Timo Winter ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er ist der Vetter von Liza Maguire und ein guter Freund von Lisbeth Künstler, Piagious Künstler, Jake Allen, Victor Antonio, Miranda Carson und Eunice Antonio.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Er ist vor dem Ausbruch ist ein Auszubildender Maler gewesen.
Nach dem Ausbruch[]
Timo ist mit seinen Freunden unterwegs, um ein neues Zuhause zu suchen.
Staffel 1[]
"Schleichende Krankheit"[]
Im Wohnzimmer befinden sich Timo und seine Kusine Liza sowie eine weitere Person. „Liz, bist du es?“ fragt Liza erfreulich. „Ja, ich bin es“, bestätigt sie ihre Frage. „Und du Timo, du Rübe, was macht deine Ausbildung zum Maler?“ fragt danach Liz ihn. „Es läuft ganz gut“, antwortet er. „Und wer ist das?“ fragt Liz und schaut zu dem Jungen. „Das ist mein Freund Cyril. Wir sind seit vorgestern seit fünf Monate zusammen“, antwortet Liza. „Ha-Hallo“, sagt er schütternd zu Liz und schaut weg. „Du brauchst keine Angst zu ihr zu haben. Sie ist zwar mein jüngere Schwester, kann hin und wieder mal hart zu beißen, ist aber im Grunde eine Nette, wenn sie eine raucht“, stellt Gio seine Schwester Cyril vor. Liz lächelt kurz, rollt ihre Augen und schüttelt leicht ihren Kopf.
Später machen sich Gios Gäste langsam fertig für den Heimweh. Er begleitet sie nach draußen. „Und, wann kommst du wieder nach Berlin?“ fragt Gio Liza. „Ich weiß das noch nicht, aber ich hoffe bald“ antwortet sie. „Und wie fandest du uns, Cyril?“ fragt danach Gio ihn. „Ich fand Euch alle super nett. Also ich würde auch zum nächsten mal wieder kommen“ sagt er motiviert. „Das freut uns“, sagt danach Liz. Als sich Timo, Cyril und Liza sich umdrehen, attackiert ein Mann Liza und beißt sie in ihre linke Schulter. Liz identifiziert den Mann als Kronk. „Hey, fingerweg du Bastard!“ brüllt Timo ihn an und sorgt dafür, dass Kronk Liza nicht mehr beißt. Er schubst ihn weg. „Kronk, was ist los mit dir?“ fragt Liz besorgt und verwunderlich. Kronk will nochmal zuschlagen, doch Gio kommt dazwischen und gibt ihn einen Hieb gegen seine recht Wange. Kronk macht paar Schritte nach hinten, stolpert über die Bohrkante und fliegt mit dem Hinterkopf auf dem Boden. Die anderen sind schockiert. Sie sehen, dass hinter Kronks Kopf Blut kommt. „Scheiße, das wollte ich nicht“, sagt Gio schockierend und besorgend. „Das war ein Unfall“, meint Timo. Die anderen geben ihn recht. „Meine Schulter tut weh“, sagt Liza und macht einen schmerzvollen Blick. Ihr Schulter blutet leicht.
Der Notarzt ist da und bestätigt die anderen, dass Kronk tot ist. „Und was heißt das für mich? Ich wollte das alles gar nicht“, sagt Gio besorgt. „Ihnen sollte nichts passieren, da es einen Unfall war und der Tote der Täter ist“, meint der Arzt. „Und sie Frau Maguire werden heute Nacht im Krankenhaus verbringen“, sagt er danach zu Liza. „Ich werde sie begleiten“, sagt Liz zu ihrem Bruder. Er ist damit einverstanden. Lisbeth, Timo, Liza und Cyril steigen in dem Krankenwagen. Der Krankenwagen fährt ab.
Auf einem Zimmer in einem Krankenhaus liegt Liza auf dem Bett. „Ich bleibe dir Nacht bei dir“, sagt Cyril besorgt. Liza lächelt ihn an. „Es kommt dann eine Ärztin in dem Zimmer. „Miranda? Du? Ich habe total vergessen, dass du jetzt in einem Krankenhaus arbeitest“, sagt Liz erfreulich zu ihr. Miranda ist froh Liz zu sehen. Beide umarmen sich. „Ist sie nicht noch zu Jung, um zu arbeiten?“ fragt Cyril verwirrt. „Sie ist zweiundzwanzig Jahre alt und leidet an der Krankheit Hormonstörung, weshalb ihr Aussehen jung ist“, antwortet Timo. „Ja, das ist richtig“, bestätigt Miranda. „Nun, Frau Maguire, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Wir haben keine Infektion oder der Gleichen entdecken können, weshalb Sie morgen Früh, wenn Sie wollen, das Krankenhaus verlassen können“, sagt Miranda zu ihr. „Danke, Frau Doktor…?“ „Carson“, antwortet Miranda. „Ah, okay. Danke vielmals“, bedankt sich Liza bei ihr. „Kein Problem“, sagt Miranda danach. „Okay, ich muss jetzt auch langsam los. Ich muss morgen Früh auch wieder aufstehen, wegen meiner Arbeit“, sagt Liz zu den anderen und verabschiedet sich von ihnen. Sie verlässt mir Miranda den Raum.
"Beginn des Ausbruchs"[]
Cyril sitzt neben seiner Freundin Liza und schläft. Er wacht anschließend auf. Er schaut zu seiner Freundin, beugt sich zu ihr und gibt ihr einen Kuss auf ihrer Wange. Liza Augen öffnen sich. Der Blickt geht zu Cyril. Cyril lächelt sie an und sagt: „Guten Morgen.“ Liza hebt ihre Arme und will ihn umarmen. Doch in Wirklichkeit packt sie ihm und beißt ihm in seiner Kehle. Cyril macht einen schockierten Blick. Blut spritzt auf die weiße Decke. Derweil läuft Timo den Flur des Krankenhauses entlang. Er lächelt. Er erreicht anschließend das Zimmer von seiner Kusine und öffnet die Tür. Er geht in dem Raum. „Liza, Cyril, ich bin da. Wir geht es Euch?“ fragt er die beiden. Doch als Antwort hört er nur ein Schmatzen. „Leute?“ sagt er vorsichtig und geht um die Ecke. Er sieht wie Liza das Gesicht von Cyril verspeist. Timo fällt schockierend hin. Liza kriegt nun mit, dass Timo anwesend. „What the…!“ sagt er schockierend.
„Liza, was ist los mit dir?“ fragt Timo ängstlich. Die untote Liza dreht sich zur Seite um und fällt auf dem Boden. Die Leiche von Cyril fällt ebenfalls zu Boden. Liza steht auf. „Aaahhh!“ brüllt Timo und steht ebenfalls auf. Er rennt zur Tür und verlässt den Raum. Danach knallt er die Tür zu und lehnt sich mit dem Rücken zur Tür. Einige Besucher schauen ihn fragwürdig an.
Timo schaut ängstlich die Besucher an. Auf einmal kommt Miranda mit zwei weiteren Ärzten dazu. „Timo? Was ist los?“ fragt Miranda fragend und interessiert. „Mein Kusine… irgendwas stimmt mit ihr nicht“, antwortet er. „Was hat sie denn?“ fragt danach Miranda. „Sie… sie hat… sie hat einfach das Gesicht von ihrem Freund gegessen“, sagt er schockierend und ängstlich. Seine Angst ist in seinem Gesicht zu sehen. Miranda versteht nicht, warum sie das tun sollte. „Dann gehe ich mit meinen Kollegen in das Zimmer, um uns das anzusehen“, besteht Miranda darauf. „NEIN!“ brüllt Timo.
„Warum nicht?“ fragt Miranda verwirrt. „Ich möchte nicht, dass dir was passiert sowie Andere“, antwortet Timo. „Blödsinn!“ antwortet ein Kollege von Miranda. „Timo, wir sind in einem Krankenhaus, das Bloom-Cherokee-Krankenhaus. Was sollte mit uns passieren? Richtig, eigentlich nichts!“ meint Miranda unglaubwürdig. „Also, lass mich sowie meine zwei Kollegen Billy und…“, sagt Miranda anschließend als plötzlich hinter der Tür ein Knallen gegen die Tür kommt und ein Stöhnen. „Was war das?“ fragt Billy. „Das muss Liza sein“, meint Timo besorgt. „Ich habe jetzt keine Zeit für Kinderspielereien!“ sagt Billy dann hinterher und drängt Timo zur Seite.
Billy macht die Tür von dem Zimmer auf. Er, Timo, Miranda und alle anderen sehen die mutierte Liza, hinter ihm befindet sich auch schon der mutierte Cyril. Alle sind schockiert. Die Untote Liza attackiert Billy und stößt ihm um. Sie beginnt in seinem linken Ohr zu beißen. Billy schreit laut. Alle anwesenden Besuchern renne panisch davon. „Aaahhh!“ schreit Miranda. „Ich habe doch gesagt, nicht öffnen!“ brüllt Timo. Er greift nach Mirandas Hand und rennt mit ihr Weg. Miranda schaut nach hinten und sieht Billy. Billy schreit weiterhin vor Schmerzen, während Liza weiter an ihm herumknabbert. Der Untote Cyril kommt ebenfalls aus dem Zimmer und stürzt sich auf ihm.
"Willkommen zur neuen Welt"[]
„Timo, bleib stehen!“ sagt Miranda zu ihm, während er weiterhin ihre Hand festhält und weiterrennt. „Stopp!“ brüllt sie zu ihm und reißt sich los. „Was ist denn los mit dir? Deine Kusine hat ein psychisches Problem sowie ihr Freund und du rennst einfach weg?“ sagt sie danach zu ihm. „Du hast es doch gesehen, was beide getan haben. Außerdem ist Cyril tot, also kann er eigentlich nicht mehr am Leben sein. Außerdem bist du mit mir weggerannt“, erwidert er. „Ja, aber nur, weil ich am Anfang in Starre war und habe in dem Moment nicht nachgedacht. Ich gehe zurück mit dem Sicherheitsdienst und einige meiner Kollegen. Außerdem zu dem Freund deiner Kusine. Tot war er anscheinend nicht, und erzähl mir nicht, dass er von den Toten zurückgekehrt ist“, sagt Miranda zum Abschluss.
Victor und Jake verstecken sich in einem Auto. „Gut, dass du dein Auto hier zu stehen hast“, sagt Jake zu Victor. „Ja, wir hatten da echt Glück“, antwortet Victor. „Hast du gesehen, was die Menschen gerade veranstalten?“ fragt danach Victor. „Ja, sie haben einfach Menschen gegessen. Oh, Gott! Bitte lass‘ mich nicht wie einer der anderen werden“, bettelt Jake. „Hey, da ist Timo. Er steckt in Schwierigkeiten“, stellt Victor fest.
Timo rennt vor die Untoten weg. Victor kommt dann mit dem Auto angerast und verhindert, dass Timo weiterverfolgt wird. „Schnell ins Auto!“ ruft Jake zu ihm. Ohne zu zögern steigt Timo in das Auto. „Uff, danke für die Rettung“, sagt Timo zu beiden. „Kein Problem, wir müssen nur noch die anderen suchen, besonders meine Schwester“, sagt Victor. „Miranda wollte nicht mit mir gehen. Sie wollte Cyril und Liza helfen, aber beider sind tot, wiederum auch nicht“, sagt Timo und kommt nicht auf das ganze Geschehen klar.
„In ca. fünf Minuten sind wir bei meiner Schwester. Ich hoffe sie ist da“, sagt Victor zu den anderen beiden. Sie fahren an einer Kreuzung vorbei, Timo schaut nach draußen und erblickt Eunice mit Gio. „Victor, ich habe gerade deine Schwester mit Gio in der Pallasstraße gesehen“, sagt Timo in Eile. Victor biegt mit dem Auto ab.
Gio und Eunice erreichen die Tür von dem Flur. Gio holt seinen Schlüssel aus der Hosentasche heraus und steckt den Schlüssel für die Tür in den Schlitzt. Auf einmal kommt Victor mit den anderen zwei im Auto an. Sie steigen aus. „Victor“, sagt Eunice erfreut und überrascht. Beide umarmen sich. „Schön Euch wohlauf zu sehen“, sagt Gio zu den dreien und schließt anschließend die Tür auf. „Schnell alle rein“, sagt er danach und haltet die Tür auf. Sie gehen alle rein. „Geht es deinen Geschwistern gut?“ fragt Jake Gio. Liz weiß ich momentan nicht und bei Frido muss ich nachschauen, ob er noch lebt“, antwortet Gio. „Wieso muss du nachschauen, ob Frido noch lebt?“ fragt Victor verwirrt. „Er wurde gebissen“, antwortet Eunice für Gio. Victor als auch Jake und Timo verstehen nicht, was sie damit meint. „Wir erklären es Euch in meiner Wohnung, denn die Welt, die wir kennen, wird es zu Minute zu Minute nicht mehr geben. Es wird nun eine „neue“ Welt geben“, sagt Gio.
"Zur Klinik"[]
Gio, Eunice, Victor, Jake und Timo laufen die Treppen vom Hausflur hoch. Sie kommen bei Gios Wohnungstür an. Gio öffnet die Tür und geht mit den anderen hinein. „Frido, geht es dir gut?“ ruft Gio fragend zu seinem Bruder. Er geht in dem Wohnzimmer. Fridolin steht mit den Gesicht zu einer Wand. „Frido?“ fragt Gio besorgt. Auf einmal dreht sich Fridolin um. Sie stellen fest, dass Fridolin sich in einem Zombie verwandelt hat. Gio befördert seinen Bruder zu Boden. „Eunice, hol bitte ein Messer“, sagt Gio zu ihr. „Okay, mach ich“, sagt sie. „W-warte, du willst deinen Bruder töten?“ fragt Jake erschrocken. „Er ist bereits tot“, antwortet Gio. Eunice kommt wieder mit einem Küchenmesser. „Es tut mir leid Bruderherz“, sagt Gio und rammt das Messer in Fridolins Kopf. „Okay, kann mir einer sagen, was nun hier los ist?“ fordert Victor auf.
Gio hat die anderen die Lage bereits erklärt. „Deswegen laufen alle so merkwürdig“, sagt Jake fassungslos. „Und woher weiß der Apotheker das?“ fragt danach Victor skeptisch. „Er sagte zu uns, dass ein Freund von ihm ein Virologe sei und es ihm berichtet hat“, antwortet Eunice seine Frage. Dann hören sie das Klingeln. „“Wer mag das wohl sein?“ fragt sich Gio und schaut aus dem Fenster. Nach paar Sekunden geht er zur Tür.
Gio wartet bei der Tür und Liz kommt mit ihrem Chef hoch. „Treppen. Ich hasse Treppen!“ sagt Liz erschöpft. „Hallo, sie sind wer?“ fragt Gio ihn. „Ich bin ihr Chef“, antwortet Elias. Gio lässt ihn herein. Liz entdeckt die anderen und umarmt sie fröhlich. „Liz, ich muss dir was sagen. Zwei Dinge“, sagt Gio zu ihr. „Das wäre?“ fragt sie. „Erstens, Fridolin ist tot. Er wurde gebissen und starb später an der Infektion. Ich habe ihn von seinem Zombie Dasein erlöst“, offenbart Gio. Elias und Liz schauen ihn fragwürdig an. In Liz‘ Gesicht befindet sich noch ein wenig Trauer, wegen dem Tod ihres Bruder. „W-warte, was meinst du mit Zombie Dasein?“ versteht Elias nicht. „Es ist die neue Krankheit. Jeder, der an dieser Krankheit stirbt oder von einem Infizierten gebissen wird, wird früher oder später daran sterben und kommt als Zombie zurück. Die Zombies sind jetzt real“, sagt Eunice. Lisbeth versteht das nun, was auf der Welt nun passiert. „Das heißt, Kronk hat sich in einem Untoten verwandelt?“ fragt Liz. Gio und die anderen nicken. „Auch meine Kusine hat sich verwandelt. Wie du ja weißt, wurde sie ebenfalls gebissen. Auch ihr Freund ist tot und hat sich verwandelt. Ich wollte mit Miranda abhauen, aber sie weigerte sich, da sie denkt, dass sie einfach krank sind und wollte ihnen helfen. Ich weiß nicht mal, ob sie noch am Leben ist“, sagt Timo zu ihr. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns auf dem Weg machen, um zu schauen, ob Miranda noch lebt“, schlägt Jake vor. Gio, Eunice, Timo und Liz sind dafür. „Ihr wollt wirklich daraus? Was ist, wenn ihr alle ebenfalls gebissen oder infiziert werdet, und was ist, wenn Miranda tot ist?“ sagt Victor zu den anderen. „Wenn wir sterben, dann sei es so, aber willst du wirklich hier bleiben und Lebensmittelknappheit haben? Am Anfang wirst du noch genügend haben, aber es wird bald immer leer werden“, sagt Gio zu ihm. „Und Miranda ist unsere Freundin, wir können es nur herausfinden, wenn wir nachschauen. Denn was ist, wenn sie in der Not ist und Hilfe benötigt?“ sagt danach Jake. Victor schaut die anderen an, seufzt, und gibt anschließend nach, dass er dabei ist. Elias hat sich das auch überlegt und geht denen mit. Liz sagt erstmal, dass sie einen Plan vorbereiten sollten und sich gut ausrüsten.
Die sieben haben einen Plan entwickelt und haben einige an Messer bei sich. „Zuallererst müssen wir die Autos erreichen, dann müssen wir das Glück haben, dass wir losfahren können“, sagt Liz zu den anderen. Die stimmen ihr zu. Gio öffnet die Wohnungstür und alle stürmen heraus. Sie rennen die Treppen herunter und erreichen die Tür des Hausflures. Jake und Timo schauen hinaus und sehen nichts. „Wir sehen nichts“, sagt Jake zu den anderen. Timo öffnet vorsichtig die Tür und Jake schaut hinaus. Die Gegend sieht auf dem ersten Blick sehr leer aus. Alle gehen raus. Elias erreicht sein Auto. In seinem Auto steigen Liz und Timo ein. Die anderen vier steigen in Victors Auto. Sie fahren los.
Das Auto von Elias ist voraus und biegt gerade ab. Auf einmal sehen sie eine Horde an Zombies. Elias bremst stark. Die Zombie bemerken sie. Auch in Victors Auto sehen die Horde. Sie schalten alle den Rückwärtsgang ein. Die Zombies laufen auf die Autos zu. Nachdem beide Autos ohne Probleme sich in die entgegengesetzte Richtung gedreht haben, geben sie Gas. Gio holt sein Handy heraus und ruft Liz an. Sie geht ran. Gio sagt, dass sie in die Habsburgerstraße abbiegen, um zu der Bloom-Cherokee-Krankenhaus zu kommen. Sie hat verstanden. Beide legen auf. Daraufhin biegen Victor und Elias mit ihre Autos rechts ab.
Sie erreichen langsam die Winterfeldtstraße und wollen anschließend in die Maaßenstraße abbiegen, sehen aber dann wieder viele Zombies. „Man Fuck, ey“, flucht Gio. „Durchfahren?“ fragt Victor. „Ja, niete alle um, die in unserer Quere kommen!“ befehlt Gio ihn. Victor gibt Gas und fährt einige Zombies um. Blut spritzt an den Autoscheiben. Elias fährt hinterher. „Ui, fliegenden Zombies“, lacht Liz sich schlapp. „Äh, ich meine, sowas ist nicht lustig“, sagt sie danach. Sie können ohne weitere Probleme durchfahren.
In wenigen Minuten erreichen sie die Kürfürstenstraße. Sie fahren normal weiter bis plötzlich ein Mann auf die Straße kommt und versucht Victors Auto aufzuhalten. Doch Victor bemerkt ihn zu spät und prallt gegen ihn. Victor bremst, während der Mann in die Luft geschleudert wird und mit voller Wucht aufknallt. Elias prallt inzwischen gegen Victors Auto, da er damit nicht gerechnet habe, dass Victor anhält. „Ich steige aus und schaue mir den Mann an, ob er noch lebt“, sagt Gio. „Ich begleite dich“, sagt danach Jake. Beide steigen aus. Victor fährt den beiden langsam hinterher. Gio und Jake kommen bei dem Mann an und realisieren, dass er tot ist. Gio schaut Victor an und schüttelt den Kopf. Auf einmal kommen aus dem Nichts wieder Zombies. Gio ruft zu Victor, dass er losfahren solle. „Ich werde zu Fuß gehen und werde die Zombies ein bisschen herleiten“, sagt danach Gio. „Ich werde ihn helfen“, sagt danach Jake. Liz ist damit nicht einverstanden und will ihren Bruder begleiten. Gio ist damit nicht zufrieden, akzeptiert aber ihre Entscheidung. Die anderen im Auto fahren weiter. Sie verschwinden in die Genthiner Straße.
Das Auto von Victor und Elias erreichen die Klink. Sie steigen alle aus. „Die Gegend sieht sehr verlassen aus. Wir sollten das solange zu unserem Vorteil nutzen, um Miranda zu finden“, sagt Victor zu den anderen. „Ich bleibe draußen und halte Wache“, sagt Eunice. Elias meldet sich dafür auch. Victor und Timo gegen daraufhin los.
Victor und Timo sind in der Klinik. Auf einmal kommt Miranda um die Ecke. „Gott, habe ich mich erschrocken. Seid ihr wegen mir hier? sagt Miranda zu den beiden. „Ja, wir wollen dich abholen. Komm, die anderen warten schon auf uns“, antwortet Timo. „Nein, das geht nicht. Eine weitere Person hat mich gerettet und will ihn nicht im Stich lassen. Sein Name ist Giovanni“, sagt Miranda. „Und wo ist er?“ fragt Victor. „Er kommt gleich. Er ist gerade dabei den Weg der Zombie zu versperren“, offenbart sie.
"Wettlauf mit der Zeit"[]
„Danach mussten wir hin und her laufen, weil überall nur diese Zombies da waren“, sagt Miranda zu Victor und Timo. „Naja, Hauptsache, dir geht es gut“, sagt Timo zu ihr. „Miranda, ich komme“, ruft Giovanni nach ihr. „Ja, ich bin hier“, ruft sie zurück. Giovanni kommt um die Ecke. Er erblickt die anderen zwei. „Giovanni, das sind Victor und Timo, zwei Freunde von mir“, stellt Miranda ihre Freunde vor. „Hallo“, begrüßt Giovanni sie. „Okay, genug redet, wir müssen schleunigst raus, denn eine Horde an Zombies kommt, und einige warten draußen“, sagt Victor zu den dreien. Sie eilen nach draußen.
Victor, Timo, Miranda und Giovanni gelangen nach draußen. „Schnell, alle ins Auto“, ruft Victor zu den anderen. Elias und Eunice steigen sofort in das Auto. Elias in seinem und Eunice in Victors Auto. Victor steigt ebenfalls in seinem Auto, gefolgt von Timo. Die anderen zweit steigen in das Auto von Elias. Sie fahren sofort los. In dem Moment kommen auch die Zombies aus dem Krankenhaus gerannt.
„Eunice, weiß du, was mit Lisbeth, Piagious und Jake ist?“ fragt Timo sie. „Jake war vorhin dagewesen, um zuschauen, wir weit wir sind, und ist anschließend zurückgerannt. Er sagte danach, dass sie dann nach links abbiegen, wegen der Horde“, antwortet sie ihn. „Okay, dann versuche ich mal einen von den dreien anzurufen. Ich hoffe, ich rufe nicht ungünstig an“, sagt danach Timo.
Auf dem Klettergerüst verstecken sich Piagious, Lisbeth und Jake vor der Zombiehorde. Auf einmal klingelt Gios Handy. „Fuck, ausgerechnet jetzt“, flucht er. Er nimmt schnell das Handy aus seiner Hosentasche, eher die Zombies den Klingelton hören. Gio geht ran. „Timo, du rufst gerade sehr ungünstig an“, sagt er zu ihm. Aus dem Handy hört man die Stimme von Timo. „‘Tschuldigung, aber ich wollte Euch fragen, wo ihr seid, damit wir Euch abholen können“, sagt Timo zu ihm. „Wir sind auf dem Spielplatz von der Lützowstraße. Wir warten, bis die Horde an uns komplett vorbeigezogen ist“, antwortet Gio. Timo sagt dann, dass sie erstmal dort bleiben sollen, und sie in etwa zehn Minuten abholen werden, falls bis dato die Luft frei ist. Gio ist damit einverstanden. Beide legen auf.
Die Zeit vergeht. „Wir warten jetzt seit achtzehn Minuten, und die Horde ist immer noch nicht weg“, schimpft Liz. „Nur die Ruhe, wir kommen noch hier weg“, sagt Gio zu ihr. „Da, das Ende der Horde ist langsam in Sicht. Es wird jetzt langsamer weniger“, weist Jake die beiden darauf hin. „Gut, den Rest können wir mit Klacks entkommen“, sagt Gio zu den beiden aufgeschlossen. Er steht auf und geht von dem Gerüst. Die anderen beiden folgen ihn. Sie gehen vorsichtig zur Straße, wo die letzten Zombies vorbeigehen. Von der linken Seiten kommen die anderen mit die Autos langsam angefahren. „Los, alle rein, aber schnell“ ruft Victor zu ihnen. Die drei rennen zum Auto. Jake und Gio steigen in das Auto von Victor, während Liz in das andere Auto einsteigt. Anschließend drehen sie die Autos in die andere Richtung und fahren anschließend los. Eunice fragt Gio, wohin sie nun fahren. Gio ist der Meinung, dass sie erstmal zur Siegessäule fahren. Daher ruft er seine Schwester an und sagt zu ihr, wohin sie erstmal fahren.
Etwas später haben sie die Siegessäule erreicht und planen, wie es weitergeht. „Wir könnten doch irgendwo zu einer Bundeswehrstelle gehen“, ist Timo der Meinung. „Nah, ich bin eher für das Meer, da wir mehr Möglichkeiten haben zu überleben“, meint Gio. „Ja. Ja. Das Meer ist gut, da gibt es Schiffe, dort kann man auch in Ruhe sich bräunen und selbst baden sowie Fischen“, sagt Liz aufgeschlossen. „Aber der Weg wird weit sein. Wir wissen nicht mal, ob wir eine Chance haben, dorthin zu kommen“, sagt danach Elias. „Mag sein, aber das können wir nur herausfinden, wenn dir dorthin fahren“, sagt danach Gio. Alle haben sich geeinigt, dass sie zum Meer fahren. „Bevor wir uns auf dem Weg machen, müssen wir erstmal Lebensmittel besorgen sowie Tank“, sagt Giovanni in der Gruppe. Sie geben ihn recht. „Ja, das stimmt, aber vorerst müsse wir uns einigen, wer den Spitznamen Gio beibehält“, sagt Piagious zu ihm. „Also ich möchte ungern Pia oder Gious genannt werden“, meint er hinterher. „Und ich ungern Vanni“, sagt danach Giovanni. „Wir können Euch beide mit diesem Spitznamen ansprechen, nur, dass wir dann sagen müssen, wem wir meinen. Beziehungsweise sprechen wir Euch mit Eurem vollständigen Namen an, wenn beide anwesend sind“, sagt Miranda. Giovanni und Piagious sind damit einverstanden. „Oh nein!“ sagt auf einmal Elias. „Was ist denn los?“ fragt Liz ihn. „Ich habe mein Schmuck auf der Arbeit vergessen“, antwortet er. „Und das ist wichtig, weil?“ fragt Giovanni ihn. „Die sind mir sehr wichtig. Mein Ehering von meiner verstorbenen Frau, meine Uhr von meinem verstorbenen und 10-jährigen Sohn und in der Uhr sind zwei Bilder. Einmal von meiner Frau und meinem Sohn sowie von meinem verstorbenen Großvater. Von meinem Großvater habe ich auch eine Schatulle mit polierten, goldenen Münzen von den 70er Jahren als Erbe bekommen. Diese drei Sache sind mir sehr wichtig“, sagt Elias besorgt. „Okay, dann gehe ich mit Elias zur unsere ehemalige Arbeitsstelle, und holen seine Sachen“, sagt Liz zu den anderen. „Pass auf dich auf, ja? Ich möchte auch nicht meine Schwester verlieren“, sagt Piagious besorgt zu ihr. Liz verspricht es ihm. Daraufhin steigen beide in den Auto und fahren los. „Okay, in der Altonaer Straße und dann in der Bartningallee befindet sich ein Rewe-Markt und weitere Geschäfte. Dort könnten einige Lebensmittel beschaffen“, sagt Timo in der Runde. „Gut, ich werde gehen“, sagt Victor. Auch Giovanni und Eunice wollen gehen. Piagious ist damit einverstanden. „Haltet Eure Handys bereit, für den Fall“, sagt Piagious zum Abschluss, bevor die drei losfahren. Dann fahren auch die drei los.
Victor, Eunice und Giovanni haben den Markt erreicht. „Wenn wir jetzt einbrechen, was meint Ihr, wird dann trotzdem der Alarm angehen?“ fragt Eunice die beiden. „Bestimmt. Falls ja, dann sollten wir uns so schnell wie möglich beeilen. Am besten rase ich mit dem Auto rückwärts herein, damit wir nicht soweit zum Auto haben“, sagt Victor zu den beiden. Die beiden geben ihn recht. Daher bereitet Victor sich vor und fährt mit hoher Geschwindigkeit und rückwärts in den Rewe-Markt. Der Alarm geht los. „Schnell, nimmt das Wichtigste mit“, ruft anschließend Victor zu sie. Alle drei steigen hastig aus.
Eunice, Victor und Giovanni haben schon einige Lebensmittel in den Auto gepackt. „Da kommen Zombies“, ruft Eunice zu den beiden. „Haben wir das Wichtigste?“ fragt Victor in der Runde. „Nein, wir haben noch keine Getränke und Pflaster“, sagt Giovanni in Eile. „Okay, ich hole schnelle einige Getränke“, sagt Victor. Giovanni will ihn dabei helfen. Eunice wird stattdessen die Pflaster holen. Zwischendurch gehen die ersten Zombies in den Laden.
Victor und Giovanni nehmen jeweils in einer Hand ein achterpack Wasser. „Am liebsten würde ich gerne Cola mitnehmen, aber Wasser ist viel wichtiger“, sagt Giovanni zu ihm. Victor stimmt ihn zu. Sie rennen zum Auto zurück. Um die Ecke stößt Victor gegen ein Zombie. Victor stolpert auf dem Boden hin und prallt gegen ein anderes Regal. Im anderem Regal befinden sich Glasflaschen mit Alkohol. Viele Flaschen landen auf Victors Kopf. Sie zerbrechen und Victor verliert seinen Bewusstsein. „Scheiße!“ sagt Giovanni. „Eunice, ich brauche Hilfe, schnell!“ ruft er zu ihr. Währenddessen kommen Zombies, die Giovanni abwehrt. Kurze Zeit später kommt Eunice und sieht ihrem Bruder. Sie hilft ihrem Bruder hoch und hält ihn über ihre Schulter. Giovanni gibt Eunice ein achterpack von dem Wasser ab und nimmt ebenfalls Victor über seine Schulter. Sie eilen zum Auto. Stoßen hin und wieder Mal einige Zombies mit ihren Füßen weg und erreichen anschließend das Fahrzeug. Sie stellen schnell die Flaschen in den Kofferraum und schließen diesen. Eunice geht zum Steuer, während Giovanni Victor in das Auto bringt. „Schnell!“ sagt Eunice zu ihm. Giovanni schnallt Victor schnell an, schließt seine Tür und steigt ebenfalls ein. Anschließend fährt Eunice los. Dabei fährt sie einige Zombies um.
"Der Alarm"[]
Piagious haltet immer noch Ausschau auf die anderen. Er sieht dann, dass Victors Gruppe zurückkommen. „Victor, Eunice und Giovanni kommen zurück“, sagt Gio die anderen Bescheid. Sie verlassen die Siegessäule. Gleichzeitig kommen auch die anderen an. „Schnell“, sagt Giovanni. „Stimmt irgendwas nicht?“ fragt Jake. „Es ist ein kleiner Unfall passiert“, sagt Eunice zu den anderen. Piagious und die anderen sehen dann Victor, der eine kleine Kopfverletzung hat. „Was ist passiert?“ fragt Piagious. „Zombies kamen in das Gebäude. Victor und ich hatten jeweils zwei achterpack Wasser in der Hand. Victor ist dann gegen ein Regal mit Glasflaschen gebrettert. Einige Glasflaschen sind auf seinem Kopf gefallen, seitdem ist er bewusstlos“, antwortet Giovanni. Die anderen sind schockiert.
In der Siegessäule hört ebenfalls der Alarm auf. „Sie haben das geschafft“, sagt Timo glücklich. „Dann müssen wir nur noch auf ihre Rückkehr warten“, sagt danach Eunice. Gleichzeitigt kommen auch Lisbeth, Elias und Pamela an. „Seht, wer gekommen ist. Und sie haben jemanden mitgebracht“, sagt Eunice danach zu Timo.
„Deswegen haben wir einen Alarm gehört“, sagt Liz zu den anderen als sie erfahren hat, woher der Alarm kommt. „Oh, ich werde angerufen“, sagt Eunice zu den anderen. Sie holt ihr Handy heraus und sieht Piagious, der sie anruft. „Es ist Gio, ich hoffe, dass es ihnen gutgeht“, sagt Eunice und geht ran. Sie macht den Lautsprecher an. „Ich bin dran, die anderen hören dich auch“, sagt Eunice zu ihm. „Gut, Jake und ich haben einige Zombies weggelockt, während Giovanni den Alarm ausschaltet. Nun, ich bin in die Bundesratufer Straße abgebogen, mit der Hoffnung auf die Stromstraße zu gelangen. Nun sehen wir, dass wir dort nicht hinkommen. Jake hat gerade nachgesehen, ob wir eine Karte haben, negativ. Weiß zufälligerweise einer von Euch, wie wir am besten zurückkommen?“ gibt Piagious den anderen Bescheid. „Nach meinen Kenntnis, müsst Ihr zuerst in die Krefelder Straße abbiegen, und dann in die Essener Straße“, antwortet Timo. „Okay, danke für die schnelle Antwort. Ich hatte keine Lust jetzt hin und her zu fahren“, bedankt sich er und legt auf. „Ich schau mal nach Victor“, sagt danach Eunice zu die anderen. Sie geht dann los.
"Ein anderer Mensch"[]
„Victor, schön dich wach zu sehen“, sagt Eunice erfreut zu ihm. „W-wer bist du?“ fragt Victor sie. Eunice ist schockiert, dass Victor seinen Gedächtnis verloren hat. „Ich bin deine Schwester, Eunice“, sagt sie mit der Hoffnung, dass er sich an ihr erinnert. „Ja?“ fragt er sie. Miranda und Timo kommen dazu. „Hey, Victor, schön dass es dir gutgeht“, sagt Timo erfreut zu ihm. „Und wer bist du?“ fragt Victor ihn. Timo und Miranda sind ebenfalls überrascht. „Oh nein“, sagt Miranda. „Was denn?“ fragt Eunice sie besorgt. „Ich glaube, er leidet nun an Amnesie“, sagt Miranda zu ihr. Eunice ist erschrocken.
„Langsam müssten sie doch wiederkommen“, sagt Elias zu Lisbeth und Pamela. „Vielleicht ist ihnen was zu gestoßen“, meint Pamela. „Ich hoffe nicht“, hofft Liz. „Leute, wir haben einen Problem“, sagt Timo und kommt heraus. „Die wäre?“ fragt Liz. „Victor hat seinen Gedächtnis verloren“, antwortet er. „Ernsthaft?“ fragt Liz ihn. Timo nickt.
Elias, Pamela, Liz und Timo sind bei den anderen. Victor redet mit Miranda und Eunice. Danach hört Victor auf zu reden als er die anderen sieht. „Und wer sind sie?“ fragt Victor Eunice und Miranda. „Das sind weitere Freunde“, antwortet Eunice. „Sicher?“ fragt Victor besorgt. „Die sehen eher aus wie unsere Feinde“, sagt danach Victor besorgt. „Ja, ganz sicher“, antwortet Eunice ihn. „Hört mal, Giovanni, Piagious und Jake sind immer noch nicht zurück. Irgendwas ist ihnen Was zu gestoßen, wahrscheinlich“, sagt Elias zu den anderen. „Dann sollten wir jetzt gemeinsam zu ihnen gehen“, meint Miranda. „Das ist eine gute Idee, bevor die nächsten wieder nicht kommen oder was sonst uns was passieren kann“, sagt danach Liz. „Aber ich will nicht mit!“ sagt Victor in der Runde. „Doch, denn die Welt hat sich nun verändert, daher ist es besser, wenn du mitkommst“, sagt Eunice zu ihm. „Wie verändert?“ fragt er sie. „Ich werde dir das unterwegs erzählen“, antwortet sie.
Vor der Siegessäule steigt Elias in seinem Auto ein. Auch Lisbeth, Eunice, Victor und Pamela steigen ein. „Wir fahren schon mal zum Supermarkt. Elias lässt uns vier dann raus, und fährt anschließend zurück, um Euch abzuholen. Ihr könntet derweil auch schon mal losgehen, damit Elias Fahrweg etwas kürzer ist“, sagt Liz zu Timo und Miranda. Beide sind damit einverstanden. Daraufhin fährt Elias los.
Miranda und Timo laufen in die Richtung zu den anderen. „Ich hätte damals mit dir gehen sollen. Du hattest recht. Es tut mir auch leid, wegen Liza“, sagt Miranda zu Timo. „Du kannst dafür nichts. Selbst Kronk nicht, sondern diese verdammte Krankheit, die uns in diese Lage gebracht hat“, antwortet Timo. „Jedenfalls ist unser Ziel das Meer, weil in der Stadt viel unsicherer ist als dort. Nicht, dass das Militär vorhat, alle Städte zu bombardieren. Außerdem könnten wir in einer Stadt schneller in einer Sackgasse kommen“, sagt Timo zu Miranda. Miranda gibt ihn recht. Es kommt dann Elias angefahren. Er hupt. „Alles einsteigen“, kommentiert er daraufhin. „Nicht, dass jetzt Zombies das Hupen gehört haben“, sagt Timo zu ihm. „Und wenn schon, so schnell wären sie dann auch nicht hier“, meint Elias und lacht danach kurz. Miranda und Timo steigen ein.
Elias, Miranda und Timo kommen langsam auch an. „Wo sind die anderen?“ fragt Miranda verwirrt. „Möglicherweise in den Supermarkt gegangen, um nach die anderen drei zu suchen“, antwortet Elias. „Dann sollten wir ihnen folgen“, meint Timo. „Zu riskant“, ist Elias der Meinung. „Warum das?“ fragt Timo ihn. „Naja, wenn wir alle jetzt reingehen, könnte Jemand das Auto klauen, und/oder uns in einer Falle locken“, sagt Elias zu ihm. Er versteht.
Victor und Pamela verlassen das Gebäude. Sie treffen auf die anderen drei. „Gut, Ihr seid schon da, dann gehe ich wieder rein, und suche mit den Mädels weiter“, sagt Victor zu den anderen. Sie sind einverstanden. Victor geht wieder. „Okay, die drei sind anscheinend verschwunden, oder wie?“ fragt Miranda in der Ruhe. „Anscheinend“, kommentiert Timo. „Ich hoffe, dass ihnen nichts zugestoßen sind, und dass sie noch am Leben sind“, sagt er hinterher.
„Was ist das für eine Gebrülle?“ fragt sich Timo. „Irgendeinen Konflikt, anscheinend“, antwortet Elias ihm. „Aber Victor schreit doch“, sagt danach Miranda. „Das ist wahr, aber anscheinend haben sie Jemanden kennengelernt, der nicht s…“, sagt Elias zu den anderen als er durch den Schuss unterbrochen wird. Sie hören, wie Victor Eunice anschreit, und was er behauptet. „Gar nicht gut“, sagt Elias erschrocken.
"Die Fahrt nach Brandenburg"[]
Draußen, bei den anderen. „Habt Ihr den Schuss gehört?“ fragt Pamela ängstlich die anderen. „Ja, das haben wir“, antwortet Elias. Dann kommt auf einmal Eunice aus dem Markt. Ihr Ausdruck im Gesicht sieht aus als wäre sie traumatisiert. „Hey, Eunice, was ist los? Und was ist passiert?“ fragt Miranda sie. Eunice Blick wandelt sich zu einem traurigen Blick. Sie geht zu Boden und fängt an zu weinen. Miranda geht sofort zu ihr, und tröstet sie. „Egal was passiert ist, es wird alles wieder gut“, sagt Miranda und hält sie in den Armen. „Ich gehe rein, und schaue nach, was los ist“, sagt Timo zu den anderen.
„Du und Elias habt mich in Stich gelassen als die Untoten kamen“, behauptet Link. „Bist du bescheuert? Aus welchem Grund sollten wir dich zurücklassen? Als ich hinein ging, habe ich Schreie gehört, es kam Elias und sagte zu mir, dass ich fliehen solle. Das tat ich auch. Wir haben keinen gehört, der um Hilfe geschrien hat“, rechtfertigt sich Liz. Timo kommt dazu. Er sieht Victors Leiche und ist schockiert. „Wer hat ihn getötet?“ fragt Timo Liz und schaut dann zu Rick und Link. „Wir waren das nicht“, sagt Rick zu Timo, nachdem er sie angesehen hat. „Es war Eunice selbst“, sagt Liz zu Timo, damit er wisse, wer das war.
„Link, hast du meinen Bruder gesehen?“ fragt Liz ihn. „Ja, Rick und ich haben ihn und zwei weitere in einem Lager eingesperrt“, antwortet er. „Wir bringen Euch dorthin“, sagt danach Rick. „Wehe, Ihr lockt uns in eine Falle!“ sagt Timo zu den beiden. Rick und Link gehen los. Lisbeth und Timo folgen alle beide.
Sie kommen bei dem Lager an. Rick öffnet diesen. Lisbeth entdeckt ihren Bruder sowie auch Jake und Giovanni. „Gio, geht es dir gut?“ fragt sie ihn und ruckelt an ihm. Piagious wird wach. „Was ist los?“ fragt er verwirrt. Während Piagious langsam zu sich kommt, werden die anderen beiden von Timo geweckt. Jake wird auch langsam wach. Er versteht auch die Welt nicht mehr. Giovanni hingegen bleibt bewusstlos. „Ich glaube, den Schlag an ihn war zu heftig, dass er erstmal ausgeschaltet ist“, meint Rick. „Liz, Timo“, ruft Elias nach die beiden. „Wir sind hier“, ruft Timo zu ihm. Elias kommt und sieht Link und Rick zuerst, danach Timo als er aus dem Lager kommt. „Link, du lebst?“ fragt Elias überrascht ihn. „Ich brauche deine Hilfe“, sagt Timo zu ihm. Piagious und Jake sind zu sich gekommen. Elias versteht die Lage, was er sieht. Er und Timo tragen den bewusstlosen Giovanni. „Wir müssen uns beeilen, eine Zombiehorde kommt“, sagt Elias zu den anderen. Sie alle gehen los.
Sie kommen allesamt nach draußen. Miranda, Pamela und Eunice sehen Piagious, Jake und Giovanni. „Was ist mit meinem Bruder?“ fragt Eunice sie. „Willst du wirklich seine Leiche mitschleppen?“ fragt Liz sie. Jake und Piagious sind schockiert und auch teils verwirrt. „Wir erklären Euch das später“, sagt Timo zu den beiden. Elias und Timo rennen wieder in den Markt, nachdem sie Giovanni in Victors Auto gepackt haben. „Los, jeder einsteigen“, sagt Liz zu den anderen. „Wir gehen nicht mit Euch“, sagt Rick zu Lisbeth. „Doch, dass werdet Ihr. Menschen müssen erst jetzt in dieser Zeit zusammenhalten“, sagt Liz zu ihm. „Wenn du meinst. Mein Auto ist um die Ecke“, sagt danach Rick zu ihr. Sie ist damit einverstanden. Rick und Link rennen zu Ricks Auto. Pamela, Jake und Eunice sind mittlerweile in Victors Auto eingestiegen. Eunice sitzt am Steuer und Jake am Beifahrersitzt. Pamela sitzt in der Mitte im hinteren Teil. Elias und Timo kommen mit Victors Leiche. Sie setzten die Leiche neben Pamela. Pamela fühlt sich nicht wohl. Eunice fährt dann vor. Elias sitzt in seinem Auto. Am Beifahrersitzt setzt sich Lisbeth. Piagious und Timo setzen sich im hinteren Teil hin. Elias fährt vor, gefolgt von Eunice. Als sie um die Ecke fahren, prallt Elias gegen ein paar Zombies. Er gibt dann Gas, nachdem er um die Ecke gefahren ist. Eunice folgt ihn immer noch. Auch Rick kommt mit seinem Auto. Er und Link sitzen in einem Polizeiauto. Sie fahren durch die Hansabrücke. Elias fragt Liz, wohin sie erstmal fahren. „Erstmal nach Heiligensee“, antwortet sie. Sie ruft Jake an, und sagt zu ihm, wohin sie fahren. Nach dem Gespräch ruft sie Link an und sagt das Gleiche.
Miranda und Timo befinden sich an Victors Auto. Giovanni kommt langsam zu sich. Die beiden bemerken das. „Hey, Giovanni, geht es dir gut?“ fragt Timo ihn. „Was ist denn passiert? Und wo sind wir?“ antwortet er mit zwei Fragen. „Du wurdest bewusstlos geschlagen, und wir sind gerade am Heiligensee“, antwortet Miranda. „Wer hat mich denn bewusstlos geschlagen?“ fragt danach er. Zwei neue Mitglieder, aber sie taten das nur als kleine Notwehr. Sie wollten ein wenig plündern gehen, weshalb sie dich erstmal aus dem Verkehr gezogen haben. Keine Angst, sie haben dich in einem Lager gebracht, wo die Zombies dich nicht bekommen konnten“, antwortet Timo auf seine Frage. Er versteht. Giovanni steht auf und verlässt das Auto. „Wo sind die anderen?“ fragt er sie. Eunice und Lisbeth irgendwo in der Nähe des Sees, weil Victor tot ist, und…“ antwortet Miranda als Giovanni folgendes überrascht schreit: „Was?“ Giovanni ist schockiert darüber. „Ja, Victor verlor sein Gedächtnis. Er wollte uns alle töten, glaube ich. Jedenfalls hat Eunice ihn erschossen“, sagt Miranda zu ihm. „Piagious, Pamela und Link sind auf dem Spielplatz, und Elias sowie Jake und Rick befinden sich auch in der Nähe des Sees, aber auf einer Wiese“, sagt Miranda danach. „Rick und Link sind die neuen, ja?“ fragt Giovanni sie. Sie nickt.
Eunice und Lisbeth gehen zu Elias, Rick und Jake. „Kommt Ihr? Wir wollen nun weiter“, sagt Liz zu den dreien. Sie stehen auf, und gehen mit den beiden. Sie kommen bei den anderen an. Sie sehen, dass Giovanni wach ist. „Schön dich wach zu sehen“, sagt Liz erfreut. „Ich hole die anderen drei“, sagt Timo zu den anderen. Er geht daraufhin los. „Also, wir befinden uns gerade bei der Kreuzung zwischen die Straßen Heiligenseestraße, Süderholmer Steig und Büsumer Pfad“, sagt Rick in der Gruppe. Lisbeth holt eine Karte. Sie schaut genau, wo sie sich befinden, und findet ihren Standort. „Okay, wenn wir die Heiligenseestraße weiter fahren, kommen wir dann zum Hennigsdorfer Straße, den wir dann weiter entlang fahren. Wir fahren bis zur Ruppiner Chaussee, und biegen links ab. Dann verlassen wir Berlin“, sagt sie in der Gruppe. Die anderen sind damit einverstanden.
Auf dem Spielplatz. Pamela schaukelt mit der Schaukel. Timo kommt dazu. „Gio, Link und Pamela, wir wollen weiter“, ruft er zu den dreien. Pamela springt von der Schaukel und geht zu ihm. Auch Piagious und Link machen sich auf dem Weg zu ihm. Bei ihn angekommen, fragt Piagious nach Giovanni. „Er ist mittlerweile wach, die anderen warten schon“, antwortet er. Die vier gehen los.
Sie kommen bei den anderen an. Sie alle steigen wieder in die Autos. Rick, Link und Jake in dem Polizeiauto. Eunice, Pamela, Miranda und Giovanni in Victors Auto, und die anderen alle in Elias Auto. Sie fahren alle los.
Während der Fahrt. „Wie fahren wir jetzt?“ fragt Piagious seine Schwester. „Zuerst fahren wir bis zum Ende der Heiligenseestraße, dann fahren wir die Hennigsdorfer Straße entlang, bis zum Ende. Als nächsten biegen wir nach links in die Ruppiner Chaussee, wodurch wir dann von Berlin nach Brandenburg gelangen. Wir bleiben dann in dieser Straße, bis die Berliner Straße kommt. Von dort aus gehen wir in die Marwitzer Straße ab, und gelangen dann wieder in die Berliner Straße. Wir fahren dann weiter bis zu Marwitz und machen dort erstmal einen kleinen Halt“, antwortet Liz. „Klingt gut“, sagt danach Gio. „Hoffen wir, dass wir durchkommen“, sagt danach Timo zu den anderen. Sie geben ihn recht. Die Sicht ist dann in einer Vogelperspektive, wo man alle drei Autos sieht. Sie kommen bei der Hennigsdorfer Straße an, und fahren ohne Pause weiter.
Staffel 2[]
"Kleiner Halt"[]
Die Gruppe von Lisbeth erreicht einen Ort. “Endlich Rheinsberg erreicht”, sagt Lisbeth zu Piagious, Timo und Elias. “Ja, wie lange haben wir jetzt insgesamt gebraucht, wenn wir die Zwischenstopps dazu zählen?” fragt danach Timo. “Drei Stunden. Normalerweise würde man von Marwitz bis Rheinsberg nur eine Stunde brauchen, wenn man die L19 nimmt”, antwortet Gio. “Also ich muss sagen, dass Brandenburg allgemein eine schöne Landschaft hat”, sagt danach Elias, der am Steuer sitzt. Die anderen drei geben ihm recht. “Hier machen wir erstmal Halt bei diesen Eisenbahnmuseum”, sagt danach Lisbeth. Elias hält das Auto an.
Alle stehen vor dem Museum. “Also, was machen wir jetzt als Nächstes?” fragt Giovanni in der Runde. “Wir machen es wie immer. Wir plündern einige Läden aus, schauen uns allgemein um, retten Überlebende, wenn wir welche finden, und dann gehen wir weiter”, antwortet Lisbeth. “Können wir heute nicht hierbleiben? Ich bin für heute fix und fertig”, fragt Jake. “Ja, ich finde diese Idee sogar gut. Wir sollten für heute, wenn wir auch hier einige Läden geplündert haben, eine Pause einlegen”, stimmt Miranda ihn zu. Lisbeth ist damit einverstanden. “Also laut auf dieser Karte, wenn wir ein Stück zurückfahren und gleich nach rechts in den Weg reinfahren, gibt es dort eine Menge Häuser. Eine Gruppe könnte für uns einen Haus raussuchen”, schlägt Eunice vor. “Okay. Jake, Miranda und Pamela, ihr durchsucht die Häuser, der Rest schaut sich ein wenig um”, sagt Lisbeth zu den anderen. “Ich sehe gerade, dass es hier einen See gibt. Des Weiteren gibt es auch hier eine Wasserschutzpolizei Wache und einen Polizeirevier. Ich gehe dorthin. Vielleicht finden wir einige Waffen”, sagt Rick in der Gruppe. “Ich werde ihn begleiten”, sagt danach Piagious. “Ich gehe auch mit”, sagt Timo. “Gut, dann plündere ich den Lidl-Discounter aus, der gleich in der Nähe ist”, sagt Lisbeth stimmend zu. “Ich helfe dir”, sagt Link zu Lisbeth. Auch Eunice meldet sich dafür. “Und was macht ihr beiden?” fragt Piagious Elias und Giovanni. “Wir suchen uns einen Hotel heraus und treiben es mal so richtig”, scherzt Giovanni und lacht danach. Alle anderen lachen auch. “Nein. Ähm, wir sind vorhin an einer Tankstelle vorbeigefahren. Elias und ich könnten Benzin besorgen. Danach können wir sehen, was wir als Nächstes machen”, sagt Giovanni. “Einverstanden. Meine Gruppe nimmt kein Auto, weil wie gesagt der Discounter direkt hier in der Nähe ist. Außerdem sind die Häuser auch nicht weit weg. Wir werden höchstens dann einige Minuten brauchen, aber ein Auto brauchen wir jetzt nicht zwingend. Und wenn, dann können wir eines der parkenden Autos nehmen”, sagt Lisbeth zu ihrer Gruppe. “Ansonsten sehen wir uns alle später eines der Häuser. Und meldet euch regelmäßig. Ich würden sagen alle zwanzig bis dreißig Minuten geben wir uns einen Update, wenn wir lange weg sind”, sagt sie zum Schluss.
Piagious, Rick und Timo haben den Polizeirevier erreicht. “Ob noch Waffen da sind?” fragt sich Timo. “Das werden wir gleich herausfinden”, antwortet Rick. Die drei gehen in das Gebäude. Sie sehen, dass alles verwüstet ist. “Das sieht nicht gut aus”, kommentiert Rick. “Wir sollten trotzdem alles absuchen, falls wir was finden sollten”, meint Gio. Die drei laufen weiter in das Gebäude. Ihnen kommt plötzlich ein Zombie entgegen. Rick rammt ein Messer in den Kopf des Zombies. Rick schaut den Zombie an. “Hast du ihn gekannt?” fragt Gio ihn. “Nein, aber schau ihn dir mal an. Er hat eine Schusswunde im Bauch. Ein Biss sehe ich jetzt nicht”, antwortet er. Gio und Timo sehen die Wunde ebenfalls. “Vielleicht wurde er da gebissen und hatte gedacht, dass er die Ausbreitung der Infektion im Körper verhindert, indem er sich anschießt”, denkt Timo. “Könnte möglich sein, aber ich bezweifle das. Ich glaube, dass er tatsächlich an den Schuss gestorben ist. Wenn dies der Fall sein sollte, dann können wir anscheinend auch zurückkommen, ohne vorher gebissen worden zu sein”, ist Gio der Meinung. Rick und Timo stimmen ihm zu.
Rick, Timo und Piagious verlassen das Polizeirevier. “Hm, alle Waffen sind weg. Da war einfach nichts mehr”, sagt Rick zu den beiden. “Ob wir bei der Wasserpolizei Wache mehr Glück haben?” fragt er sich danach. “Das werden wir sehen, wenn wir da sind”, antwortet Gio. Die drei steigen in das Auto.
Piagious, Rick und Timo erreichen die Wasserschutzpolizei Wache. Sie gehen in das Gebäude. Dabei werden sie von drei Personen beobachtet.
"Mafiosi"[]
Rick, Piagious und Timo verlassen das Gebäude. “Auch alles leer”, sagt Rick zu den beiden. Auf einmal wird er von Anne niedergeschlagen und ist bewusstlos. Piagious zieht seine Waffe, doch Tyler kommt von der anderen Seite und nimmt Timo als Geisel. Er hält ihm ein Messer an die Kehle. “Lass die Waffe fallen oder ich töte ihn und der andere wird ebenfalls getötet”, droht Tyler Gio. Er lässt seine Waffe fallen. “Gut so”, sagt Anne und nimmt Gio. Sie nimmt Gios Arme und packt sie auf dem Rücken. Anschließend binden sie ihn die Hände mit einem Seil zu. Tyler tut das Gleiche mit Timo. “W-was wollt ihr von uns?” fragt Timo ängstlich. “Erstmal nehmen wir euch gefangen. Was unser Boss von euch will, werdet ihr dann sehen”, antwortet Tyler.
Rick wacht in einem Raum auf. Er wurde gefesselt. “Mein Kopf”, sagt er zu sich. “Wo bin ich?” fragt er sich danach. “Du wurdest niedergeschlagen und dann mit uns gefangen genommen”, antwortet Gio, der an einer anderen Ecke des Raumes sitzt und ebenfalls gefesselt ist. Rick sieht Gio. Danach erblickt er Timo, der zu Rick schaut. Alle drei sitzen gefesselt in einer Ecke. Dann geht die Tür auf. Es kommen Daxter und eine Frau herein. “Hallihallo”, sagt Daxter zu den dreien. “Wer bist du?” fragt Gio ihn. “Mein Name ist Daxter McKinley. Die Frau neben mir ist meine Freundin Natasha Wolfmann”, antwortet er. “Und was willst du von uns?” fragt Rick danach ihn. “Nun, ich bin der Anführer einer Mafiabande, also der Mafiaboss. Meine Freundin ist meine Beraterin. Da die Welt sich geändert hat, brauchen wir neue Sklaven, die für uns arbeiten”, antwortet Daxter auch auf diese Frage. “Könnt ihr knicken!” sagt Timo danach. Natasha zieht ihre Waffe und richtet sie auf Timo. “Also willst du sofort sterben?” fragt Natasha Timo. Daxter senkt Natashas Hand. “Nana, wir leben in einer neuen Welt. Wir brauchen sie, zumindest jetzt erstmal”, sagt Daxter zu seiner Freundin. “Würden wir nicht in dieser Welt leben, dann wärest du jetzt tot. Also sei froh, dass ich ein Auge zugedrückt habe. Du solltest aber in Zukunft deine Zunge hüten! Das nächste Mal werde ich kein Auge zu drücken”, sagt er danach zu Timo.
Piagious, Timo und Rick werden von Daxter und Natasha aus einem Gebäude geschleppt. “Wohin führt ihr uns?” fragt Rick die beiden. Sie kommen auf ein großes Feld. Sie sehen sehr viele Menschen. Einige Menschen haben Waffen bei sich und schauen anderen Menschen zu, wie sie auf dem Feld arbeiten. “Hier werdet ihr jetzt zukünftig arbeiten. Mit euch haben wir nun dreiundfünfzig Sklaven. Eine Chance auf Flucht, ist sehr gering. Wir bestehen aus einhundertdreißig Mann”, sagt Daxter zu den dreien. Tyler kommt dazu. “Ah, Tyler, gute Arbeit hast du mit Anne gemacht. Darf ich vorstellen? Tyler Flash. Er ist einer von unseren drei Unterbosse. Unsere Gruppierung ist sehr einfach. Bei uns gibt es den Boss, der ich bin, gefolgt von dem Berater, drei Unterbosse, drei Kapitäne und zum Schluss gewöhnliche Mafiosi Mitglieder. Tyler hat eine Schwester namens Ginger, die auch ein Unterboss ist”, sagt Daxter zu die drei. “Wollt ihr wissen, wer der letzte Unterboss ist und wer die Kapitäne sind?” fragt Daxter danach sie. “Nein!” antwortet Timo kurz und knapp. Daxter lacht. “Du gefällst mir. Du solltest ein Mitglied werden. Willst du?” sagt und fragt Daxter Timo. “Ich lehne ab”, sagt Timo. “Nun, dein Pech. Dann wirst du eben versklavt, sowie die anderen”, sagt Daxter. “Nun, ich sage trotzdem, wer die anderen sind, damit ihr Bescheid wisst. Nicht, dass ihr dann mit einem in Konflikt kommt. Nun, der dritte Unterboss heißt Stewart Oolong. Unsere Kapitäne sind Erik Meyer, Synthia Schwarz und Anne Achermann. Anne habt ihr auch schon kennengelernt”, sagt Daxter. Gio rollt seine Augen. “Schatz”, sagt danach Natasha zu Daxter. “Ja?” fragt er. Natasha deutet auf einen Mann und eine Frau hin. Der Mann kniet vor der Frau und erklärt ihr was, während die Frau eine Waffe auf ihn richtet.
Daxter und Natasha kehren zu Piagious, Timo, Rick und Tyler zurück. “Sehr schöne Rede, Boss”, lobt Tyler Daxter. Daxter lächelt. Sein Lächeln verschwindet danach. “Ich habe gerade eben gehört, dass zwei weitere gesichtet wurden, die zu der Wasserschutzpolizei Wache fahren. Sind es eure Freunde?” fragt Daxter die drei. “Nein, wir sind nur zu dritt”, antwortet Gio. “Dann können wir sie ja erschießen, richtig?” fragt der Mafiaboss Gio. “Von mir aus”, antwortet Gio. Daxter bekommt wieder ein Lächeln im Gesicht. “Du gefällst mir auch. Willst du lieber uns nicht anschließen?” fragt Daxter Gio. “Warum sollte ich?” fragt Gio mit einer Gegenfrage. “Ganz einfach. Ich finde, dass du zu uns prima passt. Du könntest einer guter Kapitän sein, wenn du nur ja sagst”, beantwortet Daxter Gios Frage.
“Was bringt mir das, wenn ich jetzt ja sagen sollte? Ich bin kein Mörder und ich bin gegen Menschensklaverei und...”, sagt Gio als Daxter ihn unterbricht. “Weiß du, wir sind in einer neuen Welt, da muss man sich jetzt anpassen mit morden. Entweder man tötet oder man wird getötet. Die Gesetze existieren seit dem Fall auch nicht mehr, daher können wir nun machen, was wir wollen”, erklärt Daxter. “Woher wollt Ihr das wissen, dass es jetzt keine Gesetze mehr gibt? Der Ausbruch hat gerade erst angefangen. In wenigen Tagen könnte wieder alles in die Normalität zurückkehren”, ist Rick der Meinung. “Das stimmt, aber unwahrscheinlich. Wir wissen von sicherer Quelle, wie dieser Ausbruch entstanden ist. Einmal im freien Lauf gelassen, ist er nicht mehr zu stoppen. Man kann diesen Virus auch nicht mehr rückgängig machen” offenbart er die anderen. “Also habt Ihr damit was zu tun, oder wie?” fragt Rick ihn. “Nein, wir haben damit rein gar nichts zu tun. Aber wir haben das in der Unterwelt mitbekommen. Viele von uns, auch meine Familie, waren dagegen, doch dieser verrückte Wissenschaftler hat es doch getan”, antwortet Daxter. Dann funkt Anne wieder ihn an. “Ja, was ist?” fragt Daxter sie. “Wir haben die zwei Personen gefangen genommen. Sie sind tatsächlich bei der Wache angehalten und sprachen von drei Personen. Sie gehören zu den anderen”, antwortet Anne. “Vielen Dank”, bedankt sich Daxter. Daxter richtet seine Waffe auf Gio. “Du hast uns angelogen”, sagt Daxter nicht begeistert zu ihm. “Und? Würdest du an meiner Stelle sein, dann hättest du auch gelogen, um Freunde zu schützen. Ihr Mafiosi hat doch schließlich auch einen Kodex, oder nicht? Mit Kodex meine ich, dass Ihr eure Familien, Freunden oder Verbündeten nicht verrät, nur um sie zu beschützen, richtig?” antwortet Gio. “Richtig”, antwortet Daxter und lächelt wieder. “Ich sage ja, du passt prima zu uns”, sagt er danach. Doch dann richtet er seine Waffe auf Timo. “Seid Ihr noch mehr oder seid ihr nur zu fünf? Wenn Ihr diesmal wieder lügen solltet, sterben eure anderen zwei Freunden, Plus dieser hier, den ich gerade die Waffe gerichtet habe”, droht Daxter die drei. Die drei schweigen. “Antwortet”, brüllt Daxter sie an. “Ich bin nicht verpflichtet zu antworten”, sagt Rick. Daxter seufzt. “Wenn mir keiner was sagt, dann werde ich diesen Jungen jetzt töten”, sagt Daxter zu den dreien. Timo gerät in Panik und geht auf die Knien. “Wir sind mehr als fünf”, sagt er. Gio und Rick drehen sich zu ihm um und sind schockiert. “Wir sind elf Personen. Wir haben uns aufgeteilt, um nach Vorräte und so weiter zu suchen. Drei von uns haben aber einen Haus rausgesucht, wo wir heute übernachten. Welches Haus sie herausgesucht haben, wissen wir drei nicht, da wir noch nicht bei ihnen waren. Aber vielleicht wissen es die anderen zwei”, erzählt Timo weiter. “Danke für deine Kooperation”, sagt Daxter stolz. “Es tut mir leid”, entschuldigt sich Timo bei Rick und Gio. “Ist schon okay, du hattest Angst. Wir nehmen das dir nicht übel”, sagt Gio zu ihm das. “Anne, versuche von die zwei neuen Gefangenen Informationen rauszukriegen. Die Gruppe besteht aus elf Mann. Drohe die beiden, dass wir ihre drei Freunde töten werden, sollten sie nicht kooperieren”, befiehlt Daxter ihr das. “Tyler, sperre die drei wieder ein”, befiehlt er danach ihm. “Zu Befehl”, antwortet Tyler.
Piagious, Giovanni, Timo und Rick sitzen in einem Raum gefesselt. Auf einmal geht die Tür auf. Daxter kommt mit Natasha und weitere Mafiosi herein. “Ihr habt Gesellschaft”, sagt Daxter zu die vier. Es werden auf einmal Lisbeth, Elias, Pamela, Jake, Miranda, Eunice und Link in den Raum gebracht. Sie wurde auch allesamt gefesselt. “Was habt Ihr mit uns vor?” fragt Liz Daxter. “Das werdet ihr noch sehen. Ihr könnt auch froh sein, dass ich das Sagen habe, denn seit drei Jahren bin ich der Boss. Unser ehemaliger Boss hätte euch schon längst alle getötet, ohne Ausnahme, obwohl ich bei einigen Potenzial sehe”, sagt er zu der Gruppe und schaut danach Piagious an.
"Aufstieg zum Boss"[]
“Inwiefern meinst du das mit deinem ehemaligen Boss?” fragt Liz Daxter. “Nun, ich habe ihn getötet. Ich, beziehungsweise wir, fanden ihn als Boss nicht gut. Er war einfach grauenvoll. Er hat immer wieder seine eigene Leute geopfert, obwohl bei uns das Motto ist, dass wir als Familie zusammen halten. Aus diesem Grund mussten wir ihn beseitigen”, antwortet Daxter.
“Warum willst du mich unbedingt rekrutieren?” fragt Gio Daxter. “Wie gesagt, ich sehe in dir sehr viel Potenzial. Stell dir doch mal vor, was für Vorteile du haben könntest. Eine Person wie dich können wir gut gebrauchen. Ich meine das wirklich ernst. Du passt prima zu uns”, antwortet Daxter. Gio denkt nach. Er seufzt. “Ist es okay, wenn ich eine Nacht darüber nachdenke. Ich muss es mir gründlich im Kopf durchgehen”, sagt Gio. “Geht klar. Morgen früh erwarte ich aber eine Antwort”, ist Daxter damit einverstanden. “Bringt ihn in einem Extrazimmer. Ich will nicht, dass seine Freunde ihm es ausreden, wenn er darüber nachdenkt. Zwei Mafiosi nehmen Piagious und gehen mit ihm aus dem Raum.
Natasha und Daxter verlassen das Gebäude. Die Gruppe von Lisbeth sind auch allesamt draußen. Sie werden von einige Mafiosi überwacht. Daxter und Natasha gehen zu Gio. “Und, wie hast du dich entschieden?” fragt Daxter ihn. “Ich habe wirklich sehr lange darüber nachgedacht und haben deshalb sehr wenig geschlafen, aber ich nehme das Angebot an”, antwortet er. Die anderen sind schockiert. “Was? Bist du Irre? Warum?” fragt Liz ihn schockiert. “Schwester, ich weiß du und die anderen seid überrascht, aber ich weiß, dass man sich mit einer Mafiabande nicht anlegen sollte und sie als Feinde zu haben, kann böse enden. Ich meine, ich werde jetzt gleich zu einem Kapitän befördert und muss nicht mehr als Sklave arbeiten, auch wenn ich das noch nicht getan habe, aber lieber ein Kapitän sein als ein Sklave zu sein”, antwortet er. Daxter gefällt diese Antwort. “Toll, und wir müssen als Sklaven arbeiten oder wie, während du gemütlich irgendwo herumliegst und dabei zuschaust, wie wir uns kaputt arbeiten, oder was?” fragt Timo ihn wütend. “Nein, das werde ich nicht!” antwortet Gio. Gio wendet sich an Daxter. “Ist es okay, wenn meine Freunde irgendwas anderes arbeiten als diese Sklaverei auf dem Feld?” fragt Gio ihn. “Nun, weil du es bist, geht es klar. Ich werde mir was einfallen, was sie stattdessen arbeiten”, antwortet Daxter.
"Schlechter Zeitpunkt"[]
In einer Spülküche räumt Rick das frisch gesäuberte Geschirr aus der Spülmaschine weg. Timo wäscht derweil Teller ab. “Mein Rücken tut schon weh”, beklagt sich Timo. “Einfach durchhalten. Wir werden uns noch daran gewöhnen”, ist Rick der Meinung. Pamela kommt rein. “Ich soll euch helfen bei den Tellern”, sagt Pamela zu den beiden. “Okay, ich habe schon einiges vorbereitet. Du brauchst nur diese abzuwaschen und abzuspülen und anschließend auf diesen Stapeln stellen. Ansonsten nehmen ich nach und nach welche weg und räume sie nochmal in den Spülmaschine”, sagt Timo zu ihr. “Warum werden sie zweimal gesäubert? Wieso machen wir sie nicht gleich in die Spülmaschine?”, fragt Pamela ihn. “Uns wurde gesagt, dass das Geschirr und so weiter, bevor sie in die Spülmaschine kommen, kurz vorher gereinigt werden, um den Vordreck zu entfernen”, antwortet Timo. Pamela versteht. “Hey, hier wird nicht geredet, sondern gearbeitet!” sagt Anne und kommt in die Küche. “Dann arbeite doch”, provoziert Timo. Anne zückt ihre Waffe. “Woah, woah, ganz ruhig. Ich weiß, dass er gerade provoziert hat, aber sollte ein Mafiosi wie du auf sowas nicht eingehen? Zwar weiß ich wenig über Mafiosi, aber trotzdem”, sagt Rick zu Anne. “Was ich mache, ist meine Sache!” meint Anne. “Anne, jetzt bleibt ruhig. Dieser Mann hat recht. Lass dich nicht provozieren und komme zurück”, ruft Ginger nach ihr. “Heute hast du nochmal Glück gehabt”, sagt Anne zu Timo und guckt ihn hasserfüllt an. Sie verlässt die Spülküche. Rick schaut Timo nicht begeistert an und schüttelt seinen Kopf.
Stewart, Giovanni, Jake und Elias sind beim Ort angekommen. Dort befinden sich auch Anne und Ginger. “Oh, ihr seid zurück”, sagt Ginger etwas überrascht. “Joa, die drei waren ziemlich fleißig. Ich überlassen die drei nun euch, da ich noch andere Pflichten habe. Die drei sind für heute fertig”, sagt Stewart und geht wieder. Währenddessen kommt Tyler in den Raum. “Uff, heute ist der Tag irgendwie langweilig”, meint Tyler. “Es geht. Wir hatten schon aufregende Tage gehabt, aber ja, manchmal hat man etwas langweilige Tage”, meint Ginger. Pamela ist gerade dabei ein paar Teller zu tragen. Sie will sie zu einem Stapel an Teller bringen. Doch in dem Moment will ein Mafiosi aufstehen und schiebt den Stuhl nach hinten, damit er aufstehen kann. Dabei übersieht er Pamela. Pamela stößt gegen den Stuhl und stolpert. Dabei fliegen die Teller aus ihre Händen. Einige Teller zerbrechen. Pamela ist schockiert. “Es... es tut mir leid. Es war keine Absicht”, sagt sie und hat Angst. “Ja, klar, war keine Absicht. Du bist einfach zu dumm für irgendwas, Mädchen”, schreit Tyler sie an. Pamela hat Angst vor ihm. Ihr kommen fast die Tränen. “Oh, willst du heulen, wir ein kleines Kind? DANN TUE ES!” sagt Tyler danach zuerst provozierend, dann schreiend. Pamela kommen nun die Tränen. “Tyler, schäme dich. Sie ist noch ein Kind”, sagt Ginger zu ihrem Bruder. “Na und?” sagt Tyler zu ihr. Ginger ist wütend und schüttelt ihr Kopf. Timo kommt dazu und tröstet Pamela. “Es wird alles wieder gut”, sagt Timo zu Pamela. “Bei diesem kleinen, hässlichen Wesen, bestimmt nicht”, sagt Tyler launisch. “Hey, lass sie in Ruhe!” sagt Timo zu Tyler. “Oder was? Willst du mich schlagen, du Wicht?” provoziert Tyler Timo. Timo geht auf seine Provokation nicht ein. “Okay, alle beruhigen sich wieder. Es war ein kleiner Unfall. Es sind einfach nur Teller. Wir haben genügend da, und wenn, können wir zu einige Märkte, Häuser oder Sonstwo gehen und welche plündern”, sagt Ginger in dem Raum. “Ginger, merkst du noch was? Diese Gruppe spielen ihren Spiel. Am Anfang werden sie sowas mit “Absicht” tun, dann werden sie die Gelegenheit nutzen und uns töten”, sagt Tyler zu ihr. “Du hast einfach Paranoia, das ist alles”, sagt Ginger. “Oder du bist einfach zu blöd, um sowas zu sehen”, ist Tyler der Meinung. “Nein, Ginger hat recht. Es war wirklich keine Absicht. Sie war gerade dabei die Teller zu die Stapeln an Teller zu bringen als ein Kollege von uns den Stuhl nach hinten geschoben hat und das Mädchen übersehen hat. Dabei ist sie gegen den Stuhl gestolpert. Ich habe das selbst gesehen”, sagt danach Anne. “Oder diese hässliche Göre hat das mit Absicht gemacht, dass sie so tut als würde sie versehentlich gegen den Stuhl stolpern”, meint Tyler. “Du musst sie aber gleich nicht beleidigen”, sagt Timo zu Tyler. “Fresse halten, Sklave!” befiehlt Tyler Timo launisch. “Du hast mir gar nichts zu sagen!” meint Timo. Tyler schaut Timo gereizt an. “Du bist so hässlich, deine Eltern haben bestimmt dich damals in einem Darkroom erzeugt, weil beide selbst hässlich waren. Dass niemand noch nicht bei deinem Anblick gestorben ist. Vielleicht ist deine Hässlichkeit der wahre Grund für diesen Ausbruch”, provoziert Tyler. Timo brennen die Sicherungen durch und stürmt auf Tyler. Er schlägt ihn mit voller Wucht gegen seine rechte Wange. Tyler geht zu Boden. Sofort reagieren die anderen und halten Timo fest. “Genug! Bringt Timo und seine Freunde in den Raum. Auch die nicht hier sind. Und du Tyler, wir werden nachher mit Daxter darüber reden”, sagt Ginger wütend.
Lisbeth, Pamela, Giovanni, Jake, Elias, Timo, Rick, Miranda, Link und Eunice befinden sich in einem Raum. “Es tut mir leid, dass ich ausgetickt bin, aber ich lasse mich sicherlich nicht einfach beleidigen, besonders lasse ich auch nicht zu, dass meine Eltern beleidigt werden”, entschuldigt sich Timo bei den anderen. “Hey, ist alles gut. Ich denke jeder von uns wäre da ausgetickt”, sagt Liz sanft. “Ich hoffe, dass wir hier nicht zu lange bleiben. Einige haben schwere Verletzungen und muss sie unbedingt behandeln”, sagt danach Miranda. “Du hilfst wirklich diesen Mafiaverein?” fragt Jake sie. “Naja, sowie ihr, muss ich auch meine Aufgaben erledigen. Außerdem muss ich auch einiger von deren Sklaven behandeln”, antwortet sie. “Wie lange sollen wir eigentlich auf diesen Daxter warten? Ich hoffe auch, dass Gio dabei ist, um für dich ein gutes Wort zu sagen”, fragt sich Giovanni. “Den Verräter? Ich glaube nicht, dass er für mich einsetzen wird”, ist Timo der Meinung. “Apropos, Piagious. Er hat mir vorhin einen Zettel gegeben und mir was ins Ohr geflüstert”, sagt danach Liz und holt den Zettel aus der Hosentasche. “Hier, ihr solltet alle das hier lesen. Aber bitte nicht darüber sprechen. Es ist Gios Wunsch”, sagt Liz danach. Elias nimmt den Zettel entgegen und falten diesen auf. Er und die anderen schauen auf dem Zettel. Auf dem Zettel steht folgendes: “Liebe Freunde, ich habe Daxters Angebot nur angenommen, um euch herauszuhelfen, damit ihr und ich später auch, fliehen können. Wenn es nötig ist, müssen wir auch einige beseitigen. Ihr müsst also alle durchhalten, damit mein Plan aufgeht. Sobald ich irgendwann mit jemanden unterwegs bin, gebe ich euch einen Hinweis, damit ihr den richtigen Zeitpunkt bekommt, heimlich zu fliehen. Am Liebsten würde ich auch alle anderen Menschen helfen, aber das wäre viel zu Riskant, dass wir nicht fliehen können. Macht also in der Zwischenzeit keinen Ärger. Ich will keinen von uns verlieren. Ich versuche schnellstmöglich einen Plan auszudenken, um euch die Flucht zu ermöglichen, solange ich aber auch abwesend bin. Nicht, dass der ganze Verdacht auf mich gelenkt wird. Sobald ihr alle diesen Zettel gelesen habt, solltet ihr nicht darüber sprechen, falls ihr belauscht werden solltet. Ich traue diese Mafiabande alles zu, da ich weiß, dass sie uns nicht vertrauen, besonders mir nicht. Gio.” Die anderen verstehen nun, warum er Daxters Angebot angenommen hat. Elias gibt Liz den Zettel zurück. “Den richtigen Zeitpunkt abwarten, ja?” fragt Rick in der Runde. Lisbeth nickt. Auf einmal geht die Tür auf. Es kommen Natasha, Ginger und Anne rein. “Da Daxter noch eine Weile fort ist, werden wir das erstmal klären. Du kommst mit. Anne bleibt solange hier und überwacht euch anderen”, sagt Natasha zu der Gruppe. Timo steht auf und geht mit Natasha und Ginger mit.
Natasha, Ginger und Timo betreten einen Raum, wo sich auch Tyler befindet. Tyler schaut Timo wütend an. “Ich habe schon alles mitbekommen, was passiert ist. Wir werden es jetzt klären”, sagt Natasha zu Tyler und Timo. “Hinsetzen”, befiehlt sie danach Timo. Timo setzt sich auf dem vorgegebenen Stuhl. Er sitzt vor Tyler. “Ist es wirklich notwendig? Können wir ihn nicht einfach erschießen?” fragt Tyler Natasha. “Wir können auch einfach dich erschießen, schließlich bist du der Auslöser dafür”, antwortet Natasha. “Natasha, ich habe mit dem Fernglas gerade gesehen, dass Daxter und die anderen beiden wieder unterwegs sind, hierherzukommen. Sie müssten in einigen Minuten da sein”, sagt Stewart durch dem Walkie. “Okay, ich komme”, sagt Natasha. “Nun, dann können wir es doch mit Daxter klären. Ginger, ihr könnt schon mal damit anfangen, aber bitte keine Streitigkeiten mehr, okay? Ich werde Daxter empfangen und ihn alles Bescheid sagen”, sagt Natasha zu Ginger. Ginger ist damit einverstanden. Natasha verlässt den Raum. “Ginger, müssen wir...”, sagt Tyler zu seiner Schwester als er von ihr unterbrochen wird. “Ich möchte von dir nichts hören. Ich haben einen riesen Hals. Jedes Mal musst du dich in Streitigkeiten verwickeln und gibst immer die anderen die Schuld, obwohl du der Sündenbock bist. Du weißt ganz genau, dass du kurz davor bist deinen Rang als Unterboss zu verlieren. Ich möchte, dass du dich bei ihm entschuldigst. Ich versuche auch mit Daxter zu klären, dass er wieder einen Auge zudrückt, wenn es mir gelingt. Du bist mir sehr wichtig und möchte dich nicht verlieren, also reiße dich bitte einmal zusammen”, sagt Ginger. Tyler seufzt und senkt seinen Kopf. “Du hast recht. Ich sollte mich wirklich mehr beherrschen. Ich glaube, ich bin einfach zurzeit sehr gestresst, was natürlich jetzt keine Entschuldigung für mein Handeln sein solle. Gibt mir kurz Zeit, damit ich mich in Worten fassen kann”, sagt Tyler. Ginger ist damit einverstanden. “Könnte ich vielleicht ein Glas Wasser bekommen? Mein Hals ist sehr trocken und ich habe Durst”, fragt Timo Ginger. Ginger nickt. “Seid brav. Ich werde nur für zwei Minuten weg sein”, sagt Ginger zu den beiden und verlässt den Raum. Tyler und Timo schauen sich an. “Nun, ich will wirklich keinen Ärger mehr machen. Daher möchte ich mich bei dir entschuldigen, dass ich dich und dieses Mädchen beleidigt habe. Auch möchte ich mich bei dir entschuldigen, dass ich auch deine Eltern beleidigt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass beide schön aussehen. Also jetzt nicht falsch verstehen. Ich möchte einfach sagen, dass beide wahrscheinlich nicht hässlich sind”, beginnt Tyler. “Ich nehme deine Entschuldigung an. Und dass mit Pamela, solltest du bei ihr auch nochmal separat entschuldigen, da du sie auch beleidigt hast”, sagt Timo mit ruhiger Stimme. Tyler nickt. “Da hast du recht, ich sollte mich bei ihr auch entschuldigen”, stimmt Tyler zu. “Nun, ich denke, wir haben nun alles geregelt, oder?” fragt Timo Tyler. “Nein, ich habe mich zwar für mein Handeln und für meine Beleidigungen entschuldigt, aber einst verzeihe ich dir nicht und werde dich dafür bestrafen. Keine Angst, ich werde dich nicht töten, werde nur deine Hand amputieren, damit du daraus lernst”, antwortet Tyler. Timo versteht nicht, was er meint. “Für den Schlag in meinem Gesicht, verzeihe ich dir das nicht. Ich mag es nicht, wenn jemand mich schlägt”, sagt Tyler zu Timo. “Och, nur hör doch auf, das ist Kindergarten!” meint Timo. “Mag sein, aber ihr Sklaven sollt lernen euren Platz zu kennen”, ist Tyler der Meinung und zückt ein Messer. Anschließend stürmt er auf Timo los. Timo springt auf und wehrt den Angriff ab. Timo hält Tylers Hand mit dem Messer. Beide kämpfen. Dann tritt Timo in Tylers Bauch. Tyler lässt das Messer fallen und hält mit seinen Armen seinen Bauch fest, wegen dem Schmerz. Derweil nimmt Timo das Messer in die Hand. “Es war dumm von dir, mich anzugreifen”, meint Timo. Tyler schaut Timo an. Timo holt schnell Schwung und rammt das Messer in Tylers Stirn. Danach zieht er das Messer wieder heraus, während Tylers Leiche zu Boden geht. “Ich muss schnell die anderen holen”, sagt Timo zu sich. Er verlässt eilig den Raum. Paar Sekunden später kommt Ginger mit dem Glas in den Raum und sieht die Leiche ihres Bruder. Sie lässt das Glas fallen, das beim Aufprall zerbricht. Ginger ist schockiert und geht zu ihrem Bruder. Ihr kommen die Tränen. Danach wird sie wütend und nimmt das Walkie in die Hand.
Anne bewacht weiterhin die anderen. “Mal eine Frage, wie lange dauert das noch? Ich bin sehr hungrig und würde gerne was essen”, fragt Jake Anne. “Ich kann es dir nicht genau sagen. Es wird wahrscheinlich einige Minuten in Anspruch nehmen”, antwortet Anne. Timo schleicht sich an Anne heran und packt sie. Er schlitzt ihre Kehle auf. Anne geht mit einem schockierten Blick zu Boden und stirbt. Die anderen sind schockiert. “Kommt, bevor die anderen was mitbekommen”, sagt Timo zu seinen Freunde. Die anderen stimmen ihn zu. Sie fliehen allesamt.
“Ich hoffe, dass wir nicht erwischt werden”, hofft Eunice. “Und ich kann immer noch nichts essen”, beschwert sich Jake etwas. Die Gruppe gehen durch eine Tür des Gebäudes und gehen hinaus. Draußen befinden sich viele Mafiosi und halten ihre Waffen gegen die Gruppe. Ginger steht vor Ort mit Erik. “Ich wusste es, dass ihr diesen Ausgang nimmt”, sagt Ginger und hat einen wütendem Blick. Sie schaut direkt Timo an. “Was ist hier los?” fragt Daxter und kommt mit Piagious und Natasha. Ginger kommen die Tränen. Dieser Timo hat meinen Bruder getötet. Wahrscheinlich auch Anne, die die anderen überwacht hat”, antwortet Ginger. “Ich verstehe”, sagt Daxter. Einige Mafiosi kommen anschließend auch aus dem Gebäude. Lisbeth und die anderen sind umzingelt. Sie halten alle ihre Händen nach oben. “Herkommen und knien!” befiehlt Daxter die Gruppe. Wortlos gehen sie zu ihm und knien sich hin. “Wir haben damit nichts zu t...”, sagt Lisbeth zu Daxter als dieser sie unterbricht. “Ginger, du hast recht. Anne ist auch tot. Ich habe sie gerade erlöst. Ihre Kehle wurde aufgeschlitzt”, sagt Stewart durch das Walkie. Die anderen haben das auch gehört. “Nun, zwei von meinen wichtigen Leuten sind tot, und nur einer ist schuld daran. Ich habe zwar gerade von Natasha von dem Vorfall von vorhin gehört, aber nun hat es sich das erledigt”, sagt Daxter zu der Gruppe. Daxter geht hinter Pamela. Pamela kriegt eine leichte Panikattacke als Daxter hinter ihr steht. Wortlos richtet Daxter seine Waffe auf Pamelas Kopf und drückt ab. Miranda, die neben Pamela kniet, zuckt zusammen. Die anderen sind schockiert. “Warum hast du sie getötet? Sie war doch noch ein Kind? Sie hat auch nichts mit alldem zu tun”, fragt Gio Daxter. “Mag sein, aber zwei müssen sterben, als Ausgleich für Tyler und Anne”, antwortet Daxter. “Und warum sie?” fragt Gio ihn. “Weil mit ihr indirekt der ganze Auslöser entstanden ist”, antwortet Daxter gefühllos. “Ginger, wer hat nochmal deinen Bruder getötet und eventuell auch Anne?” fragt er danach sie. “Er”, antwortet sie und zeigt auf Timo. Daxter geht zu Timo und richtet seine Waffe auf ihn. “H-hey, ich weiß, du willst das ausgleichen, aber können wir lieber nicht darüber reden? Ich kennen Timo gut. Er greift eine Person nicht einfach ohne Grund an. Vielleicht sollten wir hören, wie und warum das mit Tyler passiert ist. Ich meine, wir müssen doch nicht immer diesen Weg gehen, oder?” versucht Gio Daxter zu überreden Timo nicht zu erschießen. “Wir könnten darüber reden und klären, warum er Tyler und Anne getötet hat. Aber Tyler war ein sehr guter Freund, den ich sehr lange kannte. Außerdem, wenn ich jetzt ein wenig Gnade zeige, was sollen dann meine Familie über mich denken? Dass ich weich geworden bin? Nein! Mit einer Mafiabande legt man sich nicht an! Mit ihnen ist auch nicht zu scherzen. Das Mädchen habe ich getötet aus Ausgleich für Annes Tod. Nun muss ein weiterer daran glauben. Normalerweise müssten mehr als ein weiterer daran glauben, weil Tyler ein Unterboss war”, sagt Daxter zu Gio. Anschließend drückt er ab und schießt eine Kugel in Timos Hinterkopf, was den anderen schockiert.
Getötete Opfer[]
- Tyler Flash
- Anne Ackermann
- Pamela (indirekt)
- Sich selbst (verursacht)
- Daxter McKinley
Todesfall[]
- Ginger Flash (verursacht)
- Sich selbst (verursacht)
- Daxter McKinley
Nachdem Timo Tyler und Anne getötet hat und mit seinen Freunden fliehen will, werden sie überrascht und umzingelt. Als auch noch Daxter dazukommt, sagt Ginger ihn Bescheid, dass er Tyler und Anne getötet hat. Daxter will daher zwei von Lisbeths Gruppe töten, als "Ausgleich". Als erstes wird Pamela getötet, dann Timo.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Schleichende Krankheit"
- "Beginn des Ausbruchs"
- "Willkommen zur neuen Welt"
- "Zur Klinik"
- "Wettlauf mit der Zeit"
- "Der Alarm"
- "Ein anderer Mensch"
- "Die Fahrt nach Brandenburg"
Staffel 2[]
Trivia[]
- Timo macht in der Episode "Freund oder Feind?" von Die Überlebenden ein Cameo-Auftritt.
- Timo ist der erste Hauptcharakter, der in einem Halbfinale stirbt.
- Er ist der zweite Hauptcharakter, der stirbt.
Charaktere: Neue Welt | |
---|---|
Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie |
Timo • Liza |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
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