Zombie Wiki
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Tom Gieske ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Helfergruppe. Er wurde einst von einer Helfergruppe gerettet und beschloss sich der Gruppe anzuschließen, um ebenfalls Menschen in der Not zu helfen.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Toms Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch schloss er sich irgendwann eine Helfergruppe an, um Menschenleben zu retten.

Staffel 2[]

"Konkurrenz"[]

„Ich hoffe, dass diese Micaela und ihrer blöden Gemeinschaft diesen Hilferuf nicht gehört haben!“ sagt Florian in der Runde. „Naja, laut dem neuen Radio, das Florian und Luigi gebaut haben, nachdem Neil vor drei Wochen unser altes zerstört hat, können wir eben nur viel schneller den Ort des Hilferufs besser orten, und dieser befindet sich zum Glück zehn Minuten von uns entfernt, während Micaelas Gemeinschaft dreißig Minuten entfernt ist“, sagt Sandra in der Runde. „Dann sollten wir nicht lange reden und diesen Antonio helfen! Zum Glück haben wir drei neue Mitglieder. Unsere beiden ehemaligen Ärztinnen Steffanie und Nives, und unser neuestes Mitglied Tom“, sagt Tony danach und deutet auf den dreien. „Ich denke, dass nur einer von uns geht, für den Fall, dass irgendwas schiefgehen sollte“, ist Steffanie der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. „Ich werde gehen, du warst jetzt in den letzten acht Tagen immer gegangen. Nun möchte ich auch mal wieder gehen“, sagt Nives zu ihr. Steffanie stimmt ihr mit einem Nicken zu. „Tom. Willst du nun auch zum ersten Mal auf Mission gehen?“ fragt Larisa danach ihn. „Ja, nachdem ihr mich vor fünf Tagen gerettet habt und ihr mich überzeugt habt mitzumachen, will ich nun auch mich unter Beweis setzen!“ antwortet er. „Gut, ich werde ebenfalls mitgehen. Ich denke, dass wir nur zu dritt bleiben sollten“, sagt Tony danach. Die anderen stimmen ihm zu. „Ich packe schnell fünf Asthmasprays ein, damit dieser Antonio unterwegs gleich welche hat“, sagt Nives zum Schluss.

Tony, Nives und Tom steigen in ein Auto ein. Sie wollen losfahren, als Luigi zu ihnen kommt. „Passt auf euch auf, ich habe beim Turm gesehen, dass Micaelas Leute ebenfalls in der Nähe sind. Ich glaube, dass Micaela ihre Leute zu diesen Antonio schickt“, sagt Luigi zum Trio. „Danke für die Info. Wenn irgendwas noch sein sollte, melde dich bitte über Funk zu uns“, sagt Tony zu ihm. Luigi nickt. Tony startet das Auto und fährt los. Luigi macht sich wieder auf dem Weg zum Turm.

Tony, Nives und Tom sehen mit Abstand die Zombiehorde, die gegen die Fensterscheiben des Autos schlagen. „Ich werde die Zombies ablenken, während ihr Antonio befreit“, sagt Tony zu den anderen beiden. Beide nickend stimmend zu. Tony geht von den anderen beiden weg und ruft die Zombies zu sich. Die Zombies werden auf Tony aufmerksam und gehen auf ihm zu. Tony geht langsam weg, während die Zombies ihn folgen. Nachdem die Zombies weit genug von dem Auto entfernt sind, rennen Tom und Nives auf das Auto zu. Dort angekommen, öffnen sie das Auto. Ein Mann kommt hastig aus dem Auto. „Danke, für eure schnelle Rettung“, sagt der Mann zu den beiden. Doch dann zieht er seine Waffe und richtet sie auf Nives. Nives hebt ihre Hände. “Hey, was soll das?” fragt Tom ihn wütend. “Ich bin nicht dieser Antonio, den haben wir schon längst gerettet. Ich bin Wayne Gloeckner, und gehöre zu Micaelas Gemeinschaft Stadt des Friedens”, antwortet er. Tom will langsam seine Waffe ziehen, doch dann kommen mehrere Personen auf einmal und richten ihre Waffen auf Tom und Nives. “Gut gemacht, Wayne”, sagt der Mann zu ihm. “Genau wie ich vorhin eure Kollegen über das Radio informiert habe, werden wir schneller sein. Ihr seid einfach nur Nieten. Am Liebsten würde ich gerne euch beiden erschießen, aber Micaela will euch beiden Neulingen dieser schwachen Helfergruppe überzeugen bei uns mitzumachen”, sagt der Mann danach. “Das werden wir bestimmt nicht tun!” sagt Tom gereizt. “Nun, das werden wir noch sehen!” meint er und schlägt Tom mit der Waffe bewusstlos nieder. Nives kriegt die Angst. “Keine Angst, meine Liebe, dich werden wir netter behandeln, fürs Erste!”, sagt er zu ihr. “Wayne. Karl. Timor. Nimmt diesen Mann mit, wir fahren zur Gemeinschaft zurück!”, befiehlt er den dreien.

"Wettlauf mit der Zeit"[]

Janek führt Nives und Tom in die Stadt des Friedens. Beide haben einen Beutel über dem Kopf. Micaela und Christian kommen dazu. Janek nimmt die Beutel von den beiden herunter. “Hallo, mein Name ist Micaela. Ich bin die Anführerin dieser Gemeinschaft. Herzlich willkommen” stellt Micaela sich den beiden vor. “Ja, und was wollen Sie von uns?” fragt Nives sie. “Hat Janek euch das noch nicht gesagt” fragt sie beide. “Doch, das habe ich, aber die Antwort von beiden könnt Ihr selber hören”, sagt Janek zu Micaela. “Wir lehnen ab!” sagt Tom. “Warum denn das? Stadt des Friedens ist viel besser als die Helfergruppe! Ich war auch eine Zeitlang Mitglied, allerdings ist diese Gruppe nicht sehr gut Menschenleben zu retten. Micaelas Gemeinschaft ist besser organisiert, hat bessere Ausrüstungen, und vieles mehr”, meint Christian. “Schön für dich, wir sind aber nicht du. Unsere Antwortet lautet nach wie vor, NEIN!” sagt Nives zu ihm. “Nun, das ist aber schade, aber wir werden euch noch überreden können. Bringt sie in den Kerker!” befiehlt Micaela. Janek nickt und setzt wieder die Beutel über die Köpfe der beiden.

"Die anderen Helfer"[]

Sven, Nives und Tom sind einzeln in Zellen eingesperrt. Sven ist etwas nervös. “Keine Angst, wir werden dafür sorgen, dass du keine Todesstrafe bekommst”, meint Nives. Sven ist sich da unsicher. “Du hast dich nur zu wehr gesetzt”, sagt danach Tom zu ihn. “Ja, mag sein, dennoch weiß ich nicht, ob man wirklich diese Micaela vertrauen kann”, meint Sven. “Ach, das wird schon gut ausgehen”, denkt Nives. Sven ist sich nicht sicher. Dann hören die drei, wie eine Tür geöffnet wird. Sie hören Schritte. Nach wenigen Sekunden, sehen sie Micaela, Larry und eine weitere Person. “Timmy, schließe die Zellentür auf!” befiehlt sich ihn. Timmy nickt und geht zu Svens Zelle. Er öffnet die Tür. Dann gehen Micaela und Larry in die Zelle. Timmy zieht eine Waffe. “Was wollt Ihr von mir?” fragt Sven Micaela. “Du weißt es ganz genau, Mörder!” sagt Larry mit ernster Stimme. “Sei still!” befiehlt Micaela Larry.

“Ich möchte Deine Aussage hören. Ich will wissen, warum Du Wilfried erschossen hast?” fragt Micaela Sven. “Als meine Gruppe und ich diesen Abed mit seinem Sohn gerettet haben, kamen Eure Leute. Dieser Wilfried meinte, dass er mich sowie mein Kollegen beseitigen wollte. Danach haben sie Abed mit seinem Sohn angeboten sich Euch anzuschließen”, erklärt Sven. “Abed lehnte das Angebot ab, wodurch dieser Wilfried meinte, dass er ihn und seinen Sohn ebenfalls töten wird. Als dann eine Diskussion unter Euren Leuten entstand, sind wird weggeschlichen”, sagt er weiter. “Nun komm’ doch mal auf dem Punkt, das weiß sie schon alles!” sagt Larry laut. “Larry, halt den Mund und lass’ ihn in Ruhe alles erklären!” schimpft Micaela mit ihm. “Danke”, bedankt sich Sven. “Jedenfalls, als Eure Leute bemerkten, dass wir nicht mehr da sind, habe ich sie abgelenkt, während die anderen drei fliehen konnten. Dieser Wilfried meinte, dass er mich töten wird. Damit ich von ihm nicht getötet werde, habe ich ihn erschossen”, erklärt Sven zu Ende. “Das ist gelogen! Wilfried wollte dich gefangen nehmen, un du hast ihn einfach erschossen”, entgegnet Larry. “Das stimmt nicht, er wollte mich erschießen!” sagt Sven laut. “Nun, die Ermittlungen werden noch stattfinden, wer von euch die Wahrheit sagt. Wir werden vielleicht später nochmal sprechen”, sagt Micaela. “So, das Eine ist abgehakt, nun kommen wir zu dir”, sagt sie danach und widmet sich Nives. “Eine Frau namens Emesta bat um Hilfe. Sie ist verletzt und will, dass du mit der Gruppe mitgehst. Unsere Ärzte sind alle gerade beschäftigt, daher brauchen wir dich. Keine Angst, ich will nur, dass du ihr hilfst, mehr nicht!” lügt Micaela. Nives zögert zuerst, stimmt aber dann zu.

Tom und Sven liegen auf einem Bett in den Zellen. “Mann, ist das langweilig! Können sie uns nicht irgendwas geben als Beschäftigung?” sagt Tom genervt. “Ich kann dich sehr gut verstehen, Tom, wenn diese Micaela oder sonst einer von ihren Leuten hier ist, sollten wir sie mal befragen, ob wir irgendetwas bekommen, damit wir uns nicht langweilen. Ich würde zum Beispiel ein Buch lesen wollen”, sagt Sven zu ihm. Tom stimmt ihm zu. Dann hören beide, wie die Tür aufgeht und jemand auf sie zukommt. Beide stehen auf. Es kommt auf einmal Larry zum Vorschein. Larry schaut Sven an. “Was willst du?” fragt Sven ihn. Larry hebt seinen Arm und richtet eine Waffe auf Sven. “Entweder lügst du Micaela an, dass du z.B. Wilfried einfach so erschossen hast, oder ich werde dich erschießen!” erpresst Larry ihn. Sven schaut ihn böse an.

"Leben beenden"[]

“Ich werde sicherlich nicht lügen!” sagt Sven zu Larry. “Dann wirst du eben sterben!” meint Larry. “Stopp, wir können es doch anders regeln”, sagt Tom vorsichtig zu Larry. “Nein, es wird nicht anders geregelt! Entweder lügt er das mit Wilfried oder er wird sterben!” entgegnet Larry. “Mit einer Erpressung kommst du auch nicht weit!” meint Sven. “Dann ist das Ende für dich gekommen!” meint Larry. Er richtet seine Waffe wieder auf Sven. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss. Larry wird die Waffe aus der Hand geschossen. Larry zuckt zusammen. Er, Tom und Sven schauen in die Richtung, woher der Schuss kam. Die drei sehen Micaela, die eine Waffe in der Hand hält und noch gehoben hat, Timmy und zwei weiteren Personen. “Micaela, ich kann es erklären”, sagt Larry etwas eingeschüchtert. “Was willst du mir erklären? Dass du eine Person ohne meine Erlaubnis tötest?” fragt Micaela ihn scharf. Sie schaut Larry ernst an. “Weißt du, ich hätte wirklich gedacht, dass du die Wahrheit gesagt hast, aber da ich nun ein wenig mitgehört habe, weiß ich, dass du gelogen hast. Echt schade. Jane wird zwar mit der Entscheidung nicht zufrieden sein, aber ich habe immer noch das Sagen hier”, sagt Micaela weiter und schießt anschließend nochmal eine Kugel aus der Waffe. Diesmal landet die Kugel in Larrys Kopf. “Ich dulde sowas nicht, wenn irgendetwas ohne Erlaubnis getan wird! Das Leben eines Menschen kann man schneller beenden, als jemanden zu helfen. Ich tue das ungern, aber manchmal hat man keine andere Wahl”, sagt sie dann in der Runde. “Das stimmt!” meint Sven. Micaelas Blick wandert zu Sven. “Auch wenn du die Wahrheit gesagt hast, ist das Verfahren noch nicht mit dir zu Ende! Eine Strafe wirst du trotzdem noch bekommen!” sagt sie scharf zu ihm. “Für was? Ich habe mich nur gewehrt! Da sollte man niemanden eine Strafe geben”, meint Sven. “Wir leben in eine Apokalypse, da sind die Regeln und Gesetze nun anders!” sagt sie scharf. Sven sagt dazu nichts. “Wo ist Nives?” fragt dann Tom in der Runde. “Wir haben sie vorhin gehört”, sagt er danach, doch Micaela antwortet nicht und dreht sich um, um den Raum zu verlassen. Nachdem sie die Treppe erreicht hat, beginnt sie sie hochzulaufen. “Das werdet ihr beiden bald erfahren, aber einst kann euch Gewiss sein, dass es ihr gut geht”, antwortet Micaela nun, während sie die Treppe weiter hochläuft.

"Der Deal"[]

Micaela geht wieder in den Zellen. Sie wird von Timmy, Nives und Timor begleitet. “So, ich habe nun beschlossen, was mit dir passiert”, sagt Micaela zu Sven. “Und das wäre?” fragt Sven sie. “Ich weiß, dass du die Wahrheit gesagt hast bezüglich Wilfried. Dennoch hat du ihn trotzdem getötet, einer meiner besten Männer. Und ich musste wegen dir Larry töten. Daher bin ich auf dem Beschluss gekommen dich hinzurichten!” antwortet Micaela gefühllos. Tom und Nives sind schockiert. “Warte! Nein! Wir können es doch...”, sagt Nives, als Timmy und Timor ihre Waffe auf sie richten und Nives aufhört zu reden. “Da gibt es nichts mehr zu bereden! Meine Sache ist beschlossen!” meint Micaela. Nives schaut Micaela an. “Ich habe eine bessere Idee”, sagt sie danach. Micaela schaut sie fragend an.

“Du hast also eine bessere Idee, ja?” fragt Micaela sie. Nives zögert erst, nickt aber dann. “Dann schieß’ mal los!” sagt Micaela. “Ich biete meine Dienste als Ärztin hier an und werde Mitglied dieser Gemeinschaft, wenn Sven und auch Tom dafür freikommen”, erklärt Nives. “Nives, nein!” sagt Tom schockiert. “Schweig!” sagt Micaela mit ernster Stimme zu Tom. “Und ich will auch, dass beide lebend zu den anderen zurückkehren. Ich möchte auch, dass Ihr die gesamte Helfergruppe in Ruhe lässt, also keine unnötigen Konflikte. Konkurrenz könnt Ihr weiterhin zeigen, aber Schluss mit Konflikten! Dafür wie gesagt schließe ich mich Euch an. Ist das ein Deal?” erklärt Nives weiter. Micaela überlegt kurz.

Micaela, Nives, Tom, Sven, Timor, Timmy und ein paar weitere Leute sind auf dem Weg zum Tor von der Gemeinschaft. Dort angekommen, kommen auf einmal Christian, Peach und Francesco durch das Tor. “Hallo, Mutter, hier bin ich” sagt er arrogante Francesco zu seiner Mutter. Micaela kriegt ein Lächeln ins Gesicht und umarmt ihren Sohn. Sven schaut Christian böse an. Christian versteht nicht, was gerade Sache ist. “Werden die drei jetzt wieder aus der Gemeinschaft gelassen?” fragt Christian Micaela. Micaela löst die Umarmung auf und widmet sich ihm zu. “Nur Sven und Tom. Denn ich bin gerade eben einen Deal mit Nives eingegangen. Sie schließt sich uns an, während die beiden freigelassen werden. Auch werden wir keine unnötigen Konflikte mit der Helfergruppe eingehen”, antwortet Micaela. Peach und Christian sind davon überrascht. “Nun denn, verabschiedet euch von Nives, die ihr vielleicht nie wieder sehen wird!” sagt Micaela mit ernster Stimme zu Tom und Sven. Nives und Sven umarmen sich zuerst, dann Tom und Nives. “Bitte, passe auf dich auf”, sagt Tom zu Nives. Nives nickt. Beide lösen sich. Micaela befiehlt dann einige ihrer Leute, dass sie Tom und Sven wegführen sollen. Die Leute verlassen mit den anderen beiden die Gemeinschaft. “Peach. Timor. Timmy. Trommelt alle anderen zusammen, auch die noch draußen sind. Ich möchte Neuigkeiten bekanntgeben. Dazu will ich, dass jeder da ist”, befiehlt sie den dreien. “Zu Befehl!” sagt Peach zu ihr, dass sie das verstanden hat.

"Der Maulwurf"[]

Stephan will sich nun wieder auf dem Weg machen. Florian und Steffanie haben für ihn ein paar Sachen gepackt. “Danke nochmal vielmals für eure Hilfe und Freundlichkeit. Ich finde es gut, dass es noch auf dieser Welt gute Menschen gibt”, sagt Stephan zu den beiden. “Ach, keine Ursache, wir helfen gerne”, sagt Steffanie freundlich. “Aus diesem Grund haben wir auch die Helfergruppe gegründet, um quasi unsere Menschlichkeit nicht zu verlieren und so weiter”, meint Florian danach. Stephan lächelt die beiden freundlich an. “Und sowas schätze ich sehr. Eines Tages wird Gott euch dafür loben und eines Tages wird für euch Hilfe kommen, wenn ihr mal welche benötigt”, meint Stephan. Danach steigt er in das Auto und fährt anschließend los. Er winkt den beiden als Verabschiedung. Beide winken ihn hinterher. “Ich glaube nicht an Gott oder sonstwem”, meint Florian. “Ich auch nicht, aber trotzdem sollten wir auch die anderen wertschätzen”, meint Steffanie danach. Florian nickt ihr stimmend zu. Als beide anschließend in das Gebäude wieder gehen wollen, sehen sie auf einmal zwei Personen, die auf sie zu laufen. Zuerst erkennen die beiden nicht, um wem es sich handelt, sehen aber dann Sven und Tom. Florian und Steffanie sind überrascht die beiden zu sehen.

"Invasion"[]

“Ich werde diesmal wieder gehen”, sagt Florian zu Tony, Sandra, Larisa, Sven, Tom und Steffanie. “Ich werde mitgehen”, sagt danach Sven. “Lieber nicht, du und Tom seit erst ein paar Tagen wieder bei uns. Wir wollen nicht riskieren, dass euch was zustößt”, meint Tony. “Mag sein, aber ich will trotzdem helfen”, sagt Sven danach. Tony gibt nach. “Ich mache mir Sorgen, dass von dieser Madame Gina ihre Prophezeiung wahr wird”, sagt Sandra danach. “Auch wenn dieses dann stimmen sollte, dann sei es so. Wichtiger sind die Menschen da draußen, die um Hilfe rufen”, meint Sven.

"Einsicht"[]

Florian, Tom und eine Frau laufen auf einer Straße entlang. “Zu blöd, dass der Tank leer geworden ist”, sagt Tom zu Florian. “Hättest du vor der Abreise den Tank aufgefüllt, wie ich dir das gesagt habe, wäre es nicht passiert!” meint Florian. “Du hättest doch auch nochmal kontrollieren können bzw. den Tank auffüllen können”, entgegnet Tom etwas gereizt. “Viel wichtiger ist jedoch, dass wir sie gerettet haben. Richtig, Mandy?” sagt Tom danach und wendet sich zu ihr. Sie nickt. Die drei laufen weiter, bis sie auf einmal ein Auto hören. Die drei drehen sich um. Sie sehen Hannes und Luan im Auto sitzen. Das Auto kommt nach wenigen Sekunden bei dem Trio an und wird angehalten. Die drei sind verwirrt. Luan, Hannes und die Person steigen sofort aus und tragen den verletzen Christian aus dem Auto. Florian und Tom sind schockiert. “Sorry, das ist Micaelas Werk!” sagt Hannes, dem es leidtut, was mit Christian geschehen ist. Er, Luan und die Person steigen wieder in das Auto und fahren zurück. Christian hustet und spuckt weiterhin Blut. “W-Was ist geschehen?” fragt Florian Christian. “Micaela. Sie denkt, dass ich ein Maulwurf in ihrer Gemeinschaft gewesen sei, weil eine Frau namens Padme dafür gesorgt hat, dass Zombies in die Gemeinschaft kamen”, antwortet Christian mit anstrengender Stimme. “Ihr hattet recht, was mit Micaela und ihre Gemeinschaft bezieht. Jetzt wird es mir klar, leider zu spät. Es tut mir leid”, sagt er weiter, während seine Augen schließen und er aufhört zu atmen. Aus seinem Mund kommt nochmal Blut. Florian kontrolliert Christians Puls und merkt, dass er nicht mehr am Leben ist. Florian senkt seinen Kopf. Er nimmt danach sein Messer in die Hand und rammt diesen in Christians Kopf. “Jeder macht Fehler, mein Freund”, sagt Florian zu der Leiche.

“Danke nochmal, dass ihr mich gerettet habt. Ich stehe in eurer Schuld!” bedankt sich Mandy. “Ach, das brauchen Sie nicht. Wir helfen gern andere, denn wir haben uns freiwillig dafür verpflichtet andere zu helfen”, meint Florian. Mandy nickt einverstanden. “Und für euren Freund, das tut mir leid für ihn. Ich weiß nicht, was ihr für Konflikte mit der anderen Gemeinschaft habt, aber anscheinend keine guten!” sagt Mandy danach zu Florian und Tom. “Nein, diese Gemeinschaft sind unsere Feinde. Nicht alle Menschen dort drinnen sind böse, aber die meisten! Und zu Christian, er war grundsätzlich eine nette und hilfsbereite Person gewesen, hat sich aber leider dann für die andere Gruppe entschieden, obwohl wir ihn vorher von dieser Gruppe gewarnt haben. Leider hat er erst kurz vor seinem Tod die Einsicht bekommen, dass er auf der falschen Seite gewesen war”, meint Florian. Mandy versteht. “Also gut, wenn Sie wieder einmal Hilfe benötigen, wir sind dann zur Stelle!” sagt Tom danach. Mandy nickt. Sie verabschiedet sich anschließend und geht nun ihren eigenen Weg. “Gut, dann lass’ uns Christians Leiche abholen, damit wir ihn beerdigen können”, sagt Florian zu Tom. Tom nickt. “Hast du irgendwas von Larisa und Sven gehört? Tony meinte vorhin zu mir, dass keiner von den beiden sich gemeldet hat, und das seit etwa einer Stunde”, fragt er ihn. Florian schüttelt seinen Kopf.

"Die Außenmission"[]

“Welche drei Helferorganisationen? Es gibt doch nur uns und diese Gemeinschaft von dieser Micaela, oder gibt es noch eine dritte Organisation?” fragt Florian in der Runde. “Keine Ahnung, aber solange sie nicht wie Stadt des Friedens ist oder anderweitig feindselig ist, will ich sie nicht kennenlernen”, meint Tony. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. “Ich habe übrigens gesehen, dass die Hilfe von sehr weit weg kommt. Das sind mehrere Stunden, so zirka acht Stunden”, sagt Sandra danach in der Runde. Alle anderen sind davon überrascht. “Also eine Außenmission, ja?” fragt Steffanie sie. Sandra nickt. “Aber die Frage ist, wer wird von uns gehen?” fragt Abed. Ich würde hierbleiben, wegen mein Sohn”, fügt er danach hinzu. “Du wirst auch hierbleiben. Es wird einer von unseren Haupthelfern gehen”, sagt Tony zu ihm. “Haben eigentlich sich mittlerweile Sven und Larisa wieder mal gemeldet?” fragt Tom danach. “Nein, beide werden immer noch vermisst. Ich denke, dass ihnen irgendetwas zugestoßen ist. Daher denke ich, dass einer, aber wirklich nur einer, nach den beiden schaut”, schlägt Florian vor. “Bevor wir genauer alles planen, sollten wir erstmal diese Padme aufspüren, da wir ja heute früh erfahren haben, dass sie mit Nives abgehauen ist”, denkt Tony.

Nives und Padme wollen gerade in das Gebäude gehen. Doch aus dem Gebäude kommen auf einmal Florian, Tony, Steffanie, Tom und Sandra. Die fünf sind etwas überrascht, dass die beiden hier sind. “Sagt mal, was hast du denn in Stadt des Friedens gemacht, dass die Leute von Micaela hergekommen sind und nach dir gesucht haben und uns bedroht haben?” fragt Sandra Padme. “Es ist eine lange Geschichte, jedenfalls, ich habe für euch Nives befreit!” antwortet Padme. “Micaela hat Christian getötet, weil sie und alle anderen aus der Gemeinschaft denken, dass er die ganze Zeit ein Maulwurf in ihrer Gemeinschaft gewesen sei”, sagt dann auf einmal Florian. Nives und Padme sind überrascht. “Nun, ich habe jetzt auch vor meinen eigenen Weg wieder zunehmen. Habe etwas Zeit verloren, um die Person zu suchen, die ich suche”, sagt Padme dann in der Gruppe. “In welche Richtung gehen Sie, wenn ich fragen darf?” fragt Tony sie. “Gen Norden”, antwortet Padme. “In diese Richtung wurde auch der neue Hilferuf entnommen. Zwei von uns könnten mit Padme gehen”, meint Steffanie. “Gute Idee”, sagt Tony danach. “Ich werde gehen, da Micaela und die anderen sicherlich nach wie vor nach mir zu werden. Und ich möchte nicht, dass ihr mit den anderen in Konflikte gerät. Daher beschließe ich auf diese Mission zu gehen, damit sich dann die Lage etwas beruhigt”, sagt Nives zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. “Ich werde Nives begleiten. Übrigens, die Fahrt wird sehr lange dauern. Sie dauert etwa acht Stunden”, sagt Sandra danach. Nives ist davon überrascht. “Also ihr wollt erstmal mit mir gehen, ja?” fragt Padme die anderen. Die anderen bestätigen ihre Frage. “Gut, ich werde euch mitnehmen bzw. ihr mich, und ab einem bestimmten Zeitpunkt werde ich mich dann endgültig von euch trennen”, sagt sie danach. “Geht klar!” sagt Sandra.

“Hallo, spreche ich da mit Sid?” fragt Tom in das Radio. Es hört ein Rauschen. “Hallo, ja, mit wem spreche ich da?” antwortet Sid und stellt danach eine Frage. “Meine Name ist Tom und gehöre zu der Helfergruppe”, antwortet Tom. “Wir schicken Ihnen zwei von unseren Leuten, allerdings wird dies eine Weile dauern, da die Fahrt etwa acht Stunden dauert”, sagt er weiter. “Meinen Sie, dass sie trotz den langen Stunden durchhalten können? Wir versuchen unser bestes, um ihnen zur Hilfe zu eilen. Eine von unseren Leuten, die zu Ihnen kommt, ist Ärztin und wird sie direkt auch behandeln”, sagt Tom danach. “Hallo, danke für die Information. Und ja, ich kann solange warten, auch wenn mein Fuß sehr schmerzt. Mit der Kühlung wird es sich dann schließlich sehr verzögern, aber man kann da leider nichts anderes tun. Ich hoffe auch, dass die Zombies nicht in den Wohnwagen eintreffen. Ich werde mich sowieso jetzt erstmal aufs Ohr legen. Danke nochmal, dass Sie sich bei mir gemeldet haben”, sagt Sid zu Tom.

"Durst nach Rache"[]

“Ich muss los, um mich um diese Freundin zu kümmern!” sagt Steffanie in der Gruppe. “Geht klar, denn Nives ist ja erstmal weg, und so wie diese Berolina den Zustand ihrer Freundin beschrieben hat, brauchst sie definitiv ärztliche Hilfe. Gott, wir brauchen echt mehr Ärzte in der Gruppe”, sagt Tony zu ihr. “Ich werde Steffanie begleiten, will langsam auch mich nun mehr arrangieren, um Menschen zu retten”, sagt danach Tom zu den beiden. Tony und Steffanie sind damit einverstanden. “Florian wird am Radio bleiben, während Abed und ich mich auf dem Weg machen, um nach Larisa und Sven zu schauen. Florian wird natürlich auf Tarek aufpassen”, sagt Tony danach. “Dann hat Florian fasst Freihaus, würde Tarek nicht da sein”, sagt steffanie scherzend und lacht danach. Tony und Tom lachen ebenfalls.

Steffanie und Tom erreichen ein Haus, wo sich Berolina und ihre Freundin befinden. Die beiden sehen eine kleine Zombiehorde, die das Haus näherkommt. “Wir müssen uns beeilen, bevor die Zombies kommen”, sagt Tom zu Steffanie. Steffanie stimmt ihm mit einem Nicken zu. Beide eilen zu das Haus. Steffanie klopft an der Tür. “Berolina, sind Sie da?” fragt Steffanie. Beide hören zunächst kein Lebenszeichen von ihr oder ihrer Freundin, als dann die Tür geöffnet wird. Sie sehen eine Frau. “Hallo, sind Sie Berolina?” fragt Steffanie sie. “Ja, das bin ich. Ihr seid hier, um zu helfen?” fragt Berolina sie. Steffanie nickt. “Ich bin Ärztin und möchte mich um ihre Freundin kümmern”, sagt Steffanie danach zu ihr. Berolina nickt. Berolina dreht sich dann um und läuft los. Steffanie und Tom folgen ihr.

Berolina, Steffanie und Tom betreten den Raum, in der sich die Freundin befindet. Die beiden Helfern sehen die Freundin auf einem Bett liegen. “Sie ist mal wach, mal wieder weg. Ich mache ernsthafte Sorgen um sie”, sagt Berolina verzweifelt. Dann bewegt sich die Freundin. “Berolina, bist du da?” fragt die Freundin mit schwacher Stimme. Berolina eilt zu ihr. “Ja, Schatz, ich bin hier. Eine Ärztin ist hier, um dich zu verarzten”, antwortet sie. Die Freundin kommt mehr zu sich und sieht dann die anderen beiden. Sie schreckt auf, ehe sie dann ihre Kopfverletzung spürt. “Sachte, sachte. Bitte keine ruckartige Bewegung machen”, sagt Steffanie mit ruhiger Stimme. “Warum sind die beiden hier? Warum hast du um Hilfe gerufen? Sie könnten versuchen uns auszurauben, gar töten”, fragt die Freundin Berolina. “Ich weiß, aber du brauchst ärztliche Hilfe”, antwortet sie. “Nein, brauchen wir nicht, denn wir haben bis jetzt alles ohne Hilfe getan. Das werden wir diesmal auch wieder schaffen. Ich brauche nur ein paar Tage Ruhe, dann können wir wie gewohnt weiterreisen”, ist die Freundin der Meinung. Doch Berolina schüttelt den Kopf. Ihr kommen danach die Tränen. “Warum weinst du?” fragt die Freundin sie besorgt. “Weil dies diesmal nicht der Fall sein wird, Vaggie”, antwortet sie. Vaggie ist verwirrt. Berolina dreht sich um und zieht ihr T-Shirt. Vaggie sieht die Bissverletzung am Rücken. Sie ist geschockt. “Wie... Wann ist das passiert?” fragt Vaggie sie. “Als ich dich hierhergebracht habe, befand sich ein Zombie im Haus. Ich habe diesen leider zu spät gesehen und hat mich gebissen. Es tut mir leid, Vaggie”, antwortet Berolina. Dann hören die vier die kleine Zombiehorde. “Wir müssen schnell hier raus!” meint Tom. Steffanie und Berolina stimmen ihm zu. Tom und Berolina wollen Vaggie beim Laufen helfen, als plötzlich Berolina zusammenbricht. Sie fällt zu Boden und ist stark am Zucken. Aus ihrem Mund kommt weißer Schaum, das sich langsam rot färbt. “NEIN!” brüllt Vaggie erschrocken. Nach kurzem Zucken, reagiert Berolina nicht mehr. Steffanie kontrolliert ihr Puls, während die Zombies langsam an der Haustür schlagen, weil sie durch Vaggies Schrei auf die Gruppe aufmerksam wurde. “Sie ist tot. Ich glaube, dass die Infektion ihr einen Epilepsie oder Ähnliches gegeben hat, das sie dann sofort getötet hat”, ist Steffanie der Meinung. Vaggie fällt auf ihre Knie. Ihr kommen die Tränen, während Steffanie ein Messer in Berolinas Kopf rammt.

Tom und Steffanie gehen zum Fenster. Steffanie steigt als erste rüber. “Komm’, wir haben nicht viel Zeit”, sagt Tom zu Vaggie, die noch vor Berolinas Leiche kniet. Die Zombies sind mittlerweile im Haus eingedrungen und schlagen gegen die Tür, wo sich die anderen befinden. “Vaggie!” ruft Tom nach ihr. Sie schaut auf. In ihrem Gesicht sieht man die Tränen. Dann steht sie auf und läuft los, aber statt zu Tom, geht sie zu der Tür. Tom will sie aufhalten, wird aber selbst von Steffanie aufgehalten. Tom schaut zu ihr “Wenn du sie erreicht, ist es schon zu spät, denn dann verlieren wir auch dich”, sagt Steffanie zu Tom. Er schaut danach zu Vaggie, die gerade dabei ist die Tür zu öffnen. Sofort stürmen die Zombies herein und gehen auf Vaggie los. Sie wird von den Zombies umgeworfen und wird von ihr verschlungen. Vaggie macht keine Geräusche von sich. Man sieht nur den Schmerz in ihrem Gesicht. Die Zombies wollen sich auch auf Steffanie und Tom stürzen, doch Tom klettert ebenfalls schnell durch das Fenster. Gemeinsam flieht er mit Steffanie.

"Eine sehr wichtige Gruppe"[]

“Erstaunlich was innerhalb von drei Stunden, nachdem Sandra und Nives abgereist sind, passiert ist. Sven ist tot. Zwei unserer Peiniger von Stadt des Friedens wurden erledigt und der eine Typ von immer noch diese mysteriöse Gruppe ist tot. Jetzt braucht eine Gruppe von Ärzten unsere Hilfe”, sagt Tony in der Runde. “Ich finde, dass diesmal drei von uns losgehen, weil es um elf Personen handelt. Und alle drei fahren natürlich auch separat ein Auto, um besser die Gruppe zu transportieren”, schlägt Steffanie vor. Tony stimmt ihr zu. “Also Larisa fällt definitiv erstmal aus, da sie sich erstmal genesen muss!” meint Florian. “Ich werde wieder gehen, habe heute ziemlich Lust einiges an Missionen durchzuführen”, sagt Tom dann in der Runde. “Ich gehe mit dir”, sagt Florian danach. “Gut, ich werde euch auch begleiten”, sagt dann Tony. “Soll ich an die Radiostation gehen?” fragt dann Abed. Tony nickt mit seinem Kopf.

Tony, Florian und Tom erreichen das Krankenhaus. Alle drei steigen aus ihren jeweiligen Auto aus. Dann hören die drei ein Auto, dass angefahren kommt. In diesem befindet sich Luan, Hannes und Marcelino. Nachdem das Trio angekommen ist, steigen die drei ebenfalls aus. “Was für eine Überraschung euch hier zu sehen”, sagt Tony zu den dreien. “Nun, da es um Ärzte handelt, wissen wir, dass diese Gruppe sehr wichtig ist, dass alle von ihnen überleben”, meint Hannes. Tony stimmt ihm zu. “Gut, trödeln wir nicht lange herum, gehen wir nun in das Krankenhaus”, sagt Tony dann. Die sechs machen sich daraufhin auf dem Weg.

Tony, Tom, Florian, Hannes, Marcelino und Luan laufen einen Korridor entlang. Dann kommt aus einem Raum plötzlich ein Mann heraus und hält eine Waffe gegen die sechs. “Woah, ganz ruhig”, sagt Florian zu dem Mann. “Wer seid ihr?” fragt der Mann sie. “Mein Name ist Tony und gehöre zu der Helfergruppe. Das hier sind Tom und Florian. Sie sind meine Kollegen. Die anderen drei sind Verbündete und gehören zu der Gemeinschaft Stadt des Friedens”, stellt Tony sich und den anderen vor. Der Mann zögert und ist etwas skeptisch. “Vitali, ich denke, dass sie die Wahrheit sagen. Schließlich haben wir von beiden Gruppen jeweils was gehört”, hören sie eine vertraute Stimme. Die Person kommt dann ebenfalls aus dem Raum. Es ist ein junges Mädchen. “Hi, mein Name ist Miranda Carson und bin die, die um Hilfe gerufen hat. Ich bin Ärztin, leide aber an einer Hormonstörung”, stellt sie sich vor. Die anderen verstehen. Dann kommen weitere Person aus dem Raum heraus. Es sind neun Personen. “Danke, dass ihr schnell gekommen seid. Wir sollten jetzt nach draußen gehen, um von diesem Ort wegzukommen. Wir haben bereits alles schon gepackt”, sagt danach ein anderer Mann zu den sechs.

Vor dem Krankenhaus befinden sich nun alle. “Es ist schön, dass wir noch mehr Ärzte auf der Welt haben, also die noch am Leben sind. Denn Ärzte sind das A und O in dieser Apokalypse”, meint Hannes. Die anderen stimmen ihm zu. “Übrigens, ich heiße Ian”, stellt sich der Mann vor. “Mein Name ist Larramie Desert. Das ist mein Bruder Pablo”, stellt sich danach der nächste vor. Pablo lächelt zu den anderen und winkt. “Hallo”, sagt er danach. “Ich heiße Dakota. Das ist meine Freundin Hilde und mein Cousin Jayson”, stellt sich danach Dakota sich und die anderen beiden vor. “Ich heiße Angeliki”, stellt sich die Nächste vor. “Und ich heiße Lando, der offiziell einzige Arzt, der im Krankenhaus vor dem Ausbruch hier gearbeitet hat. Die anderen kamen erst nach dem Ausbruch dazu”, stellt Lando sich vor. “Und ich bin Morgana Cobain, die Letzte im Bunde”, stellt sich die letzte Ärztin vor. “Nun, schön euch alle kennenzulernen. Wenn ihr wollt, könnt ihr uns anschließen. Denn wir haben aktuell nur zwei Ärzte bei uns, wobei eine auf eine Außenmission unterwegs ist”, sagt Tony zu der Gruppe. “Ähm, wenn es okay ist, wollen wir auch mindestens einen Arzt für uns mitnehmen. Denn wir haben unseren einzigen Arzt leider verloren. Ist das okay für euch?” fragt Hannes Tony, Tom und Florian. Die drei schauen sich an und sind damit einverstanden. “Also wenn ihr mögt, gehe ich zu euch in die Gemeinschaft”, sagt Hilde zu Hannes. “Ich gehe mit dir mit. Denn ich möchte ungern mich vor dir trennen”, sagt danach Dakota. “Ich gehe mit den beiden. Möchte ebenfalls mit meiner Kusine zusammenbleiben, da wir nicht wissen, ob noch weitere Familienmitgliedern von uns leben. Ich hoffe, dass meine Schwester Juli noch am Leben ist”, sagt Jayson danach. “Okay, das geht klar, dann habt ihr wenigstens drei Ärzte bei euch”, meint Tony. “Ich hingegen würde euch verlassen. Habe Angst, dass diese Gruppe euch oder die Gemeinschaft auffindet und dann euch attackiert. Daher seid mir nicht böse, wenn ich euch verlasse”, sagt Miranda mit ruhiger Stimme. “Geht klar, du sollst dich auch nicht zwingen irgendwo zu bleiben!” meint Vitali. “Wenn du magst, werde ich dich begleiten, damit du nicht allein bist”, sagt Angeliki zu Miranda. Miranda ist damit einverstanden. “In welche Richtung geht ihr?” fragt Vitali die beiden. “Ich habe vor nach Norden zu gehen”, antwortet Miranda. Vitali nickt. “Gut, dann haben wir alles soweit besprochen, oder?” fragt Florian in der Runde. Alle nicken. “Der Rest kommt mit uns mit?” fragt Tom danach. Vitali, Lando, Larramie, Pablo, Morgana und Ian nicken mit dem Kopf. “Miranda. Angeliki. Ich wünsche euch viel Erfolg, wo auch immer eure Reise hingeht”, sagt Lando dann zu den beiden. Zur Verabschiedung umarmen sich alle.

Tony, Tom, Florian, Lando, Larramie, Pablo, Ian, Morgana und Vitali haben fast das Hauptquartier der Helfergruppe erreicht. Tony befindet sich mit Larramie und Pablo im ersten Auto. Im zweiten Auto befinden sich Tom, Morgana, Ian und Vitali, während sich im letzten Auto Florian und Lando befinden. Auf einmal kommt eine Wildschweinfamilie auf die Straße gerannt. Tony bremst stark. Auch Tom und Floria reagieren sofort. Dadurch stoßen alle Autos gegeneinander, wodurch sie alle etwas ins Schleudern kommen. Lando ist der einzige, der sich nicht angeschnallt hat und fliegt nach vorne aus der Fensterscheibe heraus, als Florian gegen einen Baum fährt. Lando fliegt an dem Baum vorbei. Florian stößt mit seinem Kopf mit voller Wucht gegen das Lenkrad, weil das Airbag sich nicht aktiviert hat. Dadurch verliert Florian sein Bewusstsein. “Geht es allen gut?” ruft Tony laut nach den anderen. “Bei uns alle ja”, antwortet Tom, der sich mit dem anderen noch im Auto befindet. “Florian, was ist mit dir?” fragt Tony danach ihm, bekommt aber keine Antwort. Tony erreicht das Auto und sieht den bewusstlosen Florian. Geschockt öffnet Tony schnell die Tür und kontrolliert seinen Puls. Zu seinem Glück lebt Florian noch. Die anderen kommen dazu. “Und?” fragt Tom Tony. “Er lebt noch, aber wie ich sehe, ist Lando aus dem Auto geflogen, weil die Frontscheibe kaputt ist und Lando sich nicht im Auto befindet”, antwortet Tony. “Hat er sich nicht angeschnallt? Auch wenn wir in einer Welt ohne Gesetze leben, sollten man auch in dieser Welt sich am besten anschnallen”, sagt Larramie etwas aufgeregt. “Meckern hilft da jetzt aber auch nicht”, meint sein Bruder. “Da liegt er”, ruft danach Morgana. Sie eilt danach zu Lando. Die anderen, außer Tony, folgen ihr. Lando liegt regungslos auf dem Boden. Er ist mit dem Kopf gegen einen anderen Baum geprallt, weil Lando eine Platzwunde am Kopf hat und der Baum etwas mit Blut beschmiert ist. Morgana kontrolliert Landos Puls. Sie schaut danach zu den anderen. “Er ist tot”, offenbart sie die anderen. Die anderen sind schockiert. Vitali schaut sich Lando an und bemerkt, dass sein Nacken gebrochen ist. “Lando starb an einem Genickbruch”, weißt Vitali Morgana auf Landos Nacken zu. Morgana schaut dahin und bemerkt dies auch. “Schade um ihn, wer war ein toller Arzt gewesen!” meint danach Vitali.

Staffel 3[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Dieser Charakter bezieht sich auf eine reale Person, den der Autor Kerberos01 kennt. Allerdings wurde nur der Vorname der Person verwendet und hat nichts mit diesem Charakter zu tun.



Charaktere: Die Helfergruppe
Die Helfergruppe

TonyLarisaSandraFlorianSteffanieNivesTomSvenChristianPaul

Familie Willing

SimoneMitchellDerek

Stadt des Friedens

MicaelaKarlJaneLuanFrancescoMarcelinoFranklinLewJanekWayneAlfTimorDr. DauerwelleTimmyPeachLuigiLarryWilfriedNeilHannes

Siegfrieds Familie

CurtisPaulineZivaGretaTravisMirandaKellySiegfried

Abeds Familie

AbedTarek

Hafen

Stanley

Unbekannte Gruppe

David

Krankenhaus

VitaliIanLarramiePabloDakotaHildeJaysonMorganaMirandaAngelikiLando

Sonstige Überlebende

VolkerAlessioPadmeSidMandyAntonioGinaStephanAldenEmestaMisakiToniPaulieChristophNinaVaggieBerolinaChristinaLizaKala

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.