Zombie Wiki
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Tony Kowalski ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Helfergruppe. Er ist ein Mitglied einer Helfergruppe und hilft andere Überlebende bei dessen Hilferuf.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Tonys Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied einer Helfergruppe.

Staffel 1[]

"Die Mutter, der Bruder und der Sohn"[]

Ein Mann und zwei Frauen sitzen in einem Auto. Der Mann fährt. “Wir müssten gleich da sein”, sagt die eine Frau auf dem Beifahrersitz. “Noch zirka zehn Minuten und wir müssten bei den Ort, wo diese Simone uns kontaktiert hat, ankommen”, sagt der Mann. “Florian und Paul müssten auch soweit die Silvesterraketen startbereit haben, oder?” fragt die andere Frau auf den Hintersitzen. “Ja, Sandra, sie sollten bereit sein”, antwortet die andere Frau. “Tony. Larisa. Sandra. Ich habe die Frau wieder erreicht. Es geht ihr gut, doch sie hat ihren Sohn aus den Augen verloren und wisse nicht, wo er sich momentan befindet”, ertönt eine männliche Stimme aus einem Walkie. “Danke für die Information, Sven. Wir sind gleich bei Ort und Stelle”, sagt Larisa ins Walkie und legt diesen wieder weg. “Dann werde ich mal einen Gas zu legen”, meint Tony und erhöht das Tempo des Autos.

Tony, Larisa und Sandra haben das Gebäude erreicht. “Florian. Paul. Wir sind bereit. Wie weit seid ihr?” fragt Sandra die beiden. “Wir sind ebenfalls bereit. Ähm, bei uns ist gerade der Bruder von diese Simone, damit ihr Bescheid wisst. Florian und ich werden jetzt die Raketen anzünden”, antwortet Paul und beendet das Gespräch. “Sobald wir drinnen sind, teilen wir uns auf. Passt aber auf euch auf, okay?” sagt Larisa zu den anderen beiden. Beide stimmen nickend zu. Kurz danach fliegen die Raketen in die Luft und knallen. Die Zombies an dem Gebäude werden von diese Raketen aufmerksam und beginnen nach und nach vom Gebäude wegzugehen. “Okay, let’s go!” sagt Tony.

Larisa und Derek verlassen das Gebäude. Draußen befinden sich schon Tony, Sandra und Simone. “Derek” ruft Simone nach ihm und rennt auf ihm zu. Derek rennt ebenfalls auf sie zu. Beide umarmen sich. Larisa, Sandra und Tony lächeln. Es kommen auch auf einmal Florian und Mitchell dazu. “Schön euch zu sehen” sagt Mitchell erfreut zu seiner Schwester und zu seinem Neffen. Simone und Derek gehen auf Mitchell zu und umarmen ihn auch fröhlich. “Wo ist Paul?” fragt Tony Florian. “Ich habe ihn zurückgeschickt, damit er noch etwas von seinen eigentlich freien Tag was hat”, antwortet er. “Jetzt können wir in Ruhe von dir verabschieden”, sagt Simone. Ihr kommen die Tränen. “Mama, du musst dich auch von mir verabschieden, denn genauso wie Mitchell, wurde ich auch am Bauch gebissen”, offenbart Derek. Er zieht sein T-Shirt hoch, wo eine Bisswunde am Bauch ist. Simone und Mitchell sind schockiert. Simone kommen die Tränen. “Nein! Nein, nein, nein! Wann ist das passiert?” fragt Simone ihren Sohn. “Es ist passiert, als wir getrennt wurden”, sagt Derek traurig. Simone geht auf ihre Knien. Sie ist niedergeschlagen. “Simone, Schwester, auch wenn du nicht nur mich jetzt verlieren wirst, sondern jetzt auch Derek, bitte ich dich, dass du nicht aufhörst. Bitte mach’ weiter, kostet was es wolle!” bittet Mitchell seine Schwester und nimmt sie in den Armen. Simone weint. Tony, Larisa, Sandra und Florian spüren ihr Schmerz.

Die Zeit mehr vergangen. Simone steht vor die Gräber von Mitchell und Derek. Sie legt auf beiden Gräbern Blumen. “Es tut mir leid, dass du beide verloren hast”, sagt Larisa sanft zu ihr. “Ich habe auch zu Beginn des Ausbruch mein Sohn und meine Tochter verloren”, fügt sie hinzu. “Ist schon okay, Menschen sterben eben. Einige jung, einige alt und einige irgendwo dazwischen”, sagt Simone zu ihr. “Willst Du unsere Helfergruppe beitreten, damit du nicht allein bist?” fragt Sandra sie. “Danke, aber nein. Mitchell, Derek und ich hatte vor, südlich von hier, zu einer Gemeinschaft zu gehen, um dort zu leben. Ich beschließe nun allein dorthin zu gehen”, lehnt sie dankend ab. “Meinst Du die Gemeinschaft Stadt des Friedens?” fragt Florian sie. Simone dreht sich zu ihm um und nickt. “Nun, wir wollen dir nichts einreden, aber soweit wir wissen, solle es dort nicht so toll sein, wie man es sich erzählt. Wir haben schon einige andere Überlebende getroffen, die von diesem Ort geflohen sind”, sagt danach Tony. “Das stimmt, die Gerüchte habe ich auch gehört, aber es ist immer besser seine eigene Meinung zu bilden. Und wenn dies wirklich der Fall sein sollte, werde ich ebenfalls versuchen dort zu fliehen und woanders zu leben. Vielleicht komme ich doch dann zu euch, wenn die Gerüchte stimmen sollten”, sagt Simone zu der Gruppe. Die vier sind mit ihrer Entscheidung einverstanden.

"Das Paar"[]

Tony, Sven, Paul und Larisa befinden sich an einem Tisch. “Ungefähr bei dieser Straße müsste das Paar sein. Genauere Information haben sie auch nicht, in welcher Straße sie gegangen sind”, sagt Sven in der Runde. “Wir sollten aber lange nicht mehr viel Zeit lassen, wenn wirklich die Frau bald ihr Kind bekommt, denn wir müssen das Paar aus deren Patsche helfen”, sagt danach Larisa. “Larisa hat recht, wir müssen uns jetzt auf dem Weg machen”, stimmt Tony zu. “Paul, du bist doch heute dran beim Radio zu sein, oder?” fragt Tony danach ihn. “Ja, ich bin heute an der Reihe”, antwortet Paul. “Okay, wir brauchen etwa zwanzig Minuten dorthin. Das Auto habe ich schon getankt, weshalb wir nun startbereit sind”, sagt danach Sven.

Tony und Sven machen Lärm mit Pfannen, Töpfe und Holzlöffel. Die Zombies an dem Wohnwagen werden von den Jungs aufmerksam. Sie gehen auf die beiden zu. “Ja, kommt hierher, hier ist euer Fressen!” sagt Sven zu den Zombies. Tony und Sven laufen ein Stück rückwärts und schauen hin und wieder Mal nach hinten. “Kommt, putt, putt, putt”, sagt Sven zu den Zombies. Der Wohnwagen wird langsam frei von den Zombies. “Ja, genau, hierher ihr Matschbirnen. Ihr wollt fressen? Dann folgt uns zu eurem Tod”, sagt Sven. Der Wohnwagen ist nun frei, die Zombies sind mit Abstand von dem Wohnwagen entfernt. “Okay, der Wohnwagen ist frei”, sagt Tony zu Sven. Beide hören auf Lärm zu machen und drehen sich um. Anschließend rennen sie los.

Larisa beobachtet das Ganze und sieht, wie Sven und Tony losrennen, während die Zombies weiterhin die beiden verfolgen.

Sven und Tony flüchten weiter. “Sobald wir die Zombies nicht mehr sehen, biegen wir nach rechts ab, okay?” sagt Tony zu Sven. “Geht klar, To...”, antwortet Sven, als er plötzlich über eine Wurzel stolpert und hinfällt. Tony bleibt stehen. Sven will aufstehen, als plötzlich ein Zombie neben dem Baum auf Sven zu kriecht. Ihm fehlt der Unterteil. Der Zombie erreicht Sven und will ihn beißen, doch Sven hält ihn auf. Der Zombie beißt fasst in Svens Kehle. Tony hilft ihn, indem er sein Messer in den Kopf des Zombies rammt. “Alles okay?” fragt Tony ihn. “Ja, danke”, antwortet Sven. Tony reicht Sven die Hand, um ihn hochzuhelfen. Sven nimmt Tonys Hand und Tony zieht Sven hoch. Sven macht sich kurz sauber, anschließend rennen beide wieder los.

Sven und Tony erreichen die Tankstelle mit einem Auto. Sie steigen aus. Larisa und Christoph kommen mit Nina aus der Tankstelle und helfen ihr beim Laufen. “Vielen, vielen Dank, dass ihr uns aus der Patsche geholfen habt”, bedankt sich Christoph bei den beiden. “Ach, keine Ursache! Wir helfen gern”, sagt Tony und lächelt dabei. “Wir haben für euch drei Benzinkanister eingepackt. Wohin ihr auch immer gehen wollt, das Benzin reicht für mehrere Tage, wenn ihr das nicht verschwendet", sagt danach Sven zum Paar. “Dankeschön, sehr freundlich von euch”, sagt Nina mit freundlicher Stimme. “Okay, dann alle einsteigen, wir fahren euch wieder zu eurem Wohnwagen und tanken diesen auf”, sagt danach Tony.

Beim Wohnwagen tankt Sven diesen auf, während Tony die Umgebung checkt. Larisa und Christoph kommen aus dem Wohnwagen. “Falls ihr doch Interesse haben solltet, bei uns zu sein, hier ist unser Standort”, sagt Larisa zu Christoph und übergibt ihm eine Karte. “Vielen Dank für das Angebot, aber ich denke, dass wir beim Bauernhof von Ninas Großmutter auch sicher sind, wenn dieses noch steht”, bedankt sich Christoph. “Aber wir behalten euch im Hinterkopf”, sagt er danach. “So, der Tank ist voll. Ihr könnt wieder abreisen”, sagt Sven zu Christoph. “Alles klar”, sagt Christoph. Christoph steigt in den Wohnwagen. “Auf Wiedersehen und vielen Dank nochmal für Alles”, ertönt Ninas Stimme aus dem Wohnwagen. Christoph setzt sich am Steuer und startet den Wagen. Anschließend fährt er los. Larisa, Tony und Sven winken ihnen hinterher. “Puh, wieder einmal mit Erfolg jemanden geholfen”, sagt Tony stolz. Larisa und Sven geben ihm recht.

"Falsche Hilfe: Teil 1"[]

Larisa, Tony und Sven sind unterwegs. “Nur noch eine neue Tür besorgen, dann können wir heute Feierabend machen”, sagt Sven fröhlich. “Gut, dass in der Nähe ein altes Lagerhaus gibt. Vielleicht finden wir dort eine passende Tür”, sagt Larisa danach. “Leute, wir haben ein Problem. Sandra und Florian sitzen in der Patsche. Ich werde euch die Einzelheiten später sagen. Habt ihr eine Karte dabei?” funkt Paul sie an. Tony geht ran. “Ja, wir habe eine Karte”, antwortet Tony. Sven faltet sie auseinander. “Okay, von eurer Markierung, wo ihr das Paar geholfen habt, befindet nördlich von euch eine Tankstelle. Wir treffen uns dort. Bitte beeilt euch”, sagt Paul zu den dreien und beendet das Gespräch. “Klingt gar nicht gut, wenn Paul schon die Radiostation verlässt”, meint Larisa.

Die Gruppe von Tony erreicht die Tankstelle. Vor Ort befindet sich schon Paul mit einem Auto. “Hier, die Koordinaten zu Sandra und Florian, wo ich sie zum Schluss wahrgenommen habe. Sandra hatte mich vor knapp einer Stunde angefunkt. Sie sagte, dass Florian bewusstlos sei und sie Hilfe benötigt. Leider konnte ich nicht mehr erfahren wobei, weil der Kontakt plötzlich abgebrochen wurde”, sagt Paul zu den dreien. “Andernfalls würde ich euch fahren, da ich direkt die Strecke auswendig kenne”, sagt er hinterher. “Okay, Larisa, gehe du zurück zur Radiostation und halte uns auf dem Laufenden, falls Sandra oder Florian sich doch wieder melden sollten”, sagt Tony zu ihr. Larisa nickt.

Paul, Sven und Tony sind unterwegs. “Wir müssten gleich da sein, wo ich Sandras Empfang entnommen habe”, sagt Paul zu den anderen beiden. “Vielleicht dort?” fragt auf einmal Sven und zeigt geradeaus zu einer Hütte. “Das könnte möglich sein”, antwortet Paul. Auf einmal kommen Curtis, Pauline und Ziva ihnen entgegen. “Huch, hallo”, sagt Pauline zu den Herrschaften. “Können wir Ihnen helfen?” fragt Ziva danach die drei. “Ja, wir sind auf der Suche nach zwei Freunden von uns. Das Signal war zum Schluss hier in der Nähe gewesen”, antwortet Paul. “Nun, wir leben zwar hier, aber haben seit einigen Tagen keine Menschen mehr gesehen”, lügt Pauline. Zwischendurch kommen Zombies. “Seid ihr euch da sicher?” fragt Tony sie. Alle nicken. Curtis bemerkt die kommenden Zombies. “Pauline. Ziva. Wandelnde Tote kommen”, sagt Curtis etwas ängstlich.

"Falsche Hilfe: Teil 2"[]

“Wir sollten erstmal die Zombies beseitigen”, meint Tony. “Gute Idee”, sagt Ziva. Sven, Tony, Paul, Curtis, Ziva und Pauline bereiten sich vor, als Pauline plötzlich Kelly in der Horde entdeckt. Sie hat sich mit dem Blut von Zombies eingeschmiert. “Kelly, was machst du denn da?” fragt Pauline sie. Kelly läuft etwas schneller als die Zombies und kommt aus der Horde heraus. Sie kommt bei den anderen an, während die Zombies mit teilweise Abstand hinterherkommen. “Ich will unsere Familie auslöschen. Ich habe es satt von der Kannibalismus zu leben”, antwortet sie. “Und diese Herrschaften sind bestimmt die Freunde von dieser Frau und von diesem Mann von dieser Helfergruppe, richtig?” fragt sie danach. “Wartet, was? Ihr habt uns angelogen?” fragt Paul, der etwas wütend wird. “Ja, das haben wir. Nun werdet Ihr auch sowie Eure Freunde sterben!” sagt Ziva und zieht ihr Pistole. Sie richtet diesen auf Tony. Als sie abschießen will, rammt Pauline ihr Messer in den Hals von Ziva. Anschließend zieht sie es wieder heraus und Zivas Leiche fällt zu Boden. “Ich will auch nicht mehr von der Kannibalismus leben, Kelly. Wir müssen nur Mom und Dad beseitigen, eventuell auch noch Travis und Greta”, sagt Pauline zu ihr. “Nein, ich will, dass unsere gesamte Familie stirbt, und diese Helfergruppe ziehe ich gleich mit”, schreit Kelly sie an. Die Zombiehorde kommen bei den anderen an. Curtis schubst Kelly zu der Horde. Sie stolpert und fällt auf dem Boden hin. Sofort stürzen sich die Zombies auf Kelly und verschlingen sie. Die anderen fünf nehmen die Flucht.

Die Gruppe von Tony sowie Pauline und Curtis haben sich in Sicherheit gebracht. “Pauline, ich will auch nicht mehr so Leben wie Mom und Dad”, sagt Curtis zu Pauline. “Ich weiß, ich sehe es immer bei dir, dass du ein schlechtes Gewissen hast, wenn du Menschenfleisch isst. Ich weiß auch, dass du heimlich immer wieder versuchst dich zu übergeben”, sagt Pauline zu ihm. Pauline widmet sich dann zu den Herrschaften. “Es tut mir leid, dass wir Eure Freunde in Schwierigkeiten gebracht haben. Sie müssten noch leben. Mein Bruder Curtis und ich wollen eigentlich nicht von Menschenfleisch ernähren. Ich persönlich finde sowas eklig, also mir schmeckt das nicht”, sagt Pauline zu sie. “Ist kein Problem”, sagt Tony. “Ist kein Problem? Sie wollten uns töten!” sagt Paul aufgebracht. “Ja, das stimmt, aber merkst du nicht, dass die beiden es nicht wollen?” fragt Tony ihn. “Aber es kann genauso gut sein, dass sie uns in einer Falle locken wollen”, ist Sven der Meinung. “Wenn wir dies wirklich vorhaben sollten, warum sollten wir dann unsere Geschwister töten?” fragt Pauline ihn. “Vielleicht mögt ihr sie nicht und es war in dem Moment die Gelegenheit sie zu beseitigen?” fragt Sven. “Es ist aber die Wahrheit! Wir wollen nicht mehr so leben”, entgegnet Curtis. “Ich glaube die beiden, und daher sollten wir zu der Hütte zurückgehen, um Sandra und Florian zu retten”, sagt danach Tony. “Doch vorher müssen wir die Zombiehorde noch etwas weiter ablenken”, fügt er hinzu.

Sandra und Florian verlassen die Hütte. Es kommen Tony, Sven, Paul, Pauline und Curtis zurück. Die anderen sind froh, die anderen lebend zu sehen und umarmen sich. “Wo sind die anderen?” fragt Pauline Sandra und Florian. “Wenn du diesen verrückten Mann meinst sowie seine Frau und seine zwei Kinder. Sie sind tot”, antwortet Sandra. “Und wer seid Ihr?” fragt Florian danach. “Ich heiße Pauline. Das ist mein Bruder Curtis. Wir gehören mit zu der Familie, aber wir wollen nicht mehr so leben, wie unsere Eltern”, antwortet Pauline. Sandra und Florian werden skeptisch. Hinter der Gruppe kommt die untote Ziva zu gelaufen. Sie erreicht die anderen und will Paul beißen, doch dann wird sie per Kopfschuss getötet. Die anderen erschrecken sich und bemerken die fallende Ziva. Sie schauen danach, woher der Schuss kam. Sie sehen Christian mit zwei Männer und einer Frau. “Christian, wo warst du denn die ganze Zeit?” fragt Paul aufgebracht ihn. “Bleibt mal ganz ruhig, Paul! Ich habe gerade dein Leben gerettet. Außerdem habe ich vor drei Tagen Sven Bescheid gesagt, dass ich weg bin, um diese Frau hier, die Kala Weinhaus heißt, zu retten. Nebenbei habe ich auch die beiden Männer hier, die Luigi und Neil heißen, gerettet”, entgegnet Christian etwas aufgebracht. Tony, Paul, Florian und Sandra schauen Sven an. “Warum hast du uns nichts gesagt?” fragt Tony ihn. Sven antwortet nicht. “Egal, wir klären es später”, sagt Tony danach.

Tony, Sven, Christian, Florian und Larisa sind in einem Raum. “Ich habe immer eine Notiz dagelassen, wenn ich weggehe. Ich weiß auch nicht, warum ihr das nicht wisst”, sagt Christian zu den anderen. “Wenigstens wissen wir jetzt, wo du wieder warst, aber warum hast du uns nichts gesagt, Sven?” fragt Larisa ihn. Sven seufzt. “Ich gebe es zu. Ich habe jede Notiz von Christian verbrannt. Ich habe euch auch nichts gesagt, weil ich wollte, dass Christian rausgeworfen wird”, offenbart Sven. “Warum willst du, dass Christian rausgeworfen wird?” fragt Florian ihn. “Weil ich ihn hasse!” antwortet Sven. “Ich weiß nicht, was dein Problem ist, Sven, aber was habe ich dir je getan? Ich habe dir nichts getan und war immer hilfsbereit gewesen. Deinetwegen wäre ich fast wirklich rausgeschmissen worden”, sagt Christian aufgebracht. “Ich denke, dass wir vielleicht dich rausschmeißen sollten, aufgrund deiner Aktionen”, meint Christian danach. “Nein, wir schmeißen Sven nicht raus, aber du kriegst eine Verwarnung. Ich möchte, dass du in Zukunft uns davon berichtest, wenn Christian wieder eine Notiz dalässt oder dir direkt sagt, dass er weg ist. Habe ich mich klar und deutlich gesprochen?” sagt Tony mit ernster Stimme. Sven schaut ihn an und nickt.

Neil, Luigi und Kala sitzen in einem anderen Raum. Etwas später kommen Tony und Larisa herein. “Wir haben von Christian erfahren, dass ihr drei uns anschließend wollt?” fragt Tony sie. “Ja, nachdem Christian und die anderen mich aus dem Auto gerettet haben und um mein Bein gekümmert haben, habe ich dann beschlossen mich Euch anzuschließen. Allerdings kann ich dann noch nicht rausgehen, um zu helfen, wegen mein Bein”, antwortet Kala. “Genau, Neil und ich hatten von Euch erfahren. Wir haben zuerst daran nicht geglaubt, dass es wirklich Menschen gibt, die anderen helfen”, sagt danach Luigi. “Doch als wir in der Patsche waren, war Christian gerade in der Nähe gewesen. Er hatte uns auch geholfen und erzählt, dass er zu Euch gehört. Und von dieser Idee angetan, dass Ihr Menschen hilft, haben wir beide auch beschlossen, andere zu helfen”, sagt danach Neil. “Nun, es ist schön, drei neue Mitglieder zu haben”, verkündigt Larisa danach.

"Unterstützung"[]

“Ich habe kaum verstanden, was er gesagt hat”, sagt Sven in der Runde. “Ich kann bayerisch”, sagt danach Kala. “Und was hat er gesagt?” fragt Larisa. “Er sagte, dass sein Name Paulie sei und er in einer Tankstelle festsitzt. Er wollte dort das Bier plündern, bis Zombies kamen. Er sagte auch, dass er keine Waffe bei sich hat und er keine Zombies tötet, weil er denkt, dass in ihnen noch Leben sei und sie irgendwann wieder Leben werden. Aber trotzdem will er raus und hat deshalb um Hilfe gebeten", antwortet Kala. “Ich kann auch teilweise bayerisch und würde vorschlagen, dass ich mitgehe, weil Kala immer noch am Bein verletzt ist”, sagt danach Luigi in der Runde. “Geht klar. Ich werde auch gehen. Wer hat heute Radiodienst?” sagt Tony und stellt danach eine Frage. “Ich. Kala und ich werde euch am Laufenden halten”, antwortet Paul. “Geht klar. Larisa, Luigi, Sven, Christian und ich gehen die Person helfen. Florian und Sandra, Ihr geht raus, um unsere Vorräte etwas aufzustocken. Kala und Paul bleiben bei der Radiostation, und Neil, du wirst der Springer sein, falls einer von unseren Gruppe wieder Hilfe benötigt”, sagt Tony danach. Alle sind damit einverstanden.

Tony, Christian, Sven, Luigi und Larisa steigen in ein Auto ein. “Wir brauchen zirka dreißig Minuten zu der Tankstelle”, sagt Sven in der Runde. “Ich frage mich, warum dieser Mann hier ist und nicht in Bayern?” fragt Christian sich. “Vielleicht war er hier im Urlaub oder so”, denkt Larisa. “Ist egal, warum er hier ist. Wichtig ist, dass wir unsere Arbeit wie gewohnt machen und die Menschen helfen”, sagt Tony danach. “Ich bin auch froh, dass wir nun dich haben, Luigi, sowie Kala”, sagt er danach. “Ja, da habt ihr wirklich Glück gehabt, dass wir jetzt auch dabei sind”, sagt Luigi. “Bin ich auch der Meinung, aber Dank auch durch Christian”, sagt Tony anschließend. Er startet das Auto und fährt anschließend los.

"Zwei Einsätze, drei Verluste"[]

Tony, Larisa, Sven, Christian und Luigi sind immer noch im Auto, das noch gefahren wird. “Etwa in zehn Minuten sind wir da”, sagt Tony in der Runde. “Gut, hoffe wir, dass wir wie immer rechtzeitig ankommen”, sagt danach Larisa. “Tony? Larisa? Sven? Oder wer auch immer jetzt rangeht, es kam gerade noch ein weiterer Notruf. Das Gute ist, dass es in der Nähe von diesen Paulie ist. Etwa nur zehn Minuten westlich ist er entfernt. Jedenfalls ist sein Name Volker und wurde anscheinend entführt und eingesperrt”, sagt Paul durch einem Walkie. “Okay, danke für deine Information. Wir werden uns darum kümmern”, sagt Sven in das Walkie. “Wow, heute mal ein doppelter Einsatz”, sagt Larisa überrascht.

Tonys Gruppe ist bei der Tankstelle angekommen. Sie sehen fünf Zombies. “Ernsthaft, nur wegen fünf Zombies ruft er um Hilfe?” fragt Christian sich etwas aufgeregt. “Vielleicht sind schon einige abgezogen. Schließlich sind wir erst angekommen, und der Notruf kam vor zirka fünfundvierzig Minuten”, meint Luigi. “Ist jedenfalls egal. Wir sind hier, um ihn zu retten”, sagt danach Tony. Die Gruppe geht auf die Zombies zu. Der erste Zombie bemerkt die Gruppe. Dieser wird von Christian getötet. Tony, Sven, Luigi und Larisa töten jeweils auch einen. Dann kommt ein Mann heraus. “Seid Ihr vo da Helfergruppn?” fragt der Mann sie. “Jo, des san mia. I bin da oanzig, da di teilweise vastehn konn”, antwortet Luigi. “God sei dank. I dochte des wäre scho mei End. Ihr hobt Glück kabd, dass vui Zombis scho weiderzong san. Irgndwas hod ihna obglenkt”, sagt Paulie danach. “Verstehe”, sagt Luigi. Luigi widmet sich den anderen. “Paulie sagte gerade eben, dass wir Glück hatten, weil vorhin es noch viele Zombies waren, die aber weitergezogen sind”, erklärt Luigi die anderen. “Nun, wir würden nun weitergehen, da noch jemand Hilfe benötigt”, sagt Larisa zu Paulie. “Is koa Problem. Measse nochmoi vuimois”, sagt Paulie. “Was?” fragt Christian. “Er sagte, dass es kein Problem sei und hat sich nochmal bedankt”, antwortet Luigi.

Tony, Larisa, Sven, Luigi und Christian kommen bei dem anderen Ort an. Sie sehen ein Gebäude. “Hier müsste eventuell dieser Volker sein. Oder was meint ihr?” fragt Luigi die anderen. “Wir haben keine andere Wahl, als nur nachzuschauen”, meint Larisa. Die anderen stimmen ihr zu. Sie gehen in das Gebäude und halten ihre Waffen bereit. Sie laufen einen langen Gang entlang. “I-i-i-i-ich b-b-bin n-n-n-n-n-noch n-n-n-n-nicht f-f-fertig”, hören sie auf einmal Volkers Stimme. Die Gruppe gehen in einem Raum und sehen Volker, der vor einer Schaufensterpuppe sitzt. “Hallo, sind Sie Volker?” fragt Tony ihn. Volker dreht sich um. “J-j-j-ja. W-w-w-w-woher k-k-k-kennt D-d-d-d-du m-m-mein N-n-n-Name?” antwortet er und stellt danach eine Frage. “Sie haben um Hilfe gerufen und meinten, dass sie entführtund eingesperrt wurden ”, antwortet Tony. “I-i-i-i-i-i-ich h-h-h-h-habe n-n-n-n-nicht u-um H-h-h-Hilfe g-g-g-g-gerufen”, sagt Volker zu der Gruppe. Die fünf sind verwirrt. “M-m-m-m-meine F-f-f-Freundin a-a-a-a-a-tmet n-n-n-n-n-nicht”, sagt er danach und deutet auf die Schaufensterpuppe. Christian widmet sich zu den anderen. “Er hat eine Schraube locker”, flüstert er zu den anderen. “Quatsch, der ist geistlich verwirrt”, sagt Larisa zu ihm. “Nun, deine Freundin kann nicht atmet, weil es nur eine Puppe ist. Sie lebt also gar nicht”, sagt Larisa sanft und ruhiger Stimme zu Volker und kniet sich vor ihm. “N-n-n-nur e-e-eine P-p-p-p-Puppe?” fragt Volker nach. “Ja”, sagt Larisa freundlich. Volker ist erleichtert. “I-i-i-i-i-ich b-b-b-bin Volker”, sagt er danach zu Larisa. Freut mich dich kennenzulernen, Volker. Ich heiße Larisa. Willst du mit uns mitkommen, wo du nicht allein bist?” fragt sie ihn. “N-n-n-nein D-d-d-d-danke. I-i-i-i-i-ich a-a-a-a-allein s-sein m-m-m-mit P-p-p-p-Puppe”, antwortet er. Die anderen sind überrascht. “Okay, dann hoffe ich, dass du gesund bleibst, okay?” sagt Larisa zu ihm das. Volker nickt und lächelt.

Die fünf haben das Gebäude verlassen. “Es macht mich irgendwie traurig, dass wir ihn zurücklassen. Ich habe auch kein gutes Gefühl dabei, wenn er alleine ist, wegen dem Ganzen hier, was auf der Welt passiert ist. Ich hoffe, dass er überlebt”, sagt Larisa. “Nun, ich denke, er kann sich gut auf sich selbst aufpassen. Wie du schon sagtest, dass er zwar geistlich verwirrt ist, aber wir Leben jetzt schon seit über einem Jahr in dieser Apokalypse. Daher denke ich, dass er das durchsteht”, denkt Sven. “Da gebe ich Sven recht. Ich denke schon, er weißt, wie man überlebt”, sagt danach Tony. Hinter Sven kommt ein Zombie und will ihn beißen. Larisa bemerkt ihn. “Sven, passt auf”, sagt sie zu ihm. Sven dreht sich hastig um. Der Zombie will Sven beißen, doch er wird plötzlich per Kopfschuss getötet. Der Kopf des Zombies explodiert. Sven, Christian, Luigi und Tony kriegen Blutspritzer ab. “Z-z-z-z-ombie, w-w-w-w-ollte d-d-dich f-f-fressen. B-b-b-b-öse”, sagt auf einmal Volker, der an der Tür mit einer Schrotflinte steht. “Nun, danke für deine Rettung”, sagt Sven zu ihm. “D-d-d-d-du o-okay?” fragt Volker ihn. “Ja, mir geht es gut”, antwortet Sven und lächelt dabei. Volker geht dann wieder in das Gebäude. “Nun, ich denke, da haben wir jetzt die Bestätigung”, sagt Luigi in der Runde. “Erstaunlich, dass er von dieser Distanz mit der Schrotflinte den Zombie perfekt getroffen hat”, sagt Christian überrascht. “Ja, da gebe ich dir recht. Er ist ein verdammt guter Schütze”, sagt Tony danach. “Nun, ich will jetzt heim und duschen gehen. Ich habe am Meisten von uns was abbekommen, nachdem der Kopf explodiert ist”, sagt Sven zu den anderen. Sie stimmen ihm zu.

Tonys Gruppe ist zurückgekehrt. “Luigi, kannst du bitte das Auto wegbringen?” fragt Tony ihn. “Das mache ich. Danach werde ich mich aufs Ohr legen. Bin für heute fix und fertig”, sagt Luigi. “Oh, ja, schlafen wäre jetzt was Feines”, stimmt Christian ihm zu. Larisa, Tony, Sven und Christian gehen anschließen rein, während Luigi sich bereit machen will, das Auto wegzubringen.

Larisa, Tony, Sven und Christian laufen den Flur entlang. “Ich bin heute dran mit Nachtschicht, oder?” fragt Tony in der Runde. “Keine Ahnung, ich glaube aber schon. Wir müssen kurz auf dem Plan schauen”, antwortet Larisa. Die vier laufen an einer Tür vorbei. Doch dieser wird plötzlich geöffnet. Die vier drehen sich um, als sie die Tür hören. Es kommt Paul aus dem Raum. “Huch, Paul, warum warst du da drinnen?” fragt Sven ihn. “Neil. Er hat Kala getötet”, antwortet Paul. Die vier sind schockiert. “Danach hat er verursacht, dass ich vor ihr gebissen wurde”, sagt er danach und zeigt seine Bisswunde. “Ich habe Kala erlöst, doch ich werde nicht mehr lange leben. Ich fühle, wie ich immer schwächer werde”, erzählt er weiter. “Wo ist Neil?” fragt Tony. “Ich weiß es nicht”, antwortet Paul. Er kriegt schwache Beine und kippt um. Doch Christian und Tony halten ihn fest und legen ihm sanft auf dem Boden. “Es war schön mit euch. Ich wünschte ich könnte noch länger leben und andere Menschen helfen”, sagt der sterbende Paul.

Sven, Tony, Christian und Larisa stehen vor Pauls Leiche. Tony wischt das Blut am Messer an seiner Hose ab. “Wenn wir Neil sehen, wird er sofort getötet. Und Luigi schnappen wir uns auch”, sagt Tony zu den anderen. Sie stimmen ihm zu. Doch dann kommen Luigi, Sandra und Florian. Sie sehen Pauls Leiche und sind schockiert. “Du”, sagt Tony wütend zu Luigi. “Woah, ich habe damit nichts zu tun. Wir drei haben es gerade auch erfahren. Neil hat es mir gesagt und habe ihn dafür getötet”, sagt Luigi zu Tony. “Ach ja?” fragt Sven ihn. “Das stimmt wirklich, wir haben das Gespräch zu gehört. Auch haben wir gehört, dass Kala tot sei und die Radiostation zerstört wurde”, sagt Sandra zu den anderen. Die anderen vier sind schockiert. “Dass Kala tot ist, hat Paul uns schon gesagt, bevor er gestorben ist. Er ist vor wenigen Sekunden von uns gegangen”, sagt Larisa zu den anderen. “Die Seelen von Kala und Paul sollen in Frieden ruhen. Neil hingegen soll in der Hölle schmoren”, sagt danach Florian. Die anderen stimmen ihm zu.

Staffel 2[]

"Konkurrenz"[]

„Ich hoffe, dass diese Micaela und ihrer blöden Gemeinschaft diesen Hilferuf nicht gehört haben!“ sagt Florian in der Runde. „Naja, laut dem neuen Radio, das Florian und Luigi gebaut haben, nachdem Neil vor drei Wochen unser altes zerstört hat, können wir eben nur viel schneller den Ort des Hilferufs besser orten, und dieser befindet sich zum Glück zehn Minuten von uns entfernt, während Micaelas Gemeinschaft dreißig Minuten entfernt ist“, sagt Sandra in der Runde. „Dann sollten wir nicht lange reden und diesen Antonio helfen! Zum Glück haben wir drei neue Mitglieder. Unsere beiden ehemaligen Ärztinnen Steffanie und Nives, und unser neuestes Mitglied Tom“, sagt Tony danach und deutet auf den dreien. „Ich denke, dass nur einer von uns geht, für den Fall, dass irgendwas schiefgehen sollte“, ist Steffanie der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. „Ich werde gehen, du warst jetzt in den letzten acht Tagen immer gegangen. Nun möchte ich auch mal wieder gehen“, sagt Nives zu ihr. Steffanie stimmt ihr mit einem Nicken zu. „Tom. Willst du nun auch zum ersten Mal auf Mission gehen?“ fragt Larisa danach ihn. „Ja, nachdem ihr mich vor fünf Tagen gerettet habt und ihr mich überzeugt habt mitzumachen, will ich nun auch mich unter Beweis setzen!“ antwortet er. „Gut, ich werde ebenfalls mitgehen. Ich denke, dass wir nur zu dritt bleiben sollten“, sagt Tony danach. Die anderen stimmen ihm zu. „Ich packe schnell fünf Asthmasprays ein, damit dieser Antonio unterwegs gleich welche hat“, sagt Nives zum Schluss.

Tony, Nives und Tom steigen in ein Auto ein. Sie wollen losfahren, als Luigi zu ihnen kommt. „Passt auf euch auf, ich habe beim Turm gesehen, dass Micaelas Leute ebenfalls in der Nähe sind. Ich glaube, dass Micaela ihre Leute zu diesen Antonio schickt“, sagt Luigi zum Trio. „Danke für die Info. Wenn irgendwas noch sein sollte, melde dich bitte über Funk zu uns“, sagt Tony zu ihm. Luigi nickt. Tony startet das Auto und fährt los. Luigi macht sich wieder auf dem Weg zum Turm.

Tony, Nives und Tom sehen mit Abstand die Zombiehorde, die gegen die Fensterscheiben des Autos schlagen. „Ich werde die Zombies ablenken, während ihr Antonio befreit“, sagt Tony zu den anderen beiden. Beide nickend stimmend zu. Tony geht von den anderen beiden weg und ruft die Zombies zu sich. Die Zombies werden auf Tony aufmerksam und gehen auf ihm zu. Tony geht langsam weg, während die Zombies ihn folgen.

Tony kommt beim Auto zurück und sieht die anderen nicht. “Hm, vielleicht warten sie schon beim Auto. Tony läuft los und kommt nach wenigen Minuten beim Auto an, wo die beiden sich ebenfalls nicht befinden. Er findet dies merkwürdig und nimmt sein Walkie in die Hand. “Tom? Nives? Könnt ihr mich hören? Wo seid ihr?” fragt er. Er kommt zuerst keine Antwort, als sich dann jemand meldet. “Hallo, Janek mein Name. Deine Freunde haben wir mitgenommen. Wir wollen sie für Stadt des Friedens rekrutieren. Für euch sind die beiden viel zu schade, du Niete. Ihr werdet sie nie wieder sehen!” sagt der Mann zu Tony. Tony ist von dieser Nachricht zuerst schockiert, bis sein Gesichtsausdruck wütend wird. “Das werden wir dann sehen!” meint Tony scharf.

Florian, Sandra und Luigi essen gemeinsam eine Kartoffelsuppe und spielen nebenbei das Brettspiel Mensch ärgere dich nicht. Sandra würfelt eine fünf. Mit ihrer einzigen Spielfigur, das gerade auf dem Feld ist, schmeißt sie Florians weiteste Spielfigur vom Feld. Er war mit dieser Spielfigur fast am Ziel. “Sorry”, sagt Sandra etwas ironisch und lächelt dabei. Luigi lacht, während Florian sich aufregt. “Das gibt es doch nicht, zum zweiten Mal!” sagt Florian laut. “Du hast echt heute Pech, oder?” fragt Luigi zur Belustigung. “Ja!” kommentiert Florian. Dann werden die drei auf einmal von Tony angefunkt. “Leute, wir haben ein kleines Problem”, sagt er ins Walkie. Florian nimmt das Walkie in die Hand. “Welches denn?” fragt er. “Einige von Micaelas Leuten haben Tom und Nives entführt. Laut diesen einen Typen wollen sie beiden rekrutieren und wir beide nie wieder zur Gesicht bekommen”, antwortet er. Die anderen drei sind überrascht und schockiert zur Gleich. “Sobald ich da bin, müssen wir genauer darüber reden”, sagt Tony danach und beendet das Gespräch.

Tony kehrt mit dem Auto zurück. Während er aussteigt, kommen Florian, Steffanie, Luigi und Sandra aus dem Gebäude. “Wo sind Larisa und Sven?” fragt Tony die anderen. “Sie haben auch eine Mission”, antwortet Sandra. Tony versteht. “Wir sollten einen Plan auskugeln, um die beiden zu befreien. Denn ich weiß, dass beide sich definitiv nicht Micaelas Gemeinschaft anschließen werden”, meint Tony. “Nun, ich kann leider nicht mehr rein, da ich ja ausgestiegen bin, wegen dem Vorfall vor zwei Wochen”, sagt Luigi in der Runde. “Ich weiß, wir müssen eine Person finden, die Micaela und ihre Leute noch nicht kennen, damit die Person beide befreit. Denn wir brauchen beide”, ist Tony der Meinung. Die anderen vier stimmen ihm zu.

"Wettlauf mit der Zeit"[]

“Okay, ich muss diesmal mitgehen, auch wenn Nives im Moment in Gefangenschaft ist. Diese Frau muss ich unbedingt versorgen!” sagt Steffanie zu den anderen. “Aber nur ausnahmsweise Mal!” sagt Tony zu ihr. “Sven und Larisa sind noch unterwegs, um diesen einen Mann mit seinen Kind zu retten, oder?” fragt Luigi danach in der Runde. “Und die Frage ist, wer Steffanie begleitet?” fragt danach Florian. “Zu der ersten Frage, ja, Larisa und Sven sind noch unterwegs, und zu der zweiten Frage, am besten gehst du mit, Florian. Luigi, Sandra und ich werden alles vorbereiten, damit wir als Reserve bereitstehen”, antwortet Tony. Die anderen stimmen ihm zu.

"Neues Leben"[]

“Ich denke, dass nur zwei auf Mission gehen sollten. Es ist ja diesmal nur eine Geburtshilfe”, meint Florian. “Also ich werde gehen, brauche ein wenig Abwechslung von den ganzen Zombies und gegebenenfalls von Micaelas Leuten, wobei sie wieder uns Probleme machen werden”, sagt Tony danach in der Runde. “Ich werde Tony begleiten”, sagt Sandra danach. “Geht klar, falls irgendetwas sein sollte, dann wisst ihr ja, wo ihr euch meldet”, sagt Larisa danach zu den beiden. Beide nicken. “Wo sind eigentlich Luigi, Abed, Steffanie und Tarek?” fragt dann Florian. “Abed hilft Luigi bei unseren Garten, während Steffanie sich um Tarek kümmert”, antwortet Sandra. Florian versteht. “Aso, ja, Florian, bleibe definitiv noch am Radio, falls während unserer Abwesenheit auf einmal Tom oder Nives sich melden, gegebenenfalls auch Sven, wenn er noch lebt”, sagt Tony zu ihm das. Florian nickt.

Tony und Sandra sind nun unterwegs. “Puh, fünfundvierzig Minuten ist sie von uns entfernt, aber gut, dass Florian sie nochmal kontaktiert hat, und sie zum Glück erreichbar war, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir unterwegs sind, es aber eine Weile dauernd wird”, sagt Tony zu Sandra. “Naja, manchmal haben wir weite Fahrten, um jemanden zu helfen. Die ersten fünfzehn Minuten haben wir schon hinter uns. Ich finde es auch gut, dass Larisa und Steffanie schnell für uns die Sachen gepackt haben, um dieser Frau zu helfen”, meint Sandra. Tony stimmt ihr mit einem Nicken zu.

Tony und Sandra haben fast die Hütte erreicht, als plötzlich einige von Micaelas Leuten auftauchen. “Och, nö!” flucht Tony. “Nur die Ruhe, sicherlich haben sie die benötigten Materialien nicht”, meint Sandra. Tony stimmt ihr zu. Beide steigen aus und laufen zu der Gruppe hin. Auch Micaelas Leuten gehen auf sie zu. Unter ihnen ist Hannes. “Hi, Hannes mein Name, wir wollen keine Konkurrenz machen wie die anderen, zumindest nicht mehr, stattdessen wollen wir mit euch kooperieren”, sagt Hannes zu den beiden. “Ach ja? Und das sollen wir dir glauben?” fragt Tony ihn mit voller Skepsis. “Ich denke, dass er die Wahrheit sagt, denn Steffanie und Florian haben doch von ihm erzählt”, ist Sandra der Meinung. “Ja, beide habe ich auch schon getroffen, als wir diese Liza bei der Tankstelle retten wollten, aber wir leider zu spät kamen”, sagt Hannes zu ihnen. “Nun, als ich vor einigen Minuten Florian kontaktiert habe, dass mein Team und ich auch uns auf dem Weg machen, sagte Florian zu mir, dass für die Geburt des Babys Klamotten, Babyflaschen und Nuckel bei euch fehlen. Aus diesem Grund haben wir dies auch schnell besorgt. Sandra und Tony verstehen. Hannes gibt dann jemanden ein Zeichen. Ein Mann kommt mit den erwähnten Sachen dazu. “Das ist Luan, ein sehr guter Freund von mir”, stellt Hannes den beiden Luan vor. “Ich grüße euch. Mir ist es eine Ehre mit euch zusammenzuarbeiten”, sagt Luan freundlich zu den beiden Helfern.

“Wir sollten jetzt nicht länger hierbleiben, sondern jetzt zu der Frau gehen, um sie bei der Geburt zu helfen”, meint Luan. Die anderen stimmen ihm zu. Tony und Sandra gehen zum Auto zurück und holen ihre Sachen. Nachdem sie die Sachen geholt haben, gehen beide mit Hannes, Luan und drei weiteren Personen los zu der Hütte. “Ich habe schon lange nicht mehr ein Baby gesehen”, sagt Luan fröhlich. “Ich auch nicht. Ich finde Geburten schön. Ich mag Babys, die noch so unschuldig und niedlich sind”, sagt Sandra erfreut zu Luan. “Ich auch. Ich kann es kaum erwarten das Baby zu sehen”, sagt Luan ebenfalls erfreut und aufgeregt. “Erstmal muss das Baby die Geburt überleben”, sagt Tony danach scharf. “Tony!” sagt Sandra etwas erschrocken und ernster Stimme, wobei auch ein wenig Ironie herauszuhören ist. “Ist doch wahr! Es kann natürlich auch eine Totgeburt entstehen, was ich nicht hoffe. Ich freue mich auch, wenn das Baby überlebt”, meint er und lächelt Sandra an. Sandra rollt ihre Augen, lächelt etwas und schüttelt ihr Kopf.

Nach wenigen Minuten Laufweg erreicht die Gruppe die Hütte. “Hallo, Misaki, mein Name ist Sandra und gehöre zu der Helfergruppe. Wir sind hier um dir bei der Geburt deines Kindes zu helfen”, ruft Sandra. Doch die Gruppe erhält keine Antwort. “Hm, merkwürdig. Irgendetwas stimmt nicht”, stellt Tony fest und geht daraufhin eilig zu der Hütte. Die anderen stimmen ihm zu und folgen ihn. Tony erreicht zuerst die Hütte und geht hinein. Er sieht danach die bewusstlose Misaki auf dem Boden liegen. Schockiert lässt Tony seine Sachen fallen und eilt zu Misaki. Die anderen kriegen dies mit und eilen ebenfalls zu Misaki. Tony kontrolliert ihr Puls. “Sie lebt noch, aber ihr Puls ist schwach. Ist hier irgendwo ein Bett?” sagt Tony zu den anderen. “Da”, sagt Hannes und zeigt in eine Ecke der Hütte. “Okay, wir müssen sie vorsichtig zum Bett bringen”, sagt Tony zu den anderen. Die anderen stimmen ihm zu. Tony, Luan, Hannes und zwei von den anderen heben Misaki vorsichtig hoch und tragen sie zum Bett. Als sie Misaki auf das Bett gelegt haben, beginnt Luan sofort mit der Herzmassage. Nach wenigen Sekunden beginnt Misaki zu husten und kommt wieder zu sich. “Wer seid ihr?” fragt Misaki schockiert die anderen. Dann merkt Misaki ihre Wehen und krampft ein wenig zusammen. “Wir gehören zu der Helfergruppe und wollen dein Kind auf die Welt bringen”, sagt Tony zu ihr. Misaki schaut ihm mit einem schmerzvollen Blick an und nickt. Sofort bereiten alle für die Geburt des Kindes vor. Hannes befiehlt die anderen drei an den Fenstern Wache zu halten, falls Gefahr kommen sollten. Die drei nicken. Dann beginnt die Geburt des Kindes.

Die Zeit vergeht und Tony, Luan, Hannes und die anderen drei Männern stehen vor der Hütte. “War anstrengend, aber sie hat es zum Glück überstanden. Vielen Dank für eure Hilfe. Eine Kooperation finde ich tatsächlich besser, als verfeindet und Konkurrenten zu sein”, meint Tony. Er reicht Hannes die Hand. Hannes nimmt die Hand entgegen und nickt mit einem Lächeln im Gesicht. “Was sollen wir Micaela erzählen?” fragt Luan Hannes. “Uns wird schon was einfallen. Mir war nur wichtig, dass das Kind ohne Probleme geboren wird”, antwortet Hannes. Luan nickt. “Gut, wir brechen auf. Ihr bleibt noch eine Weile bei der Mutter mit ihrem Kind?” fragt Hannes Tony. Tony nickt. “Na dann, hoffentlich sehen wir uns bei der nächsten Mission”, sagt Hannes danach und bricht mit den anderen auf, als dann plötzlich Hannes stehenbleibt und sich wieder Tony widmet. “Aso, zu euren Freunden. Wir versuchen sie für euch zu befreien. Wir haben nicht nur diesen Tom und diese Nives, sondern auch diesen Sven bei uns. Micaela überlegt noch eine Strafe für Sven aus, da er einen von unseren Leuten getötet hat. Ich hoffe, dass er nicht getötet wird”, berichtet Hannes. Tony nickt bestätigend. Daraufhin geht Hannes’ Gruppe wieder los. Nachdem die Gruppe gegangen ist, kommen Sandra, Misaki und ihr Baby aus der Hütte. “Wo sind die anderen?” fragt Sandra ihn. “Sie sind gerade eben gegangen”, antwortet er. “Das ist schade, ich wollte mich gerade auch bei ihnen bedanken, dass sie geholfen haben”, sagt Misaki. “Wenn wir sie ein nächstes Mal wieder sehen, dann berichten wir denen davon”, schlägt Tony freundlich vor. Misaki lächelt und nickt. “Und, hat er schon einen Namen?” fragt Tony Misaki, die das schlafende Baby trägt. “Ja, ich habe vor ihn Toni zu nennen”, antwortet sie. Tony und Sandra lachen daraufhin. Misaki ist verwirrt. “‘Tschuldigung, aber mein Name ist ebenfalls Tony. Welche Schreibweise bevorzugst du? Mit Y am Ende oder mit I am Ende?” fragt Tony sie. “Mit I, denn mein Freund und ich haben schon lange diesen Namen ausgesucht. Da mein Zwillingsbruder bei der Geburt starb und er ebenfalls Toni hieß, wollte ich mein Kind nach ihm benennen”, antwortet sie. Tony versteht. “Ich werde mit Y am Ende geschrieben”, offenbart Tony ihr das. Sie versteht. “Und, wohin soll die Reise gehen? Du könntest mit zu uns kommen, wo du auch bleiben kannst”, fragt Sandra zuerst und bietet ihr diese Möglichkeit an. “Danke, sehr nett von euch, aber ich bin auf der Suche nach meinem Freund. Vor dem Ausbruch ging er aufgrund seiner Arbeit nach Norden. Da war ich noch im sechsten Monat schwanger. Ich weiß, dass wir zwischendurch kurzen Kontakt hatten. Eigentlich würde er zu mir kommen, um mich zu holen, allerdings beschützt er eine Gruppe, wodurch ihm es nicht möglich ist mich abzuholen. Und ich habe seit acht Tagen nichts mehr von ihm gehört. Ich hoffe, dass es ihm noch gut geht”, offenbart Misaki. “Verstehe, dann hoffe ich, dass du ihn ohne Probleme findest. Möge das Schicksal auf eurer Seite sein, dass ihr wieder zusammenkommt”, meint Tony. Misaki hofft das. “Damit du nicht zu Fuß gehen musst, geben wir dir unser Auto. Keine Angst, wir haben noch genügend Autos, daher kannst du unseres nehmen. Unterwegs hierher haben wir auch noch einige Autos gesehen. Mit etwas Glück fahren vielleicht noch einige. Außerdem können wir auch unsere Freunde anfunken, die uns dann abholen”, sagt Sandra zu Misaki. Misaki nimmt das Angebot an.

"Leben beenden"[]

“Okay, eine englischsprachige Person hat um Hilfe gerufen. Nach seinem Akzent zu beurteilen, klang er nach einem Briten”, sagt Tony zu seiner Gruppe. “Ich werde gehen, da ich ursprünglich aus Amerika komme und vor einigen Jahren hierhergezogen bin. Daher ist mein Englisch noch sehr gut”, sagt Luigi in der Runde. “Ich werde dich begleiten, da ich gesehen habe, dass wir unterwegs an einer alten Werkstatt vorbeifahren. Auf dem Rückweg können wir dort nachschauen, ob wir irgendetwas Nützliches finden”, sagt Florian danach. “Braucht ihr noch eine dritte Unterstützung?” fragt Sandra danach die beiden Herren. “Ja, warum nicht?” sagt Luigi zu ihr. “Gut, ich werde heute beim Radio bleiben und werde euch auch auf dem Laufenden halten”, sagt Tony danach zu der Gruppe.

"Menschenleben retten"[]

“Was wir immer für Hilferufe bekommen!” sagt Larisa in der Runde. Tony stimmt ihr nickend zu. “Das Problem ist, dass wir momentan nur fünf Leute hier sind, von den einer nur ein Kind ist”, sagt Tony in der Runde. “Also ich habe vorhin mit Florian gesprochen, und er meinte, dass sie auf dem Rückweg seien”, sagt Steffanie danach in der Runde. “Aber die Frage ist, wie lange seine Gruppe zurück braucht? Larisa oder ich muss hierbleiben, um bei der Radiostation zu bleiben. Damit möchte ich nicht sagen, dass wir euch beiden nicht vertrauen, ganz im Gegenteil, dich, Steffanie, brauchen hier als Ärztin, während wir dich, Abed, ungern auf Mission schicken wollen, unter anderem weil du Vater eines Kindes bist”, sagt Tony in der Runde. “Mag sein, aber ich möchte trotzdem auf Mission gehen, damit wir diese Person retten können. Ich würde dies als Ausnahme machen. Ich könnte mit Larisa gehen”, sagt Abed zu ihm das. Tony ist sich nicht sicher. “Hey, ich verstehe deine Sorge, aber es soll nur eine Ausnahme sein”, meint Abed. Tony ist sich immer noch nicht sicher, ob er ihn gehen lässt. “Tony, es ist nur diese eine Mission. Ich habe gesehen, dass der Hilferuf nur zirka zehn Minuten von unserem Standort aus entfernt sei”, sagt Larisa zu Tony. Tony gibt nach und willigt ein. “Aber seid vorsichtig, besonders du, Abed. Tarek soll sein Vater nicht verlieren”, sagt Tony zu den beiden. Larisa und Abed stimmen ihm zu.

Tony verlässt das Gebäude und geht zu einem Auto. Er packt im Kofferraum eine Tasche rein. Steffanie kommt ebenfalls auf dem Gebäude. “Wohin willst du gehen?” fragt Steffanie ihn. “Auch wenn ich für die Radiostation zuständig bin, kam gerade eben ein Hilferuf von einer Frau. Sie sagte, dass sie Madame Gina heißt und sie in Schwierigkeiten steckt. Ich gehe los, um sie zu retten, allein”, antwortet Tony. “Aber das kannst du nicht machen! Tarek und ich wären dann ganz allein hier. Wir brauchen dich hier. Klar, du willst diese Frau retten, dennoch ist es riskant uns allein zu lassen bzw. dass du alleine gehst”, meint Steffanie. “Ich weiß, daher werde ich mich alle fünf bis zehn Minuten bei dir melden”, sagt Tony zu ihr das. Dann kommt auf einmal eine Frau zum Vorschein. Tony und Steffanie bemerken sie. “Hi, mein Name ist Padme Morse und bin auf der Suche nach einer bestimmten Person. Wie heißt ihr beide?” fragt sie die beiden scharf und hat einen drohenden Blick.

"Der Deal"[]

“Was wollen Sie?” fragt Steffanie sie. Padmes ernsten Blick wendet sich zu Steffanie. Dann holt sie eine Revolver hervor und richtet sie auf Steffanie. “Beantworte zuerst meine Frage!” sagt sie mit drohender Stimme. “Stopp! Wir müssen hier gleich nicht jemanden drohen. Ihr Name ist Steffanie und ich heiße Tony. Was wollen Sie?” sagt Tony zu Padme. Padme senkt ihre Waffe. “Gut, ihr beide seid nicht die Person, die ich suche”, beantwortet nun Padme die Frage. “Was ich will, ist egal. Ich suche einfach eine bestimmte Person, mehr nicht”, sagt sie danach.

Padme will nun weitergehen. “Warte!” sagt Tony zu Padme. Sie bleibt stehen. “Was willst du?” fragt sie etwas launisch. “Wir kennen eine Gemeinschaft hier, die nennt sich Stadt des Friedens und wird von einer Frau namens Micaela angeführt. Vielleicht befindet sich dort die Person, die Sie suchen”, antwortet Tony. “Danke für die Information. Dann werde ich als Nächstes dorthin gehen”, sagt Padme. Sie dreht sich danach zu den beiden um. “Aber dafür brauche ich die Koordinaten von euch”, sagt sie danach. “Leider wissen wir selbst nicht, wo diese Gemeinschaft ist. Aber ich weiß, dass Micaela immer wieder ihre Leute herausschickt, sobald ein neuer Hilferuf kam. Denn Micaela und ihre Leuten wollen Konkurrenz zeigen”, erklärt Tony ihr die Lage. “Was interessiert mich das? Wenn ihr die Koordinaten nicht habt, dann seid ihr für mich wertlos!” meint Padme und will nun weitergehen. “Wir brauchen Eure Hilfe", ruft Tony zu ihr. Padme ist verwirrt und dreht sich zu ihm wieder um.

“Diese Micaela hat drei von unseren Leuten gefangen genommen und wollen sie befreien. Und da wir alle bei dieser Gemeinschaft bekannt sind, können wir keinen Maulwurf infiltrieren. Daher bitte ich Euch, ob Sie für uns der Maulwurf sein werden, um unsere Leute zu befreien. Haben wir da vielleicht einen Deal?” erklärt Tony Padme und stellt danach am Ende eine Frage. “Nun, ich bin zwar keine Person, die anderen bei ihrer Hilfe hilft, aber ich bin auch gegen Gefangenschaften. Daher werde ich das ausnahmsweise tun. Ich brauche nur noch die Namen von den dreien”, antwortet Padme und geht diesen Deal ein. “Die Namen lauten Tom Gieske, Sven Monaghan und Nives Fee”, antwortet Steffanie. “Wir werden Ihnen auch helfen, dass Sie irgendwie in die Gemeinschaft kommen”, sagt Steffanie danach. “Gut. Aber sobald ich dann drinnen bin, kann es eine Weile dauern, bis ich sie für euch befreie, da ich erstmal das Vertrauen der Gemeinschaft brauche”, meint Padme. Tony stimmt nickend zu.

Tony befindet sich in einem Auto und hat eine Landkarte offen. Er fährt die Route zum Hotel. Anschließend hält er das Fahrzeug an und steigt aus. Er sieht das Hotel und eine große Masse an Zombies vor dem Hotel. Er bereitet seine Waffe vor und nimmt seinen Rucksack an sich. “Hoffe ich, dass ich nicht zu spät gekommen bin”, sagt er zu sich das. Er nimmt dann aus dem Rucksack eine Leuchtpistole heraus. Er bereitet sich auf einem Abschuss vor. Statt die Waffe nach oben zu richten, hält er seinen Arm waagerecht. Er richtet seinen Arm waagerecht rechts. Danach drückt er ab und das Leuchtfeuer aus der Pistole kommt herausgeschossen. Nach wenigen Sekunden explodiert dieses. Die Zombies wird von das Licht der Leuchtpistole aufmerksam. Sie gehen nun langsam auf die Richtung zu.

"Der Maulwurf"[]

Tony betritt das Hotel und läuft die Gänge entlang. Er tötet dabei einige Zombies. “Nun muss ich nur noch schauen, wo sich diese Madame Gina befindet”, sagt er zu sich das. Er hört ein paar Zombies. Er geht am anderen Ende eines Flures und schaut um die Ecke, wo sich ein paar Zombies vor einige Türen stehen. Tony vermutet, dass die Frau in einen der Räume sich befindet. Tony kommt hervor und beginnt zu Pfeifen. Die Zombies werden auf ihm aufmerksam. “Ja, kommt. Holt euren Leckerbissen”, sagt Tony zu den Zombies und geht von der kleinen Horde weg. Die Horde folgt ihn.

Tony hat die Zombies weggeführt und angehängt. Er ist auf dem Rückweg zu der Stelle und kommt nach wenigen Schritten dort an. “Hallo?” ruft er in den Gang. Es wird eine Tür geöffnet und eine Frau kommt aus dem Raum. Sie hat eine Verletzung am Bein. An ihrer Hose ist viel Blut. “Sind Sie Madame Gina?” fragt Tony die Frau. “Ja, das bin ich. Mein richtiger Name ist aber nur Gina. Ich nenne mich nur Madame Gina, weil ich eine Wahrsagerin bin”, antwortet sie ihm. “Vielen Dank”, sagt sie danach. “Keine Ursache. Kommen Sie mit, eine Ärztin wird sich um ihre Verletzung kümmern”, meint Tony. Sie stimmt ihm nickend zu. “Doch vorerst müssen Sie noch meine Begleitperson retten. Er ist zwar nicht hier, aber woanders. Er meinte, dass er schonmal um Hilfe gerufen hat, aber die falsche Gruppe kam und ihm zum Sterben zurückgelassen haben”, sagt sie danach das zu Tony.

"Invasion"[]

“Ich werde diesmal wieder gehen”, sagt Florian zu Tony, Sandra, Larisa, Sven, Tom und Steffanie. “Ich werde mitgehen”, sagt danach Sven. “Lieber nicht, du und Tom seit erst ein paar Tagen wieder bei uns. Wir wollen nicht riskieren, dass euch was zustößt”, meint Tony. “Mag sein, aber ich will trotzdem helfen”, sagt Sven danach. Tony gibt nach. “Ich mache mir Sorgen, dass von dieser Madame Gina ihre Prophezeiung wahr wird”, sagt Sandra danach. “Auch wenn dieses dann stimmen sollte, dann sei es so. Wichtiger sind die Menschen da draußen, die um Hilfe rufen”, meint Sven.

Rückblende: Tony und Madame Gina kommen an einer Fabrik an. “Hier müsste er sich noch befinden”, sagt die Frau zu Tony. “Antonio, ich bin zurück”, ruft sie nach ihm. Eine Tür wird geöffnet und ein Mann kommt heraus. “Gott sei dank, dir geht es gut, Madame Gina”, sagt Antonio zu der Wahrsagerin. “Und wer ist das?” fragt er danach sie. “Das ist Tony, einer von der Helfergruppe. Er hat mich gerettet”, antwortet sie. “Ah, ich erinnere mich, als ich vor einigen Tagen ebenfalls um Hilfe gerufen habe, als ich in einem Auto gefangen war und Zombies das Auto umzingelt haben. Leider kam diese Leute von dieser Gemeinschaft”, sagt Antonio. “Wie nennt sie sich nochmal? Stadt der Befreiung? Retter? Keine Ahnung mehr!” fügt er hinzu. “Stadt des Friedens, angeführt von dieser Micaela”, sagt Tony zu ihm. Antonio erinnert sich. “Nun gut, kehren wir zu meinen Leuten zurück, damit unsere Ärztin um Madame Ginas Bein kümmert”, sagt er danach. Gina und Antonio stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Tony kehrt mit den anderen beiden zurück. Florian, Sandra und Steffanie kommen aus dem Gebäude. “Tony, wir haben beschlossen, dass wir nie allein auf Mission gehen! Dir hätte irgendetwas zustoßen können!” sagt Sandra wütend zu ihm. “Ich weiß, aber Menschenleben zu retten ist viel wichtiger, als die Menschen im Stich zu lassen”, entgegnet Tony, der Verständnis auf Sandras Wut hat. “Ihr Bein sieht nicht gesund aus”, sagt dann auf einmal Steffanie zu Gina. Sie nickt. “Genau, ist habe sie hierhergebracht, damit du um ihre Verletzung kümmerst. Und die andere Person ist Antonio, der einst auch mal um Hilfe gerufen hat. Er war sogar die Person, als Micaelas Leuten euch eine Falle gestellt haben und Nives und Tom entführt haben”, sagt Tony zu seinen Leuten. Die anderen drei sind überrascht. “Apropos Tom, er und Sven sind vor wenigen Stunden zurückgekehrt”, sagt Florian zu Tony. Tony ist überrascht.

"Die Außenmission"[]

“Welche drei Helferorganisationen? Es gibt doch nur uns und diese Gemeinschaft von dieser Micaela, oder gibt es noch eine dritte Organisation?” fragt Florian in der Runde. “Keine Ahnung, aber solange sie nicht wie Stadt des Friedens ist oder anderweitig feindselig ist, will ich sie nicht kennenlernen”, meint Tony. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. “Ich habe übrigens gesehen, dass die Hilfe von sehr weit weg kommt. Das sind mehrere Stunden, so zirka acht Stunden”, sagt Sandra danach in der Runde. Alle anderen sind davon überrascht. “Also eine Außenmission, ja?” fragt Steffanie sie. Sandra nickt. “Aber die Frage ist, wer wird von uns gehen?” fragt Abed. Ich würde hierbleiben, wegen mein Sohn”, fügt er danach hinzu. “Du wirst auch hierbleiben. Es wird einer von unseren Haupthelfern gehen”, sagt Tony zu ihm. “Haben eigentlich sich mittlerweile Sven und Larisa wieder mal gemeldet?” fragt Tom danach. “Nein, beide werden immer noch vermisst. Ich denke, dass ihnen irgendetwas zugestoßen ist. Daher denke ich, dass einer, aber wirklich nur einer, nach den beiden schaut”, schlägt Florian vor. “Bevor wir genauer alles planen, sollten wir erstmal diese Padme aufspüren, da wir ja heute früh erfahren haben, dass sie mit Nives abgehauen ist”, denkt Tony.

Nives und Padme wollen gerade in das Gebäude gehen. Doch aus dem Gebäude kommen auf einmal Florian, Tony, Steffanie, Tom und Sandra. Die fünf sind etwas überrascht, dass die beiden hier sind. “Sagt mal, was hast du denn in Stadt des Friedens gemacht, dass die Leute von Micaela hergekommen sind und nach dir gesucht haben und uns bedroht haben?” fragt Sandra Padme. “Es ist eine lange Geschichte, jedenfalls, ich habe für euch Nives befreit!” antwortet Padme. “Micaela hat Christian getötet, weil sie und alle anderen aus der Gemeinschaft denken, dass er die ganze Zeit ein Maulwurf in ihrer Gemeinschaft gewesen sei”, sagt dann auf einmal Florian. Nives und Padme sind überrascht. “Nun, ich habe jetzt auch vor meinen eigenen Weg wieder zunehmen. Habe etwas Zeit verloren, um die Person zu suchen, die ich suche”, sagt Padme dann in der Gruppe. “In welche Richtung gehen Sie, wenn ich fragen darf?” fragt Tony sie. “Gen Norden”, antwortet Padme. “In diese Richtung wurde auch der neue Hilferuf entnommen. Zwei von uns könnten mit Padme gehen”, meint Steffanie. “Gute Idee”, sagt Tony danach. “Ich werde gehen, da Micaela und die anderen sicherlich nach wie vor nach mir zu werden. Und ich möchte nicht, dass ihr mit den anderen in Konflikte gerät. Daher beschließe ich auf diese Mission zu gehen, damit sich dann die Lage etwas beruhigt”, sagt Nives zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. “Ich werde Nives begleiten. Übrigens, die Fahrt wird sehr lange dauern. Sie dauert etwa acht Stunden”, sagt Sandra danach. Nives ist davon überrascht. “Also ihr wollt erstmal mit mir gehen, ja?” fragt Padme die anderen. Die anderen bestätigen ihre Frage. “Gut, ich werde euch mitnehmen bzw. ihr mich, und ab einem bestimmten Zeitpunkt werde ich mich dann endgültig von euch trennen”, sagt sie danach. “Geht klar!” sagt Sandra.

"Durst nach Rache"[]

“Ich muss los, um mich um diese Freundin zu kümmern!” sagt Steffanie in der Gruppe. “Geht klar, denn Nives ist ja erstmal weg, und so wie diese Berolina den Zustand ihrer Freundin beschrieben hat, brauchst sie definitiv ärztliche Hilfe. Gott, wir brauchen echt mehr Ärzte in der Gruppe”, sagt Tony zu ihr. “Ich werde Steffanie begleiten, will langsam auch mich nun mehr arrangieren, um Menschen zu retten”, sagt danach Tom zu den beiden. Tony und Steffanie sind damit einverstanden. “Florian wird am Radio bleiben, während Abed und ich mich auf dem Weg machen, um nach Larisa und Sven zu schauen. Florian wird natürlich auf Tarek aufpassen”, sagt Tony danach. “Dann hat Florian fasst Freihaus, würde Tarek nicht da sein”, sagt steffanie scherzend und lacht danach. Tony und Tom lachen ebenfalls.

Immer noch im Auto, sieht das Trio auf einmal Sven und Larisa. Janek hält den Wagen an. “Da ist dieser Sven. Ihm nach!” sagt Janek zu seinen Kollegen. Beide stimmen ihm mit einem Nicken zu. Janek sieht wie Larisa und Sven verschwinden. Danach sieht er kurz David, der die beiden immer noch verfolgt. Janek, Jane und Lew rennen dann die anderen hinterher. Nach wenigen Sekunden kommen dann zwei weitere Autos angefahren. Im einen sitzen Tony und Abed, im anderen sitzen Luan, Hannes und Marcelino. Beide Autos werden angehalten. Danach steigen alle fünf aus. “Was macht ihr hier?” fragt Tony die anderen drei und bemerkt nebenbei das andere Auto. “Wir sind unterwegs, um Janek, Jane und Lew aufzuhalten. Die drei haben vor einige von euch zu töten, wegen das, was in Stadt des Friedens passiert ist”, antwortet Hannes. Tony und Abed sind überrascht. “Und die drei haben dieses Auto genommen”, fügt er danach hinzu. Tony und Abed verstehen. Die fünf hören danach ein Schuss in der Nähe. “Klingt gar nicht gut”, meint Luan. “Wir sollten die Sache auf dem Grund gehen, schnell!” meint Abed. Die anderen vier stimmen ihm zu. Die fünf rennen daraufhin los, woher der Schuss kam.

Larisa hat einen Streifschuss an der rechten Rippe. “Dieses Arschloch hat mich angeschossen!” flucht Larisa. Sven hilft ihr ein wenig beim Rennen. “Wir kommen schon lebend weg”, ist Sven der Meinung. Es ertönt noch ein Schuss. Diesmal kriegt Larisa eine Kugel in den Rücken und fällt zu Boden. Sven will ihr hochhelfen, doch David ist schon da und hält eine Waffe gegen Sven. “Nun ist euer Ende gekommen!” meint David. Er will gerade abdrücken, als der dann plötzlich selbst eine Kugel von hinten in den Kopf bekommt. Dann erscheinen Janek, Jane und Lew. Janek hält noch seine Pistole in der Luft, der er nun senkt. Die drei haben ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. Sven ist nicht begeistert die drei zu sehen. “Zeit zu sterben!” sagt Janek schadenfroh und richtet seine Waffe auf Sven. Dann drückt er ab. Sven kriegt die Kugel in seinem Brustkorb. Er fällt nach hinten um. Sven rappelt sich mit Schmerzen etwas auf und hat einen schmerzenden Blick im Gesicht. Das Trio läuft auf die anderen beiden zu. Janek richtet seine Waffe wieder auf Sven, aber diesmal auf seinem Kopf. Er will gerade abdrücken, als er dann wie David plötzlich von hinten per Kopfschuss getötet wird. Jane und Lew erschrecken sich. “Was zum...?” sagt Lew. Beide drehen sich um. Sie sehen Hannes, der auf Janek geschossen hat. Hinter ihm stehen Luan, Marcelino, Abed und Tony. “Das wirst du bereuen!” sagt Lew wütend. Hannes lacht. “Wir sind in der Überzahl!” meint Hannes. “Gleich nicht mehr lange!” sagt Lew. Er will seine Waffe ziehen, wird aber dann plötzlich auch per Kopfschuss getötet. Es stellt sich dann heraus, dass Sven ihn erschossen hat. Den Schmerz, den er noch hat, sorgt dafür, dass er sich nicht mehr aufrecht halten kann und legt sich flach. Aus seinem Mund kommt Blut. “Jane, du hast nun die Wahl. Entweder du gehst oder stirbst wie deine Freunde an Ort und Stelle”, gibt Hannes ihr die Wahl. Jane schaut ihn böse an. “Mit dieser Aktion kommst du nicht unverschont davon”, droht Jane ihn. Jane läuft los und geht in die Richtung der Straße. Larisa widmet sich Sven, der stark am Bluten ist und versucht zu atmen. “Wir müssen ihn schnell zurückbringen”, sagt Larisa zu den anderen. Die anderen fünf stimmen ihr zu.

Tony und Abed haben über ihre Schulter Sven, der sein Bewusstsein komplett verloren hat. “Halte durch, Kumpel, du wirst es überstehen!” sagt Tony zu Sven. Er, Abed und die anderen erreichen die Autos. Die Autos wurden etwas demoliert. Außerdem haben die Autos jeweils zwei Platten. “Diese Jane, ich verpasse ihre dafür eine Ohrfeige!” flucht Marcelino. Larisa öffnet die Autotür, damit Abed und Tony den schwerverletzten Sven in das Auto legen können. Sven reagiert nun und hebt seinen Kopf. Auch öffnet er seine Augen, doch es stellt sich heraus, dass Sven sich in einem Zombie verwandelt hat. Er will Tony und Abed attackieren, doch schockiert lassen die beiden den untoten Sven fallen. Die anderen sind ebenfalls schockiert, dass Sven plötzlich gestorben ist und sich verwandelt hat. Der untote Sven greift nach Tonys Bein. Tony schließt seinen Mund und senkt seinen Kopf. Er nimmt danach sein Messer in die Hand und rammt diesen in Svens Kopf. “Es tut mir leid”, sagt Tony traurig zur Leiche.

"Eine sehr wichtige Gruppe"[]

“Erstaunlich was innerhalb von drei Stunden, nachdem Sandra und Nives abgereist sind, passiert ist. Sven ist tot. Zwei unserer Peiniger von Stadt des Friedens wurden erledigt und der eine Typ von immer noch diese mysteriöse Gruppe ist tot. Jetzt braucht eine Gruppe von Ärzten unsere Hilfe”, sagt Tony in der Runde. “Ich finde, dass diesmal drei von uns losgehen, weil es um elf Personen handelt. Und alle drei fahren natürlich auch separat ein Auto, um besser die Gruppe zu transportieren”, schlägt Steffanie vor. Tony stimmt ihr zu. “Also Larisa fällt definitiv erstmal aus, da sie sich erstmal genesen muss!” meint Florian. “Ich werde wieder gehen, habe heute ziemlich Lust einiges an Missionen durchzuführen”, sagt Tom dann in der Runde. “Ich gehe mit dir”, sagt Florian danach. “Gut, ich werde euch auch begleiten”, sagt dann Tony. “Soll ich an die Radiostation gehen?” fragt dann Abed. Tony nickt mit seinem Kopf.

Tony, Florian und Tom erreichen das Krankenhaus. Alle drei steigen aus ihren jeweiligen Auto aus. Dann hören die drei ein Auto, dass angefahren kommt. In diesem befindet sich Luan, Hannes und Marcelino. Nachdem das Trio angekommen ist, steigen die drei ebenfalls aus. “Was für eine Überraschung euch hier zu sehen”, sagt Tony zu den dreien. “Nun, da es um Ärzte handelt, wissen wir, dass diese Gruppe sehr wichtig ist, dass alle von ihnen überleben”, meint Hannes. Tony stimmt ihm zu. “Gut, trödeln wir nicht lange herum, gehen wir nun in das Krankenhaus”, sagt Tony dann. Die sechs machen sich daraufhin auf dem Weg.

Tony, Tom, Florian, Hannes, Marcelino und Luan laufen einen Korridor entlang. Dann kommt aus einem Raum plötzlich ein Mann heraus und hält eine Waffe gegen die sechs. “Woah, ganz ruhig”, sagt Florian zu dem Mann. “Wer seid ihr?” fragt der Mann sie. “Mein Name ist Tony und gehöre zu der Helfergruppe. Das hier sind Tom und Florian. Sie sind meine Kollegen. Die anderen drei sind Verbündete und gehören zu der Gemeinschaft Stadt des Friedens”, stellt Tony sich und den anderen vor. Der Mann zögert und ist etwas skeptisch. “Vitali, ich denke, dass sie die Wahrheit sagen. Schließlich haben wir von beiden Gruppen jeweils was gehört”, hören sie eine vertraute Stimme. Die Person kommt dann ebenfalls aus dem Raum. Es ist ein junges Mädchen. “Hi, mein Name ist Miranda Carson und bin die, die um Hilfe gerufen hat. Ich bin Ärztin, leide aber an einer Hormonstörung”, stellt sie sich vor. Die anderen verstehen. Dann kommen weitere Person aus dem Raum heraus. Es sind neun Personen. “Danke, dass ihr schnell gekommen seid. Wir sollten jetzt nach draußen gehen, um von diesem Ort wegzukommen. Wir haben bereits alles schon gepackt”, sagt danach ein anderer Mann zu den sechs.

Vor dem Krankenhaus befinden sich nun alle. “Es ist schön, dass wir noch mehr Ärzte auf der Welt haben, also die noch am Leben sind. Denn Ärzte sind das A und O in dieser Apokalypse”, meint Hannes. Die anderen stimmen ihm zu. “Übrigens, ich heiße Ian”, stellt sich der Mann vor. “Mein Name ist Larramie Desert. Das ist mein Bruder Pablo”, stellt sich danach der nächste vor. Pablo lächelt zu den anderen und winkt. “Hallo”, sagt er danach. “Ich heiße Dakota. Das ist meine Freundin Hilde und mein Cousin Jayson”, stellt sich danach Dakota sich und die anderen beiden vor. “Ich heiße Angeliki”, stellt sich die Nächste vor. “Und ich heiße Lando, der offiziell einzige Arzt, der im Krankenhaus vor dem Ausbruch hier gearbeitet hat. Die anderen kamen erst nach dem Ausbruch dazu”, stellt Lando sich vor. “Und ich bin Morgana Cobain, die Letzte im Bunde”, stellt sich die letzte Ärztin vor. “Nun, schön euch alle kennenzulernen. Wenn ihr wollt, könnt ihr uns anschließen. Denn wir haben aktuell nur zwei Ärzte bei uns, wobei eine auf eine Außenmission unterwegs ist”, sagt Tony zu der Gruppe. “Ähm, wenn es okay ist, wollen wir auch mindestens einen Arzt für uns mitnehmen. Denn wir haben unseren einzigen Arzt leider verloren. Ist das okay für euch?” fragt Hannes Tony, Tom und Florian. Die drei schauen sich an und sind damit einverstanden. “Also wenn ihr mögt, gehe ich zu euch in die Gemeinschaft”, sagt Hilde zu Hannes. “Ich gehe mit dir mit. Denn ich möchte ungern mich vor dir trennen”, sagt danach Dakota. “Ich gehe mit den beiden. Möchte ebenfalls mit meiner Kusine zusammenbleiben, da wir nicht wissen, ob noch weitere Familienmitgliedern von uns leben. Ich hoffe, dass meine Schwester Juli noch am Leben ist”, sagt Jayson danach. “Okay, das geht klar, dann habt ihr wenigstens drei Ärzte bei euch”, meint Tony. “Ich hingegen würde euch verlassen. Habe Angst, dass diese Gruppe euch oder die Gemeinschaft auffindet und dann euch attackiert. Daher seid mir nicht böse, wenn ich euch verlasse”, sagt Miranda mit ruhiger Stimme. “Geht klar, du sollst dich auch nicht zwingen irgendwo zu bleiben!” meint Vitali. “Wenn du magst, werde ich dich begleiten, damit du nicht allein bist”, sagt Angeliki zu Miranda. Miranda ist damit einverstanden. “In welche Richtung geht ihr?” fragt Vitali die beiden. “Ich habe vor nach Norden zu gehen”, antwortet Miranda. Vitali nickt. “Gut, dann haben wir alles soweit besprochen, oder?” fragt Florian in der Runde. Alle nicken. “Der Rest kommt mit uns mit?” fragt Tom danach. Vitali, Lando, Larramie, Pablo, Morgana und Ian nicken mit dem Kopf. “Miranda. Angeliki. Ich wünsche euch viel Erfolg, wo auch immer eure Reise hingeht”, sagt Lando dann zu den beiden. Zur Verabschiedung umarmen sich alle.

Tony, Tom, Florian, Lando, Larramie, Pablo, Ian, Morgana und Vitali haben fast das Hauptquartier der Helfergruppe erreicht. Tony befindet sich mit Larramie und Pablo im ersten Auto. Im zweiten Auto befinden sich Tom, Morgana, Ian und Vitali, während sich im letzten Auto Florian und Lando befinden. Auf einmal kommt eine Wildschweinfamilie auf die Straße gerannt. Tony bremst stark. Auch Tom und Floria reagieren sofort. Dadurch stoßen alle Autos gegeneinander, wodurch sie alle etwas ins Schleudern kommen. Lando ist der einzige, der sich nicht angeschnallt hat und fliegt nach vorne aus der Fensterscheibe heraus, als Florian gegen einen Baum fährt. Lando fliegt an dem Baum vorbei. Florian stößt mit seinem Kopf mit voller Wucht gegen das Lenkrad, weil das Airbag sich nicht aktiviert hat. Dadurch verliert Florian sein Bewusstsein. “Geht es allen gut?” ruft Tony laut nach den anderen. “Bei uns alle ja”, antwortet Tom, der sich mit dem anderen noch im Auto befindet. “Florian, was ist mit dir?” fragt Tony danach ihm, bekommt aber keine Antwort. Tony erreicht das Auto und sieht den bewusstlosen Florian. Geschockt öffnet Tony schnell die Tür und kontrolliert seinen Puls. Zu seinem Glück lebt Florian noch. Die anderen kommen dazu. “Und?” fragt Tom Tony. “Er lebt noch, aber wie ich sehe, ist Lando aus dem Auto geflogen, weil die Frontscheibe kaputt ist und Lando sich nicht im Auto befindet”, antwortet Tony. “Hat er sich nicht angeschnallt? Auch wenn wir in einer Welt ohne Gesetze leben, sollten man auch in dieser Welt sich am besten anschnallen”, sagt Larramie etwas aufgeregt. “Meckern hilft da jetzt aber auch nicht”, meint sein Bruder. “Da liegt er”, ruft danach Morgana. Sie eilt danach zu Lando. Die anderen, außer Tony, folgen ihr. Lando liegt regungslos auf dem Boden. Er ist mit dem Kopf gegen einen anderen Baum geprallt, weil Lando eine Platzwunde am Kopf hat und der Baum etwas mit Blut beschmiert ist. Morgana kontrolliert Landos Puls. Sie schaut danach zu den anderen. “Er ist tot”, offenbart sie die anderen. Die anderen sind schockiert. Vitali schaut sich Lando an und bemerkt, dass sein Nacken gebrochen ist. “Lando starb an einem Genickbruch”, weißt Vitali Morgana auf Landos Nacken zu. Morgana schaut dahin und bemerkt dies auch. “Schade um ihn, wer war ein toller Arzt gewesen!” meint danach Vitali.

Staffel 3[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Tony ist der erste Charakter, den man physisch zu Gesicht bekommt, aber allgemein der dritte Charakter, der Auftritt.
    • Er ist der erste Hauptcharakter, den man kennenlernt.
  • Dieser Charakter bezieht sich auf eine reale Person, den der Autor Kerberos01 kennt. Allerdings wurde nur der Vorname der Person verwendet und wird hat nichts mit diesem Charakter zu tun. Des Weiteren hat die Person den Darsteller herausgesucht, den er "verkörpert".



Charaktere: Die Helfergruppe
Die Helfergruppe

TonyLarisaSandraFlorianSteffanieNivesTomSvenChristianPaul

Familie Willing

SimoneMitchellDerek

Stadt des Friedens

MicaelaKarlJaneLuanFrancescoMarcelinoFranklinLewJanekWayneAlfTimorDr. DauerwelleTimmyPeachLuigiLarryWilfriedNeilHannes

Siegfrieds Familie

CurtisPaulineZivaGretaTravisMirandaKellySiegfried

Abeds Familie

AbedTarek

Hafen

Stanley

Unbekannte Gruppe

David

Krankenhaus

VitaliIanLarramiePabloDakotaHildeJaysonMorganaMirandaAngelikiLando

Sonstige Überlebende

VolkerAlessioPadmeSidMandyAntonioGinaStephanAldenEmestaMisakiToniPaulieChristophNinaVaggieBerolinaChristinaLizaKala

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.