Siegberg Tommaso ist ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er ist ein Mitglied des Militärs und hat den Rang eines Generals und hat ebenso das Hauptsagen. Siegfried versucht die verschiedensten Zivilisten zu evakuieren, doch nicht alle von seinen Kollegen machen mit.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Über sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er Mitglied des Militärs ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch hat er immer noch das Hauptsagen des Militärs.
Staffel 4[]
"Zorn"[]
Land befindet sich bei der Funkstation und legt das Funkgerät weg. “Er hat sie nicht mehr alle!” sagt Land zu sich das. Er seufzt. “Dennoch muss ich gehorchen und werde nun die Leute aus Bielefeld den Befehl weiterleiten!”, sagt er weiter. Aus diesem Grund nimmt er das Funkgerät wieder in die Hand, bis auf einmal er angefunkt wird. “Hallo, wer ist gerade am Funkgerät?” fragt eine männliche Stimme. Land ist überrascht. “General Tommaso, sind Sie das?” fragt Land. “Ja, wer spricht?” antwortet er mit einer Frage danach. “Hier ist Hauptmann Land”, antwortet nun Land. “Ah, ja, jetzt erkenne ich Ihre Stimme”, sagt der General ins Funkgerät. “Sind Sie nicht auf hoher See?” fragt Land ihn. “War ich, allerdings, nach wenigen Tagen, kam uns ein Boot entgegen, das uns nun hilft bei der Evakuierung. Das Boot mit den Leuten darauf, hat für uns die Geretteten übernommen, weshalb ich ruhig zurückgehen konnte. Ich bin seit gestern wieder da, in Flensburg natürlich. Ich werde mich jetzt auf dem Weg nach Hamburg machen. Und bitte erzähle weder Joseph, noch Mandy, noch Kenneth oder sonst irgendwer, dass ich wieder da bin, denn das ist ein Befehl! Es soll eine große Überraschung sein, da mir schon mitgeteilt wurde, was die drei für ein Spiel spielen. Echt eine Schande für das Militär!” sagt Tommaso zu Land. “Geht klar, einst möchte ich Ihnen aber noch mitteilen, und zwar ist Oberleutnant Kenneth Watermann nicht mehr am Leben. Er wurde heute gebissen und starb”, offenbart Land dem General. “Okay, schade um ihn. Dann hat er Glück gehabt, dass er seine Strafe entkommt”, meint der General.
"Schwach"[]
Joseph ist nun zurückgekehrt. Die anderen sehen Joseph allein und sind überrascht, wo sich Mandy befindet. “Bereitet alles vor. Ich hole schnell mein Schwert, damit die ersten drei hingerichtet werden! Ich bin in wenigen Minuten wieder da”, sagt Joseph zu den Soldaten. Die Soldaten leisten Befehl und packen Rick, Esmeralda und Link. “Hey, hey, was soll das?” fragt Rick. Er und die anderen beiden werden vor Jake, Randy und Lisbeth hingekniet. “Nein! Bitte! Bitte nicht!” sagt Lisbeth schockiert. “Ich schätze, das wars mit uns, Liz. Macht dir nichts draus. Es ist nicht deine Schuld!”, meint Link und lächelt sie an. “Danke für alles”, sagt danach Esmeralda freundlich. “Ich schließe mich den beiden an”, sagt als Nächstes Rick. Lisbeth schüttelt den Kopf. Ihr kommen die Tränen. Nach wenigen Minuten kommt Joseph zurück. Er hat sein Schwert dabei. “Ursprünglich wollte ich noch Randy und Sandy hinrichten, aber Sandy ist momentan bewusstlos und es wäre doch zu schade, wenn sie ihr eigenen Tod nicht mitbekommt. Außerdem will ich auch sehen, wie sie um ihr Bruder betet. Sie soll mitansehen, wie ich seinen Kopf abschlage. Und zu Jake. Ihn habe ich versprochen erst in zwei Monaten an seinem Geburtstag zu töten, bis dahin wirst du auch noch leben, Lisbeth. Du sollst mitansehen, wie jeder deiner Freunde vor deinen Augen getötet wird. Ihr hättet euch nie mit uns anlegen sollen!” sagt Joseph zu Lisbeths Gruppe. “Nun gut, die erste Hinrichtung. Ich beginne mit dem Fidschi!” sagt er danach. Joseph stellt sich hinter Link. Link schaut zu Lisbeth und lächelt sie nochmal an. Er schließt danach seine Augen. Die anderen können nicht hinsehen. Lisbeth hat viel Tränen in den Augen. Joseph holt Schwung und will nun Link köpfen, als plötzlich ein Schuss ertönt und Josephs Hand getroffen wird. Joseph schreit vor Schmerzen und lässt das Schwert fallen. Die anderen sind überrascht. “Wer war das?” schreit Joseph fragend. “Ich wars!” antwortet eine weibliche Stimme. Joseph und die anderen schauen in die Richtung. Sie sehen die Frau, die neben einen Mann steht und hinter den beiden Soldaten stehen. Die Soldaten haben ihre Waffe gehoben. Joseph ist schockiert. “Guter Treffer, Mary!” lobt er der Mann sie. “Generalleutnant Joseph Paul, ich bin sehr über Sie enttäuscht, dass Sie Ihren Posten ausgenutzt haben”, sagt der Mann mit scharfer Stimme zu ihm. “Wann? Wann bist du zurückgekehrt? Solltest du nicht erst in wenigen Tagen zurückkehren?” fragt Joseph ihn. “Eigentlich ja, aber auf dem See bekamen wir Hilfe von dem anderen Land und die Überlebenden wurden von der Hilfe mitgenommen, weshalb Generalmajor Mary Weinhaus und ich früher zurückkehren konnten. Als wir zurückkamen, hat mir ein Vögelchen gezwitschert, was du, Mandy und Kenneth für ein Spiel treibt. Kenneth hat schon Glück, dass er seine Strafe entkommt, weil ich auch schon über seinen Tod erfahren habe. Also bleibst nur noch du und deine Schwester. Ihr beide verliert jetzt ab sofort euren Titel, kein Wenn und Aber! Ihr seid nicht länger ein Teil des Militärs. Wir sind hier, um Hilfe anzubieten und nicht eine Dreckscheiße zu machen, war ihr getan habt! Nebenbei, wo ist überhaupt Mandy? Ich habe gehört, dass sie auch hier sei”, erklärt der General. “Sie... ist tot. Es ist vor wenigen Minuten passiert!” antwortet Joseph. “Schade, dass auch sie nun ihre Strafe entkommt!” meint der General. “Lasst die armen Leute frei! Und ich will, dass in alle Basen alle Personen freigelassen werden. Wer protestiert, ist nicht länger ein Soldat!” befiehlt Siegberg den anderen. “Und du Joseph, mit dir will ich nochmal unter vier Augen reden. Beziehungsweise wird auch Generalmajor Weinhaus auch dabei sein!” sagt Siegberg zum Schluss.
In einem Büro befinden sich Joseph, Mary und Siegberg. “Ich habe dies nur getan, weil die Überlebenden eine Gefahr für das letzte nicht infizierte Land ist! Mach’ doch mal deine Augen auf. Willst du auch, dass das Land ebenfalls infiziert ist und jede Hoffnung für ein Gegenmittel usw. zu spät ist?” schreit Joseph dem General an. “Es ist mir schon bewusst, Joseph, ich habe schon mit den Leuten im Land über die Gefahr gesprochen. Die Überlebenden befinden sich alle in Quarantäne. Sie haben keine Möglichkeit rauszugehen, bis ein Gegenmittel gefunden wurde. Und um ein Gegenmittel herzustellen, brauchen die Forscher und Virologen infizierte Personen, um Proben des Virus zu entnehmen und dadurch ein Gegenmittel zu entwickeln. Aber das raffst du einfach nicht. Außerdem hast du auch deinen Posten als Generalleutnant missbraucht. Du hast einfach Menschen versklavt, ermordet und wahrscheinlich vieles mehr! Sowas dulden wir im Militär nicht. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!” entgegnet Siegberg. “Habe ich noch irgendetwas vergessen zu erwähnen?” fragt der General Mary. “Ja, wir haben auch gehört, dass du, Mandy und Kenneth sowie weitere Anhänger den General beseitigen wolltet. Das ist hochverrat!” antwortet sie. “Stimmt, und daher verlierst du auch aus diesem Grund deine Posten. Für all den Verbrechen den du begangen hast, wirst du nun im Gefängnis sitzen müssen. Wie lange, wird erst im anderen Land entschieden!” sagt Siegberg zum Schluss.
"Der Wahn"[]
“Name?” fragt Siegberg einen Mann in einem Raum. “Patrobolos”, antwortet der Mann nervös. “Patrobolos?” fragt der General nach. “Ja! Ich weiß, dass klingt nicht wie ein Name, ist es eigentlich auch nicht, aber meine Mutter wollte damals einen speziellen, ungewöhnlichen Namen aus Griechenland für mich haben. Sie entschied mich dann Patrobolos zu nennen. Jahre später habe ich mal im Internet nachgeschaut, was dieser Name bedeutet, doch ich fand nichts. Der Name hat sie sich anscheinend komplett ausgedacht. Ich weiß, dass die Griechen im Mittelalter damals ihre Katapulte Petrobolos nannten bzw. kommt der Name von einem Strategiespiel”, erklärt er ihm das. Siegberg versteht. “Wo ist Eure Mutter jetzt?” fragt der General nach ihr. “Sie ist leider drei Monate vor dem Ausbruch an einem Herzinfarkt gestorben”, antwortet Patrobolos, der dann traurig nach unten schaut. “Mein herzliches Beileid”, meint Siegberg. “Haben Sie einen Vater? Wenn ja, wo ist er?” fragt der General danach. “Als ich geboren wurde, haben meine Mutter und mein Vater sich eine Woche später getrennt. Laut meiner Mutter, ist er dann ins Ausland ausgezogen. Was aus ihm geworden ist, kann ich leider nicht sagen. Ich weiß nicht einmal wie er heißt oder wie er aussieht”, antwortet Patrobolos auch auf die Frage. Siegberg versteht und macht sich Notizen. “Haben Sie irgendwelche Geschwister oder weitere Verwandte oder selbst eine Familie?” fragt Siegberg als Nächstes. “Nicht das ich wüsste, dass ich irgendwelche weitere Verwandte habe. Ich weiß nicht, ob mein Vater mit einer oder vielleicht mehrere Frauen Kinder bekommen hat. Ansonsten bin ich Einzelkind. Tanten, Onkels oder Großeltern habe ich auch nie kennengelernt, wenn ich überhaupt je welche gehabt hatte”, antwortet Patrobolos. “Und ob ich eine eigene Familie habe, ja, ich hatte selbst eine Familie. Eine Frau und zwei Söhne. Alle drei habe ich vor ca. zehn Tagen an Zombies verloren”, fügt er hinzu. “Das... tut mir sehr leid. Ich bedanke mich bei Ihnen für ihre Ehrlichkeit. Wir sind jetzt fertig!” sagt Siegberg zu Patrobolos. Patrobolos nickt mit dem Kopf. “Sie haben jedoch Glück, denn heute haben wir vom Militär vor abzureisen, sowohl mit diversen Booten und Schiffe, als auch mit einem Hubschrauber. Also das komplette Militär reist heute ab. Es wird noch einigen Stunden dauern, aber ich wollte es Ihnen nur schon mal Bescheid sagen”, offenbart der General ihm. Patrobolos nickt.
Siegberg und Mary laufen einen Flur entlang. “Gibt es schon Neuigkeiten zu Lands Gruppe?” fragt der General sie. “Ja, vor ca. fünfzehn Minuten hat sich Land bei mir gemeldet. Er und seine Truppe sowie Christoph und Jake sind gerade dabei die Umgebung nach Überlebenden abzusuchen, also ob es noch weitere Rächer gibt, die überlebt haben. Bis jetzt haben sie nur ein paar von ihnen sowohl komplett tot, als auch untot gefunden. Des Weiteren sucht Christoph nach diesen Franz. Laut Land waren sie bei dem Ort gewesen, wo er zum Schluss gesichtet wurde, jedoch von ihm soll jede Spur fehlen. Sie haben nur die eine Leiche von dieser... ähm... dieser Ruth oder wie sie nochmal heißt, gefunden”, antwortet Mary. Siegberg nicht mehrmals leicht mit dem Kopf. “Lands Truppe soll aber nicht mehr allzu lange dort bleiben, weil wir nach wie vor heute abreißen wollen. Daher möchte ich, dass jeder Soldat hier in Flensburg ist”, sagt Siegberg. Mary nickt. “Land hat sowieso zu mir gesagt, dass er mit seiner Truppe noch etwa einer Stunde nach Überlebenden sucht”, sagt Mary. “Gut!” kommentiert der General.
Patrobolos will das Lager verlassen. Mary und Siegberg bemerken dies. “Patrobolos, wo wollen Sie hin?” ruft Siegberg fragend ihn. Patrobolos dreht sich um. Er wirkt sehr nervös. Siegberg und Mary laufen auf ihm zu und kommen in wenigen Sekunden bei ihm an. “Ich habe vor das Grab meiner Familie zu besuchen. Es ist eine etwa halbe Stunde entfernt. Denn ich möchte mich nochmal von ihnen verabschieden, bevor wir heute abreisen”, antwortet er. “Allein?” fragt Mary ihn. Patrobolos nickt. “Ich will meine komplette Ruhe haben”, sagt er dann. “Einverstanden, aber bleiben Sie nicht allzu lange dort!” sagt Siegberg zu ihm. Patrobolos nickt erneut. Er geht dann wieder los, während die anderen beiden ihn hinterherschauen. “Wenn er innerhalb von ein und ein Halb Stunden nicht zurückkehrt, schicke ein paar Soldaten los!” befiehlt Siegberg Mary. “Aber wir wissen doch gar nicht, wohin er hingeht”, meint Mary. “Ich schon, denn nach dem Interview habe ich mit ihm noch ein wenig geredet und er hat mir offenbart, dass seine Familie in Wees begraben sei”, antwortet Siegberg. “Aber das ist doch mehr als eine Stunde von uns entfernt”, meint Mary. “Richtig, aber er kam mit einem Auto hierher, weshalb er nicht laufen muss. Da, er steigt sogar ins sein Auto ein”, sagt der General und weist dann auf Patrobolos, der in ein Auto einsteigt.
“Wir sollten Joseph schon mal zu einer dieser Boote schicken und ihn in Voraus losschicken. Ich werde dann die Leute im anderen Land kontaktieren, dass wir den Häftling schon losschicken”, sagt der General zu Mary. “Geht klar. Ich werde zwei Soldaten beauftragen, Joseph zum Hafen zu schicken, damit dieser mit ein Teil vom Militär losfährt”, sagt Mary. Siegberg ist damit einverstanden. Auch die beiden trennen sich dann.
Die Zeit ist wieder etwas vergangen und Siegberg bedankt sich über Walkie bei jemanden. Er steckt dann das Walkie weg und scheint gereizt zu sein. Mary kommt dazu. “Was ist los?” fragt Mary dem General. “Joseph hat es irgendwie geschafft abzuhauen. Die beiden Soldaten wurden tot aufgefunden”, sagt Siegberg genervt. Mary ist überrascht. “Verdammt! Ich hätte doch mehr als nur zwei Soldaten losschicken sollen”, macht sich Mary Vorwürfe. “Es ist nicht deine Schuld, Mary!” meint Siegberg. Im Gespräch kommen Lisbeth, Randy und Rick dazu. “Ist irgendetwas passiert?” fragt Lisbeth die beiden. “Ja, Joseph konnte abhauen, daher seid auf Alarmbereitschaft!” antwortet der General. Lisbeth, Rick und Randy sind auch überrascht. “In wenigen Minuten kehrt Lands Gruppe zurück. Sobald diese Gruppe zurück ist, werdet ihr schon mal zum Hafen gebracht. Ich werde die andere Gruppe mit euren Freunden beauftragen sofort zurückzukehren!” sagt Mary zu den dreien. “Das ist nicht mehr nötig. Diese Gruppe kam gerade zurück und ist gerade dabei die Sachen in einem Gebäude zu bringen”, weist Rick sie darauf hin. “Okay, gut zu wissen!” meint Mary. Mary widmet sich dann zu Siegberg wieder. “Und gibt es auch schon Neuigkeiten zu Patrobolos?” fragt sie ihn. “Nein, er ist immer noch weg. Ich hoffe, dass es ihm gut geht. Daher werden wir noch drei Soldaten rausschicken. Die drei sollen sich alle zehn Minuten melden!” antwortet Siegberg. Mary nickt und geht. “Können wir noch irgendetwas tun?” fragt Randy dann dem General. “Nein! Ihr solltet langsam eure Sachen packen. Ich werden auch schon mal die Ärzte befehlen mit den Verletzten zum Hafen zu gehen, damit diese schon mal abreisen”, antwortet Siegberg.
Lisbeth, Miranda, Sandy, Randy und Rick warten. Es kommen dann Mary und Siegberg dazu. “Ihr fünf müsst schon mal vorausgehen, die anderen werden nachkommen”, sagt Siegberg zu Lisbeths Gruppe. “Warum, wenn ich fragen darf?” fragt Rick. “Weil drei unserer Männer gefallen sind, als wir sie rausgeschickt haben, damit sie Patrobolos aufspüren”, antwortet Siegberg. “Die drei haben dann eine große Zombiehorde gesehen, dann wurden sie attackiert. Es stellte heraus, dass es um Patrobolos und Joseph handelte. Der letzte Mann hat uns vor wenigen Minuten per Walkie kontaktiert und hat uns gewarnt, bevor die Zombies ihn getötet haben”, sagt er weiter. “Lands Gruppe ist auch noch unterwegs hierher, sind aber in wenigen Minuten da. Esmeralda und Link waren duschen und sind jetzt gerade dabei sich fertig zu machen. Und da wir nicht wissen, wann die Horde da ist, wollen wir schon mal euch in Sicherheit bringen”, erklärt er die Gruppe. Die Gruppe versteht. “Ich werde euch zum Hafen bringen”, sagt danach Mary.
“Macht euch alle bereit, wir müssen die Zombies so weit wie möglich von uns fernhalten!” ruft Siegberg zu seinen Soldaten. Die restlichen Soldaten machen sich bereit, um die Basis zu verteidigen. “Ich hoffe, dass gleich der Rest fertig ist, denn lange werden wir das nicht standhalten können!” meint Siegberg zu sich das. Die Horde kommt immer näher. “Bereitmachen für den Abschuss!” ruft Siegberg zu den Soldaten. “Und feuer!” ruft er dann hinterher. Die Soldaten beginnen auf die Zombiehorde zu schießen.
"Unerwartete Hilfe"[]
“Wir müssen weg! Wir können sie nicht länger aufhalten!” ruft Siegberg zu den Soldaten. Einige hören auf zu schießen. Siegberg geht los, gefolgt von einigen Soldaten, während die anderen Soldaten die anderen Soldaten darauf hinweisen, dass sie gehen. Dadurch verlassen auch die restlichen Soldaten den Standort. Siegberg und die Soldaten schießen dennoch auf einige Zombies, damit die Horde etwas aufgehalten wird. “Nicht aufgeben, Männer! Wir werden es bis zum Hafen durchschaffen”, meint Siegberg, der dann auf zwei Zombies schießt und tötet. Sie laufen an einer Seitenstraße vorbei, wo auch schon die Zombies kommen. “Scheiße!” flucht Siegberg. Er pfeift dann zu den Soldaten, dass sie abbiegen werden. Er rennt dann los. Die Soldaten folgen ihm rasch.
Siegbergs Gruppe ist noch immer dabei zu fliehen. Vom Weiten sieht Siegberg Esmeralda und Link, die gegen Zombies kämpfen und töten. Siegberg und die Soldaten eilen den beiden zur Hilfe und schießen auf die Zombies. Die Zombies werden alle getötet. Link und Esmeralda bekommen mit, dass sie gerade Hilfe bekommen haben. “Hier lang!” ruft Siegberg zu den beiden und rennt in eine Seitengasse rein. Die Soldaten folgen dem General. Auch Link und Esmeralda eilen zur Seitengasse, ehe die Zombies die Gasse erreichen. Die Gruppe rennt bis zum anderen Ende von der seitengasse, wo auch schon von rechts die anderen Zombies kommen. “Wo zum Teufel kommen die ganzen Zombies her? Wie haben Joseph und Patrobolos die ganzen Zombies herbekommen?” flucht fragend Siegberg sich das. Die Gruppe rennt weiter die Straße entlang.
“Bis wohin fliehen wir?” fragt Esmeralda den General. “Wir haben einige Autos an zwei verschiedene Stellen bereitgestellt, für den Fall, dass irgendetwas schiefläuft. Wir sind jetzt gerade dabei eines der Stelle hinzulaufen. Aber mit diesem Tempo, wird es sehr schwierig”, erklärt Siegberg. Die Gruppe erreicht das nächste Straßenende. Von links kommen dann Autos. Es ist die Gruppe von Land. Siegberg lächelt erfreut. “Okay, alle einsteigen”, sagt Siegberg zu den anderen. Zwei von den Autos haben eine Ladefläche, auf der sich die anderen draufsetzen. Die Soldaten quetschen sich ein wenig auf die Ladeflächen, damit jeder draufkommt. Anschließend werden alle drei Autos gestartet und fahren los.
Siegbergs Gruppe erreicht die Autos. Die ganzen Soldaten steigen von den Ladeflächen ab. “Wir müssen uns beeilen, denn die Zombies können jederzeit uns in die Quere kommen!” sagt Siegberg zu den anderen. “Wir müssen auch das Auto wechseln, da dieser fast keinen Tank mehr hat”, sagt Land zu den anderen. Jake, Christoph und der Soldat nicken. Die drei sowie der Soldat am Steuer und Land steigen aus. Sie wechseln das Auto. “Was ist eigentlich passiert? Woher kommen die ganzen Zombies?” fragt Christoph dem General.”Wir hatten eine neue Person aufgenommen. Dieser ist dann gegangen und wollte das letzte Mal das Grab seiner verstorbene Familie anschauen, hat aber anscheinend gelogen. Ich denke, dass die Person die Zombies hierhergebracht hat, gemeinsam mit Joseph”, antwortet Siegberg. Jake, Christoph und Land sind überrascht. “Joseph?” fragt Land nach. Der General nickt. “Ja, ursprünglich sollte er schon mal zum Hafen eskortiert werden, aber er konnte es irgendwie schaffen die beiden Soldaten zu töten und zu fliehen”, antwortet Siegberg. “Wenn er gesichtet wird, wird sofort auf ihm geschossen und getötet!” befiehlt er Land und die anderen.
Die Gruppen von Siegberg und Mary fahren unbesorgt weiter, auch wenn die Zombies schon fast überall in der Stadt sind. Das erste Auto von Marys Gruppe will gerade an einer Straße vorbeifahren, als dann von links eines der anderen Autos von Siegbergs Gruppe in dieses Auto hineinfährt. Dadurch kommen beide Autos ins Schleudern. Die anderen Autos werden angehalten und jeder steigt aus. Lisbeth ist schockiert. und rennt besorgt zum anderen Auto, wo sich Mary, Miranda, Randy und Rick befinden. Aus dem Auto kommen die vier unverletzt heraus. Auch aus dem anderen Auto kommen Siegberg, Jake, Christoph und ein Soldat heraus. Die anderen sind überrascht jeweils die anderen zu sehen. “Ich dachte, dass ihr schon bei den Häfen angekommen seid", sagt Siegberg zu den anderen. “Wir hatten unterwegs Probleme gehabt”, sagt Mary zum General. Siegberg sieht Marys Verletzung. “Was ist mit dir passiert?” fragt Siegberg sie. “Joseph hat uns angegriffen. Er ist aber zum Glück jetzt tot. Mandy hat ihn erschossen”, antwortet sie. “M-Mandy?” fragt Siegberg überrascht. Mary nickt und zeigt zum anderen Auto, wo noch Mandy sitzt. Siegberg ist sehr überrascht. “Sir, wir sind eingekesselt”, sagt auf einmal Land. Siegberg und die anderen schauen sich um und merken, dass ringsherum die Zombies sind. “Das mit Mandy klären wir später, wir müssen erstmal hier weg!” meint Siegberg. Mary stimmt ihm zu. Rick und Randy holen schnell die Liege heraus, damit Mary transportiert wird. “Mit den Autos kommen wir nicht mehr durch, es sind zu viele! Wir müssen zu Fuß weiter und uns durchkämpfen”, sagt Siegberg. Die Gruppe macht sich bereit. Sandy will auch schon losgehen. “Gib mir die Schlüssel für die Handschellen!” sagt Lisbeth zu Sandy. “Warum? Vertraust du ihr wirklich?” fragt Sandy sie. “Diskutiere mit mir jetzt nicht, Sandy! Sie ist auch nur ein Mensch!” entgegnet Lisbeth. Doch Sandy weigert sich. Rick hingegen greift von hinten in Sandys Taschen und holt rasch die Schlüssel heraus. Rick übergibt die Schlüssel danach Lisbeth, die dann schnell zum Auto eilt. Sandy ist davon wenig begeistert, auch Randy. “Warum?” fragt Sandy Rick. “Darum!” antwortet er einfach. Mandy wird befreit und die Gruppe beginnt dann loszugehen. Sie kämpft sich durch, aber es sind viel zu viele. Einige Soldaten gehen die Munitionen leer, weshalb es nur noch wenige sind, die schießen können. Die Gruppe kommt nur stückweise voran. Dann geschieht es. Die ersten beiden Soldaten werden von Zombies gefasst und von der Gruppe gerissen. Sie werden verschlungen. “NEIN!” brüllt Siegberg und schießt mit seinen verbleibenden Patronen auf einige Zombies, ehe er weitergeht. Durch die Horde musst die Gruppe sich etwas splitten. Eine Gruppe kommt zu einer leeren Seitengasse, die hineinflieht. Es handelt sich um Lisbeth, Sandy, Randy, Rick, Mary, Siegberg, Mandy und fünf Soldaten.
Lisbeth, Mandy, Siegberg, Rick, Mary, Randy, Sandy und die Soldaten kommen zum anderem Ende der Seitengasse und biegen allesamt nach links ab. “Wir müssen erstmal uns irgendwo verstecken”, schlägt Mandy vor. “Auf dich höre ich nicht!” entgegnet Randy. “Sie hat aber Recht. Wir müssen uns fürs Erste verstecken und uns erstmal ausruhen!” meint Siegberg. “Wir können in diesen Laden gehen” sagt Lisbeth und zeigt auf einen Imbissladen. Die Gruppe kommt bei dem Laden an und gehen hinein. Sofort verbarrikadieren Siegberg, Rick und Randy die Tür. “Und jetzt?” fragt Rick. “Erstmal eine kleine Pause einlegen und abwarten, bis die Zombies weg sind. Gegebenenfalls gehen wir durch die Hintertür”, antwortet Siegberg. “Ich habe eine Leuchtfackel bei mir. Wir könnten die Zombies damit kurz ablenken”, sagt Mary zu den anderen. Sie holt es aus ihrer Hosentasche. Die Hosentasche befindet sich über ihr Knie. Randy nimmt die Leuchtfackel an sich. “Oder einer lenkt die Zombies mit der Leuchtfackel ab. Ich könnte es zum Beispiel tun, während der Rest weiter zum Hafen flieht”, schlägt Randy vor. “Was? Nein! Spinnst du? Und erst recht nicht du!” entgegnet Sandy. “Ich denke aber, dass es das Beste sei, wenn einer die Horde ablenkt. Die Person kann dann schnell nachkommen”, meint Randy. “Ich bin eher auf Sandys Seite. Wir sollten zusammenbleiben”, meint Lisbeth. Siegberg, Mary und Rick stimmen ihr zu. “Ich kann die Zombies auch gerne für euch ablenken”, schlägt Mandy vor. “NEIN!” sagen Sandy und Randy gleichzeitig. Mandy versteht das Misstrauen der beiden. “Wir nehmen Marys Idee und lenken die Zombies nur mit der Leuchtrakete ab. Wir fliehen dann durch die Hintertür”, sagt Siegberg den anderen. Jeder stimmt zu. Aus diesem Grund zündet Randy die Leuchtrakete an, während Siegberg und drei Soldaten die Tische vor der Tür wegschieben. Ein soldat öffnet dann die Tür. Randy geht raus und bemerkt, dass die Zombies fast da sind. Er schaut zu den anderen zurück und lächelt. “Meine Idee finde ich aber besser, auch wenn es jetzt dumm von mir ist. Wir sehen uns bei den Häfen”, sagt er und geht von den anderen weg. “Randy!” ruft Sandy nach ihm und will ihn hinterherrennen, wird aber von einem Soldaten aufgehalten. “Schließt die Tür!” befiehlt er den Soldaten. Sofort wird die Tür geschlossen und die Tische werden wieder davorgeschoben. “Warum?!” brüllt Sandy entsetzt, als dann die ersten Zombies an dem Laden vorbeilaufen bzw. einige gegen die Scheiben schlagen. “Hey, hier bin ich!” hören sie Randys Stimme von draußen. Randy sieht man kurz wieder im Blickfeld. Die Zombies an den Scheiben werden durch Randy abgelenkt. Randy geht wieder los. Sandy ist entsetzt. “Schnell zum anderen Ausgang!” sagt Siegberg. Jeder, außer Sandy, stimmen ihm zu. Rick und ein Soldat schieben Mary. Alle, außer Sandy, verschwinden in das Hinterzimmer. Sandy kniet und ist immer noch schockiert und entsetzt. Ihr kommt dann die Wut hoch und folgt dann den anderen.
Siegbergs Gruppe befindet sich in einem Hinterhof, der zum Glück leer von Zombies ist. Sandy kommt dann ebenfalls heraus. Sie geht zu Mandy und schubst sie zu Boden. Sie hält dann eine Waffe gegen Mandy. “Sandy, ganz ruhig!” sagt Lisbeth zu ihr. “Nein! Denn ihretwegen sind wir alle jetzt in diese Lage gekommen. Hätte sie sich den Zombies zum Fraß geworfen, wäre nie der Unfall bei der Kreuzung passiert und Randy wäre jetzt nicht irgendwo allein da draußen! Es ist alles deine Schuld!” sagt Sandy. Ihr kommen langsam die Tränen. “So ein Quatsch!" meint Rick. “Doch, sie hat Recht. Es ist meine Schuld!” meint Mandy. Ihr kommen auch die Tränen. “Ich weiß, ich habe vieles falsch gemacht und habe viel Blut an meinen Händen zu kleben. Daher habe ich nichts anderes als nur den Tod verdient!” sagt sie weiter. “Ich habe mich von meinem Bruder beeinflussen lassen und habe meine Macht ausgenutzt, habe das Leben von Menschen genommen und Menschen verletzt, sowohl körperlich, als auch seelisch”, sagt sie. “Ich kann zwar einiges wieder gutmachen, aber nicht alles. Daher finde ich meine Hinrichtung gerechtfertigt. Ich wünschte nur, dass es mir viel früher klargeworden ist, als in dem Moment, als mein Bruder mich verraten hat und ich den Tod schon vor mir sah”, meint Mandy weiter. “Bitte, stille deinen Durst nach Rache und erschieße mich, damit ich keine Plage für irgendwem mehr bin”, sagt Mandy weiter unter Tränen. Sandy schaut sie hasserfüllt weiter an. Sie zögert noch. Die anderen schauen nur das Geschehen zu. “Nein, ich werde dich jetzt nicht töten! Denn du willst unbedingt für deine Verbrechen befreit werden, aber das kriegst du nicht von mir! Es wäre für dich eher eine Belohnung!” meint Sandy und senkt die Waffe. “Ich hoffe, dass du noch stirbtst, aber ich will nicht, dass du mir in die Quere kommst!” sagt Sandy mit drohender Stimme und geht an ihr vorbei. Mandy schaut zu Boden und nickt. Rick und Lisbeth schauen Sandy hinterher. Rick schüttelt leicht den Kopf und ist von Sandys Aktion nicht begeistert, er schaut ihr sogar böse hinterher.
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Zorn" (Stimme)
- "Schwach"
- "Der Wahn"
- "Unerwartete Hilfe"
Trivia[]
- Siegberg wurde gemeinsam mit Joseph Paul, Kenneth Watermann, Christoph Wohnberg, Carlos Major und Chantal am 24. Juni 2024 für Staffel 4 angekündigt.
- Das ist das erste mal, dass der Autor Kerberos01 Nebencharaktere für eine Staffel angekündigt hat.
- Siegberg wurde das erste Mal schon in "Hilfe gibt's nicht" erwähnt und ein paar mal danach in den anderen Episoden vor seinem ersten Auftritt.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
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