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"Wettlauf mit der Zeit" ist die zweite Episode der zweiten Staffel von Kerberos01's Die Helfergruppe und die 8. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 26. November 2023 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Ein Leben ist in Lebensgefahr, und die Zeit drängt.

Handlung[]

“Hallo? Mein Name ist Liza Winchester. Irgendeine Person hat mich angeschossen. Ich bin am Bluten und befinde mich in einer Tankstelle. Sie ist zum Glück leer und Zombies sind aktuell auch nicht in der Nähe. Allerdings habe ich das Problem, dass ich nichts habe, um meine Wunde zu versorgen. Bitte helft mir, wer auch immer das tut”, sagt Liza ins Radio.

“Okay, ich muss diesmal mitgehen, auch wenn Nives im Moment in Gefangenschaft ist. Diese Frau muss ich unbedingt versorgen!” sagt Steffanie zu den anderen. “Aber nur ausnahmsweise Mal!” sagt Tony zu ihr. “Sven und Larisa sind noch unterwegs, um diesen einen Mann mit seinen Kind zu retten, oder?” fragt Luigi danach in der Runde. “Und die Frage ist, wer Steffanie begleitet?” fragt danach Florian. “Zu der ersten Frage, ja, Larisa und Sven sind noch unterwegs, und zu der zweiten Frage, am besten gehst du mit, Florian. Luigi, Sandra und ich werden alles vorbereiten, damit wir als Reserve bereitstehen”, antwortet Tony. Die anderen stimmen ihm zu.

Larisa und Sven sehen einen großen Felsen, wo sich Abed und sein Sohn sich befinden. Ringsherum sind einige Zombies. Larisa und Sven ziehen ihre Messer und gehen auf den Zombies los. Sie töten nach und nach jeden Sichtbaren. Nachdem beiden fertig geworden sind, kommen Abed und sein Sohn vom Felsen herunter. “Danke”, bedankt sich Abed bei den beiden. “Keine Ursache, schließlich sind wir auch dafür da!” meint Sven. “Habt ihr ein Pflaster?” fragt Abeds Sohn ruhig. “Ja, direkt im Auto”, sagt Larisa freundlich zu ihm und lächelt ihn an. “Erstaunlich, dass wir diesmal vor Micaelas Leuten da waren”, sagt Sven überrascht. “Sie können eben nicht bei jedem Ort gleichzeitig sein”, ist Larisa der Meinung. “Und, habt Ihr nicht gesagt, dass Ihr in einen Baumhaus seid?” fragt Larisa danach Abed. “Ja, aber als die Zombies von irgendetwas abgelenkt wurden, sind wir runtergegangen. Wir wollten dann auf der Straße auf Euch warten, bis dann wieder die Zombies kamen”, antwortet Abed.

Florian und Steffanie stehen mit Abstand mit dem Auto vor ein paar Zombies, die die Straße blockieren. “Ich denke, wir sollten die Zombies rasch erledigen, bevor diese Liza stirbt. Jetzt einen Umweg zu nehmen, kostet für uns viel zu viel Zeit!” meint Steffanie. “Geht klar, du bleibst aber hier, ich werde dies schnell erledigen”, meint Florian. “Ich habe eine Waffe mit Schalldämpfer mit. Ich könnte dir also von der Ferne dir helfen”, meint Steffanie. Florian stimmt nickend zu. Während Steffanie zu ihrem Sitz geht, um die Waffe zu holen, geht Florian auf die kleine Zombiehorde zu. Dabei hat er sein Messer gezogen. Dort angekommen, tötet er die ersten Zombies. Steffanie hat derweil auch ihre Waffe gefunden und schießt auf einige, die nicht in Florians Nähe sind. Die Zombies werden nach und nach ausgeschalten, bis alle Sichtbaren tot sind. Die beiden hören schon die nächsten Zombies. “Okay, schnell in das Auto und weiter geht’s” sagt Florian zu Steffanie. Sie nickt. Steffanie steigt ein, während Florian zum Auto rennt.

Auf dem Weg zu dem Auto wird die Gruppe auf einmal von Micaelas Leuten umzingelt. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt einer vom Feind. “Was wollt ihr? Ihr seid spät dran! Wir haben diesmal gewonnen”, sagt Larisa zu der Gruppe. “Das stimmt, allerdings wollen wir euch beseitigen, und dem Mann sowie sein Sohn anbieten sich uns anzuschließen”, sagt der Mann zu ihr. “Vergisst es! Mein Sohn und ich werden euch nicht anschließen!” sagt Abed in der Runde. “Dann töten wir euch eben auch”, entgegnet der Mann. "Wilfried, wir töten keine Kinder!” sagt auf einmal einer der anderen Männer. “Larry, du hast hier nichts zu melden!” sagt Wilfried zu ihm. “Du aber auch nicht!” entgegnet plötzlich eine Frau. “Soll das eine Meuterei werden, Jane?” fragt Wilfried sie. “Das hat nichts mit einer Meuterei zutun! Micaelas Regel besagt, dass wir keine Kinder töten, auch töten wir die zuständige Person des Kindes nicht!” sagt Jane zu ihm. Larry gibt dann den anderen ein Zeichen. Alle anderen von Micaelas Leuten richten ihre Waffen auf Wilfried. “Das ist unsere Chance abzuhauen, solange die auf sich fokussiert sind”, meint Sven. Larisa und Abed stimmen ihm zu. Die vier laufen langsam von ihren Fleck weg. Etwas weiter weg, bleibt Sven auf einmal stehen. “Was ist los, Sven?” fragt Larisa ihn. “Geht ihr schon mal zum Auto, ich werde einen anderen Weg nehmen, falls der Gruppe noch rechtzeitig auffällt, dass wir nicht mehr das sind. Wenn die mich sehen, dann sollen sie denken, dass ihr bei mir seid”, antwortet Sven. “Geht klar, passe auf dich auf”, sagt Larisa leise. Sven nickt. Sven geht von den anderen weg.

Steffanie und Florian beeilen sich mit dem Auto zu der Tankstelle, als ihn wieder was in den Weg kommt. Diesmal kommen einige von Micaelas Leuten auf die Straße. Sie versperren mit Autos die Straße. Florian ist gezwungen anzuhalten. Anschließend steigen Florian und Steffanie aus. “Was soll das? Wir müssen eine Person das Leben retten!” ruft Florian gereizt zu den Leuten. Ein Mann kommt etwas näher. “Hallo, mein Name ist Hannes, und wir haben ebenfalls vor diese Person zu retten. Allerdings haben wir die Koordinaten verloren. Wir finden sie nicht mehr. Daher haben wir auch Euch gewartet, um Euers zu nehmen”, sagt Hannes zum Dou. “Vergisst es. Die Frau braucht ärztliche HIlfe, und ich bin Ärztin”, entgegnet Steffanie. “Das wissen wir. Sobald wir bei der Tankstelle angekommen sind, werden wir sie sofort zur unserer Gemeinschaft bringen, damit die Ärzte sie vor Ort schnellstmöglich behandeln können”, meint Hannes. “Das ist absurd! Sie braucht vor Ort und Stelle eine Behandlung! Jede vergeudete Zeit, bedeutet ihr Leben. Wenn ihr sie gleich zur Gemeinschaft bringt, ohne sie vorher zu behandeln, könnte es passieren, dass sie stirbt”, sagt Steffanie zu ihm und den anderen. “Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht”, stellt Hannes fest. “Also, können wir nun durch?” fragt Florian. “Nein! Wir werden eure zweite Ärztin einfach mitnehmen. Widerstand ist zwecklos!”, antwortet Hannes. Er gibt den anderen ein Signal. Sie richtet ihre Waffen auf das Dou. “Ist es wirklich notwendig Gewalt anzubringen? Wieso müssen wir uns überhaupt gegenseitig bekriegen, wenn wir auch zusammenarbeiten können? Ist es nicht besser, als Feinde zu sein? Denn dann könnte man sich besser absprechen, wer wem rettet, oder das man von beiden Seiten ein Team schickt, um eine oder mehrere Personen zu retten”, sagt Steffanie zu den anderen. Hannes überlegt. Er gibt den anderen wieder das Signal die Waffen zu senken. “Um ehrlich zu sein, ich bin eigentlich gegen so einen Konflikt. Ich weiß bei Micaela auch nicht, was sie sich dabei gedacht hat, Konkurrenz zu machen. Eigentlich habt Ihr Recht. Es ist sinnlos sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen und sollten lieber zusammenarbeiten. Daher will ich mich Euch kooperieren”, sagt Hannes zu den beiden. “Und ich hoffe, dass meine Leute ebenfalls dafür sind”, sagt er danach zu ihnen. Die anderen stimmen Hannes mit einem Nicken zu. “Also, lasst uns gemeinsam zu der Frau gehen, um sie gemeinsam zu retten”, sagt Hannes zum Schluss.

“Wir sollten jetzt aufhören uns zu streiten und uns lieber die Gruppe vorknöpfen”, meint Jane und zeigt auf die Gruppe, die nicht mehr da ist. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. “Warum hat niemand auf sie geachtet?” brüllt Wilfried wütend. Sie hören dann ein Knacksen eines Astes in der Nähe. Sie schauen in die Richtung und sehen Sven, der noch auf dem Boden schaut und leise flucht. Er schaut auf und sieht, dass die anderen ihn entdeckt haben. “Scheiße!” flucht er und beginnt zu rennen. “Hinterher!” ruft Wilfried. Er und die anderen folgen Sven. “Leute, rennt! Wenn ihr schon das Auto erreicht habt, fährt sofort ohne mich los”, ruft Sven zu den anderen, obwohl sie nur als Ablenkung dient. Sven flüchtet weiter, während Schüsse fallen. Als Sven hinter einem Baum rennt, stößt er gegen einen Zombie, mit dem er zu Boden fällt. Der Zombie landet auf Sven und versucht ihn zu beißen. Wilfrieds Gruppe kommt zum Geschehen dazu. “Lasst ihn sterben! Den brauchen wir nicht”, meint Wilfried. “Wir holen uns lieber die anderen”, sagt er danach. Er will in die Richtung laufen, in der Sven entlanggelaufen ist. Sven fängt an zu lachen, während er immer noch um sein Leben kämpft. “Ich habe euch in die falsche Richtung gelenkt. Die anderen sind schon über alle Berge”, sagt Sven zu den Leuten. “Wie meinst du das?” fragt Jane ihn. Doch Sven antwortet nicht auf die Frage und kämpft stattdessen weiter um sein Leben. Jane geht auf dem Zombie zu und tötet ihn. “Jane, warum hast du den Zombie getötet?” fragt Wilfried sie wütend. “Weil er antworten soll!” antwortet sie genervt. Sven schmeißt den Zombie von sich. “Und?” fragt Jane Sven. Sven schaut sie einfach nur an. “Pure Zeitverschwendung. Am besten töten wir ihn einfach. Sicherlich lügt er nur, um uns aufzuhalten”, meint Wilfried. “Das wissen wir doch gar nicht. Vielleicht will er einfach mit uns spielen”, ist Larry der Meinung. “Ist mir egal, ich werde ihn jetzt erschi...”, sagt Wilfried, als er plötzlich von Sven per Kopfschuss getötet wird. Jane und Larry sind schockiert. Die anderen richten sofort ihre Waffen auf Sven und halten ihren Finger am Abzug. “Was? Er wollte mich töten, und habe dies nur verhindert. Und eine Person wie ihn weniger, schadet niemanden”, rechtfertigt sich Sven und lacht danach. “Oh, Halt's Maul!” sagt Jane gereizt und schlägt mit ihrer Waffe gegen Svens Stirn, der dadurch bewusstlos wird. “Wir nehmen ihn mit. Micaela solle entscheiden, was mit ihm passiert”, sagt sie zu den anderen.

Larisa, Abed und sein Sohn erreichen das Auto. Abed trägt seinen Sohn. “Tarek, noch alles in Ordnung bei dir?” fragt Abed seinen Sohn. Er nickt. Larisa schließt sofort die Auto auf und bereitet alles vor für die Abfahrt. Abed und Tarek steigen ein. Larisa wartet noch auf Sven. “Larisa, komm’! Sven hat gesagt, dass wir ohne ihn losfahren sollen. Wenn wir auf ihm warten, ist es zu Riskant, dass die anderen uns einholen und uns doch noch schnappen”, sagt Abed zu ihr. Larisa schaut nochmal in den Wald, als die drei von der Ferne ein Schuss hören. Larisa ist schockiert. “Larisa, wir haben keine andere Wahl. Wir müssen los!” sagt Abed nochmal zu ihr das. Larisa zögert noch einen Moment, steigt aber anschließend in das Auto ein. “Ich hoffe, dass Sven nicht getötet wurde”, sagt Larisa zu Abed. “Ich denke nicht, dass er tot ist. Und wenn doch, dann starb er als ein Held”, meint Abed. Larisa nickt und startet anschließend das Auto und fährt davon.

Florian, Steffanie und Hannes’ Gruppe erreichen ohne weitere Probleme die Tankstelle. Florian, Hannes und Steffanie gehen in die Tankstelle. Im Inneren sehen sie Blut. “Liza? Bist du da? Mein Name ist Steffanie und bin Ärztin. Ich gehöre zu der Helfergruppe”, fragt Steffanie nach sie und stellt sich ihr vor. Sie gehen an einem kleinen Gang vorbei, wo sie Liza auf dem Boden sitzen sehen. Ihre Hand hält gegen ihre blutende Wunde. “Liza? Geht es dir gut?” fragt Steffanie und will sie berühren. Liza öffnet ihre Augen, jedoch hat sie sich schon in einem Zombie verwandelt. Sie attackiert sofort Steffanie. Florian und Hannes reagieren sofort. Hannes schubst die untote Liza weg, während Florian kurz danach sein Messer in Lizas Kopf rammt. Steffanie ist schockiert. Ihr kommen die Tränen. “Wir sind gescheitert”, sagt Steffanie niedergeschlagen. “Manchmal können wir nicht alle das Leben retten. Die Welt ist eben grausam”, sagt Florian einfühlsam. “Und es ist bestimmt meine Schuld! Hätte ich euch nicht mit meinen Leuten aufgehalten, dann währt ihr sicherlich noch pünktlich bei ihr angekommen”, sagt Hannes und macht sich Vorwürfe. “Das wissen wir nicht. Sie hätte auch schon tot sein können, wenn wir viel früher da gewesen wären. Wir wissen also nicht einmal, wie lange sie schon tot ist. Sie hätte auch schon nach fünf Minuten nach dem Funk tot sein”, meint Florian. “Es ist eben eine Mission, wo wir nicht rechtzeitig zur Hilfe kamen, um die Person zu retten. Es ist zwar ein trauriger Verlust, aber wir können dagegen nichts tun. Daher mache dir darüber keine Vorwürfe. Niemand von uns hat die Schuld, außer die Person, die Liza angeschossen hat”, ist Florian der Meinung. “Ich will sie beerdigen. Ich will nicht, dass ihre Leiche hier herumliegt”, sagt Steffanie danach. Florian stimmt ihr mit einem Nicken zu.

Janek führt Nives und Tom in die Stadt des Friedens. Beide haben einen Beutel über dem Kopf. Micaela und Christian kommen dazu. Janek nimmt die Beutel von den beiden herunter. “Hallo, mein Name ist Micaela. Ich bin die Anführerin dieser Gemeinschaft. Herzlich willkommen” stellt Micaela sich den beiden vor. “Ja, und was wollen Sie von uns?” fragt Nives sie. “Hat Janek euch das noch nicht gesagt” fragt sie beide. “Doch, das habe ich, aber die Antwort von beiden könnt Ihr selber hören”, sagt Janek zu Micaela. “Wir lehnen ab!” sagt Tom. “Warum denn das? Stadt des Friedens ist viel besser als die Helfergruppe! Ich war auch eine Zeitlang Mitglied, allerdings ist diese Gruppe nicht sehr gut Menschenleben zu retten. Micaelas Gemeinschaft ist besser organisiert, hat bessere Ausrüstungen, und vieles mehr”, meint Christian. “Schön für dich, wir sind aber nicht du. Unsere Antwortet lautet nach wie vor, NEIN!” sagt Nives zu ihm. “Nun, das ist aber schade, aber wir werden euch noch überreden können. Bringt sie in den Kerker!” befiehlt Micaela. Janek nickt und setzt wieder die Beutel über die Köpfe der beiden.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]

Also Starring[]


* Hintergrund

Nebendarsteller[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster von Abed.
  • Erster von Tarek.
  • Erster von Larry.
  • Erster von Jane.
  • Erster von Hannes.
  • Erster und letzter von Liza Winchester.
  • Erster und letzter von Wilfried.
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Abed und sein Sohn konnten zwischendurch das Baumhaus verlassen, als dann wieder Zombies kamen und beide diesmal auf einem Felsen festsaßen.
    • Eines von Micaelas Regeln besagt, dass keine Kinder sowie die zuständige Person des Kindes nicht getötet werden dürfen.
    • Steffanie Neuer überzeugt Hannes und seine Gruppe mit der Helfergruppe zu kooperien, statt dass sie Konkurrenten sind.
      • Damit ist Hannes der erste von Micaelas Gemeinschaft, der zu den ehemaligen Antagonisten gehört.
    • Sven Monaghan tötet zum ersten Mal On-screen eine lebende Person. Außerdem wird er von Micaelas Leuten gefangen genommen.
    • Liza starb an ihrer Verletzung, bevor die Hilfe kam. Auch hat sich sich in einem Zombie verwandelt.
      • Das ist die erste bekannte Mission, wo die Hilfe zu spät kam.
    • Christian Prinz ist nun ein offizielles Mitglied von Micaelas Gemeinschaft.



Episodenliste
Staffel 1

"Die Mutter, der Bruder und der Sohn" • "Das Paar" • "Falsche Hilfe: Teil 1" • "Falsche Hilfe: Teil 2" • "Unterstützung" • "Zwei Einsätze, drei Verluste"

Staffel 2

"Konkurrenz" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Neues Leben" • "Die anderen Helfer" • "Leben beenden" • "Menschenleben retten" • "Der Deal" • "Der Maulwurf" • "Invasion" • "Einsicht" • "Die Außenmission" • "Durst nach Rache" • "Eine sehr wichtige Gruppe"