Stewart-Brian Castle, oder auch kurz Stew genannt, ist ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er gehört zu Beginn zu keiner Kategorie. Sein Bruder wurde von Josh Krüger getötet. Später schließt Stewart-Brian sich den Rebellen.
Vor dem Ausbruch[]
Island, Reykjavik[]
Über Stewart-Brians Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lief er mit seinen Bruder allein umher, bevor er sich die Rebellen anschloss und sein Bruder getötet wurde.
Staffel 1[]
"Vorbereitungen"[]
Mike, Steve und Gabriella sind immer noch auf dem Weg zur Basis. “Noch etwa zehn Minuten und wir sind da”, sagt Mike zu den beiden. Auf einmal kommt ein Mann ihnen in den Weg. Er hebt sofort seine Hände. “Bitte nicht schießen, ich will noch weiterleben”, sagt der Mann zu den dreien. “Wir werden dich nicht erschießen, wir sind nicht das Militär”, sagt Gabriella zu der Person. “Wer bist du eigentlich?” fragt danach Mike. “Mein Name ist Stewart-Brian. Ihr könnt mich auch gerne Stew nennen”, antwortet er. “Okay, gehörst du zum Militär?” fragt Gabriella ihn. “Nein, ich hasse sie gewaltig. Sie haben meinen Bruder getötet, ohne Grund. Die Person, der mein Bruder getötet hat, hieß, glaube ich, Josh Krüger oder so. Sie sprachen danach irgendwas von Rebellen”, antwortet Stewart-Brian. “Ja, wir gehören zu den Rebellen und wollen nur von der Insel herunter. Aber jetzt sind wir gerade dabei zum Militär zu gehen, um drei Freunde zu retten. Ich kenne ein geheimen Weg hinein und wie wir unbemerkt im Gebäude herumspazieren können”, sagt Mike zu ihm. “Willst du uns helfen?”, fragt er danach. “Wenn ich dann den Mörder meines Bruder töten darf, ja”, antwortet er. “Das kannst du gerne machen, wenn wir ihn sehen und die Gelegenheit haben”, willig Mike ein.
Mike, Gabriella, Stewart-Brian und Steve haben sich versteckt und sehen die Basis. “Seid ihr bereit?” fragt Mike die anderen. Sie bestätigen das. “Wir müssen etwas weiter nördlich der Basis gehen, um zu dem Geheimgang zu gelangen”, sagt Mike danach. “Hoffen wir, dass wir nicht erwischt werden”, hofft Steve.
"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]
Mike, Gabriella und Stewart-Brian sind am anderen Ende des Tunnels. „Wer hat sich denn damals gedacht einen Geheimgang in einen stinkenden Keller anzufertigen?“ fragt Stewart-Brian und rümpft die Nase. „Weil keiner freiwillig hier runtergeht“, antwortet Mike. Genauso wie Stewart-Brian, sieht auch Gabriella vom ganzen nicht begeistert aus. Gerade als Stewart-Brian etwas sagen möchte, kommt Steve aus dem Tunnel. Mike eilt ihm zur Hilfe als Steve aus dem Tunnel kriecht und versucht aufzustehen. „Wer auch immer diesen Geheimgang gebaut hat, den bringe ich um. Überall sind Ameisen und andere Viecher. Ich glaube sogar dort einen Maulwurf gesehen zu haben“, beschwert sich Steve und klopft sich die Erde vom Hemd. Mike muss schmunzeln. „Nun ja, den, den du töten möchtest, steht genau vor dir“, sagt Mike zu seinem Freund. „War ja klar, dass nur du dir sowas ausdenken kannst. Wann hast du das gegraben?“ fragt Steve ihn. „Als ich noch Cadet war. Ich hatte schon, bevor ich meinen Vater tötete, vor gehabt, von hier zu fliehen und fing an diesen Tunnel zu bauen. Da nie jemand hierherkam, blieb ich unentdeckt“, erzählt Mike ihm. „Wie dem auch sei. Wir müssen los. Es könnte ja doch noch wer hier vorbeikommen“, sagt Gabriela und begibt sich langsam aus dem Keller. Stewart-Brian folgt ihr. Steve gibt Mike einen Kuss. „Du bist dennoch ein Mistkerl“, sagt Steve grinsend zu Mike, bevor er sich Gabriella anschließt.
„Was ist der Plan?“ fragt Gabriella die Gruppe. Sie, Mike, Stewart-Brian und Steve sind in einem kleinen Raum. „Du und Steve sucht Lyra, Lawrence und Naomi. Die Zellen sind im Nordteil der Basis. Wenn ihr Glück habt, seht ihr auf den Weg Howard. Nehmt ihn mit. Sagt ihm, dass seine Mission vorbei sei. Versucht mit ihnen rauszukommen, bevor wir mit unseren Teil der Mission fertig sind“, erklärt Mike. „Ihr habt vor Ramon zu töten, oder?“ fragt Steve seinen Freund. „Du kennst die Antwort auf diese Frage ganz genau. Es ist schließlich der Grund, weswegen ich hierhergekommen bin“, beantwortet Mike seine Frage. Steve schnauft empört auf. „Das ist Selbstmord. Selbst wenn du an Ramon rankommst, hat er noch genügend Waffen, um dir den Gar aus zu machen. Ich weiß, dass ich dich nicht aufhalten kann, doch ich bitte dich darum, das Ganze zu überdenken“, sagt Steve zu ihm.
"Die Wahrheit"[]
Howard hat den Keller verlassen. Er trifft auf einmal Mike und Stewart-Brian. “Howard?”, sagt Mike überrascht. “Hast du die anderen gesehen?” fragt Mike ihn. “Ja, sie haben mir alles erzählt. Sie warten draußen mit Lawrence und Lyra. Ich finde dein Vorhaben nicht in Ordnung”, antwortet Howard. “Tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr abwarten”, sagt Mike. “Weiß du, wo Naomi ist?” fragt Mike ihn. “Ist sie nicht in den Zellen?” fragt Howard überrascht. Mike schüttelt den Kopf. Howard, Stewart-Brian und Mike gehen um die Ecke. Sie sehen auf einmal Steves Leiche. “Nein” sagt Mike und rennt auf die Leiche zu. Er kniet vor ihnen. “Nein, bitte nicht”, sagt Mike und beginnt an zu weinen. “Es tut mir leid”, sagt Stewart-Brian. “Wir müssen weiter, bevor wir aufliegen. Ihr müsst schnell Militärklamotten anziehen, um unentdeckt zu bleiben”, sagt Howard zu den beiden. Mike steht auf und hat ein hasserfüllten Blick. “Ja, wenn ich Ramon sehe, wir er leiden”, sagt er wütend.
Etwas später verlassen Howard, Mike und Stewart-Brian die Basis. Vor der Basis befindet sich der Truck, wo Lyra, Charlotte, Lawrence und Claire sich befinden. Joe warten am Steuer. Stewart-Brian und Mike steigen auf den Ladetransport, während Howard sich auf dem Beifahrersitz platz nimmt. “Ich denke, dass es besser ist, wenn wir noch ein paar Soldaten mitnehmen, für den Fall”, lügt Howard Joe an. Er stimmt zu. “Allerdings war alles gelogen”, sagt Howard auf einmal. Joe schaut ihn fragend an. Howard erschießt Joe. Howard steigt wieder aus, geht zum Fahrersitz und wirft Joes Leiche aus dem Fahrzeug und setzt sich wieder rein. Er fährt los.
Howard und die anderen erreichen auch die Häfen. “Geht ihr schon mal vor. Ich verstecke den Truck”, sagt Howard zu den anderen. “Geht klar. Beeile dich”, sagt Mike zu ihm. Stewart-Brian und Mike nehmen den bewusstlosen Lawrence. Naomi und Josh sehen Howard und die anderen.
Mike und die anderen kommen bei den anderen an. “Puh, ihr lebt”, sagt Charlotte zu Mike und Gabriella. “Wer ist das?” fragt Winnie Mike und deutet auf Stewart-Brian. “Ein neuer Verbündeter”, antwortet Mike. “Wo sind die anderen?” fragt danach Gabriella. “Paula und Nick sind irgendwo, aber wir wissen nicht wo genau. Ursula, Antonia und Gareth sind noch beim Versteck und Jackson und Ophelia sind tot”, antwortet Nate. “Wo ist Steve?” fragt auf einmal Andrea. Mikes Kopf neigt zu Boden. Er macht ein traurigen Blick. “Oh, nein”, sagt Andrea als sie feststellt, was mit ihm passiert ist. “Wir sind startbereit”, sagt Banjo und kommt aus der Hütte. Mike und Gabriella sind überrascht ihn zu sehen. “Oh, hallo. Ja, ich lebe noch, genauso wie Bonnie und Cornelius”, sagt Banjo zu den beiden. “Gut, die ersten können nun fliehen”, sagt Winnie. Winnie steigt auf das rechte Boot. Auf diesen gehen auch Gabriella, Ramsey und Bonnie. Auf dem linken Boot gehen Claire, Nate, Banjo, Cornelius und Charlotte. Mike und Stewart-Brian tragen auch Lawrence in das linke Boot. Mike geht wieder vom Boot. “Was ist mit euch?” fragt Nate Mike, Benny, Okko, Lyra und Andrea. “Ich bleibe hier, um weiterhin mein Ziel zu verfolgen. Und zwar Ramon zu töten. Ich habe ihn leider nicht gefunden. Er war nicht da”, antwortet Mike. “Ich bleibe hier, um weitere Boote zu sichern, damit der Rest von uns auch noch fliehen kann”, sagt danach Okko. “Ich kehre zur Basis zurück, wegen den ganzen Verletzen. Das Militär hat keine Ärzte mehr, deswegen helfe ich ihnen”, sagt Lyra. Die anderen sind überrascht, akzeptieren aber ihre Entscheidung. “Ich bleibe hier, um das Militär weiterhin auszuspionieren und werde dafür auch sorgen, dass der Rest von uns wegkommt. Außerdem will ich noch mein Bruder holen”, erklärt Benny. “Und ich bleibe hier, um die anderen zu unterstützen”, sagt Andrea. Nate versteht das. “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt er sich. Ramsey bellt derweil auf dem anderen Boot. “Was ist los, Ramsey? Vermisst du jetzt schon Benny?” scherzt Bonnie. “Bestimmt”, kommentiert Winnie. Auf einmal hören Winnie, Gabriella und Bonnie plötzlich ein Ticken. “Was zum...” sagt Winnie als vor ihm die Bombe explodiert. Winnie, Gabriella, Bonnie und Ramsey werden von der Bombe erwischt und in den Tod gerissen. Nate und die anderen sind schockiert, was gerade passiert ist.
Staffel 2[]
"Das neue Leben"[]
Rückblende: “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt Lawrence leise. „Du bist in Sicher...“, fängt Claire an ihn zu antworten, als das andere Boot explodiert. Schockiert schauen Claire, Charlotte, Banjo, Nate und Stewart-Brian zum Boot, während Lawrence die Lage nicht ganz verstanden hat. Die Druckwelle der Explosion erreicht ebenfalls das Schiff, auf dem Claire ist. Banjo, welcher sich am hinteren Teil des Bootes befindet, wird herausgeschleudert und landet im Wasser. „Los wir müssen weiter“, sagt Stewart-Brain. „Was? Nein? Wir müssen ihm helfen“, meint Charlotte schockiert. Wir können ihn nicht mehr helfen“, sagt Nate und sieht, wie sich das Wasser rot verfärbt, an der Stelle, in der Banjo ins Wasser fiel.
Gegenwart: Lawrence sitzt an einem Strand. Sein Blick ist aufs Meer gerichtet. Neben ihn, erscheinen Stewart-Brian und Charlotte. „Es führt immer wieder einem an diesen Strand zurück, nicht wahr?“ fragt Charlotte Lawrence. „Ja, der Strand ist etwas Besonderes“, stimmt Lawrence ihr zu. „Hast du dich wegen der Einladung schon entschieden?“ fragt Stewart-Brian Lawrence. „Ich werde nicht hingehen“, antwortet Lawrence. „Was? Es geht um die Zeremonie, um die Bewohnern von Island die letzte Ehre zu erweisen. Hast du das vergessen?“ fragt Charlotte. „Nein, doch was soll ich da? Ich hätte nicht mal hier sein dürfen. Es hätte jeder für mich auf dieses Schiff gehen können. Denkt doch nur an die kleine Jessie. Sie war gerade mal vierzehn Jahre alt, und jetzt ist sie tot, wie alle anderen, die nicht auf diesem gottverdammten Boot waren. Mike, Nick, Ursula, Howard, Paula, Andrea, Kiara und Lyra. Sie und noch viel mehr sind für uns gestorben. Wir hätten zumindest für Lyra und Jessie Platz machen müssen, und sie zu ihren Eltern bringen müssen“, sagt Lawrence, der sichtlich mitgenommen von dem Ganzen ist. „Nein, du warst verletzt. Du wärst gestorben, wenn wir dich nicht mitgenommen hätten“, entgegnet Charlotte. „Das war nicht eure Entscheidung. Ich kann mir nicht vorstellen, wir schwer es für Lyras Eltern sein muss, über das Fernsehen erfahren zu müssen, dass ihre Tochter tot ist. Lorna Montgomery hat offiziell bekanntgegeben, dass sie an Mission Gelb die Schuld trug, und Mission Gelb hat sie alle getötet. Wäre ich nicht verletzt worden, wären die zwei Kinder noch am Leben“, meint Lawrence.
Viele Menschen stehen um ein Grab, auf dem ein Bild von der verstorbenen Kiki steht. „Ich vermisse dich, Mom. Ich wünschte, du wärst nie mitgefahren“, sagt ein Mädchen und legt eine rote Rose ans Grab, ehe sie geht. Auch Charlotte und Stewart-Brian sind am Grab. „Kanntest du sie?“ fragt Stewart-Brian Charlotte. „Nicht wirklich. Ich bin ihr nur einmal begegnet. Sie hat mir das Leben vor Mike gerettet, als er noch zum Militär gehörte. Danach bin ich ihr nie wieder begegnet. Ich weiß nicht mal, wie sie starb, doch ihr Tod war wenigstens nicht sinnlos“, antwortet Charlotte. „Das war keiner der Tode. Ich weiß, dass ich nie wirklich Teil der Rebellen war. Ich kannte nicht mal ein Bruchteil von ihnen, doch bin ich froh, dass sie mich zu dich führten“, sagt Stewart-Brian und gibt Charlotte einen Kuss. Charlotte bricht diesen schnell ab. „Nicht hier und nicht jetzt. Das hier ist der falsche Ort“, ist Charlotte der Meinung. „Ich weiß, doch ich möchte mit der Vergangenheit abschließen. Wir haben keinem von den Mampfern erzählt. Sie glauben alle, dass es ein normaler Virus auf Island ausgebrochen sei. Wir haben es geschafft von dort zu entkommen. Niemand wird uns je wieder wehtun. Wir sind hier sicher. Du weißt selbst, dass Mampfer miserable Schwimmer sind“, sagt Stewart-Brian. „Und was ist mit der Enthüllung der Gedenktafel, auf den alle Namen stehen, die während der Ausführung von Mission Gelb auf der Insel waren?“ fragt Charlotte. „Wir werden dort hingehen und Lorna Montgomery Respekt erweisen. Alle hier glauben, dass sie mit Mission Gelb die Welt gerettet hat. Sogar Präsident Kenny will dort sein, um ihr eine Medaille zu überreichen, weil sie die Welt gerettet hat“, antwortet Stewart-Brian.
"Realitäten"[]
Vendella ist im Keller, als sie Taras Schreie hört. Vendella beschließt wieder hochzugehen, als sie an der Schulter gepackt wird. „Es ist zu spät. Wir können nichts für die dort oben mehr machen“, sagt eine weibliche Stimme. Vendella dreht sich zu der Frau um. Die Fremde trägt ein Kopftuch und hat ein wenig dunklere Haut. „Ich muss etwas tun. Ich kann nicht hilflos dabei zusehen, wie Menschen sterben“, entgegnet Vendella. „Wenn du da rausgehst, stirbst du. Du hast keine Ahnung, was dir bevorsteht“, sagt eine zweite weibliche Stimme. Charlotte und Steward-Brian kommen zum Vorschein. Charlotte und Stewart-Brian halten Händchen und schauen Vendella ernst an. „Es gibt keinen mehr, den du dort oben retten kannst. Sie alle sind den Mampfern zum Opfer gefallen. Wir haben es versucht, doch wir hatten keine Chance“, sagt Steward-Brian. Vendella zögert und lässt die Kellertür geschlossen. „Und was jetzt?“ fragt die junge Polizisten. „Jetzt müssen wir uns bewaffnen und hoffen, dass sie nicht durch die Tür brechen“, antwortet Charlotte. „Ich muss ihr beipflichten. Ich war da oben. Mein Bruder ist gestorben. Er wusste nicht, was passieren würde. Er wollte nur helfen. Ich konnte nur zusehen, wie sie ihn gegessen haben“, sagt die Frau. „Es wird alles wieder gut, Panna. Wir werden hier rauskommen und leben“, versucht Stewart-Brian die Frau aufzumuntern. Plötzlich schlägt etwas gegen die Kellertür.
"Die Wahrheit erkennen"[]
'Vendella, Panna, Charlotte und Stewart-Brian schauen wie gebannt auf die Tür, als gegen diese etwas poltert. Stewart-Brian holt sein Messer hervor, die versteckt an seinem Gürtel war und gibt eines davon Panna. „Triff den Kopf. Anders kannst du sie nicht aufhalten“, sagt er zu ihr. Panna nimmt unsicher das Messer entgegen. Vendella blickt Stewart-Brian warnend an. „Willst du mich festnehmen, wegen den Messern? Wenn du mich fragst, wird es die Polizei nicht mehr lange geben“, sagt Stewart-Brian. „Wie viele Kugeln hast du noch?“ fragt Charlotte Vendella. Die Polizistin schaut nach. „Drei“, antwortet sie kurz und knapp auf Charlottes Frage. „Gut, die wirst du brauchen. Der Ausgang von dieser Tür ist nicht weit. Wir müssen nur hoffen, dass es nicht zu viele da draußen sind“, meint Stewart-Brian. „Ihr... Ihr wollt da... da rausgehen?“ fragt Panna unsicher. Ihr blickt zeugt von großer Angst. „Wenn wir hier nicht versauern wollen, haben wir keine andere Wahl“, antwortet Stewart-Brian und geht zur Tür. „Seid ihr bereit?“ fragt er die Frauen. Nachdem alle Frauen genickt haben, öffnet Stewart-Brian dir Tür. Vor dieser steht ein Mampfer, welchen er mit seinem Messer tötet. Die Leiche fällt genau vor Vendellas Füße. „Der Weg ist frei. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es“, sagt Stewart-Brian.
Vendella, Panna, Charlotte und Stewart-Brian sind im Hausflur. „Da ist der Ausgang. Los kommt schnell“, sagt Stewart-Brian. Er nimmt Charlottes Hand und stürmt auf die Tür zu. Eine Person kommt die Treppen herum. Es ist eine Teenagerin, die ein blaues Kopftuch trägt. „Anyala“, ruft Panna und läuft auf sie zu. Hinter Anayala erscheinen zwei Mampfer. Vendella schießt auf diese, wobei sie einen der Mampfer direkt in den Kopf trifft und der andere nur an der Schulter gestreift wird. Anyala selbst ist voller Blut. Sie sieht ängstlich und verstört aus. Stewart-Brian öffnet die Tür des Mehrfamilienhauses. Vor der steht ein Mampfer, welcher ihn und Charlotte, welche neben ihm steht, attackiert. Während der Mampfer Charlotte das Messer aus der Hand schlägt, fällt Stewart-Brian nach hinten. Die humpelnde Anyala wird von dem Mampfer hinter ihr eingeholt und in die Schulter gebissen. Sie schreit vor Schmerzen auf. „Stewart“, schreit Charlotte und versucht den Mampfer, der über Stewart-Brians Füße gestolpert ist und auf ihn liegt, von ihn herunterzustoßen. Stewart-Brian selbst versucht mit seinen Händen den Mampfer von sich fernzuhalten, wird jedoch immer schwächer.
Vendella schaut beiden Situationen zu, ehe sie mit ihrer letzten Kugel auf den Mampfer schießt, der Anyala in die Schulter gebissen hat. Vor Schreck lässt Stewart-Brian locker, wodurch der Mampfer ihn in die Kehle beißt. Charlotte bricht in Tränen aus. Panna umarmt ihre Tochter. „Jetzt ist alles wieder gut“, flüstert Panna Anyala ins Ohr.
Weitere Mampfer kommen die Treppe herunter. „Wir müssen hier raus“, ruft Vendella den anderen zu. Panna und Anyala bemerken die Mampfer und rennen die Treppe herunter. Charlotte schaut schockiert zu, wie der Mampfer Stewart-Brian auseinanderreißt. Vendella geht zu ihr. „Wir müssen jetzt hier raus“, sagt sie zu Charlotte. „Warum hast du das getan? Wieso hast du ihn nicht gerettet?“ fragt Charlotte die Polizistin. „Ich musste mich entscheiden. Schau sie dir nur an. Es ist nur ein Mädchen“, antwortet Vendella. „Sie wurde in die Schulter gebissen und wird ohnehin sterben. Das werde ich dir niemals verzeihen“, sagt Charlotte wütend und verlässt das Gebäude. Panna und Anyala laufen an Vendella vorbei nach draußen. Die Polizistin zögert kurz und blickt auf Stewart-Brian, dessen untoten Augen sich öffnen.
"Die Zeit läuft"[]
Pedro, Vendella, Charlotte und Egson haben den Ort erreicht. Charlotte sieht den untoten Stewart-Brian. Charlotte kommen die Tränen. “Komm, bevor wir bemerkt werden”, sagt Vendella zu Charlotte. Sie stimmt nickend zu. Beide verlassen das Fahrzeug. “Wir passen auf, dass ihr sicher zurückkommt”, sagt danach Egson. Beide gehen zu Stewart-Brian. Der untote Stewart-Brian bemerkt beide und geht auf sie zu. “Es tut mir leid”, sagt Charlotte unter Tränen und rammt ihm ein Messer in den Kopf. Auf einmal hupt Pedro. Vendella und Charlotte erschrecken sich. Sie sehen, dass Mampfer beim Fahrzeug sind. Durch das Hupen wurden alle Mampfer in der Umgebung auf sie aufmerksam. “Schnell, zurück”, sagt Vendella. Beide rennen los.
Getötete Opfer[]
- Einige an Mampfer.
Todesfall[]
- Vendella Kyle (am Leben, indirekt, versehentlich)
- 1 Mampfer (am Leben)
Als Stewart-Brian mit Charlotte aus einem Mehrfamilienhaus fliehen wollen, kommt ihnen ein Mampfer in den Weg. Der Mampfer schlägt das Messer von Charlotte aus der Hand, während Stewart-Brian abrutscht. Der Mampfer stürzt sich auf Stewart-Brian. Er versucht die Mampfer von sich runterzubringen, schafft es nicht. Dabei wird er immer schwächer. Als auch noch Pannas Tochter Anyala gebissen wird, weiß Vendella nicht, wem sie retten soll. Sie beschließt daher Anyala zu retten. Durch den Schuss, erschreckt Stewart-Brian sich und gibt nach. Der Mampfer beißt in seine Kehle und verschlingt ihm anschließend. Etwas später verwandelt er sich selbst in einem Mampfer.
- Charlotte Wings (untot)
Charlotte geht mit Vendella und Egson zum Ort zurück, wo Stewart-Brian starb. Sie finden ihn und Charlotte erlöst ihn von seinem Mampfer-Dasein.
Auftritte[]
Staffel 1[]
Staffel 2[]
- "Das neue Leben"
- "Realitäten"
- "Die Wahrheit erkennen"
- "Die Zeit läuft" (Untot)
Trivia[]
- Er ist der dritte Charakter, der am Anfang zu keiner Kategorie angehört, bevor er sich den Rebellen anschloss.
- Er ist der erste Charakter mit einem Doppeltnamen.
- In "Das neue Leben" wird sein Nachname bestätigt.
- Stewart-Brian ist der erste Charakter aus Staffel 1, der in Staffel 2 in der Gegenwart stirbt.
- In "Die Zeit läuft" wird bestätigt, dass Charlotte Wings sich ihn ihm verliebt hat.
- Es gibt den Verdacht, dass Stewart-Brian sich auch in Charlotte verliebt haben, weil beide sehr oft zusammen gesehen wurden und oft Händchen gehalten haben.