Timothy Kesha ist einer von zwei Tritagonisten und ein Überlebender des Ausbruchs Überlebenskämpfer. Er ist der Bruder von Benjamin Kesha und der Onkel von Ninifee und Remy Kesha. Er lebt mit Eddie, Zom Huang und Lennart McCroy in einer Jungs WG.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Das Leben von Timothy vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Staffel 1[]
"Normales Leben"[]
Eine Person klopft an einer Tür, wo laute Musik zu hören ist. Die Tür wird geöffnet. “Lennart, bitte mache die Musik leiser. Ich habe keine Lust wieder Stress mit dem Nachbarn zu haben”, sagt der Mann zu ihm das. “Ist schon gut, Mister Heulsuse”, sagt Lennart zu ihm und schließt wieder die Tür. “Idiot”, kommentiert der Mann an der Tür. “Timothy, wer ist heute dran mit Einkaufen?” fragt ein anderer Mann ihm. “Entweder Lennart oder Eddie. Sagen kann ich dir das leider nicht, Zom”, antwortet Timothy. “Lennart ist heute dran, aber ich werde gehen. Er wird sowieso nicht gehen, und wenn, dann denkt er wieder mal nur an sich selbst”, sagt Eddie und kommt bei den beiden dazu. “Wir sollten ihn langsam rausschmeißen. Er tut nichts für die WG. Seinetwegen werden wir noch rausfliegen, wenn er weiterhin Blödsinn macht”, meint Zom. Timothy gibt ihm recht.
Benjamin hält vor eine Wohnung an. Timothy kommt raus. Er steigt in das Auto. Benjamin fährt los. “Wir fahren kurz zur Piff Gas Station, muss mit Sanchay was Bereden”, sagt Benjamin zu seinem Bruder. Er ist damit einverstanden. “Du hattest recht”, sagt auf einmal Timothy. Benjamin ist verwirrt. “Mit Was?” fragt er ihn. “Mit Lennart. Eddie, Zom und ich haben beschlossen ihn rauszuschmeißen. Er macht in letzter Zeit nur noch Ärger. Wir wollen nicht durch ihm auf die Straße kommen”, antwortet Timothy.
"Was passiert hier?"[]
Benjamin und Timothy kommen bei der Tankstelle an. Dort befindet sich ein Polizeiwagen. Sanchay redet mit den Beamten. Benjamin parkt das Auto und steigt mit seinem Bruder aus. “Sanchay, was ist los? Ist irgendwas passiert?” fragt Benjamin ihm. “Eine Frau hat einfach unsere Stammkundin Nala gebissen. Sie ist mittlerweile weg, aber sie hat sich merkwürdig verhalten”, antwortet er.
Benjamin und Timothy sind mittlerweile auf dem Rückweg. Timothy seufzt. “Ich verstehe dich, dass wir jetzt wieder zu deiner WG fahren. Lennart hat es wieder übertrieben”, sagt Benjamin zu seinem Bruder. “Ja, dann kam noch unsere Vermieterin Larina zu Besuch. Jetzt darf ich die Lage erklären”, sagt Timothy aufgebracht.
Benjamin und Timothy kommen bei der Wohnung an. Beide steigen aus. Vor Ort befinden sich Zom, Eddie und Lennart mit einer Frau. “Da bist du ja endlich”, sagt Eddie zu Timothy. “Lennart, was hast du wieder gemacht?” fragt Timothy ihn wütend. “Ich habe nur etwas Musik gehört”, antwortet er. “Etwas? Wir haben dich darum gebeten, die Musik leiser zu machen. Aber was machst du? Du drehst sie wieder auf volle Pulle, wodurch die Nachbarn sich wieder beschwerten”, regt sich Zom auf. Timothy schaut Lennart nicht begeistert an. “Ist egal, was passiert ist. Ihr habt sehr viele Beschwerden in letzter Zeit bekommen und habe nun beschlossen euch allesamt rauszuschmeißen”, sagt die Frau zu den Herrschaften. “Larina, bitte, lass uns das klären. Zom, Eddie und ich habe vorgehabt Lennart rauszuschmeißen. Bestrafe bitte ihn und nicht die gesamte Gruppe”, bittet Timothy sie. “Meine Entscheidung ist gefallen!” sagt sie und geht. Timothy schaut Lennart böse an. “Ihr wolltet mich rausschmeißen, einen Kumpel? Sagt mal, habt ihr sie noch Alle?” sagt Lennart wütend zu den anderen dreien. “Du hast nicht mehr alle Latten am Zaun. Deinetwegen habe wir unsere Wohnung verloren, nur weil du hirnamputiert bist und nicht auf uns gehört hast. Also, lasse deine Wut nicht an uns raus, wenn es deine Schuld ist!” brüllt Eddie ihn an. Lennart gefällt das nicht, was er gesagt hat, und zückt ein Messer. Er rammt es in Eddie Brustkorb. Eddie ist schockiert. Alle anderen auch. Eddie geht zu Boden und versucht zu atmen. “Noch irgendjemand?” fragt Lennart die anderen. Keiner antwortet. Daraufhin geht er in die Wohnung. Benjamin holt sofort sein Handy und ruft die Notnummer an. Zom kniet zu Eddie. “Hey, bleib bei mir”, sagt Zom zu Eddie. Eddie versucht immer noch zu atmen, hört aber dann auf. Zom ist schockiert.
"Sicherheit suchen"[]
Benjamin und Timothy sehen zu, wie einige Polizistin in das Gebäude gehen, wo Timothy wohnt. Sie sehen außerdem auch, dass ein Krankenwagen wegfährt. “Ich hoffe, dass Lennart lebenslang ins Gefängnis muss”, sagt Timothy zu seinem Bruder. “Hoffe ich auch. Du und Zom könnt erstmal bei mir wohnen, bis ihr wieder eine Wohnung gefunden habt”, sagt Benjamin zu ihm. Dann wird Benjamin angerufen. Er geht ran. “Papa, wir haben Probleme. Irgendwelche Freaks sind vor unserer Schule und hämmern gegen die Scheiben und Türen. Einige Schüler wurden einfach gebissen und sogar am lebendigen Leib gefressen”, sagt Ninifee ängstlich zu ihrem Vater. “Okay, ich werde kommen und euch holen. Geht es Remy gut?” fragt Benjamin sie. “Ja, alle Schüler und Lehrer sind im Gebäude und haben uns verbarrikadiert”, antwortet sie.
"Zuflucht in den Tod"[]
Benjamin, Rafael und Austin befinden sich in einem Auto. Benjamin fährt das Auto und ruft derweil seinen Bruder an. Er geht ran. “Timothy, ich bin auf dem Weg zu dir. Ich hole dich ab. Wir verlassen anschließend die Stadt”, sagt Benjamin zu seinem Bruder. “Geht klar. Zom ist auch hier. Bis später”, sagt Timothy und legt auf.
“Officer Tortenschuss, mein Bruder ist gleich da und holt mich und Zom ab. Wollen Sie mitkommen aus der Stadt zu fliehen?” fragt Timothy den Polizisten. “Na klar, komme ich mit. Ich bleibe nicht länger hier!” sagt er. Auf einmal lacht Lennart in der Zelle. “Wie kann man denn mit Nachnamen Tortenschuss heißen? Dieser Name ist peinlich!” meint Lennart und lacht ihn aus. Der Polizist macht einen bösen Blick. “Michael, drei Personen sind gerade hergekommen. Der Fahrer sagt, dass er hier sei, um seinen Bruder und einen Freund abzuholen”, sagt ein Mann zum Polizisten. “Ja, das ist mein Bruder”, sagt Timothy. “Okay. Ashton, wir gehen mit ihnen mit”, sagt Michael zu dem Mann. Ashton stimmt nickend zu. “Und was ist mit mir? Ihr könnt mich nicht hierlassen! Soll ich verhungern?” fragt Lennart den Polizisten. “Keine Angst, Sie kommen mit”, sagt Michael zu Lennart.
Timothy, Zom, Ashton, Michael und Lennart verlassen die Polizeistation. Benjamin umarmt fröhlich seinen Bruder. Lennart wird von Michael mit Handschellen zu einem Polizeiauto gebracht. “Okay, jetzt schnell weg hier. Ich habe keine Lust länger hierzubleiben”, sagt Zom zu den anderen. Benjamin steigt wieder in seinen Auto ein. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Timothy hin. Dahinter setzen sich Austin, Rafael und Zom. Michael setzt sich am Steuer des Polizeiauto. Am Beifahrersitz setzt sich Ashton hin, während Lennart hinten sitzt. Beide Autos werden gestartet und fahren los.
Lennart läuft mit Ashton an einer Seitenstraße vorbei. Benjamin, Austin, Zom, Timothy und Rafael haben sich hinter einige Autos versteckt. Eine Horde an Untoten kommt auf der Gruppe zu gelaufen. Auf einmal wird Benjamin angerufen. Sein Klingelton ist auf laut eingestellt. Lennart dreht sich mit Ashton um. “Kommt heraus!” fordert er die anderen auf. Benjamin kommt mit erhobenen Händen zum Vorschein. “Hey, du musst das nicht tun, Lennart. Wir können reden”, sagt Benjamin vorsichtig zu ihm. “Erst, wenn Timothy und Zom tot sind”, antwortet Lennart. “Warum willst du sie tot sehen?” fragt Benjamin ihn. “Weil sie Schuld sind, dass ich in den Knast gekommen bin”, antwortet er. “Aber du bist Schuld, dass das Ganze eskaliert ist”, sagt Benjamin. Timothy und Rafael schauen zu. Auf einmal fasst jemand Timothy an. Timothy erschreckt sich und schreit. Dabei steht er auf. Er sieht Larina. “'Tschuldigung”, sagt Larina. Sie hat ein blasses Gesicht. Lennart sieht Timothy und richtet seine Waffe sofort auf ihm. Er drückt ab. “Timothy, pass auf”, sagt Rafael und sorgt dafür, dass er aus der Schussbahn kommt. Dabei kriegt er stattdessen die Kugel in den Kopf. Benjamin nimmt die Gelegenheit und stürzt sich auf Lennart. Er befreit Ashton und nimmt Lennart die Waffe ab. Lennart liegt auf dem Boden. Benjamin richtet die Waffe auf Lennart. Timothy, Larina, Zom und Austin kommen dazu. “Komm, knall ihn ab. Er hat Michael getötet”, sagt Ashton fordernd. “Ich töte keine Menschen”, sagt Benjamin. Stattdessen schießt er in beide Beine von Lennart. Lennart hat Schmerzen. “Kommt, wir gehen weiter”, sagt Benjamin zu den anderen. Er geht los, gefolgt von Zom, Timothy und Larina. Ashton schaut ihn wütend an. Nach kurzem Zögern, tritt er gegen Lennarts Gesicht und folgt anschließend die anderen.
“Ich habe verstanden”, sagt Benjamin in das Handy und legt auf. “Und, was hat sie gesagt?” fragt Timothy. “Die anderen wurden von Enid, Ken, Alex und Cherry angegriffen. Ken hat Remy angeschossen und ist am Bein verletzt. Teddy hat ihn verarztet. Außerdem ist Clayton tot”, antwortet Benjamin. Austin ist schockiert. “Clayton war ein sehr guter Mann und ein sehr guter Freund. Ich hoffe, er findet Frieden”, sagt Austin. “Mir geht es überhaupt gar nicht gut”, sagt Larina zu den anderen. “Was ist denn los?” fragt Zom sie. “Ich weiß nicht, was auf der Welt nun los ist, aber einer dieser Kranken hat mich gebissen”, antwortet sie. Sie zeigt die Bisswunde, die am Rücken ist. Larina übergibt sich. “Ich weiß, was Sache ist”, sagt Austin. Die anderen verstehen nicht, was er meint. “Das war auch vor drei Tagen bei der Schule gewesen. Einige Schüler wurden ebenfalls gebissen. Später wurden sie wie die anderen, also starben und sind zurückgekehrt. Wird Jemand gebissen, stirbt er oder sie später an dem Biss und kommt zurück”, erklärt Austin die anderen. “Dass heißt, ich werde sterben?” fragt Larina ihn. Austin nickt. Larina ist schockiert und fällt in Ohnmacht. “Das habe ich auch noch nicht erlebt”, kommentiert Ashton. “Wir wissen, dass wir das Gehirn zerstören müssen. Ich denke, so können wir auch die Verwandlung stoppen”, sagt Benjamin. Die anderen stimmen zu. Benjamin richtet seine Waffe auf Larina, zögert aber. “Gib her”, sagt Timothy und nimmt die Waffe von Benjamin ab. “Es tut mir leid Larina. Ich hoffe, dass Gott dir eine neues Leben schenkt”, sagt er und drückt ab.
"Von Hier weg"[]
Benjamin, Timothy, Austin, Ashton und Zom haben die Tankstelle erreicht. Benjamin ruft seine Tochter an. Sie geht ran. “Ich wollte dir mitteilen, dass wir bei der Tankstelle angekommen sind und warten nun auf euch”, sagt Benjamin in den Hörer. “Geht klar. Wir sind gerade auch dabei uns auf dem Weg zu machen, da wir seit einer Weile die anderen nicht mehr gesehen haben”, sagt danach Ninifee. Beide legen auf. “Ich habe eine Frage an dich, Zom”, sagt Austin zu ihm. “Die wäre?” fragt er. “Wieso heißt du eigentlich Zom? Also nicht, dass es schlimm wäre, aber ist Zom nicht ein asiatischer Name?” fragt Austin ihn. “Nun, mein Vater war Amerikaner und meine Mutter Japanerin. Beide hatten sich ineinander verliebt. Mein Vater schwängerte meine Mutter. Beide wollten heiraten, sobald ich geboren bin, doch leider ist das nie passiert, weil mein Vater drei Monate, bevor ich geboren bin, gestorben ist. Als ich dann geboren wurde, gab meine Mutter mir diesen Namen und bekam auch ihren Nachnamen Huang. Leider verstarb auch meine Mutter vor vier Jahren an einem Hirntumor”, antwortet er. “Oh, dass tut mir aber leid mit deinen Eltern”, sagt Austin danach. “Ist schon okay”, sagt Zom und lächelt dabei.
Timothy schaut in die Gegend herum. Auf einmal sieht er irgendwas vom Weiten. “Bruder, kommst du mal kurz her”, ruft Timothy nach ihm. Benjamin kommt dazu. “Was gibt es?” fragt er ihn. “Da kommt irgendwas auf uns zu gelaufen. Kannst du erkennen, was das ist?” antwortet er. Benjamin schaut in die Richtung. Benjamin kann noch nichts erkennen, schaut aber genauer hin. Dann werden seine Augen groß und ist schockiert. “Das ist eine Horde an Untote”, sagt Benjamin zu seinem Bruder.
Benjamin, Timothy, Austin, Zom und Ashton steigen in das Auto. “Wohin fahren wir erstmal?” fragt Ashton Benjamin. Wir kommen die anderen entgegen und sagen, wohin wir nun jetzt hingehen”, antwortet Benjamin. “Ich werde auch Ninifee anrufen”, sagt er danach. Benjamin sucht sein Handy. “Verdammt, ich glaube ich habe mein Handy in der Tankstelle vergessen”, stellt er fest. “Dann hole ihn schnell, noch haben wir Zeit”, meint Timothy. Benjamin steigt aus und rennt in die Tankstelle. “Ich hoffe, er findet sein Handy schnell”, sagt danach Zom.
Benjamin kommt wieder aus der Tankstelle und rennt zum Auto. Die Horde ist angekommen. Benjamin stolpert auf einmal und fliegt hin. Timothy steigt aus dem Auto, nachdem er gesehen hat, dass sein Bruder hingefallen ist. Ein Untoter will sich auf Benjamin stürzen. Timothy kommt und tötet diesen. Danach hilft er seinen Bruder hoch. Beide rennen zum Auto und steigen ein. Anschließend startet Benjamin das Auto und fährt los.
Teddys Gruppe erreicht langsam das Ende der Straße. Sie gehen um die Ecke. Auf einmal kommen die anderen mit dem Auto angefahren. Benjamin hält das Auto an. Benjamin steigt aus und umarmt seine Kinder. “Geht es euch gut?” fragt er beide. Beide nicken. “Was ist los? Warum seid ihr weggefahren?” fragt Amy die anderen. “Schau mal da, was da kommt”, antwortet Zom und zeigt auf die kommende Horde. “Oh”, kommentiert Amy. “Hey, ihr da unten”, ruft auf einmal eine Person nach die Gruppe. Alle schauen nach oben und sehen einen Soldaten. “Kommen Sie schnell hier hoch, damit wir euch von der Stadt bringen können”, sagt er danach. “Wollen wir wirklich zu ihn hin?” fragt Sanchay. “Naja, er hat doch selbst gesagt, dass sie uns wegbringen. Also denke ich, dass es wohl stimmen mag”, meint Benjamin.
Benjamin, Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Laila, Tobias, Elton, Ashton, Austin, Penelope, Zom, Timothy und Sanchay sind bei den Typen angekommen. Sie befinden sich auf einem Helikopterplatz auf dem Gebäude. “Gut, dass ihr gekommen seid. Wir wollen Menschen von der Stadt wegbringen und sie sicher in einem Militärlager bringen. Der Ort in der Stadt wurde leider von eine Horde an Untote überrannt. Sehr viele sind gestorben, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die ersten sechs kann ich mitnehmen” sagt der Soldat zu der Gruppe. “Okay, ich möchte, dass meine Kinder zuerst fliegen, besonders du, Remy”, sagt Benjamin. Beide sind damit einverstanden. Die beide steigen ein. “Timothy, kannst du bitte sie begleiten? Ich werde noch hierbleiben”, bittet Benjamin danach seinen Bruder. Er ist damit einverstanden und steigt ebenfalls ein. “Ich schlage auch vor, dass Penelope einsteigt”, sagt danach Teddy. Die anderen sind damit einverstanden. Auch Penelope steigt ein. “Ich werde noch hierbleiben, um mich von meinem Freund zu verabschieden”, sagt danach Elton. “Ist es okay, wenn ich auch einsteige?” fragt danach Ashton. “Ja, geht klar”, sagt Benjamin. Ashton steigt ein. “Ich möchte mit meinen Bruder fliegen”, sagt Laila in der Gruppe. “Ich auch”, sagt danach Amy. “Tja, dann bleiben nur noch wir beide übrig”, sagt Sanchay zu Zom. “Das stimmt. Ich überlasse dir den Vortritt”, sagt danach Zom. “Bist du sicher?” fragt Sanchay ihn. “Ja”, antwortet Zom. Sanchay ist damit einverstanden und steigt in den Helikopter. “In ca. zehn Minuten bin ich wieder da. Fürs Fliegen brauchen wir etwa fünf Minuten”, sagt danach der Soldat und startet anschließend die Maschine. Alle anderen gehen in Deckung. Der Helikopter hebt ab. Anschließend fliegt er davon.
"Voneinander getrennt"[]
“Luis. Anita. Habt ihr für mich eine Minute?” fragt der Sergeant die beiden. Beide gehen zu ihm. “Was ist los, Johannes?” fragt Luis ihn. “Mir ist gerade um die Ohren gekommen, dass vier Teenager, die zum Schluss hierher geflogen wurden, gefährlich sein sollen. Ich mache mir keine großen Sorgen um die vier, aber behalten bitte sie im Auge. Ich will das nicht nochmal erleben, dass Personen, die harmlos aussehen, gefährlich sind und irgendwas im Schilde führen”, antwortet er. “Geht klar. Ich weiß zum Glück wie sie aussehen, da ich für die Anmeldung zuständig bin”, sagt danach Anita. Das Gespräch wird von Timothy belauscht.
“Mir waren diese Kids heute zu still”, sagt Timothy zu Benjamin, Teddy, Amy, Ashton, Zom, Elton, Laila, Austin und Sanchay. “Da gebe ich dir recht. Sonst stellen die vier immer was an. Sie hecken irgendetwas aus”, sagt danach Teddy. “Nun ja, ich kenne die vier nicht, aber sind sie wirklich so gefährlich?” fragt Elton in der Runde. “Ja, die haben uns heute angegriffen. Haben einen Freund getötet und Benjamins Sohn angeschossen”, antwortet Teddy. “Ich kann mir das schwer vorstellen, dass vier junge Leute so gefährlich sein können. Aber gut, manchmal täuscht sich der Schein”, sagt Ashton. “Wir sollten dennoch wachsam sein”, sagt danach Zom.
Teddy, Amy, Laila, Zom Benjamin, Timothy, Ashton und Sanchay laufen im Lager umher. “Ich bin müde. Mal schauen wie morgen der Tag sein wird”, sagt Sanchay in der Runde. “Ja, ich bin auch schon morgen auf das neue Leben gespannt”, sagt danach Laila. Auf einmal kommt der untote Elton zum Vorschein und beißt Laila in den Nacken. Laila schreit. “Nein!” brüllt Teddy und zerrt ihn weg. Laila fällt zu Boden und bewegt sich nicht mehr. Die anderen sind schockiert. Teddy befördert den untoten Elton zu Boden und tritt mehrmals auf seinem Kopf, bis er Matsch ist. “Nein, wir haben sie doch erst wieder gesehen”, sagt Amy und geht in die Knien. Ihr kommen die Tränen. Sanchay nimmt sie in den Armen. “Wie kann das möglich sein? Wer war doch gerade noch am Leben”, sagt Ashton. “Ich habe eine Vermutung, wer das gewesen sein könnte”, sagt danach Teddy wütend. Auf einmal hören sie Schreie. Sie sehen, dass einige aus den Zelten rennen. Dabei kommen auch Untote raus. “Ninifee. Remy”, sagt Benjamin und rennt los. Timothy und Zom folgen ihn.
Benjamin, Timothy und Zom kommen bei Ninifee und Benjamin an. “Dad, was ist los?” fragt Remy ihn. “Untote sind im Lager”, antwortet er. “Kommt, wir müssen schnell weg”, sagt Zom zu den anderen. Die fünf flüchten aus dem Zelt. “Los, schnell zum Ausgang”, sagt Zom. Die fünf rennen los. Auf einmal kommen Untote und überfallen Zom. Sie befördern ihn zu Boden verschlingen ihn. Die anderen vier hören seine entsetzliche Schreie. “Passt auf”, sagt Timothy zu Benjamin und schubst einen kommenden Untoten weg. Untote kommen auf die Gruppe zu. “Wohin?” fragt Ninifee ängstlich. “Dorthin”, sagt Benjamin. Die vier rennen weiter. Die Untoten verfolgen sie.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
- Larina (aus Gnade)
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Normales Leben"
- "Was passiert hier?"
- "Sicherheit suchen"
- "Zuflucht in den Tod"
- "Von Hier weg"
- "Voneinander getrennt"
Staffel 2[]
Trivia[]
- Sein Status ist am Ende der Episode "Voneinander getrennt" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob er nach dem Ausbruch im Militärlager entkommen konnte.
Charaktere: Überlebenskämpfer | |
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Familie Kesha | |
Familie Clinton | |
Jungs WG | |
Theo Amadeus High School |
Austin • Penelope • Ken • Alex • Cherry • Enid • Clayton • Manuela • Magna |
Piff Gas Station | |
Polizeistation | |
Militärlager | |
Sonstige Überlebende | |
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