Tomke ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er war ein Bewohner aus Tatjana's Safe Place und war mit weiteren unterwegs gewesen. Er und die anderen galten als Verschollen, bis einige von Kennys Gruppe auf Elric und Huck Hack trafen. Valentine machte sich mit Elric auf dem Weg, um die anderen zu holen. Auch ging Jasper Lincoln zu dem Ort, wo sich die anderen befinden.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebte er in der Gemeinschaft Tatjana's Safe Place.
Staffel 5[]
"Verbarrikadieren"[]
Jasper und Huck kommen bei einem Gebäude an und gehen hinein. Dort treffen sie auf Valentine, Elric und fünf weitere Personen. Die anderen bemerken die beiden. Valentine sagt fröhlich zu Huck, dass er es schön findet sie wiederzusehen. Beide umarmen sich. Auch Huck sagt fröhlich zu ihm, dass sie froh sei ihn nach langer Zeit wiederzusehen. Dann geht eine Frau zu Jasper und umarmt ihn. Jasper umarmt sie auch. Jasper sagt zu der Frau und sagt ihren Namen, Marguerite, dass er dachte, dass seine Kindheitsfreundin schon tot sei. Marguerite sagt ebenfalls zu Jasper, dass sie sich schon Sorgen gemacht habe, dass er nicht mehr lebt, nachdem sie gesehen hat, was mit Tatjana’s Safe Place passiert sei. Jasper sagt danach zu ihr, dass er seinen Bruder wiedergefunden habe. Sie ist überrascht und fragt ihn, wie das passiert sei. Jasper antwortet, dass er mit ein paar weiteren zu der Gemeinschaft kamen, bevor dieses gefallen sei. Marguerite sagt danach zu ihm, dass sie froh sei auch Steele nach Jahren mal wiederzusehen. Jasper stimmt ihr zu. Valentine fragt danach in der Runde, ob sie nun losgehen wollen zum Krankenhaus. Jeder stimmt ihm zu.
Jasper, Valentine, Huck, Marguerite, Elric und die anderen vier sind unterwegs. Elric fragt Vito, ob er seinen Freund gefunden habe. Er verneint und denkt, dass er nicht mehr am Leben sei. Elric ist jedoch optimistisch, dass er ihn wiederfinden wird. Vito ist eher skeptisch. Dann sieht die Gruppe, dass die Straße mit den Untoten sich füllt. Ein Mann sagt zu den anderen, dass sie in einem Gebäude gehen müssen. Jasper stimmt Tomke zu. Die Gruppe geht zu einem Laden. Ein der anderen Männer geht zuerst rein, gefolgt von den anderen. Doch unwissentlich befindet sich im Laden drei Untote. Einer von ihnen beißt den einen Mann in die linke Wade. Er schreit vor Schmerzen. Ein anderer Mann schreitet sofort ein und tötet den Untoten. Tomke tötet den nächsten, während Marguerite den letzten tötet. Der Mann, der den anderen Mann geholfen hat, fragt ihn, der Jan heißt, ob es ihm gut gehe. Mit einem schmerzvollen Blick fragt er Silvan gereizt, ob die Frage sarkastisch gemeint war. Er sagt danach, dass er das dann nicht lustig findet. Auf einmal schmeißt Huck Jan zu Boden. Jan fragt sie, was das solle. Sie antwortet, dass sie sein Bein amputieren müssen, wenn er leben wolle. Jan lehnt jedoch das Angebot ab und meint, dass er seinen Schicksal akzeptieren wird. Die anderen sind davon nicht begeistert.
"Das heimliche Monster"[]
Valentines Gruppe ist unterwegs. Sie ist vorsichtig und haben sich alle bewaffnet. Vito sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass bei ihnen momentan keine Untoten sind. Huck stimmt ihm zu. Sie hofft, dass sie die anderen erreichen. Jan sagt etwas launisch, dass sie bei dieser Menge an Untoten die anderen überhaupt gar nicht erreichen werden. Er vermutet, dass sie möglicherweise schon längst tot seien oder schon weg seien. Marguerite sagt genervt, dass er nicht pessimistisch sein solle und er seine Laune bei sich behalten solle. Doch Jasper sagt danach, dass Jan schon recht habe. Er denke auch, dass sein Bruder sowie die anderen schon längst das Krankenhaus verlassen haben. Auch Valentine ist Jaspers Meinung. Elric fragt danach, wohin sie dann gehen sollen. Jasper antwortet, dass sie sich bis zur Stadtgrenze durchschlagen sollten, falls dort die anderen sein sollten. Tomke sagt zu ihm, dass es aber ein weiter Weg sei und sie unmöglich zu Fuß und mit einem Auto dorthin kommen. Silvan denkt, dass sie es trotzdem versuchen sollten und bei Gefahr sich irgendwo verstecken. Valentine, Huck und Jasper vertreten seine Meinung. Marguerite fragt, ob es also beschlossen sei. Valentine bestätigt ihre Frage.
Die Gruppe von Valentine ist immer noch auf der Flucht. Während des Flüchtens, wird Jasper von einem Untoten gepackt. Er fällt mit ihm um. Jasper kämpft um sein Leben und wehrt die Untoten ab, der die ganze Zeit versucht ihn zu beißen. Jan kommt zur Hilfe und tötet den Untoten. Er reicht danach Jasper die Hand. Jasper nimmt Jans Hand und wird nach oben gezogen. Tomke ruft zu den beiden, dass sie weiter müssen. Beide wollen los, doch schon kommt ein weiterer Untoter, der diesmal Jan angreift. Er beißt in Jans Rücken. Jan schreit vor Schmerzen. Diesmal tötet Jasper den Untoten. Anschließend rennen beide zu den anderen und fliehen gemeinsam weiter.
Valentine, Elric, Marguerite und Tomke gehen nun ebenfalls zur Hintereingangstür. Tomke fragt die anderen, ob Vito eigentlich nicht Jan holen wollte. Elric bestätigt seine Frage, sagt aber dann, dass nun fünf weitere Minuten vergangen sei. Sie erreichen die Tür, die von Valentine geöffnet wird. Die vier sehen dann auf einmal Blut auf dem Boden sowie einige Stücke von Gedärmen. Die vier sind schockiert. Marguerite fragt sich, was passiert sei. Tomke antwortet, dass sie das selbst nicht wissen. Auf einmal kommt wieder der untote Jan und greift Valentine an. Elric reagiert sofort und rammt sein Messer in Jans Kopf. Die vier sind schockiert. Valentine fragt sich, wo sich Vito befindet. Tomke antwortet gleich danach, dass er ihn gefunden habe und zeigt geradeaus. Sie sehen den untoten Vito, der auf die Horde an Untoten zu läuft. Valentine will ihn sofort erlösen, doch es kommen auf einmal weitere Untoten. Elric rettet erneut Valentine das Leben und zieht ihn wieder in das Gebäude. Marguerite schließt sofort die Tür. Die Untoten hämmern dagegen. Elric sagt in der Runde, dass sie leider nichts tun können, um Vito zu erlösen. Er hofft, dass sie aber ihn danach noch finden. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"In der Masse"[]
Jasper, Valentine, Elric, Marguerite, Huck, Silvan und Tomke machen sich bereit. Jasper fragt die anderen, ob sie bereit seien. Jeder nickt. Silvan und Tomke gehen zu der Tür. Tomke hält den Griff fest. Er schaut zu den anderen. Jasper nickt. Tomke zurück. Er öffnet die Tür und Silvan ist der erste, der hinausstürmt. Er tötet gleich zu Beginn zwei Untote. Die anderen sind ihm hinterher gegangen. Valentine sagt zu den anderen, dass sie schnellstmöglich ein Fahrzeug auffinden müssen, bevor sie sich auf dem Weg zum Krankenhaus machen.
Jaspers Gruppe hat ein Auto gefunden. Marguerite ist dabei das Auto mit den Kabeln zu starten, erfolgreich. Elric setzt sich am Steuer. Die anderen wollen ebenfalls einsteigen, als vor ihnen eine Horde an Untoten kommen. Elric flucht und sagt, dass ihm die Untoten langsam auf die Nerven gehen. Huck sagt optimistisch, dass sie das überstehen werden. Silvan sagt danach, dass er die Horde ablenken wird, damit die anderen das Krankenhaus erreichen. Danach sagt er, dass sie sich außerhalb der Stadt treffen werden. Tomke fragt ihn, wo sie sich dann genau treffen wollen. Jasper antwortet, dass ein Teil von ihnen bei Nicholas’ Gruppe seien und sie ungefähr in Puebla, Oaxaca oder Panama befinden. Die anderen verstehen. Als nächstes sagt Valentine, dass er Silvan helfen wird, während die anderen zum Krankenhaus fahren. Alle sind damit einverstanden. Jasper setzt sich auf dem Beifahrersitz, während Marguerite, Huck und Tomke sich in der hintere Reihe setzen. Valentine und Silvan gehen zu der Horde, um sie abzulenken.
Jasper, Marguerite, Huck, Elric und Tomke haben das Krankenhaus erreicht. Mit Abstand befinden sie sich noch im Auto und sehen, dass das Krankenhaus von Untoten überfüllt ist. Jasper macht sich Sorgen um seinen Bruder. Elric muntert ihn auf, indem er zu ihm sagt, dass Steele und die anderen sicherlich alle lebend rausgekommen seien. Er denkt, dass sie momentan woanders seien. Jasper stimmt ihm vorsichtig zu. Marguerite sagt danach, dass sie erstmal zur Stadtgrenze fahren, um erstmal weiterzuplanen. Die anderen stimmen ihr zu.
Jaspers Gruppe ist mit dem Auto unterwegs zur Stadtgrenze. Sie sind gerade dabei über eine Kreuzung zu fahren, als von rechts auf einmal Ronny und Callan mit dem Auto kommen und in das andere Auto fahren. Das Auto von Jaspers Gruppe wird geschleudert und das andere Auto fährt gegen einen Baum. Callan und Ronny sind schockiert und sitzen noch im Auto. Callan fragt Ronny, ob sie gerade Jasper und die anderen im Auto gesehen haben. Ronny bestätigt seine Frage. Daraufhin steigen beide aus dem Auto. Sie sehen das anderen Auto, dass umgekippt auf der Straße liegt. Einige Untote, die noch weit weg sind, laufen auf die Gruppe zu, weil sie von dem lauten Crash gehört haben. Callan und Ronny eilen zum Auto. Sie kommen dort an und sehen, dass Huck und Tomke die ersten sind, die aus dem Fenster rauskommen. Auf dem Dach des Auto befindet sich ein Fenster. Huck und Tomke sind überrascht die anderen beiden zu sehen. In der Zwischenzeit kommen Jasper und Marguerite aus dem Auto gekrochen. Jasper sagt zu den anderen, dass Elric sein Bewusstsein verloren hat. Jasper bemerkt anschließend Callan und Ronny. Jasper fragt etwas aufgebracht, ob sie die Verantwortlichen seien, für den Unfall. Ronny sagt zu ihm, dass er sich beruhigen solle und bestätigt seine Frage. Er sagt danach, dass es für die beiden ebenfalls ein Schock war. Danach sagt Tomke, dass sie erstmal Elric aus den Auto holen müssen und sich in Sicherheit bringen müssen, weil die Untoten kommen. Die Frauen sowie Callan stimmen ihm zu.
Callan, Jasper, Marguerite, Huck, Tomke, Ronny und Elric sind in Sicherheit in einem Gebäude. Elric ist immer noch bewusstlos. Ronny schaut aus einem Fenster heraus. Danach widmet er sich den anderen zu. Tomke fragt nach der Lage. Ronny antwortet, dass es sicher aussieht. Ronny ist nun bei den anderen. Callan fasst nochmal kurz zusammen, dass nur noch irgendwo Steele, Oswald, Uwe und Nonahkee seien sowie Valentine und Silvan. Marguerite bestätigt dies. Jasper sagt danach in der Runde, dass er auf jeden Fall seinen Bruder suchen wird. Ronny meint, dass er aber nicht alleine gehen wird und wird ihn begleiten. Auch Callan wird mit den beiden gehen. Huck fragt, ob sie sich dann nach wie vor bei der Stadtgrenze treffen. Callan bestätigt die Frage. Tomke meint, dass sie erstmal zwei neue Autos finden müssen, unter anderem wegen Elric, der immer noch bewusstlos ist. Callan sagt, dass er sich auf dem Weg machen wird, um für sie einen Auto zu suchen, damit sie schon mal aus der Stadt fliehen können. Marguerite sagt zu Callan, dass sie ihn helfen wird, weil es zu riskant sei, wenn er alleine gehe. Callan entgegnet, dass es für alle riskant sei, auch wenn er alleine gehen sollte oder mit ihr. Danach sagt er, dass sie aber trotzdem mitkommen könne. Huck sagt, dass gleich um die Ecke sich Autos befinden, als sie vor den Untoten geflohen sind. Sie meint, dass die beiden dorthin gehen können, um nachzuschauen, ob die Autos fahrtüchtig sind. Callan nickt.
Elric kommt langsam wieder zur sich und fragt, was passiert sei und wo er sich befinde. Huck geht auf ihm zu und sagt, dass er in Sicherheit sei. Elric ist nun wieder komplett bei Sinnen. Er sieht Huck. Als nächstes bemerkt er, dass er sich in einem Gebäude befindet. Tomke, Ronny und Jasper kommen dazu. Jasper fragt ihn, wie es ihm gehe. Elric antwortet, dass er ein wenig Kopfschmerzen hat. Dann fragt er in der Runde, ob sie schon längst draußen sind. Ronny antwortet ihm, dass sie immer noch in der Stadt sind. Elric ist nicht begeistert. Huck sagt zu ihm, dass Callan und Marguerite unterwegs seien, um ein Auto für sie zu holen, da das andere Auto nicht mehr zu gebrauchen sei. Elric fragt, wie es dazu gekommen sei. Jasper antwortet diesmal, indem er sagt, dass sie einen Crash hatten, also einen Autounfall.
"Die Suche nach den anderen"[]
Callan und Marguerite kommen wieder mit dem Auto bei den anderen an. Callan steigt aus. Aus dem Gebäude kommen Ronny, Jasper, Elric, Tomke und Huck. Callan sagt zu den anderen, dass Marguerite und er keine Zeit hatten für ein zweites Auto und erwähnt von den Untoten, die gekommen sind. Jasper sagt zu ihm, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen solle, da er zuversichtlich sei, dass sein Bruder noch lebt. Elric geht zu dem Auto und will sich am Steuer setzen, doch Huck sagt zu ihm, dass sie fahren wird, unter anderem, weil er erst vor Kurzem wieder zu Bewusstsein gekommen sei. Elric sagt zu ihr, dass sie sich nicht so anstellen solle, da er gerne Auto fährt, doch Huck will keine Widerworte. Elric akzeptiert. Daher setzt er sich einen Platz dahinter. Huck und Tomke wollen ebenfalls einsteigen. Ronny sagt zu den anderen, dass sie auf sich aufpassen solle. Tomke sagt das Gleiche zu ihm und die anderen beiden. Huck sagt, dass sie sich außerhalb der Stadtgrenze sehen werden. Anschließend steigt sie und Tomke ein. Nachdem beide eingestiegen sind, fährt Huck los.
"Neue Pläne"[]
Callan, Jasper und Ronny entdecken Bruno und Oliver. Sie fahren zu die beiden hin. Dort angekommen, steigen die drei aus. Bruno ist erfreut seinen Bruder wiederzusehen. Er und Ronny umarmen sich herzlich. Jasper wird dadurch gekränkt. Oliver fragt die drei, ob sie die anderen nicht gefunden haben. Callan verneint. Er sagt danach, dass sie nur kleine Hinweise gefunden haben. Im Gespräch kommen Elric, Huck, Marguerite und Tomke dazu. Callan und Ronny sind überrascht. Ronny fragt die vier, warum sie noch hier seien. Elric antwortet, dass sie hiergeblieben sind, falls er, Jasper und Callan Probleme bekommen sollten und sie zur Hilfe eilen können. Ronny versteht. Callan fragt Bruno und Oliver, ob Dominic ihnen vielleicht die Leuchtpistole gegeben hat. Bruno bestätigt das und holt sie hervor. Callan erfreut das. Er sagt zu den anderen, dass er geplant habe einen Signal abzufeuern, damit die anderen wissen, wo sie sich in etwa befinden. Marguerite fragt dann, ob die Untoten dann auch nicht hierher kommen. Callan bestätigt die Frage. Daher ist er der Meinung, dass sie sich solange einen sicheren Ort suchen, wenn die Untoten kommen. Doch Elric schlägt vor, dass sie einige Autos als Barrikaden nehmen können. Sie könnten eine Art großes Lager mit den Autos aufbauen, damit sie vor den Untoten sicher sind und die anderen auch erstmal in Sicherheit kommen. Ronny findet diese Idee gut, fragt ihn aber, woher sie die ganzen Auto herbekommen wollen. Tomke antwortet, dass sie unterwegs zu Oliver und Bruno einen Parkplatz gesehen haben, wo sehr viele Autos geparkt wurden.
Callan, Marguerite, Tomke, Oliver, Huck, Ronny und Elric sind bei den Parkplätzen, wo sich wirklich sehr viele Autos befinden. Huck schlägt in der Runde vor, dass immer fünf die Autos zu Jasper und Bruno fahren, während zwei vorübergehend hierbleiben und die Autos bereitstellen, damit die anderen fünf diese abholen können. Callan findet diese Idee gut. Oliver sagt, dass er hierbleiben wird und die Autos für die anderen hinstellen wird. Auch Elric meldet sich dafür freiwillig. Callan nickt einverstanden. Er sagt danach zu Marguerite, Tomke, Ronny und Huck, dass sie jeweils ein Auto nehmen und diese zu Bruno und Jasper bringen. Er sagt danach, dass sie dann einen von den fünf Autos gemeinsam zurückfahren. Die anderen vier sind damit einverstanden. Ronny sagt danach, dass sie auch immer wieder das Auto wechseln sollten, also mit den sie zurückfahren, falls der Tank plötzlich leer gehen sollte. Callan stimmt zu. Daraufhin gehen die sieben jeweils zu unterschiedliche Autos.
Huck, Marguerite, Callan, Tomke und Ronny beginnen jeweils in ihrem Auto loszufahren. Die fünf fahren davon, während Oliver und Elric sich ebenfalls vorbereiten die ersten zwei Autos für die anderen hinzustellen.
Bruno wartet auf die anderen. Es kommen dann die anderen fünf. Sie kommen bei Bruno an und steigen aus deren Autos. Ronny fragt nach Jasper. Bruno antwortet, dass er kurz weg sei, um einige Untote zu beseitigen. Marguerite meint und hofft, dass Jasper lebend wieder zurückkehrt. Huck stimmt Marguerite zu. Die fünf steigen alle in Ronnys Auto ein. Doch kurz bevor Callan einsteigt, sagt er zu Bruno, dass er die Hauptstraße zuerst blockieren solle. Bruno ist damit einverstanden. Anschließend steigt Callan ein und Ronny startet das Auto und fährt los, während Bruno zum ersten Auto geht.
Callan, Ronny, Huck, Marguerite und Tomke kommen wieder bei Elric und Oliver an. Die beiden haben schon einige Autos bereitgestellt. Oliver und Elric warten auf die anderen. Die anderen fünf steigen aus dem Auto aus. Oliver fragt Callan, ob diese Autos reichen oder ob sie noch mehr bereitstellen sollen. Callan antwortet, dass er nicht sicher sei, vermutet aber, dass diese Anzahl reicht. Dann weist Marguerite die anderen auf eine kommende Horde an Untoten hin. Die anderen sind nicht begeistert. Ronny schlägt vor, dass sie nun die nächsten sieben Autos zu Bruno und Jasper bringen und danach fünf weitere. Callan stimmt zu.
Jasper ist gerade dabei das fünfte Auto bereitzustellen, als dann die anderen sieben dazukommen. Jasper wird fertig und steigt aus dem Auto. Die anderen sieben steigen ebenfalls aus. Huck sagt zu Bruno und Jasper, dass eine Horde komme. Bruno fragt sie, ob dies ein Scherz sei. Huck schüttelt den Kopf. Danach sagt Callan, dass fünf nochmal losgehen und die letzten fünf Autos holen, während die anderen vier diese sieben Autos bereitstellen. Er sagt danach auch zu Bruno, dass er das Signal abschieße solle. Bruno fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Callan antwortet mit einem Ja. Bruno ist damit einverstanden und nimmt die Leuchtpistole. Er richtet sie nach oben und schießt ab. Das Leuchtfeuer fliegt in den Himmel und explodiert.
"Lange Stunden"[]
Callan, Marguerite, Ronny, Elric, Huck und Tomke sind bei den Parkplätzen zurück, um die restlichen Autos zu holen. Die Untoten sind schon viel näher dran und haben die Gruppe fast erreicht. Doch einige lauern bereits schon bei den Autos. Die sechs beseitigen jede Gefahr, die sie sehen. Nachdem keine Gefahr mehr sehen, steigt jeder in einem Auto. Marguerite und Tomke sind ganz hinten. Tomke ist bereits eingestiegen, während Marguerite gerade dabei ist. Es kommt ein weiterer Untoter, den Marguerite nicht bemerkt. Dieser erreicht sie und beißt sie in die linke Schulter. Marguerite schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf kriegen ihr Schrei mit. Sofort reagiert Ronny und rennt auf den Untoten zu. Er tötet ihn. Die anderen sind schockiert. Marguerite sagt zu den anderen, dass sie zu den anderen zurückmüssen. Wortlos stimmt jeder ihr zu. Marguerite steigt anschließend in das Auto. Ronny geht zu seinem Auto zurück. Nachdem alle eingestiegen sind, fahren alle los.
Die Gruppe von Callan kommt bei Bruno, Oliver und Jasper wieder an. Die anderen drei haben die Autos schon längst bereitgestellt. Die anderen sechs tun das ebenfalls. Sie haben nun eine Art Schutz gebaut. Die sechs steigen aus ihre Autos aus. Bruno bemerkt Marguerites Biss und fragt schockiert, ob dies gerade eben passiert sei. Marguerite lächelt ihn an und bestätigt seine Frage. Sie sagt danach, dass sie hofft, dass sie solange durchhalten kann, bis sie fliehen können. Andernfalls würde sie sich opfern, bevor sie eine Gefahr für die anderen wird. Dann sagt Oliver in der Runde, dass die Horde kommt. Die neun bereiten sich alle vor. Callan sagt danach zu den anderen, dass es nun um Durchhalten und um Überlebens gehe. Alle neun stehen bereit an verschiedene Autos, um die Untoten zu töten oder zu verhindern, dass sie durch die Barrikaden kommen. Jasper sagt leise zu sich, dass er hofft, dass sein Bruder, aber auch die anderen drei, lebend kommen.
Die Untoten sind bereits bei den anderen angekommen und haben die Gruppe umzingelt. Die Gruppe tötet stückweise die Untoten. Elric sagt in der Runde, dass es einfach zu viele seien. Ronny spricht zu ihm, dass er Mut haben solle und durchhalten solle. Er meint, dass sie alle das überstehen werden. Dann ruft auf einmal Tomke, dass die Untoten bei ihm das Auto langsam verschieben. Huck ruft zu ihm, dass sie komme. Sie rennt danach zu ihn hin. Beide drücken gegen das Auto, damit das Auto nicht nach hinten verschoben wird. Doch die Masse an Untoten ist zu stark. Huck ruft zu den anderen, dass sie Hilfe benötigen. Sofort eilen Bruno, Jasper und Marguerite zu den beiden. Doch auch zu fünf schaffen sie es nicht. Bei einer anderen Steele wird ein Auto langsam auch verschoben. Ronny bemerkt dies und sagt Callan Bescheid. Callan schaut zu der Stelle, dann zu die fünf, die immer noch gegen das Auto halten, und anschließend schaut er sich allgemein die Situation an. Callan kommt zu dem Entschluss, dass alle in die Autos gehen sollen, um dort Schutz zu suchen. Die anderen acht sind damit einverstanden. Callan geht anschließend in einem Auto. Bruno und Ronny gehen ebenfalls gemeinsam in einem Auto. Oliver geht auch allein in einem Auto. Huck, Marguerite, Jasper und Elric gehen zusammen in einem Auto, während Tomke allein in einem anderen Auto geht. Die zwei Stellen der Barrikade lassen nach und die Untoten befüllen das Feld. Von beiden Seiten schlagen sie gegen die Fensterscheiben der Autos.
Callan fährt wieder zu der Barrikade zurück. Dort sieht er nur noch sehr wenige Untote. Er sieht auch, dass Oliver und Tomke die wenigen Untoten töten. Callan kommt bei den beiden an und steigt aus. Oliver ist froh Callan lebend zu sehen. Callan ist ebenfalls froh, dass beide leben. Tomke sagt danach, dass Marguerite, Jasper, Elric und Huck noch fehlen. Oliver sagt zu Tomke, dass auch Ronny und Bruno fehlen. Tomke stimmt Oliver, meint aber, dass er sie nicht mitgezählt habe, weil die beiden dabei seien die Untoten wegzulocken. Als nächstes sagt Callan, dass die vier nun auch wieder da sind. In diesem Moment kommen Jasper, Marguerite, Huck und Elric mit dem Auto zurück. Die vier steigen aus. Marguerite ist immer noch am Schwitzen und macht nur noch einen schwachen Eindruck. Callan meint, dass die nächsten nur auch gehen sollten. Huck, Tomke, Oliver, Elric und Marguerite stimmen ihm zu. Jasper sagt, dass er weiterhin hier warten wird, falls sein Bruder noch kommen sollte. Callan ist damit einverstanden. Er sagt auch, dass er auch noch hierbleiben wird, wegen Bruno, Ronny, Nonahkee, Valentine, Silvan, Oswald und Uwe. Er sagt danach zu den anderen, dass die anderen vorausgehen sollten, weil in wenigen Stunden die Nacht einkehrt. Oliver, Huck, Marguerite, Tomke und Elric sind damit einverstanden. Huck schaut nach hinten und sagt dann auf einmal, dass sie schauen sollen, wer gerade kommt. Alle schauen in die Richtung, in der Huck hinzeigt.
"A.L.I.C.E."[]
Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.
Ronny und Bruno kommen bei der Grenze wieder an. Vor Ort warten immer noch Uwe, Nonahkee und Tomke auf ihre Rückkehr. Ronny und Bruno steigen aus und sind froh ihren Bruder gesund und munter zu sehen. Die drei umarmen sich fröhlich. Dann fragt Ronny nach den anderen. Er fragt auch nach Oswald und Steele. Uwe antwortet, dass alle anderen, darunter auch die anderen beiden, schon mal vorausgegangen seien. Ronny nickt mit dem Kopf. Er sagt danach, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten, um die anderen noch etwas einzuholen. Die anderen vier stimmen zu. Die fünf steigen ins Auto. Tomke fragt Bruno und Ronny, ob die beiden zufälligerweise Valentine und Silvan noch gesehen haben. Bruno verneint und fragt, ob die beiden immer noch nicht aufgetaucht seien. Tomke schüttelt den Kopf. Ronny vermutet, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Er schließt aber auch nicht aus, dass die beiden noch irgendwo sind. Er sagt danach, dass er von Mexiko-Stadt satt habe und er nicht länger hier sein wolle. Die anderen vier stimmen ihm erneut zu. Daraufhin startet Ronny das Auto und fährt los.
"Wut und Trauer"[]
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Elric und Tomke haben Marguerite beerdigt. Elric wischt sich den Schweiß von der Stirn ab und sagt zu Tomke, dass jemanden zu begraben manchmal auch anstrengend sein könne. Tomke stimmt zu. Im Gespräch kommt Moritz dazu. Elric fragt Moritz, ob schon was Neues von Kenny kam. Moritz antwortet, dass Kennys bis jetzt sich nicht weiter gemeldet habe. Er denkt, dass er beschäftigt sei mit dem Auto schnellstmöglich hierherzukommen. Tomke ist der Meinung, dass er noch auftauchen wird sowie Khan. Dann erwähnt Moritz, dass Ronny, Uwe und Will ein Pflegeheim entdeckt haben, wo sich auch noch Personen befinden. Elric und Tomke sind überrascht. Elric fragt ihn, ob die Personen in diesem Heim gut oder schlecht gesinnt seien. Moritz antwortet, dass die drei gerade dabei sind dies herauszufinden.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Monique, Sven, Tomke und Valentine erreichen die Stadt Boa Vista von Brasilien. Monique meint in der Runde, dass sie bis jetzt immer noch niemanden von den anderen gefunden haben und hofft, dass sie diesmal hier ein paar treffen. Sven meint, dass dies keine Garantie sei, wie in der vorherigen Stadt, in den sie waren. Er hofft es aber auch, dass sie endlich mal nach zwei Monaten wieder welche finden. Die anderen drei stimmen ihm zu. Valentine fragt in der Runde, ob sie etwas plündern gehen wollen. Monique antwortet mit einem Ja. Tomke hofft, dass sie nicht auf dieses Paar treffen, das dafür gesorgt hat, dass sie alle getrennt worden sind. Monique meint, dass sie mit Allem rechnen müssen. Die Gruppe läuft weiter in die Stadt hinein.
In einem Gebäude ruhen sich die vier aus. Valentine sagt zu den anderen, dass er losgehen wird, um Nahrung zu besorgen. Tomke sagt zu Valentine, dass er ihn begleiten wird. Valentine ist damit einverstanden. Sven sagt danach in der Runde, dass er wie immer nach Arzneimittel, Verbandszeug, usw. besorgt. Da sagt diesmal Monique, dass er ihn begleiten wird. Sie sagt danach, dass sie sich später in diesem Gebäude wiedertreffen, spätestens zum Abend. Die anderen drei sind damit einverstanden. Valentine und Tomke machen sich daraufhin auf dem Weg. Nachdem die beiden gegangen sind, sagt Monique zu Sven, dass sie auch losgehen sollten. Sven stimmt ihr zu, sagt aber zu ihr, dass er nochmal vorher auf die Toilette gehe. Sie nickt.
Valentine und Tomke betreten ein Lebensmittelladen. Dort sehen sie nur fünf Untote. Die beiden Überlebenden beseitigen schnell die Untoten, eher sie mit dem Plündern beginnen. Tomke meint, dass es gut aussehe mit dem Plündern. Valentine stimmt ihm zu. Beide gehen weiter in das Gebäude. Sie gehen in einem Gang. Tomke will gerade reinlaufen, als Valentine ihn gerade stoppt. Tomke ist verwirrt. Valentine sagt zu ihm, dass er gerade eben auf dem Boden vor ihnen geschaut habe und erwähnt von einer platzierten Mine. Er zeigt auf die Mine, wo man das rote Lämpchen blinken sieht. Tomke ist fast auf der Mine getreten. Tomke bedankt sich bei Valentine, dass er ihn aufgehalten habe und fragt sich, wer sowas platziert. Valentine vermutet, dass entweder eine Person nicht will, dass Leute hier plündern oder rechnet mit dem Paar. Tomke stimmt ihm zu.
Tomke und Valentine verlassen den Laden und haben ein wenig ihre Rucksäcke gefüllt. Tomke sagt zu Valentine, dass es noch mehr Minen im Laden gab. Er fragt sich, warum die Person sowas tut, wenn es nicht um das Paar handeln sollte. Valentine antwortet ihn, dass er das nicht wisse, vermutet aber, dass diese Person durchgeknallt sei. Tomke stimmt ihm zu. Dann hören beide von der Ferne den Schuss von der Apotheke. Verwirrt fragt sich Tomke, wer geschossen ha. Valentine antwortet erneut, dass er dies auch nicht wisse, hofft aber, dass es nicht um das Paar oder sonst eine andere feindliche Person gewesen war. Er ist der Meinung, dass sie die Sache auf dem Grund gehen sollten, für den Fall. Tomke stimmt nickend zu.
Wyatt und Monique, die immer noch Sven beim Laufen helfen, erreichen das Gebäude. Um eine Ecke kommen auf einmal Tomke und Valentine. Die beiden sind schockiert, als sie Svens Zustand sehen. Valentine fragt Monique was passiert ist und wer der Mann sei. Monique antwortet, dass sie ihn und Tomke dies alles in Ruhe erzählen wird, da sie erstmal um Sven kümmern müssen. Valentine ist damit einverstanden. Wyatt sagt danach, dass sie in dieses Gebäude gehen müssen. Tomke und Valentine verstehen. Tomke öffnet die Tür und hält sie offen. Wyatt und Monique gehen mit Sven in das Gebäude, gefolgt von Valentine und Tomke.
Die Zeit ist etwas vergangen und Sven liegt behandelt auf einem Bett. Er hat seine Augen geschlossen und schläft. Monique sitzt vor dem Bett. Wyatt kommt in das Gebäude. Monique widmet sich Wyatt und bedankt sich bei ihm, dass er Svens Leben gerettet hat. Wyatt meint, dass es keine Ursache sei und es gern getan hätte. Valentine und Tomke kommen in den Raum. Tomke sagt zu Wyatt, dass sie einiges an Verbandszeug usw. für die Behandlung für Sven gefunden und besorgt haben. Das erfreut Wyatt. Valentine fragt Wyatt, ob sie noch irgendetwas tun können. Wyatt überlegt kurz, sagt dann zu den beiden, dass es erstmal alles wäre. Danach fragt Monique Wyatt, wie lange Sven Ruhe braucht. Wyatt antwortet, dass er zwei bis fünf Tagen das Bett wieder verlassen kann. Wyatt bietet danach den anderen an, dass sie Sven in der Nähe dieses Gebäudes in einem Krankenhaus bringen, da sich auch dort noch mehr Materialien befinde, um Sven noch viel besser zu behandeln. Er denkt auch, dass sich dort ein Generator befinde, um Strom für das Krankenhaus zu erzeugen. Er wolle Sven röntgen, um die Verletzung noch viel besser einzustufen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
Die vier erreichen mit Sven das Krankenhaus und betreten dieses. Wyatt sagt zu den anderen, dass der Generator vermutlich irgendwo in einem Keller sei. Tomke sagt in der Runde, dass sie auf der Karte schauen können. Die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu einer Wand, wo sich eine Karte des Krankenhauses befindet. Sie sehen auf der Karte, dass es drei Keller gebe. Valentine sagt, dass sie zuerst den ersten Keller nehmen sollten, dass direkt bei ihnen in der Nähe sei, doch Wyatt sagt danach, dass sie zuerst den in der Mitte nehmen sollten, da er von anderen Krankenhäuser kenne, dass der Generator in der Mitte befinde. Die Gruppe hört danach einige Untote. Sie sehen einige Untote, die gerade von einem Flur herauskommen. Monique meint, dass sie die Untoten schnellstmöglich beseitigen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Wyatt sagt, dass er auf der Karte gesehen habe, dass der Operationsraum direkt in der Nähe befinde und er schon mal allein dorthin gehen könne, während sie die Untoten beseitigen und danach gleich den Generator anschalten, falls dieser sich in der Mitte im Keller befinde. Die anderen drei sind damit einverstanden. Aus diesen Grund gehen Monique, Tomke und Valentine los, um die Untoten zu beseitigen. Wyatt geht mit Sven in die Richtung des Operationsraumes. Als er dort angekommen ist, schaut er durch das Fensterglas. Er sieht keine Untoten. Er greift nach dem Türgriff und schaut kurz zu den anderen dreien. Er sieht, wie die drei in den Gang verschwinden.
Monique, Tomke und Valentine töten nach und nach die Untoten. Nachdem sie alle sichtbaren getötet haben, sie sehen im Gang noch mehr Untote. Die drei gehen in den Gang und beseitigen auch diese. Sie werden nach kurzer Zeit fertig. Valentine schlägt vor, dass sie in diesem Gang nochmal alle Räume abchecken sollten, falls sich dort noch mehr Untote befinden. Monique und Tomke stimmen ihm zu. Valentine sagt danach zu Monique, dass er und Tomke dies auch allein machen könne, während sie schon mal in den Keller geht, um nach dem Generator zu schauen und gegebenenfalls ihn einschaltet. Monique nickt. Aus diesem Grund geht sie los und kommt wieder in den Hauptflur. Sie will nach links abbiegen, schaut aber kurz nach rechts und sieht Wyatt, wie er mit Sven in den Keller geht. Monique ist kurz verwirrt und wird wieder sofort misstrauisch. Sie sagt leise zu sich, ob er doch ein falsches Spiel spielt und sie doch auf ihren Instinkt hätte hören sollen. Monique beginnt nun zu dem Keller zu laufen, rennt aber nach wenigen Schritten. Dort angekommen, bereitet sie sich vor. Ihre Mimik ist ernst.
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Peer und Dominic umarmen herzlich Timo. Danach umarmen sich Timo und Annelie. Timo sagt zu den anderen, dass er froh sei die anderen wiederzusehen. Danach sagt Timo, dass er auch froh sei, dass Annelies Geschwister noch am Leben seien und nun hier sind. Dominic fragt nach dem Stand der Dinge. Timo antwortet, dass Kenny gerade dabei sei alles für die Abfahrt nach Brasilien vorzubereiten. Vorher wolle er aber nochmal außerhalb der Grenze was testen. Er sagt danach, dass er Kenny dabei helfen wolle. Latoya fragt danach, dass sie eine neue Gruppe kennengelernt haben. Timo nickt bestätigend mit dem Kopf. Er sagt, dass es um ein Pflegeheim handele, wo noch drei Patienten und einige ehemalige Mitarbeiter befinden. Latoya sagt, dass sie ihre Dienste anbieten könne und erwähnt, dass sie vor dem Ausbruch als Pflegerin gearbeitet hatte. Auch Isabella sagt danach, dass sie sich auch anbieten könne und erwähnt, dass sie ebenfalls eine Pflegerin war, besonders im Bereich Altenheim. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, um die Leute bei dem Heim kennenzulernen. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton sagt in der Runde, dass er sich erstmal hinlegen wolle, um sie auszuruhen. Er wolle sich etwas entspannen.
Gegenwart: Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
"Die Rache der Jäger"[]
Kenny steht vor einem Gebäude. Er wirkt nachdenklich. Tomke und Moritz kommen dazu. Tomke fragt, ob noch die anderen im Gebäude sind. Kenny bestätigt die Frage. Er sagt, dass die anderen gleich kommen werden, damit sie mit der Suche nach dem Paar und Uwe beginnen können. Moritz sagt dann auf einmal, als er mit Tomke einen Rundgang gemacht hat, dass sie das Paar lokalisieren konnten, und wissen nun, wo sie sich befinden. Kenny ist davon überrascht und erfreut, dass die Suche nun erleichtert wurde. Er meint danach, dass sie sofort den anderen Bescheid sagen müssen, damit sie sofort losgehen können. Tomke und Moritz stimmen ihm zu.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Moritz und Tomke sind unterwegs. Sie patrouillieren die Gegend. Tomke hofft, dass sie diesmal das Paar beseitigen können. Moritz stimmt Tomke zu. Dann bleibt er auf einmal stehen. Tomke fragt ihn, was los sei. Moritz zeigt in einer Richtung und sagt, dass dort das Paar sei. Tomke schaut in die Richtung und sieht das Paar ebenfalls, die gerade in einem Gebäude gehen. Moritz meint, dass sie sofort die anderen Bescheid sagen sollten. Zwar wolle er jetzt schnell zu ihnen gehen, wolle aber auch kein Risiko eingehen, falls das Paar sie schon gesehen haben sollte und sie nur noch warten, dass die beiden in ihre Falle laufen. Tomke gibt Moritz Recht. Daraufhin gehen beide zu den anderen zurück.
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.
Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht. Kenny will ihn folgen, wird aber von Sven aufgehalten. Sven sagt zu Kenny, dass sie ihn kurz allein lassen sollten, damit er den Verlust verarbeitet. Kenny stimmt zu.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Sven, Monique, Geno, Tomke und Isabella sind gerade dabei eine Apotheke zu plündern. Geno meint, dass ihr erster Beutezug ein voller Erfolg gewesen sei. Er hofft, dass es bei den nächstes Apotheken es weiterhin bleibt. Tomke meint, dass sie darauf nicht ausgehen sollten, nur weil sie beim Ersten einen Erfolg hatten. Isabella, Sven und Monique stimmen ihm zu. Dann hört die Gruppe ein Auto, das etwas laut rast. Monique sagt zu den anderen, dass sie sich schnell verstecken sollten. Alle rennen sofort in den hinteren Raum und verstecken sich in der Abstellkammer. Sie hören dann, dass eine Person den Laden betritt.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.
Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.
Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.
Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Isabella und Nonahkee legen Tomkes Leiche in einem Auto. Geno hat immer noch Schuldgefühle. Nonahkee sagt zu ihm, dass er nach wie vor keine Schuld habe. Geno meint jedoch, dass er wegen seiner Unachtsamkeit starb und eigentlich hätte er sterben solle. Er meint danach, ob er damit überhaupt leben könne. Er wolle nicht mehr leben und schaut traurig auf dem Boden. Ihm kommen die Tränen. Nonahkee sagt zu ihm, er solle nicht weinen. Geno entgegnet, dass er nur was im Auge habe. Doch Nonahkee weißt, dass er gerade gelogen hat. Sie geht auf ihm zu und umarmt ihn. Sie sagt, dass alles wieder gut gehen wird. Geno ist sich nicht sicher. Nonahkee erklärt ihm, dass es einfach seine gebrochene Seele sei, wegen das was ihm vor seinen Kennenlernen widerfahren sei. Sie meint einfach, dass er Depressionen habe und er seine Zeit brauche, um sich zu regenerieren. Nonahkee verspricht ihm, dass sie bei ihm sein wird, wenn es ihm nicht gut gehe. Geno nickt vorsichtig.
Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.
Valentine, Moritz und Irma sind fast zurückgekehrt, als plötzlich Kenny, Cerberus, Timo und Gertrud um den LKW gerannt kommen. Cerberus ruft zu den anderen dreien, dass sie rennen sollen. Die drei sind verwirrt. Sie sehen dann plötzlich eine Horde an Untoten, die hinter dem LKW hervorkommen. Kenny sagt zu den anderen dreien, dass sie sich erstmal in einen naheliegenden Gebäude verschanzen, um dann zu warten, bis die Horde weg ist. Irma, Valentine und Moritz stimmen ihm zu. Die Gruppe flüchtet nun gemeinsam. Irma fragt sich, ob die Untoten durch die Schüsse angelockt gekommen seien. Kenny denkt, dass es gut möglich sein könne. Die Gruppe flieht weiter. Nach einigen Meter geht die Gruppe in einem Gebäude und verbarrikadieren sich ein wenig. Die sieben sind erschöpft und etwas erleichtert, erstmal in Sicherheit zu sein.
Getötete Opfer[]
- Marguerite (bevor sie sich verwandelt)
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
Getötet von[]
- Geno Kaiser (indirekt)
- Sich selbst (verursacht)
- Austin
Als Geno vorausrennen will, um das Jägerpaar den Weg abzuschneiden, bekommt Geno Probleme mit einem Untoten. Austin will Geno erschießen, doch Tomke eilt schnell zu Geno, um sein Leben zu retten. Tomke gelingt seine Rettung, jedoch bekommt er, gemeinsam mit dem Untoten, die Kugel in den Kopf und stirbt sofort.
Auftritte[]
Staffel 5[]
- "Verbarrikadieren"
- "Das heimliche Monster"
- "In der Masse"
- "Die Suche nach den anderen"
- "Neue Pläne"
- "Lange Stunden"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende, Hintergrund)
- "Dieser hat es nicht verdient"
- "Der Geburtstag"
- "Die Rache der Jäger"
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer" (Hintergrund)
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich" (Leiche)
Trivia[]
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
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