Will Willy William Williams, oder auch Vierfach W oder nur W genannt, ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er hat seit dem Ausbruch keine lebende Menschen mehr gesehen, außer kurz die Gruppe von Nicholas, die aus Tatjana's Safe Place kommen. Einen Tag später traf er auf Kenny McFlair und Lesley Williams. Nach einer kurzen Erklärung von Kenny, bietet Kenny ihm an sich seine Gruppe anzuschließen, was Will annimmt.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt er allein in Mexiko-Stadt, bis er nach einigen Tagen Kennys Gruppe traf und sich der Gruppe anschließt.
Staffel 4[]
"Genervt"[]
Kenny und Lesley finden die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe und schauen sich an. Kenny seufzt und sagt genervt, dass die Gruppe auch nicht mehr hier sei, sondern auf dem Weg nach Puebla. Lesley ist davon auch nicht begeistert. Dann hören beide ein Klicken einer Waffe und dass jemand zu ihnen sagt, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Lesley und Kenny drehen sich um und erblicken einen Mann, der seine Waffe gegen sie hält. Kenny fragt ihn, ob er zu Nicholas’ Gruppe gehöre oder ob er ein Fremder sei.
Der Mann sagt zu Kenny, dass er nicht zu dieser Gruppe gehöre und fragt ihn, ob er die Gruppe meint, die hier waren und diese ganzen Unterlagen hiergelassen haben. Kenny stimmt nickend zu. Er stellt sich dem Mann vor und was er will. Der Mann senkt seine Waffe und stellt sich als Will Willy William Williams vor. Er sagt danach, dass er entweder Vierfach W oder nur W genannt werden will. Als nächstes sagt er, dass ursprünglich seine Mutter ihn auch noch die Namen Wilhelm und Wilmer geben wollte, aber sein Vater dagegen war. Kenny fragt Will, ob er sich seine Gruppe anschließend möchte. Will nimmt das Angebot an und sagt, dass er seit dem Ausbruch keine lebende Menschen mehr gesehen habe, mit Ausnahme von Nicholas’ Gruppe, die er gestern vom Weiten gesehen hat.
Kenny, Lesley und Will verlassen das Gebäude. Timo steht noch am Auto und erblickt die drei. Timo ist überrascht ein neues Gesicht zu sehen. Kenny stellt Will vor und sagt ihm, das er ein neues Mitglied sei. Timo heißt ihm Willkommen. Dann hören die vier auf einmal Schüsse. Lesley sagt, dass es von ihnen westlich kam. Kenny vermutet, dass ihre Freunde in Schwierigkeiten stecken und will die Sache auf dem Grund gehen. Timo, Lesley und Will sind damit einverstanden. Alle vier steigen in das Auto ein.
"Abschied nehmen"[]
Kenny, Lesley, Will und Timo sitzen im Auto. Lesley fährt das Fahrzeug. Timo sagt zu den anderen, dass die Schüsse aufgehört haben. Kenny sagt danach, dass sie hoffen müssen, dass niemand ums Leben gekommen ist. Will vermutet, dass sie mindestens einen verloren haben. Danach sagt Lesley, dass sie das auch nicht hofft. Kenny möchte wieder was sagen, als plötzlich Sengoku auf der Straße erscheint und vom Auto erwischt wird. Lesley hält sofort an. Die vier sind schockiert. Kenny fragt sich, warum er hier sei.
Die Gruppe von Kenny steigt aus dem Auto heraus. Sie rennen sofort auf Sengoku zu, der nicht reagiert. Lesley kontrolliert sein Puls. Sie atmet erleichtert auf und sagt zu den anderen, dass er lebt. Timo fragt sich immer noch, warum er hier sei und nicht bei den anderen. Dann hören sie Sebastians Stimme, der hinter ihnen zum Vorschein kommt. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass die anderen von der Gemeinschaft hier sei, weil die Gemeinschaft gefallen sei. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert. Kenny fragt, ob jemand gestorben sei. Sebastian nickt, sagt aber danach, dass er nicht wisse, wer alles tot sei. Als nächstes fragt Lesley ihn, wo sich die anderen befinden. Sebastian antwortet, dass ein Teil in der Nähe eines Krankenhauses befinde, weil sie Dustin schwerverletzt gefunden haben und Nonahkee sich um ihm kümmert, und ein Teil die anderen von seiner Gruppe gerade dabei seien, die anderen vor der Horde zu retten. Des Weiteren erwähnt er, dass noch ein weiterer Teil von ihnen an einem bestimmten Ort wartet, wo sie sich später treffen wollen. Kenny fragt Sebastian, ob Dustin lebt. Sebastian bestätigt seine Frage.
"Ich tue es für sie"[]
Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.
Steele steht vor einem Süßigkeitenautomaten und zählt, ob er genügend Kleingeld bei sich hat. Will kommt dazu und fragt ihn, warum er nicht einfach die Scheibe einschlägt. Steele antwortet, dass er diesen Gedanken auch schon hatte, aber ist der Meinung, nicht alles gleich für sich zu beanspruchen. Will schaut kurz nachdenklich nach, stimmt anschließend Steeles Aussage zu. Will wirft dann eine Münze in den Schlitz und sagt zu Steele, dass er nun sein Snack haben kann, den er sich herausgesucht hat. Steele bedankt sich und nimmt die Nummer drei. Es wird ein Schoko-Karamell-Rieger runtergeschmissen. Will fragt dann Steele, ob er ihn kurz helfe, den Automaten von diesem Ort wegzuschieben, da er ihn in einem sicheren Ort lagern will, falls doch ein anderer den Gedanken kommen sollte, die Scheibe zu zerstören. Steele stimmt ihm zu ihn zu helfen, sagt aber, dass sie es am besten in den Empfang stellen sollten und den anderen Bescheid sagen. Will findet diese Idee sogar viel besser, als die er sich gerade ausgedacht hat.
Steele und Will schieben den Automaten zum Empfang. Dort befinden sich Wendy und Sebastian. Beide sind verwirrt. Sebastian fragt die beiden, warum sie diesen hierher schieben. Steele erläutert kurz, warum sie das tun. Sebastian und Wendy verstehen. Dann fragt Steele Wendy und Sebastian, ob sein Bruder mit den anderen zurück seien. Sebastian verneint, sagt aber danach, dass Valentine ihn vor etwa fünf Minuten kontaktiert habe und sie auf dem Rückweg seien. Steele ist erleichtert, dass sein Bruder sowie die anderen nichts zu gestoßen sei. Will entschuldigt sich bei den anderen, indem er sagt, dass er für heute fix und fertig sei und er nun schlafen gehen wird. Die drei sind damit einverstanden.
Steele befindet sich in einem Zimmer und hat eine Taschenlampe an, die auf dem kleinen Nachttisch liegt und in Richtung Steele leuchtet, weil Steele gerade ein Buch liest. Dann klopft jemand an der Tür. Steele schaut zu der Tür und zögert kurz. Dann legt er das Buch weg und nimmt die Taschenlampe an sich. Er geht zu der Tür und öffnet diesen. Doch keiner steht da. Steele ist verwirrt. Auf einmal kommt Will um die Ecke und erschreckt Steele. Steele schreit laut auf und verpasst aus Reflex mit der Taschenlampe Will eine. Will lacht und reibt seine Hand auf dem Schlag und sagt, dass er ziemlich gut zu schlagen könne. Steele ist noch etwas unter Schock und entschuldigt sich danach bei ihm, für den Schlag. Danach fordert er ihn auf, das nie wieder zu tun. Will verspricht ihm das und meint, dass er einfach einen kleinen Scherz erlauben wollte. Steele findet das aber nicht lustig. Will versteht ihn. Steele fragt ihn, was er von ihm möchte und ober er nicht schlafen wollte. Will antwortet ihm, indem er sagt, dass er vor einigen Stunden ihm sagte, dass er seit dem Ausbruch sein Lieblingskäse nicht mehr gegessen habe. Steele sagt ihm, dass es stimme. Will sagt, dass er ihn glaubt und holt auf einmal sein Lieblingskäse hervor. Es ist Ziegenkäse in Form von Camembert. Steele ist überrascht und bedankt sich bei ihm. Er fragt ihn, woher den Käse habe und warum dieser kühl sei. Will antwortet, dass er beim Ort war, wo Nicholas’ Gruppe zum Schluss war. Er offenbart, dass es dort einen Notgenerator, genauso wie in diesem Krankenhaus, den sie erstmal fürs erste nicht verwenden, befinde. Er sagt ihm, dass dort eine Truhe mit Lebensmitteln, die gekühlt werden, sei. Will offenbart auch, dass dieser Käse ebenfalls sein Lieblingskäse sei, und er es deshalb geholt habe und dass er ins Bett gehe, eine kleine Lüge war, um den Käse zu holen. Steele bedankt sich nochmal bei Will. Er fragt ihn, ob es noch mehr vom diesem Käse gäbe. Will bestätigt das und sagt, dass er zehn Stück gezählt habe. Er ist jedoch der Meinung, dass sie den Käse immer Stück für Stück holen sollten und nicht alles auf einmal verbrauchen sollten. Steele stimmt ihm zu.
Im Essraum der Kantine des Krankenhauses befinden sich Lutz, Feline, Dustin, Sebastian, Steele und Will. Sebastian lobt Lutz für seine Kochkünste und meint, dass alle nicht gelogen haben, dass er ein sehr guter Koch sei. Lutz ist etwas geschmeichelt. Auch Will lobt danach Lutz für seine Kochkunst. Er sagt danach, dass er wünschte, dass sein Vetter Tobin noch lebe, da dieser ebenfalls ein Koch war, ein 4-Sterne-Koch. Will meint, dass er bestimmt sich mit Lutz duelliert hätte, wer immer das bessere Essen zubereitet. Lutz spricht zuerst sein Beileid aus, dann sagt er, dass er diese Herausforderung gerne angekommen hätte. Steele fragt Will, wann sein Vetter starb. Will antwortet, dass er eines der ersten Opfer des Ausbruchs war und er mit ansehen musste, wie die Untoten ihn lebendig alles herausgerissen und verschlungen haben. Feline macht danach ein Blick, dass es ihr unangenehm sei. Dustin bittet die anderen sowas nicht beim Essen zu bereden. Will entschuldigt sich und wolle nicht anderen die Mahlzeit verderben.
"Letzte Hoffnung"[]
Will, Lutz und Jasper verlassen das Krankenhaus. Jasper sagt zu den anderen beiden, dass er wüsste, wo sie Zäune und weitere Materialen besorgen können und er sie fahren wird. Lutz bedankt sich bei ihm für seine Hilfsbereitschaft. Jasper sagt ihm, dass es nichts zu bedanken sei und meint, dass sie eine Gruppe seien und sie zusammenhalten sollten. Will stimmt Jasper zu und sagt danach, dass jeder mal, wenn dieser kann, was beitragen sollte. Will ist froh, dass er nun ein Teil dieser Gruppe sei und hofft, dass er noch beim Aufbau der neuen Gemeinschaft dabei sei. Jasper und Lutz stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Japser, dass aber eine plötzliche Wendung immer kommen könne und sagt als Beispiel mit dem Fall von Tatjana’s Safe Place. Lutz und Will stimmen zu. Will fragt dann in der Runde, wie sie dann diese Gemeinschaft nennen wollen. Japser und Lutz sind sich nicht sicher. Lutz denkt, dass sie das besprechen sollten, sobald alle wieder da und sie die Gemeinschaft soweit aufgebaut sei.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.
"Ärger im Baumarkt"[]
Moritz, Sebastian und Will haben schon einige Zäune beim Ein- und Ausgang gebracht. Peer und Annelie kommen dazu. Annelie schreibt auf einem Notizblock, ob sie schon was von der anderen Gruppe gehört haben. Moritz verneint dies. Will schlägt vor, dass zwei schon die ersten Sachen zum Krankenhaus bringen, während der Rest bei den anderen vorbeischaut. Die anderen sind mit dieser Idee einverstanden. Moritz sagt zu Peer und Annelie, dass sie schon mal die ersten Sachen transportieren. Peer sagt zu Moritz, dass es besser wäre, wenn er und Annelie allgemein hin und her fahren, um alles zu sichern, während er und die anderen weiterhin am Plündern sind. Moritz ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno erreichen die Kassen. Sie treffen auch auf Moritz, Will und Sebastian. Moritz fragt nach Oliver. Ronny erläutert kurz und knapp, was passiert ist. Sebastian fragt sich, woher die Untoten kommen, wenn sie bis dato keinen gesehen haben. Will vermutet, dass sie nicht allein seien und irgendjemand die Untoten hinein gelassen habe. Die anderen stimmen Wills Vermutung zu. Moritz beschließt daher nach Oliver zu suchen. Ronny und Will begleiten ihn, während Bruno und Sebastian vor Ort bleiben und alles vorbereiten. Moritz’ Gruppe geht anschließend los.
Moritz, Will und Ronny suchen nach Oliver. Sie sehen die Horde an Untoten. Moritz denkt, dass sie sich eventuell trennen sollten, um Oliver schneller und besser zu finden. Will meint jedoch, dass es zu riskant sei, dass sie einen verlieren, und damit meint er nicht, dass jemand stirbt, sondern, dass jemand verschwindet. Ronny stimmt Will zu und denkt dies auch. Er sagt danach, dass sie zusammenbleiben sollten, da sie zu dritt stärker seien und Oliver viel besser in Hilfe eilen können, wenn er in Schwierigkeiten stecken sollte. Moritz stimmt den beiden zu. Die drei laufen los und zücken ihre Messer.
Die Gruppe von Moritz kämpft sich voran und tötet nach und nach einige Untoten. Will bemerkt mittlerweile Oliver und sagt den anderen beiden Bescheid. Daher machen die drei Lärm und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und laufen auf sie. Oliver sieht das ganze Geschehen. Er macht sich bereit, um nach unten zu klettern. Oliver sieht die anderen drei nicht mehr, doch die Gänge werden sicherer.
Moritz, Ronny und Will lenken immer noch die Untoten ab. Moritz sagt zu den beiden, dass sie gleich abbiegen werden, um dann zu Oliver rennen werden. Beide stimmen ihm zu. Doch auf einmal kommt ein Untoter von der Seite und greift Moritz an. Der Untote will Moritz beißen, doch Moritz verhindert dies und schubst den Untoten weg, jedoch hält der Untote die Hand von Moritz fest und beißt ihn in den Arm. Moritz schreit vor Schmerzen. Ronny tötet den Untoten. Moritz hält seine blutende Hand fest. Will und Ronny packen sich Moritz und fliehen. Will sagt zu Ronny, dass sie irgendwas scharfes finden müssen, um Moritz’ Arm abzuschneiden. Ronny stimmt ihm zu. Sie kommen in einem Gang rein, wo sich Kettensägen befinden. Sofort geht Will zu einem Karton mit einer Kettensäge und packt diesen in Eile aus. Nachdem er sie ausgepackt hat, aktiviert Will sofort die Kettensäge. Ronny nimmt Moritz’ Hand und zieht diesen lang. Moritz schaut nicht hin. Will schneidet mit dem Sägeblatt zum Teil den Unterarm von Moritz ab. Moritz schreit vor Schmerzen, während Blut in allen Richtungen spritzt. Die betroffene Stelle ist ab. Viel Blut tropft von Moritz’ amputierte Stelle auf dem Boden. Ronny und Will nehmen wieder Moritz und fliehen hastig mit ihm, während die Untoten sie weiterhin verfolgen. Ronny sagt zu Moritz, dass er durchhalten solle. Moritz nimmt dies allerdings nicht wirklich wahr, da er schon zum Teil sein Bewusstsein verloren hat.
Ronny und Will befinden sich mit Moritz in einem Raum. Moritz liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht. Allerdings wurde ein Gürtel an Moritz’ amputierten Arm befestigt, damit die Blutung gestoppt wird. Ronny sagt zu Will, dass sie Moritz schleunigst rausbringen müssen und ihn zum Krankenhaus fahren müssen, damit Sven und die anderen um Moritz kümmern, eher er verstirbt. Will stimmt Ronny zu, sagt aber danach, dass sie erstmal von hier weg müssen und bis die Lage sich wieder etwas beruhigt hat. Ronny stimmt nickend zu. Doch auf einmal kommt eine Frau zum Vorschein und hat zwei Pistolen an ihre Händen. Sie hat beiden Waffen auf Ronny und Will gerichtet. Sie sagt zu den beiden, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen, oder sie wird beide und ihren Freund, der auf dem Boden liegt, töten. Ronny fragt sie, wer sie sei und was sie will. Sie stellt sich als Roselyn Nacon vor und sagt, dass die beiden und die anderen in ihrem Territorium eingedrungen sei und Sachen von ihr gestohlen haben. Will sagt zu ihr, das es absurd sei und ihr nicht allein den Baumarkt gehöre, sondern für jeden. Des Weiteren erwähnt er, dass sie nicht einmal wussten, dass jemand hier lebt. Ronny stimmt Will zu und fragt Roselyn, ob sie die Untoten zu ihnen gelockt habe. Roselyn bestätigt die Frage und meint, dass die beiden und die anderen für ihren Diebstahl bestrafen wird. Will erklärt ihr nochmal, dass es nicht ihre Sachen sei. Doch Roselyn entgegnet, dass es nach wie vor ihr Territorium sei und alles, was sich in diesem Gebäude befindet, ihr gehöre. Will sagt zum dritten Mal, dass es absurd sei und sie nicht da recht habe, irgendwas in ihrem Besitz zu nehmen, besonders nicht, Fremde Menschen anzugreifen und bestrafen, wenn sie von nichts wissen. Daraufhin schießt Roselyn eine Kugel in den Bauch von Will. Will fällt nach hinten um und blutet stark. Ronny schaut sie wütend an. Roselyn kriegt ein Lächeln im Gesicht und meint, dass es ihr Spaß mache, Menschen zu verletzten und sie leiden zu sehen. Ronny entgegnet wütend, dass ihr das Lächeln bald vergehen wird.
"Verbarrikadieren"[]
Roselyn sagt schadenfroh zu Ronny, dass er und seine Freunde nun sterben werden und richtet ihre Waffe auf Ronnys Kopf. Ronny sagt zu Roselyn, dass sie auch verhandeln können und niemand sterben müsse, doch Roselyn lehnt es ab. Als sie abdrücken will, kommt von hinten Oliver und sticht mit einem Messer in Roselyns Nacken. Sie macht einen schockierten Blick. Oliver zieht das Messer wieder aus ihr heraus und Roselyn fällt zu Boden. Will kommentiert, dass diese Kuh es verdient habe. Oliver rammt danach das Messer in Roselyns Kopf. Oliver bemerkt Moritz und fragt die anderen beiden, ob er lebt. Ronny bestätigt seine Frage. In diesem Moment wird Moritz wach und fragt, was passiert sei. Ronny und Oliver gehen auf Moritz zu und helfen ihm hoch. Moritz versteht wieder, was alles passiert ist. Ronny sagt zu den anderen, dass sie Moritz schnellstmöglich zu Sven und Nonahkee bringen müssen, damit sie seine Wunde versorgen können, dasselbe auch mit Wills Verletzung. Ronny hilft Moritz beim Laufen, während Oliver Will hilft. Die vier machen sich auf dem Weg.
Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude. Einige Untote laufen zum Eingang. Drinnen verbarrikadieren Bruno, Oliver und Ronny sofort die Tür mit den Sachen, die sie zum Krankenhaus bringen wollten. Die andere Horde an Untoten im Baumarkt kommt auch näher. Moritz denkt, dass es nun ihr Ende sei. Will denkt positiv und sagt, dass sie lebend rauskommen werden.
"Das heimliche Monster"[]
Bruno und Ronny nehmen Moritz. Die drei sowie Will und Oliver gehen weg von den Türen. Oliver fragt Will, ob es gehe oder ob er ihn beim Laufen helfen solle. Will antwortet, dass es schon gehe. Die Untoten von draußen kommen in den Baumarkt. Ronny sagt, dass sie zu dem Raum zurückkehren müssen, wo sie diese Frau getroffen haben. Die anderen sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie unversehrt dort ankommen. Falls sie doch Probleme bekommen sollten, bittet er die anderen ihn in Stich zulassen, damit er sich opfert. Bruno sagt jedoch, dass sie niemanden im Stich lassen werden. Ronny, Will und Oliver geben Bruno recht.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Will, Moritz, Oliver, Ronny und Bruno befinden sich bei Roselyns Leiche. Will sagt zu den anderen, dass er sehr froh sei, dass sie knapp diesen Raum noch lebend erreicht haben. Moritz stimmt ihm zu und sagt danach, dass sie ihn hätte im Stich lassen sollen, damit es nicht so knapp geworden wäre. Doch Oliver sagt, dass sie eine Gruppe seien und eine Gruppe zusammenhalten solle, egal wie schlecht die Lage sei. Will, Ronny und Bruno stimmen ihm zu. Moritz stimmt ihm zwar auch zu, ist jedoch aber der Meinung, dass manchmal ein Opfer her muss, damit die anderen lebend aus ihrer Lage rauskommen. Ronny sagt zu Moritz, dass es Unsinn sei und möchte darüber nichts mehr hören. Er ist der Meinung, dass sie nun überlegen sollten, wie sie hier rauskommen. Dann hören die fünf ein lautes Knallen, als würde irgendetwas durch eine Mauer gefahren ist. Bruno fragt die anderen, was das war. Will antwortet, dass es so klang, als jemand mit dem Auto ins Gebäude gerast sei. Kaum gesagt, hören sie ein Auto sowie weitere Geräusche. Oliver sagt, dass die Person im Auto alles umfährt. Bruno fragt sich, wer das sein könnte. Ronny vermutet, dass Peer und Annelie wieder zurück seien.
Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.
Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.
Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.
"Die Suche nach den anderen"[]
Annelie, Peer, Moritz und Will sind noch immer unterwegs nach Puebla. Will beklagt sich, weil seine Verletzung schmerzt und möchte eine Pause einlegen. Moritz stimmt ihm zu und sagt, dass er auch eine Pause bräuchte. Peer ist damit einverstanden, dass sie fünf bis zehn Minuten eine Pause machen. Will sagt danach, dass er überrascht sei, dass sie bis jetzt kein Auto auf der Straße gefunden haben. Moritz meint, dass sie sich auch nicht in einer Stadt befinden, weshalb er denkt, dass es normal sei. Annelie schreibt auf dem Notizblock, dass bestimmt noch welche von ihnen nachkommen werden, und zwar mit einem oder mehrere Autos. Will hofft das, da sie zu Fuß etwa einen Tag nach Puebla brauchen.
"Neue Pläne"[]
Moritz fragt Peer, ob nicht alle in das Auto passen. Peer sagt zu ihm, dass er sich das Auto genauer anschauen solle. Er sagt zu ihm, dass nur fünf Personen reinpassen. Peer zählt dann in der Gruppe, wie viele sie sind. Er zählt, dass sie zu acht sind. Monique sagt in der Runde, dass sie laufen wird. Auch Okelani sagt, dass sie laufen wird. Sie hofft, wenn ihr Bruder noch am Leben sein sollte, dass er noch nachkommt und sie ihn gleich sieht. Als nächstes sagt Peer, dass definitiv Sven, Moritz und Will einsteigen. Dominic bietet an, dass er die ersten fahren wird und nach Puebla bringt und danach den Rest abholt. Die anderen finden diese Idee gut. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass sie auch fahren solle. Doch Annelie entgegnet, dass sie nicht ohne ihn fahren wird. Sie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie auf seinen Schoß sitzen wird. Peer sagt danach in der Gebärdensprache zu ihr, dass es albern sei. Doch Annelie bleibt da stur. Peer gibt nach. Dominic fragt die anderen, ob es für sie okay sei, wenn Peer und Annelie ebenfalls einsteigen, jedoch Annelie dann auf Peers Schoß sitzt. Die anderen finden das merkwürdig. Moritz hat ein kleines Schmunzeln im Gesicht und sagt, dass er kein Problem habe. Auch Monique sagt zu Dominic, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mit Okelani erstmal allein sei. Okelani stimmt Monique zu. Dominic fragt dann, ob die Sache also beschlossen sei. Alle nicken. Dann sagt Sven in der Runde, dass sie nun keine Zeit verlieren sollten und jetzt losfahren sollten. Alle stimmen ihm zu.
"Lange Stunden"[]
Dominic, Annelie, Peer, Will, Sven und Moritz sind bei der Grenze von Puebla. Dominic sagt zu den anderen, dass sie vorsichtig sein sollen und er nun zurückfahren wird, um Okelani und Monique zu holen. Will sagt das Gleiche zu Dominic, dass er vorsichtig sein solle. Danach sagt Peer zu den anderen, dass sie für heute hierbleiben und morgen Früh weitergehen, da langsam der Abend komme. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Sven sagt zu den anderen, dass sie nun auch losgehen sollten, damit er sich um Wills Wunde sowie um Moritz’ Amputation kümmern kann. Die anderen vier stimmen Sven zu.
"A.L.I.C.E."[]
Die Gruppe von Peer findet das Versteck. Peer, Will, Annelie, Sven und Moritz haben das Gebäude betreten. Will sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei sich auszuruhen. Moritz stimmt ihm zu. Sven sagt danach zu Moritz, dass er sich nun um seinen Arm kümmern wird. Danach sagt er zu Will, dass er als Nächstes dran sei und er nicht weggehen solle. Will meint, dass er eh nicht vorhabe jetzt noch irgendwo hinzugehen. Er bittet Sven, dass er sich mit Moritz beeilen solle, da seine Verletzung sehr schmerzt. Moritz sagt dann in der Runde, dass er sowieso überrascht sei, dass Will noch am Leben sei, da es nun sehr viele Minuten her sei. Will denkt, dass er heute einen Glücksengel habe. Ehe Sven mit Moritz in einem anderen Raum geht, sagt Peer in der Runde, dass er sich die Umgebung anschaut und gegebenenfalls nach Vorräten sucht. Annelie sagt danach mit der Gebärdensprache, dass sie mitkommen wird. Sven sagt zu Peer und Annelie, dass sie über das Walkie sprechbereit sein sollen. Peer versichert es ihm, dass sie das sein werden.
Moritz sitzt auf einem Sofa und entspannt sich, bis auf einmal Sven und Will aus dem Raum kommen. Moritz erkundet sich nach Wills Wohlergehen. Will sagt, dass Sven ein ziemlich guter Arzt sei und sei froh, dass endlich die Kugel aus ihm heraus sei. Sven sagt danach, dass Will heute wirklich eine sehr gute Glücksfee habe, da bei ihm fast nichts beschädigt sei, zumindest für den Ersteindruck. Will sagt danach, dass seine Verletzung sich auch sehr eklig anfühle, wegen der Schmerztablette. Sven sagt zu ihm, dass es normal sei. Die drei hören dann ein Auto. Moritz geht zum Fenster und schaut hinaus. Er kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er widmet sich danach zu den anderen beiden und sagt zu ihnen, dass Dominic mit Monique und Okelani eingekehrt sei. Sven und Will sind erfreut.
Will befindet sich vor dem Gebäude und schnappt nach Luft. Er atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann hört er ein Auto, dass immer näherkommt. Es kommen dann zwei Autos um eine Ecke. Will sieht Callan, Oliver, Huck und Oswald im ersten Auto. Will kriegt ein Lächeln im Gesicht. Die zwei Autos kommen bei Will an und halten vor ihn. Alle acht Personen steigen aus die jeweiligen Autos aus. Steele grüßt Will. Will grüßt zurück und sagt, dass er froh sei, dass er und die anderen sieben es heil aus der Stadt geschafft haben. Doch Marguerite sagt danach, dass sie es nicht ganz heil herausgeschafft habe und erwähnt ihren Biss an der Schulter. Will ist von dieser Nachricht schockiert. Oliver sagt danach, dass noch Uwe, Nonahkee und Tomke mit Bruno und Ronny nachkommen werden, weil Uwes Brüder noch dabei sind, zumindest ihr letzter Stand vor der Abreise, die Untoten wegzulocken. Will versteht. Dann erkundigt sich Oswald nach seiner Schwester. Will lächelt ihn an und sagt, dass es ihr gut gehe und sie vor einigen Minuten ebenfalls angekommen sei. Oswald ist erleichtert.
"Wut und Trauer"[]
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Etwas später. Will liegt auf der Coach und entspannt sich. Im Raum befinden sich auch Feline, Lesley und Uwe. Uwe ist nachdenklich. Will fragt neugierig, über was Uwe denkt. Uwe antwortet, dass er sich Gedanken macht, ob sie Oaxaca diesmal als Zufluchtsort nutzen sollten oder doch weiterreisen, da es schon in Mexiko-Stadt nicht funktioniert hat. Er sagt auch, dass er allgemein unsicher sei, ob sie überhaupt jemals wieder einen sicheren Ort zum Leben finden werden. Will versteht seine Sorge und meint, dass sie eines Tages einen Ort finden werden, ohne wieder diesen aufzugeben. Lesley ist derselben Meinung wie Will und sagt, dass sie nur geduldig sein müssen. Uwe stimmt beide mit einem Nicken zu. Feline ist der Meinung, dass sie weiter nach Brasilien sich durchkämpfen sollten, wo der Ursprung des Virus herkommt. Sie sagt danach, dass es vielleicht allgemein besser wäre, wenn Kenny dort die Forschungen fortsetzt. Lesley, Uwe und Will denken kurz nach. Will sagt, dass sie am besten dies in der Runde abklären sollten, wenn alle da sind. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"Das Jägerpaar"[]
Rückblende: Will schläft auf der Coach, als dann Callan in den Raum kommt. Will wird davon wach. Callan entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn geweckt habe. Will entgegnet, dass er nur ein Nickerchen gemacht habe. Er fragt danach Callan, wie es mit dem Pflegeheim läuft. Callan antwortet, dass es ganz gut verläufe und er gleich zu Kenny gehen wird, um Bericht zu erstatten. Beide hören dann von draußen Autos. Will steht auf und geht zum Fenster. Er bekommt danach ein Lächeln im Gesicht. Callan fragt ihn, um wem es sich handele. Will schaut zu Callan und antwortet, dass Dominics Gruppe eingekehrt sei. Callan ist darüber erfreut, dass nun alle beisammen seien. Will stimmt ihm zu.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Will befindet sich auf einem Dach eines Hochgebäudes und schaut sich mit einem Fernglas die Umgebung an. Er sucht nach dem Paar. Dominic und Elroy kommen dazu. Dominic fragt Will, ob schon was Neues gebe. Will verneint und sagt, dass er vergeblich nach dem Paar sucht. Auch habe er Uwe noch nicht gefunden. Elroy fragt in der Runde, ob Uwe eventuell schon tot sei, also dass das Paar ihn getötet hat. Will und Dominic schließen das nicht aus, können aber das nicht genau beurteilen. Plötzlich sagt Will die Wörter “Oh, nein.” Dominic fragt ihn, was los sei. Will antwortet, dass wie in Mexiko-Stadt eine Horde an Untoten komme, aber diesmal eine kleinere. Dominic ist davon nicht begeistert. Er meint, dass sie sofort alle informieren müssen. Will und Elroy stimmen ihm zu.
Jasper, Huck, Oliver, Nonahkee, Steele, Dominic und Will packen einige Autos voll. Will fragt nach Monique, Sven, Valentine und Tomke. Dominic antwortet, dass Monique, Sven und Valentine eine Außenmission machen. Er fügt hinzu, dass auch Tomke sich etwas später den dreien angeschlossen habe. Dann schlägt er vor, dass die ersten schon mal mit dem Auto aus der Stadt fahren. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Will meint, dass Nonahkee zu der ersten Gruppe gehören solle. Nonahkee ist damit einverstanden. Steele und Jasper schließen sich Nonahkee an. Auch Huck und Oliver melden sich und beschließen mit ihnen zu gehen. Dominic ist damit einverstanden und sagt, dass sie sich dann in Brasilien in der Stadt Brasília treffen werden, falls sie diesen Ort aufgeben müssen. Jasper sagt, dass es dann so sei. Er, Steele, Nonahkee, Oliver und Huck steigen anschließend in das Auto ein. Am Steuer sitzt Jasper, der das Auto startet und langsam losfährt. Dominic sagt Will, dass er auf Cerberus und Elroy warten wird, damit er mit den beiden zu dem Pflegeheim geht, um dort die Unterstützung anzubieten. Will nickt.
"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]
Eine Horde an Untoten befindet sich auf einem Fleck und laufen Hin und Her. Ringsherum befinden sich Zäune, sodass die Untoten nicht vom Fleck gehen können. Dann wird auf einmal irgendwo aus dem Boden eine Rakete herausgeschossen und steigt in die Luft, wo sie dann explodiert. Die Rakete wurde von einem Rohr im Boden herausgeschossen. Etwas weiter Weg, befindet sich eine Luke. Auf den zwei Untoten stehen. Unter dem Boden befinden sich ein Schutzbunker. In dem Bunker sieht man Feline, die durch einen Rohr schaut. Sie seufzt. Callan kommt dazu. Callan sagt zu ihr und versucht sie aufzumuntern, dass sie eines Tages von irgendjemand befreit werden. Feline sagt jedoch, dass sie seit über zwei Monaten im Bunker gefangen seien, durch dieses blöde Paar. Callan stimmt ihr zu, hat aber die große Überzeugung, dass sie in diesem Bunker nicht verenden werden. Will kommt in das Gespräch dazu und fragt Callan, wie lange er noch mit dieser Überzeugung leben wolle. Er erwähnt danach von ihrer Nahrung, die immer weniger wird. Callan antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass sie bald befreit werden. Feline und Will sind sich nicht sicher.
Rückblende: Callan, Will und Feline fliehen vor eine Horde an Untoten. Feline weist die beiden zu einem Ort, das mit Zäunen umgeben sind. Sie meint, dass sie dort nachschauen können, ob sie dort Schutz finden. Callan und Will sind damit einverstanden. Das Trio rennt zu dem Ort hin, wo sich nur sehr wenige Untote befinden. Die drei beseitigen alle Sichtbaren. Will rennt zu einen der Zäune hin und schließt die Tür. Will meint, dass dies ihnen erstmal genügend Zeit verschaffe, um einen Plan B, wenn dieser benötigt wird, zu überlegen. Callan schaut in dem Gebäude und sieht nur Zerstörung. Feline fragt, wie das Innere aussehe. Callan widmet sich ihr zu, auch zu Will, der gerade eben bei den beiden angekommen ist, und sagt, dass es schlecht aussehe. Feline ist enttäuscht. Will ermutigt sie, indem er zu ihr sagt, dass es trotzdem ein Wert gewesen war vorbeizuschauen. Callan stimmt Will zu. Er geht danach ein paar Schritte voraus, als er unter sich was Metallisches hört. Er schaut auf dem Boden, die anderen beiden ebenfalls. Feline fragt, ob es um eine Luke handele. Will bestätigt ihre Frage. Callan will sie öffnen, was ihm auch ohne Probleme gelingt. Callan sagt, dass er gar nicht wusste, dass sich hier ein Schutzbunker befinde. Will und Feline stimmen ihm zu. Will ist der Meinung, dass sie den Bunker genauer anschauen sollten. Er denkt, dass sie vielleicht was Interessantes unten finden. Feline und Callan stimmen ihm zu. Aus diesem Grund klettern sie in den Bunker. Callan ist der erste, der hineingeht, gefolgt von Feline und Will. Von der Ferne beobachtet das Paar das Geschehen. Jasmine lächelt schadenfroh und fragt ihren Freund, ob er auch denke, an was sie denke. Austin bestätigt ihre Frage.
Im Bunker schauen sich die drei alles in Ruhe an. Feline schlägt vor, dass sie erstmal hierbleiben können, um sich auszuruhen. Callan und Will stimmen ihr zu. Will bemerkt dann einen Nahrungsvorrat. Es gibt sehr viele Konservendosen und weitere Nahrung sowie Getränke. Callan vermutet, dass jemand dies alles vorbereitet hat, um sich auf eine längere Zeit zu überleben. Will und Feline denken dies aus. Will schlägt vor, dass sie die ganze Nahrung plündern. Callan stimmt zu, meint aber, dass sie für heute hierbleiben und morgen sich wieder auf dem Weg machen. Will und Feline stimmen zu. Dann hören die drei über sich irgendetwas Rumpeln. Die drei sind verwirrt, als Feline einen schockierten Blick macht. Sie sagt in der Runde, dass sie nicht hofft, dass die Untoten nun auf dem Platz seien. Callan und Will hoffen dies auch nicht. Callan rennt zur Leiter, um sich und den anderen zu vergewissern. Als er oben ankommt, öffnet er die Luke etwas und sieht dann einige Beine von den Untoten. Callan widmet sich den anderen zu und sagt zu ihnen, dass ihre Befürchtung wahr sei. Will fragt sich, wie schnell die Untoten hereinkamen.
Gegenwart: Will sich an den Nahrungsvorrat ranmachen, wo sich noch kaum Lebensmittel befinden. Feline kriegt das mit und sagt zu ihm, dass er die Finger weglassen solle. Sie geht auf ihm zu, bis plötzlich Will eine Waffe zieht und diese auf Feline richtet. Will sagt laut, dass sie ihr nichts zu sagen habe. Callan kommt mittlerweile dazu. Will richtet nun seine Waffe auf ihm und befiehlt ihn stehenzubleiben. Callan sagt ruhig zu ihm, dass er auch nichts zu sagen habe und meint, dass sie zusammen abgeklärt haben, dass sie die Nahrung nur noch schonend nehmen. Will meint jedoch, dass er das mittlerweile bescheuert findet und er hungrig sei. Er wolle ungern verhungern oder sich kannibalisch zu ernähren. Feline meint, dass es nicht dazukommen wird und meint auch, dass er an Callan und an ihr denken solle. Sie meint, dass die beiden seinen Leid ebenfalls teilen und es nichts bringt, wenn er die Nahrung leer macht, da sie dann den Tod viel näher geweiht seien, als wenn sie dies noch weiter hinauszögern. Will kommen die Tränen und sagt, dass er hungrig sei und sein Magen nicht aufhöre zu knurren. Callan und Feline verstehen ihn und wollen ihn weiter zu beruhigen. Callan schlägt Will vor, dass er nur für sich eine Konservendose seiner Wahl öffnen darf und sie zu essen. Er bittet ihm danach, dass er auch an die anderen beiden denken solle und seinen Vorschlag nur einmalig sei. Will lässt aus Verzweiflung seine Waffe fallen, während ihm noch weiterhin die Tränen kommen. Er nimmt danach das Angebot an und hofft, dass sein Hunger dadurch etwas gestillt wird.
Rückblende: Callan, Timo und Feline kommen bei ihrem Versteck an, wo sich auch Will, Cerberus, Irma, Dalton, Odessa und Dominic befinden. Dominic fragt nach Bruno, Oswald und Okelani. Callan antwortet, dass die Geschwister mit Miley und Lesley schon mal die Stadt verlassen, während Bruno sich mit Kenny auf dem Weg macht, um Ronny und Uwe zu suchen. Dominic versteht. Cerberus sagt danach, dass sie keine andere Wahl haben, als auch nun langsam loszugehen. Die anderen stimmen ihm zu. Er sagt danach, dass er zum Pflegeheim gehen wird, um seine Geschwister abzuholen. Auch Irma, Dalton und Odessa beschließen dort hinzugehen. Dann weist Timo auf eine kommende Horde. Callan beschließt, sobald er seine Sachen geholt hat, die Horde abzulenken und diese aus der Stadt zu lenken. Feline und Will beschließen ihn zu begleiten. Timo sagt danach, dass er ebenfalls zum Pflegeheim gehen wird, wegen sein Bruder Peer. Auch Dominic beschließt ihn zu holen. Dalton sagt dann in der Runde, dass sie nun nicht weiter herumtrödeln sollten und sich langsam auf dem Weg machen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann ruft Odessa, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Die anderen sind überrascht. Cerberus fragt in der Runde, ob es nicht in die Richtung des Pflegeheims komme. Die anderen realisieren, dass Cerberus Recht habe. Daraufhin beschließt die Gruppe, die zum Pflegeheim gehen wollen, loszugehen. Callan sagt zu der Gruppe, dass sie auf sich aufpassen solle. Dominic sagt das Gleiche zu Callan, Will und Feline.
Gegenwart: Will hat ein elektronischen Herd warm gemacht und alles andere vorbereitet. Er stellt sich den Topf hin und nimmt danach die Konservendose und ein Dosenöffner in die Hand. Will hat sich ein Erbseneintopf ausgesucht. Als er die Dose öffnen will, stoppt er und ist in Gedanken versunken. Callan kriegt das mit und spricht Will an. Doch Will antwortet nicht und ist immer noch in Gedanken versunken. Dann auf einmal entschuldigt er sich bei Feline und Callan für sein Verhalten von vorhin. Callan nimmt die Entschuldigung an und meint, dass er dies aus Verzweiflung getan hätte und er nicht böse auf ihm sei. Feline stimmt Callan zu. Doch Will entgegnet, dass sein Verhalten trotzdem nicht in Ordnung gewesen sei. Er stellt dann die Konservendose weg. Callan und Feline sind verwirrt. Will sagt zu den beiden, dass er das Angebot ablehnt und meint, dass es ungerecht gegenüber den beiden sei. Er meint auch, dass sie die Nahrung benötigen, um ihren Tod hinauszuzögern, falls sie es nicht mehr lebend rausschaffen. Daher beschließt er die Dose zurückzustellen, um das gemeinsame Leid zu teilen, statt seinen Hunger allein zu stillen. Feline meint, dass es schon in Ordnung sei, wenn er eine Dose für sich allein beansprucht, doch Will akzeptiert dies nicht. Er wolle lieber mit den beiden verhungern, statt allein.
Rückblende: Will, Callan und Feline kämpfen sich in der Horde durch und beseitigen einige Untote. Feline denkt, dass sie auch diesen Ort aufgeben müssen und sie nach Brasília gehen sollten. Will und Callan denken das Gleiche. Sie beseitigen noch einige Untote und laufen anschließend los. Die restlichen Untoten folgen das Trio. Will hofft, dass sie unterwegs keine Probleme bekommen, um die Horde rauszuführen. Callan und Feline stimmen ihm zu. Callan meint danach, dass sie jedoch auf alles gefasst sein müssen. Aus der Ferne sieht das Paar in einem Auto die drei. Jasmine schlägt vor, dass sie die drei beseitigen sollten. Austin meint, dass sie erstmal sie beobachten sollten, eher sie die drei töten. Er hofft, dass die drei sie zu Weiteren bringen, damit sie die gemeinsam ausschalten können, oder die drei in eine Sackgasse laufen, wo sie dann die Chance haben von den dreien dessen Leben zu beenden. Jasmine stimmt ihrem Freund zu. Jasmine schaut kurz nach hinten. Austin fragt seine Freundin, was ihr Gefangener sagt. Sie antwortet, dass er immer noch bewusstlos sei. Austin kommentiert, dass Uwe ein ziemlicher Langschläfer sei. Jasmine meint danach, dass sein Schlag von vorhin auch gerade nicht sanft war. Sie hofft, dass er noch lebt, wiederum sei es ihr aber auch egal, wenn er tot sei, vermissen wird sie ihn nicht und haben eine Plage weniger. Austin stimmt seine Freundin zu. Beide lachen danach boshaftig.
Gegenwart: Will liegt auf einem Bett und hat die Augen geschlossen, während Feline ein Buch liest und Callan die Waffen reinigt. Dann fragt Feline auf einmal Callan, ob sie nochmal einen Signal abfeuern solle. Callan stimmt ihr zu und fragt sie dann, ob sie dann zähle, wie viele sie noch von den Raketen haben. Feline nickt und legt das Buch zur Seite. Sie geht dann anschließend zu den Raketen und zählt diese. Sie zählt elf. Feline beantwortet dann Callans Frage. Callan überlegt kurz und sagt, dass sie dann nur noch ab morgen eine Rakete abfeuern, statt zwei. Feline stimmt ihm zu. Will sagt dann auf einmal in der Runde, dass er hofft, dass sie diesmal Glück haben, dass jemand ihr Signal sieht. Callan und Feline hoffen dies auch. Feline geht mit einer Rakete zum Rohr und zündet anschließend die Rakete an. Nach wenigen Sekunden steigt die Rakete in die Luft.
Rückblende: Callan, Will und Feline befinden sich seit wenigen Tagen im Bunker. Feline nimmt eine Rakete in die Hand und geht zum Rohr. Sie zündet die Rakete an, die dann nach wenigen Sekunden in die Luft fliegt. Feline sagt zu den anderen beiden, dass sie noch etwa hundertundvierzig Raketen haben. Callan denkt, dass sie die Raketen von drei auf zwei pro Tag reduzieren sollten, falls sie doch länger im Bunker verweilen müssen. Feline und Will stimmen ihm zu. Will fragt Callan danach, was mit den Nahrungsvorrat sei. Callan überlegt kurz und denkt, dass sie vorsichtshalber dieses auch etwas reduzieren. Er denkt, dass sie nur noch gemeinsam eine Konservendose zusammenessen sollten. Er überlegt auch, dass nur noch drei bis maximal fünf Konservendosen öffnen. Er denke, dass sie nicht allzu lange im Bunker sein werden, aber sicherlich noch um einige Tage. Feline und Will sind mit dieser Entscheidung einverstanden.
Es sind wieder einige Tage vergangen. Will fragt die anderen beiden, wie lange sie nun hier im Bunker seien. Feline überlegt und sagt, dass sie jetzt zirka seit drei Wochen im Bunker sind. Will ist davon nicht begeistert. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie noch rauskommen werden. Er denkt, dass sie noch einige Tage hierbleiben müssen, bis Rettung kommt. Will hofft das. Feline fragt sich, welche Person damals alles für sich hier vorbereitet hat und auch warum. Callan denkt, dass sie das nie erfahren werden. Feline stimmt zu.
Wieder sind einige Tage vergangen und die Vorräte werden langsam knapp. Callan ruft Will und Feline zu sich. Callan sagt zu den beiden, dass sie leider fast zwei Monaten im Bunker gefangen sind und hat schweren herzens entschieden, wenn beide damit einverstanden sind, dass sie nur noch eine Konservendose am Tag essen und diese gemeinsam verspeisen. Feline und Will sind davon überrascht. Will meint, dass er das verstehen könne und akzeptiert diese Entscheidung, da er selbst gesehen hat, dass ihr Vorrat immer mehr leer wird. Feline stimmt Wills Aussage zu und ist damit einverstanden. Callan fragt beide, was sie denken, wie lange der Vorrat ausreicht. Will vermutet, dass es knapp noch drei Wochen ausreiche. Callan nickt mit dem Kopf. Er beschließt daher, wenn ihr Vorrat kurz vor dem Ende ist, dass er aus dem Bunker geht und sich für die beiden opfern wird, während die anderen beiden fliehen. Er wolle nicht, dass alle drei sterben. Doch Will und Feline sind dagegen und sind der Meinung, dass sie gemeinsam sterben oder gemeinsam überleben. Callan will dies aber nicht und meint, dass mindestens einer überlebt und die anderen aufsucht, um den anderen zu sagen, dass einer oder zwei nicht überlebt haben. Er wolle, dass die anderen wissen, was mit ihnen geschehen sei. Doch Will und Feline sind weiterhin dagegen.
Gegenwart: Feline übergibt sich. Nachdem sie nochmal in einem Eimer gekotzt hat, sagt sie in der Runde, dass das Verhungern langsam sehr anstrengend wird. Will und Callan verstehen sie. Callan entschuldigt sich dann bei beiden, dass er sie in diese brenzlige Situation gebracht habe. Doch Feline sagt zu ihm, dass es ihre Idee war hierherzukommen. Will meint jedoch, dass es aber seine Idee gewesen sei in den Bunker zu gehen und diesen anzuschauen. Callan sagt als Nächstes, dass es aber seine Idee war lange hierzubleiben und um nach Hilfe zu warten. Daher sagt er in der Runde, dass alle Schuld seien, gibt sich aber am Meisten die Schuld, weil sie noch vor mehreren Wochen genügend Nahrung hatten, und sich damit stärken konnten die Untoten oberhalb zu beseitigen. Feline sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Will stimmt Feline zu. Dann hören die drei plötzlich oberhalb Schüsse. Die drei sind überrascht.
"Die langersehnte Rettung"[]
Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.
Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.
Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.
Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.
"Showdown"[]
Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.
Callan, Feline, Will, Marty und Enrico haben ein Auto gefunden. Will ist gerade dabei das Auto mit den Kabeln zu starten. Feline ist an dem Auto angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Marty spricht Feline hat, ob es ihr nicht gut gehe. Feline öffnet ihre Augen und lächelt ihn an. Sie antwortet dann, dass es ihr schon gut gehe, sie aber nur müde sei. Marty versteht. Er sagt danach zu ihr, wenn sie irgendwelche Sorgen oder sonst was habe, könne sie ihn ruhig ansprechen bei Bedarf. Feline sagt freundlich, dass sie das im Hinterkopf speichern wird. Dann gelingt es Will endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen sollen. Enrico sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Alle fünf steigen in das Auto. Will sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Callan hin, während die anderen drei hinter Callan und Will sitzen.
Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.
"Tage"[]
Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.
Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.
Tag 2: Der nächste Morgen ist da. Callans Gruppe ist seit zwei Stunden wieder unterwegs. Marty fragt in der Runde, ob sie denken, ob die anderen sicher die Stadt erreicht haben. Will ist optimistisch und antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass Dominic schon längst wieder unterwegs sei und sie bald auf ihm zustoßen werden. Gesagt, getan, kommt ein Auto von der Gegenseite angefahren. Es handelt sich um Dominic. Enrico kommentiert, dass er wie auf Stichwort ihn erwähnt habe. Dominic kommt bei der Gruppe an. Callan ist froh ihn munter zu sehen und fragt nach den anderen, ob sie gestern noch alle heil angekommen seien. Dominic bestätigt seine Frage und meint, dass es den anderen gut gehe, zumindest, als er losgefahren ist. Callan stimmt zu. Callans Gruppe steigt dann in das Auto. Feline geht in den Kofferraum, um sich hinzulegen. Marty fragt Feline, warum sie sich nicht hinsetze wolle und bietet seinen Platz an. Feline lehnt dies dankend ab und meint, dass sie nochmal schlafe wolle, und das liegend. Marty versteht. Dominic startet das Auto und fährt los.
Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.
Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.
Tag 4: Callans Gruppe erreicht nach über fünfundfünfzig Stunden endlich die Stadt San Salvador. Die Stadt wirkt sehr ruhig. Callans Gruppe kontrolliert einige Autos, doch einige funktionieren nicht, weil sie entweder kaputt sind oder haben keinen Benzin mehr. Will seufzt. Elroy spricht ihm Mut, dass sie bald ihren Zielort erreichen werden. Will meint jedoch, dass er keine Lust mehr habe länger zu Fuß zu laufen, weil es auf Dauer anstrengend sei. Elroy versteht ihn, meint aber auch, dass sie leider keine andere Wahl haben. Will fragt sich, wie lange sie von dieser Stadt aus bis zur nächsten Stadt benötigen, je nachdem welches als nächstes ihr Zielort sei. Callan antwortet, dass Colonia Aurora die nächste Stadt sei. Allerdings wisse er nicht, wie lange sie dafür benötigen, wenn sie wieder Fuß gehen. Enrico antwortet darauf, dass er genau wisse, dass man zirka dreißig Stunden brauche, um diese Stadt zu erreichen, dass heißt also wieder zwei Tage und einige Stunden. Will seufzt. Callan schlägt vor, dass sie sich morgen Früh weiterreisen sollten und für den Rest des Tages sich ausruhen. Alle aus Callans Gruppe stimmen ihm zu.
Tag 7: Dominic kontrolliert eine Limousine und stellt fest, dass dieser noch Benzin hat und fahrtüchtig sei. Er ruft die anderen zu sich. Callan, Will, Feline, Enrico, Francesco, Dalton, Odessa und Elroy gehen zu ihm hin. Dominic sagt zu den anderen fröhlich, dass sie alle einsteigen sollen. Er sagt danach spaßend, dass er für sie der Chauffeur sei. Alle lachen. Feline scherzt, dass er dann für sie die Tür öffnen muss. Dominic grinst und nickt. Er öffnet die Tür. Feline bedankt sich bei ihm und beugt sich kurz. Danach steigt sie ein, gefolgt von den anderen. Dominic schließt die Tür und geht zum Fahrersitz. Er startet anschließend das Fahrzeug und fährt los. Callan klopft an der Scheibe. Dominic macht die Scheibe herunter. Callan sagt zu ihm, dass ihr nächster Zielort Managua sei. Dominic nickt verständlich. Er fokussiert sich wieder danach komplett auf das Fahren. Callan erklärt den anderen, dass sie sie dann für heute in Managua bleiben und morgen weiterfahren werden. Die anderen sind damit einverstanden.
Nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt erreicht die Gruppe ihr Zielort. Sie steigen alle aus der Limousine aus. Dominic sagt zu den anderen, dass morgen ein anderer fährt, da er auch den Inhalt von der Limousine genießen wolle. Callan sagt, dass er morgen fahren wird. Dann sagt Will, ob sie in diesen Mozonte Hotel gehen wollen. Die anderen finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe dort hineinzugehen. Vom Weiten hören sie wenige Untote. Elroy sieht drei Untote. Er sagt zu den anderen, dass er die drei schnell beseitigen wird. Francesco sagt zu ihm, dass er ihn schnell helfen wird.
Tag 8: Die Gruppe ist schon längst wieder unterwegs und erreicht ebenfalls nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt San José von Costa Rica. Nachdem alle ausgestiegen sind, sagt Callan zu seiner Gruppe, dass sie wieder ihre Vorräte auffüllen müssen. Auch brauchen sie Benzin für die Limousine. Alle sind damit einverstanden. Sie teilen sich in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe besteht aus Callan, Feline und Enrico, die zweite aus Dominic, Elroy und Francesco und die dritte aus Will, Dalton und Odessa. Anschließend gehen die drei Gruppen los.
Will, Dalton und Odessa wollen einen kleinen Supermarkt plündern. Sie betreten diesen und packen ihre Rucksäcke voll. Nachdem sie innerhalb in wenigen Minuten fertig geworden sind, verlassen sie diesen wieder. Doch Dalton stößt gegen einen Untoten. Dieser beißt in Daltons rechte Schulter. Er schreit vor Schmerzen. Odessa ruft das Wort Nein und tötet den Untoten. Sie ist schockiert, was gerade passiert ist. Ihr kommen die Tränen. Dalton nimmt sie in seinen Armen und sagt, dass alles wieder gut gehen wird. Doch Odessa sagt zu ihm, dass es nicht der Fall sein wird, weil er gebissen wurde und sterben wird. Will meint, dass sie zu der Limousine zurückkehren sollten, damit Dalton sich von den anderen verabschieden könne. Dalton stimmt ihm zu.
Callan, Enrico, Feline, Dominic, Elroy und Francesco befinden sich schon bei der Limousine. Dominic ist dabei den Tank aufzufüllen. Feline sagt dann in der Runde, dass eine große Horde an Untoten komme. Die anderen sind davon nicht begeistert. Dominic meint, dass einer schon mal die Limousine starten sollte. Callan stimmt ihm zu und geht zum Sitzplatz. Dominic schließt die Klappe für das Benzin. Callan versucht das Fahrzeug zu starten, doch der Motor streikt. Callan flucht. Enrico denkt, dass sie wahrscheinlich die Limousine aufgeben müssen. Doch Callan sagt, dass sie ihn noch einige Minuten geben sollen, bevor sie die Limousine aufgeben. Die anderen bereiten sich vor, falls die Untoten zu nahe kommen. Elroy bemerkt dann Will, Odessa und Dalton. Er sagt den anderen Bescheid, dass die drei kommen. Feline meint, dass Dalton von der Ferne aus nicht sehr gut aussehe. Nach wenigen Sekunden kommen die drei bei den anderen an. Sie sehen, dass Dalton gebissen wurde. Die anderen sind schockiert. Francesco fragt ihn, wann dies passiert sei. Dalton antwortet, dass das erst vor Kurzem passiert sei. Dann sagt Dominic in der Runde, dass sie wegmüssen, weil die Untoten immer näherkommen. Callan schafft es nicht den Motor zu starten und gibt Dominic nun Recht, dass sie leider die Limousine aufgeben müssen. Daher flieht die Gruppe.
Mehrere Minuten sind vergangen und Callans Gruppe befindet sich am anderen Ende von San José. Sie machen Halt außerhalb der Stadt. Dalton ist schon ganz blass im Gesicht und ist stark am Schwitzen. Er hat Fieber Symptome. Er sitzt an einem Baum. Odessa hält gegen Daltons Stirn einen Lappen. Dalton bittet seine Schwester, dass sie nach seinem Tod stark sein solle. Odessa kommen wieder die Tränen und meint, dass sie nicht wisse, ob sie das könne. Doch Dalton bittet sie darum. Seine Augen werden langsam schwach. Odessa bittet ihren Bruder, dass er sie noch nicht verlasse solle. Dalton sagt zu ihr, dass er gerne weiterhin bei ihr bleiben wolle, er aber langsam zu schwach wird. Seine Augen schließen langsam. Mit schwacher Stimme sagt Dalton noch zu seine Schwester, dass sie weiterleben solle. Ihm kommen auch nochmal Tränen aus beiden Augen heraus, bevor er aufhört zu atmen. Odessa rüttelt an ihm und sagt, dass er was sagen solle, doch er ist bereits tot. Sie weint nun um ihm. Francesco geht auf Odessa zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. Er spricht seinen Beileid aus und meint, dass Dalton eine gute Person gewesen sei. Odessa schluchzt und rammt ein Messer in Daltons Kopf. Francesco nimmt sie in seinen Armen. Enrico sagt dann vorsichtig, dass sie ihre Reise fortsetzen sollten. Callan, Dominic, Elroy, Feline, Will und Francesco stimmen ihm zu. Odessa löst sich von der Umarmung und sagt zu den anderen, dass sie nicht mitgehen wird. Die anderen sind überrascht. Feline fragt sie, warum sie nicht mehr mitkommen wolle. Odessa erklärt, dass sie nur wegen ihrem Bruder mitgegangen sei. Doch da er nun tot sei, wolle sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr würde es auch schmerzen, wenn sie bei der Gruppe bleibt und sie immer wieder an Daltons Tod erinnert wird, ohne die anderen zu beleidigen. Callan versteht ihr Anliegen und wünscht ihr viel Glück, wo immer auch ihre Reise gehe. Die anderen stimmen ihm zu. Francesco fragt Odessa, ob sie jemanden bei sich haben wolle. Odessa verneint und meint, dass sie allein gehen wird. Francesco akzeptiert. Callans Gruppe verabschiedet sich von Odessa und reist weiter.
Tag 16: Callans Gruppe erreicht nach acht Tagen die Stadt Panama City von Panama. Will ist froh, dass sie endlich diese Stadt erreicht haben. Er sagt danach, dass nach Panama Kolumbien komme und dann Brasilien. Callan stimmt ihm zu. Feline freut sich die anderen wiederzusehen und fragt sich, wer von ihnen noch alles am Leben sei. Die anderen freuen sich auch schon die anderen wiederzusehen. Dominic hofft, dass sein Bruder Timo noch am Leben ist. Elroy hofft ebenfalls, dass seine anderen beiden Geschwistern noch leben. Callan meint, dass sie das dann alles in einigen Tagen sehen werden. Für den Rest des Tages bleiben sie hier und gehen gleich morgen Früh weiter. Die anderen sind damit einverstanden. Francesco schlägt Callan vor, sobald sie in Kolumbien angekommen sind, dass er ab da versuchen kann, ob er jemanden über dem Walkie einen erreichen kann. Spätestens ab der Grenze von Brasilien müsste er jemanden erreichen. Callan stimmt ihm zu.
Tag 24: Acht Tage sind wieder vergangen und Callans Gruppe befindet in Medellín von Kolumbien. Callan spricht in das Walkie und fragt, ob ihn irgendjemand hören kann. Er hört ein Rauschen aus dem Walkie. Nachdem für ein paar Sekunden Funkstille herrscht und Callan aufgibt und das Walkie weglegen will, hört er auf einmal eine Stimme. Die anderen und Callan werden auf die Stimme aufmerksam. Sie hören Lesleys Stimme. Lesley fragt, ob sie gerade richtig gehört habe, also dass sie die Stimme von Callan gehört habe. Callan lächelt und spricht in das Walkie. Er bestätigt ihre Frage. Lesley ist erfreut von ihm was zu hören. Sie fragt ihn, wo er sich befinde und ob noch jemand bei ihm sei. Callan antwortet, dass bei ihm noch sechs seien und er sich mit seiner Gruppe gerade in Medellín aufhält. Lesley versteht und sagt zu ihm, dass sie mit Kenny und weitere in Manaus von Brasilien seien. Callan versteht. Lesley sagt dann zum Schluss, dass sie den anderen Bescheid sagen wird. Callan bedankt sich und sagt zu ihr, dass sie in einigen Stunden, gar wenige Tage, da sein werden, weil sie endlich wieder ein Auto gefunden haben.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
In einem Auto befindet sich Callans Gruppe, die unterwegs ist. Callan sagt in der Runde, dass sie schon etwa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht haben. Sie seien schon etwa fünf Stunden unterwegs nach Villavicencio. Dominic sagt danach, dass sie aber heute nicht mehr in Manaus ankommen werden, da die Fahrt noch sehr lange dauern wird. Callan stimmt ihm zu. Will meint, dass es sowieso wichtig sei, dass sie ankommen und nicht irgendwelche Probleme wieder bekommen. Dominic meint, dass man sowas nie vorausschauen könne. Sie müssen nur hoffen. Callan stimmt seine Aussage zu und sagt danach, dass sie in Villavicencio eine kurze Fahrpause machen. Er wolle auch nochmal versuchen die anderen zu kontaktieren, um ihnen ein Update zu geben.
Am nächsten Morgen steigt Callans Gruppe wieder in das Auto. Feline sagt zu den anderen, dass sie diesmal in den Kofferraum geht, da sie noch sehr müde sei und sich hinlegen wolle. Die anderen sind damit einverstanden. Enrico scherzt und sagt zu Feline, dass er ihr Beschützer sein wird, solange sie weiterschläft. Es sei denn sie wolle eine andere Person bei sich haben. Feline lacht kurz und sagt, dass er ruhig bei ihr sein dürfe. Elroy grinst und sagt danach scherzend, dass beide keinen Techtelmechtel machen sollen. Alle lachen. Callan fragt danach in der Runde, ob alle bereit seien für die Abreise. Jeder stimmt zu.
Der neue Tag ist angebrochen und Callans Gruppe ist schon längst wieder unterwegs. Francesco schaut auf die Karte und sagt in der Runde, dass sie noch etwa acht Stunden entfernt sei. Callan erfreut diese Nachricht, dass sie es bald geschafft haben. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann kommt auf einmal Rauch vorne bei der Motorhaube heraus. Dann geht kurz danach das Auto schließlich aus. Callan versucht zu bremsen, vergebens. Aus diesem Grund fährt er mit Absicht gegen einen Baum. Vorher sagt er denn anderen Bescheid. Das Auto prallt gegen dem Baum. Die Gruppe ist unversehrt geblieben. Callan flucht, dass es alles so schön geklappt habe und sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben müssen. Dominic schlägt vor, dass Callan die anderen wieder zu kontaktieren, damit sie abgeholt werden. Callan stimmt zu.
Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn.
"Fluchtplan"[]
Will und Oliver stehen an einem Tor und halten Wache. Beide tragen eine Waffe. Oliver hofft, dass sie nicht immer nur Wache halten müssen, sondern auch mal eine andere Aufgabe bekommen. Will stimmt Oliver zu, dass aber danach, als er mit Lexa geredet hat, dass jeder Ranger verschiedene Aufgaben bekomme. Damit meint er, dass sie zum Beispiel auch mal nach draußen gehen, um zum Beispiel nach Vorräte und so weiter zu suchen. Oliver versteht. Dann kommt auf einmal Omar und ruft zu den beiden, dass einer kurz helfen solle, die gefundene Ware zu verräumen. Er sagt danach, dass es eine Anweisung von Sitka sei. Will sagt zu Oliver, dass er ruhig diese Aufgabe übernehmen könne, wenn er Lust dazu hat. Oliver ist damit einverstanden. Oliver stellt seine Waffe an der Mauer ab und klettert die Leiter runter. Nachdem er unten angekommen ist und nach wenigen Schritten bei Omar angekommen ist, sagt Omar zu Oliver, dass er beim Verräumen der Ware keine Faxen machen solle. Er solle auch nichts klauen. Oliver fragt ihn, warum er dies tun solle. Auch Will ruft von unten herunter, warum er dies machen sollten und meint, dass sie nun zu ihnen gehören. Doch Omar ist skeptisch.
"Vorbereitungen"[]
Will und Oliver sind bei der Wäscherei eingeteilt. Oliver fragt sich, in wie vielen Bereichen sie wohl eingeteilt seien, da der Ranger sehr umfangreich sei. Will sagt zu ihm, dass es zirka acht bis zehn Bereiche gäbe. Den Wachposten am Tor, wo sie zuerst waren und die Wäscherei, wo sie heute sind. Er gänzt hinzu, dass sie noch als Wachmann in der Mine eingeteilt werden, in der Radiostation für Funkkontakte, als Vorrätsläufer, als allgemeiner Verpacken und Verräumer, z. B. für das Lager und als Sicherheitsdienst bzw. als Patrouille in der Gemeinschaft, wo sie ihre Routen nehmen und die Gemeinschaft allgemein beobachten. Oliver versteht und findet dies gut, dass sie täglich woanders eingeteilt sind. Will stimmt ihm zu. Oliver fragt dann Will, was die anderen zwei wären, da er erwähnte, zwischen acht und zehn und er nur acht aufgezählt habe. Da antwortet Will, dass die acht Aufgezählten zu ihren primären Jobs gehören, während sie noch zwei optionale bzw. zwei extra, aber eher selten, Aufgaben haben. Bereich Küche und Zombie-Säuberung gehören dazu, laut Will. Oliver hofft, dass er nicht in die Küche musst und meint, dass Küche anstrengend sei. Will kann dies nicht beurteilen, weil er nie in einer Küche gearbeitet hat.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
"Auf dem Rummelplatz"[]
Lesley und Brad kommen beim Tor an, wo sich auch Sefa und Will befinden. Lesley ist überrascht die anderen beiden zu sehen. Sefa fragt Brad, ob er mit seinen Vorbereitungen fertig sei. Brad bestätigt die Frage. Will fragt neugierig, warum ausgerechnet er und Lesley mitgehen müssen oder überhaupt zwei von Kennys Gruppe, wobei er ein ehemaliges Mitglied sei. Brad antwortet ihm, dass er dies nicht wisse und meint, dass man Lexas Entscheidungen manchmal nicht hinterfragen sollte. Er wisse dies von zwei anderen Personen, die einst Lexa immer hinterfragt haben und kritisch waren. Lesley fragt aus Neugier, was aus den beiden geworden sind. Brad antwortet, dass beide ein Ehepaar waren. Er erwähnt, dass Lexa beide höchstpersönlich erschossen hat, da beide ihr auf die Nerven gingen. Brad erwähnt dann, dass beide Mike und Martin hießen, die laut den beiden ursprünglich aus Island kamen. Lesley und Will verstehen. Will kommentiert, dass Lexa augenscheinlich sehr kritikunfähig sei, zumindest klingt es für ihn danach. Brad offenbart, dass sie manchmal kritikunfähig sei.
Brads Gruppe erreicht den Rummelplatz, wo sie einige an Untoten sehen. Lesley fragt Brad, ob er wirklich dort reingehen wolle, da es wie eine Todesfalle aussehe. Brad bestätigt die Frage. Lesley, Will und Sefa sind skeptisch. Sefa fragt Brad, ob er wenigstens Leuchtpistolen oder sonst was mitgenommen hat, für den Fall. Brad verneint und sei optimistisch, dass sie alles ohne Probleme durchstehen werden. Die anderen drei schauen ihn fragend an. Will kommentiert, dass sie definitiv Probleme bekommen werden, solange die ganzen Untoten da seien. Brad lacht und meint, dass er dies schon öfters getan habe und er nie Probleme bekommen habe. Die anderen drei schauen ihn wieder mit Skepsis an und glauben ihm nicht. Lesley schlägt vor, dass sie sich mit dem Blut eines Untoten einschmieren sollten, damit sie quasi unsichtbar in der Horde laufen können. Will und Sefa finden diese Idee gut. Brad hingegen ist davon angewidert und verneint dies. Sefa fragt ihn, warum er dagegen sei. Als Antwort sagt Brad, dass er der Gruppenanführer sei und lehnt diesen Vorschlag ab, da sie nach seinen Regeln gehen. Doch Lesley entgegnet, dass er ruhig nach seinen Regel gehen könne. Ihr Leben sei aber wichtiger, weshalb sie sich mit Blut einschmieren lässt. Will und auch Sefa stimmen Lesley zu, was Brad gar nicht passt.
Lesley, Will und Sefa haben sich mit Gebärme und Blut von einen Untoten eingeschmiert. Brad ist sehr angewidert. Aus diesem Grund sagt er, dass sie sich aufteilen werden. Die drei sollen ein Team bilden, während er allein ein Team bildet. Lesley meint, dass es schwachsinnig sei, doch Brad meint, dass er dies beschlossen habe und ihm keiner mehr umstimmen könne. Dann geht er wortlos los. Lesley schaut ihn mit einem bösem Blick hinterher und beschimpft ihm als egoistischer und arrogantes Schwein. Sefa legt seine Hand auf Lesleys Schulter und meint, dass sie nichts dagegen tun können. Er meint, wenn Brad lebensmüde in Gefahr begeht, sollte keiner kommen, um ihm zu retten, da sie dann selbst draufgehen könnten. Lesley stimmt ihm zu. Dann begeben sich Lesley, Sefa und Will auch in den Rummelplatz.
Will und Sefa plündern in einem Raum, wo einst das Erste-Hilfe-Personal war, die ganzen Schränken und Regalen. Sie packen alles an Arzneimitteln ein. Sefa packt noch ein paar Lollipops ein. Will fragt Sefa, wie weit er sei. Sefa antwortet, dass er fertig sei. Will nickt und meint, dass er ebenfalls fertig sei. Sefa sagt dann, dass er überrascht sei, dass die Schränke und Regale noch voll gewesen waren und noch nicht geplündert wurden. Will ist ebenfalls davon überrascht und sagt, dass manchmal das Glück auf ihrer Seite seien. Sefa stimmt ihm mit einem Nicken zu. Beide machen sich dann bereit, um loszugehen, weshalb sie zu der Tür gehen. Will öffnet die Tür, wodurch einige Untoten reinkommen und an beiden vorbeilaufen.
Will fragt Sefa, ob er gerade auch Brad schreien gehört habe. Sefa bestätigt Wills Frage und hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass Lesley ihn geholfen hat, falls Brad plötzlich in Schwierigkeiten geraten ist. Will stimmt ihm zu. Die beiden sehen dann die anderen beiden, die auf die beiden zu rennen. Lesley ruft zu den beiden, dass sie rennen sollen. Beide sehen dann die Untoten, was den beiden schockiert. Aus diesem Grund nehmen die beiden nun auch die Flucht. Brad ruft zu den beiden, dass sie schnell aus dem Rummelplatz verschwinden müssen, bevor sie umzingelt werden.
"Es war ein Unfall"[]
Lesley, Will, Brad und Sefa flüchten vor den Untoten. Die Untoten sind der Gruppe dicht auf dem Fersen. Die vier gelangen dann in einer Sackgasse. Vor ihnen befindet sich ein Zaum. Brad fragt verzweifelt und aufgeregt, wie sie jetzt lebend aus dieser Situation kommen sollen. Will kommentiert, dass sie über den Zaun klettert müssen. Doch Brad sagt zu ihm, dass er nicht klettern könne und der Zaun viel zu hoch sei. Lesley sagt optimistisch, dass sie schon lebend herauskommen werden. Sie meint, dass sie sich nun gegenseitig helfen müssen, um lebend aus dieser Situation zu kommen. Sefa und Will stimmen ihr zu. Sefa sagt danach, dass sie sich nun beeilen müssen, bevor die Untoten sie erreichen. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe rennt zu dem Zaun. Sefa und Lesley sind die ersten, die klettern. Sefa hat keine Probleme, während Will Lesley etwas hilft. Brad sagt zu Will, dass er sich beeilen solle, doch Will entgegnet, dass er nicht hetzen solle. Die Untoten kommen nun langsam in die Sackgasse.
Lesley hat nun die Spitze des Zaunes erreicht. Sefa ist bereits auf der anderen Seite. Sefa sagt zu Lesley, dass sie springen solle, er wolle sie etwas auffangen. Lesley tut es und springt. Sie landet auf Sefa, wodurch beide zu Boden fallen. Doch keiner von den beiden wurde verletzt. Will ist schon dabei Brad beim Klettern zu helfen. Er schaut nach hinten und sieht, dass die Untoten schon sehr Nahe sind. Aus diesem Grund setzt er seinen Rucksack ab und wirft diesen rüber. Brad sagt, dass er ihn helfen solle. Will kommentiert, dass er seine Schnauze halten solle. Will beginnt nun auch hastig zu klettern. Dadurch wackelt der Zaun etwas. Aus Schreck hält sich Brad fest. Will klettert weiter nach oben, hilft aber teilweise noch dabei Brad beim Klettern. Die Untoten kommen langsam näher. “Fuck!” flucht Will. Brad schafft es nun nach oben, während die Untoten nun den Zaun erreichen. Dadurch wackelt der Zaun stark. Durch das Wackeln, fällt Brad fasst nach hinten, wird aber von Will rechtzeitig aufgehalten. Brad kann sich nun wieder stabilisieren und kommt mit einem Bein auf die andere Seite des Zauns. Durch das Wackeln der Untoten, rutscht Will etwas aus und greift aus Reflex Brads anderes Bein, der fasst dafür gesorgt hat, dass Brad wieder ausgerutscht ist. Brad sagt zu Will, dass er ihn loslassen solle und schüttelt sein bein. Will schreit ihn an, dass er kurz warten solle, doch Brad hört nicht auf ihm, wodurch Will nun vollständig seinen Halt verliert und abrutscht. Lesley schreit mit dem Wort Nein. Will landet auf ein paar Untoten, die er mit zum Boden reißt. Die Untoten stürzen sich sofort auf Will und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört nur noch Wills Schreie, bis sie nach kurzer Hand verstummen. Lesley und Sefa sind schockiert. Brad kommt derweil auf dem Boden und rennt los. “Hey!” ruft Lesley ihn hinterher. Sie folgt ihm sofort. Sefa greift sich Wills Rucksack und meint, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und rennt den anderen beiden hinterher.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote.
- Sich selbst (indirekt)
Todesfall[]
Getötet von[]
- Sich selbst (indirekt)
- Brad (verursacht)
- Untote
Als die Untoten an dem Zaun ankommen und den Zaun um Wackeln bringen, fällt Will fasst herunter und kann sich noch rechtzeitig festhalten. Er packt dabei Brads Bein. Obwohl Will sich wieder stabilisieren wollte, schüttelte Brad jedoch sein Bein und sorgt dafür, dass Will von dem Zaun herunterfällt. Anschließend wird er von den Untoten verschlungen.
Auftritte[]
Staffel 4[]
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Ärger im Baumarkt"
- "Verbarrikadieren"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "Die Suche nach den anderen"
- "Neue Pläne" (Hintergrund)
- "Lange Stunden"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer" (Hintergrund)
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Das Jägerpaar" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown" (Hintergrund)
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Tage"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz" (Hintergrund)
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Vorbereitungen"
- "Freiheit zum Greifen nah" (Hintergrund)
- "Auf dem Rummelplatz"
- "Es war ein Unfall"
Trivia[]
- Er ist der letzte namentliche Charakter, der in Staffel 4 eingeführt wurde.
- Er ist der zweite Charakter mit dem Nachnamen Williams. Die erste ist Lesley Williams.
- Beide Charaktere sind nicht verwandt.
- In seinem Erstauftritt sagt er seinen vollständigen Namen sowie seine Spitznamen.
- Er erwähnt auch, dass ursprünglich seine Mutter ihn auch noch die Namen Wilhelm und Wilmer geben wollte, aber sein Vater dagegen war.
- Er ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
- In "Ärger im Baumarkt" wird er angeschossen.
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- Will der fünfte Hauptcharakter, der in einem Halbfinale stirbt. Die erste ist Alice McFlair, die zweite ist Wendy Smith, der dritte ist Peer Skyland und die vierte ist Annelie Spring.
- Er ist der fünfte Hauptcharakter, der unter "Also Starring" stirbt. Der erste ist Lutz, der zweite ist Uwe Summers, die dritte ist Latoya Spring und der vierte ist Valentine.
- Er ist der erste Hauptcharakter unter "Also Starring", der in einem Halbfinale stirbt.
- Er ist der 19. Hauptcharakter, der stirbt.
- In derselben Episode starb auch Lesley Williams.