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Triston ist ein Überlebender des Ausbruchs Gottes Zorn. Er ist einer von den neuen Bewohner von The Camp of Survivor, jedoch musste er mit den anderen ihr Zuhause aufgeben, nachdem es überrannt wurde.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Tristons Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Triston lebte bei der Gemeinschaft The Camp of Survivor bis dieser überrannt wurde. Er ist mit den restlichen Überlebenden unterwegs, um ein neues Zuhause zu suchen.

Staffel 5[]

"Durcheinander"[]

Lemmy, Jacotte, Katelyn und Quirin kämpfen gegen die Verseuchten. Katelyn fragt im Kampf, wo Bella und Huey seien. Quirin antwortet, dass er gerade die beiden gesehen haben und noch wohlauf sind. Lemmy meint, dass sie zu den beiden gehen sollten, damit sie nicht getrennt werden. Katelyn, Quirin und Jacotte stimmen ihn zu. Auf einmal werden die Verseuchten vor die vier erschossen. Es kommen dann Sparx und Triston zum Vorschein. Sparx sagt erfreut und spaßend, wer ihn und Triston vermisst haben. Keiner antwortet. Lemmy fragt nach Terk. Triston antwortet, dass sie gleich nachkommt. Auf einmal hören sie eine Explosion. Triston sagt, dass es Terk war. Danach sagt Sparx, dass sie kommt, weil er sie gerade gesichtet hat.

"Schwerer Weg"[]

Franciska und Matthew erreichen Lemmy und die anderen. Lemmy ist froh, sie zu sehen. Franciska berichtet, dass Wilke und Lourdinha bei den anderen sei. Matthew erblickt Sparx, Triston und Terk, und fragt sie, wie sie rausgekommen sind. Terk antwortet, dass sie eine Gelegenheit gefunden haben zu fliehen. Huey fragt die anderen, ob sie zum anderen LKW gehen können, damit sie die anderen einholen und er sich auch um Steffan kümmern kann. Lemmy stimmt zu. Die Gruppe läuft weiter.

Sie erreichen den LKW. Sie sehen, dass die andere Horde, die Franciska und Matthew zurückgekommen sind. Franciska meint, dass sie wahrscheinlich von der Explosion wieder zurückgelockt wurden. Sie fragt sich immer noch, was das war. Terk antwortet, dass sie es vorhin war. Franciska als auch Matthew kriegen nun Klarheit. Lemmy sagt, dass alle einsteigen müssen. Sie stimmen ihn zu. Im Laderaum gehen Franciska, Matthew, Quirin, Huey, Bella, Katelyn, Triston, Sparx und Terk. Lemmy und Jacotte gehen zu die Fahrersitze.

Im Laderaum fragt Terk die anderen, ob noch alle leben. Quirin beantwortet die Frage und bestätigt das. Katelyn meint, dass die zweite Gruppe zum Schluss alle gelebt haben als sie sie das letzte Mal gesehen haben und meint, dass sie von der dritten Gruppe nichts wissen. Aber sie hofft, dass es allen gutgeht. Huey meint, dass alle vielleicht schlafen sollten und Kräfte sammeln. Terk findet die Idee gut. Matthew sagt, dass er wach bleibt, damit nicht nur Lemmy und Jacotte wach sind. Alle außer Matthew legen sich hin.

Jacotte fragt Lemmy, ob er mit der Karte navigiert. Er bestätigt das. Er schaut auf die Karte und findet ihre Straße. Er sagt zu Jacotte, dass sie bei der nächsten Abzweigung abbiegen müssen. Auf einmal bremst Jacotte hastig. Jacotte und Lemmy schauen nicht begeistert nach vorne. Sie sehen bei der Abzweigung den umgekippten LKW von den anderen. Auf dem LKW liegt Steffan. Er ist von Verseuchten umzingelt.

Lemmys Gruppe sind aus dem LKW ausgestiegen. Lemmy ruft nach Steffan, ob es ihm gut geht. Keine Reaktion. Huey meint, dass sie die Verseuchten töten sollten und schauen, ob Steffan noch lebt. Lemmy gibt ihn recht. Daher gehen alle dorthin und erledigen alle Verseuchte. Nur die wenigen sind auf die anderen aufmerksam geworden. Huey klettert auf dem LKW und kontrolliert Steffans Puls. Er bestätigt den anderen, dass er lebt, aber anscheinend sein Bewusstsein verloren hat.

Die Gruppe fährt weiter. Im Laderaum verarztet Huey Steffans Beinwunde. Bella fragt Huey, ob er es ihr beibringen kann, da sie vor dem Ausbruch im Pflegedienst arbeiten wollte, wenn sie ihr Abitur geschafft hätte. Huey sagt zu Bella, dass er es ihr gerne beibringt und meint hinterher, dass Ärzte oder allgemein die bei sowas Erfahrung haben, wichtig seien. Auf einmal wird wieder angehalten. Matthew flucht, was jetzt schon wieder sei. Matthew, Franciska, Triston und Terk steigen aus. Lemmy und Jacotte kommen auf sie zugelaufen und sagen, dass sie zu Fuß müssen, weil wieder vor ihnen Verseuchten seien, aber eine Horde. Franciska meint, warum manchmal der Weg eines Zielortes schwer sei.

Lemmys Gruppe befindet sich wieder im Wald. Huey und Sparx tragen Steffan über ihre Schultern. Lemmy motiviert die anderen, dass ihrer Zielort nicht mehr weit sei. Er schätzt, dass sie zwischen dreißig und fünfzig Minuten ankommen, wenn sie wieder nicht aufgehalten werden. Jacotte hofft das. Sie sagt dann, dass langsam auch ihre Energie zur Neige geht. Bella und Quirin stimmen ihr zu. Lemmy will ihnen Mut geben, trotzdem noch durchzuhalten. Huey meint jedoch, dass sie eine Pause machen sollten und morgen weitergehen. Die anderen stimmen ihn zu. Lemmy ist damit einverstanden.

Am Abend haben sie schon längst ein Lager mit einem Lagerfeuer errichtet. Quirin und Terk machen das Essen. Sie geben jedem eine Schale mit der Suppe. Franciska hofft, dass sie bald mehr als nur Suppe wieder essen können. Quirin gibt ihr recht. Er meint, dass er Suppen auch langsam nicht mehr sehen kann. Lemmy schaut nachdenklich in den Himmel. Er wird von Katelyn aufgehalten, indem sie ihn fragt, über was er nachdenkt. Er antwortet, dass er sich ein wenig Sorgen um die anderen macht, da er von den anderen, besonders über Emilys Gruppe, nichts ehr gehört hat. Er sagt danach, dass er vorhin versucht hatte die Gruppe anzufunken, aber von beiden keine Antwort kam. Katelyn versteht das. Sie sagt dann zu Lemmy, dass sie auch Sorgen um die anderen macht, weil sie mit ihrer Gruppe nun ein Teil seiner Gruppe sind. Danach offenbart sie, dass sie sich am meisten um Sabine sorgen mag, weil sie sie schon vor dem Ausbruch kennt und sie die besten Freundinnen sind. Lemmy versteht das. Lemmy beschließt Nachtwache zu halten. Katelyn meldet sich auch dafür freiwillig und meint, dass sie in ihre Augen kaum was für die Gruppe getan hat.

Am nächsten Morgen hat die Gruppe alles zusammengepackt. Zwischendurch wacht Steffan auf. Er ist überrascht die anderen zu sehen. Huey erzählt ihm, dass sie ihn gerettet haben, als sie ihn auf dem LKW liegen gesehen haben. Danach offenbart er, dass fast an ihrem Zielort seien. Später sind sie fast da. Quirin sagt, dass vor ihnen Lolas Gruppe sei. Die anderen sind froh darüber, sie zu sehen.

"Drei und sieben"[]

Lemmys Gruppe erreicht die Gruppe von Lola. Katelyn und Sabine umarmen sich erfreulich. Katelyn fragt Sabine, ob es ihr gut geht. Sie nickt. Lola bemerkt Steffan und sagt, dass sie froh ist, dass er noch am Leben ist. Steffan schaut lachend auf dem Boden und nickt. Lemmy fragt, wie genau der Unfall passiert ist. Matthew antwortet, dass Pina am Steuer war und dass Wilke neben ihr saß. Er sagt danach, dass Wilke zu ihnen erzählt hat, dass ein Reh auf die Straße gesprungen ist, wodurch Pina ausweichen wollte, aber dann das LKW ins Schleudern kam und umkippte.

Die beiden Gruppe laufen weiter. Maximus fragt derweil die Gruppe von Lemmy, ob sie Emilys Gruppe erreicht haben. Lourdinha sagt, dass sie keinen erreicht haben. Sparx vermutet, dass sie außer Reichweite sind. Danach fragt Quirin, ob jemand wisse, wo sie als nächstes hingehen wollten, wenn alle den Treffpunkt erreicht hätten. Noah antwortet, dass sie zum Militärlager gehen wollte, den Franciska auf fünf Karten gezeichnet hat. Danach sagt Lemmy, dass sie genau die Route nehmen, da er vermutet, dass Emilys Gruppe weitergezogen ist, nachdem sie noch erfahren haben, dass Emilys Gruppe mit Wahrscheinlichkeit flüchten mussten.

Später erreichen sie die Tankstelle. Sie sehen das Gesprühte von Emily. Theo meint, dass sie wenigstens hier waren. Lola stimmt ihn zu. Lemmy beschließt, dass sie für zwanzig Minuten hierbleiben und sich ausruhen, unter anderem wegen Steffans Verletzung und wegen der noch bewusstlosen Pina. Die anderen stimmen ihn zu.

Im Gebäude sagt Lemmy zu den anderen, dass er kurz versucht nochmal Emilys Gruppe zu kontaktieren. Er geht dann raus. Quirin geht zu Huey und sagt zu ihm, dass er um Steffans Bein neue Bandagen gewickelt hat. Huey bedankt sich. Quirin fragt dann nach Pina. Er antwortet, dass sie noch bewusstlos sei, aber durchkommen wird.

Pina kommt langsam wieder zu sich. Bei ihr ist Lola, Bella und Marcel. Marcel bemerkt Pina und sagt die anderen zwei Bescheid. Pina sitzt nun aufrecht. Sie fragt, wo sie seien. Lola antwortet ihr, was geschehen sind und wo sie bereits sind. Dann kommt Huey dazu und sieht Pina. Er ist froh, sie wohlauf zu sehen. Danach sagt er, dass sie nun weiterziehen wollen. Sie stimmen zu und stehen auf. Bella und Marcel helfen Pina beim Aufstehen.

Unterwegs hört Lemmy über das Walkie-Talkie Emilys Stimme. Lemmy geht ran. Emily ist froh, ihn endlich zu hören. Er ebenfalls. Emily erzählt ihm, wo sie sich gerade befinden, und dass noch alle am Leben sind. Lemmy ist von dieser Nachricht erfreut, die anderen ebenfalls. Lemmys offenbart, dass bis jetzt auch noch alle am Leben sind. Lola erwähnt zwischendurch, dass sie in einigen Minuten da sind. Emily hat das verstanden und meint, dass sie auf Ort und Stelle warten.

Etwas später erreichen sie die Stelle. Sie sehen wieder das Gesprühte. Lemmy, Maximus, Noah, Lola und Katelyn beschließen die anderen zu holen, während die anderen bei der Straße warten.

Lola und Noah bringen Maximus so schnell wie möglich zu Huey und Quirin. Maximus hat Schmerzen und blutet sehr stark. Sie kommen bei den anderen an. Alle sind schockiert, nachdem sie Maximus gesehen haben. Huey fragt, was passiert ist. Lola sagt, dass sie es ihn und die anderen erklärt. Sie legen Maximus hin und Huey sowie Quirin legen mehrere Bandagen und weiteres auf seine Verletzung, sie wollen die Blutung stoppen. Lola erklärt, dass sie die anderen gefunden haben, aber tot und den Vorfall mit der Person. Noah sagt danach, dass die anderen zwei gleich nachkommen, weil sie die anderen erlösen wollen und anschließend beerdigen.

"Wohin des Weges?"[]

Huey und Quirin wollen Maximus Blutung stoppen. Maximus hat starke Schmerzen und blutet immer noch sehr stark. Aus Maximus Mund kommt Blut. Er hält dann Hueys Hand fest. Huey schaut Maximus traurig an. Maximus sagt zu ihm, dass sie das Verbandszeug aufheben sollen. Er lächelt anschließend ihn an und bedankt sich bei ihm und Quirin, dass sie es versucht haben. Maximus lässt die Hand von Huey los und schließt die Augen. Er hört dann auf zu atmen. Huey, Quirin und weitere Anwesenden sind schockiert. Beide sind für paar Sekunden regungslos. Huey steht anschließend auf und geht von der Leiche weg. Quirin hat seinen Kopf gesenkt und schließt seine Augen. Er atmet einmal ein und aus. Er nimmt sich danach ein Messer in die Hand und rammt es vorsichtig in Maximus' Kopf, damit seine Verwandlung zum Untoten verhindert wird.

Emma sagt traurig, dass Maximus es nicht verdient hat sowie die anderen. Franciska stimmt ihr zu und meint hinterher, dass es keiner verdient hat, so zu sterben. Danach sagt Theo, dass sie zu den anderen gehen sollten. Die anderen stimmen ihn zu. Matthew fragt Theo, ob er ihn helfe, Maximus‘ Leiche zu den anderen zu tragen. Theo willig ein. Die Gruppe machen sich dann auf dem Weg zu den anderen.

Franciska und die anderen kommen bei den anderen an. Die anderen sehen die Blutpfützen und sind sichtlich schockiert. Katelyn, Lemmy und Jacotte kommen auf die anderen zu. Lemmy fragt nach Maximus. Franciska antwortet, dass er es nicht geschafft hat. Lemmy verliert die Realität und geht auf die Knien. Er macht einem schockierten Blick. Ringsherum dreht sich alles bis Jacotte ihn zur Realität zurückbringt. Als er wieder zu sich kommt, fragt Jacotte, ob es ihm gut ginge. Lemmy bestätigt das und meint, dass sie nun schnellstmöglich alle Leiche beerdigen. Alle stimmen ihn zu.

Am Abend wurden neun Gräber gebuddelt. Das Grab von der Mörderin ist mit Abstand zu den anderen. Matthew hält eine Trauerrede. Nach der Rede beginnt er Stück Erde in ein weiteres Loch zu schütteln. Die dann folgen ihm. Franciska fragt Lemmy, ob immer noch das Ziel sei, zu dem Militärlager. Er bestätigt das. Theo fragt ihn, wie sehr er Maximus nah stand, da seine Welt augenscheinlich zusammengebrochen war. Lemmy sagt, dass er ihn seit dem College kennt und sehr gute Freunde waren. Beide sprechen ihr Beileid aus. Wilke fragt dann Lemmy, was mit der unbekannten und bewusstlose Person sein. Lemmy sagt, dass sie warten, bis er wach ist. Denn er habe vor ihn auszufragen.

Am nächsten Morgen sagt Lemmy zu seinen Freunde, dass sie in einigen Stunden aufbrechen werden, weil er nicht länger hier bleiben will, Aufgrund der Verluste. Pina fragt Lemmy, was mit Steffan sei, weil er immer noch ein verletzten Fuß hat. Steffan antwortet, dass er laufen kann und nach wie vor der Meinung sei, ihn im Stich zu lassen, wenn es nicht anders geht. Außerdem will er ebenfalls nicht länger hierbleiben. Dann fragt Noah, wohin ihr Weg gehen soll. Er fragt ihn, ob immer noch sie zum Militärlager gehen sollen. Er nickt. Auf einmal wacht die fremde Person auf. Katelyn stürzt sich auf ihm und fragt, ob er auch ein Kannibale sei. Er Mann erwidert, dass er es nicht sei und meint, dass Xenia, die Kannibalin, ihn immer wieder eingesperrt hat. Er bestätigt, dass er manchmal unfreiwillig Fleisch von Menschen essen musste, weil Xenia manchmal es ihm nur das gegeben hat. Er sagt außerdem, dass die anderen, vermutlich ihre Freunde, zu Xenias Hütte gebracht habe, weil Xenia das so wollte. Ihm kommen die Tränen, da er nie das vorhatte, hatte aber Angst vor Xenia, da sie ihn bedroht hatte, ihn zu töten. Denn er wolle noch nicht sterben. Lemmy glaubt ihn nicht und will ihn erschießen. Doch Jacotte und Lola mischen sein. Beide erinnern ihn, dass die beide ihn sowie die anderen damals töten wollten und sie die beiden eine Chance gegeben haben, weil sie Fehler gemacht haben. Lola meint danach, dass Lemmy zuerst sie erschießen solle. Jacotte stimmt ihn zu und sagt, dass er es auch bei ihr machen sollte. Lemmy gibt nach und lässt den Mann frei. Der Mann bedankt sich bei Jacotte und Lola sowie Lemmys Erbarmen. Er verlässt die Hütte.

Später läuft die restliche Gruppe von Lemmy weiter. Katelyn und Sabine sind hinten und halten ein wenig Abstand von den anderen. Katelyn fragt Sabine, ob sie einverstanden sei, was sie vorhaben und wenn die Gelegenheit dazu gekommen sei. Sie nickt. Von der Ferne sieht Matthew mit einem Fernglas die nächste Tankstelle. Lemmy sagt, dass sie sich für heute verschanzen, da alle aktuell wenig Energie haben. Die anderen sind einverstanden.

Sie haben die Tankstelle erreicht. Wilke, Biene, Terk, Lola und Marcel kontrollieren, ob der Laden leer ist, positiv. Marcel winkt die anderen zu sich. Lemmy bemerkt derweil etwas versteckt um die Ecke ein Auto. Er geht dorthin. Wilke, Lola und Theo kriegen das mit. Sie folgen ihm.

"Getrennte Wege"[]

In der Tankstelle haben sich alle ausgetauscht. Vanessa spricht gegenüber Emma ihr Beileid aus. Emma meint, dass es ihr nicht leid tun muss. Danach fragt Quirin sie, woher sie die ganzen Lebensmittel hat. Sie antwortet, dass es dem Entführer gehört hatte. Dann heißt Vanessa Jacotte Willkommen, dass sie nun ein Teil von ihnen sei. Jacotte senkt ihren Kopf und lächelt kurz. Vanessa meint, dass sie sich keine Vorwürfe machen solle. Dann spricht Wilke Lemmy an, dass er morgen früh vorhabe, die Gruppe zu verlassen und meint, dass er nicht mehr mitmachen kann, wenn Freunde sterben. Lemmy versteht ihn. Danach sagt Katelyn, dass sie und Sabine ebenfalls vorhaben, sie zu verlassen. Sabine sagt, dass alle Mitglieder ihrer Gruppe tot sind, und wollen ebenfalls nicht miterleben, dass weitere sterben. Katelyn hinzufügt, dass sie eigentlich auch nur Teil von ihnen seien, weil sie nur die Gemeinschaft anschauen wollten. Auch das versteht Lemmy. Er findet das schade, dass Katelyn, Sabine und Wilke sie verlassen, meint hinterher, dass jeder das Recht habe, zu entscheiden, ob sie bleiben wollen oder nicht. Wilke sagt danach zu den Mädels, dass er sie morgen am Anfang kurz begleiten wird, verlässt aber dann ab einem bestimmten Zeitpunkt sie. Katelyn und Sabine sind damit einverstanden.

Draußen angekommen, fragt Lemmy Matthew, was er gerne verkündigen will. Matthew offenbart, dass er gestern Abend mit Weitere, sich zusammen getan haben, und sind zu dem Entschluss gekommen, dass sie ebenfalls ihren Weg gehen wollen. Lemmy ist sehr überrascht darüber. Auch Lola ist davon überrascht und fragt ihn, wer mit ihm geht. Marcel meldet sich zu Wort und sagt, dass er ihn begleiten wird sowie Jacotte, Sparx, Pina, Triston, Steffan und Alexa. Lemmy ist auch damit einverstanden. Danach sagt Alexa, dass sie aber ihn und die anderen ein Stückchen begleiten werden, bevor sie sich auch von sie trennen.

Lemmy und die anderen sind mittlerweile wieder unterwegs. Vanessa hat ihr Auto bei sich und fährt langsam. Noah fragt derweil Pina, warum sie nicht mit ihnen geht, zu dem Militärcamp. Pina antwortet, dass ihr das nicht Geheuer sei und will auch wieder ihren eigenen Weg gehen. Sie offenbart, dass sie Matthew und die anderen auch nur eine Weile begleiten wird, bevor sie sich von ihnen trennt. Noah versteht das.

Später erreichen sie eine Kreuzung. Einer biegt nach links und einer nach rechts ab. Ab hier will sich Matthews Gruppe von den anderen trennen. Lemmy wünscht der Gruppe alles Gute. Auch Matthew wünscht allen viel Erfolg. Sparx meint zum Schluss, dass man sich zweimal im Leben sich sieht, auch in der Apokalypse. Triston gibt ihn recht und denkt, dass sie sich wahrscheinlich eines Tages wiedersehen werden, wenn sie vorher nicht krepieren. Alle lachen. Die Gruppen trennen sich dann und gehen ihre Wege.

"Seltsamer Konflikt"[]

Matthews Gruppe läuft den anderen Weg entlang. Jacotte fragt Matthew, wohin sie reisen, da das Militärcamp nicht mehr das Ziel ist. Matthew antwortet, dass er glaubt, dass noch irgendwo andere Gemeinschaften gibt. Er sagt danach, dass er das Camp nicht traue. Offenbart danach, dass er schon mal mit seiner Nichte in einem Camp vom Militär war und die Soldaten unfreundlich und gnadenlos waren. Jacotte versteht das.

Etwas später machen sie Halt bei einem Schild. Sie haben ein Lagerfeuer errichtet. Marcel, Triston und Pina waren jagen. Sie haben ein Reh erlegt. Matthew fragt dann Jacotte, dass sie noch ihren Motiv nicht gesagt hat, warum sie die anderen verlassen hat. Sie offenbart, dass sie immer noch Schuldgefühle habe, wegen die zwei Gemeinschaften, wo sie mitgeholfen hat, dass beide zerstört werden. Danach offenbart sie, dass sie auch ab einem bestimmten Zeitpunkt diese Gruppe verlassen wird. Alexa sagt, dass die meisten ihr verziehen haben und meint, dass sie sich immer noch keine Schuldgefühle geben solle. Die anderen geben ihr recht. Sparx sagt zu ihr, dass er sie auch mittlerweile verziehen hat. Jacotte lächelt kurz und schaut zu Boden.

Die Gruppe ist mittlerweile weiter. Aus dem Wald kommen auf einmal viele Verseuchte. Die Gruppe beginnt zu rennen. Steffan, der noch eine Verletzung am Bein hat, fällt auf dem Boden hin. Marcel und Sparx wollen zurück, um ihn aufzuheben. Steffan ruft zu den beiden das sie abhauen sollen. Marcel meint, dass sie ihn nicht im Stich lassen wollen. Doch Steffan bittet sie, ihn nicht zu helfen, denn die Verseuchten sind schneller und erreichen Steffan. Steffan wird von den Verseuchten verschlungen. Marcel und Sparx müssen nur noch entsetzt zu sehen, wie er stirbt, weil er auch vor Schmerzen schreit. Triston rennt auf die beiden zu und sagt, dass sie kommen sollen. Die Verseuchten haben auch fast sie erreicht. Sie können sich noch rechtzeitigt aus ihrer Zwickmühle befreien und rennen die anderen hinterher.

Später ruhen sie sich in einem Haus aus. Pina meint, dass sie Glück haben, dass ein Haus mitten im Wald befinde, der noch einen Blick zur Straße hat. Matthew gibt ihr recht. Marcel meint, dass Steffan nicht so enden sollte. Er gibt dann Matthew die Schuld. Sparx und Triston mischen sich ein und sagen zu ihm, dass er keine Schuld habe, sondern ein Selbstmordopfer von Steffan sei. Marcel gibt den beiden recht und entschuldigt sich bei Matthew. Dann sagt Alexa zu den anderen, dass die letzten Verseuchten vorbeigezogen sind, zumindest vermutet sie das.

Sie laufen weiter. Es kommen dann von vorne drei Autos. Von hinten auch nochmal zwei. Matthews Gruppe macht sich kampfbereit. Nachdem die Autos die Gruppe erreicht hat, halten sie an und alle Personen steigen aus und sind bewaffnet. Matthew fragt, wer sie seien und was sie wollen. Die Person, die das Sagen hat, sagt, dass sie wissen, dass sie zu einer größeren Gruppe gehören. Danach offenbart er, dass weitere von ihnen gerade dabei sind die anderen zu konfrontieren. Er sagt danach, dass er nicht wisse, ob die anderen überleben werden, da jeder seine eigene Methode macht. Jacotte fragt ihn, inwiefern er das meint. Er antwortet, dass sie Glück haben, weil sie keinen töten wollen, für dem Moment. Er offenbart danach, dass sie eine dunkelhäutige Person sucht, der ein Samurai-Schwert bei sich hat, weil dieser ihre Freund Carsten getötet hat. Die Gruppe hat sofort Wilke im Kopf. Matthew fragt ihn, dass sie einen ehemaligen Gruppenmitglied namens Wilke Alaska hatten, der aber ein Samurai-Schwert von einer Kannibalin entnommen hat und die Gruppe verlassen hat. Er sagt danach, dass sie auch die anderen verlassen haben. Der Anführer glaubt ihnen nicht und will, dass alle mitgenommen werden. Matthews Gruppe ergibt sich freiwillig, da weil sie keinen weiteren verlieren wollen.

Irgendwo in einem Camp, sind alle gefangen. Pina meint, sie hätten doch versuchen sollen, sie zu töten. Matthew meint, dass es erstmal besser war, sich freiwillig zu ergeben, statt weitere Opfer zu machen. Sparx, Triston, Marcel und Jacotte geben ihn recht. Alexa hingegen gibt Pina recht. Der Anführer kommt mit viele Gefolgsleute und sagt zu Matthews Gruppe, dass es Zeit wäre, sie auszufragen. Daher werden alle aus der Zelle entlassen.

Sie befinden sie in einem bewachten Feld, das wie eine Arena aussieht. Der Anführer erklärt, dass sie reden sollen. Danach meint er, wenn sie es nicht tun oder sie anlügen, werden sie immer mehr Verseuchte auf dem Feld lassen. Dann hebt er seinen Arm, um andere ein Zeichen zu geben. Es stürmen dann viele Verseuchte auf das Feld. Matthew erklärt, dass sie schon alles gesagt haben und dass es um die Wahrheit handele. Der Anführer glaubt ihn nicht. Matthews Gruppe tötet nach und nach die kommenden Verseuchten. Matthew sagt zu den anderen, dass sie ihnen folgen sollen. Sie laufen zu einem Tor. Der Anführer versteht nicht, warum sie direkt in dem Tod laufen, daher unterbindet er die Welle an Verseuchten. Der Anführer ist misstrauisch.

Woanders befragt der Anführer, was das Ganze solle. Matthew sagt, dass sie eigentlich vor hatten, durch das Tor zu gehen und dann zu fliehen. Der Anführer meint jedoch, dass sie es nicht geschafft hätten. Dann befehlt er die anderen, dass sie sich bereit machen sollen, um die Gruppe zu töten. Jacotte ist schockiert, über das, was sie erfahren hat und attackiert sofort den Anführer sie kann ihn ohne Probleme packen. Sie hält ihm als Geisel. Sie fordert die anderen auf, die anderen freizulassen oder sie tötet ihn. Sie läuft immer Stück für Stück zu einem Schalter. Der Anführer erblickt, um was es für einen Schalter handelt und meint, sie solle diesen nicht drücken. Doch sie hört nicht auf ihn und drückt den Schalter. Dadurch öffnet sich eine Schranke, in der sehr viele Verseuchte befinden. Die Verseuchten stürmen heraus. Die Gefolgsleute konzentrieren sich auf die Untoten. Jacotte stößt den Anführer um und entwendet seine Handpistole. Matthews Gruppe flieht. Alexa sieht einen Fass, der explodieren kann. Sie bittet Jacotte, ihr die Waffe zu geben. Sie tut das. Der Anführer schreit zu seinen Männern, sie sollen die Gruppe erschießen. Daher konzentrieren sie sich auf der Gruppe. Sie schießen auf sie. Triston finden den Schalter für die Freiheit. Die Gruppe von Matthew verstecken sich alle hinter Autos. Sie rennen immer Stück für Stück raus. Zuerst Sparx und Pina, dann Marcel und Jacotte, gefolgt von Matthew und Triston. Die Gefolgsleuten sind sehr auf der Gruppe konzentriert, dass sie die Verseuchten vergessen haben. Die ersten werden schon von den Verseuchten verschlungen. Alexa nimmt diese Gelegenheit und schießt auf das Fass, wodurch eine gewaltige Explosion entsteht. Alexa sowie der Anführer und seinen Männern als auch die Verseuchten und die anderen von Matthews Gruppe werden von der Explosionswelle mitgerissen.

Matthew wacht später in der Nähe eines Lagerfeuers auf. Sein linker Arm wurde mit Bandagen zugebindet. Pina sagt, dass alle überlebt haben von ihrer Gruppe. Alexa entschuldigt sich bei Matthew, für ihre Aktion. Matthew meint, dass es ihr nicht leidtun müsse. Dann sagt Triston, dass nach der Explosion noch mehr Verseuchte angelockt wurde und er gebissen wurde. Er zeigt die Bisswunde an seinem Bauch. Danach sagt er, dass er sie solange begleiten wird, bis er nicht mehr kann. Matthew ist damit einverstanden. Matthew fragt nach dem Anführer und dessen Gefolgsleute. Jacotte antwortet, dass sie alle tot sind, außer ein paar, weil diese abgehauen sind.

Später läuft die Gruppe weiter und sehen dann, dass ihr Weg mit dem anderen sich wieder vereint. Marcel meint, dass es eigentlich nicht gebracht hat, sich zu trennen, wenn der Weg sich wieder schneidet. Die anderen geben ihn recht. Doch Matthew sagt, dass sie weitergehen, egal ob Lemmys Gruppe, wenn sie noch existiert, ihnen voraus sind oder noch nicht hier waren. Die anderen geben Matthew recht und die Gruppe läuft weiter. Alexa fragt sich derweil, was Wilke angerichtet hat und fragt sich auch, ob es ihm gutgeht.

"Unachtsam"[]

Matthews Gruppe ist unterwegs. Sparx fragt Triston, ob er wisse, wie lange er noch durchhalten kann. Er verneint, meint aber hinterher, dass er langsam Kälte spürt. Er glaubt, dass er möglicherweise in den nächsten drei Stunde wahrscheinlich Fieber bekommt oder stirbt. Alexa spricht Triston an und bedankt sich bei ihm, dass er sie damals gerettet hat, nachdem er neu dazukam zu The Camp of Survivor. Triston meint, dass es keine Ursache sei. Er meint hinterher, dass er froh ist, dass sie ihn aufgenommen haben sowie das Vertrauen. Er ist auch Stolz auf sich selbst, da er immer wieder gerne andere geholfen hat. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Pina tröstet ihn und meint, dass alles bald wieder gut wird. Sie verspricht ihn, dass er in Ruhe sterben kann und nicht von Irgendwas getötet wird. Triston umarmt Pina und bedankt sich.

Die Gruppe von Matthew kommt in eine kleine, verlassene Stadt. Matthew sagt, dass er gar nicht wusste, dass hier eine Stadt gibt. Jacotte sagt, dass sie drei Jahren vor dem Ausbruch hier gelebt habe. Sie meint, dass in dieser kleinen Stadt auch eine Villa gibt. Sie schlägt vor, dass sie dorthin gehen sollten. Alle anderen stimmen ihr zu.

In der Villa liegt Triston auf einem Bett. Ihm geht es nicht mehr ganz zu gut. Marcel ist bei ihm. Marcel spricht ihn an, ob er sich noch erinnern könne als die beiden mit Terk in einem Geheimdienst gearbeitet haben. Terk als Schlossknackerin, er als Bombenexperte und er selbst als Hackerexperte. Triston lächelt ihn an und sagt, dass er sich noch sehr gut erinnern kann. Er findet das schade, dass Terk mit Lemmy gegangen ist, meint aber, dass es ihre Entscheidung war. Marcel gibt ihn recht. Triston meint, wenn er tot ist, dass er ihn als „Engel“ beschützen wird. Marcel bedankt sich schon in voraus, auch wenn er an Geister, Engel und so weiter nicht glaubt.

Matthew, Jacotte und Alexa gehen zu dem Raum, wo sich Marcel und Triston befinden. Sie gehen hinein und sehen wie Marcel gerade das Blut am Messer an der Decke abwischt. Danach sehen sie den Stich an Tristons Kopf. Marcel offenbart, dass Triston vor einigen Sekunden verstorben ist. Matthew spricht seinen Beileid aus. Alexa meint, dass er wenigstens in Ruhe sterben konnte. Danach sagt Jacotte, dass sie ihn im Garten von der Villa begraben können. Die anderen stimmen ihr zu.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Getötet von[]

  • Alexa (indirekt, versehentlich)
  • 1 Verseuchter (verursacht, Off-Screen)
  • Marcel Apelino (bevor er sich verwandelt, Off-Screen)

Als Matthews Gruppe fliehen wollte, schoss Alexa auf einem Fass, wodurch dieser mit viele Weiteren explodierten. Dadurch wurden alle mitgerissen. Triston wurde von einem Verseuchten gebissen und starb später an der Infektion. Anschließend wurde er von Marcel erlöst, indem er ein Messer in seinem Kopf rammt, um seine Verwandlung zu verhindern.

Auftritte[]

Staffel 5[]

Trivia[]

  • Sein Status ist am Ende der Episode "Getrennte Wege" unbekannt.
  • In "Seltsamer Konflikt" wird offenbart, dass er gebissen wurde.
  • In "Unachtsam" wird bestätigt, dass er mit Marcel Apelino und Terk vor dem Ausbruch in einem Geheimdienst gearbeitet hat.
    • Es wird auch bestätigt, dass er als Bombenexperte gearbeitet hatte.



Charaktere: Gottes Zorn
Brooklyns Gruppe

LemmyMaximusJennaAidenYugiKevinBrooklynJenniferSandro

Die Hilfsorganisation

BieneHueyJosieCodyMerrylDustinNathanReginaGendryMelissaPaolaDwightRioMandyCarolineArielle

Vanessas Gruppe

VanessaEdwardAryana

Lolas Gruppe

LolaTiffanyNancy

Noahs Familie

NoahJanaGloria

Die wahren Helfer

AlexaChristianRobertMickeyDarwinKorneliaClaudetteViolaMasonAnnabelleVeronicaPascalRicardoJimmyLawrence

Veggy-Gruppe

FranciskaTheoLorMelvinClemensOdetaMortimerUrsula

The Camp of Survivor

BellaSparxEmmaRowanLourdinhaWilkeTerkQuirinMarcelTristonSteffanOttolineWilliam

Katelyns Gruppe

KatelynSabineOlafEnochBoris

Neues Gesetz

QuentinDanzhuAdrianDariusFabianGerdaKyleDmitriDuaneKimBrendaJosephineAymanNeganFridolinZubaErickaRobbieCarsten

Die Namenlosen

DuralOchoUnicornGilbertRabbitCreeperDeathSkultGaiaX.RoxySalmonSkyStormyOri

Markus' Gruppe

MarkusDeborahJuliaTennesseeZafiriaIngoDanny

Militärcamp

ClarkJosephEmmelieColmanBryanBetty

Der Kult

DjegoAliceMarioAjaxAliciaIsraelJerryLoriSeth

Katarinas Gruppe

KatarinaOttoScott

Sonstige Überlebende

MatthewTonyNathanielSelinaEddyDorotheaJacotteJennyPinaEmilyChuXeniaBirgitGeeseBenjaminFranciskaJamesMauriceReySara

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.