Zombie Wiki

"Unerwartete Hilfe" ist die elfte Episode der zweiten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 40. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 28. November 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 27. November 2024.

Inhalt[]

Aus dem Nichts kommt jemand und rettet die Gruppe.

Handlung[]

Land, Christoph, Jake und zwei Soldaten befinden sich in einem Auto. Hinter ihnen befinden sich noch zwei weitere Autos mit Soldaten. Die Autos werden von jeweils einem Soldaten gefahren. “In ca. zwei Minuten sind wir da”, sagt Land zu den anderen. “Sobald wir da sind, müsst ihr eure Sachen packen, weil ihr dann zum Hafen gebracht wird, für die Evakuierung”, erklärt Land Jake und Christoph. “Werden wir mit einem Schiff oder mit dem Hubschrauber evakuiert?” fragt Jake Land. “Das weiß ich nicht, da musst du den General fragen”, antwortet Land. “Was ist mit dem Ex-Generalleutnant? Werden wir mit ihm zusammen evakuiert?” fragt Jake dann ihn. “Nein, er wird separat evakuiert! Damit wirst du mit deinen Freunden sicher sein”, antwortet Land auch auf diese Frage. Dann wird das Auto angehalten. Land und der Soldat am Steuer sind schockiert. “Was ist los? Warum haben wir angehalten?” fragt Jake etwas panisch. “Wir haben ein Problem!” antwortet Land. Es wird dann die Zombiehorde gezeigt, die noch immer auf die Basis zuläuft.

Mary, Lisbeth, Sandy, Randy, Miranda und Rick sind immer noch auf der Flucht. “Ich hoffe, dass Siegberg und die anderen es schaffen”, hofft Lisbeth. “Ich hoffe es auch, aber ich rechne mit Verlusten”, denkt Mary. “Oh nein!” ruft dann auf einmal Sandy und zeigt mit dem Zeigefinger nach vorne. Es kommen Zombies von der rechten Seite einer Straße hervor. “Okay, wir haben doch nicht so viel Zeit gehabt, als wir dachten. Wir müssen uns jetzt durchkämpfen!” meint Mary. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Jeder zieht ein Messer. Randy und Rick schieben Sandy weiterhin auf dem Krankenbett. “Wir müssen nur ein paar Straßen weiter, um die bereitgestellten Autos zu erreichen, damit unser Weg kürzer ist”, erklärt Mary den anderen. “Seid ihr bereit?” fragt sie dann. Jeder nickt. “Dann los!” sagt Mary und rennt voraus. Die anderen folgen ihr.

“Wir müssen weg! Wir können sie nicht länger aufhalten!” ruft Siegberg zu den Soldaten. Einige hören auf zu schießen. Siegberg geht los, gefolgt von einigen Soldaten, während die anderen Soldaten die anderen Soldaten darauf hinweisen, dass sie gehen. Dadurch verlassen auch die restlichen Soldaten den Standort. Siegberg und die Soldaten schießen dennoch auf einige Zombies, damit die Horde etwas aufgehalten wird. “Nicht aufgeben, Männer! Wir werden es bis zum Hafen durchschaffen”, meint Siegberg, der dann auf zwei Zombies schießt und tötet. Sie laufen an einer Seitenstraße vorbei, wo auch schon die Zombies kommen. “Scheiße!” flucht Siegberg. Er pfeift dann zu den Soldaten, dass sie abbiegen werden. Er rennt dann los. Die Soldaten folgen ihm rasch.

Die Gruppe von Mary kämpft sich durch die Zombiehorde. “Ob wir es lebend hier herausschaffen?” fragt sich Rick das. “Bestimmt, denn bis jetzt kommen wir gut voran, auch wenn nur langsam”, meint Lisbeth optimistisch. “Da! Da ist schon langsam das Ende in Sicht. Wir müssen noch eine Weile durchhalten und die Zombies von uns fernhalten”, fügt sie hinzu. Rick stimmt ihr zu. Nach weitere Bemühungen kommt die Gruppe durch. Sie rennt dann weiter, während die Zombies die Gruppe verfolgt. Dann ertönt ein Schuss und Mary wird am linken Bein verletzt. Sie hat eine Kugel in ihre Wade bekommen. Durch den Schuss schreit Mary und fällt zu Boden. “Was zum...?” sagt Rick. Randy und Lisbeth helfen Mary sofort hoch. Miranda dreht sich um und erblickt Joseph, der sich mit Blut von Zombies eingeschmiert hat und vor der Zombiehorde läuft. Miranda ist schockiert. Mary liegt jetzt auf dem Krankenbett, während Sandy runtergegangen ist. Die Gruppe flüchtet dann weiter. Joseph schaut der Gruppe mit einem starren Blick hinterher. Man sieht seinen Hass im Gesicht.

Siegbergs Gruppe ist noch immer dabei zu fliehen. Vom Weiten sieht Siegberg Esmeralda und Link, die gegen Zombies kämpfen und töten. Siegberg und die Soldaten eilen den beiden zur Hilfe und schießen auf die Zombies. Die Zombies werden alle getötet. Link und Esmeralda bekommen mit, dass sie gerade Hilfe bekommen haben. “Hier lang!” ruft Siegberg zu den beiden und rennt in eine Seitengasse rein. Die Soldaten folgen dem General. Auch Link und Esmeralda eilen zur Seitengasse, ehe die Zombies die Gasse erreichen. Die Gruppe rennt bis zum anderen Ende von der seitengasse, wo auch schon von rechts die anderen Zombies kommen. “Wo zum Teufel kommen die ganzen Zombies her? Wie haben Joseph und Patrobolos die ganzen Zombies herbekommen?” flucht fragend Siegberg sich das. Die Gruppe rennt weiter die Straße entlang.

Nach eine Weile erreicht Marys Gruppe die Autos. Randy will eine Autotür öffnen, aber das Auto ist abgeschlossen. Er will die Fensterscheibe einschlagen. “Warte, ich habe die Autoschlüssel”, sagt Mary und greift in ihre Hosentasche. Sie holt einen Schlüsselanhänger mit einige Schlüssel heraus. Sie wirft es Randy rüber. Er fängt dieses und probiert die Autoschlüssel aus. Miranda hingegen widmet sich um Marys Wunde. Sie wird von Sandy unterstützt. “Vom Sehen her, sieht alles fürs Erste okay aus, aber es kann trotzdem irgendwelche Schäden in der Wunde sein”, meint Miranda. Sie nimmt eine Pinzette und Stück Stoff aus ihren Erste-Hilfe-Kasten. “Beißen Sie auf das Stoffstück, da es jetzt sehr schmerzen kann. Ich habe leider keine Betäubungsmittel bei mir. Nicht mal Schmerztabletten”, sagt Miranda zu Mary. “Dann sei es so!” meint Mary und nimmt das Stück Stoff an sich und nimmt es in dem Mund. Sandy nimmt Marys Hand in ihre Hände, während Miranda mit der Pinzette zu der Verletzung geht, um die Kugel herauszunehmen. Sofort spürt Mary den Schmerz und zuckt. “So kann ich nicht arbeiten! Ich brauche noch Hilfe. Zwei müssen Marys Bein festhalten”, sagt Miranda zu den anderen. Rick und Lisbeth kommen und halten Marys Bein fest. “Jetzt nochmal einmal tief durchatmen”, sagt Miranda zu jedem. Jeder tut das. Sie geht wieder zu der Verletzung. Rick und Lisbeth halten Marys Bein so stark wie möglich fest, damit sie das Bein nicht bewegt. Mary schreit durch den Stoff vor Schmerzen und greift Sandys Hand stark. “Ist alles gut, du schaffst das”, sagt Sandy zu ihr und streichelt mit ihre Daumen Marys Hand. Randy findet derweil den richtigen Autoschlüssel für das Auto.

“Bis wohin fliehen wir?” fragt Esmeralda den General. “Wir haben einige Autos an zwei verschiedene Stellen bereitgestellt, für den Fall, dass irgendetwas schiefläuft. Wir sind jetzt gerade dabei eines der Stelle hinzulaufen. Aber mit diesem Tempo, wird es sehr schwierig”, erklärt Siegberg. Die Gruppe erreicht das nächste Straßenende. Von links kommen dann Autos. Es ist die Gruppe von Land. Siegberg lächelt erfreut. “Okay, alle einsteigen”, sagt Siegberg zu den anderen. Zwei von den Autos haben eine Ladefläche, auf der sich die anderen draufsetzen. Die Soldaten quetschen sich ein wenig auf die Ladeflächen, damit jeder draufkommt. Anschließend werden alle drei Autos gestartet und fahren los.

Miranda schafft es die Kugel aus Mary herauszuholen. Sie hat einige Schweißtropfen an der Stirn. Schnell befestigt Miranda Stück Stoff an der Wunde und bindet es mit Bandagen um. Mary atmet laut und schwer. “Danke”, sagt sie dann. “Da kommen die Zombies”, sagt Randy zu den anderen. “Wer hat eigentlich auf uns geschossen?” fragt Lisbeth sich das. “Ich habe Joseph gesehen. Er war mit Blut verschmiert und lief vor der Zombiehorde”, antwortet Miranda. Die anderen sind überrascht. “Dafür wird er zahlen!” meint Mary. Sandy und Rick schieben dann das Krankenbett mit Mary drauf zum Auto. Lisbeth läuft den beiden hinterher, während Miranda schnell ihren Erste-Hilfe-Koffer zusammengepackt. Joseph ist allerdings schon da und hat sich hinter einem anderen Auto versteckt und rennt auf Miranda zu. Mary wird von Rick und Sandy beim Einsteigen des Autos geholfen. Lisbeth dreht sich zu Miranda um, die gerade fertig wird. Sie erblickt dann Joseph. “Miranda, pass auf!” ruft sie zu Miranda. Miranda dreht sich um, doch Joseph kommt schon bei ihr an und packt sie am Hals. Er hält ein Messer gegen ihre Kehle. “Ihr werdet alle sterben! Eigentlich wollte ich Dr. Carson am Leben lassen, aber sie wird gleich als Erstes sterben!” droht Joseph die Gruppe. Miranda kommen die Tränen. In der Zombiehorde rennt auf einmal ein Zombie los. Lisbeth, Randy, Rick und Mary sind hingegen machtlos. “Wir müssen nicht diesen Weg nehmen. Wir können dies auch friedlich lösen, ehrlich”, sagt Lisbeth vorsichtig zu Joseph. Dieser lacht jedoch und senkt dabei seine Hand mit dem Messer. Er hört dann auf und sein Gesicht wird wieder ernst. “Nein!” sagt er mit drohender Stimme. “Zeit zum Sterben!” sagt er danach und will Mirandas Kehle aufschlitzen. Die anderen haben einen schockierten Blick im Gesicht. Joseph drückt das Messer an Mirandas Kehle und will sie nun aufschlitzen. Es kommt Blut. Doch dann ertönt ein Schuss und Joseph bekommt eine Kugel in den Hinterkopf. Dadurch fällt er tot mit Miranda um. Miranda hingegen lebt. Die anderen verstehen nicht, was Sache ist. Sie schauen geradeaus und sehen den Zombie, der gerade eben losgerannt ist. Es stellt sich jedoch heraus, dass es nicht um einem Zombie handelt, sondern um Josephs Schwester Mandy. Sie ist quicklebendig und hat Mirandas Leben gerettet. Mandy eilt zu Miranda. Randy zieht seine Waffe und richtet sie auf Mandy. “Keine Angst, ich bin nicht länger eurer Feind”, sagt Mandy und hilft Miranda hoch. “Ach ja?” fragt Sandy mit skeptischer Stimme.

Siegbergs Gruppe erreicht die Autos. Die ganzen Soldaten steigen von den Ladeflächen ab. “Wir müssen uns beeilen, denn die Zombies können jederzeit uns in die Quere kommen!” sagt Siegberg zu den anderen. “Wir müssen auch das Auto wechseln, da dieser fast keinen Tank mehr hat”, sagt Land zu den anderen. Jake, Christoph und der Soldat nicken. Die drei sowie der Soldat am Steuer und Land steigen aus. Sie wechseln das Auto. “Was ist eigentlich passiert? Woher kommen die ganzen Zombies?” fragt Christoph dem General.”Wir hatten eine neue Person aufgenommen. Dieser ist dann gegangen und wollte das letzte Mal das Grab seiner verstorbene Familie anschauen, hat aber anscheinend gelogen. Ich denke, dass die Person die Zombies hierhergebracht hat, gemeinsam mit Joseph”, antwortet Siegberg. Jake, Christoph und Land sind überrascht. “Joseph?” fragt Land nach. Der General nickt. “Ja, ursprünglich sollte er schon mal zum Hafen eskortiert werden, aber er konnte es irgendwie schaffen die beiden Soldaten zu töten und zu fliehen”, antwortet Siegberg. “Wenn er gesichtet wird, wird sofort auf ihm geschossen und getötet!” befiehlt er Land und die anderen.

“Ich dachte du wärst tot?” fragt Mary Mandy. “Hat es mein Bruder erzählt?” antwortet Mandy mit einer Gegenfrage. “Nein, aber er wollte mich loswerden. Er hatte auf mich geschossen und mich zum Sterben zurückgelassen. Es kamen drei Zombies. Ich konnte die drei Zombies mit Mühe erledigen. Nachdem ich die Zombies erledigt habe, habe ich mit Absicht geschrien, um meinen Bruder den Glauben gegeben, dass ich tot bin”, erklärt Mandy die Situation. “Ursprünglich wollte ich mich gleich bei ihm rächen, sah aber, dass du mit Siegberg schon zurückgekommen seid. Als ihr dann nach Flensburg gegangen seid, bin ich mit einer anderen Route ebenfalls dorthin gegangen. Es war nicht einfach, wegen meiner Schussverletzungen, aber ich habe mich irgendwann an den Verletzungen gewöhnt, wobei sie immer noch schmerzen”, sagt sie weiter. “Woher wusstest du, dass dein Bruder hier ist?” fragt Sandy sie mit Skepsis. “Ich sah ihm außerhalb der Stadt, wie er sich mit Blut eines Zombies eingeschmiert hatte und in die Horde lief. Ich tat es ihm gleich, um ihn zu beseitigen. Es war auch nicht einfach ihn in der Horde zu sehen. Als ich dann in der Nähe einen Schuss gehört hatte, sah ich euch. Ich sah dich verletzt, Mary. Da kam mir dann die Vermutung, dass es mein Bruder war. Daher bin ich mit der Horde euch gefolgt”, antwortet sie. “Jedenfalls, als mein Bruder mich verriet und ich um mein Leben kämpfen musste, kam mir all meine Fehler in den Sinn. Ich bekam Reue, für alles, was ich getan habe, ehrlich. Ihr müsst mir nicht glauben, aber es ist mein voller ernst! Es tut mir wirklich sehr, sehr leid, was ich euch angetan habe, besonders dir Sandy”, erzählt sie, während ihr die Tränen kommen. “Ihr müsst mir nicht glauben, aber es ist die Wahrheit. Ich habe sehr viele Fehler begangen und möchte gerne alles wieder gut machen, auch wenn es mir nicht gelingen mag. Ich will wenigstens, dass ihr in Sicherheit kommt. Ich nehme auch gerne jegliche Strafe für meine Verbrechen entgegen, auch mit dem Tod. Mir ist es nur wichtig, dass ihr lebend hier rauskommt”, sagt sie weiter unter Tränen. Randy und besonders Sandy vertrauen ihr nicht. “Nun, das sollten wir später klären. Wir müssen jetzt weg, die Zombies sind schon zu nah!” meint Mary. Die anderen stimmen ihr zu. Während Lisbeth, Rick, Miranda und Randy einsteigen, hält Sandy jedoch die Waffe auf Mandy. “Du willst eine Strafe bekommen, dann lasse dich jetzt von den Zombies töten!” sagt Sandy zu Mandy. “Los, lauf!” befiehlt sie ihr. Mandy nickt und versteht ihren Groll gegen sie. Sie dreht sich um und läuft zu den Zombies. Doch Lisbeth steigt aus und rennt zu Mandy. “Nein, du kommst mit uns”, sagt sie zu ihr und nimmt Mandys Hand. “Was?” schreit Sandy wütend und entsetzt. “Sie hat Mirandas Leben gerettet und Reue gezeigt. Ich glaube ihr. Wir alle haben im Leben Fehler getan. Jeder kann sich ändern!” meint Lisbeth. “Ich steige mit ihr in einem anderen Auto ein”, sagt sie danach. “Aber nicht allein mit ihr!” entgegnet Sandy. “Ich gehe auch in dieses Auto!” sagt sie weiter, die von Lisbeths Idee nicht begeistert ist. “JETZT LOS! Wir haben keine Zeit mehr, verdammt!” brüllt Mary aus dem Auto. Lisbeth nickt und rennt zu einem Auto. “Fahrt voraus!” sagt Lisbeth zu der anderen Gruppe. Randy nickt und startet das Auto und fährt los. Lisbeth setzt sich in das andere Auto ans Steuer. Mandy setzt sich auf dem Beifahrersitz. Sandy direkt dahinter. Lisbeth startet ebenfalls das Auto und fährt los, während die ersten Zombies bei Josephs Leiche ankommen und die Leiche beginnen zu verschlingen. “Hände nach hinten”, sagt auf einmal Sandy zu Mandy. Mandy ist verwirrt. “HÄNDE NACH HINTEN!” brüllt Sandy sie an. “Ist ja gut!” sagt Mandy und tut dies. Sandy nimmt Handschellen in ihrer Hand und befestigt sie an beiden Händen von Mandy, damit ihre Hände hinter dem Sitz gebunden sind. “War das jetzt wirklich so notwendig gewesen?” fragt Lisbeth sie Sandy. “Ja!” antwortet sie energisch.

Die Gruppen von Siegberg und Mary fahren unbesorgt weiter, auch wenn die Zombies schon fast überall in der Stadt sind. Das erste Auto von Marys Gruppe will gerade an einer Straße vorbeifahren, als dann von links eines der anderen Autos von Siegbergs Gruppe in dieses Auto hineinfährt. Dadurch kommen beide Autos ins Schleudern. Die anderen Autos werden angehalten und jeder steigt aus. Lisbeth ist schockiert. und rennt besorgt zum anderen Auto, wo sich Mary, Miranda, Randy und Rick befinden. Aus dem Auto kommen die vier unverletzt heraus. Auch aus dem anderen Auto kommen Siegberg, Jake, Christoph und ein Soldat heraus. Die anderen sind überrascht jeweils die anderen zu sehen. “Ich dachte, dass ihr schon bei den Häfen angekommen seid", sagt Siegberg zu den anderen. “Wir hatten unterwegs Probleme gehabt”, sagt Mary zum General. Siegberg sieht Marys Verletzung. “Was ist mit dir passiert?” fragt Siegberg sie. “Joseph hat uns angegriffen. Er ist aber zum Glück jetzt tot. Mandy hat ihn erschossen”, antwortet sie. “M-Mandy?” fragt Siegberg überrascht. Mary nickt und zeigt zum anderen Auto, wo noch Mandy sitzt. Siegberg ist sehr überrascht. “Sir, wir sind eingekesselt”, sagt auf einmal Land. Siegberg und die anderen schauen sich um und merken, dass ringsherum die Zombies sind. “Das mit Mandy klären wir später, wir müssen erstmal hier weg!” meint Siegberg. Mary stimmt ihm zu. Rick und Randy holen schnell die Liege heraus, damit Mary transportiert wird. “Mit den Autos kommen wir nicht mehr durch, es sind zu viele! Wir müssen zu Fuß weiter und uns durchkämpfen”, sagt Siegberg. Die Gruppe macht sich bereit. Sandy will auch schon losgehen. “Gib mir die Schlüssel für die Handschellen!” sagt Lisbeth zu Sandy. “Warum? Vertraust du ihr wirklich?” fragt Sandy sie. “Diskutiere mit mir jetzt nicht, Sandy! Sie ist auch nur ein Mensch!” entgegnet Lisbeth. Doch Sandy weigert sich. Rick hingegen greift von hinten in Sandys Taschen und holt rasch die Schlüssel heraus. Rick übergibt die Schlüssel danach Lisbeth, die dann schnell zum Auto eilt. Sandy ist davon wenig begeistert, auch Randy. “Warum?” fragt Sandy Rick. “Darum!” antwortet er einfach. Mandy wird befreit und die Gruppe beginnt dann loszugehen. Sie kämpft sich durch, aber es sind viel zu viele. Einige Soldaten gehen die Munitionen leer, weshalb es nur noch wenige sind, die schießen können. Die Gruppe kommt nur stückweise voran. Dann geschieht es. Die ersten beiden Soldaten werden von Zombies gefasst und von der Gruppe gerissen. Sie werden verschlungen. “NEIN!” brüllt Siegberg und schießt mit seinen verbleibenden Patronen auf einige Zombies, ehe er weitergeht. Durch die Horde musst die Gruppe sich etwas splitten. Eine Gruppe kommt zu einer leeren Seitengasse, die hineinflieht. Es handelt sich um Lisbeth, Sandy, Randy, Rick, Mary, Siegberg, Mandy und fünf Soldaten. Die anderen kämpfen sich noch durch, allerdings werden nach und nach weitere Soldaten von den Zombies erfasst. Insgesamt sind es nochmal acht weitere Soldaten, die ums Leben kommen. Bei der anderen Gruppe kämpfen Esmeralda, Link, Christoph, Jake, Miranda, Land und sechs Soldaten sich durch und gelangen mit Mühe das andere Ende der Horde und flüchtet geradeaus weiter. “Wir müssen schnell die anderen wiederfinden!” meint Land. Die anderen stimmen ihm zu.

Lisbeth, Mandy, Siegberg, Rick, Mary, Randy, Sandy und die Soldaten kommen zum anderem Ende der Seitengasse und biegen allesamt nach links ab. “Wir müssen erstmal uns irgendwo verstecken”, schlägt Mandy vor. “Auf dich höre ich nicht!” entgegnet Randy. “Sie hat aber Recht. Wir müssen uns fürs Erste verstecken und uns erstmal ausruhen!” meint Siegberg. “Wir können in diesen Laden gehen” sagt Lisbeth und zeigt auf einen Imbissladen. Die Gruppe kommt bei dem Laden an und gehen hinein. Sofort verbarrikadieren Siegberg, Rick und Randy die Tür. “Und jetzt?” fragt Rick. “Erstmal eine kleine Pause einlegen und abwarten, bis die Zombies weg sind. Gegebenenfalls gehen wir durch die Hintertür”, antwortet Siegberg. “Ich habe eine Leuchtfackel bei mir. Wir könnten die Zombies damit kurz ablenken”, sagt Mary zu den anderen. Sie holt es aus ihrer Hosentasche. Die Hosentasche befindet sich über ihr Knie. Randy nimmt die Leuchtfackel an sich. “Oder einer lenkt die Zombies mit der Leuchtfackel ab. Ich könnte es zum Beispiel tun, während der Rest weiter zum Hafen flieht”, schlägt Randy vor. “Was? Nein! Spinnst du? Und erst recht nicht du!” entgegnet Sandy. “Ich denke aber, dass es das Beste sei, wenn einer die Horde ablenkt. Die Person kann dann schnell nachkommen”, meint Randy. “Ich bin eher auf Sandys Seite. Wir sollten zusammenbleiben”, meint Lisbeth. Siegberg, Mary und Rick stimmen ihr zu. “Ich kann die Zombies auch gerne für euch ablenken”, schlägt Mandy vor. “NEIN!” sagen Sandy und Randy gleichzeitig. Mandy versteht das Misstrauen der beiden. “Wir nehmen Marys Idee und lenken die Zombies nur mit der Leuchtrakete ab. Wir fliehen dann durch die Hintertür”, sagt Siegberg den anderen. Jeder stimmt zu. Aus diesem Grund zündet Randy die Leuchtrakete an, während Siegberg und drei Soldaten die Tische vor der Tür wegschieben. Ein soldat öffnet dann die Tür. Randy geht raus und bemerkt, dass die Zombies fast da sind. Er schaut zu den anderen zurück und lächelt. “Meine Idee finde ich aber besser, auch wenn es jetzt dumm von mir ist. Wir sehen uns bei den Häfen”, sagt er und geht von den anderen weg. “Randy!” ruft Sandy nach ihm und will ihn hinterherrennen, wird aber von einem Soldaten aufgehalten. “Schließt die Tür!” befiehlt er den Soldaten. Sofort wird die Tür geschlossen und die Tische werden wieder davorgeschoben. “Warum?!” brüllt Sandy entsetzt, als dann die ersten Zombies an dem Laden vorbeilaufen bzw. einige gegen die Scheiben schlagen. “Hey, hier bin ich!” hören sie Randys Stimme von draußen. Randy sieht man kurz wieder im Blickfeld. Die Zombies an den Scheiben werden durch Randy abgelenkt. Randy geht wieder los. Sandy ist entsetzt. “Schnell zum anderen Ausgang!” sagt Siegberg. Jeder, außer Sandy, stimmen ihm zu. Rick und ein Soldat schieben Mary. Alle, außer Sandy, verschwinden in das Hinterzimmer. Sandy kniet und ist immer noch schockiert und entsetzt. Ihr kommt dann die Wut hoch und folgt dann den anderen.

Lands Gruppe flüchtet immer noch. “Wir sollten uns erstmal in einem Gebäude verstecken und bei der nächster Gelegenheit weitergehen”, schlägt Link vor. “Gute Idee”, meint Land. Land schießt auf ein Fenster einer Wohnung, damit die Scheiben kaputtgehen. Die Soldaten helfen ihm. Zwei Soldaten reinigen das Fenster, damit jeder durch das Fenster unversehrt klettern kann. Drei Soldaten klettern hinein. Dann klettert Esmeralda hinein und kriegt dabei Hilfe, gefolgt von Jake und Link. Hinter Miranda kommt ein Zombie. Land bemerkt dies. “Passt auf!” sagt Land und geht zwischen Miranda und dem Zombie. Dafür muss Land einen Biss des Zombies einbüßen. Der Zombie beißt in Lands Rücken. Land schreit vor Schmerzen. Ein Soldat hilft Land und tötet den Zombie per Kopfschuss. Miranda ist schockiert. “Es... es tut mir leid”, macht Miranda sich Vorwürfe. “Für was? Das war einfach gerade nur Pech gewesen. Und mein Auftrag ist es dich zu beschützen! Kostet was es Wolle!”, sagt Land zu ihr. “Aber das war ein Auftrag von Joseph, er ist nicht länger dein Vorgesetzter”, entgegnet sie. “Das stimmt, aber vor seiner Degradierung hatte er noch vor mir das Sagen. Und alle die über mir sind, egal noch Mitglied oder jetzt nicht mehr, halte ich den Auftrag ein, bis jemand mit einem höheren Rang mir einen anderem Befehl gibt! Und Siegberg oder Mary haben es noch nicht getan!” sagt Land. “Kommt jetzt rein!” sagt Esmeralda zu den beiden. Link und zwei weitere Soldaten sind mittlerweile auch schon durch das Fenster geklettert. “Los!” befiehlt Land Miranda. Miranda hat dennoch Schuldgefühle, dass Land gebissen wurde und geht zum Fenster. Ihr wird ebenfalls geholfen. Dann klettert der andere Soldat rein, gefolgt von Land.

Siegbergs Gruppe befindet sich in einem Hinterhof, der zum Glück leer von Zombies ist. Sandy kommt dann ebenfalls heraus. Sie geht zu Mandy und schubst sie zu Boden. Sie hält dann eine Waffe gegen Mandy. “Sandy, ganz ruhig!” sagt Lisbeth zu ihr. “Nein! Denn ihretwegen sind wir alle jetzt in diese Lage gekommen. Hätte sie sich den Zombies zum Fraß geworfen, wäre nie der Unfall bei der Kreuzung passiert und Randy wäre jetzt nicht irgendwo allein da draußen! Es ist alles deine Schuld!” sagt Sandy. Ihr kommen langsam die Tränen. “So ein Quatsch!" meint Rick. “Doch, sie hat Recht. Es ist meine Schuld!” meint Mandy. Ihr kommen auch die Tränen. “Ich weiß, ich habe vieles falsch gemacht und habe viel Blut an meinen Händen zu kleben. Daher habe ich nichts anderes als nur den Tod verdient!” sagt sie weiter. “Ich habe mich von meinem Bruder beeinflussen lassen und habe meine Macht ausgenutzt, habe das Leben von Menschen genommen und Menschen verletzt, sowohl körperlich, als auch seelisch”, sagt sie. “Ich kann zwar einiges wieder gutmachen, aber nicht alles. Daher finde ich meine Hinrichtung gerechtfertigt. Ich wünschte nur, dass es mir viel früher klargeworden ist, als in dem Moment, als mein Bruder mich verraten hat und ich den Tod schon vor mir sah”, meint Mandy weiter. “Bitte, stille deinen Durst nach Rache und erschieße mich, damit ich keine Plage für irgendwem mehr bin”, sagt Mandy weiter unter Tränen. Sandy schaut sie hasserfüllt weiter an. Sie zögert noch. Die anderen schauen nur das Geschehen zu. “Nein, ich werde dich jetzt nicht töten! Denn du willst unbedingt für deine Verbrechen befreit werden, aber das kriegst du nicht von mir! Es wäre für dich eher eine Belohnung!” meint Sandy und senkt die Waffe. “Ich hoffe, dass du noch stirbtst, aber ich will nicht, dass du mir in die Quere kommst!” sagt Sandy mit drohender Stimme und geht an ihr vorbei. Mandy schaut zu Boden und nickt. Rick und Lisbeth schauen Sandy hinterher. Rick schüttelt leicht den Kopf und ist von Sandys Aktion nicht begeistert, er schaut ihr sogar böse hinterher.

Jake ist der Letzte, der von einem anderen Fenster aus der Wohnung herausklettert. Die Soldaten helfen ihm. “Bis zum Hafen ist es nicht mehr weit! Wir sind nur noch ein paar Minuten davon entfernt. Wir sollten auch am besten jetzt sehr vorsichtig sein! Wir haben schon genug Leute verloren!” meint Land. “Und was passiert mit dir?” fragt Miranda und weist auf Lands Bisswunde hin. “Ich werde sterben! Ich werde aber noch versuchen euch zu den Hafen zu bringen. Ich werde aber nicht irgendwo einsteigen, da ich dann für die Passagiere eine große Gefahr darstelle”, antwortet Land. Miranda kommen die Tränen und schaut auf dem Boden. Land kniet sich vor ihr hin. “Hey, du brauchst wirklich keine Schuldgefühle zu haben. Es war einfach Pech! Du kannst nichts dafür. Es hätte jeden von uns treffen können. Daher mache dir bitte keine weiteren Gedanken, okay”, sagt Land sanft zu ihr das. Miranda wischt sich die Tränen aus den Augen und nickt. “Also gut, seid ihr bereit?” fragt Land die anderen. Jeder nickt.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]

Todesfälle[]

Trivia[]

  • Letzter Auftritt von Joseph Paul.
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Die Gruppe von Land ist zurückgekehrt.
    • Ein Teil der Zombiehorde befindet sich schon in der Stadt, weshalb die Gruppe von Mary sich jetzt durchkämpfen muss.
    • Siegberg und die Soldaten geben ihren Platz auf, weil die Zombiehorde immer näherkommt und Siegbergs Truppe die Horde nicht mehr weiter aufhalten kann.
    • Marys Gruppe kommt durch die Horde.
    • Joseph Paul hat sich mit Blut von Zombies eingeschmiert und befindet sich unter der Zombiehorde. Er hat auf die Gruppe geschossen und dabei Mary am Bein verletzt.
    • Link und Esmeralda haben Hilfe von Siegbergs Truppe erhalten. Die beiden laufen nun mit der Truppe mit.
    • Marys Gruppe erreicht die bereitgestellten Autos. Miranda kümmert sich vor Ort um Marys Wunde, um die Kugel aus ihrer Wade zu holen.
    • Es gibt laut Siegberg zwei Orte, wo Autos für den Fall und für die schnelle Evakuierung bereitgestellt wurden.
    • Lands Gruppe erreicht Siegberg und die anderen. Die Truppe von Siegberg steigt auf zwei verschiedene Autos mit Ladeflächen.
    • Miranda schafft es die Kugel aus Mary herauszuholen.
    • Joseph hat die Gruppe eingeholt und erwischt Miranda, indem er sie packt und ein Messer an ihrer Kehle hält. Er will nun auch sie töten.
    • Von der Zombiehorde rennt auf einmal ein Zombie los.
    • Als Joseph Miranda töten will, wird er auf einmal per Schuss in den Hinterkopf getötet. Es stellt sich heraus, dass es um Mandy Paul handelt. Sie war auc der "Zombie", der von der Zombiehorde losgerannt ist.
    • Mandy hilft Miranda hoch, während Randy mit einer Waffe auf sie zielt. Mandy erklärt der Gruppe, dass sie nicht länger von der Gruppe ihr Feind sei.
    • Siegbergs Gruppe erreicht ebenfalls die bereitgestellten Autos, allerdings bei dem anderen Ort.
    • Mandy erklärt den anderen, wie sie bei ihrer Situation leben herauskam. Auch erzählt sie den anderen, dass ihr die Reue für all ihre Taten kam und entschuldigt sich bei der Gruppe. Wie wolle alles wieder gutmachen, indem sie der Gruppe helfen möchte, dass die Gruppe es lebend zum Hafen schaffen.
    • Randy und Sandy vertrauen Mandy nicht. Sandy geht dann soweit, dass sie ihre Wafffe gegen Mandy hält und sie auffordert sich zum Fraß der Zombies läuft, was Mandy auch dann tut, jedoch kommt Lisbeth und hält Mandy auf, die Mandy glaubt.
    • Lisbeth beschließt mit Mandy in einem separaten Auto einzusteigen. Sandy beschließt dort auch einzusteigen, wegen der Skepsis gegenüber Mandy.
      • Als die drei eingestiegen sind, befiehlt Sandy Mandy ihre Hände nach hinten zu machen, damit Sandy Mandys Hände mit Handschellen hinten gebunden sind.
    • Beide Gruppen kommen zusammen. Siegbergs Gruppe erfährt die Neuigkeiten von der anderen Gruppe.
    • Die Überlebenden sind von der Zombiehorde eingekesselt. Sie beschließen zu Fuß weiterzugehen und kämpfen sich durch die Horde, werden aber durch die Masse wieder gesplitten. Zwei Soldaten kommen allerdings ums Leben.
      • Vorher wollte Sandy den Schlüsel für die Handschellen an Mandy nicht herausgeben, da sie sie zum Sterben zurücklassen wollte. Rick konnte aber den Schlüssel ihr entwenden uns Lisbeth geben, damit Lisbeth Mandy befreien kann.
    • Die erste Gruppe verschanzt sich erstmal in einer Imbissbude und ruht sich aus. Mandy kommt mit der Idee die Zombies mit einer Leuchtfackel, den sie bei sich hat, abzulenken. Randy hingegen schlägt vor, dass er und ein anderer die Zombies mit der Leuchtfackel ablenkt, aber die anderen sind dagegen.
    • Randy zündet die Fackel an, damit er vor dem Laden geht und die Zombies damit abzulenken, doch Randy will seine Idee umsetzen und tut es auch. Sandy will zum ihm, wird aber aufgehalten, weil schon die ersten Zombies kommen. Die Gruppe flieht dann in de Hinterzimmer, um zu entkommen.
    • Die zweite Gruppe bricht durch Fenster mit etwas Höhe in eine Wohnung ein, um der Zombiehorde zu entkommen. Doch während die ersten durch das Fenster klettert, läuft ein Zombie läuft auf Miranda zu. Land geht dazwischen und wird gebissen. Der Zombie wird von einem Soldaten getötet.
    • Land erklärt Miranda, dass er trotz Josephs Degradierung seinen Befehl seines ehemaligen Vorgesetzer einhält, bis ein anderer Vorgesetzer ihm einen anderen Befehl gibt, was noch nicht geschehen ist.
    • Sandy will nun Mandy hinrichten, tut es aber nicht, weil sie denkt, dass der Tod für Mandy eine Belohnung sei, als sie sich den Tod wünscht bzw. denkt, dass ihre Hinrichtung gerechtfertigt sei.
    • Lands Gruppe klettert von einer anderen Seite aus einem anderen Fenster heraus. Auf Mirandas Nachfrage, erklärt Land, dass er sterben wird und er nicht evakuiert werden will, da er keine Gefahr für alle anderen darstellen will.
  • Beginn mit dieser Episode, zählt Mandy zu den ehemaligen Antagonisten. Auch Land zählt nun offiziell zu den ehemaligen Antagonisten.
  • Der Status von Randy ist am Ende dieser Episode unbekannt, weil man ihn danach nicht mehr lebend gesehen hat, als er sich von der Gruppe getrennt hat.
  • Beginn mit dieser Episode, hat nun Joseph die meisten Auftritte aller Nebencharaktere. Er macht seinen 10. Auftritt.



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"