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Sweet ist eine Überlebende des Ausbruchs Neue Welt. Sie ist ein Mitglied in Skippers Gruppe.

Vor dem Ausbruch[]

Deutschland[]

Es ist nicht bekannt, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied in Skippers Gruppe.

Staffel 3[]

"Keine Zeit zum Ausruhen"[]

Lisbeth verlässt den Raum. “Also hier finde ich nichts”, hört Lisbeth von unten eine weibliche Stimme. “Ich habe auch nichts gefunden, Skipper”, hört sie danach eine Stimme von einem anderen Mann. “Dann müssen wir oben nach schauen”, hört sie danach Skippers Stimme. “Geht klar!” sagen die anderen beiden gleichzeitig. Sie hört die Schritte. Leise eilt Lisbeth wieder in den Raum und schließt still und vorsichtig die Tür. Sie schließt anschließend leise ab und befindet sich hinter der Tür. “Ich schau mal hier rein”, hört Lisbeth die weibliche Stimme vor der Tür. Die Türklinke geht nach unten. “Abgeschlossen”, sagt die Frau. “Dann schauen wir uns erstmal die anderen Räume an und nehmen diese hier zuletzt vor”, meint Skipper. Lisbeth hört danach, wie die Frau weggeht. Mit leisen Schritte geht sie zu Piagious. “Gio, wach auf”, flüstert sie und rüttelt wieder an ihm.

“Gio, wach auf! Los!” sagt Lisbeth weiterhin leise und rüttelt nun etwas stärker. Dadurch wach Piagious für Schreck auf. “Was ist los?” fragt er. “Pst, hier sind drei oder mehr Personen. Wir müssen schnell raus hier”, antwortet sie leise. “Ist ein Scherz, oder?” fragt er sie. “Nein” flüstert sie als Antwort. Beide packen schnell ihre Sachen. “So, nichts gefunden, und bei Euch?” fragt Skipper die anderen beiden. “Nichts”, antwortet der andere Mann. “Bei mir auch nichts”, antwortet die Frau. “Dann bleibt nur noch dieses eine Zimmer. Sweet. Newgate. Seid ihr bereit?” fragt Skipper die beiden. “Ja”, antworten die beiden. Piagious und Lisbeth eilen zum Fenster. Sie öffnen diesen komplett. Sie nehmen danach ruckartig die Matratze vom Bett und schmeißen diesen herunter. “Also, Hals- und Beinbruch heißt es nur noch. Ich hoffe, dass wir uns nicht allzu sehr verletzen. Zum Glück ist das nicht zu hoch”, sagt Piagious zu seiner Schwester. Sie stimmt ihm nickend zu. Beide hören dann, wie die drei gegen die Tür mit irgendetwas schlagen. “Spring du zuerst, damit ich weiß, ob man lebend runterkommt”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. “Lieber Selbstmord als von jemanden umgebracht zu werden, wenn die Personen nicht gut gesinnt sind”, meint Piagious und stellt sich anschließend auf das Fensterbrett. Er holt einmal tief Luft und atmet diesen wieder heraus. Anschließend nimmt er all seinen Mut und springt. Er landet auf die Matratze. “Uff!” sagt Piagious, als er gelandet ist. Sofort geht er von der Matratze herunter. Er winkt zu Lisbeth. Sie stellt sich nun auch auf das Fensterbrett. Sie zögert und atmet etwas schwer. “Wir haben es gleich”, hört sie die Stimme von Skipper. “Spring!” ruft Piagious zu ihr. Skipper, Sweet und Newgate brechen endlich die Tür auf, doch in diesem Moment springt Lisbeth und landet ebenfalls auf die Matratze. “Mein Herz, ich dachte, das wäre jetzt mein Ende”, sagt Lisbeth, als sie gelandet ist. Piagious hilft ihr hoch und beginnen zu fliehen. Skipper, Sweet und Newgate sind im Zimmer. “Das Fenster ist offen, und wo ist die Matratze?” fällt Sweet auf. “Hm, ich habe das Gefühl, dass welche hier drinnen waren”, denkt Skipper.

Lisbeth kann weiterhin nicht einschlafen und verlässt ihr Auto. Sie nimmt eine Zigarettenstange und geht vom Auto weg. Sie zündet sich die Zigarette an und beginnt zu rauchen. Sie seufzt. Sie raucht weiterhin ihre Zigarette. Während des Rauchens denkt sie nach. Sie raucht weiterhin im Stillen ihre Zigarette. Dann kommt auf einmal Skippers Gruppe zum Vorschein. Die Gruppe und Lisbeth erschrecken sich. Lisbeth hat einen schockierten Blick im Gesicht.

Skippers Gruppe und Lisbeth schauen sich immer noch gegenseitig an. Lisbeth reagiert nun und zückt ihr Messer. “Woah, wir wollen hier kein Stress!” sagt Skipper zu ihr. “Ich erkenne Eure Stimme wieder”, sagt Lisbeth zu ihm. “Lasst mich raten, Sie waren in den einem Haus gewesen, wo der Raum abgeschlossen war, richtig?” fragt Skipper sie. “Wie kommen Sie darauf?” antwortet Lisbeth mit einer Gegenfrage. “Nun, das Fenster war offen und draußen lag die Matratze. Daher vermuten wir, dass jemand sich in diesem Raum aufgehalten hat und anschließend aus dem Haus geklettert oder gesprungen ist”, antwortet Skipper. “Gute Schlussfolgerung”, meint Lisbeth. Sie zieht noch einmal an ihrer Zigarette und schmeißt diesen anschließend auf dem Boden und zerdrückt diesen, um sie auszumachen. Anschließend pustet sie den Rauch aus ihrer Lunge heraus. “Ja, ich war in diesem Raum gewesen, gemeinsam mit meinem Bruder Gio. Wir wollten Ärger mit Euch entgehen”, offenbart Lisbeth nun die drei. “Verstehe, wir wollen auch kein Ärger mit irgendwelche Leute haben”, sagt Skipper zu ihr. “Haben Sie noch eine Zigarette für mich?” fragt Skipper sie danach. “Kannst mich gerne duzen, und ja, ich kann Dir eine geben”, antwortet Lisbeth und lächelt ihn freundlich an.

"Bevorstehende Gefahr"[]

“Woher kommt Ihr eigentlich?” fragt Lisbeth Skippers Gruppe. “Wir kommen aus Duisburg. Als der Ausbruch kam, haben wir vom Militär erfahren, als sie vor Ort waren, dass ungefähr bei der Ostsee ein kleiner Stützpunkt von ihnen befinde. Von dort aus würde man zu einer bestimmten Insel evakuiert werden”, antwortet Skipper. “Verstehe, mein Bruder und ich sowie ein paar Freunde sind ebenfalls auf dem Weg zu der Ostsee. Vom Militär wissen wir aber nichts”, sagt Lisbeth zu der Gruppe. “Und wo sind die anderen, also Deine Freunde?” fragt Sweet danach sie. “Wir wurden getrennt. Soweit wir wissen, sind sie nach Gemeinde Schwarz gefahren. Wir waren auch unterwegs dorthin, aber Zombies haben die Straßen zum Ort blockiert”, antwortet sie. “Wir haben vorhin eine Zombiehorde auf einer Straße beseitigt. Hat zwar etwas gedauert, aber wir haben sie alle getötet”, sagt auf einmal Newgate. “Ah, jedenfalls, wollt Ihr meine Gruppe anschließen?” fragt Lisbeth sie. “Ja, warum nicht?” antwortet Skipper.

“Skipper, können wir mit dir kurz unter sechs Augen reden?” fragt Sweet ihn. “Okay. Entschuldige uns einen Moment”, antwortet Skipper, der sich gleich an Lisbeth widmet und sich entschuldigt. Lisbeth nickt bestätigen. Skippers Gruppe geht von Lisbeth weg. “Können wir sie wirklich vertrauen? Wir kennen sie nicht mal”, fragt Sweet ihn. “Das ist wahr, aber ich glaube, dass sie vertrauenswürdig ist”, denkt Skipper. “Ich bin hin- und hergerissen. Sie macht zwar einen netten Eindruck, aber das kann vielleicht auch nur eine Fassade sein. Natürlich möchte ich nicht ihr unterstellen, dass sie irgendetwas Böses im Sinn hat, aber wir sollten vielleicht für den Anfang wachsam sein”, ist Newgate der Meinung. Sweet stimmt Newgate zu. “Okay, aber wir machen das unauffällig, wenn ihr beide kein gutes Gefühl dabei habt”, ist Skipper der Meinung. Newgate und Sweet stimmen ihm zu.

"Was mir wichtig ist"[]

Skippers Gruppe geht wieder zu Lisbeth. “Ich habe mich mit meinen Freunden ausgetauscht. Wir werden Euch begleiten, allerdings werden Newgate und Sweet sehr misstrauisch sein, weil sie Euch nicht kennen. Also nehmen das bitte nicht persönlich”, sagt Skipper zu ihr. “Ist kein Problem. Mein Bruder und ich sind ja auch vor euch geflohen, weil wir nicht sicher waren, um wem es sich handelt”, sagt Lisbeth zu ihm und lächelt ihn an. Sweet und Newgate werden durch das Lächeln etwas mehr misstrauischer. “Liz, was ist das denn für ein Lärm?” fragt Piagious, dessen Stimme zu hören ist.

"Für Freunde lügen"[]

“Wir haben drei neue Freunde”, ruft Lisbeth zu ihrem Bruder. “Was?” hört man Piagious’ Stimme aus dem Auto. Er kommt aus diesen und sieht Skippers Gruppe. “Hallo”, sagt Skipper zu Piagious und winkt zu ihm. Perplex geht Piagious auf die vier zu. “Hallo, mein Name ist Skipper Erickson. Das sind meine Freunde Newgate und Sweet”, stellt Skipper sich und seinen Freunde Piagious vor. Skipper reicht Piagious die Hand. Etwas zögernd nimmt Piagious die Hand und beide schütteln die Hände. “Mein Name ist Piagious”, stellt er sich danach vor. “Schön dich kennenzulernen”, sagt Skipper und hat ein Lächeln im Gesicht. “Sie haben für uns die Straße freigeräumt. Wir können also nun weiter. Und Skippers Gruppe waren diejenigen, die wir in dem einen Haus gehört haben”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. Piagious ist noch mehr überrascht. “Genau, und wir gehören jetzt auch zu eurer Gruppe. Ich denke, dass man in dieser Zeit sich gegenseitig helfen sollte, statt sich zu bekriegen”, meint Skipper. “Nun, dass kannst du dann zu einer Mafiabande sagen, die nach unserem Leben betrachtet”, sagt Piagious zu ihm. “Inwiefern?” fragt Skipper ihn.

“Ah, ihr Ärmsten, ehrlich”, sagt Skipper, der nun erfahren hat, was das Ganze mit einer Mafiabande auf sich hat. “Nun, wollen wir noch losfahren, damit wir Gemeinde Schwarz erreichen?” fragt Lisbeth in der Runde. Die anderen stimmen ihr zu. “Habt ihr ein Auto oder seid ihr zu Fuß gelaufen?” fragt Lisbeth Skippers Gruppe. “Wir sind mit einem Auto hier”, antwortet Sweet. “Okay. Gio und ich habe auch ein Auto. Wir treffen uns bei der Dorfstraße”, sagt Lisbeth danach. Skipper stimmt nickend zu. Lisbeth und Piagious gehen auf ihre Autos zu, während Skippers Gruppe ebenfalls sich auf dem Weg macht.

“So, es sind wieder mehr als siebzig Minuten vergangen, und immer noch kein Zeichen von Elias, Annika, Eunice oder Jake”, sagt Sandy zu den anderen. “Verstehe, dann sollten wir uns nun alle auf dem Weg machen, um nachzuschauen. Allerdings wird eine Gruppe von uns Abstand halten, falls die erste Gruppe in einer Falle gerät”, sagt Rick in der Runde. Die anderen stimmen ihm zu. “Wo ist eigentlich Samara?” fragt danach Kelly. “Sie war vorhin in der Umgebung spazieren, ist aber nun in einem Haus und schläft, da sie ein Kopfschmerzen bekommen hat. Ich gab ihr eine Kopfschmerztabletten, bevor sie sich hingelegt hat. Ich bleibe auch am Besten hier und passe auf Samara auf”, antwortet Miranda. “Es ist sowieso besser, wenn du hierbleibst, weil du die einzige von uns bist, die Fachkenntnisse im medizinischen Bereich hat”, meint Sandy. Die anderen stimmen ihr zu. “Gut, wollen wir nun los?” fragt Rick in der Runde. Die anderen sind damit einverstanden. Sie wollen in zwei verschiedenen Autos einsteigen, als plötzlich jemand hupt. Die anderen schauen in die Richtung. Es stellt sich heraus, dass Lisbeth gehupt hat. Sie steigt aus dem Auto aus. Auch Piagious und Skippers Gruppe, die hinter Lisbeths Auto stehen, steigen aus. Lisbeth und Piagious haben ein freudiges Lächeln im Gesicht. Rick, Link und Miranda sind zuerst überrascht, freuen sich aber dann die anderen beiden zu sehen.

"Das Schauspiel"[]

Lisbeth, Piagious, Skipper, Newgate und Sweet laufen auf die anderen zu. “Tachchen”, sagt Piagious fröhlich zu den anderen. Lisbeth und Piagious umarmen die anderen fröhlich nacheinander. “Endlich haben wir euch eingeholt”, sagt Lisbeth danach zu den anderen. “Wo sind die anderen?” fragt sie danach. “Elias und eine gute Freundin von uns sind unterwegs, um nach Jake und Eunice zu schauen. Ansonsten ist leider Giovanni tot”, antwortet Link. Piagious und Lisbeth sind über Giovannis Tod schockiert. “Und das sind Kelly, Sandy und Randy. Die haben uns dabei geholfen zu fliehen”, stellt Link danach die anderen drei vor. “Dankeschön, das ihr das getan habt”, bedankt sich Lisbeth bei den dreien. “Keine Ursache! Wir helfen gerne andere”, meint Sandy. “In einem Haus befindet sich noch eine Neue, die aber wegen Kopfschmerzen schläft”, sagt danach Miranda. “Ah, und wie ist ihr Name?” fragt Lisbeth sie. “Samara. Sandy und ihre Gruppe haben sie und unsere Freundin ebenfalls gerettet”, antwortet Link. “Von wem sprichst du überhaupt?” fragt Lisbeth ihn. “Nun, ich erwähne extra ihr Name nicht, da es eine Überraschung sein soll”, antwortet er und lächelt sie an. “Mann, Link, du bist wieder mal gemein mit sowas”, scherzt Lisbeth. Sie und er lachen. Auch die anderen haben ein Lächeln im Gesicht. “Übrigens, das sind Skipper, Sweet und Newgate. Sie haben wir unterwegs kennengelernt und sind ebenfalls jetzt ein Teil unserer Gruppe. Des Weiteren haben wir auf von ihnen Neuigkeiten gehört, was euch sicherlich auch interessiert”, sagt danach Piagious zu den anderen.

“Kann man das Militär wirklich vertrauen?” fragt Sandy die anderen. “Ich denke schon, denn warum sollten sie uns zuerst helfen aus der Stadt zu kommen und uns dann einen Hinweis geben, dass ihr nächster Treffpunkt bei der Ostsee ist?” antwortet Skipper und stellt danach eine Frage. “Also mir ist es lieber, wenn meine Schwester und ich nach wie vor vorausgehen, um nachzuschauen. Denn wir beide wollten ohnehin vorausgehen, um nachzuschauen, ob unser Zielort sicher ist”, sagt Randy danach. “Nun, da wir jetzt mehr Leute sind, habe ich nichts dagegen, wenn ihr vorausgeht. Einige bleiben sowieso hier, während zwei Gruppen losgehen, um nach Elias, Eunice, Jake und die immer noch nicht genannte Freundin zu schauen”, ist Lisbeth der Meinung. “Also meinetwegen könnt ihr auch schon vorausgehen. Wir werden sowieso dann sehen, ob wir lebend hinterherkommen werden oder nicht. Oder ihr werdet vielleicht vorher draufgehen, mal schauen”, scherzt Piagious etwas in schwarzer Ironie und stimmt seiner Schwester zu.

"Nach Hinweisen suchen"[]

Lisbeth, Piagious, Sandy, Kelly, Randy, Jake, Skipper, Esmeralda, Elias, Rick, Miranda, Link, Annika, Colin, Samara und Sweet befinden sich in einem Gebäude. “Wir haben jetzt seit zwei Wochen hier gewartet und das Militär ist immer noch nicht aufgetaucht”, beschwert sich Skipper. “Vermutlich sind sie woanders? Dieser eine Mann vom Militär sagte doch auch, dass sie entweder in Rostock oder in Sassnitz sein werden, aber mehr in Rostock, wenn keine Veränderungen kommen sollten”, sagt Sweet zu ihm. “Stimmt, Sassnitz habe ich total vergessen. Ich hatte nur noch Rostock im Kopf gehabt”, sagt Skipper zu ihr. “Also ich würde vorschlagen, dass einige nach Sassnitz fahren, um dort zu schauen, ob dort das Militär befindet”, schlägt Colin vor. “Gut, es gehen aber nur mindestens fünf Personen”, sagt Lisbeth danach. “Ich werde gehen, möchte auch mal ein wenig was beitragen”, sagt Kelly in der Runde. Lisbeth ist damit einverstanden. “Ich gehe auch”, sagt Colin danach. Auch Skipper, Sweet und Rick melden sich ebenfalls dafür. “Gut, ihr habt dann etwa acht Stunden Zeit. Wenn ihr das Militär findet, kommt mindestens einer zurück, um die anderen Bescheid zu sagen. Wenn ihr sie aber nicht findet, kommt etwa nach acht Stunden zurück, damit wir alles nochmal neu besprechen”, sagt Lisbeth zu der Gruppe. “Das werden wir machen, Liz!” sagt Rick zu ihr. “Bevor ihr losgeht, hier ist eine Karte. Ich glaube, dass ihr etwa ein und ein Halb Stunden oder länger fahren wird, sicher bin ich mir aber nicht”, sagt Piagious zu der Gruppe und reicht Rick die Karte. Rick nimmt die Karte an sich. “Und was machen die anderen solange?” fragt Sandy danach. “Wir sollten etwas plündern gehen und eventuell das Militär hier oder in der Umgebung von Rostock suchen”, antwortet Lisbeth.

Rick, Kelly, Skipper, Colin und Sweet steigen in einem Auto ein. Rick will abfahren, als Esmeralda zu der Gruppe geht. „Mir ist gerade eben eingefallen, dass wir in Sassnitz noch ein Versteck haben. Wenn ich mir recht erinnere, befinden sich im Versteck noch einige Waffen“, sagt Esmeralda zu der Gruppe. „Stimmt, da du es nun gesagt hast, erinnere ich mich daran“, sagt Colin. „Dann können wir zwischendurch noch die Waffen holen, wenn diese noch da sind“, meint Skipper. Die anderen stimmen ihm zu. „Hoffen wir, dass wir allgemein in Sassnitz mehr Glück haben. Will endlich von dieser verdammten Umgebung weg sein! Mich nerven die Zombies mittlerweile“, sagt Sweet in der Runde. „Keine Angst, du wirst sie bald nicht mehr sehen“, meint Skipper und lacht kurz, eher sein Gesicht zu einem Grinsen wird. Esmeralda geht nun von der Gruppe weg, während Rich das Auto startet und losfährt.

Die Zeit ist etwas vergangen und die Gruppe von Rick erreicht Sassnitz. „Ich weiß, dass in der Nähe des Klein Helgoland Rügen das Versteck sich befindet. „Ich schlage auch vor, dass ihr mich dorthin fährt, während ihr dann einen Hinweis zum Militär sucht“, schlägt Colin vor. „Ich werde dir helfen“, sagt Kelly zu ihm. „Okay“, sagt Colin freundlich. „Okay, wir werden euch dorthin fahren, während wir dann geradeaus weiterfahren und von etwas nordöstlich mit der Suche beginnen“, sagt Rick in der Runde. „Wo und wann treffen wir uns dann?“ fragt Colin ihn. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns am Hafen treffen, zirka in einer halben Stunde“, antwortet Rick. Colin nickt bestätigend. „Och, nö!“ sagt Sweet auf einmal. „Was ist denn los?“ fragt Skipper sie. Sie zeigt geradeaus auf ein paar Zombies. „Okay, dann müssen wir zuerst die Zombies beseitigen“, meint Rick.

Ricks Gruppe hat einiges an Zombies beseitigt. „Hm, es kommen immer mehr. Anscheinend ist dieser Teil nicht von Zombies verschont“, meint Colin. Die anderen geben ihn recht. „Am besten gehen Kelly und ich zu Fuß weiter, während ihr schon nach Hinweise sucht“, sagt Colin danach. „Geht klar, seid vorsichtig und passt auf euch auf“, sagt Rick zu Kelly und Colin. Beide nicken. Daraufhin trennen sich Colin und Kelly von den anderen dreien und gehen in eine Straße. „Wir sollten auch losgehen, wenn wir nicht Futter für die Zombies enden wollen“, meint Sweet. Rick stimmt ihr zu. Er, Sweet und Skipper steigen wieder in das Auto ein.

Rick, Skipper und Sweet befinden sich beim Naturerlebniscamp Birkengrund. Auf dem Platz sieht es so aus, als war da mal was. „Ob hier das Militär war?“ fragt Sweet sich das. „Bestimmt, denn diese Fahrzeugspuren sieht aus von einem Panzer“, sagt Skipper zu ihr das. „Aber warum sind sie nicht mehr hier?“ fragt Rick sich das. „Bestimmt, weil sie gedacht hatten, dass niemand mehr kommt und so weiter“, antwortet Skipper mit dieser Meinung. „Hey!“ sagt auf einmal Sweet. Skipper und Rick schauen sie fragend an. „Ich habe im Haus gerade eine Person gesehen“, sagt Sweet zu den beiden. „Dann sollten wir das kontrollieren, falls die Person, wenn es eine war, für uns eine Bedrohung sein sollte oder nicht“, meint Rick. Skipper und Sweet stimmen ihr zu. Die drei ziehen ihre Handfeuerwaffen.

Die Gruppe von Rick erreicht das Haus. Rick hält die Türklinke fest und schaut zu den anderen beiden. Skipper und Sweet nicken, um damit zu sagen, dass sie bereit seien. Rick öffnet die Tür. Als er als erster hineingeht, kommt plötzlich um die Ecke eine Person und schmeißt ihm zu Boden. Es stellt sich heraus, dass es um Egg handelt. „Keine falsche Bewegung!“ ruft Egg zu den dreien. Sweet und Skipper haben ihre Waffen erhoben. Hinter Egg erscheint auf einmal Liam, der auch seine Waffe auf die beiden gerichtet hat. „Zwei gegen zwei“, meint Skipper. „Das würde ich nicht so sagen!“ sagt auf einmal eine Fremde Person, die mit einer anderen Person hinter Skipper und Sweet aufgetaucht ist. Die beiden haben ebenfalls ihre Waffen auf die beiden errichtet. „Wer seid ihr?“ fragt Rick, der noch am Boden liegt. „Mein Name ist Fynn Rosenrot, und ich habe das Hauptsagen!“ sagt der Mann hinter Skipper.

„Und wer seid ihr?“ fragt danach Fynn die drei. „Mein Name ist Rick Bonker, ehemaliger Polizist aus Berlin“, antwortet Rick. „Ach ja, wir haben dich in mit zwei weiteren, die gerade fehlen, in Rübel/Müritz gesehen. Wir haben beobachtet, dass ihr irgendetwas am Baum ausgegraben habt“, sagt Liam zu ihn. „Das ist richtig, die zwei anderen sowie ich und meine beiden Begleiter gehören zu einer Gruppe“, sagt Rick zum ihm. „Ja, zu der Mafiabande“, sagt die vierte Person. „Ruhig, Bobo!“ sagt Fynn zu ihm. „Was? Wir gehören nicht zu einer Mafiabande. Wie kommt ihr da drauf?“ fragt Skipper etwas gereizt. „Wir haben bei euch Colin Dschinn und Esmeralda Hase gesehen, die zu dieser Gruppe gehört. Daher wissen wir, dass ihr auch dazugehört“, sagt Liam zu der Gruppe. „Wie Skipper bereits gesagt hatte, wir gehören nicht zu der Mafiabande. Wir gehören zu Lisbeths Gruppe. Außer meine zwei Begleiter, war Lisbeths Gruppe und ich Gefangene von den Mafiosi gewesen. Wir konnten fliehen und am Ende diese Bande vernichten. Esmeralda und Colin haben Daxter verraten, der jetzt tot ist“, sagt Rick zu die vier Fremden. „Und das sollen wir dir jetzt glaube?“ fragt Bobo laut. „Bobo, ruhig Blut!“ sagt Fynn ruhig zu ihm. Dann schießt auf ein Egg an Skipper, Sweet, Fynn und Bobo vorbei. Die vier erschrecken sich. Sie hören kurz danach ein Plumpsen hinter sich. Fynn und Bobo drehen sich um und sehen einen erschossenen Zombie. Fynn widmet sich Egg. „Das nächste Mal warne uns vorher“, sagt Fynn zu ihn.

„Wenn du uns die Wahrheit gesagt haben solltest, warum seid ihr dann hier?“ fragt Fynn Rick. „Weil wir nach Hinweise zum Militär suchen, da wir evakuiert werden wollen“, antwortet Rick. „Das Militär ist nicht mehr hier. Die Truppen sind vor einigen Stunden abgereist. Soweit wir wissen, sind die nach Hamburg abgereist, wo die nächste Evakuierung stattfinden solle“, offenbart Fynn. Rick, Skipper und Sweet sind überrascht. „Wir haben zwar auch vor evakuiert zu werden, aber wir sind auf der Suche auf einer unserer Kollegin, die Undercover bei der Mafiabande war. Ihr Name ist Synthia Schwarz“, sagt Fynn zu der Gruppe. „Der Name Synthia sagt mir jetzt wenig was, aber vielleicht wissen die anderen mehr. Ich schlage euch auch vor, dass ich euch zu dem Rest der Gruppe bringe“, sagt Rick. „Warum sollten wir dir vertrauen? Du könntest uns genauso auch in einer Falle locken und uns beseitigen“, fragt Egg ihn. Rick rollt seine Augen. „Ich glaube nicht, dass er lügt, daher denke ich, dass wir ihn vertrauen können“, meint Fynn. „Okay, ähm, wir drei müssen los zu unserem Treffpunkt. Die anderen zwei suchen an einer anderen Stelle Hinweise zum Militär. Aber da Ihr uns das gerade gesagt hat, wo sich das Militär befindet, brauchen wir nicht mehr weiterzusuchen“, meint Rick. Fynn stimmt nickend zu. „Dann gehen wir zu eurem Treffpunkt“, meint Fynn danach.

Rick, Sweet, Skipper, Fynn, Egg, Bobo und Liam warten beim Treffpunkt. “Wie lange müssen wir denn noch warten? Wir warten jetzt seit zirka zehn Minuten”, sagt Bobo etwas aufgebracht. “Weil die anderen beiden zu Fuß unterwegs sind. Außerdem sind hier überall Zombies. Wahrscheinlich müssen sie Umwege und so weiter nehmen”, sagt Rick, der von Bobo genervt ist. “Wie heißen die anderen beiden und wie sehen sie in etwa aus?” fragt Fynn Rick. “Den ersten kennt ihr, und zwar ist es Colin, und die zweite Person ist ein junges Mädchen namens Kelly. Sie trägt eine Brille”, antwortet Rick. Fynn wird sofort skeptisch und zieht seine Waffe. Rick ist verwirrt. “Ich vertraue Colin nicht, weswegen ich nun auf eine Nummer sichergehe”, sagt Fynn. “Ich kann dich verstehen, weil er ein ehemaliges Mitglied von dieser Mafiabande ist”, sagt Rick verständnisvoll. “Ich frage mich sowieso, wo er gerade mit Kelly ist. Ich hoffe, dass es ihm gut geht”, sagt danach Skipper.

"Falscher Verdacht"[]

„Okay, das ist sehr merkwürdig, dass Colin und Kelly immer noch nicht aufgetaucht sind“, sagt Rick feststellend. „Vielleicht brauchen sie irgendwo unsere Hilfe“, ist Sweet der Meinung. Rick stimmt ihr zu. „Oder Colin tut nur so, dass er zu euch gehört, ist aber in Wirklichkeit weiterhin böse“, ist Bobo der Meinung. „Du musst aber auch echt alles negativ denken, oder?“ fragt Skipper ihn. „Bobo hat recht, wir können Colin nicht vertrauen. Wir vertrauen niemanden von der Mafiabande“, sagt Fynn zu Ricks Gruppe. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns nun auf dem Weg machen, um die beiden zu suchen. Soweit wir wissen, sind sie zu der Küste gegangen“, sagt Rick zu Fynns Gruppe.

Ricks und Fynns Gruppe erreichen die Küste. Die Gruppe von Fynn haben ihre Waffen gezogen und schauen sich die Umgebung an. „Bleibt wachsam, Männer! Um jede Ecke kann eine Gefahr lauern“, sagt Fynn zu seiner Gruppe. „Vielleicht sollten wir uns auf...“, sagt Liam, als er plötzlich per Kopfschuss getötet wird. Die anderen gehen in Deckung. Es folgt ein zweiter Schuss. Dabei wird Rick am linken Oberarm getroffen. Die Gruppen werden weiterhin unter Beschuss genommen. Durch die Schüsse werden die Zombies in der Umgebung angelockt. Ricks Gruppe rennt los, um von der Gefahrenzone zu entkommen. „Fynn“, sagt Egg zu ihm. Fynn schaut ihn an und Egg weist ihm auf Ricks Gruppe, die noch am Fliehen ist. Fynn wird wütend. „Ihnen nach!“ sagt Fynn zu Bobo und Egg. Die drei rennen die anderen drei hinterher.

Rick, Skipper und Sweet sind in Sicherheit. Sie sind außer Atem. Kurze Zeit später kommen Fynn, Egg und Bobo. Sie halten ihre Waffen gegen die anderen dreien. „Nimmt die Waffen runter, wir haben damit nichts zu tun!“ sagt Skipper zu den dreien. „Ich glaube euch kein Wort! Wir sollten sie gleich sofort töten!“ sagt Bobo wütend. „Ruhig, Bobo!“ sagt Fynn zu ihn. “Aber Liam ist tot. Ich bin Bobos Meinung“, sagt Egg danach. „Das ist richtig, aber wir können nicht einfach wahllos Leute erschießen, ohne vorher zu wissen, wer Liam getötet hat und so weiter. Das solltet ihr als Agenten eigentlich wissen!“ entgegnet Fynn. „Ich würde vorschlagen, dass wir gemeinsam nachgehen, wer auf uns geschossen hat“, schlägt Rick vor. „Nein! Nur wir drei werden gehen, da ich aktuell euch nicht vertraue. Nimmt’s nicht persönlich!“ entgegnet Fynn. Fynn gibt anschließend Bobo und Egg ein Handzeichen und marschieren los. „Und was machen wir?“ fragt Sweet in der Runde. „Ich werde die drei folgen, holt ihr schon mal das Auto, damit wir verschwinden können. Wir treffen uns zirka bei der Stadtgrenze“, antwortet Rick. Skipper und Sweet sind damit einverstanden. Die drei machen sich daraufhin ebenfalls los und trennen sich.

Skipper und Sweet eilen zum Auto, doch haben ein wenig Probleme mit den Zombies. Sie kämpfen sich durch die Masse. „Halte durch, Sweet, wir haben fast das Fahrzeug erreicht“, sagt Skipper zu ihr. „Ich versuch’s, allerdings schmerzt mein linkes Knie“, sagt sie verzweifelt. „Da ist das Auto“, sagt Skipper auf einmal und rennt los. „Skipper, warte!“ ruft sie ihn hinterher. Sie rennt trotz den Schmerz im Knie ihm hinterher. Skipper erreicht das Auto und dreht sich um. Sweet ist noch dabei bei Skipper anzukommen, stolpert allerdings. „SWEET!“ ruft Skipper schockiert und rennt zu ihr zurück. Die Zombies kommen Sweet immer näher. Sweet hat sich durch den Sturz an ihrer rechten Hand verletzt. Sie versucht mit Mühe aufzustehen, während die Zombies ihr immer näherkommen. Skipper hat seine Waffe gezogen und schießt auf die Zombies. Sweet schaut sich um und bemerkt, dass sie keine Chance mehr hat zu entkommen. „Skipper, geh‘, ich schaffe das nicht mehr. Es war schön dich kennengelernt zu haben“, ruft sie zu ihm, während ihr Tränen kommen. „Nein! Gebe jetzt nicht auf, wir kommen beide hier noch lebend weg!“ ruft er zu ihr. Doch Sweet hat mit ihrem Leben schon abgeschlossen und rührt sich nicht. Skipper schießt auf die Zombies, doch es sind zu viele. Die Zombies erreichen Sweet und beginnen sie zu verschlingen. Skipper bleibt schockiert stehen und nimmt nur noch ihre Schreie wahr, bis sie verstummen.

Rick, Kelly, Egg und Fynn erreichen langsam das Auto. Mit etwas Abstand, sehen die vier eine kleine Zombiehorde, die sich an einer Leiche bedient. Kelly schaut genauer hin, als sie feststellt, um wem es sich handelt. „Das ist Sweet“, sagt sie in der Runde. Ihr kommen die Tränen. Rick ist schockiert. „Bist du dir da sicher?“ fragt er sie. Sie nickt. Die Zombies an Sweets Leiche werden auf die anderen aufmerksam. Dadurch sehen die vier nun endgültig Sweets Leiche. Rick, Egg und Fynn ziehen ihre Messer und beseitigen alle Zombies. Rick schaut danach traurig auf Sweets Leiche. Er geht auf die Leiche zu und kniet sich. Er rammt das Messer in Sweets Kopf. „Ruhe in Frieden!“ sagt er zur Leiche. Er widmet sich danach den anderen zu. „Ich hoffe, dass es Skipper gut geht und er noch am Leben ist“, sagt Rick zu den dreien. „Am Auto klebt ein Zettel“, weist Egg ihn zu. Rick dreht sich zum Auto um und geht dorthin. Er nimmt den Zettel an sich, an der folgendes steht: „Ich werde später nachkommen, muss den Tod von Sweet erstmal verkraften. Geht ohne mich los!“ „Und, was steht drauf?“ fragt Fynn. Rick übergibt ihm den Zettel. Fynn und Egg lesen dies ebenfalls. „Wenn ihr mag, könnt ihr uns anschließen. Ich denke, dass Lisbeth keine Probleme damit hat“, bietet Rick den beiden an. Egg und Fynn schauen sich an und nicken. „Wir werden uns euch anschließen“, sagt Fynn zu Rick. Daraufhin steigen die drei und Kelly in das Auto.

Getötete Opfer[]

  • Sich selbst (verursacht)

Todesfall[]

  • Sich selbst (verursacht)
  • Zombies
  • Rick Bonker (bevor sie sich verwandelt)

Als Sweet mit Skipper zum Auto flüchten, um diesen zu holen, sind sie von Zombies umgeben. Sweet hat allerdings Schmerzen im linken und stolpert anschließend. Skipper will ihr zur Hilfe eilen, doch Sweet sie keine Chance lebend rauszukommen und akzeptiert ihr Schicksal. Die Zombies erreichen Sweet und beginnen sie zu verschlingen. Später findet Rick mit den anderen ihre Leiche. Rick rammt ein Messer in Sweets Kopf, um ihre Verwandlung zu stoppen.

Auftritte[]

Staffel 3[]



Charaktere: Neue Welt
Familie Künstler

LisbethPiagiousFridolin

Familie Antonio

EuniceVictor

Timos Familie

TimoLiza

Bloom-Cherokee-Krankenhaus

MirandaGiovanniBilly

Volks Mechaniker-Werkstatt

LinkEliasAnnika

Mafiabande

EsmeraldaErikRodneyCooperNatashaDaxterTroyKaneGingerStewartAnneTylerKonradBowserGiancarloSidneyChaniceColin

Deutsche Geheimagenten für Sicherheit

FynnEggBoboLiamSynthia

Sandys Gruppe

SandyRandyKelly

Skippers Gruppe

SkipperSweetNewgate

Militär

MandySiegbergMaryLandJosephChantalKennethNoahCarlosAna

Die Rächer

ChristophFranzRuth

Sonstige Überlebende

RickJakeP.J.GloriaPatrobolosSamaraSilasPamelaKronkCyril

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.