Zombie Wiki
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"Wenn der Tod plötzlich kommt" ist die elfte Episode der zweiten Hälfte der ersten Staffel von Kerberos01's und Toalgi29302's Die Überlebenden und die 11. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben und von Toalgi29302 kontrolliert.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 7. Februar 2021 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Während Leroy und Lacey die anderen einholen wollen und dabei auf eine neue Gruppe treffen, macht sich Ashleys kleine Gruppe ebenfalls auf dem Weg zurück, um die anderen zu finden.

Handlung[]

Leroy rennt immer noch seinen Hund Brausekopf hinterher. Brausekopf bellt umher. „Brausekopf, kommt her und sei still!“ ruft Leroy zu ihm. „Leroy, warte!“ ruft Lacey hinterher. „Erst, wenn ich Brausekopf habe!“ meint Leroy zu Lacey. Brausekopf zerrt an einem Zombie am Bein. Leroy erreicht ihn. „Brausekopf, hierher!“ ruft er zu seinem Hund. Brausekopf hört auf ihn. Sofort rennt er zu Leroy. Leroy umarmt Brausekopf. „Böser Hund“, ermahnt Leroy. Lacey kommt bei beiden an. „Wir müssen schnell zu den anderen“, sagt Lacey zu Leroy. Er stimmt ihr zu. Leroy steht auf, nimmt die Leine von Brausekopf in die Hand, und alle drei gehen zurück.

Ashley, Nazomi und Taki sind auf dem Weg zurück. „Ich hoffe, dass wir schnell alle wiederfinden und dass die Zombiehorde nicht mehr da ist“, sagt Ashley besorgt zu Nazomi. „So schnell wird die Horde nicht weg sein, aber wir sollten trotzdem positiv denken. Ich bin mir sicher, dass wir alle wiederfinden werden“, meint Nazomi. „Mama, ich habe Hunger. Können wir kurz eine Pause machen und uns ausruhen?“ fragt Taki Ashley. „Ja, das machen wir. Ich bin auch ein wenig erschöpft“, antwortet sie.

Leroy, Lacey und Brausekopf haben wieder die Straße erreicht. „Heilige Scheiße sind das viele Zombies“, sagt Leroy erstaunt. „Bitte, bitte, keine Kraftausdrücke, okay?“ ermahnt Lacey Leroy ein wenig. „Ich bin kein kleines Kind mehr, Lacey! Außerdem ist es dann meine Sache. Wenn Taki da wäre, dann halte ich mich selbstverständlich zurück“, meint er. Lacey seufzt. „Wie kommen wir dort nun vorbei?“ fragt Lacey ihn. „Indem wir abwarten, bis die Horde abgezogen ist“, sagt Leroy mit einem etwas unfreundlichen Ton. „Ja, ne, ist klar, Leroy. Aber willst du wirklich solange abwarten?“ sagt sie. „Ne, eigentlich nicht, aber wir haben keine andere Wahl, für den Moment“, antwortet er auf Laceys Frage.

„Na, wollen wir jetzt weiter und die anderen suchen?“ fragt Nazomi Taki. Taki ist damit einverstanden. Nazomi sieht, dass Ashley die ganze Zeit nachdenklich ist. „Denkst du gerade an sie?“ fragt Nazomi Ashley neugierig. „Ja und nein. Ich denke an unsere gesamte Gruppe, aber auch an Spinelli und Mia. Ich hoffe, dass es den beiden gutgeht sowie alle anderen“, offenbart sie. „Ich verstehe, dass du manchmal noch an dich und Spinelli sowie Eure ehemalige Beziehung. Schließlich hast du auch noch ein wenig Gefühle für sie. Du hast mir nie erzählt, warum ihr Euch getrennt habt. Ich weiß, du willst darüber ungern reden, aber ich möchte dich besser verstehen, warum du sie damals einfach verlassen hast“, sagt Nazomi besorgt. Ashley seufzt und erzählt.

Rückblende: Ashley und Spinelli verlassen das Restaurant. „Das Essen war heute wieder super, oder nicht Ashley?“ fragt Spinelli lächelnd und fröhlich sie. „Ja, Martin ist nicht nur ein toller Restaurantleiter, sondern auch ein toller Koch“, meint Ashley. „Wollen wir heute zu mir gehen und tolle Filme anschauen? Ich denke eher an Titanic, Horrorfilme, Schmuddelfilme usw.“, sagt Spinelli verlegen zu ihr. „Nun… warum nicht“, sagt Ashley mit voller Freude.

Gegenwart: Leroy, Lacey und Brausekopf warten in einem Haus. „Ist die Horde immer noch nicht durch?“ fragt Leroy etwas genervt. „Wir warten schon seit etwa zehn Minuten. Und um Brausekopf einzusammeln, haben wir auch etwa zehn Minuten gebraucht“, sagt er hinterher. „Naja, es ist halt eine riesige Horde. Als ich im Baumhaus war, musste ich auch manchen Tagen viele Minuten warten. Sogar manchmal Stunden. Die längste Zeit, als ich warten musste, war bei fünf Stunden“. „Fünf Stunden? Du machst Witze?“ fragt Leroy erstaunt. Auf einmal beginnt Brausekopf an zu knurren. Sie hören eine männliche Stimme. „Scheiße!“ flucht Leroy.

Rückblende: Spinelli und Ashley laufen nachts eine Straße entlang. „Nur einige Minuten und wir sind da“, sagt Spinelli erfreulich. Ashley lächelt. „Guckt mal, wer da ist!“ sagt eine vertraute Stimme. Es kommt dann plötzlich die Mädchengang zum Vorschein, in der auch Mia Sommers ist. „Oh, nein!“ sagt Ashley. „Zwei hässliche Lesben. Dass die beiden überhaupt leben dürfen?“ meint eines der Mädchen. „Schwesterherz, du bist immer wieder genial mit deinen Sprüchen“, sagt ein anderes Mädchen. „Danke, Nokia“, lobt sie ihre Schwester.

Gegenwart: „Was tun wir jetzt Lacey?“ fragt Leroy sehr besorgt. „Du gehst mit Brausekopf raus. Ich schaue nach, ob die Gruppe freundlich gesonnen ist“, sagt sie zu ihm. „Spinnst du? Was ist, wenn sie feindselig ist. Ich will nicht, dass du stirbst!“ erwidert er. „Aber nur so können wir wissen, wer sie sind. Außerdem hast du eine Familie. Ich habe niemanden, also ist mein Leben unwichtiger“, meint Lacey. „Du bist nicht unwichtiger, nur weil du niemanden hast. Du gehörst nun zu uns. Also bist du für uns alle wichtig“, sagt er energisch zu ihr. Lacey ist schockiert darüber, dass er es gesagt hat. Ihr kommt eine Träne. „Habe ich was falsches gesagt?“ fragt Leroy erschrocken. „Nein, aber das hat noch nie jemand zu mir gesagt, sniff!“ sagt sie mit Tränen und erfreulich. Auf einmal kommt eine männliche Person herein. Beide erschrecken sich. Brausekopf knurrt.

Rückblende: „Hey, wir wollen kein Ärger. Uns ist klar, dass ihr Homophobe seid, aber lass uns einfach in Ruhe, und wir gehen alle unsere Wege. Man muss nicht immer gleich auf Ärger eingehen, okay?“ sagt Ashley mit sanfter Stimme zu den Mädchen. „Warum sollten wir, du hässliche Schlampe?“ beleidigt Mia sie. „Nenn sie nicht so!“ droht Spinelli sie. Auf einmal holt Nokias Schwester eine Waffe heraus und richtet es auf Spinelli. „Nimm die Waffe runter, oder es kracht! Ich bin ehemalige Polizistin“, droht Spinelli diesmal sie. „Oh! Ich habe solche Angst. Eine hässliche, rothaarige und ehemalige Polizistin, die lesbisch ist. Waren es zu viele männliche Kollegen, zu viele Schwänze, die du nicht in den Mund stecken wolltest?“, sagt sie provozierend zu ihr. „Spinelli, hör nicht auf sie. Sie will dich nur provozieren“, sagt Ashley zu ihrer Freundin, damit sie sich abreagiert. „Schlampe, sei leise! Niemand hat dich gefragt. Muschis klatschen könnt ihr später, andernfalls wird das nicht mehr passieren, weil ich Euch jetzt töten werde“, droht sie beide. Spinelli brennen die Sicherungen durch und reißt ihr die Pistole aus der Hand. Anschließend schlägt sie die Waffe gegen ihren Kopf, wodurch sie auf dem Boden fällt. Ohne zu zögern, erschießt sie das Mädchen, indem sie in ihr Rücken schießt. „Zara!“ brüllt Nokia zu ihrer Schwester schockierend. Mia und die Mädchen sind erschrocken. „Dafür wirst du büßen“, brüllt Nokia sie und geht auf sie los. Doch Spinelli schießt ihr eine Kugel in das Herz. Mit blutigen Mund geht sie zu Boden und stirbt danach. „Sonst noch wer?“ droht Spinelli die restlichen Mädchen. Mia und die anderen nehmen die Flucht. Spinelli guckt die Mädchen bedrohlich hinterher. Dann realisiert sie, was sie getan hat. Sie dreht sich mit einem erschrockenen Blick zu Ashley um. „Du hast Menschen getötet!“ brüllt Ashley sie an und rennt vor ihr weg. „Warte! Das wollte ich nicht“, ruft Spinelli ihr erschrocken, ängstlich und leicht Panik. Sie schaut auf die Leichen der Mädchen und fängt an zu weinen. „Das wollte ich nicht!“ sagt sie zu sich und beginnt an zu weinen. Sie rennt anschließend vom Tatort weg. An einem Fenster schaut ein ältere Dame das Geschehen. Sie stellt sich dann heraus, dass Jutta Woods die Dame ist, und hat alles mit einer Kamera aufgenommen.

Gegenwart: „Und dann kam sie ein Tag später zu mir, und ich habe ihr gesagt, dass ich mir ihr nichts mehr zu tun haben will“, offenbart Ashley Nazomi. Nazomi versteht das. „Was ich mich total gewundert habe, ist, dass Mia dabei war. Und du hast nichts gesagt, als sie dann in unserer Gruppe trat?“ fragt sie Ashley. „Naja, es war viele Jahre vor dem Ausbruch. Und jeder Mensch ändert sich. Ich wollte ihr eine Chance geben. Ich glaube, dass sie sogar traumatisiert war. Jedenfalls hat Mia mich und Spinelli nicht wiedererkannt, denke ich“, sagt Ashley danach zu Nazomi.

„Uhm, hallo. Mein Name ist Raymond Silver. Ich hoffe ihr seid freundlich gesinnt“, sagt er zu den beiden. Lacey und Leroy sind erleichtert, dass er erstmal keine bösen Absichten hat. Leroy ist trotzdem vorsichtig. Raymond geht mit den dreien nach unten. „Guck mal wem ich gefunden habe. Darf ich vorstellen, dass ist Bojack Alexanders, Saskia Einstein, Stevie Frings, Udo Wahlkampf, Safa Ceylan-Gül, Karen Preußen und Malou van Leier. Wir sind eigentlich Touristen aus verschiedenen Ländern. Am Anfang waren wir insgesamt dreißig Leute, mit dem Reiseführer eingerechnet“, sagt Raymond zu Lacey und Leroy. „Und wo sie die anderen abgeblieben?“ fragt Leroy. „Tot!“ sagt Safa trocken. „Lo siento, sie spricht manchmal in kurzen Sätzen. Die anderen sie im Laufe der Zeit nach und nach gestorben. Entweder wurden sie von den Untoten getötet oder von anderen Personen ermordet“, sagt Stevie hinter. „Cool! Äh, ich meine jetzt nicht mit dem Tod Eurer Leute, sondern, dass ihr Touristen seid bzw. wart. Woher kommt Ihr. Und nebenbei heiße ich Lacey. Das ist Leroy mit seinem Hund Brausekopf“ sagt Lacey zu der Touristengruppe. Saskia meldet sich zu Wort: „Ich komme aus Deutschland, gemeinsam mit unserem Anführer Raymond. Aber wir haben uns nicht vorher gekannt. Safa kommt aus der Türkei, Stevie aus Mexiko, Malou aus Finnland, Udo aus Österreich, Karen aus Polen und Bojack kommt aus Schweden“. „Wow!“ antwortet Lacey erfreulich. „Nun, wir haben jetzt zwei weitere Personen an der Backe, mit einem blöden Köter!“ sagt Udo genervt. „Nenn‘ ihn nicht so!“ droht Leroy ihn. Udo will was sagen, aber Bojack mischt sich ein. „Udo, benehme dich! Ein Hund kann manchmal in einer Apokalypse sehr hilfreich sein“, sagt Bojack zu ihm. Udo antwortet darauf nichts. „Gut, wir ruhen uns heute hier aus. Es ist ein wenig dunkel geworden“, sagt Raymond zu jedem. Leroy und Lacey sind erstaunt, dass es schon ein wenig dunkel geworden ist. „Gerade eben war es noch hell“, sagt Leroy. Lacey stimmt ihn zu. „Naja, manchmal geht die Zeit schneller vorbei als gedacht“, meint Karen. „Wir suchen morgen die anderen“, sagt Lacey zu ihm. Leroy ist nicht damit einverstanden, akzeptiert aber ihre Meinung. „Ihr seid nicht allein?“ fragt Raymond die beiden. „Ja, wir gehören eigentlich zu einer anderen Gruppe, doch mein Hund Brausekopf ist abgehauen und wollte lieber die Zombies jagen. Ich bin ihn gefolgt, und Lacey mir. Eigentlich wollten wir abwarten, bis die Zombiehorde, bei der einen Straßen, vorbeiläuft, aber es sind einfach zu viele, weshalb wir hier gewartet haben, bis diese vorbeigezogen sind“, antwortet Leroy auf Raymonds Frage. „Gut, wir helfen Euch morgen, Eure Gruppe wiederzufinden, okay?“ sagt er anschließend zu den beiden. Beide sind einverstanden.

Am nächsten Morgen bellt Brausekopf. Er befindet sich an einer Tür. „Du willst Zombies jagen? Dann hol‘ sie dir!“ sagt Bojack zu Brausekopf und öffnet für ihn die Tür. Brausekopf stürmt heraus. Er greift die Untoten an. Auch bellt er weiterhin. Leroy wird davon wach, die anderen ebenfalls. Leroy ist erschrocken, als er dann feststellt, dass Brausekopf bellt. Plötzlich fiept er. Leroy springt auf und stürmt nach draußen. „Brausekopf!“ ruft er panisch nach ihm. Er verlässt das Haus und sieht, wie drei Zombies gerade seine Gedärme fressen. Leroy bricht zusammen. Die Zombies werden auf ihm aufmerksam. Leroy dreht sich der Kopf und verliert die Realität. Er fängt an zu weinen. „Pass auf!“ ruft Malou zu ihm und tötet die Untoten. „Hey! Hey! HEEEYYY!“ ruft Raymond zu ihm. Leroy kommt wieder in die Realität. „Hey, alles klar. Es tut mir sehr leid für dein Hund“, sagt Raymond danach und macht sich Sorgen. Die anderen sind erschrocken von dem Vorfall, besonders Lacey. „Wer hat die Tür aufgemacht“, will Raymond wissen. „Udo?“ fragt Safa kurz. „Nein, er war mit mir im Hinterhof, als auch einige Zombies im Garten waren. Ihr könnt gerne nachschauen“, sagt Saskia zu den anderen. Leroy steht dann plötzlich auf und geht zu seinem toten Hund. Er will ihn hochnehmen, hat aber nicht die Kraft. „Wir müssen ihn beerdigen!“ sagt er in Trauer. „Das werden wir tun!“ verspricht Raymond.

Sie haben ihn später begraben. „Ich halte mein Wort und wir suchen Eure Gruppe. Es tut mir sehr leid für deinen Hund“, sagt Raymond nochmal zu Leroy und hat seine linke Hand auf Leroys linke Schulter gelegt. Die Gruppe marschiert los. Auf einmal kommen zwei von der anderen Gruppe, die von Lucian, zum Vorschein. „Woah! Bitte nicht schießen, wir suchen einige Personen“, sagt die Frau. „Wer seid Ihr und wem sucht Ihr?“ fragt Bojack. „Meine Name ist Megara, könnt mich aber auch Meg nennen. Neben mir ist Dr. Jesse Quinn. Er ist Arzt. Wir suchen eine verstreute Gruppe“, offenbart sie den anderen. „Ist ein Hund dabei?“ fragt Udo. „Ja! Wie heißt der Hund nochmal?“ antwortet Megara und fragt anschließend Jesse. „Brausekopf“, antwortet er. „Woher kennt Ihr den Namen meines Hundes?“ fragt Leroy und macht einen wütenden Blick. „Du bist sicherlich Leroy, richtig?“ fragt Jesse ihn. „Nun, bei unserem Lager befindet sich dein Vater Boris. Er ist schwerverletzt. Er sagt, dass ein Jugendlicher namens Rowan ihn angeschossen hat und Deine Mutter entführt hat“, offenbart dann er Leroy und den anderen.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Rückblende
*** Hintergrund

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]

Nicht gelistet[]


Todesfälle[]

  • Zara (Rückblende)
  • Nokia (Rückblende)
  • 21 unbenannte Touristen (bestätigt)
  • 1 unbenannter Reiseführer (bestätigt)
  • Brausekopf

Trivia[]



Episodenliste
Staffel 1

"Auf der Suche nach einem Zuhause" • "Was Mutter will" • "Warten" • "Das Baumhaus" • "Schicksal" • "Hinterhältiger Verrat" • "Kommen und gehen" • "Ein Mord aus Liebe" • "Auflösung" • "Der Psychopath und die Entschuldigung" • "Wenn der Tod plötzlich kommt" • "Etwas Besonderes?" • "Déjà-vu" • "Überraschende Rückkehr" • "Die Allermächtigsten" • "Differenzen" • "Leben retten" • "Ist dies unser Ende?"

Staffel 2

"Unschöne Bekanntschaften" • "Den Helden spielen" • "Das Spiel von den Unsichtbaren" • "Unschuldig" • "Die Grenze" • "Der Plan" • "Abrechnungen" • "Alles im grünen Bereich" • "Was man alles tut" • "Neue Peiniger" • "Ihr habt nicht das Recht" • "Fallen" • "Pam und Tuba" • "Bring ihn um" • "Offenbarung" • "Flucht" • "Tod im roten Bereich" • "Krieg"

Staffel 3

"Gefahren" • "In der Falle" • "Freund oder Feind?" • "Pläne" • "Lügen" • "Keine Geheimnisse" • "Kein Vertrauen" • "Kein sicherer Ort" • "Ende der Tyrannei" • "Gen Osten" • "Das Königsfamilien Anwesen" • "Die Wahrheit kommt ans Licht" • "Blutbad" • "Weiterer Feind" • "Überall nur Tod" • "Zu Ende bringen" • "Blut für die Herrin" • "Ein Zuhause gefunden?"