Zombie Wiki
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Skipper Erickson ist ein Hauptcharakter und später ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er führt eine eigene Gruppe an. Skipper ist der primär Antagonist in "Unwahrheiten".

Vor dem Ausbruch[]

Deutschland[]

Es ist nicht bekannt, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch führt er eine eigene Gruppe an.

Staffel 3[]

"Keine Zeit zum Ausruhen"[]

Lisbeth und Piagious sind in einem Zimmer, wo sich auch ein großes Bett befindet. Beide schlafen. Dann hört man außerhalb des Raumes irgendetwas Rumpeln. Lisbeth wird davon wach. “Passt auf, nicht dass uns Matschbirnen oder irgendwelche Personen in die Quere kommen und für uns eine Gefahr darstellen”, hört Lisbeth eine Stimme außerhalb des Raumes.

Lisbeth verlässt den Raum. “Also hier finde ich nichts”, hört Lisbeth von unten eine weibliche Stimme. “Ich habe auch nichts gefunden, Skipper”, hört sie danach eine Stimme von einem anderen Mann. “Dann müssen wir oben nach schauen”, hört sie danach Skippers Stimme. “Geht klar!” sagen die anderen beiden gleichzeitig. Sie hört die Schritte. Leise eilt Lisbeth wieder in den Raum und schließt still und vorsichtig die Tür. Sie schließt anschließend leise ab und befindet sich hinter der Tür. “Ich schau mal hier rein”, hört Lisbeth die weibliche Stimme vor der Tür. Die Türklinke geht nach unten. “Abgeschlossen”, sagt die Frau. “Dann schauen wir uns erstmal die anderen Räume an und nehmen diese hier zuletzt vor”, meint Skipper. Lisbeth hört danach, wie die Frau weggeht. Mit leisen Schritte geht sie zu Piagious. “Gio, wach auf”, flüstert sie und rüttelt wieder an ihm.

“Gio, wach auf! Los!” sagt Lisbeth weiterhin leise und rüttelt nun etwas stärker. Dadurch wach Piagious für Schreck auf. “Was ist los?” fragt er. “Pst, hier sind drei oder mehr Personen. Wir müssen schnell raus hier”, antwortet sie leise. “Ist ein Scherz, oder?” fragt er sie. “Nein” flüstert sie als Antwort. Beide packen schnell ihre Sachen. “So, nichts gefunden, und bei Euch?” fragt Skipper die anderen beiden. “Nichts”, antwortet der andere Mann. “Bei mir auch nichts”, antwortet die Frau. “Dann bleibt nur noch dieses eine Zimmer. Sweet. Newgate. Seid ihr bereit?” fragt Skipper die beiden. “Ja”, antworten die beiden. Piagious und Lisbeth eilen zum Fenster. Sie öffnen diesen komplett. Sie nehmen danach ruckartig die Matratze vom Bett und schmeißen diesen herunter. “Also, Hals- und Beinbruch heißt es nur noch. Ich hoffe, dass wir uns nicht allzu sehr verletzen. Zum Glück ist das nicht zu hoch”, sagt Piagious zu seiner Schwester. Sie stimmt ihm nickend zu. Beide hören dann, wie die drei gegen die Tür mit irgendetwas schlagen. “Spring du zuerst, damit ich weiß, ob man lebend runterkommt”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. “Lieber Selbstmord als von jemanden umgebracht zu werden, wenn die Personen nicht gut gesinnt sind”, meint Piagious und stellt sich anschließend auf das Fensterbrett. Er holt einmal tief Luft und atmet diesen wieder heraus. Anschließend nimmt er all seinen Mut und springt. Er landet auf die Matratze. “Uff!” sagt Piagious, als er gelandet ist. Sofort geht er von der Matratze herunter. Er winkt zu Lisbeth. Sie stellt sich nun auch auf das Fensterbrett. Sie zögert und atmet etwas schwer. “Wir haben es gleich”, hört sie die Stimme von Skipper. “Spring!” ruft Piagious zu ihr. Skipper, Sweet und Newgate brechen endlich die Tür auf, doch in diesem Moment springt Lisbeth und landet ebenfalls auf die Matratze. “Mein Herz, ich dachte, das wäre jetzt mein Ende”, sagt Lisbeth, als sie gelandet ist. Piagious hilft ihr hoch und beginnen zu fliehen. Skipper, Sweet und Newgate sind im Zimmer. “Das Fenster ist offen, und wo ist die Matratze?” fällt Sweet auf. “Hm, ich habe das Gefühl, dass welche hier drinnen waren”, denkt Skipper.

Lisbeth kann weiterhin nicht einschlafen und verlässt ihr Auto. Sie nimmt eine Zigarettenstange und geht vom Auto weg. Sie zündet sich die Zigarette an und beginnt zu rauchen. Sie seufzt. Sie raucht weiterhin ihre Zigarette. Während des Rauchens denkt sie nach. Sie raucht weiterhin im Stillen ihre Zigarette. Dann kommt auf einmal Skippers Gruppe zum Vorschein. Die Gruppe und Lisbeth erschrecken sich. Lisbeth hat einen schockierten Blick im Gesicht.

Skippers Gruppe und Lisbeth schauen sich immer noch gegenseitig an. Lisbeth reagiert nun und zückt ihr Messer. “Woah, wir wollen hier kein Stress!” sagt Skipper zu ihr. “Ich erkenne Eure Stimme wieder”, sagt Lisbeth zu ihm. “Lasst mich raten, Sie waren in den einem Haus gewesen, wo der Raum abgeschlossen war, richtig?” fragt Skipper sie. “Wie kommen Sie darauf?” antwortet Lisbeth mit einer Gegenfrage. “Nun, das Fenster war offen und draußen lag die Matratze. Daher vermuten wir, dass jemand sich in diesem Raum aufgehalten hat und anschließend aus dem Haus geklettert oder gesprungen ist”, antwortet Skipper. “Gute Schlussfolgerung”, meint Lisbeth. Sie zieht noch einmal an ihrer Zigarette und schmeißt diesen anschließend auf dem Boden und zerdrückt diesen, um sie auszumachen. Anschließend pustet sie den Rauch aus ihrer Lunge heraus. “Ja, ich war in diesem Raum gewesen, gemeinsam mit meinem Bruder Gio. Wir wollten Ärger mit Euch entgehen”, offenbart Lisbeth nun die drei. “Verstehe, wir wollen auch kein Ärger mit irgendwelche Leute haben”, sagt Skipper zu ihr. “Haben Sie noch eine Zigarette für mich?” fragt Skipper sie danach. “Kannst mich gerne duzen, und ja, ich kann Dir eine geben”, antwortet Lisbeth und lächelt ihn freundlich an.

"Bevorstehende Gefahr"[]

“Woher kommt Ihr eigentlich?” fragt Lisbeth Skippers Gruppe. “Wir kommen aus Duisburg. Als der Ausbruch kam, haben wir vom Militär erfahren, als sie vor Ort waren, dass ungefähr bei der Ostsee ein kleiner Stützpunkt von ihnen befinde. Von dort aus würde man zu einer bestimmten Insel evakuiert werden”, antwortet Skipper. “Verstehe, mein Bruder und ich sowie ein paar Freunde sind ebenfalls auf dem Weg zu der Ostsee. Vom Militär wissen wir aber nichts”, sagt Lisbeth zu der Gruppe. “Und wo sind die anderen, also Deine Freunde?” fragt Sweet danach sie. “Wir wurden getrennt. Soweit wir wissen, sind sie nach Gemeinde Schwarz gefahren. Wir waren auch unterwegs dorthin, aber Zombies haben die Straßen zum Ort blockiert”, antwortet sie. “Wir haben vorhin eine Zombiehorde auf einer Straße beseitigt. Hat zwar etwas gedauert, aber wir haben sie alle getötet”, sagt auf einmal Newgate. “Ah, jedenfalls, wollt Ihr meine Gruppe anschließen?” fragt Lisbeth sie. “Ja, warum nicht?” antwortet Skipper.

“Skipper, können wir mit dir kurz unter sechs Augen reden?” fragt Sweet ihn. “Okay. Entschuldige uns einen Moment”, antwortet Skipper, der sich gleich an Lisbeth widmet und sich entschuldigt. Lisbeth nickt bestätigen. Skippers Gruppe geht von Lisbeth weg. “Können wir sie wirklich vertrauen? Wir kennen sie nicht mal”, fragt Sweet ihn. “Das ist wahr, aber ich glaube, dass sie vertrauenswürdig ist”, denkt Skipper. “Ich bin hin- und hergerissen. Sie macht zwar einen netten Eindruck, aber das kann vielleicht auch nur eine Fassade sein. Natürlich möchte ich nicht ihr unterstellen, dass sie irgendetwas Böses im Sinn hat, aber wir sollten vielleicht für den Anfang wachsam sein”, ist Newgate der Meinung. Sweet stimmt Newgate zu. “Okay, aber wir machen das unauffällig, wenn ihr beide kein gutes Gefühl dabei habt”, ist Skipper der Meinung. Newgate und Sweet stimmen ihm zu.

"Was mir wichtig ist"[]

Skippers Gruppe geht wieder zu Lisbeth. “Ich habe mich mit meinen Freunden ausgetauscht. Wir werden Euch begleiten, allerdings werden Newgate und Sweet sehr misstrauisch sein, weil sie Euch nicht kennen. Also nehmen das bitte nicht persönlich”, sagt Skipper zu ihr. “Ist kein Problem. Mein Bruder und ich sind ja auch vor euch geflohen, weil wir nicht sicher waren, um wem es sich handelt”, sagt Lisbeth zu ihm und lächelt ihn an. Sweet und Newgate werden durch das Lächeln etwas mehr misstrauischer. “Liz, was ist das denn für ein Lärm?” fragt Piagious, dessen Stimme zu hören ist.

"Für Freunde lügen"[]

“Wir haben drei neue Freunde”, ruft Lisbeth zu ihrem Bruder. “Was?” hört man Piagious’ Stimme aus dem Auto. Er kommt aus diesen und sieht Skippers Gruppe. “Hallo”, sagt Skipper zu Piagious und winkt zu ihm. Perplex geht Piagious auf die vier zu. “Hallo, mein Name ist Skipper Erickson. Das sind meine Freunde Newgate und Sweet”, stellt Skipper sich und seinen Freunde Piagious vor. Skipper reicht Piagious die Hand. Etwas zögernd nimmt Piagious die Hand und beide schütteln die Hände. “Mein Name ist Piagious”, stellt er sich danach vor. “Schön dich kennenzulernen”, sagt Skipper und hat ein Lächeln im Gesicht. “Sie haben für uns die Straße freigeräumt. Wir können also nun weiter. Und Skippers Gruppe waren diejenigen, die wir in dem einen Haus gehört haben”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. Piagious ist noch mehr überrascht. “Genau, und wir gehören jetzt auch zu eurer Gruppe. Ich denke, dass man in dieser Zeit sich gegenseitig helfen sollte, statt sich zu bekriegen”, meint Skipper. “Nun, dass kannst du dann zu einer Mafiabande sagen, die nach unserem Leben betrachtet”, sagt Piagious zu ihm. “Inwiefern?” fragt Skipper ihn.

“Ah, ihr Ärmsten, ehrlich”, sagt Skipper, der nun erfahren hat, was das Ganze mit einer Mafiabande auf sich hat. “Nun, wollen wir noch losfahren, damit wir Gemeinde Schwarz erreichen?” fragt Lisbeth in der Runde. Die anderen stimmen ihr zu. “Habt ihr ein Auto oder seid ihr zu Fuß gelaufen?” fragt Lisbeth Skippers Gruppe. “Wir sind mit einem Auto hier”, antwortet Sweet. “Okay. Gio und ich habe auch ein Auto. Wir treffen uns bei der Dorfstraße”, sagt Lisbeth danach. Skipper stimmt nickend zu. Lisbeth und Piagious gehen auf ihre Autos zu, während Skippers Gruppe ebenfalls sich auf dem Weg macht.

“So, es sind wieder mehr als siebzig Minuten vergangen, und immer noch kein Zeichen von Elias, Annika, Eunice oder Jake”, sagt Sandy zu den anderen. “Verstehe, dann sollten wir uns nun alle auf dem Weg machen, um nachzuschauen. Allerdings wird eine Gruppe von uns Abstand halten, falls die erste Gruppe in einer Falle gerät”, sagt Rick in der Runde. Die anderen stimmen ihm zu. “Wo ist eigentlich Samara?” fragt danach Kelly. “Sie war vorhin in der Umgebung spazieren, ist aber nun in einem Haus und schläft, da sie ein Kopfschmerzen bekommen hat. Ich gab ihr eine Kopfschmerztabletten, bevor sie sich hingelegt hat. Ich bleibe auch am Besten hier und passe auf Samara auf”, antwortet Miranda. “Es ist sowieso besser, wenn du hierbleibst, weil du die einzige von uns bist, die Fachkenntnisse im medizinischen Bereich hat”, meint Sandy. Die anderen stimmen ihr zu. “Gut, wollen wir nun los?” fragt Rick in der Runde. Die anderen sind damit einverstanden. Sie wollen in zwei verschiedenen Autos einsteigen, als plötzlich jemand hupt. Die anderen schauen in die Richtung. Es stellt sich heraus, dass Lisbeth gehupt hat. Sie steigt aus dem Auto aus. Auch Piagious und Skippers Gruppe, die hinter Lisbeths Auto stehen, steigen aus. Lisbeth und Piagious haben ein freudiges Lächeln im Gesicht. Rick, Link und Miranda sind zuerst überrascht, freuen sich aber dann die anderen beiden zu sehen.

"Das Schauspiel"[]

Lisbeth, Piagious, Skipper, Newgate und Sweet laufen auf die anderen zu. “Tachchen”, sagt Piagious fröhlich zu den anderen. Lisbeth und Piagious umarmen die anderen fröhlich nacheinander. “Endlich haben wir euch eingeholt”, sagt Lisbeth danach zu den anderen. “Wo sind die anderen?” fragt sie danach. “Elias und eine gute Freundin von uns sind unterwegs, um nach Jake und Eunice zu schauen. Ansonsten ist leider Giovanni tot”, antwortet Link. Piagious und Lisbeth sind über Giovannis Tod schockiert. “Und das sind Kelly, Sandy und Randy. Die haben uns dabei geholfen zu fliehen”, stellt Link danach die anderen drei vor. “Dankeschön, das ihr das getan habt”, bedankt sich Lisbeth bei den dreien. “Keine Ursache! Wir helfen gerne andere”, meint Sandy. “In einem Haus befindet sich noch eine Neue, die aber wegen Kopfschmerzen schläft”, sagt danach Miranda. “Ah, und wie ist ihr Name?” fragt Lisbeth sie. “Samara. Sandy und ihre Gruppe haben sie und unsere Freundin ebenfalls gerettet”, antwortet Link. “Von wem sprichst du überhaupt?” fragt Lisbeth ihn. “Nun, ich erwähne extra ihr Name nicht, da es eine Überraschung sein soll”, antwortet er und lächelt sie an. “Mann, Link, du bist wieder mal gemein mit sowas”, scherzt Lisbeth. Sie und er lachen. Auch die anderen haben ein Lächeln im Gesicht. “Übrigens, das sind Skipper, Sweet und Newgate. Sie haben wir unterwegs kennengelernt und sind ebenfalls jetzt ein Teil unserer Gruppe. Des Weiteren haben wir auf von ihnen Neuigkeiten gehört, was euch sicherlich auch interessiert”, sagt danach Piagious zu den anderen.

“Kann man das Militär wirklich vertrauen?” fragt Sandy die anderen. “Ich denke schon, denn warum sollten sie uns zuerst helfen aus der Stadt zu kommen und uns dann einen Hinweis geben, dass ihr nächster Treffpunkt bei der Ostsee ist?” antwortet Skipper und stellt danach eine Frage. “Also mir ist es lieber, wenn meine Schwester und ich nach wie vor vorausgehen, um nachzuschauen. Denn wir beide wollten ohnehin vorausgehen, um nachzuschauen, ob unser Zielort sicher ist”, sagt Randy danach. “Nun, da wir jetzt mehr Leute sind, habe ich nichts dagegen, wenn ihr vorausgeht. Einige bleiben sowieso hier, während zwei Gruppen losgehen, um nach Elias, Eunice, Jake und die immer noch nicht genannte Freundin zu schauen”, ist Lisbeth der Meinung. “Also meinetwegen könnt ihr auch schon vorausgehen. Wir werden sowieso dann sehen, ob wir lebend hinterherkommen werden oder nicht. Oder ihr werdet vielleicht vorher draufgehen, mal schauen”, scherzt Piagious etwas in schwarzer Ironie und stimmt seiner Schwester zu.

Rick und Link befinden sich in einem Auto. Hinter den beiden befindet sich noch ein Auto, in dem sich Lisbeth, Piagious, Skipper und Newgate befinden. Beide Autos sind am Fahren. “Ich hoffe, dass bei der Ostsee alles sicher ist”, sagt Rick auf einmal zu Link. “Ich bin mir sehr sicher, dass dies der Fall sein wird”, meint Link. Rick nickt ein paar Mal, um Link Recht zu geben. Dann bemerken die beiden das Auto von Elias und Annika. ”Hey, ist das nicht Elias’ Auto?” fragt Rick Link. “Ja, das ist seiner”, antwortet Link. Link wendet das Auto und fährt zum anderen Auto. Lisbeth, die ebenfalls am Steuer sitzt, wendet auch. Sie kommen beim Auto an. Alle steigen aus. “Was ist los?” fragt Lisbeth die beiden Herrschaften. “Das Auto ist von Elias”, antwortet Link. Lisbeth und die anderen drei sind überrascht. “Sieht ihr die Delle am Auto. Jemand ist anscheinend gegen das Auto gefahren”, weist Piagious die anderen darauf hin. “Oh nein! Denkt ihr, dass es wieder um diese Mafiabande handelt?” fragt Rick die anderen. “Wahrscheinlich, aber genau können wir das noch nicht beurteilen. Das Einzige, was wir jetzt erstmal hoffen müssen, ist dass die anderen noch leben”, antwortet Piagious.

“Dann müssen wir jetzt erst recht vorsichtig sein, wenn die vier irgendetwas zugestoßen sei”, sagt Lisbeth zu den anderen. “Skipper, wollen wir wirklich noch da mitmachen? Nicht das einer von uns beiden stirbt. Schließlich haben wir damit nichts zutun”, fragt Newgate ihn. “Ja, schließlich sind wir jetzt ein Teil von Lisbeths Gruppe. Außerdem finde ich das nicht in Ordnung, wenn wir sie jetzt im Stich lassen”, antwortet Skipper. Newgate ist sich nicht sicher. “Da kommt ein Auto”, sagt dann Link. Alle bereitet sich vor uns ziehen ihre Waffen. “Wartet! Das ist Jake, und was ist mit ihm passiert?” sagt Lisbeth und ist erschrocken. Jake kommt bei den anderen an und steigt aus. Die anderen sind von Jakes Aussehen schockiert.

“Was ist mit dir geschehen, Jake?” fragt Lisbeth ihn schockiert. “Diese Mafia. Einer hat mich geschlagen und versucht mich zu vergewaltigen. Sie wollten Informationen von mir haben. Ich habe am Ende nachgelassen, habe aber einen falschen Standort gesagt. Ich konnte Dank einer Freundin von dir und Gio fliehen”, antwortet Jake. “Welche Freundin?” fragt Lisbeth, während sie mit den anderen schockiert sind, was sie gerade eben erfahren haben. “Sie heißt Esmeralda oder so”, antwortet Jake. Link, Lisbeth und Piagious sind überrascht. “Außerdem habe ich gesehen, dass sie Elias und Annika gefangen genommen haben. Des Weiteren, bevor ich gefangen genommen wurde, wurde Eunice von den Zombies erwischt”, erzählt Jake weiter, während seine Tränen kommen. Piagious geht auf Jake zu und umarmt ihn. “Es ist alles in Ordnung, du bist jetzt in Sicherheit. Wir werden diesen Drecksverein die Lichter ausknöpfen, damit endlich Ruhe ist”, sagt Piagious zu ihm. “Annika, ja?” fragt Lisbeth Link. Link seufzt. “Ja, sie hat auch überlebt. Ich wollte das als Überraschung haben, aber naja, jetzt weißt du von wem ich rede”, antwortet Link. “In Gemeinde Schwarz sind die anderen. Gehe dorthin und lass dich von Miranda verarzten. Und Ruhe dich aus, okay?” sagt Piagious zu Jake. Jake nickt. “Dann wissen wir Bescheid, Elias und Annika leben noch, sind aber in Gefangenschaft. Wir müssen sie schnellstmöglich befreien”, sagt Lisbeth zu den anderen. Die anderen stimmen ihr zu.

Rick und Link erreichen den Marktplatz Neustrelitz. Die Gruppe von Lisbeth befindet sich in der Schloßstraße und haben ein Auge auf die anderen beiden. “In der Zierker Straße sollen wir jetzt abbiegen, meinte vorhin Jake”, sagt Rick zu Link. Link nickt und will abbiegen, bis auf einmal ein Auto von dieser Straße kommt. Die beiden sehen Esmeralda und Elias im Auto sitzen. Sie kommen bei Rick und Link an. Anschließend steigen beide sowie Annika aus. Rick und Link ebenfalls. “Was macht ihr hier?” fragt Elias die beiden. “Wir sind hier, um euch zu retten. Wir trafen vorhin auf Jake. Er hat uns alles erzählt”, antwortet Link. Lisbeth kommt mit den anderen drei im Auto dazu und steigen anschließend ebenfalls aus. Elias, Annika und Esmeralda sind überrascht. Lisbeth und Annika kriegen danach ein Lächeln im Gesicht und umarmen sich herzlich. “Nun, es ist alles schön und gut, aber sollten wir nicht erstmal in Sicherheit gehen, bevor diese Mafiabande mitbekommt, dass wir drei nicht mehr da sind?” fragt Esmeralda nervös. “Joa, das ist eine gute Idee. Und danke, dass du Jake zur Flucht geholfen hast. Es ist auch schön dich wiederzusehen, nach so langer Zeit”, antwortet Piagious ihr. Annika und Elias sind überrascht. “Warte, du hast Jake zur Flucht geholfen? Wann?” fragt Elias sie. “Das erkläre ich euch später, wir müssen aber jetzt weg hier”, antwortet Esmeralda, die immer noch nervös ist. Doch dann ertönt ein Schuss. Piagious wird angeschossen und kriegt eine Kugel in den Bauch. Er fällt nach hinten um. Die anderen erschrecken sich. “Gio!” schreit Lisbeth erschrocken und kniet sich zu ihm hin. Piagious hat Schmerzen und blutet. “Sie mal einer an. Die fast komplette Bande ist ja hier. Mit noch mehr zwei neue Gesichter”, hören die anderen die Stimme von Daxter. Sie schauen in die Richtung und sehen ihn mit Natasha, Erik und Cooper. Die vier haben ihre Waffen auf die anderen gerichtet. Kurz danach kommt auch Colin dazu. Er steigt auch aus dem Auto und bereitet sich ebenfalls vor. Danach packt Esmeralda sich Annika und richtet ihre Waffe auf Annikas Kopf. “Ihr solltet lieber euch ergeben, oder wir eröffnen das Feuer auf euch. Wäre doch dann eine Schande, wenn ihr alle so schnell draufgeht, oder?” sagt Daxter zu den anderen. “Wir sollten lieber tun, was sie sagen”, meint Piagious, der immer noch Schmerzen hat. “Mein Bruder hat recht, legt vorsichtig eure Waffen auf dem Boden. Wir werden noch hier wegkommen”, sagt Lisbeth zu den anderen. Die anderen stimmen etwas verzögert ihr zu. Sie alle legen ihre Waffe auf dem Boden und ergeben sich. “So ist es ganz recht!” sagt Daxter, der schadenfroh lächelt. Die Gruppe wird langsam von den anderen eingekreist. “Und nun will ich, dass ihr euch nun an bestimmten Stellen stellt”, befiehlt er die Gruppe. “Rick und Chinamann, geht zu Cooper. Und wehe ihr macht irgendwelche Faxen! Ansonsten werden gleich zwei von euch sterben”, sagt Daxter zu Rick und Link. Ohne irgendetwas zu unternehmen, gehen beiden langsam zu Cooper. “Dreht euch um und kniet!” befiehlt Cooper die beiden. Link und Rick tun dies.

Skipper und Newgate knien derweil vor Natasha, während Elias bei Erik ist und vor ihm kniet. Lisbeth ist noch bei ihrem verletzten Bruder. Daxter geht auf beiden zu. Daxter richtet seine Waffe auf Piagious. “Bitte, tue das nicht. Sage uns, was wir tun sollen. Wir werden nichts Falsches machen”, bittet Lisbeth Daxter. Daxter fängt an zu lachen. “Haben wir ja gesehen, was ihr getan habt, besonders was ihr mit meiner Familie getan habt. Es ist langsam Zeit abzurechnen. Noch irgendwelche letzte Worte?” sagt Daxter und fragt danach Piagious für seine letzte Worte. “Schlabornsee”, antwortet Piagious. Daxter und Lisbeth sind verwirrt. “Mir ist der Name des Sees von Ferienhaus Tietzowsee wieder eingefallen. Der See heißt Schlabornsee”, erklärt Piagious den anderen. “Du bist kurz davor zu sterben und fällt nicht Besseres ein?” fragt Lisbeth ihn. “Nein, außerdem ist mir der Name die ganze Zeit im Kopf herumgeschwirrt. Und der Ort heißt eigentlich Zechlinerhütte, und nicht Ferienhaus Tietzowsee. Beziehungsweise bin ich mir da jetzt nicht genau sicher, wie der Ort heißt”, antwortet Piagious und lacht kurz, während er seinen Schmerz im Bauch spürt. “Nun denn, wenn du nichts Weiteres zu sagen hast, dann Lebewohl!” sagt Daxter. Er will abdrücken, als Esmeralda dazwischenfunkt. “Warte!” ruft sie zu ihm. “Was ist?” fragt Daxter etwas gereizt. “Um ihn zu töten, musst du zuerst mich töten”, antwortet sie. “Warum?” fragt Daxter. “Weil ich Jake freigelassen habe und Kane getötet habe. Das war auch alles nur geschauspielert. Troy hatte die Wahrheit gesagt”, antwortet sie erneut. Daxter ist kurz erschrocken und wird danach wütend. Esmeralda lässt mittlerweile Annika los. “Ich wusste doch, man kann ihr nicht trauen”, meint Natasha ebenfalls gereizt. “Und ich bin wirklich so naiv und glaube dir. Dafür wirst du beza...”, sagt Daxter wütend, als er plötzlich per Kopfschuss getötet wird. Es stellt sich heraus, dass Piagious im Liegen seine Waffe gezogen und ihn getötet hat. Natasha und die anderen sind schockiert. “Man sollte nie seine Bedrohung aus den Augen halten, solange diese ebenfalls Waffen bei sich haben”, sagt Piagious. “Erschießt ihn, und alle anderen auch!” befiehlt Natasha die anderen. “Nein!” sagt auf einmal Colin. Er richtet seine Waffe auf sie. Natasha ist verwirrt. Auch Erik und Cooper tun es ihm gleich. “Wir haben satt andauernd unter euren Befehlen zu dienen”, sagt Erik scharf zu Natasha. Natasha wird wütend und greift sich sofort Newgate. Er hat ihn als Geisel. Sie zieht ihn weg. “Lass Newgate los!” brüllt Skipper wütend. Doch Natasha tut das nicht und geht rasch mit ihm zu einem Auto. Sie öffnet schnell die Autotür und setzt sich rein, während sich noch Newgate hält. Nachdem sie halb drinnen ist, lässt sie Newgate fallen und schießt sofort eine Kugel in seinem Kopf. In Eile schließt sie die Autotür, während die anderen das Feuer auf sie eröffnen. Esmeralda trifft Natasha linken Unterarm. Natasha schreit vor Schmerzen. Danach startet sie anschließend, während sie in Deckung ist, das Auto und fährt los. Die anderen schießen immer noch auf sie, doch können Natasha nicht treffen, weil sie immer noch in Deckung ist. Sie entkommt. Skipper rennt zu Newgates Leiche und kniet vor ihm. Er ist schockiert über seinen Tod. Esmeralda geht auf Skipper zu. “Es tut mir leid für ihn, ehrlich”, sagt sie zu ihm. “Ich verstehe nur noch Bahnhof. Was ist hier los?” fragt Elias in der Runde. “Erklären wir euch in Ruhe”, antwortet Esmeralda.

Lisbeth, Elias, Annika, Cooper, Piagious, der mittlerweile verarztet wurde, Esmeralda, Colin, Erik, Rick, Skipper und Link befinden sich in einem Gebäude in einem Raum. “Das erklärt natürlich jetzt alles. Du und Colin seid wirklich sehr gute Schauspieler”, sagt Elias zu den beiden und lobt sie für ihre Schauspielerei. “Ursprünglich wollten wir euch auch töten, Daxter und Natasha sowieso, aber Esmeralda hat uns überredet dies nicht zutun”, sagt Cooper zu Lisbeths Gruppe. “Genau, denn sie erklärte uns, dass unsere Bande nicht mehr gibt, nachdem ihre alle unseren Kollegen beseitigt habt, und somit hatten wir den Kampf schon verloren”, stimmt Erik Cooper zu. “Aber das ist nur geschehen, als Troy mir von euch beiden erzählt hat, als wir diesen Jake in Gefangenschaft hatten”, erklärt Esmeralda den anderen. “Verstehe, und wie du schon vorhin sagtest, war Troy uns egal gewesen. Toller Freund”, meint Elias. Lisbeth, Esmeralda, Piagious, Annika und Link stimmen ihn mit einem Nicken zu. “Und ich hatte dann Jake nach euch beiden gefragt, ob ihr mit ihm befreundet seid, was er mir dann bestätigt hatte, und habe ihn freigelassen. Ich sorgte dafür, dass ich Kane beseitige und dass Troy anschließend beseitigt wird. Denn ihr seid meine Freunde, dir mir wichtig sind. Daher tut es mir leid, was in Rheinsberg passiert ist. Hätte ich das viel früher gewusst, hätte ich euch schon viel früher geholfen”, sagt Esmeralda zu den anderen. “Du brauchst dich nicht dafür entschuldigen. Was geschehen ist, ist geschehen, doch wir sollten jetzt uns auf die Zukunft konzentrieren”, meint Lisbeth. “Ja, daher habe ich beschlossen mich euch anzuschließen”, sagt Esmeralda danach. “Ich werde auch mit euch gehen, da ich mit Esmeralda auch sehr gut befreundet bin”, sagt Colin danach. Lisbeth ist damit einverstanden. “Und was ist mit euch?” fragt Lisbeth danach Erik und Cooper. “Wir haben beschlossen hierzubleiben. Da die Mafiabande nicht mehr gibt, wollen wir nun diesen Ort hier wieder lebendig machen, indem wir hier eine neue Gemeinschaft aufbauen werden”, antwortet Cooper. “Und wird gehen nicht mit euch mit, wegen das Ganze, was sowohl hier auch in Rheinsberg passiert ist. Wir wollen keinen unnötigen Ärger mit den anderen haben. Zuviel Negatives zwischen uns”, sagt danach Erik. “Und was ist mit Rodney, hat er sich schon entschieden, wem er sich anschließt?” fragt Esmeralda. “Er will bei uns bleiben und beim Aufbau der neuen Gemeinschaft helfen, als wir ihn vorhin fragten”, antwortet Cooper. “Nun denn, da wir nun alles geregelt haben und zwischen uns jetzt Frieden herrscht, wollen wir nun auch losgehen, um unsere Freunde abzuholen”, sagt Lisbeth. “Wir wünschen euch viel Glück beim Aufbau eurer neuen Gemeinschaft”, sagt Piagious danach. “Falls mit eurem Zielort nicht klappen sollte, dann seid ihr herzlich eingeladen uns anzuschließen, auch wenn es für den Anfang schwierig sein wird, wegen die ganzen Situationen und Anspannungen, die wir hatten”, bietet Erik der Gruppe an. “Wir werden euch im Hinterkopf behalten”, sagt Lisbeth zu ihm. Daraufhin geht sie mit ihrer Gruppe los.

"Nach Hinweisen suchen"[]

Lisbeth, Piagious, Sandy, Kelly, Randy, Jake, Skipper, Esmeralda, Elias, Rick, Miranda, Link, Annika, Colin, Samara und Sweet befinden sich in einem Gebäude. “Wir haben jetzt seit zwei Wochen hier gewartet und das Militär ist immer noch nicht aufgetaucht”, beschwert sich Skipper. “Vermutlich sind sie woanders? Dieser eine Mann vom Militär sagte doch auch, dass sie entweder in Rostock oder in Sassnitz sein werden, aber mehr in Rostock, wenn keine Veränderungen kommen sollten”, sagt Sweet zu ihm. “Stimmt, Sassnitz habe ich total vergessen. Ich hatte nur noch Rostock im Kopf gehabt”, sagt Skipper zu ihr. “Also ich würde vorschlagen, dass einige nach Sassnitz fahren, um dort zu schauen, ob dort das Militär befindet”, schlägt Colin vor. “Gut, es gehen aber nur mindestens fünf Personen”, sagt Lisbeth danach. “Ich werde gehen, möchte auch mal ein wenig was beitragen”, sagt Kelly in der Runde. Lisbeth ist damit einverstanden. “Ich gehe auch”, sagt Colin danach. Auch Skipper, Sweet und Rick melden sich ebenfalls dafür. “Gut, ihr habt dann etwa acht Stunden Zeit. Wenn ihr das Militär findet, kommt mindestens einer zurück, um die anderen Bescheid zu sagen. Wenn ihr sie aber nicht findet, kommt etwa nach acht Stunden zurück, damit wir alles nochmal neu besprechen”, sagt Lisbeth zu der Gruppe. “Das werden wir machen, Liz!” sagt Rick zu ihr. “Bevor ihr losgeht, hier ist eine Karte. Ich glaube, dass ihr etwa ein und ein Halb Stunden oder länger fahren wird, sicher bin ich mir aber nicht”, sagt Piagious zu der Gruppe und reicht Rick die Karte. Rick nimmt die Karte an sich. “Und was machen die anderen solange?” fragt Sandy danach. “Wir sollten etwas plündern gehen und eventuell das Militär hier oder in der Umgebung von Rostock suchen”, antwortet Lisbeth.

Rick, Kelly, Skipper, Colin und Sweet steigen in einem Auto ein. Rick will abfahren, als Esmeralda zu der Gruppe geht. „Mir ist gerade eben eingefallen, dass wir in Sassnitz noch ein Versteck haben. Wenn ich mir recht erinnere, befinden sich im Versteck noch einige Waffen“, sagt Esmeralda zu der Gruppe. „Stimmt, da du es nun gesagt hast, erinnere ich mich daran“, sagt Colin. „Dann können wir zwischendurch noch die Waffen holen, wenn diese noch da sind“, meint Skipper. Die anderen stimmen ihm zu. „Hoffen wir, dass wir allgemein in Sassnitz mehr Glück haben. Will endlich von dieser verdammten Umgebung weg sein! Mich nerven die Zombies mittlerweile“, sagt Sweet in der Runde. „Keine Angst, du wirst sie bald nicht mehr sehen“, meint Skipper und lacht kurz, eher sein Gesicht zu einem Grinsen wird. Esmeralda geht nun von der Gruppe weg, während Rich das Auto startet und losfährt.

Die Zeit ist etwas vergangen und die Gruppe von Rick erreicht Sassnitz. „Ich weiß, dass in der Nähe des Klein Helgoland Rügen das Versteck sich befindet. „Ich schlage auch vor, dass ihr mich dorthin fährt, während ihr dann einen Hinweis zum Militär sucht“, schlägt Colin vor. „Ich werde dir helfen“, sagt Kelly zu ihm. „Okay“, sagt Colin freundlich. „Okay, wir werden euch dorthin fahren, während wir dann geradeaus weiterfahren und von etwas nordöstlich mit der Suche beginnen“, sagt Rick in der Runde. „Wo und wann treffen wir uns dann?“ fragt Colin ihn. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns am Hafen treffen, zirka in einer halben Stunde“, antwortet Rick. Colin nickt bestätigend. „Och, nö!“ sagt Sweet auf einmal. „Was ist denn los?“ fragt Skipper sie. Sie zeigt geradeaus auf ein paar Zombies. „Okay, dann müssen wir zuerst die Zombies beseitigen“, meint Rick.

Ricks Gruppe hat einiges an Zombies beseitigt. „Hm, es kommen immer mehr. Anscheinend ist dieser Teil nicht von Zombies verschont“, meint Colin. Die anderen geben ihn recht. „Am besten gehen Kelly und ich zu Fuß weiter, während ihr schon nach Hinweise sucht“, sagt Colin danach. „Geht klar, seid vorsichtig und passt auf euch auf“, sagt Rick zu Kelly und Colin. Beide nicken. Daraufhin trennen sich Colin und Kelly von den anderen dreien und gehen in eine Straße. „Wir sollten auch losgehen, wenn wir nicht Futter für die Zombies enden wollen“, meint Sweet. Rick stimmt ihr zu. Er, Sweet und Skipper steigen wieder in das Auto ein.

Rick, Skipper und Sweet befinden sich beim Naturerlebniscamp Birkengrund. Auf dem Platz sieht es so aus, als war da mal was. „Ob hier das Militär war?“ fragt Sweet sich das. „Bestimmt, denn diese Fahrzeugspuren sieht aus von einem Panzer“, sagt Skipper zu ihr das. „Aber warum sind sie nicht mehr hier?“ fragt Rick sich das. „Bestimmt, weil sie gedacht hatten, dass niemand mehr kommt und so weiter“, antwortet Skipper mit dieser Meinung. „Hey!“ sagt auf einmal Sweet. Skipper und Rick schauen sie fragend an. „Ich habe im Haus gerade eine Person gesehen“, sagt Sweet zu den beiden. „Dann sollten wir das kontrollieren, falls die Person, wenn es eine war, für uns eine Bedrohung sein sollte oder nicht“, meint Rick. Skipper und Sweet stimmen ihr zu. Die drei ziehen ihre Handfeuerwaffen.

Die Gruppe von Rick erreicht das Haus. Rick hält die Türklinke fest und schaut zu den anderen beiden. Skipper und Sweet nicken, um damit zu sagen, dass sie bereit seien. Rick öffnet die Tür. Als er als erster hineingeht, kommt plötzlich um die Ecke eine Person und schmeißt ihm zu Boden. Es stellt sich heraus, dass es um Egg handelt. „Keine falsche Bewegung!“ ruft Egg zu den dreien. Sweet und Skipper haben ihre Waffen erhoben. Hinter Egg erscheint auf einmal Liam, der auch seine Waffe auf die beiden gerichtet hat. „Zwei gegen zwei“, meint Skipper. „Das würde ich nicht so sagen!“ sagt auf einmal eine Fremde Person, die mit einer anderen Person hinter Skipper und Sweet aufgetaucht ist. Die beiden haben ebenfalls ihre Waffen auf die beiden errichtet. „Wer seid ihr?“ fragt Rick, der noch am Boden liegt. „Mein Name ist Fynn Rosenrot, und ich habe das Hauptsagen!“ sagt der Mann hinter Skipper.

„Und wer seid ihr?“ fragt danach Fynn die drei. „Mein Name ist Rick Bonker, ehemaliger Polizist aus Berlin“, antwortet Rick. „Ach ja, wir haben dich in mit zwei weiteren, die gerade fehlen, in Rübel/Müritz gesehen. Wir haben beobachtet, dass ihr irgendetwas am Baum ausgegraben habt“, sagt Liam zu ihn. „Das ist richtig, die zwei anderen sowie ich und meine beiden Begleiter gehören zu einer Gruppe“, sagt Rick zum ihm. „Ja, zu der Mafiabande“, sagt die vierte Person. „Ruhig, Bobo!“ sagt Fynn zu ihm. „Was? Wir gehören nicht zu einer Mafiabande. Wie kommt ihr da drauf?“ fragt Skipper etwas gereizt. „Wir haben bei euch Colin Dschinn und Esmeralda Hase gesehen, die zu dieser Gruppe gehört. Daher wissen wir, dass ihr auch dazugehört“, sagt Liam zu der Gruppe. „Wie Skipper bereits gesagt hatte, wir gehören nicht zu der Mafiabande. Wir gehören zu Lisbeths Gruppe. Außer meine zwei Begleiter, war Lisbeths Gruppe und ich Gefangene von den Mafiosi gewesen. Wir konnten fliehen und am Ende diese Bande vernichten. Esmeralda und Colin haben Daxter verraten, der jetzt tot ist“, sagt Rick zu die vier Fremden. „Und das sollen wir dir jetzt glaube?“ fragt Bobo laut. „Bobo, ruhig Blut!“ sagt Fynn ruhig zu ihm. Dann schießt auf ein Egg an Skipper, Sweet, Fynn und Bobo vorbei. Die vier erschrecken sich. Sie hören kurz danach ein Plumpsen hinter sich. Fynn und Bobo drehen sich um und sehen einen erschossenen Zombie. Fynn widmet sich Egg. „Das nächste Mal warne uns vorher“, sagt Fynn zu ihn.

„Wenn du uns die Wahrheit gesagt haben solltest, warum seid ihr dann hier?“ fragt Fynn Rick. „Weil wir nach Hinweise zum Militär suchen, da wir evakuiert werden wollen“, antwortet Rick. „Das Militär ist nicht mehr hier. Die Truppen sind vor einigen Stunden abgereist. Soweit wir wissen, sind die nach Hamburg abgereist, wo die nächste Evakuierung stattfinden solle“, offenbart Fynn. Rick, Skipper und Sweet sind überrascht. „Wir haben zwar auch vor evakuiert zu werden, aber wir sind auf der Suche auf einer unserer Kollegin, die Undercover bei der Mafiabande war. Ihr Name ist Synthia Schwarz“, sagt Fynn zu der Gruppe. „Der Name Synthia sagt mir jetzt wenig was, aber vielleicht wissen die anderen mehr. Ich schlage euch auch vor, dass ich euch zu dem Rest der Gruppe bringe“, sagt Rick. „Warum sollten wir dir vertrauen? Du könntest uns genauso auch in einer Falle locken und uns beseitigen“, fragt Egg ihn. Rick rollt seine Augen. „Ich glaube nicht, dass er lügt, daher denke ich, dass wir ihn vertrauen können“, meint Fynn. „Okay, ähm, wir drei müssen los zu unserem Treffpunkt. Die anderen zwei suchen an einer anderen Stelle Hinweise zum Militär. Aber da Ihr uns das gerade gesagt hat, wo sich das Militär befindet, brauchen wir nicht mehr weiterzusuchen“, meint Rick. Fynn stimmt nickend zu. „Dann gehen wir zu eurem Treffpunkt“, meint Fynn danach.

Rick, Sweet, Skipper, Fynn, Egg, Bobo und Liam warten beim Treffpunkt. “Wie lange müssen wir denn noch warten? Wir warten jetzt seit zirka zehn Minuten”, sagt Bobo etwas aufgebracht. “Weil die anderen beiden zu Fuß unterwegs sind. Außerdem sind hier überall Zombies. Wahrscheinlich müssen sie Umwege und so weiter nehmen”, sagt Rick, der von Bobo genervt ist. “Wie heißen die anderen beiden und wie sehen sie in etwa aus?” fragt Fynn Rick. “Den ersten kennt ihr, und zwar ist es Colin, und die zweite Person ist ein junges Mädchen namens Kelly. Sie trägt eine Brille”, antwortet Rick. Fynn wird sofort skeptisch und zieht seine Waffe. Rick ist verwirrt. “Ich vertraue Colin nicht, weswegen ich nun auf eine Nummer sichergehe”, sagt Fynn. “Ich kann dich verstehen, weil er ein ehemaliges Mitglied von dieser Mafiabande ist”, sagt Rick verständnisvoll. “Ich frage mich sowieso, wo er gerade mit Kelly ist. Ich hoffe, dass es ihm gut geht”, sagt danach Skipper.

"Falscher Verdacht"[]

„Okay, das ist sehr merkwürdig, dass Colin und Kelly immer noch nicht aufgetaucht sind“, sagt Rick feststellend. „Vielleicht brauchen sie irgendwo unsere Hilfe“, ist Sweet der Meinung. Rick stimmt ihr zu. „Oder Colin tut nur so, dass er zu euch gehört, ist aber in Wirklichkeit weiterhin böse“, ist Bobo der Meinung. „Du musst aber auch echt alles negativ denken, oder?“ fragt Skipper ihn. „Bobo hat recht, wir können Colin nicht vertrauen. Wir vertrauen niemanden von der Mafiabande“, sagt Fynn zu Ricks Gruppe. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns nun auf dem Weg machen, um die beiden zu suchen. Soweit wir wissen, sind sie zu der Küste gegangen“, sagt Rick zu Fynns Gruppe.

Ricks und Fynns Gruppe erreichen die Küste. Die Gruppe von Fynn haben ihre Waffen gezogen und schauen sich die Umgebung an. „Bleibt wachsam, Männer! Um jede Ecke kann eine Gefahr lauern“, sagt Fynn zu seiner Gruppe. „Vielleicht sollten wir uns auf...“, sagt Liam, als er plötzlich per Kopfschuss getötet wird. Die anderen gehen in Deckung. Es folgt ein zweiter Schuss. Dabei wird Rick am linken Oberarm getroffen. Die Gruppen werden weiterhin unter Beschuss genommen. Durch die Schüsse werden die Zombies in der Umgebung angelockt. Ricks Gruppe rennt los, um von der Gefahrenzone zu entkommen. „Fynn“, sagt Egg zu ihm. Fynn schaut ihn an und Egg weist ihm auf Ricks Gruppe, die noch am Fliehen ist. Fynn wird wütend. „Ihnen nach!“ sagt Fynn zu Bobo und Egg. Die drei rennen die anderen drei hinterher.

Rick, Skipper und Sweet sind in Sicherheit. Sie sind außer Atem. Kurze Zeit später kommen Fynn, Egg und Bobo. Sie halten ihre Waffen gegen die anderen dreien. „Nimmt die Waffen runter, wir haben damit nichts zu tun!“ sagt Skipper zu den dreien. „Ich glaube euch kein Wort! Wir sollten sie gleich sofort töten!“ sagt Bobo wütend. „Ruhig, Bobo!“ sagt Fynn zu ihn. “Aber Liam ist tot. Ich bin Bobos Meinung“, sagt Egg danach. „Das ist richtig, aber wir können nicht einfach wahllos Leute erschießen, ohne vorher zu wissen, wer Liam getötet hat und so weiter. Das solltet ihr als Agenten eigentlich wissen!“ entgegnet Fynn. „Ich würde vorschlagen, dass wir gemeinsam nachgehen, wer auf uns geschossen hat“, schlägt Rick vor. „Nein! Nur wir drei werden gehen, da ich aktuell euch nicht vertraue. Nimmt’s nicht persönlich!“ entgegnet Fynn. Fynn gibt anschließend Bobo und Egg ein Handzeichen und marschieren los. „Und was machen wir?“ fragt Sweet in der Runde. „Ich werde die drei folgen, holt ihr schon mal das Auto, damit wir verschwinden können. Wir treffen uns zirka bei der Stadtgrenze“, antwortet Rick. Skipper und Sweet sind damit einverstanden. Die drei machen sich daraufhin ebenfalls los und trennen sich.

Skipper und Sweet eilen zum Auto, doch haben ein wenig Probleme mit den Zombies. Sie kämpfen sich durch die Masse. „Halte durch, Sweet, wir haben fast das Fahrzeug erreicht“, sagt Skipper zu ihr. „Ich versuch’s, allerdings schmerzt mein linkes Knie“, sagt sie verzweifelt. „Da ist das Auto“, sagt Skipper auf einmal und rennt los. „Skipper, warte!“ ruft sie ihn hinterher. Sie rennt trotz den Schmerz im Knie ihm hinterher. Skipper erreicht das Auto und dreht sich um. Sweet ist noch dabei bei Skipper anzukommen, stolpert allerdings. „SWEET!“ ruft Skipper schockiert und rennt zu ihr zurück. Die Zombies kommen Sweet immer näher. Sweet hat sich durch den Sturz an ihrer rechten Hand verletzt. Sie versucht mit Mühe aufzustehen, während die Zombies ihr immer näherkommen. Skipper hat seine Waffe gezogen und schießt auf die Zombies. Sweet schaut sich um und bemerkt, dass sie keine Chance mehr hat zu entkommen. „Skipper, geh‘, ich schaffe das nicht mehr. Es war schön dich kennengelernt zu haben“, ruft sie zu ihm, während ihr Tränen kommen. „Nein! Gebe jetzt nicht auf, wir kommen beide hier noch lebend weg!“ ruft er zu ihr. Doch Sweet hat mit ihrem Leben schon abgeschlossen und rührt sich nicht. Skipper schießt auf die Zombies, doch es sind zu viele. Die Zombies erreichen Sweet und beginnen sie zu verschlingen. Skipper bleibt schockiert stehen und nimmt nur noch ihre Schreie wahr, bis sie verstummen.

Skipper befindet sitzt auf einer Bank und trauert um Sweet. Ihm fließen die Tränen von den Wangen herunter. Er schnieft und wischt sich danach die Tränen weg. „Es nützt nichts, wenn ich über dich und Newgate trauere. Ihr seid tot und bringt euch nicht mehr zurück“, sagt Skipper zu sich das, als auf einmal Natasha zum Vorschein kommt. Skipper bemerkt sie. „Das ist genau die richtige Einstellung! Trauer hat in dieser Welt keinen Platz mehr, es macht nur einen schwach!“ meint Natasha. Skipper wird wütend und hebt seine Waffe und richtet sie auf Natasha. „Ganz ruhig, Großer, ich bin hier, um dir ein Angebot zu machen“, sagt Natasha zu ihm. „Was für ein Angebot, und warum sollte ich diesen dann annehmen?“ fragt Skipper sie wütend.

"Unwahrheiten"[]

„Das Angebot, was ich dir anbiete, dass du der neue Anführer der Mafiabande sein wirst, da ich in dir sehr viel Potenzial sehe. Du musst nur eine Sache tun! Und zwar musst du Lisbeths Gruppe ausschalten“, antwortet Natasha auf Skippers Frage. „Genau, den Mörder von Newgate soll ich mich anschließen. Wahrscheinlich hast auch du auf uns vorhin geschossen, richtig?“ fragt Skipper sie. „Das ist richtig, aber nur, weil ich diese Leute abschießen wollte“, antwortet Natasha. „Und zu deinem Kumpel, da verwechselst du was. Denn ich habe ihn nicht erschossen“, lügt sie danach. Skipper schaut sie verwirrt an. „Ja, es war jemand aus Lisbeths Gruppe. Ich wollte ihn nur als Schutz nehmen, um zu fliehen. Ich wollte ihn wieder freilassen, wenn ich sicher im Auto angekommen bin und fliehen kann, aber dann wurde er plötzlich erschossen“, lügt sie weiter. „Aber ich habe direkt gesehen, dass du deine Waffe auf ihn gerichtet hast“, entgegnet Skipper. „Das stimmt, aber nur, weil ich dann nicht wollte, dass er sofort aufsteht. Ich wollte ihn quasi androhen, nicht aufzustehen“, lügt Natasha. Skipper ist jetzt total verwirrt. „Die Wahrheit ist, dass Lisbeth und all die zur ihrer Gruppe gehört, ebenfalls zur der Mafiabande gehörten. Sie haben uns verraten und haben andere auf uns gehetzt. Wir haben sie nur gejagt und angegriffen, um Gerechtigkeit für alle, die sie ermordet haben, zu bekommen“, lügt Natasha immer noch. Skipper versteht nun die Welt nicht mehr. „Alles, was Lisbeths Gruppe abgezogen hat, war ein Plan von Lisbeth und ihrem Bruder. Selbst das kleine Mädchen namens Kelly spielt alles nur vor. Ich war immer so nett zu ihr gewesen und habe sie quasi großgezogen, als wäre es mein eigenes Kind, doch auch sie hat uns verraten und hat einfach meine kleine Schwester getötet und sich Lisbeths Gruppe angeschlossen. Meine kleine Schwester war in etwa gleich so alt wie Kelly“, lügt sie weiter und simuliert nun ihre Trauer und täuscht ihre Tränen, die gerade aus ihren Augen kommen. „Zuerst haben sie meine kleine Schwester genommen, dann meinen besten Freund, und vor zwei Wochen meinen Freund“, sagt sie unter falsches Weinen und falscher Behauptung. „Das Einzige, was ich nur noch will, ist Frieden. Ich will alle Mörder zur Strecke bringen, doch ich schaffe es nicht. Piagious, Lisbeth, Kelly und weitere von der Gruppe sind mir vor ihren Verrat all die Jahre ans Herz gewachsen, dass ich das nicht schaffe sie zu töten. Es schmerzt einfach“, lügt Natasha weiter und tut nun so, als würde sie zusammenbrechen. Sie fällt mit Absicht auf ihren Knien und fälscht weiterhin ihr Weinen. Skipper ist von den Lügen schockiert und wird dann wütend.

„Hätte ich das viel früher gewusst mit Lisbeths Gruppe, dann hätte ich mit meinen Freunden sie alle getötet!“ sagt Skipper wütend, der die Lügen von Natasha glaubt. „Und meine Freunde hatten die ganze Zeit ein ungutes Gefühl gegenüber der Gruppe. Hätte ich bloß auf sie gehört“, sagt er danach niedergeschlagen. „Sie werden dafür büßen!“ sagt er als Nächstes wütend. Natasha schaut mit falscher Traurigkeit auf. „Könntest du bitte sie für mich erledigen? Ich kann es wirklich nicht übers Herz bringen sie zu töten“, bittet Natasha ihn. „Das werde ich!“ sagt Skipper, der immer noch wütend ist. „Du bleibst hier, während ich mich auf dem Weg mache, sie alle zur Strecke zu bringen, oder zumindest ein Teil von ihnen“, sagt er danach. Er macht sich nun auf dem Weg. „Willst du das wirklich allein vollbringen?“ fragt Natasha ihn hinterher. „Ja, auch wenn ich vielleicht sterben werde“, antwortet Skipper und geht anschließend weiter. Natasha tut noch so, als wäre sie noch niedergeschlagen, bevor sie anfängt zu grinsen. „Idiot! Ich wusste doch, dass du so naiv bist, mir zu glauben. Ich liebe es einfach Menschen hinters Licht zu führen“, sagt sie schadenfroh.

Piagious, Fynn und Esmeralda verlassen das Gebäude und sehen Kellys Leiche. „Armes Kind, hat es nicht verdient so Jung zu sterben“, meint Fynn traurig. Piagious und Esmeralda stimmen ihm zu. Dann werden die drei unter Beschuss genommen. Die drei gehen in Deckung. Sie verstecken sich hinter einem Auto. Esmeralda schaut vorsichtig über das Auto und entdeckt Skipper, der auf die drei schießt. Etwas schockiert, nimmt sie wieder Deckung. „Es ist Skipper“, sagt sie den anderen beiden. „Was? Warum sollte Skipper dies tun?“ fragt Piagious überrascht. „Keine Ahnung“, antwortet sie. „Wahrscheinlich hat Natasha damit was zu tun“, denkt Fynn. „Kommt heraus!“ brüllt Skipper wütend. „Skipper, was ist los mit dir?“ fragt Piagious ihn. „Ich weiß nun die Wahrheit über dich und die ganze Gruppe“, antwortet Skipper. Piagious, Fynn und Esmeralda sind verwirrt. „Was meinst du?“ fragt Esmeralda ihn. „Oh, du weißt es ganz genau“, antwortet Skipper, der Stück für Stück näherkommt. „Nein, wissen wir nicht. Erkläre uns, was du damit meinst“, sagt Piagious. „Natasha hat mir die Wahrheit erzählt, was ihr für ein Spiel treibt“, antwortet Skipper. Die drei schauen sich wieder verwirrt an. „Junge, Natasha manipuliert Menschen, sie ist ein Psychopath. Sie tut alles, um das zu erreichen, was sie will. Egal, was sie dir gesagt hat, glaube ihr kein Wort! Du wurdest hereingelegt“, sagt Esmeralda danach. „Lüge! Einfach eine Lüge! Ihr habt sie und die Mafiabande verraten, ihr alle, und benutzt andere Menschen, damit sie euch glauben. Aber in Wirklichkeit seid ihr die Bösen! Sweet und Newgate hatten recht, ich hätte auf sie hören sollen, dass mit euch irgendetwas nicht stimmt. Und nun werde ich Rache nehmen, für beide. Mit Sweets Tod habt ihr zwar nichts zu tun, aber mit Newgates. Also, wer hat ihn wirklich getötet?“ entgegnet Skipper. „Skipper, du hast es doch mit eigenen Augen gesehen. Natasha hat Newgate getötet“, sagt Piagious zu ihm. Doch Skipper glaubt ihm kein Wort. „Ich habe eine Idee!“ sagt Piagious und geht von seiner Deckung. Esmeralda und Fynn schauen Piagious überrascht und schockiert hinterher. „Bevor du mich erschießt, will ich mit dir noch ein wenig reden“, sagt Piagious zu ihm und hebt seine Hände.

“Warum sollte ich dir zu hören?” fragt Skipper mit wütender Stimme. “Ganz einfach, du sollst nochmal darüber nachdenken, was Natasha zu dir gesagt hat. Denn warum sollte ausgerechnet sie die Wahrheit sagen, und wir nicht?” antwortet Piagious. “Ich meine, du hast doch sie selbst erlebt mit Daxter, auch nur für eine kurze Zeit. Natasha ist sehr manipulativ”, erklärt Piagious. “Wenn wir wirklich die Bösen wären, und dich sowie deine Freunde ausgenutzt hätten, dann hätten wir euch doch schon längst erledigt, richtig?” fragt Piagious ihn. Skipper senkt langsam seine Waffe und denkt darüber nach. Sein wütender Blick, wird langsam zu einem traurigen. Ihm kommen die Tränen langsam. Piagious geht langsam auf Skipper zu.”I-Ich weiß nicht, wem ich nun glauben soll?” fragt Skipper sich das unsicher. “Ich verstehe deinen Schmerz, dass du Newgate und jetzt auch noch Sweet verloren hast, aber für beide Tode können wir nichts dafür. Es waren beide quasi Unfälle gewesen. Sweet wurde von Zombies getötet und Newgate wurde von Natasha ermordet. Und du weißt es ganz genau, dass sie das war. Wir alle haben dies gesehen, wie sie Newgate eine Kugel in den Kopf geschossen hat, als sie am Flüchten war”, sagt Piagious vorsichtig, der immer mehr Skipper näherkommt. “Ich weiß nicht, was sie dir gesagt hat, aber sie tat es, um dich reinzulegen, um unschuldige Menschen töten zu lassen. Sie hat dich angelogen, nur um das zu bekommen, was sie will. Sie will einfach Schaden anrichten, kostet was es wolle!” erzählt Piagious weiter und bleibt einige Meter vor Skipper stehen. Skipper hat nun ganz die Waffe heruntergenommen. “Du... Du hast recht, ich war wirklich so naiv und...”, sagt Skipper, als Piagious plötzlich seine Waffe hebt und in Skippers Brustkorb schießt. Skipper fällt nach hinten um und beginnt zu bluten. Aus seinem Mund kommt ebenfalls Blut. Esmeralda und Fynn sind schockiert. Piagious geht auf Skipper zu. “Es tut mir leid, dass ich das getan habe, aber leider bist du instabil und bist für jeden eine Gefahr”, sagt Piagious, dem es wirklich leidtut. Er richtet seine Waffe erneut auf Skipper und schießt diesmal eine Kugel in Skippers Kopf. Esmeralda und Fynn gehen auf Piagious zu. “War es wirklich notwendig gewesen?” fragt Esmeralda ihn. Piagious dreht sich zu den beiden um. “Ja, er wäre wahrscheinlich immer noch eine Gefahr für alle gewesen. Durch seine Verluste, wusste er nicht mehr ganz genau, wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Ich tat es, damit er nicht wieder Amok läuft”, antwortet Piagious.

Getötete Opfer[]

  • Kelly
  • Sich selbst (verursacht)

Todesfall[]

Weil Natasha Skipper über Lisbeths Gruppe angelogen hat, begeht Skipper Amok. Er schießt auf die Gruppe und tötet sogar einen von ihnen. Als Piagious sich ihm stellt und mit ihn redet, sieht Skipper seinen Fehler ein, doch dann schießt Piagious zuerst eine Kugel in Skippers Brustkorb. Piagious entschuldigt sich danach bei ihm und meint, dass er für jeden eine Gefahr sei und schießt danach eine Kugel in seinem Kopf.

Auftritte[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Skipper ist der zweite bekannte Charakter, der raucht. Die erste ist Lisbeth Künstler.
  • Skipper ist der fünfte Hauptcharakter, der von einem anderen Hauptcharakter getötet wurde. Der erste ist Victor Antonio, der zweite ist Timo Winter, der dritte ist Daxter McKinley und die vierte ist Kelly
    • Er ist der siebte Hauptcharakter, der stirbt.
    • Er ist der erste Hauptcharakter, der unter "Also Starring" stirbt.
  • Skipper ist der zweite Hauptcharakter, der später ein Antagonist wird. Der erste ist Victor Antonio.
    • Anders als bei Antonio, wurde Skipper durch Manipulation böse, während Antonio sein Gedächtnis verlor.
    • Ironischerweise haben beide bis zu ihrem Tod nur acht Auftritte.
  • Die Episode "Verbündete" ist die einzige Episode, in der er gelistet wird, aber nicht erscheint.



Charaktere: Neue Welt
Familie Künstler

LisbethPiagiousFridolin

Familie Antonio

EuniceVictor

Timos Familie

TimoLiza

Bloom-Cherokee-Krankenhaus

MirandaGiovanniBilly

Volks Mechaniker-Werkstatt

LinkEliasAnnika

Mafiabande

EsmeraldaErikRodneyCooperNatashaDaxterTroyKaneGingerStewartAnneTylerKonradBowserGiancarloSidneyChaniceColin

Deutsche Geheimagenten für Sicherheit

FynnEggBoboLiamSynthia

Sandys Gruppe

SandyRandyKelly

Skippers Gruppe

SkipperSweetNewgate

Militär

MandySiegbergMaryLandJosephChantalKennethNoahCarlosAna

Die Rächer

ChristophFranzRuth

Sonstige Überlebende

RickJakeP.J.GloriaPatrobolosSamaraSilasPamelaKronkCyril

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.