Victor Antonio ist ein Hauptcharakter und später ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er ist Bruder von Eunice Antonio. Er ist der primär Antagonist in "Ein anderer Mensch" und "Die Fahrt nach Brandenburg".
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Es ist nicht genau bekannt, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat.
Nach dem Ausbruch[]
Victor ist mit seiner Schwester und einigen Freunden unterwegs, um ein neues Zuhause zu suchen.
Staffel 1[]
"Schleichende Krankheit"[]
Sie erreichen die Pizzeria. „Hach, wie das duftet“, freut sich Fridolin. „Hey!“ ruft Jemand nach ihnen. „Jake? Du auch hier? Ich dachte du fliegst heute in den Urlaub?“ fragt Gio zu Jake. „Ja, der Flug wurde gestrichen, dabei habe ich auch den Urlaub abgesagt. Ich habe das alles schon mit meinem Chef geklärt“, antwortet er. „Victor und Eunice sind nebenbei auch da, zumindest sollten sie gleich hier sein“, sagt danach Jake zu den anderen. „Ah, Familie Antonio lässt sich auch mal wieder blicken, nachdem man von ihnen seit etwa ein halbes Jahr nichts mehr gehört haben“, sagt Liz in der Ruhe. „Das ist wahr, und dort kommen sie schon, wenn man vom Teufel spricht“, sagt Gio. „Hey Leute, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es Euch?“ fragt Victor. „Nun, meine Geschwister rauchen sich immer noch zur Tode, ansonsten geht es uns alle gut. Warum solange abwesend?“ „Wir hatten familiäre Probleme“, antwortet Eunice auf Gios Frage. „Ah!“ kommentiert Gio. „Wollen wir nun rein oder auf was warten wir noch? Ansonsten rauche ich wieder eine“, sagt Liz zu den anderen. „Wir können jetzt reingehen“, antwortet Jake. Sie gehen alle in das Restaurant.
Später verlassen sie das Restaurant. „Die Pizzen waren lecker, finde ich“, sagt Jake. „Du findest alles lecker“, kommentiert Liz. „Ey, das stimmt doch gar nicht“, rechtfertigt sich Jake. Nun, das war eine nette Abwechslung, wir sollten das mal wieder öfters machen, wie damals in Kindestagen“, sagt danach Victor in der Ruhe. „Gute Idee, aber mit Miranda und Timo, damit unser ganzer Freundesclub am Start ist“, sagt Gio. Die anderen stimmen ihn zu. „Ich werde die beiden fragen, wann sie wider Zeit haben“, sagt danach Eunice zu den anderen. Sie sind einverstanden. Danach lösen sie sich auf und gehen nach Hause.
"Beginn des Ausbruchs"[]
Jake hat nur noch zwei Bilder. „Heute habe ich ein gutes Schnäppchen gemacht“, sagt er stolz zu sich. „Jake, wie ich hörte, verkaufst du heute Bilder“, sagt Victor, während er auf ihm zu läuft. „Ja, Mann, nur noch zwei Bilder“, lächelt er und ist weiterhin stolz auf sich. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass diese Straße ideal für deine Geschäfte sind“, meint Victor zu ihm. „Ja, da hast du ausnahmsweise Mal recht und…“, sagt Jake als plötzlich ein Autofahrer gegen eine Straßenlaterne knallt. „Oh, Shit!“ sagt Victor schockiert.
"Willkommen zur neuen Welt"[]
Victor und Jake eilen zu der Person im Auto. Victor kontrolliert seinem Puls und stellt fest, dass er tot ist. Auf einmal kriegen viele Menschen ringsherum einen Hustenanfall und halten auch zum Teil ihre Köpfe, weil sie Schmerzen haben. „Was zur Hölle ist hier los?“ fragt Jake schockiert. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen weg, denn mir gefällt das Ganze nicht“, antwortet Victor. Jake stimmt ihn zu. Jake nimmt seine letzten zwei Bilder in die Hand. „Ernsthaft? Sind sie sowas von wichtig?“ fragt Victor Jake. „Ja, ich verdiene so mein Geld“, antwortet Jake ihn.
Victor und Jake verstecken sich in einem Auto. „Gut, dass du dein Auto hier zu stehen hast“, sagt Jake zu Victor. „Ja, wir hatten da echt Glück“, antwortet Victor. „Hast du gesehen, was die Menschen gerade veranstalten?“ fragt danach Victor. „Ja, sie haben einfach Menschen gegessen. Oh, Gott! Bitte lass‘ mich nicht wie einer der anderen werden“, bettelt Jake. „Hey, da ist Timo. Er steckt in Schwierigkeiten“, stellt Victor fest.
Timo rennt vor die Untoten weg. Victor kommt dann mit dem Auto angerast und verhindert, dass Timo weiterverfolgt wird. „Schnell ins Auto!“ ruft Jake zu ihm. Ohne zu zögern steigt Timo in das Auto. „Uff, danke für die Rettung“, sagt Timo zu beiden. „Kein Problem, wir müssen nur noch die anderen suchen, besonders meine Schwester“, sagt Victor. „Miranda wollte nicht mit mir gehen. Sie wollte Cyril und Liza helfen, aber beider sind tot, wiederum auch nicht“, sagt Timo und kommt nicht auf das ganze Geschehen klar.
„In ca. fünf Minuten sind wir bei meiner Schwester. Ich hoffe sie ist da“, sagt Victor zu den anderen beiden. Sie fahren an einer Kreuzung vorbei, Timo schaut nach draußen und erblickt Eunice mit Gio. „Victor, ich habe gerade deine Schwester mit Gio in der Pallasstraße gesehen“, sagt Timo in Eile. Victor biegt mit dem Auto ab.
Gio und Eunice erreichen die Tür von dem Flur. Gio holt seinen Schlüssel aus der Hosentasche heraus und steckt den Schlüssel für die Tür in den Schlitzt. Auf einmal kommt Victor mit den anderen zwei im Auto an. Sie steigen aus. „Victor“, sagt Eunice erfreut und überrascht. Beide umarmen sich. „Schön Euch wohlauf zu sehen“, sagt Gio zu den dreien und schließt anschließend die Tür auf. „Schnell alle rein“, sagt er danach und haltet die Tür auf. Sie gehen alle rein. „Geht es deinen Geschwistern gut?“ fragt Jake Gio. Liz weiß ich momentan nicht und bei Frido muss ich nachschauen, ob er noch lebt“, antwortet Gio. „Wieso muss du nachschauen, ob Frido noch lebt?“ fragt Victor verwirrt. „Er wurde gebissen“, antwortet Eunice für Gio. Victor als auch Jake und Timo verstehen nicht, was sie damit meint. „Wir erklären es Euch in meiner Wohnung, denn die Welt, die wir kennen, wird es zu Minute zu Minute nicht mehr geben. Es wird nun eine „neue“ Welt geben“, sagt Gio.
"Zur Klinik"[]
Gio, Eunice, Victor, Jake und Timo laufen die Treppen vom Hausflur hoch. Sie kommen bei Gios Wohnungstür an. Gio öffnet die Tür und geht mit den anderen hinein. „Frido, geht es dir gut?“ ruft Gio fragend zu seinem Bruder. Er geht in dem Wohnzimmer. Fridolin steht mit den Gesicht zu einer Wand. „Frido?“ fragt Gio besorgt. Auf einmal dreht sich Fridolin um. Sie stellen fest, dass Fridolin sich in einem Zombie verwandelt hat. Gio befördert seinen Bruder zu Boden. „Eunice, hol bitte ein Messer“, sagt Gio zu ihr. „Okay, mach ich“, sagt sie. „W-warte, du willst deinen Bruder töten?“ fragt Jake erschrocken. „Er ist bereits tot“, antwortet Gio. Eunice kommt wieder mit einem Küchenmesser. „Es tut mir leid Bruderherz“, sagt Gio und rammt das Messer in Fridolins Kopf. „Okay, kann mir einer sagen, was nun hier los ist?“ fordert Victor auf.
Gio hat die anderen die Lage bereits erklärt. „Deswegen laufen alle so merkwürdig“, sagt Jake fassungslos. „Und woher weiß der Apotheker das?“ fragt danach Victor skeptisch. „Er sagte zu uns, dass ein Freund von ihm ein Virologe sei und es ihm berichtet hat“, antwortet Eunice seine Frage. Dann hören sie das Klingeln. „“Wer mag das wohl sein?“ fragt sich Gio und schaut aus dem Fenster. Nach paar Sekunden geht er zur Tür.
Gio wartet bei der Tür und Liz kommt mit ihrem Chef hoch. „Treppen. Ich hasse Treppen!“ sagt Liz erschöpft. „Hallo, sie sind wer?“ fragt Gio ihn. „Ich bin ihr Chef“, antwortet Elias. Gio lässt ihn herein. Liz entdeckt die anderen und umarmt sie fröhlich. „Liz, ich muss dir was sagen. Zwei Dinge“, sagt Gio zu ihr. „Das wäre?“ fragt sie. „Erstens, Fridolin ist tot. Er wurde gebissen und starb später an der Infektion. Ich habe ihn von seinem Zombie Dasein erlöst“, offenbart Gio. Elias und Liz schauen ihn fragwürdig an. In Liz‘ Gesicht befindet sich noch ein wenig Trauer, wegen dem Tod ihres Bruder. „W-warte, was meinst du mit Zombie Dasein?“ versteht Elias nicht. „Es ist die neue Krankheit. Jeder, der an dieser Krankheit stirbt oder von einem Infizierten gebissen wird, wird früher oder später daran sterben und kommt als Zombie zurück. Die Zombies sind jetzt real“, sagt Eunice. Lisbeth versteht das nun, was auf der Welt nun passiert. „Das heißt, Kronk hat sich in einem Untoten verwandelt?“ fragt Liz. Gio und die anderen nicken. „Auch meine Kusine hat sich verwandelt. Wie du ja weißt, wurde sie ebenfalls gebissen. Auch ihr Freund ist tot und hat sich verwandelt. Ich wollte mit Miranda abhauen, aber sie weigerte sich, da sie denkt, dass sie einfach krank sind und wollte ihnen helfen. Ich weiß nicht mal, ob sie noch am Leben ist“, sagt Timo zu ihr. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns auf dem Weg machen, um zu schauen, ob Miranda noch lebt“, schlägt Jake vor. Gio, Eunice, Timo und Liz sind dafür. „Ihr wollt wirklich daraus? Was ist, wenn ihr alle ebenfalls gebissen oder infiziert werdet, und was ist, wenn Miranda tot ist?“ sagt Victor zu den anderen. „Wenn wir sterben, dann sei es so, aber willst du wirklich hier bleiben und Lebensmittelknappheit haben? Am Anfang wirst du noch genügend haben, aber es wird bald immer leer werden“, sagt Gio zu ihm. „Und Miranda ist unsere Freundin, wir können es nur herausfinden, wenn wir nachschauen. Denn was ist, wenn sie in der Not ist und Hilfe benötigt?“ sagt danach Jake. Victor schaut die anderen an, seufzt, und gibt anschließend nach, dass er dabei ist. Elias hat sich das auch überlegt und geht denen mit. Liz sagt erstmal, dass sie einen Plan vorbereiten sollten und sich gut ausrüsten.
Die sieben haben einen Plan entwickelt und haben einige an Messer bei sich. „Zuallererst müssen wir die Autos erreichen, dann müssen wir das Glück haben, dass wir losfahren können“, sagt Liz zu den anderen. Die stimmen ihr zu. Gio öffnet die Wohnungstür und alle stürmen heraus. Sie rennen die Treppen herunter und erreichen die Tür des Hausflures. Jake und Timo schauen hinaus und sehen nichts. „Wir sehen nichts“, sagt Jake zu den anderen. Timo öffnet vorsichtig die Tür und Jake schaut hinaus. Die Gegend sieht auf dem ersten Blick sehr leer aus. Alle gehen raus. Elias erreicht sein Auto. In seinem Auto steigen Liz und Timo ein. Die anderen vier steigen in Victors Auto. Sie fahren los.
Das Auto von Elias ist voraus und biegt gerade ab. Auf einmal sehen sie eine Horde an Zombies. Elias bremst stark. Die Zombie bemerken sie. Auch in Victors Auto sehen die Horde. Sie schalten alle den Rückwärtsgang ein. Die Zombies laufen auf die Autos zu. Nachdem beide Autos ohne Probleme sich in die entgegengesetzte Richtung gedreht haben, geben sie Gas. Gio holt sein Handy heraus und ruft Liz an. Sie geht ran. Gio sagt, dass sie in die Habsburgerstraße abbiegen, um zu der Bloom-Cherokee-Krankenhaus zu kommen. Sie hat verstanden. Beide legen auf. Daraufhin biegen Victor und Elias mit ihre Autos rechts ab.
Sie erreichen langsam die Winterfeldtstraße und wollen anschließend in die Maaßenstraße abbiegen, sehen aber dann wieder viele Zombies. „Man Fuck, ey“, flucht Gio. „Durchfahren?“ fragt Victor. „Ja, niete alle um, die in unserer Quere kommen!“ befehlt Gio ihn. Victor gibt Gas und fährt einige Zombies um. Blut spritzt an den Autoscheiben. Elias fährt hinterher. „Ui, fliegenden Zombies“, lacht Liz sich schlapp. „Äh, ich meine, sowas ist nicht lustig“, sagt sie danach. Sie können ohne weitere Probleme durchfahren.
In wenigen Minuten erreichen sie die Kürfürstenstraße. Sie fahren normal weiter bis plötzlich ein Mann auf die Straße kommt und versucht Victors Auto aufzuhalten. Doch Victor bemerkt ihn zu spät und prallt gegen ihn. Victor bremst, während der Mann in die Luft geschleudert wird und mit voller Wucht aufknallt. Elias prallt inzwischen gegen Victors Auto, da er damit nicht gerechnet habe, dass Victor anhält. „Ich steige aus und schaue mir den Mann an, ob er noch lebt“, sagt Gio. „Ich begleite dich“, sagt danach Jake. Beide steigen aus. Victor fährt den beiden langsam hinterher. Gio und Jake kommen bei dem Mann an und realisieren, dass er tot ist. Gio schaut Victor an und schüttelt den Kopf. Auf einmal kommen aus dem Nichts wieder Zombies. Gio ruft zu Victor, dass er losfahren solle. „Ich werde zu Fuß gehen und werde die Zombies ein bisschen herleiten“, sagt danach Gio. „Ich werde ihn helfen“, sagt danach Jake. Liz ist damit nicht einverstanden und will ihren Bruder begleiten. Gio ist damit nicht zufrieden, akzeptiert aber ihre Entscheidung. Die anderen im Auto fahren weiter. Sie verschwinden in die Genthiner Straße.
Das Auto von Victor und Elias erreichen die Klink. Sie steigen alle aus. „Die Gegend sieht sehr verlassen aus. Wir sollten das solange zu unserem Vorteil nutzen, um Miranda zu finden“, sagt Victor zu den anderen. „Ich bleibe draußen und halte Wache“, sagt Eunice. Elias meldet sich dafür auch. Victor und Timo gegen daraufhin los.
Victor und Timo sind in der Klinik. Auf einmal kommt Miranda um die Ecke. „Gott, habe ich mich erschrocken. Seid ihr wegen mir hier? sagt Miranda zu den beiden. „Ja, wir wollen dich abholen. Komm, die anderen warten schon auf uns“, antwortet Timo. „Nein, das geht nicht. Eine weitere Person hat mich gerettet und will ihn nicht im Stich lassen. Sein Name ist Giovanni“, sagt Miranda. „Und wo ist er?“ fragt Victor. „Er kommt gleich. Er ist gerade dabei den Weg der Zombie zu versperren“, offenbart sie.
"Wettlauf mit der Zeit"[]
„Danach mussten wir hin und her laufen, weil überall nur diese Zombies da waren“, sagt Miranda zu Victor und Timo. „Naja, Hauptsache, dir geht es gut“, sagt Timo zu ihr. „Miranda, ich komme“, ruft Giovanni nach ihr. „Ja, ich bin hier“, ruft sie zurück. Giovanni kommt um die Ecke. Er erblickt die anderen zwei. „Giovanni, das sind Victor und Timo, zwei Freunde von mir“, stellt Miranda ihre Freunde vor. „Hallo“, begrüßt Giovanni sie. „Okay, genug redet, wir müssen schleunigst raus, denn eine Horde an Zombies kommt, und einige warten draußen“, sagt Victor zu den dreien. Sie eilen nach draußen.
Victor, Timo, Miranda und Giovanni gelangen nach draußen. „Schnell, alle ins Auto“, ruft Victor zu den anderen. Elias und Eunice steigen sofort in das Auto. Elias in seinem und Eunice in Victors Auto. Victor steigt ebenfalls in seinem Auto, gefolgt von Timo. Die anderen zweit steigen in das Auto von Elias. Sie fahren sofort los. In dem Moment kommen auch die Zombies aus dem Krankenhaus gerannt.
„Eunice, weiß du, was mit Lisbeth, Piagious und Jake ist?“ fragt Timo sie. „Jake war vorhin dagewesen, um zuschauen, wir weit wir sind, und ist anschließend zurückgerannt. Er sagte danach, dass sie dann nach links abbiegen, wegen der Horde“, antwortet sie ihn. „Okay, dann versuche ich mal einen von den dreien anzurufen. Ich hoffe, ich rufe nicht ungünstig an“, sagt danach Timo.
Die Zeit vergeht. „Wir warten jetzt seit achtzehn Minuten, und die Horde ist immer noch nicht weg“, schimpft Liz. „Nur die Ruhe, wir kommen noch hier weg“, sagt Gio zu ihr. „Da, das Ende der Horde ist langsam in Sicht. Es wird jetzt langsamer weniger“, weist Jake die beiden darauf hin. „Gut, den Rest können wir mit Klacks entkommen“, sagt Gio zu den beiden aufgeschlossen. Er steht auf und geht von dem Gerüst. Die anderen beiden folgen ihn. Sie gehen vorsichtig zur Straße, wo die letzten Zombies vorbeigehen. Von der linken Seiten kommen die anderen mit die Autos langsam angefahren. „Los, alle rein, aber schnell“ ruft Victor zu ihnen. Die drei rennen zum Auto. Jake und Gio steigen in das Auto von Victor, während Liz in das andere Auto einsteigt. Anschließend drehen sie die Autos in die andere Richtung und fahren anschließend los. Eunice fragt Gio, wohin sie nun fahren. Gio ist der Meinung, dass sie erstmal zur Siegessäule fahren. Daher ruft er seine Schwester an und sagt zu ihr, wohin sie erstmal fahren.
Etwas später haben sie die Siegessäule erreicht und planen, wie es weitergeht. „Wir könnten doch irgendwo zu einer Bundeswehrstelle gehen“, ist Timo der Meinung. „Nah, ich bin eher für das Meer, da wir mehr Möglichkeiten haben zu überleben“, meint Gio. „Ja. Ja. Das Meer ist gut, da gibt es Schiffe, dort kann man auch in Ruhe sich bräunen und selbst baden sowie Fischen“, sagt Liz aufgeschlossen. „Aber der Weg wird weit sein. Wir wissen nicht mal, ob wir eine Chance haben, dorthin zu kommen“, sagt danach Elias. „Mag sein, aber das können wir nur herausfinden, wenn dir dorthin fahren“, sagt danach Gio. Alle haben sich geeinigt, dass sie zum Meer fahren. „Bevor wir uns auf dem Weg machen, müssen wir erstmal Lebensmittel besorgen sowie Tank“, sagt Giovanni in der Gruppe. Sie geben ihn recht. „Ja, das stimmt, aber vorerst müsse wir uns einigen, wer den Spitznamen Gio beibehält“, sagt Piagious zu ihm. „Also ich möchte ungern Pia oder Gious genannt werden“, meint er hinterher. „Und ich ungern Vanni“, sagt danach Giovanni. „Wir können Euch beide mit diesem Spitznamen ansprechen, nur, dass wir dann sagen müssen, wem wir meinen. Beziehungsweise sprechen wir Euch mit Eurem vollständigen Namen an, wenn beide anwesend sind“, sagt Miranda. Giovanni und Piagious sind damit einverstanden. „Oh nein!“ sagt auf einmal Elias. „Was ist denn los?“ fragt Liz ihn. „Ich habe mein Schmuck auf der Arbeit vergessen“, antwortet er. „Und das ist wichtig, weil?“ fragt Giovanni ihn. „Die sind mir sehr wichtig. Mein Ehering von meiner verstorbenen Frau, meine Uhr von meinem verstorbenen und 10-jährigen Sohn und in der Uhr sind zwei Bilder. Einmal von meiner Frau und meinem Sohn sowie von meinem verstorbenen Großvater. Von meinem Großvater habe ich auch eine Schatulle mit polierten, goldenen Münzen von den 70er Jahren als Erbe bekommen. Diese drei Sache sind mir sehr wichtig“, sagt Elias besorgt. „Okay, dann gehe ich mit Elias zur unsere ehemalige Arbeitsstelle, und holen seine Sachen“, sagt Liz zu den anderen. „Pass auf dich auf, ja? Ich möchte auch nicht meine Schwester verlieren“, sagt Piagious besorgt zu ihr. Liz verspricht es ihm. Daraufhin steigen beide in den Auto und fahren los. „Okay, in der Altonaer Straße und dann in der Bartningallee befindet sich ein Rewe-Markt und weitere Geschäfte. Dort könnten einige Lebensmittel beschaffen“, sagt Timo in der Runde. „Gut, ich werde gehen“, sagt Victor. Auch Giovanni und Eunice wollen gehen. Piagious ist damit einverstanden. „Haltet Eure Handys bereit, für den Fall“, sagt Piagious zum Abschluss, bevor die drei losfahren. Dann fahren auch die drei los.
Victor, Eunice und Giovanni haben den Markt erreicht. „Wenn wir jetzt einbrechen, was meint Ihr, wird dann trotzdem der Alarm angehen?“ fragt Eunice die beiden. „Bestimmt. Falls ja, dann sollten wir uns so schnell wie möglich beeilen. Am besten rase ich mit dem Auto rückwärts herein, damit wir nicht soweit zum Auto haben“, sagt Victor zu den beiden. Die beiden geben ihn recht. Daher bereitet Victor sich vor und fährt mit hoher Geschwindigkeit und rückwärts in den Rewe-Markt. Der Alarm geht los. „Schnell, nimmt das Wichtigste mit“, ruft anschließend Victor zu sie. Alle drei steigen hastig aus
Eunice, Victor und Giovanni haben schon einige Lebensmittel in den Auto gepackt. „Da kommen Zombies“, ruft Eunice zu den beiden. „Haben wir das Wichtigste?“ fragt Victor in der Runde. „Nein, wir haben noch keine Getränke und Pflaster“, sagt Giovanni in Eile. „Okay, ich hole schnelle einige Getränke“, sagt Victor. Giovanni will ihn dabei helfen. Eunice wird stattdessen die Pflaster holen. Zwischendurch gehen die ersten Zombies in den Laden.
Victor und Giovanni nehmen jeweils in einer Hand ein achterpack Wasser. „Am liebsten würde ich gerne Cola mitnehmen, aber Wasser ist viel wichtiger“, sagt Giovanni zu ihm. Victor stimmt ihn zu. Sie rennen zum Auto zurück. Um die Ecke stößt Victor gegen ein Zombie. Victor stolpert auf dem Boden hin und prallt gegen ein anderes Regal. Im anderem Regal befinden sich Glasflaschen mit Alkohol. Viele Flaschen landen auf Victors Kopf. Sie zerbrechen und Victor verliert seinen Bewusstsein. „Scheiße!“ sagt Giovanni. „Eunice, ich brauche Hilfe, schnell!“ ruft er zu ihr. Währenddessen kommen Zombies, die Giovanni abwehrt. Kurze Zeit später kommt Eunice und sieht ihrem Bruder. Sie hilft ihrem Bruder hoch und hält ihn über ihre Schulter. Giovanni gibt Eunice ein achterpack von dem Wasser ab und nimmt ebenfalls Victor über seine Schulter. Sie eilen zum Auto. Stoßen hin und wieder Mal einige Zombies mit ihren Füßen weg und erreichen anschließend das Fahrzeug. Sie stellen schnell die Flaschen in den Kofferraum und schließen diesen. Eunice geht zum Steuer, während Giovanni Victor in das Auto bringt. „Schnell!“ sagt Eunice zu ihm. Giovanni schnallt Victor schnell an, schließt seine Tür und steigt ebenfalls ein. Anschließend fährt Eunice los. Dabei fährt sie einige Zombies um.
"Der Alarm"[]
Eunice fährt das Auto mit hoher Geschwindigkeit zurück. Victor ist immer noch bewusstlos. „Keine Angst, Eunice, dein Bruder wird es wieder gutgehen“, sagt Giovanni zu ihr. „Ich hoffe, du hast recht. Warum muss sowas ausgerechnet ungünstig passieren?“ sagt sie zu ihm. „Ich weiß es nicht, aber das Leben kann manchmal echt unfair sein“, sagt danach Giovanni.
Piagious haltet immer noch Ausschau auf die anderen. Er sieht dann, dass Victors Gruppe zurückkommen. „Victor, Eunice und Giovanni kommen zurück“, sagt Gio die anderen Bescheid. Sie verlassen die Siegessäule. Gleichzeitig kommen auch die anderen an. „Schnell“, sagt Giovanni. „Stimmt irgendwas nicht?“ fragt Jake. „Es ist ein kleiner Unfall passiert“, sagt Eunice zu den anderen. Piagious und die anderen sehen dann Victor, der eine kleine Kopfverletzung hat. „Was ist passiert?“ fragt Piagious. „Zombies kamen in das Gebäude. Victor und ich hatten jeweils zwei achterpack Wasser in der Hand. Victor ist dann gegen ein Regal mit Glasflaschen gebrettert. Einige Glasflaschen sind auf seinem Kopf gefallen, seitdem ist er bewusstlos“, antwortet Giovanni. Die anderen sind schockiert.
„Wie geht es Victor?“ fragt Eunice Miranda als sie gerade ihn kontrolliert. „Sein Zustand ist nach wie vor stabil. Er müsste irgendwann heute oder vielleicht morgen erwachen“, antwortet sie. „Ich hoffe, dass es die anderen drei ohne Schaden gelingt, den verdammten Alarm auszuschalten“, sagt Timo zu den beiden. Beide geben ihn recht. „Wir müssen auch hoffen, dass Lisbeth und Elias ohne Probleme zurückkommen“, sagt danach Eunice.
Victor liegt auf dem Boden. Seine Augen öffnen sich. Liegend schaut er mit seinen Augen herum. Er sitzt sich dann hin und schaut dann nochmal mit dem Kopf umher. Dann kommt eine Person. „Victor?“ ertönt Eunices Stimme.
"Ein anderer Mensch"[]
„Victor, schön dich wach zu sehen“, sagt Eunice erfreut zu ihm. „W-wer bist du?“ fragt Victor sie. Eunice ist schockiert, dass Victor seinen Gedächtnis verloren hat. „Ich bin deine Schwester, Eunice“, sagt sie mit der Hoffnung, dass er sich an ihr erinnert. „Ja?“ fragt er sie. Miranda und Timo kommen dazu. „Hey, Victor, schön dass es dir gutgeht“, sagt Timo erfreut zu ihm. „Und wer bist du?“ fragt Victor ihn. Timo und Miranda sind ebenfalls überrascht. „Oh nein“, sagt Miranda. „Was denn?“ fragt Eunice sie besorgt. „Ich glaube, er leidet nun an Amnesie“, sagt Miranda zu ihr. Eunice ist erschrocken.
Elias, Pamela, Liz und Timo sind bei den anderen. Victor redet mit Miranda und Eunice. Danach hört Victor auf zu reden als er die anderen sieht. „Und wer sind sie?“ fragt Victor Eunice und Miranda. „Das sind weitere Freunde“, antwortet Eunice. „Sicher?“ fragt Victor besorgt. „Die sehen eher aus wie unsere Feinde“, sagt danach Victor besorgt. „Ja, ganz sicher“, antwortet Eunice ihn. „Hört mal, Giovanni, Piagious und Jake sind immer noch nicht zurück. Irgendwas ist ihnen Was zu gestoßen, wahrscheinlich“, sagt Elias zu den anderen. „Dann sollten wir jetzt gemeinsam zu ihnen gehen“, meint Miranda. „Das ist eine gute Idee, bevor die nächsten wieder nicht kommen oder was sonst uns was passieren kann“, sagt danach Liz. „Aber ich will nicht mit!“ sagt Victor in der Runde. „Doch, denn die Welt hat sich nun verändert, daher ist es besser, wenn du mitkommst“, sagt Eunice zu ihm. „Wie verändert?“ fragt er sie. „Ich werde dir das unterwegs erzählen“, antwortet sie.
Vor der Siegessäule steigt Elias in seinem Auto ein. Auch Lisbeth, Eunice, Victor und Pamela steigen ein. „Wir fahren schon mal zum Supermarkt. Elias lässt uns vier dann raus, und fährt anschließend zurück, um Euch abzuholen. Ihr könntet derweil auch schon mal losgehen, damit Elias Fahrweg etwas kürzer ist“, sagt Liz zu Timo und Miranda. Beide sind damit einverstanden. Daraufhin fährt Elias los.
Elias, Lisbeth, Victor, Eunice und Pamela befinden sich vor dem Supermarkt. „Keiner da“, sagt Liz besorgt. „Vielleicht drinnen?“ meint Pamela. „Keine Ahnung, aber nachschauen sollten wir mal“, ist Eunice der Meinung. „Mir ist das Schnuppe, was Ihr jetzt macht, ich hole Timo und Miranda ab“, sagt Elias zu den anderen und steigt wieder in das Auto an. Er fährt los. „Na dann schauen wir mal nach“, sagt Liz zu den dreien.
Eunice, Liz, Victor und Pamela gehen in den Supermarkt. „Piagious? Jake? Giovanni?“ ruft Liz nach den dreien. Keine Reaktion. „Hm, merkwürdig“, sagt sie danach. „Vielleicht sind sie noch nicht zurückgekehrt“, sagt Pamela ängstlich. „Kann möglich sein, denke eher, dass irgendwas faul ist. Denn mein Bruder hätte sich schon längst gemeldet, wenn irgendwelche Probleme gibt“, meint Liz. „Ja, das stimmt. Piagious meldet sich immer, wenn es Probleme gibt. Ich hoffe nur, dass ihnen wirklich nichts zugestoßen ist“, gibt Eunice Liz recht. „Vielleicht sollte ich versuchen, meinen Bruder anzurufen“, sagt danach Liz.
„Ich habe ehrlich gesagt Angst“, sagt Pamela zu den anderen. „Ich gehe mit ihr nach draußen“, sagt Victor zu den anderen. Eunice und Liz sind damit einverstanden. Beide ziehen ab, während die anderen beiden weitersuchen.
Victor und Pamela verlassen das Gebäude. Sie treffen auf die anderen drei. „Gut, Ihr seid schon da, dann gehe ich wieder rein, und suche mit den Mädels weiter“, sagt Victor zu den anderen. Sie sind einverstanden. Victor geht wieder. „Okay, die drei sind anscheinend verschwunden, oder wie?“ fragt Miranda in der Ruhe. „Anscheinend“, kommentiert Timo. „Ich hoffe, dass ihnen nichts zugestoßen sind, und dass sie noch am Leben sind“, sagt er hinterher.
Eunice findet zwei Handpistolen. Sie zeigt das Lisbeth. Zwischendurch kommt Victor, und erschreckt die beiden. „Waffen?“ fragt Victor Eunice. Sie nickt. Sie hören, wie jemand gerade spült. „Ich denke nicht, dass es einer von den dreien ist“, meint Liz. Victor und Eunice geben ihr recht. Sie hören Schritte. „Schnell weg“, sagt Liz zu den beiden. Die drei schleichen sich weg. Sie hören, wie die Tür aufgeht. „Hey, wo sind meine Waffen? Link, hast du sie genommen?“ fragt die unbekannte Person. Victor nimmt eine Waffe von Eunice ab, und geht auf die Person zu. „Victor!“ ruft Eunice in Flüstern nach ihm. Victor konfrontiert die Person. „Woah, ganz ruhig!“ sagt die Person und hebt beide Arme. „Wo sind unsere Freunde“, sagt Victor mit bedrohlicher Stimme. „Ich habe keine Ahnung, von was du redest“, meint der unbekannte. „Lüge nicht!“ brüllt Victor ihn an. „Victor, bitte höre auf damit, das bist nicht du“, sagt Eunice erschrocken. Sie will ihn die Waffe wegnehmen, doch er schlägt sie gegen ihre Wange. Sie fällt zu Boden. „Eunice“, sagt Liz erschrocken. „IHR ALLE SEID LÜGNER!“ behauptet Victor, und ist in voller Wahn. „Du bist niemals meine Schwester. Ihr seid allgemein nicht meine Freunde. Ich weiß, dass ich ein Einzelkind bin, und nie Freunde hatte. Also hört auf zu Lügen!“ sagt Victor wütend und richtet seine Waffe auf Eunice. „Antworte, wer bist du wirklich?“ fragt Victor sie. „Victor, ich lüge nicht“, sagt sie mit voller Angst. Victor schießt neben ihr. „Jetzt hör‘ doch mal auf. Wir lügen nicht, wir sagen die ganze Zeit die Wahrheit. Du leidest unter Amnesie. Vor paar Stunden sind Glasflaschen auf deinem Kopf gefallen, und hast dadurch nicht nur dein Bewusstsein verloren, sondern dein Gedächtnis“, sagt Liz zu ihm.
Der unbekannte schleicht sich an Victor heran. Victor kriegt das mit und schlägt mit der Waffe gegen seiner linken Wange. „Das hättest du nicht tun sollen“, sagt Victor wütend und etwas schadenfroh. „Das ist nun deine Ende!“ sagt er hinterher zu ihm und richtet seine Waffe auf ihm.
"Die Fahrt nach Brandenburg"[]
Eunice schaut schockiert zu, wie Victor den Mann schlägt. „Das hättest du nicht tun sollen“, sagt Victor wütend und etwas schadenfroh. „Das ist nun deine Ende!“ sagt er hinterher zu ihm und richtet seine Waffe auf ihm. Eunice reagiert schnell und steht auf. Sie richtet ihre Waffe auf Victor. „Es tut mir leid“, sagt sie traurig und drückt ab. Victor wird per Kopfschuss in den Hinterkopf getötet. Seine Leiche fällt nach vorne. Lisbeth und der Mann sind schockiert. „Rick, was ist soll?“ fragt die andere Person. Er kommt anschließend zum Vorschein. Es stellt sich heraus, dass es um Link Wellness handelt. „Link?“ fragt Liz ihn überrascht.
Später wird er in der Nähe des Heiligensees begraben.
Getötete Opfer[]
- 1 Mann (versehentlich)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Eunice Antonio
Durch den Gedächtnisverlust, glaubt Victor die anderen nicht und will einen unbekannten Menschen erschießen. Doch Eunice reagiert schnell und schießt eine Kugel in seinem Hinterkopf.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Schleichende Krankheit"
- "Beginn des Ausbruchs"
- "Willkommen zur neuen Welt"
- "Zur Klinik"
- "Wettlauf mit der Zeit"
- "Der Alarm" (Hintergrund)
- "Ein anderer Mensch"
- "Die Fahrt nach Brandenburg"
Trivia[]
- Er ist allgemein der erste, der einen Auftritt im Hintergrund macht.
- Er ist der erste Charakter, der sein Gedächtnis verloren hat.
- Er ist auch der erste Antagonist der Geschichte.
- Er ist der erste Hauptcharakter, der stirbt.
- Er ist der letzte Charakter, der in Staffel 1 stirbt.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio |
Eunice • Victor |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
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