"Weiterer Feind" ist die vierzehnte Episode der zweiten Hälfte der dritten Staffel von Kerberos01's und Toalgi29302's Die Überlebenden und die 50. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 12. Juli 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Die Familie ist nicht der einzige Feind.
Handlung[]
Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.
Rückblende: “Pierre, sage bitte Meg, dass ich sie liebe”, sagt Russel zu ihm. “Nein, nein”, ruft Pierre und versucht weiterhin die Tür zu öffnen. Russel geht etwas zurück und geht zu eine weitere Treppe mit Gitter. Die obere Tür ist verschlossen. Russel geht in den Keller. Er erschießt einige Zombies. Er kommt an eine weitere Tür an, die ebenfalls verschlossen ist. “Verdammt!” flucht er. “Nun, ich schätze, dass ist nun mein Ende”, sagt Russel zu sich und schließt mit seinem Leben ab. Die Zombies kommen. Russel schaut, wie viele Patronen er noch hat. Er sieht fünf. Russel richtet seine Waffe auf den ersten kommenden Zombie. Hinter ihm geht die Tür auf und eine Person greift nach Russel. Russel erschreckt sich und schreit, dabei drückt er die Waffe ab. Der Zombie wird per Kopfschuss getötet. Das Blut spritzt an die Wand. Die Person zieht Russel in einem Gang und schließt sehr schnell wieder die Tür. “Bist du okay? Wurdest du gebissen?” fragt die Person Russel. Russel ist immer noch im Schock. “Äh, ja, mir geht es gut und nein, ich wurde nicht gebissen. Danke für deine Rettung”, antwortet Russel. “Okay, mein Name ist Nick Sperling. Und mit wem habe ich die Ehre?” stellt sich Nick vor. “Ich heiße Russel, Russel Gustavo Pierce”, antwortet Russel. “Schön dich kennenzulernen. Nun, wir müssen schnell hier weg, denn das Gebäude wird gleich explodieren. Ich will nicht draufgehen”, sagt Nick zu ihm. “Komm mit, aber Rasch” sagt er danach und geht los. Russel geht ohne Worte ihm hinterher.
Gegenwart: “Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los. “Nun, weiter im Kontext”, sagt Russel.
Rückblende: Nick und Russel erreichen eine Luke. Auf einmal hören sie ein lautes Knallen. “Verdammt”, sagt Nick und öffnet schnell die Luke. Nick und Russel gehen schnell in diese hindurch. Nick schließt sie hinterher wieder rasch. “Und jetzt?” fragt Russel ihn. Beide hören, wie es über der Luke sehr laut rumpelt. “Das Gebäude wurde gerade eben zum Explodieren gebracht. Hier sind wir sicher”, sagt Nick zu ihm. “Okay, warum bist du hier drin?” fragt Russel ihn. “Weil ich mich vor Robert verstecke. Er will mich tot sehen. Er weiß, dass ich hier drin bin, weshalb er regelmäßig seine Leute hierherschickt, um mich zu töten. Doch da sie mich nicht gefunden haben, beschloss Robert eine riesige Horde hier reinzubringen, damit ich entweder aus dem Gebäude flüchte und seine Leute mich dann töten oder die Zombies sollen mich töten. Allerdings ist Robert nicht dumm und hatte noch einen weiteren Hintergedanken”, sagt Nick zu ihm. “Lass mich raten, wenn du weder aus dem Gebäude geflüchtet wärst, noch von den Zombies getötet wärst, dann war noch eine weitere Option, dass du durch die Explosion des Gebäudes draufgehst”, sagt Russel. “Korrekt”, bestätigt Nick.
Gegenwart: Isabelle, Lydia, Jemma, Safa, Nick, Wolfgang, Claudia und Justin laufen umher. “Was denkt ihr, wird diese Familie uns finden und uns dann angreifen oder werden wir zuerst, nachdem wir Kraft getankt haben, sie zuerst finden und töten?” fragt Wolfgang die anderen. “Ist schwierig einzuschätzen. Soweit ich weiß, kennt die Familie in diesem Wald sich sehr gut aus”, antwortet Jemma. “Egal, wie gut sie sich hier auskennen, wir müssen den Rest unbedingt ausrotten, kostet was es wolle!” meint Lydia. Die anderen geben ihr recht. Auf einmal ertönt einen Schuss. Die acht gehen in Deckung. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt eine Person und kommt mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Sie lächelt die acht an.
Rückblende: “Gibt es noch einen anderen Ausgang?” fragt Russel Nick. “Ja, ich habe zum Glück in diesem Gebäude als Hausmeister gearbeitet. Nur die wenigsten Mitarbeiter wussten von diesen unterirdischen Bunker”, antwortet Nick. “Bunker?” fragt Russel verwirrt und überrascht. “Ja, ursprünglich ist das hier ein Bunker von Kriegszeiten. Doch dann wurde auf diesem Bunker ein Gebäude errichtet. Mein Chef Marco Dinner und weitere, sowie ich, haben diesen Bunker verwendet, aber nicht um Sachen zu schmuggeln oder sonstwas, sondern als Zufluchtsort”, antwortet Nick. “Bis zum Ausgang brauchen wir übrigens lange. Morgen erreichen wir ihn”, sagt er danach. “Morgen?” fragt Russel überrascht. “Ja, aber keine Angst, hier gibt es sehr viel Proviant. Wir werden also nicht hungern oder verdursten”, antwortet Nick.
Gegenwart: “Dann hattest du gestern sehr viel Glück gehabt”, meint Thorsten. “Ja, ich bin auch froh noch hier zu sein. Besonders bin ich auch froh Megara wieder zu sehen”, sagt Russel und schaut danach Megara an. Er lächelt sie an. Sie zurück. Beide küssen sich. “Ich bin wirklich froh, dich wiederzusehen. Ich war am Verzweifeln. Als ich hörte, dass du tot warst, hatte ich die ganze Zeit die Gedanken gehabt, mich umzubringen. Doch das ist zum Glück nicht passiert”, beichtet Megara. “Ich auch”, sagt danach Russel. Dann hört die Gruppe einen Schuss. Alle sind verwirrt. “Ich glaube, es kam aus der Richtung von Lydia und Co. gegangen sind”, sagt Jefferson zu den anderen. “Du hast recht. Einige müssen nachschauen, ob die anderen okay seien”, sagt Ashley in der Runde. Thorsten, Boris, Wick und Jethro machen sich auf dem Weg.
Rückblende: Russel liegt auf einem Bett und schaut zur Decke. Er ist nachdenklich. Nick geht zu ihm. “Ich werde jetzt die Lichter ausmachen. Willst du noch irgendwas bestimmtes haben oder hast du noch eine Frage?” sagt Nick ihm Bescheid und stellt ihm auch eine Frage. “Ich brauche momentan nichts, aber ich habe noch eine Frage”, antwortet Russel. “Was ist mit deinen Arbeitskollegen und deinem Chef passiert?” fragt Russel ihn. “Ist das wichtig?” fragt Nick mit einer Gegenfrage. “Nein, aber mich interessiert sowas allgemein”, antwortet Russel. “Verstehe. Nun alle, auch mein Chef, sind tot. Sie haben den Ausbruch nicht überlebt. Mein Chef musste ich erlösen”, antwortet anschließend Nick und geht wieder. Russel schaut wieder zu die Decke, bis das Licht ausgeht.
Gegenwart: “Was wollt ihr von uns?” fragt Safa die Gruppe. “Ihr seid unsere Opfer”, antwortet die Frau. “Für was?” fragt Isabelle sie. “Nun, wir nennen uns die Gottesanbeterinnen. Wir beten zu Gott und tun das, was sie verlangt. Unser Gott ist genau das Insekt, die Gottesanbeterin. Unsere Herrin braucht wieder Opfer, um ihren Durst nach Blut zu stillen”, antwortet sie. “So ein Schwachsinn!” sagt Wolfgang. “Nun, wir haben beschlossen, dass du eines unserer Opfer sein wirst”, sagt die Frau zu ihm. “Wartet, wartet. Ich möchte nicht in euren Glauben eindringen oder sonstwas, aber ihr könnt Blut vergießen, aber nicht unsere Gruppe. Wir kennen eine Familie, die aus Inzucht besteht und von der Kannibalismus sich ernährt. Ihr könntet sie verwenden”, schlägt Lydia vor. “Es kommt darauf an, ob es Männer sind. Frauen opfern wir ungerne, nur aus kleine Not. Denn wie ihr sieht, sind wir nur Frauen”, sagt die Frau zu Lydia. “Ich weiß, dass noch ca. sechs dieser Familie lebt. Vier davon sind männlich. Wir versprechen euch, dass wir die Männer am leben lassen, für eure Opferung, wenn ihr uns hilft diese zu besiegen und uns in Ruhe lässt”, sagt Jemma zu ihnen. “Nun, vier sind uns zu wenig. Wir brauchen mindestens sieben”, antwortet die Frau. “Könntet ihr nicht vielleicht mal eine Ausnahme machen?” fragt Claudia sie. “Das hat unsere Herrin zu sagen”, antwortet sie. “Wie heißt ihr, wenn ich fragen darf?” fragt Justin sie und die anderen.
Rückblende: “Hey”, sagt Nick zu Russel und rüttelt an ihm. Russel schreckt auf. “Uh, mein Schädel. Habe die Nacht schlecht geschlafen. Das Bett ist auch sehr ungemütlich”, beschwert sich Russel. “Gewöhnungssache”, kommentiert Nick. “Wie spät ist es?” fragt Russel ihn. “Fünf Uhr morgens”, antwortet Nick. “Was?” fragt Russel erschrocken. “Nun, wenn wir hier raus wollen, dann sollten wir frühs aufstehen, um schneller das Tageslicht sehen zu können”, meint Nick. “Komm, ich gehe jetzt los. Ich habe schon alles gepackt”, sagt er hinterher. Nick geht los. Russel steht auf und folgt ihm sofort.
Gegenwart: “Mein Name ist Kim. Und wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, bin ich die Anführerin”, stellt sich Kim vor. Kim geht zu einer Frau. “Diese hier ist Aurelia, meine beste Freundin seit Kindertagen. Sie ist die Stellvertretende”, stellt Kim sie vor. “Und diese hier heißt Chrystyna. Die Person hinter ihr heißt Sarah. Und diese junge Dame ist das jüngste Mitglied. Sie heißt Charlie”, stellt Kim die restlichen drei vor. “Kim, können wir nicht einfach die Männer töten?” fragt Charlie sie. “Nein, es sind nur drei Männer. Außerdem töten wir nur in der Höhle bei der Opferungsgabe”, antwortet Kim. “Charlie, das müsstest du doch schon längst wissen”, sagt danach Aurelia zu ihr das.
Rückblende: Nick und Russel erreichen den Ausgang und kommen ins Freie. “Ah, endlich frische Luft”, sagt Russel fröhlich. “Nun kann ich auch mein Geschäft machen. Muss sehr dringend”, sagt er hinterher. Doch dann hören sie einen Schrei von einem Mädchen. “Ich schätze, das muss erstmal warten”, meint Nick. Nick folgt die Stimme. Russel rennt ihm hinterher.
Nick und Russel sehen Nikki, wie sie von Zombies umgeben ist. “Nein! Geht weg! Ich will noch nicht sterben”, sagt sie verzweifelt. Nick und Russel eilen ihr zur Hilfe und töten alle Zombies. Nikki hat Angst. “Wie heißt du?” fragt Nick sie. “Mein Name ist Nikki Gate. Danke”, antwortet sie. “Nun, ich heiße Nick Sperling und das hier ist Russel”, stellt sich Nick vor. “Ich bin Mitglied einer Gruppe, wenn du magst, kannst du dich uns anschließen”, bietet Russel ihr das an. Nikki zögert erst, stimmt aber dann zu. “Okay, nun werden wir die Karawane beobachten. Mit etwas Glück schaffen wir es deine Leute rauszuholen”, sagt Nick zu Russel.
Russel, Nick und Nikki stehen vor die Tore von der Karawane. Nikita hat Wache. “Danke, dass du uns erzählt hast, was passiert ist. Schade um Bellatrix und Nicola als wir ihre Leiche gesehen haben”, bedankt sich Russel bei ihm. “Wenigstens sind Robert und Willa tot. Ich hoffe, dass Vanilla oder wie sie heißt diese Gemeinschaft gut anführt”, sagt danach Nick. Russel stimmt zu. “Ähm, in welche Richtung ist meine Gruppe gelaufen?” fragt Russel Nikita. “Gen Osten. Sie sind vor etwa einer halben Stunden abgereist”, antwortet Nikita und zeigt in die Richtung. “Ich danke dir. Ich wünsche dir alles Gute”, sagt Russel zu ihm und macht sich mit Nick und Nikki auf dem Weg.
Gegenwart: “Nun, falls ihr die Wahrheit sagen solltet, dann wollen wir eure Männer solange bei uns haben. Nicht, dass ihr uns angelogen habt mit der Familie”, sagt Kim zu der Gruppe. “Kommt nicht in Frage!” sagt Wolfgang. Kim seufzt. Sie und die anderen heben ihre Waffen und halten sie gegen die acht. “Entweder ihr stimmt jetzt zu oder wir töten alle Frauen von euch. Die Frauen dürfen wir außerhalb der Opferungsgabe töten. Wir wollen einfach nur Pfand haben, für die Sicherheit”, droht Kim die Gruppe.
“Ja, dann sind wir euch gefolgt und haben euch schließlich mit gutem Erfolg gefunden”, sagt Russel zu den anderen. “Ganz schön spannend, mehr oder weniger”, sagt Gemma in der Runde. “Ja, schade, dass Pierre tot ist. Er hatte sich die ganze Zeit Vorwürfe gemacht, dass du seinetwegen gestorben bist. Würde er noch leben und mitbekommen hätte, dass du noch lebst, dann hätte er diese Ballast nicht mehr”, sagt danach Ashley. Russel und die anderen stimmen zu. “Ah, meine Beine! Meine Beine!” sagt plötzlich Sebastian. “Stimmt was nicht, Liebling?” fragt Jennifer besorgt. “Ist alles gut. Meine Beine sind nur eingeschlafen. Ich werde ein wenig meine Beine vertreten. Ich bleibe natürlich bei euch in der Nähe”, antwortet Sebastian. “Okay, bleibe aber nicht zu lange weg”, sagt Jennifer zu ihm. Sebastian geht weg.
Außer Sichtweite der Gruppe läuft Sebastian noch umher. “Oh Gott, muss es immer kitzeln, wenn ein Körperteil eingeschlafen ist?” fragt sich Sebastian das. “Puh, warum ist mir plötzlich so schwindelig”, sagt er hinterher. Es hält sich an einem Baum fest und übergibt sich. “Okay, keine Ahnung was das jetzt sollte, aber wahrscheinlich ist das nur der Stress”, sagt er zu sich. Sebastian will zurückkehren. Hinter ihm kommt auf einmal ein Pfeil angeflogen und durchbohrt seinen Rücken. In der Mitte des Brustkorbs hängt das andere Stück des Pfeils heraus. Sebastian geht mit Schmerzen in die Knie. Ihm kommt Blut aus dem Mund. Mit einem Blick des Schmerzes, dreht er sich um. Er sieht, wie Hera, Zeus, Hippolyta, Herakles, Achilles und Ares, der auf Aphrodite sitzt, auf ihm zu kommen. “Sie mal einer an. Da haben wir euch gefunden”, sagt Hera schadenfroh zu ihm. Sebastian atmet schwer. “Er ist irgendwie süß, doch leider wirst du sterben”, sagt Achilles zu ihm. “Darf ich?” fragt Achilles Hera. Sie nickt. “Bitte, ich habe nichts damit zu tun”, bettelt Sebastian. Doch Achilles holt mit der Axt Schwung. “Nein” sagt Sebastian. Achilles köpft ihn. Der Kopf prallt gegen dem Baum. Auch das Blut spritzt an dem Baum, während Sebastians Körper zu Boden fällt. Die Familie lächelt schadenfroh.
Besetzung[]
Todesfälle[]
- Marco Dinner (am Leben und untot, bestätigt)
- Einige Arbeitskollegen von Nick Sperling (bestätigt)
- Sebastian O'Hara
Trivia[]
- Erster Auftritt von Kim.
- Erster Auftritt von Aurelia.
- Erster Auftritt von Chrystyna.
- Erster Auftritt von Sarah.
- Erster Auftritt von Charlie.
- Erster Auftritt von Die Gottesanbeterinnen.
- Letzter Auftritt von Sebastian O'Hara.
- Letzter Auftritt von Pierre. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Nikita. (Rückblende)
- In dieser Episode erfährt man, wie Russel Pierce überlebt hat. Er wurde von Nick Sperling gerettet.
- In dieser Episode erfährt man auch Russels zweiten Vornamen Gustavo.
- Beginn mit dieser Episode, hat nun Jefferson Trask die meisten Auftritte aller Nebencharaktere.
- Das ist die neunte Episode mit Überlänge, mit nur 17 Szenen. Die erste ist "Leben retten", die zweite ist "Ist dies unser Ende?", die dritte ist "Bring ihn um", die vierte ist "Offenbarung", die fünfte ist "Krieg", die sechste ist "Gefahren", die siebte ist "Die Wahrheit kommt ans Licht" und die achte ist "Blutbad".