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Steele Lincoln ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er traf einige aus Kennys Gruppe in Torreón und schließt sich der Gruppe an.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch wandert er allein umher.

Staffel 3[]

"Angriff von den Jägern"[]

Kenny, Yannick, Detlef und Monique rennen weiter ohne stehenzubleiben. Sie halte kurz an, um wieder Luft zu bekommen. Kenny schaut sich um und bemerkt, dass die anderen nicht da sind. Die anderen drei bemerken das auch. “Nicht schon wieder”, sagt Yannick in der Runde. Sie treffen plötzlich auf einem Mann. Die vier richten ihre Waffen auf ihn. Der Mann ergebt sich und stellt sich als Steele Lincoln vor.

"Konfrontation"[]

Steele sagt zu den anderen, dass er seit drei Wochen keine Menschen mehr gesehen habe. Kenny ist misstrauisch. Yannick hält eine Waffe gegen Steele. Er hebt seine Arme und sagt, dass er kein Ärger will. Er möchte einfach wieder unter Menschen sein. Monique meint, dass sie ihn nicht vertrauen können. Steele sagt zu die vier, dass er auch einfach weitergehen könne, wenn sie ihn nicht haben möchten oder ihn nicht vertrauen. Detlef meint, dass sie ihn einfach erschießen sollten. Steele ist schockiert und bittet den anderen, ihn nicht zu töten, weil er noch weiterleben will. Kenny ist sich nicht sicher.

Kenny ist sich nicht sicher, ob er vertrauenswürdig ist oder nicht, das sie nicht wissen, ob er einer von den Typen gehöre, die sie attackiert haben. Steele versichert den anderen, dass er nicht zu ihnen gehöre. Er verspricht es ihnen. Die vier sind sich nicht sicher.

Kenny sagt zu Steele, dass sie ihn erstmal aufnehmen, aber ihn unter Beobachtung nehmen. Steele ist damit einverstanden. Detlef fragt Kenny, ob er wirklich dieses Risiko eingehe. Kenny antwortet mit einem Ja. Yannick sagt, dass er ihn beobachten wird. Kenny ist damit einverstanden.

Lotte sieht die Gruppe von Kenny. Sie richtet auf der Gruppe und schießt ab. Detlef kriegt ein Streifenschuss gegen seinen Arm. Er hält seine Wunde fest. Yannick nimmt Detlef und die Gruppe flieht. Lotte schießt weiter auf die fünf, während sie flüchten.

Kennys Gruppe flieht immer noch. Sie verstecken sich hinter einem Auto. Detlef hat Schmerzen. Yannick verarztet ihn. Monique trennt sich von den anderen. Auf ihr wird geschossen, kann aber unbeschadet fliehen. Kenny ruft ihr hinterher. Steele fragt, ob sie diese Menschen meinen, die sie attackieren. Kenny stimmt nickend zu.

"Rache"[]

Anthony ist auf dem Dach und sieht die Gruppe von Kenny, die bei Lottes Leiche stehen und quatschen. Alice kommt dazu und fragt ihn, ob was neues gibt. Anthony antwortet und zeigt in die Richtung, dass Kenny, Monique, Yannick und Detlef am Leben sind.

Auf dem Weg zurück finden Alice und Callan Kennys Gruppe. Kenny und die anderen sehen die beiden. Alice und Kenny umarmen sich glücklich. Sie küssen sich danach. Callan sagt zu den anderen, dass sie keine Zeit haben, weil die Horde wieder zurück ist und sie schnell zu Anthony, Lesley und Pamela müssen.

Etwas später sieht Anthony Kennys Gruppe sowie Alice und Callan. Anthony ruft zu Lesley, dass die anderen da sind. Lesley geht zur Wohnungstür und ruft zu den anderen. Alice und Callan sind überrascht, dass sie jetzt in ein anderem Haus sind. Lesley sagt, dass der Feind in das anderen Haus eingebrochen ist und sie attackiert haben. Alice versteht. Lesley macht einen traurigen Blick. Alice fragt was los sei. Anthony kommt zur Tür, während Lesley anfängt zu weinen. Sie erwähnt Pamelas Namen und erwähnt, dass sie gebissen wurde und seit einer halben Stunde tot ist. Alice und Kenny sind fassungslos. Der Rest ist schockiert. Anthony sagt, dass Pamela im Wohnzimmer liegt. Alice und Kenny stürmen in das Haus und rennen zum Wohnzimmer. Sie sehen Pamelas Körper auf der Couch liegen. Über ihr ist eine Decke. Alice kniet fassungslos hin und zieht die Decke weg. Sie und Kenny sind schockiert und kommen auf dieser Lage nicht klar. Alice beginnt zu heulen. Kenny ebenfalls und nimmt Alice in den Armen. Die anderen kommen dazu. Lesley sagt, dass sie Pamela erlöst habe.

"Das Signal"[]

Kenny ist im Garten und gräbt ein Loch. Neben dem Loch liegt Pamelas Leiche, die mit einer Bettdecke eingewickelt wurde. Kenny gräbt wortlos weiter. Callan kommt auf ihm zu und fragt ihn, ob er die ablösen solle. Kenny schüttelt leicht sein Kopf und gräbt weiter. Callan geht wieder.

Yannick hält eine Trauerrede. Ringsherum befinden sich alle anderen vor Pamelas Grab. Alice und Kenny trauern immer noch über ihren Verlust. Die anderen fühlen den Schmerz von beiden. Alice hält es nicht mehr aus und rennt in das Haus. Lesley sagt zu den anderen, dass sie nach ihr schaut. Sie rennt ihr hinterher.

Kennys Gruppe ist unterwegs. Detlef fragt, warum sie die anderen nicht suchen. Anthony sagt zu ihm, dass sie dazu keine Zeit haben, weil Kenny weitere Verluste vermeiden will. Monique stimmt zu und sagt, dass sie und ihre ehemalige Gruppe immer Signalraketen dabei haben, falls sie getrennt sind. Sie sagt danach, dass sie mit Kenny gesprochen hat, dass sie ab einem bestimmten Zeitpunkt abschießen wird. Detlef ist von dieser Idee beeindruckt.

Monique sagt zu Kenny, dass sie nun weit genug entfernt sind und sie jetzt die Signalrakete zünden wird. Kenny nickt. Monique richtet die Signalrakete nach oben und zieht. Die Signalrakete zischt nach oben und explodiert. Callan hofft, dass nun die anderen sie finden werden. Anthony weist noch auf dem Feind hin. Callan stimmt zu.

Kennys Gruppe machen bei einer Tankstelle Halt. Steele, Callan, Anthony und Monique warten draußen. Callan fragt Steele, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Er antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hatte. Danach fragt Callan, ob er Familie oder Freunde habe. Steele sagt, dass er zu Beginn alle seine Freunde und Familien verloren habe. Callan spricht sein Beileid aus. Dann kommen Kenny, Lesley, Detlef, Alice und Yannick aus der Tankstelle. Kenny sagt, dass sie weitergehen. Sie gehen los.

Die Gruppe von Kenny erreicht die Stadtgrenze von Torreón. Detlef fragt Lesley, ob sie wisse, wo sie als nächsten gehen. Sie nickt. Sie sagt zu Detlef, dass ihr nächstes Ziel Fresnillo sei. Detlef fragt, ob das nicht ein weiter Weg sei. Sie stimmt zu. Nach ihre Berechnungen, brauchen sie fünfundsechzig bis achtzig Stunden. Detlef ist sehr überrascht. Er fragt aber, dass es aber zu Fuß so lange dauert. Sie nickt.

"Auf dem Weg"[]

Kennys Gruppe wartet immer noch an der Stadtgrenze. Monique fragt Kenny, wie lange sie noch warten wollen. Kenny antwortet, dass sie etwa in einer halben Stunde losgehen, wenn niemand kommt. Monique stimmt zu. Danach sagt Alice, dass sie froh ist, wenn sie diesen Ort verlassen. Sie will nicht mehr an diesem Ort denken, wegen dem Tod ihrer Tochter. Kenny stimmt ihr zu. Die anderen verstehen das. Dann sagt Detlef zu den anderen, dass vier Person auf sie zu laufen.

Rosie und Angelo beobachten immer noch Kennys Gruppe. Angelo beschwert sich, ob sie nun langsam loslegen sollen, auch wenn sie noch abwarten will. Rosie antwortet, dass der Rest der Gruppe erscheinen solle.

Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.

Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.

Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.

"Langer Weg"[]

Kenny, Anthony, Yannick, Feline, Monique, Dustin, Steele und Moritz befinden sich an einem Straßenrand und machen eine Pause. Steele fragt sich, wann Callan wieder zurückkommt, da er seit drei und ein Halb Stunden fort sei. Dustin ist sich sicher, dass er bald zurück sei. Yannick ist der Meinung, dass Callan sicherlich schon auf dem Rückweg sei. Feline hofft das, dass er zurückkommt. Kenny sagt danach, dass sie einfach abwarten müssen. Danach sagt er, dass sie trotzdem solange weiterlaufen. Moritz meint, dass vielleicht auch den anderen irgendetwas zugestoßen sind. Kenny hofft das nicht.

Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los.

"So sieht man sich wieder"[]

Callan kommt mit Monique, Dustin, Feline und Steele bei der Stadt General Simón Bolívar an. Vor Ort treffen sie auf Detlef. Callan fragt Detlef nach den anderen dreien. Detlef antwortet, dass sie sich in einem Haus befinden und wird die anderen dorthin führen. Callan steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Monique sagt in der Gruppe, dass sie sich im Haus erstmal hinlegen will, da sie müde sei.

Detlef bringt Monique, Steele, Dustin und Feline zum Haus. Sie gehen in diesen rein. Dort treffen sie auf Lesley und Oliver. Lesley und Oliver sind froh die anderen zu sehen. Dustin fragt nach Alice. Oliver antwortet, dass sie in der Stadt sei, um weiter nach Vorräte zu suchen. Detlef ist davon nicht begeistert und meint, dass sie nicht einfach allein gehen sollte. Lesley sagt, dass sie allein sein wollte, wegen den Verlust ihrer Tochter. Monique meint jedoch, dass sie auch im Haus bleiben könnte und sich auszuruhen. Dustin und Detlef stimmen ihr zu. Feline sagt danach, dass Alice das zweite Sagen hat, wiederum findet sie ihre Entscheidung auch nicht gut. Steele meint danach, dass sie einfach hoffen müssen, dass ihr nichts zustößt. Die anderen geben ihn recht.

Callan kommt mit den anderen bei der Stadt an. Detlef wartet wieder, aber diesmal mit Steele. Alle steigen aus. Callan erklärt Detlef und Steele, wer die anderen seien. Beide verstehen das, sind aber ein wenig skeptisch. Gon sagt zu den beiden, dass sie sie vertrauen können. Beide bleiben trotzdem skeptisch. Auch Peer vertraut die anderen nach wie vor nicht. Callan sagt, dass es nicht seine Entscheidung sei und will, dass die beiden trotzdem die anderen zum Haus führen. Detlef und Steele stimmen zu.

"Das große Treffen"[]

Yannick, Peer, Wendy, Khan, Okelani, Oswald, Sven, Moritz und Lutz warten, bis jemand sie abholt. Detlef und Steele kommen dazu gelaufen. Detlef und Steele sind überrascht, dass gleich viele hier sind. Detlef fragt Yannick und Moritz, wie schnell sie hierher gekommen sind. Yannick antwortet, dass sie noch ein zweites Auto gefunden haben und sie hierher gefahren sind, während Callan die letzten drei abholt. Danach sagt Moritz, dass auch Wendys Gruppe plötzlich hier ankam.

Callan, Moritz, Kenny und Dominic erreichen nun auch die Stadt. Vor Ort wartet Steele. Steele sagt zu die vier, dass er froh ist, sie munter zu sehen. Kenny sagt das Gleiche zu ihn. Callan fragt, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gab. Steele antwortet, dass bis jetzt nichts passiert sei. Die fünf machen sich auf dem Weg.

Kenny, Anthony, Dominic, Steele und Callan erreichen das Haus und gehen hinein. Alice bemerkt dies und rennt auf Kenny zu. Beide umarmen sich. Alice sagt zu Kenny, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht habe. Kenny sagt auch, dass er in Sorge war. Lesley kommt dazu und meint, dass es eine Überraschung gebe. Callan fragt, was für eine. Lesley sagt, dass sie das gleich sehen werden. Alice sagt danach, dass nun alle zusammen gerufen werden sollten.

Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.

Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.

Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.

"Der Ort"[]

Dominic kommuniziert mit Annelie, dass er mit Kenny mitgehen wird, sobald sie den sicheren Ort in dieser Stadt erreicht haben, wenn dieser sicher sei. Annelie fragt ihn, ob er allein mitgehen will. Dominic bestätigt das, weil er nicht seine Brüder, sie und die anderen gefährden will. Er will, dass sie hier sicher leben. Danach bittet er sie, dass sie das erstmal für sich behält. Annelie stimmt zu. Im Gespräch kommt Steele dazu. Er sagt die beiden, dass Kenny und die anderen endlich da sind und sie sich nun alle wieder versammeln. Dominic bedankt sich bei ihm für die Info.

Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.

In der Nacht befindet sich Ernst und Steele auf dem Dach. Ernst fragt Steele, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hatte. Steele antwortet, dass er Lagerist war. Danach sagt er, dass er auch ein Bruder namens Jasper hat. Steele offenbart, dass er ihn drei Jahre vor dem Ausbruch nicht mehr gesehen und gehört hat. Er hofft, dass er noch lebt. Ernst fragt ihn, ob er wisse, wo er zum Schluss gelebt hat. Steele antwortet, dass er in Kanada gelebt hatte. Dann fragt Steele Ernst, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hatte und ob er Familie hat. Ernst antwortet ihm, dass er auf Geschäftsreise war und eigentlich aus Deutschland kommt. Er sagt, dass er Softwareentwickler war und sein Chef ihn nach Amerika geschickt hat, weil eine Firma unterbesetzt war, mit der seine Arbeit und die Firma in Kooperation war. Danach erzählt Ernst, dass er seine Tochter mitgenommen hatte, die er aber beim Ausbruch verloren hat. Steele spricht sein Beileid aus. Er fragt Ernst, wie sie hieß. Ernst antwortet, dass ihr Name Tina war.

Steele und Ernst bemerken auf dem Dach, dass ein Auto an ihre Fahrzeuge anhält. Nach kurzem Stand, fährt die Person im Auto wieder los. Steele und Ernst sind verwirrt und skeptisch. Steele vermutet, dass es entweder weitere Überlebende seien, die zu dem Ort gehen wollen oder ob es Leute sind, die zu dem Ort gehören. Ernst stimmt ihn zu. Er hofft, dass es keine Menschen mit bösen Absichten sind.

Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.

Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.

Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.

Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.

Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.

Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.

Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

Steele kommt beim Tor an. Ein Auto fährt durch das Tor. Uwe und Jasper steigen aus. Jasper sagt zu Uwe, dass es ein sehr guter Pfund war. Uwe bestätigt das. Uwe bemerkt Steele. Er sagt zu Jasper, dass sie anscheinend einen neuen Bewohner haben. Jasper schaut zu Steele. Jasper und Steele schauen sich wie gelähmt an. Beide kommen die Tränen. Sie gehen aufeinander zu und umarmen sich. Uwe lächelt. Kenny, Alice, Ronny, Tatjana, Bruno, Feline, Dominic und Dustin kommen dazu. Feline meint unter eine Träne, dass sie das immer wieder schön findet, wenn Familienmitglieder sich wiederfinden. Dustin stimmt ihr zu. Dann spricht Bruno Uwe an. Uwe ist froh seinen Bruder Bruno zu sehen und umarmen sich auch fröhlich. Tatjana sagt, dass sie alle zusammentrommeln sollen, weil sie was Wichtiges besprechen müssen.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.

Feline, Dustin, Steele und Okelani befinden sich in einem Haus. Steele meint, dass sie wachsam sein sollten, wegen der Gruppe. Feline fragt in der Runde, warum alle misstrauisch gegenüber der Gruppe seien. Sie meint, dass auch die Bewohner keinen Vertrauen in sie haben. Dustin stimmt Feline zu, aber erwähnt, dass er findet, dass sie sich merkwürdig benehmen. Steele und Okelani geben ihn recht. Okelani erwähnt, dass die Gruppe einfach direkt auf das Tor zugelaufen sind, ohne skeptisch zu sein. Feline gibt ihr recht, auch wenn sie nicht dabei war, meint aber, dass sie zum Militär gehören. Da ist Steele auch skeptisch. Steele sagt, dass sein Bruder Jasper ihn gesagt hat, dass in San Luis Potosi keine Militärbasis gäbe, weshalb sein Bruder und er sowie viele anderen misstrauisch sind. Feline meint, dass sie nicht unbedingt hier eine Militärbasis geben müsse. Sie fragt ihn danach, ob sie erwähnt haben, wo sich ihre Basis, die gefallen ist, befindet. Steele verneint. Feline sagt, dass sie aber auch wachsam sein wird, wegen der Gruppe.

"Zur rechten Zeit und das Haus"[]

Jasper schaut auf die Scheiben, wo die Untoten dagegen hämmern. Wendy geht zu Jasper. Jasper fragt Wendy, ob sie denkt, dass die Scheiben standhalten. Wendy verneint und meint, dass irgendwann die Scheiben zerbrechen werden, sobald die Hilfe nicht rechtzeitig ankommt. Uwe und Steele kommen zum Gespräch dazu. Uwe sagt, dass nun der letzte Flügel verbarrikadiert wurde. Danach sagt Steele, dass sie einen guten Durchlauf haben, falls die Untoten reinkommen sollten.

Wie vorhergesagt, beginnen die Scheiben Risse zu bekommen. Jasper flucht. Steele meint, dass sie langsam nach oben gehen sollten. Jasper stimmt zu. Uwe sagt danach, dass sie auch die Treppen verbarrikadieren sollten. Die Scheiben kriegen mehr Risse. Wendy sagt, dass sie jetzt hochgehen sollten. Die vier gehen zu den Treppen, doch die ersten Scheiben lassen nach. Daher rennen die vier nun zu den Treppen und rennen nach oben, während die Untoten sie verfolgen.

Jasper, Wendy, Steele und Uwe töten auf der Treppe nach und nach die Untoten. Uwe beschwert sich, warum es so viele sind und wie sie es geschafft haben, die Barrikade zu zerstören. Auf einmal hören sie von draußen irgendwas lautes Knallen. Wendy hofft, dass es ihre Hilfe sei. Die anderen hoffen das auch. Einige Untoten werden dadurch abgelenkt und gehen wieder heraus, doch viele weitere sind auf die anderen vier fixiert.

Wendy, Steele, Uwe und Jasper töten weiterhin die Untoten. Hinter den Untoten ist nun genügend Freiraum. Monique kommt ins Gebäude und metzelt alle Untoten von hinten nieder. Sie tötet viele von ihnen. Alle restlichen Untoten werden beseitigt. Jasper bedankt sich bei Monique. Monique fragt nach dem Wohlergehen der anderen. Alle sagen, dass es ihnen gutgehe. Monique fragt dann die vier, ob sie das mit Detlefs Hilferuf mitbekommen haben. Steele bestätigt das. Danach sagt Monique, dass sie nach draußen gehen sollten, weil Dominic und Feline zurückkommen. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt, dass auch noch draußen ihr Auto stehen müsste. Die fünf verlassen das Gebäude.

Uwe, Steele, Wendy und Jasper befinden sich schon im Auto. Dominic und Feline kommen mit dem anderen Auto an. Monique steigt schnell ein. Anschließend fahren alle zurück.

"Anhaltspunkt"[]

Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.

"Der Fall"[]

In der Gemeinschaft befinden sich viele Untote. Steele schaut aus dem Fenster. Jasper fragt seinen Bruder, ob die Untoten immer noch hin und her laufen. Steele bestätigt seine Frage. Steele ist der Meinung, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da er denkt, dass sie verloren sei. Jasper ist sich nicht sicher. Danach sagt Steele, dass sie erstmal zu den anderen müssen, um zu planen.

Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.

Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.

Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.

"Auf zu den anderen"[]

Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.

Im zweiten Auto sitzen Dominic, Annelie, Peer, Okelani, Oswald, Steele und Jasper. Steele fragt seinen Bruder Jasper, ob es noch weitere aus Tatjana’s Safe Place gäbe, die während des Falls abwesend waren. Jasper nickt und sagt ihm, dass neben Nicholas’ Gruppe noch zwei weitere Gruppen gibt. Er sagt, dass die erste Gruppe für einen Monat rausgefahren sind, um nach Vorräte und andere Nützliches, die sie brauchen, um zu überleben, und in wenigen Tagen eigentlich zurückkehren. Er offenbart seinen Bruder, dass er aus diesem Grund an der Mauer von Tatjana’s Safe Place mit einer Sprühdose geschrieben hat, wohin der Rest von ihnen hinfährt. Steele versteht. Danach fragt Oswald neugierig, was mit der zweiten Gruppe sei. Jasper antwortet, dass die Gruppe aus vier Personen bestand und sie vor neun Tagen sich einen Ort anschauen wollten. Diese vier heißen Jennifer, Norman, Dillon und Milo. Er offenbart, dass sie von Jennifer über das Walkie Schreie und Schüsse gehört haben, bevor der Kontakt abgebrochen ist. Jasper vermutet, dass die vier tot sind, weil nichts mehr von ihnen kam.

Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.

Khan, Wendy, Uwe, Feline, Lutz, Steele und Bruno befinden sich in einem Polizeirevier. Uwe sagt zu den anderen, dass er überrascht sei, dass noch niemand hier gewesen sei, um die ganzen Waffen zu plündern. Lutz vermutet, dass es wahrscheinlich zu Beginn des Ausbruchs nicht möglich gewesen sei, weshalb hier noch viele Waffen sind. Feline fragt sich dann, warum nachher keiner gekommen sei, um sie zu holen. Da denkt Khan, dass vermutlich die meisten gestorben sind oder schon zu weit weg waren, um diese zu holen. Oder er denkt, dass schon andere hier waren, aber aus unbekannten Gründen einige gestorben sind und der Rest die Waffen aufgeben mussten. Auch denkt er, dass die Waffen vielleicht auch allgemein nur vergessen wurden. Wendy sagt in der Runde, dass es egal sei, warum hier noch Waffen sind. Das Wichtige sei aber, dass sie nun die Waffen haben. Die anderen sechs geben ihr recht. Steele fragt danach, wo sie nun als nächstes gehen, wenn sie diesen Revier verlassen. Lutz schlägt vor, dass sie danach Nahrung besorgen sollten.

Wendy, Lutz, Uwe, Bruno, Khan, Steele und Feline befinden sich vor einem Supermarkt. Wendy fragt die anderen, ob sie bereit seien. Alle bestätigen die Frage. Sie gehen hinein. Gleich zu Beginn treffen sie auf vier Untote. Die vier werden von Lutz, Steele, Khan und Uwe getötet. Uwe sagt danach, dass sie soviel wie möglich mitnehmen sollten. Die sieben trennen sich und gehen weiter hinein.

Vor dem Supermarkt befinden sich schon Khan und Steele. Feline und Lutz kommen raus. Steele sagt zu den anderen, dass sie einiges an Snacks geplündert haben. Lutz erwähnt, dass sie Getränke geholt haben. Dann kommt Wendy aus dem Supermarkt. Khan fragt ihre Schwester, was sie geplündert hat. Wendy antwortet, dass sie einige Bücher, Zeitschriften und so weiter geplündert hat, aber auch Pflegeprodukte wie Shampoo und Zahnpasta. An nächstes kommen Uwe und Bruno aus der Supermarkt. Feline sagt in der Runde, dass sie nun zu den anderen zurückkehren können.

Khan, Uwe, Bruno, Steele, Feline, Lutz und Wendy sind zurückgekehrt. Oswald und Okelani stehen vor dem Gebäude. Oswald ist erstaunt und sagt, dass sie einen guten Erfolg beim Plündern hatten. Steele sagt zu Oswald, dass sie selbst überrascht waren, dass in den Supermarkt, wo sie waren, noch viele Lebensmittel gab. Danach sagt Wendy, dass sie vorsichtshalber mit den Lebensmittel etwas sparsamer sein sollten, falls sie in den kommenden Tagen wenig Erfolg haben sollten. Die anderen stimmen ihr zu.

Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.

Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.

Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.

"Fahren mit Gefahren"[]

Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.

Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.

Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.

Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.

Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.

"Ich tue es für sie"[]

Kenny und Callan verlassen den Raum. Ihnen kommen Ronny, Dominic und Steele entgegen. Steele fragt Kenny, wie es ihm gehe. Kenny antwortet, dass es ihm etwas besser gehe. Er sagt danach, dass er möchte, dass sie sich alle versammeln, weil er was sagen möchte. Dominic sagt zu ihm, dass einige abwesend seien oder in dem Moment nicht können, sagt aber danach, dass sie es den anderen Bescheid sagen werden, sobald sie wieder da sind. Kenny ist damit einverstanden. Ronny fragt danach, wo er seine Rede halten möchte. Kenny antwortet, dass er das am besten im Empfangsbereich sagt. Danach fragt Callan, wer gerade alles abwesend sei und wer alles gerade nicht könne. Steele antwortet, dass Uwe und Oliver auf dem Dach sind und Wache halten und denkt, dass sie erstmal ihren Platz nicht verlassen sollten, für den Fall, und dass sein Bruder Jasper mit Annelie, Oswald, Okelani und Valentine unterwegs seien, um Lebensmitteln und Arzneimitteln sowie allgemein medizinische Sachen zu plündern. Danach sagt Dominic, dass Nonahkee und Bruno sich um die verletzten Dustin und Sengoku kümmern müssen, und sie daher gerade keine Zeit haben. Kenny versteht. Als Nächstes sagt Ronny, dass Timo, Wendy, Sven und Moritz ebenfalls unterwegs seien, um Monique zu holen, die gesichtet wurde.

Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.

Steele steht vor einem Süßigkeitenautomaten und zählt, ob er genügend Kleingeld bei sich hat. Will kommt dazu und fragt ihn, warum er nicht einfach die Scheibe einschlägt. Steele antwortet, dass er diesen Gedanken auch schon hatte, aber ist der Meinung, nicht alles gleich für sich zu beanspruchen. Will schaut kurz nachdenklich nach, stimmt anschließend Steeles Aussage zu. Will wirft dann eine Münze in den Schlitz und sagt zu Steele, dass er nun sein Snack haben kann, den er sich herausgesucht hat. Steele bedankt sich und nimmt die Nummer drei. Es wird ein Schoko-Karamell-Rieger runtergeschmissen. Will fragt dann Steele, ob er ihn kurz helfe, den Automaten von diesem Ort wegzuschieben, da er ihn in einem sicheren Ort lagern will, falls doch ein anderer den Gedanken kommen sollte, die Scheibe zu zerstören. Steele stimmt ihm zu ihn zu helfen, sagt aber, dass sie es am besten in den Empfang stellen sollten und den anderen Bescheid sagen. Will findet diese Idee sogar viel besser, als die er sich gerade ausgedacht hat.

Steele und Will schieben den Automaten zum Empfang. Dort befinden sich Wendy und Sebastian. Beide sind verwirrt. Sebastian fragt die beiden, warum sie diesen hierher schieben. Steele erläutert kurz, warum sie das tun. Sebastian und Wendy verstehen. Dann fragt Steele Wendy und Sebastian, ob sein Bruder mit den anderen zurück seien. Sebastian verneint, sagt aber danach, dass Valentine ihn vor etwa fünf Minuten kontaktiert habe und sie auf dem Rückweg seien. Steele ist erleichtert, dass sein Bruder sowie die anderen nichts zu gestoßen sei. Will entschuldigt sich bei den anderen, indem er sagt, dass er für heute fix und fertig sei und er nun schlafen gehen wird. Die drei sind damit einverstanden.

Steele befindet sich in einem Zimmer und hat eine Taschenlampe an, die auf dem kleinen Nachttisch liegt und in Richtung Steele leuchtet, weil Steele gerade ein Buch liest. Dann klopft jemand an der Tür. Steele schaut zu der Tür und zögert kurz. Dann legt er das Buch weg und nimmt die Taschenlampe an sich. Er geht zu der Tür und öffnet diesen. Doch keiner steht da. Steele ist verwirrt. Auf einmal kommt Will um die Ecke und erschreckt Steele. Steele schreit laut auf und verpasst aus Reflex mit der Taschenlampe Will eine. Will lacht und reibt seine Hand auf dem Schlag und sagt, dass er ziemlich gut zu schlagen könne. Steele ist noch etwas unter Schock und entschuldigt sich danach bei ihm, für den Schlag. Danach fordert er ihn auf, das nie wieder zu tun. Will verspricht ihm das und meint, dass er einfach einen kleinen Scherz erlauben wollte. Steele findet das aber nicht lustig. Will versteht ihn. Steele fragt ihn, was er von ihm möchte und ober er nicht schlafen wollte. Will antwortet ihm, indem er sagt, dass er vor einigen Stunden ihm sagte, dass er seit dem Ausbruch sein Lieblingskäse nicht mehr gegessen habe. Steele sagt ihm, dass es stimme. Will sagt, dass er ihn glaubt und holt auf einmal sein Lieblingskäse hervor. Es ist Ziegenkäse in Form von Camembert. Steele ist überrascht und bedankt sich bei ihm. Er fragt ihn, woher den Käse habe und warum dieser kühl sei. Will antwortet, dass er beim Ort war, wo Nicholas’ Gruppe zum Schluss war. Er offenbart, dass es dort einen Notgenerator, genauso wie in diesem Krankenhaus, den sie erstmal fürs erste nicht verwenden, befinde. Er sagt ihm, dass dort eine Truhe mit Lebensmitteln, die gekühlt werden, sei. Will offenbart auch, dass dieser Käse ebenfalls sein Lieblingskäse sei, und er es deshalb geholt habe und dass er ins Bett gehe, eine kleine Lüge war, um den Käse zu holen. Steele bedankt sich nochmal bei Will. Er fragt ihn, ob es noch mehr vom diesem Käse gäbe. Will bestätigt das und sagt, dass er zehn Stück gezählt habe. Er ist jedoch der Meinung, dass sie den Käse immer Stück für Stück holen sollten und nicht alles auf einmal verbrauchen sollten. Steele stimmt ihm zu.

Im Essraum der Kantine des Krankenhauses befinden sich Lutz, Feline, Dustin, Sebastian, Steele und Will. Sebastian lobt Lutz für seine Kochkünste und meint, dass alle nicht gelogen haben, dass er ein sehr guter Koch sei. Lutz ist etwas geschmeichelt. Auch Will lobt danach Lutz für seine Kochkunst. Er sagt danach, dass er wünschte, dass sein Vetter Tobin noch lebe, da dieser ebenfalls ein Koch war, ein 4-Sterne-Koch. Will meint, dass er bestimmt sich mit Lutz duelliert hätte, wer immer das bessere Essen zubereitet. Lutz spricht zuerst sein Beileid aus, dann sagt er, dass er diese Herausforderung gerne angekommen hätte. Steele fragt Will, wann sein Vetter starb. Will antwortet, dass er eines der ersten Opfer des Ausbruchs war und er mit ansehen musste, wie die Untoten ihn lebendig alles herausgerissen und verschlungen haben. Feline macht danach ein Blick, dass es ihr unangenehm sei. Dustin bittet die anderen sowas nicht beim Essen zu bereden. Will entschuldigt sich und wolle nicht anderen die Mahlzeit verderben.

"Letzte Hoffnung"[]

Uwe und Oliver befinden sich immer noch auf dem Dach und halten Ausschau. Oliver sagt zu Uwe, dass in fünfzehn Minuten seine Ablösung komme. Uwe sagt zu ihm, dass er endlich froh sei, eine Pause zu haben. Im Gespräch kommt Steele dazu. Uwe ist überrascht und fragt ihn, ob er ihn erst nicht in einer Viertel Stunde ablöse. Steele bestätigt das und sagt danach, dass er nur hier sei, um ihnen die neuesten Neuigkeiten zu berichten. Oliver fragt ihn, was es für Neuigkeiten gäbe. Steele erwähnt, dass er vor ein paar Minuten erfahren hat, dass der Virus wahrscheinlich dabei sei sich zu mutieren, allerdings gäbe es aktuell keine weitere Informationen. Oliver und Uwe sind überrascht. Dann fragt Steele Uwe, ob er jetzt schon abgelöst werden wolle, da dieser schon sehr lange Wache hält. Uwe ist damit einverstanden und übergibt Steele seine Sniper sowie das Fernglas. Uwe geht daraufhin. Oliver lobt Steele, dass er Uwe jetzt schon ablöst. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Steele schaut anschließend in das Fernglas und schaut sich die Umgebung an, dabei sieht er beim Vorbeischauen, was Steele nicht bemerkt, dass eine Untoter in seiner linken Hand ein Holzbrett mit Nägel trägt.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Callan, Steele, Wendy, Jasper, Oswald, Dominic und Monique töten einige Untote. Jasper fragt sich, woher nun alle Untoten herkommen. Steele denkt, dass sie einfach gerade Pech haben, dass die Untoten sich in ihrer Nähe befinden. Oswald hofft, dass sie bald diese kleine Plage schnell loswerden, eher sie größer wird oder konstant so bleibt. Danach sagt Callan, dass sie schon alle loswerden, auch, dass sie diesen Ort zu einer neuen Gemeinschaft zum Leben erwecken werden. Sie müssen nur auf die Rückkehr von Moritz’ Gruppe warten, damit sie schon mal Zäune aufbauen können.

"Alles für Gewürze"[]

Callan, Steele und Sven laufen in einem Gang im Krankenhaus. Callan sagt zu den beiden, dass Kenny, Lesley, Detlef oder Timo sich noch gar nicht gemeldet haben. Daher beschließt er etwas hinauszufahren, um zu versuchen sie zu erreichen. Steele fragt ihn, ob er wirklich allein rausfahren wolle. Callan bestätigt seine Frage. Sven ist der Meinung, dass er eine Begleitung mitnehmen solle. Steele stimmt Sven voll und ganz zu und sagt danach, dass er ihn begleiten wird. Callan ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass sie nicht lange draußen bleiben werden. Steele und Sven stimmen zu.

Callan und Steele sind außerhalb der Stadt. Callan versucht Kenny anzufunken. Keine Antwort. Callan versucht es erneut, doch wieder erfolglos. Steele sagt zu Callan, dass sie weiter hinaus gehen sollten, um es erneut zu versuchen. Callan stimmt ihm zu. Beide machen sich bereit, um loszugehen, als den beiden plötzlich eine Frau entgegenkommt. Sie stellt sich als Steffani vor und fragt nach was zu Essen.

Callan sagt zu Steffani, dass er nur einen Schokoriegel habe und er es ihr geben könne. Er holt diesen aus seiner Tasche heraus und wirft es der Frau zu. Steffani nimmt diesen sofort an sich und reißt die Verpackung auf und schlingt diesen in sich herein. Steffani hat Tränen in den Augen. Steele fragt Steffani, ob sie seit Tagen nichts mehr gegessen habe. Sie nickt bestätigend. Nachdem sie fertig gekaut hat, sagt sie, dass sie seit drei Tagen keine Nahrung mehr zu sich genommen habe. Sie sagt danach unter Tränen, dass sie vor sieben Tage ihre Tochter Mina verloren habe, weil sie und ihre Tochter kaum Nahrung hatten. Callan spricht sein Beileid aus. Er fragt sie, wie alt Mina war. Steffani antwortet, dass sie gerade mal acht Jahre alt war. Sie erklärt, dass ein Paar ihren Rucksack mit ihren ganzen Lebensmitteln sowie Arzneimitteln und einiges an Waffen gestohlen haben, weshalb sie und ihre Tochter Schwierigkeiten hatten, sich durchzukämpfen. Callan und Steele macht es traurig und wütend. Steele fragt sich, warum manche Menschen so sein müssen. Callan stimmt ihm zu. Callan bietet Steffani an sich ihnen anzuschließen und sagt, dass sie eine größere Gruppe seien und sie viel Nahrung besitzen. Auch sagt er ihr, dass sie einen sicheren Ort haben. Steffani nimmt das Angebot dankend an.

Callan, Steele und Steffani kommen beim Krankenhaus an. Sie treffen vor Ort auf Sven. Sven fragt die beiden, wer der Neuzugang sei. Callan erklärt ihm die Lage und wie sie auf sie getroffen haben. Sven versteht. Sven stellt sich Steffani vor und sagt ihr, dass er Arzt sei. Er bietet ihr an sie zu untersuchen. Steffani ist damit einverstanden. Sie bedankt sich bei Callan und Steele für ihre Hilfsbereitschaft. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Anschließend gehen Sven und Steffani in das Gebäude, während Callan und Steele sich wieder auf dem Weg machen.

"Verbarrikadieren"[]

Callan spricht durch das Walkie und versucht Kenny zu erreichen, erfolglos. Steele sagt zu Callan, dass es erstmal besser sei, wenn sie zurückkehren und morgen wieder versuchen und eventuell weiter rausgehen. Callan stimmt ihm zu. Er hofft, dass es Kenny und die anderen gut gehe. Steele hofft das auch. Danach sagt Callan, dass er sowieso langsam Hunger bekommen habe. Auch Steele sagt, dass er Hunger habe. Daraufhin gehen sie zum Auto und steigen ein.

Später wird er von Callan erwähnt. Callan sagt zu Dominic und Monique, dass er gemeinsam mit Oswald, Okelani, Nonahkee, Uwe und Sven zwei Blöcke weiter seien, wo sie sich verstecken.

"Das heimliche Monster"[]

Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten.

"Stressige Umwege"[]

Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe sind in der Seitengasse und töten dort einige Untote. Uwe beschwert sich, dass es einfach zu viele seien. Oswald meint, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Danach sagt Steele, dass sie die Müllcontainer in den Gang schieben sollten. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie töten noch die Untoten in ihrer Nähe, dann beginnen sie die Müllcontainer in den Gang zu schieben. Diesmal beschwert sich Oswald, dass die Müllcontainer nicht gerade einfach seien zu verschieben. Daraufhin scherzt Uwe, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Oswald kommentiert diesen Scherz mit einem Haha. Sie schieben die restlichen Müllcontainers in den Gang und wollen nun weiter flüchten. Doch Steele schneidet sich plötzlich an seinen kleinen Finger an einer Kante des Müllcontainers. Steele spürt den Schmerz und sieht, dass sein Finger anfängt zu bluten. Fixiert auf seinen Finger, kommt plötzlich ein Untoter und greift Steele an. Steele bemerkt ihn zu spät und der Untote schmeißt sich auf Steele. Beide fallen zu Boden. Beim Fall verliert Steele seine Brille. Steele kämpft um sein Leben. Zwei weitere Untote kommen dazu, doch die beiden werden von Oswald und Uwe getötet. Nonahkee tötet derweil den Untoten auf Steele und rettet sein Leben. Doch das Blut des Untoten spritzt auf Steeles Schnittwunde am Finger. Steele gerät in Panik. Uwe sagt, dass sie wegmüssen. Die vier rennen los und töten noch zwei weitere Untote. Nonahkee gibt Steele eine dünne Schnur. Sie sagt zu ihm, dass er sein Finger zu binden solle, damit die Blutung sofort gestoppt wird und das Blut des Untoten sich nicht verbreitet. Steele stimmt zu und nimmt die Schnur an sich und zieht diesen um seinen kleinen Finger fest zu.

Die Gruppe erreicht die katholische Kirche Parroquia de Nuestra Señora de la Paz, während die Untoten immer noch überall sind. Uwe fragt sich, ob es auch mal eine Ende habe. Die vier gehen in die Kirche und schließen die Tür. Die vier sehen dann die ganzen Leichen auf den Bänken. Nonahkee fragt sich, was hier passiert sei. Sie hören danach ein Untoten im Gebäude. Sie sehen den untoten Pfarrer, der zwischen den Bänken ist. Steele fragt die anderen, ob sie nun endlich seinen Finger amputieren können. Die drei stimmen ihm zu. Sie gehen zum Pult der Kirche. Steele hält seinen Finger bereit, während Nonahkee ein Messer bereit hält. Oswald und Uwe halten Steele fest. Nonahkee fragt Steele, ob er bereit sei. Steele nickt und schaut weg. Er ist innerlich unruhig. Dann beginnt Nonahkee den Finger abzuschneiden. Steele spürt den Schmerz und will am liebsten seine Hand wegziehen, doch Oswald und Uwe halten diesen fest. Steele schreit vor Schmerzen, während Nonahkee den Finger endlich schafft abzuschneiden. Nachdem dieser abgeschnitten wurde, legt Nonahkee sofort drei Gummibänder um Steeles Finger, um die Blutung sofort zu stoppen. Steele hat sehr starke Schmerzen. Sie hören dann, wie die Untoten an der Tür der Kirche schlagen. Oswald meint, dass sie nicht hierbleiben können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Steele wird schwindelig und verliert etwas sein Bewusstsein. Oswald und Uwe nehmen Steele über ihre Schultern, um ihn zu tragen. Anschließend geht die Gruppe zu einem anderen Ausgang der Kirche und verlassen diesen.

Die Gruppen läuft mit etwas Abstand an den Untoten vorbei, die immer noch an der Tür der Kirche schlagen. Steele ist etwas benommen und murmelt irgendetwas vor sich hin. Einige Untoten werden auf der Gruppe aufmerksam. Sie gehen auf sie zu. Oswald hofft, dass sie einen sicheren Ort finden, wo sie sich erstmal ausruhen können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Sie fliehen weiter und biegen in die Straße Río Amacuzac ab.

Bei der anderen Straßenseite angekommen, sehen sie vor sich eine weitere Horde an Untoten. Auch diese Untoten werden auf die Gruppe aufmerksam. Die Gruppe biegt nach rechts ab. Uwe verflucht die Stadt. Nach mehreren Schritten, sehen sie ein Auto. Oswald schlägt vor, dass sie das Auto nehmen. Uwe und Nonahkee sind damit einverstanden. Sie eilen zum Auto. Oswald und Uwe setzen Steele ins Auto, nachdem sie dort angekommen. Nonahkee setzt sich zu Steele hin, um sich um seine Amputation zu kümmern. Steele ist zum Großteil weg. Uwe geht zum Steuersitz und sorgt dafür, dass das Auto startet, mit Erfolg. Er und Oswald steigen anschließend auch ins Auto. Uwe beginnt loszufahren und fährt los. Doch nach kurzer Strecke sehen sie erneut eine Horde an Untoten vor ihnen. Oswald ist langsam genervt und fragt sich, vorher die ganzen Untoten kommen. Uwe biegt in die Straße Av. Río Mayo ab.

Steele wacht in einem anderen Raum auf. Während er sich senkrecht hinsetzt, fasst er sich am Kopf und fragt sich, was passiert sei. Dann spürt er seinen Schmerz an seinem kleinen Finger. Steele schaut zu der amputierten Stelle und sieht, dass der Finger behandelt wurde. Um den Finger befindet sich Bandagen, die etwas rot sind. Steele blinzelt danach ein paar, eher sich umschaut. Er steht anschließend auf und geht zur Tür. Er hofft, dass es den anderen soweit gut gehe und sie nicht seinetwegen gestorben sind.

Oswald, Nonahkee und Uwe laufen im Gebäude umher. Uwe sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell Steele holen und ihn schnellstmöglich zum Auto bringen, bevor es wieder zu spät wird und sie wieder hier festsitzen. Sie erreichen eine Tür. Oswald will diese öffnen, als plötzlich die Tür geöffnet. Es kommt auf einmal Steele ihnen entgegen. Die drei sind froh, dass er wach ist. Steele fragt die drei, was alles passiert ist. Oswald antwortet ihm, dass sie es ihm auf dem Weg zum Auto in Ruhe sagen werden. Steele willigt mit einem Kopfnicken ein.

Die Gruppe verlässt das Gebäude und geht zu dem Auto, das vor dem Gebäude geparkt wurde. Es befinden sich nur noch wenige Untote vor Ort. Nonahkee sagt zu Steele, dass sie dafür gesorgt hatte, dass Steeles Amputation nicht mehr geblutet hat, indem sie mit einem Feuerzeug seine Wunde ausgebrannt hat. Nachdem die Blutung gestoppt wurde, hat sie vorsichtig mit kaltem Wasser die Verbrennung abgekühlt, um seine Wunde mit Bandagen zu versorgen, erklärt sie ihm weiter. Uwe und Oswald haben derweil die in der nahestehende Untoten getötet. Uwe sagt zu den anderen dreien, dass sie einsteigen solle. Alle drei nicken. Uwe setzt sich wieder ans Steuer, Oswald am Beifahrersitz und die anderen beiden sitzen jeweils hinter Uwe und Oswald. Nachdem alle sich angeschnallt haben, startet Uwe das Auto und fährt los.

Nach knapp fünfundzwanzig Minuten Fahrt, erreicht die Gruppe fast die Stadtgrenze. Sie fahren an dem Park Volcán La Caldera vorbei, doch Uwe bremst das Auto, wegen sehr viele Untote. Steele kommentiert, dass diese Stadt wirklich verflucht sei. Oswald sagt danach, dass die vier schon aus der Stadt kommen werden und die anderen wiedersehen werden, bevor sie sterben werden. Uwe und Nonahkee teilen Oswalds Meinung. Uwe wendet das Auto, doch dann sieht die Gruppe, dass hinter ihnen auch eine Horde an Untoten zu sehen ist. Auch vom Auto aus kommen von links sehr viele Untote. Nonahkee sagt zu den anderen, dass sie eingekesselt seien. Oswald sagt zu ihr, dass sie noch nicht ganz eingekesselt seien. Er deutet dann auf dem Park hin. Er ist der Meinung, dass sie erstmal zum Park gehen, unter anderen auch, weil sie dann einen sehr guten Überblick von der Stadt haben werden. Uwe und Steele finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe zum Park zu gehen. Uwe ist der Meinung, dass sie leider das Auto aufgeben müssen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Alle vier steigen aus und nehmen die wichtigsten Sachen mit. Anschließend beeilen sie sich zum Park und erreichen in Kürze die Mauer auf der Autobahn. Sie gehen den kleinen Hügel hoch und klettern anschließend über die Mauer. Uwe kratzt sich am Kopf und sagt zu den anderen, dass es nun ein anstrengender Weg sein wird den Hügel hochzulaufen. Nonahkee hofft, dass sie noch genügend Wasser bei sich haben. Anschließend geht die Gruppe los.

Ganz oben auf dem Park befindet sich die Gruppe. Uwe schaut mit einem Fernglas irgendwo hinunter. Steele fragt Uwe, ob die Untoten immer noch bei den anderen sind. Uwe nimmt das Fernglas herunter und beantwortet die Frage mit einem Ja. Er sagt danach, dass die anderen in den Autos eingesperrt sind. Oswald sagt danach zu den anderen, dass ihm langsam stinklangweilig wird, da sie nun seit Stunden hier oben sind. Des Weiteren sagt er, dass es auch langsam dunkel wird und sie keine Taschenlampen bei sich haben. Nonahkee fragt sich, wo der Rest von ihnen abgeblieben sei. Steele vermutet, dass einige schon vorausgegangen seien. Oswald hofft das, da sie seine Schwester nicht bei den anderen gesehen haben. Dann hören die vier das Echo eines Hupen von einem Auto. Uwe schaut wieder in die Richtung, wo er vorhin geschaut hat. Nach einem kurzem Blick, nimmt er dieses wieder herunter und widmet sich den anderen zu. Uwe sagt zu den anderen, dass er gesehen hat, dass Ronny und Bruno dabei sind die Untoten wegzulocken und es ihre Chance sei zu den anderen zu gehen. Steele meint, dass sie nun schnell ihre Sachen packen sollten und losgehen. Die anderen stimmen ihm zu.

Nach einigen weiteren Minuten ist die Gruppe nun unten. Sie befinden sich nun in der Straße Cam. Vecinal. Oswald sagt, dass er nicht mehr könne und er kurz eine Pause brauche. Steele sagt zu ihm mit freundlicher Stimme, dass er kurz sich ausruhen kann, während er sich nach einem Auto erkundigt. Uwe stimmt ihm zu und wird Steele begleiten. Doch Nonahkee ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten. Oswald stimmt Nonahkee zu und sagt, dass er trotzdem weitergehen wird. Uwe meint, dass er lieber seine Kräfte schonen sollte, falls sie zum Beispiel wieder vor den Untoten flüchten müssen. Oswald meint, dass es schon gehe. Steele und Uwe sind sich nicht sicher. Oswald geht anschließend voraus und geht vom Park her nach rechts. Dabei geht er auch in die rechte Straße. Steele, Uwe und Nonahkee schauen sich an, folgen ihm aber anschließend.

Wenige kleine weitere Minuten sind wieder vergangen und sind dabei bei der Straße Flor de Mayo vorbeizulaufen. Nonahkee bemerkt zwei Autos. Uwe meint, dass es ein Versuch wert sei. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie gehen zu die Autos und kommen dort an. Steele und Uwe sorgen dafür, dass beide Autos anspringen. Uwe fragt Oswald, ob er auch mal fahren wolle, doch er lehnt das Angebot dankend ab. Er sagt zu ihm, dass er nie Autofahren gelernt habe und er dass lieber erst lernen wolle, wenn sie wieder in Sicherheit sind. Uwe ist damit einverstanden. Steele ist der Meinung, dass sie beide Autos nehmen sollten. Uwe, Nonahkee und Oswald geben ihm recht. Aus diesem Grund gehen Steele und Nonahkee in einem Auto und Oswald und Uwe das andere. Nachdem sie sich alle angeschnallt haben, starten Uwe und Steele jeweils ihre Autos und beginnen loszufahren. Sie wollen rechts in die Al Tiradero abbiegen, doch sehen mit sehr großem Abstand sehr viele Untote. Die zwei Autos werden gewendet und fahren nach links, doch Uwe hält auf einmal den Wagen an. Nonahkee fährt neben das andere Auto. Oswald macht die Fensterscheibe herunter, Uwe ebenfalls. Oswald fragt Uwe, was los sei. Uwe antwortet, dass er ihnen nur mitteilen will, dass sie in die Straße Carr. Internacional rechts abbiegen werden und von dieser aus dann in die Straße De Los Santos, damit die beiden wissen, wie sie fahren. Nonahkee und Oswald verstehen und sind damit einverstanden. Beide schließen wieder das Fenster. Uwe fährt wieder los. Steele fragt Uwe, ob er schon mal hier war, wegen die Straßen. Uwe bestätigt dies und sagt ihm, dass er wegen seiner Arbeit hier in der Nähe für paar Monaten gewohnt hatte.

Die Gruppe hat fast die Stadtgrenze erreicht, doch ihr Weg wird erneut durch Untoten blockiert. Uwe und Nonahkee halten an. Die vier in den Autos steigen aus, um sich zu besprechen. Oswald ist langsam genervt von das Ganze. Steele schlägt vor, dass sie sich kurz trennen und beide kleinen Zweiergruppe, jeweils ihren eigenen Weg nehmen und sich am Ende wieder treffen. Die anderen drei sind mit dieser Idee einverstanden. Oswald sagt zu den anderen, dass er und Nonahkee den rechten Weg nehmen werden. Uwe und Steele willigen ein. Anschließend gehen alle vier wieder in die jeweiligen Autos. Uwe ist der erste, der losfährt und biegt links ab.

Uwe und Steele haben eine unbeschwerte Fahrt. Steele sagt zu Uwe, dass er froh sein wird, wenn sie endlich die Höllenstadt verlassen. Uwe gibt ihm recht. Uwe fragt dann ihn, ob er kurz- oder weitsichtig ist, weil er vor einigen Stunden seine Brille verloren hat. Steele antwortet, dass er weitsichtig sei und er bei der nächsten Stadt ein Brillenladen suchen wird, um für sich eine neue passende Brille zu holen. Uwe stimmt ihm zu.

Nach eine Weile befinden sich Uwe und Steele nun auf der Autobahn Autop. México-Puebla. Sie haben fast wieder die Straße De Los Santos erreicht. Die beiden sehen schon das Auto von Nonahkee und Oswald. Beide stehen auf der Straße und warten auf Uwe und Steele. Die anderen beiden kommen bei den anderen beiden an. Uwe hält den Wagen an. Steele und Uwe steigen aus. Steele fragt die beiden, ob sie eine gute Fahrt gehabt hatten. Nonahkee bestätigt dies und sagt zu ihnen, dass sie diesmal keinen Umweg nutzen mussten. Uwe sagt danach, dass bei ihnen auch alles geklappt habe. Als nächstes sagt Oswald, dass er und Nonahkee mit den beiden fahren müssen. Er erwähnt danach, dass der Tank des anderem Autos fast leer sei. Uwe und Steele verstehen. Nonahkee erwähnt anschließend, dass kaum noch Untote hier seien und sie diesmal ohne Probleme zu den anderen fahren können. Uwe und Steele erfreut das. Daraufhin steigen die vier in das Auto. Uwe fährt los. Uwe sagt gleich zu den anderen, dass er die anderen sieht und hat ein Lächeln im Gesicht.

"A.L.I.C.E."[]

Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.

Will befindet sich vor dem Gebäude und schnappt nach Luft. Er atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann hört er ein Auto, dass immer näherkommt. Es kommen dann zwei Autos um eine Ecke. Will sieht Callan, Oliver, Huck und Oswald im ersten Auto. Will kriegt ein Lächeln im Gesicht. Die zwei Autos kommen bei Will an und halten vor ihn. Alle acht Personen steigen aus die jeweiligen Autos aus. Steele grüßt Will. Will grüßt zurück und sagt, dass er froh sei, dass er und die anderen sieben es heil aus der Stadt geschafft haben. Doch Marguerite sagt danach, dass sie es nicht ganz heil herausgeschafft habe und erwähnt ihren Biss an der Schulter. Will ist von dieser Nachricht schockiert. Oliver sagt danach, dass noch Uwe, Nonahkee und Tomke mit Bruno und Ronny nachkommen werden, weil Uwes Brüder noch dabei sind, zumindest ihr letzter Stand vor der Abreise, die Untoten wegzulocken. Will versteht. Dann erkundigt sich Oswald nach seiner Schwester. Will lächelt ihn an und sagt, dass es ihr gut gehe und sie vor einigen Minuten ebenfalls angekommen sei. Oswald ist erleichtert.

Callan befindet sich mit Elric, Marguerite, Steele, Jasper und Oliver in einem Raum. Callan sagt zu den anderen, dass sie morgen Früh weitereisen werden. Er hofft, dass Ronny, Bruno, Uwe, Nonahkee und Tomke bis dahin da sind. Elric fragt Marguerite, wie es ihr gehe und sie sich nun langsam verabschieden wolle. Marguerite antwortet, dass sie die Nacht durchmachen wolle, damit sie sich noch von dem Rest verabschieden kann. Dann funkt auf einmal Peer sie an. Callan geht ran. Peer möchte den anderen nur ein kleines Update geben, dass es ihm und Annelie gut gehe und sie gerade bei Annelies Geschwister seien, da sie sie vor Kurzem getroffen haben. Callan bedankt sich bei ihm für seine Rückmeldung und beendet mit ihm das Gespräch. Callan widmet sich dann den anderen und sagt zu ihnen, dass er nun versucht Kenny oder irgendein anderen versucht zu kontaktieren. Die anderen sind damit einverstanden. Callan nimmt das Walkie in die Hand und spricht hinein. Er sagt, wenn ihn irgendjemand hören sollte, wolle er nur Bescheid sagen, dass er morgen mit den anderen sich auf dem Weg nach Oaxaca machen. Er erwähnt auch, dass die meisten von ihnen sich bereits in Puebla aufhalten. Nachdem er das in das Walkie gesagt hat, sagt Callan danach zu den anderen, dass er sich nun hinlegen wird, da er vom Tag müde sei und morgen fit für die Abreise sein möchte. Die anderen fünf im Raum sind damit einverstanden.

"Wut und Trauer"[]

Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.

Steele, Jasper, Huck und Oliver kontrollieren die Gegend. Oliver fragt in der Runde, was sie denken, von wo Khan kommen wird. Steele antwortet, dass Khan vermutlich die direkte Verbindung zwischen Oaxaca und Tuxtla Gutiérrez nehmen wird. Er erwähnt auch, dass Kennys Gruppe diese Verbindung genommen hat. Jasper denkt, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten sollten, sobald Khan ankommt. Er ist auch der Meinung, dass sie ihn erstmal festnehmen und gegebenenfalls einsperren sowie ausfragen, warum er Elise getötet hat. Die anderen drei stimmen Jasper zu.

Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.

Oliver, Steele, Huck, Jasper und Uwe sind gerade dabei einige Untoten zu beseitigen. Nachdem sie fertig geworden sind, sagt Steele in der Runde, dass es gut gewesen sei sie jetzt schon beseitigen, bevor sie wieder für die Gruppe eine Gefahr darstellen. Jasper meint, dass sie nie wirklich Ruhe haben werden und sie sowieso jede Gelegenheit nutzen sollten, die Gefahr zu beseitigen. Dann knurrt Uwes Magen laut. Huck scherzt, indem sie sagt, dass jemand Hunger durch die Untoten bekommen hat und bietet die Person an einen Untoten Eintopf zu machen. Alle fünf lachen. Oliver meint, dass sie sowieso jetzt zurückkehren sollten, um sich etwas auszuruhen und was zu essen. Die anderen stimmen ihm zu. Uwe fragt in der Runde, ob sie überhaupt noch genügend Nahrung haben. Huck antwortet, dass sie erstmal keinen Nahrungsmangel haben.

"Der Geburtstag"[]

Rückblende: Oliver, Steele und Uwe laufen in der Stadt umher. Oliver fragt in der Runde, ob Will wirklich auf dem Dach zwei fremde Personen gesehen habe, die viel Benzin plündern. Uwe sagt, dass er das nicht genau wisse, da er diese Aussage auch nur bekommen habe. Auch Steele kann diese Frage nicht genau beantworten. Er denkt, dass die zwei Personen vielleicht einfach vorhaben eine lange Fahrt zu machen. Oliver ist sich nicht ganz sicher und sagt, dass er kein gutes Gefühl dabei habe. Uwe stimmt Oliver zu. Steele fragt Oliver, wo Will die beiden Fremden zum Schluss gesehen hat. Oliver antwortet, dass Will sie in dieser Umgebung zum Schluss gesehen hat. Steele nickt. Uwe sagt als Nächstes, dass sie sich auf alles vorbereiten sollten, falls die zwei Fremden feindselig sein sollten. Die anderen beiden stimmen ihm zu.

Uwe, Oliver und Steele sind immer noch auf der Suche nach dem Paar. Sie sehen plötzlich ein Auto mit einem Laderaum. Dort befindet ein wenig Benzin. Die drei finden dies merkwürdig und gehen dorthin. Oliver denkt, dass die beiden irgendwo in dieser Umgebung sind. Uwe und Steele stimmen ihm zu. Auf einmal kommen Jasmine und Austin um eine Ecke und haben ein paar Benzinkanister bei sich. Sie sehen die anderen drei. Austin stellt seine Kanister hin und zieht sofort seine Waffe. Die drei bemerken mittlerweile die beiden. Sie sehen wie Austin seine Waffe zieht. Sofort ziehen sie ebenfalls ihre Waffe und gehen auf beide zu. Austin schießt in die Richtung von den dreien. Er hat mehr auf eines der Benzinen auf dem Auto gezielt und trifft. Dabei explodieren die Benzinkanister, wodurch Steele, Uwe und Oliver von der Explosion weggeschleudert werden. Jasmine und Austin nehmen die Flucht. Oliver und Uwe stehen mit etwas Verletzungen auf. Steele hat sein Bewusstsein verloren. Uwe sagt zu Oliver, dass er bei Steele bleiben solle. Daraufhin rennt er das Paar hinterher. Oliver sagt ihm hinterher, dass es törisch sei allein sie zu verfolgen, doch Uwe hört nicht auf ihn und rennt weiter.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Steele kommt langsam wieder zu sich. Oliver ist bei ihm. Er tötet ringsherum von den beiden die Untoten. Steele fragt Oliver, was passiert sei. Als Oliver den letzten sichtbaren Untoten in der Nähe tötet, antwortet er, dass sie die beiden Personen getroffen haben, die dann auf sie das Feuer eröffnet haben und dafür sorgten, dass die Benzinkanister auf dem Auto explodierten. Steele erinnert sich nun wieder daran. Er schaut sich um und fragt nach Uwe. Oliver antwortet ihm, indem er sagt, dass Uwe die beiden Personen hinterher gerannt sei und bis jetzt nicht zurückkam, während er bei ihm geblieben sei, um ihn zu beschützen. Er sagt danach auch, dass er um Hilfe gerufen hat, die gleich ankommen sollte. Steele versteht. Kaum gesagt, kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Ronny, Nonahkee, Huck, Moritz, Elric und Jasper. Die sechs steigen aus. Jasper rennt sofort auf Steele zu und fragt nach seinem Wohlergehen. Steele antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen habe, aber ihm ansonsten gut gehe. Ronny fragt, ob Uwe wieder aufgetaucht sei. Oliver verneint. Daher beschließt Ronny ihn zu suchen. Elric sagt zu Ronny, dass er aber nicht alleine gehen solle. Er wolle ihn begleiten. Auch Moritz sagt in der Runde, dass er mit ihnen geht. Ronny ist damit einverstanden. Nonahkee sagt, dass sie zurückfahren wird, um Steele genaueren Zustand zu kontrollieren, falls er eine kleine Gehirnerschütterung oder sonst was habe. Die anderen sind damit einverstanden. Oliver fragt Ronny, Elric und Moritz, ob sie noch Unterstützung brauchen. Ronny verneint und meint, er solle lieber Nonahkee begleiten, weil sie eine Person mit Arzt Kenntnisse sei und ihre Sicherheit höhere Priorität habe. Unter anderem wären Huck und Jasper allein, die auf Nonahkee aufpassen, während Steele erstmal teilweise ausfällt. Oliver stimmt Ronny zu.

Nonahkee, Steele, Oliver, Jasper und Huck kommen zurück. Aus dem Gebäude kommen Callan und Francesco. Callan fragt nach Ronny und Elric und Moritz. Jasper antwortet, dass die drei nach den zwei Fremden sowie nach Uwe suchen. Callan ist davon nicht begeistert. Callan fragt sich, wie er das nun Bruno erklären solle, dass Ronny auf eigener Faust seinen Bruder sucht, auch wenn Elric und Moritz bei ihm seien. Jasper meint, dass es Ronnys Wahl war, und sie hätten nichts dagegen tun können. Er meint auch, dass Bruno sich ebenfalls auf dem Weg machen könne. Callan findet diese Idee nicht gut, wenn auch Bruno geht, da sie schon genug Probleme hätten, und sie nicht noch jemanden suchen müssen, der frei Schnauze jemanden sucht.

Jasper, Huck, Oliver, Nonahkee, Steele, Dominic und Will packen einige Autos voll. Will fragt nach Monique, Sven, Valentine und Tomke. Dominic antwortet, dass Monique, Sven und Valentine eine Außenmission machen. Er fügt hinzu, dass auch Tomke sich etwas später den dreien angeschlossen habe. Dann schlägt er vor, dass die ersten schon mal mit dem Auto aus der Stadt fahren. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Will meint, dass Nonahkee zu der ersten Gruppe gehören solle. Nonahkee ist damit einverstanden. Steele und Jasper schließen sich Nonahkee an. Auch Huck und Oliver melden sich und beschließen mit ihnen zu gehen. Dominic ist damit einverstanden und sagt, dass sie sich dann in Brasilien in der Stadt Brasília treffen werden, falls sie diesen Ort aufgeben müssen. Jasper sagt, dass es dann so sei. Er, Steele, Nonahkee, Oliver und Huck steigen anschließend in das Auto ein. Am Steuer sitzt Jasper, der das Auto startet und langsam losfährt.

"Showdown"[]

Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.

Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.

Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.

Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.

Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.

"Keine Barmherzigkeit für dich"[]

Bruno und Elric verlassen den Baumarkt. Sie haben den Gabelstapler bei sich, wo sie alle ihre geplünderte Ware gelagert haben. Sie sehen etwas vom Weiten Sven, Oliver, Jasper und Steele. Beide sind überrascht die anderen zu sehen. Elric ruft nach den anderen. Die vier werden auf die beiden aufmerksam. Bruno fährt mit dem Gabelstapler zu den anderen. Nach wenigen Sekunden kommt er mit Elric bei den vieren an. Bruno fragt die vier, was vorhin war, weil Ronny plötzlich weggerannt sei, nachdem er irgendetwas gesehen hat. Sven antwortet ihm, dass das Paar hier sei und Monique und Huck, und augenscheinlich auch Ronny, das Paar verfolgt haben. Elric und Bruno sind überrascht. Elric meint, dass er mit dem Leben nicht gerechnet habe, dass sie nochmal hier sind. Sven und Bruno stimmen ihm zu. Bruno fragt dann Steele, Jasper und Oliver, woher sie herkommen.

Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.

Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.

Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.

Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.

Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.

Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.

Bruno, Steele und Oliver gehen auf Kenny zu. Kenny fragt die drei, ob er ihnen behilflich seine könne. Bruno antwortet, dass sie vorhaben zu der anderen Stadt zurückzukehren. Kenny überrascht das und fragt die drei, warum sie das machen wollen. Steele antwortet, dass seine Gruppe auch in der Stadt waren, bevor er ihn und die anderen hier getroffen hat. Er erwähnt danach, dass sie in einer Polizeistation ein Haufen Waffen mit Munitionen gefunden haben. Ursprünglich wollten sie alles mitnehmen, haben es aber erstmal versteckt, weil sie zuerst hier nachschauen wollten und diese als Reserve aufbehalten wollten. Aber da sie nun wieder alle vereint sind, wolle er sie mit Bruno und Oliver holen. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach zu den dreien, dass sie sich beeilen sollen und vorsichtig sein sollen. Oliver meint, dass sie das sein werden.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

Rückblende: Kenny und Lesley sind noch dabei die Untoten aus der Stadt zu führen. Sie befinden sich mittlerweile bei der Stadtgrenze. Kenny fragt Lesley, wie viel Munition sie noch hat. Lesley kontrolliert die Waffe und antwortet, dass sie noch zwei im Besitz habe. Kenny nickt und sagt danach zu ihr, dass er nur noch drei habe. Er denkt, dass es erstmal reiche, da sie schon einiges abgefeuert haben und die meisten Untoten sicherlich schon längst auf sie aufmerksam wurden. Lesley stimmt ihm zu. Dann hören die beiden ein Hupen hinter sich. Beide drehen sich um und sehen Bruno, Oliver und Steele in einem Auto sitzen. Kenny und Lesley lächeln. Sie gehen auf die drei zu. Die drei sind ausgestiegen. Kenny fragt die drei, ob sie erfolgreich waren die Waffen zu holen. Steele bestätigt die Frage und sagt, dass alles noch an Ort und Stelle waren. Daher haben sie jetzt viele Waffen mit sehr viel Munition. Oliver fragt danach, was hier los sei und woher die ganzen Untoten wieder herkommen. Kenny wisse es nicht und sagt, dass er und Lesley dabei seien die Untoten aus der Stadt zu führen. Bruno fragt die beiden, ob sie die ganzen Leuchtraketen abgefeuert haben. Lesley bestätigt die Frage. Bruno fragt danach, ob sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen. Kenny und Lesley nehmen das dankend an.

Gegenwart: Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.

Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg.

Rückblende: Auf dem Rückweg zum Versteck sehen Ronny, Valentine und Cerberus die Gruppe aus dem Geschäft. Ronny pfeift, um die andern auf sie aufmerksam zu machen. Die Gruppe sieht das Trio und laufen auf sie zu. Nur sehr wenige Untote wurden auf das Pfeifen aufmerksam. Sven, Isabella, Jasper, Huck und Moritz kommen bei den dreien an. Isabella und Cerberus umarmen sich herzlich. Jasper fragt den anderen, was mit ihnen passiert sei. Ronny antwortet, dass sie in einem Bus gefangen waren und sie ein Massaker mit den Untoten gemacht haben. Jasper versteht. Valentine fragt dann nach Gertrud und Monique. Sven antwortet, dass beide es nicht geschafft haben. Ronny, Valentine und Cerberus sind schockiert. Isabella meint, dass sie langsam zum Versteck zurückkehren sollten. Sie wolle sich endlich waschen. Die anderen stimmen ihr zu.

Gegenwart: Jasper, Steele, Huck und Bruno sitzen an einem Tisch irgendwo in der Stadt. Sie alle essen Eis mit einer Waffel. Bruno sagt, dass es wirklich zufällig gewesen sei, dass sie eine Tiefkühltruhe mit Eis fanden, der an einem Notfallgenerator angeschlossen ist, also für den Fall eines Stromausfalls. Steele wundert es, dass der Notfallgenerator überhaupt noch Saft habe. Jasper denkt, dass das Gerät sicherlich sehr teuer gewesen sei, dass seine Garantie sehr hoch sei. Die anderen vermuten dies auch. Huck fragt sich, ob dies das letzte Mal sei, dass sie wieder Eis essen können. Bruno denkt, dass es mit Wahrscheinlichkeit irgendwo eine oder mehrere Gemeinschaften gebe, die wie gewohnt vor dem Ausbruch leben und sehr zivilisiert lebt. Daher denkt er auch, dass dort ihre alten Berufen nachgehen können und dort auch alles wieder gibt, wie vor dem Ausbruch. Huck hofft das und möchte dieses noch erleben können. Jasper scherzt, indem er zu ihr sagt, dass sie aber vorher nicht draufgehen solle. Vielleicht stirbt sie vorher durch einen Biss eines Untoten oder wird von den Untoten verschlungen. Huck hofft auf so einen Tod nicht und wolle lieber einen schnellen Tod haben, wie zum Beispiel einen Kopfschuss. Jasper gibt ihr recht und will auch lieber per Kopfschuss getötet werden, statt an einem qualvollen Tod. Jasper fragt danach seinen Bruder, wie er lieber sterben würde, statt qualvoll. Steele überlegt und wisse es nicht. Bruno scherzt und sagt, dass er dann eben qualvoll sterben muss, wenn er sich nicht wisse, wenn sein Tod weniger qualvoll seine solle. Steele hebt eine Augenbraue und lächelt Bruno an und fragt ihn, an was er dann qualvoll sterben solle, wenn er es noch nicht wisse. Bruno gibt kurz einen Lacher von sich und sagt, dass er von Untoten brutal zerrissen wird. Steele grinst ihn an und meint, dass er dann dafür an einem Biss eines Untoten sterben solle und am Ende mit hohen und schrecklichen Schmerzen sterben solle. Bruno lacht und sagt, dass er gut gekontert habe. Dann sagt Steele, dass er aber hofft, dass er friedlich stirbt. Bruno, Jasper und Huck stimmen ihm zu.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.

Etwas später betritt Lexa mit den anderen fünf ihr Büro. An einem Schreibtisch befindet sich eine Frau an einem Computer. Die Frau schaut zu den anderen, ehe sie sich dann wieder auf dem Bildschirm des Computers fokussiert. Lexa stellt den anderen fünf ihre Assistentin Clementine vor. Sie erwähnt, dass sie für alle Organisationen usw. verantwortlich sei. Clementine schaut zu der Gruppe und lächelt. Steele fragt Lexa, wann sie gehen dürfen, also die Gemeinschaft zu verlassen. Lexa lacht und meint, dass sie diesen Ort nicht verlassen können. Sie sei der Meinung, dass sie nun für die Ewigkeit hierbleiben müssen und für sie zu arbeiten. Timo fragt Lexa, dass sie also sie vorhabe als Sklaven zu behalten, was er unter aller Sau findet. Lexa lacht wieder und meint, dass es einer ihrer neuen Gesetze sei. Valentine entgegnet jedoch, dass sie nie für ihren Gesetz unterschrieben haben oder sonst was. Sie seien hier unfreiwillig. Lexa hebt ihre beiden Schultern, um damit zu sagen, dass es ihr egal sei. Sie wolle nun mit dem Interview mit den fünf beginnen, damit sie und ihre Assistentin einplanen können, wo sie arbeiten. Die fünf schauen Lexa böse an. Clementine fragt Lexa, mit wem sie anfangen wolle. Lexa überlegt.

"Fluchtplan"[]

Steele sitzt allein auf einer Bank und denkt an irgendetwas. Er seufzt. Lexa ist dabei an ihm vorbeizulaufen, bis sie ihn entdeckt und bemerkt, dass ihm irgendetwas beschäftigt. Aus diesem Grund geht sie zu ihm. Sie spricht ihn an und fragt, ob es ihm gut gehe. Steele schaut sie kurz an und schaut danach wieder auf dem Boden. Lexa setzt sich zu ihm und sagt mit freundlicher Stimme, dass er es ihr ruhig erzählen könne. Steele seufzt und erwähnt die Sache von gestern und Silvio, bevor sie hierhergebracht wurden. Lexa fragt Steele neugierig, was Silvio getan hat. Steele antwortet, bevor sie gefangen genommen wurden, dass Silvio einfach seinen Bruder Jasper erschossen hat. Er meint zu ihm, dass er einfach Lust gehabt hätte, jemanden zu erschießen. Aus diesem Grund trauert er noch um seinen Bruder. Lexa ist davon überrascht und erwähnt, dass sie das gar nicht wusste, dass Silvio jemanden getötet habe. Steele ist überrascht, dass Lexa davon nichts wisse. Lexa erklärt ihm, dass Silvio alle von Kennys Gruppe gefangen nehmen sollte, ohne jemanden zu töten. Ihr macht es gerade sehr wütend, dass Silvio ohne Erlaubnis jemanden erschossen hat. Aus diesem Grund verspricht Lexa ihm, dass es für Silvio Konsequenzen haben wird und er einen bis zwei Ränge degradiert wird. Auch wird er eine Mahnung bekommen. Danach steht Lexa auf und geht von Steele weg. Steele schaut ihr hinterher.

Steele geht zum Büro, wo sich Feline und Clementine aufhalten. Clementine fragt Steele freundlich, was sie für ihn tun können. Als Antwort greift Steele jedoch Clementine an und hält sie fest. Er hält ein Messer an Clementines Kehle. Er fordert sie auf, ihnen ein paar Waffen zu geben. Feline sagt mit ruhiger Stimme, dass er keine Dummheiten machen solle. Steele fragt Feline, auf welcher Seite sie sei. Feline antwortet, dass sie auf seiner Seite sei, aber er dennoch nichts Dummes anstellen solle, da es für ihn und gegebenenfalls auch für die anderen Konsequenzen haben könnte. Doch Steele sei es egal, ob er in Schwierigkeiten komme oder nicht. Er wolle einfach nur sich an Silvio rächen und dann mit einigen von diesem Ort verschwinden. Clementine sagt zu ihm, dass er aber so nicht weiterkomme, da sie nicht die Schlüssel für das Lager für die Waffen besitze. Sie versteht ihn, was Silvio getan hat und was mit diesem Ort betrifft, aber so wird er aber nicht seine Ziele erreichen. Sie verspricht ihn ein paar Waffen zu besorgen und wie er mit den anderen, wer auch immer dabei ist, aus der Gemeinschaft ohne Aufregen rauskommt. Steele fragt sie, dass er sie jetzt einfach so glauben solle. Clementine antwortet, dass es ihr voller ernst sei, weil sie ebenfalls diesen Ort nicht möge. Dennoch könne sie ihm trotzdem helfen, er müsse sie nur vertrauen. Feline stimmt Clementines Aussage zu und verspricht ihm, dass sie alles im Überblick behalten wird. Steele zögert. Feline sagt mit vorsichtiger Stimme, dass wenigstens er ihr vertrauen solle. Steele zögert noch, lässt aber dann nach. Er lässt Clementine los. Clementine verspricht Steele, dass sie von diesem Vorfall niemanden erzählen wird. Steele nickt vorsichtig und entschuldigt sich für das Drama, das er veranstaltet hat. Clementine nimmt die Entschuldigung an. Dieses Ereignis hat nebenbei Silvio zu gehört.

"Konflikte"[]

Es ist wieder ein Tag vergangen und Steele ist unterwegs zu seiner neuen Arbeit in Lexas Gemeinschaft. Unterwegs sieht er Elroy, Cerberus, Isabella und Bruno, die in die entgegengesetzte Richtung laufen. Die vier lächeln ihn an und winken zu ihm rüber. Steele macht es ihnen gleich. Die fünf gehen wortlos weiter. Nach wenigen Minuten Laufweg kommt Steele an einem Lager an. Dort befinden sich Sefa und Masahiro, die Ware verräumen. Die beiden bemerken ihn. Masahiro fragt Steele, ob er Steele sei, der im Lager aushilft. Steele bestätigt die Frage und fragt Masahiro, wo er mithelfen kann. Masahiro antwortet, dass sie gerade dabei sind, das Lager komplett umzugestalten und alles sortieren, da über die Tage alles durcheinander geraten sei. Steele versteht. Sefa sagt danach zu Steele, dass im Nebenraum ein Plan sei, das er sich anschauen kann, damit er besser beim Helfen anknüpfen kann. Er sagt noch zu ihm, dass er sich ruhig etwas Zeit lassen könne, statt sich ein wenig abzuhetzen, was er sich merken muss. Steele nickt. Er geht in den Nebenraum und findet schnell den Plan. Auf einmal kommt Silvio von einem anderen Raum in den Raum. Steele bemerkt dies.

Steele fragt Silvio, was er von ihm wolle. Silvio holt eine Revolver heraus und richtet dieses auf Steele. Er antwortet dann, dass seinetwegen gestern Lexa zu ihm kam und ihn zwei Stufen degradiert habe und er nur noch ein Ranger sei, statt ein Leutnant. Steele sagt gefühllos zu ihm, dass er sich das selbst eingebrockt habe, hätte er einfach auf die Befehle von Lexa gehört und nicht einfach seinen Bruder getötet. Steele fragt danach ihm, ob er nun auch vorhabe ihn zu töten, nur dann auch seinen Rang als Ranger zu verlieren. Silvio meint, dass es ihm egal sei, hauptsache er sei tot. Er erwähnt danach, dass er auch gestern das Gespräch zwischen ihm, Feline und Clementine gehört habe. Steele fragt Silvio, über was er hinaus wolle. Silvio antwortet ihm, dass er ihm droht von seinem Plan zu erzählen. Er habe vor, das Lexa zu erzählen, was er und die anderen vorhaben. Steele meint, dass dies Kindergarten sei. Silvio entgegnet, dass es ihm egal sei, er wolle ihn nur vernichten. Steele schaut ihn böse an und sagt danach zu ihm, dass er das nicht schaffen wird. Silvio lacht. Als er was sagen will, kommen auf einmal Masahiro und Sefa in den Raum. Masahiro fragt, was hier los sei. Danach fragt er Silvio, was er hier mache.

Silvio antwortet Masahiro, dass er nur mit Steele geredet habe. Doch steele entgegnet, dass er ihm gedroht habe ihn zu töten. Masahiro ermahnt Silvio. Silvio faucht ihn an und sagt zu ihm, dass er ihm gar nichts zu sagen habe. Doch Masahiro erinnert ihn daran, dass er als Drittes von der Gemeinschaft das Sagen habe und er in der Hierarchie über ihm stehe, weshalb er sowohl was zu sagen hat. Silvio kommentiert, dass er nur aufgestiegen sei, weil er wie Lexa ein Schlitzauge sei und meint, dass Lexa rassistisch sei, weil kein Schwarzer ganz oben in der Hierarchie sei. Sefa mischt sich ein und sagt zu Silvio, dass seine Aussage lächerlich sei und er gerade rassistisch sei. Masahiro stimmt Sefa zu und sagt, dass er in Zukunft seine Zunge hüten solle, wenn er nicht weiter absteigen wolle. Er droht ihn, dass er bei der Hierarchie ganz nach unten absteigen wird, wenn er nochmal zu ihm so sei und Steele noch einmal droht. Doch Silvio gibt von sich einen Tz-Laut und geht. Dabei rempelt er bewusst Masahiro an. Nachdem Silvio gegangen ist, fragt Sefa Masahiro, ob sie Silvio nicht einfach aus der Gemeinschaft rauswerfen können. Masahiro antwortet ihm, dass Lexa das zu entscheiden habe, wird aber mit ihr über dem Vorfall reden.

Steele ist für heute fix und fertig und ist unterwegs zu seinem Raum. Doch dann kommt ihm Silvio wieder in die Quere. Steele ist von ihm sehr genervt und fragt ihn, was er wieder von ihm wolle. Er sagt danach zu ihm, dass er ihn in Ruhe lassen solle. Silvio antwortet, dass er ihn erst in Ruhe lassen wird, wenn er tot ist. Aus diesem Grund richtet Silvio eine Waffe auf ihm. Steele meint, dass er keine Dummheiten machen solle und er seine kindische Einstellung lassen solle. Doch Silvio schießt ohne Vorwarnung auf Steele. Er trifft seine linke Schulter. Mit Schmerzen hält Steele seine linke Schulter fest, die blutet. Steele schreit Silvio an, ob er wahnsinnig sei. Silvio lacht jedoch schadenfroh. Steele brennt die Sicherung durch und stürmt auf Silvio zu. Silvio will schnell erneut auf ihm schießen, doch Steele ist schneller und kann verhindern, dass Silvio danebenschießt. Steele schafft es Silvio zu Boden zu fördern und beginnt ihn ins Gesicht zu schlagen. Silvio schlägt mit seiner Waffe gegen Steeles Kopf, wodurch Steele seitlich zu Boden fällt. Danach rappelt Silvio sich schnell auf und geht auf Steele und beginnt nun ihn zu schlagen.

Steele und Silvio kämpfen immer noch. Beide haben schon blaue Flecken und Wunden am Kopf. Steele hat langsam keine Energie mehr. Silvio nimmt diese Gelegenheit und stürmt sich nochmal auf ihm. Nachdem er ihn befördert, würgt er ihn diesmal. Silvio sagt mit einem schimpfenden Ton, dass es nun sein Ende sei. Steele versucht von dem Würgegriff zu lösen, ist aber mittlerweile zu schwach dafür. Seine Luft wird immer enger. Silvio schaut ihn schadenfroh an. Dann ertönt ein Schuss und Silvio kriegt eine Kugel in den Rücken. Mit Schmerzen geht er zu Boden, während Steele hustet und nach Luft schnappt. Es kommen dann Masahiro und Kenny zum Vorschein. Masahiro hat eine Waffe in der Hand und hat auf Silvio geschossen. Danach gehen beide zu den anderen beiden. Kurze Zeit später kommen auch Lexa und Sitka dazu. Lexa fragt, was hier los sei. Masahiro antwortet, dass Silvio und Steele sich geprügelt haben und Silvio dabei war, Steele zu töten, wodurch er auf ihm geschossen hat. Lexa lobt Masahiro für sein schnelles Einschreiten. Lexa sagt danach zu Silvio, der immer noch Schmerzen hat, dass er nun auch den Rang eines Rangers verliere und er nun als Sklave herabgestuft wird. Silvio sagt zu Lexa, dass sie das nicht machen könne und sagt danach, dass er wichtige Informationen zu Steele, Clementine und Feline habe. Sitka sagt zu Silvio, dass sie das sowohl machen könne und dass er sich nicht versuchen solle sich herauszureden. Doch Silvio entgegnet, dass Steele vorhabe zu fliehen, mit ein paar weiteren. Dabei wollen Feline und Clementine ihnen helfen. Steele, der wieder etwas Luft hat, sagt, dass es nicht stimme. Er stimmt zwar die Aussage mit dem Fliehen und die Gemeinschaft zu verlassen zu, meint aber, dass die anderen beiden damit nichts zutun haben. Er erwähnt, dass er gegenüber Feline dies gesagt habe, dass er gehen wird, aber er hat sie und erst recht nicht Clementine darum gebeten ihnen zu helfen. Doch Silvio sagt, dass dies eine Lüge sei. Lexa sagt danach, dass sie genug habe und dass beide erstmal eingesperrt werden. Sie wird sich diesem Fall widmen, sobald sie zurückgekehrt ist, da sie noch was anderes zutun habe. Das sei ihr letztes Wort.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

Es vergehen einige Stunden und Valentine, Huck, Steele, Ronny, Bruno und Moritz befinden sich in einem Raum. Ronny beschwert sich, wann endlich Oswald komme. Moritz sagt zu ihm, dass Oswald sich nicht einfach herausschleichen kann, weil bei ihm viel mehr Wachen seien, als bei ihnen. Daher müssen sie etwas abwarten. Steele schlägt vor, dass ein Teil schon mal vorausgeht, damit sie wissen, wie sicher ihre Flucht ist. Die anderen sind damit einverstanden. Valentine sagt, dass er und Huck auf Oswald warten, während die anderen zu der Grube vorausgehen. Die anderen vier sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie ohne Aufsehen die Untoten beseitigen können, wegen das, was Lexa und ihre Leute vorhaben. Die anderen geben ihm Recht.

Steele, Bruno, Moritz und Ronny haben durch den Geheimgang die Gemeinschaft verlassen. Steele meint, dass es einfach war, als er dachte. Ronny meint, dass sie trotzdem auf der Hut sein sollten. Die anderen geben ihm Recht. Bruno fragt dann Steele, wie er aus der Zelle kam, da er gestern noch mitbekommen hat, dass zwischen ihm und Silvio Konflikte entstanden sind. Steele antwortet ihm, dass Lexs gestern noch kam und mit ihm und Silvio, jeweils einzeln, geredet hat. Danach meint er, dass sie dann freikamen, nachdem die Sache geklärt wurde. Was Steele jedoch aufregt, ist die Tatsache, dass Silvios Freundin Lyn für ihn geredet hat und dafür sorgte, dass Silvio nur noch ein gewöhnlicher Arbeiter sei und nicht ein Sklave. Er sei der Meinung, dass Silvio diese Herabstufung verdient habe und sich nichts anderes wünscht. Am besten will er ihn im Grab sehen. Die anderen verstehen Steeles Wut.

Ronny, Moritz, Steele und Bruno hören etwas weiter weg Schüsse. Moritz kommentiert, dass es von der Gemeinschaft komme. Bruno glaubt, dass Valentine, Huck und eventuell auch Oswald entdeckt wurden. Ronny meint, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten sollten, falls ihre Freunde in Gefahr sein sollten. Daher denkt er, dass sie etwas vorausgehen sollten, um zuerst einen Unterschlupf zu finden und die anderen gegebenenfalls zu helfen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Die Gruppe geht weiter.

Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.

Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.

Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite.

"Es war ein Unfall"[]

Moritz, Ronny, Oswald, Bruno und Steele laufen planlos umher. Bruno meint, dass es schade um Huck sei und meint, dass mit ihrem Tod eine wichtige Person in der Gruppe verloren haben. Moritz meint, dass sie nie vorher schauen können, wann der Tod komme, stimmt ihm aber dann zu. Oswald macht sich Sorgen um Valentine. Er hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass mit seiner Flucht es keine Konsequenzen mit seiner Schwester gebe. Ronny fragt ihn, warum er sie dann im Stich gelassen habe. Oswald angegriffen, entgegnet, dass er sie nicht im Stich gelassen habe, sondern erwähnt, dass es von Okelani selbst kam, dass er gehen solle und er sie fürs Erste zurücklasse solle. Steele sagt dann zu den beiden, dass sie sich jetzt nicht streiten sollen. Sie sollten nun alle gemeinsam nach der einen Gruppe suchen, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Auch müssen sie der Gruppe warnen, was Lexa vorhabe. Bruno stimmt Steele zu. Er sagt danach, dass sie aber erstmal einen Unterschlupf suchen müssen, um sich auszuruhen. Steele und Moritz stimmen ihm zu.

Die Flüchtlingsgruppe findet eine verlassene Tankstelle. Steele schlägt vor, dass sie für heute, wenn es keine Umstände gibt, sie dort bleiben, um sich auszuruhen und um neue Kräfte zu tanken. Alle sind damit einverstanden. Ronny sagt zu seinem Bruder, dass er schlafen gehen solle, während er Wache hält. Er sagt es danach auch zu den anderen, dass alle sich hinlegen sollten. Jeder stimmt zu. Die Gruppe betritt die Tankstelle. Sie ist zum Glück leer. Oswald meint, dass sie vor dem Schlafen gehen erstmal eine Kleinigkeit was Essen sollten. Moritz findet die Idee gut, da er Hunger habe. Ronny hofft, dass die Leute aus Lexas Gemeinschaft sie nicht so schnell finden, am besten gar nicht. Bruno meint, dass sie es in den Stunden sehen werden, hofft aber auch auf das Beste.

"Danke"[]

Moritz und Bruno wachen in der Tankstelle auf. Ronny befindet sich am Fenster und ist immer noch wach. Oswald und Steele hingegen schlafen noch. Bruno fragt seinen Bruder, wie lange sie geschlafen haben. Ronny antwortet, dass sie ca. zwei Stunden geschlafen haben. Moritz meint, dass Ronny sich nun hinlegen solle, während er ihn ablösen wird. Unter anderem sagt er danach, dass er erstmal nicht mehr müde sei. Bruno stimmt Moritz zu und sagt, dass er mit Moritz Wache halten wird, da er erstmal auch nicht mehr müde sei. Ronny ist damit einverstanden und sagt zu den beiden, dass sie ihn und die anderen beiden wecken sollen, wenn irgendwas kommen sollte. Beide sind damit einverstanden. Ronny geht zu den anderen hin und setzt sich auf dem Boden. Mit dem Oberkörper lehnt er sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Bruno und Moritz sind zum Fenster hingegangen und schauen hinaus. Moritz beginnt dann an zu gähnen.

Moritz bemerkt irgendetwas und schaut genauer hin. Er sieht eine Frau, die zur Tankstelle läuft. Moritz sagt Bruno Bescheid, dass eine Person kommt. Die beiden rennen schnell zu den anderen drei, die immer noch schlafen. Oswald, Steele und Ronny werden von den beiden geweckt und gewarnt, dass eine Frau kommt. Die fünf beeilen sich, um sich zu verstecken. Oswald sagt zu den anderen, dass er noch sehr benebelt sei und Hilfe benötigt. Bruno und Steele helfen Oswald beim Laufen. Nachdem die fünf sich versteckt haben, kommt die Frau in die Tankstelle. Mit einem Hallo ruft sie in die Tankstelle, bekommt aber keine Reaktion. Sie wartet einen Augenblick, bis sie dann ihre Waffe wegsteckt und ihr Rucksack von ihrem Rücken nimmt. Sie geht anschließend zu den Regalen, um Nahrung zu plündern.

Ronny, Oswald, Steele, Bruno und Moritz beobachten die Frau, wie sie einiges an Lebensmittel einpackt. Oswald ist immer noch etwas benebelt und kommt gegen eine Schrank, wodurch er einen Lärm erzeugt. Oswald kneift stark seine Auge zu und beißt seine Zähne zusammen, danach flucht sehr leise. Die Frau wurde von dem Lärm aufmerksam. Sie hebt ihre Waffe und fragt nach einem Hallo. Ronny ist hin- und hergerissen und beschließt aus seinem Versteck zu kommen. Bruno und Moritz begleiten ihn. Die drei richten ihre Waffe auf die Frau. Ronny sagt zu ihr, dass sie keine falsche Bewegung mache solle. Die Frau ist überrascht und beginnt dann an zu lächeln. Die begrüßt die drei mit einem Hi. Sie sagt zu ihnen, dass sie seit Monaten keine lebenden Menschen mehr gesehen habe und macht einen Schritt voraus. Moritz sagt zu ihr, dass sie keinen weiteren Schritt machen solle oder er schießt ihr eine Kugel ins Bein. Ronny fragt der Frau, warum sie ihr glauben sollen. Die Frau stellt sich dann als Lilian vor und sagt, dass sie ihr nicht glauben müssen, meint aber, dass es stimme. Sie sei froh endlich mal wieder unter anderen Menschen zu sein. Sie fragt die drei, ob sie sich ihnen anschließen könne, weil sie nicht mehr allein sein wolle. Ronny und Moritz sind skeptisch. Steele und Oswald kommen nur auch hervor. Oswald sagt zu den anderen, dass seine Benebelheit endlich nachgelassen habe. Lilian ist erneut überrascht, dass die Gruppe noch zwei weitere Personen hat. Ronny fragt Lilian, woher sie komme. Lilian antwortet, dass sie aus Mexiko käme und sie Hinweise gesehen habe, dass einige unterwegs nach Brasilien seien, wegen eines Heilmittel, dass gerade erforscht werden solle. Sie hofft in Brasilien nach Schutz. Bruno, Moritz und Ronny senken ihre Waffen, weil sie realisieren, dass sie kein Teil von Lexas Gemeinschaft ist. Moritz erklärt Lilian, dass sie ein Teil von dieser Gruppe sei, von dem das Heilmittel die Rede sei. Lilian ist überrascht und fragt die fünf, ob schon irgendetwas entdeckt wurde. Ronny erklärt ihr, dass sie das nicht sagen können, weil sie ursprünglich noch mehr seien und der Rest in einer Gemeinschaft gefangen gehalten werden. Darunter sei auch ihr Wissenschaftler.

Ronnys Gruppe ist nun wieder unterwegs. Diesmal ist aber Lilian dabei, die immer noch erfreut ist wieder unter Menschen zu sein. Steele fragt Lilian neugierig, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sie antwortet ihm, dass sie Englischlehrerin war. Sofort lacht Moritz und erklärt ihr, dass er ebenfalls Englischlehrer war, was Lilian sehr überrascht. Lilian fragt Moritz, ab welcher Klasse er den Schülern Englisch beigebracht habe. Moritz antwortet, dass er meistens die fünfte und sechste Klasse hatte, aber manchmal auch die neunte und zehnte Klasse. Danach fragt er Lilian, welche Klasse sie unterrichtet hatte. Lilian antwortet, dass sie meistens die ersten drei Jahrgänge hatte und war meist Klassenlehrerin der ersten drei Jahrgänge. Sie erwähnt danach, dass sie aber auch mal die anderen Jahrgänge hatte, am meistens aber als Vertretung. Moritz versteht. Dann fragt Lilian die anderen, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Steele antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hat. Bruno antwortet danach stolz, dass er Wachmann bei einem Museum war. Danach erwähnt Oswald, dass er gerade dabei war zu studieren und war im letzten Semester. Lilian versteht. Dann sagt Ronny, dass er Drogendealer war, wolle aber nicht weiter eingehen, was Lilian versteht. Dann fragt Lilian die Gruppe, wohin sie erstmal gehen wollen und ob sie noch die anderen retten wollen. Bruno antwortet ihr, dass sie auf der Suche nach einer anderen Gruppe seien, die sich der Widerstand nennt. Sie wollen mit dieser Gruppe ihre Freunde aus der Gemeinschaft befreien.

Ronny, Bruno, Lilian, Oswald, Moritz und Steele befinden sich nun in einem Wald. Die Gruppe macht eine Pause. Oswald fragt sich, ob die überhaupt den Widerstand finden können, da sie keine genaueren Angaben haben, wo sich der Widerstand befindet. Bruno ist optimistisch, dass sie die Gruppe finden. Dann hört die Gruppe Untoten. Die sechs machen sich sofort kampfbereit. Sie sehen die ersten Untoten, die von verschiedenen Richtungen kommen. Die Gruppe beginnt dann die Untoten zu töten. Nach und nach werden die Untoten erledigt. Nach wenigen Minuten werden alle beseitigt. Bruno lacht und sagt, dass es ein Kinderspiel war, die Untoten zu beseitigen. Er lehnt sich an einem Baum, doch in diesem Moment kommt hinter dem Baum ein weiterer Untoter und greift sofort Bruno an. Er beißt Bruno in den Hals. Bruno schreit vor Schmerzen. Lilian schießt auf dem Untoten und trifft den Kopf. Der Untote und Bruno fallen zu Boden. Ronny rennt sofort zu seinem Bruder. Er ist entsetzt. Bruno atmet schwer, während Ronny die Tränen kommen. Bruno schluckt ein paar mal und bedankt sich bei seinem Bruder, dass er immer bei ihm war und ihn manchmal bei seinen schweren Krisen geholfen habe. Auch bedankt er sich bei den anderen. Danach sagt er zu Lilian, dass er auch froh sei, noch eine gute Person kennengelernt zu haben. Er bittet die anderen, den Widerstand schnellstmöglich zu finden und die anderen zu retten. Dann schließt er seine Augen und hört auf zu atmen. Die anderen sind entsetzt, dass sie nun auch noch Bruno verloren haben. Ronny hat immer noch Tränen in den Augen. Er schreit dann vor Wut und rammt mit voller Wucht ein Messer in Brunos Kopf. Er trauert nun um ihn. Die anderen spüren seinen Schmerz und seinen Verlust.

"Das Camp"[]

Ronny, Moritz, Oswald, Steele und Lilian haben Bruno beerdigt. Ronny nimmt nochmal Abschied von seinem Bruder. Dann steht Ronny auf und dreht sich um. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er läuft an den anderen vorbei. Moritz fragt ihn, wohin er gehen wolle. Ronny antwortet, dass er die Widerstandskämpfer finden wolle. Auch wolle er sich an Lexa und all ihren Leuten, die hinter ihr stehen, rächen. Oswald stimmt Ronny zu und meint, dass sie Lexa und ihre Leute aufgehalten müssen. Er wolle dabei Ronny unterstützen. Auch Lilian sagt, dass sie helfen wird. Steele und Moritz sind auch dabei. Die Gruppe will nun weitergehen, als zwei fremde Personen erscheinen. Die beiden halten ihre Sturmgewehre gegen der Gruppe. Der Mann sagt zu der Gruppe, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Die Frau neben dem Mann fragt dann die Gruppe, wer sie seien.

Azucena kommt wieder bei Ronnys Gruppe und Rex dazu. Rex fragt sie, was ihr Anführer Preston dazu sagt. Azucena antwortet, dass Preston ein Bild von der Gruppe machen wolle. Rex ist davon wenig begeistert. Azucena auch, meint aber, dass Preston eben das Sagen habe. Rex stimmt ihr zu. Dann befiehlt Rex die Gruppe, dass sie Azucena folgen sollen. Er droht die fünf, auf sie zu schießen, wenn sie irgendetwas versuchen. Steele verspricht ihm, dass es nicht passieren wird. Rex schaut ihm mit Skepsis an. Azucena geht dann los, gefolgt von der Gruppe und von Rex, der ganz hinten läuft, um die Gruppe zu bewachen.

Nach wenigen Minuten erreichen Azucena, Rex und Ronnys Gruppe das Camp. Dabei werden sie von Preston herzlich empfangen. Er bietet den fünf freundlich was zu Essen und was zu Trinken an. Lilian sagt, dass sie gerne was zu Trinken haben wolle. Preston nickt. Die anderen vier sagen nichts. Preston kommentiert, dass die anderen wohl nicht so gesprächig seien und lacht danach. Ronny fragt dann Preston mit ernster Stimme ob er der Anführer sei. Preston bestätigt dies und stellt sich vor. Danach fragt er ihn und die anderen vier, wie sie heißen. Lilian ist die Erste, die sich vorstellt und erzählt Preston, dass sie erst vor Kurzem auf der Gruppe zu gestoßen sei. Moritz stellt sich auch vor und erklärt Preston und den anderen, dass er, Oswald, Steele und Ronny von dem neuen Gesetz geflüchtet seien, weil sie von dieser Gemeinschaft gefangengenommen wurden. Oswald erklärt danach, dass noch weitere in Gefangenschaft seien, darunter seine Schwester Okelani. Danach sagt Ronny, dass sie ursprünglich zu siebt waren, als sie geflüchtet sind. Preston fragt die Gruppe aus Neugier, was aus den anderen passiert seien. Darauf antwortet Steele, dass einer erschossen wurde, der zweite wieder gefasst wurde und den dritten haben sie vor etwa einer halben Stunde verloren. Ronny sagt, dass es um seinen Bruder handelte, der vor Kurzem starb. Preston spricht sein Beileid aus. Er bietet der Gruppe an, dass sie erstmal ankommen sollen und sich ausruhen sollen. Die fünf willingen ein.

Halil ist bei den neuen, wo sich auch Ronnys Gruppe befindet. Er sagt zu jedem, dass er jeden abchecken wolle, indem er sie untersucht. Er wolle aber jeden einzelnen kontrollieren. Er bittet die erste Person in seinem Zelt zu kommen. Er geht anschließend in einem großen Zelt, wo sich außen ein Kreuz am Zelt befindet. Eine Frau geht als Erste hinein. Steele meint, dass die Widerstandskämpfer sehr organisiert sei. Oswald, Moritz und Lilian stimmen ihm zu. Lilian sagt dann fröhlich, dass sie froh sei, endlich unter vielen Menschen zu sein, auch wenn sie eventuell bald kämpfen müssen. Ronny merkt an, dass sie jederzeit kämpfen müssen, egal wo sie seien. Oswald ist jedoch der Meinung, dass es nicht zu hundert Prozent stimme, da es auch Orte gebe, wo sie sicher seien und nicht kämpfen müssen. Er spricht dann das mit Tatjana’s Safe Place an, wo sie in dieser Gemeinschaft anfangs sicher waren und nicht um ihr Leben kämpfen mussten. Da stimmen Steele und Moritz ihm zu. Ronny entgegnet, dass er mit solchen Orten nicht meine, sondern wenn man außerhalb einer sicheren Gemeinschaft seien, da sie jederzeit um ihr Leben kämpfen müssen. Dann erwähnt Ronny, dass man sowohl auch in einer Gemeinschaft um sein Leben kämpfen könne, wenn z. B. die Gefahr in der Gemeinschaft sei, wie die von Rollies Gruppe, oder wenn sie z. B. unter Hungersnot leiden und was sonst so gebe. Oswald stimmt ihm bei dieser Aussage zu.

Die Zeit vergeht etwas und Halil ist mit dem letzten durch. Der Letzte war Steele, der mit Halil aus dem Zelt kommt. Halil sagt zu jedem, dass alle gute Werte bis jetzt haben und niemand fürs Erste eine Gefahr für die Gruppe darstelle. Er bittet dann die anderen, dass sie dennoch zu ihm kommen sollen, wenn jemand irgendwelche Symptome oder sonst was aufweisen. Anschließend geht er weg. Als Steele bei den anderen ankommt, fragt Moritz ihm, was Halil zu ihm gesagt habe, wegen seines amputierten Fingers. Steele antwortet, dass der Doktor von seiner Amputation überrascht gewesen sei und zu ihm sagte, dass er sein Blut kontrollieren wird, falls er irgendwelche Krankheiten habe, die bis jetzt noch nicht aktiv seien. Steele hofft, dass er ein positives Ergebnis bekomme, dass alles mit ihm okay sei. Lilian spricht ihm Mut und meint, dass er schon längst gestorben sei oder irgendwelche Symptome bekommen hätte, wenn er irgendetwas hätte. Steele meint jedoch, dass es dennoch trotzdem der Fall sein könne, dass er sich z. B. eine Infektion eingefahren habe, das aber noch unbemerkt geblieben sei. Lilian stimmt ihm zu. Dann gähnt Oswald und meint, dass er am liebsten sich hinlegen wolle. Steele, Lilian und Moritz stimmen ihm zu. Ronny meint, dass sie den Anführer Preston fragen könnten, ob sie sich irgendwo ausruhen können. Die anderen vier stimmen ihm zu.

Azucena beobachtet Ronny, Steele, Moritz und Lilian. Sie sieht, wie auf einmal Ronny von den anderen weggeht. Ihr kommt sofort die Skepsis und folgt ihm heimlich. Ronny läuft ein wenig, bis er die anderen nicht mehr sieht.

Preston und Slobodanka sind mit Ronny, Steele, Moritz und Oswald allein. Preston sagt zu den vieren, dass er schlechte Neuigkeiten habe. Er erklärt den vieren, dass ihr Freund Valentine tot sei und er hingerichtet wurde, was die vier schockiert. Slobodanka sagt dann, dass es aber noch zwei weitere Todesfälle gebe, was Ronny, Moritz, Steele und Oswald überrascht. Moritz fragt, wer noch tot sei. Preston antwortet, dass eine Lesley und ein Will tot seien. Steele, Oswald, Ronny und Moritz sind schockiert. Steele fragt den Anführer und Slobodanka, woher sie die Informationen haben. Preston antwortet, dass sie in Lexas Gemeinschaft einen Maulwurf haben, der ihnen regelmäßig, wenn dieser Zeit hat, Updates gibt. Dadurch haben sie die Tode von den anderen drei erfahren. Oswald fragt dann nach, ob die beiden auch wissen, wie ihre Freunde ums Leben kamen und warum. Slobodanka verneint und meint, dass sie nur diese Informationen haben. Ronny bedankt sich bei den beiden, dass sie es ihnen erzählt haben. Preston meint, dass es keine Ursache sei. Er sagt dann, dass er und seine Stellvertreterin, Slobodanka, nun die vier vertrauen können, da sie wissen, dass sie von der Gruppe handele, die geflohen sei. Dann fragt Slobodanka, dass sie aber noch nicht diese Lilian vertrauen, weil sie erst später zu der Gruppe dazukam. Oswald sagt zu ihr und Preston, dass man ihr auch vertrauen könne, da er und seine Freunde wissen, dass sie nicht zur Lexas Gemeinschaft gehört. Sie wissen auch, warum man ihr vertrauen könne. Preston fragt ihn und den anderen dreien, ob sie es ihm und Slobodanka erklären können. Ronny, Steele, Oswald und Moritz sind damit einverstanden.

Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die ganzen Personen von den Widerstandskämpfer verlassen ihr altes Lager. Preston und Slobodanka führen die anderen an, die sie zu dem neuen Platz bringen. Lilian fragt aufgeregt Ronny, Moritz, Oswald und Steele, was sie denken, wo der neue Platz sein wird. Moritz antwortet, dass er denke, dass sie nur einigen Minuten laufen werden und sie so einen ähnlichen Platz haben werden. Er meint, dass es wie beim Alten sein werde. Im Gespräch kommen Azucena und Rex dazu. Rex sagt zu den fünf, dass sie nicht weiter im Wald sein werden, sondern haben nun einen besseren Platz für ihren Lager gefunden, wo sie auch echte Zäune haben. Moritz ist davon überrascht. Lilian fragt aus Neugier, wie der Platz genauer aussehe. Azucena kichert kurz und antwortet, dass sie sich überraschen sollen. Lilian kann es kaum erwarten. Dann sagt Rex zu der Gruppe, dass er sie herzlich bei ihnen aufgenommen seien, auch wenn es anfangs etwas kompliziert war. Ronny meint freundlich, dass sie es nachvollziehen können, dass sie am Anfang skeptisch gegenüber ihn und den anderen waren. Er meint, dass sie ebenfalls so reagiert und gehandelt hätten. Steele, Moritz, Lilian und Oswald stimmen Ronny zu. Azucena sagt danach, dass sie auch der Gruppe helfen werden ihre restlichen Freunde aus Lexas Gemeinschaft zu befreien.

"Wer nicht hört"[]

Die Widerstandskämpfer haben sich versammelt. Preston sagt zu seinen Leuten, dass ein Teil mit in die Schlacht mitkomme. Er wolle aber, dass der Großteil hierbleibe, damit sie nicht allzu viele Verluste haben, falls es passieren sollte. Preston sagt dann in der Runde, dass er definitiv gehen wird. Slobodanka sagt dann zu ihm, ob er sich da wirklich sicher sei und meint, dass sie ihn als Anführer brauchen. Sie sei der Meinung, dass sie ihn nicht verlieren sollten. Preston entgegnet jedoch, dass er gehen wird. Er wolle nicht wie ein feiges Huhn herumsitzen, während seine Leute in den Krieg ziehen, auch wenn es nur einen Kampf gegen eine große Horde an Untoten seien. Daher bittet er Slobodanka, dass sie hierbleibt, damit sie weiter die Widerstandskämpfer anführt, falls er sterben sollte. Er wolle auch keine Widerworte. Rex, Azucena und Arthur melden sich dann zu Wort. Die drei wollen mit ihm mitgehen. Auch Halil meldet sich dafür freiwillig, was aber Preston sofort verneint. Halil meint, dass er selbst nicht teilnehmen wird, sondern wird sich außerhalb des Kampfes aufhalten, falls einige verletzt werden und er sich sofort um die Verletzten kümmern kann. Auch wenn er dagegen sei, wolle er trotzdem mitgehen. Preston seufzt und ist davon wenig begeistert. Rex bietet an, dass er bei Halil bleibt, damit er Schutz hat. Preston gibt nach. Dann melden sich Ronny, Oswald, Moritz und Steele zu Wort. Auch die vier wollen teilnehmen. Ronny erklärt, dass er seine Wut rauslassen müsse, wegen dem Tod seines Bruder. Er wolle es an die Leute von Lexas Gemeinschaft herauslassen und auch an den Untoten. Steele sagt danach, dass er teilnehmen wolle, weil er hofft, dass der Mörder seines Bruders dabei ist. Er wolle sich an ihm rächen. Danach sagt Moritz, dass er mitgeht, um die anderen beiden zu unterstützen. Auch Oswald sagt das, dass er seine Freunde unterstützen wolle. Preston fragt die vier, ob sie sich sicher seien. Die vier bestätigen das. Dann sagt Lilian in der Runde, dass sie aber bleibe, um die anderen bei der Evakuierung zu helfen, falls es hier Probleme geben sollte. Preston ist damit einverstanden. Slobodanka sagt danach, dass Preston und die anderen sich langsam auf dem Weg machen sollten, bevor die Untoten hierherkommen. Preston stimmt ihr zu. Preston sagt zu Ronny, Oswald, Moritz und Steele noch, dass sie eigentlich nur vorhaben, die Untoten in eine andere Richtung zu lenken und dabei einige zu beseitigen sowie die Leute von Lexa. Ronny meint, dass es kein Problem sei.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Untote

Auftritte[]

Staffel 3[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Trivia[]

  • In "Das Signal" wird bestätigt, dass er vor dem Ausbruch als Lagerist gearbeitet hatte und dass er seine Familie und Freunde zu Beginn des Ausbruch verloren hat.
  • In "Der Ort" wird bestätigt, dass er ein Bruder namens Jasper hat.
  • In "Ich tue es für sie" wird bestätigt, dass Ziegencamembert seine Lieblingskäsesorte sei.
  • Sein Status ist trotz Abwesenheit am Ende der Episode "Die Suche nach den anderen" unbekannt, weil von ihm jede Spur fehlt und nur seine Brille sowie ein Stück seines Kleinfingers gefunden wurde.
    • In "Stressige Umwege" wird bestätigt, wie er seine Brille und seinen Finger verloren hat. Des Weiteren wird in dieser Episode bestätigt, dass er weitsichtig ist.
  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
  • Mit Ausnahme des Originalhauptcast ist Steele einer von sieben Hauptcharakteren, der seit Erstauftritt als Hauptcharakter gelistet wird. Die anderen sind Monique, Wendy Smith, Jasper Lincoln, Lexa Smith, Sitka und Jacky Winston.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

DominicTimoPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SilvioOmarLexaSitkaMasahiroJackyTallulahSefaLarryFraukeTugClementineNareeOkkoShivaniFletcherBradLyn

Widerstandskämpfer

RexAzucenaPrestonSlobodankaHannesHalilTonkicaArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.