danach sie und stellt daraufhin eine Frage. Luther meldet sich freiwillig. Heather ist damit einverstanden. “Heather, wir werden lebend rauskommen, wir alle”, sagt Wolf zu ihr. Heather nickt. Wolf und Heather küssen sich. Dann nach dem Kuss trennen sie sich und gehen los.

"Eure Mission"[]

Wolf, Lucy und Luther laufen einen Flur entlang. “Ich frage mich, wer die Zombies hereingelassen hat?” fragt sich Luther. “Ich kann mir gut vorstellen, wer das war”, sagt danach Wolf und macht keinen erfreulichen Blick. Sie laufen an einer Tür vorbei, bis jemand sie öffnet. Eine Frau kommt heraus. “Oh Gott, ihr seid hier. Ich brauche eure Hilfe. Harald ist verletzt”, sagt die Frau zum Trio. Die drei und die Frau gehen in den Raum und gehen zu Harald. “Gut, dass Hilfe da ist. Bei der Flucht bin ich umgeknickt und habe nun meinen Fuß verstaut. Könnt ihr mir bitte helfen beim Laufen?” fragt Harald die drei. “Nein!” antwortet Wolf scharf. “Was?” fragt Harald verwirrt. Wolf richtet seine Waffe auf Harald und schießt ihm eine Kugel in den Kopf. Die Frau ist schockiert. Wolf richtet sofort seine Waffe auf sie und schießt ihr ebenfalls eine Kugel in den Kopf. “War das wirklich notwendig Harald und Nicole zu erschießen?” fragt Lucy ihn. “Vergesse unsere Mission nicht!” entgegnet Wolf als Antwort.

Rückblende: “Ah, meine Agenten. Schön euch zu sehen”, sagt der Admiral zu den Agenten. Unter ihnen sind Wolf, Lucy, Luther, Marina, Harmony und eine weitere Frau. “Sie haben uns hierher bestellt, um diese Familie Wings und dessen Schutzbunker auszuspionieren, Sir?” fragt Wolf mit ernster Stimme. “Jawohl, ihr sollt sie ausspionieren. Aber nicht nur das, ich will, dass ihr diesen Ort zerstört und die gesamte Familie Wings tötet”, antwortet der Admiral. “Mit allen Respekt, Admiral, aber warum sollen wir das tun?” fragt Wolf ihn. “Ganz einfach, sie sind mir ein Dorn im Auge. Sie haben das Bündnis mit uns abgelehnt, daher sind sie nun unsere Feinde. Nur die USS Marine soll Schutz geben, und kein anderer Verein. Des Weiteren möchte ich alle Wissenschaftler, die in diesem Bunker leben, lebend haben”, antwortet er mit scharfer Stimme. “Ich finde das lächerlich, nur weil sie das Bündnis abgelehnt haben, gleich diesen Ort zu zerstören und Unschuldige zu töten. Ich sehe bei denen keine Gefahr”, entgegnet Wolf. Das macht dem Admiral wütend. Dann lacht der sechste Agent. “Wolf, wenn Admiral Nickels Bond will, was er verlangt, dann haben wir nichts zu Widersprechen, es sei denn, man will als Verräter eingestuft werden”, sagt die Agentin zu Wolf. “Niemand hat nach deiner Meinung gefragt, Rowan!” sagt Luther zu ihr. “Seid alle still!” brüllt der Admiral. “Wolf, du bist der beste von allen, sonst hinterfragst du nie deine Missionen, also hinterfrage auch nicht diese Mission. Tue einfach das, was ich sage, und alles ist schick”, sagt er zu ihm und verlässt den Raum. Wolf schaut seine Kollegen an. “Ihr habt unseren Admiral gehört, wir haben eine Mission”, sagt er zu ihnen.

Wolf, Rowan, Harmony, Lucy, Luther und Marina sitzen mit weitere Personen in einem Raum. Ein Mann tritt in den Raum. “Willkommen bei unserem Schutzbunker. Mein Name ist Dave. Unser Anführer ist Gabriel Wings. Er hat zwei weitere Schwestern. Diese heißen Heather und Juliana. Wir bieten Euch Schutz an und könnt hier friedlich Leben. Wir haben ein paar Regeln, die Ihr alles auf den Papieren, die vor Euch liegen, lesen. Bitte liest sie auch, damit Ihr versehentlich keine der Regeln bricht”, sagt der Mann zu alle anderen. Dave will fortführen, als eine Frau in den Raum reinkommt. Sie geht zu Dave und flüstert ihm irgendwas ins Ohr. Dave macht kurz einen schockierten Blick. Die Frau geht wieder. Dave widmet sich wieder an den anderen und räuspert kurz. “Nun, die Frau, die Ihr gerade gesehen habt, war Juliana Wings”, sagt Dave zu den anderen.

Gegenwart: Die Gruppe von Wolf läuft weitere Flure entlang und erschießen jeden einzelnen Überlebenden. Dann treffen sie auf ein kleines Mädchen. “Henriette, was machst du hier? Wieso bist du nicht bei den anderen?” fragt Wolf sie schockiert. “Ich suche meinen Freund Siggi. Hast du ihn gesehen?” antwortet sie und stellt danach eine Frage. “Wir werden Siggi finden, doch vorher muss du nach draußen gelangen. Keine Angst, ich werde dich begleiten, während Luther und Wolf Siggi suchen, okay?” fragt Lucy mit freundlicher Stimme. Henriette lächelt und nickt. Lucy nimmt sie an der Hand und geht mit ihr. “Ob wir wirklich Siggi finden werden?” fragt Luther Wolf. “Ich weiß es nicht. Wir müssen auch schauen, ob er noch am Leben ist”, antwortet Wolf.

Rückblende: Wolf, Marina, Lucy und Harmony sitzen an einem Tisch und essen. Dabei reden sie über ihren Plan. “Rowan und Luther kommen später dazu, beide haben Gartendienst”, sagt Marina in der Runde. “Verstehe, wir werden eine Weile hierbleiben und die Gunst der anderen für uns zu gewinnen. Wir sollten unseren Schritt diesmal langsam vorgehen”, meint Wolf. Die anderen drei stimmen ihm zu. “Sieht ihr den Mann da neben Juliana”, sagt Wolf danach und zeigt auf Juliana und dem Mann. Die drei schauen dorthin. “Das ist Gabriel Wings, unser Hauptziel. Er hat das Sagen in diesem Bunker. Ihn sollten wir also zuerst ausschalten, bevor Juliana und diese Heather, die ich noch nicht gesehen habe, vornehmen”, sagt Wolf danach. Die drei sind damit einverstanden.

Gegenwart: Luther und Wolf laufen weiter. “Denkst du, dass die letzten zwei Wissenschaftler Dino und Christian es lebend rausgeschafft haben? Schließlich brauchen wir sie”, fragt Luther ihn. “Ich weiß es nicht, wir müssen aber hoffen, dass mindestens einer überlebt hat”, antwortet Wolf. Auf einmal kommt Dino als Zombie zugelaufen. Sein kompletter Bauch und die Organe sind weg. Man sieht nur die Knochen und die Haut vom Rücken. Wolf und Luther sind nicht begeistert. Wolf zückt sein Messer und rammt diesen in Dinos Kopf. “Dann bleibt nur noch Christian übrig”, sagt Wolf, dessen Blick wütend wird.

Rückblende: Wolf beobachtet Gabriel. Gabriel geht in einem Raum. Wolf macht sich auf dem Weg dorthin, doch auf einmal kommt aus einem anderen Raum Rowan. “Rowan, was machst du hier?” fragt Wolf sie. “Ich habe Gabriels Routine durchschaut. Und nach meinen Berechnungen müsste er jetzt in diesen Raum sein”, antwortet sie und zeigt auf die Tür, wo Gabriel hineingegangen ist. “Verstehe, ich bin gerade dabei ihn heimlich auszuschalten”, sagt Wolf. “Cool, ich auch”, sagt danach Rowan. Rowan und Wolf gehen zu der Tür und kommen dort an. Wolf hält die Türklinke fest. “Bist du bereit?” fragt Wolf sie. Rowan nickt. Wolf öffnet die Tür und geht in den Raum. Rowan folgt ihn. Die Tür wird leise wieder geschlossen.

"Spaltung"[]

Rückblende: Wolf und Rowan sind in dem Raum, wo Gabriel reingegangen ist. Sie sehen Gabriel an einer Werkbank und ist am Basteln. Wolf macht mit einer Handbewegung zu Rowan, dass sie in zwei Richtungen kommen sollen. Rowan nickt. Rowan geht nach links, während Wolf nach rechts geht. Doch dann bleibt Wolf stehen und folgt Rowan. Rowan macht sich bereit für den Abschuss, als plötzlich die Tür auf geht. Heather kommt in den Raum und geht zu Gabriel. “Heather, Schwesterherz, schön dich zu sehen. Wie war die Mission”, sagt Gabriel erfreulich. Wolf sieht Heather und macht einen Blick, als hätte er sich gerade verliebt. “Ganz gut. Wir haben wieder genügend Vorräte gefunden”, antwortet Heather. Als Gabriel gerade was sagen will, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel landet direkt in Gabriels Kopf. Heather erschreckt sich und kriegt ein paar Blutspritzer ab. Rowan ist erschrocken und schaut hinter sich. Wolf hat seine Waffe oben. Aus dem Loch, wo die Kugel herausgeschossen wurde, kommt noch Rauch raus. Rowan wirft einen Blick zu ihm, warum er das getan hat, doch Wolf verschwindet im Schatten. Heather geht zu Rowan und überwältigt sie. “Ich war es nicht, ehrlich”, sagt Rowan zu Heather. “Ach ja, wer dann? Der heilige Geist oder was?” fragt Heather wütend, und aus ihre Augen kommen Tränen.

Heather befinden sich mit Rowan und viele weitere in einem großen Raum. Neben Heather stehen Dave und Charles. Rowan wurde gefesselt und kniet. “Ich habe ihn nicht getötet, das ist mein voller ernst”, sagt Rowan zu den anderen. “”Ach ja, wir haben deine Dienstmarke bei dir gefunden. Du bist eine Geheimagentin der USS Marine”, sagt Dave zu ihr. “Das ist richtig, dennoch bin ich nicht der Mörder”, sagt Rowan. Rowan erblickt in der Menge Wolf. “Hier, er war das. Es war Wolf, er gehört ebenfalls zu der USS Marine”, verrät Rowan als Verzweiflung. “Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich zu diesen Mistverein gehöre, aber du muss gleich nicht jemanden anderem beschuldigen, nur weil wir Zimmergenossen sind”, sagt Wolf zu ihr. “Wolf, höre auf, du hast Gabriel getötet, nicht ich!” sagt Rowan zu ihm. “Der Mann hat recht, du versuchst in deiner Verzweiflung jemand anderem die Schuld in die Schuhe zu schieben. Mit dem Mord von meinem geliebten Bruder, hat sich nun die USS Marine einen Feind gemacht. Und da du meinen Bruder getötet hast, will ich Vergeltung! Daher erhältst du den Tod!” sagt Heather scharf. Rowan ist schockiert. “Nein, glaubt mir, ich war es nicht. Auch wenn ich dort stand, wo der Schuss herkam, war ich es trotzdem nicht”, sagt Rowan verzweifelt und bricht in Tränen aus. Die Menge ruft für die Tötung an Rowan. Rowan ist schockiert und weint. Charles geht zu ihr hin und richtet seine Waffe auf Rowans Kopf. “Ich war es nicht! Ich war es nicht!” sagt sie weinend leise. Charles drückt ab und tötet Rowan per Kopfschuss.

"Unter den Untoten"[]

Die Gruppe von Heather wollen sich auf dem Weg machen und verlassen das Versteck, bis auf einmal Wolf, Luther, Lucy und Henriette erscheinen. Die anderen sind überrascht. Heather geht sofort auf Wolf zu und umarmt ihn. “Ich hatte mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist”, sagt Heather zu ihn. Siggi und Henriette gehen mittlerweile auch fröhlich aufeinander zu und umarmen sich fröhlich. “Als wir nach weitere Überlebenden suchten, haben wir Henriette gefunden. Lucy ist mit ihr schon mal raus gegangen. Als Luther und ich nachkommen wollten, kam das Militär. Wir mussten fliehen und uns erstmal verstecken. Wir wollten sie nicht zu euch führen”, lügt Wolf. “Gut, dass ihr noch am Leben seid, und es ist auch schön, dass Henriette noch lebt”, sagt danach Charles in der Runde und hat ein Lächeln im Gesicht.

Rückblende: Wolf und Luther verlassen das Gebäude. Lucy und Henriette warten bereits draußen. “Und, habt ihr Siggi gefunden?” fragt Henriette die beiden Männer. Wolf schüttelt den Kopf. “Er wird bestimmt noch irgendwo sein und leben”, meint Luther. Henriette ist sich nicht sicher und macht sich um ihm Sorgen. “Keine Angst, Kleines, wir werden ihn noch wiederfinden, versprochen”, sagt danach Wolf sanft zu ihr. Henriette kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Okay, wollen wir losgehen?” fragt Lucy in der Runde. Wolf nickt. Die vier gehen los, als plötzlich Soldaten von der USS Marine kommen und auf die vier schießen. Wolf, Lucy und Luther gehen in Deckung. Lucy schützt Henriette und nimmt sie in den Armen, um sie zu tragen. Daraufhin sprinten Wolf, Luther und Lucy los. Henriette hat Angst.

Gegenwart: Die Gruppe von Heather ist mittlerweile unterwegs. “Mal eine Frage, wo sind die anderen?” fragt Luther in der Runde. “Archibald, Grace und ein paar weitere haben beschlossen ihren eigenen Weg zu nehmen. Und von Angel und Cindy haben wir erfahren, dass die USS Marine Christian hat”, antwortet Ulrich. “Ich hoffe, dass Christian es irgendwie herausschafft", sagt danach Dave. “Wenn nicht, dass sollten wir versuchen ihn rauszuholen, sobald wir in Neverland-Gemeinschaft angekommen sind und uns vorbereitet haben, wo sich das Hauptquartier der USS Marine befindet”, schlägt Wolf vor. “Haben wir dann überhaupt eine Chance? Ich meine, würden wir es überhaupt dann schaffen dort reinzukommen?” fragt Marlin. “Das ist eine gute Frage. Ich denke nicht, dass die USS Marine alle von uns kennt. Daher denke ich, dass wir zwei bis drei als Spione in die USS Marine einschleusen, sowie sie es im Schutzbunker getan haben. Sie werden sowieso dafür bezahlen, was sie getan haben”, antwortet Wolf.

Rückblende: “Was machen wir jetzt mit Henriette? Wir können sie nicht mit zu dem Hauptquartier nehmen”, fragt Luther Wolf. “Ich weiß, daher habe ich auch eine Idee”, antwortet Wolf. Er nimmt ein Funkgerät in die Hand. “Hier spricht Agent Wolf Manhattan, ich will ein Befehl haben, dass einige Soldaten auf Luther, Lucy und auf mich schießen, ohne uns aber zu töten. Warum? Weil wir ein Kind vom Schutzbunker bei uns haben. Lucy ist mit ihr vorausgegangen. Wir bringen sie zu die restlichen Überlebenden zu einem Geheimversteck, falls noch welche leben sollten. Normalerweise ist sie mir egal, aber ich möchte das Vertrauen von den anderen weiterhin aufrechterhalten”, sagt Wolf ins Gerät. “Hier spricht Marina Simpsons, die Anführerin aller Agenten. Warum sollten wir das tun? Tötet sie doch einfach, wie jeden anderen, den ihr sieht. Over und Ende!” sagt Marina durch das Funkgerät. “Anführerin der Agenten?” fragt Luther verwirrt Wolf. “Das habe ich auch gehört”, sagt Wolf zu ihm. “Marina, labere kein Mist und tue das, was ich Befehle! Und das gilt auch für jeden anderen!” sagt Wolf danach scharf ins Funkgerät.

Gegenwart: Heathers Gruppe macht eine Pause. “Wie lange brauchen wir etwa nach Neverland-Gemeinschaft?” fragt Ulrich in der Runde. “Etwa drei Tage, wenn wir weiterhin zu Fuß unterwegs sind”, antwortet Heather. “Haben wir auch genügend Nahrung?” fragt danach Luther. “Ja, wir haben drei Rucksäcke mit Lebensmitteln”, antwortet Charles. “Müsste reichen”, meint Wolf. “Da kommen Zombies”, sagt auf einmal Siggi mit ruhiger Stimme und zeigt in die Richtung. “Na toll!” flucht Ulrich. Heather, Ulrich, Angel, Lucy, Wolf, Marlin, Dave, Charles, Luther, Mertle und Annika machen sich kampfbereit. Hinter den Erwachsenen befinden sich Henriette und Siggi. Beide halten sich in den Armen fest und haben Angst. Wolf schaut in die Menge und erblickt plötzlich einen Mann, der sich mit Blut beschmiert hat. Wolf erkennt, dass es um jemanden handelt, den er kennt. “Wir müssen von dieser Horde weg! Ich habe gerade dort Menschen gesehen”, sagt Wolf zu den anderen. “Bist du dir da sicher?” fragt Charles ihn. “Ja, das ist kein Spaß!” antwortet Wolf. “Gut, dann ziehen wir kurz nach Süden, um diese Horde loszuwerden”, sagt Heather in der Gruppe. Alle sind damit einverstanden. Sie gehen los, bis sie auf einmal unter Beschuss genommen werden. Angel kriegt eine Kugel in ihre rechte Wade, während Ulrich ein Streifschuss gegen sein rechten Oberarm bekommt. “Rennt!” ruft Heather zu den anderen. Lucy nimmt Siggi und Henriette, jeweils in einem ihrer Hände, und rennt mit ihnen los. Wolf nimmt Angel und trägt sie. Er flieht mit ihr auch. Die anderen flüchten ebenfalls, während sie weiterhin unter Beschuss genommen werden. In der Zombiehorde werden die Zombies auf die Personen aufmerksam, die geschossen haben, und stürzen sich auf ihnen. Sie werden von den Zombies verschlungen. “Was für Idioten”, sagt der Mann leise zu sich, der von Wolf erkannt wurde. Einige der Zombies in der Horde rennen dann Heathers Gruppe hinterher. Der Mann unter den Zombies ist nicht begeistert.

Wolf hat sich mit Angel versteckt. Sie befinden sich hinter Trümmern, während Zombies an ihnen vorbeilaufen. “Meinst du, du schaffst es kurz auf dich allein zu stellen? Denn ich habe vor die anderen zu suchen, mit der Hoffnung, dass alle noch am Leben sind”, fragt Wolf sie. Angel nickt. “Okay, pass’ auf dich auf und sterbe bitte nicht. Ich werde gleich zurück sein”, sagt Wolf danach zu ihr. Angel hält ihr Messer bereit, während Wolf losgeht.

"Du bist der Verräter"[]

Charles rennt immer noch vor die Zombies weg. Dann sieht er kurz im Augenwinkel Wolf, der um eine Ecke verschwindet. Charles rennt ihn hinterher.

Wolf läuft umher. Dann entdeckt er von der Ferne Randall. Wolf wird wütend und stürmt auf ihm zu. Randall bemerkt ihn zu spät. Wolf schmeißt Randall zu Boden und schmeißt sich auf ihn. Er schlägt ihn dreimal ins Gesicht. Randall kriegt Nasenbluten. “Wer hat euch geschickt und warum?” fragt Wolf ihn wütend. Randall fängt an zu lachen. “Nickels hat mich geschickt. Und Marina, die neue Anführerin der Agenten, hat mir den Standort gesagt”, antwortet er. Zwischendurch erscheint Charles und sieht die beiden. Wolf und Randall bemerken ihn nicht. Charles versteckt sich hinter eine Mauer und belauscht beide. “Du hast als Agent zu lange gebraucht, um diese Bitch zu töten. Deinetwegen ist auch irgendwo diese Juliana. Aber nein, du musstest ja lange warten”, sagt Randall und fängt wieder an zu lachen. Wolf schlägt wütend gegen Randalls Stirn. Er knallt mit voller Wucht mit dem Hinterkopf auf dem Boden. Randall reagiert nicht mehr. Hinter seinem Kopf kommt Blut. “Diese Bitch ist meine Freundin, Idiot, und wollte abwarten, bis wir genauere Informationen von den Wissenschaftler was haben”, verspottet Wolf die Leiche und steht auf. Dann hört er ein Klicken einer Waffe. “Du bist der Verräter”, sagt Charles, der seine Waffe auf Wolf richtet. Wolf dreht sich zu ihm um. “Nun, das ist echt ein verdammt beschissener Zeitpunkt”, sagt Wolf. “Ja, da hast du recht. Ich habe dich ertappt”, sagt Charles. “Ich rede nicht von mir”, meint Wolf. Charles versteht nicht, was er damit meint. “Ich bin der beste von den besten Agenten, und es ist für dich ein beschissener Zeitpunkt”, sagt Wolf. Auf einmal bückt sich Wolf in sekundenschnelle und hebt Sand auf und schmeißt dieses in Charles Gesicht. Charles sieht nichts mehr und schießt in die Richtung, wo Wolf steht, doch er steht da schon längst nicht mehr und überwältigt Charles. Er nimmt seine Waffe ab. Charles reibt seine Augen, um den Dreck aus seinen Augen herauszubekommen. “Du hättest dich nicht zeigen sollen!” meint Wolf. “Gibt’s zu, Rowan hat damals wirklich die Wahrheit gesagt, dass du Gabriel getötet hast, stimmt’s?" fragt Charles ihn. “Richtig, ich habe ihn auf dem Gewissen”, antwortet Wolf. Er richtet die Waffe auf Charles’ Hinterkopf. “Na los, Mann, drück ab”, fordert Charles ihn auf. “Nein, ich werde keine Kugel an dich verschwenden”, entgegnet Wolf. Er zieht sein Messer, greift nach Charles’ Haaren und schlitzt ihm die Kehle auf. Charles röchelt, bis er tot umfällt. “Das ist für Rowan, und ich hoffe, dass du dich in einem Zombie verwandelst”, sagt Wolf danach zu der Leiche.

“Wir suchen jetzt seit eine Weile. Entweder sie sind alle tot oder sind nicht mehr hier. Wir sollten weitergehen und nicht unsere Zeit damit verschwendet sie weiterzusuchen”, sagt Dave zu Heather. “Nein, die können nicht einfach weg sein!” entgegnet Heather. Sie laufen um eine Ecke und treffen auf Wolf. Die drei sind überrascht die anderen zu sehen. “Wolf”, sagt Heather erleichtert und umarmt ihren Freund. Wolf umarmt sie auch. “Hast du die anderen gesehen?” fragt Heather ihn. “Angel habe ich bei einer Ruine gelassen, weil sie verletzt war. Sie müsste noch dort sein. Ich bin ohnehin auf dem Weg zu ihr. Ansonsten habe ich noch Charles entdeckt”, antwortet er. “Und wo ist Charles?” fragt Dave ihn. Wolf senkt seinen Kopf. Heather und Dave verstehen, was passiert ist. “Wie ist er gestorben?” fragt Heather, während aus ihr linkes Auge eine Träne kommt. “Die USS Marine hat ihn getötet. Ich hatte Charles vom Weiten gesehen und wollte auf ihn zu gehen. Charles war gerade dabei einige Zombies zu erledigen, doch einer entpuppte sich als Soldat der USS Marine und hat seine Kehle aufgeschlitzt. Wutentbrannt bin ich auf diesen Soldaten zu gestürmt und habe ihn aus Rache getötet, anschließend habe ich Charles vorsichtshalber erlöst”, lügt Wolf mit ruhiger Stimme. “Dann haben wir hier drei verloren”, sagt Dave danach. Wolf ist überrascht. “Wer ist denn noch tot?” fragt Wolf. “Marlin und Mertle”, antwortet Heather. Wolf ist überrascht. “Wir wissen, dass Mertle zum Schluss mit Lucy, Henriette und Siggi unterwegs waren. Ihr wurde die Kehle aufgeschlitzt. Wir haben sie als untote erlöst. Von den anderen drei fehlt jede Spur”, sagt Heather danach. “Hoffen wir, dass die drei noch am Leben sind”, sagt Wolf danach. Dave und Heather stimmen ihn zu.

Die drei erreichen den Ort, wo Angel zum Schluss war. Sie sehen eine Blutpfütze an der Stelle, wo Angel zum Schluss war. Des Weiteren liegt ein Zombie in der Nähe. “Scheiße!” flucht Wolf. “Lucy, Henriette, Siggi, Luther, Ulrich und Annika sind spurlos verschwunden, und jetzt auch noch Angel”, sagt Dave in der Runde. “Irgendwo müssen sie aber sein”, sagt Heather danach. “Entweder, was ich nicht hoffe, dass sie alle tot sind oder die USS Marine hat sie gefangen genommen, was ich eher unwahrscheinlich finde, oder sie mussten weiterziehen”, ist Wolf der Meinung. “Wir sollten auch lieber weitergehen und nicht hier warten, falls noch mehr Zombies oder Soldaten von der USS Marine kommen”, ist Wolf der Meinung. Dave und Heather stimmen ihm zu.

"Offenbarungen"[]

Heather, Wolf und Dave sind unterwegs. “Wie weit sind wir eigentlich entfernt von Neverland-Gemeinschaft?” fragt Dave Heather. “Etwa zwei bis drei Tagen, wenn nichts dazwischenkommt”, antwortet sie. “So weit ist diese Gemeinschaft entfernt?” fragt Wolf. “Ja, sie ist gut versteckt und wird gut überwacht. Die USS Marine wird diesen Ort niemals finden”, ist Heather der Meinung. “Da vorne sind welche”, sagt danach Dave und zeigt in ihre Richtung, die sie laufen. Sie sehen von der Ferne drei Personen. Zwei von ihnen sind klein. Wolf schaut genauer hin. “Wenn ich recht sehe, befinden sich dort Lucy, Henriette und Siggi”, sagt Wolf zu den beiden. “Gott sei dank, dass sie noch leben, wenn es um sie handele”, sagt Heather erleichtert.

Die Gruppe von Heather kommt bei Lucy, Henriette und Siggi an. “Gott sei dank, ihr habt es auch geschafft”, sagt Lucy fröhlich und umarmt Heather. “Mal eine Frage, was ist mit Mertle passiert? Wir haben sie als Zombie entdeckt und erlöst, als sie Marlin gebissen hat und ihm umbrachte”, fragt Heather sie. “Als wir vor den Zombies flüchteten, haben Mertle und ich Siggi und Henriette versteckt, um die Zombies abzulenken. Das auch auch funktioniert, doch dann kam das Militär und haben sie getötet. Ich habe dafür den Mörder von Mertle getötet”, lügt Lucy zum Teil. Heather versteht. Dann hören die sechs ein Auto, das immer näher kommt. Sie sehen das Auto, das auf sie zu fährt. Wolf, Heather, Lucy und Dave ziehen ihre Waffen. Henriette und Siggi verstecken sich hinter die Erwachsenen. Das Auto wird langsamer. Heather, Lucy, Dave und Wolf erblicken Marina und Harmony. Die beiden steigen aus.

“Wo kommt ihr denn jetzt her?” fragt Wolf die beiden. “Als die Zombies in den Schutzbunker kamen und USS Marine uns angegriffen haben, sind wir geflohen”, lügt Marina. “Wir wollten eigentlich zu dem Geheimversteck, aber die USS Marine war uns auf dem Fersen, daher mussten wir woanders gehen. Wir haben sie am Ende doch noch abgeschüttelt”, lügt danach Harmony. “Genau, wir konnten uns dann eines ihrer Fahrzeuge klauen und sind dann anschließend losgefahren. Wir hatten uns schon gedacht, dass welche auf dem Weg zu dieser anderen Gemeinschaft sind. Außerdem sind wir vorsichtshalber trotzdem nicht zum Geheimversteck gefahren, falls die USS Marine uns doch noch verfolgen sollte”, lügt wieder Marina. “Das Wichtigste ist, dass ihr noch lebt. Wir haben leider einige verloren, wie Marlin, Charles und Mertle”, sagt Heather zu den beiden. Harmony und Marina faken ihren schockierten Blick. “Hier in der Nähe gibt es eine weitere Ruine, die es schon vor dem Ausbruch gibt. Ich könnte die ersten schon mal dorthin fahren”, schlägt Dave danach vor. Heather ist mit dieser Idee einverstanden. “Heather, du bist einer der ersten, die mitgeht, wegen der USS Marine. Ich will nicht, dass sie dich kriegen und töten”, sagt Wolf zu ihr. Heather stimmt zu. Heather, Dave, Siggi und Henriette steigen zuerst in das Auto. Dave fährt anschließend davon.

“Warum hast du Heather gleich mitgeschickt? Wir hätten sie gleich auf der Stelle mit den anderen töten sollen”, fragt Marina aufgebracht. “Weil ich herausfinden will, wo sich dieser Neverland-Gemeinschaft befindet. Aber das verstehst du nicht mit deinem Erbsenhirn”, sagt Wolf wütend. “Vorsicht was du sagst!” sagt Marina mit ernster Stimme. “Hah, was willst du machen? Ich habe das Sagen von...”, entgegnet Wolf, als Martina ihn unterbricht. “Du hattest das Sagen! Nickels hat mich zur neuen Anführerin der Agenten ernannt. Ich habe nun das Sagen, also widersetze meine Befehle nicht!” sagt sie ihrem Standpunkt klipp und klar. Wolf ist davon nicht begeistert. “Wenn wir die vier wiedersehen, töten wir sie gleich auf der Stelle!”, befiehlt sie danach. “Da sind zwei Kinder dabei”, entgegnet Lucy danach. “Na und? Wem interessiert sie? Nur die Stärkeren überleben!”, ist sie der Meinung. “Und jetzt los!” befiehlt sie und geht voraus. Wolf und Lucy schauen sich an. Beide haben einen bösen Blick. Sie schauen zu ihr hin. Wolf zieht seine Waffe und richtet diesen auf Marina. “Marina, passt auf!” ruft Harmony zu ihr. Marina dreht sich um, doch in diesem Augenblick drückt Wolf ab und schießt ihr eine Kugel in die Stirn. Marinas Leiche fällt sofort nach hinten um. Harmony ist schockiert. “Heather und die anderen haben herausgefunden, dass Marina zu der USS Marine gehörte und haben sie exekutiert”, sagt Lucy mit ernster Stimme zu Harmony. “Und wehe, du sagst Nickels oder irgendjemand die Wahrheit. Ansonsten bist du die Nächste, und dein Tod wird qualvoll sein. Haben wir uns verstanden?” droht Wolf sie. Eingeschüchtert nickt Harmony mit ihrem Kopf.

"Ich liebe dich"[]

Heather kommt mit dem Auto bei Wolf, Harmony und Lucy an. Sie hält den Wagen an. Die anderen drei steigen ein. “Wo ist Marina?” fragt Heather die anderen. “Als wir kurz eine Pause eingelegt hatten, haben wir nicht mitbekommen, dass ein Zombie kommt, da die Hitze und die Sonne uns zu schaffen gemacht hat. Jedenfalls hat der Zombie Marina gebissen. Sie ist leider tot”, lügt Lucy. “Ich verstehe”, sagt Heather. Sie startet das Auto und macht ein grimmiges Gesicht. Wolf bemerkt dies, sagt aber dazu nichts.

Die Gruppe von Heather befinden sich an einem Ort. Das Auto steht und die anderen stehen vor das Fahrzeug. “Ab hier werden wir nur noch laufen. Ich habe Dave und die Kinder vorausgeschickt. Sie wissen, wo sich unser Treffpunkt befindet”, sagt Heather zu den anderen. “Warum fahren wir nicht mit dem Auto gleich weiter?” fragt Harmony sie. “Um die Spur zu verwischen. Des Weiteren hatte ich vorhin einige Soldaten der USS Marine gesehen. Ich glaube aber, dass sie mich nicht gesehen haben. Deswegen lasse ich das Auto hier stehen”, antwortet Heather. “Nun, dann sollten wir keine weitere Zeit verlieren, eher unser Feind uns aufspürt”, meint Wolf. Heather stimmt ihm zu. Sie gehen weiter.

Heathers Gruppe erreicht ein Haus. “Wir sollten nachschauen, ob wir im Haus noch irgendetwas finden, auch wenn es eher schlecht aussieht”, schlägt Heather vor. Die anderen stimmen ihr zu. Sie gehen in das Haus rein. “Wolf und Harmony, ihr schaut im Erdgeschoss nach, während ich mit Lucy die obere Hälfte durchsuchen”, sagt sie zu den anderen. Sie stimmen zu. Lucy und Heather gehen die Treppen hoch und kommen oben an. “Ich schaue mir die linke Seite an und du dir die rechte Seite, okay?” sagt Heather zu Lucy. “Geht klar. Passe auf dich auf. Du bist unser wichtiges Mitglied. Wir brauchen dich und wollen dich nicht verlieren”, sagt Lucy. Heather lächelt sie an. “Keine Angst, ich werde noch nicht sterben”, sagt sie zu Lucy. Lucy nickt. Anschließend geht sie nach rechts, während Heather nach links geht. Lucy geht in einem Raum, doch Heather folgt ihr heimlich. Sie hat ihre Waffe gezogen und richtet diese auf Lucy.

Heather ist bereit abdrücken. “Heather, was machst du da?” fragt Wolf, der sich angeschlichen hat und mit ruhiger Stimme sie fragt. “Lucy. sie hört zu der USS Marine. Sie hat gelogen wegen Mertle. Sie hat sie getötet”, antwortet Heather. “Woher willst du das wissen?” fragt Wolf sie. “Die Kinder haben es mir und Dave gesagt”, antwortet Heather, die mittlerweile ihre Waffe gesunken hat. Auf einmal kommt Lucy aus dem Raum. “Huch, was ist hier los?” fragt Lucy überrascht. “Nichts Besonderes. Ähm, könntest du uns bitte allein lassen? Ich möchte mir Heather unter vier Augen reden. Harmony wartet schon vor dem Haus”, bittet Wolf sie. Lucy ist damit einverstanden und geht die Treppen herunter. Anschließend verlässt sie das Haus. “Warum hast du sie gehen gelassen?” fragt Heather ihn wütend. “Weil Lucy eine sehr gute Freundin von mir ist. Und Lucy gehört nicht zu der USS Marine”, antwortet Wolf mit sanfter Stimme. Heather schaut ihn an, das plötzlich zu einem schockierten Blick wird. “Du gehörst auch zu sie, richtig?” fragt Heather ihn. Wolf nickt. “Dass heißt also, du hast damals doch meinen Bruder umgebracht”, sagt Heather danach. Wolf nickt wieder. Heather kommen die Tränen. “Es ist unser Auftrag, dich und deine gesamte Familie zu töten”, sagt Wolf zu ihr. “Dass heißt, deine Liebe war alles nur gelogen?” fragt Heather unter Tränen. “Nein, ich liebe dich wirklich. Als ich dich zum ersten Mal sah, hat es in meinem Gehirn Klick gemacht. Ich will dich nicht töten, aber ich muss. Es ist mein Auftrag”, antwortet er. “Das ist absurd! Wenn du mich wirklich lieben tust, dann töte Nickels und sorge dafür, dass nicht mehr unschuldige Menschen sterben müssen. Und das mit deinem Auftrag, du musst das nicht tun”, meint Heather. Wolf geht langsam auf sie zu, doch sie hebt die Waffe. “Hey, ich werde deinen Auftrag annehmen und Nickels und alle die hinter ihm stehen töten, kostet was es wolle”, sagt Wolf zu ihr und geht vorsichtig weiter zu ihr. “Woher soll ich wissen, dass du die Wahrheit sagst?” fragt Heather ihn. “Weil ich dich wie gesagt liebe. Und ich tue alles für dich, auch meine eigene Partei zu verraten und ausradieren”, antwortet Wolf. Heathers Hand zittert, senkt aber danach sie. Wolf kommt bei ihr an und umarmt sie. “Es wird alles wieder gut”, sagt er. Er lässt sie los. Sie schauen sich an und küssen sich. Nach dem Kuss schauen sie sich wieder an. Heather hat ein Lächeln im Gesicht. Wolf ebenfalls. Doch dann rammt Wolf ein Messer in Heathers Brustkorb. Heather macht einem schockierten Blick. Aus ihrem Mund kommt Blut. Sie ist dabei umzukippen, doch Wolf fängt sie auf und legt sie behutsam hin. Heather versucht zu atmen. Sie greift nach Wolfs Arm, während Wolf sie traurig anschaut. Doch dann fällt ihr Arm um und Heather reagiert nicht mehr. Wolf beugt sich zu ihr und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund und schließt mit seine Hand ihre Augen. “Ich liebe dich wirklich. Ich will es nicht tun, doch es ist meine Mission. Ich halte immer meine Missionen ein, egal um was es sich handelt. Ich werde auch dein Versprechen nachgehen und werde Nickels für dich töten”, sagt Wolf zu der Leiche und rammt vorsichtig das Messer in Heathers Kopf, während aus seinen Augen Tränen kommen.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Wolf ist der erste Hauptcharakter, der einen anderen Hauptcharakter getötet hat.
  • Wolf hat in Staffel 1 die meisten Charaktere getötet.
  • Er und Heather haben die meisten Auftritte in Staffel 1. Beide erscheinen acht von zehn Episoden.



Charaktere: Untot
Schutzbunker

GraceArchibaldCindyAnnikaUlrichBerndAngelDaveHenrietteSiggiTaleChristianJulianaJoshHeatherJasonCharlesMertleMarlinDinoNicoleHaraldFinaTishGabriel

USS Marine

WolfLucyHarmonyLutherGregorNickelsMarkCurtisCyrilShinMarinaRandallRowan

Donnies Gruppe

JudithAntjeDonnie

Puff of Lesbian

ElsieIdaSolexaSheilaCarrieGaston Jr.

Unbenannte Überlebende

PilotCo-Pilot

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.