Tennessee Tennis ist ein Antagonist und ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist ein Mitglied von den Unsichtbaren. Des Weiteren ist er der ältere Bruder von Fiona Tennis sowie auch der Freund von ihr und der Neffe von Deborah Alpha. Er und seine Schwester werden von ihrer Tante für Inzest manipuliert.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Tennessees Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied der Unsichtbaren.
Staffel 2[]
"Das Spiel von den Unsichtbaren"[]
Caprice und Alexander kommen zurück. Sie haben Jesse bei sich. Nazomi ist schockiert ihn zu sehen. „Du lebst?“ fragt Nazomi. „Ja, ich war mit Raymond unterwegs, bevor diese Schlampe von meinen Augen ihn erschossen hat“, antwortet Jesse. Jamie hält ein Messer gegen seine Kehle und sagt zu ihn, dass er sie nie wieder so nennen solle. Deborah meint, dass es okay sei und meint danach, dass er sie so lange beleidigen kann, bis der nächste Schritt kommt. „Tante Deborah“, ruft ein Mädchen zu ihr und kommt mit einem Jungen. „Fiona, Tennessee, was macht ihr hier. Ihr wisst, dass eure gute Tante gerade wichtige Angelegenheiten macht“, sagt Deborah zu ihrer Nichte und ihren Neffe. „Ja, aber Jet wird langsam für uns langweilig“, sagt Tennessee zu ihr. „Ich weiß, dass Jet vielleicht nicht der beste Spielkamerad ist, aber er ist nun mein Stellvertreter. Also, hop, hop, zurück zu ihm, denn nach meiner Kenntnis, ist eure Spielzeit sowieso jetzt vorbei und habt jetzt Sexualkunde“, sagt sie zu den beiden. „Okay, aber nicht lange, wie jedes Mal. Wir haben heute dazu keine Lust“, sagt Fiona zu ihr. Tennessee gibt ihr recht. Er fragt danach, wann sie endlich ihre Gefangenen töten dürfen. Deborah meint, dass es bald der Fall sein wird. Die beiden gehen wieder. Jamie schaut lächelnd auf Tennessees Hintern.
"Unschuldig"[]
„Schau mal Tante, was Fiona und ich erlegt haben“, sagt Tennessee stolz und zeigen ein totes Eichhörnchen. „Das habt Ihr prima gemacht. Tante Deborah ist stolz“, sagt sie zu beiden. „Tante, ich habe Hunger. Kannst du uns zeigen, wir man nun das Tier am besten ausweidet?“ fragt danach Fiona sie. „Ich habe leider nach wie vor viel zu tun. Aber ich verspreche Euch, dass ich alles mit Euch nachholen werde, wenn ich Zeit habe, okay? sagt sie zu beiden. „Cassie, komm mal her“, ruft danach Deborah zu ihr. Cassie kommt. „Bring meine Nichte und meinem Neffe bei, wie man Tiere ausweidet und wie man sie danach zubereitet“ befiehlt sie es ihr. Cassie nickt. Die drei gehen anschließend los.
"Die Grenze"[]
Cassie und Itchy bringen die vier zu Fionas Leiche. Sie kommen bei der Leiche an. „Also zu mir gehört sie nicht“, sagt Ajay. Ashley und Lule sagen das Gleiche. „Wartet hier, bis jemand kommt“, sagt Itchy. Er und Cassie gehen daraufhin. „Mir gefällt das Ganze nicht“, sagt Lule. „Uns auch nicht, trotzdem wirst du für deine Büße bezahlen, weil du einfach Unschuldige getötet hast“, sagt Alfred zu Lule. Lule zeigt ihm den Mittelfinger. Die vier warten einen kurzen Moment, bis Amelia mit Deborah, Tennessee, Jet, Athena, Jamie und weitere ankommen. „Fiona, nein!“ schreit Tennessee. Er geht in die Knien und trauert über seine Schwester. Deborah und die anderen sind schockiert. „Was habt Ihr getan?“ sagt Deborah wütend. „Halt, warte! Was? Wir haben gar nichts getan, wir wurden hierh…“ sagt Ashley als Verteidigung, wird aber von Jamie unterbrochen. „Hier habt nichts gemacht? IHR HABT NICHTS GEMACHT? Jetzt tut nicht so als hättet Ihr die Leiche so rein zufällig gefunden!“ sagt Jamie wütend zu den vier. „Tötet die Mörder“, sagt Tennessee unter Trauer. „Nein, wir werden sie andersfaltig bestrafen!“ sagt Deborah. „Wir waren es aber wirklich nicht. Zwei von Euch haben uns hierher geführt“, sagt Ajay. „Wer soll Euch das Glauben?“ gibt Jet als Antwort. „Ich werde in einigen Minuten zurückkommen. Ich werde kurz was erledigen“, sagt Deborah und geht mit einem wütenden Blick weg.
Ashley, Ajay, Lule und Alfred warten schon eine Weile. „Wann kommt sie endlich mal zurück?“ fragt Lule genervt. „Wenn sie fertig ist“, sagt Jet zu ihr. Deborah kommt anschließend zurück. „Es ist vollbracht, ich habe eine Grenze zwischen uns und Euch gemacht. Wenn ihr diesen Weg nimmt, kommt ihr zu einem Hügel. Dort befindet sich nicht nur eine Grenze, sondern dort warten auch einige von Eure Freunde auf Euch“, sagt Deborah gelassen zu die vier. „Wenn ihr unsere Grenze überschreitet, dann töten wir einen bis drei von Euch!“ sagt sie danach. Deborah und ihre Gefolgsleute gehen daraufhin. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, sagt Ajay. Die vier machen sich auf dem Weg.
"Der Plan"[]
„Tennessee, ich weiß, du trauerst über den Tod deiner Schwester nach, aber wir sind die Unsichtbaren, und dürfen keine Schwäche zeigen. Also höre jetzt auf zu weinen“, sagt Jet zu ihm. „Nur weil du gefühllos bist, musst du gleich nicht die anderen das verbieten. Hast du mal eine geliebte Person verloren?“ fragt Tennessee ihn. „Ja, ich habe schon einige meiner Freunde sowie Familienmitglieder verloren. Ich habe zum Beispiel meine drei älteren Brüder verloren, die einen Tag vor dem Ausbruch an einem Autounfall ums Leben kamen. Meine einzige jüngere Schwester starb sogar fünf Tage vor dem Ausbruch. Sie wurde vergewaltig und ermordet. Nachdem meine Geschwister starben, konnte es meine Mutter nicht mehr verkraftet, dass sie noch weitere Kinder verloren hat, bekam sie einen Herzinfarkt und starb eine Stunde vor dem Ausbruch“, offenbart Jet ihm das. „Du hast auch deine Mutter verloren?“ fragt Tennessee ihn. „Ja, Jennifer O'Hara“, antwortet Jet ihm das. „Das tut mir sehr leid. Deswegen zeigst du keine Gefühle, weil du damals für deine Familie verschwendet hast. Da warst du sicherlich auch sehr schwach gewesen, aber du trauerst sie nicht mehr hinterher, und hat dich stark gemacht“, sagt Tennessee zu ihm und sieht ihm als Vorbild. „Ganz genau“, antwortet Jet. „Gut, ich versuche meine Gefühle nun auch nicht mehr zu zeigen. Bitte, bringe mir das bei. Reicht schon, wenn ich damals dem Tod meiner Mutter Magnolia Tennessee nachgetrauert habe als Deborah mir erzählte, dass sie sich opferte, damit Fiona und ich weiterleben können“, motiviert sich Tennessee sich selbst. „So gefällst du mir, Junge“, sagt Jet und zeigt einen Lächeln.
„Wollen wir das wirklich tun?“ fragt Alexander Caprice. „Wem bist du loyal, Alexander? Jamie oder Deborah?“ fragt Caprice ihn. „Jamie, aber er wirkt mir langsam auch wie ein Psychopath, genauso wie Jet und Deborah. Ich finde, dass Jamie selbst nicht besser ist, wie Deborah und Jet. Sorry, ich bin raus, komplett“, sagt er zu Caprice. „Feigling!“ kommentiert sie danach als er gegangen ist. Caprice seufzt. „Okay, dann mache ich es eben allein“, sagt sie danach zu sich. Sie rennt auf einmal los. Sie rennt zu Tennessee und Jet. „Jet, wir brauchen Hilfe. Ashleys Gruppe ist gerade im Anmarsch hierher. Sie wollen Deborah töten“, lügt sie ihn an. „Was? Haben sie nicht genug?“ brüllt Jet wütend. „Caprice, bring Tennessee in Sicherheit. Ich kümmere mich um diese Angelegenheit“, befehlt Jet ihr das.
„Ich hoffe, dass Jet die Gruppe tötet, die auch meine Schwester ermordet haben“, sagt Tennessee leicht besorgt. „Keine Angst, das wird er, gemeinsam mit Deborah und die anderen“, sagt Caprice zu Tennessee, um ihn ein wenig zu beruhigen. „Tennessee? Caprice?“ ruft Jamie nach ihnen. „Das ist Jamie!“ sagt Tennessee, und geht aus dem Versteck. Caprice folgt ihm. „Ah, gut dass es Euch gutgeht. „Habt ihr die Feinde erledigt?“ fragt Tennessee ihn. „Die anderen sind wahrscheinlich gerade dabei. Caprice, kannst du bitte nachschauen?“ antwortet er. Caprice nickt und geht los.
"Abrechnungen"[]
„Tennessee, wie wäre es damit. Du brennst mit mir durch“, sagt Jamie zu ihm. „Was heißt das?“ fragt er Jamie. „Durchbrennen? Das heißt, dass wir gemeinsam abhauen und gemeinsam miteinander leben. Wir lassen jeden hinter uns. Nur wir beide als Paar. Nah, wie wärs?“ sagt er zu ihm. „Ich… NEIN!“ antwortet Tennessee. „Du willst nur mit mir schlafen, du Perverser!“ sagt er hinterher. „Dann eben auf die harte Tour“, antwortet Jamie. Doch auf einmal sticht eine Person mit einem Speer in seinem Rücken und durchbohrt seinen Brustkorb. Tennessee ist erschrocken. „Was habe ich dir gesagt, dass du meinem Neffen in Ruhe lassen sollst!“ sagt Deborah, die nach Jamie gestochen hat. Sie zieht den Speer heraus. Jamie geht mich Schmerzen in die Knien. „Deborah, bitte, es tut mir leid. Ich wollte nur ihn trösten“, lügt Jamie sie an. „Ach ja? Und warum hast du dann Fiona ermordet, Itchy beauftragt mich zu töten?“ sagt Jet danach. „Was? Warum sollte ich das tun?“ fragt Jamie ihn das. „Chris hat uns das erzählt, und Itchy dasselbe Jet als Jet überlegen war, und bevor beide getötet wurden“, sagt Athena zu ihm. „Er? Er hat meine Schwester auf dem Gewissen?“ fragt Tennessee und macht zuerst einen schockierten Blick, der sich in einen wütenden Blick wandelt. Deborah nickt. Tennessee wird wütend und tritt nach Jamie. Er tritt gegen das Gesicht. Jamie fliegt auf dem Rücken. „IHR ALLE SEID SCHWACH!“ brüllt Jamie sie an. „Glaubt Ihr, Ihr könntet so ewig mit dieser Methode leben? Nein, Ihr werdet früher oder später alle sterben“, sagt er danach. Zwischendurch kommt Blut aus seinem Mund. Deborah schließt ihre Augen, lächelt und schüttelt leicht den Kopf. „Danke, dass du uns das erzählt hast, Jamie“, sagt danach Deborah zu ihm. Jamie versteht nicht, was sie damit meint. „Dank deiner Offenheit, werden wir nun stärker“, setzt sie fort. Jet übergibt Deborah die Machete. „Ihr werdet nicht stärker, denn schließlich gibt..“, sagt Jamie zum Schluss als Deborah ihn mit der Machete enthauptet. „Kommt, wir werden nun Caprice und Amelia ausfragen, schließlich haben beide sich gut mit Jamie verstanden“, sagt anschließend Deborah zu die anderen dreien und gehen. Nachdem sie gegangen sind, ist Jamies Kopf mutiert.
Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keiner hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.
Deborah, Tennessee und Athena haben derweil das Weite gesucht. „Ob der Rest lebt?“ fragt Athena. „Das ist mir völlig egal. Wenigstens bist du sowie Jet wirklich die einzigen loyalen Personen“, sagt Deborah. Athena lächelt. Auf einmal wird sie per Kopfschuss mit einem Pfeil getötet. Die Leiche kippt um. Deborah und Tennessee sind schockiert. Deborah schaut in die Richtung, von wo der Pfeil herkam. „Wer bist du?“ fragt sie der Person, den man nicht sieht.
"Was man alles tut"[]
Rückblende: „Schau mal Mama, was ich gefunden haben“, sagt Fiona zu ihrer Mutter und zeigt eine Muschel. „Oi, ist die für mich?“ fragt sie ihre Tochter. „Ja, nur für dich“, sagt sie stolz. „Oh, wie süß von dir“, sagt sie, um ihre Tochter nicht zu enttäuschen, beide umarmen sich. „So, aber nun essen wir unser Abendessen, okay?“ fragt sie zu ihrer Tochter. Fiona ist einverstanden. „Tennessee, Essen“ ruft sie ihren Sohn. Tennessee kommt. „Ich habe aber kein Hunger, kann ich bitte heute davon entfernt bleiben?“ bittet er sie. „Willst du nicht wenigstens mal probieren? Wer weiß, vielleicht schmeckt dir das Essen doch und kriegst dann Appetit“, bietet sie ihrem Sohn an. „Mensch Magnolia, wenn das Kind kein Hunger hat, dann akzeptiere das!“ sagt Deborah und kommt zum Vorschein. „Wie ich meine Kinder erziehe, ist mir überlassen, also mische dich nicht ein“, sagt sie mit etwas zorniger Stimme. „Ladys, ich bitte Euch, hört auf zu streiten“, sagt ein Mann und setzt sich dazu. „Aber Dick, du weißt doch, wie sehr meine Schwester mich gerne provozieren tut“, sagt Magnolia zu ihm. „Ja, ich weiß, aber ich habe das Sagen von die Unsichtbaren, okay?“ antwortet er. „Und Deborah, wie lautet unsere Regel?“ fordert er danach sie auf. „Regel Nummer eins, wie bleiben zu jedem höflich“, antwortet sie. „An der sich eh keiner hält, außer nur Idioten“, sagt sie danach, aber etwas leiser und zu sich. „Ich habe das gehört!“ sagt Dick zu ihr.
Gegenwart: „Wir müssten gleich da sein“, sagt Cassie zu den anderen. „Ja, ich sehe dort einen Turm“, sagt Boris. Sie gehen weiter zum Turm und kommen anschließend bei ihn an. „Seid wachsam“, meint Megara. Sie untersuchen den Turm, doch keine Spur. „Habt Ihr jemanden gefunden?“ fragt Russel die anderen. Sie verneinen. Daraufhin verlassen sie den Turm. Plötzlich steht ein Mann mit Deborah und Tennessee vor ihnen. Deborah und Tennessee sind mit Ketten umgehen.
Cassie hebt ihre Waffe und richtet diesen auf Deborah. „Woah, woah, halt mal ein“, sagt die Fremde Person zu Cassie. „Warum sollte ich auf dich hören sollen?“ fragt Cassie ihn das. „Weil sie meine Gefangene ist. Mein Anführer weißt schon Bescheid“, sagt der Mann. „Wer bist du und wer ist dein Chef“, fragt Boris ihn auffordernd. „Mein Name ist Peer, Vorratsläuferin für die Gemeinde „Temple Gate“. Das Sagen hat dort Richard, unser Anführer. Ich habe ihn schon alles erzählt. Wenn Ihr sie jetzt tötet, stirbt Ihr sowie alle anderen von Eurer Gruppe“, offenbart er. Die vier sind misstrauisch. „Wisst Ihr, drei von euren Freunden haben ein Schiebewagen von mir geklaut als ich gerade ein Supermarkt plündern war. Natürlich weiß ich auch, wo Eurer Lager ist, denn unter dem Schiebwagen, befand sich eine kleine Hörwanze mit einem Sensor, weshalb ich Eure Gruppe ausspionieren konnte. Aber keine Angst, ich verstehe den Klau, die Eure Leute gemacht haben. Ich haben Ihnen eine Kiste mit Nahrung sowie ein Zettel hinterlassen, denn ich bin ja nicht so“, offenbart Peer danach. „Ich weiß auf von Eurem Krieg mit dieser hier. Aus diesem Grund bringe ich sie zu meinem Anführer, weil er sie hinrichten lassen will, nur für Euch“, hinzufügt Peer.
„So, hier warten wir auf Richard. Es wird in etwa in dreißig Minuten kommen“, sagt Peer zu den anderen. Dann pfeift er auf einmal. Es kommt ein Steinadler angeflogen. „Darf ich vorstellen? Mein Haustier Mr. Peace“, stellt Peer die anderen seinen Steinadler vor. Mr. Peace kreischt. „Wollt Ihr nicht die anderen holen, oder zumindest Joe und Halston?“ fragt Peer sie. „Warum sollten wir das tun?“ fragt Megara ihn das. „Weil Joe und Halston den Anführer kennen, zumindest laut Richard. Falls Ihr den holen sollten, dann erwähnt bitte nicht den Namen „Richard“ bei beiden, ansonsten ist die Überraschung futsch“, antwortet Peer. „Na schön, ich gehe. Aber wehe, es ist eine Falle“ droht Boris ihn. „Indianerehrenwort, dass es um keine Falle handelt“, verspricht Peer ihn das. Boris macht sich auf dem Weg.
„Hm, dreißig Minuten sind um, kommt er wieder einmal zu spät?“ fragt sich Peer. „Oder du bist einfach behämmert und ein Lügner“, sagt Deborah provokant. „Sagt die Person, die mit Ketten gefesselt ist“, sagt Russel zu ihr. „Sie ist wenigstens stark, statt zu dir“, mischt sich Tennessee ein. Russel beginnt anzulachen. „Du halbe Portion denkt, du kannst besser überleben?“ lacht Russel ihn aus. „Wenigstens kann er mit seiner Schwester schlafen, die ich ihn und Fiona, die leider tot ist, beigebracht habe, weil Sex mit anderem Menschen schlechter sei als mit der eigenen Familie“, sagt Deborah zu ihm. Russel, Megara, Cassie und Peer sind angewidert, was sie gerade eben erfahren haben. „Das also meinst du immer mit „Sexualkunde mit Jet“, oder wie?“ fragt Cassie sie wütend. Deborah lächelt sie provokant an.
Boris, Joe und Halston kommen langsam bei den anderen an. „Ist er noch nicht da?“ fragt Boris Peer. „Nein, er verspäte sich wieder einmal“, antwortet Peer. „Hahaha, vielleicht hat er Angst, weil du nicht alleine bist“, lacht Deborah ihn aus. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Das Blut spritzt in Tennessee Gesicht. Er ist schockiert. „Sagte sie, während sie gefesselt war und keine Ahnung hat, mit wem sie es zu tun hat“, sagt eine Person und erscheint mit einigen Personen. „Richard, endlich bist du da. Fünfzehn Minuten zu spät“, sagt Peer zu ihm. „Entschuldigung, wir wurden aufgehalten“, antwortet Richard. Richard und Halston sind schockiert Richard zu sehen. „Du? Du lebst? Ich wünschte du wärest zu Beginn der Apokalypse gestorben“, sagt Joe wütend zu ihm. Boris, Megara, Cassie und Russel verstehen nicht, was Sache ist. „Aber so begrüßt man doch nicht seinen jüngeren Bruder“, meint Richard. „B-Bruder?“ sagt Russel überrascht. „Ja, und wir können uns nicht ausstehen“, antwortet Joe. „Warte, warte, warte. Ihr beiden mögt Euch nicht? Warum wolltest du, dass sie quasi hierher locke?“ will Peer das wissen. „Um meine Macht zu demonstrieren“, antwortet er. „Deine „Macht“ demonstrieren? Also das finde ich lächerlich. Du klingst wie Deborah und Jet, die denken, die wären was Besonderes“, sagt Cassie zu ihm. „Sagt das nochmal!“ fordert Richard sie auf. „Ich denke, ich habe schon alles gesagt“, sagt sie zu ihm. Richard macht zuerst einen neutralen Blick, der sich zu einem Lächelt wandelt, mit einem kurzen kichern, und dann zu einem ernsten Blick. Cassie guckt ihn leicht verwirrt an. Auf einmal schießt er ohne Vorwarnung eine Kugel in Cassies Kopf. „Warum hast du das getan?“ fragt Peer ihn wütend. „Wie ich gesagt habe, um meine Macht zu demonstrieren! Nimmt die anderen fest!“ antwortet Richard. Seine Gefolgsleute nehmen die anderen fest. Peer ist nicht begeistert.
"Neue Peiniger"[]
„Du muss uns aber gleich nicht zu deiner Gemeinschaft bringen!“ sagt Joe mit etwas genervter Stimme. „Aber ich möchte dir weiterhin meine Macht zeigen, wie ich eine große Gemeinschaft anführe und was wir alles können“, sagt Richard angeberisch. „Das brauchst du nicht!“ sagt Joe danach. „Aber Großvater, Richards Gemeinschaft ist besser als Ashleys dämliche Gruppe“, sagt Halston überzeugend. „So ein Quatsch“, sagt Russel zu ihr. „Mit dir habe ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen, Mörder!“ sagt sie mit bedrohender Stimme zu ihn. „Russel hat Jutta nicht auf dem Gewissen“, versucht Megara sie zu überzeugen. „Alles nur Manipulationen hier!“ lässt sie sich nicht überzeugend.
„Wir sind da“, sagt Richard zu den anderen und stehen vor einem Tor. Das Tor wird aufgemacht. „Ist es wirklich notwendig, dass wir alle mitnehmen? Können wir sie nicht einfach gehen lassen?“ fragt Peer Richard. „Nein, sie bleiben unsere Gefangene“, antwortet er. „Richard, schön dich wiederzusehen“, sagt eine Person zu ihm. „Derrick, schön dich auch wiederzusehen. Warst du mit Qeb, Zantos und Nicola erfolgreich gewesen?“ antwortet Richard. „Ja, dabei haben wir auch drei Frauen gefunden. Eine war verletzt. Alle drei wollten nicht ihre Namen sagen, daher haben wir sie nun Pam, Tuba und Kim genannt“ sagt Derrick danach. „Gut, ich werde sie mir mal ansehen“, sagt danach Richard.
„Hey Kleiner, kannst du mir sagen, warum du und die andern einfach Menschen angreift und tötet beziehungsweise dafür sorgt, dass sie sich gegenseitig angreifen?“ fragt Joe Tennessee. „Weil Ihr das provoziert habt. Ihr seid in unserem Territorium eingedrungen, habt meine Schwester ermordet und habt uns in der einen Nacht einfach angegriffen, weil ihr nicht hören wolltet“, sagt er zu ihm. „Das ist völliger Quatsch! Erstens ist der Wald für jeden da, und haben euch vorher nicht gekannt. Zweitens haben wir nicht deine Schwester getötet, aber lasse dich nur weiter blenden. Drittens haben wir uns nur an unsere Freunde gerächt. Ihr habe Ashleys Gruppe, Lules Familie und Ajays Gruppe ohne Grund angegriffen, und warum? Weil deine Tante oder wer immer sie war dich und die anderen manipuliert hat und eine dämliche Psychopathin war“, kontert Joe. „Hör‘ auf! Hör auf zu lügen!“ ich lasse mich nicht von dir täuschen“, brüllt Tennessee ihn an. „Du bist hoffnungslos“, sagt Joe danach zu ihm. Es kommen dann zwei Personen. „Alexander?“ ist Tennessee überrascht ihn zu sehen. „Hallo, schau mal wer noch da ist“, sagt er zu ihm. „Timon? Ihr beide lebt?“ ist Tennessee weiterhin überrascht. „Ja, nach der Niederlage von Deborah und ihre Feigheit, sind wir alle zerstreut weggerannt. Ich traf irgendwann auf Alexander, der nun bei dieser Gemeinschaft lebt“, sagt Timon zu ihn.
"Ihr habt nicht das Recht"[]
Alexander und Timon haben Tennessee bei sich. “Wo führt ihr mich überhaupt hin?” fragt Tennessee die beiden. “Das wirst du gleich sehen”, antwortet Timon. Sie bringen ihn zu einem Galgen. Dort befindet sich Derrick und weitere Personen. Auch Russel, Megara und Boris befinden sich dort. “Was ist das? Wollt Ihr mich erhängen?” fragt Tennessee erschrocken. Er versucht zu fliehen, wird jedoch von Alexander niedergeschlagen. “Akzeptiere deinen Tod”, sagt Alexander ernst zu ihm. Er hebt ihn hoch und bringt ihm zu dem Galgen.
Richard, Karola, Zantos, Qeb und Nicola kommen zum Galgen dazu. Tennessee wurde schon in Position gebracht. “Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, diese Person wird die Todesstrafe durch dem Galgen bekommen. Er ist der Neffe von dieser Deborah Alpha. Und alle Verwandten von dieser Person bekommen den Tod. Außerdem wurde er mit seiner Schwester zu Inzest manipuliert”, sagt Derrick zu der Menschenmenge. Viele sind entsetzt, was sie gehört haben. “Ihr habt nicht das recht mich umzubringen”, schreit Tennessee. “Du weißt aber schon, dass es seit einigen Jahren keine Gesetze mehr gibt. Wir sind in Temple Gate und haben unsere eigene Regel. Du bist unser Gefangener, weshalb nun du die Todesstrafe bekommst”, sagt Derrick zu ihm. Derrick gibt Timon ein Signal. “Was in eurer Gemeinschaft ist, ist eure Sache, aber ihr habt trotzdem nicht das recht mich um…” sagt Tennessee als der Boden unter ihm aufklappt und Tennessee hinunterfällt und vom Seil aufgefangen wird. Tennessee hängt regungslos.
Getötete Opfer[]
- Einige an Zombies
- 1 Eichhörnchen (gemeinsam mit Fiona Tennis)
Todesfall[]
Nachdem Tennessee gefangen genommen wurde, wurde er kurze Zeit später von Alexander und Timon zu einem Galgen gebracht. Als er beim Galgen steht, befehlt Derrick Timon, dass er die Bodenklappe öffnen soll. Er tut das und Tennessee stirbt sofort, nachdem er aufgehängt wird.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Das Spiel von den Unsichtbaren"
- "Unschuldig"
- "Die Grenze"
- "Der Plan"
- "Abrechnungen"
- "Was man alles tut"
- "Neue Peiniger"
- "Ihr habt nicht das Recht"
Trivia[]
- Der Kommandant Jamie hat ein Auge auf ihm geworfen.
- Er ist der letzte aus seiner Familie, der stirbt.