Tuck Wendler ist der Tritagonist und ein Überlebender des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Er ist der königliche Berater der of Haller Familie.
Vor dem Ausbruch[]
Eastwood[]
Tuck lebt in Eastwood und ist der königliche Berater der Familie of Hallers.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist Tuck immer noch der Berater der Königsfamilie.
Staffel 1[]
"Feindschaft"[]
“Eure Hoheit, das Trupp wurde zusammengestellt und wird sich nun auf dem Weg machen”, sagt Garek zum König. Mason nickt mit dem Kopf. In diesem Moment kommt ein kleinwüchsiger Mann dazu. “Ah, Tuck, schön dich zu sehen”, sagt Mason erfreulich zu ihm. “Ich bin auch froh wieder da zu sein”, sagt Tuck und hat ebenfalls ein Lächeln im Gesicht. “Und hat die Beratung mit König Paulus von der Lippe was gebracht?” fragt Mason ihn. “Ja, dank Ihrer Erlaubnis, nachdem er Sie gefragt hat, ob ich zu ihm kommen darf, um bei seinen Krisen zu helfen, sind fürs Erste alle seine Probleme beseitigt. Es war nicht einfach, aber wir haben es endlich gelöst”, antwortet Tuck. “Sehr gut. Sehr gut”, sagt Mason erfreut. “Und wie ich sehe, wie ein Trupp gleich losmarschieren. Darf ich fragen wohin die Truppe gehen wird?” fragt Tuck. “Nun, Reuben Graf meint es wirklich ernst mit der Feindschaft und hat eines meiner Dörfer angegriffen, und zwar Mordsee. Sir Garek Steuer kam mit der Idee, dass eine Truppe nach Mordsee reist, um eventuell nach Überlebenden zu finden, wenn einige überlebt haben sollten”, antwortet Mason. Tuck ist von dieser Nachricht schockiert. “Obwohl ich gerade eben zurückgekehrt bin, werde ich mit der Truppe mitgehen”, sagt Tuck zum König. Mason und auch Garek sind überrascht. “Warum denn das?” fragt Garek ihn. “Weil meine Schwester dort gelebt hatte. Und falls sie leben sollte, möchte ich unbedingt bei ihr sein. Außerdem befindet sich vieles in ihrem Haus einiges an Erbstücke, von meinen verstorbenen Eltern sowie Vorfahren. Ich hoffe, dass das Meiste unbeschädigt ist”, antwortet Tuck. “Ich verstehe, ich möchte dich auch nicht aufhalten, aber bitte passe auf dich auf, okay? Denn ich habe auch erfahren, dass seit wenigen Tagen sich dort auch viele Räuber aufhalten. Und ich möchte nicht, dass dann die Erbstücke geklaut werden. Und wer die Räuber sind und woher sie kommen, weiß ich nicht leider nicht”, sagt Mason zu ihm. Tuck nickt.
"Der Fluch"[]
Tuck, Garek, Ibrahim, Hugo und die anderen vier Ritter sind unterwegs nach Mordsee. „Herr Wendler? Denken Sie, dass Ihre Schwester noch am Leben ist?“ fragt Hugo ihn. „Hugo, bitte, du kannst mich gerne mit meinem Vornamen ansprechen. Und zu deiner Frage, ja, ich denke schon. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie noch lebt, und ich hoffe das auch“, antwortet Tuck ihm. „Zum Glück ist Mordsee nicht allzu weit entfernt“, meint Ibrahim. „Naja, zirka dreißig Minuten müssen wir trotzdem laufen“, sagt Garek danach. „Warum haben wir eigentlich keine Kutsche mit einem Wagon mitgenommen?“ fragt Ibrahim. „Damit uns der Feind nicht entdeckt, wenn welche da sein sollten“, antwortet Garek. „Außerdem befindet sich außerhalb Mordsee, etwas versteckt, ein Ort, wo wir auch Kutschen und alles Drum und Dran besorgen können. Diese Stelle müsste also verschont sein. Hoffentlich treffen wir vor Ort auf der Hauptmann Familie, die dafür zuständig sind“, sagt er hinterher.
Die Truppe mit Tuck und den Rittern erreicht den kleinen versteckten Ort. Vor Ort sehen sie fünf Personen. Die fünf Personen sehen die anderen acht. „Addison“, ruft Tuck nach seiner Schwester. Tuck rennt auf seiner Schwester zu, und umgekehrt. Beide umarmen sich fröhlich. „Ich bin froh, dass es dir gut geht, Addison“, sagt er erleichtert. „Ich bin auch noch froh, dass ich noch lebe. Es war einfach der reinste Horror gewesen“, sagt sie zu ihm, während ihr die Tränen kommen. Die anderen kommen bei den beiden an. „Sir Izzy, schön dich zu sehen. Ich wusste gar nicht, dass du hier bist“, sagt Garek zu ihm. „Nun, ich wollte ursprünglich mit Scott und Bernd einige Lebensmittel einkaufen, als diese Hunde aus Totenschreck kamen und jeden Einzelnen niedermetzelten. Leider haben es nur Addison und ich lebend herausgeschafft. Der Rest ist, soweit ich es beurteilen kann, tot“, sagt Izzy zu ihm und den anderen. „Wir mussten diese grausame Tat mitansehen. Wir wollten gerade in das Dorf gehen, als wir nur noch Feuer und Schreie gesehen und gehört haben“, sagt danach der Mann hinter Izzy. „Zum Glück, dass Ihr mit Eurer Ehefrau und Tochter noch am Leben seid, Jamie“, sagt Garek zu ihm. „Ja, ich bin auch froh, dass wir drei noch leben. Theresa wollte ursprünglich früher losgehen, aber durch mich hatte sich das alles gezögert, weil ich wieder herumgetrödelt habe beim Pferdemisten“, sagt Jamie. „Ich hätte es mir auch nicht vorstellen können, wenn ich mitansehen müsse, wenn meine geliebte Ehefrau Therese und meine geliebte Tochter Mimi vor meinen Augen getötet worden wären“, sagt er danach.
Garek, Ibrahim, Izzy, Hugo und die anderen vier Rittern sind dabei einige Leichen auf einem Schiebewagen zu lagern. Tuck kommt mit Addison und der Hauptmann Familie dazu. „Für die erste Ladung, müsste das reichen. Hugo, du übernimmst die erste Ladung. Nehme auch die Familie Hauptmann und meine Schwester mit“, sagt Tuck. Hugo nickt bestätigen. Auf einmal kommt ein Pfeil angeflogen und fliegt durchs Ibrahims Kehle. Ibrahim fällt sofort tot um. Alle anderen gehen sofort in Deckung. „Ibrahim“, sagt Hugo erschrocken und etwas flüstern. „Keine Bewegung!“ ruft auf einmal eine Person. Die Person kommt mit einigen schwarzen Rittern zum Vorschein. Einige schwarze Ritter haben ihre Bögen mit Pfeilen in Bereitschaft zum Abschießen. Tuck sieht die Person, die gesprochen hat und wird wütend. „Sieh mal einer an, der Verräter Lanny Schwarz“, sagt Tuck zu ihm. „Oh, der königliche Berater Tuck Wendler“, sagt Lanny überrascht und etwas schadenfroh. Die schwarzen Ritter umzingeln die anderen. Alle heben ihre Hände. Lanny kommt ebenfalls näher. Tuck und die anderen stehen auf und kommen aus ihrer Deckung. Tuck schaut Lanny wütend an. Auch die anderen Ritter schauen Lanny wütend an. „Nun, schade um Ibrahim, eigentlich wollte ich meinen Ex Garek töten, aber naja, was solls“, sagt Lanny gefühllos. Garek will sich auf ihm stürmen, doch Hugo und Izzy halten ihn auf. „Lasst mich los, damit ich ihm zu Tode prügeln kann“, sagt Garek wütend. „Nein, das wirst du nicht schaffen, wir sind umzingelt vom Feind“, sagt Izzy zu ihm. „Ich wusste, dass einige Ritter vorbeikommen werden, um unser Meisterwerk zu begutachten“, sagt Lanny herablassend zu den anderen. „Was willst du von uns?“ fragt Tuck ihn. „Nun, mein Plan ist es, mit der Erlaubnis von König Reuben Graf, einige Ritter von Eastwood gefangen zu nehmen und die Familie of Haller zu erpressen“, antwortet Lanny, der ein Lächeln im Gesicht hat. Nun, wir brauchen aber euch nicht alle, einige werden wir hier gleich an Ort und Stelle töten“, sagt er danach. Lanny hebt seinen rechten Arm und gibt den schwarzen Rittern ein Zeichen. Seine Hand ist offen. Familie Hauptmann nimmt sich in den Armen und hat Angst. „Wartet!“ sagt Tuck zu ihm. „Warum sollte ich das?“ fragt Lanny ihn. „Ich biete mich ganz allein als Gefangener an, als Austausch für das Leben der anderen“, antwortet Tuck. „Warum sollte ich dich ausgerechnet gefangen nehmen?“ fragt Lanny ihn. „Du weißt doch, dass ich Masons und Zivas Berater bin sowie ein sehr guter Freund der Familie of Haller. Ich bin quasi für sie auch wie ein Familienmitglied. Mich als Gefangener und Geisel, könnt Ihr die Königsfamilie besser erpressen“, meint Tuck. Lanny überlegt kurz. „Stimmt! Du bist viel wertvoller als die anderen hier. Doch warum sollte ich nicht die anderen töten lassen, wenn wir dich sowieso schon haben?“ fragt Lanny ihn. Damit ihr bis zur Entscheidungsschlacht noch genügend Leute habt zum Abschlachten“, entgegnet Tuck. „Das ist für mich kein Grund“, meint Lanny. „Weil du Feige bist, wie Euer König“, provoziert Garek. Lanny geht auf diese Provokation nicht ein. „Nun, in der Tat habe ich jetzt Lust bekommen dich und die anderen zu jagen. Ihr seid die Schweine, und wir sie die Wölfe, die euch jagen werden. Ich bin heute mal gutherzig und lasse euch einen Vorsprung, damit wir was von unserem Spaß haben“, sagt Lanny schadenfroh. „Lasst sie gehen, sie sollen um ihr Leben rennen. Wenn ihr einen erwischt, tötet sie gnadenlos. Aber überlasst mir Garek!“ sagt Lanny zu den schwarzen Rittern. Die Familie Hauptmann, Tucks Schwester Addison und die Ritter aus Eastwood haben nun den Durchgang zur Flucht offen bekommen. „Na los, rennt schon, oder wollt ihr hier sterben?“ fragt Lanny sie. Ohne irgendwas zu sagen, rennt Familie Hauptmann los, gefolgt von den vier Rittern. „Tuck“, sagt Addison besorgt zu ihrem Bruder. „Ist schon okay, renne lieber. Wir sehen uns in Eastwood wieder“, meint Tuck. Addison nickt vorsichtig und rennt ebenfalls los. „Komm, Garek, wir haben keine Wahl!“ sagt Hugo zu ihm das. Hugo und Izzy rennen nun auch los. Garek schaut seinen Ex wutentbrannt an. Er schaut ihn mit Abscheu an. Dann rennt er ebenfalls los. Lanny hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.
"Beginn eines neuen Zeitalters"[]
Lanny wartet mit ein paar weiteren schwarzen Rittern immer noch bei Ort und Stelle. Bei ihnen ist Tuck. Ein schwarzer Ritter kommt zurück. „Gibt es Neuigkeiten, Esteban?“ fragt Lanny ihn. „Ja, Sir, die Ritter sowie die anderen vier sind uns augenscheinlich entkommen. Wir wissen gerade nicht, wo sie sich gerade aufhalten“, antwortet er. „Dann sucht sie und tötet sie! Oder du wirst mit deinem Leben bezahlen!“ droht Lanny ihn. Esteban muss schlucken und nickt, dass er das verstanden hat. Daraufhin macht er sich wieder auf dem Weg. „Schade, was aus dir geworden ist, Lanny. Du warst damals so nett und lieb gewesen. Aber jetzt? Jetzt bist du ein seelenloser Mensch geworden. Wo ist nur die gute Seite abgeblieben?“ fragt Tuck ihn. „Zeiten ändern sich, Tuck, wir alle ändern uns früher oder später“, ist Lanny der Meinung. Tuck hebt eine Augenbraue.
Ein schwarzer Ritter schaut auf die Leichen, als er plötzlich sieht, wie von einer Person die Hand sich bewegt. Er macht einen überraschten Blick und reibt sich die Augen. „Was ist los, Jano?“ fragt Lanny ihn. „Ich bin mir gerade nicht sicher, aber ich glaube die Hand von der einen Leiche hat sich gerade bewegt“, antwortet er. „Mach dich nicht lächerlich, Tote können sich nicht bewegen. Du hast dir das nur eingebildet“, meint Lanny. Jano stimmt ihm nickend zu. Er schaut weiterhin auf die Leiche, als erneut seine Hand sich bewegt. „Die... die Hand hat sich wieder bewegt“, sagt Jano, der etwas ängstlich wird. „Nun hör‘ doch auf! Bekommen wir jetzt Empathie oder was? Wenn dies der Fall sein sollte, dann wirst du weich, und Weicheier brauchen wir nicht“, verspottet Lanny ihn. Erneut bewegt sich die Hand. „Ich glaube nicht, dass ich mir jetzt zum dritten Mal eingebildet habe, dass sich Hand bewegt hat“, sagt er etwas aufgebracht. „Mein Gott, dann gehe zu der Leiche und kontrolliere sie. Vielleicht ist darunter auch nur ein Tier“, sagt Lanny genervt. Die anderen schwarzen Ritter lachen Jano aus. Jano geht zu den Leichen. Alle warten gespannt auf die Antwort. Jano kontrolliert den Puls von der Leiche. „Also tot ist er definitiv“, sagt Jano. Er schiebt danach die Leiche zur Seite, doch unter ihm befindet sich nichts, außer weitere Leichen. Jano dreht sich zu Lanny um. „Da ist kein Tier“, sagt er zu Lanny. Doch dann steht die Leiche auf. Lanny, Tuck und alle anderen schwarzen Ritter sind schockiert. „Was?“ fragt Jano verwirrt, als er die Gesichter der anderen sieht. Jano dreht sich um, doch in diesem Augenblick greift die untote Person Jano an. Er beißt ihn in die linke Schulter und schmeißt sich mit Jano von den Wagen. Jano schreit vor Schmerzen. Die schwarzen Ritter geraten in Panik und beginnen zu flüchten. Auch Tuck beginnt anschließend zu flüchten.
Lanny ist auf der Flucht vor den Untoten. Er weiß nicht, wohin er rennen soll. Während seiner Flucht, sieht er Tuck. Er rennt nun auf Tuck zu, der auch am Fliehen ist. Lanny ist schneller als Tuck und kommt bei ihm an. Er schubst Tuck zu Boden. Nachdem Tuck hingefallen ist, dreht er sich auf dem Rücken um. „Bist du bescheuert? Warum tust du das?“ fragt Tuck ihn wütend. „Ich will nicht, dass du lebend hier rauskommst“, antwortet Lanny. „Ich weiß zwar nicht, warum alle Toten wieder am Leben sind, aber ich denke, dass es was mit dieser merkwürdige blaue Nebelwolke zu tun hat, das an uns vorbeigezogen ist“, sagt er weiter. „Ach, du willst mich wirklich tot sehen? Und was ist mit der Erpressung?“ fragt Tuck ihn. „Dazu kann ich immer noch jemanden anderen verwenden. Aber wenn du jetzt gleich stirbst, dann haben die of Hallers ein Problem, wenn der gute Berater Tuck Wendler tot ist“, meint Lanny. „Das ist absurd. Mason hat nicht nur mich als Berater, sondern noch zwei weitere, die aber zurzeit in anderen Königreiche sind, um dort das Königshaus zu unterstützen“, sagt Tuck zu ihm das. „Und warum habe ich die anderen beiden noch nie kennengelernt?“ fragt Lanny ihn. „Weil die anderen beiden wie gesagt zurzeit woanders sind und ab und zu Mal kurz in Eastwood sind. Im Jahr sind sie maximal zwischen vier bis zehnmal in Eastwood. Und wenn sie da sind, dann entweder nur für paar Stunden oder nur sehr wenige Tage“, antwortet Tuck.
"Sich vorbereiten"[]
“Wir sollten erstmal uns in Sicherheit bringen”, sagt Tuck zu Lanny. “Immer noch, du wirst nicht überleben! Denn jetzt werde ich dich töten”, meint Lanny und will sich vorbereiten ihn zu töten. Doch dann kommt ein Untoter und beißt in Lannys rechte Hand. Lanny schreit vor Schmerzen. Lanny schlägt gegen das Gesicht des Untoten, doch dies nützt nicht. Tuck nimmt die Gelegenheit und steht auf. Daraufhin rennt er los. Lanny befreit sich derweil und schubst den Untoten weg. “Hiergeblieben!” ruft Lanny zu Tuck.
Tuck flüchtet weiter vor den Untoten. Er versteckt sich hinter einem Baum und atmet durch, weil er nicht mehr kann. „Was geht hier vor?“ fragt er sich das. Tuck hört hinter sich ein Rascheln. Aufgeschreckt dreht er sich zu dieser Richtung um. Er hört das Rascheln weiterhin. Er zieht seinen Dolch von seinem Gürtel. Es kommt dann auf einmal Garek zum Vorschein. „Garek?“ fragt Tuck überrascht. „Auf dich habe ich jetzt gar nicht erwartet. Weißt du, was hier alles vorgeht? Ich meine, warum sind alle Toten wieder zum Leben erwacht?“ fragt Garek hin. Tuck schüttelt den Kopf. „Wo sind die anderen?“ fragt Tuck ihn. Jamie und ich haben uns von den anderen getrennt. Wir beiden wollten die schwarzen Rittern ablenken, was auch geklappt hat“, antwortet er. „Und wo ist Jamie jetzt?“ fragt Tuck ihn. „Es... ist sehr kompliziert“ antwortet Garek etwas zögernd. „Jedenfalls, ich habe mit meinem Schwert von einen diesen Untoten in das Herz gerammt, und das hat ihm nichts ausgemacht. Die Untoten sind anscheinend unsterblich“, sagt Garek, der sehr verunsichert ist. „Ich glaube nicht, dass die Untoten unsterblich sind. Ich denke, dass sie schon eine Schwachstelle haben, die Frage ist aber nun, welche?“ meint Tuck. „Wir sollten aber fürs Erste nach Eastwood zurückkehren, um den König und die Königin Bescheid zu sagen“, meint Tuck danach. Garek stimmt ihm nickend zu.
Arved will seine Patrouille mit seiner Truppe beendet, als auf einmal Garek und Tuck kommen. Arved ist überrascht. Es kommen auch auf einmal Mimi und Theresa angerannt. „Wo ist mein Mann?“ fragt sie. „Sagt bitte nicht, dass er tot ist“ sagt sie danach etwas schockiert. „Ich werde gleich erzählen, was mit ihm geschah, jedoch müssen wir uns jetzt schnellstmöglich auf eine kommende Bedrohung vorbereiten“, antwortet er und zeigt dann hinter sich. Es kommen die ganzen Untoten auf das Königreich zu.
"Erst der Anfang"[]
Rückblende: “Ich werde es wahrscheinlich nicht schaffen, du solltest mich zurücklassen und die anderen warnen”, meint Jamie, der Schmerzen hat. “Auf keinem Fall! Hier im Wald befindet sich eine kleine Hütte. Dort werde ich dich bringen, damit du dort dich ausruhen kannst”, sagt Garek zu ihm. “Aber was sind mit den Untoten? Sie werden dann hier sein”, fragt Jamie ihn. “Ich werde sie ablenken, solange du in der Hütte sein wirst. Du musst aber dann ruhig sein!” antwortet Garek. Dann treffen sie auf einmal auf Tuck. Garek und Jamie sind überrascht. Tuck ist auch überrascht die beiden zu sehen. “Wie bist du entkommen?” fragt Garek ihn. “Ich bin dankt den Untoten entkommen, weil die schwarzen Ritter aus Angst und Panik geflohen sind. Lanny wollte mich zwar noch töten, aber ein Untoter hat ihn abgelenkt. Er wurde gebissen”, antwortet Tuck. Garek und Jamie verstehen. Das Trio flüchtet daraufhin weiter.
Gegenwart: Mason befindet sich in seinem Schloss und geht in den Thronsaal. Ihm sind Wallace, Samwell, Patrik, Fungus und Bilbo gefolgt. Im Thronsaal befindet sich Tuck und eine weitere Person. “Sir Jacob, sorgt dafür, dass keiner in das Schloss kommt! Sir Patrik. Sir Fungus. Ihr begleitet Sir Jacob!” befiehlt Mason die drei Ritter. “Geht klar!” sagen Patrik und Fungus gleichzeitig und stehen straff nebeneinander. “Wir werden sie nicht enttäuschen, hohe Hoheit”, meint Jacob. Er und die anderen beiden gehen anschließend los. “Was sollen wir tun?” fragt danach Bilbo. „Sorgt im Königreich, dass alle Bewohner sicher in ihren Häusern sind. Ich möchte nicht, dass irgendjemand zu Schaden kommt. Danach hilft ihr den anderen die Bedrohung zu neutralisieren“, antwortet Mason.
Rückblende: Tuck, Garek und Jamie flüchten immer noch vor den Untoten. Garek hilft Jamie weiterhin beim Laufen. Sie kommen bei der Hütte an und betreten diesen. Dort befindet sich eine Person. „Huch, wer sind Sie, und was machen Sie hier in dieser Hütte?“ fragt Garek dem Mann. „M-Mein Name ist Bao. I-Ich bin obdachlos und habe diese Hütte gefunden. Ich wusste nicht, dass bereits hier jemand wohnt. Bitte verschonen Sie mich, ich werde gleich sofort meine Sachen packen und gehen“, antwortet der Mann ängstlich. „Nein, Sie dürfen hierbleiben, draußen ist es momentan gefährlich“, sagt Garek zu ihm. Garek legt derweil Jamie vorsichtig ab. Tuck geht zu einem Schrank und holt Stoffe aus diesem. Er schmeißt es zu Garek. Garek fängt diesen und übergibt diesen an Jamie. Jamie drückt das Stoffstück an seiner Verletzung. „Garek und ich werden nach wie vor die Untoten ablenken, während ihr hierbleibt, bis wir zurück sind“, sagt Tuck zu Jamie und Bao. „U-Untote?“ fragt Bao verwirrt. „Ja, verstorbene Menschen sind als Untote zurückgekehrt. Sie sind momentan hier, aber seid euch sicher, sie werden nicht lange dableiben“, meint Tuck. „Wollen wir?“ fragt Garek danach ihn. Tuck nickt.
Tuck und Garek verlassen die Hütte und flüchten in die Richtung des Königreich Eastwood. Die Untoten sind ebenfalls schon angekommen. Tuck und Garek sorgen dafür, dass die Untoten auf die beiden aufmerksam werden, was den beiden auch gelingt. Die Untoten verfolgen das Dou. Während die beiden weiterrennen, stürzt auf einmal der Boden unter Tucks Füßen zusammen. Tuck befindet sich nun in einem Loch, aus dem er nicht mehr raus kann. „Was zum...? Wer hat dieses Loch begraben?“ fragt Tuck sich das aufgeregt. „Tuck, bist du okay?“ fragt Garek von oben. „Ja“, antwortet er. „Gibt mir ‘ne Minute, um was Passendes zu finden, um dir schnellstmöglich wieder herauszuholen“, sagt Garek zum ihm das. Garek schaut sich um und entdeckt nach kurzem Schauen einen langen Ast. Garek geht sofort zu diesem hin und nimmt den Ast an sich. Er rennt sofort wieder zum Loch. Mit dem einen Ende hält der den Ast fest, während das andere Ende zu Tuck gerichtet ist. Tuck versucht an dem Ast ranzukommen, schafft es aber nicht. Selbst bei den Versuchen zu springen und ranzukommen, gelingt es ihm nicht. „Warte, ich lege mich hin“, sagt Garek. Er legt sich hin und nach genug an der Kante des Loches, ohne selbst herunterzufallen. Die Untoten allerdings haben fast die beiden erreicht. Tuck versucht erneut an dem Ast zu kommen. Er versucht auch wieder zu springen, kommt aber immer noch nicht ran. Er kommt höchstens mit den Fingerspitzen an dem Ast ran. „Verdammt!“ ruft Garek. „Warte, ich versuche es mit einem Anlauf“, sagt Tuck zu ihm. Tuck geht zum anderen Ende des Loches und nimmt nun Anlauf. Er springt danach und schafft es nun den Ast zu erreichen. Durch das plötzliche Gewicht von Tuck, fällt Garek fast selbst in das Loch, kann sich aber noch retten. Tuck hält den Ast so gut es geht fest, während Garek sich bemüht ihn hochzuziehen. Tuck klettert auch teilweise die Wand hoch, um Garek ein wenig zu unterstützen. Doch der Ast beginnt langsam zu droht zu reißen, doch bevor dieser reißt, schafft es Tuck aus dem Loch. „Garek!“ ruft Tuck schockiert, als ein Untoter gerade dabei ist Garek zu beißen. Doch Garek reagiert schnell und weicht aus. Er zieht danach sein Schwert und rammt diesen in das Herz des Untoten. Zu seinem Entsetzen, lebt der Untote immer noch. Tuck hat derweil sein Messer gezogen und sprintet auf den Untoten zu. Mit einem Sprung, rammt er das Messer in den Hals. Tuck und Garek sind schon wieder schockiert, dass der Untote immer noch lebt. Derweil kommen die anderen Untoten dazu. Garek zieht sein Schwert wieder aus dem Untoten heraus und schubst den Untoten auf dem Boden. Garek beugt sich und zieht Tucks Messer aus dem Hals des Untoten und rammt danach diesen sofort in den Kopf. Diesmal rührt der Untote sich nicht mehr. „Anscheinend ist der Kopf bzw. das Gehirn die Schwachstelle“, meint Tuck. Garek stimmt ihm zu. Garek geht auf einen der kommenden Untoten zu und sticht mit der Klinge in den Kopf des Untoten, dessen Körper nun auch schlaff wird. „Jep, das Gehirn ist die Schwachstelle“, sagt Garek zu Tuck, der sich nochmal versichern wollte, ob die Vermutung stimmt.
Gegenwart: Etwas später stehen die Dorfbewohner vor dem Schloss. Auf dem Balkon befinden sich Mason, Tuck, Garek, Hugo, Arved, Wallace, Bilbo, Patrik, Fungus, Jacob, Izzy und Samwell. „Liebe Bewohner von Eastwood. Dankt unserer mutigen Ritter, haben wir fürs Erste die Bedrohung aufgehalten. Ich weiß, dass viele von euch Fragen haben und was los war. Nun, wir vermuten, dass nach wie vor Reuben Graf und seiner Gemahlin Martha Graf damit was zu tun haben. Denn diese blaue Nebelwolke, die vor einigen Stunden an das Königreich vorbeigeflogen ist, hat verursacht, dass alle Bewohner aus Mordsee, die getötet wurden, wieder zum Leben erweckt, wodurch alle als Untoten auferstanden sind“, sagt Mason zu seinem Volk. Die Bewohner sind schockiert von das, was sie gerade eben erfahren haben. „Doch hört mich an liebes Volk. Wir vermuten aber, dass die Gefahr noch nicht gebannt sei. Wir vermuten, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Daher seid nun vollständig auf der Hut und vermeidet erstmal die Friedhöfe und Sonstiges. Wenn euch irgendetwas auffällt, bitte ich euch uns schnellstmöglich Bescheid zu sagen“, sagt Mason zum Schluss zu seiner Rede. Mason dreht sich um und geht wieder in das Schloss. Tuck und die Ritter begleiten Mason. „Ich möchte, dass ihr euch nicht nun auf einen Angriff auf Totenschreck vorbereitet, sondern jetzt auch Vorsichtsmaßnahmen vornimmt. Ich möchte keine weiteren Verluste haben!“ befiehlt Mason den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. „Eure Hoheit, ich werde zu der Hütte zurückkehren, um Jamie abzuholen. Ich hoffe, dass es ihm noch gut geht“, sagt Garek zu Mason. „Einverstanden! Ich hoffe, dass unser bester Schmied noch am Leben ist“, sagt Mason zum Schluss.
"Die Rückkehr"[]
Mason geht auf Tuck zu. „Tuck, ich werde mich für die wenigen Stunden wieder hinlegen, damit ich etwas fitter bin für die Versammlung von Prinz Callios. Ich werde allein dorthin gehen. Solange Ziva und ich nicht da sind, hast du das Sagen. Wenn irgendetwas sein sollte, schicke dann schnellstmöglich einen Boten“, sagt Mason zu ihm das. „Geht klar, meine Hoheit. Ich wünsche Ihnen einen kleinen erholsamen Schlaf“, sagt Tuck zu Mason. Mason geht danach und biegt in einem anderen Korridor ab. Dann kommt auf einmal Addison. „Schwester, was machst du hier?“ fragt Tuck sie. „Ich weiß, dass ich normalerweise kein Zutritt in das Schloss habe, wegen den Ereignissen vor zwei Jahren, aber ich habe mir die Untoten genauer angeschaut und was entdeckt“, antwortet sie. „Du kannst es mir erzählen, aber nicht hier im Schloss. Wir gehen zu den Schuppen, wo du dich eigentlich aufhalten solltest. Du kannst überhaupt froh sein, dass Mason mit die gnädig war, sowohl für die Verbannung als auch für den kleinen Aufenthaltsort in Eastwood, solange der Fluch noch da ist“, sagt Tuck zu ihr. Addison stimmt nickend zu.
Tuck und Addison erreichen den Schuppen und betreten diesen. „Hier stinkt es aber gewaltig nach Schwefel!“ meint Tuck. „Ja, ich durfte mit Erlaubnis von Arved und Garek eine Leiche, die als Untoter wieder auferstanden ist, nehmen, um sie genauer zu untersuchen. Ich habe Magie angewendet und es kamen Spuren von dieser blauen Nebelwolke heraus. Dazu kam auch dieser Geruch von Schwefel. Wer auch immer den Fluch gemacht hat, dieser oder die Gruppe hat Schwefel und irgendeine blaue Substanz verwendet. Natürlich ist da noch mehr drin, aber der Schwefel und die Substanz ist leider übriggeblieben. Ich bin auch gerade dabei, was es für ein Fluch ist, und ob man diesen eventuell brechen kann“, erklärt Addison ihr Bruder das. Sie befinden sich vor einer Leiche, die etwas blau und gelb ist. „Puh, riecht das übel!“ sagt Tuck, als er die Leiche gerochen hat. Er geht von dieser weg. Addison folgt ihn. Sie verlassen beide den Schuppen. „Okay, meinst du, du kannst noch mehr herausfinden?“ fragt Tuck sie. „Ich versuch’s, ist aber keine Garantie. Denn Flüche mit Schwefel sind schwer zu brechen“, antwortet Addison.
"Im Friedhof"[]
Tuck läuft einen Korridor des Schlosses entlang und geht auf eine Tür zu. Er will gerade klopfen, als die Tür aufgeht. Mason hat die Tür geöffnet. Mason ist überrascht Tuck zu sehen. “Eure Hoheit”, sagt Tuck zu ihm. “Tuck, was kann ich für dich tun?” fragt Mason ihn. “Ich hoffe, dass du nicht böse bist, Mason, aber meine Schwester ist gerade dabei herauszufinden, was Totenschreck für einen Fluch gemacht hat. Sie hat einen von den Leiche an sich genommen. Sie will versuchen den Fluch zu brechen, wenn es ihr gelingt. Daher verzeiht ihr, wenn sie dies ohne deine Erlaubnis tut”, antwortet er. “Tuck, auch wenn deine Schwester eigentlich noch verbannt ist und man eigentlich in meinem Königreich nicht zaubern darf, erlaube ich es ihr, aber nur, um den Fluch zu brechen, wenn sie das schaffen sollte, und nur weil sie deine Schwester ist. Ich weiß, dass sie Reue zeigt, wegen damals den versuchten Attentat auf mich, dennoch soll sie die Zauberei im Verborgenen machen. Ich möchte nicht, dass mein Volk denkt, dass sie mich und meine Familie und alle anderen Personen verzaubert hat und so weiter”, sagt Mason verständnisvoll. “Ich danke dir, Mason. Ich werde diese Nachricht an meine Schwester weiterleiten”, bedankt sich Tuck bei ihm. Mason nickt. “So, jetzt lasst mich einen kleinen Spaziergang machen, denn ich kann durch diesen Fluch gerade nicht einen Auge zu machen und hoffe, dass ich durch den kleinen Spaziergang etwas müder werde”, sagt Mason danach zu ihm.
"Zeit abzurechnen"[]
Es ist nachts und die Ritter aus Eastwood sind in Eastwood zurückgekommen. “Ich bin für heute fix und fertig”, sagt Garek und gähnt. “Dann schlaft gut, Sir Garek. Morgen müssen wir auf Alles gefasst sein, besonders den Gegenangriff von Schlingeltal”, sagt Arved zu ihm. “Ich weiß, aber ich habe Theresa versprochen, dass ich mich Voll und Ganz damit beschäftige ihren Ehemann zu finden”, sagt Garek danach zu Arved. Arved versteht. Den Rittern kommt auf einmal Tuck entgegen. “Schön dass ihr wieder alles gesund und munter zurückgekommen seid”, sagt Tuck zu den Rittern. “Naja, wir haben einige Verluste, darunter Wallace”, sagt Arved zu Tuck. “Tuck ist überrascht und leicht schockiert über diese Nachricht. “Übrigens, der Fluch hat nicht nur uns betroffen, sondern auch Schlingeltal, denn etwa zehn Minuten vorher, kam auch Samwell zurück. Er hat mir den Vorfall in Schlingeltal erzählt”, sagt Tuck danach. “Dachte ich’s mir schon, dass nicht nur wir betroffen sind”, meint Garek. Arved und Tuck stimmen ihm zu.
Mason macht sich bereit für die Abreise und will das Königreich verlassen. Er hat eine Kutsche bereit gemacht. Tuck kommt dazu. Mason bemerkt ihn. “Oh, noch wohlauf?” fragt Mason ihn. “Ja, meine Hoheit, ich habe nur wenig geschlafen und wollte ein wenig spazieren gehen”, antwortet Tuck. “Willst du wirklich allein gehen, Mason?” fragt Tuck danach ihn. “Ja, ich denke, dass es auch so besser sei. Jetzt einen Rittern als Kutscher anzuheuern, wäre zu spät, da ich pünktlich da sein muss. Ich werde Prinz Callios auch von den Fluch erzählen” antwortet Mason. “Passt auf dich auf”, sagt Tuck danach zu ihm. Mason lächelt Tuck an und sagt folgendes zu ihm: “Du auch, Tuck. Sorge dafür, dass alles wie gewohnt nach allen rechten Dingen zu geht, solange ich weg bin und Ziva noch in Schlingeltal ist.” Tuck nickt mit dem Kopf. Mason steigt auf die Kutsche und sorgt dafür, dass die zwei Pferde losgaloppieren.
"Sich Feinde machen"[]
Garek will sich auf dem Weg machen, als Theresa auf einmal kommt. „Wenn mein Ehemann noch am Leben sein sollte, bitte bringe ihn gesund und munter zurück“, bittet Theresa den Ritter um Sorge. „Keine Angst Frau Hauptmann, das werde ich. Ich bin mir auch sehr sicher, dass er noch am Leben ist“, versichert er ihr das. Garek will nun mit dem Pferd losreiten, als dann auch noch Tuck mit Patrik und Fungus dazukommt. „Sir Garek, ich will nicht, dass du allein gehst, daher werde ich Sir Patrik und Sir Fungus mit dir schicken, damit sie Suche schneller verläuft, und falls du in Schwierigkeiten stecken solltest, dass du auch gleich Unterstützung mit dabei hast“, sagt Tuck zu ihm. Garek ist damit einverstanden. „Gut, Jungs, dann reiten wir los!“ sagt Garek zu den beiden. Beide nicken und steigen auf ihre Pferde. Anschließend reitet das Trio los.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Feindschaft"
- "Der Fluch"
- "Beginn eines neuen Zeitalters"
- "Sich vorbereiten"
- "Erst der Anfang"
- "Die Rückkehr"
- "Im Friedhof"
- "Zeit abzurechnen"
- "Sich Feinde machen"
Staffel 2[]
Trivia[]
Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse | |
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Eastwood |
Sabrina • Liam • Mason • Ziva • Lyra • Elizabeth • Garek • Perle • Tuck • Addison • Izzy • Theresa • Mimi • Brion • Calvin • Arved • Patrik • Fungus • Bilbo • Samwell • Jacob • Pete • Trudy • Jamie • Wallace • Hugo • Ibrahim |
Totenschreck |
Hans • Reuben • Martha • Brad • Esteban • Siggi • Tobey • Vladimir • Félix • Chad • Hilda • Duck • Gui • Roy • Elkin • Lanny • Jano • Richard |
Hexenklan | |
Schlingeltal | |
Trümperstadt | |
Robins Räuberbande | |
Kristallpalast | |
Sonstige Überlebende | |
Unbenannte Überlebende | |
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