Valentine ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist ein Bewohner von Tatjana's Safe Place.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt er in Tatjana's Safe Place.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Anthony, Wendy, Gon, Khan und Oliver stehen immer noch vor dem Tor. Auf einmal hören sie eine Person, der zu anderen schreit, die sollen sich kampfbereit machen. Die fünf sehen die Person, der sich auf die fünf fokussiert und seinen Gewehr bereithält. Wendy geht einen Schritt voraus und sagt, dass sie friedlich hier seien. Die Wache fragt sie, warum er das glauben sollte. Khan sagt, dass sie erfahren haben von einer sicheren Zone und denken, dass es um diese Zone handele. Auf einmal geht das Tor auf. Ein Frau kommt mit zwei Männern zum Vorschein. Sie alle halten ihre Waffen gegen die fünf. Wendy wiederholt sich nochmal, dass sie aus friedliche Absichten hier sind.
Die Frau fragt Wendy, warum sie das glauben sollten. Wendy seufzt. Anthony stellt sich neben Wendy und sagt, dass sie gerade eben auch ihre Wache gesagt haben, warum sie hier seien. Er fragt danach, warum sie feindselig sind. Die Frau antwortet, dass vor einigen Wochen eine Gruppe hierher kam und meinte, dass sie auch nur aus friedliche Absichten hierher kamen. Danach sagt sie, dass sie einen Tag später sie angegriffen haben und dabei zehn Menschen töteten. Wendy sagt zu der Frau, dass sie nicht solche Absichten haben. Sie wollen wirklich einfach nur Zuflucht suchen. Sie verspricht ihr das. Der Mann links von der Frau spricht sie mit Tatjana an und fragt sie, ob sie sie trotzdem vertrauen können. Tatjana antwortet Ronny, dass sie es noch nicht wisse. Tatjana sagt zu der fünfköpfige Gruppe, dass sie sich kurz beraten wollen. Wendy willig ein.
Tatjana kommt wieder mit Ronny und dem anderen Mann wieder heraus. Tatjana fragt die fünf, ob sie mehr seien. Wendy bestätigt das, dass sie mehr als zwanzig seien. Tatjana, Ronny und der Mann machen einen erstaunten Blick. Ronny fragt sie, wo die anderen seien. Darauf antwortet Oliver, dass sie nicht bei ihnen sind, weil sie erstmal sich diesen Ort anschauen wollten, für den Fall. Tatjana versteht. Sie sagt zu den fünf, dass einer zurückkehrt, um die anderen zu holen. Danach sagt sie, dass sie alle ihre Waffen abgeben müssen. Sie will kein Risiko eingehen. Die fünf stimmen zu. Khan sagt, dass er die anderen holen wird.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Dustin, Detlef, Timo und Euqinimodix kommen ebenfalls beim Tor an. Valentine und Ronny halten sie auf. Ronny fragt die vier, ob sie zu der Gruppe gehören. Dustin bestätigt das, wenn er die Gruppe mit über zwanzig Leute meint. Ronny lässt die vier passieren, nachdem sie auch ihre Waffen abgegeben haben. Ronny sagt zu Hagen, dass er das Tor wieder schließen kann. Valentine sagt zu Ronny, dass er die Kiste zum Lager bringt. Ronny fragt ihn, ob er das wirklich allein schafft. Valentine bestätigt das.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Fehlendes Vertrauen"[]
Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.
Das Tor wird geöffnet. Tatjana geht mit Valentine, Ronny, Bruno, Anthony und Uwe durch das Tor hindurch. Sie sind alle bewaffnet. Tatjana fragt die Gruppe, wer sie seien. Der Anführer, der die Keule und die Sniper hat, geht zwei Schritte nach vorne und stellt sich als Rollie van Jelly vor. Uwe kommentiert, dass der Name sehr merkwürdig klinge. Rollie wendet sich zu Uwe und sagt zu ihm, dass er gerne seinen Ausweis zeige könne. Rollie führt fort und sagt, dass sie alle Soldaten des Militärs waren und eine Militärbasis stationiert waren, bevor diese gefallen ist. Tatjana fragt ihn, was passiert ist. Rollie antwortet, dass er das nicht wisse, meint aber, dass eines nachts Untote im Lager waren, wodurch sehr viele Menschen starben und sie die Basis aufgeben mussten. Danach kommen von der Frau mit dem Bogen und Pfeil die Tränen. Sie sagt, dass Kinder starben und sie nicht wissen, ob noch mehr Überlebende gibt. Der Mann mit der Bazooka tröstet sie und erwähnt ihren Namen Wendela. Rollie stellt anschließend auch Dre vor, der die Bazooka bei sich hat. Danach stellt er Eleonore vor, die die Handgranaten hat sowie die Sicheln. Dann stellt der fünfte sich selbst vor und sagt, dass er Ronald Duckeley heiße. Rollie sagt zu Tatjana und den anderen, dass sie nur ein neues Zuhause suchen und fragen, ob sie passieren können. Tatjana ist sich nicht sicher, lässt sie aber durch.
Anthony, Callan, Ronny, Bruno, Tatjana, Wendy und Valentine befinden sich allein in einem Raum. Anthony sagt zu den anderen, dass er die Gruppe nicht vertraue. Ronny stimmt ihm zu und meint, dass sie die Gruppe ausspionieren sollten. Bruno, Valentine und Wendy sind dafür. Tatjana sagt zu den anderen, dass sie das wisse, dass die Gruppe nicht überzeugend war, will jedoch trotzdem ihnen eine Chance geben. Valentine sagt, dass er sie beobachten werde, für den Fall. Auch Callan bietet seine Dienste an. Valentine sagt zu Callan, dass er das alleine tun werde, weil er und die anderen gerade auch frisch hergekommen sind und ihn und die anderen auch noch nicht vertraue, auch wenn sie dafür sind, dass die neue Gruppe nicht vertrauenswürdig seien. Ronny stimmt Valentine zu. Bruno meint, dass Kennys Gruppe keine böse Absichten hätten und vertraut daher sind voll und ganz. Ronny fragt seinen Bruder, ob er das ernst meine. Bruno nickt.
Eleonore fragt Dre, ob dieser Ort wirklich sicher sei. Sie sagt ihm, dass dieser Ort nicht sicher wirke. Sie meint, dass sie Angst habe, dass die Bewohner dieses Ortes ein falsches Spiel spielen. Dre denkt, dass dieser Ort ein guter Ort sei. Er sagt danach, dass er sich sehr sicher sei, dass sie hier friedlich leben können. Eleonore stimmt vorsichtig zu. Valentine belauscht sie mit einem Abhörgerät.
Der nächste Tage bricht an. Tatjana hat die Nachtwache an der Mauer übernommen. Sie ist sehr müde. Valentine kommt dazu und will sie ablösen. Auf einmal meldet sich Jasper und sagt, dass die Untoten immer noch da seien und versuchen einzubrechen. Daher fordert er um Hilfe. Tatjana und Valentine sind davon nicht begeistert. Tatjana sagt zu Valentine, dass er schnell welche losschicken solle. Valentine macht sich sofort auf dem Weg.
"Bedrohung im Inneren"[]
Dre sagt zu Eleonore, dass er zwei um das Haus gesichtet habe. Eleonore meint, dass sie die beiden schnellstmöglich eliminieren sollten. Dre stimmt zu. Die beiden gehen um die Ecke. Auf einmal wird Dres Kehle aufgeschlitzt. Es stellt sich heraus, dass es Callan war. Während Dres lebloser Körper zu Boden geht, ist Eleonore geschockt. Sie wird wütend und will Callan erschießen. Auf einmal kommt von hinten Valentine und schlägt sie mit einer Schaufel nieder. Sie geht zu Boden. Valentine sagt, dass es für Hagen sei und schlägt mit der Schaufel mehrmals auf ihr Kopf. Callan sagt danach, dass es nur noch drei seien. Valentine gibt ihm recht.
Callan und Valentine suchen die Umgebungen ab. Sie finden Ernst, der sich in einem Untoten verwandelt hat. Callan geht zu dem Untoten. Er sagt zu dem Untoten Ernst, dass es ihm leid tue und sticht ein Messer in Ernsts Kopf. Valentine hofft, dass sie nur wenig Verluste erlitten haben. Callan stimmt ihn zu.
Etwas später wurden alle Leichen auf einem Haufen gepackt. Gon und Khan sind dabei die letzte Leiche auf dem Haufen zu packen. Anschließend zündet Valentine die Leichen an. Gon sagt zu Khan, dass es Dominic und die anderen gar nicht gefallen werden, wenn sie hören, dass Ernst tot sei. Khan stimmt zu. Gon fragt, ob er einer von seiner Originalgruppe einen verloren habe. Khan verneint. Er sagt danach, dass Okelani und Oswald leben und Wendy draußen sei und hofft, dass seine Schwester auch noch lebt. Valentine, der das Gespräch zu gehört hat, sagt, dass sie allgemein hoffen müssen, dass ihre Leute, die draußen sind, noch leben. Beide stimmen ihm zu. Gon fragt Valentine, wie viele Leute von ihren Leute in der Gemeinschaft durch den Angriff wieder starben. Er antwortet, dass es diesmal nur sechs waren. Er sagt danach, dass einer von ihnen Hagen sei, der seit Beginn hier lebt und sie sehr gute Freunde waren.
"Anhaltspunkt"[]
Detlef befindet sich im Wohnzimmer und sucht nach den Waffen. Er setzt sich kurz auf die Coach. Er sieht auf dem Tisch eine Schale mit Bonbons. Detlef nimmt sich einen, doch dieser fällt ihm von der Hand und landet unter die Coach. Detlef steht auf und will den Bonbon aufheben. Er holt sich diesen. Doch dann sieht er eine kleine Lücke zwischen zwei Holzbalken. Detlef schiebt die Coach zur Seite. Er schaut durch die Lücke und sieht irgendetwas. Detlef bemerkt, dass die Balken locker sind und nimmt sie heraus. Er sieht eine große Tasche. Er nimmt weitere Balken heraus und holt anschließend die Tasche heraus. Er öffnet sie und sieht einige Waffen. Detlef sagt zu sich, dass er die Waffen gefunden hat. Er schaut wieder in das Versteck und sieht noch eine weitere Waffe. Eine blaue Desert Eagle. Er nimmt sie ebenfalls heraus und schaut sich sie an. Dann hört er ein Klicken einer Waffe. Valentine steht hinter ihm und hat die Waffe auf ihn gerichtet. Er befiehlt Detlef, dass er die blaue Desert Eagle zurücklegen solle.
Detlef fragt Valentine, warum er das tun solle. Dann kommt Detlef irgendwas in den Sinn. Er fragt ihn, ob er mit zur Rollies Gruppe gehöre. Valentine verneint das und offenbart, dass die blaue Desert Eagle seiner verstorbenen Schwester Nicole gehöre. Danach offenbart er, dass die Waffen in der Tasche zur Hälfte zu der Gemeinschaft gehöre, die er heimlich aus dem Waffenlager entwendet hat und versteckt hat. Detlef fragt ihn, warum er das getan hat. Valentine antwortet, dass er weder Kennys Gruppe noch Rollies Gruppe vertraut hat, besonders die Gruppe von Rollie. Er wollte sie paar Tage später wieder zurückbringen, wenn beide Gruppen das Vertrauen gewonnen haben. Doch nun wisse er, dass er Kennys Gruppe voll und ganz vertrauen kann und wollte die Waffen heute aus dem Versteck rausholen, aber erst am Abend, wenn alles sich wieder beruhigt hat. Dann fragt Detlef ihn, ob er die Waffen ohne Worte zurückgebracht hätte. Valentine verneint und sagt, dass er so getan hätte, dass er sie gefunden hat, zumindest ein Teil davon. Er bittet Detlef niemanden davon zu erzählen. Detlef verspricht ihm das, wenn er die Waffen zu den anderen bringt, da er sie gefunden hat. Er verspricht ihm auch nichts von der blauen Desert Eagle zu erzählen. Valentine stimmt zu. Das Gespräch wird von Euqinimodix belauscht.
Alice, Tatjana, Dominic und Ronny gehen durch das Tor von der Gemeinschaft. Auf einmal funkt Valentine Tatjana an und sagt ihr, dass Detlef ein Teil der Waffen gefunden hat. Tatjana ist erleichtert. Valentine sagt danach, dass er gerade dabei ist sie ins Lager zu bringen. Tatjana ist damit einverstanden und sagt ihm, dass er gleich ein Waffencheck machen solle, damit sie wissen, welche Waffe fehlt. Sie beendet das Gespräch.
"Ruhe vor..."[]
Ronny und Valentine lachen und laufen umher. Sie treffen auf einmal auf Khan. Ronny fragt Khan, ob er mitkommen will. Khan fragt ihn, wohin. Er antwortet, dass sie Spades spielen wollen und fragt ihn, ob er Lust hätte mitzuspielen. Khan stimmt zu und sagt danach, dass er das ewig nicht mehr gespielt habe und er nochmal reinkommen müsse.
Khan, Valentine und Ronny spielen das Kartenspiel Spades. Sie haben Spaß daran. Dann kommt Tatjana dazu. Tatjana spricht Valentine an. Valentine fragt sie, was es gebe. Tatjana antwortet, dass sie gerade eben erfahren habe, das mit den Waffen und der blauen Desert Eagle. Valentine ist nicht begeistert. Ronny fragt, was los sei. Tatjana antwortet, dass sie erfahren hat, dass Valentine ein Teil der Waffen versteckt hat, die Detlef gefunden hat. Danach fragt sie Valentine, was mit der blauen Desert Eagle auf sich hat. Valentine seufzt und sagt, dass die Desert Eagle seiner verstorbenen Schwester Nicole gehört und will sie nicht im Waffenlager haben, weshalb er sie versteckt hat, aber nie herausgeholt hat. Danach bestätigt er, dass er ein Teil der Waffen versteckt habe, weil er nicht nur Rollies Gruppe vertraut habe, sondern auch am Anfang die Gruppe von Kenny. Er bestätigt danach, dass er sie ursprünglich wieder zurückbringen wollte, wenn er sicher sei, dass die Gruppen vertrauenswürdig seien. Ronny und Tatjana sind davon nicht begeistert. Tatjana sagt zu ihm, dass er auch zu ihr oder zu Ronny oder zu beiden gehen hätte sollen, damit sie das gemeinsam absprechen. Sie meint, dass er das Vertrauen der Gemeinschaft gebrochen habe und ab jetzt nicht mehr zuständig für das Waffenlager sei. Sie wird diesen Amt jemanden anderen übergeben, den sie vertrauen können. Sie fordert danach Valentine auf, ihr die blaue Desert Eagle zu übergeben. Valentine ist davon nicht begeistert und lehnt es ab mit der Waffe. Ronny sagt zu Valentine, dass sie die Chefin hier sei und er die Regel befolgen müsse. Valentine sagt wütend zu Ronny, dass er die Waffe nicht hergeben wird, weil es ein Familienerbstück sei und er sie behalten wird. Tatjana fordert ihn nochmal auf oder er muss mit einem Rauswurf rechnen, dass sie nicht dulde, dass irgendjemand eine Waffe bei sich hat in der Gemeinschaft, solange man keinen Wachdienst hat. Sie sagt danach, dass sie die Waffe in ihrem Haus im Tresor einschließen wird. Valentine lehnt ab und meint, dass er dann lieber rausgeworfen werden will. Tatjana seufzt und sagt zum Schluss, dass er dann morgen Früh seine Sachen packen solle. Sie geht anschließend. Khan fragt Valentine, ob es wirklich wert sei, wieder draußen zu sein, nur weil er die Waffe nicht abgibt. Valentine antwortet mit einem Ja und geht ebenfalls. Er schmeißt die Karten auf dem Tisch. Ronny schaut ihm enttäuscht hinterher.
Valentine klopft wütend an Detlefs Tür. Nach kurzen Warten öffnet Detlef die Tür. Er ist überrascht und fragt, was los sei. Valentine sagt wütend zu ihm, dass er nicht so tun solle als wüsste er von nichts. Detlef ist verwirrt und fragt ihn, was er meint. Valentine antwortet wütend, dass er ihn an Tatjana verraten habe, wegen die Waffen und der blauen Desert Eagle. Detlef ist überrascht und sagt, dass er seinen Mund gehalten habe. Valentine glaubt ihm nicht und bricht in Tränen aus, dass seinetwegen er nun die Gemeinschaft verlassen muss, aber nur, weil er die Desert Eagle nicht an Tatjana abgeben will. Detlef fragt ihn, warum er das nicht einfach macht, dann spart er sich den Rauswurf. Danach fragt er, warum er sie überhaupt in diesem Haus diese Waffe versteckt hat sowie die Tasche mit den Waffen. Valentine sagt, dass seine Schwester vorher dort gelebt hatte und sie die blaue Desert Eagle versteckt hatte. Er sagt danach, dass nach ihrem Tod die Waffe dort gelassen habe, weil es in seiner Familie ein Ritual sei, wenn ein Familienmitglied an dem Ort, wo die Person verstirbt und zum Schluss gelebt hatte, das Familienerbstück erstmal an Ort und Stelle zu lassen. Erst nach drei Monaten dürfen sie das von der Stelle nehmen. Valentine offenbart, dass er ein Gläubiger sei und an Geistern glaubt, weshalb er und seine Familie denken, dass das verstorben Familienmitglied nach dem Tod an Ort und Stelle für drei Monate bleiben, um das Erbstück zu schützen und die Familienmitglieder heimsuchen, die es vorher entwenden. Detlef versteht das und sagt, dass er nicht an Geister glaubt, aber akzeptiert, wenn er an Geister glaubt. Danach fragt er ihn nochmal, warum er dann die Tasche mit den Waffen dort versteckt habe. Valentine antwortet, dass das das einzige Versteckt sei, den er kannte und dass das Versteckt am nähersten dran sei von dem Waffenlager. Sein Haus sei etwas weiter weg, weshalb er nichts riskieren wollte, dass er entdeckt wird. Danach sagt Detlef ihn, dass er ihn wirklich nicht verraten hat und meint, dass er ein Versprechen nie gebrochen habe. Er versichert ihm das. Valentine fragt ihn, wer ihm dann verraten hat. Detlef antwortet, dass er das nicht wisse, verspricht ihn aber, dass er das herausfinden wird, um ihn zu konfrontieren.
Am nächsten Morgen verlässt Valentine die Gemeinschaft. Tatjana, Ronny und Bruno schauen ihn hinterher. Auch Uwe schaut vom Wachposten ihn hinterher.
"Auf zu den anderen"[]
Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.
"Fahren mit Gefahren"[]
Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.
Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Abschied nehmen"[]
Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.
Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.
Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
"Letzte Hoffnung"[]
Valentine schaut sich die blaue Desert Eagle an und ist nachdenklich. Wendy kommt auf ihm zu und sagt, dass sie das mit seiner Schwester usw. gehört habe. Sie spricht danach ihren Beileid aus und dass er wegen dies Tatjana’s Safe Place verlassen hat. Valentine sagt zu Wendy, dass er seine Schwester sehr vermisse und hat etwas Angst, dass sie ihm irgendwann heimsucht, weil er den Familienkodex nicht einhalten konnte. Wendy setzt sich neben ihm und sagt, dass seine Schwester ihm sicherlich verzeihe, da er wirklich alles versucht habe, um den Kodex einzuhalten. Beide schauen sich in die Augen. Wendy lächelt ihn an und sagt danach, dass sie es ernst meine, auch wenn sie selbst an Geister nicht glaube. Sie sagt danach, dass sie ein Leben nach dem Tod glaube, ist aber auch teilweise skeptisch. Valentine stimmt leicht nickend zu. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Wendy bemerkt das. Valentine wischt diesen schnell weg und sagt, dass sein Auge nur trocken sei. Doch Wendy umarmt auf einmal Valentine. Valentine ist überrascht. Wendy sagt, dass es okay sei, wenn ein Mann mal weint. Sie sagt, dass Trauer mit im Leben dazu gehöre und man seine Trauer nicht einfach unterdrücken solle, da es die Person nicht nur depressiv mache könne, sondern auch gefühlskalt. Sie sagt danach, wenn er Kummer und Sorgen habe, dass er sich an ihr wenden könne. Sie habe für ihn ein offenes Ohr. Valentine bricht nun komplett in Tränen aus. Wendy umarmt Valentine weiterhin und sagt zu ihm, dass er es rauslassen solle.
Staffel 5[]
"Im Stadtpark"[]
Oswald, Okelani, Feline, Dustin, Valentine und Jasper verlassen das Krankenhaus. Dustin sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass Sven ihn wenigstens erlaubt mit in dem Stadtpark zu gehen, damit er sich dort etwas entspannend könne. Feline stimmt ihrem Freund und sagt, dass alle ihn auf jeden Fall beschützen werden, wenn Gefahr komme. Oswald meint danach, dass sie erstmal schauen müssen, ob der Stadtpark allgemein sicher sei und sie sich nicht zu früh freuen sollten. Feline und Dustin stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Jasper, dass sie erstmal nur einem Blick im Stadtpark machen werden, um die ganze Situation einzuschätzen, wenn sie diesen Stadtpark sichern wollen. Die anderen stimmen ihm zu. Die sechs wollen anschließend in einem Auto einsteigen, bis auf einmal jemand mit einem Auto angefahren kommt. Es handelt sich dabei um Peer, Annelie und Elric. Das Trio steigt aus. Valentine macht einem erstaunten Blick, Elric ebenfalls. Die anderen bemerken dies. Peer fragt die beiden, ob sie sich kennen. Valentine bestätigt diese Frage und sagt, dass Elric und ein paar weiteren auch zu Tatjana’s Safe Place gehörten, aber diese Gruppe als verschollen galten, nachdem sie sich nicht mehr gemeldet haben. Elric erklärt Valentine, dass sie zwischendurch Probleme hatten und sie sich nicht mehr melden konnte. Er sagt danach, dass eine Gruppe sie angegriffen habe und sie erstmal sie loswerden mussten. Sie konnten diese Gruppe abhängen, auch wenn sie einige töten mussten, erklärt er weiter. Valentine sagt zu Elric, dass dies alles kein Problem sei. Danach fragt er ihn, wo die anderen seien. Elric antwortet, dass Huck, Vito, Marguerite, Tomke, Jan und Silvan sich in einem Hotel befinden, wo sich erstmal sich ausruhen. Dann sagt Peer, dass er und Annelie zum Bauhaus zurückmüssen, um die nächste Ladung abzuholen, sobald sie die ersten in das Krankenhaus gebracht haben. Oswald sagt, dass das kein Problem sei und er mit den anderen ebenfalls nun losgehen wolle. Valentine sagt, dass er Elric begleiten wird, um die anderen abzuholen und hierher bringt. Danach macht er sich sofort auf dem Weg, um wieder bei ihnen zu sein.
"Verbarrikadieren"[]
Jasper und Huck kommen bei einem Gebäude an und gehen hinein. Dort treffen sie auf Valentine, Elric und fünf weitere Personen. Die anderen bemerken die beiden. Valentine sagt fröhlich zu Huck, dass er es schön findet sie wiederzusehen. Beide umarmen sich. Auch Huck sagt fröhlich zu ihm, dass sie froh sei ihn nach langer Zeit wiederzusehen. Dann geht eine Frau zu Jasper und umarmt ihn. Jasper umarmt sie auch. Jasper sagt zu der Frau und sagt ihren Namen, Marguerite, dass er dachte, dass seine Kindheitsfreundin schon tot sei. Marguerite sagt ebenfalls zu Jasper, dass sie sich schon Sorgen gemacht habe, dass er nicht mehr lebt, nachdem sie gesehen hat, was mit Tatjana’s Safe Place passiert sei. Jasper sagt danach zu ihr, dass er seinen Bruder wiedergefunden habe. Sie ist überrascht und fragt ihn, wie das passiert sei. Jasper antwortet, dass er mit ein paar weiteren zu der Gemeinschaft kamen, bevor dieses gefallen sei. Marguerite sagt danach zu ihm, dass sie froh sei auch Steele nach Jahren mal wiederzusehen. Jasper stimmt ihr zu. Valentine fragt danach in der Runde, ob sie nun losgehen wollen zum Krankenhaus. Jeder stimmt ihm zu.
Jasper, Valentine, Huck, Marguerite, Elric und die anderen vier sind unterwegs. Elric fragt Vito, ob er seinen Freund gefunden habe. Er verneint und denkt, dass er nicht mehr am Leben sei. Elric ist jedoch optimistisch, dass er ihn wiederfinden wird. Vito ist eher skeptisch. Dann sieht die Gruppe, dass die Straße mit den Untoten sich füllt. Ein Mann sagt zu den anderen, dass sie in einem Gebäude gehen müssen. Jasper stimmt Tomke zu. Die Gruppe geht zu einem Laden. Ein der anderen Männer geht zuerst rein, gefolgt von den anderen. Doch unwissentlich befindet sich im Laden drei Untote. Einer von ihnen beißt den einen Mann in die linke Wade. Er schreit vor Schmerzen. Ein anderer Mann schreitet sofort ein und tötet den Untoten. Tomke tötet den nächsten, während Marguerite den letzten tötet. Der Mann, der den anderen Mann geholfen hat, fragt ihn, der Jan heißt, ob es ihm gut gehe. Mit einem schmerzvollen Blick fragt er Silvan gereizt, ob die Frage sarkastisch gemeint war. Er sagt danach, dass er das dann nicht lustig findet. Auf einmal schmeißt Huck Jan zu Boden. Jan fragt sie, was das solle. Sie antwortet, dass sie sein Bein amputieren müssen, wenn er leben wolle. Jan lehnt jedoch das Angebot ab und meint, dass er seinen Schicksal akzeptieren wird. Die anderen sind davon nicht begeistert.
Die Gruppe von Jasper haben die Fenster und die Tür verbarrikadiert. Die Untoten schlagen gegen die Scheiben. Jasper schaut zu. Es kommen dann Valentine, Marguerite, Huck und Vito dazu. Marguerite sagt, dass der Hinterausgang sicher sei und sie nun fliehen können. Jasper dreht sich zu ihr um und sagt danach, dass es zwar sein möge, doch fragt dann, wohin sie fliehen sollen, wenn sie erstmal hier sicher seien. Valentine sagt zu Jasper, dass die Scheiben nicht ewig halten werden und sie noch die Gelegenheit haben zu fliehen, eher ihr Fluchtweg mit den Untoten gefüllt sind und sie keine Möglichkeit mehr haben zu fliehen und lebend rauskommen. Jasper seufzt und stimmt ihm zu. Er sagt danach, dass er hofft, dass es seinem Bruder Steele gut geht. Huck ist optimistisch und meint, dass er ihn wieder sehen wird. Dann beginnen die Fensterscheiben Risse zu bekommen. Vito sagt etwas nervös, dass sie jetzt wegmüssen. Die drei stimmen ihm zu. Valentine sagt danach, dass Jan, Tomke, Elric und Silvan schon draußen warten. Die vier machen sich daraufhin auf dem Weg.
"Das heimliche Monster"[]
Valentines Gruppe ist unterwegs. Sie ist vorsichtig und haben sich alle bewaffnet. Vito sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass bei ihnen momentan keine Untoten sind. Huck stimmt ihm zu. Sie hofft, dass sie die anderen erreichen. Jan sagt etwas launisch, dass sie bei dieser Menge an Untoten die anderen überhaupt gar nicht erreichen werden. Er vermutet, dass sie möglicherweise schon längst tot seien oder schon weg seien. Marguerite sagt genervt, dass er nicht pessimistisch sein solle und er seine Laune bei sich behalten solle. Doch Jasper sagt danach, dass Jan schon recht habe. Er denke auch, dass sein Bruder sowie die anderen schon längst das Krankenhaus verlassen haben. Auch Valentine ist Jaspers Meinung. Elric fragt danach, wohin sie dann gehen sollen. Jasper antwortet, dass sie sich bis zur Stadtgrenze durchschlagen sollten, falls dort die anderen sein sollten. Tomke sagt zu ihm, dass es aber ein weiter Weg sei und sie unmöglich zu Fuß und mit einem Auto dorthin kommen. Silvan denkt, dass sie es trotzdem versuchen sollten und bei Gefahr sich irgendwo verstecken. Valentine, Huck und Jasper vertreten seine Meinung. Marguerite fragt, ob es also beschlossen sei. Valentine bestätigt ihre Frage.
Die Gruppe von Valentine ist immer noch auf der Flucht. Während des Flüchtens, wird Jasper von einem Untoten gepackt. Er fällt mit ihm um. Jasper kämpft um sein Leben und wehrt die Untoten ab, der die ganze Zeit versucht ihn zu beißen. Jan kommt zur Hilfe und tötet den Untoten. Er reicht danach Jasper die Hand. Jasper nimmt Jans Hand und wird nach oben gezogen. Tomke ruft zu den beiden, dass sie weiter müssen. Beide wollen los, doch schon kommt ein weiterer Untoter, der diesmal Jan angreift. Er beißt in Jans Rücken. Jan schreit vor Schmerzen. Diesmal tötet Jasper den Untoten. Anschließend rennen beide zu den anderen und fliehen gemeinsam weiter.
Huck geht zu Valentine. Die Gruppe hat sich in einem kleinen Warengeschäft verschanzt. Huck sagt zu Valentine, dass Jan langsam schwächer wird und sie langsam Sicherheitsmaßnahmen vornehmen müssen. Valentine stimmt ihr zu, denkt aber, dass es das beste sei, wenn er friedlich stirbt, statt einfach sein Leben zu nehmen. Huck stimmt Valentine zwar zu, sagt aber danach, dass sie ihn überwachen sollten, falls er plötzlich verstirbt und sich verwandelt. Valentine stimmt ihre Meinung zu.
Valentine, Elric, Marguerite und Tomke gehen nun ebenfalls zur Hintereingangstür. Tomke fragt die anderen, ob Vito eigentlich nicht Jan holen wollte. Elric bestätigt seine Frage, sagt aber dann, dass nun fünf weitere Minuten vergangen sei. Sie erreichen die Tür, die von Valentine geöffnet wird. Die vier sehen dann auf einmal Blut auf dem Boden sowie einige Stücke von Gedärmen. Die vier sind schockiert. Marguerite fragt sich, was passiert sei. Tomke antwortet, dass sie das selbst nicht wissen. Auf einmal kommt wieder der untote Jan und greift Valentine an. Elric reagiert sofort und rammt sein Messer in Jans Kopf. Die vier sind schockiert. Valentine fragt sich, wo sich Vito befindet. Tomke antwortet gleich danach, dass er ihn gefunden habe und zeigt geradeaus. Sie sehen den untoten Vito, der auf die Horde an Untoten zu läuft. Valentine will ihn sofort erlösen, doch es kommen auf einmal weitere Untoten. Elric rettet erneut Valentine das Leben und zieht ihn wieder in das Gebäude. Marguerite schließt sofort die Tür. Die Untoten hämmern dagegen. Elric sagt in der Runde, dass sie leider nichts tun können, um Vito zu erlösen. Er hofft, dass sie aber ihn danach noch finden. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"In der Masse"[]
Jasper, Valentine, Elric, Marguerite, Huck, Silvan und Tomke machen sich bereit. Jasper fragt die anderen, ob sie bereit seien. Jeder nickt. Silvan und Tomke gehen zu der Tür. Tomke hält den Griff fest. Er schaut zu den anderen. Jasper nickt. Tomke zurück. Er öffnet die Tür und Silvan ist der erste, der hinausstürmt. Er tötet gleich zu Beginn zwei Untote. Die anderen sind ihm hinterher gegangen. Valentine sagt zu den anderen, dass sie schnellstmöglich ein Fahrzeug auffinden müssen, bevor sie sich auf dem Weg zum Krankenhaus machen.
Jaspers Gruppe hat ein Auto gefunden. Marguerite ist dabei das Auto mit den Kabeln zu starten, erfolgreich. Elric setzt sich am Steuer. Die anderen wollen ebenfalls einsteigen, als vor ihnen eine Horde an Untoten kommen. Elric flucht und sagt, dass ihm die Untoten langsam auf die Nerven gehen. Huck sagt optimistisch, dass sie das überstehen werden. Silvan sagt danach, dass er die Horde ablenken wird, damit die anderen das Krankenhaus erreichen. Danach sagt er, dass sie sich außerhalb der Stadt treffen werden. Tomke fragt ihn, wo sie sich dann genau treffen wollen. Jasper antwortet, dass ein Teil von ihnen bei Nicholas’ Gruppe seien und sie ungefähr in Puebla, Oaxaca oder Panama befinden. Die anderen verstehen. Als nächstes sagt Valentine, dass er Silvan helfen wird, während die anderen zum Krankenhaus fahren. Alle sind damit einverstanden. Jasper setzt sich auf dem Beifahrersitz, während Marguerite, Huck und Tomke sich in der hintere Reihe setzen. Valentine und Silvan gehen zu der Horde, um sie abzulenken.
Valentine und Silvan lenken die Horde weg. Beide laufen eine Straße entlang. Valentine sagt zu Silvan, dass sie in die nächste Straße abbiegen werden und anschließend losrennen werden, damit sie sich auf dem Weg machen können, um zur Stadtgrenze zu gehen. Silvan ist damit einverstanden. Doch auf einmal kommt von der anderen Seite eine weitere Horde an Untoten. Sie kommt genau aus der Straße, in der Valentine und Silvan abbiegen wollten. Silvan flucht. Valentine schaut sich hastig um und bemerkt, dass sie eingekesselt sind. Silvan schätzt, dass nun ihr Ende gekommen sei. Doch Valentine sieht es anders. Silvan fragt ihn, wie er aus dieser Masse wieder herauskommen wolle. Valentine antwortet, dass er eine Idee habe. Er sagt, dass ihm gerade eben die Idee kam sich mit Blut von den Untoten einzuschmieren. Er hofft, dass sie so durch die Masse unbemerkt laufen können. Silvan denkt kurz darüber nach und sagt danach zu ihm, dass es ein Versuch wert sei.
Silvan und Valentine sind in einem Haus und haben einen Untoten getötet. Einige Untoten schlagen gegen die Fenster und gegen der Tür. Die beiden sind gerade dabei sich einschmieren. Silvan findet das widerlich. Valentine ist ebenfalls etwas angeekelt. Nachdem beide sich eingeschmiert haben, nehmen beide ihre Messer und gehen zur Tür. Valentine fragt Silvan, ob er bereit sei. Er nickt. Valentine holt einmal kurz tief Luft und atmet sie wieder aus, ehe er die Tür öffnet. Sofort stürmen die Untoten hinein. Valentine und Silvan drängeln sich wortlos durch. Beide gelangen unbeschadet nach draußen. Sie laufen weiter durch die Masse. Silvan ist etwas nervös, merkt aber nichts an. Durch das Gedrängel, werden beide getrennt. Silvan versucht sich zu Valentine zu kämpfen, vergebens. Valentine dreht sich kurz zu Silvan um und bemerkt, dass Silvan gerade Schwierigkeiten hat durchzukommen. Valentine geht zurück, um Silvan zu holen.
Silvan hat noch immer Probleme durchzukommen. Ein Untoter schmeißt ihn um. Daraufhin wird der Untote auf ihm aufmerksam und will ihn beißen, doch Valentine kommt gerade noch rechtzeitig und rammt ein Messer in den Hinterkopf des Untoten. Nachdem er das Messer wieder herausgezogen hat, hilft er Silvan hoch. Valentine scherzt, dass sie erstmal Händchen halten sollten, solange sie in der Masse sind. Silvan grinst und stimmt ihm zu. Hand in Hand gehen sie los und drängeln sich wieder an den Untoten vorbei.
Valentine und Silvan erreichen nun langsam das Ende der Horde. Während beide immer noch gegenseitig die Hände halten, stolpert auf einmal Valentine und reißt Silvan versehentlich mit. Durch das Hinfallen, werden einige Untoten auf die beiden aufmerksam. Beide rappeln sich schnell wieder auf. Sie sind umzingelt. Valentine sagt zu Silvan, dass es jetzt um Leben und Tod gehe. Silvan nickt. Beide zücken ihre Messer. Sie kämpfen sich anschließend durch und töten einige Untoten. Ein Untoter packt sich Silvan. Er will ihn beißen, doch Silvan wehrt sich. Valentine kriegt das mit und eilt ihm zur Hilfe. Er rettet Silvan und tötet den Untoten. Danach kämpfen sich beide weiter durch, doch immer mehr Untote werden auf sie aufmerksam. Silvan schätzt, dass nun doch ihr Ende gekommen sei. Valentine meint, dass sie das er wissen, wenn die Überlebenschancen auf null sei. Sie kämpfen sich weiter durch, doch diesmal packt ein Untoter Valentine. Valentine stolpert durch den Untoten über einen getöteten Untoten. Er fällt zu Boden. Valentine kämpft nun um seinen Leben, weil der Untote auf Valentine liegt und versucht ihn zu beißen. Silvan will ihn zur Hilfe eilen, doch auch er wird wieder gepackt. Der Untote greift genau den Arm, wo sich das Messer in der Hand befindet. Silvan versucht sich loszulösen, doch der Untote gibt nicht nach. Es kommen immer mehr Untote auf sie zu.
"Wut und Trauer"[]
Annelies Familie sowie Peer, Nonahkee und Dominic befinden sich immer noch an Ort und Stelle. Nonahkee schaut die ganze Zeit Cerberus an. Cerberus kriegt das mit und fragt sie vorsichtig und höflich, warum sie ihn die ganze Zeit anstarrt. Er sagt gleich danach, dass es ihm nicht störe, wolle es aber gerne wissen. Nonahkee entschuldigt sich zuerst bei ihm, dass sie das die ganze Zeit getan hatte. Sie sagt danach, dass er ihr die ganze Zeit bekanntvorkomme. Sie fragt ihn, ob er mal als Schauspieler gearbeitet hatte. Cerberus kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er bestätigt dies. Nonahkee überlegt kurz und fragt ihn, ob er nicht bei dieser einen Horrorserie mit den Beißern mitgewirkt habe. Sie fragt auch, ob er nicht sogar die Hauptrolle der Serie war. Cerberus bestätigt dies alles und sagt, dass er den Protagonisten Ben Irwin gespielt habe. Nonahkee erinnert sich an den Namen. Sie fragt ihn, ob es keine zweite Staffel gäbe, da sie nur die ersten acht Episoden der ersten Staffel gesehen habe. Cerberus schüttelt den Kopf und sagt, dass die Staffel wegen zu wenig Zuschauerzahlen nach einer Staffel abgesetzt wurde. Nonahkee ist überrascht und findet das schade. Auch Cerberus findet das schade. Er bestätigt auch, dass er nach dieser Serie leider keine weitere Rolle bekommen habe, weshalb er den Beruf als Schauspieler aufgeben hat. Auch das findet Nonahkee schade, dass er danach nichts mehr gefunden hat. Cerberus nickt bestätigen. Dann sagt Peer zu den anderen, dass er kurz rausgehen wird, um eine zu rauchen. Die anderen sind damit einverstanden. Als Peer die Tür öffnet, stehen auf einmal vor Peer Valentine und Silvan. Peer, Annelie, Dominic und Nonahkee sind überrascht die beiden lebend zu sehen. Dominic sagt zu Valentine und Silvan, dass sie dachten, dass beide nicht mehr am Leben seien. Valentine offenbart den beiden, dass sie auch in einer sehr brenzligen Situation waren und sie wirklich fast gestorben seien. Nonahkee sagt fröhlich, dass sie wirklich noch Glück hatten, dass sie noch lebend rauskamen. Doch dann Silvan, dass sie nicht ganz Glück hatten, zumindest er. Die anderen verstehen nicht, was er meint. Silvan zeigt ihm seinen linken Oberarm, wo an der Hand eine Bisswunde ist. Als nächstes dreht er sich um und zieht sein T-Shirt hoch, wo sich am Rücken ebenfalls eine Bisswunde befindet. Die anderen sind geschockt. Valentine sagt, dass hinter Silvan ein weiterer Untoter kam und ihm an der Hand gebissen hatte, als er mit einem anderen Untoten zu kämpfen hatte. Danach sagt er zu den anderen, dass Silvan sich befreien konnte und beiden Untoten getötet hat. Als nächstes sagt Silvan, dass er sofort zu Valentine geeilt sei und ihm das Leben gerettet habe, dafür aber nochmal einen Biss von einem Untoten einbüßen musste. Valentine nickt bestätigen. Zum Schluss sagt Valentine, dass er und Silvan Ronny und die anderen gesehen haben, als sie gerade dabei waren die Stadtgrenze zu verlassen.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Peer, Annelie, Latoya, Cerberus, Dalton, Odessa, Irma und Francesco kommen bei den anderen an. Elroy und Isabella sind überrascht und erfreut die anderen vier lebend zu sehen. Sie alle umarmen sich herzlich. Peer stellt Nonahkee und Valentine vor. Francesco stellt sich ebenfalls vor. Auch Dalton stellt sich selbst und seiner Schwester Odessa vor. Zum Schluss stellt sich auch Irma vor. Peer fragt dann nach Dominic und Silvan. Elroy erklärt, dass beide spazieren gegangen sind. Außerdem erwähnt er, dass Dominic auch versuchen will, die anderen in Oaxaca zu erreichen. Er wolle mit seinen Bruder Timo reden. Peer versteht. Annelie sagt in der Gebärdensprache in der Runde, dass sie die anderen vier Bescheid sagen sollten, wohin die Reise geht und alles Drum und Dran. Peer und Annelies Geschwister stimmen ihr zu.
Dominic kehrt bei den anderen zurück. Nonahkee fragt nach Silvan. Dominic antwortet, dass er und Silvan unterwegs mit Untoten Probleme bekommen haben. Er erwähnt auch, dass Silvan sich geopfert habe und von den Untoten getötet wurde. Die anderen sind schockiert. Valentine fragt sich, warum immer mehr von ihnen gehen müssen. Isabella meint, dass man immer irgendwo Verluste habe, und sie nichts dagegen tun können. Dann stellt Peer Dominic die anderen vor. Dominic bekommt nun mit, dass auch Francesco, Irma, Odessa und Dalton hier sind. Elroy erklärt Dominic, dass es um ihre verschollenen Kollegen handele. Dominic versteht. Dominic meint, dass sie morgen dann zusammen nach Oaxaca fahren können. Die anderen stimmen ihm zu.
"Das Jägerpaar"[]
Rückblende: Annelie, Peer, Dominic, Nonahkee, Latoya, Francesco, Irma, Dalton, Cerberus, Isabella, Odessa, Elroy und Valentine verlassen das Gebäude. Elroy fragt in der Runde, wie lange sie in etwa fahren werden. Dominic antwortet ihm, dass sie über vier Stunden fahren werden, wenn sie unterwegs keine Probleme bekommen sollten. Latoya sagt dann in der Runde, dass sie es kaum erwarten könne die anderen kennenzulernen. Peer sagt auch, dass er es kaum erwarten könne wieder die anderen zu sehen, besonders seinen Bruder Timo. Valentine hofft, dass es den anderen weiterhin noch gut gehe, auch wenn sie schon gestern eine Information bekommen haben. Nonahkee ist optimistisch, dass alle anderen soweit wohlauf seien. Dominic meint danach, dass sie es erst erfahren werden, sobald sie in Oaxaca angekommen sind. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Francesco fragt in der Runde, ob sie nun in die Autos einsteigen wollen, um sich auf dem Weg zu machen. Peer bestätigt seine Frage und sagt danach, dass sie langsam keine Zeit mehr verlieren sollten. Daraufhin spalten sie sich alle etwas, um in drei verschiedene Autos einzusteigen.
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Monique, Sven, Tomke und Valentine erreichen die Stadt Boa Vista von Brasilien. Monique meint in der Runde, dass sie bis jetzt immer noch niemanden von den anderen gefunden haben und hofft, dass sie diesmal hier ein paar treffen. Sven meint, dass dies keine Garantie sei, wie in der vorherigen Stadt, in den sie waren. Er hofft es aber auch, dass sie endlich mal nach zwei Monaten wieder welche finden. Die anderen drei stimmen ihm zu. Valentine fragt in der Runde, ob sie etwas plündern gehen wollen. Monique antwortet mit einem Ja. Tomke hofft, dass sie nicht auf dieses Paar treffen, das dafür gesorgt hat, dass sie alle getrennt worden sind. Monique meint, dass sie mit Allem rechnen müssen. Die Gruppe läuft weiter in die Stadt hinein.
In einem Gebäude ruhen sich die vier aus. Valentine sagt zu den anderen, dass er losgehen wird, um Nahrung zu besorgen. Tomke sagt zu Valentine, dass er ihn begleiten wird. Valentine ist damit einverstanden. Sven sagt danach in der Runde, dass er wie immer nach Arzneimittel, Verbandszeug, usw. besorgt. Da sagt diesmal Monique, dass er ihn begleiten wird. Sie sagt danach, dass sie sich später in diesem Gebäude wiedertreffen, spätestens zum Abend. Die anderen drei sind damit einverstanden. Valentine und Tomke machen sich daraufhin auf dem Weg.
Valentine und Tomke betreten ein Lebensmittelladen. Dort sehen sie nur fünf Untote. Die beiden Überlebenden beseitigen schnell die Untoten, eher sie mit dem Plündern beginnen. Tomke meint, dass es gut aussehe mit dem Plündern. Valentine stimmt ihm zu. Beide gehen weiter in das Gebäude. Sie gehen in einem Gang. Tomke will gerade reinlaufen, als Valentine ihn gerade stoppt. Tomke ist verwirrt. Valentine sagt zu ihm, dass er gerade eben auf dem Boden vor ihnen geschaut habe und erwähnt von einer platzierten Mine. Er zeigt auf die Mine, wo man das rote Lämpchen blinken sieht. Tomke ist fast auf der Mine getreten. Tomke bedankt sich bei Valentine, dass er ihn aufgehalten habe und fragt sich, wer sowas platziert. Valentine vermutet, dass entweder eine Person nicht will, dass Leute hier plündern oder rechnet mit dem Paar. Tomke stimmt ihm zu.
Tomke und Valentine verlassen den Laden und haben ein wenig ihre Rucksäcke gefüllt. Tomke sagt zu Valentine, dass es noch mehr Minen im Laden gab. Er fragt sich, warum die Person sowas tut, wenn es nicht um das Paar handeln sollte. Valentine antwortet ihn, dass er das nicht wisse, vermutet aber, dass diese Person durchgeknallt sei. Tomke stimmt ihm zu. Dann hören beide von der Ferne den Schuss von der Apotheke. Verwirrt fragt sich Tomke, wer geschossen ha. Valentine antwortet erneut, dass er dies auch nicht wisse, hofft aber, dass es nicht um das Paar oder sonst eine andere feindliche Person gewesen war. Er ist der Meinung, dass sie die Sache auf dem Grund gehen sollten, für den Fall. Tomke stimmt nickend zu.
Wyatt und Monique, die immer noch Sven beim Laufen helfen, erreichen das Gebäude. Um eine Ecke kommen auf einmal Tomke und Valentine. Die beiden sind schockiert, als sie Svens Zustand sehen. Valentine fragt Monique was passiert ist und wer der Mann sei. Monique antwortet, dass sie ihn und Tomke dies alles in Ruhe erzählen wird, da sie erstmal um Sven kümmern müssen. Valentine ist damit einverstanden. Wyatt sagt danach, dass sie in dieses Gebäude gehen müssen. Tomke und Valentine verstehen. Tomke öffnet die Tür und hält sie offen. Wyatt und Monique gehen mit Sven in das Gebäude, gefolgt von Valentine und Tomke.
Die Zeit ist etwas vergangen und Sven liegt behandelt auf einem Bett. Er hat seine Augen geschlossen und schläft. Monique sitzt vor dem Bett. Wyatt kommt in das Gebäude. Monique widmet sich Wyatt und bedankt sich bei ihm, dass er Svens Leben gerettet hat. Wyatt meint, dass es keine Ursache sei und es gern getan hätte. Valentine und Tomke kommen in den Raum. Tomke sagt zu Wyatt, dass sie einiges an Verbandszeug usw. für die Behandlung für Sven gefunden und besorgt haben. Das erfreut Wyatt. Valentine fragt Wyatt, ob sie noch irgendetwas tun können. Wyatt überlegt kurz, sagt dann zu den beiden, dass es erstmal alles wäre. Danach fragt Monique Wyatt, wie lange Sven Ruhe braucht. Wyatt antwortet, dass er zwei bis fünf Tagen das Bett wieder verlassen kann. Wyatt bietet danach den anderen an, dass sie Sven in der Nähe dieses Gebäudes in einem Krankenhaus bringen, da sich auch dort noch mehr Materialien befinde, um Sven noch viel besser zu behandeln. Er denkt auch, dass sich dort ein Generator befinde, um Strom für das Krankenhaus zu erzeugen. Er wolle Sven röntgen, um die Verletzung noch viel besser einzustufen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
Die vier erreichen mit Sven das Krankenhaus und betreten dieses. Wyatt sagt zu den anderen, dass der Generator vermutlich irgendwo in einem Keller sei. Tomke sagt in der Runde, dass sie auf der Karte schauen können. Die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu einer Wand, wo sich eine Karte des Krankenhauses befindet. Sie sehen auf der Karte, dass es drei Keller gebe. Valentine sagt, dass sie zuerst den ersten Keller nehmen sollten, dass direkt bei ihnen in der Nähe sei, doch Wyatt sagt danach, dass sie zuerst den in der Mitte nehmen sollten, da er von anderen Krankenhäuser kenne, dass der Generator in der Mitte befinde. Die Gruppe hört danach einige Untote. Sie sehen einige Untote, die gerade von einem Flur herauskommen. Monique meint, dass sie die Untoten schnellstmöglich beseitigen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Wyatt sagt, dass er auf der Karte gesehen habe, dass der Operationsraum direkt in der Nähe befinde und er schon mal allein dorthin gehen könne, während sie die Untoten beseitigen und danach gleich den Generator anschalten, falls dieser sich in der Mitte im Keller befinde. Die anderen drei sind damit einverstanden. Aus diesen Grund gehen Monique, Tomke und Valentine los, um die Untoten zu beseitigen. Wyatt geht mit Sven in die Richtung des Operationsraumes. Als er dort angekommen ist, schaut er durch das Fensterglas. Er sieht keine Untoten. Er greift nach dem Türgriff und schaut kurz zu den anderen dreien. Er sieht, wie die drei in den Gang verschwinden.
Monique, Tomke und Valentine töten nach und nach die Untoten. Nachdem sie alle sichtbaren getötet haben, sie sehen im Gang noch mehr Untote. Die drei gehen in den Gang und beseitigen auch diese. Sie werden nach kurzer Zeit fertig. Valentine schlägt vor, dass sie in diesem Gang nochmal alle Räume abchecken sollten, falls sich dort noch mehr Untote befinden. Monique und Tomke stimmen ihm zu. Valentine sagt danach zu Monique, dass er und Tomke dies auch allein machen könne, während sie schon mal in den Keller geht, um nach dem Generator zu schauen und gegebenenfalls ihn einschaltet. Monique nickt. Aus diesem Grund geht sie los und kommt wieder in den Hauptflur. Sie will nach links abbiegen, schaut aber kurz nach rechts und sieht Wyatt, wie er mit Sven in den Keller geht. Monique ist kurz verwirrt und wird wieder sofort misstrauisch. Sie sagt leise zu sich, ob er doch ein falsches Spiel spielt und sie doch auf ihren Instinkt hätte hören sollen. Monique beginnt nun zu dem Keller zu laufen, rennt aber nach wenigen Schritten. Dort angekommen, bereitet sie sich vor. Ihre Mimik ist ernst.
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Peer und Dominic umarmen herzlich Timo. Danach umarmen sich Timo und Annelie. Timo sagt zu den anderen, dass er froh sei die anderen wiederzusehen. Danach sagt Timo, dass er auch froh sei, dass Annelies Geschwister noch am Leben seien und nun hier sind. Dominic fragt nach dem Stand der Dinge. Timo antwortet, dass Kenny gerade dabei sei alles für die Abfahrt nach Brasilien vorzubereiten. Vorher wolle er aber nochmal außerhalb der Grenze was testen. Er sagt danach, dass er Kenny dabei helfen wolle. Latoya fragt danach, dass sie eine neue Gruppe kennengelernt haben. Timo nickt bestätigend mit dem Kopf. Er sagt, dass es um ein Pflegeheim handele, wo noch drei Patienten und einige ehemalige Mitarbeiter befinden. Latoya sagt, dass sie ihre Dienste anbieten könne und erwähnt, dass sie vor dem Ausbruch als Pflegerin gearbeitet hatte. Auch Isabella sagt danach, dass sie sich auch anbieten könne und erwähnt, dass sie ebenfalls eine Pflegerin war, besonders im Bereich Altenheim. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, um die Leute bei dem Heim kennenzulernen. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton sagt in der Runde, dass er sich erstmal hinlegen wolle, um sie auszuruhen. Er wolle sich etwas entspannen.
Gegenwart: Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
Rückblende: Moritz verlässt mit Sven und Nonahkee ein Raum. Moritz hat nun eine Armprothese und ist sehr darüber erfreut und erstaunt. Er bedankt sich bei den beiden. Sven meint, dass es keine Ursache gewesen sei und sie es gerne getan haben. Dann kommen Monique und Valentine auf einmal dazu. Monique fragt Sven, ob er kurz Zeit hätte, da sie mit ihm und Valentine was besprechen wolle. Sven nickt und fragt, um was es sich handelt. Monique antwortet, dass es um eine kleine Außenmission handele.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Monique, Elric, Moritz und Valentine beeilen sich, um das Paar zu umzingeln. Doch durch die Schüsse entstehen Echos, wodurch Untote von den Geräuschen angelockt werden. Die Gruppe von Monique ziehen ihre Waffen und töten die Untoten, die nah an der Gruppe dran sind. Elric meint, dass sie sich beeilen sollten, bevor noch mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Sie rennen in die nächste Straße rein und rennen an einige Autos vorbei. Unter einem Auto befindet sich ebenfalls ein Untoter, der eingeklemmt ist, und greift nach Valentines Bein. Valentine versucht sich loszulösen. Die anderen drei kriegen das mit und helfen ihn. Elric tötet den Untoten. Valentine bedankt sich bei ihm und meint, dass er lieber im Feuer sterben wolle, statt von einem Untoten gebissen zu werden. Moritz meint, dass beide schmerzvoll seien. Valentine stimmt ihm zu, meint aber, dass man von einem Biss Krankheitssymptome bekommt und dies viel unschöner sei, als wenn man das heiße Feuer spürt und anschließend stirbt. Monique, Moritz und Elric schauen ihn fragend an. Monique sagt danach, dass sie nun weiter müssen. Die anderen drei stimmen ihr zu. Daraufhin rennt die Gruppe weiter.
Moniques Gruppe hat weiterhin Probleme mit den Untoten. Die Gruppe kommt kaum vorwärts. Valentine meint, dass es zu viele seien und er denke, dass sie zurückmüssen. Moritz ist optimistisch, dass sie noch durchkommen werden, denkt aber wiederum auch, dass sie viel zu spät durchkommen werden. Elric meint, dass sie einfach durchrennen sollten, da es nicht allzu viele Untoten seien. Monique stimmt Elric zu. Aus diesem Grund drängt die Gruppe einige Untoten weg und rennen auf eine Straßenseite, um durchzurennen. Valentine hofft, dass Elrics Idee klappt.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Kennys Gruppe hat derweil ein Lebensmittelgeschäft geplündert. Die Gruppe hat gute Beute gemacht. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie noch ein Geschäft plündern, um genügend Nahrung zu haben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt Kenny, ob sie schon mal die erste Beute zum LKW bringen solle. Kenny ist damit einverstanden und bittet Timo und Cerberus, dass sie sie begleiten. Timo und Cerberus nicken einverstanden. Die Gruppe hört dann von Weitem die Schüsse, die gefühlt nicht aufhören. Cerberus fragt sich, was da los sei. Kenny wisse es nicht, denkt aber, dass es eine Konfrontation mit irgendetwas gebe.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Die Gruppe von Kenny ist beim LKW zurückgekehrt. Moritz schaut in die Ferne. Irma fragt Moritz nach was er schaue. Er antwortet, dass er gerade eben bemerkt habe, dass die Schüsse aufgehört haben. Cerberus meint, dass wahrscheinlich einiger ihrer Leute gegen Untote gekämpft haben, und die Schüsse deshalb aufgehört haben. Moritz ist sich nicht sicher. Kenny sagt danach, dass sie das sicherlich bald erfahren werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt dann in der Runde, wer alles Hunger hat, da sie vorhabe zu kochen. Jeder meldet sich. Danach fragt Timo Kenny, ob er nach den anderen schauen solle, um nach den Rechten zu schauen. Kenny verneint und meint, dass er keine Lust habe wieder eine Suchaktion zu starten, wenn er plötzlich verschwinden sollte. Timo ist damit einverstanden und versteht ihn.
Irma und Moritz verlassen den Raum. Sie wollen zu den anderen zurück. Ihnen kommt Valentine entgegen. Er sagt zu beiden, dass Kenny mit ihnen was bereden wolle. Die beiden sind damit einverstanden. Die drei laufen die Straße entlang. Als sie um eine Ecke laufen, sehen sie ein paar Untote in der Straße. Valentine fragt sich, woher die Untoten nun wieder herkommen. Moritz vermutet, dass sie durch die Schüsse, die vorhin waren, angelockt wurden. Valentine und Irma stimmen ihm zu. Irma hofft, dass die Untoten keine Probleme bereiten. Moritz sagt optimistisch, dass das nicht passieren wird. Die drei gehen daher nun weiter, ohne dass die Untoten sie bemerken. Irma fragt Valentine, über was Kenny mit ihnen bereden wolle. Valentine antwortet, dass er wegen der Reise reden wolle, da er sich für was entschieden habe. Dazu aber wolle er es erst sich ganz entscheiden, wenn alle da sind.
Valentine, Moritz und Irma sind fast zurückgekehrt, als plötzlich Kenny, Cerberus, Timo und Gertrud um den LKW gerannt kommen. Cerberus ruft zu den anderen dreien, dass sie rennen sollen. Die drei sind verwirrt. Sie sehen dann plötzlich eine Horde an Untoten, die hinter dem LKW hervorkommen. Kenny sagt zu den anderen dreien, dass sie sich erstmal in einen naheliegenden Gebäude verschanzen, um dann zu warten, bis die Horde weg ist. Irma, Valentine und Moritz stimmen ihm zu. Die Gruppe flüchtet nun gemeinsam. Irma fragt sich, ob die Untoten durch die Schüsse angelockt gekommen seien. Kenny denkt, dass es gut möglich sein könne. Die Gruppe flieht weiter. Nach einigen Meter geht die Gruppe in einem Gebäude und verbarrikadieren sich ein wenig. Die sieben sind erschöpft und etwas erleichtert, erstmal in Sicherheit zu sein.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Monique, Cerberus, Sven, Geno, Valentine und Ronny sind unterwegs. Cerberus fragt Monique wohin sie zuerst gehen. Monique antwortet ihn freundlich, dass sie zu dem Hafen gehen, da sich dort am meisten Containern befinden. Daher vermutet sie, dass sie dort fündig werden. Sven sagt danach in der Runde, dass Geno und er bei Gelegenheit mithelfen werden, falls es brenzlig wird. Monique ist damit einverstanden. Valentine fragt sich, ob die eine Gruppe gut oder böse gesinnt ist. Ronny glaubt, dass die Gruppe für sie eine Gefahr stellen wird, warum wisse er auch nicht. Monique sagt in der Runde, dass sie das in etwa in einem Monat sehen werden.
Moniques Gruppe erreicht den Hafen. Sie sieht einiges an Containern. Valentine fragt sich, warum hier sehr viele Containern stehen. Er hofft, dass alle nicht mit Untoten befüllt sind. Ronny glaubt nicht, dass alle befüllt wurden. Er denkt, dass sicherlich viele davon leer seien oder irgendwelche Lieferungen vor dem Ausbruch. Die anderen stimmen ihm zu. Monique sagt dann zu ihrer Gruppe, dass sie nun nicht herumtrödeln sollten, sondern lieber jetzt anfangen sollten die Container zu kontrollieren. Alle stimmen ihr mit einem Nicken zu. Die sechs gehen auf die Containern zu.
Valentine und Ronny stehen vor dem ersten Container. Die anderen vier stehen bereit und halten alle ein Messer in der Hand. Sven und Geno stehen hinter Monique und Cerberus. Ronny und Valentine schauen Monique an. Sie nickt beiden zu. Daraufhin öffnen die beiden den Container. Dort befinden sich nur fünf Untote. Die Untoten laufen auf der Gruppe zu. Monique und Cerberus töten die ersten beiden. Valentine und Ronny die nächsten zwei von hinten, während Cerberus noch den fünften tötet. Cerberus hofft, dass bei den anderen Containern ebenfalls nur wenig Untoten drin sind, gar leer. Ronny bezweifelt das und denkt, dass einige mit Wahrscheinlichkeit gefüllt sind. Die Gruppe geht zu dem nächsten Container. Sven und Cerberus halten diesmal die Türen und schauen Monique an. Monique, Valentine, Ronny und Geno machen sich bereit. Monique nickt mit dem Kopf.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Sven und Cerberus öffnen die Türen des Containers. Monique, Geno, Valentine und Ronny machen sich bereit und sehen eine Menge Untote. Die vier sind schockiert. Monique ruft zu den anderen beiden, dass sie schnell wieder den Container schließen sollen. Beide nicken sofort und wollen die Türen wieder schließen, doch die Horde an Untoten ist schon aufmerksam auf der Gruppe. Die Untoten laufen los, während Sven und Cerberus wieder die Tür schließen wollen, kriegen sie es jedoch nicht zu, weil die Masse dagegen drückt. Sven sagt zu den anderen vier, dass sie Hilfe brauchen. Monique, Ronny, Geno und Valentine rennen auf die beiden zu. Gemeinsam versucht die Gruppe die Türen zu schließen. Die sechs haben jedoch dabei Probleme, weil die Masse an Untoten sehr stark ist. Dennoch gelingt es den sechs Stückweise die Türen zu schließen. Geno sagt zu den anderen, dass sie das fast geschafft haben. Kurz bevor die Türen wieder zu sind, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel prallt irgendwo gegen dem Container ab. Die sechs kriegen einen Schreck und gehen kurz in Deckung. Dadurch dringen nun die Untoten durch und brechen die Türen auf. Sven, Cerberus, Ronny, Valentine und Monique weichen nach hinten. Geno will ebenfalls nach hinten weichen, stolpert aber über seine eigene Beine und fällt zu Boden. Monique will sofort nach Geno greifen, wird aber von Sven abgehalten, weil die Untoten schneller sind. Sie stürzen sich sofort auf dem liegenden Geno und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört kurz Genos Schreie, bevor sie verstummen. Die anderen fünf sind entsetzt und nehmen die Flucht. Monique und Sven werden von den anderen dreien getrennt.
Valentine, Ronny und Cerberus befinden sich noch immer im Bus. Cerberus ist sehr nervös und fragt sich, wie lange die anderen noch brauchen. Ronny sagt zu ihm, dass die Hilfe noch kommen wird und sie noch etwas geduldig sein müssen. Valentine stimmt Ronnys Aussage zu und meint, dass die anderen sicherlich dabei seien einen Plan zu entwickeln. Als Cerberus was sagen will, hören die drei, wie die Untoten langsam die Türscheibe des Busses einschlagen. Es geht immer mehr zu Bruch. Die drei sind schockiert. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass sie schnellstmöglich alles, was sich im Bus befindet, in den Gang stellen, damit die Untoten etwas aufgehalten werden. Valentine und Cerberus stimmen ihm zu. Sie beginnen die Leichen und einiges an Koffer und weitere Dinge in den Gang zu stellen, während der erste Untote den Bus betritt.
Im Bus kommen immer mehr Untote rein. Ronny, Valentine und Cerberus bereiten sich vor und ziehen ihre Handfeuerwaffen. Sie befinden sich ganz hinten im Bus und haben zum Großteil den Gang verbarrikadiert. Valentine holt nach Monaten die blaue Desert Eagle heraus. Ronny kommentiert, dass er lange nicht mehr diese Waffe gesehen habe. Valentine macht den ersten Abdrücker, um den ersten Untoten zu töten und sagt danach zu Ronny, dass er das Erbstück für brenzlige Situationen verwendet. Beziehungsweise wolle er mit der Waffe vorsichtig sein, bevor er sie verliert oder sonst was. Ronny drückt nun auch ab, um den nächsten Untoten zu töten und sagt gleich danach zu Valentine, dass er ihn verstehe. Er würde ebenfalls so handeln. Danach sagt Cerberus, dass er noch nie eine blaue Desert Eagle gesehen habe. Valentine vermutet, dass die meisten so eine Waffe mit dieser Farbe vorher noch nie sehen haben. Cerberus stimmt zu. Dann beginnt die Hochtour, denn nun füllt sich der Bus rasch mit den Untoten. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass das Gemetzel nun beginne. Die drei schießen auf die Horde los, doch die Horde ist zu schnell und drängt sich schnell vorwärts. Die drei Überlebenden zücken vorsichtshalber ihre Messer. Die Situation ist sehr brenzlig.
Ronny, Cerberus und Valentine sind mit viel Blut übersehen. Es liegen sehr viele Untote tot im Bus herum. Die Untoten, die sich noch draußen befinden, versuchen reinzukommen, können es aber nicht, wegen den ganzen Leichen. Die anderen drei sind erschöpft und sind erfreut, dass sie das heil überstanden haben. Dann kriegen sie vom Draußen das Leuchtfeuer mit. Die Untoten außerhalb des Busses werden dadurch abgelenkt und wenden sich von dem Trio ab. Valentine meint, dass sie zum Glück vom Blut von den Untoten versehen sind, wodurch sie quasi jetzt unsichtbar gegenüber den Untoten sind. Ronny und Cerberus stimmen ihm zu. Ronny sagt danach, dass sie noch etwas hierbleiben, um sicherzugehen, dass der Bereich wirklich sicher ist. Die anderen beiden stimmen zu.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Rückblende: Ronny, Valentine und Cerberus verlassen vorsichtig und aufmerksam den Bus. Valentine kommentiert, dass er definitiv gleich duschen wird, sobald sie wieder zurück sind. Ronny gibt ihm recht. Cerberus hofft, dass es den anderen gut gehe und ist der Meinung, dass sie sie erstmal suchen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Die drei gehen von dem Bus weg, als ein Untoter plötzlich nach Cerberus Bein greift und ihn beißen will. Doch Valentine reagiert sofort und tritt auf dem Kopf des Untoten, um dieses zu zertrümmern. Cerberus bedankt sich bei ihm.
Gegenwart: Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg. Oswald kommt dann dazu. Er sagt zu Kenny, dass er die Umgebung patrouilliert habe und keine weiteren Untoten entdeckt habe. Kenny bedankt sich bei ihm und meint, dass er zu seiner Schwester zurückkehren könne, da sie eigentlich zu viele seien für die Vorbereitung. Oswald ist damit einverstanden. Als Oswald weg geht, kommen dann Ronny, Bruno und Valentine. Valentine sagt zu Kenny, dass sie noch ein paar weitere Benzinkanister gefunden haben. Das erfreut Kenny. Ronny fragt dann Kenny, wann er in etwa vorhabe loszugehen, sobald Callans Gruppe angekommen sei. Denn er vermutet, dass die Gruppe erst in wenigen Tagen ankomme. Kenny antwortet, dass sie etwa fünfzehn Minuten später losgehen, sobald die Gruppe von Callan angekommen sei, da er möchte, dass seine Gruppe sich erstmal ausruhen solle. Ronny versteht.
Rückblende: Auf dem Rückweg zum Versteck sehen Ronny, Valentine und Cerberus die Gruppe aus dem Geschäft. Ronny pfeift, um die andern auf sie aufmerksam zu machen. Die Gruppe sieht das Trio und laufen auf sie zu. Nur sehr wenige Untote wurden auf das Pfeifen aufmerksam. Sven, Isabella, Jasper, Huck und Moritz kommen bei den dreien an. Isabella und Cerberus umarmen sich herzlich. Jasper fragt den anderen, was mit ihnen passiert sei. Ronny antwortet, dass sie in einem Bus gefangen waren und sie ein Massaker mit den Untoten gemacht haben. Jasper versteht. Valentine fragt dann nach Gertrud und Monique. Sven antwortet, dass beide es nicht geschafft haben. Ronny, Valentine und Cerberus sind schockiert. Isabella meint, dass sie langsam zum Versteck zurückkehren sollten. Sie wolle sich endlich waschen. Die anderen stimmen ihr zu.
Gegenwart: Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.
Etwas später betritt Lexa mit den anderen fünf ihr Büro. An einem Schreibtisch befindet sich eine Frau an einem Computer. Die Frau schaut zu den anderen, ehe sie sich dann wieder auf dem Bildschirm des Computers fokussiert. Lexa stellt den anderen fünf ihre Assistentin Clementine vor. Sie erwähnt, dass sie für alle Organisationen usw. verantwortlich sei. Clementine schaut zu der Gruppe und lächelt. Steele fragt Lexa, wann sie gehen dürfen, also die Gemeinschaft zu verlassen. Lexa lacht und meint, dass sie diesen Ort nicht verlassen können. Sie sei der Meinung, dass sie nun für die Ewigkeit hierbleiben müssen und für sie zu arbeiten. Timo fragt Lexa, dass sie also sie vorhabe als Sklaven zu behalten, was er unter aller Sau findet. Lexa lacht wieder und meint, dass es einer ihrer neuen Gesetze sei. Valentine entgegnet jedoch, dass sie nie für ihren Gesetz unterschrieben haben oder sonst was. Sie seien hier unfreiwillig. Lexa hebt ihre beiden Schultern, um damit zu sagen, dass es ihr egal sei. Sie wolle nun mit dem Interview mit den fünf beginnen, damit sie und ihre Assistentin einplanen können, wo sie arbeiten. Die fünf schauen Lexa böse an. Clementine fragt Lexa, mit wem sie anfangen wolle. Lexa überlegt.
"Fluchtplan"[]
Valentine und Huck befinden sich in einem Raum und haben eine Karte. Huck sagt zu Valentine, dass sie froh sei, dass sie in der Bibliothek noch eine Karte zu diesem Ort gefunden haben und niemand das vorher aufgefallen sei. Valentine stimmt ihr zu, ist wiederum auch ein wenig skeptisch, warum die Karte in der Bibliothek war. Er sagt danach zu ihr, dass sie auf jeden Fall vorsichtig sein müssen, falls Lexa und ihre Gefolgsleute daraufkämen, dass sie die Karte haben und einen verdacht schöpfen und so weiter. Daher denkt er, dass sie die Karte zwischendurch auch verschwinden lassen sollten. Huck stimmt ihm zu. Nun wolle Valentine aber jetzt für die Fluchtplanung planen. Huck nickt. Valentine fragt Huck, ob Ronny und Steele schon wissen, wann sie in etwa vorhaben zu fliehen. Huck bestätigt die Frage und meint, dass beide sich ebenfalls darauf vorbereiten werden.
Valentine, Huck, Ronny und Bruno befinden sich in einem Raum. Valentine sagt erfreut zu Bruno, dass er froh sei, dass Bruno mitkommt. Bruno erklärt ihn, dass er davon wenig begeistert ist, wolle aber seinen Bruder nicht im Stich lassen. Valentine versteht ihn und würde es ebenfalls tun, wenn er einen Bruder hätte. Ronny fragt dann nach Steele. Huck antwortet, dass er gleich kommen wird, er wolle erstmal für sich allein sein, wegen dem Tod von Jasper. Ronny versteht das. Er könne dies sehr nachvollziehen. Bruno fragt danach Huck und Valentine, wann sie geplant haben zu fliehen. Valentine antwortet, dass sie vorhaben zirka in drei Tagen zu fliehen. Bis dahin wolle er erstmal sich die Gemeinschaft genauer anzuschauen, um eventuell nach Lücken oder sonst was zu finden, wie sie dann am besten fliehen können. Er wird ihnen zrika in drei Tagen ein Feedback geben. Er hofft, dass Huck oder er irgendetwas finden. Ronny sagt zu ihm, dass er ebenfalls danach Ausschau halten wird.
"Vorbereitungen"[]
Valentine, Ronny, Huck und Moritz befinden sich in einem Raum. Valentine sagt zu Moritz, dass er froh sei, dass er sich umentschieden habe und er mit ihnen kommen wolle. Moritz sagt, dass er dies nur beschlossen hat, weil er das System hier schrecklich findet und weil Nonahkees Bruder Sitka einen starken Groll geben ihn habe. Daher denkt er, dass Sitka versucht, ihn auf irgendeine Art und Weise zu töten. Ronny bestätigt Moritz' Aussage, weil er mitbekommen hat, wie Sitka mit ihm umgeht. Valentine sagt, dass er gute Neuigkeiten habe und offenbart, dass sie die Flucht einen Tag früher machen können, sprich morgen in der Frühe. Huck sagt danach, dass er und sie alles genau geplant haben und haben ebenfalls eine Sicherheitslücke entdeckt. In einem Gebäude gibt es im Keller hinter einem Schrank ein Tunnel, dass in die Freiheit führt. Vermutlich wurde dieser Tunnel gemacht für irgendwelche Dreharbeiten. Ronny meint, dass sie dann morgen zuschlagen sollten, wenn sie rauswollen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
Valentine läuft allein mit einer Tasche einen Flur entlang und bleibt vor einer Tür stehen. Er schaut sich danach um, ehe er dann einen Schlüssel aus seiner Hosentaschen herausholt. Er schließt damit die Tür auf und betritt den Raum. Valentine schließt hinter sich die Tür und macht das Licht an. Man sieht ein Haufen an Waffen in dem Raum. Valentine ist sehr überrascht und kommentiert leise zu sich, dass es eine Menge Waffen seien. Valentine öffnet die Tasche, um einige Waffen einzupacken.
Die Tasche ist nun voll von Waffen und Munitionen. Valentine sagt zu sich, dass es nun reiche, weil die Tasche nun schwer genug sei. Doch nach einer bestimmten Waffe wolle er nich nachschauen, weshalb er die Regale nochmal genauer anschaut. Dann entdeckt er seine blaue Desert Eagle, was Valentine erfreut und sagt, dass er sie endlich wieder habe, nachdem sie ihm entwendet wurde. Er legt seine Waffe ebenfalls in die Tasche. Valentine geht zum Lichtschalter und macht das Licht wieder aus. Danach öffnet er vorsichtig die Tür. Er hat nur einen Spalt geöffnet und späht aus dem Raum. Er hört oder sieht niemanden, weshalb Valentine nun den Raum verlässt und die Tür wieder zu schließt. Danach schließt er die Tür wieder komplett zu. Valentine hat ein Lächeln im Gesicht und meint, dass er nur noch die Tasche für die heutige Nacht verstecken müsse. Zum Glück habe Clementine ihm noch erzählt, wo er ein gutes Versteck, ohne das jemand dort schauen wird, finde. Er sei auch froh, dass Clementine ihm den Schlüssel gegeben hat. Dann geht Valentine los, um die Tasche zu verstecken.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
Es vergehen einige Stunden und Valentine, Huck, Steele, Ronny, Bruno und Moritz befinden sich in einem Raum. Ronny beschwert sich, wann endlich Oswald komme. Moritz sagt zu ihm, dass Oswald sich nicht einfach herausschleichen kann, weil bei ihm viel mehr Wachen seien, als bei ihnen. Daher müssen sie etwas abwarten. Steele schlägt vor, dass ein Teil schon mal vorausgeht, damit sie wissen, wie sicher ihre Flucht ist. Die anderen sind damit einverstanden. Valentine sagt, dass er und Huck auf Oswald warten, während die anderen zu der Grube vorausgehen. Die anderen vier sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie ohne Aufsehen die Untoten beseitigen können, wegen das, was Lexa und ihre Leute vorhaben. Die anderen geben ihm Recht.
Oswald kommt bei den Raum an, wo sich noch Huck und Valentine befinden. Beide sind erfreut, ihn zu sehen und dass er ebenfalls beschlossen hat mitzukommen. Oswald sagt dazu, dass er es nur für seine Schwester tue. Dir anderen beiden verstehen. Dann geht die Gruppe los. Sie werden heimlich von einigen beobachtet. Nach ein paar Schritten, geht die Gruppe in einen Raum. Die Personen, die von Omar geschickt wurden, rennen zum Raum und reißen die Tür auf. Sie sehen dann, wie Valentine, Huck und Oswald den Schrank verschoben haben. Auch die anderen haben die Leute von der Gemeinschaft mitbekommen. Valentine sagt zu Oswald und Huck, dass sie rennen sollen. Beide tun dies auf Kommando. Valentine folgt den beiden. Die Gruppe wird von den anderen verfolgt.
Valentine, Oswald und Huck sind immer noch auf der Flucht. Die drei werden unter Beschuss genommen, doch die drei schießen zurück. Oswald fragt sich, ob Lexas Leute überhaupt den Befehl bekommen haben, auf ihnen zu schießen. Huck meint, dass man bei Lexa es nie wisse. Einige von Lexas Leuten haben fasst die drei umzingelt, doch Huck und Valentine reagieren schnell und schießen auf die vier Personen. Die vier werden alle von den beiden per Kopfschuss getötet. Oswald ist schockiert und fragt, ob dies wirklich notwendig gewesen sei, sie zu töten. Valentine meint, dass lieber sie als sie selbst tot sind. Huck stimmt Valentine zu. Oswald meint jedoch, dass sie auch einfach sie zum Beispiel in den Beinen hätten schießen können, um sie so auszuschalten. Er meint auch, dass sie auch nur ihre Befehle haben und diese Leute eventuell Familie haben. Valentine entgegnet ihm, dass er jetzt nicht mit Moral oder sonst was kommen solle. Ehe weiter was gesagt wird, bekommt Oswald plötzlich ein Streifschuss an seiner linken Schulter, wodurch Oswald vor Schmerzen schreit. Huck und Valentine schauen in die Richtung, woher der Schuss kam und sehen eine Person. Bevor die Person seinen nächsten Move machen kann, wird er von Huck getötet. Valentine sagt dann, dass sie schnell weiter müssen. Oswald und Huck stimmen ihm zu. Die drei fliehen weiter.
Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.
Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.
Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite. Es kommen dann die Personen aus Lexas Gemeinschaft zum Vorschein. Einige rennen die anderen fünf hinterher. Unter den Leuten befindet sich auch Silvio, der Valentine schadenfroh anstarrt. Sarkastisch meint Silvio, dass mit seiner Flucht nichts geworden sei. Auch wenn die anderen fünf bis jetzt Glück haben, dass sie nochmal entkommen sind, wodurch aber Silvio denkt, dass die fünf noch geschnappt werden, sagt er danach sadistisch, dass er wenigstens Huck erledigt habe. Er habe sie einst wie Steeles Bruder aus Freude erschossen. Valentine wird wütend. Silvio lacht und fragt ihn, was er machen wolle, da er aus seiner Lage nicht mehr auskommen wird. Valentine stimmt ihm zu, meint aber, dass die anderen das werden, auch wenn es für ihn heißt, dass er auch vielleicht noch sterben wird. Da sagt Silvio, dass dies der Fall sein wird, aber dies alles in der Gemeinschaft passieren wird. Er fragt danach Valentine, ob er noch irgendetwas zu sagen habe, bevor er zurückgebracht wird. Valentine antwortet mit einem Ja und fragt, ob er ein Freund von ihm, der vor langer Zeit starb, von seinen untoten Dasein erlösen darf. Er zeigt in die Untoten-Masse. Silvio schaut kurz dahin, widmet sich aber gleich wieder Valentine zu und antwortet mit einem Nein, weil es ihm egal sei, ob sein Kumpel jetzt als Untoter weiterlebt. Doch Valentine bittet ihm verzweifelt. Silvio lacht sehr laut. Das macht Valentine wütend und kriecht nun zu seiner Desert Eagle. Silvio sagt zu den anderen, dass sie ihn aufhalten sollen und sie jetzt zurückkehren. Die anderen gehorchen.
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Ashley (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Mia (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Boris (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Nazomi (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Russel (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Joe (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Monika (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Leroy (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Jiao-Long (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
- Eleonore
- vier unbenannte Überlebende von der Gemeinschaft des neuem Gesetz (gemeinsam mit Huck Hack)
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Lexa Smith (verursacht)
- Silvio Argonaut
- Feuer
Als Valentine von Silvios Truppe zurück zu der Gemeinschaft gebracht wurde, wurde er dann auf einem Pfahl befestigt. Lexa offenbart den anderen, was er getan hat und dass er der Anführer von den Flüchtlingen sei, weshalb sie ihn zum Tode verurteilt. Sie gibt dann Silvio ein Signal, der dann eine Fackel anzündet und es auf dem Scheiterhaufen wirft. In sekundenschnelle steht der Scheitrerhaufen in Flammen. Valentine fängt dadurch auch Feuer und wird lebend verbrannt.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Fehlendes Vertrauen"
- "Bedrohung im Inneren"
- "Anhaltspunkt"
- "Ruhe vor..."
- "Auf zu den anderen"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Abschied nehmen" (Hintergrund)
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Das Jägerpaar" (Rückblende)
- "Dieser hat es nicht verdient"
- "Der Geburtstag"
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown" (Hintergrund)
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz" (Hintergrund)
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Vorbereitungen"
- "Freiheit zum Greifen nah"
Trivia[]
- Er ist der einzige Charakter aus Tatjana's Safe Place, der in Staffel 4 unter "Co-Stars" gelistet wird.
- In "Anhaltspunkt" wird bestätigt, dass er eine Schwester hatte.
- Sein Status ist am Ende der Episode "Ruhe vor..." unbekannt, weil er nach seinem Abgang von Tatjana's Safe Place nicht mehr lebend gesichtet wurde.
- In dieser Episode wird auch bestätigt, dass er und seine Familie an Geistern glauben. Valentine weigert sich Tatjana die blaue Desert Eagle seiner verstorbenen Schwester zu geben. Es wird bestätigt, dass er und seine Familie ein Ritual haben, wenn ein Familienmitglied verstirbt. Wenn einer sterben sollte, darf ein Familienerbstück für drei Monate nicht aus dem Haus des Verstorbenes entnommen werden, da er und seine Familie denken, dass das verstorben Familienmitglied die Familie oder die Person heimsucht.
- Sein Status ist am Ende er Episode "A.L.I.C.E." unbekannt, weil er weder lebend aufgetaucht ist noch wurde nicht bestätigt, was mit ihm geschehen ist, als er sich zum Schluss in einer Horde von Untoten befand und Probleme bekam. Des Weiteren vermuten die anderen, dass er entweder nicht mehr am Leben ist oder irgendwo noch in der Stadt ist.
- Valentine ist ab Staffel 6 ein Hauptcharakter.
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- Valentine ist der vierte Hauptcharakter, der unter "Also Starring" stirbt. Der erste ist Lutz, der zweite ist Uwe Summers und die dritte ist Latoya Spring.
- Er ist der 18. Hauptcharakter, der stirbt.
- Er ist der dritte Hauptcharakter, der lebend verbrannt wurde. Der erste ist Peer Skyland und die zweite ist Annelie Spring.
- Anders als bei den anderen beiden, war Valentine bei Bewusstsein.
- In "Gerettet, aber ein Verlust" erwähnte Valentine, dass er lieber durch ein Feuer sterben wolle, statt durch einen Biss eines Untoten, wodurch dies dann auch eingetreten ist.
- Ironischerweise ist das die siebte Episode der sechsten Staffel, wo er es erwähnt hat, und starb genau in sechsten Episode der siebten Staffel.