Silas Hook ist ein Überlebender und ein Antagonist des Ausbruchs Neue Welt. Er lebt in Hamburg und hat dort seine Frau und seinen Sohn verloren. Des Weiteren hat er auch das Militär ausspioniert und von den Bomben erfahren. Durch den Verlust will er nun andere Menschen leid zufügen und sich mit anderen in die Luft sprengen, indem er sich als Soldat des Militärs ausgibt und die Bomben heimlich versteckt und alles vorbereitet. Er ist der primär Antagonist in "Hamburg".
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Es ist nicht bekannt, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch verlor er seine Frau und seinen Sohn und kann mit diese Verluste schlecht umgehen, weshalb er sich nun mit anderen umbringen will.
Staffel 3[]
"Hamburg"[]
Die Gruppe von Lisbeth erreicht den See Jenfelder Moor. „Der See hat noch einen kleinen Teich in der Nähe“, sagt Rick in der Runde. „Cool, dann gehe ich mal dorthin, um mich zu entspannen“, sagt Miranda zu den anderen. „Ich werde dich begleiten, da du noch verletzt bist und wir dich brauchen“, sagt Esmeralda zu Miranda. Miranda nickt mit dem Kopf. „Leute, da kommt jemand“, sagt dann auf einmal Jake. Alle schauen zuerst zu Jake, dann zu der Person, als Jake in die Richtung gezeigt hat, von wo die Person herkommt. Egg zieht seine Waffe. „Nur die Ruhe, junger Mann, ich komme friedlich“, sagt die Person zu Egg, der mitbekommen hat, dass Egg die Waffe gezogen hat. „Wer sind Sie?“ fragt Lisbeth ihn. „Mein Name ist Silas Hook, und ich gehöre zum Militär“, antwortet der Mann. „Und warum haben Sie keine Dienstkleidung an?“ fragt Fynn mit skeptisch. „Weil ich momentan kein Dienst habe. Und wenn ich Dienst hätte, was würde es Ihnen interessieren, ob ich meine Dienstkleidung anhabe oder nicht? Schließlich sind Sie nicht mein Vorgesetzter“, entgegnet Silas. „Jedenfalls habe ich euch gesehen und möchte euch alle warnen, nicht in das Sperrgebiet einzudringen. Denn es könnte für euch dann übel ausgehen“, sagt der Soldat danach. „Ist uns schon klar, deswegen sind wir auch hier!“ entgegnet Lisbeth. „Sind noch weitere hier?“ fragt dann Samara. „Einige sind vor etwa einer Stunde losgefahren, um schon mal die ersten versteckten Bomben zu wegzubringen. Denn ursprünglich wollten wir Hamburg komplett sprengen, haben aber dann festgestellt, dass die Zombies, die vorher hier waren, weitergezogen sind, weshalb wir nun Hamburg als kleinen Zuflucht nehmen“, antwortet Silas. „Es sind also noch weitere Bomben versteckt?“ fragt Lisbeth ihn. Silas nickt. „Können wir vielleicht behilflich sein, damit alles schneller geht?“ fragt Piagious den Soldaten. Silas überlegt. „Nun, da muss ich mein Vorgesetzten nachfragen. Aber ich könnte euch schon mal eines der Gebäude bringen, wo die Überlebenden zuerst ausgefragt und allgemein überprüft werden“, antwortet Silas. Alle aus Lisbeths Gruppe stimmen zu.
Silas hat die Gruppe von Lisbeth in einem Gebäude geführt, ein ehemaliges Transport Unternehmen in der Nähe des Sees. „Ich werde nun wieder gehen und meinen Vorgesetzten benachrichtigen, dass einige hier sind und dass mit der Behilflichkeit der Bombe“, sagt Silas zur Gruppe und verlässt wieder den Raum.
Link läuft eine Straße entlang und sieht auf einmal Silas aus einem Gebäude kommen. Link versteckt sich hinter einem Auto. Er beobachtet wie Silas umherschaut, ehe dann weiterläuft. Link kommt die Skepsis und läuft ihm heimlich hinterher. Silas verschwindet um eine Ecke. Er ist in einen Seitengang gebogen. Link rennt etwas voraus und kommt nach wenigen Sekunden dort an. Vorsichtig schaut er um die Ecke und sieht Silas, der fast am anderen Ende des Ganges ist. Link will ihm weiterverfolgen, doch Silas bleibt auf einmal stehen und schaut hinter sich. Sofort versteckt Link sich hinter der Wand und wartet kurz, bevor er einen kleinen Blick sich wieder wagt. Er schaut um die Ecke und sieht, wie Silas links abbiegt. Sofort rennt Link los. Nach bin kurzer Zeit kommt er wieder bei der Ecke an und schaut wieder um die Ecke. Doch diesmal findet er Silas nicht mehr. Mit Vorsicht geht Link die Straße entlang. An der Hauswand sieht er keine Türen, wo Silas hätte reingehen konnte. Link findet dies merkwürdig. Aus diesem Grund geht Link zurück, um die anderen zu berichten. Dabei beobachtet Silas ihn hinter einem Auto auf der anderen Straßenseite.
Egg schaut sich immer noch die Umgebung an, als nun er auch Silas sieht. Allerdings sieht Egg, wie Silas in einem Gebäude geht. Auch Egg kommt die Skepsis. Daher geht er zu dem Gebäude und betritt ihn anschließend, als er dort angekommen ist. Egg schleicht sich in das Gebäude. Er zieht sein Messer und läuft leise durch den Flur. Er sieht Licht aus einem anderen Raum. Egg läuft zu der Tür und späht hinein. Er hört Silas murmeln und beobachtet ein wenig in den Raum. Als er dann Silas sieht, öffnet Egg nun die Tür und stellt sich Silas. „Was machen Sie da?“ fragt Egg Silas. Er sieht dann eine Handvoll an Bomben auf Tischen sowie zwei Leichen, die mit einer Decke bedeckt sind. „Ich bin hier, um alle Bomben zu entsichern. Auftrag von ganz oben“, antwortet Silas. Egg misstraut ihn. „Was? Das ist mein ernst! Denn wie ich bereits vor Stunden gesagt habe, wollten wir ursprünglich Hamburg sprengen. Aber als woanders die allgemeine Zuflucht gescheitert ist und die komplette Zombiehorde Hamburg verlassen hat, haben wir uns das anders überlegt. Während meine Kollegen noch alles vorbereiten, habe ich den Auftrag bekommen jede Bombe zu sichern und zu verstecken. Ich bin noch nicht ganz fertig“, sagt er weiter. „Und warum haben Sie das uns vorhin nicht gesagt, dass sie in einem Gebäude die Bomben verstecken?“ fragt Egg. „Weil mir verboten wurde mit Fremden darüber zu reden. Außerdem kann ich dich und alle anderen von der Gruppe nicht genau einschätzen. Wenn ich es euch erzählt hätte, wo wäre dann die Garantie gewesen, dass ihr nicht auf dumme Ideen kommt und zum Beispiel die Bomben klaut und Schaden anrichtet?“ antwortet Silas. „Okay, dieser Punkt geht an Sie, ich hätte dies zuerst auch nicht verraten, wenn ich auf Fremde treffen sollte, und noch nicht genau einschätzen kann, ob sie Gut oder Böse gesinnt sind“, meint Egg. „Und was hat es mit den Leichen auf sich? Und haben Sie schon Neuigkeiten zu ihrem Vorgesetzten?“ fragt Egg danach. „Nein, ich konnte ihn noch nicht erreichen, wahrscheinlich hat er gerade eine Menge zu tun“, antwortet Silas. „Und das mit den Leichen. Dort liegen meine Frau Amber und mein Sohn Ricky. Ich habe sie vor einigen Tagen verloren. Beide wurden von Zombies gebissen und sind irgendwann an den Infektionen gestorben. Ich habe beide schon längst erlöst, allerdings kann ich sie noch nicht loslassen. Ich habe sie erstmal hierhergebracht“, antwortet Silas danach auf die andere Frage und schaut niedergeschlagen auf dem Boden. „Das tut mir leid für Sie, ehrlich. Ich habe zu Beginn des Ausbruchs ebenfalls eine wichtige Person verloren, und zwar meinen älteren Bruder Edd“, sagt Egg zu ihm. „Und da Sie mir nun die Wahrheit gesagt haben, verstehe ich Sie nun besser. Am besten sollten wir zu den anderen zurückkehren, damit Sie den anderen auch von den Bomben in diesem Gebäude und von Ihrer Familie erzählen. Nicht das die anderen denken, dass Sie irgendetwas im Schilde führen. Keine Angst, Sie können uns vertrauen“, sagt Egg. Silas zögert erst, stimmt aber dann zu.
Die Gruppe von Lisbeth verlässt das Gebäude, als auf einmal Egg und Silas kommen. Die anderen sind überrascht. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragt Egg die anderen. „Wir wollten gerade Silas aufsuchen, um ihn mit seinem merkwürdigen Verhalten zu konfrontieren“, antwortet Jake. „Ah, verstehe. Nun, ich habe ihn schon konfrontiert. Wir wollten gerade zu euch gehen, damit Silas zwei Dinge Bescheid sagt“, sagt Egg danach. „Zuerst einmal, ich habe meinen Vorgesetzten noch nicht erreicht, daher habe ich mich bis jetzt noch nicht bei euch gemeldet“, beginnt Silas zu erzählen. „Und zu meinem merkwürdigen Verhalten, denn ich weiß, dass mich vorhin auch einer beobachtet hat, lag daran, weil ich den Auftrag bekommen habe alle Bomben zu sichern. Denn wie ich schon bereits erwähnt hatte, wollten wir ursprünglich Hamburg wegen einer riesigen Zombiehorde sprengen. Aber als sie abgezogen ist, haben wir unseren Plan geändert. Während die anderen nun dafür sorgen, dass Hamburg erstmal ein Zufluchtsort wird, soll ich alle Bomben sichern und sicher in einem Gebäude lagern, natürlich alles im Geheimen. Daher hatte ich mich vorhin merkwürdig benommen, weil ich nicht wollte, dass ihr das Versteckt findet, da ich euch nicht kenne“, sagt er weiter. Die anderen verstehen das. „Und die zweite Sache ist, dass ich vor wenigen Tagen mein Sohn und meine Frau verloren habe, weshalb es auch mal passieren kann, dass ich hin und wieder Mal trauere und mich noch mehr merkwürdig verhalten“, offenbart Silas. Auch dies verstehen die anderen. „Gut, dann haben wir dies nun geregelt. Danke für deine Offenheit“, sagt Lisbeth zu Silas. Silas lächelt kurz und nickt. „Es wird langsam dunkel, ich denke, dass wir uns alle für heute ausruhen sollten“, meint Piagious danach.
Es ist nun nachts. Egg ist wach und kann nicht schlafen. „Warum muss ich jetzt die ganze Zeit an dich denken, Edd?“ flüstert Egg sich fragend. Er steht dann auf. „Vielleicht hilft mir etwas Bewegung“, denkt Egg und läuft los. Er verlässt den Raum und will gerade das Gebäude verlassen, als er plötzlich in der Stille ein Geräusch hört. Irgendetwas ist heruntergefallen. Egg findet dies merkwürdig und geht vorsichtig zum Geräusch, wo er es gehört hat. Dabei hat Egg sein Messer gezogen. Er geht um eine Ecke im Gebäude und sieht am anderen Ende des Flurs eine offene Tür, wo Licht herausstrahlt. Mit Vorsicht geht er zur Tür und späht hinein, als er nach wenigen Sekunden dort angekommen ist. Er sieht einen leeren Raum. Egg öffnet nun die Tür ganz und betritt den Raum. Der Raum ist nach wie vor leer, nur dass ein Tisch und zwei Stühle sich dort befinden. Egg ist verwirrt. Er will wieder den Raum verlassen und dreht sich um. Als er sich umgedreht hat, sticht auf einmal eine unbekannte Person in Eggs Kehle. Egg macht einen schockierten Blick. Das Messer wird aus Egg wieder herausgezogen. Egg kippt tot um. Die unbekannte Person macht daraufhin das Licht im Raum aus und macht wieder die Tür zu, allerdings ist ein kleiner Spalt zu sehen, wo man wieder in den Raum spähen kann.
Jake tastet sich noch voran und findet nun den Lichtschalter. Er schaltet das Licht an. Er und Samara sind ebenfalls kurz vom Licht geblendet. Dann sehen sie Eggs Leiche. Beide sind schockiert. “Seit wann ist er...”, sagt Jake, als er plötzlich niedergeschlagen wird. Samara ist schockiert. Sie sieht Silas. Er hat Jake mit einer Waffe niedergeschlagen, der noch bei Bewusstsein ist. Samara will fliehen, doch Silas rennt ihr sofort hinterher und greift nach ihren Haaren. Anschließend zieht er an den Haaren und schleppt Samara weg. Samara schreit. “Samara!” ruft Jake nach ihr, der mit viel Mühe dabei ist wieder aufzustehen. Als Hilfe nimmt er die Wand dazu. Silas öffnet beim Vorbeigehen ein Raum, wo gleich sehr viele Zombies herausstürmen. Jake ist von dem Schlag noch etwas mitgenommen und geht in den nächsten Raum rein. Die Zombies spalten sich. Einige gehen zu dem Raum, wo Jake sich befindet, während die andere Hälfte Silas mit Samara verfolgt.
Silas und Samara befinden sich in einem Raum. Samara wurde gefesselt. Sie hat auch Stück Stoff im Mund. Silas ist gerade dabei einige Bomben vorzubereiten. “Es war schön euch reinzulegen. Nun werdet ihr alle mit mir sterben!” sagt Silas zu Samara. Samara sagt irgendetwas, aber durch den Stoff im Mund, hört man sie nur murmeln. “Ich hoffe, dass die anderen noch im Gebäude sind und durch die Zombies eingesperrt sind. Sicherlich fragst du dich bestimmt auch, wie ich unbemerkt so eine große Zombiemasse in das Gebäude gebracht habe, oder?” sagt er danach und stellt am Ende eine Frage. “Nun, ich hatte sie schon die ganze Zeit eingesperrt, aber vorher in einigen Transporter. Als ihr alle schlafen gegangen seid, habe ich in der Nacht die Zombies aus ihre Gefangenschaft befreit und sie hierher unbemerkt hergelockt. Und ohne selbst draufzugehen, hatte ich mich mit Blut und Gedärme eines anderen Zombies eingeschmiert. Ich kannte diesen Trick vorher nicht. Ich habe diesen Trick gesehen, als ich einen Mann gesehen hatte, der das angewendet hat. Wo jetzt der Mann ist, weiß ich nicht, er verließ vor einigen Tagen Hamburg. Sicherlich ist er irgendwo in Sicherheit”, sagt Silas weiter.
Lisbeth Gruppe befindet sich in einem anderen Flur. Sie sehen am anderen Ende die restlichen Zombies. „Also müsste Silas hier reingegangen sein“, flüstert Lisbeth. Die vier schleichen in den Flur, um nicht die Aufmerksamkeit der Zombies zu bekommen. Doch Annika tritt auf einer Scherbe einer zerbrochenen Vase, den sie nicht gesehen hat. Durch das Rauftreten, geht die Scherbe kaputt und erzeugt ein Geräusch, wodurch die Zombies nun auf die Gruppe aufmerksam werden. „Shit! Tut mir leid“, sagt Annika zu den anderen. „Kein Problem, hätte jeden passieren können“, meint Lisbeth. „Schnell, da rein!“ sagt Piagious danach. Die vier rennen zu einem Raum und gehen hinein. Jake geht als Letzter rein und schließt die Tür. Kurz danach hören die vier, wie die Zombies gegen die Tür schlagen. „Die Tür wird nicht ewig halten!“ meint Annika. Die anderen drei stimmen ihr zu. Dann hören sie aus einem Nebenzimmer jemanden irgendetwas Murmeln. „Klingt nach Silas“, stellt Lisbeth fest. Die vier gehen zu der Tür des Nebenzimmers. Piagious lauscht und hört Silas, wie er immer noch mit Samara spricht. „Das ist er!“ sagt Piagious. Die vier machen sich bereit in das Zimmer zu stürmen. Piagious öffnet die Tür und Lisbeth ist die erste, die in das Zimmer betritt, gefolgt von den anderen drei. Silas zückt sofort seine Handfeuerwaffe und richtet diese auf die vier. „Wenn ihr leben wollt, dann solltet ihr euch nicht rühren, wobei ihr sowieso mit mir sterben wird“, sagt Silas sadistisch und lacht danach. Die anderen vier verstehen nicht, was er damit meint. „Warum? Warum hast du uns alle angelogen?“ fragt Jake ihn. Silas beginnt zu grinsen. „Oh, nicht alles ist gelogen. Nur das mit dem Militär, also das ich zu denen gehöre, war gelogen. Alles andere entspricht die Wahrheit. Meine Frau, mein Sohn, und die Bomben“, antwortet Silas. „Als ich meine Frau und meinen Sohn verloren habe, wusste ich nicht mehr, was ich tun sollte. Ich habe dann das Militär gehört und beobachtet. Ich habe sie belauscht, und alle haben von den Bomben in Hamburg erwähnt. Sie wollen tatsächlich alle Bomben entfernen. Damit ich weiß, wo ich sie finden kann, habe ich einen Soldaten namens Wahlmacher aufgesucht. Er hatte genau eine Karte, wo alle Bomben in Hamburg platziert sind. Den Soldaten habe ich getötet“, offenbart er. „Und was meinst du, dass wir auch sterben?“ fragt Jake ihn. „Schau dir doch mal den Raum an. Ich habe die ganzen Bomben hierhergebracht und aktiviert. In wenigen Minuten wird das ganze Gebäude in die Luft gesprengt“, antwortet Silas. „Warum tust du das? Warum willst du uns mitsprengen?“ fragt Annika ihn. „Ich kann nicht weiterleben, wenn andere Menschen noch ihre Liebsten haben. Das ist unfair, daher will ich andere Menschen Leid zufügen. Und außerdem will ich auch nicht allein sterben!“ antwortet Silas. „Das ist absurd. Das Leben ist viel zu wertvoll, um zu sterben. Außerdem ist es allgemein unfair, wenn man Menschen verliert, die man liebt, einfach aus dem Leben gerissen werden. Außerdem haben wir alle Personen verloren, also sind Sie nicht allein mit diesem Zeug“, entgegnet Lisbeth. Die Gruppe hört dann, wie die Zombies langsam die andere Tür einbrechen. „Wir müssen die Zombies aufhalten!“ sagt Annika und will losgehen, doch Silas schießt in die Richtung von Annika. Er hat bewusst an ihr vorbeigeschossen. „Niemand wird die Zombies aufhalten. Wir werden gemeinsam sterben!“ schreit Silas. „Blödsinn. Du wirst allein sterben!“ sagt Lisbeth zu ihm. Silas gefällt den Ton von Lisbeth nicht und schießt auf sie. Er schießt ihr in das linke Bein. Lisbeth schreit vor Schmerzen und geht zu Boden. „Liz“, sagt Piagious schockiert. Silas lacht sadistisch. Piagious wird wütend und stürmt auf Silas zu. Silas reagiert sofort und schießt auf Piagious, doch dieser weicht schnell aus. Stattdessen bekommt Annika einen Streifschuss gegen ihre rechte Schulter. Die Gruppe hört nun, wie die Zombies durchgebrochen sind und stürmen sofort zu den Raum, wo sich alle befinden. Piagious erreicht derweil Silas. Er sorgt dafür, dass Silas nicht erneut schießt. Beide kämpfen um die Handfeuerwaffe. „Geh‘, helfe Gio“, sagt Annika zu Jake. Jake nickt und will ihn helfen, während Annika die Tür schließen will. Doch die Zombies sind schon da und wollen hinein. Annika hat Probleme die Horde an Zombies aufzuhalten. Sie versucht die Tür zu schließen, doch die Masse der Zombies bereitet ihr Probleme. Piagious schafft es Silas die Waffe von der Hand zu bekommen. Die Waffe fällt auf dem Boden. Piagious tretet diesen Weg. Silas nimmt die Gelegenheit, während Piagious kurz auf der Waffe fokussiert war, und zückt sein Messer. Er rammt diesen in Piagious rechten Oberschenkel. Piagious schreit vor Schmerzen und lässt dabei Silas los. Das nutzt Silas wieder aus und schlägt Piagious nieder. Er schlägt mit seinem Ellbogen gegen Piagious Hinterkopf. Jake hat derweil die Handfeuerwaffe gezogen und auf Silas gerichtet. Er zögert ihn zu töten. Silas rennt sofort zu Samara und hält sein Messer gegen ihre Kehle. „Komm‘, schieß auf mich! Mit etwas Glück triffst du vielleicht auch noch deine Freundin“, sagt Silas sadistisch und schadenfroh. Samara kommen die Tränen. Dann schreit Annika. Sie kann die Tür lange nicht mehr halten. „Jake, du musst es tun!“ sagt Piagious, der gerade dabei ist sich etwas aufzurappeln. Jake zögert noch. „Oh, traust du nicht einen Menschen zu töten? Na dann kann ich ja solange mit Samara tun, was ich will, bevor in vier Minuten die Bomben hochgehen“, sagt Silas sadistisch. Er beginnt dann seine Hose zu öffnen. „Ich hatte schon lange kein Sex mehr, und diese letzte Gelegenheit werde ich mir nicht entgehen lassen!“ sagt er. Jake kommen die Tränen. Er schaut sich die ganzen Situationen an. Er sieht, wie ein Zombie schafft Annikas Haare zu packen. Ihm kommt sein Posttrauma zurück. Er sieht nochmal Eunice, wie sie von einem Zombie an den Haaren gepackt wird und gebissen wird. Danach sieht er auch kurz danach Daxter, der ihm die Hand reicht und anlächelt. Auch sieht er die Situation mit Kane, als Kane ihm seine Hose öffnet. „Jake, schieß!“ nimmt Jake von Piagious wahr. Jake kommt wieder zu sich. „Es tut mir leid, Samara“, sagt Jake und schießt. Doch zu seinem Glück trifft er perfekt Silas‘ Kopf. Silas‘ Leichnam fällt nach hinten um. Jake sieht das Geschehen und ist schockiert. „Ah!“ brüllt auf einmal Annika. Die Zombies haben fast die Oberhand erreicht. Sofort reagiert Jake und rennt zu Annika. Er schlägt mit der Waffe gegen den Kopf des Zombies. Der Zombie lässt Annikas Haare los. Jake und Annika können nun mit Mühe die Tür schließen. „Geschafft!“ sagt Jake erleichtert. „Nein, nicht ganz, die Bombe geht in einer Minute hoch“, sagt Lisbeth und zeigt auf dem Timer. „Geht ihr voraus, ich komme nach. Ich versuche entweder die Zeit hinauszuzögern oder zu stoppen. Falls ich aber draufgehen sollte, dann sei es so! Keine Widerworte!“ sagt Piagious. Doch Lisbeth ist damit nicht einverstanden. „Bitte, geht. Lieber einer statt wir vier“, sagt Piagious. Widerwilligt stimmt Lisbeth zu. Jake befreit schnell Samara. Annika hilft Lisbeth beim Laufen. Die vier steigen schnell aus dem Fenster. Jake und Annika helfen Lisbeth sowohl beim Klettern, als auch beim Laufen. Die vier rennen los. Piagious hat sich mittlerweile der Bombe gewidmet. Es sind nur noch dreißig Sekunden. Ohne Vorkenntnisse, öffnet er die Bombe und durchtrennt den roten Kabel. Dabei hat er kurz gezögert und seine Augen geschlossen. Die Zeit bleibt bei zwanzig Sekunden stehen. Piagious atmet erleichtert auf, bis dann plötzlich die Bombe anfängt zu piepen. Piagious sieht, wie nun die Zeit weiterläuft, diesmal schneller. „Scheiße!“ flucht er und beginnt zu sprinten, jedoch stolpert er über seine eigenen Füßen und fällt zu Boden hin.
Getötete Opfer[]
- Amber Hook (bevor sie sich verwandelt, bestätigt)
- Ricky Hook (bevor er sich verwandelt, bestätigt)
- Soldat Wahlmacher (bestätigt)
- Egg Seagull (am Leben)
- Sich selbst (verursacht)
- Piagious Künstler (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Piagious Künstler (verursacht)
- Jake Allen
Nachdem Lisbeth, Annika, Jake und Piagious von Silas Vorhaben erfahren, wollen sie ihn aufhalten. Silas schießt auf Lisbeth und verletzt sie, während Annika dafür sorgt, dass die Zombies nicht in den Raum kommen. Piagious und Silas kämpfen zuerst um die Waffe, bis Piagious gelingt die Waffe zu entwenden und diese wegtretet. Silas schlägt daraufhin Piagious nieder. Als Jake die Waffe an sich nimmt und diese auf Silas richtet, nimmt Silas Samara als Geisel. Jake zögert ihn zu erschießen. Nachdem Jakes Posttrauma kommt und später Piagious' Stimme wahrnimmt, dass er schießen solle, nimmt Jake all seinen Mut und schießt eine Kugel in Silas' Kopf.
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Hamburg"
Trivia[]
- Silas ist der letzte lebende Charakter in Staffel 3, der On-Screen stirbt.
- Silas ist der letzte Antagonist in Staffel 3.
- Er ist außerdem der zweite Antagonist in Staffel 3, der nicht zu der Mafiabande gehört. Er erste ist Skipper Erickson, wobei dieser später ein Antagonist wurde.
- Silas ist der einzige Charakter in Staffel 3, der nur einen einzigen und physischen Auftritt macht.
- Rodney macht in Staffel 3 auch nur einen einzigen Auftritt, allerdings ist nur seine Stimme zu hören und kommt nicht physisch vor.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
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