Zombie Wiki
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Teddy Clinton ist Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Überlebenskämpfer. Er ist der Bruder von Amy und Laila Clinton. Des Weiteren ist er ein Lehrer der Theo Amadeus High School, wo er Mathe und Sport unterrichtet.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Das Leben von Teddy vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er Lehrer einer Schule ist.

Nach dem Ausbruch[]

Staffel 1[]

"Normales Leben"[]

Benjamin hält das Auto vor einer Schule an. “Nur noch dieses Jahr, dann haben wir unser Abschluss im Theo Amadeus High School absolviert”, sagt Ninifee fröhlich und aufgeregt. Sie und Remy steigen aus dem Auto aus. “Viel Spaß ihr beiden”, sagt Benjamin zu seinen Kindern das. Beide winken zu ihrem Vater. Er fährt wieder los. “Hey” ruft ein Mädchen zu den beiden. Beide drehen sich um. “Penelope, schön dich wieder zu sehen. Wie lange warst du denn krank gewesen? Drei Wochen?” fragt Ninifee sie das. “Ja, schwere Grippe. Sie ist zum Glück erstmal weg. Der Arzt meinte aber, dass dieser in bin kurzer Zeit wiederkommen kann”, antwortet sie. “Das ist Enid Grimes”, sagt auf einmal Remy schaut zu ihr hin. “Wann willst du den ersten Schritt machen? Schließlich ist sie noch Single” sagt Penelope zu ihm das. “Ich weiß noch nicht. Ich habe Angst, dass sie mich ablehnt”, meint Remy. “Dann solltest du Tipps von jemanden holen”, sagt auf einmal eine männliche Stimme. Remy, Ninifee und Penelope schauen zu der Person. “Oh, hallo Herr Clinton”, sagt Remy zu ihm. “Herr Clinton, Ihre Schwester hat uns heute angesprochen. Sie will, dass Sie sich bei ihr melden, wegen ihr Portemonnaie”, sagt Ninifee zu Clinton. “Ja, ich weiß Kleines. Ich habe das heute auch bei mir gesehen. Ich werde sie sowieso gleich auf der Arbeit anrufen. Trotzdem danke für diese Information”, sagt er zu ihr das.

In der Pause. Clinton, of Bitburg und Austin befinden sich im Klassenzimmer. “Clayton, du hast doch jetzt Kunst, oder?” fragt Austin den Schulleiter. “Ja, und danach habe ich Biologie und danach habe ich Feierabend, aber nur, weil ich heute ein wichtigen Termin habe. Stacy springt für mich im letzten Fach für mich ein”, antwortet er. “Hey, Jungs, ich werde mal kurz meine Schwester anrufen. Ich muss mit ihr Was klären”, sagt Clinton zu den beiden. “Geht klar, Teddy”, sagt Clayton. Teddy verlässt den Raum.

Amy befindet sich in einer Tankstelle. Bei ihr sind zwei Personen. “Bertha, machst du heute Abend diesmal die Abrechnung?” fragt Amy sie. “Na klar, Süße”, antwortet sie. “Und da kommt unsere Stammkundin”, sagt auf einmal der Typ hinter Amy. Eine Frau kommt herein. “Hallo Nala, wieder nichts zu tun?” fragt der Mann sie mit einer Ironie. “Wie immer, Sanchay”, antwortet sie auf die Ironie und sendet ihm einen Zwinker. Auf einmal klingelt das Telefon. “Ich gehe ran”, sagt Amy und verschwindet in das Hinterzimmer. Sie hebt ab. “Hallo und Willkommen bei Piff Gas Station. Was kann ich für Sie tun?” fragt Amy in den Hörer. “Ich bin es, Teddy”, antwortet der Lehrer. “Oh, hi, Familie Kesha hat dir das erzählt, was ich von dir will? fragt sie ihrem Bruder. Er bestätigt das. “Unsere Schwester Laila hat sich immer noch nicht gemeldet, oder?” fragt er danach sie. “Nein, das hast du mich schon gestern gefragt. Aber bestimmt wird sie sich in einigen Tagen melden”, antwortet sie.

"Was passiert hier?"[]

“Mann, freue ich mich schon auf die Ferien. Meine Schwester und ich fliegen dieses Jahr nach Australien”, sagt Teddy zu Clayton, Austin und einer weiteren Frau. “Oh, ich fliege dieses Jahr nach England. Dort leben zurzeit meine Großeltern”, sagt Clayton in der Runde. “Ich habe diesmal keine Reise geplant”, sagt Austin. “Und was ist mit dir, Magna?” fragt danach Austin sie. “Ich weiß noch nicht. Ich…”, antwortet sie als alle vier plötzlich die Schreie von draußen hören. Clayton schaut hinaus und sie, wie einige Schulter gebissen werden und einige verschlungen werden. “Frau Cameron, schalten sie sofort den Amok-Alarmsystem ein”, befiehlt Clayton ihr das. Sie macht sich sofort auf dem Weg.

"Sicherheit suchen"[]

“Hey, alles in Ordnung?” fragt Magna eine gebissene Schülerin, die am ganzen Leib zittert und schwitzt. Sie nickt. “Austin, wie lange braucht noch die Polizei und die Notärzte?” fragt Magna ihn. “Sie müssten gleich da sein”, antwortet er. “Wir können nicht länger warten! Wir müssen sie selbst zum Krankenhaus bringen”, meint Teddy. “Teddy hat recht. Wir fahren schnell selbst einige Schüler zum Krankenhaus”, sagt danach Clayton. Magna und Austin stimmen zu.

Die drei Schüler wachen auf. Magna geht zu den dreien hin. “Geht es euch gut?” fragt sie die Schüler. Die drei richten sich zu Magna und stürzen sich auf ihr. Sie beginnen sie zu verschlingen. Magna schreit vor Schmerzen. Alle Schüler geraten in Panik und flüchten aus der Cafeteria.

Sanchay, Amy, Benjamin und Rafael kommen bei der Schule an. Sie sehen viele Schüler und Lehrer vom Gelände fliehen. Einige werden noch von weiteren Untoten gepackt und verschlungen. Benjamin, Amy und Sanchay sind schockiert. Benjamin steigt aus dem Auto, nimmt aber sein Autoschlüssel mit. Auch Amy steigt aus. Die beiden sehen Ken, Enid, Alex und Cherry vom Gelände fliehen. “Hey, habt ihr Ninifee und Remy gesehen?” fragt Benjamin die vier. “Nein, wem interessiert das?” antwortet Cherry. Cherry, Enid und Ken flüchten weiter. “Tut mir leid, dass Cherry das gesagt hat”, entschuldigt sich Alex und rennt anschließend die vier hinterher. Dann sehen sie Teddy, Ninifee, Remy und Penelope. Amy und Teddy umarmen sich. Benjamin umarmt seine Kinder. “Schnell ins Auto und schnell weg”, sagt Benjamin zu seinen Kindern. Sie steigen alle ein. Auch Penelope steigt in das Auto ein. Benjamin startet das Auto und fährt anschließend los. “Wir müssen auch weg”, meint Amy. Teddy nickt. “Wartet, wir wollen mit”, sagt Clayton und kommt mit Austin zum Vorschein. Amy stimmt zu. Die vier steigen auch alle ein. Sanchay startet anschließend das Auto auch und fährt ebenfalls weg.

"Zuflucht in den Tod"[]

“Seit drei Tagen sind wir hier. Glaubt ihr, dass das Militär die Wahrheit gesagt hat, dass sie uns Schutz anbieten?” fragt Amy die anderen. “Ich glaube nicht. Ich habe noch nie das Militär vertraut”, meint Rafael. “Egal, ob sie uns nun Schutz geben oder nicht, wir sollten die Stadt verlassen”, ist Benjamin der Meinung. Die anderen stimmen ihm zu. “Doch zuerst müssen wir unseren Onkel, dein Bruder, von der Polizeistation abholen”, sagt danach Ninifee. Benjamin stimmt ihr zu. “Wie weit ist der Weg?” fragt danach Clayton. “Etwa fünfzehn Minuten”, antwortet Benjamin. “Ich schlage vor, dass einige deinen Bruder abholen und der Rest flieht derweil aus der Stadt”, schlägt Teddy vor. Alle stimmen ihm zu. “Okay, die Frage ist, wer mit mir mitkommt? Ninifee und Remy, ihr geht mit den anderen mit”, fragt und sagt Benjamin. “Ich komme mit dir mit”, sagt Rafael. “Ich werde dich auch begleiten”, sagt danach Austin. Benjamin ist damit einverstanden. “Wir treffen uns bei Piff Gas Station, ist zum Glück etwas außerhalb der Stadt. Danach können wir weiterfahren”, sagt Amy zum Schluss.

Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Sanchay, Clayton und Penelope laufen zu Fuß zu dem vereinbarten Treffpunkt. “Am liebsten würde ich mit meinem Auto fahren, aber gestern haben leider eine kleine Gruppe genau mein Auto geklaut, um zu fliehen”, meckert Amy. “So ist jetzt die neue Welt. Es gibt keine Gesetze mehr. Wir müssen einfach nur hoffen, dass wir alle sicher zur Tankstelle kommen”, sagt Teddy zu seiner Schwester. “Untote”, ruft auf einmal Remy und zeigt auf eine Horde. “Shit!” flucht Teddy. Die siebenköpfige Gruppe geht in eine Seitenstraße rein.

Die siebenköpfige Gruppe ist in einer anderen Straße, doch erneut kommen ihnen wieder eine Horde an Untoten entgegen. “Woher kommen all diese Untoten?” fragt Penelope aufgeregt. “Da ist eine Lücke, dort könnten wir schnell durchkommen, wenn wir uns beeilen”, sagt Sanchay zu den anderen. Alle sind damit einverstanden. Sie rennen zur Lücke und rennen hindurch. Teddy, Ninifee, Amy, Sanchay und Penelope sind die ersten, die durchkommen. Remy und Clayton kommen nach, doch auf einmal kommen ihnen Enid, Ken, Alex und Cherry in den Weg. Die vier haben Waffen bei sich. Sie richten ihre Waffe auf Remy. “Hey, was soll das?” fragt Remy sie. “Das siehst du doch. Dein Untergang”, antwortet Ken. Er schießt auf Remy und schießt ihn in das linke Bein. Remy geht mit Schmerzen zu Boden. “Woher habt ihr die Waffen?” fragt Clayton sie. “Wir haben zwei Polizisten überfallen und getötet”, antwortet Cherry stolz. Teddy und Sanchay kommen von hinten und packen Ken und Alex. “Ah, lass mich los”, sagt Alex, während Sanchay sie festhält. Enid richtet die Waffe auf Sanchay. “Lass sie los!” befiehlt sie ihn. “Dann lass die anderen durch”, antwortet Teddy. Die Untoten sind auf die Gruppe fixiert und kommen immer näher. Enid richtet die Waffe auf Remy. “Und was ist, wenn ich ihn jetzt erschieße?” fragt sie Teddy. “Dann wird es sehr böse Konsequenzen geben”, antwortet Teddy. Clayton hilft Remy hoch. Beide fliehen. Cherry schießt auf beide und trifft Claytons Hinterkopf. Remy fällt mit Claytons Leiche zu Boden. Teddy nimmt Kens Waffe ab, schubst ihn zu Enid, wobei beide hinfliegen. Sanchay tut das auch mit Alex und schubst sie zu Cherry. Beide prallen mit ihre Köpfe gegeneinander. Cherry verliert ihre Waffe. Teddy nimmt Remy hoch und trägt ihn. Teddy flieht mit Remy, gefolgt von Sanchay. Sie kommen bei den anderen an und fliehen weiter. Ken und Enid stehen auf. Die beiden und die anderen beiden folgen die Gruppe.

Remys Bein wurde mittlerweile verarztet. Remy hat Schmerzen. “Warum tun sie das auf einmal? Und warum haben sie sich speziell auf dich abgesehen?” fragt Ninifee ihrem Bruder. “Ich glaube, dass Ken damit was zu tun hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die Mädels überredet hat”, denkt Remy. “Egal, warum sie das tun, sie sind eine Gefahr für jeden”, sagt Teddy zu beide. Amy kommt dazu. "Die vier sind uns gefolgt und suchen uns. Ich hoffe, dass sie unseren Versteck nicht finden”, sagt Amy zu den dreien. “Wir sollten erstmal hierbleiben, bis die Lage sich wieder beruhigt hat”, meint Teddy. “Ich rufe unseren Vater an, damit er Bescheid weiß, wo wir erstmal sind. Ich werde ihm auch sagen, dass er trotzdem zur Tankstelle fahren solle und wir später dazustoßen werden”, sagt Ninifee.

"Von Hier weg"[]

Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Penelope und Sanchay machen sich bereit. “Seid ihr bereit?” fragt Teddy die anderen. Alle stimmen zu. “Dann los”, sagt danach Teddy. Teddy und Sanchay helfen Remy beim Laufen. Die Gruppe verlässt ihren Versteckt und geht auf die Straße. Die Straße ist leer. “Wir brauchen eigentlich nicht lange zur Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Wie lange brauchen wir in etwa?” fragt Penelope. “Zirka fünfzehn Minuten”, antwortet sie. “Wenn wir Probleme bekommen sollten, dann lasst mich zurück, damit ihr entkommt und lebt”, sagt Remy zu den anderen. “Was? Auf keinem Fall!” sagt Ninifee zu ihrem Bruder. “Genau, wir lassen keinen im Stich. Wir werden alle durchkommen”, sagt danach Teddy.

“Wir haben Glück, dass wir seit acht Minuten ohne Probleme durchgekommen sind”, sagt Sanchay in der Gruppe. “Sag sowas nicht, das bringt Unglück”, meint Amy. Die Gruppe geht um eine Ecke. Amy stößt gegen eine Person. “Au, Verzeihung”, sagt ein Mann. “Och, Tobias, du bist wie immer tollpatschig”, sagt eine Frau hinter ihn und lacht danach. “Laila”, sagt Teddy erschrocken als er seine Schwester sieht. “Oh, Teddy und Amy. Ihr seid es”, sagt Laila überrascht. Teddy lässt kurz Remy los, um seine Schwester zu umarmen. Danach umarmen sich Laila und Amy. “Schön dich wohlauf zu sehen”, sagt Amy fröhlich zu ihrer Schwester. “Ebenfalls”, sagt danach Laila. “Aso, darf ich vorstellen. Mein Arbeitskollege Tobias Albrecht und sein Freund Elton”, stellt Laila danach beide vor. “Hallo”, sagt Elton zu den anderen. “Ich möchte euch ungerne bei euren Gespräch stören und so weiter, aber können wir bitte weiter?” sagt Remy zu den anderen. “Selbstverständlich”, antwortet Teddy. Er nimmt wieder mit Sanchay Remy. Die Gruppe geht weiter.

Die Gruppe von Teddy ist immer noch unterwegs. “Nur noch diese Straße, dann müssen wir nach links abbiegen und dann sehen wir die Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Das ist gut. Ich brauche langsam eine Pause. Ich bin müde und will langsam schlafen”, sagt danach Tobias. “Du kriegst noch deinen Schlaf, Babe”, sagt danach Elton zu seinen Freund. Tobias lacht. Auf einmal kommt ein Untoter und greift nach Tobias. Der Untote beißt Tobias in seine linke Wange. Tobias schreit. “Nein!” brüllt Elton und tötet den Untoten. Alle sind schockiert. “Das meinte ich aber nicht mit schlafen!” sagt Tobias. Elton umarmt seinen Bruder. “Es... es tut mir leid”, sagt Teddy zu den beiden. “Schon gut, man weiß nie, wann man stirbt. Wir sollten weitergehen”, sagt danach Tobias.

Teddys Gruppe erreicht langsam das Ende der Straße. Sie gehen um die Ecke. Auf einmal kommen die anderen mit dem Auto angefahren. Benjamin hält das Auto an. Benjamin steigt aus und umarmt seine Kinder. “Geht es euch gut?” fragt er beide. Beide nicken. “Was ist los? Warum seid ihr weggefahren?” fragt Amy die anderen. “Schau mal da, was da kommt”, antwortet Zom und zeigt auf die kommende Horde. “Oh”, kommentiert Amy. “Hey, ihr da unten”, ruft auf einmal eine Person nach die Gruppe. Alle schauen nach oben und sehen einen Soldaten. “Kommen Sie schnell hier hoch, damit wir euch von der Stadt bringen können”, sagt er danach. “Wollen wir wirklich zu ihn hin?” fragt Sanchay. “Naja, er hat doch selbst gesagt, dass sie uns wegbringen. Also denke ich, dass es wohl stimmen mag”, meint Benjamin.

Benjamin, Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Laila, Tobias, Elton, Ashton, Austin, Penelope, Zom, Timothy und Sanchay sind bei den Typen angekommen. Sie befinden sich auf einem Helikopterplatz auf dem Gebäude. “Gut, dass ihr gekommen seid. Wir wollen Menschen von der Stadt wegbringen und sie sicher in einem Militärlager bringen. Der Ort in der Stadt wurde leider von eine Horde an Untote überrannt. Sehr viele sind gestorben, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die ersten sechs kann ich mitnehmen” sagt der Soldat zu der Gruppe. “Okay, ich möchte, dass meine Kinder zuerst fliegen, besonders du, Remy”, sagt Benjamin. Beide sind damit einverstanden. Die beide steigen ein. “Timothy, kannst du bitte sie begleiten? Ich werde noch hierbleiben”, bittet Benjamin danach seinen Bruder. Er ist damit einverstanden und steigt ebenfalls ein. “Ich schlage auch vor, dass Penelope einsteigt”, sagt danach Teddy. Die anderen sind damit einverstanden. Auch Penelope steigt ein. “Ich werde noch hierbleiben, um mich von meinem Freund zu verabschieden”, sagt danach Elton. “Ist es okay, wenn ich auch einsteige?” fragt danach Ashton. “Ja, geht klar”, sagt Benjamin. Ashton steigt ein. “Ich möchte mit meinen Bruder fliegen”, sagt Laila in der Gruppe. “Ich auch”, sagt danach Amy. “Tja, dann bleiben nur noch wir beide übrig”, sagt Sanchay zu Zom. “Das stimmt. Ich überlasse dir den Vortritt”, sagt danach Zom. “Bist du sicher?” fragt Sanchay ihn. “Ja”, antwortet Zom. Sanchay ist damit einverstanden und steigt in den Helikopter. “In ca. zehn Minuten bin ich wieder da. Fürs Fliegen brauchen wir etwa fünf Minuten”, sagt danach der Soldat und startet anschließend die Maschine. Alle anderen gehen in Deckung. Der Helikopter hebt ab. Anschließend fliegt er davon. “Elton, bitte passe auf Laila auf, okay?” sagt danach Tobias zu seinem Freund und schließt die Augen. Dabei lächelt er. “Okay”, sagt Elton unter Tränen und rammt ein Messer in Tobias’ Kopf. Die anderen spüren seinen Schmerz.

"Voneinander getrennt"[]

“Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?” fragt Amy ihre Schwester Laila. Teddy ist ebenfalls anwesend. “Ich glaube, so in etwa sieben Monate? Keine Ahnung, habe aufgehört zu zählen”, antwortet sie. “Sieben Monate müsste hinhauen”, meint Teddy. Laila und Amy stimmen nickend zu. Auf einmal kommt Sanchay angerannt. Er ist außer Atem. “Was ist denn los, Sanchay?” fragt Amy ihn. Sanchay holt einmal tief Luft. “Diese Kids, die Clayton getötet haben und Remy angeschossen haben, sind hier”, antwortet er. Amy und Teddy sind nicht begeistert. “Ich weiß, wem du meinst”, sagt danach Teddy.

“Mir waren diese Kids heute zu still”, sagt Timothy zu Benjamin, Teddy, Amy, Ashton, Zom, Elton, Laila, Austin und Sanchay. “Da gebe ich dir recht. Sonst stellen die vier immer was an. Sie hecken irgendetwas aus”, sagt danach Teddy. “Nun ja, ich kenne die vier nicht, aber sind sie wirklich so gefährlich?” fragt Elton in der Runde. “Ja, die haben uns heute angegriffen. Haben einen Freund getötet und Benjamins Sohn angeschossen”, antwortet Teddy. “Ich kann mir das schwer vorstellen, dass vier junge Leute so gefährlich sein können. Aber gut, manchmal täuscht sich der Schein”, sagt Ashton. “Wir sollten dennoch wachsam sein”, sagt danach Zom.

Teddy, Amy, Laila, Zom Benjamin, Timothy, Ashton und Sanchay laufen im Lager umher. “Ich bin müde. Mal schauen wie morgen der Tag sein wird”, sagt Sanchay in der Runde. “Ja, ich bin auch schon morgen auf das neue Leben gespannt”, sagt danach Laila. Auf einmal kommt der untote Elton zum Vorschein und beißt Laila in den Nacken. Laila schreit. “Nein!” brüllt Teddy und zerrt ihn weg. Laila fällt zu Boden und bewegt sich nicht mehr. Die anderen sind schockiert. Teddy befördert den untoten Elton zu Boden und tritt mehrmals auf seinem Kopf, bis er Matsch ist. “Nein, wir haben sie doch erst wieder gesehen”, sagt Amy und geht in die Knien. Ihr kommen die Tränen. Sanchay nimmt sie in den Armen. “Wie kann das möglich sein? Wer war doch gerade noch am Leben”, sagt Ashton. “Ich habe eine Vermutung, wer das gewesen sein könnte”, sagt danach Teddy wütend. Auf einmal hören sie Schreie. Sie sehen, dass einige aus den Zelten rennen. Dabei kommen auch Untote raus. “Ninifee. Remy”, sagt Benjamin und rennt los. Timothy und Zom folgen ihn.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]



Charaktere: Überlebenskämpfer
Familie Kesha

NinifeeBenjaminRemyTimothy

Familie Clinton

AmyTeddyLaila

Jungs WG

ZomLennartEddie

Theo Amadeus High School

AustinPenelopeKenAlexCherryEnidClaytonManuelaMagna

Piff Gas Station

SanchayElricBerthaNala

Polizeistation

AshtonMichael

Militärlager

CarterTanjaGingerLuisAnitaJohannes

Sonstige Überlebende

EltonTobiasLarinaRafael

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.