Synthia Natalie Schwarz ist eine Überlebende des Ausbruchs Neue Welt. Sie ist eine Geheimagentin der Deutsche Geheimagenten für Sicherheit, kurz DGfS genannt, und spioniert seit Jahren eine Mafiabande aus, wo sie ein Mitglied ist und den Rang eines Kapitän hat.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Es ist nicht bekannt, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat, nur, dass sie eine Geheimagentin ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie immer noch Mitglied der Mafiabande und spioniert diese immer noch aus.
Staffel 2[]
"Zusammenarbeit mit dem Feind"[]
“So, nach knapp einer Stunde fahrt, sind wir endlich in Pritzwalk angekommen”, sagt Daxter zu Liz und Gio. Eine Frau kommt zu der Gruppe zu gelaufen. “Synthia, wie geht es dir?” fragt Daxter sie. “Ganz gut. Die Plünderer sind zum Glück noch hier. Sie haben unser Versteck erobert. Die Gruppe besteht aus sechs Mann”, antwortet sie. “Aso, darf ich vorstellen, dass ist Piagious, ein neuer Kapitän. Und die andere ist Piagious Schwester Lisbeth. Wir haben von ihnen noch weitere. Alle, außer Piagious, sind unsere Sklaven, allerdings arbeiten sie nicht auf dem Feld. Ich musste vor etwa ein und ein Halb Stunden zwei von ihnen töten, weil einer von ihnen, den ich getötet habe, Anne und Tyler getötet hat”, stellt Daxter die beiden vor. Synthia ist schockiert über den Tod von Tyler und Anne. “Hat die Gruppe irgendwelche speziellen Waffen?” fragt danach Natasha sie. “Soweit ich weiß, haben sie alle Pistolen. Einer von ihnen hat sogar eine Schrotflinte bei sich. Ich hoffe, dass sie das Versteckt mit den Waffen nicht finden”, antwortet Synthia. “Okay, wir schauen uns mal die Lage von der Ferne an und machen einen Plan”, sagt danach Daxter.
Daxter beobachtet die Gruppe mit einem Fernglas. Er widmet sich danach zu den anderen. “Wie ich sehe, bewacht einer vor dem Tor und einer auf dem Dach. Sie haben auch eine Sniper dabei”, sagt Daxter zu den anderen. “Okay, und wie gehen wir vor?” fragt Synthia. “Einer könnten die zwei Bewacher ablenken und redet mit ihnen, wenn sie nicht gleich jemanden töten. Die anderen nehmen solange die Gelegenheit und schleichen sich rein”, schlägt Piagious vor. Natasha wird skeptisch. “Diese Idee klingt nicht mal schlecht, daher wirst du der Ablenker sein. Natasha wird alles von der Ferne beobachten, während Synthia, Lisbeth und ich hineingehen”, sagt Daxter. “Ist es überhaupt eine Garantie, dass wir unbeschadet reinkommen?” fragt danach Lisbeth. “Nicht wirklich, denn Pläne können auch immer mal schiefgehen. Daher sollte man immer einen Plan B und einen Plan C, manchmal auch einen Plan D, zur Verfügung haben”, antwortet Daxter. “Ich denke, dass wir nur zwei Pläne brauchen, da es wie gesagt nur um sechs Personen handeln”, meint Synthia. Daxter stimmt ihr zu.
Lisbeth, Daxter und Synthia nehmen die Gelegenheit und schleichen sich in das Gebäude. Sie kommen unentdeckt rein. “Wir teilen uns auf. Wenn wir jemanden sehen, sofort töten”, sagt Daxter zu den Damen. Beide sind damit einverstanden. Sie trennen sich. Daxter geht in den linken Gang und die anderen beiden in den rechten Gang.
“Ich möchte dir sagen, dass ich auf eurer Seite bin”, sagt Synthia auf einmal zu Lisbeth. Lisbeth versteht nicht, was sie damit meint. “Ich gehöre in Wirklichkeit zu einem Geheimdienst und spioniere seit Jahren diese Mafiabande aus”, sagt sie danach. Lisbeth vertraut ihr nicht. “Ich weiß, du bist jetzt misstrauisch, aber es ist die Wahrheit”, fügt Synthia hinzu. Sie bleibt auf einmal stehen und holt irgendetwas aus ihrer Tasche. Sie zeigt Lisbeth eine Karte. Auf der Karte steht DGAfS und ihr vollständiger Name Synthia Natalie Schwarz. “DGAfS ist eine Abkürzung für “Deutsche Geheimagenten für Sicherheit” und ist mein Träger. Leider habe ich seit Beginn des Ausbruch keinen Kontakt mehr”, offenbart Synthia. Lisbeth ist immer noch etwas skeptisch.
Lisbeth und Synthia kommen in einem Lager an. “Hier sind die Waffen versteckt, die ich eigentlich holen sollte”, sagt Synthia zu Liz. Synthia geht zu einer bestimmten Stelle und schiebt ein Schrank zur Seite. Dahinter befindet sich ein geheimer Raum. Synthia geht durch diesen, wird aber plötzlich niedergeschlagen. Ein Mann lacht und kommt hervor. Lisbeth ist schockiert. Er richtet seine Waffe auf sie. “Ich habe damit nichts zu tun. Ich wurde gezwungen mitzuhelfen”, sagt Lisbeth zu dem Mann. Der Mann antwortet nicht und hat immer noch seine Waffe auf Lisbeth gerichtet. Dann senkt er die Waffe etwas und schießt eine Kugel in das linke Schienbein von Liz. Lisbeth geht mit Schmerzen zu Boden. Synthia ist mittlerweile wieder aufgestanden und greift den Mann hat. Sie schlitzt die Kehle des Mannes auf.
Synthia hat Lisbeth derweil verarztet. “Gut, dass ich immer Bandagen bei mir habe. Geht es?” fragt Synthia sie. “Ja, ein bisschen. Danke”, antwortet Liz. Synthia geht wieder in den Raum und holt zwei Taschen. Sie hilft Lisbeth beim Laufen. Sie verlassen wieder das Lager.
Unterwegs treffen Lisbeth und Synthia auf Piagious und Daxter. “Habt ihr einen getötet?” fragt Daxter die beiden. Synthia bestätigt das. Dann wird Daxter plötzlich von Natasha angefunkt. “Ich habe gerade eben noch eine Person von dieser Gruppe getötet”, sagt Natasha zu ihm. “Gut, dann wurden jetzt alle beseitigt”, sagt Daxter in das Walkie.
Daxter, Piagious, Lisbeth und Synthia sind wieder bei Natasha. “Na, dass war doch ein toller Erfolg. Alles lief glatt. Keine Verluste und wir haben die Waffen wieder”, sagt Daxter stolz. “Wir müssen nur noch eine Kleinigkeit besorgen, aber Daxter und ich gehen alleine dorthin. Synthia, pass’ so lange auf die beiden auf, damit sie keine Dummheiten machen”, sagt Natasha. Synthia stimmt zu und zieht ihre Waffen. Sie richtet beide auf Gio und Liz. “Wir werden etwa zehn bis zwanzig Minuten weg sein”, sagt danach Daxter. Er und Natasha verlassen den Raum. Nach einigen Sekunden senkt Synthia ihre Waffe. Sie schaut aus dem Fenster und sieht, wie Natasha und Daxter in das Auto steigen und anschließend wegfahren. “Gut, dann können wir jetzt reden”, sagt Synthia zu den beiden. “Hallo, mein Name ist Synthia Schwarz und arbeite für einen Geheimdienst. Ich spioniere seit Jahren diese Mafiabande aus”, stellt Synthia sich vor und erklärt Gio, was Sache ist. “Ich vertraue dir immer noch nicht”, sagt Liz zu ihr. “Verständlich”, sagt Synthia. “Und wie heißt dein Geheimdienst, wenn ich fragen darf?” fragt Gio sie. “Deutsche Geheimagenten für Sicherheit, kurz DGAfS genannt”, antwortet Synthia. “Hast du auch eine Karte dafür?” fragt Gio. Synthia nickt und zeigt ihre Karte. “Okay, dann bist du also eine Verbündete”, sagt Gio. Lisbeth versteht nicht, was er damit meint. “Ich habe schon mal diesen Geheimdienst gehört. Du weißt doch, dass ich teilweise mal als Hacker für die Polizei gearbeitet habe. Manchmal hatte ich auch einen Geheimdienst geholfen. Dazu gehört das DGAfS dazu”, offenbart Gio Liz. Sie versteht es nun. “Ja, leider habe ich momentan keinen Kontakt zu meinen Leuten. Ich versuche hin und wieder Mal sie zu erreichen, erfolglos”, sagt Synthia zu den beiden. “Nun, dann weißt du sicherlich auch, wie wir wegkommen, oder? Denn ein paar von unseren Freunde sind noch bei den anderen. Wir wollen fliehen, haben aber noch keinen perfekten Zeitpunkt”, offenbart Gio der Geheimagentin. “Ich weiß in der Tat, wie ihr fliehen könnt. Ihr müsst mir nur vertrauen und mitarbeiten. Ich habe sowieso vor auch langsam diesen Verein zu verlassen. Aber erstmal heißt es noch Zusammenarbeit mit dem Feind. Sobald Daxter und Natasha zurück sind, entwenden wir von beiden alle Walkie Talkies und Waffen sowie die Autoschlüssel. Wir lassen beide hier zurück und fahren allein zurück. Ich habe auch schon einen Plan”, sagt Synthia zum Schluss.
"Nicht nach Plan"[]
Synthia, Lisbeth und Piagious warten auf die Rückkehr der anderen. Sie kommen an. “Alles einsteigen”, sagt Daxter zu den dreien. Sie steigen ein. “Endlich weg von diesem Ort”, sagt danach Synthia. “Das glaube ich dir, meine Liebe. Schließlich wärst du schon vor einigen Stunden zurück, wäre diese Gruppe nicht gewesen”, sagt Daxter zu ihr. “Ich hoffe, dass die anderen diesmal nichts angestellt haben”, sagt danach Liz. “Denke ich nicht. Reicht ja schon, wenn wir Timo und Pamela verloren haben”, ist Gio der Meinung. “Sieht es doch mal positiv. Beide sind jetzt an einem besseren Ort”, fügt Daxter hinzu und lacht. Gio schaut ihn vom Rücksitz böse an, während Daxter nach vorne schaut.
“Die Hälfte haben wir jetzt”, sagt Natasha zu den anderen. “Sehr schön”, sagt Daxter fröhlich. Synthia zieht still und heimlich ihre Waffe. Anschließend packt sie Natashas Hals und hält sie am Sitz fest. Dabei hält sie die Waffe gegen Natashas Kopf. “Sofort anhalten oder ich töte dich!” droh Synthia sie. “Synthia, was ist in dich gefahren?” brüllt Daxter sie wütend an. Er will ebenfalls seine Waffe ziehen, doch Gio und Liz tun das schon und halten diese gegen Daxter. “Das solltest du lieber nicht tun” sagt Gio mit ernster Stimme. Daxter realisiert, was hier vorgeht. Natasha fährt trotzdem weiter. “Anhalten, habe ich gesagt!” brüllt Synthia sie an. “Schatz, du das bitte”, sagt Daxter zu seiner Freundin. Widerwillig tut sie das.
“Her mit euren Waffen und eure Walkies”, fordert Synthia die beiden auf. Daxter und Natasha tun dies. Gio steigt derweil aus dem Auto aus, während Liz ihre Waffe weiterhin auf Daxter gerichtet hat. Gio geht zu der Tür, wo sich Daxter befindet. Er öffnet diesen und macht paar Schritte zurück. “Aussteigen und sehr viele Schritte weg vom Auto”, sagt Gio zu Daxter. Daxter schnallt sich ab und steigt aus. Anschließend geht er weg vom Auto. “Und jetzt du”, sagt Synthia zu Natasha. Sie macht dasselbe wie Daxter. “Es ist ein großer Fehler”, meint Natasha. Synthia ist mittlerweile auch ausgestiegen und geht ans Steuer. Gio setzt sich auf dem Beifahrersitz. Synthia startet anschließend das Auto und fährt los. Daxter und Natasha schauen zu, wie das Auto wegfährt.
“Hallo, hört mich jemand? Hier ist Synthia”, spricht sie in Walkie. “Ja, hier ist Ginger, was gibt es?” fragt Ginger sie. “Wir haben ein Problem. Die Gruppe, die mich überfallen hat, haben Daxter, Natasha und diesen einen Bruder von... wie heißt du nochmal?” antwortet Synthia, als sie danach Lisbeth nach ihren Namen fragt. “Liz”, antwortet sie. “Genau, und diesen einen Bruder von Liz gefangen genommen. Unsere Peiniger hatten uns am Anfang verfolgt, konnte sie aber entkommen. Wir sind auf dem Weg zurück. Wir haben fast das Dorf Zechlin erreicht, das in der Nähe von Kagar ist, und werden dort Halt machen, um das Auto zu tanken”, führt Synthia fort. “Alles, sobald ihr hier seid, besprechen wir auf weiteres”, sagt Ginger zum Schluss. Sie beendet das Gespräch. “Wenn wir das Dorf erreicht haben, werden wir dich dann zurücklassen, Gio”, sagt Synthia zu ihm. Er ist damit einverstanden.
Synthia, Piagious und Lisbeth haben fast ihren Ort erreicht. “Nach diesem Dorf hier, kommen wir zum nächsten Dorf, also unser Zielort”, sagt Synthia zu Liz und Gio. “Sobald ihr wieder losgeht, seid bitte vorsichtig”, sagt Gio danach zu den anderen beiden. “Keine Angst, wir werden dafür sorgen, dass eure Freunde über Nacht fliehen können. Ich werde euch ein Auto zur Seite stellen, falls ich heute wieder zurückfahre. Ich werden dafür sorgen, dass alle anderen vorher getötet werden, bevor wir auf Daxter und Natasha treffen”, sagt sie zu ihm und Liz. Danach hören die drei ein Ticken im Auto. “Was ist das?” fragt sich Liz. “Oh nein, das habe ich total vergessen”, sagt Synthia erschrocken. “Was meinst du?” fragt Liz besorgt. “Daxter nimmt immer ein Auto mit einer Bombe drin, er hat sie schon längst aktiviert”, antwortet Synthia. Das Ticken wird schneller. “Alle Mann hier raus!” brüllt Synthia. Alle drei schnallen sich in Eile ab. Piagious und Lisbeth steigen rechts aus und Synthia links. Sie rennen rennen weg. Dann explodiert das Auto. Alle drei werden weggeschleudert.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt"[]
“Synthia, geht es dir gut?” fragt Liz nach sie. Es kommt keine Antwort. Lisbeth sieht Synthia auf dem Boden liegen. Sie hat ein Stück Fensterglas vom Auto im Rücken und blutet. Erschrocken rennt Lisbeth zu Synthia. “Synthia?” fragt sie sie und rüttelt leicht bei ihr. Synthia kommt zu sich. Sie hustet. Sie will aufstehen, spürt aber ihre Verletzung im Rücken. “Hey, hey, hey, ganz vorsichtig. Wir... Miranda wird dich wieder zusammenflicken, versprochen”, sagt Liz zu ihr und macht sich um ihr Sorgen. “Das bringt nichts. Ich merke, dass das Teil, was auch immer das ist, sehr tief in meinem Körper ist. Ich glaube, es hat mich auch zum Teil durchbohrt”, meint Synthia und hustet. Aus ihrem Mund kommt auch Blut. “Du darfst nicht sterben! Wir brauchen dich. Du bist unsere einzige Hoffnung”, meint Liz. “Es tut mir leid, aber ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst einen neuen Plan entwickeln”, sagt Synthia, als bei jedem Wort ihre Stimme immer leiser wird und ihr Kopf hinlegt. Danach hört sie auf zu atmen. Lisbeth ist schockiert und bricht in Tränen aus. “Es tut mir leid”, sagt sie zur Leiche. Sie nimmt das Messer an Synthias Gürteltasche und rammt diesen vorsichtig in Synthias Kopf.
Getötete Opfer[]
- 1 unbenannter Mann einer Gruppe
Todesfall[]
- Daxter McKinley (verursacht)
- Autobombe
- Lisbeth Künstler (bevor sie sich verwandelt)
Nachdem Synthia mit Lisbeth und Piagious mit dem Auto geflohen sind, um die anderen zu befreien, aktiviert Daxter im Auto die Bombe. Nach zwanzig Minuten explodiert das Auto. Vorher konnten die drei aus dem Auto fliehen, wurde aber von der Explosionswelle mitgerissen. Synthia wurde von einer Fensterscheibe des Auto durchbohrt und stirbt an der Verletzung. Sie wird nach ihrem Tod von Lisbeth erlöst.
Auftritte[]
Staffel 2[]
Trivia[]
- Synthia ist der erste neue Nebencharakter in Staffel 2, der kein Antagonist ist.
- Sie wurde schon in "Aufstieg zum Boss" und "Schlechter Zeitpunkt" erwähnt.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Nicht nach Plan" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob sie nach der Explosion der Bombe ums Leben kam, nachdem sie weggeschleudert wurde.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
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Mafiabande |
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Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
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Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
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Sonstige Überlebende |
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