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"Vertrauen" ist die siebte Episode der ersten Hälfte der ersten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 7. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 26. Februar 2022 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Eine Person hat kein Vertrauen einer anderen Person.

Handlung[]

„Ich weiß, dass es überraschend für dich sein muss mit Holly, doch es war nicht beabsichtigt. Ich dachte du wärst tot und musste mein Leben weiterleben“, versucht James Claire zu erklären. „Du dachtest es, du wusstest es aber nicht. Du hast dir stattessen dieses Miststück geangelt und mich aufgegeben. Ich habe niemals aufgegeben dich zu suchen, weil ich dich liebe“, entgegnet Claire mit Tränen in den Augen. „Denkst du das war leicht? Ich musste über dich hinwegkommen, und Holly hat mir dabei geholfen“, sagt James, der wenig Verständnis für Claires Situation hat. „Ach, Holly hat dir geholfen? Das ging ja ziemlich schnell. Ich möchte nicht mal wissen wie du ich geholfen hast“, sagt sie laut. „Sei leise! Crystal muss das Ganze nicht mithören“, meint James. „Wieso sollte sie nicht? Sie vergisst das alles doch eh wieder“, sagt Claire welche den Tränen nahe ist. Plötzlich klingelt es. Im Hintergrund hört man wie jemand die Wohnungstür öffnet. „Hallo, Holly. Ist James da?“ fragt Amber, die zu hören ist. „Ja, er ist im Hinterzimmer“, antwortet Holly. Kurz darauf öffnet sich die Tür des Hinterzimmers. „Du kommst mit auf Mission“, sagt Amber zu James, nachdem sie dir Tür geöffnet hat.

Mike funkelt seinen Zwillingsbruder an. „Ich bin unbewaffnet“, sagt Nick und hebt die Hände hoch. Mike schaut seinen Bruder weiter misstrauisch an und richtet seine Waffe auf den Kopf seines Bruders. „Wo sind deine Verbündeten, Nick? Sonst traust du dich doch nicht alleine raus“, ruft Paula mit erhobener Axt. „Mike schaut kurz zu Paula. „Ihr kennt euch?“ fragt er sie. „Ja, wir sind uns vor vier Wochen über den Weg gelaufen. Ich dachte zuerst, dass du es bist“, antwortet Paula Mike. „Ich bin allein. Kein Soldat ist mir gefolgt“, sagt Nick. Nick schließt vorsichtig die Tür des Fahrzeuges und geht dann einen Schritt auf die Gruppe zu. „Ich glaube dir kein einziges Wort, was aus deinem Mund kommt“, sagt Mike zu seinem Bruder. „Ich möchte mich euch anschließen. Ich bin zur Vernunft gekommen. Ich weiß, dass du unseren Vater nicht getötet hast, zumindest nicht wirklich“, gesteht Nick sich.

Rückblende: Nick, Mike, Janet und Solomon sitzen am Lagerfeuer. Janet und Nick schlafen, während Mike und Solomon Wache halten. „Was hältst du davon die Insel zu verlassen?“ fragt Mike seinen Vater. Solomon schaut seinen Sohn an und muss lachen. „Der war gut“, meint Solomon. „Das war kein Witz. Ich meine es ernst. Was würdest du davon halten Island zu verlassen? Ich denke nicht, dass die Mampfer in Amerika oder Asien sind“, sagt Mike mit einer starken Überzeugung in seiner Stimme. Du könntest recht haben, doch wie willst du das schaffen? Keine Funkverbindung die hier noch existiert geht bis nach Grönland oder Europa. Und wenn nicht zufällig wer über Island stolpert, sind wir hier gefangen“, erklärt Solomon seinen Standpunkt zu der Sache. „Wir könnten ein Boot bauen und Vorräte mitnehmen, bis wir jemanden auf dem Meer gefunden haben“, sagt Mike, welcher an seiner Idee festhalten möchte. „Du hast eine blühende Fantasie, mein Sohn, doch auch die besten Träume müssen irgendwann ein Ende haben“, sagt Solomon und beendet damit das Gespräch.

Gegenwart: Mike geht zu Nick. „Dafür ist es etwas zu spät. Weißt du eigentlich was du getan hast? Du warst mit verantwortlich, dass Frauen und Kinder gefoltert und getötet wurden. Du hast Familien auseinandergerissen und das Militär über deine eigene Familie gestellt. Du weißt, dass ich dich nicht töten kann und auch nicht zulassen werde, dass sie dich töten“, sagt Mike und deutet dabei zu Paula, Charlotte, Bruce und Mara. „Doch werde ich meine Leute nicht für dich in Gefahr bringen. Ich vertraue dir nicht und werde dir niemals vertrauen können. Also verschwinde einfach und laufe mir nicht über den Weg“, spricht Mike weiter und lässt die Waffe sinken. „Was tut er da? Wieso knallt er ihn nicht ab?“ fragt Charlotte leise Paula. Paula wirft Charlotte einen Blick zu. „Er ist sein Bruder. Er kann ihn nicht töten. Die Familie hält zusammen, zumindest weitestgehend“, antwortet Paula auf ihre Frage. „Das kannst du nicht machen. Ich kann nicht zurück zum Militär, und vor Ramon kann ich mich nicht ewig verstecken. Du schickst mich in den Tod, wenn du mich alleinlässt“, sagt Nick etwas ängstlich. „Du verlangst von mir, dass ich meine Leute in Gefahr bringe, um dich zu retten. Wärst du ein Fremder, hätte ich es getan, doch wie könnte ich dich mitnehmen und alle gefährden? Ich habe versprochen sie zu beschützen und habe bei vielen von ihnen versagt. Nochmal wird sich das nicht wiederholen.“

Paige schreit und hält sich vor schmerzen ihr linkes Auge zu. „Willst du noch immer schweigen?“ fragt Ramon die Gefangene. Paige weint laut. Die Schmerzen sind unerträglich für sie. „Ich habe dich was gefragt“, sagt Ramon wütend und tritt der auf den Boden liegenden Agentin in den Bauch. Ein Soldat kommt von draußen in den Raum. „Was ist hier los?“ fragt der Soldat. „Gehen Sie! Ich verhöre nur die Gefangene“, antwortet Ramon. „Ja, Sir. Ich verstehe“, sagt der Soldat und verlässt den Raum. Er schließt hinter sich die Tür und geht in eine kleine Abstellkammer. Schnell schließt er die Tür hinter sich und holt ein Walkie hervor. „Hallo, Weißer Oden? Bitte kommen“, sagt er eilig und schaut angespannt auf die Tür. „Hallo, Weißer Orden? Bitte kommen“, wiederholt er angespannt. „Hallo, Spencer German hier, wer spricht“, antwortet eine Stimme aus dem Gerät. „Hier spricht Randy Murderer. Wir haben ein Problem. Ich glaube Paige könnte Ramon von unserer Existenz verraten. Wie lauten die Befehle? Wie soll ich vorgehen?“ fragt der Agent Spencer. „Du musst tun was du tun musst, um uns geheim zu halten. Sie darf kein Wort verraten, sonst sind wir verloren. Blaue Echse Ende“, antwortet Spencer ihn.

Amber, James und zwei weitere Soldaten sitzen in einem Auto. Amber fährt, während die Jungs sich unterhalten. „Hätte ich zwei gleichzeitig am Start, wäre ich der glücklichste Mann der Welt“, prallt einer der Soldaten. „Es ist schwerer als du denkst, Tristan. Ich liebe sie beide, wirklich. Und es tut so weh als ich Claires Reaktion auf Holly sah. Ich dachte sie würden sich verstehen, und jetzt wo Claire sich dem Militär angeschlossen hat, müssen sie sich das auch. Ich habe es mir leichter vorgestellt“ sagt James seufzend. „Zwei Frauen gleichzeitig zu haben, geht nie gut. Schieß Claire ab. Holly ist eh die coolere und ihr passt gut zusammen. Da braucht man auch nicht lange überlegen und des Weiteren kann Holly gut mit Kindern umgehen. Ich mein, sie war Kindergärtnerin. Sie kann dir einiges an Arbeit mit Crystal abnehmen“, sagt der andere Soldat, welcher unbeeindruckt von Tristans prallen ist. „Crystal ist keine Arbeit. Sie ist für mich wie eine Tochter“, faucht James den Soldaten an. „Hey, beruhig dich. Ich weiß, dass Crystal dir wichtig ist. Ich sage ja nur, dass sie ein schweres Mädchen ist. Jedes Mal ohne Erinnerungen aufzuwachen, stelle ich mir schwer vor, besonders in dieser Zeit. Sie muss jeden Tag die Mampfer neu kennenlernen und jeden Tag das erste Mal einen von ihnen töten. So kann sie kaum ein Leben haben. Ich weiß, dass hier keiner weg darf, doch wenn sie länger auf Island bleibt, ist das ihr Todesurteil“, erklärt der Soldat. „Warum erwähnst du dann diese Möglichkeit, Barry? Allein die Möglichkeit zu erwähnen Island verlassen zu wollen, kann als Verrat an General Neville gezählt werden“, faucht Amber den Soldaten an. „Fahr einfach Kleine. Ich war schon Soldat als du noch in die Windeln geschissen hast. Nur weil General Neville sein Betthäschen gerne hat, musst du dich nicht aufspielen als wüsstest du irgendwas“, entgegnet Barry. „Davon wird der General erfahren“, sagt Amber und hält das Auto an. „Wir sind fast da. Denn Rest gehen wir zu Fuß“, sagt sie und schaut Barry etwas gekränkt an.

Angespannt hält Bruce immer noch Mara fest in seinen Armen. „Mike, wir müssen los“, ruft er ihm zu. „Schaut, da hinten“, sagt Charlotte und zeigt auf einige Mampfer, die sich ihnen von rechts nähern. „Das sind die von der Explosion. Sie sind weitergewandert“, meint Bruce und setzt Mara ab, da sie ihm langsam zu schwer wird. „Kannst du laufen?“ fragt er die junge Frau als er sie loslässt. „Ja, nicht schnell, doch es dürfte reichen“, antwortet Mara und verzieht ihr Gesicht schmerzerfüllt als sie ihr linkes, verletztes Bein auf den Boden setzt. Mike sieht ebenfalls mit Schrecken, wie die Mampfer kommen. „Bitte, Bruder“, sagt Nick verzweifelt. Mike zögert sichtlich. Er drückt ihn seine Schusswaffe in die Hand. „Mehr kann ich nicht für dich tun“, meint Mike und geht zu Paula, Bruce, Mara und Charlotte. „Lass uns reingehen“, sagt Mike zu den anderen. „Und was ist mit der Basis?“ fragt Charlotte. „Wir werden uns eine neue suchen müssen“, antwortet Mike ihr. Plötzlich fallen Schüsse. Paula bekommt einen Streifschuss am rechten Arm ab. Erschrocken schaut Mike hinter sich. Amber schießt ohne wirklich zu zielen auf die Gruppe, während Barry zu Nick geht und ihn fragt, ob es ihn gut geht. „Ergebt euch und ich lasse ein paar von euch leben“, sagt Amber zur fünfköpfigen Gruppe. „Niemals werden wir uns ergeben“, sagt Mike und geht ein Schritt näher zu Amber. „Du bist Mike Konnel? Vatermörder und Staatsfeind Nummer Eins von Island. Man hat nicht gelogen. Du siehst deiner besseren Hälfte wirklich zum Verwechseln ähnlich“, sagt Amber. Einer der Mampfer erreicht sie derweil fast. Kurzerhand schießt sie den Mampfer mit einer schnellen Handbewegung in den Kopf.

Paige windet sich vor Schmerzen auf den Boden. Ihr Gesicht ist von Blut überzogen, ihre Hände gefesselt und ihr Körper zittert. Wenig zufrieden schaut Ramon sie an. „Ich möchte, dass du mir sagst, was ich wissen möchte oder du wirst gleich nicht mehr laufen können“, sagt der General und nimmt die Pistole von seinem Gürtel, und richtet sie auf ihr rechtes Bein. „Aufhören. Ich sage alles, was Sie wissen möchten“, sagt Paige verzweifelt. Mit einem erfreuten Lächeln, schaut Ramon sie an. „Ich gehöre nicht zu den Rebellen...“ fängt sie an zu erzählen. „Lüge“, brüllt Ramon und schießt ihr ins Bein. Paige schreit laut auf vor Schmerzen. „Ich sage die Wahrheit. Ich bin Agentin und gehöre zum Weißen Orden“, sagt Paige leise. „Und was will dieser Weiße Orden von mir? Wer ist ihr Anführer und wo kann ich sie finden?“ fragt Ramon die Gefangene. „Du kannst uns nicht auslöschen. Wir kommen aus England und kamen nach Island, um die Regierung auszuspionieren, doch wir wurden von den Mampfern überrascht“, erzählt Paige dem General. „Und jetzt versucht ihr das Land zu verlassen, um mit England in Kontakt treten zu können? Was für eine Schande. Wisst ihr nicht, was das alles anrichten kann? Der Virus kann sich ausbreiten auf der ganzen Welt. Wir müssen das ganze eindämmen, um jeden Preis und hier bleiben. Warum versteht das keiner?“ fragt Ramon gereizt. „Weil das der falsche Weg ist. Nichts wir ewig auf Island bleiben. Das wissen alle“, entgegnet Paige. „Du bist doch ziemlich nützlich. Ich werde Dr. Paulson damit beauftragen dich zusammenzuflicken, nicht das unsere kostbare Informationsquelle noch stirbt“, sagt Ramon zufrieden.

Ursula kommt am Hafen an, wo sie ein Gebäude schnell ansteuert. Sie klopft kräftig an die Tür des Gebäudes. Wenige Sekunden später öffnet ein Mann, mit einem Messer in der Hand, diese. Als er sieht, wer vor der Tür steht, lächelt er breit. „Hi, Ursula. Lange nicht mehr gesehen“, sagt er sichtlich überrascht. „Ich freue mich auch dich zu sehen, Winnie. Tut mir leid, dass ich mich lange nicht mehr blicken lassen habe. Es war viel los“, entschuldigt sich Ursula. „Ach, ich weiß was du meinst. Geht uns nicht anders, jetzt auch wo unsere letzte Batterie auch noch leergegangen ist. Komm mit, die anderen freuen sich bestimmt auch dich zu sehen“, sagt Winnie und führt Ursula in ein Wohnzimmer, wo ein dunkelhäutiger Mann eine Tüte Chips nahezu verschlingt. Neben dem Dunkelhäutigen sitzt ein Mann und auf seinen Schuss eine Frau. Sie küssen sich und sehen sehr verliebt aus. „Schaut mal, wer uns besuchen kommt, Leute“, sagt Winnie als er den Raum betritt. Dicht hinter ihm steht Ursula. Als die Frau sie erblickt, strahlt ihr Gesicht. Sie lässt von ihrem Freund ab und geht zur Politikerin. „Hi, Mom“, sagt sie zu Ursula und umarmt sie. „Antonia, meine liebe. Ich dachte schon, dass euch etwas passiert sein könnte als die Batterien leergegangen sind“, sagt Ursula erleichtert. „Mir geht es gut. Gareth und ich möchten dir was sagen“, lächelnd blickt Antonia Ursula dabei an. Der Mann, welcher Antonia geküsst hatte, gesellt sich neben seine Freundin und legt einen Arm um ihre Schulter. „Mrs. Flame, wir bekommen ein Baby“, sagt Antonias Freund. Ursula schaut sie überrascht an. „Ich habe einen Schwangerschaftstest gefunden und ihn einfach ausprobiert. Ich bin im zweiten Monat“, fügt Antonia hinzu. „Das freut mich für euch. Antonia. Gareth. Ihr werdet bestimmt tolle Eltern“, sagt Ursula und nimmt ihre Tochter im Arm.

Paige wird von ein paar Soldaten in ein Behandlungszimmer geschleift. Lea, welche in diesem Raum ist, macht sich sofort daran die Agentin zu untersuchen. „Holen Sie sofort Dr. Paulson!“ sagt sie zu den Soldaten und nimmt eine Wasserflasche, um die Verletzungen zu säubern. Die Soldaten gehen. Paige atmet schwer. „Töten Sie mich“, flüstert sie der Krankenschwester zu. Lea schaut Paige an. Sie nimmt ein Kissen und hält es über Paiges Kopf. „Bitte, ich will so nicht leben“, fleht Paige sie an. Lea kommen die Tränen. Das Kissen in ihrer Hand zittert, jedoch schafft sie es nicht, dieses auf Paiges Kopf zu drücken.

Dr. Paulson sitzt in seinem Büro. Er schaut sich eine Aufnahme der Überwachungskameras an. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence in der Aufnahme, welcher gerade aus dem Koma erwacht ist. Dr. Paulson spult zurück. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence zu Howard. “Ach, deswegen kennst du mich. Stimmt, da du es jetzt erwähnt hast, erkenne ich dich wieder. Mann, lange nicht mehr gesehen, du hast dich aber sehr verändert”, sagt Howard in der Aufnahme. Dr. Paulson schaut sich diese Szene konzentriert an. „Was für ein Spiel treibt ihr da? Lawrence war verwirrt. Er hätte sicherlich nicht einen alten Collegefreund wiedererkannt, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat“, murmelt Dr. Paulson vor sich hin. Es klopft an der Tür. Schnell beendet Dr. Paulson die Aufnahme und bittet die Person vor der Tür herein. Es ist ein Soldat. „Sie müssen schnell ins Behandlungszimmer. Wie haben eine verletzte Person dort für sie hingebracht“, erklärt der Soldat dem Arzt.

„Ergebt euch“, brüllt Amber die Rebellen an. Mara bekommt Angst und geht auf die Knie. Sie hebt ihre Hände hoch. „Ich ergebe mich“, sagt sie unter Tränen. Amber lächelt erfreut über diese Entwicklung. Kurzerhand folgt Charlotte Maras Beispiel und kniet sich auf den Boden. „Schön, dass ihr zu Vernunft kommt. James. Barry. Fesselt die die sich ergeben haben, sobald ich das Signal gebe“, sagt Amber. Bruce schaut verächtlich zu Mara und Charlotte. Er holt ein Messer und wirft es auf Tristan. Das Messer landet in Tristans Kehle. Tristan zieht das Messer raus und fällt Blut spuckend zu Boden. Ohne lange zu warten, zielt Amber auf Bruce und schießt dem Mann in den Kopf. Erschrocken schreit Mara auf als die Leiche des Mannes neben ihr auf den Boden fällt. „Will noch wer sterben?“ fragt Amber die Rebellen. Widerwillig knien Mike und Paula sich neben Mara und Charlotte hin. Mit einem Handzeichen gibt Amber zu verstehen, dass James und Barry ihre Arbeit vollziehen dürfen. Nick folgt ihnen und geht zu Mike, während die Soldaten den Rest, erst Paula und Mara, fesseln. „Du elender Mistkerl. Du hast uns in eine Falle gelockt. Das werde ich dir niemals verzeihen“, faucht Mike seinen Bruder an. Als die vier Rebellen gefesselt und entwaffnet wurden, bringt James Paula und Mike auf die Rückbank des Autos, während Barry Mara und Charlotte in den Kofferraum reinlegt. Amber schießt Tristan in den Kopf und drei Mampfer, die sich dem Fahrzeug nähern. Mit einem Lächeln der Zufriedenheit, steigt Amber in das Auto.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Hintergrund
*** Rückblende
**** Stimme
***** Videoaufzeichnung

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Randy Murderer.
  • Erster Auftritt von Barry.
  • Erster Auftritt von Winnie.
  • Erster Auftritt von Wario.
  • Erster Auftritt von Gareth.
  • Erster Auftritt von Antonia Flame.
  • Erster Auftritt und letzter Auftritt von Tristan.
  • Letzter Auftritt von Bruce van the Tree.
  • Letzter Auftritt von Janet Konnel. (Rückblende)
  • Zum ersten Mal kommen Charaktere in einer Videoaufzeichnung vor.
  • In dieser Episode wird bestätigt, dass Holly vor dem Ausbruch als Kindergärtnerin gearbeitet hatte.
  • In dieser Episode wird bestätigt, dass Ursula Flame eine Tochter hat.
  • Obwohl der Name von Wario nicht erwähnt wird, wird es in der vorherigen Episode erwähnt.
  • Beginn mit dieser Episode, zählt Dr. Paulson zu den Antagonisten.
  • Das ist die erste Episode, die weniger als 15 Szenen hat. Sie hat nur 12 Szenen.



Episodenliste
Staffel 1

"Willkommen im Militär" • "Die Rebellen" • "Chance auf Flucht" • "Du bist nicht der Gute" • "Loyalitäten" • "Die Rettung" • "Vertrauen" • "Leben nehmen, Leben retten" • "Wir sind nicht schwach" • "Neuigkeiten" • "Vertraust du dem Fremden?" • "Säuberung" • "Eine Frage der Loyalität" • "Aufgedeckt" • "Ich kann nichts tun" • "Vorbereitungen" • "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" • "Die Wahrheit"

Staffel 2

"Das neue Leben" • "Neue Ausbreitung" • "Realitäten" • "Verschiedene Pläne" • "Die Wahrheit erkennen" • "Das Blatt wendet sich" • "Amanda" • "Die Zeit läuft" • "Niemand kann es mehr leugnen"• "Mission Gelb" • "Schwesterherz" • "Falsches Spiel" • "Trauerbewältigung" • "Gefahren um jeder Ecke" • "Alanna oder Beth?" • "Back to the Roots" • "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?" • "Große Beichte"

Staffel 3

"Fünf neue Agenten" • "Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt" • "Chancen" • "Rettungsaktion" • "Wiedergutmachung und ihre Folgen" • "Nachrichten" • "Der Wolf im Schafspelz" • "Anspannungen" • "Jessies entscheidender Moment"