Taki von Reus ist eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie und ihre Familie wurden von Russel Pierce gerettet, als sie in Schwierigkeiten waren.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Takis Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass sie eine Mutter und einen Vater hat und dass sie zur Schule ging.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch flüchtete sie mit ihrer Familie. Sie bekamen eines Tages Probleme mit Zombies und Russel eilte der Familie zur Hilfe. Seitdem haben sie sich der Gruppe angeschlossen.
Staffel 1[]
"Schicksal"[]
Eine Frau, ein Mann und ein Mädchen kämpfen um ihr Leben gegen Untote. „Bleibt zurück ihr Widerlinge von Hirnlosen“, brüllt der Mann die Untoten an. Auf einmal werden die Untoten erschossen. Es stellt sich heraus, dass Russel alle getötet hat. „Kommt mit!“ sagt er zu der kleinen Gruppe. Die drei rennen zu ihm. „Danke, Sir, dass Sie unser Leben gerettet haben. Mein Name ist Claudio von Reus. Das ist meine Ehefrau Doreen und meine Tochter Taki“, sagt Claudio zu Russel. „Kein Problem, schließlich sitzen wir alle im selben Boot“, meint Russel. „Hast du ein Lager oder eine Gruppe?“ fragt Doreen besorgt. „Ja, leider musste ich gerade fliehen, weil Untoten erschienen sind. Zum Glück waren auch nicht alle anwesend, weil eine verschwunden ist“, antwortet Russel auf Doreens Frage.
„Ich weiß nicht, wie lange wir zum Lager zurück brauchen, aber es ist bestimmt einen Tag“, sagt Russel zu der Familie. „Daddy, ich habe Hunger“, beklagt Taki. „Wir essen bald, okay Liebling?“ antwortet Claudio seiner Tochter. „Ich möchte aber jetzt was essen“, sagt sie danach. „Ähm, ich weiß nicht Ihr Name, aber können wir eine kurze Pause machen? Denn meine Familie und ich haben seit etwa einer Stunde kaum Pausen gemacht und waren nur am Fliehen“, sagt Claudio zu Russel. „Mein Name ist Russel Pierce und ja, wir können eine Pause machen. Aber sobald Untoten in Sicht sind, gehen wir unverzüglich weiter. Die Familie ist damit einverstanden.
Nach der Pause gehen sie weiter. Die vier hören Stimmen. Sie sehen Joe und Leroy. Leroy bemerkt Russel und geht mit Joe auf sie zu. „Russel, wo warst du? Warum hast du uns im Stich gelassen?“ fragt Leroy etwas wütend. „Es tut mir leid, ich war in Panik und war in diesem Moment egoistisch. Ich hatte einfach Angst gehabt. Könnt Ihr mir nicht verzeihen. Das nächste Mal bin ich kein Arsch und helfe euch, okay?“ antwortet Russel. Nachtragend nimmt Leroy die Entschuldigung an. „Wer sind diese drei. Ist das Jutta?“ fragt Joe. „N... nein, das ist Familie von Reus. Ich habe sie vorhin kennengelernt und sie gerettet“, sagt Russel zu Joe. „Mein Name ist Leroy Cleve und das hier ist Joe Woods“, sagt danach Leroy zu der Familie. Er geht etwas zu ihnen und sagt im Flüstern, dass Joe vor fünf Jahren seine Ehefrau verlor und er teilweise an Demenz leidet. Die Familie versteht das.
Es ist später nachts und sie haben ein Lagerfeuer errichtet. „Morgen Früh oder irgendwann Vormittag, vielleicht Nachmittag, müssten wir unser altes Lager mit unserer Gruppe wieder erreichen“, sagt Leroy zu den anderen. „Wie viele seid ihr insgesamt?“ fragt Doreen. „Wir bestehen aus zehn Personen, plus einen Hund, wenn keiner gestorben ist, während unserer Abwesenheit“, antwortet Russel. Auf einmal hören sie die Untoten. „Nicht schon wieder!“ beklagt Claudio. „Weck die Kleine und Joe auf, wir müssen wieder fliehen“, sagt Russel zu den anderen. Doreen weckt ihre Tochter auf und sie fragt sich, was los sei. Leroy weckt derweil Joe auf. „Geht ihr schonmal voraus, Russel und ich lenken die Untoten ein wenig ab“, sagt Claudio zu seiner Frau sowie seiner Tochter und zu Leroy und Joe. Die vier rennen los. „Hierher, ihr stinkenden Hirnlosen“, beleidigt Claudio die Untoten und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich. Claudio und Russel lenken sie in eine andere Richtung. Plötzlich stolpert Claudio über einen Stock, den er nicht gesehen hat. „Russel, hilf mir hoch“, sagt Claudio zu ihm. „Sorry Kumpel, aber die Untoten brauchen eine Ablenkung. Es tut mir leid“, sagt Russel eiskalt zu ihm und rennt weg. „Russel!“ brüllt er hinterher. Claudio will sich selbst aufrappeln, doch bemerkt, dass sein Fuß wehtut. „Verdammt! Nein! Ah!“ sagt Claudio zum Schluss als die Untoten auf ihn stürzen und ihn verschlingen.
Leroy, Joe, Doreen und Taki sind ein wenig weiterweg. „War das Papi?“ fragt Taki besorgt. „Ich hoffe nicht“, antwortet Doreen und ist ebenfalls besorgt. Sie hören ein Rascheln im Gebüsch. Es kommt Russel zum Vorschein. „Wo... wo ist Claudio?“ fragt Doreen sehr besorgt und atmet etwas schwer. „Wir waren gerade dabei die Untoten abzulenken und bemerkten nicht, dass hinter uns auch welche waren. Claudio war hinter mir und wurde gebissen. Ich drehte mich um und sah nur noch, wie fünf an ihn knabberten. Es tut mir leid“, lügt Russel. Doreen und Taki beginnen an zu weinen. „Wir müssen weiter“, sagt danach Leroy besorgt. Doreen gibt ihn recht und meint, dass es Schicksal sei. Die fünf gehen weiter.
"Hinterhältiger Verrat"[]
Russel, Joe, Mia, Leroy, Doreen und Taki erreichen das Lager als es gerade wieder hell wird. Taki weint immer noch und fragt ihre Mutter. “Wird Papa irgendwann wiederkommen wie die anderen?” “Nein mein Schatz”, antwortet Doreen sanft und gibt ihr einen Kuss. Leroy rennt zu seiner Mutter und nimmt sie in den Armen, während Ashley die Neuankömmlinge mustert. Sie geht zu Mia, Joe und Russel. “Wo wart ihr?” fragt sie die drei. “Jutta bist du das?” fragt Joe und versucht Ashley einen Kuss zu geben. Mia muss etwas schmunzeln als sie das sieht. “Nein, ich bin nicht Jutta, das da ist Jutta”, sagt Ashley und zeigt zu der nun leise lachenden Mia. Mia läuft davon, während Joe sie verfolgt. Ashley schaut die Situation mit einem Grinsen zu. “Wir haben sie rufen gehört und haben sie gerettet”, erklärt Russel Ashley. “Mama ich habe Hunger und mir ist kalt”, beschwert sich Taki. “Gleich gibt es was zu essen”, sagt Doreen zu ihrer Tochter, während Ashley zu der kleinen sagt: “Du kannst zum Lagerfeuer gehen, dort wird gerade essen gemacht”. Etwas schüchtern geht Taki zum Lagerfeuer. “Danke für alles”, sagt Doreen zu Ashley.
Taki sitzt am Lagerfeuer, während Monika neben ihr sitzt. “Hat dir die Suppe geschmeckt?” fragt Monika das Mädchen. “Ja, danke Monika”, antwortet sie ihr und wischt sich mit der Hand den Mund ab. Monikas Blick fällt zu Mia, die sich mit Spinelli und Russel unterhält. Über was sie reden, kann man nicht hören. “Hast du Lust was zu spielen?” fragt Monika das Mädchen neben ihr. “Ja, was möchtest du den spielen?” antwortet Taki. “Du darfst entscheiden”, sagt sie und ruft zu Mia: “Mia, hast du Lust mitzuspielen?” Mia beendet das Gespräch mit Russel und Spinelli. “Was möchtet ihr denn spielen”, fragt sie die beiden. “Fangen”, antwortet Taki grinsend. “Ich glaube ich kann das nicht”, sagt Mia und will wieder verschwinden, jedoch wird sie von Monika aufgehalten. “Mit der Einstellung schaffst du es auch nicht. Versuch es doch erstmal und hinterher kannst du noch immer sagen, dass du es nicht kannst.” “Okay”, antwortet Mia wenig begeistert.
Während Mia, Monika und Taki miteinander spielen, geht Russel zu ihnen. “Mia wir brauchen deine Hilfe”, sagt Russel zu ihr. “Bei was denn?” fragt Mia. “Ashley meinte, dass wir ein bisschen jagen sollen, und da du nichts zu tun hast.” “Ich kann das aber nicht”, entgegnet Mia und fängt sich einen bösen Blick von Monika ein. “Ok, ich geh mit”, sagt Mia schließlich und begleitet Russel.
Mia und Russel kommen von der Jagd zurück. “Warum hat eigentlich Spinelli sich bei der Jagd verzogen? Ich dachte wir sollten zusammen jagen?” fragt Mia ihn. “Du weißt doch wie Spinelli ist”, entgegnet er schlicht. Im Lager werden sie von der Gruppe, bis auf Joe, bereits mit bösen Blicken erwartet. “Warum hast du das getan? Ich dachte du bist meine Freundin”, sagt Taki wütend zu Mia, und geht zu ihr hin und schlägt mit ihren kleinen Händen fest gegen ihren Bauch. “Was meinst du?” fragt Mia verwirrt. “Das meint sie”, antwortet Ashley und hebt Mias blutiges Messer in die Luft und zeigt mit der anderen Hand auf Doreens Leiche. “Das war ich nicht”, sagt Mia schnell. “Ashley geht zu Mia. “Da ich dich immer mochte, werde ich dich nicht töten, sondern dich nur aus der Gruppe schmeißen. Sollte ich dich aber jemals wieder in der Nähe irgendeines Gruppenmitgliedes sehen, dann schwöre ich dir, dass das letzte Mal sein wird, dass du irgendwas auf der Welt gesehen hast!”
"Kommen und gehen"[]
Mia sagt, dass sie Doreen nicht getötet hat, doch die anderen glauben ihr nicht. „Ich möchte, dass du gehst und nie wiederkommst. Es tut mir leid Mia, aber ich dulde keine Morde in meiner Gruppe“, sagt Ashley zu ihr. Mia beginnt an zu weinen und rennt weg. „Warte!“ ruft Russel hinterher. „Lass sie gehen Russel. Sie muss diese Entscheidung akzeptieren“, sagt Nazomi zu ihn. Russel guckt sie böse an.
„Siehste, da ist unser Lager“, sagt Jiao-Long stolz. „Ich kann es kaum erwarten die anderen kennenzulernen“, meint Lacey. Jiao-Long traut ihr immer noch nicht. Sie kommen im Lager an. „Vater!“ sagt Nazomi überrascht und froh zu Jiao-Long. Die anderen sind auch überrascht, die beiden und Lacey zu sehen. „Wer ist das denn?“ fragt Monika die beiden und zeigt auf Lacey. „Das ist Lacey. Sie haben wir gefunden, als wir von Untoten angegriffen wurden. Sie hat ein Baumhaus und wir haben uns dort eine Weile verschanzt, bis die Untoten weg waren“, antwortet Boris auf Monikas Frage. Ashley und die anderen heißen ihr willkommen. Joe geht auf Lacey zu. „Nein Joe, das ist nicht Jutta!“ sagt Nazomi zu ihm, um ihn aufzuhalten. Joe erkennt das und setzt sich am Lagerfeuer hin. „Wo ist Brausekopf?“ fragt Leroy in der Runde und richtet seinen Blick auf Jiao-Long und Boris.
„Ist er nicht hier?“ fragt Boris erschrocken und verwundert. „Er sollte doch zurückgehen“, sagt danach er. „Nun, Brausekopf ist verschwunden. Spinelli ist weg und Mia wurde aus der Gruppe geschmissen, also dürfen wir auf zwei warten“, sagt Ashley in der Runde. „Warum wurde Mia aus der Gruppe geschmissen?“ fragt Boris neugierig. Ashley zeigt auf die Leiche von Doreen. „Mia hat sie getötet, mit ihrem eigenen Messer“, sagt danach Ashley. „Ja, böse Mia. Jetzt ist mein Papi und meine Mami tot“, sagt danach Taki und fängt an zu weinen. „Warte, warte! Was? Mia soll eine Person getötet haben?“ fragt Boris. „Ihr Messer lag in Doreens Kopf und auch auf das Messer steht Mia, also war es sie“, antwortet Ashley. „Ashley, ist das dein verdammter ernst? Seit wann hat Mia eine Person getötet, seitdem sie in unserer Gruppe ist? Richtig, keinen! Und glaubt Ihr alle ernsthaft, dass sie in der Lage ist, überhaupt jemanden zu töten? Nein! Mia tötet keine Menschen, auch wenn sie hin und wieder Mal tollpatschig ist, trotzdem tötet sie kein Mensch!“ sagt Boris zu Ashley und den anderen. Jiao-Long mischt sich ein und gibt Boris recht. „Ich…“, sagt Ashley als Boris sie unterbricht. „Nicht ich. Ashley, du bist mir ihr befreundet und müsstes das besser wissen. Du solltest dich schämen!“ sagt er anschließend zu ihr und geht aus dem Lager. Nazomi geht ihn hinterher.
Monika und Russel haben Doreens Leiche begraben. Taki kommt dazu und liegt auf ihr Grab eine Blume. „Taki, es tut mir leid, dass du in kurzer Zeit beide Elternteile verloren hast“, sagt Monika zu ihr, um sie ein wenig zu trösten. Aus Takis linkes Auge kommt eine Träne. Sie wischt es weckt. „Ich schon gut, dass ist schließlich die neue Welt. Entweder man stirbt oder man lebt, und nur die Stärksten überleben“, sagt Taki zu ihr, um sich selbst ein wenig aufzumuntern. Taki geht zum Lager zurück. Monika schaut sie ein wenig besorgt und traurig hinterher. „Sie darf nicht so ihre Trauer zeigen. Ein Kind muss weinen, um ihre Kummer und Sorgen rauszulassen. Wenn sie das nicht tun, werden sie dadurch abgestummt und können Depressionen und/oder Aggressionen bekommen, und zeigen auch ihre Gefühle nicht mehr“, meint Russel zu Monika. Monika nickt stimmend mit dem Kopf zu.
Lacey sitzt mit Leroy am Lagerfeuer. Die beiden bereiten das Essen vor. Jiao-Long guckt sie skeptisch weiter an. Lacey schmeckt das Essen ab und ruft jedem zum Essen kommen. Alle kommen zum Lagerfeuer. Lacey gibt jeden eine Schale mit der Suppe. Als sie Jiao-Long eine geben will, lehnt er es ab. „Vater, was ist los?“ fragt Nazomi verwundert. „Ich traue ihr nicht!“ sagt er gefühllos zu ihr. „Okay, ich weiß nicht was dein verdammtes Problem ist, aber denkst du ich habe dich und Boris am Anfang vertraut, als ich euch auf mich aufmerksam gemacht habe, als ihr vor den Untoten geflohen seid? Wenn du gerne meine Vergangenheit wissen willst, dann kann ich es hier jetzt offen sagen. Ich habe kein Problem damit. Bevor die ganze Scheiße hier angefangen hat, war ich vor dem Ausbruch zwanzig Jahre vorher mit einem Typen namens Linus zusammen gewesen. Diese Beziehung ging fast fünf Jahre. Warum sie beendet wurde? Kann ich gerne sagen“, sagt Lacey genervt zu Jiao-Long und atmet tief ein und aus und setzt fort. „Als ich die Schule beendete, wurde ich aus dem Elternhaus rausgeworfen, ohne Grund. Ich traf irgendwann auf Linus. Er war ein Kleinkrimineller. Er klaute Sachen, nahm Drogen und weitere kleine Dinge. Doch nach fast fünf Jahren, begann Linus zu morden, was ich nicht von ihm akzeptierte, weshalb ich mich der Polizei stellte und Linus verraten habe. Ich wurde freigesprochen und erzählte den Richter meine Vergangenheit. In den letzten fünfzehn Jahren, bevor vor zwei Jahren der Ausbruch kam, habe ich eine Ausbildung begonnen und abgeschlossen. Ich schloss eine Ausbildung in einem Bauunternehmen ab und bin daher eine ausgebildete Baumeisterin“, sagt Lacey. „Linus? Ich kenne einen Linus, der genau fünfzehn Jahre im Knast war. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun Zufall ist, aber das klingt nach ihm ein wenig“, sagt danach Russel in der Runde. Alle schauen ihn neugierig an. „Äh, ich habe vor dem Ausbruch als Wärter gearbeitet“, sagt er hinterher. „Das hast du uns noch nie erzählt“, sagt danach Monika überrascht. „Ja, ich weiß. Ich erzähle ungern über mich oder was ich gearbeitet habe. Was Vergangenheit ist, ist Vergangenheit“, meint er hinterher. Anschließend beschließt die Gruppe schlafen zu gehen.
Nächster Morgen. Jiao-Long wacht als erstes auf. Er verlässt das Zelt. „Morgen Leroy, schon wach?“ fragt Jiao-Long ihn überrascht als er ihn erblickte. „Ja, gestern Abend kam Brausekopf noch nicht zurück. Ich hoffe, dass es ihm noch gutgeht“, sagt Leroy bedrückt. „Ihn geht es sicherlich gut“, meint danach Jiao-Long. Die anderen kommen ebenfalls aus ihren Zelten. „Spinelli ist auch seit gestern nicht zurückgekehrt“, stellt Ashley fest. „Wir können aber nicht länger hierbleiben. Die Rohstoffe sind knapp. Wir hinterlassen für Spinelli einen Zettel und hängen es an einem Baum oder legen es am Lagerfeuer hin, falls sie zurückkehrt“, sagt Nazomi zu Ashley und den anderen. Die anderen geben ihr recht. Die Gruppe marschiert los, nachdem sie alles gepackt haben. Als sie losgehen, hören sie plötzlich das Bellen von Brausekopf. „Das ist Brausekopf!“ sagt Leroy erfreut. Brausekopf kommt zum Vorschein. „Wo warst du denn mein Junge? Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagt danach er zu seinem Hund. Die anderen lächeln und sind froh, dass Brausekopf zurückgekehrt ist und gehen weiter.
„Hey Taki“, sagt Ashley mit freudiger Stimme zu ihr. „Ja Ashley?“ fragt sie. „Das du nun deinen Vater und deine Mutter verloren hast und jetzt Weise bist, haben Nazomi und ich überlegt dich zu adoptieren, wenn willst. Willst du zwei neue Mamis haben?“ sagt und fragt Ashley zu ihr. Taki lächelt ganz doll. „Ja!“ sagt sie als Antwort. Beide umarmen sich. „Ich glaube, wir haben nun ein Kind bekommen“, sagt Nazomi scherzend. „Nur die Frage ist nun, wer hat wem geschwängert und wer was das Kind bekommen“, sagt danach Boris scherzend. „Boris, du bist bescheuert“, sagt Monika zu ihm und lächelt. Alle fangen an zu lachen.
"Auflösung"[]
Boris, Nazomi und Russel stehen vor einer Tür. Sie halten ihre Waffen hoch. Boris befindet sich links von der Tür, Russel rechts und Nazomi mit etwas Abstand vor der Tür. Russel klopft an der Tür und öffnet diese vorsichtig. Nazomi hält ihre Waffe bereit. Es kommen einige Zombies herausgelaufen. Boris und Russel töten sie von der Seite und Nazomi von vorne. Die Zombies sind nur auf Nazomi fixiert. Nachdem alle getötet wurden, ruft Nazomi zu den anderen, dass sie fertig seien. Die anderen kommen zum Vorschein. Alle gehen in das Haus.
Fast alle schlafen. Nazomi, Ashley und Boris halten Wache. „Was denkst du, was aus Mia geworden ist und wo sich momentan Spinelli aufhält?“ fragt Boris Ashley. „Ich hoffe, dass es beiden gutgeht“, antwortet sie ihn. „Mach die keine Vorwürfe darüber“, sagt danach Nazomi zu Ashley. „Naja, ich habe Mia zu Unrecht beschuldigt und hätte es mit ihr in Ruhe klären sollen“, meint Ashley danach. Boris seufzt. „Ashley, Ruhe dich aus. Du bist in letzter Zeit in Gedanken versunken und hast zu wenig geschlafen. Nazomi und ich schaffen das“, sagt Boris zu Ashley. „Ich…“, sagt Ashley als sie dann von Boris unterbrochen wird. Ashley schaut Nazomi an. Sie lächelt und nickt ihr zu. Ashley steht auf und legt sich zu den anderen. „Was meinst du Boris, ob es den beiden wirklich gutgeht?“ fragt Nazomi Boris. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen das Beste hoffen“, meint er danach.
Nazomi und Russel sind unten angekommen und warnen die anderen. „Ist ein Scherz, oder?“ fragt Lacey. „Nein, das ist kein Scherz, wir müssen jetzt weg!“ antwortet ihr Nazomi. „Okay Leute, packt schnell alles zusammen. Nazomi, renn du schon mal voraus und hol die anderen drei ein, und warnst sie“, sagt Ashley. „Mach ich“, antwortet sie und verlässt das Haus. „Komm Joe, wir müssen schnell los“, sagt Ashley zu Joe. „Jutta, warum wieder los? Wir wollten doch hierbleiben“, sagt Joe zu Ashley. „Joe, ich bin nicht Jutta, aber Jutta braucht gerade deine Hilfe. Sie steckt in Schwierigkeiten. Sie möchte von einem tollen Mann wie dich gerettet werden“, lügt sie zu Joe. „Oh! Dann komme“, sagt Joe ermutigend. Alle haben die Sachen gepackt und gehen los.
„Da kommen die Monster!“ sagt Taki ängstlich zu jedem. „Nur Mut, wir werden sie schon entkommen. Wir alle!“ ermutigt Russel sie. „Brausekopf ruhig!“ sagt Leroy zu seinem Hund, als dieser anfängt zu knurren. Auf einmal reißt er sich los. „Nein! Brausekopf, Beifuß!“ ruft Leroy zu ihm, doch sein Hund hört nicht auf ihn. Er rennt auf die Zombies los. „Brausekopf“, sagt Leroy danach und hat Angst, dass sein Hund gleich sterben wird. Er sieht danach, dass Brausekopf plötzlich eine Kurve macht, und in dem Wald rennt. „Brausekopf!“ ruft Leroy zu ihm und rennt in den Wald. „Leroy bleib hier!“ ruft Ashley zu ihm. „Ich hole ihn schon, geht ihr zu den anderen. Ich werde nachkommen“, meint Lacey zu der Gruppe und rennt Leroy hinterher. „Aber…“, sagt Ashley, als sie dann von Russel unterbrochen wird. „Lass sie! Wir dürfen uns nicht aufteilen, ansonsten finden wir uns nicht alle wieder“, meint er zu ihr. Ashley stimmt ihn zu und die anderen gehen weiter.
Nach einigen Minuten treffen sich die zwei Gruppen. „Wo ist Leroy?“ fragt Monika besorgt. „Brausekopf ist abgehauen und Leroy ist ihm hinterhergerannt. Lacey ist nun dabei ihn zu holen“, offenbart Ashley. „Und warum hat ihr sie nicht aufgehalten?“ brüllt sie ihre Schwester an. „Monika, schreie nicht so laut, und schreie deine Schwester nicht an. Du weißt, wie Leroy und Brausekopf sind. Beide sind gute Überlebenskämpfer. Und ich kann Leroy auch nachvollziehen. Wir sollten daher losgehen und die drei einholen“, sagt Boris zu seiner Frau. „Dann sollten wir jetzt los!“ sagt sie energisch zu den anderen. „Das geht nicht, denn die Zombies sind schon hier!“ meint Russel. „Das ist mir scheißegal, ich will meinen Sohn hierhaben!“ brüllt sie und lockt damit die Zombies an. Die Zombies erscheinen. „Weg hier!“ ruft Ashley zu jedem. Alle fliehen. Auf einmal kommt von der anderen Seite Zombies und Ashleys Gruppe erschreckt sich und laufen in die verschiedenen Richtungen. Boris und Monika laufen zusammen. Ashley, Taki und Nazomi. Russel ist mir Joe allein und Jiao-Long ist der Einzige, der bei sich niemanden hat.
Ashleys Gruppe rennen weiter und weiter. „Ashley“, ruft Nazomi zu ihr. „Ashley, bleib stehen!“ ruft erneut Nazomi. „ASHLEY!“ brüllt sie nun zu ihr. „Was ist? Wir müssen weiter!“ sagt Ashley zu ihr. „Die anderen. Sie sind alle weg. Wir sind nur zu dritt“, sagt Nazomi zu ihr. Ashley schaut sich um und sieht, dass Nazomi recht hat. „Oh nein!“ sagt sie daraufhin.
"Der Psychopath und die Entschuldigung"[]
“Werden wir die anderen wiederfinden?” fragt Taki besorgt. Sie hält die Hand von Ashley fest und schaut sie etwas ängstlich an. “Bestimmt. Wir werden sie alle wiederfinden und dann kommt wieder Ordnung”, sagt Ashley zu ihr. “Okay, denn ich möchte nicht nochmal meine Familie tot sehen”, sagt sie traurig. Ashley kniet sich vor ihr. “Das wirst du niemals, das verspreche ich dir. Weißt du es gab mal bei uns in der Gruppe ein Mädchen. Sie war vielleicht etwas älter als du. Ihr Name war Alex. Die Zombies kamen damals als ich sie das erst Mal kennenlernte. Du musst wissen, dass wir noch keine Gruppe waren. Zumindest nicht richtig. Wir waren bestimmt 50 Leute und ich war auch nicht die Anführerin. Damals kannte ich auch noch nicht Russel und Mia gehörte auch nicht zur Gruppe”, fängt Ashley an zu erzählen. “Mia böse, sie hat Mama getötet”, sagt Taki mit einem traurigen Blick. Ashley geht darauf nicht ein. “Alex hatte auch gerade erst ihre Eltern verloren und es fiel ihr schwer sich anderen anzuvertrauen. Wir waren für sie alle Fremde, aber sie war so tapfer und mutig. Sie konnte uns sogar manchmal das Leben retten. Und du erinnerst mich an sie. Du bist genauso stark, wie sie, und deswegen weiß ich, dass du sie alle wiedersehen wirst”, sagt Ashley weiter. “Was wurde aus dem Mädchen?” fragt Taki. “Das ist nicht wichtig”, meint Ashley zu ihr.
“Ich bin auch mutig”, sagt Taki zu Ashley. “Ich weiß Kleine und deswegen möchte ich das du den hier hast”, sagt sie und holt einen Dolch aus ihrer Hose hervor. Auf diesen Dolch steht klein das Wort Alex. “Ich möchte, dass du ihn hast und ihn in Ehren hältst. Nazomi und ich werden dir zeigen, wie man damit kämpft”, sagt sie zum Mädchen. “Und dann kann ich böse Menschen wie Mia töten?” fragt Taki. “Nein, du wirst keine Menschen töten! Auch nicht Mia!” antwortet Ashley schockiert. “Du wirst es nur benutzen, wenn du in Gefahr bist. Versprichst du es mir?” fügt sie noch hinzu. “Ja, ich verspreche es”, antwortet Taki.
"Wenn der Tod plötzlich kommt"[]
Ashley, Nazomi und Taki sind auf dem Weg zurück. „Ich hoffe, dass wir schnell alle wiederfinden und dass die Zombiehorde nicht mehr da ist“, sagt Ashley besorgt zu Nazomi. „So schnell wird die Horde nicht weg sein, aber wir sollten trotzdem positiv denken. Ich bin mir sicher, dass wir alle wiederfinden werden“, meint Nazomi. „Mama, ich habe Hunger. Können wir kurz eine Pause machen und uns ausruhen?“ fragt Taki Ashley. „Ja, das machen wir. Ich bin auch ein wenig erschöpft“, antwortet sie.
„Na, wollen wir jetzt weiter und die anderen suchen?“ fragt Nazomi Taki. Taki ist damit einverstanden. Nazomi sieht, dass Ashley die ganze Zeit nachdenklich ist. „Denkst du gerade an sie?“ fragt Nazomi Ashley neugierig. „Ja und nein. Ich denke an unsere gesamte Gruppe, aber auch an Spinelli und Mia. Ich hoffe, dass es den beiden gutgeht sowie alle anderen“, offenbart sie. „Ich verstehe, dass du manchmal noch an dich und Spinelli sowie Eure ehemalige Beziehung. Schließlich hast du auch noch ein wenig Gefühle für sie. Du hast mir nie erzählt, warum ihr Euch getrennt habt. Ich weiß, du willst darüber ungern reden, aber ich möchte dich besser verstehen, warum du sie damals einfach verlassen hast“, sagt Nazomi besorgt. Ashley seufzt und erzählt.
„Und dann kam sie ein Tag später zu mir, und ich habe ihr gesagt, dass ich mir ihr nichts mehr zu tun haben will“, offenbart Ashley Nazomi. Nazomi versteht das. „Was ich mich total gewundert habe, ist, dass Mia dabei war. Und du hast nichts gesagt, als sie dann in unserer Gruppe trat?“ fragt sie Ashley. „Naja, es war viele Jahre vor dem Ausbruch. Und jeder Mensch ändert sich. Ich wollte ihr eine Chance geben. Ich glaube, dass sie sogar traumatisiert war. Jedenfalls hat Mia mich und Spinelli nicht wiedererkannt, denke ich“, sagt Ashley danach zu Nazomi.
"Déjà-vu"[]
Ashley, Taki und Nazomi ziehen weiter. „Ich habe wieder Hunger bekommen“, sagt Taki. Nazomi holt aus ihren Rucksack einen Schokoriegel raus. Sie gibt den Riegel danach Taki. Sie bedankt sich bei ihr. „Sind wir wirklich soweit gerannt oder haben wir uns verlaufen?“ fragt Ashley Nazomi. „Ich kann dir das leider nicht sagen Ashley. Du führst uns zurück“, sagt sie zu ihrer Freundin. Auf einmal hören sie Schüsse. „Rennt!“ hören sie etwas entfernt. Diese Stimme war von Raymond Silver.
Die Gruppe haben sich wieder versammelt. „Ich muss Euch allen was mitteilen. Während der Flucht haben wir Leroy verloren. Er wurde von den Zombies erwischt und gefressen“, sagt Raymond in der Gruppe. Alle sind schockiert. „Wie sollen wir es nun Boris erklären?“ fragt Megara Jesse. Jesse weiß es nicht. „Lacey?“ hören sie auf einmal. Es kommen dann Ashley, Nazomi und Taki zum Vorschein. „Wo ist Leroy und Brausekopf?“ fragt sie danach. Lacey erklärt der Gruppe, was alles Geschehen ist. Ashley und Nazomi sind schockiert. Sie erfahren dann, wie sie die Touristengruppe sowie Megara und Jesse kennengelernt haben. Sie erfahren dann auch von Boris Aufenthaltsort.
Alle kommen nun ins Lager von Lucian Gruppe an. „Wer sind denn die alle?“ fragt Lucian schockiert, als Megara und Jesse mit vielen zurückkommen. „Das ist Ashley, Nazomi, Taki und Lacey. Sie gehören zu Boris. Die anderen sind Begleitpersonen von Lacey und Leroy sowie Brausekopf“, sagt Jesse zu ihm. „Und… und wo ist jetzt mein Sohn und sein Hund?“ fragt Boris mit etwas Schmerzen und versucht sich aufzurappeln. Lacey geht mit einem traurigen Blick zu ihm und offenbart den Tod beider. Boris ist schockiert.
Es ist nachts geworden. Lloyd fragt Ashley und Nazomi, ob sie ein Mädchen namens Raven Sinclair gesehen und gegebenenfalls kennengelernt haben. „Nein, tut mir leid Lloyd“, antwortet Nazomi. „Mama, guck mal, eine Schnecke“, sagt sie zu Ashley und zeigt vor einem Gebüsch die Schnecke. „Darf ich sie holen?“ fragt sie danach. Ashley erlaubt es ihr. Sie geht dort hin. Als sie die Schnecke aufgehoben hat, dreht sie sich lächeln um. Ashley lächelt zu ihr zurück. Auf einmal kommt ein Zombie aus dem Gebüsch und schnappt sich Taki. Er beißt ihr in die rechte Schulter. Sie schreit laut. „NEIN!“ brüllt Ashley. Die anderen sind schockiert. Es kommen dann mehrere zum Vorschein. Einige vergreifen sich direkt an Taki. Ashley muss zu sehen, wie Taki von ihnen zerfleischt wird.
Todesfall[]
- Zombies
Als Taki eine Schnecke entdeckt und zu ihr hingeht, dreht sie sich zu Ashley um und lächelt sie an. Auf einmal kommt Zombie hinter dem Gebüsch hervor und beißt sie in ihre rechte Schulter. Anschließend kommen mehrere dazu und verschlinen sie.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Schicksal"
- "Hinterhältiger Verrat"
- "Kommen und gehen"
- "Auflösung"
- "Der Psychopath und die Entschuldigung"
- "Wenn der Tod plötzlich kommt"
- "Déjà-vu"
Trivia[]
- Sie ist das erste Kind unter zehn Jahre, das eingeführt wurde.
- Sie ist auch das erste Kind, das von anderen während der Apokalypse adoptiert wurde.
- Mit Alex' Einführung und Bestätigung, dass sie von Ashley Liverton und Nazomi Sarugaki zuerst adoptiert wurde, ist Taki offiziell das zweite Kind, dass allgemein in der Apokalypse adoptiert wurde.
- Sie ist auch das erste Kind, das von anderen während der Apokalypse adoptiert wurde.
- Mit ihrem Tod in "Déjà-vu", lebt keiner mehr aus ihrer Originalfamilie.