Willa Colson ist eine Überlebende und ein Antagonist des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist die leibliche Mutter von Poppy, Leopold und Sally Colson. Ihr ist es peinlich, dass ihre Tochter Poppy eine Gendefekte Hand hat und bezeichnet sie oft als "Missgeburt". Sie hat hat ein Haustier namens Bello. Sie lebt mit Leopold und Sally in der Karawane. Sie ist gemeinsam mit Richard Woods der sekundär Antagonist der ersten Hälfte der dritten Staffel.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über das Leben von Willa vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass sie zwei Töchter und einen Sohn hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt sie irgendwann in der Karawane.
Staffel 1[]
"Etwas Besonderes?"[]
Rückblende: Ein Mädchen geht zu einer erwachsenen Frau. Die Frau sitzt auf dem Sofa und raucht eine Zigarette. “Was willst du Poppy?” fragt die rauchende Frau. “Warum hasst du mich Mami?” fragt Poppy sie. “Ich hasse dich doch nicht. Du bist nur nutzlos mit deiner Hand. Ich hätte so eine Missgeburt wie dich nie bekommen dürfen”, sagt die Frau zu Poppy. Das Mädchen bricht in Tränen aus. “Jetzt fang nicht an zu heulen. Du kannst froh sein, dass du nicht dasselbe fressen musst wie Bello”, sagt die Mutter. Das Ganze bringt Poppy nur noch mehr zum Weinen. Sie schaut ihre Mutter wütend und verletzt an, ehe sie schnell aus der Wohnung rennt.
Staffel 3[]
"In der Falle"[]
“Meister Robert, meister Robert”, ruft eine Person und geht zu Robert. “Was gibt es Bertram?” fragt er ihn. “Vanilla, Cobby und Ralf sind auf den Rückweg. Jedoch sind weitere bei ihnen”, antwortet er. “Gut, schickt die Untoten auf die Gruppe”, sagt Robert zu ihn. Bertram nickt und geht sofort los. Auf einmal kommt Poppys Mutter. “Willa, wie geht es dir heute?” fragt Robert sie. “Ganz gut, mein Sohn und meine Tochter wollen heute auf die Jagd gehen”, antwortet sie. “Gut. Ich will wieder saftiges Fleisch essen”, sagt danach Robert.
Robert schaut über eine Kamera wie Courtney verschlungen wird. Er lacht dabei. “Gut so, gut so. Nur noch die anderen, dann sind wir sie los”, sagt Robert zu sich schadenfroh. Willa kommt dazu. “Meister, Isabelle und Gemma beschweren sich, dass du die Zombies auf die Gruppe losgelassen hast”, sagt sie zu ihn. “Ach, die sollen nicht heulen. Sie können froh sein, dass sie hier leben dürfen und herumexperimentieren dürfen”, meint Robert.
Robert sitzt immer noch da und ist leicht enttäuscht, dass nur zwei starben. Willa kommt wieder in den Raum. “Meister Robert, mein Sohn und meine Tochter sind zurück und haben drei Hirsche erlegt. Die Köche sind gerade dabei sie zu verarbeiten. “Na immerhin eine gute Nachricht. Nur zwei von dieser Gruppe starben”, sagt Robert zu Willa. Er steht auf. “Na gut, dann ab in den Speisesaal”, sagt er hinterher. Beide verlassen den Raum.
Robert sitzt an einem Tisch in einem Speisesaal. Willa kommt mit ihre Kinder. “Hey, Leopold, Sally, schön euch zu sehen. Ich habe euch heute noch gar nicht gesehen”, sagt Robert erfreulich zu ihnen. “Wir hatten heute Glück beim Jagen. Wir habe eine kleine Hirschgruppe gesehen. Sie waren zu siebt oder etwas mehr. Leider konnten wir nur drei zerlegen”, sagt Sally stolz. “Das ist kein Problem. Drei ist auch eine gute Beute”, meint Robert. “Wir haben auch viele Pilze nebenbei gefunden”, sagt danach Leopold. “Oh, das wird ja immer besser. Fleisch und Pilze, ich liebe das”, freut sich Robert auf seine Mahlzeit. Es kommt eine Frau mit einem Teller. Auf dem Teller befinden sich Hirschfleisch, Kartoffelpüree und eine Pilzsauce mit Pilzen. “Danke fürs bringen, Heureka. Das wird köstlich. Gut das ich die beste Köchin bei mir habe”, sagt Robert zu ihr. Heureka ist geschmeichelt. “Ich koche immer gerne für dich”, sagt sie verlegen und geht wieder. Robert beginnt seine Mahlzeit zu speisen. Willa und ihre Kinder gehen.
"Pläne"[]
Gemma und Fedor experimentieren umher. “Hast du eigentlich heute Isabelle gesehen?” fragt Fedor Gemma. “Nein, eigentlich wäre sie schon längst hier. Ich war auch schon bei ihren Zimmer. Sie war nicht da. Ich habe das Gefühl, das irgendwas faul ist”, antwortet Gemma. Willa kommt in das Labor. “Und wie weit seid ihr beide?” fragt sie die beiden. “Wir brauchen noch eine Weile. Ich denke morgen oder übermorgen müssten wir Ergebnisse bekommen, ist aber keine Garantie”, sagt Gemma zu Willa. “Gut, ich leite das an Robert weiter. Er erwartet neue Ergebnisse”, sagt Willa und geht wieder aus dem Labor. “Ich hasse diese Kuh”, kommentiert Fedor. Gemma gibt ihn recht.
Boris trifft unterwegs auf Willa. “Du bist doch der Arzt von Ashleys Gruppe, richtig?” fragt Willa ihn. “Ja, warum?” antwortet und fragt er sie. “Nun, seit einigen Tagen tut mein linkes Knie weh, und Isabelle ist zurzeit sehr beschäftigt. Und da wollte ich fragen, ob du dir das mal anschauen kannst”, antwortet sie. “Was sind mit Fedor und Gemma?” fragt Boris sie. “Ich mag beide nicht und vertraue ihnen nicht”, antwortet sie. “Okay, dann bringe mich bitte zu einer Krankenstation, wo ich das genauer untersuchen kann”, sagt Boris zu ihr. Willa stimmt ein.
"Lügen"[]
Boris hat Willas Knie kontrolliert. “Ich bin bei sowas kein Experte, aber du musst dein Knie für paar Tage schonen”, sagt Boris zu ihr. “Danke, dass du kontrolliert hast. Wir hatten mal ein Orthopäden namens Ronny Fluch, aber er verstarb vor einigen Monaten an Altersschwäche. Er wurde nur dreiundachtzig Jahre alt”, sagt Willa zu Boris. “Verstehe. Weißt du, du kannst froh sein, dass du noch deine Kinder hast. Du solltest mit ihnen viel unternehmen, bevor einer von euch dreien stirbt. Ich hatte diese Gelegenheit mit meinem Sohn und meine Frau nicht, nur wenige Momente”, beichtet Boris. “Oh, das tut mir leid. Um ehrlich gesagt sind Leopold und Sally meine Adoptivkinder. Ich habe sie damals bei einem Waisenhaus adoptiert, kurz bevor er geschlossen wurde. Eigentlich wollte ich nur ein Kind adoptieren und hatte zuerst eine bestimmte gehabt. Sie hieß Kiara. Doch als ich dann Leopold und Sally sah, die in Wirklichkeit blutsverwandt sind, beschloss ich sie zu adoptieren”, sagt Willa das zu Boris.
“Das überrascht mich jetzt. Hattest du davor keine Kinder, oder doch?” fragt Boris sie. “Ja, ich hatte ein Kind. Hilda oder so hieß sie. Aber ich mochte sie nicht. Sie hatte eine Fehlgeburt und ich nannte sie immer Missgeburt. Ich bin froh, dass ich Leopold und Sally habe”, antwortet Willa. Boris ist überrascht. “Ich möchte mich da jetzt nicht einmischen, aber man sollte seine Kinder trotzdem lieben, egal mit oder ohne Fehlgeburt”, meint Boris. “Meine leibliche Tochter war für alles unfähig. Bestimmt hat sie nicht mal den Ausbruch überlebt. Wäre typisch für sie”, sagt Willa und lacht danach.
Russel läuft einen Flur des Gebäude entlang. Willa kommt ihn entgegen. “Weiß du schon, ob meine Kinder und deine Freundin wieder zurück sind?”, fragt Willa ihn. “Äh, nein, ich weiß von gar nichts”, antwortet er. “Hm, okay, danke”, antwortet sie mürrisch und geht weiter. Russel guckt ihr hinterher.
"Keine Geheimnisse"[]
Robert, Vanilla, Willa, Boris, Russel, Pierre, Ashley und Nikita kommen bei dem Labor an. Sie sehen den Spalt im Labor. “Wir brauchen Hilfe”, ruft Gemma zu den anderen. “Haben wir schon mitgekommen als wir Schreie im Labor gehört haben”, sagt Willa zu ihr. “Nikita, hole Fedor. Russel, du holst Gemma”, befehlt Robert die beiden. Nikita klettert auf die Schränke im Labor, dabei fliegen einige Reagenzgläser in den Abgrund. Er erreicht Fedor. Er hält seine Hand zu Fedor. Fedor streckt sein Arm aus und erreicht Nikitas Hand. Fedor springt zu Nikita. Er hat es ohne Probleme rüber geschafft. Sie gehen zurück. Russel gelangt ebenfalls ohne Probleme zu Gemma. “Komm, spring”, sagt er zu ihr. Sie tut das. Sie kommt bei ihm an und rutscht aus. Russel kann sie gerade noch festhalten, bevor sie in dem Abgrund fällt. Russel zieht sie wieder zu sich. Sie gehen zurück zu den anderen. Dort angekommen, lobt Robert Russel. Er lächelt ihn an. Auf einmal greift er sich Russel und hält ihn über den Abgrund. “Russel”, brüllen Pierre, Boris und Ashley gleichzeitig. “Was soll das?” fragt Ashley ihn wütend. “Meint ihr, ich weiß von eurem Plan nicht? Euer Plan mit der Kanalisation. Ich kann euch beruhigen, die Kanalisation führt euch nicht nach draußen. Wir haben alles abgeriegelt”, sagt Robert zur Verteidigung. “Dann müsstest du aber mich bestrafen und nicht Russel”, sagt Pierre wütend. “Nun, da es dein Plan war, will ich nicht gleich den Verantwortlichen bestrafen, sondern einer, der mit macht, “ sagt Robert zu ihn. “Dann nimm bitte mich und nicht ihn”, meint Pierre. Robert führt Russel wieder zum Boden und lässt ihn los. “Das soll für euch eine Lehre sein. Ich will, dass du Pierre mit Russel die Untoten wegführt, die auf dem Weg zu uns ist. Sie kommen aus der ost-südlichen Richtung. Da gibt es ein Gebäude. Führt sie da rein und sprengt anschließend das Gebäude in die Luft”, sagt danach Robert und geht los. “Ihr solltet besser auf uns hören. Wir haben das Sagen, nicht ihr. Und falls ihr euch fragt, woher wir das wissen. Wir haben überall versteckte Kameras und Abhörwanzen versteckt. Selbst bei den Duschen. Wir beobachten alle. Auch dich Nikita, der sich gerne schwule Pornohefte anschaut. Nikita macht einen erschrockenen Blick. Ihn ist es peinlich und schämt sich. Willa zieht mit Vanilla ab.
"Kein Vertrauen"[]
Nazomi wacht in einem Krankenbett auf. Neben ihr schläft Ashley. Nazomi lächelt sie an. “Ashley” ruft Nazomi ihr Namen und rüttelt sanft an ihr. Ashley wird wach. Sie sieht Nazomi. Ashley ist froh darüber, sie wach zu sehen. Beide küssen sich. “Schön dich zu sehen, Liebling”, sagt Ashley zu ihr. “Ich auch”, sagt Nazomi danach. Auf einmal kommt Willa mit vier weiteren in den Raum. “Du”, sagt sie wütend zu Ashley. Sie geht auf sie zu und packt ihren Hals. “Hey, hey, lass sie los!” befehlt Nazomi sie und geht dazwischen. Doch einer von den anderen geht vorher dazwischen und schmeißt sie auf dem Bett. Willa drückt zum Teil Ashleys Hals zu, während sie wütend auf sie starrt. “Du und deine Gruppe werdet dafür bestraft, dass ihr meine Kinder auf dem Gewissen habt” sagt Willa zu sie. “Ich habe keine Ahnung von was du redest”, sagt Ashley, während sie versucht zu atmen. “Nun lass sie doch mal los und erkläre uns, was los ist. Nicht gleich jemanden beschuldigen”, sagt Nazomi zu Willa.
Willa lässt Ashley los. “Robert, Nikita, Cobby und August sind rausgegangen, weil Sergei nach Hilfe gerufen hatte. Sie sind dort angekommen und haben Bertrams Leiche gefunden. Ralf und Sergei sind spurlos verschwunden. Daraufhin beschloss Robert nach Sally, Leopold und Megara zu suchen, weil sie auch seit ein und ein Halb Stunden fehlen. Sie haben die Leichen meiner Kinder gefunden, aber nicht Megara. Also hat Megara was damit zu tun sowie ihr!” sagt Willa unter Tränen. “Nein, wir wissen von nichts. Außerdem würde Megara sowas nie tun. Solange es keine Beweise gibt, kannst du auch nicht einfach beschuldigen”, sagt Ashley zu Willa.
“Warum sollte ich das glauben?” fragt Willa Ashley. “Ihr habt doch überall Kameras und bewacht uns und eure Leute rund um die Uhr. Würden wir sowas planen, dann hättet ihr das doch schon längst mitbekommen”, antwortet Ashley. Willa schaut Ashley an. “Ich fürchte du das recht. Aber ich denke, dass du und deine Freundin nichts damit zu tun haben. Ich werde die anderen ausfragen. Und zwar Pierre, Nicola und Boris. Russel geht ja nicht mehr”, sagt Willa zu ihr. “Wie meinst du das?” fragt Ashley sie. “Oh, du weißt davon noch nichts”, sagt Willa überrascht. “Als Pierre und Russel ihre Strafe abarbeiten sollten, kam Russel ums Leben”, offenbart sie die beiden Mädels. Nazomi und Ashley sind erschrocken. “Nun, dann gehe ich wieder. Kannst froh sein, dass du nochmal mit einem heilen Augen durchgekommen bist. Jedenfalls muss ich jetzt los. Mein Hund Bello muss bestimmt sein Geschäft machen”, sagt Willa zum Schluss und geht mit den anderen.
Willa geht mit ihrem Hund Bello Gassi. “Willa, warte. Du kannst nicht einfach ohne Begleitung rausgehen”, sagt eine Person namens Dorian. “Ich kann auf mich selbst aufpassen. Falls die Mörder meine Kinder mich ebenfalls erwischen, dann sei es so. Ich bin eine Person, die sich selbst aufpassen kann”, sagt Willa zu ihm. “Ich begleite dich, ohne Widerworte”, sagt er danach zu Willa. “Nein!” weist sie ihn ab. “Es ist ein Befehl von Robert, und ich möchte sie nicht widersetzen!” weist Dorian ihres Neins ab. Willa seufzt und lässt das zu, dass er sie begleitet.
"Kein sicherer Ort"[]
Gemma, Isabelle, Lukas, Boris, Fedor und Claudia erreichen den Ausgang. Sie treffen vor Ort auf Willa und ihrem Hund Bello sowie Dorian. “Wo wollt ihr hin?” fragt sie die sechs. “Robert hat uns angefunkt und sollen eine Stelle kontrollieren", antwortet Gemma. “Ach ja, und warum ist Isabelle bei euch?” fragt Willa sie. “Ach halt einfach deine Schnauze!” sagt Fedor zu ihr und rammt mit einem Messer in Willas Herz. Bello fängt an zu bellen. Dorian ist schockiert. Willa liegt auf dem Boden und versucht zu atmen. Sie blutet stark. Dorian zieht seine Waffe. Lukas und Claudia ebenfalls. “Wir wollen hier nicht mehr leben. Nicht bei Roberts Führung. Komm mit uns, Dorian”, sagt Claudia zu ihn. “Niemals”, antwortet er. Claudia schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Es tut mir leid”, sagt sie danach. Bello bellt immer noch die anderen an. “Wir müssen weiter”, sagt Gemma danach. Sie rennen sofort los. Willa schaut mit einem schmerzvollen Blick hinterher.
Ashley, Lydia, Pierre und Nazomi erreichen den Ausgang. Vor Ort sind einige Leute, die Willa helfen. Sie ist noch am Leben. Robert kommt mit Megara, Ralf und August. “Was ist denn hier los?” fragt sich August. “Gemma, Claudia, Lukas und Fedor sind Verräter. Sie sind mit Boris und Isabelle abgehauen. Sie haben mich tödlich verletzt und haben Dorian auf dem Gewissen”, antwortet Willa und zeigt nebenbei auf Dorians Leiche. Robert ist überrascht. “In welche Richtung sind sie gegangen?” fragt Robert sie. Willa zeigt die Richtung. “Und was macht ihr hier?” fragt danach Robert Lydia und die anderen drei. “Wir wollten losgehen, um den Rest von Ashleys Gruppe abzuholen”, antwortet Lydia. “Warum sollten wir das glauben?” fragt Willa sie. “Weil wir sie gestern zum Schluss gesehen haben. Sicherlich machen sie sich auch schon Sorgen wo wir bleiben”, antwortet Ashley. Willa glaubt ihr nicht. “Am besten sollten wir euch erschießen”, sagt danach Willa. Robert weist das ab. “Nun, Megara hat mit dem Tod deiner Kinder nichts zu tun. Sie wurde mit Ralf und Sergei gefangen genommen. Irgendeine Familie, die mit einer Halston und mit diesem alten Mann Joe verwandt sind”, sagt danach Robert. “Richard?” fragt Nazomi ihn. “Ja, und noch weitere Familienmitglieder. Jedenfalls haben sie Bertram, Leopold, Sally und Sergei getötet. Nikita und Cobby habe ich losgeschickt um das letzte Familienmitglied zu töten”, antwortet er. “Nun, ihr dürft eure Freunde holen, aber Megara bleibt hier. Nicht dass ihr doch irgendwelche Tricks auf Lager hat”, sagt danach Robert. Ashley ist damit einverstanden. Sie macht sich mit den anderen auf dem Weg.
"Ende der Tyrannei"[]
Vanilla sieht Robert und Willa. “Scheiße” sagt sie leise zu sich. Beide kommen auf ihr zu. “Vanilla, nimm einige unserer Soldaten mit und suche die Verräter. Ich will Gemma und Isabelle lebend zurück haben. Den Rest tötet ihr, ohne Ausnahme!” sagt Robert zu ihr. "Zu Befehl”, antwortet sie. Sie macht sich auf dem Weg. “Meister”, ruft eine Person nach ihm. “Was gibt es, Alvin?” fragt Robert ihn. “Vanilla dürft ihr nicht rausschicken, sie ist auch eine Verräterin, genauso wie Lydia. Ich habe alles über die Überwachungskameras gesehen und gehört. Ich wollte euch anfunken, aber die Batterien meines Walkie-Talkies sind leer. Hatte auch keinen Ersatz bei mir. Jedenfalls half Vanilla ebenfalls Ashleys Gruppe zur Flucht. Des Weiteren ist auch Ashley und der Rest, mit Ausnahme von Nicola, mit involviert”, antwortet Alvin. Robert macht das wütend. “Willa, halte auf jeden Preis Vanilla auf. Alvin, du bringst mich zu Nicola”, sagt danach Robert. Willa macht sich sofort auf dem Weg, während Alvin Robert zu Nicola führt.
Willa erreicht Vanilla. Bei ihr sind Ralf und August und weitere Personen. “Was ist los?” fragt Vanilla Willa. “Du weißt warum”, antwortet sie. “Nimmt sie fest!” befiehlt sie danach die anderen. Vanilla wird von zwei Personen festgehalten. “Mal gucken was du zu sagen hast”, sagt Willa zu ihr und lacht danach. “Führt sie weg!” befiehlt Willa die beiden, die Vanilla festhalten.
In einem Labor. Vanilla wurde an der Wand angekettet, wo einst Isabelle war. Willa, Ralf und August stehen vor ihr. Robert kommt mit Nicola, Diane und weitere Personen. “Nun, Vanilla. Ich lasse dich am Leben, wenn du uns verrätst, wo sich die anderen befinden“, sagt Robert zu ihr. Vanilla spuckt ihm ins Gesicht. “Du kannst mich mal, du Tyrann”, sagt sie zu ihm. “Diese Aktion war einfach dumm”, sagt Ralf zu ihr und lacht sie aus. “Ich habe ja nichts zu verlieren”, verspottet Vanilla ihn. “Doch, dein Leben. Willst du es einfach so aufgeben?” fragt August sie. “Meister, vor dem Eingang stehen vier Personen. Sie fragen nach Ashley und die anderen”, sagt Alvin über das Walkie. “Hab verstanden. Ich komme”, antwortet Robert. “Wir nehmen Nicola mit! Willa, quäle Vanilla. Sie soll leiden” sagt danach Robert. Robert geht mit Diane, Nicola und weitere Personen. Willa schaut Vanilla schadenfroh an. “Dann werden wir mal Spaß miteinander haben”, sagt sie zu Vanilla. “Ihr seid Unmenschen”, sagt Vanilla zu Willa.
Willa, Ralf und August haben Stück Eisen bei sich, das sehr stark erhitzt wurde. Vanilla schaut verzweifelt. “So, entweder du sagst wo sich die anderen befinden oder wir geben dir sehr viele Brandnarben”, droht Willa sie. Vanilla sagt nichts. Willa gibt Ralf ein Signal. Kurz bevor das heiße Eisen Vanillas Bauch erreicht, sagt Vanilla folgendes: “Wartet! Ich erzähle euch alles, aber nimmt dieses Ding weg”. “Wir hören”, sagt Willa. “Vom Haupteingang aus geht ihr nord-östlich. Da befindet sich ein Gebäude. Das ist unser Versteck”, offenbart Vanilla aus Verzweiflung. “Danke für deine Kooperation” sagt Willa zu ihr. “Ralf, sage Robert Bescheid”, befiehlt sie ihm. Ralf nickt und geht.
August, behalte sie im Auge. Ich komme gleich wieder”, sagt Willa zu ihm das und verlässt das Labor. “August, wir sind doch Freunde. Willst du wirklich zulassen, dass sie mich töten? Hast du langsam auch nicht satt, unter die Tyrannen Robert und Willa zu leben?” bettelt sie um freigelassen zu werden. “Beide haben das Sagen. Ich kann nicht, sorry”, antwortet er. “August, gehe tief in dir hinein. Willst du wirklich weiter so leben. Ich weiß, dass du in Nikita verliebt bist. Nikita ist auch in dich verliebt, glaub mir. Ihr könnt nur zusammenkommen, wenn Robert und Willa aus dem Verkehr gezogen sind”, versucht Vanilla weiterhin ihn zu überreden. August weiß nicht, was er tun soll.
August hat Vanilla befreit. “Ich danke dir. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann”, sagt Vanilla zu ihn. “Ich hoffe, dass es kein Fehler war”, sagt er danach zu ihr. Willa kommt wieder in das Labor. Sie sieht, dass Vanilla befreit wurde. Vanilla guckt sie böse an. Willa flüchtet. Vanilla nimmt die Waffe von August ab und richtet es auf Willa. Sie schießt ab. Die Kugel landet in ihrem Hinterkopf. “So, die erste ist weg”, sagt Vanilla zu August.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Vanilla Morgenrot
Nachdem August Vanilla befreit hat, kehrt Willa zurück in Labor. Sie sieht die befreite Vanilla. Vanilla guckt sie böse an. Willa nimmt die Flucht, doch Vanilla schießt ihr eine Kugel in den Hinterkopf.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Etwas Besonderes?" (Rückblende)
Staffel 3[]
- "In der Falle"
- "Pläne"
- "Lügen"
- "Keine Geheimnisse"
- "Kein Vertrauen"
- "Kein sicherer Ort"
- "Ende der Tyrannei"
Trivia[]
- Sie ist die allererste Mutter, die ihr Kind vernachlässig und verabscheut.
- Mit ihrer Rückkehr in "In der Falle", war sie der längste Charakter gewesen, der abwesend war.
- Mit ihrer Rückkehr ist sie nun der längste lebende Nebencharakter.
- In dieser Episode wird auch ihr Name bestätigt.
- In "Etwas Besonderes?" wird sie als Poppys Mutter gelistet.
- In "Lügen" wird bestätigt, dass sie Leopold und Sally von dem Waisenhaus, wo einst Russel Pierce gearbeitet hatte, adoptiert hat.
- Es wird auch bestätigt, dass sie ursprünglich Kiara adoptieren wollte.