Sven Monaghan ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Helfergruppe. Er ist ein Mitglied einer Helfergruppe und hilft andere Überlebende bei dessen Hilferuf.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Svens Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied einer Helfergruppe.
Staffel 1[]
"Die Mutter, der Bruder und der Sohn"[]
Ein Mann und zwei Frauen sitzen in einem Auto. Der Mann fährt. “Wir müssten gleich da sein”, sagt die eine Frau auf dem Beifahrersitz. “Noch zirka zehn Minuten und wir müssten bei den Ort, wo diese Simone uns kontaktiert hat, ankommen”, sagt der Mann. “Florian und Paul müssten auch soweit die Silvesterraketen startbereit haben, oder?” fragt die andere Frau auf den Hintersitzen. “Ja, Sandra, sie sollten bereit sein”, antwortet die andere Frau. “Tony. Larisa. Sandra. Ich habe die Frau wieder erreicht. Es geht ihr gut, doch sie hat ihren Sohn aus den Augen verloren und wisse nicht, wo er sich momentan befindet”, ertönt eine männliche Stimme aus einem Walkie. “Danke für die Information, Sven. Wir sind gleich bei Ort und Stelle”, sagt Larisa ins Walkie und legt diesen wieder weg.
"Das Paar"[]
Tony, Sven, Paul und Larisa befinden sich an einem Tisch. “Ungefähr bei dieser Straße müsste das Paar sein. Genauere Information haben sie auch nicht, in welcher Straße sie gegangen sind”, sagt Sven in der Runde. “Wir sollten aber lange nicht mehr viel Zeit lassen, wenn wirklich die Frau bald ihr Kind bekommt, denn wir müssen das Paar aus deren Patsche helfen”, sagt danach Larisa. “Larisa hat recht, wir müssen uns jetzt auf dem Weg machen”, stimmt Tony zu. “Paul, du bist doch heute dran beim Radio zu sein, oder?” fragt Tony danach ihn. “Ja, ich bin heute an der Reihe”, antwortet Paul. “Okay, wir brauchen etwa zwanzig Minuten dorthin. Das Auto habe ich schon getankt, weshalb wir nun startbereit sind”, sagt danach Sven.
Tony und Sven machen Lärm mit Pfannen, Töpfe und Holzlöffel. Die Zombies an dem Wohnwagen werden von den Jungs aufmerksam. Sie gehen auf die beiden zu. “Ja, kommt hierher, hier ist euer Fressen!” sagt Sven zu den Zombies. Tony und Sven laufen ein Stück rückwärts und schauen hin und wieder Mal nach hinten. “Kommt, putt, putt, putt”, sagt Sven zu den Zombies. Der Wohnwagen wird langsam frei von den Zombies. “Ja, genau, hierher ihr Matschbirnen. Ihr wollt fressen? Dann folgt uns zu eurem Tod”, sagt Sven. Der Wohnwagen ist nun frei, die Zombies sind mit Abstand von dem Wohnwagen entfernt. “Okay, der Wohnwagen ist frei”, sagt Tony zu Sven. Beide hören auf Lärm zu machen und drehen sich um. Anschließend rennen sie los.
Larisa beobachtet das Ganze und sieht, wie Sven und Tony losrennen, während die Zombies weiterhin die beiden verfolgen.
Sven und Tony flüchten weiter. “Sobald wir die Zombies nicht mehr sehen, biegen wir nach rechts ab, okay?” sagt Tony zu Sven. “Geht klar, To...”, antwortet Sven, als er plötzlich über eine Wurzel stolpert und hinfällt. Tony bleibt stehen. Sven will aufstehen, als plötzlich ein Zombie neben dem Baum auf Sven zu kriecht. Ihm fehlt der Unterteil. Der Zombie erreicht Sven und will ihn beißen, doch Sven hält ihn auf. Der Zombie beißt fasst in Svens Kehle. Tony hilft ihn, indem er sein Messer in den Kopf des Zombies rammt. “Alles okay?” fragt Tony ihn. “Ja, danke”, antwortet Sven. Tony reicht Sven die Hand, um ihn hochzuhelfen. Sven nimmt Tonys Hand und Tony zieht Sven hoch. Sven macht sich kurz sauber, anschließend rennen beide wieder los.
Sven und Tony erreichen die Tankstelle mit einem Auto. Sie steigen aus. Larisa und Christoph kommen mit Nina aus der Tankstelle und helfen ihr beim Laufen. “Vielen, vielen Dank, dass ihr uns aus der Patsche geholfen habt”, bedankt sich Christoph bei den beiden. “Ach, keine Ursache! Wir helfen gern”, sagt Tony und lächelt dabei. “Wir haben für euch drei Benzinkanister eingepackt. Wohin ihr auch immer gehen wollt, das Benzin reicht für mehrere Tage, wenn ihr das nicht verschwendet", sagt danach Sven zum Paar. “Dankeschön, sehr freundlich von euch”, sagt Nina mit freundlicher Stimme. “Okay, dann alle einsteigen, wir fahren euch wieder zu eurem Wohnwagen und tanken diesen auf”, sagt danach Tony.
Beim Wohnwagen tankt Sven diesen auf, während Tony die Umgebung checkt. Larisa und Christoph kommen aus dem Wohnwagen. “Falls ihr doch Interesse haben solltet, bei uns zu sein, hier ist unser Standort”, sagt Larisa zu Christoph und übergibt ihm eine Karte. “Vielen Dank für das Angebot, aber ich denke, dass wir beim Bauernhof von Ninas Großmutter auch sicher sind, wenn dieses noch steht”, bedankt sich Christoph. “Aber wir behalten euch im Hinterkopf”, sagt er danach. “So, der Tank ist voll. Ihr könnt wieder abreisen”, sagt Sven zu Christoph. “Alles klar”, sagt Christoph. Christoph steigt in den Wohnwagen. “Auf Wiedersehen und vielen Dank nochmal für Alles”, ertönt Ninas Stimme aus dem Wohnwagen. Christoph setzt sich am Steuer und startet den Wagen. Anschließend fährt er los. Larisa, Tony und Sven winken ihnen hinterher. “Puh, wieder einmal mit Erfolg jemanden geholfen”, sagt Tony stolz. Larisa und Sven geben ihm recht.
"Falsche Hilfe: Teil 1"[]
Larisa, Tony und Sven sind unterwegs. “Nur noch eine neue Tür besorgen, dann können wir heute Feierabend machen”, sagt Sven fröhlich. “Gut, dass in der Nähe ein altes Lagerhaus gibt. Vielleicht finden wir dort eine passende Tür”, sagt Larisa danach. “Leute, wir haben ein Problem. Sandra und Florian sitzen in der Patsche. Ich werde euch die Einzelheiten später sagen. Habt ihr eine Karte dabei?” funkt Paul sie an. Tony geht ran. “Ja, wir habe eine Karte”, antwortet Tony. Sven faltet sie auseinander. “Okay, von eurer Markierung, wo ihr das Paar geholfen habt, befindet nördlich von euch eine Tankstelle. Wir treffen uns dort. Bitte beeilt euch”, sagt Paul zu den dreien und beendet das Gespräch. “Klingt gar nicht gut, wenn Paul schon die Radiostation verlässt”, meint Larisa.
Die Gruppe von Tony erreicht die Tankstelle. Vor Ort befindet sich schon Paul mit einem Auto. “Hier, die Koordinaten zu Sandra und Florian, wo ich sie zum Schluss wahrgenommen habe. Sandra hatte mich vor knapp einer Stunde angefunkt. Sie sagte, dass Florian bewusstlos sei und sie Hilfe benötigt. Leider konnte ich nicht mehr erfahren wobei, weil der Kontakt plötzlich abgebrochen wurde”, sagt Paul zu den dreien. “Andernfalls würde ich euch fahren, da ich direkt die Strecke auswendig kenne”, sagt er hinterher. “Okay, Larisa, gehe du zurück zur Radiostation und halte uns auf dem Laufenden, falls Sandra oder Florian sich doch wieder melden sollten”, sagt Tony zu ihr. Larisa nickt.
Paul, Sven und Tony sind unterwegs. “Wir müssten gleich da sein, wo ich Sandras Empfang entnommen habe”, sagt Paul zu den anderen beiden. “Vielleicht dort?” fragt auf einmal Sven und zeigt geradeaus zu einer Hütte. “Das könnte möglich sein”, antwortet Paul. Auf einmal kommen Curtis, Pauline und Ziva ihnen entgegen. “Huch, hallo”, sagt Pauline zu den Herrschaften. “Können wir Ihnen helfen?” fragt Ziva danach die drei. “Ja, wir sind auf der Suche nach zwei Freunden von uns. Das Signal war zum Schluss hier in der Nähe gewesen”, antwortet Paul. “Nun, wir leben zwar hier, aber haben seit einigen Tagen keine Menschen mehr gesehen”, lügt Pauline. Zwischendurch kommen Zombies. “Seid ihr euch da sicher?” fragt Tony sie. Alle nicken. Curtis bemerkt die kommenden Zombies. “Pauline. Ziva. Wandelnde Tote kommen”, sagt Curtis etwas ängstlich.
"Falsche Hilfe: Teil 2"[]
“Wir sollten erstmal die Zombies beseitigen”, meint Tony. “Gute Idee”, sagt Ziva. Sven, Tony, Paul, Curtis, Ziva und Pauline bereiten sich vor, als Pauline plötzlich Kelly in der Horde entdeckt. Sie hat sich mit dem Blut von Zombies eingeschmiert. “Kelly, was machst du denn da?” fragt Pauline sie. Kelly läuft etwas schneller als die Zombies und kommt aus der Horde heraus. Sie kommt bei den anderen an, während die Zombies mit teilweise Abstand hinterherkommen. “Ich will unsere Familie auslöschen. Ich habe es satt von der Kannibalismus zu leben”, antwortet sie. “Und diese Herrschaften sind bestimmt die Freunde von dieser Frau und von diesem Mann von dieser Helfergruppe, richtig?” fragt sie danach. “Wartet, was? Ihr habt uns angelogen?” fragt Paul, der etwas wütend wird. “Ja, das haben wir. Nun werdet Ihr auch sowie Eure Freunde sterben!” sagt Ziva und zieht ihr Pistole. Sie richtet diesen auf Tony. Als sie abschießen will, rammt Pauline ihr Messer in den Hals von Ziva. Anschließend zieht sie es wieder heraus und Zivas Leiche fällt zu Boden. “Ich will auch nicht mehr von der Kannibalismus leben, Kelly. Wir müssen nur Mom und Dad beseitigen, eventuell auch noch Travis und Greta”, sagt Pauline zu ihr. “Nein, ich will, dass unsere gesamte Familie stirbt, und diese Helfergruppe ziehe ich gleich mit”, schreit Kelly sie an. Die Zombiehorde kommen bei den anderen an. Curtis schubst Kelly zu der Horde. Sie stolpert und fällt auf dem Boden hin. Sofort stürzen sich die Zombies auf Kelly und verschlingen sie. Die anderen fünf nehmen die Flucht.
Die Gruppe von Tony sowie Pauline und Curtis haben sich in Sicherheit gebracht. “Pauline, ich will auch nicht mehr so Leben wie Mom und Dad”, sagt Curtis zu Pauline. “Ich weiß, ich sehe es immer bei dir, dass du ein schlechtes Gewissen hast, wenn du Menschenfleisch isst. Ich weiß auch, dass du heimlich immer wieder versuchst dich zu übergeben”, sagt Pauline zu ihm. Pauline widmet sich dann zu den Herrschaften. “Es tut mir leid, dass wir Eure Freunde in Schwierigkeiten gebracht haben. Sie müssten noch leben. Mein Bruder Curtis und ich wollen eigentlich nicht von Menschenfleisch ernähren. Ich persönlich finde sowas eklig, also mir schmeckt das nicht”, sagt Pauline zu sie. “Ist kein Problem”, sagt Tony. “Ist kein Problem? Sie wollten uns töten!” sagt Paul aufgebracht. “Ja, das stimmt, aber merkst du nicht, dass die beiden es nicht wollen?” fragt Tony ihn. “Aber es kann genauso gut sein, dass sie uns in einer Falle locken wollen”, ist Sven der Meinung. “Wenn wir dies wirklich vorhaben sollten, warum sollten wir dann unsere Geschwister töten?” fragt Pauline ihn. “Vielleicht mögt ihr sie nicht und es war in dem Moment die Gelegenheit sie zu beseitigen?” fragt Sven. “Es ist aber die Wahrheit! Wir wollen nicht mehr so leben”, entgegnet Curtis. “Ich glaube die beiden, und daher sollten wir zu der Hütte zurückgehen, um Sandra und Florian zu retten”, sagt danach Tony. “Doch vorher müssen wir die Zombiehorde noch etwas weiter ablenken”, fügt er hinzu.
Sandra und Florian verlassen die Hütte. Es kommen Tony, Sven, Paul, Pauline und Curtis zurück. Die anderen sind froh, die anderen lebend zu sehen und umarmen sich. “Wo sind die anderen?” fragt Pauline Sandra und Florian. “Wenn du diesen verrückten Mann meinst sowie seine Frau und seine zwei Kinder. Sie sind tot”, antwortet Sandra. “Und wer seid Ihr?” fragt Florian danach. “Ich heiße Pauline. Das ist mein Bruder Curtis. Wir gehören mit zu der Familie, aber wir wollen nicht mehr so leben, wie unsere Eltern”, antwortet Pauline. Sandra und Florian werden skeptisch. Hinter der Gruppe kommt die untote Ziva zu gelaufen. Sie erreicht die anderen und will Paul beißen, doch dann wird sie per Kopfschuss getötet. Die anderen erschrecken sich und bemerken die fallende Ziva. Sie schauen danach, woher der Schuss kam. Sie sehen Christian mit zwei Männer und einer Frau. “Christian, wo warst du denn die ganze Zeit?” fragt Paul aufgebracht ihn. “Bleibt mal ganz ruhig, Paul! Ich habe gerade dein Leben gerettet. Außerdem habe ich vor drei Tagen Sven Bescheid gesagt, dass ich weg bin, um diese Frau hier, die Kala Weinhaus heißt, zu retten. Nebenbei habe ich auch die beiden Männer hier, die Luigi und Neil heißen, gerettet”, entgegnet Christian etwas aufgebracht. Tony, Paul, Florian und Sandra schauen Sven an. “Warum hast du uns nichts gesagt?” fragt Tony ihn. Sven antwortet nicht. “Egal, wir klären es später”, sagt Tony danach.
Tony, Sven, Christian, Florian und Larisa sind in einem Raum. “Ich habe immer eine Notiz dagelassen, wenn ich weggehe. Ich weiß auch nicht, warum ihr das nicht wisst”, sagt Christian zu den anderen. “Wenigstens wissen wir jetzt, wo du wieder warst, aber warum hast du uns nichts gesagt, Sven?” fragt Larisa ihn. Sven seufzt. “Ich gebe es zu. Ich habe jede Notiz von Christian verbrannt. Ich habe euch auch nichts gesagt, weil ich wollte, dass Christian rausgeworfen wird”, offenbart Sven. “Warum willst du, dass Christian rausgeworfen wird?” fragt Florian ihn. “Weil ich ihn hasse!” antwortet Sven. “Ich weiß nicht, was dein Problem ist, Sven, aber was habe ich dir je getan? Ich habe dir nichts getan und war immer hilfsbereit gewesen. Deinetwegen wäre ich fast wirklich rausgeschmissen worden”, sagt Christian aufgebracht. “Ich denke, dass wir vielleicht dich rausschmeißen sollten, aufgrund deiner Aktionen”, meint Christian danach. “Nein, wir schmeißen Sven nicht raus, aber du kriegst eine Verwarnung. Ich möchte, dass du in Zukunft uns davon berichtest, wenn Christian wieder eine Notiz dalässt oder dir direkt sagt, dass er weg ist. Habe ich mich klar und deutlich gesprochen?” sagt Tony mit ernster Stimme. Sven schaut ihn an und nickt.
Christian ist in einer Küche und macht sich einen Kaffee. Sven kommt herein. Christian ist nicht begeistert ihn zu sehen. “Ich muss mit dir reden”, sagt Sven zu ihm. “Ich will aber mit dir nicht reden”, entgegnet Christian scharf. “Es tut mir leid, was ich getan habe”, entschuldigt sich Sven bei ihm. “Du hast recht, du hast mir nichts getan, und ich weiß auch nicht mal, warum ich einen Groll gegen dich habe. Es tut mir wirklich leid. Ich will es wieder gut machen. Verzeihst du mir?” sagt Sven und stellt am Ende eine Frage. “Ich weiß es noch nicht. Momentan will ich meine Ruhe haben”, antwortet Christian. Sven akzeptiert.
"Unterstützung"[]
“Ich habe kaum verstanden, was er gesagt hat”, sagt Sven in der Runde. “Ich kann bayerisch”, sagt danach Kala. “Und was hat er gesagt?” fragt Larisa. “Er sagte, dass sein Name Paulie sei und er in einer Tankstelle festsitzt. Er wollte dort das Bier plündern, bis Zombies kamen. Er sagte auch, dass er keine Waffe bei sich hat und er keine Zombies tötet, weil er denkt, dass in ihnen noch Leben sei und sie irgendwann wieder Leben werden. Aber trotzdem will er raus und hat deshalb um Hilfe gebeten", antwortet Kala. “Ich kann auch teilweise bayerisch und würde vorschlagen, dass ich mitgehe, weil Kala immer noch am Bein verletzt ist”, sagt danach Luigi in der Runde. “Geht klar. Ich werde auch gehen. Wer hat heute Radiodienst?” sagt Tony und stellt danach eine Frage. “Ich. Kala und ich werde euch am Laufenden halten”, antwortet Paul. “Geht klar. Larisa, Luigi, Sven, Christian und ich gehen die Person helfen. Florian und Sandra, Ihr geht raus, um unsere Vorräte etwas aufzustocken. Kala und Paul bleiben bei der Radiostation, und Neil, du wirst der Springer sein, falls einer von unseren Gruppe wieder Hilfe benötigt”, sagt Tony danach. Alle sind damit einverstanden.
Tony, Christian, Sven, Luigi und Larisa steigen in ein Auto ein. “Wir brauchen zirka dreißig Minuten zu der Tankstelle”, sagt Sven in der Runde. “Ich frage mich, warum dieser Mann hier ist und nicht in Bayern?” fragt Christian sich. “Vielleicht war er hier im Urlaub oder so”, denkt Larisa. “Ist egal, warum er hier ist. Wichtig ist, dass wir unsere Arbeit wie gewohnt machen und die Menschen helfen”, sagt Tony danach. “Ich bin auch froh, dass wir nun dich haben, Luigi, sowie Kala”, sagt er danach. “Ja, da habt ihr wirklich Glück gehabt, dass wir jetzt auch dabei sind”, sagt Luigi. “Bin ich auch der Meinung, aber Dank auch durch Christian”, sagt Tony anschließend. Er startet das Auto und fährt anschließend los.
"Zwei Einsätze, drei Verluste"[]
Tony, Larisa, Sven, Christian und Luigi sind immer noch im Auto, das noch gefahren wird. “Etwa in zehn Minuten sind wir da”, sagt Tony in der Runde. “Gut, hoffe wir, dass wir wie immer rechtzeitig ankommen”, sagt danach Larisa. “Tony? Larisa? Sven? Oder wer auch immer jetzt rangeht, es kam gerade noch ein weiterer Notruf. Das Gute ist, dass es in der Nähe von diesen Paulie ist. Etwa nur zehn Minuten westlich ist er entfernt. Jedenfalls ist sein Name Volker und wurde anscheinend entführt und eingesperrt”, sagt Paul durch einem Walkie. “Okay, danke für deine Information. Wir werden uns darum kümmern”, sagt Sven in das Walkie. “Wow, heute mal ein doppelter Einsatz”, sagt Larisa überrascht.
Tonys Gruppe ist bei der Tankstelle angekommen. Sie sehen fünf Zombies. “Ernsthaft, nur wegen fünf Zombies ruft er um Hilfe?” fragt Christian sich etwas aufgeregt. “Vielleicht sind schon einige abgezogen. Schließlich sind wir erst angekommen, und der Notruf kam vor zirka fünfundvierzig Minuten”, meint Luigi. “Ist jedenfalls egal. Wir sind hier, um ihn zu retten”, sagt danach Tony. Die Gruppe geht auf die Zombies zu. Der erste Zombie bemerkt die Gruppe. Dieser wird von Christian getötet. Tony, Sven, Luigi und Larisa töten jeweils auch einen. Dann kommt ein Mann heraus. “Seid Ihr vo da Helfergruppn?” fragt der Mann sie. “Jo, des san mia. I bin da oanzig, da di teilweise vastehn konn”, antwortet Luigi. “God sei dank. I dochte des wäre scho mei End. Ihr hobt Glück kabd, dass vui Zombis scho weiderzong san. Irgndwas hod ihna obglenkt”, sagt Paulie danach. “Verstehe”, sagt Luigi. Luigi widmet sich den anderen. “Paulie sagte gerade eben, dass wir Glück hatten, weil vorhin es noch viele Zombies waren, die aber weitergezogen sind”, erklärt Luigi die anderen. “Nun, wir würden nun weitergehen, da noch jemand Hilfe benötigt”, sagt Larisa zu Paulie. “Is koa Problem. Measse nochmoi vuimois”, sagt Paulie. “Was?” fragt Christian. “Er sagte, dass es kein Problem sei und hat sich nochmal bedankt”, antwortet Luigi.
Tony, Larisa, Sven, Luigi und Christian kommen bei dem anderen Ort an. Sie sehen ein Gebäude. “Hier müsste eventuell dieser Volker sein. Oder was meint ihr?” fragt Luigi die anderen. “Wir haben keine andere Wahl, als nur nachzuschauen”, meint Larisa. Die anderen stimmen ihr zu. Sie gehen in das Gebäude und halten ihre Waffen bereit. Sie laufen einen langen Gang entlang. “I-i-i-i-ich b-b-bin n-n-n-n-n-noch n-n-n-n-nicht f-f-fertig”, hören sie auf einmal Volkers Stimme. Die Gruppe gehen in einem Raum und sehen Volker, der vor einer Schaufensterpuppe sitzt. “Hallo, sind Sie Volker?” fragt Tony ihn. Volker dreht sich um. “J-j-j-ja. W-w-w-w-woher k-k-k-kennt D-d-d-d-du m-m-mein N-n-n-Name?” antwortet er und stellt danach eine Frage. “Sie haben um Hilfe gerufen und meinten, dass sie entführtund eingesperrt wurden ”, antwortet Tony. “I-i-i-i-i-i-ich h-h-h-h-habe n-n-n-n-nicht u-um H-h-h-Hilfe g-g-g-g-gerufen”, sagt Volker zu der Gruppe. Die fünf sind verwirrt. “M-m-m-m-meine F-f-f-Freundin a-a-a-a-a-tmet n-n-n-n-n-nicht”, sagt er danach und deutet auf die Schaufensterpuppe. Christian widmet sich zu den anderen. “Er hat eine Schraube locker”, flüstert er zu den anderen. “Quatsch, der ist geistlich verwirrt”, sagt Larisa zu ihm. “Nun, deine Freundin kann nicht atmet, weil es nur eine Puppe ist. Sie lebt also gar nicht”, sagt Larisa sanft und ruhiger Stimme zu Volker und kniet sich vor ihm. “N-n-n-nur e-e-eine P-p-p-p-Puppe?” fragt Volker nach. “Ja”, sagt Larisa freundlich. Volker ist erleichtert. “I-i-i-i-i-ich b-b-b-bin Volker”, sagt er danach zu Larisa. Freut mich dich kennenzulernen, Volker. Ich heiße Larisa. Willst du mit uns mitkommen, wo du nicht allein bist?” fragt sie ihn. “N-n-n-nein D-d-d-d-danke. I-i-i-i-i-ich a-a-a-a-allein s-sein m-m-m-mit P-p-p-p-Puppe”, antwortet er. Die anderen sind überrascht. “Okay, dann hoffe ich, dass du gesund bleibst, okay?” sagt Larisa zu ihm das. Volker nickt und lächelt.
Die fünf haben das Gebäude verlassen. “Es macht mich irgendwie traurig, dass wir ihn zurücklassen. Ich habe auch kein gutes Gefühl dabei, wenn er alleine ist, wegen dem Ganzen hier, was auf der Welt passiert ist. Ich hoffe, dass er überlebt”, sagt Larisa. “Nun, ich denke, er kann sich gut auf sich selbst aufpassen. Wie du schon sagtest, dass er zwar geistlich verwirrt ist, aber wir Leben jetzt schon seit über einem Jahr in dieser Apokalypse. Daher denke ich, dass er das durchsteht”, denkt Sven. “Da gebe ich Sven recht. Ich denke schon, er weißt, wie man überlebt”, sagt danach Tony. Hinter Sven kommt ein Zombie und will ihn beißen. Larisa bemerkt ihn. “Sven, passt auf”, sagt sie zu ihm. Sven dreht sich hastig um. Der Zombie will Sven beißen, doch er wird plötzlich per Kopfschuss getötet. Der Kopf des Zombies explodiert. Sven, Christian, Luigi und Tony kriegen Blutspritzer ab. “Z-z-z-z-ombie, w-w-w-w-ollte d-d-dich f-f-fressen. B-b-b-b-öse”, sagt auf einmal Volker, der an der Tür mit einer Schrotflinte steht. “Nun, danke für deine Rettung”, sagt Sven zu ihm. “D-d-d-d-du o-okay?” fragt Volker ihn. “Ja, mir geht es gut”, antwortet Sven und lächelt dabei. Volker geht dann wieder in das Gebäude. “Nun, ich denke, da haben wir jetzt die Bestätigung”, sagt Luigi in der Runde. “Erstaunlich, dass er von dieser Distanz mit der Schrotflinte den Zombie perfekt getroffen hat”, sagt Christian überrascht. “Ja, da gebe ich dir recht. Er ist ein verdammt guter Schütze”, sagt Tony danach. “Nun, ich will jetzt heim und duschen gehen. Ich habe am Meisten von uns was abbekommen, nachdem der Kopf explodiert ist”, sagt Sven zu den anderen. Sie stimmen ihm zu.
Tonys Gruppe ist zurückgekehrt. “Luigi, kannst du bitte das Auto wegbringen?” fragt Tony ihn. “Das mache ich. Danach werde ich mich aufs Ohr legen. Bin für heute fix und fertig”, sagt Luigi. “Oh, ja, schlafen wäre jetzt was Feines”, stimmt Christian ihm zu. Larisa, Tony, Sven und Christian gehen anschließen rein, während Luigi sich bereit machen will, das Auto wegzubringen.
Larisa, Tony, Sven und Christian laufen den Flur entlang. “Ich bin heute dran mit Nachtschicht, oder?” fragt Tony in der Runde. “Keine Ahnung, ich glaube aber schon. Wir müssen kurz auf dem Plan schauen”, antwortet Larisa. Die vier laufen an einer Tür vorbei. Doch dieser wird plötzlich geöffnet. Die vier drehen sich um, als sie die Tür hören. Es kommt Paul aus dem Raum. “Huch, Paul, warum warst du da drinnen?” fragt Sven ihn. “Neil. Er hat Kala getötet”, antwortet Paul. Die vier sind schockiert. “Danach hat er verursacht, dass ich vor ihr gebissen wurde”, sagt er danach und zeigt seine Bisswunde. “Ich habe Kala erlöst, doch ich werde nicht mehr lange leben. Ich fühle, wie ich immer schwächer werde”, erzählt er weiter. “Wo ist Neil?” fragt Tony. “Ich weiß es nicht”, antwortet Paul. Er kriegt schwache Beine und kippt um. Doch Christian und Tony halten ihn fest und legen ihm sanft auf dem Boden. “Es war schön mit euch. Ich wünschte ich könnte noch länger leben und andere Menschen helfen”, sagt der sterbende Paul.
Sven, Tony, Christian und Larisa stehen vor Pauls Leiche. Tony wischt das Blut am Messer an seiner Hose ab. “Wenn wir Neil sehen, wird er sofort getötet. Und Luigi schnappen wir uns auch”, sagt Tony zu den anderen. Sie stimmen ihm zu. Doch dann kommen Luigi, Sandra und Florian. Sie sehen Pauls Leiche und sind schockiert. “Du”, sagt Tony wütend zu Luigi. “Woah, ich habe damit nichts zu tun. Wir drei haben es gerade auch erfahren. Neil hat es mir gesagt und habe ihn dafür getötet”, sagt Luigi zu Tony. “Ach ja?” fragt Sven ihn. “Das stimmt wirklich, wir haben das Gespräch zu gehört. Auch haben wir gehört, dass Kala tot sei und die Radiostation zerstört wurde”, sagt Sandra zu den anderen. Die anderen vier sind schockiert. “Dass Kala tot ist, hat Paul uns schon gesagt, bevor er gestorben ist. Er ist vor wenigen Sekunden von uns gegangen”, sagt Larisa zu den anderen. “Die Seelen von Kala und Paul sollen in Frieden ruhen. Neil hingegen soll in der Hölle schmoren”, sagt danach Florian. Die anderen stimmen ihm zu.
Staffel 2[]
"Konkurrenz"[]
„Ich hoffe, dass diese Micaela und ihrer blöden Gemeinschaft diesen Hilferuf nicht gehört haben!“ sagt Florian in der Runde. „Naja, laut dem neuen Radio, das Florian und Luigi gebaut haben, nachdem Neil vor drei Wochen unser altes zerstört hat, können wir eben nur viel schneller den Ort des Hilferufs besser orten, und dieser befindet sich zum Glück zehn Minuten von uns entfernt, während Micaelas Gemeinschaft dreißig Minuten entfernt ist“, sagt Sandra in der Runde. „Dann sollten wir nicht lange reden und diesen Antonio helfen! Zum Glück haben wir drei neue Mitglieder. Unsere beiden ehemaligen Ärztinnen Steffanie und Nives, und unser neuestes Mitglied Tom“, sagt Tony danach und deutet auf den dreien. „Ich denke, dass nur einer von uns geht, für den Fall, dass irgendwas schiefgehen sollte“, ist Steffanie der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. „Ich werde gehen, du warst jetzt in den letzten acht Tagen immer gegangen. Nun möchte ich auch mal wieder gehen“, sagt Nives zu ihr. Steffanie stimmt ihr mit einem Nicken zu. „Tom. Willst du nun auch zum ersten Mal auf Mission gehen?“ fragt Larisa danach ihn. „Ja, nachdem ihr mich vor fünf Tagen gerettet habt und ihr mich überzeugt habt mitzumachen, will ich nun auch mich unter Beweis setzen!“ antwortet er. „Gut, ich werde ebenfalls mitgehen. Ich denke, dass wir nur zu dritt bleiben sollten“, sagt Tony danach. Die anderen stimmen ihm zu. „Ich packe schnell fünf Asthmasprays ein, damit dieser Antonio unterwegs gleich welche hat“, sagt Nives zum Schluss.
Florian bastelt an dem Radio herum. Sandra und Sven kommen in den Raum. „Hier sind noch ein paar weitere Kabeln“, sagt Sandra zu Florian. Florian nimmt die Kabel dankend an sich. „Gibt es noch irgendetwas, was wir für dich holen können?“ fragt Sven danach. „Ne, erstmal brauche ich nichts Weiteres. Ich denke, dass dies erstmal genügt, um das Signal für Hilferufe zu erweitern. Werden wir dann sehen, wenn ich sobald fertig bin“, antwortet Florian. „Hey, ihr Nieten. Wir werden vor euch diesen Antonio retten. Ihr seid schließlich zu langsam, zu schwach und könnt einfach nichts. Wir sind sowieso viel besser als ihr“, sagt die Person im Radio zu der Gruppe und lacht danach. „Ich hasse diesen Typen. Ich bin eigentlich gegen das Töten, aber diese Leute haben den Tod nicht anders verdient!“ ist Florian der Meinung. „Ach, lass‘ die doch einfach reden, sie wollen einfach nur prahlen. Außerdem denken sie sowieso, dass sie allgemein viel besser sind als andere Gruppen und Gemeinschaften“, ist Sandra der Meinung.
Larisa und Sven packen Sachen in einem Auto. Luigi und Steffanie kommen dazu. “Wohin geht ihr?” fragt Steffanie die beiden. “Florian ist mit dem Radio fertig geworden und es kam gleich danach ein neuer Hilferuf. Ein Mann namens Abed mit seinem Sohn hat um Hilfe gerufen. Sie sollen sich irgendwo in einem Wald in einem Baumhaus befinden. Unten sollen sich Zombies befinden”, antwortet Larisa. “Und laut diesen Mann, soll sein Sohn sich am Bein verletzt haben. Er soll eine Schürfwunde am Schienbein haben”, fügt Sven hinzu. “Dann werde ich mitkommen, um mich um den Jungen zu kümmern!” sagt Steffanie zu den beiden. “Nein! Wir brauchen dich hier. Wir wollen nicht, dass zwei von unseren Helfen mit Arzt Kenntnissen auf Mission sind!” entgegnet Larisa. “Aber ich kann besser beurteilen, ob es mehr als nur eine Schürfwunden ist und so weiter”, meint Steffanie. “Das stimmt, trotzdem bleibst du hier! Dieser Abed sagte zu uns, dass er einen Erste-Hilfe-Kurs vor der Apokalypse absolviert habe, und er daher diese Situation auch besser einschätzen kann”, sagt Larisa zu ihr. “Keine Angst, wir werden mit den beiden hierherkommen, damit du den Jungen hier behandeln kannst”, sagt Sven danach ruhig zu Steffanie. Steffanie stimmt ihm zu.
Larisa und Sven befinden sich im Auto auf einer Straße, die mit Bäumen umgeben sind. “Hier irgendwo sollten die beiden sein”, sagt Sven zu Larisa. Larisa stimmt ihm nickend zu. “Was sagt die Karte?” fragt Larisa ihn. Sven holt aus dem Handschuhfach die Karte heraus. Er schaut auf diesem. “Also, wir stehen in etwa hier, und hier soll dieser Abed mit seinem Jungen sein, also zirka fünf Minuten Laufweg”, sagt Sven zu Larisa. “Okay, dann sollten wir uns jetzt auf dem Weg machen”, meint Larisa. Sven stimmt ihr zu. Er legt die Karte wieder in das Fach und beide steigen anschließend aus dem Auto aus.
"Wettlauf mit der Zeit"[]
Larisa und Sven sehen einen großen Felsen, wo sich Abed und sein Sohn sich befinden. Ringsherum sind einige Zombies. Larisa und Sven ziehen ihre Messer und gehen auf den Zombies los. Sie töten nach und nach jeden Sichtbaren. Nachdem beiden fertig geworden sind, kommen Abed und sein Sohn vom Felsen herunter. “Danke”, bedankt sich Abed bei den beiden. “Keine Ursache, schließlich sind wir auch dafür da!” meint Sven. “Habt ihr ein Pflaster?” fragt Abeds Sohn ruhig. “Ja, direkt im Auto”, sagt Larisa freundlich zu ihm und lächelt ihn an. “Erstaunlich, dass wir diesmal vor Micaelas Leuten da waren”, sagt Sven überrascht. “Sie können eben nicht bei jedem Ort gleichzeitig sein”, ist Larisa der Meinung. “Und, habt Ihr nicht gesagt, dass Ihr in einen Baumhaus seid?” fragt Larisa danach Abed. “Ja, aber als die Zombies von irgendetwas abgelenkt wurden, sind wir runtergegangen. Wir wollten dann auf der Straße auf Euch warten, bis dann wieder die Zombies kamen”, antwortet Abed.
Auf dem Weg zu dem Auto wird die Gruppe auf einmal von Micaelas Leuten umzingelt. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt einer vom Feind. “Was wollt ihr? Ihr seid spät dran! Wir haben diesmal gewonnen”, sagt Larisa zu der Gruppe. “Das stimmt, allerdings wollen wir euch beseitigen, und dem Mann sowie sein Sohn anbieten sich uns anzuschließen”, sagt der Mann zu ihr. “Vergisst es! Mein Sohn und ich werden euch nicht anschließen!” sagt Abed in der Runde. “Dann töten wir euch eben auch”, entgegnet der Mann. "Wilfried, wir töten keine Kinder!” sagt auf einmal einer der anderen Männer. “Larry, du hast hier nichts zu melden!” sagt Wilfried zu ihm. “Du aber auch nicht!” entgegnet plötzlich eine Frau. “Soll das eine Meuterei werden, Jane?” fragt Wilfried sie. “Das hat nichts mit einer Meuterei zutun! Micaelas Regel besagt, dass wir keine Kinder töten, auch töten wir die zuständige Person des Kindes nicht!” sagt Jane zu ihm. Larry gibt dann den anderen ein Zeichen. Alle anderen von Micaelas Leuten richten ihre Waffen auf Wilfried. “Das ist unsere Chance abzuhauen, solange die auf sich fokussiert sind”, meint Sven. Larisa und Abed stimmen ihm zu. Die vier laufen langsam von ihren Fleck weg. Etwas weiter weg, bleibt Sven auf einmal stehen. “Was ist los, Sven?” fragt Larisa ihn. “Geht ihr schon mal zum Auto, ich werde einen anderen Weg nehmen, falls der Gruppe noch rechtzeitig auffällt, dass wir nicht mehr das sind. Wenn die mich sehen, dann sollen sie denken, dass ihr bei mir seid”, antwortet Sven. “Geht klar, passe auf dich auf”, sagt Larisa leise. Sven nickt. Sven geht von den anderen weg.
“Wir sollten jetzt aufhören uns zu streiten und uns lieber die Gruppe vorknöpfen”, meint Jane und zeigt auf die Gruppe, die nicht mehr da ist. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. “Warum hat niemand auf sie geachtet?” brüllt Wilfried wütend. Sie hören dann ein Knacksen eines Astes in der Nähe. Sie schauen in die Richtung und sehen Sven, der noch auf dem Boden schaut und leise flucht. Er schaut auf und sieht, dass die anderen ihn entdeckt haben. “Scheiße!” flucht er und beginnt zu rennen. “Hinterher!” ruft Wilfried. Er und die anderen folgen Sven. “Leute, rennt! Wenn ihr schon das Auto erreicht habt, fährt sofort ohne mich los”, ruft Sven zu den anderen, obwohl sie nur als Ablenkung dient. Sven flüchtet weiter, während Schüsse fallen. Als Sven hinter einem Baum rennt, stößt er gegen einen Zombie, mit dem er zu Boden fällt. Der Zombie landet auf Sven und versucht ihn zu beißen. Wilfrieds Gruppe kommt zum Geschehen dazu. “Lasst ihn sterben! Den brauchen wir nicht”, meint Wilfried. “Wir holen uns lieber die anderen”, sagt er danach. Er will in die Richtung laufen, in der Sven entlanggelaufen ist. Sven fängt an zu lachen, während er immer noch um sein Leben kämpft. “Ich habe euch in die falsche Richtung gelenkt. Die anderen sind schon über alle Berge”, sagt Sven zu den Leuten. “Wie meinst du das?” fragt Jane ihn. Doch Sven antwortet nicht auf die Frage und kämpft stattdessen weiter um sein Leben. Jane geht auf dem Zombie zu und tötet ihn. “Jane, warum hast du den Zombie getötet?” fragt Wilfried sie wütend. “Weil er antworten soll!” antwortet sie genervt. Sven schmeißt den Zombie von sich. “Und?” fragt Jane Sven. Sven schaut sie einfach nur an. “Pure Zeitverschwendung. Am besten töten wir ihn einfach. Sicherlich lügt er nur, um uns aufzuhalten”, meint Wilfried. “Das wissen wir doch gar nicht. Vielleicht will er einfach mit uns spielen”, ist Larry der Meinung. “Ist mir egal, ich werde ihn jetzt erschi...”, sagt Wilfried, als er plötzlich von Sven per Kopfschuss getötet wird. Jane und Larry sind schockiert. Die anderen richten sofort ihre Waffen auf Sven und halten ihren Finger am Abzug. “Was? Er wollte mich töten, und habe dies nur verhindert. Und eine Person wie ihn weniger, schadet niemanden”, rechtfertigt sich Sven und lacht danach. “Oh, Halt's Maul!” sagt Jane gereizt und schlägt mit ihrer Waffe gegen Svens Stirn, der dadurch bewusstlos wird. “Wir nehmen ihn mit. Micaela solle entscheiden, was mit ihm passiert”, sagt sie zu den anderen.
"Die anderen Helfer"[]
Sven, Nives und Tom sind einzeln in Zellen eingesperrt. Sven ist etwas nervös. “Keine Angst, wir werden dafür sorgen, dass du keine Todesstrafe bekommst”, meint Nives. Sven ist sich da unsicher. “Du hast dich nur zu wehr gesetzt”, sagt danach Tom zu ihn. “Ja, mag sein, dennoch weiß ich nicht, ob man wirklich diese Micaela vertrauen kann”, meint Sven. “Ach, das wird schon gut ausgehen”, denkt Nives. Sven ist sich nicht sicher. Dann hören die drei, wie eine Tür geöffnet wird. Sie hören Schritte. Nach wenigen Sekunden, sehen sie Micaela, Larry und eine weitere Person. “Timmy, schließe die Zellentür auf!” befiehlt sich ihn. Timmy nickt und geht zu Svens Zelle. Er öffnet die Tür. Dann gehen Micaela und Larry in die Zelle. Timmy zieht eine Waffe. “Was wollt Ihr von mir?” fragt Sven Micaela. “Du weißt es ganz genau, Mörder!” sagt Larry mit ernster Stimme. “Sei still!” befiehlt Micaela Larry.
“Ich möchte Deine Aussage hören. Ich will wissen, warum Du Wilfried erschossen hast?” fragt Micaela Sven. “Als meine Gruppe und ich diesen Abed mit seinem Sohn gerettet haben, kamen Eure Leute. Dieser Wilfried meinte, dass er mich sowie mein Kollegen beseitigen wollte. Danach haben sie Abed mit seinem Sohn angeboten sich Euch anzuschließen”, erklärt Sven. “Abed lehnte das Angebot ab, wodurch dieser Wilfried meinte, dass er ihn und seinen Sohn ebenfalls töten wird. Als dann eine Diskussion unter Euren Leuten entstand, sind wird weggeschlichen”, sagt er weiter. “Nun komm’ doch mal auf dem Punkt, das weiß sie schon alles!” sagt Larry laut. “Larry, halt den Mund und lass’ ihn in Ruhe alles erklären!” schimpft Micaela mit ihm. “Danke”, bedankt sich Sven. “Jedenfalls, als Eure Leute bemerkten, dass wir nicht mehr da sind, habe ich sie abgelenkt, während die anderen drei fliehen konnten. Dieser Wilfried meinte, dass er mich töten wird. Damit ich von ihm nicht getötet werde, habe ich ihn erschossen”, erklärt Sven zu Ende. “Das ist gelogen! Wilfried wollte dich gefangen nehmen, un du hast ihn einfach erschossen”, entgegnet Larry. “Das stimmt nicht, er wollte mich erschießen!” sagt Sven laut. “Nun, die Ermittlungen werden noch stattfinden, wer von euch die Wahrheit sagt. Wir werden vielleicht später nochmal sprechen”, sagt Micaela. “So, das Eine ist abgehakt, nun kommen wir zu dir”, sagt sie danach und widmet sich Nives. “Eine Frau namens Emesta bat um Hilfe. Sie ist verletzt und will, dass du mit der Gruppe mitgehst. Unsere Ärzte sind alle gerade beschäftigt, daher brauchen wir dich. Keine Angst, ich will nur, dass du ihr hilfst, mehr nicht!” lügt Micaela. Nives zögert zuerst, stimmt aber dann zu.
Tom und Sven liegen auf einem Bett in den Zellen. “Mann, ist das langweilig! Können sie uns nicht irgendwas geben als Beschäftigung?” sagt Tom genervt. “Ich kann dich sehr gut verstehen, Tom, wenn diese Micaela oder sonst einer von ihren Leuten hier ist, sollten wir sie mal befragen, ob wir irgendetwas bekommen, damit wir uns nicht langweilen. Ich würde zum Beispiel ein Buch lesen wollen”, sagt Sven zu ihm. Tom stimmt ihm zu. Dann hören beide, wie die Tür aufgeht und jemand auf sie zukommt. Beide stehen auf. Es kommt auf einmal Larry zum Vorschein. Larry schaut Sven an. “Was willst du?” fragt Sven ihn. Larry hebt seinen Arm und richtet eine Waffe auf Sven. “Entweder lügst du Micaela an, dass du z.B. Wilfried einfach so erschossen hast, oder ich werde dich erschießen!” erpresst Larry ihn. Sven schaut ihn böse an.
"Leben beenden"[]
“Ich werde sicherlich nicht lügen!” sagt Sven zu Larry. “Dann wirst du eben sterben!” meint Larry. “Stopp, wir können es doch anders regeln”, sagt Tom vorsichtig zu Larry. “Nein, es wird nicht anders geregelt! Entweder lügt er das mit Wilfried oder er wird sterben!” entgegnet Larry. “Mit einer Erpressung kommst du auch nicht weit!” meint Sven. “Dann ist das Ende für dich gekommen!” meint Larry. Er richtet seine Waffe wieder auf Sven. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss. Larry wird die Waffe aus der Hand geschossen. Larry zuckt zusammen. Er, Tom und Sven schauen in die Richtung, woher der Schuss kam. Die drei sehen Micaela, die eine Waffe in der Hand hält und noch gehoben hat, Timmy und zwei weiteren Personen. “Micaela, ich kann es erklären”, sagt Larry etwas eingeschüchtert. “Was willst du mir erklären? Dass du eine Person ohne meine Erlaubnis tötest?” fragt Micaela ihn scharf. Sie schaut Larry ernst an. “Weißt du, ich hätte wirklich gedacht, dass du die Wahrheit gesagt hast, aber da ich nun ein wenig mitgehört habe, weiß ich, dass du gelogen hast. Echt schade. Jane wird zwar mit der Entscheidung nicht zufrieden sein, aber ich habe immer noch das Sagen hier”, sagt Micaela weiter und schießt anschließend nochmal eine Kugel aus der Waffe. Diesmal landet die Kugel in Larrys Kopf. “Ich dulde sowas nicht, wenn irgendetwas ohne Erlaubnis getan wird! Das Leben eines Menschen kann man schneller beenden, als jemanden zu helfen. Ich tue das ungern, aber manchmal hat man keine andere Wahl”, sagt sie dann in der Runde. “Das stimmt!” meint Sven. Micaelas Blick wandert zu Sven. “Auch wenn du die Wahrheit gesagt hast, ist das Verfahren noch nicht mit dir zu Ende! Eine Strafe wirst du trotzdem noch bekommen!” sagt sie scharf zu ihm. “Für was? Ich habe mich nur gewehrt! Da sollte man niemanden eine Strafe geben”, meint Sven. “Wir leben in eine Apokalypse, da sind die Regeln und Gesetze nun anders!” sagt sie scharf. Sven sagt dazu nichts. “Wo ist Nives?” fragt dann Tom in der Runde. “Wir haben sie vorhin gehört”, sagt er danach, doch Micaela antwortet nicht und dreht sich um, um den Raum zu verlassen. Nachdem sie die Treppe erreicht hat, beginnt sie sie hochzulaufen. “Das werdet ihr beiden bald erfahren, aber einst kann euch Gewiss sein, dass es ihr gut geht”, antwortet Micaela nun, während sie die Treppe weiter hochläuft.
"Der Deal"[]
Micaela geht wieder in den Zellen. Sie wird von Timmy, Nives und Timor begleitet. “So, ich habe nun beschlossen, was mit dir passiert”, sagt Micaela zu Sven. “Und das wäre?” fragt Sven sie. “Ich weiß, dass du die Wahrheit gesagt hast bezüglich Wilfried. Dennoch hat du ihn trotzdem getötet, einer meiner besten Männer. Und ich musste wegen dir Larry töten. Daher bin ich auf dem Beschluss gekommen dich hinzurichten!” antwortet Micaela gefühllos. Tom und Nives sind schockiert. “Warte! Nein! Wir können es doch...”, sagt Nives, als Timmy und Timor ihre Waffe auf sie richten und Nives aufhört zu reden. “Da gibt es nichts mehr zu bereden! Meine Sache ist beschlossen!” meint Micaela. Nives schaut Micaela an. “Ich habe eine bessere Idee”, sagt sie danach. Micaela schaut sie fragend an.
“Du hast also eine bessere Idee, ja?” fragt Micaela sie. Nives zögert erst, nickt aber dann. “Dann schieß’ mal los!” sagt Micaela. “Ich biete meine Dienste als Ärztin hier an und werde Mitglied dieser Gemeinschaft, wenn Sven und auch Tom dafür freikommen”, erklärt Nives. “Nives, nein!” sagt Tom schockiert. “Schweig!” sagt Micaela mit ernster Stimme zu Tom. “Und ich will auch, dass beide lebend zu den anderen zurückkehren. Ich möchte auch, dass Ihr die gesamte Helfergruppe in Ruhe lässt, also keine unnötigen Konflikte. Konkurrenz könnt Ihr weiterhin zeigen, aber Schluss mit Konflikten! Dafür wie gesagt schließe ich mich Euch an. Ist das ein Deal?” erklärt Nives weiter. Micaela überlegt kurz.
Micaela, Nives, Tom, Sven, Timor, Timmy und ein paar weitere Leute sind auf dem Weg zum Tor von der Gemeinschaft. Dort angekommen, kommen auf einmal Christian, Peach und Francesco durch das Tor. “Hallo, Mutter, hier bin ich” sagt er arrogante Francesco zu seiner Mutter. Micaela kriegt ein Lächeln ins Gesicht und umarmt ihren Sohn. Sven schaut Christian böse an. Christian versteht nicht, was gerade Sache ist. “Werden die drei jetzt wieder aus der Gemeinschaft gelassen?” fragt Christian Micaela. Micaela löst die Umarmung auf und widmet sich ihm zu. “Nur Sven und Tom. Denn ich bin gerade eben einen Deal mit Nives eingegangen. Sie schließt sich uns an, während die beiden freigelassen werden. Auch werden wir keine unnötigen Konflikte mit der Helfergruppe eingehen”, antwortet Micaela. Peach und Christian sind davon überrascht. “Nun denn, verabschiedet euch von Nives, die ihr vielleicht nie wieder sehen wird!” sagt Micaela mit ernster Stimme zu Tom und Sven. Nives und Sven umarmen sich zuerst, dann Tom und Nives. “Bitte, passe auf dich auf”, sagt Tom zu Nives. Nives nickt. Beide lösen sich. Micaela befiehlt dann einige ihrer Leute, dass sie Tom und Sven wegführen sollen. Die Leute verlassen mit den anderen beiden die Gemeinschaft. “Peach. Timor. Timmy. Trommelt alle anderen zusammen, auch die noch draußen sind. Ich möchte Neuigkeiten bekanntgeben. Dazu will ich, dass jeder da ist”, befiehlt sie den dreien. “Zu Befehl!” sagt Peach zu ihr, dass sie das verstanden hat.
"Der Maulwurf"[]
Stephan will sich nun wieder auf dem Weg machen. Florian und Steffanie haben für ihn ein paar Sachen gepackt. “Danke nochmal vielmals für eure Hilfe und Freundlichkeit. Ich finde es gut, dass es noch auf dieser Welt gute Menschen gibt”, sagt Stephan zu den beiden. “Ach, keine Ursache, wir helfen gerne”, sagt Steffanie freundlich. “Aus diesem Grund haben wir auch die Helfergruppe gegründet, um quasi unsere Menschlichkeit nicht zu verlieren und so weiter”, meint Florian danach. Stephan lächelt die beiden freundlich an. “Und sowas schätze ich sehr. Eines Tages wird Gott euch dafür loben und eines Tages wird für euch Hilfe kommen, wenn ihr mal welche benötigt”, meint Stephan. Danach steigt er in das Auto und fährt anschließend los. Er winkt den beiden als Verabschiedung. Beide winken ihn hinterher. “Ich glaube nicht an Gott oder sonstwem”, meint Florian. “Ich auch nicht, aber trotzdem sollten wir auch die anderen wertschätzen”, meint Steffanie danach. Florian nickt ihr stimmend zu. Als beide anschließend in das Gebäude wieder gehen wollen, sehen sie auf einmal zwei Personen, die auf sie zu laufen. Zuerst erkennen die beiden nicht, um wem es sich handelt, sehen aber dann Sven und Tom. Florian und Steffanie sind überrascht die beiden zu sehen.
"Invasion"[]
“Ich werde diesmal wieder gehen”, sagt Florian zu Tony, Sandra, Larisa, Sven, Tom und Steffanie. “Ich werde mitgehen”, sagt danach Sven. “Lieber nicht, du und Tom seit erst ein paar Tagen wieder bei uns. Wir wollen nicht riskieren, dass euch was zustößt”, meint Tony. “Mag sein, aber ich will trotzdem helfen”, sagt Sven danach. Tony gibt nach. “Ich mache mir Sorgen, dass von dieser Madame Gina ihre Prophezeiung wahr wird”, sagt Sandra danach. “Auch wenn dieses dann stimmen sollte, dann sei es so. Wichtiger sind die Menschen da draußen, die um Hilfe rufen”, meint Sven.
Rückblende: Ginas Verletzung wurde behandelt. “Vielen Dank dafür”, bedankt sich Gina bei Steffanie. “Keine Ursache, schließlich habe ich mich auch deshalb dieser Gruppe angeschlossen”, sagt Steffanie freundlich zu ihr das. Sven geht auf die beiden Frauen zu. “Sie sind also eine Wahrsagerin, ja? Meinen Sie, Sie können mir etwas zu meiner Zukunft voraussagen? Mich interessiert, was die Zukunft sagt”, fragt Sven Madame Gina. Gina nickt. “Ich werde alles vorbereiten und hole dich dann”, sagt sie zu Sven. Er ist damit einverstanden. “Wolltest du nicht jetzt mir Florian losgehen, um diese Mandy zu retten?” fragt Steffanie sie. “Ja, schon, aber als ich dann gehört habe, dass Gina eine Wahrsagerin ist, habe ich abgesagt und wollte gerne mal wieder meine Zukunft voraussagen lassen”, antwortet Sven. Steffanie versteht. “Und wer geht stattdessen mit?” fragt Steffanie danach ihn. “Tom”, antwortet Sven und lacht danach. Steffanie lächelt.
Gina hält Svens Hände und hat ihre Augen geschlossen. “Und, was sehen Sie?” fragt Sven sie. “Ich sehe...”, fängt sie an zu antworten. Ihr Blick wird langsam ernst. Nach wenigen Sekunden breiten sich ihre Augenbrauen. Sie ist schockiert. “Ich sehe, dass eine Person dich anschießen wird. Du wirst von einer Kugel tödlich verwundet und wirst anschließend dadurch sterben”, sagt sie schließlich. Gina öffnet wieder ihre Augen. Sven ist davon überrascht. “Wer? Wer wird mich anschießen? Ist es jemanden, den ich kenne oder ist es eine Fremde Person?” fragt Sven sie. “Ich weiß es nicht! Ich habe nur dich gesehen. Die zweite Person konnte ich leider nicht erkennen. Ich weiß allerdings nur, dass es irgendwo draußen passiert. Wann und wo genau, kann ich dir leider auch nicht sagen”, antwortet Gina. Sven nickt verständnisvoll. “Du solltest daher, um deinen Tod zu entkommen, nicht mehr auf Mission gehen”, ist Gina der Meinung. “Und was ist, wenn es hier außerhalb des Gebäudes passiert?” fragt Sven sie. “Unwahrscheinlich, denn ich sah noch ein wenig Bäume ringsherum”, antwortet Gina. Sven versteht. Dann kommt Antonio in den Raum. “Madame Gina, bist du soweit für die Abreise?” fragt Antonio sie. Sie nickt. “Passe bitte auf dich auf”, sagt Gina zu Sven. “Sie bitte auch”, sagt Sven danach.
"Einsicht"[]
Larisa und Sven packen Sachen in einem Auto. “Ich bin immer noch der Meinung, dass du hierbleibst, Sven. Ich will nicht, dass diese Prophezeiung wahr wird, auch wenn ich an sowas nicht glaube”, ist Larisa der Meinung. “Ich verstehe dich, aber wenn mein Tod kommen solle, dann sei es so. Wir werden sowieso früher oder später irgendwann draufgehen, daher macht es keinen Unterschied, ob ich nun jetzt sterbe oder nicht!” sagt er zu ihr das. Larisa stimmt ihm zu, ist aber sich immer noch unsicher. “Na komm, lass’ nus diesen David retten gehen”, sagt Sven danach. Beide steigen daraufhin in das Auto.
Larisa und Sven erreichen den Ort, wo David die Hilfe gerufen hat. “Hallo? David, sind Sie da? Meine Name ist Larisa und gehöre zu der Helfergruppe”, fragt Larisa nach ihm. Keine Antwort. “Hm, ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache” ist Sven der Meinung. Larisa stimmt ihm zu. “Am besten solltest du zuerst gehen, wegen der Prophezeiung”, sagt er danach. “Ja, aber diese Gina meinte doch, dass du doch irgendwo draußen, wo sich Bäume befinden, angeschossen wirst, wenn ihre Prophezeiung stimmen sollte”, sagt Larisa zu ihm das. “Stimmt, dann gehe ich zuerst”, stimmt Sven ihr zu. Beide laufen zu der Hütte. Sven öffnet die Tür. “Mir fällt gerade ein, dass doch von Zombies die Rede war”, beginnt Sven zu erzählen. Als er weiterreden will, wird er auf einmal niedergeschlagen und verliert sein Bewusstsein. Die Person, die Sven niedergeschlagen hat, hält eine Waffe gegen Larisa. “Keine falsche Bewegung!” sagt der fremde Mann zu Larisa. Larisa hebt ihre Hände. “Ich wusste doch, dass einer von den beiden Gruppe so naiv ist und mir zur Hilfe eilt”, sagt der Mann danach und lächelt Larisa schadenfroh an. “Warum tun Sie das?” fragt Larisa dem Mann. “Weil ich zu einer Gruppe gehöre, die Leute in Angst und Schrecken verjagen. Und wir wollen diese Personen dann auch tot sehen. Und nun seid Ihr und der Mann meine Gefangene, denn das wird euer letzter Hilfseinsatz sein!”, sagt der Mann zu Larisa.
"Die Außenmission"[]
Sven befindet sich in einem halb abgedunkelten Raum und ist an einem Stuhl gefesselt. Er hat einige Verletzungen im Gesicht, weil er zusammengeschlagen wurde. Dann geht die Tür auf. Es kommt David in den Raum. “Na, willst du jetzt mit mir reden, wo deine kleine Helfergruppe sich befindet oder willst du weiterhin schweigen?” fragt David ihn, der seinen Schlagring vorbereitet. “Fahr in die Hölle!” sagt Sven zu ihm. “Okay, du hast also wieder deine Wahl gezogen!” sagt David danach und geht auf Sven zu. Er schlägt mit seiner Hand, wo sich der Schlagring befindet, gegen Svens Gesicht. Sven fängt an zu bluten. Er spuckt danach Blut. “Mit Gewalt kommen Sie nicht weiter”, meint Sven.
David zerrt Larisa zu Sven, der immer noch am Stuhl gefesselt ist. Sven schaut David böse an. David hält dann ein Messer an Larisas Kehle. “Entweder geredet ihr beiden jetzt oder ich werde ihre Kehle aufschneiden!” droht er den beiden. Sven fängt an zu lachen. David und Larisa sind irritiert. “‘Tschuldigung, wenn ich das jetzt sage, Larisa, aber wenn du sie töten willst, dann tue es. Helfen wird dir das auch nichts, da ich weiterhin meinen Mund halten werde. Lieber opfere ich jemanden von meinen Leuten, auch wenn ungerne tue, oder sterbe dafür freiwillig, um solche Geheimnisse für mich zu bewahren!” sagt Sven scharf zu den beiden. “Verstehe, dann können Sie mich ruhig töten oder ihn, denn ich werde auch nichts sagen!” sagt dann Larisa auf einmal. David ist davon überrascht und irritiert. “Ihr beiden seid krank!” schimpft er die beiden. “Sagt die richtige Person, der Menschen aus Spaß tötet und zwei Personen foltert”, kontert Sven.
“Na gut, wenn ihr beide dieses Spielchen mit mir spielen wollt, dann werde ich euch eben einfach an Zombies verfüttern. Eure Freunde werden euch schon suchen kommen. Dann werde ich eben sie gefangen nehmen und aus den anderen die Information ausquetschen!” sagt David kalt zu den beiden. Er will wieder Larisa wegzerren, als dann Larisa schnell reagiert und ihm mit voller Wucht auf dem Fuß tritt. David lässt vor Schmerzen das Messer fallen und Larisa los. Er hebt sein Bein und hüpft etwas von Larisa weg, wegen dem Schmerz. Larisa nimmt diese Gelegenheit und tritt nochmal nach, indem sie David gegen die Wand tritt. David prallt mit seinem Kopf mit Wucht gegen die Wand und fällt zu Boden. Larisa nimmt danach schnell das Messer an sich, das noch auf dem Boden liegt, und geht zu Sven. Sie schneidet in windeseile die Seile und befreit ihn von seinen Fesseln. “Danke. Jetzt nichts wie weg hier!” sagt Sven zu Larisa. Larisa nickt stimmend zu. Daraufhin flüchten beide.
"Durst nach Rache"[]
Sven und Larisa flüchten immer noch. “Können wir kurz eine Pause einlegen? Ich kann nicht mehr”, fragt Larisa ihn. “Aber wirklich nur kurz. Ich habe keine Lust wieder in den Hängen des Psychopathens zu kommen!” antwortet Sven. Beide bleiben stehen. Larisa atmet schwer und holt viel Luft. Sven schaut sich besorgt die Umgebung an. Er sieht niemanden. “Wenn nicht, dann gehe du voraus und lass mich zurück. Besser wenn er einen von uns schnappt, statt uns beide”, denkt Larisa. “Kommt nicht in Frage! Wir kommen beide daraus!” widerspricht Sven. “Aber was ist mit der Prophezeiung? Wir befinden uns im Wald. Dieser David ist uns auf dem Fersen und könnte dein Mörder sein”, ist Larisa der Meinung. “Auch wenn ich an Wahrsagerei glaube, heißt es gleich nicht, dass das Wahrsagen zu hundert Prozent die Wahrheit sagt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, beträgt ein Prozent. Man sollte nicht immer einen Verlass auf sowas haben. Wer weiß, vielleicht sterbe ich auch anders? Außerdem kann es auch passieren, dass ich erst in einigen Jahren sterbe, wenn dies dann eintreten sollte. Deswegen mache dir darüber keine Gedanken! Denn es kann auch passieren, dass es eine andere Person trifft, statt mich! Klar, hat Madame Gina gesagt, dass ich so enden solle, aber damals wurde mein Onkel ebenfalls den Tod vorhergesagt, aber statt ihm, hat es dann leider seinen besten Kumpel erwischt. Mein Onkel starb stattdessen dann anders als vorhergesagt”, offenbart Sven ihr das. Larisa versteht. Dann hören beide einen Schuss. Die Kugel geht an beiden vorbei. “Shit!” flucht Sven. Er und Larisa flüchten weiter.
Immer noch im Auto, sieht das Trio auf einmal Sven und Larisa. Janek hält den Wagen an. “Da ist dieser Sven. Ihm nach!” sagt Janek zu seinen Kollegen. Beide stimmen ihm mit einem Nicken zu. Janek sieht wie Larisa und Sven verschwinden.
Larisa hat einen Streifschuss an der rechten Rippe. “Dieses Arschloch hat mich angeschossen!” flucht Larisa. Sven hilft ihr ein wenig beim Rennen. “Wir kommen schon lebend weg”, ist Sven der Meinung. Es ertönt noch ein Schuss. Diesmal kriegt Larisa eine Kugel in den Rücken und fällt zu Boden. Sven will ihr hochhelfen, doch David ist schon da und hält eine Waffe gegen Sven. “Nun ist euer Ende gekommen!” meint David. Er will gerade abdrücken, als der dann plötzlich selbst eine Kugel von hinten in den Kopf bekommt. Dann erscheinen Janek, Jane und Lew. Janek hält noch seine Pistole in der Luft, der er nun senkt. Die drei haben ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. Sven ist nicht begeistert die drei zu sehen. “Zeit zu sterben!” sagt Janek schadenfroh und richtet seine Waffe auf Sven. Dann drückt er ab. Sven kriegt die Kugel in seinem Brustkorb. Er fällt nach hinten um. Sven rappelt sich mit Schmerzen etwas auf und hat einen schmerzenden Blick im Gesicht. Das Trio läuft auf die anderen beiden zu. Janek richtet seine Waffe wieder auf Sven, aber diesmal auf seinem Kopf. Er will gerade abdrücken, als er dann wie David plötzlich von hinten per Kopfschuss getötet wird. Jane und Lew erschrecken sich. “Was zum...?” sagt Lew. Beide drehen sich um. Sie sehen Hannes, der auf Janek geschossen hat. Hinter ihm stehen Luan, Marcelino, Abed und Tony. “Das wirst du bereuen!” sagt Lew wütend. Hannes lacht. “Wir sind in der Überzahl!” meint Hannes. “Gleich nicht mehr lange!” sagt Lew. Er will seine Waffe ziehen, wird aber dann plötzlich auch per Kopfschuss getötet. Es stellt sich dann heraus, dass Sven ihn erschossen hat. Den Schmerz, den er noch hat, sorgt dafür, dass er sich nicht mehr aufrecht halten kann und legt sich flach. Aus seinem Mund kommt Blut. “Jane, du hast nun die Wahl. Entweder du gehst oder stirbst wie deine Freunde an Ort und Stelle”, gibt Hannes ihr die Wahl. Jane schaut ihn böse an. “Mit dieser Aktion kommst du nicht unverschont davon”, droht Jane ihn. Jane läuft los und geht in die Richtung der Straße. Larisa widmet sich Sven, der stark am Bluten ist und versucht zu atmen. “Wir müssen ihn schnell zurückbringen”, sagt Larisa zu den anderen. Die anderen fünf stimmen ihr zu.
Tony und Abed haben über ihre Schulter Sven, der sein Bewusstsein komplett verloren hat. “Halte durch, Kumpel, du wirst es überstehen!” sagt Tony zu Sven. Er, Abed und die anderen erreichen die Autos. Die Autos wurden etwas demoliert. Außerdem haben die Autos jeweils zwei Platten. “Diese Jane, ich verpasse ihre dafür eine Ohrfeige!” flucht Marcelino. Larisa öffnet die Autotür, damit Abed und Tony den schwerverletzten Sven in das Auto legen können. Sven reagiert nun und hebt seinen Kopf. Auch öffnet er seine Augen, doch es stellt sich heraus, dass Sven sich in einem Zombie verwandelt hat. Er will Tony und Abed attackieren, doch schockiert lassen die beiden den untoten Sven fallen. Die anderen sind ebenfalls schockiert, dass Sven plötzlich gestorben ist und sich verwandelt hat. Der untote Sven greift nach Tonys Bein. Tony schließt seinen Mund und senkt seinen Kopf. Er nimmt danach sein Messer in die Hand und rammt diesen in Svens Kopf. “Es tut mir leid”, sagt Tony traurig zur Leiche.
Getötete Opfer[]
Todesfall[]
- Janek (am Leben)
- Tony Kowalski (untot)
Janek schießt eine Kugel in Svens Brustkorb, wodurch dieser schwerverletzt wird. Sven verliert in der Zeit viel Blut und auch später sein Bewusstsein. Anschließend stirbt er an seiner Verletzung und verwandelt sich in einem Zombie. Er wird von Tony erlöst.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Die Mutter, der Bruder und der Sohn" (Stimme)
- "Das Paar"
- "Falsche Hilfe: Teil 1"
- "Falsche Hilfe: Teil 2"
- "Unterstützung"
- "Zwei Einsätze, drei Verluste"
Staffel 2[]
- "Konkurrenz"
- "Wettlauf mit der Zeit"
- "Die anderen Helfer"
- "Leben beenden"
- "Der Deal"
- "Der Maulwurf" (Hintergrund)
- "Invasion"
- "Einsicht"
- "Die Außenmission"
- "Durst nach Rache"
Trivia[]
- Sven ist der einzige Charakter in "Die Mutter, der Bruder und der Sohn", der nicht physisch erscheint.
- Dieser Charakter bezieht sich auf eine reale Person, den der Autor Kerberos01 kennt. Allerdings wurde nur der Vorname der Person verwendet und hat nichts mit diesem Charakter zu tun. Des Weiteren hat die Person den Darsteller herausgesucht, den er "verkörpert".
- In "Falsche Hilfe: Teil 2" kommt ans Licht, dass er von Christians Verschwinden die ganze Zeit wusste und einen Groll gegen ihm hat. Am Ende entschuldigt er sich bei Christian, dass er den anderen nichts gesagt hat.
- In "Wettlauf mit der Zeit" tötet Sven zum ersten Mal On-Screen eine lebende Person.
- In "Invasion" prophezeit Madame Gina Svens Tod. Eine Person solle ihn tödlich anschießen und stirbt an dieser Verletzung.
- Sven ist der erste Hauptcharakter, der sich in einem Zombie verwandelt hat.
- Er ist der dritte Hauptcharakter, der starb.
- Svens letztes Opfer (Lew) ist eine kleine Anspielung an Svens erstes Opfer (Wilfried), denn er hat beide eine Kugel in den Kopf geschossen, als er auf dem Boden lag und beide gerade jemanden töten wollten.
Charaktere: Die Helfergruppe | |
---|---|
Die Helfergruppe |
Tony • Larisa • Sandra • Florian • Steffanie • Nives • Tom • Sven • Christian • Paul |
Familie Willing | |
Stadt des Friedens |
Micaela • Karl • Jane • Luan • Francesco • Marcelino • Franklin • Lew • Janek • Wayne • Alf • Timor • Dr. Dauerwelle • Timmy • Peach • Luigi • Larry • Wilfried • Neil • Hannes |
Siegfrieds Familie |
Curtis • Pauline • Ziva • Greta • Travis • Miranda • Kelly • Siegfried |
Abeds Familie | |
Hafen | |
Unbekannte Gruppe | |
Krankenhaus |
Vitali • Ian • Larramie • Pablo • Dakota • Hilde • Jayson • Morgana • Miranda • Angeliki • Lando |
Sonstige Überlebende |
Volker • Alessio • Padme • Sid • Mandy • Antonio • Gina • Stephan • Alden • Emesta • Misaki • Toni • Paulie • Christoph • Nina • Vaggie • Berolina • Christina • Liza • Kala |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |