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Dr. Sven Bloodhoof ist ein Hauptcharakter und ein ehemaliger Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist der Stellvertreter in Moniques Gruppe. Er schloss sich später Kennys Gruppe an.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied von Moniques Gruppe und ist dort der Stellvertreter. Sie sind halb feindselig und beklauen andere ihre Vorräte sowie alle Waffen.

Staffel 2[]

"Freunde in Not"[]

Lesley und Detlef haben ein wenig Holz für ihr Lagerfeuer gefunden. Lesley ist optimistisch und denkt, dass sie bald ein Stück wieder weiterkommen. Auf einmal wird sie mit einem Schlafpfeil abgeschossen. Sie fällt zu Boden. Detlef ist in Panik. Eine Frau ruft zu ihn, dass er seine Hände hochnehmen soll. Detlef lässt das Holz fällen und hört auf sie. Es kommt dann eine Frau mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Alle halten eine Waffe hoch und haben es auf Detlef gerichtet.

Lesley wacht gefesselt an einem Baum auf. Detlef wurde ebenfalls gefesselt. Die Anführerin kommt mit ihren Leuten dazu und fragt Lesley, ob sie gut geschlafen hat. Lesley fragt sie, wer sie sei und was sie wollen. Die Anführerin stellt sich als Monique vor. Sie stellt auch ihre vier Kollegen vor: Sven, Oona, Katja und Ronald. Ronald fragt Monique, warum sie nicht einfach die beiden töten. Katja stimmt ihn zu. Monique sagt zu ihn, dass sie noch beide brauchen, wegen die anderen. Ronald meint, dass sie die anderen nach und nach töten können. Sven mischt sich ein und meint, dass Monique das Sagen hat. Er meint daraufhin, dass sie ein Kind bei sich haben. Ronald ist das egal. Monique sagt danach, dass jetzt Schluss ist. Sie gibt Sven recht und sagt zu Ronald, dass sie nicht einfach irgendwelche Menschen töten, den sie nicht kennen.

Monique redet mit ihren Leuten, wie sie vorgehen werden. Monique möchte alle Waffen, inklusive Nahkampfwaffen sowie Vorräte von der Gruppe haben. Im Gegenzug geben sie die Geiseln lebend zurück. Ronald ist immer noch der Meinung, dass sie einfach alle ermorden. Monique lehnt das ab und meint, dass sie Räubern oder sonst was sind. Sie beenden das Gespräch.

Katja und Oona lösen die Fesseln und nehmen sie als Geiseln. Detlef hat Angst. Lesley ermutigt ihn, dass alles gut wird. Sie gehen anschließend los. Katja sagt zu ihren Geiseln, dass einige nach ihnen gerufen haben und nun zu ihnen gehen. Lesley fragt, was sie vorhaben. Katja meint, dass sie es sehen werden.

"Kein ruhiger Tag"[]

Moniques Gruppe laufen im Wald umher und haben ihre beiden Geiseln bei sich. Detlef fragt Lesley, ob sie sterben werden. Lesley ist optimistisch und sagt zu ihm, dass es nicht der Fall sein wird. Ronald sagt zu den beiden danach, dass sie still sein sollen. Oona ermahnt Ronald, dass er nicht die beiden ausschimpfen muss. Ronald provoziert Oona und sagt zu ihr, dass sie nicht das Sagen hat. Sven schaltet sich da ein und stimmt ihn zu, aber sie das Recht hat, ihre Meinung zu sagen und er still sein soll. Ronald schaut Sven böse an.

Kennys Gruppe suchen weiterhin Lesley und Detlef. Sie rufen weiterhin ihre Namen. Auf einmal hören sie die Stimme von Monique. Sie spricht die Gruppe an und fragt sie, ob sie die beiden suchen. Sie schauen alle zu Monique und ihrer Gruppe und erspähen die zwei Gesuchten. Moritz, Yannick und Anthony halten ihre Waffe hoch. Kenny befiehlt die drei, sie zu senken. Moritz fragt ihn, warum er das tun sollte und meint, dass sie auch die Gruppe töten können. Yannick sagt zu Moritz, dass Kennys das Sagen hat und sie auf ihn hören sollten. Moritz meint, dass Kenny kein guter Anführer sei. Yannick fragt ihn dann, warum er noch Mitglied sei. Moritz will antworten, wird aber dann von Anthony bewusstlos geschlagen. Anthony meint zu Yannick, dass er recht habe. Kenny fragt danach Monique was sie wollen. Monique antwortet, dass sie alle Lebensmittel und alle Waffen von ihnen haben wollen. Dafür kriegen sie die beiden gesund und munter.

Kenny sagt zu Monique, dass sie so gut keine Lebensmittel besitzen und sie ihre Waffen brauchen. Monique gibt ihn nur eine Chance. Anthony und Yannick richten wieder ihre Waffen. Kenny will, dass sie es wieder herunternehmen, doch diesmal hören sie nicht. Anthony meint, dass es anscheinend doch keine Wahl sei. Moniques Leuten haben derweil auch ihre Waffen gehoben. Ronald ist sogar dabei Detlef zu erschießen. Detlef hat Angst und fleht um sein Leben. Lesley bricht Monique an und sagt, dass Kenny Wissenschaftler sei und er in etwa weiß, wie das Virus bekämpfen kann. Sie meint danach, dass sie noch zwei zusätzliche Wissenschaftler haben, die Arbeitskollegen von Kenny seien. Ronald fragt misstrauisch, warum sie ihr glauben sollen. Kenny antwortet, dass er weiß, wie die Pandemie entstanden ist und woher sie kommt, und er deshalb zum Ursprungsort gehen will.

Kenny bietet Monique und ihrer Gruppe an, sie zu begleiten, statt feindselig gegenüber sie und anderen Menschen und sie auszurauben. Monique fragt ihn, was sie davon haben. Kenny meint, dass sie vielleicht als Helden gefeiert werden, falls er und seine zwei Teamkollegen die Welt gerettet haben, wenn sie es schaffen. Ronald funkt dazwischen und meint, dass sie es nicht brauchen. Er richtet seine Waffe auf Kenny und schießt ab. Kenny bekommt die Kugel gegen seine linke Schulter und geht zu Boden. Anthony und Yannick wollen ebenfalls schießen, nach dem Schock, doch Kenny sagt, dass hier keiner weiter schießt. Währenddessen schreit Monique Ronald an und meint, dass er sich nicht einmischen soll. Sie droht ihn, ihn zu töten, wenn er das nochmal macht.

Monique überlegt und will von Kenny, dass sie und ihre Gruppe mehr Lebensmitteln bekommen, wenn er mitgehen. Kenny ist damit nicht ganz einverstanden, stimmt aber trotzdem zu. Ronald ist damit nicht einverstanden. Oona und Katja lösen die Fesseln von Detlef und Lesley. Die beiden sind erleichtert, frei zu sein.

Sie kehren alle zum Lager zurück. Callan ist verwundert und fragt Kenny, wer die seien. Kenny antwortet, dass es neue Verbündete seien, solange mehr von der Nahrung bekommen. Lesley sagt danach zu Callan, dass diese Gruppe sie und Detlef gefangen genommen haben und wollten sie gegen alle Nahrungen und Waffen, die sie haben, eintauschen. Callan ist froh, dass sie wohlauf ist. Kenny fragt nach Alice. Pamela beichtet, dass sie mit Bailey losgegangen ist, weil Rory abgehauen ist. Kenny ist davon nicht begeistert und kommentiert, warum sie heute nicht mal einen ruhigen Tag haben. Anthony fragt Callan, wann sie in etwa losgegangen sind. Er antwortet, dass sie vor zehn Minuten losgegangen sind. Kenny sagt danach, dass jeder erstmal eine Mahlzeit nimmt und sie gleich danach aufbrechen.

Nach der Mahlzeit machen sie sich ebenfalls auf dem Weg. Kenny hofft, dass alle endlich dann wieder vereint sind und sie ihre Mission fortführen können. Callan gibt ihn recht. Moritz, der von Yannick auf einem Schlafsack gezogen wird, wird langsam wach. Er fragt, wo er sei. Yannick lässt ihn los und erklärt ihn die Situation. Als er es erfahren hat, ist er nicht davon begeistert. Hinten laufen Ronald und Katja. Sie schauen die anderen böse an. Ronald sagt zu Katja, dass sie jedem, auch ihre eigenen Leute, umbringen müssen. Sie stimmt mit einem Nicken zu.

Oona spricht Sharon an und stellt sich vor. Sharon antwortet nicht. Oona mag es nicht, wenn sie ignoriert wird. Detlef spricht dazwischen und sagt zu Oona, dass Sharon vor paar Tagen ihre Tochter verloren hat und sie aktuell in tiefer Trauer sei. Oona versteht das, will aber trotzdem, dass sie mit ihre redet, wenn sie das nächste Mal sie anspricht. Sven hat zu gehört und ermahnt sie.

"Misstrauisch"[]

Kennys Gruppe hat derweil eine Pause eingelegt und ein Lager errichtet. Pamela beklagt, dass sie Hunger habe und sie ihre Mutter sehen will. Kenny sagt zu ihrer Tochter, dass sie sie wiederfinden werden und sie auch wieder ordentlich Nahrung finden werden. Er verspricht es ihr. Derweil schleichen sich Ronald und Katja aus dem Lager. Anthony sieht die beiden.

Monique geht zu Kenny und fragt Kenny, wann sie weitergehen. Kenny sagt zu ihr, dass sie auf die anderen warten. Monique ist ungeduldig und möchte jetzt losgehen. Sven kommt auf sie zu und sagt zu Monique, dass sie ein wenig geduldig sein soll und spricht die Sache mit Ronald und Katja an. Monique gibt widerwillig nach.

Callan, Anthony und Moritz kommen zurück. Yannick fragt die drei, ob was Neues gibt. Auf einmal hört die Gruppe Alices Schrei. Kenny schreckt auf und meint, dass es Alice war. Er rennt sofort los. Yannick, Anthony und Pamela rennen sofort los.

"Ankunft in Camargo"[]

Es ist nachts und alle, außer Yannick, Bailey und Sven, schlafen. Die drei halten die Nachtwache. Yannick fragt Bailey, ob sie immer noch Sorgen um ihr Bruder macht, nachdem er gefunden wurde. Bailey antwortet, dass sie Angst habe, dass er stirbt. Sven versichert ihr, dass er durchkommen wird. Bailey bedankt sich bei ihm, dass er seine Verletzung am Bein verwundet hat. Sven sagt daraufhin, dass es eine Selbstverständlichkeit war, ihn zu verarzten. Die drei hören danach, dass Untoten auf sie zukommen. Die drei machen sich kampfbereit. Es erscheinen nur fünf Untote. Yannick tötet drei von ihnen, während Bailey und Sven nur einen töten.

Am nächsten Morgen geht die Gruppe von Kenny weiter. Callan nimmt den bewusstlosen Rory huckepack. Monique fragt Kenny, was ihr nächstes Ziel sei. Kenny antwortet, dass Parral das nächste Ziel sei. Oona hat zugehört und sagt zu Kenny, dass er diese Stadt vergessen kann und meint, dass dieser Ort überrannt sei. Monique gibt ihr recht. Alice sagt danach zu den beiden, dass sie dann eben diese Stadt umkehren und zur nächsten laufen. Monique schlägt danach vor, dass sie Camargo ausprobieren können. Kenny ist damit einverstanden.

Etwas später haben einige von Kennys Gruppe Camargo erreicht. Alice, Bailey, Sven, Yannick und Moritz sehen die Stadt. Bailey meint, dass es ein Versuch wert sei in die Stadt zu gehen und nach Vorräten und nach einem Schlafplatz zu suchen. Alice ist davon einverstanden. Yannick und Moritz beschließen zu Kenny zurückzukehren, um von ihrer Planung zu erzählen, da sie bis jetzt keine Untoten gesehen haben. Yannick fragt nach einem Treffpunkt. Alice zeigt auf dem Baseballplatz Estadio de béisbol Alonso Ronquillo.

Alice, Sven und Bailey kontrollieren die Gegend ringsherum um den Baseballplatz und sehen weiterhin keine Gefahr. Daher kontrollieren sie die Häuser. Sven entdeckt das Restaurant Mister Burger. Er will dieses Gebäude kontrollieren, falls noch irgendwas zum Essen und zum Trinken gibt. Alice ist einverstanden und bittet Bailey, ihn zu begleitet, während sie zum Baseballplatz geht und auf die anderen wartet sowie nach Gefahr Ausschau hält. Bailey ist damit einverstanden.

Bailey und Sven verlassen gerade das Restaurant und haben einige Vorräte geplündert. Sven ist erfreut, dass sie auch ein wenig Arzneimitteln gehabt haben, damit er Rory weiterhin versorgen kann. Bailey gibt ihn recht. Auf einmal wird Sven angeschossen Eine Kugel trifft seinen rechten Oberarm. Bailey geht in Deckung und nimmt Sven mit. Sie schaut, wer geschossen hat, doch eine Kugel trifft sie fast, weshalb sie wieder in Deckung geht. Danach sieht sie Oona und Anthony. Die beiden sie sehe. Bailey zeigt mit ihren Händen, dass die beiden nicht näherkommen. Beide realisieren, was sie ihnen sagt. Auf einmal fällt danach noch einen Schuss. Sven hat Schmerzen und meint, dass sie wieder in das Restaurant gehen sollten. Sie gibt ihn recht. Sie gehen wieder rein.

Sven und Bailey haben sich versteckt. Es kommt die Person ins Gebäude. Es stellt sich heraus, dass Ronald auf sie geschossen hat. Ronald ruft zu den beiden, dass es keinen Sinn macht, sich zu verstecken und er sich für Katjas Tod rächen wird. Sven ruft zu Ronald, dass er sich verpissen soll. Bailey ermahnt ihn, warum er ihre Position verrät. Sven entgegnet, dass er ihn im Hinterhalt angreifen wird. Doch auf einmal erscheint Ronald. Beide erschreckend sich. Sven fragt ihn, wie schnell er zu den beiden gekommen ist. Ronald meint, dass er damals als Spion einer geheimen Organisation gearbeitet hatte. Ronald sagt danach zu den beiden, dass nun ihr Ende naht. Doch bevor er Bailey erschießt, wird er plötzlich mit einem Kopfschuss getötet. Es stellt sich danach heraus, dass Oona ihn getötet hat. Oona meint, dass nun er keine Gefahr mehr sein wird. Anthony fragt danach, ob es den beiden gutgeht. Beide nicken.

Die vier sind zurückgekehrt und Sven berichtet den anderen, was gerade eben passiert ist. Monique hatte sich schon gewundert, woher die drei Schüsse gekommen sind. Sie ist froh, dass Ronald nun auch tot ist. Kenny sagt danach zu der Gruppe, dass sie heute hierbleiben und morgen weiterziehen, damit sie sich erstmal stärken können. Danach erwähnt er von einer Person, die wahrscheinlich in Not ist und will die Sache kontrollieren. Anthony, Callan und Detlef melden sich dafür freiwillig, dass sie ihn begleiten.

"Drei Personen suchen"[]

Kenny und die anderen beschließen nach Sharon und Rory zu suchen, während drei zu dem Spiegelsignal gehen, um herauszufinden, ob Jemand wirklich Hilfe braucht. Bailey meldet sich für die andere Mission, um sich abzulenken. Yannick und Oona beschließen die zwei Vermissten zu suchen. Anthony, Alice, Callan und Pamela kommen dazu. Monique meint, dass sie hier warten wird, falls einer von den zwei Vermissten zurückkehren sollte. Callan bleibt ebenfalls hier. Kenny ist damit einverstanden. Danach fragt er, wer noch mit die anderen zwei sucht und wer Bailey begleitet, zu der Person geht der wahrscheinlich Hilfe benötigt. Alice meldet sich dafür freiwillig mit Bailey zu gehen. Pamela ist dagegen, doch sie verspricht ihr, heil zurückzukehren. Kenny beschließt seine Frau und Bailey zu begleiten, weil er kein Nerv habe mit Rory in Streitigkeiten zu kommen und nicht hier warten will. Die anderen sind einverstanden. Sven und Lesley melden sich noch freiwillig, Sharon und Rory zu suchen. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt, dass alle innerhalb von drei bis vier Stunden zurückkehren. Alle sind damit einverstanden.

Yannick, Sven, Oona und Lesley sind auch gemeinsam unterwegs und befinden sich in der Straße Cristantemos. Sven sagt zu Yannick und Oona, dass sie sich aufteilen sollten. Yannick gibt ihn recht. Yannick sagt, dass er mit Oona die Häuser in den Straßen von Lerdo de Tejada, Calle Allende, Jazmines und die kleinen Zwischenstraßen in Jazmines zuerst nachschauen. Sven und Lesley sind einverstanden. Lesley meint zu Sven, dass sie zuerst in Comonfort nachschauen sollte und danach in den Straßen von Girasoles, Madreselva und Tulipanes. Er ist damit einverstanden. Sven denkt aber, die sie die beiden in keinen der Straßen finden, aber trotzdem jede Straße und jedes Haus in der Gegend des Baseballstadium unter die Lupe nehmen. Yannick, Lesley und Oona geben ihn recht.

Sven und Lesley befinden sich in einem Raum und schauen sich um. Sven fragt Lesley, ob die Jemand gefunden, sie verneint. Sie fragt dann ihm, ob er Jemand gefunden hat. Bei ihm ist das auch negativ. Lesley meint, dass das dritte Haus war. Sven gibt ihr recht, meint aber danach, dass sie noch einige Häuser vor ihnen haben.

"Verstreut"[]

Sven und Lesley verlassen ebenfalls ein Haus und hören dann die Musik. Auch sie realisieren, dass es vom Baseballstadium kommt. Sven regt sich laut auf, wer so einen Lärm macht, weil es Untote anlockt. Lesley und Sven rennen zurück.

Sven und Lesley haben das alles auch mitbekommen und rennen zu Kenny, Bailey und Alice. Sie befreien sie. Lesley fragt, was passiert ist. Bailey antwortet, dass es eine Falle war. Die anderen kommen bei den fünf an. Monique fragt nach Yannick und Oona, ob Jemand sie gesehen haben. Alle verneinen. Pamela umarmt ihren Vater und dann ihre Mutter. Sie bricht in Tränen aus. Sie sagt, dass Sharon und Rory sie entführt haben, und haben sie an einem Baum gefesselt. Sie offenbart danach, dass sie wollten, dass sie von den Untoten gefressen wird. Kenny und Alice macht das wütend und sagt zu jedem, dass sie die beiden töten sollen, wenn sie sie sehen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie ihren Bruder nicht töten sollen, weil sie es mit ihm persönlich klären will. Dann werden alle auf einmal unter Beschuss genommen. Alle fliehen in Panik in verschiedenen Richtungen.

Monique und Sven rennen komplett in die entgegengesetzte Richtung der Horde. Sven ruft zu Monique, dass die anderen ein anderen Weg genommen haben. Monique sagt zu ihm, dass es ihr Problem sei. Sven ist davon nicht begeistert.

"Neue Freunde"[]

Monique und Sven laufen die Straße weiter entlang. Einige Untoten sind mit Abstand hinter den beiden. Sven sagt, dass sie die anderen nicht einfach in Stich lassen können. Er erwähnt danach auch den Namen von Oona. Monique ist der Meinung, dass alle um sich selbst kümmern können, auch Oona. Danach sagt sie, dass sie aktuell nicht zurückkönnen, wegen der Horde. Sie ist der Meinung, dass sie erstmal ein Unterschlupf suchen sollten, um die Gefahr zu entkommen, danach können sie weiterüberlegen, was sie tun. Sven ist nicht ganz mit ihrer Entscheidung einverstanden, außer das mit dem Unterschlupf suchen.

Sven und Monique haben ein Gebäude gefunden und sind eingedrungen. Sie laufen die Treppen hoch. Als sie an einer Tür vorbeigehen, wird diese geöffnet. Ein junger Mann sagt zu den beiden, dass sie reinkommen sollen. Beide sind skeptisch, gehen aber trotzdem rein. Sven fragt, wie er heißt und warum er die Tür geöffnet hat. Die Person stellt sich als Dustin vor und offenbart, dass Lutz und Feline die beiden schon von draußen gesehen haben.

Dustin bringt Monique und Sven zu den anderen. Er stellt Feline, Lutz und Katarina vor. Lutz sagt gleich zu den beiden, dass sie am besten keine Umstände machen sollte und droht sie dann zu töten. Katarina sagt zu Lutz, dass er nicht immer gleich zu jedem mürrisch und feindselig sein solle. Lutz verteidigt sich, dass es jetzt so die Welt sei. Feline entschuldigt sich von seinen Verhalten. Sven meint, dass es okay sei. Danach sagt er, dass sie hier solange bleiben, bis die Horde abgereist ist und sie ihre Leute suchen, die verstreut ist.

Sven befindet sich auf dem Dach und schaut auf dem Weg zurück, ob er einer von seinen Leute findet. Feline kommt dazu und fragt ihn, wie viele Person sie insgesamt sind. Er antwortet, dass sie über zehn sind, wobei zwei sie verraten haben und sie versuchten zu töten. Sven hofft, dass es den anderen gutgeht. Dann erblickt er welche und geht wieder hinein.

Im Gebäude sagt Sven zu Monique, dass er gerade eben Bailey, Sharon und Rory gesichtet hat. Monique sagt, dass sie die zwei Verräter jetzt töten sollten. Sven gibt ihr recht. Sie gehen nach unten. Dustin, Feline und Katarina folgt das Dou.

Draußen angekommen, kommen auch gerade die anderen drei beim Gebäude an. Sven hat seine Waffe auf Rory gerichtet und fragt ihn wütend, was das Ganze solle. Bailey mischt sich da ein und sagt, dass beide hier seien, um sich zu entschuldigen. Monique meint, dass sie wirklich glaubt, dass sie sich geändert haben. Sharon antwortet, dass es ihnen wirklich leid tue und wissen nicht, warum sie das getan haben. Sven und Monique sind misstrauisch. Dustin meint, auch wenn er sie nicht kennt, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte. Danach fragt er Katarina und Feline, ob sie schnell nach Vorräte suchen, da sie nun noch mehr Personen haben und ihre Vorräte nicht reichen. Beide sind einverstanden. Sharon möchte sie begleiten als Zeichen einer Wiedergutmachung. Monique glaubt ihr nicht und wird mit denen gehen.

Die drei kommen wieder bei den anderen an. Sofort nimmt Monique ihre Waffe und hält sie gegen Rory. Bailey geht wieder dazwischen. Dustin fragt, was los sei. Monique antwortet, dass Sharon wollte, dass Katarina von Untoten als Nahrung zurückbleibt, indem sie sie zurückschubste. Dustin fragt Katarina, ob das stimme. Sie bestätigt das. Rory fragt nach Sharon. Monique sagt eiskalt, dass sie nun tot ist, da sie ihre Chance nicht genutzt habe. Rory sagt, dass er damit nichts zu tun hat. Bailey gibt ihrem Bruder recht. Lutz kommt auf einmal von hinten und schlägt Monique bewusstlos. Lutz sagt danach, dass sie trotzdem keinen Grund habe Rory zu bedrohen, nur weil Sharon wieder Mist gebaut hatte. Dustin gibt Lutz recht. Sven ist sich nicht sicher.

Später auf dem Dach hält Sven wieder Ausschau. Bailey kommt dazu und fragt ihn, was er davon hält, ob Rory wieder die anderen verrät. Sven ist ehrlich und meint, dass er Rory trotzdem nicht vertraut. Er denkt, dass er sowie Sharon sie angelogen haben, um die anderen zu Schaden. Bailey versichert Rory, dass sie ihrem Bruder im Schacht hält. Sven hofft das, da es ansonsten sein Tod wäre. Dann sagt Sven zu Bailey, dass er etwas weiter hinten die anderen sieht, wo die Horde herkam. Bailey ist erfreut von dieser Nachricht und will es gleich den anderen sagen.

"Die Reise geht weiter"[]

Die Gruppe ist nun im Gebäude. Dustin stellt Lutz und Katarina vor. Danach kommt Sven zum Vorschein und begrüßt die anderen. Kenny begrüßt ihn auch herzlich. Dustin ist froh, dass sie sich alle wiedergefunden haben, Ausnahme von Moritz. Katarina fragt, was jetzt nun getan wird. Kenny will weiter nach Amazonas reisen, wegen sein Ziel, was er vorhat. Feline fragt ihn neugierig, um welches Ziel. Kenny erklärt die vier, was er gearbeitet hat und wie es zu dem Ausbruch kam und wie er das möglicherweise stoppen kann, gemeinsam mit Bailey und eigentlich mit Rory. Dustin ist davon überrascht und beschließt, ihn und seine Gruppe zu begleiten. Feline und Katarina stimmen ihn zu. Nur Lutz ist dagegen. Er ist der Meinung, dass man bei viele Personen viel Nahrung beschaffen müsse. Rory stimmt ihn zu und kommt zum Vorschein. Er sagt danach, dass er deshalb immer wieder angehalten hat, um nach Nahrung zu schauen und ist deshalb ausgestiegen. Kenny und die anderen sind nicht froh, ihn zu sehen.

Guy sagt zu den anderen, dass er sich auf dem Weg macht, um nach was Fahrtüchtiges zu suchen. Detlef findet diese Idee gut und will ihn begleiten. Katarina sagt, wo sie ein Autohaus finden können. Daher beschließt sie mit den beiden zu gehen. Lesley will auch ein wenig ihre Beine vertreten und geht mit. Lutz sagt zu den vier, dass sie vorsichtig sein sollen. Katarina versichert ihn, dass sie das sein werden. Bevor die vier losgehen, sagt Sven noch zu ihnen, dass sie sich dann am Ende der Stadt sich sehen, da er nicht weiter hier Wurzeln schlagen will.

Kenny, Bailey, Alice, Callan, Yannick, Anthony und Monique sind wieder im Gebäude. Sven sagt den anderen von Guys, Detlefs, Katarinas und Lesleys Vorhaben, und wo sie sich dann treffen. Kenny ist nicht ganz davon begeistert, aber findet das wiederum auch gut, dass sie sich noch bei einen bestimmten Ort treffen, statt auf die anderen zu warten. Daher packen alle ihre Sachen. Pamela hofft diesmal, dass sie nicht wieder getrennt werden. Alice versichert ihr, dass sie nun zusammenhalten werden. Dustin versucht Lutz zu überzeugen, doch er bleibt stur und will zurückbleiben. Dustin akzeptiert seine Wahl. Daraufhin gehen alle, außer Lutz, los.

Die Gruppe von Kenny läuft schon ein Stückchen. Callan, Anthony, Monique, Sven und Feline sind ganz vorne. Kenny, Alice, Pamela und Yannick sind ganz hinten, um Rory im Blickfeld zu haben. Kenny sagt zu Yannick, dass er Rory sofort erschießen soll, wenn er irgendwas vorhat. Yannick bestätigt, dass er das tun wird.

Kennys Gruppe läuft an einer Seitenstraße vorbei. In dieser Straße befinden sich Untoten und bemerkt die Gruppe. Kenny ruft zu jedem, dass sie fliehen sollen. Die Untoten folgt die Gruppe. Beim Rennen fällt Feline hin. Rory hilft ihr hoch.

Katarina kommt derweil bei Detlef und Lesley an. Detlef fragt nach Guy. Sie sagt, dass er noch dabei sei, ein weiteres Auto zu suchen. Auf einmal kommt Guy angerannt und sagt zu jedem, dass sie fliehen sollen. Katarina fährt das Auto voraus, und Detlef und Lesley rennen zurück.

Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht mehr kann. Alice sagt zu ihr, dass sie noch ein wenig durchhalten müsse. Yannick schlägt vor, dass er die Horde kurz ablenken wird. Oona und Callan helfen ihn dabei. Kenny sagt zu den dreien, dass sie schnellstmöglich nachkommen sollen. Callan versichert ihm, dass sie das tun werden. Kenny rennt mit den anderen weiter.

Am Ende der Stadt wartet Kennys Gruppe auf die anderen. Es kommen dann die anderen drei mit ihre Autos. Sie steigen aus. Lesley berichtet den Verlust von Guy. Die andere sind schockiert. Auch Kenny offenbart dem Vorfall mit Rory. Detlef meint, dass er das irgendwie gedacht hat, aber ist das mit Baileys kleinen Wandel überrascht. Dustin fragt, ob nun ihre Reise weitergehen kann. Kenny bestätigt das. Alle vierzehn steigen aufgeteilt in den drei Autos ein. Sobald alle eingestiegen sind, fahren sie los.

Staffel 3[]

"Vorräte aufstocken"[]

Callan, Yannick und Oona laufen zu den anderen. Callan sagt in der Gruppe, dass sie kein neues Benzin gefunden haben. Kenny bedankt sich bei den dreien für die Mühe. Er meint, dass sie wenigstens Torreón erreicht haben. Pamela sagt danach zu ihrem Vater, dass sie müde sei. Alice sagt zu Kenny, dass sie für heute hierbleiben sollten, auch wenn der Tag erst angefangen hat. Kenny ist damit einverstanden. Sven, Monique und Detlef wollen nach Vorräte schauen. Kenny akzeptiert. Auch Yannick, Oona und Callan wollen nochmal losgehen, falls sie doch Benzin finden.

Monique, Sven und Detlef brechen in einem Hotel ein. Monique sagt zu den beiden, dass sie nicht nur Nahrung brauchen, sondern auch was zum Schlafen. Detlef fragt sie, wie sie das dann alles schleppen wollen. Monique denkt, dass sie mehrmals gehen werden, wenn das nötig sei. Sven denkt eher, dass sie zuerst Nahrung suchen sollten, weil das viel wichtiger sei. Monique gibt nach und will danach wieder in diesem Hotel gehen, wenn sie genügend Nahrung gefunden haben. Die anderen zwei sind einverstanden. Dann hören sie eine fremde Stimme, die sagt, dass er Nahrung hat.

Die Fremde Person stellt sich als Oliver vor. Detlef fragt ihn, warum sie ihn vertrauen. Oliver sagt, dass er lange keine Überlebende gesehen habe und er ihnen vertraut, dass sie ihn nichts tun. Monique sagt, dass sie schon genügend Leute sind. Oliver fragt, wie viele sie seien. Monique traut ihm nicht. Sven sagt zu ihm, dass sie mehr als fünf seien.

Oliver will mit ihnen gehen, weil er nicht wieder allein sein will. Monique lehnt das ab. Oliver fragt sie, ob sie die Anführerin sei. Sie verneint. Oliver sagt danach zu den dreien, dass der Anführer das zu entscheiden habe und nicht sie. Sven sagt, dass das ein guter Argument sei. Detlef denkt, dass Kenny ihn auch aufnehmen wird, wie er ihn kennt. Monique und Sven stimmen ihn zu. Monique fragt dann Oliver, wie viel Nahrung er habe.

Oliver sagt, dass er Vorräte bis zu dreißig Tagen noch habe, aber maximal für vierzig Personen. Bei einer einzelne Person sogar viel länger. Monique glaubt das nicht und will das sehen. Oliver wird nun skeptisch gegenüber ihr. Sven sagt, dass er ihnen verspricht, ihn nicht zu überfallen.

"Der Sturm"[]

Oliver zeigt seine Vorräte. Monique, Sven und Detlef sehen, dass er nicht gelogen hat. Sven fragt ihn, ob er bereit sei, mit ihnen zu teilen. Oliver antwortet, dass er bereit sei, aber nur, wenn er sich ihre Gruppe anschließen darf. Monique sagt, dass sie es ihnen nicht versprechen können, was ihr Anführer sagt. Detlef sagt danach, dass sie erstmal abwarten müssen, bis der Sturm sich widerlegt hat.

Detlef sagt zu den anderen drei, dass der Sturm vorüber ist. Oliver sagt zu den anderen, dass sie erstmal zu ihrer Gruppe fahren, bevor sie Nahrung von ihn bekommen. Monique, Sven und Detlef sind einverstanden. Sie machen sich auf dem Weg.

Die Gruppe von Monique erreichen fast das Haus. Oliver wird es langsam zu ungemütlich. Sven sagt, dass er ihnen vertrauen kann und versteht seine Sorge. Oliver sagt dazu nichts. Sie laufen an einem Haus vorbei und treffen auf Callan, Yannick und Oona. Oona wird von Yannick über seinem Rücken getragen. Die drei sehen Oonas Bisswunde. Monique fragt, wann das passiert ist, dass Oona gebissen wurde. Callan sagt, dass das vor Kurzem passiert sei.

Die sieben erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.

Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.

"Wir oder sie"[]

Kenny, Callan, Sven und Oliver packen die Nahrung in einem Auto. Kenny bedankt sich nochmal bei Oliver für seine Bereitschaft. Oliver meint, dass er das gern getan hat und meint, dass Menschen in schwere Zeiten wie diese sich gegenseitig helfen sollten. Kenny stimmt zu. Anthony und Monique kommen aus dem Hotel. Anthony sagt, dass es nun die letzte Nahrung sei. Monique sagt danach zu Kenny, dass sie möglicherweise auch einige Betten und Kissen mitnehmen sollten. Kenny findet diese Idee gut.

Anthony fährt zu dem Hotel zurück, wo auch Kenny, Monique, Sven, Oliver und Callan warten. Anthony parkt das Auto. Kenny öffnet den Kofferraum. Er und die anderen packen viele Decken und Kissen rein. Anthony erwähnt dann von Moritz und Lutz. Kenny, Monique, Sven und Callan sind überrascht. Kenny fragt ihn, ob Moritz lebt. Er antwortet mit einem Ja. Er sagt danach, dass Moritz und Lutz bei einer anderen Gruppe sind. Er erwähnt, dass Yannick und Dustin zu ihnen gegangen sind.

Kenny, Anthony, Oliver, Sven, Monique und Callan sitzen im Auto und fahren zurück. Kenny hofft, dass sie Moritz und Lutz wiedersehen. Dann werden sie unter Beschuss genommen. Sie alle gehen in Deckung. Anthony fährt versehentlich gegen eine Wand. Die sechs steigen vorsichtig aus. Ein Mann ruft zu ihnen, dass sie sich ergeben sollen. Monique schaut vorsichtig über das Auto. Sie sieht Khan.

Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.

Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.

"Angriff von den Jägern"[]

Kenny,  Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.

Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.

Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.

Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.

Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.

Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg.

Sven, Dustin, Feline, Oliver und Moritz befinden sich in einem Wohnwagen, der von Untoten umzingelt ist. Moritz meint, dass sie vorsichtig am Fenster die Untoten töten sollten. Sven ist mehr dagegen. Er findet das zu Riskant. Feline und Dustin geben Sven recht. Oliver meint, dass einer auf das Dach von dem Wohnmobil geht und versucht die Untoten abzulenken.

Sven klettert auf das Dach des Wohnmobils. Er schaut umher. Die Untoten versuchen an ihn heranzukommen. Sven sieht in der Nähe eine Laterne, wo sich kein Untoter befindet. Sven holt einen Anlauf und springt zu der Laterne und erreicht sie. Er klettert schnell nach unten. Die Untoten folgen ihm. Damit die meisten mitgehen, brüllt Sven umher. Sven lockt die Untoten weg.

"Auf dem Weg"[]

Sven wacht in einem Raum auf. Er hat eine Kopfverletzung an der Stirn. Eine Person kommt hinein. Er stellt sich als Dominic Skyland vor und dass er uns seine Gruppe sein Leben gerettet haben. Sven fragt ihn, was passiert ist. Er antwortet, dass er um eine Ecke gelaufen ist und gegen Ernsts Axt gelaufen, wodurch er die Verletzung hat. Danach sagt er, dass er hingefallen ist und seine Bewusstsein verloren hat. Zum Schluss erwähnt er, dass er großes Glück hat, dass seine Verletzung nicht tief sei.

Sven steht auf und sagt, dass er sofort los muss, wegen den anderen. Dominic rat ihn ab schnelle Bewegungen zu machen. Er verspricht ihn, dass er ihn helfen wird. Sven akzeptiert. Sie verlassen den Raum. Sven sieht die restlichen Mitglieder. Dominic stellt seine Brüder Peer und Timo. Danach stellt er Peers Freundin Annelie vor. Zum Schluss stellt er Gon und Ernst vor. Sven begrüßt sie. Timo fragt Dominic, was er vorhat. Dominic antwortet, dass sie Sven helfen, seine Gruppe wiederzufinden. Die Gruppe akzeptiert.

Sven und Dominics Gruppe sind auf dem Weg. Peer erwähnt, dass sie vorhin eine Leuchtrakete gesehen hat. Sven sagt, dass es nur um seine Leute handele, weil sie solche dabei haben. Annelie schreibt auf einem Zettel, ob sie wirklich dorthin gehen sollten, falls es doch nicht um Svens Leute handele. Sven fragt, ob Annelie taub sei. Peer bestätigt das.

Dominics Gruppe und Sven sind immer noch auf dem Weg zu den anderen. Jedoch kommen ihnen Untote in den Weg. Gon beschwert sich, dass in dieser Stadt viel zu viele Untoten sind. Ernst gibt ihn recht. Timo spricht ihnen Mut zu, dass sie das schaffen werden. Die Gruppe sowie Sven beginnen die Untoten zu töten, um vorwärts zu kommen.

Die Gruppe von Dominic erreichen fast die Stadtgrenze. Sven sieht Bailey und Zhi, wie sie davongehen. Sven warnt die anderen, dass die Frau vorne einst ein Mitglied ihrer Gruppe waren und nun eine Gefahr wie sie ist. Er meint, dass sie sie schnellstmöglich eliminieren müssen. Peer meint, dass es nicht deren Problem sei. Dominic sagt, dass sie Sven zu seiner Gruppe bringen werden und jede Gefahr der Gruppe beseitigen.

Die Gruppe von Dominic macht eine Pause. Sven lobt Annelie für ihre Kochkünste. Sie bedankt sich. Peer fragt Dominic, ob sie wirklich sich der Gruppe anschließen wollen. Dominic beantwortet mit einem Ja. Peer ist sich nicht sicher, aber stimmt erstmal zu.

"So sieht man sich wieder"[]

Die Gruppe von Dominic befindet sich auf der Straße, wo Kennys Gruppe entlang gelaufen ist. Dominic fragt Sven, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sven antwortet, dass er Arzt war und immer noch ist. Timo ist der Meinung, dass er bei ihn bleiben sollte, da keiner Erfahrung hat im ärztliches Bereich. Sven lehnt das jedoch ab und will seine Gruppe treu bleiben. Dominic versteht das.

Kenny, Yannick, Moritz und Anthony erreichen wieder ihre Straße. Sie treffen auf einmal auf Sven und Dominics Gruppe. Die vier sind froh Sven lebend wiederzusehen. Sven ebenfalls. Sven fragt nach den anderen. Kenny antwortet, dass sie nach und nach alle von Callan zu einer Stadt gefahren werden. Dann fragt Yannick, wer die anderen seien. Sven antwortet, dass es um Dominic und seine Gruppe handele, die ihn gerettet haben. Kenny begrüßt sie herzlich. Dominic fragt Kenny, ob sie sich ihnen anschließend können. Kenny stimmt zu. Moritz fragt Kenny, ob er wirklich damit einverstanden ist, da sie die Gruppe nicht kennen. Kenny antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass es gute Leute seien.

Callan kommt bei den anderen an. Callan fragt, wer nun wieder die anderen seien. Dann sieht er Sven. Peer sagt zu Callan, dass sie Sven das Leben gerettet haben und sie nun ein Teil ihrer Gruppe sind. Callan ist davon nicht begeistert. Kenny sagt, dass er nun die nächsten mitnehmen solle, auch ein Teil von Dominics Gruppe. Peer ist dagegen, dass sie sich aufteilen, doch Dominic stimmt dazu. Annelie sagt, dass sie geht. Peer ist dagegen. Gon meint, dass er aufhören solle, pessimistisch zu sein. Timo stimmt ihn zu und sagt, dass er dann mit ihr gehen solle, wer er Angst um sie hat. Peer ist hitzköpfig und ist immer noch dagegen. Annelie sagt zu Peer, dass es ihre Entscheidung sei und steigt anschließend in das Auto. Peer ist hin und her gerissen und steigt anschließend auch in das Auto. Dominic will, dass Gon und Ernst auch ein steigen. Die beiden stimmen ihn zu. Moritz fragt Kenny, ob es ihn okay sei, dass Callan allein mit den Neuen fährt. Kenny stimmt zu. Er ist optimistisch, dass Callan heil zurückkommt. Callan steigt auch ein und fährt anschließend los.

Kennys und Dominicis Gruppe sind weit gekommen. Dominic fragt Kenny, wie lange das dauern wird, bis Callan zurückkehrt. Kenny antwortet, dass es etwa zwei Stunden dauert. Timo sieht ein Auto und kontrolliert das. Er sieht, dass im Auto noch Tank ist. Sven schlägt vor, dass einige auch losfahren sollten, damit weitere bei den anderen ankommen. Kenny findet diese Idee gut. Er will, dann Moritz, Yannick und Sven fahren. Dominic will, dass sein Bruder Timo auch mitfährt. Moritz fragt Kenny, ob sie zu dritt zu recht kommen werden. Kenny ist optimistisch darüber. Moritz, Yannick, Sven und Timo steigen in das Auto. Am Steuer sitzt Moritz. Timo sagt zu seinem Bruder, dass er auf sich aufpassen solle. Dominic verspricht das und sagt danach das Gleiche. Anschließend fährt Moritz los.

Die kleine Gruppe von Moritz haben die Stadt auch fast erreicht. Es kommt danach Callan ihnen entgegen. Moritz und Callan halten an. Moritz sagt, dass nur noch Kenny, Anthony und Dominic abgeholt werden müssen. Callan versteht. Callan sagt, dass sie bei Ankunft auf Detlef und gegebenenfalls auf Steele warten sollten, falls sie noch nicht da sein sollten, weil diese sie zu einem Haus führen. Moritz versteht. Beide fahren anschließend wieder los.

Die Zeit vergeht ein wenig. Moritz, Sven, Yannick und Timo kommen bei der Stadt an. Gleichzeitig kommt auch Wendys Gruppe. Alle steigen aus. Wendys Gruppe ist überrascht ein Teil von Kennys Gruppe zu sehen. Auch Yannick, Moritz und Sven sind überrascht. Wendy fragt, wo sich die anderen befinden. Yannick antwortet, dass ein Teil hier seien und der Rest abgeholt wird. Danach sagt er, dass sie nach der Wiedervereinigung weiter nach Brasilien gehen werden. Khan meint, dass sie sich nun endgültig den anderen anschließend sollten, weil das auch ihr Ziel sei. Er spricht mit der Zuflucht in Brasilien an. Wendy ist sich nicht sicher. Khan meint, dass sie erstmal mit den anderen besprechen sollten, wie es weitergeht.

"Das große Treffen"[]

Yannick, Timo, Wendy, Khan, Okelani, Oswald, Sven, Moritz und Lutz warten, bis jemand sie abholt. Detlef und Steele kommen dazu gelaufen. Detlef und Steele sind überrascht, dass gleich viele hier sind. Detlef fragt Yannick und Moritz, wie schnell sie hierher gekommen sind. Yannick antwortet, dass sie noch ein zweites Auto gefunden haben und sie hierher gefahren sind, während Callan die letzten drei abholt. Danach sagt Moritz, dass auch Wendys Gruppe plötzlich hier ankam.

Die Gruppe von Yannick und Wendy kommen bei dem Haus an. Sie gehen alle hinein. Alice und Lesley sind die ersten, die die anderen empfangen. Beide sind überrascht, dass Detlef mit viele Leute zurückkommt. Alice fragt Wendy, wie es dazu kommt, dass sie auch hier sind. Wendy sagt, dass sie vorhatten nach Brasilien zugehen, weil sich dort eine Zuflucht für Menschen befinden solle.

Monique sagt zu Sven, dass sie froh sei, dass er noch lebt, da er und sie die letzten seien von ihrer Originalgruppe. Sven ist auch froh, dass er lebt sowie sie. Dustin, Feline und Oliver kommen dazu. Dustin fragt Sven, wo er die ganze Zeit war. Sven antwortet, dass er von Dominics Gruppe erfahren hat, dass er um eine Ecke gelaufen sei und gegen die Axt von Ernst gelaufen sei als er noch die Untoten weg führte. Danach erwähnt er, dass die Gruppe ihn geholfen haben sie wiederzufinden, weshalb nun auch Dominics Gruppe ein Teil ihrer Gruppe seien. Oliver versteht nun, wer die anderen sind. Er ist jedenfalls froh, dass ihr einziger Arzt noch am Leben ist und zurückgekehrt ist.

Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.

Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.

Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.

"Ein guter Freund"[]

Wendy sagt zu Moritz, dass auch Monique seit eine Weile weg sei. Moritz stimmt ihr zu. Er denkt, dass nochmal zwei weitere losgehen sollten. Danach sagt er, wenn diese auch nicht zurückkommen, dass dann alle zurückfahren, für den Fall. Wendy stimmt zu. Im Gespräch kommen Sven, Dominic, Dustin und Ernst dazu. Sven sagt zu den beiden, dass sie bis jetzt noch nicht den sicheren Ort gefunden haben. Er vermutet, dass dieser wahrscheinlich irgendwo an einer Stadtgrenze sei. Dann fragt Dustin, ob die anderen immer noch nicht zurück sind. Moritz bestätigt diese Frage. Dominic ist der Meinung, dass sie erstmal jeden zurückrufen, damit sie sich ausruhen können und auf die Ankunft der anderen warten. Moritz findet diese Idee gut. Wendy sagt zu den anderen, dass zwei weitere nochmal nachschauen sollten, wo die anderen bleiben, weil auch Monique bis jetzt nicht zurückgekehrt ist. Dustin und Dominic melden sich freiwillig dafür.

Sven geht zu Wendy und Moritz. Er sagt zu den beiden, dass er jeden bescheid gesagt hat, dass sie wieder hierherkommen. Moritz bedankt sich bei ihm. Sven sagt danach, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben. Moritz und Wendy sind überrascht. Wendy schlägt vor, dass sie sich erstmal alle versammeln und dann darüber reden.

"Der Ort"[]

Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.

Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.

Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.

Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.

Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.

Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.

Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.

Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Kenny, Timo, Oliver, Sven, Dustin, Lesley und Moritz sind auf dem Weg zum Tor. Sven sagt in der Gruppe, dass er hofft, dass ihre Mission nicht allzu lange dauert. Moritz scherzt, dass sie sicherlich neunzig Tage unterwegs sein werden. Sven lacht und sagt zu Moritz, dass er ein Knallkopf sei. Alice und Anthony kommen dazu. Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss, für den Fall, dass einer in der Zwischenzeit drauf gehen sollte. Kenny hofft, dass das nicht passiert. Alice auch. Anthony sagt zu Lesley und Moritz, dass sie auch vorsichtig sein sollen, da die beiden seine letzten Arbeitskollegen von der Columbine High School seien und er sich mit den beiden sehr gut versteht. Lesley meint, dass sie sich wiedersehen werden. Moritz ist auch optimistisch. Anthony erwähnt Moritz, dass er fast draufgegangen wäre, wegen Sharon. Moritz meint, dass das nur ein Zwischenfall war.

"Nie läuft irgendwas glatt"[]

Kenny, Oliver, Sven, Dustin, Timo, Lesley und Moritz verlassen die Gemeinschaft und gehen durch das Tor. Alice und Anthony schauen ihnen hinterher.

Die Gruppe von Kenny befinden sich im Bus. Dustin sagt in der Runde, dass er das von Wendy nett findet, dass sie ihnen erlaubt haben, den Bus zu verwenden. Oliver sagt danach, dass sie das nur erlaubt hat, weil sie vertrauen in ihnen habe. Dustin stimmt zu. Lesley hofft, dass sie ohne Probleme durchkommen. Moritz meint, dass er die Zweifel daran habe, da bis jetzt nicht immer alles glatt lief, wo sie hingehen wollten. Lesley stimmt Moritz’ Aussage zu. Kenny spricht Mut in den anderen, dass sie das überstehen werden. Ihr Ziel sei es nur die anderen zu holen, wenn sie leben. Außerdem will Kenny sich einige Informationen beider Wissenschaftler besorgen, um ihnen bei der Forschung zu helfen. Lesley sagt danach, dass sie ebenfalls bei der Forschung helfen will. Kenny ist damit einverstanden.

Nach etwa einer Stunde kommt die Gruppe an ihrem Zielort an. Sven sagt, dass sie Glück hatten, dass nur wenige Untoten ihnen in den Weg kamen. Er sei auch froh, dass die Fahrt auch nicht lange gedauert hat. Dustin sagt, dass ihre Schätzungsfahrt etwa bei fünfundvierzig gewesen wäre. Moritz sagt danach, dass es keine Rolle spielt, wie lange sie brauchen. Das Wichtige sei für ihn, dass sie schnellstmöglich die anderen finden und zurückkehren. Er spricht danach von dem Funkspruch von Detlef an. Kenny gibt Moritz recht, dass sie schnell die anderen finden und zurückkehren, da er sorgen um seine Frau macht, auch wenn es laut Lutz ihr gut gehe. Oliver fragt danach, ob er auch genauere Informationen hat, wo sich Nicholas’ Gruppe befinde. Kenny bestätigt das. Kenny sagt, dass sie sich in der Nähe des El Casa del Rebozo Gebäude befinden. Er will danach, dass sie sich in drei Gruppen aufteilen. Eine Gruppe sucht nach der Gruppe, eine andere nach Benzin für den Bus und einige patrouillieren die Gegend nach Feinden und achten nebenbei auf dem Bus. Die anderen sind damit einverstanden.

Nach einigen Minuten erreichen sie das Gebäude. Lesley geht mit Kenny in das El Casa del Rebozo Gebäude, um dort zuerst nachzuschauen, ob sie dort die Gruppe befindet. Timo und Moritz suchen nach Benzin, während Dustin, Sven und Oliver auf dem Bus achten. Sven schaut in eine Richtung und macht einen fragwürdigen Blick. Oliver fragt ihn, ob irgendwas nicht stimme. Sven sagt, dass er glaubt, dass er gerade eine Person gesichtet hat. Oliver meint, dass sie sich das genauer ansehen sollten, falls die Person eine Bedrohung darstellen sollte oder Hilfe benötigt. Sven und Dustin geben ihm recht. Dustin schlägt vor, dass die beiden gehen, während er auf dem Bus aufpasst. Oliver und Sven sind damit einverstanden und gehen los.

Sven und Oliver sind in einer Straße. Sven meint, dass er sicherlich eine Person eingebildet hat und er etwas unter Stress sei. Oliver meint, dass das normal sei und er das nicht schlimm findet. Er schlägt vor, dass sie zurückkehren. Sven gibt ihm recht. Dann hören sie einen Schuss. Sven sagt, dass es vom Bus herkam. Sie hören danach, dass jemand den Bus fährt. Oliver und Sven rennen zurück. Sie gehen in die nächste Straße und sehen, wie der Bus gerade hinter einem Gebäude verschwindet. Oliver und Sven sind schockiert.

Lesley und Kenny verlassen das Gebäude. Sie sehen, wie der Bus sich immer mehr und mehr entfernt. Oliver und Sven erscheinen von der gegenüberliegenden Straße. Sie gehen auf die anderen beiden zu. Kenny fragt, warum keiner auf dem Bus aufgepasst haben. Sven sagt, dass Dustin beim Bus war, während er und Oliver was nachschauen wollten. Kenny seufzt und hält seine rechte Hand an seiner Stirn und schüttelt etwas den Kopf. Lesley ruft zu den Jungs, dass Dustins Waffe auf der Straße liegt. Oliver ist es eindeutig, dass die Person, die Sven gesehen hat, als Ablenkung diente und die Person nicht allein war. Danach sagt er, dass sie sich an Dustin herangeschlichen haben und ihn mitgenommen haben.

Kenny, Lesley, Oliver, Sven, Timo und Moritz haben sich im Gebäude versammelt. Timo schlägt vor, dass die Hälfte zurückkehrt, um nach dem Rechten zu sehen und der Rest weiterhin nach Nicholas und die anderen suchen. Kenny stimmt diese Idee zu. Kenny sagt danach, dass er zurückgeht, um zu schauen, ob es seiner Frau gut geht. Auch Timo will zurück, wegen seiner Brüder. Als nächstes sagt Sven, dass er die beiden begleiten wird, weil er neue erste Hilfe Sachen braucht, da seine Ausrüstung im Bus waren. Moritz sagt zu Kenny, dass er und Timo Reihen von Autos gesehen haben, die Straßen blockieren. Er denkt, dass sie davon ein Auto nehmen können und so zurückfahren können. Kenny stimmt zu.

Kenny, Timo und Sven haben ein Auto genommen und fahren nun aus der Stadt. Kenny hofft, dass diesmal irgendwas glatt läuft. Sven meint, dass nie irgendwas glatt laufen wird. Er sagt hinterher, dass immer irgendwas sein wird, dass die Pläne zunichte gemacht werden. Kenny stimmt zu.

Das Auto, wo sich Kenny, Sven und Timo befinden, steht auf der Straße. Eine Zombiehorde läuft an ihnen vorbei. Kenny seufzt. Timo sagt danach, dass irgendwie heute nicht ihr Tag sei. Sven ist der Meinung, dass sie einfach nur Pech haben. Die drei sehen danach, wie der Rest der Horde an ihnen vorbeizieht. “Endlich”, sagt Kenny und fährt los.

Kenny, Sven und Timo kommen bei der Gemeinschaft an. Kenny sagt zu den beiden, dass sie schnell nach dem Rechten sehen werden und schnellstmöglich zu den anderen zurückkehren. Beide stimmen ihm zu.

"Anhaltspunkt"[]

Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.

Kenny, Sven und Timo wollen sich wieder auf dem Weg machen. Auf einmal funkt Oliver sie an. Timo geht ran und fragt, ob was Neues gebe. Oliver bestätigt das und sagt, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe haben und sie schnellstmöglich zurückkehren sollten. Er beendet danach das Gespräch. Kenny meint, dass es eine gute Neuigkeit sei. Sven und Timo stimmen ihm zu. Alice, Monique, Tatjana und Dominic kommen dazu. Timo berichtet Tatjana von der Neuigkeit mit der Gruppe. Tatjana ist froh darüber. Monique sagt danach, dass sie diesmal Kenny begleiten wird, da sie denkt, dass sie Unterstützung brauchen würden, falls Dustin noch am Leben sein sollte und sie ihn befreien müssen. Kenny ist damit einverstanden. Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er wieder auf sich aufpassen solle. Timo sagt das Gleiche zu ihm. Tatjana hofft immer noch, dass es den anderen gutgehe. Sven meint, dass sie schon jemanden lebend finden werden. Tatjana stimmt zu. Monique, Sven und Timo steigen ein. Kenny und Alice küssen sich nochmal zur Verabschiedung. Kenny sagt zu ihr, dass er Angst hatte als Detlef berichtet hatte, dass sie Hilfe bräuchten. Alice sagt auch, dass sie Angst hatte, dass er nicht mehr zurückkommt. Kenny verspricht ihr, dass er sich alle zwei Tage meldet, es sei denn sein Tod steht bevor. Alice ist damit einverstanden. Anschließend steigt Kenny in das Auto. Sie fahren los.

Unterwegs nach Santa Maria del Rio. Timo fragt die anderen, ob sie denken, dass die Gruppe von Nicholas Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Sven antwortet, dass er das nicht ausschließen wird, meint aber danach, dass es auch um eine andere Gruppe handeln könnte. Danach sagt Kenny, dass es grundsätzlich egal sei und meint, dass sie Dustin wiederfinden müssen, und zwar lebendig.

Kenny, Monique, Sven und Timo erreichen wieder Santa Maria del Rio. Sie sind bei dem Gebäude angekommen. Dort warten Moritz, Lesley und Oliver. Die drei sind überrascht, dass diesmal Monique dabei ist. Oliver fragt sie, ob sie die anderen erfolgreich retten konnten. Sie bestätigt das. Lesley sagt zu Moritz, dass sie einen neuen Anhaltspunkt zu Nicholas’ Gruppe haben. Kenny fragt, wo dieser sei. Sie antwortet, dass er mitkommen solle.

Lesley, Moritz und Oliver führen Kenny, Sven, Timo und Monique zu dem geheimen Raum. Kenny schaut sich alle Unterlagen an. Moritz sagt zu den anderen, dass sie den Verdacht haben, dass Nicholas’ Gruppe wahrscheinlich Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Timo fängt an zu lachen. Moritz, Oliver und Lesley sind verwirrt. Timo sagt, dass sie unterwegs hierher diesen Verdacht auch besprochen haben. Sven bestätigt seine Aussage. Dann fragt Kenny die anderen, ob sie wissen, wie lange sie nach Santiago de Querétaro bräuchten. Er zeigt danach den Brief, wo drauf steht, dass Nicholas’ Gruppe nach Santiago de Querétaro reisen müssen, für ihre Forschungen.

Kenny steckt das Walkie weg. Monique ist der Meinung, dass sie morgen losgehen sollten, weil es langsam dunkel wird. Kenny stimmt zu. Moritz sagt zu den anderen, dass er die Nachtwache halten wird. Sven hofft, dass sie die Gruppe schnell finden, weil er nun auch mal seine Ruhe haben will. Lesley fragt ihn, warum er nicht einfach zurückkehrt. Sven antwortet, dass sie dann kein Arzt bei sich haben, falls irgendwas passieren sollte. Dann erwähnt er, dass eventuell Dustin ärztliche Hilfe benötigt, wenn ihm irgendwas zu gestoßen sein sollte. Lesley gibt ihm recht.

"Ruhe vor..."[]

Die Gruppe von Kenny bereiten sich vor um weiterzureisen. Oliver sagt, dass sie Glück haben, dass sie einen Mehrfamilienauto mit acht Sitze gefunden haben. Sven hofft danach, dass sie diesmal die Gruppe finden. Danach sagt Monique, dass sie auch hoffen, dass Dustin auch noch lebt und sie auch ihn finden. Kenny ist sich sehr sicher, dass sie sowohl die Gruppe finden werden als auch Dustin. Anschließend steigen alle sieben in das Auto. Kenny setzt sich am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Moritz hin. Hinter Kenny setzt sich Sven hin und neben ihm Lesley. Monique setzt sich neben Lesley und sitzt damit hinter Moritz. Hinter Sven sitzt Timo und hinter Lesley sitzt Oliver. Kenny startet das Auto und fährt anschließend los.

"Der Fall"[]

Kennys Gruppe sitzt immer noch im Auto und sind unterwegs. Timo sagt in der Runde, dass er froh sei, dass sie bis jetzt ohne Probleme durchkommen. Oliver sagt danach, dass er sowas nicht sagen sollte, da das meistens nur Unglück bringt. Monique gibt Oliver recht. Gesagt, getan. Ein Hirsch springt auf die Straße. Kenny prallt mit dem Auto gegen den Hirsch. Das Tier wird geschleudert. Kenny kommt mit dem Auto von der Straße und prallt gegen einen Baum. Sven fragt jeden, ob sie alle okay seien. Monique, Moritz, Oliver, Kenny, Lesley und Timo sagen ihm, dass ihnen nichts zugestoßen sei. Dann hören sie von Kennys Walkie eine verzerrende Stimme. Sie können nicht verstehen, was die Person sagt. Kenny spricht hinein, doch man hört weiterhin die verzerrte Stimme. Moritz meint, dass sie zu weit weg seien, weshalb die Stimme bei ihnen nicht ganz ankommt. Kenny hofft, dass es nichts Schlimmes ist.

Die Gruppe von Kenny haben das Fahrzeug wieder auf die Straße gebracht. Lesley sagt, dass ihr der Hirsch leid tue. Moritz sagt, dass manchmal so das Leben sei. Sven fragt Kenny, ob das Auto funktioniert. Kenny testet das Auto. Das Auto springt an. Kenny sagt zu den anderen, dass sie nun weiterfahren können. Alle steigen wieder ein. Anschließend fährt Kenny wieder los.

"Erinnerungen werden wach"[]

Moritz beschwert sich, dass es nicht sein kann, dass sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben. Monique sagt zu ihm, dass sie damit schon gerechnet habe, als sie vorhin von der Straße abgekommen sind. Danach sagt Sven, dass das Wichtige sei, dass sie alle leben und erstmal zu Fuß weitergehen müssen, wenn sie bis dahin kein neues Auto finden. Danach erwähnt Oliver, dass es bald dunkel wird und sie lieber einen Platz zum Schlafen suchen sollten. Kenny stimmt Sven und Oliver zu, was die beiden gesagt haben und meint, dass sie nun weitergehen sollten, da ihr Zielort auch nicht mehr als zu weit entfernt sei. Kenny, Lesley, Monique, Moritz, Sven, Oliver und Timo machen sich auf dem Weg.

Am Abend sitzen die sieben an der Straße und haben ein Lagerfeuer an. Timo sagt zu den anderen, dass er heute die Nachtwache übernehmen wird. Auch Moritz und Oliver melden sich dafür freiwillig. Lesley fragt Kenny, ob er zufällig wisse, wie weit sie noch in etwa entfernt seien, bis sie Santiago de Querétaro erreichen. Kenny antwortet, dass er das nicht genau einschätzen kann, vermutet aber, dass sie etwa eine Stunde brauchen. Danach sagt er, dass sie sich nun ausruhen sollten, um morgen Früh fit zu sein.

Am Morgen ist die Gruppe von Kenny wieder unterwegs. Timo sagt zu den anderen, dass es heute etwas heißer sei als gestern. Lesley stimmt Timo zu. Moritz meint, dass es lieber etwas heißer sein kann, als wenn sie auf Untote stoßen oder sonst irgendwelche feindselige Menschen treffen. Timo und Lesley stimmen ihm zu. Dann sagt Monique in der Gruppe, dass vor ihnen eine Person sei, mit einem Auto, der in ihre Richtung schaut.

Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.

Timo sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei, dass sie die Stadt erreicht haben. Kenny stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie wieder lange suchen müssen, um entweder die Gruppe von Nicholas zu finden sowie Dustin, oder ob sie wieder einen Hinweis zu der Gruppe finden. Kenny schlägt daher vor, dass sie sich wieder aufteilen. Moritz, Oliver und Monique bilden die erste Gruppe und die zweite Gruppe besteht aus Kenny, Timo, Sven und Lesley. Kenny sagt zu den anderen, dass sie sich in etwa einer Stunde hier wieder treffen. Daraufhin trennen sich die zwei Gruppen.

Sengoku befindet sich auf einem Dach eines Gebäudes und beobachtet mit einem Fernglas die Gruppe von Kenny. Er fragt sich, wer sie seien und was nach sie suchen. Auf einmal wird er von Sebastian angefunkt.

Timo sagt zu Kenny, Lesley und Sven, dass er diese Person, die sie vorhin auf der Straße gesehen haben, hier entlang gefahren sei. Lesley vermutet, dass er vielleicht zu Nicholas’ Gruppe gehöre oder zu den Entführer. Sie denkt auch, dass er zurückgefahren ist, um die anderen zu warnen. Kenny ist sich nicht sicher, ob es wirklich einer von diese zwei Gruppen sei. Er vermutet auch, dass es sich um eine ganz andere handele, die vielleicht böswillig sind. Sven sagt danach, dass sie vorsichtig sein sollten und alles beobachten sollten. Kenny stimmt ihm zu. Dann sagt Timo, dass dort vorne Dustin mit einer Frau sei und zeigt in die Richtung. Die anderen drei sehen Dustin und Nonahkee.

Kenny, Timo, Sven und Lesley sind nun im Gebäude. Timo hofft, dass Dustin nicht in Schwierigkeiten steckt. Lesley sagt danach, dass es nicht so aussah. Die vier gehen weiter. Auf einmal kommen ihnen Sengoku und Sebastian entgegen und haben ihr Waffen gezogen. Kenny sagt zu den beiden, dass sie kein Ärger machen wollen und sie nur eine Person suchen. Danach sagt Sven zu Sebastian, dass sie ihm das vorhin auch gesagt haben. Sebastian entgegnet, dass er sie nicht vertraut. Timo meint, dass es trotzdem keinen Grund sei, gleich die Waffen zu ziehen, ohne vorher die Personen zu kennen. Sebastian fragt die vier, wem sie suchen und was sie wollen. Kenny antwortet, dass sie eine Gruppe an Wissenschaftler suchen, bei den er bei ihre Forschungen helfen möchte, da er selbst Wissenschaftler sei und er wisse, woher dieser Virus in etwa herkam. Danach sagt er, dass sie vorhin auch ihre vermisste Person gesehen haben, der in dieses Gebäude mit einer Frau gegangen sei. Kenny erwähnt als nächstes Dustins Name. Sengoku ist von Kennys Antwort überzeugt, dass sie nichts Böses wollen. Sebastian jedoch nicht. Sven sagt zu Sebastian, dass er seine Skepsis zwar versteht, aber langsam aufhören solle, die Waffe weiterhin auf sie zu richten. Sengoku sagt zu Sebastian, dass diese Gruppe schon die Wahrheit sagt. Er offenbart Sebastian, dass Dustin vorhin auch sowas Ähnliches erwähnt habe, dass Dustin mit einer Gruppe unterwegs war und sie eine Person namens Nicholas Camper suchen. Kenny bestätigt, dass um diesen Wissenschaftler um Nicholas Camper sich handele, den sie suchen. Er sagt danach, dass er und weitere zu einer Gemeinschaft, die sich Tatjana’s Safe Place nennt, gehören. Sie vermuten auch, dass sie gestern Dustin entführt haben, weil Dustin gestern bei ihrem Bus waren, das von einer Gruppe geklaut wurde und Dustin entführten. Für Sengoku ist es nun eindeutig, dass Kennys Gruppe um Freunde von Dustin handelt. Sebastian ist sich immer noch nicht sicher, lässt aber nach. Er sagt zu die vier, dass sie mitkommen sollen.

Nonahkee und Dustin sind in einem Raum. Dustin sagt, dass er noch keine Schüsse gehört hat. Nonahkee sagt ebenfalls, dass sie bis jetzt nichts gehört habe, denkt aber, dass sie noch am Reden sind. Dann kommen Sengoku und Sebastian in den Raum. Nonahkee fragt die beiden, was passiert ist. Sebastian antwortet, dass diese Gruppe anscheinend Freunde von Dustin seien. Daher fragt er danach Dustin, ob er diese Leute kennt. Kenny, Sven, Lesley und Timo kommen in den Raum. Dustin sieht sie und sagt, dass er sich sehr leise erinnert. Die vier sind überrascht, dass Dustin sich nicht an sie erinnert. Sven fragt die andere Gruppe, was mit Dustin los sei. Nonahkee antwortet, dass er an Amnesie leidet. Sven versteht. Kenny stellt sich Dustin vor und wer er sei. Er stellt auch die anderen vier vor und erwähnt alle anderen aus seiner Gruppe, einschließlich von Tatjana’s Safe Place und ihrer Mission Nicholas’ Camper Gruppe zu suchen und bei ihren Arbeiten zu helfen. Dustin macht einen schockierten Blick und steht starr da. Nach wenigen Sekunden reagiert er wieder. Dustin sagt, dass seine komplette Erinnerungen wieder da seien und sich wieder an alles erinnert. Dustin offenbart Kenny und den anderen, dass seine Entführer um Nicholas’ Gruppe handele. Danach sagt er, dass er ihnen aber nichts sagen konnte, weil sie ihn bewusstlos geschlagen hatten und er hin und wieder Mal im Bus wach war und zwischendurch einige Namen gehört hatte, darunter auch Nicholas’ Name. Als nächstes sagt Dustin zu Kenny, dass Nicholas’ Gruppe nicht mehr hier sei und sie schon längst weitergefahren sind. Kenny versteht. Timo sagt danach, dass sie jetzt zu ihrem geplanten Treffpunkt zurückkehren müssen. Kenny stimmt zu.

Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.

"Fahren mit Gefahren"[]

Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los. Timo fragt in der Runde, ob sie auch jetzt losgehen oder nicht. Kenny antwortet, dass er sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe noch etwas genauer anschauen will, bevor sie losfahren. Die anderen sind damit einverstanden.

Oliver, Sven, Monique, Dustin und Timo warten vor dem Gebäude auf Kenny und Lesley. Oliver fragt in der Runde, was sie denken, ob sie bei der nächsten Stadt diesmal das Glück haben die Gruppe zu finden. Monique antwortet, dass sie eher denkt, dass die Gruppe mit Wahrscheinlichkeit weitergereist sind und sie in der nächsten Stadt nicht seien. Sven sagt danach, dass es sich alles ergeben wird, sobald sie dort angekommen sind. Dann kommen Lesley und Kenny aus dem Gebäude. Kenny zeigt und informiert die anderen, wo sich die ganzen Verstecke und Orte befinden. Dustin sagt, dass dieses eine sehr gute Hilfe für sie sei, besser die Gruppe zu finden. Kenny gibt Dustin recht und sagt danach, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen werden.

Während Oliver das Auto fährt, sitzt Kenny auf dem Beifahrersitz und schaut sich weiterhin die Unterlagen an. Dustin fragt Kenny, ob die Gruppe von Nicholas irgendwelche Fortschritte gemacht haben bei ihrer Forschung. Kenny bestätigt seine Frage, allerdings nur wenig. Er sagt danach, dass sie einige Untote verwendet haben und von ihnen Blut entnommen haben. Die Tests für ein Gegenmittel sei allerdings gescheitert. Danach sagt Kenny, dass die Tests gescheitert sind, weil sie denken, dass sie Blut von verstorbenen Menschen genommen haben. Timo sagt danach in der Runde, dass er das alles sehr spannend findet und hofft, dass sie bald die Gruppe eingeholt haben und dass die Tests irgendwann erfolgreich werden. Kenny hofft das auch.

Kennys Gruppe erreicht endlich Mexiko-Stadt. Sven ist froh, dass sie endlich da sind und sagt, dass er dringend auf die Toilette muss. Alle beginnen zu lachen. Oliver fährt das Auto weiter rein. Kenny sagt zu Oliver, dass sie in der nächsten Straße rechts abbiegen müssen. Oliver tut das. Doch auf einmal befindet sich dort eine sehr riesige Horde an Untoten. Oliver fährt gegen einen Untoten. Der Untote fliegt etwas nach vorne und nimmt einige mit. Die Horde ist auf die Gruppe fixiert und geht auf sie zu. Oliver macht den Rückwärtsgang, doch hinter ihnen befinden sich auch ein Untoter. Oliver fährt diesen um und bleibt bei ihm hängen. Kenny sagt, dass sie schnell aus dem Auto gehen müssen und sich in Sicherheit bringen. Alle verlassen hastig das Auto. Timo und Monique töten die ersten Untoten, die sich in der Nähe befinden. Die Gruppe flieht.

Kenny, Lesley, Timo, Dustin, Monique, Sven und Oliver fliehen weiter vor die Untoten. Sven schlägt in der Runde vor, dass sie sich vorübergehend trennen sollten, damit einige die Untoten ablenken und der anderen Teil zum Versteck geht, um nachzuschauen, ob Nicholas’ Gruppe da ist. Kenny ist mit dieser Idee einverstanden. Kenny, Lesley und Timo biegen links ab, während die anderen vier rechts abbiegen. Monique ruft zu Kenny, dass sie ohne sie weiterfahren sollen, falls sie das Auto erreichen und wenn Nicholas’ Gruppe nicht da sein sollte. Kenny ruft zurück, was sie solange machen. Sven antwortet, dass sie entweder auf Moritz’ Rückkehr warten oder sie ein eigens Auto suchen und ihnen folgen werden. Er sagt danach, dass sie den nächsten Ort wissen, auch wo sich das Versteck befinde. Beide Gruppen werden weiter getrennt, um nicht mehr weiter zu kommunizieren.

"Genervt"[]

Monique, Oliver und Sven laufen eine Straße entlang. Oliver fragt die beiden, was sie denken, ob Dustin tot sei. Monique antwortet, dass sie denke, dass Dustin sicherlich entkommen sei. Die drei gehen um eine Ecke. Vor ihnen ist eine Horde an Untoten. Sven beschwert sich, dass sie erst ihre entkommen sei. Erneut müssen die drei fliehen, während die Untoten sie verfolgen. Sie wollen in die nächste Gasse gehen, doch dort befinden sich auch Untote. Ein Untoter stürzt sich auf Monique und fliegt mit ihr auf dem Boden. Während Monique um ihr Leben kämpft, töten Oliver und Sven die nahestehenden Untoten. Danach tötet Sven den Untoten auf Monique und hilft ihr hoch. Die drei fliehen weiter.

Rückblende: Dustin, Sven, Monique und Oliver fliehen von der Horde weg. Sie gehen in eine Gasse. Auf der anderen Seite ist der Weg frei, doch dann kommen dort ebenfalls Untote, die auf die anderen aufmerksam werden. Die vier gehen zurück, doch die andere Horde ist nun auch da. Oliver und Sven gehen zu dem Gebäude zu der Hintertür und wollen diesen öffnen. Mit etwas Zögerung, schaffen sie es. Hinter der Tür befinden sich ebenfalls Untote. Oliver und Sven gehen rein und töten diese. Monique und Dustin halten Stellung und ziehen sich langsam zurück. Monique sagt, dass sie schnell rein müssen. Dustin stimmt zu. Monique rennt voraus und geht in das Gebäude. Dustin folgt ihr, rutscht aber auf einer Flasche aus und fällt zu Boden hin. Monique, die gerade reingegangen ist, kommt von der Seite ein Untoter und greift sie an, den Oliver und Sven übersehen haben. Dustin ist mittlerweile wieder aufgestanden und rennt zur Tür, doch in dem Moment geht die Tür zu. Monique kämpft weiterhin um ihr Leben. Oliver und Sven kommen dazu und helfen ihr. Dustin hämmert gegen die Tür und ruft, dass sie die Tür wieder öffnen sollen. Sven will diese öffnen, doch sie rührt sich nicht. Monique und Oliver helfen ihm, doch die Tür rührt sich immer noch nicht. Die Untoten kommen Dustin immer näher. Dustin gerät in Panik und geht von der Tür weg. Er rennt zu einem Müllcontainer und klettert auf diesen. Er springt über einem Zaun, doch sein Pullover bleibt am Zaun hängen. Vor ihnen kommen ebenfalls Untote. Dustin gerät noch mehr in Panik und versucht sich zu befreien.

Gegenwart: Monique, Oliver und Sven flüchten weiter. Monique sagt zu den anderen, dass sie sie in Stich lassen sollen, weil sie nicht mehr kann. Doch beide sind dagegen. Sven sagt zu ihr, dass sie entweder gemeinsam sterben werden oder gemeinsam lebend rauskommen werden. Die drei gehen weiter, doch ihnen kommen wieder Untote in dem Weg. Oliver ist langsam davon genervt. Die anderen beiden ebenfalls. Sie gehen auf die Untoten zu und töten jeden einzelnen nacheinander. Sven sagt danach, dass er diesen Ort satt habe. Monique und Oliver stimmen ihm sehr zu und wollen auch nur noch weg. Sie gehen weiter.

Sven, Oliver und Monique ruhen sich an einer Kreuzung aus. Oliver schaut in eine Richtung, wo die Untoten auf sie langsam zu laufen. Monique sagt, dass sie erstmal froh sei, dass diesmal nur in einer Richtung die Untoten kommen, weshalb sie sich erstmal ausruhen können. Die beiden Herren stimmen Monique zu. Sven sagt zu den beiden, dass er sich Sorgen um Dustin mache. Er hofft, dass er noch am Leben ist. Danach fragt sich Oliver, ob auch noch Kenny, Lesley und Timo leben. Monique denkt, dass alle vier noch am Leben seien. Sie mache sich eher Sorgen, ob Nicholas’ Gruppe noch lebt, aufgrund die sehr große Anzahl an Untoten, die sich hier befindet. Sven ist sich sehr sicher, dass diese Gruppe den Ort vermieden haben, wegen den Untoten. Oliver fragt sich, woher überhaupt all diese Untoten herkommen. Sven und Monique fragen sich das auch.

Monique, Oliver und Sven kehren zu dem Ort zurück, wo sie Dustin zum Schluss gesehen haben. Es findet sich kein Untoter in der Nähe. Oliver kommentiert, dass sie bis jetzt keine Leiche entdeckt haben. Sven bemerkt den Müllcontainer und sagt zu den anderen, dass Dustin sicherlich auf dem Müllcontainer geklettert sei und über dem Zaun gesprungen ist. Daher klettert Sven auf dem Müllcontainer und sieht Dustins Pullover. Er schaut hinüber und sieht, dass der Pullover zerrissen ist und an Ort und Stelle sich Blut befindet sowie einige tote Untoten. Sven sieht jedoch keine Leiche. Monique fragt Sven, ob er was gefunden habe. Sven bestätigt das und nimmt den Pullover in die Hand. Er zeigt es den anderen beiden. Sven sagt zu ihnen, dass er aber keine Leiche gefunden habe. Oliver befürchtet das Schlimmste, dass es Dustin erwischt habe, dass er sich selbst in einem Untoten verwandelt hat, wegen dem Blut, was er sieht. Monique meint, dass sie einfach hoffen müssen, dass er noch lebt. Oliver stimmt ihr zu. Sven schlägt vor, dass sie erstmal in der Umgebung schauen sollten, falls Dustin sich hier irgendwo befindet. Monique und Oliver sind damit einverstanden. Sven springt über dem Zaun, gefolgt von den anderen beiden.

Sven, Oliver und Monique sind unterwegs. Oliver sagt zu den anderen beiden, dass sie gleich beim Auto da seien, wenn dieser noch stehen sollte. Monique hofft, dass Kenny, Lesley und Timo diesen schon längst genommen haben und beim Zielort sind. Die drei gehen um eine Ecke und sehen vom weitern, dass das Auto nicht mehr steht. Sven kommentiert, dass sie noch hoffen müssen, dass die drei das Auto genommen hat, das nicht mehr am Ort steht. Beide stimmen ihm zu.

Oliver, Sven und Monique sind immer noch unterwegs. Oliver fragt sich, ob Kenny, Timo und Lesley mittlerweile weitergefahren sind. Sven merkt an, dass sie langsam aufhören sollten, sich fragen zu stellen. Er sagt zu Oliver, dass er das nicht böse meint, sagt aber, dass es ihm langsam auch nervt, wenn sie sich jedes Mal wieder fragen, ob dies oder jenes noch lebt, irgendwo angekommen sind und so weiter. Oliver versteht Svens Anliegen. Danach kommentiert Monique, dass der heutige Tag beschissen sei. Sven und Oliver stimmen ihr sehr zu.

Monique sagt zu den Jungs, dass sie in wenigen Minuten beim Zielort da sein sollten. Sven und Oliver sind froh, wenn sie sich endlich ausruhen können. Doch dies wird erstmal nicht passieren, weil ihn wieder eine Horde an Untoten der Gruppe entgegenkommt. “ALTER!” brüllt Sven gereizt. Dadurch lenkt er die Aufmerksamkeit auf sich und die anderen. Die drei fliehen und rennen in eine Seitengasse, wo sich allerdings auch Untote befinden. Oliver meint, dass sie schnell über dem Zaum klettern müssen. Sven und Monique geben ihm recht. Sven und Oliver helfen Monique hoch. Sie klettert über dem Zaun und kommt sicher auf die andere Seite. Oliver sagt zu Sven, dass er als Nächstes dran sei. Sven stimmt zu und sagt danach zu ihm, dass er sich beeilen solle, auch wenn er drüber ist, weil die Horde ihnen sehr Nahe sei. Oliver stimmt nickend zu. Oliver macht die Räuberleiter für Sven. Sven steigt mit seinem Fuß auf seine Handfläche und will hinüber klettern, doch er rutscht ab und beide fallen zu Boden. Die Untoten sind schon zu Nahe. Sven und Oliver sind schockiert und schließen mit ihrem Leben ab, bis plötzlich Schüsse ertönen. Die hinteren Untoten werden abgeschossen, doch einige stürzen sich auf Oliver und Sven.

"Abschied nehmen"[]

Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.

Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.

Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.

Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.

Sven geht zu Callan und sagt zu ihm, dass er sich nochmal auf dem Weg machen wird, um nach Monique zu suchen. Callan ist damit einverstanden, sagt aber zu ihm, dass er einige mitnehmen solle. Sven ist damit einverstanden. Im Gespräch kommt Moritz dazu. Er sagt zu den beiden, dass Uwe auf dem Dach des Krankenhauses sei und mit einem Fernglas Monique gesichtet habe. Sven fragt ihn, wo er sie gesehen hat, weil er sie holen möchte. Moritz sagt zu ihm, dass er ihn zu sie bringen wird.

Sven, Moritz, Wendy und Timo sind mit einem Auto unterwegs, um Monique zu holen. Timo sagt in der Runde, dass er das immer noch nicht fassen kann, mit der Gemeinschaft, und sei froh, dass seine Brüder und Annelie es gut gehe. Wendy meint, dass seit dem Ausbruch keine Gesetze mehr gebe und einige Menschen dies ausnutzen, um andere zu Schaden. Sie erinnert sich dabei an die Jäger. Moritz gibt Wendy recht. Er sagt danach, dass durch den Ausbruch sehen kann, wie der Mensch nun wirklich tickt und einige zu ihre alten Wurzel zurückkehren. Moritz meint damit, dass er die Tierseite des Menschen meint. Dann stoppt Timo auf einmal hastig das Auto. Vor der Gruppe befindet sich mit viel Abstand eine kleine Horde an Untoten, die der Gruppe entgegenkommt. Moritz sagt zu Timo, dass er wenden solle. Timo will das gerade tun, als Wendy sagt, dass vor ihnen Monique sei. Die anderen schauen nach vorne und erblicken Monique, die auf die Horde zuläuft. Hastig steigt Sven aus dem Auto. Moritz, Wendy und Timo tun das ebenfalls. Timo bleibt beim Auto, während Wendy und Moritz Sven verfolgen.

Monique hat Tränen in den Augen und läuft motivationslos eine Straße entlang. Sie sagt zu sich, dass sie ohne Sven nicht weitermachen könne, weil die beiden sich seit Kindertagen kennen. Sie nimmt Abschied von ihn und geht in eine neue Straße. Sie bemerkt dann die kleine Horde an Untoten. Sie schaut sich die Horde an und geht anschließend auf sie zu. Sie sagt zu sich selbst, dass sie zu ihm kommen wird. Sie geht immer näher und näher auf die Horde zu. Die ersten Untoten gehen auf Monique zu. Monique will mit ihrem Leben abschließen und schließt ihre Augen. Die ersten Untoten wollen sich auf ihr stürzen, werden jedoch abgeschossen. Sven ruft nach Monique. Monique öffnet ihre Augen und ist etwas verwirrt. Sie fragt sich, ob Sven im Himmel schon nach ihr ruft. Doch dann ruft Sven wieder nach ihr. Monique nimmt wahr, dass die Stimme hinter ihr kam. Sie dreht sich um und erblickt Sven, Moritz und Wendy. Monique ist verwirrt und fragt sich, ob es eine Fata Morgana sei. Moritz hebt seine Waffe und drückt in die Richtung von Monique ab, um den Untoten, der sich hinter Monique befindet, zu töten. Monique realisiert, dass die drei echt sind. Sven ruft wieder nach Monique und sagt zu ihr, dass sie herkommen solle. Monique dreht sich zu der Horde um und sieht, dass die anderen Untoten schon ihr sehr nahe sei. Monique geht ein paar Schritten zurück, bis sie sich schließlich umdreht und zu den anderen rennt. Sie kommt bei den dreien an. Sven und Monique umarmen sich. Monique fragt Sven, wie er das überlebt hat und meint, dass sie dachte, dass er tot sei. Sven sagt, dass sie erstmal zum Auto zurückkehren und er ihr alles in Ruhe erklären wird. Sie stimmt zu.

"Ich tue es für sie"[]

Dustin liegt im einem Krankenbett und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin. Um seinen Bauch befindet sich ein Verband, das etwas rötlich ist. Dustin steigt vorsichtig aus dem Bett und geht zum Fenster und schaut hinaus. Er sieht, wie einige Untote herumtorkeln. Dann sieht er, dass plötzlich drei abgeschossen werden. Dustin sieht danach Sven, Monique, Timo, Moritz und Wendy, die gerade in Sichtfeld sind und weitere Untote mit ihre Messer töten. Sie verschwinden wieder, nachdem die Bedrohung ringsherum von ihnen beseitigt wurde.

"Letzte Hoffnung"[]

Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Sengoku liegt auf einem Krankenbett. Nonahkee und Sven kümmern sich um ihn. Sven fragt Nonahkee, wann sie vorhabe nach Brasilien zu gehen, um zu schauen, ob ihre Familie noch am Leben ist. Nonahkee antwortet, dass sie erst gehen wird, sobald sie den Ort verbessert haben, weil sie jede Unterstützung brauchen. Sven versteht. Danach fragt er sie, ob sie dann im Brasilien bleiben wolle oder ob sie wieder zurückkommt, wenn sie ihre Familie gefunden habe und wenn sie noch am Leben sein sollten. Nonahkee antwortet darauf, dass sie es noch nicht wisse, denkt aber, dass sie zurückkehren wird.

Sven geht in ein anderes Zimmer, wo Dustin und Feline sich aufhalten. Sven spricht Dustin mit seinem Nachnamen Tent an und fragt ihn, wie es ihm mittlerweile gehe. Dustin antwortet, dass es ihm gut gehe und scherzt, indem er zu Sven Dr. Bloodhoof sagt. Sven lacht. Auch Dustin und Feline lachen. Feline meint, dass es gut sei, wenn man noch seinen eigenen Nachname wisse. Sven und Dustin stimmen ihr zu. Sven sagt danach, dass es damals auch üblich war, dass man die Patienten oder die Besucher in einem Krankenhaus mit ihre Nachnamen angesprochen habe, aufgrund der Höflichkeit. Feline und Dustin stimmen Sven zu. Sven sagt anschließend, dass Dustin nur noch heute sich ausruhen muss und ab morgen er wieder was machen kann, natürlich aber mit teilweise Schonung. Dustin bedankt sich bei Sven. Er bittet ihn danach, dass er auch ein Dankeschön von ihm an Nonahkee ausrichten solle. Sven sagt zu ihm, dass er das tun wird. Anschließend verlässt er wieder den Raum.

"Alles für Gewürze"[]

Callan, Steele und Sven laufen in einem Gang im Krankenhaus. Callan sagt zu den beiden, dass Kenny, Lesley, Detlef oder Timo sich noch gar nicht gemeldet haben. Daher beschließt er etwas hinauszufahren, um zu versuchen sie zu erreichen. Steele fragt ihn, ob er wirklich allein rausfahren wolle. Callan bestätigt seine Frage. Sven ist der Meinung, dass er eine Begleitung mitnehmen solle. Steele stimmt Sven voll und ganz zu und sagt danach, dass er ihn begleiten wird. Callan ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass sie nicht lange draußen bleiben werden. Steele und Sven stimmen zu.

Callan, Steele und Steffani kommen beim Krankenhaus an. Sie treffen vor Ort auf Sven. Sven fragt die beiden, wer der Neuzugang sei. Callan erklärt ihm die Lage und wie sie auf sie getroffen haben. Sven versteht. Sven stellt sich Steffani vor und sagt ihr, dass er Arzt sei. Er bietet ihr an sie zu untersuchen. Steffani ist damit einverstanden. Sie bedankt sich bei Callan und Steele für ihre Hilfsbereitschaft. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Anschließend gehen Sven und Steffani in das Gebäude, während Callan und Steele sich wieder auf dem Weg machen.

"Aus dem Norden"[]

In einem Wartebereich befinden sich Timo, Elise, Winston, Sven, Dustin, Oswald, Okelani, Feline, Steffani, Dominic, Uwe, Khan, Nonahkee und Monique. Timo hat den anderen erzählt, was alles passiert sei. Sven sagt in der Runde, dass er das schade findet, dass sie Detlef verloren haben. Er sagt, dass er auch ein Arzt werden wollte und nun nicht mehr die Chance dazu bekommen hat. Monique sagt zu ihm, dass das Leben manchmal sehr unfair sei. Die anderen stimmen ihr zu. Elise sagt als Nächstes, dass sie morgen Früh wieder aufbrechen wird. Sie hofft, dass sie noch ein paar von den anderen wiedersieht, bevor sie sich wieder auf dem Weg macht. Dann sagt Wendy in der Runde, dass sie sie begleiten wird, weil sie gerne die anderen kennenlernen möchte. Khan sagt gleich danach, dass er ebenfalls mitgehen wolle. Auch Dustin und Feline möchte mitgehen. Oswald hingegen sagt, dass er hierbleiben wird, um beim Aufbau der neuen Gemeinschaft zu helfen. Auch Sven, Nonahkee und Monique sagen, dass sie hierbleiben. Timo fragt in der Runde, ob jemand überhaupt mitkommen wolle. Keiner meldet sich. Doch Winston sagt, dass er fürs Erste hierbleiben wird, um die anderen zu empfangen, falls Elise sie nicht mehr sehen sollte. Elise ist damit einverstanden.

Sven und Nonahkee laufen einen Gang entlang. Nonahkee fragt Sven, was er denke, wann Sengoku wieder aufwacht. Sven antwortet, dass man dies leider nicht einschätzen könne, wann eine Person von seinem Koma wieder aufwacht. Nonahkee stimmt ihm traurig zu. Sie hofft, dass Sengoku bald wieder aufwacht. Sven stimmt zu. Beide bleiben vor eine Tür stehen. Während Sven sich streckt, öffnet Nonahkee die Tür und geht in den Raum. Doch auf einmal stürzt sich der untote Sengoku auf Nonahkee. Beide fallen zu Boden. Sengoku versucht Nonahkee zu beißen, doch sie wehrt diesen ab. Sven reagiert sofort und zieht sofort seinen Messer und rammt diesen in Sengokus Kopf. Sengokus Körper sackt zusammen. Nonahkee schmeißt die Leiche von sich. Sie und Sven sind schockiert. Nonahkee bricht in Tränen aus. Sven fragt sich etwas aufgeregt, wie es sein kann, dass Sengoku gestorben ist, wenn seine Werte alles sehr gut waren. Nonahkee kann diese Frage nicht beantworten. Sie macht sich Gedanken, wie sie es Sebastian erklären solle. Sven sagt danach, dass Sengoku nun der dritte im Bunde sei, den sie verloren haben.

Nonahkee und Sven transportieren Sengokus Leiche auf einem Krankenbett. Auf ihm befindet sich eine Bettdecke, damit man seine Leiche nicht sieht. Den beiden kommen Uwe, Timo und Wendy entgegen. Timo fragt, welche Leiche sie gerade transportieren und fragt danach, ob es um Sengoku handele. Er hofft das nicht, doch Nonahkee bestätigt seine Frage, dass es um Sengoku handele. Timo, Wendy und Uwe sind schockiert. Wendy fragt die beiden, wie es passiert ist. Sven antwortet, dass sie selbst nicht wissen, da sie ihn schon untot entdeckt haben. Aber sie vermuten, dass Sengoku wahrscheinlich an seinem Traumata gestorben sei. Uwe fragt sich, wie viele noch sterben werden. Wendy meint, dass Sengoku nicht der Letzte gewesen sei. Sie sagt danach, dass sie alle irgendwann sterben werden, man wüsste nur nicht wann. Die anderen stimmen ihr zu. Uwe sagt danach zu Nonahkee und Sven, dass er den beiden helfen wird Sengoku zu begraben. Beide stimmen zu.

"Das heimliche Monster"[]

Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten. Monique sagt zu Okelani, dass die vier Taff sei und sie dort lebend herauskommen werden. Sie sagt danach, dass sie sich dann in Gefahr begeben wird, wenn sie die vier verfolgt. Sie verspricht danach auch ihr, dass sie ihren Bruder schnellstmöglich wiedersehen wird. Okelani ist sich nicht sich, nickt aber. Callan sagt danach, dass sie von hier auch weg müssen. Monique, Okelani, Sven und Dominic stimmen Callan mit einem Nicken zu. Die Gruppe rennt los, um sich in Sicherheit zu bringen.

Callan, Sven, Okelani, Monique und Dominic kämpfen sich weiter durch. Sven sagt zu Callan, dass es immer noch zu viele seien und es am besten wäre, wenn sie in einem Gebäude gehen und am anderen Ende wieder rausgehen, mit der Hoffnung, dass auf der anderen Seite keine Untote sind. Monique stimmt Sven zu, da sie nicht ewig im Getümmel sich durchkämpfen können, da auch irgendwann ihre Kräfte zu neige gehen werden. Auch Dominic stimmt Svens Aussage zu. Er ist der Meinung, dass sie ihre Kräfte fürs Flüchten sparen sollten, als sich durchzukämpfen. Callan stimmt alle dreien zu und sagt, dass sie in den nächsten Haus stürmen werden, um zum Garten zu gelangen und anschließend weiter geradeaus flüchten werden, damit sie irgendwann in der nächsten Straße sind.

"In der Masse"[]

Callans Gruppe befindet sich auf einer anderen Straße, wo sich keine Untoten aufhalten. Okelani fragt in der Runde, wie sie nun vorgehen wollen, um nach den anderen zu suchen. Callan antwortet, dass sie sich erstmal selbst in Sicherheit bringen, bevor sie die anderen suchen. Sven schlägt vor, dass sie erstmal aus der Stadt kommen sollten, damit die ersten in Sicherheit sind und einige wieder hineingehen, um nach den anderen zu suchen. Danach sagt Dominic, dass er in dem einen Haus eine Leuchtpistole gefunden habe. Er sagt danach, wenn einige wieder reingehen sollten, dass die andere Gruppe, die außerhalb der Stadt sind, ein Signal abfeuern, wenn die anderen vorher aus der Stadt kommen sollten, während die anderen noch drin sind. Callan findet diese Idee gut. Monique sagt daraufhin, dass es aber zuerst sinnvoller wäre, wenn sie ein Auto finden. Callan stimmt zu.

Ronny und Oliver sind mittlerweile auch in einem Auto und fahren in der Stadt umher. Oliver schlägt vor, dass sie zum Krankenhaus fahren sollten, falls die anderen dort noch sein sollten. Ronny sagt zu ihm, dass er das auch vorhatte. Als Ronny mit dem Auto nach links abbiegen will, treffen sie auf einmal auf Callans Gruppe. Ronny hält sofort den Wagen an. Er und Oliver steigen aus. Callan fragt die beiden, wo die anderen seien. Ronny antwortet, dass die anderen außerhalb der Stadt sind. Er sagt danach, dass Bruno wartet, während Annelie, Peer, Will und Moritz vorausgegangen sind. Oliver sagt danach zu Sven, dass Moritz amputiert werden musste und Will angeschossen wurde. Sven ist schockiert und fragt, wie das passiert sei. Oliver meint, dass er es ihn unterwegs sagen wird, weil jede Sekunde zählt, dass alle anderen aus der Stadt kommen. Callan fragt dann nach Sebastian, da er nicht erwähnt wurde. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft hat. Die anderen sind schockiert. Auch Monique offenbart Ronny und Oliver, dass Steffani und Winston es nicht geschafft haben. Oliver fragt nach, wer die seien. Monique realisiert und sagt, dass die beiden sie noch nicht kennengelernt haben. Danach sagt Callan, dass er sich auf dem Weg macht, um Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe zu finden, da sie durch Untoten von ihnen getrennt wurden. Ronny sagt, dass er ihn begleiten wird. Monique fragt danach, ob sie Hilfe benötigen, doch Callan verneint, weil er der Meinung sei, dass es besser sei, wenn nur wenige die anderen suchen, während die Meisten von ihnen in Sicherheit sind. Monique ist damit einverstanden. Okelani sagt zu Callan und Ronny, dass sie dieses Auto nehmen können, das etwas von ihnen entfernt steht. Callan ist einverstanden.

Oliver, Monique, Okelani, Dominic und Sven kommen endlich mit dem Auto aus der Stadt. Dominic sagt in der Runde, dass sie endlich mit einigen Umwegen es herausgeschafft haben. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er für heute genug von Untoten habe. Oliver sieht dann, dass Bruno auf die Straße kommt. Oliver verlangsamt das Auto und hält vor ihn an. Er und die anderen steigen aus. Bruno ist froh, dass es noch weitere geschafft haben. Dann fragt er Oliver, wo Ronny sei. Oliver antwortet, dass er mit Callan unterwegs sei, um die anderen zu suchen. Bruno versteht. Bruno sagt, dass er weiterhin hier warten wird, um die anderen zu empfangen, falls noch welche kommen sollten. Oliver sagt, dass er auch hier warten wird. Danach sagt Sven, dass er weiterfahren wird, wegen Will und Moritz. Die anderen stimmen ihm zu. Auch Dominic sagt, dass er weiterfahren wird, weil er seine Brüder wiedersehen möchte. Auch Monique wird mitgehen. Okelani hingegen sagt, dass sie hier warten wird, wegen Oswald. Sie hofft, dass es ihm noch gut gehe. Monique legt ihre Hand auf Okelani und sagt, dass ihr Bruder mit Wahrscheinlichkeit noch am Leben ist. Sie denkt, auch wenn sie ihn noch nicht lange kennt, dass er ein guter Überlebenskämpfer sei. Auch sagt sie zu Okelani, dass es vielleicht besser sei, wenn sie mitkomme, da es ihre Sorge dann nicht besser mache, wenn sie hier wartet. Okelani ist sich nicht sicher. Bruno teilt Moniques Meinung und sagt mit freundlicher Stimme, dass ihr Bruder nachkommen wird, es aber nicht besser machen wird, wenn sie die ganze Zeit Sorgen um ihm macht und hier wartet. Daher denkt er, dass sie mit Sven, Monique und Dominic geht, um sich ein wenig abzulenken. Okelani ist sich immer noch nicht sicher. Monique sagt sanft zu ihr, dass sie ihr verspricht, dass sie ihren Bruder wiedersehen wird. Okelani denkt noch darüber nach, gibt aber anschließend nach. Sie sagt, dass sie und Bruno vielleicht recht haben, und wird daher mitgehen.

"Die Suche nach den anderen"[]

Die Gruppe von Peer ist derweil wieder unterwegs. Die vier hören hinter sich ein Auto. Alle drehen sich um. Sie sehen Dominic am Steuer sitzen, während Sven neben ihm sitzt. Monique sitzt hinter Sven und Okelani hinter Dominic. Die Gruppe kommt mit dem Auto bei den anderen an. Dominic hält den Wagen an. Anschließend steigt er und die anderen aus. Alle sind froh die anderen lebend zu sehen. Sven erkundigt sich nach Moritz und Will. Sven sagt zu den beiden, dass er schon erfahren hat, was mit ihnen passiert sei. Peer sagt in der Runde, dass sie nun planen sollten, wer nun alles im Auto einsteigt und mit diesen nach Puebla fährt.

"Neue Pläne"[]

Moritz fragt Peer, ob nicht alle in das Auto passen. Peer sagt zu ihm, dass er sich das Auto genauer anschauen solle. Er sagt zu ihm, dass nur fünf Personen reinpassen. Peer zählt dann in der Gruppe, wie viele sie sind. Er zählt, dass sie zu acht sind. Monique sagt in der Runde, dass sie laufen wird. Auch Okelani sagt, dass sie laufen wird. Sie hofft, wenn ihr Bruder noch am Leben sein sollte, dass er noch nachkommt und sie ihn gleich sieht. Als nächstes sagt Peer, dass definitiv Sven, Moritz und Will einsteigen. Dominic bietet an, dass er die ersten fahren wird und nach Puebla bringt und danach den Rest abholt. Die anderen finden diese Idee gut. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass sie auch fahren solle. Doch Annelie entgegnet, dass sie nicht ohne ihn fahren wird. Sie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie auf seinen Schoß sitzen wird. Peer sagt danach in der Gebärdensprache zu ihr, dass es albern sei. Doch Annelie bleibt da stur. Peer gibt nach. Dominic fragt die anderen, ob es für sie okay sei, wenn Peer und Annelie ebenfalls einsteigen, jedoch Annelie dann auf Peers Schoß sitzt. Die anderen finden das merkwürdig. Moritz hat ein kleines Schmunzeln im Gesicht und sagt, dass er kein Problem habe. Auch Monique sagt zu Dominic, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mit Okelani erstmal allein sei. Okelani stimmt Monique zu. Dominic fragt dann, ob die Sache also beschlossen sei. Alle nicken. Dann sagt Sven in der Runde, dass sie nun keine Zeit verlieren sollten und jetzt losfahren sollten. Alle stimmen ihm zu.

"Lange Stunden"[]

Dominic, Annelie, Peer, Will, Sven und Moritz sind bei der Grenze von Puebla. Dominic sagt zu den anderen, dass sie vorsichtig sein sollen und er nun zurückfahren wird, um Okelani und Monique zu holen. Will sagt das Gleiche zu Dominic, dass er vorsichtig sein solle. Danach sagt Peer zu den anderen, dass sie für heute hierbleiben und morgen Früh weitergehen, da langsam der Abend komme. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Sven sagt zu den anderen, dass sie nun auch losgehen sollten, damit er sich um Wills Wunde sowie um Moritz’ Amputation kümmern kann. Die anderen vier stimmen Sven zu.

"A.L.I.C.E."[]

Die Gruppe von Peer findet das Versteck. Peer, Will, Annelie, Sven und Moritz haben das Gebäude betreten. Will sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei sich auszuruhen. Moritz stimmt ihm zu. Sven sagt danach zu Moritz, dass er sich nun um seinen Arm kümmern wird. Danach sagt er zu Will, dass er als Nächstes dran sei und er nicht weggehen solle. Will meint, dass er eh nicht vorhabe jetzt noch irgendwo hinzugehen. Er bittet Sven, dass er sich mit Moritz beeilen solle, da seine Verletzung sehr schmerzt. Moritz sagt dann in der Runde, dass er sowieso überrascht sei, dass Will noch am Leben sei, da es nun sehr viele Minuten her sei. Will denkt, dass er heute einen Glücksengel habe. Ehe Sven mit Moritz in einem anderen Raum geht, sagt Peer in der Runde, dass er sich die Umgebung anschaut und gegebenenfalls nach Vorräten sucht. Annelie sagt danach mit der Gebärdensprache, dass sie mitkommen wird. Sven sagt zu Peer und Annelie, dass sie über das Walkie sprechbereit sein sollen. Peer versichert es ihm, dass sie das sein werden.

Moritz sitzt auf einem Sofa und entspannt sich, bis auf einmal Sven und Will aus dem Raum kommen. Moritz erkundet sich nach Wills Wohlergehen. Will sagt, dass Sven ein ziemlich guter Arzt sei und sei froh, dass endlich die Kugel aus ihm heraus sei. Sven sagt danach, dass Will heute wirklich eine sehr gute Glücksfee habe, da bei ihm fast nichts beschädigt sei, zumindest für den Ersteindruck. Will sagt danach, dass seine Verletzung sich auch sehr eklig anfühle, wegen der Schmerztablette. Sven sagt zu ihm, dass es normal sei. Die drei hören dann ein Auto. Moritz geht zum Fenster und schaut hinaus. Er kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er widmet sich danach zu den anderen beiden und sagt zu ihnen, dass Dominic mit Monique und Okelani eingekehrt sei. Sven und Will sind erfreut.

"Wut und Trauer"[]

Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.

Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.

Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.

Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.

"Das Jägerpaar"[]

Rückblende: Sven sagt zu einem etwas älteren Mann, er solle tief ein und ausatmen. Der Mann, der auf dem Bett liegt, tut dies. Er wiederholt dies mehrfach, während Sven mit einem Stethoskop seinen Herz an verschiedenen Stellen kontrolliert. Sven bedankt sich nach wenigen Sekunden und sagt zu Mr. Potato, dass mit seinem Herzen alles in Ordnung sei. Mr. Potato bedankt sich bei Sven. Sven sagt danach zu dem Mann, dass er auch die Medikamente, die er vor dem Ausbruch zu sich genommen hat, weiterhin verwenden darf. Mr. Potato ist froh über diese Nachricht. Mr. Potato zieht sein T-Shirt wieder an, während Sven das Instrument und alles andere desinfiziert. Als Mr. Potato gehen will, bittet Sven ihn, ob er Mrs. Tomato zu ihm schickt, für ihre Kontrolle. Mr. Potato sagt zu ihm, dass er das machen wird. Er verlässt daraufhin den Raum. Sven bereitet sich noch weiterhin vor, als Leonard auf einmal in den Raum kommt. Sven fragt ihn, was er für ihn tun könne. Leonard antwortet, dass er sich für gestern entschuldigen wolle, für sein Verhalten. Sven sagt zu ihm, dass es schon okay sei und ihn sehr gut verstehe, dass er sich Sorgen um die anderen mache, und wegen dem Vorfall, was bei ihnen passiert war. Daher sei Sven nicht auf ihm böse und meint, dass er wahrscheinlich selbst so reagiert hätte. Leonard bedankt sich bei ihm, dass er ihn versteht. Leonard offenbart danach, dass er das Pflegeheim anführt und alles daran setzt, dass es seinen Patienten und seinen Kollegen gut gehe. Sven versteht ihn. Im Gespräch kommt auf einmal eine ältere Frau in den Raum. Leonard sagt zu Sven und zu Mrs. Tomato, dass er sie jetzt alleine lassen wird, damit Sven in Ruhe weiter arbeiten kann. Er verlässt daraufhin den Raum.

Sven wird mit der Untersuchung von Mrs. Tomato fertig. Sie bedankt sich bei ihm. Sven sagt zu ihr, dass es keine Ursache sei und meint, dass ihre Werte auch noch alles okay sei. Sven bittet danach sie, dass sie ihn Matthias schickt, damit dieser auch nun untersucht wird. Mrs. Tomato ist damit einverstanden. Doch plötzlich flirtet Mrs. Tomato mit ihm. Sven ist überrascht. Sie sagt zu ihm, dass sie schon lange keinen Sex mehr hatte und sie eine süßen jungen Mann wie ihn mag. Sven lacht und sagt zu ihr, dass sie für ihn viel zu alt sei und auch nicht ihr Typ sei. Er fragt sie scherzhaft, warum sie nicht mit Mr. Potato flirtet. Er meint auch, dass sowohl er als auch sie außergewöhnlich Nachnamen haben, da sie sich reimen und sowas nur selten gibt, dass zwei Personen entweder ähnliche Nachnamen besitzen oder gar denselben. Mrs. Tomato grinst ihn an und sagt zu ihm, dass sie Mr. Potato schon vor dem Pflegeheim kenne und sie einfach nur Freunde seien. Sie sagt auch, dass Mr. Potato für sie zu alt wäre und nicht sein Typ sei. Sven lacht wieder. Sven sagt zu ihr, dass sie älter als Mr. Potato sei. Mrs. Tomato lächelt und lacht danach auch. Sie sagt zu ihm, dass das auch der ganze Witz an der Sache sei. Sven stimmt ihr zu. Mrs. Tomato sagt danach, dass es aber ein Versuch wert war. Sven lacht erneut und stimmt ihr zu. Er sagt danach scherzhaft, warum sie es nicht mit einem der Pflegekräfte versucht. Mrs. Tomato antwortet, dass sie es schon versucht habe, aber alle abgelehnt haben. Sie offenbart danach, dass sie gerne andere neckt und mit dem Flirten nicht ernst meine. Sie sagt auch, dass es ihre Art sei, unter anderem, weil sie damals eine Komikerin war. Sven ist davon überrascht, dass sie eine Komikerin war. Er sagt auch danach, dass die anderen schon ihn gewarnt habe, dass sie mit dieser Art zu ihm kommen würde, daher nimmt er das Ganze mit Humor auf. Mrs. Tomato bedankt sich bei ihm, dass er das nur als Scherz aufgeschnappt habe. Sven meint, dass es keine Ursache sei.

Sven wartet auf Matthias, als dann Marty in den Raum kommt. Marty sagt zu Sven, dass Matthias vor der Tür wartet, aber er nochmal kurz mit ihm reden wolle. Er sagt zu ihn, dass Matthias etwas psychisch krank sei und er sehr kompliziert sei. Er bittet daher Sven, dass er von Matthias sich nicht provozierend lässt. Sven versteht und bedankt sich bei ihm. Daraufhin verlässt Marty wieder den Raum. Nachdem er den Raum verlassen hat, kommt Matthias in den Raum. Sven lächelt ihn freundlich an und fragt ihn, wie es ihm gehe. Matthias antwortet nicht und setzt sich einfach auf dem Stuhl neben Sven. Sven fragt nicht nach und macht einfach weiter und bittet Matthias, dass er kurz sich auf dem Bett liegt und alle seine Körperteile auszieht. Matthias fragt ihn, warum er das tun solle. Sven antwortet ihm, dass er ihn untersuchen wolle. Matthias entgegnet ihn aber, dass er ihn einfach nur begrabschen wolle und bestimmt noch mehr irgendwelche Schweinereien. Sven schaut ihn fragend an und schüttelt den Kopf.

Sven geht auf Enrico, Leonard und Callan zu, die im Flur stehen. Sven sagt zu Leonard und Enrico, dass er zu den anderen zurückkehren wird, um bestimmte Medikamente für die drei Patienten zu holen, da er gesehen habe, dass sie nur noch wenig im Vorrat haben. Leonard ist damit einverstanden. Callan sagt zu Sven, dass er ihn begleiten wird, da er sowieso vorhabe zurückzukehren und Kenny sowie alle anderen Bericht zu erstatten. Sven stimmt zu. Sven fragt dann Leonard und Enrico, ob er sonst noch irgendwas tun können. Leonard verneint und meint, dass dies erstmal alles sei. Enrico sagt jedoch, dass er ihn bittet alle bestimmte Medikamente aufzuschreiben, welche die drei Patienten nehmen dürfen und welche nicht, wenn er irgendwann mit Kenny und den anderen weiterreist und sie schon mal die Informationen besitzen. Sven versichert ihn, dass er das machen wird.

"Dieser hat es nicht verdient"[]

Monique, Sven, Tomke und Valentine erreichen die Stadt Boa Vista von Brasilien. Monique meint in der Runde, dass sie bis jetzt immer noch niemanden von den anderen gefunden haben und hofft, dass sie diesmal hier ein paar treffen. Sven meint, dass dies keine Garantie sei, wie in der vorherigen Stadt, in den sie waren. Er hofft es aber auch, dass sie endlich mal nach zwei Monaten wieder welche finden. Die anderen drei stimmen ihm zu. Valentine fragt in der Runde, ob sie etwas plündern gehen wollen. Monique antwortet mit einem Ja. Tomke hofft, dass sie nicht auf dieses Paar treffen, das dafür gesorgt hat, dass sie alle getrennt worden sind. Monique meint, dass sie mit Allem rechnen müssen. Die Gruppe läuft weiter in die Stadt hinein.

In einem Gebäude ruhen sich die vier aus. Valentine sagt zu den anderen, dass er losgehen wird, um Nahrung zu besorgen. Tomke sagt zu Valentine, dass er ihn begleiten wird. Valentine ist damit einverstanden. Sven sagt danach in der Runde, dass er wie immer nach Arzneimittel, Verbandszeug, usw. besorgt. Da sagt diesmal Monique, dass er ihn begleiten wird. Sie sagt danach, dass sie sich später in diesem Gebäude wiedertreffen, spätestens zum Abend. Die anderen drei sind damit einverstanden. Valentine und Tomke machen sich daraufhin auf dem Weg. Nachdem die beiden gegangen sind, sagt Monique zu Sven, dass sie auch losgehen sollten. Sven stimmt ihr zu, sagt aber zu ihr, dass er nochmal vorher auf die Toilette gehe. Sie nickt.

Monique und Sven wollen eine Apotheke betreten. Als Sven die Tür öffnet, folgt plötzlich ein Schussgeräusch. Sven kriegt eine Kugel in den Bauch und fliegt nach hinten um. Schockiert ruft Monique das Wort Nein. Sven blutet stark, sowohl aus dem Bauch als auch aus dem Mund. Monique hat sich zu ihm hingekniet und ist über das Geschehen schockiert. Sven sagt zu Monique, sie solle irgendetwas holen, damit er was gegen die Verletzung drücken kann. Monique stimmt mit einem Nicken zu und steht auf. Sie rennt in die Apotheke, während Sven weiter auf dem Boden blutet und Schmerzen hat.

Der Mann sieht den blutenden Sven, der mittlerweile sitzt und seine Augen geschlossen hat. Einige Untote kommen auf ihm zu gelaufen. Der Mann zieht sein Messer und beseitigt die Untoten. Sven kriegt das mit, der mittlerweile einen schwachen Eindruck macht. Dann kommt Monique aus der Apotheke und gibt schnell Sven die Handtücher. Sie drückt gegen Svens Wunde. Sven bedankt sich bei ihm. Der Mann ist mittlerweile fertig und widmet sich den beiden zu. Er lügt mit der Frage, was passiert sei. Monique antwortet mit einer Gegenfrage, wer er sei. Der Mann stellt sich als Wyatt vor. Monique stellt sich und Sven vor. Sie sagt danach, dass irgendjemand ein Gewehr in der Apotheke angebracht hat, das dann dafür gesorgt hat, dass das Gewehr geschossen hat. Sie sagt danach, dass Sven eine Kugel in den Bauch bekam. Wyatt täuscht seinen schockierten Blick. Er bietet danach Hilfe an. Monique wird misstrauisch und lehnt ab. Wyatt sagt, dass er vor dem Ausbruch Chirurg war und er helfen könne. Monique ist sich nicht sicher, doch Sven sagt mit etwas schwacher Stimme, dass sie Wyatts Hilfe benötigen, damit er das durchsteht. Monique stimmt ihm vorsichtig zu. Wyatt lügt die beiden an, dass er seit zwei Tagen hier sei und in der Nähe ein Gebäude gibt, wo er Sven behandeln kann. Monique, die noch etwas misstrauisch ist, stimmt zu. Monique und Wyatt helfen danach Sven vorsichtig hoch und unterstützen ihn beim Laufen.

Wyatt und Monique, die immer noch Sven beim Laufen helfen, erreichen das Gebäude. Um eine Ecke kommen auf einmal Tomke und Valentine. Die beiden sind schockiert, als sie Svens Zustand sehen. Valentine fragt Monique was passiert ist und wer der Mann sei. Monique antwortet, dass sie ihn und Tomke dies alles in Ruhe erzählen wird, da sie erstmal um Sven kümmern müssen. Valentine ist damit einverstanden. Wyatt sagt danach, dass sie in dieses Gebäude gehen müssen. Tomke und Valentine verstehen. Tomke öffnet die Tür und hält sie offen. Wyatt und Monique gehen mit Sven in das Gebäude, gefolgt von Valentine und Tomke.

Die Zeit ist etwas vergangen und Sven liegt behandelt auf einem Bett. Er hat seine Augen geschlossen und schläft. Monique sitzt vor dem Bett. Wyatt kommt in das Gebäude. Monique widmet sich Wyatt und bedankt sich bei ihm, dass er Svens Leben gerettet hat. Wyatt meint, dass es keine Ursache sei und es gern getan hätte. Valentine und Tomke kommen in den Raum. Tomke sagt zu Wyatt, dass sie einiges an Verbandszeug usw. für die Behandlung für Sven gefunden und besorgt haben. Das erfreut Wyatt. Valentine fragt Wyatt, ob sie noch irgendetwas tun können. Wyatt überlegt kurz, sagt dann zu den beiden, dass es erstmal alles wäre. Danach fragt Monique Wyatt, wie lange Sven Ruhe braucht. Wyatt antwortet, dass er zwei bis fünf Tagen das Bett wieder verlassen kann. Wyatt bietet danach den anderen an, dass sie Sven in der Nähe dieses Gebäudes in einem Krankenhaus bringen, da sich auch dort noch mehr Materialien befinde, um Sven noch viel besser zu behandeln. Er denkt auch, dass sich dort ein Generator befinde, um Strom für das Krankenhaus zu erzeugen. Er wolle Sven röntgen, um die Verletzung noch viel besser einzustufen. Die anderen drei stimmen ihm zu.

Die vier erreichen mit Sven das Krankenhaus und betreten dieses. Wyatt sagt zu den anderen, dass der Generator vermutlich irgendwo in einem Keller sei. Tomke sagt in der Runde, dass sie auf der Karte schauen können. Die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu einer Wand, wo sich eine Karte des Krankenhauses befindet. Sie sehen auf der Karte, dass es drei Keller gebe. Valentine sagt, dass sie zuerst den ersten Keller nehmen sollten, dass direkt bei ihnen in der Nähe sei, doch Wyatt sagt danach, dass sie zuerst den in der Mitte nehmen sollten, da er von anderen Krankenhäuser kenne, dass der Generator in der Mitte befinde. Die Gruppe hört danach einige Untote. Sie sehen einige Untote, die gerade von einem Flur herauskommen. Monique meint, dass sie die Untoten schnellstmöglich beseitigen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Wyatt sagt, dass er auf der Karte gesehen habe, dass der Operationsraum direkt in der Nähe befinde und er schon mal allein dorthin gehen könne, während sie die Untoten beseitigen und danach gleich den Generator anschalten, falls dieser sich in der Mitte im Keller befinde. Die anderen drei sind damit einverstanden. Aus diesen Grund gehen Monique, Tomke und Valentine los, um die Untoten zu beseitigen. Wyatt geht mit Sven in die Richtung des Operationsraumes. Als er dort angekommen ist, schaut er durch das Fensterglas. Er sieht keine Untoten. Er greift nach dem Türgriff und schaut kurz zu den anderen dreien. Er sieht, wie die drei in den Gang verschwinden. Mit einem schadenfrohen Lächeln, lässt er den Griff los und geht mit Sven schnell in die Richtung des Kellers. Wyatt flüstert zu Sven, dass er froh sei nun einen weiteren Mann habe, den er attraktiv findet. Er nimmt Sven von er Trage mit den Rädern herunter und läuft mit ihm die Treppen herunter, die ihm in den Keller bringt. Wyatt sagt danach schadenfroh, dass er auch diese Frau gefangen nehmen wird, während er die anderen beiden töten wird.

Wyatt kommt mit Sven unten im Keller an. Sven kommt kurz zu sich und fragt, wo er sich befinde. Wyatt antwortet zu ihm, dass er an einem guten Ort sei. Wyatt schaltet das Licht an. Nachdem das Licht eingeschaltet ist, sieht man nun die anderen zwei Gefangenen. Der Mann und die Frau kriegen wieder Angst. Sven kommt immer mehr zu sich, als er langsam realisiert, dass Wyatt ihn langsam beginnt auszuziehen. Sven schubst ihn auf einmal weg, spürt aber sofort seine Verletzung und geht zu Boden. Sven fragt ihn danach, was das solle. Wyatt lächelt ihn schadenfroh an und sagt zu ihm, dass er nun für immer sein Sklave sein wird. Sven will sein Messer ziehen, dort Wyatt reagiert schnell und tritt gegen Svens Körper, wodurch Sven nach hinten zu Boden fällt. Dabei verliert er sein Messer. Wyatt schaut ihn immer noch schadenfroh an. Wyatt sagt sadistisch, dass er mit seinem Schicksal abschließe solle. Doch dann hört er hinter sich, wie Monique zu ihm sagt, dass sie das nicht glaube. Wyatt dreht sich sofort um. Monique ist direkt mit etwas Abstand vor Wyatt und rammt sofort ihr Messer in Wyatts Kehle. Wyatt macht einen schockierten Blick. Blut tropft sofort auf dem Boden. Monique zieht das Messer wieder aus Wyatt heraus und Wyatt geht zu Boden. Er hält mit seine Hand seine Kehle fest und versucht zu atmen. Nach bin kurzer Zeit stirbt er. Sven bedankt sich bei Sven. Monique meint, dass es keine Ursache sei und bereut, dass sie Wyatt dorch vertrau habe. Sven stimmt ihr zu. Danach bemerkt Monique die anderen beiden. Monique ist schockiert. Die Frau bittet Monique sie freizulassen. Monique versichert ihr, dass sie das tun wird. Sie fragt danach sie und den Mann, ob sie wissen, wo sich der Schlüssel befinde. Der Mann antwortet, dass Wyatt dieses bei sich trägt. Monique untersucht ihn und findet den Schlüssel. Sie geht sofort zu dem Mann und danach zu der Frau, um beide zu befreien. Beide bedanken sich. Monique fragt beide nach den Namen. Die Frau antwortet, dass sie Gertrud heißt. Danach sagt der Mann, dass sein Name Geno Kaiser sei. Er offenbart danach, dass er Wyatt schon vor dem Ausbruch kenne. Monique ist überrascht. Geno erwähnt, dass Wyatt ein neuer Arbeitskollege in diesem Krankenhaus war. Drei Tage vor dem Ausbruch, habe er hier angefangen. Er und Wyatt waren hier Ärzte, hauptsächlich aber als Chirurg. Geno sagt auch zu den anderen, dass er am Anfang an kein gutes Gefühl gehabt hatte, als er Wyatt kennengelernt hat. Geno offenbart auch, dass Wyatt am Anfang mit ihm geflirtet habe, aber er keine Interesse gehabt hatte. Danach sagt er, dass er, Wyatt und ein Paar weitere Ärzte dieses Krankenhaus als Zuflucht für andere Überlebende verwendet hatten. Gertrud stimmt Genos Aussage zu und erwähnt, dass sie irgendwann dazukam. Geno nickt. Monique fragt die beiden, was danach passiert ist und wo die anderen seien. Geno offenbart, dass Wyatt alle anderen in einer Nacht getötet habe und er ihn und Gertrud in diesem Keller eingesperrt habe. Er sagt danach, dass er nicht genau wisse, wann es war, es sei aber vor mehreren Tagen passiert. Monique versteht und spricht ihr Beileid aus, dass sie das miterleben mussten. Sie sei jetzt froh, dass sie dieses Monster beseitigt habe. Geno und Gertrud stimmen ihr mit einem Nicken zu. Dann fragt Sven in der Runde, ob Geno ihn behandeln könne, wegen seiner Verletzung. Geno versichert ihm, dass er das tun wird. Doch vorher kriegt Gertrud einen Schwindelanfall. Monique fragt sie besorgt, ob es ihr nicht gut gehe. Gertrud antwortet, dass Wyatt ihr und Geno kaum Essen gab und sie vermutet auch, dass sie durch Wyatt schwanger geworden ist, da ihr seit einigen Tagen schlecht sei. Monique versteht. Sie bietet dann Geno und Gertrud an sich ihr anzuschließen. Geno und Gertrud nehmen das Angebot an. Dann hören die vier, wie Wyatt sich in einem Untoten verwandelt hat. Monique meint, dass sie nun losgehen sollten, unter anderem wegen auch Valentine und Tomke, die sich sicherlich schon fragen, wo sie, Sven und Wyatt seien. Während der untote Wyatt dabei ist aufzustehen, fragt Sven Monique, ob sie ihn nicht erlösen wolle. Monique verneint und meint, dass Wyatt es nicht verdient habe, nachdem sie erfahren hat, was er getan hat. Sven ist sich nicht sicher mit dieser Entscheidung.

Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.

"Der Geburtstag"[]

Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.

Rückblende: Latoya, Annelie, Peer, Isabella und Callan kommen bei dem Pflegeheim an. Peer bedankt sich bei Callan, dass er ihn und die anderen dorthin gebracht habe. Callan sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei. Außerdem wolle er auch das Personal sie vorstellen, nicht dass sie denken, dass sie nicht zu Kennys Gruppe gehören. Peer stimmt ihm nickend zu. Die fünf gehen anschließend in das Heim. Im Flur treffen sie gleich auf Sven, Enrico, Leonard und Hippolyta. Die vier bemerken die anderen. Callan sagt zu dem Pflegepersonal, dass die anderen vier ihre Dienste anbieten wollen. Hippolyta und Enrico erfreut das. Leonard ist sich nicht sicher. Isabella stellt sich vor und sagt zum Personal, dass sie vor dem Ausbruch als Altenpflegerin gearbeitet habe. Danach sagt Latoya, dass sie ebenfalls als Pflegerin gearbeitet habe. Enrico meint, dass es gut sei, wenn zwei Personen schon Kenntnisse haben. Hippolyta stimmt ihm zu und sagt danach, dass jede Hilfe willkommen sei. Leonard fragt dann Annelie und Peer, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Peer antwortet und sagt zuerst, dass Annelie taub sei und sie nur über Schrift oder Gebärdensprache kommunizieren könne. Danach sagt er, dass er und Annelie Detektive waren, wollen aber trotzdem ein wenig mithelfen. Leonard versteht und will ihn sowie alle anderen drei eine Chance geben. Er bittet die vier danach ihm zu folgen. Leonard geht los. Latoya, Annelie, Peer und Isabella folgen ihm. Callan sagt dann zu Sven, dass Moritz nun bereit sei für die Armprothese, weil auch Nonahkee jetzt da sei. Sven nickt.

Gegenwart: Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.

Rückblende: Moritz verlässt mit Sven und Nonahkee ein Raum. Moritz hat nun eine Armprothese und ist sehr darüber erfreut und erstaunt. Er bedankt sich bei den beiden. Sven meint, dass es keine Ursache gewesen sei und sie es gerne getan haben. Dann kommen Monique und Valentine auf einmal dazu. Monique fragt Sven, ob er kurz Zeit hätte, da sie mit ihm und Valentine was besprechen wolle. Sven nickt und fragt, um was es sich handelt. Monique antwortet, dass es um eine kleine Außenmission handele.

"Gerettet, aber ein Verlust"[]

Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.

Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.

Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.

Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht. Kenny will ihn folgen, wird aber von Sven aufgehalten. Sven sagt zu Kenny, dass sie ihn kurz allein lassen sollten, damit er den Verlust verarbeitet. Kenny stimmt zu.

Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.

Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.

Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.

"Feuer"[]

Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.

Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.

Monique ist gerade dabei für Malta ein Grab zu schaufeln. Bei ihr ist Sven und hilft ihr dabei. Wenig später kommt Bruno dazu. Bruno sagt zu den beiden, dass Kenny vorhin geplant hat, dass sie für heute hierbleiben und morgen weiterreisen werden. Monique und Sven sind damit einverstanden. Sven fragt Bruno danach, ob er oder die anderen irgendetwas Nützliches gefunden haben. Bruno verneint und erwähnt, dass einige schon hier waren und diese Raststätte geplündert haben. Sven versteht. Dann fragt Monique Bruno, wie es Ronny geht, wegen Uwe. Bruno antwortet, dass er immer noch mit Hass geladen sei, aber schon längst sich abreagiert habe und er wieder ansprechbar sei in der Gruppe.

"Die langersehnte Rettung"[]

Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.

Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.

Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.

Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.

Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.

"Showdown"[]

Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.

Sven, Monique, Geno, Tomke und Isabella sind gerade dabei eine Apotheke zu plündern. Geno meint, dass ihr erster Beutezug ein voller Erfolg gewesen sei. Er hofft, dass es bei den nächstes Apotheken es weiterhin bleibt. Tomke meint, dass sie darauf nicht ausgehen sollten, nur weil sie beim Ersten einen Erfolg hatten. Isabella, Sven und Monique stimmen ihm zu. Dann hört die Gruppe ein Auto, das etwas laut rast. Monique sagt zu den anderen, dass sie sich schnell verstecken sollten. Alle rennen sofort in den hinteren Raum und verstecken sich in der Abstellkammer. Sie hören dann, dass eine Person den Laden betritt.

Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.

Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.

Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.

Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.

Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.

"Keine Barmherzigkeit für dich"[]

Bruno und Elric verlassen den Baumarkt. Sie haben den Gabelstapler bei sich, wo sie alle ihre geplünderte Ware gelagert haben. Sie sehen etwas vom Weiten Sven, Oliver, Jasper und Steele. Beide sind überrascht die anderen zu sehen. Elric ruft nach den anderen. Die vier werden auf die beiden aufmerksam. Bruno fährt mit dem Gabelstapler zu den anderen. Nach wenigen Sekunden kommt er mit Elric bei den vieren an. Bruno fragt die vier, was vorhin war, weil Ronny plötzlich weggerannt sei, nachdem er irgendetwas gesehen hat. Sven antwortet ihm, dass das Paar hier sei und Monique und Huck, und augenscheinlich auch Ronny, das Paar verfolgt haben. Elric und Bruno sind überrascht. Elric meint, dass er mit dem Leben nicht gerechnet habe, dass sie nochmal hier sind. Sven und Bruno stimmen ihm zu. Bruno fragt dann Steele, Jasper und Oliver, woher sie herkommen.

Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.

Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.

Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.

Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.

Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.

Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.

Monique, Cerberus, Sven, Geno, Valentine und Ronny sind unterwegs. Cerberus fragt Monique wohin sie zuerst gehen. Monique antwortet ihn freundlich, dass sie zu dem Hafen gehen, da sich dort am meisten Containern befinden. Daher vermutet sie, dass sie dort fündig werden. Sven sagt danach in der Runde, dass Geno und er bei Gelegenheit mithelfen werden, falls es brenzlig wird. Monique ist damit einverstanden. Valentine fragt sich, ob die eine Gruppe gut oder böse gesinnt ist. Ronny glaubt, dass die Gruppe für sie eine Gefahr stellen wird, warum wisse er auch nicht. Monique sagt in der Runde, dass sie das in etwa in einem Monat sehen werden.

Moniques Gruppe erreicht den Hafen. Sie sieht einiges an Containern. Valentine fragt sich, warum hier sehr viele Containern stehen. Er hofft, dass alle nicht mit Untoten befüllt sind. Ronny glaubt nicht, dass alle befüllt wurden. Er denkt, dass sicherlich viele davon leer seien oder irgendwelche Lieferungen vor dem Ausbruch. Die anderen stimmen ihm zu. Monique sagt dann zu ihrer Gruppe, dass sie nun nicht herumtrödeln sollten, sondern lieber jetzt anfangen sollten die Container zu kontrollieren. Alle stimmen ihr mit einem Nicken zu. Die sechs gehen auf die Containern zu.

Valentine und Ronny stehen vor dem ersten Container. Die anderen vier stehen bereit und halten alle ein Messer in der Hand. Sven und Geno stehen hinter Monique und Cerberus. Ronny und Valentine schauen Monique an. Sie nickt beiden zu. Daraufhin öffnen die beiden den Container. Dort befinden sich nur fünf Untote. Die Untoten laufen auf der Gruppe zu. Monique und Cerberus töten die ersten beiden. Valentine und Ronny die nächsten zwei von hinten, während Cerberus noch den fünften tötet. Cerberus hofft, dass bei den anderen Containern ebenfalls nur wenig Untoten drin sind, gar leer. Ronny bezweifelt das und denkt, dass einige mit Wahrscheinlichkeit gefüllt sind. Die Gruppe geht zu dem nächsten Container. Sven und Cerberus halten diesmal die Türen und schauen Monique an. Monique, Valentine, Ronny und Geno machen sich bereit. Monique nickt mit dem Kopf.

"Hätte ich es bloß doch getan"[]

Sven und Cerberus öffnen die Türen des Containers. Monique, Geno, Valentine und Ronny machen sich bereit und sehen eine Menge Untote. Die vier sind schockiert. Monique ruft zu den anderen beiden, dass sie schnell wieder den Container schließen sollen. Beide nicken sofort und wollen die Türen wieder schließen, doch die Horde an Untoten ist schon aufmerksam auf der Gruppe. Die Untoten laufen los, während Sven und Cerberus wieder die Tür schließen wollen, kriegen sie es jedoch nicht zu, weil die Masse dagegen drückt. Sven sagt zu den anderen vier, dass sie Hilfe brauchen. Monique, Ronny, Geno und Valentine rennen auf die beiden zu. Gemeinsam versucht die Gruppe die Türen zu schließen. Die sechs haben jedoch dabei Probleme, weil die Masse an Untoten sehr stark ist. Dennoch gelingt es den sechs Stückweise die Türen zu schließen. Geno sagt zu den anderen, dass sie das fast geschafft haben. Kurz bevor die Türen wieder zu sind, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel prallt irgendwo gegen dem Container ab. Die sechs kriegen einen Schreck und gehen kurz in Deckung. Dadurch dringen nun die Untoten durch und brechen die Türen auf. Sven, Cerberus, Ronny, Valentine und Monique weichen nach hinten. Geno will ebenfalls nach hinten weichen, stolpert aber über seine eigene Beine und fällt zu Boden. Monique will sofort nach Geno greifen, wird aber von Sven abgehalten, weil die Untoten schneller sind. Sie stürzen sich sofort auf dem liegenden Geno und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört kurz Genos Schreie, bevor sie verstummen. Die anderen fünf sind entsetzt und nehmen die Flucht. Monique und Sven werden von den anderen dreien getrennt.

Monique und Sven flüchten noch vor den Untoten. Monique ist wütend und fragt sich, wer vorhin auf sie geschossen hat. Sven vermutet, dass es wahrscheinlich um die Frau handele oder jemand anderes. Monique stimmt ihm zu und denkt, dass es nur die Frau gewesen sei. Sie sagt danach, wenn sie sie zur Gesicht bekomme, will sie ihren Tod in Leid sehen. Sven fragt sie, ob es wirklich notwendig sei sie zu quälen, da er sowas nicht menschlich findet. Monique meint, dass die Frau ebenfalls viel Leid gegenüber anderen gebracht habe und sie nun dafür büßen solle. Sven sagt jedoch zu ihr, dass sie nicht wissen, ob sie das war. Doch Monique entgegnet, dass es nur sie gewesen sein könne, da niemand anderes von den Containern mit den Untoten wusste. Höchstens die mysteriöse Gruppe, die aber erst in einen Monat komme. Sven ist sich allerdings da nicht sicher.

Die Gruppe von Moritz ist zwei Straßen weitergefahren und ist wieder unterwegs, um die anderen zu retten. Doch als die letzten Untoten der einen Straßen vorbeigezogen sind, kommen gleich die nächsten Untoten. Moritz seufzt. Huck schlägt vor, dass sie vielleicht nochmal zwei weiteren Straßen versuchen. Moritz stimmt ihr zu. Aus diesem Grund wendet er nochmal das Auto und fährt erneut zurück, doch dazu kommt es nicht, weil gleich in einer anderen Straße Untote kommen. Doch nicht nur Untote kommen, sondern auch Monique und Sven kommen aus der Straße, die immer noch auf der Flucht sind. Moritz hupt. Monique und Sven werden auf die Gruppe aufmerksam. Monique lächelt und rennt auf die Gruppe zu. Sven folgt ihr. Beide kommen bei der Fünfergruppe an, die ausgestiegen ist. Die Untoten von beiden Seiten läuft auf die Gruppe zu, weil sie durch das kurze Hupen auf der Gruppe aufmerksam geworden ist. Moritz entschuldigt sich bei allen, dass er gehupt habe, da es ein Reflex gewesen sei vor dem Ausbruch. Jasper meint, dass es nicht schlimm sei, allerdings müssen sie nun zu Fuß durch die Horde kämpfen, weil sie mit dem Auto nicht durchkommen werden. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella fragt Monique und Sven, ob sie wissen, ob es noch ihrem Bruder Cerberus gut gehe. Beide können es ihr leider nicht beantworten, da sie seit mehr als fünfzehn Minuten von ihnen getrennt seien.

Moritz, Monique, Sven, Gertrud, Isabella, Jasper und Huck kämpfen sich durch die Untoten-Masse. Sie kommen nur schrittweise voran. Sven sieht eine Lücke und sagt es den anderen. Moritz meint, dass sie schnellstmöglich durchrennen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Monique schlägt vor, dass sie alle Hand-in-Hand durchrennen sollten, was jeder befürwortet. Alle halten sich daher die Hände und rennen los. Die Lücke ist gerade dabei sich zu schließen, doch die Gruppe schafft es noch rechtzeitig. Doch dann wird auf einmal Gertrud, die als letzte der Reihe hinausläuft, von einem Untoten gepackt. Der Untote beißt ihr in den Hals. Gertrud schreit vor Schmerzen. Isabella hält ihre Hand und ist entsetzt. Sie will Gertrud vom Untoten wegziehen, doch Jasper sagt zu ihr, der die andere Hand von Isabella hält, dass sie loslassen solle, da sie für Gertrud nichts mehr tun können. Widerwillig tut sie das und lässt die Hand los. Die restlichen sechs rennen weiter, während weitere Untote sich auf Gertrud stürzen. Sie fällt mit der kleinen Masse zu Boden und wird anschließend von ihnen verschlungen.

Die Gruppe von Moritz ist immer noch auf der Flucht. Sven meint, dass sie sich fürs Erste in einem Gebäude verschanzen sollten. Monique, Isabella, Huck und Jasper stimmen ihm zu. Moritz ist damit einverstanden. Die Gruppe flüchtet noch ein wenig weiter und wollen nun in einen Geschäft reingehen. Jasper ist dabei die Tür aufzubrechen, während die anderen fünf auf die Untoten schießen, die sich der Gruppe nähert. Jasper schimpft, das die Tür hartnäckig sei. Umzingelt von den Untoten, die immer näherkommt, gelingt es Jasper doch noch rechtzeitig die Tür aufzubrechen. Jasper geht als erster hinein, gefolgt von Huck, Isabella, Moritz, Sven und zum Schluss von Monique. Doch da die Horde an Untoten schon so sehr nah dran ist, greift ein Untoter nach Moniques Haaren und zieht sie zurück. Monique schreit. Sven reagiert schnell und will sie zurückziehen, doch zu spät, denn der Untote beißt in Moniques Hals. Sven und die anderen sind entsetzt. Sven zieht schnell sein Messer und rammt es in den Kopf des Untoten. Monique wird dadurch befreit und wird von Sven zurückgezogen. Als Sven das Messer wieder aus dem Untoten herauszieht, stellt er fest, dass es um den untoten Wyatt handelt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ins Hinterzimmer gehen müssen. Monique wird von Jasper und Huck über die Schulter genommen. Sie schaut kurz zurück auf den getöteten Untoten und bemerkt ebenfalls, dass es um Wyatt gehandelt hat.

Im Hinterzimmer liegt Monique auf dem Boden. Sie hat schon viel Blut verloren und ist blass im Gesicht. Sven sagt zu ihr, dass es ihm leidtue und bedankt sich bei ihr für alles, was sie für ihn getan hat. Monique sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei und bedankt sich bei ihm auch, was er für sie getan hat. Dann sagt sie, dass sie ihre ehemalige Entscheidung bereut. Sven fragt sie, was sie meine. Sie antwortet, dass er Recht hatte, dass sie diesen Wyatt hätte erlösen solle. Sie meint, wenn er nicht als Untoter weitergelebt hätte, wäre sie wahrscheinlich nicht gebissen worden. Daher denkt sie, dass es Karma sei. Sven schüttelt den Kopf und sagt, dass es Quatsch sei. Er meint auch, dass es auch ein anderer Untoter hätte sein könne, der sie gebissen hätte. Daher solle sie sich dafür keine Vorwürfe machen, und dass es nichts mit Karma zu tun habe. Monique ist sich nicht sicher. Sie bedankt sich nochmal bei ihm und schließt langsam ihre Augen und hört auf zu atmen. Sven kommt eine Träne aus seinem Auge und nimmt ein Messer in die Hand. Er legt seinen Kopf kurz auf Moniques Bauch und bedankt sich ebenfalls nochmal bei ihr. Er hebt seinen Kopf wieder und rammt dann vorsichtig das Messer in Moniques Kopf. Die anderen vier spüren den Schmerz und auch den Verlust von Monique.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.

Rückblende: Moritz, Sven, Jasper, Huck und Isabella befinden sich immer noch im Geschäft. Sie haben zwei Untote getötet und haben sich mit dem Blut von den Untoten eingeschmiert. Huck kommentiert, dass es ultra stinken solle. Moritz meint, dass es zwar stimme, aber sie nur so herauskommen können. Danach fragt er Sven, ob er Moniques Leiche ebenfalls eingeschmiert habe, damit die Untoten sich nicht auf ihre Leiche stürzen, weil sie sie später bergen wollen, um sie zu beerdigen. Sven bestätigt seine Frage, dass er alles vorbereitet habe. Moritz nickt. Er fragt danach in der Runde, ob jeder bereit sei. Alle nicken. Dann öffnet Jasper die Tür, wodurch die Untoten hereinstürmen. Durch das Blut von den getöteten Untoten, bemerken sie die Überlebenden nicht. Die fünf machen sich nun auf dem Weg, um durch die Horde zu laufen. Jeder ist ruhig und läuft vorsichtig an den Untoten vorbei. Isabella ist etwas nervös. Sven legt seine Hand auf Isabellas Schulter. Isabella schaut ihm an. Sven schaut sie freundlich an und nickt. Sie macht es ihm gleich. Sven nimmt Isabellas Hand. Gemeinsam laufen sie nun durch die Horde. Auch Jasper und Huck halten sich ihre Hände. Die Gruppe läuft weiterhin ohne Probleme durch die Horde und kommen nach draußen. Dort wimmern sich ebenfalls viele Untote. Moritz schaut nach hinten und erblickt die vier. Mit einem Handzeichen sagt er in welche Richtung sie weiterlaufen. Die vier nicken, dass sie das verstanden haben.

Auf dem Rückweg zum Versteck sehen Ronny, Valentine und Cerberus die Gruppe aus dem Geschäft. Ronny pfeift, um die andern auf sie aufmerksam zu machen. Die Gruppe sieht das Trio und laufen auf sie zu. Nur sehr wenige Untote wurden auf das Pfeifen aufmerksam. Sven, Isabella, Jasper, Huck und Moritz kommen bei den dreien an. Isabella und Cerberus umarmen sich herzlich. Jasper fragt den anderen, was mit ihnen passiert sei. Ronny antwortet, dass sie in einem Bus gefangen waren und sie ein Massaker mit den Untoten gemacht haben. Jasper versteht. Valentine fragt dann nach Gertrud und Monique. Sven antwortet, dass beide es nicht geschafft haben. Ronny, Valentine und Cerberus sind schockiert. Isabella meint, dass sie langsam zum Versteck zurückkehren sollten. Sie wolle sich endlich waschen. Die anderen stimmen ihr zu.

Gegenwart: Es ist mittlerweile nachts. Sven und Nonahkee unterhalten sich um Okelanis Zustand. Nonahkee meint, dass es ein wenig zu riskant sei, dass Okelani schon das Bett verlässt, wegen ihrer Verletzung. Sven stimmt ihr zu und denkt daher, dass sie erstmal hierbleiben sollte, für die Genesung. Nonahkee ist ebenfalls der Meinung. Im Gespräch kommen Lesley, Miley und Isabella dazu. Sven fragt neugierig Lesley, ob es schon Neuigkeiten zu Callans Gruppe gebe. Lesley nickt und sagt, dass seine Gruppe Villavicencio erreicht habe und die Gruppe morgen in der Frühe weiterfährt. Miley sagt danach in der Runde, dass die Gruppe noch etwa fünfzig Stunden entfernt sei, bis sie hier ankommen. Sven überlegt kurz und sagt dann, dass es eventuell reiche, dass Okelani im Bett bleibt. Bis dahin sollte sie wieder etwas fitter sein, um langfristig das Bett zu verlassen. Aber nach etwa fünfzehn Stunden, muss sie dann wieder behandelt werden. Denkt Sven jedenfalls. Nonahkee ist sich nicht sicher, ob sie nach zwei Tagen Okelani freilassen. Sie denkt eher, dass sie erstmal weiterhin hierbleibt, während die anderen vorausgehen und einen neuen sicheren Ort finden, wo sie dann Okelani weiter behandeln können. Sven findet diese Idee gut.

Die sechzehn Stunden sind fast vorbei. Nonahkee und Sven erklären Oswald und Okelani, dass Okelani aufgrund ihrer Verletzung erstmal hierbleibt. Sie wollen erstmal in der nächsten Stadt einen sicheren Ort finden und sichern, damit sie sich dort weiter ausruhen könne. Doch Okelani sagt zu den beiden, dass sie trotzdem mitgehen wolle. Nonahkee, Sven und Oswald sind überrascht. Oswald fragt sie, ob sie wirklich das Risiko eingehen wolle, dass ihre Verletzung sich verschlimmert oder irgendetwas passiert. Okelani bestätigt diese Frage und meint, dass sie nicht wolle, dass wieder alle irgendwo getrennt sind. Sie ist der Meinung, dass diesmal allesamt gehen. Wenn ihre Verletzung sich verschlimmern werden sollte oder sie gar draufgehen sollte, dann würde sie ihr Schicksal akzeptieren. Die anderen drei sind davon wenig begeistert. Okelani meint, dass sie sie dazu nicht zwingen können, dass sie hierbleibt, auch wenn dies von ihr dumm sei. Sie wolle optimistisch bleiben, dass sie auf der anderen Seite einen Ort finden werden, wo ihre Behandlungen fortgeführt wird. Oswald, Sven und Nonahkee willigen widerwillig ein.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven.

Sven befindet sich bei Lexa und die anderen beiden. Er stellt sich vor und erwähnt, dass er Arzt sei. Der zweite Mann im Bunde erwähnt dann, dass sie einen neuen Arzt bräuchten, weil vor wenigen Tagen Dr. Tobey Albrecht ums Leben kam. Lexa stimmt ihm zu und sagt danach zu Sven, dass sie momentan einen Ärztemangel hätten und fragt ihn, ob er für sie behilflich sein könne, weil einige ihrer Leute ärztliche Hilfe benötigen. Sven willigt ein, aber unter einer Bedingung. Er erklärt den dreien, dass sie noch eine weitere Ärztin bei sich haben und auch eine Person, die zurzeit schwerverwundet sei. Er wolle die verletzte Person gemeinsam mit seiner Kollegin behandeln, am besten sei für ihn jetzt sofort. Der Mann neben Lexa sagt zu ihm, dass sie nicht bei Wünsch-dir-was seien. Lexa spricht die Person mit Sitka an und sagt zu ihm, dass er nicht das Hauptsagen habe, sondern sie. Er habe nur als zweites das Sagen, gefolgt von Masahiro hinter ihm. Sitka stimmt ihr zu, meint aber, dass Neulinge nichts zu sagen haben, seiner Meinung. Lexa kommentiert, dass er mit ihr nicht diskutieren solle. Dann ruft Lexa Silvio, Brad und Omar. Die drei kommen. Lexa sagt zu ihnen, dass sie den zweiten Arzt sowie die verletze Person bringen sollen, damit Sven und der andere Arzt die Person behandeln können. Alle drei nicken und gehen los. Lexa bittet dann Masahiro Sven schon mal in den Behandlungsraum zu bringen. Masahiro ist damit einverstanden und bittet Sven, dass er mitkommen solle.

Masahiro bringt Nonahkee und Okelani zu Sven, der sich noch alles anschaut. Nonahkee bedankt sich bei ihm. Masahiro sagt zu den anderen, wenn sie irgendwelche Fragen oder sonst was haben, können sie sich jederzeit bei ihm melden. Die drei nicken. Sven fragt Masahiro, was sie für eine Art Gruppe seien. Masahiro antwortet, dass Lexa und Sitka sowie alle Gefolgsleute nach einem neuen Gesetz gehen, dass Lexa sich ausgedacht habe. Er selbst findet dieses bescheuert und sei eigentlich nur unfreiwillig hier. Er würde am liebsten mit seiner Schwester weiterreisen, meint jedoch, dass es sehr schwierig sei von hier wegzukommen. Sven fragt ihn neugierig, nach welchem neuen Gesetz die anderen gehen.

Nonahkee und Sven untersuchen Okelani. Masahiro sagt zu den anderen beiden, dass er wieder gehen wird. Die beiden sind damit einverstanden. Als Masahiro die Tür erreicht, steht auf einmal Silvio vor ihn. Masahiro ist überrascht. Silvio sagt zu Masahiro, dass es wieder Probleme in der Mine gab, was Masahiro sowohl überrascht und wieder nervt. Er fragt sich selbst, was Lyn immer wieder macht, dass es dort immer wieder Probleme gibt. Er fragt Silvio, ob Jacky mit ihrem Mann und ihren Kind wieder Probleme gemacht haben. Silvio antwortet ihm, indem er sagt, dass Lyn das Problem diesmal nicht erwähnt hat. Masahiro findet dies merkwürdig. Beide gehen dann los. Sven fragt sich, wo sich hier eine Mine befindet. Nonahkee wisse es selbst nicht.

"Überraschungen"[]

Sven und Nonahkee sind fertig. Sven sagt zu Okelani, dass sie für einige Tage im Bett bleiben muss, um sich zu regenerieren. Okelani ist damit einverstanden und bedankt sich bei ihm und Nonahkee. Nonahkee sagt danach zu Okelani, dass sie sie rufen solle, wenn sie irgendwas braucht. Okelani nickt. Sven und Nonahkee verlassen dann den Raum. Beide kommen auf einmal zwei Personen entgegen. Es handelt sich um einen jungen Mann und eine ältere Dame. Nonahkee und die ältere Dame sind überrascht sich zu sehen. Beide beginnen dann an zu lächeln. Nonahkee spricht die Dame mit Großmutter an. Danach umarmen sich beide. Die Großmutter fragt Nonahkee, woher sie jetzt herkomme und sei froh sie nach langer Zeit wiederzusehen. Nonahkee sagt ebenfalls zu ihr, dass sie froh sei sie wiederzusehen. Die Großmutter erwähnt dann den Namen Tug und meint, dass ihr Vater bestimmt auch wieder sehr froh sein wird, seine Tochter wiederzusehen. Nonahkee stimmt ihr zu. Dann stellt Nonahkee Sven ihrer Großmutter Tallulah vor. Sven begrüßt sie. Er stellt sich der Großmutter sich dann selbst vor und dass er Arzt sei. Tallulah und der junge Mann sind erfreut. Der junge Mann erwähnt, dass sie nun fünf Ärzte seien und stellt sich danach als Sefa vor und meint, dass sowohl er als auch Tallulah ebenfalls Ärzte seien.

Tallulah sagt zu Nonahkee, dass sie und Sefa nun weiter müssen. Sie sagt danach, dass sie aber Tug Bescheid sagen wird, dass sie hier sei und sie ihn zu ihr schicken wird. Nonahkee ist damit einverstanden. Anschließend gehen Tallulah und Sefa weiter. Nonahkee sagt zu Sven, dass sie nie im Leben damit gerechnet habe, dass ihre Familie hier sei, auch wenn ihr Bruder Sitka dies schon erwähnt hat, dass ihre Großmutter und ihr Vater ebenfalls hier sind. Sven stimmt ihr zu und meint, dass manchmal solche Zufälle gebe. Er sei auch froh, dass sie mit ihrer Familie zusammengekommen ist. Dann sagt Sven, dass sie nun langsam zu den anderen zurückkehren sollten. Nonahkee stimmt ihm zu. Beide machen sich auf dem Weg.

Auf dem Weg zu den anderen, treffen Sven und Nonahkee auf einmal auf einem Herrn. Nonahkee kriegt das Lächeln im Gesicht und erwähnt den Namen Tug. Tug ist ebenfalls froh sie zu sehen, dass ihre Tochter noch am Leben ist. Tug fragt seine Tochter, wer der junge Mann sei und sagt scherzend, ob er für sie viel zu jung sei. Nonahkee lacht und sagt, dass es nur ein Kollege sei und stellt Sven vor. Tug grüßt ihn. Danach fragt er seine Tochter, ob sie schon Tallulah und Sitka getroffen habe. Nonahkee lächelt ihn an und bestätigt dies. Das erfreut Tug. Er sagt als Nächstes zu ihr, dass er nun weiter muss, weil er noch was zu erledigen habe. Nonahkee versteht ihn und sagt zu ihm, dass Sven und sie ebenfalls weitermüssen. Tug verabschiedet sich von den beiden und geht weiter. Die anderen beiden gehen ebenfalls weiter.

"Vorbereitungen"[]

Sven sagt zu Okelani, dass sie in etwa zwei bis fünf Tagen das Bett verlassen könne, darf aber danach noch nicht arbeiten. Okelani ist damit einverstanden und meint, dass eine Genesung manchmal seine Zeit brauche. Sven gibt ihr da Recht. Okelani hofft aber, dass sie bald wieder vollständig auf ihre Beine ist, um wieder mitzumachen. Sven nickt wortlos. Er sagt dann zu ihr, dass er nun zum nächsten Patient müsse, schickt aber in wenigen Minuten Enrico zu ihr, falls sie noch irgendwas braucht. Okelani ist damit einverstanden.

Sven läuft in einem Gebäude den Korridor entlang und bleibt vor einer Tür stehen. Er klopft an dieser. Vom Innen hört man die Stimme von Masahiro, der sie Person hereinwünscht. Sven betritt den Raum. Er sieht Masahiro und ein kleines Mädchen. Masahiro ist erfreut, Sven zu sehen und sagt zu ihm, dass das kleine Mädchen hinter ihm seine Schwester Naree sei und sie seine Patienten sei. Sven nickt. Sven widmet sich Naree zu und fragt sie, was sie habe. Naree deutet auf ihren linken Oberarm und sagt, dass sie hingefallen sei und sich dabei verletzt habe. Sven versteht und bittet sie, dass sie ihr Pullover aussieht, damit er sich die Verletzung anschauen kann. Naree nickt und tut dies. Am Oberarm sieht man eine schwere Schnittwunde. Sven ist schockiert. Masahiro sieht die Verletzung ebenfalls und ist ebenfalls schockiert. Masahiro sagt zu seiner Schwester, warum sie nichts gesagt hat, da er dachte, dass sie eine einfache Schürfwunde habe. Naree schaut traurig auf dem Boden und ist den Tränen Nahe. Sie antwortet dann, dass sie Angst hatte, dass er böse wird. Masahiro ist irritiert und fragt sie, warum er das sein sollte. Doch Naree schaut bedrückt auf dem Boden. Sven spricht dann Masahiro an und fragt ihn, ob er kurz mit ihm unter vier Augen redet. Masahiro willigt ein.

Sven fragt Masahiro in einem anderen Raum, warum er von der Schnittverletzung nichts wusste. Masahiro antwortet, dass er vor wenigen Minuten vor ihm erst hereinkam, daher wusste er das noch nicht. Er wurde nur informiert, dass seine Schwester verletzt sei. Sven versteht. Er erwähnt dann gegenüber Masahiro, dass Naree irgendetwas bedrückt. Er glaubt auch nicht mehr daran, dass sie einfach hingefallen sei. Masahiro stimmt Sven zu und ist der Meinung, dass sie das sehr schnell herausfinden müssen. Sven fragt ihn, bei wem Naree zum Schluss war oder von wem er die Informationen bekommen habe, dass Naree verletzt sei.

Sven und Masahiro gehen wieder in den Raum. Sven fragt mit sanfter Stimme Naree, was mit ihrem Arm genauer passiert sei, da es sehr wichtig sei. Doch Naree sagt dazu nichts und ist immer noch bedrückt. Ihr kommen die Tränen. Sven sagt mit ruhiger Stimme, dass es okay sei, wenn sie es ihr erzählt, weil niemand hier sei, der ihr wehtun wolle. Naree sagt allerdings weiterhin nichts. Sven will seine Hand auf Narees Schulter legen, doch Naree reagiert sofort darauf, bevor Svens Hand Narees Schulter erreicht. Sie schreit ihn an, dass er sie nicht anfasse solle und rennt anschließen aus dem Raum. Sven und Masahiro sind davon überrascht. Masahiro sagt zu Sven, dass er nun nachforschen wird, was mit ihr los sei, dass er sie so gar nicht kenne. Sven meint, dass dies definitiv sehr notwendig sei. Am besten sei Svens Meinung, dass Masahiro zuerst mit Maurizio reden solle, weil er Narees Verletzung zuerst gesehen hat. Masahiro stimmt ihm zu.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.

"Auf dem Rummelplatz"[]

Lexa und Sven befinden sich in einem Raum. Sven fragt Lexa, was er für sie tun könne. Lexa antwortet, dass er ihr die Wahrheit sagen solle und lügt ihn an, dass sie alles wisse, dass er beteiligt war, dass Valentine und die anderen geflüchtet sind. Sven ist sehr stark irritiert und schaut sie fragend an. Sven sagt zu ihr, dass er von der ganzen Flucht nichts wusste, erst als der ganze Aufruhr war. Daher entgegnet er, dass er keine Informationen für sie habe und versteht nicht, wie sie auf den Schwachsinn kam, dass er beteiligt war, obwohl er hauptsächlich um seine Patienten gekümmert habe. Er kann ihr auch versichern, dass Nonahkee und Enrico ebenfalls nicht beteiligt waren, dass sie die ganze Zeit bzw. die meiste Zeit bei ihm waren und sie alle um die Patienten gekümmert haben. Daher hatten sie nicht wirklich eine Gelegenheit gehabt, mit den anderen zu reden, und wenn, dann nur flüchtig. Sven sagt auch, dass Sefa, Tug und Larry dies alles bestätigen können. Lexa lächelt ihn an und meint, dass es nur ein Trick vor ihr gewesen sei und glaubt ihm bei seiner Aussage. Sven versteht und fragt sie, ob dies wirklich notwendig sei, doch Lexa entgegnet, dass er ihre Methoden oder sonst was nicht hinterfragen solle, da es dann böse Konsequenzen haben könnte.

"Es war ein Unfall"[]

Sefa übergibt Sven beide Rucksäcke und sagt zu ihm, dass dort Arzneimittel und so weiter drin sei. Er hofft, dass dies erstmal reiche für Behandlungen und so weiter. Sven erfreut dies und meint, dass sie einen guten Fang beim Rummelplatz gemacht hätten. Sefa lächelt ihn an und stimmt seine Aussage zu. Dann kommen Lexa und Kenny dazu. Masahiro widmet sich Lexa zu, der gerade noch mit Lesley geredet hat. Lexa will von Lesley und Sefa eine Erklärung haben, wo Brad sei. Sefa schluckt. Er beginnt zu sagen, dass Brad und auch Will bei ihrer Mission ums Leben kamen. Sven, Lexa und Kenny sind schockiert. Da wird Lexa wütend und fragt, wie das passiert sei und fragt, ob Lesley Schuld daran sei, weshalb sie ihre Waffe zieht. Lesley kriegt die Angst. Kenny geht dazwischen und sagt zu Lexa, dass sie nicht überreagieren solle. Auch Masahiro stellt sie Lexa etwas quer und meint, dass er schon die Aussagen von beiden gehört haben und Lesley damit nichts zutun habe. Lexa fragt Masahiro, auf welcher Seite er sei. Er antwortet ihr, dass er auf ihrer Seite sei, meint aber, dass sie erstmal die Aussagen hören solle, bevor sie handelt. Lexa ist damit einverstanden und fordert Lesley auf, zu erzählen. Sie wolle nur ihre Aussage hören. Lesley ist nervös und ist damit einverstanden. Sie beginnt damit zu erzählen, dass sie und Brad bei den Greifautomaten gewesen war und beide Plüschtiere mitgenommen haben. Sie erklärt, dass Brad für jemanden ein Geburtstagsgeschenk mitnahm, während sie für ihre Freundin zwei mitnahm. Lesley erzählt weiter, dass dann die Untoten auf die beiden aufmerksam wurden und sie geflüchtet seien. Bei der Flucht trafen sie auf Will und Sefa. Danach sagt sie, dass sie in eine Sackgasse gelandet seien, konnten aber über einen Zaun klettern. Dort erzählt sie, dass Will und Brad die letzten waren und schon ganz oben waren. Sie offenbart, dass Will ausgerutscht sei und sich kurz an Brad festgehalten hat, damit er nicht herunterfällt und erwähnt dann, dass Brad dafür gesorgt hat, dass er trotzdem herunterfällt und von den Untoten getötet wurde. Sven und Kenny sind darüber schockiert. Lesley atmet einmal tief ein und erzählt weiter, dass Brad von den Zaun heruntergesprungen sei und mit dem Fuß umgeknickt. Sie, Brad und Sefa sind dann zu dem Auto geflüchtet, jedoch kamen die Untoten den dreien in die Quere. Lesley will weitererzählen, kann es aber nicht mehr. Ihr kommen die Tränen. Deshalb übernimmt Sefa ab diesen Part weiter und meint, dass Brad ein Sturkopf in dem Moment war, weil Brad nicht wollte, dass er ihn und Lesley mit dem Auto schnell abholt, wodurch dann die Untoten kamen und ihn erwischt haben. Lesley und er konnten nichts tun, um ihn zu retten. Die anderen sind schockiert über diesen Vorfall. Lexa nickt mit dem Kopf und richtet dennoch ihre Waffe auf Lesley. Die anderen sind schockiert. Lesley hebt ihre rechte Hand und bittet sie, sie nicht zu erschießen und meint, dass es ein Unfall war, dass die anderen beiden ums Leben kamen. Doch Lexa glaubt den beiden nicht und meint, dass sie wahrscheinlich Brad mit Absicht zum Sterben zurückgelassen haben. Kenny mischt sich ein und spricht das nochmal mit seiner Gruppe an sowie der Ermordung. Auch Masahiro sagt zu Lexa, dass sie nicht wissen, was nun wahr oder falsch sei. Er selbst denkt, dass beide die Wahrheit sagen. Lexa offenbart dann, dass sie Brad schon vor dem Ausbruch kannte und er ein sehr guter Freund gewesen war. Sie fragt dann Lesley, was für ein Plüschtier sie und Brad eingepackt haben und was mit dem Plüschtier, das Brad genommen hat, passiert ist. Lesley antwortet, dass er und sie einen Krokodil aus dem Greifautomaten herausgeholt haben. Sie erwähnt auch, dass sie zusätzlich noch ein Chamäleon mitgenommen habe. Dann offenbart sie, dass Brad zum Schluss das Plüschtier, das er für sich eingesteckt hat, als letztes hatte, weshalb dieses verloren gegangen ist. Aber da sie wisse, dass das Krokodil ein Geschenk für jemanden gewesen war, bietet sie ihres an. Sie will weiterreden, als Lexa plötzlich ohne Vorwarnung abdrückt und Lesley nach wenigen Millisekunden nach hinten fliegt. Alle anderen erschrecken sich und schauen auf Lesley, die auf dem Boden regungslos liegt. Lesley hat eine Schusswunde an ihrer rechten Wange. Ihre Augen sind offen und macht nebenbei noch einen erschrockenen Blick. Sofort kontrolliert Sven ihr Puls und stellt fest, dass Lesley nicht mehr am Leben ist. Er erklärt den anderen, dass sie tot sei. Die anderen sind schockiert. Sven rammt ein Messer in Lesleys Kopf. Kenny will was sagen, doch Lexa erklärt ihm und den anderen, dass sie die Schnauze voll habe mit Kennys Gruppe. Daher wird er die gesamte Gruppe wie Dreck behandeln und alle ihre Grundrechte verlieren. Niemand bekommt irgendwelche Prioritäten mehr. Macht irgendeiner irgendetwas falsch, was ihr nicht passt, bekommt dieser die Todesstrafe. Dann sagt sie mit bedrohlicher Stimme zu Sefa, dass sie kein Aber von ihm hören wolle, egal was auf dem Rummelplatz passiert ist. Sie will allgemein jetzt kein Wort von irgendjemanden hören. Nachdem sie fertig geredet hat, geht sie zu Lesleys Leiche und nimmt ihr Rucksack weg. Sie nimmt aus dem Rucksack die zwei Plüschtiere heraus und sagt, dass die zwei Plüschtiere als Entschädigung für Shivani sei, da Brad eigentlich ihr eine schöne Überraschung machen wollte und sie nun diese zwei bekommt. Daraufhin geht sie. Kenny und Sven schauen hasserfüllt ihr hinterher. Sefa ist immer noch in Schockstarre und Masahiro schaut ihr auch mit einem bösen Blick hinterher.

"Danke"[]

Elric befindet sich bei der Krankenstation. Enrico und Nonahkee kümmern sich um ihn. Nonahkee ist gerade dabei eine Bandage um Elrics linken Fuß zu entwickeln. Sie sagt dann zu ihm, dass seine Wunde erstmal okay aussehe, da er nur auf einen Nagel getreten sei. Enrico sagt danach, dass sie aber dennoch sein Blut schnellstmöglich kontrollieren werden, falls er eine Vergiftung oder sonst was habe. Auch solle er ihnen Bescheid sagen, wenn er plötzlich irgendwelche Symptome bekomme, damit sie schnellstmöglich handeln können. Dann kommt Sven in den Raum. Sven sagt zu den dreien, dass dies für sich behalten sollten, nicht dass Lexa auf die Idee komme, auch noch Elric zu töten. Er meint danach, dass sie schon genug Freunde verloren haben. Nonahkee, Elric und Enrico stimmen Sven mit einem Nicken zu. Danach sagt Nonahkee zu Elric, dass sie fertig sei und er jetzt gehen darf. Elric lächelt sie an und nickt. Er steht auf und geht in die Richtung der Tür. Er humpelt dabei ein wenig. Nach wenigen Schritten verlässt er den Raum. Enrico fragt dann Sven, wie es Okelani gehe. Sven antwortet, dass es ihr gut gehe. Er sei froh, dass sie wieder hier sei und sich ausruhen kann.

"Unter Beobachtung"[]

Sven geht zu Okelani und sagt zu ihr, dass sie heute, wenn sie wolle, das Krankenbett verlassen könne. Okelani bedankt sich bei ihm und auch für die anderen, dass sie ihr wieder etwas auf die Beine geholfen haben. Sven meint, dass es keine Ursache sei. In den Raum kommen dann Nonahkee und Enrico. Enrico sagt zu Okelani, dass er ihr helfen wird, sie auf ihr Zimmer zu bringen, wenn sie das Krankenbett verlassen wolle. Okelani sagt zu ihm, dass sie das vorhabe und möchte nun etwas Privatsphäre für sich haben. Enrico, Sven und Nonahkee verstehen das. Nonahkee sagt freundlich zu ihr, wenn sie irgendetwas brauche, könne sie ihnen Bescheid sagen. Auch sagt sie, dass sie etwa alle acht Stunden zu ihr kommen werden, um sie zu kontrollieren. Okelani nickt und bedankt sich nochmal.

Sven, Nonahkee und Enrico machen sich bereit für eine Behandlung eines Patienten. Die drei haben Mundschutzmasken vor ihrem Mund sowie einen weißen Kittel, Handschuhe und Kopfbedeckung an sich. Und so wie die anderen, werden auch sie beobachtet, allerdings von drei Personen. Sven schaut die anderen beiden an und nickt. Die beiden nicken zurück. Sven will nun mit einem Werkzeug zu der Verletzung des Patienten gehen, der unter Narkose ist. Die drei Beobachter kommen dazu und stellen sich nah an den anderen drei. Sofort unterbricht Sven seine Arbeit und bittet die drei Abstand zu halten, da sie zu nah am Behandlungsstuhl seien. Außerdem haben sie keine Kittel usw. um und könnten potenzielle Krankheitsgeber des Patienten werden. Doch die drei ignorieren Sven. Sven fordert die drei auf, dass sie Abstand nehmen sollen und meint, dass es kein Spaß sei, was er gesagt habe. Auch Enrico und Nonahkee sagen, dass Sven Recht habe, dass sie wirklich ein Risikofaktor des Patienten sein können, wenn sie nicht Abstand halten. Außerdem meint Enrico, dass sie dadurch ihre Behandlung stören können und sie im Weg sein könnten. Doch drei ignorieren immer noch die Warnungen. Sven protestiert und sagt, dass er so nicht arbeiten wird und es dann deren Schuld sei, wenn der Patient sterben wird. Da drauf reagiert der Erste anschließend, indem er seine Waffe zieht und auf Sven richtet. Sven sagt zu ihm, ihn zu drohen und gegebenenfalls zu töten, ihnen auch nicht weiterhelfe, wenn der Patient sterben sollte und es trotzdem an deren Blut sei. Nonahkee und Enrico protestieren ebenfalls und sagen, dass sie auch nicht so weiterarbeiten werden. Die anderen beiden Beobachter ziehen nun auch ihre Waffe und richten sie auf Enrico und Nonahkee. Sven fragt die drei, ob sie wirklich sicher seien, zwei Ärzte und einem Krankenpfleger umzubringen, obwohl sie kaum Ärzte und Pflegepersonal in der Gemeinschaft haben. Dann kommt auf einmal Masahiro in den Raum und fragt, was hier los sei. Sven erklärt ihm die Sache. Masahiro versteht und befiehlt die Beobachter, dass sie hier seien, um die drei zu beobachten, und nicht bei deren Arbeit zu stören. Auch sagt er, wenn sie ein Risikofaktor des Patienten seien, wenn sie so nah an der Behandlung seien, dann sollten sie auch Abstand halten. Er sagt auch, dass sie auch nicht einfach ihre Waffe ziehen sollen, um die anderen zu bedrohen, nur wenn sie den Verdacht haben, dass sie irgendetwas gleich anstellen wollen. Daher sagt er zu den dreien, dass sie sich an einer Wand stellen sollen, wo sie den dreien nicht im Wege sind, da der Patient Priorität habe, die Behandlung zu bestehen. Die drei Beobachter widersetzen Masahiros Befehl nicht und stecken ihre Waffen ein. Anschließend stellen sie sich an einer Wand. Sven bedankt sich bei ihm. Masahiro meint, dass es keine Ursache sei. Er spricht danach Nonahkee an und fragt sie, ob sie nach der Behandlung Zeit hätte, weil er sie was bitten wolle, wegen seiner Schwester Naree. Nonahkee antwortet ihm, dass sie danach die Zeit hätte und sie dann zu ihm kommen wird. Masahiro bedankt sich und verlässt den Raum wieder. Sven, Nonahkee und Enrico wollen dann die Behandlung fortführen.

"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]

Sven, Enrico und Sefa verlassen ein Gebäude. Sefa meint, dass er für heute fertig sei und er sich nur noch in seinem gemütlichen Bett hinlegen wolle. Sven und Enrico stimmen ihm zu. Sven meint, dass es manchmal solche Tage gebe, wo sie viel zutun haben und es auch sehr stressig sein könne. Enrico fragt Sefa, ob er morgen nicht freihabe. Sefa bestätigt die Frage. Sven sagt zu Enrico, dass aber morgen Tug bei ihnen sei, der heute freigehabt hatte. Enrico stimmt ihm zu. Enrico fragt dann nach, wer übermorgen freihat. Sven überlegt und glaubt, dass Nonahkee freihat, da er wisse, dass er in drei Tagen seinen freien Tag habe. Danach fragt Enrico, wie lange Larry noch freihat. Sven antwortet, dass er noch drei Tage freihabe und er mit ihm wieder am selben Tag arbeitet.

Sven, Enrico und Sefa laufen immer noch. Sefa beginnt zu gähnen. Sven kommentiert scherzhaft, dass er wirklich für heute fertig sei. Sefa lacht und meint, dass der Tag eben anstrengend war, meint aber gleich, dass sie eben auch die Berufsfeld ausgesucht haben, um Menschen zu helfen. Sven und Enrico stimmen ihm zu. Enrico will sich von den beiden für heute verabschieden, als sie ein lautes Rumpeln aus einem Gebäude hören. Die drei schauen in die Richtung und bemerken, dass eine Tür offen ist. Sefa fragt sich, warum die Tür offen ist und meint, dass sie geschlossen sein sollte. Daraufhin geht er zu der Tür. Dort angekommen, will er gerade die Tür öffnen, doch es kommen auf einmal die Untoten. Einer packt sich sofort Sefa und beißt ihm in den rechten Oberarm. Sofort schreit Sefa vor Schmerzen. Sven und Enrico sind schockiert. Weitere Untote kommen und stürzen sich sofort auf Sefa. Sefa wird von den Untoten umgeworfen und beginnen ihn zu verschlingen. Die anderen beiden sind immer noch schockiert. Dann nehmen die beiden die Flucht. Sven sagt zu Enrico, dass sie die anderen alarmieren müssen. Enrico stimmt ihm mit einem Nicken zu.

Sven, Nonahkee und Enrico sind dabei die Patienten in Räume zu evakuieren. Enrico beklagt sich, dass sie nie im Leben alle evakuieren können. Er sagt, dass der Ostflügel es eventuell nicht schaffen könnte. Sven meint, dass Tug und Tallulah dabei seien die Leute zu evakuieren. Nonahkee sagt danach, dass sie den beiden helfen wird, damit es schneller geht, da sie auch hier fast fertig seien. Sven ist damit einverstanden und sagt zu ihr, dass sie vorsichtig sein solle. Nonahkee verspricht ihm das und meint, dass sie heute Nacht nicht sterben wird. Sie geht daraufhin los. Sven fragt Enrico, wie viele noch evakuiert werden müssen. Enrico antwortet, dass es um dem Dreh fünfzehn seien. Sven nickt und meint, dass sie sich beeilen müssen. Er und Enrico gehen sofort los.

"Mordlust"[]

Lexa und Masahiro befinden sich allein in einem Raum. Masahiro fragt Lexa, ob sie sich vielleicht denken könne, wohin Callan und Kenny geflüchtet seien. Lexa verneint, denkt aber, dass die beiden nicht sehr weit kommen werden, da sie Kenny angeschossen habe und er schon einiges an Blut verloren hat. Sie denkt auch, dass Kenny nicht mehr lange durchhalten wird. Sie hofft aber, dass sie ihn dennoch noch lebend fassen, damit er seine Todesstrafe in der Gemeinschaft bekommt. Masahiro versteht. Er fragt danach sie, ob er einen Suchtrupp herausschicken solle. Lexa verneint und meint, dass Okko gerade dabei sei einen Trupp zusammenzubauen. Sie wolle sich dann mit ihm auf dem Weg machen, um nach den anderen beiden zu suchen. Masahiro ist damit einverstanden. Lexa sagt aber dann zu ihm, dass sie wolle, dass er herausfinden solle, wo sich Omar aufhält. Sie wolle ihn zu Rede stellen, wegen der Horde. Masahiro erklärt ihr, dass er sein Bestes geben wird und er Informationen über Omars Aufenthalt erfahren wird. Mit einem Gut sagend, verlassen beide dann den Raum. In einem anderem Raum hat Sven das gesamte Gespräch zu gehört. Er sagt zu sich leise, dass er schnellstmöglich Kenny aufsuchen muss, um sich um seine Verletzung zu kümmern. Daraufhin geht er auch sofort los.

"Zwei Anführer"[]

Fletcher und Timo sind unterwegs. Fletcher erklärt Timo, dass er in die Gemeinschaft nicht zurückkehren könne. Er wolle ihm den ganzen Ärger sparen und meint, dass er eine gute Person sei. Timo meint jedoch, dass er die sache mit dem Tod seines Bruders und Gareth klären wolle. Fletcher versichert ihm, dass er das tun wird. Timo ist davon aber wenig begeistert. Ehe die beiden das Gespräch fortführen, sehen die beiden Sven. Timo ist überrascht ihn zu sehen und fragt ihn, warum er nicht in der Gemeinschaft sei. Sven antwortet ihm, dass er mitbekommen hat, was Lexa getan hat und will Kenny zur Hilfe eilen, wegen seiner Verletzung. Fletcher erklärt Sven, dass Kenny bei Lexa sei und sie ihn irgendwo hinbringt. Doch Sven entgegnet, dass er ein Gespräch zwischen Lexa und Masahiro belauscht habe und Lexa erwähnt hatte, dass Callan mit Kenny abgehauen sei. Timo und Fletcher sind davon überrascht. Timo fragt Sven, ob er auch wüsste, wohin die beiden geflohen seien. Sven verneint. Fletcher meint, dass sie die beiden schnellstmöglich finden müssen, bevor Lexa und ihre Leute die beiden aufspüren. Sven und Timo stimmen ihm zu.

Sven, Fletcher und Timo sind immer noch auf der Suche nach Kenny und Callan. Sie sehen dann etwas vom Weiten Callan. Sven ruft nach ihm und rennt auf Callan zu. Timo und Fletcher rennen Sven hinterher. Bei Callan angekommen, fragt Sven nach Kenny, da er von seiner Schusswunde gehört habe. Callan ist erleichtert ihn zu sehen und meint, dass Kenny sicher in einer Hütte sei und ihm immer schlechter gehe. Sven meint, dass sie dann keine weitere Zeit verlieren sollten. Callan nickt. Er will vorausgehen, als Fletcher sich meldet und sagt, dass er zu der Gemeinschaft zurückkehren wird, bevor jemanden auffällt, dass er weg ist und Timo auch nicht mehr in der Zelle sitzt. Außerdem will er nach seinem Bruder sehen, nicht dass er wieder Dummheiten macht. Die anderen drei sind damit einverstanden. Fletcher nickt. Callan rennt anschließend los, gefolgt von Sven und Timo. Fletcher macht sich auf dem weg zur Gemeinschaft zurück.

Callan, Sven und Timo kommen bei der Hütte an. Callan ist der erste, der in die Hütte geht. Er ruft nach Kenny und sagt ihm, dass Sven hier sei. Allerdings erhält er keine Nachricht. Die drei Herren sehen ein wenig Blut auf dem Boden. Callan ruft erneut nach Kenny, sehen ihn aber dann an einer Wand stehen. Vorsichtig gehen die drei auf Kenny zu. Callan ruft erneut vorsichtig nach Kenny. Dieser dreht sich um. Es stellt sich heraus, dass er bereits tot ist und sich in einem Untoten verwandelt hat. Callan, Timo und Sven sind schockiert. Der untote Kenny will Callan angreifen, aber Callan wehrt ihn ab, indem er ihn zurückschubst. Er zieht danach ein Messer und rammt es in Kennys Kopf. Bevor der Leichnam von Kenny zu Boden fällt, fängt Callan ihn auf und legt die Leiche vorsichtig auf dem Boden. Er hebt danach Kennys Oberkörper und umarmt diesen. Callan kommen die Tränen. Er kann es nicht fassen, dass Kenny tot ist. Auch Sven und Timo können es nicht glauben. Callan gibt sich die Schuld, dass er ihn zurückgelassen hat und nicht bei ihm war, bevor er gestorben ist. Doch Sven meint, dass es nicht seine Schuld war, sondern jemanden anderes.

Die Zeit ist etwas vergangen. Callan, Timo und Sven haben Kenny begraben. Callan kniet noch vor Kennys Grab. Auf einem Brett steht Kennys vollständiger Name geschlitzt, auf einem weiteren, unter dem Namen, sein Geburts- und Todesdatum. Sein Geburtsdatum ist der 9.08.1985 und sein Todestag der 25.05.2017. Callan steht auf und dreht sich zu den anderen beiden um. Timo fragt ihn, was sie jetzt machen. Unter anderem haben sie auch keinen Wissenschaftler mehr, der die Forschungen fortführen kann. Doch Callan meint, dass es nicht ganz stimme. Timo und Sven sind verwirrt. Callan holt aus seiner Tasche die Schatulle, die Kenny ihm gegeben hat. Callan erklärt den beiden, dass Kenny ihm diese Schatulle gegeben habe und zu ihm sagte, dass sich dort von all den Proben, die Kenny hatte, nur drei drin seien. Er offenbart auch, dass Kenny bei diesen drei Proben einen Anhaltspunkt für eine Heilung gefunden habe, ihm es aber anvertraut habe, es einen anderen Wissenschaftler zu geben, den man vertrauen kann. Sven und Timo sind davon überrascht. Callan hofft, dass er einen oder mehrere Wissenschaftler finden könne, um diese Proben anzuvertrauen. Die anderen beiden stimmen ihm zu.

Staffel 8[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Staffel 8[]

Trivia[]

  • Trotz den Status eines ehemaligen Antagonisten, verhielt er sich relativ neutral.
  • In der Episode "Wer sucht, der findet" wird bestätigt, dass er ein Arzt ist.
  • Er ist ab Staffel 3 ein Hauptcharakter.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Das Signal" unbekannt, weil er zum dritten Mal abwesend ist und weil von ihm jede Spur fehlt.
    • Sein Status ist am Ende der Episode "Genervt" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob die Untoten ihn getötet haben, nachdem sich einige auf ihn stürzten, während einige abgeschossen werden.
  • In "Opfer für die Forschung" wird sein Nachname bestätigt.
  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

TimoDominicPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SitkaMasahiroClementineNareeOkkoFletcherGarethLexaOmarTallulahTugJackySilvioShivaniLarryFraukeSefaBradLyn

Widerstandskämpfer

AzucenaPrestonSlobodankaHannesTonkicaRexHalilArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.