Tale ist eine Überlebende des Ausbruchs Untot. Sie lebt in einem Schutzbunker. Nach dem Fall des Bunkers, beschließt Tale mit weiteren die anderen zu verlassen und schließt sich Archibalds Gruppe an.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Tales Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt sie in einem Schutzbunker.
Staffel 1[]
"Spaltung"[]
Die Gruppe von Charles erreichen das Geheimversteck. Vor Ort treffen sie auf Dave, Cindy, Angel und eine weitere Frau. “Schön euch zu sehen”, sagt Charles erfreut. “Schön auch euch zu sehen”, antwortet Dave. “Habt ihr vielleicht ein Lebenszeichen von den anderen gesehen?” fragt danach die Frau. “Nein, noch nicht, Tale. Wir müssen einfach das beste hoffen. Und seid ihr nur die einzigen hier?” antwortet Charles und stellt danach eine Frage. Tale nickt mit dem Kopf. Charles ist überrascht. “Die USS Marine hat Christian”, sagt danach Cindy. Die anderen sind erschrocken. “Wie ist das passiert?” fragt Ulrich. “Als Angel, Christian, ein paar weitere und ich den Schutzbunker verlassen haben, wurden viele von uns erschossen. Wir beide und Christian sind in einer anderen Richtung gerannt, als uns dann ein paar weitere Soldaten entgegen kamen. Ein Sergeant namens Gregor Neuer wollte uns beide töten, doch Christian bat dem Sergeant, dass er uns am Leben lässt, während er mit ihnen geht”, antwortet Cindy. “Ja, dieser Sergeant war der Meinung, dass wir eh hier draußen sterben würden, weshalb er uns laufen lief und mit Christian ging”, sagt danach Angel. “Genau, und bevor er ging, drohte er uns zu töten, falls wir doch noch weiterleben sollten”, hinzufügt Cindy. “Wir werden dafür sorgen, dass es nicht passieren wird”, meint Charles.
Heather, Siggi, Archibald, Bernd, Mertle, Jason und Marlin erreichen das Geheimversteck. Die anderen kommen raus. Alle sind froh die anderen zu sehen und umarmen sich. “Ist sonst noch jemand da?” fragt Heather die anderen. “Leider nicht. Ich denke, dass wir erstmal noch hier warten, bevor wir uns auf dem Weg zu deiner Schwester machen”, antwortet Charles. “Ich hoffe, dass sie noch lebt. Nachdem Gabriel ermordet wurde, hat Juliana sie zu Ma und Pa gebracht. Du weißt, in der Neverland-Gemeinschaft. Ich hoffe, dass sie und meine Eltern noch am Leben sind”, sagt danach Heather. Im Gespräch schaut Grace zur Seite. Auf einmal sieht sie Tish. “Du hättest mich noch retten können!” sagt die Halluzination zu Grace. Grace macht einem leicht schockierten Blick und bricht in Tränen aus. “Ich wollte dich retten, ehrlich”, sagt Grace mit Tränen zu der Halluzination. Alle anderen schauen verwirrt zu Grace. “Grace, geht es dir gut?” fragt Archibald sie. Grace schaut zu Archibald und danach zu den anderen. Anschließend schaut sie zu der Stelle, wo Tish stand, aber sie ist wieder weg. “J-ja. Nein. Keine Ahnung. Der Tod von Tish macht mich fertig. Sie war nicht nur meine allerbeste Freundin, sondern auch meine Freundin”, antwortet Grace verzögernd. “Hey, es wird alles wieder gut. Wir werden dir beistehen”, sagt Heather mit sanfter Stimme. “Das braucht ihr nicht. Ich werde euch verlassen und mein eigenen Weg nehmen”, sagt danach Grace. Die anderen sind überrascht. “Bist du dir da sicher?” fragt Charles sie. Grace nickt. “Okay, es ist deine freie Entscheidung. Wir finden es schade, dass du gehst, aber du hast auch das Recht dazu”, sagt Heather. Grace nickt leicht mit dem Kopf. Alle umarmen Grace für die Verabschiedung. Dann macht sie sich schließlich allein auf dem Weg. “Ich hoffe, sie kommt bald darüber hinweg mit dem Tod von Tish”, sagt danach Tale traurig. Alle stimmen ihr zu.
Etwas später befinden sich Archibald, Tale, Jason, Bernd und Cindy in einem Raum. “Also, seid ihr bereit?” fragt Archibald die anderen. Alle stimmen nickend zu. Die fünf verlassen den Raum und gelangen in den nächsten Raum, wo sich Heather und Charles aufhalten. Die zwei schauen die fünf an. “Wir wollen euch was mitteilen”, sagt Cindy zu den beiden. “Was gibt es denn?” fragt Heather. “Wir haben uns zusammen getan und entschlossen, ebenfalls unseren Weg zu nehmen. Dass heißt also, wir werden euch nicht begleiten, da wir die Befürchtung haben, dass die USS Marine auch irgendwann den anderen Ort angreifen werden”, antwortet Archibald. Charles und Heather sind überrascht. “Das ist aber schade, aber gut, auch ihr habt das Recht dazu”, sagt Heather zu den fünf. “Ich wünsche euch das Beste und viel Glück, dass ihr alle unversehrt einen Ort findet, wo ihr in Ruhe leben könnt”, sagt sie danach. “Wir wünschen euch auch alle viel Glück, dass ihr die Neverland-Gemeinschaft erreicht”, sagt danach Jason. Heather und Charles verabschieden sich mit einer Umarmung bei jeden. Anschließend geht Archibalds Gruppe los.
"Abstecher in den Tod"[]
Archibald, Cindy, Bernd, Tale und Jason sind unterwegs. “Wie lange brauchen wir eigentlich, um den See zu erreichen?” fragt Tale in der Runde. “Schätzungsweise einen Tag”, antwortet Bernd. “Ich hoffe, dass uns die USS Marine nicht in die Quere kommt”, sagt danach Jason. “Und wenn schon, dann werden wir sie eben erledigen”, meint Archibald. “Da ist eine kleine Stadt”, sagt danach Cindy. Die anderen schauen zu der Stadt. “Okay, wir machen einen kleinen Abstecher zu dieser Stadt und tanken unsere Vorräte auf”, sagt Archibald zu den anderen.
Die Gruppe von Archibald erreicht die Stadt. “Wir teilen uns auf. Cindy und Tale, ihr sucht nach Medikamente und weitere Arzneimittel. Bernd und Jason, ihr sucht nach Lebensmittel, während ich nach Waffen, ein oder zwei Autos sowie nach Benzin Ausschau halte. Wir treffen uns genau bei dieser Stelle etwa in dreißig bis fünfundvierzig Minuten wieder”, sagt Archibald zu die vier. “Geht klar”, sagen alle vier gleichzeitig. Sie trennen sich daraufhin.
Cindy und Tale befinden sich in einer Apotheke. Sie haben einen Jackpot. “Wow, dieser Laden ist noch voll”, sagt Tale überrascht. Cindy stimmt ihr zu. Sie beginnen jeweils ihren Rucksack die Sachen einzustecken. Dann hören sie im Hinterzimmer ein Rumpeln. Cindy und Tale sind in Alarmbereitschaft. Sie ziehen ihre Messer und gehen langsam zum Hinterzimmer, als ihnen plötzlich eine Frau den Frauen entgegenkommt. “Bitte, tötet mich nicht. Mein Name ist Judith Bonn-Carlsen. Äh, mein Freund ist verletzt, und wir haben uns hier verschanzt. Ich wollte nur nachsehen, was es für ein Lärm hier war”, erklärt die Frau den beiden. “Keine Angst, wir werden Dir und Deinen Freund nichts antun”, sagt Cindy zu Judith. Tale und Cindy gehen wieder zu den Regalen und beginnen wieder mit dem Packen, als sie ein Klicken einer Waffe hören. Beide drehen sich um. Judith hat die Waffe auf Cindy gerichtet. Tale will ihre ziehen, doch ein Mann kommt mit gezogener Waffe hinter Judith vor. “Keine falsche Bewegung, oder du bist tot!” droht der Mann Tale. Tale und Cindy heben ihre Hände.
Cindy und Tale sind gefesselt. “Donnie, müssen wir sie wirklich gefangen nehmen? Wir wissen doch gar nicht, ob sie zu dieser USS Marine gehören. Ich habe keine Lust auf Stress”, sagt Judith zu ihm. “Ich auch nicht, aber ich will nicht wieder Tage hier verbringen”, sagt Donnie zu ihr. “Hey, von was redet ihr? Habt ihr gerade die USS Marine erwähnt? Wollt Ihr sie uns ausliefern? Wenn ja, ohne mich!” fragt Cindy die beiden. “Ich denke nicht, dass sie zu denen gehören”, meint Judith. Cindy ist nebenbei heimlich mit ihrem Messer die Fesseln zu lösen. “Hört zu, wir sind noch mehr als nur zu zweit. Ab einer bestimmten Uhrzeit treffen wir uns wieder. Wir wollen nicht, dass Ihr in Schwierigkeiten gerät”, sagt Tale zu den beiden. “Das sind wir sowieso schon, weil ihr in die Stadt gekommen seid”, sagt Donnie zu ihr. Tale und Cindy verstehen nicht, was er meint. “Siehst du”, sagt Judith zu Donnie. “Wir werden Euch befreien, wenn Ihr mir verspricht uns nichts anzutun. Dafür aber erklären wir Euch, was Sache ist. Deal?” sagt Donnie zu den Frauen. “Deal”, willig Cindy ein.
Tale und Cindy sind ihre Fesseln los. “Dieser Ort hier ist eine Falle. Die USS Marine lockt Menschen her, damit sie denken, dass dieser Ort noch nicht geplündert wurde. Sobald sie aber Menschen hier entdecken, ertönt ein Schuss. Dieser Schuss ist ein Signal und lässt eine gewaltige Horde an Zombies raus, damit sie die Menschen töten. Wir haben das schon erlebt. Wir waren zu acht gewesen. Alle anderen sechs sind tot. Vier von ihnen wurden von den Zombies erwischt. Einer hat sich das Leben genommen, genau genommen mein Bruder Danny Blaze, und der letzte starb durch eine Vergiftung. Denn das Militär hat alle Lebensmittel hier vergiftet. Hier gibt es auch keine Medikamente, das sind nur leere Packungen. Alles dient hier nur als Falle”, erklärt Donnie die Frauen. “Warum tut die USS Marine immer solche grausame Dinge?” fragt sich Tale das. “Ich weiß es nicht”, sagt Donnie. “Deswegen haben wir vorhin einen lauten Schuss gehört”, sagt danach Cindy. “Ja, das war das Signal”, sagt Judith. “Und tut uns leid, dass wir Euch gefangen genommen haben. Wir wussten nicht, ob Ihr zu diesem Verein gehört”, entschuldigt sich Donnie danach. “Keine Ursache”, sagt Cindy, als kurz danach ein Krach draußen zu hören ist.
“Woher kommen die ganzen Zombies?” fragt Bernd Archibald. “Ich weiß es nicht, jedenfalls müssen wir uns erstmal in Sicherheit bringen. Ich hoffe, dass unsere Mädels sicher sind”, antwortet Archibald. Auf einmal explodiert der Motor und aus der Motorscheibe kommt Rauch heraus. “Verdammt! Ich sehe nichts mehr”, sagt Archibald und prallt gegen einen Baum. “Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße! flucht Archibald. “Wir müssen raus!” sagt er danach. Bernd und Archibald steigen schnell aus. Archibald nimmt die Tasche mit die Waffen mit. “Archie”, ruft auf einmal Cindy nach ihm. Archibald und Bernd entdecken die anderen vier. “Schnell, hier ein”, ruft Judith zu den beiden. Archibald und Bernd rennen zu die vier. Die Zombies kommen von jeder Seite angerannt. Donnie hält die Tür auf. Tale, Cindy und Judith gehen wieder rein. Bernd und Archibald kommen bei den anderen an und gehen in die Apotheke. Donnie will die Tür wieder schließen, doch ein Zombie packt sich seinen Arm und beißt ihn. Donnie schreit vor Schmerzen. “Nein!” schreit Judith zum Entsetzen. Sie will ihm zur Hilfe eilen, doch Cindy hält sie auf. Weitere Zombies kommen und zerren ihn von der Tür weg. “Judith, ich liebe dich. Überlebe” ruft Donnie zu ihr und wird von den Zombies zu Boden gefördert. Er wird anschließend verschlungen. Archibald schließt eilig die Tür. Weitere Zombies kommen und hämmern gegen die Scheiben. Judith bricht in Tränen aus.
"Offenbarungen"[]
“Seid ihr bereit?” fragt Archibald die anderen. Sie alle stimmen mit einem Nicken zu. Sie haben sich alle bewaffnet und machen sich bereit, um nach draußen zu gehen. Draußen sind es weniger Zombies geworden. “Sobald wir draußen sind, biegen wir sofort nach rechts ab. Wir biegen immer in eine neue Straße ab, falls wir doch einen Ausweg nach draußen finden”, sagt Archibald zu den anderen. “Ich weiß nicht, ob ich das mit meinem Alter durchhalten werde, aber wenn ich nicht mehr kann, lasst mich zurück. Ich werde mich für euch opfern, keine Widerworte!” sagt danach Bernd. “Das wird nicht passieren. Wir werden alle lebend rauskommen”, ist Cindy der Meinung. Archibalds Gruppe macht sich anschließend bereit.
Archibalds Gruppe stürmt aus der Apotheke. Tale und Judith töten die ersten zwei Zombies. Die Gruppe rennt los. Einige Zombies sind auf der Gruppe aufmerksam geworden und verfolgen sie. Immer mehr werden auf sie aufmerksam. Die Gruppe rennt um eine Ecke und treffen auf einmal auf eine Frau und bleibt stehen. “Antje, du lebst?” fragt Judith sie schockiert. “Ich dachte, dich haben die Zombies erwischt”, sagt sie danach. “Nein, ich konnte noch rechtzeitig entkommen. Schön dich zu sehen”, antwortet sie. “Wir haben keine Zeit für einen Smalltalk. Wir müssen weg!” sagt Archibald. Die Gruppe flieht gemeinsam mit Antje weiter. “Wo ist Donnie?” fragt Antje Judith beim Rennen. “Er ist tot, genauso wie die anderen”, antwortet Judith bedrückt. Antje ist schockiert. “Es tut mir leid für ihn und für dich. Donnie war eine nette und hilfsbereite Person gewesen”, meint Antje.
Archibald, Tale, Bernd, Antje, Judith und Cindy sind in Sicherheit. “Ich weiß nicht, wie wir das geschafft haben, aber wir sind aus der Stadt gekommen”, sagt Tale fröhlich zu den anderen. “Ja, dankt eurer Hilfe”, sagt Antje danach. “Siehst du, Bernd, ich habe doch gesagt, dass wir alle lebend rauskommen”, sagt danach Cindy und hat ein Lächeln im Gesicht. Bernd grinst und will was sagen, bis er auf einmal zusammenbricht. Cindy hält ihn fest und legt ihm hin. “Was ist denn los? Warum ist mir plötzlich so schlecht?” fragt Bernd sich das. “Wurdest du gebissen oder gekratzt?” fragt Judith ihn. “Nein, das nicht”, antwortet er. Bernd atmet schwer. Aus seiner Nase kommt Blut und seine Augen werden rot. “Hast du irgendwas in dieser Stadt was gegessen?” fragt Antje danach schockiert. “Nur eins, zwei Happen von einem Brot mit Schokocreme”, antwortet Bernd, ehe er sein Bewusstsein verliert. Antje und Judith sind schockiert. “Was geht hier vor sich?” fragt Archibald die beiden Mädels. “Alle Lebensmittel in dieser Stadt wurden vergiftet. Wir brauchen Antibiotika, kaltes Wasser und ein Beatmungsgerät", antwortet Judith.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
Staffel 2[]
Trivia[]
Charaktere: Untot | |
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Schutzbunker |
Grace • Archibald • Cindy • Annika • Ulrich • Bernd • Angel • Dave • Henriette • Siggi • Tale • Christian • Juliana • Josh • Heather • Jason • Charles • Mertle • Marlin • Dino • Nicole • Harald • Fina • Tish • Gabriel |
USS Marine |
Wolf • Lucy • Harmony • Luther • Gregor • Nickels • Mark • Curtis • Cyril • Shin • Marina • Randall • Rowan |
Donnies Gruppe | |
Puff of Lesbian | |
Unbenannte Überlebende | |
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