"Sich Feinde machen" ist die zehnte und Finale Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Mittelalterliche Apokalypse und die 10. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 13. September 2023 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Einige Personen machen sich Feinde.
Handlung[]
Der Morgen steht an und Ziva macht sich mit ihren Kindern und Perle auf die Reise nach Kristallpalast. „Ich hoffe, dass Prinzessin Simonia uns herzlich empfängt und wir von dem Fluch erzählen können“, hofft Ziva. „Ach, diese eingebildete Kuh wird dies sowieso nicht interessieren. Meinetwegen kann sie mit ihrem Königreich untergehen“, meint Sabrina. „Das ist meine Tochter, die denselben Gedanken hat wie ich“, sagt Ziva etwas scherzhaft. „Ist sie überhaupt heute da, wegen der Versammlung bei Prinz Callios?“ fragt Liam danach. „Unwahrscheinlich, sie hat sich noch nie für solche Treffen interessiert, und ist daher auch nie gekommen, daher ist sie von allen Königreiche die unbeliebteste. Sie wird sowieso nicht mehr wirklich eingeladen. Prinz Callios schickt ihr trotzdem noch eine Einladung aus Höflichkeit, rechnet aber mit ihr nicht mehr“, antwortet Ziva. „Prinz Callios hat doch aber auch ein Auge auf sie geworfen, oder?“ fragt Elizabeth danach. „Ja, das hat er, obwohl er mit Yuki liiert ist“, antwortet die Mutter. „Oh, er hat sich doch wie die Japanerin entschieden? Ich dachte er wollte die aus Norwegen heiraten?“ fragt Perle. „Er hat beide geheiratet“, antwortet Ziva. Perle und die Kinder sind überrascht.
Garek will sich auf dem Weg machen, als Theresa auf einmal kommt. „Wenn mein Ehemann noch am Leben sein sollte, bitte bringe ihn gesund und munter zurück“, bittet Theresa den Ritter um Sorge. „Keine Angst Frau Hauptmann, das werde ich. Ich bin mir auch sehr sicher, dass er noch am Leben ist“, versichert er ihr das. Garek will nun mit dem Pferd losreiten, als dann auch noch Tuck mit Patrik und Fungus dazukommt. „Sir Garek, ich will nicht, dass du allein gehst, daher werde ich Sir Patrik und Sir Fungus mit dir schicken, damit sie Suche schneller verläuft, und falls du in Schwierigkeiten stecken solltest, dass du auch gleich Unterstützung mit dabei hast“, sagt Tuck zu ihm. Garek ist damit einverstanden. „Gut, Jungs, dann reiten wir los!“ sagt Garek zu den beiden. Beide nicken und steigen auf ihre Pferde. Anschließend reitet das Trio los.
Mason kommt nach einer sehr langen Reise im Königreich Tümperstadt an. Er steigt vom Ross ab und geht zu einem Pferdestall. Ein Mann nimmt Mason das Pferd und die Kutsche ab. Dann geht Mason weiter in das Dorf und sieht eine große Menschenmenge an einem Platz stehen. Verwirrt geht Mason dorthin. Er geht nach vorne in die Menge und sieht in der Mitte eine Guillotine sowie ein Junge im Jugendalter und einen Henker. Eine Frau kommt weinend angerannt, doch einige Ritter halten sie auf. „Bitte. Bitte, ich flehe Euch an, er ist doch noch ein Kind!“ sagt die Frau weinend. „Ist schon gut, Mama, ich habe das verdient“, sagt der Junge zu seiner Mutter, während ihm selbst die Tränen kommen. Einige Ritter richten den Jungen hin für die Todesstrafe. „Für das Klauen von drei Äpfel, wirst du zur Tode verurteilt!“ sagt der Henker in der Menge. Mason ist entsetzt darüber und geht in die Mitte. Der Henker will die Axt schwingen, doch Mason hält ihn auf. „Wartet! Nur für drei Äpfel eine Person zu töten, ist doch lächerlich! Man kann ihn doch anderweitig bestrafen als den Tod“, sagt Mason. Die Menschen lachen Mason aus. „Ein unwichtige, fremde Made wie dich hat hier nichts zu melden!“ sagt der Henker zu ihm. „Ich bin König Mason of Haller, König von Eastwood und Ehemann von Königin Ziva of Haller“, sagt Mason zu ihm. Die Menschen lachen ihn erneut aus. „Ja, klar, und ich bin König Reuben Graf, König von Totenschreck. Seit wann regiert ein Schwarzer ein Königreich?“ sagt der Henker abwertend. „Außerdem ist das ein Befehl von Prinz Callios“, sagt er hinterher und schwingt gleich danach die Axt und enthauptet den Jungen.
Garek, Fungus und Patrik erreichen die Hütte. Sie sehen die Leiche von Bao, der immer noch an Ort und Stelle liegt. “Wer ist das?” fragt Fungus Garek. “Eine Fremde Person, der sich Schutz in der Hütte gesucht hat. Er dachte, dass die Hütte niemanden gehört. Er war zum Schluss mit Jamie hier gewesen. Seine Kehle wurde aufgeschlitzt, und ich habe ihn von seinen untoten Dasein erlöst”, antwortet Garek. Dann kommt plötzlich ein Mann und eine Frau hinter den dreien. Patrik bemerkt die beiden. “Garek”, sagt Patrik zu ihm. Garek und Fungus drehen sich um. “Wer seid ihr?” fragt Garek die beiden. “Mein Name ist Robin Hood, und die Person neben mir ist meine Begleiterin Gretchen”, antwortet der Mann. “Der Robin Hood?” fragt Fungus ihn. Robin nickt. “Und was macht ihr hier?” fragt Garek danach. “Nun, meine Bande und ich wollen herausfinden, was mit dieser blauen Nebelwolke auf sich hat. Gretchen und ich sind erstmal allein unterwegs, während der Rest sich woanders ausruht”, antwortet Robin.
Reuben und die anderen schwarzen Ritter sehen die Nebelwolke im Königreich Totenschreck. Vladimir geht auf Reuben zu. “Späher haben ein paar Leichen von den königlichen Rittern aus Eastwood gefunden. Anscheinend war während unserer Abwesenheit hier Krieg gewesen. Ich vermute auch, dass Eastwood mit dieser Nebelwolke zu tun hat”, sagt Vladimir zu seinem König. “Ja, Eastwood war es. Ich sehe aber auch, dass die Nebelwolke sich langsam auflöst. Ich hoffe, dass meine Geliebte noch am Leben ist. Eastwood wird dafür bezahlen, was es angerichtet hat!” sagt Reuben zu ihm. Vladimir stimmt ihm nickend zu.
Martha ist in ihrem Gemach und kämmt sich die Haare, sie sitzt vor einen Spiegel. Während sie sich die Haare kämmt, wird ihr Aussehen im Spiegel plötzlich älter. Martha ist schockiert und wirft die Bürste gegen den Spiegel, wodurch der Spiegel etwas kaputtgeht. Martha steht auf und rennt zu einem Schrank und öffnet diesen. Dort befinden sich einige Flaschen. Sie nimmt eines von diesen und öffnet die Flasche. Anschließend trinkt sie den Inhalt ein wenig. Nachdem sie das getan hat, stellt sie die Flasche wieder ins Regal und schließt den Schrank. Anschließend geht sie wieder zum Spiegel und hat wieder ein normales Aussehen. “Schade, dass der Hexer Chris nicht mehr am Leben ist. Ich habe leider nur noch wenig von den Verjüngungselixieren zur Verfügung”, sagt Martha zu sich das. “Ich hasse mein Aussehen, wenn ich alt aussehe!” sagt sie weiter. Dann klopft jemand an der Tür. “Herein!” sagt Martha launisch. Ein schwarzer Ritter betritt den Raum. “Félix, was ist los?” fragt sie ihn. “Die Wachen haben König Reuben und die anderen außerhalb von Totenschreck entdeckt”, antwortet er. “Außerdem ist die Nebelwolke im Königreich gerade dabei sich aufzulösen. Des Weiteren wurden alle schwarzen Ritter, die in der Nebelwolke waren, verbrannt. Insgesamt waren es sechsundzwanzig gewesen”, berichtet Félix weiter. “Sehr schön, nun hau wieder ab!” sagt Martha zu ihm. Félix nickt und verlässt wieder den Raum. Martha schaut sich ihr Spiegelbild an und beginnt zu lächeln.
Die Menschenmenge in Tümperstadt hat sich aufgelöst. Die Mutter sitzt vor der Leiche ihres Kindes und trauert um ihn. Mason geht auf sie zu. “Es tut mir leid für ihn. Sein Tod war sinnlos, besonders für die kommende Gefahr, die auch bald hier sein wird”, sagt Mason zur Mutter. Sie antwortet allerdings nicht und trauert immer noch. “Darf ich fragen, wie er hieß und wie Sie heißen?” fragt Mason sie. “Tommaso. Sein Name war Tommaso. Ich heiße Isabella Nadel”, antwortet sie. “Ich werde zu Prinz Callios gehen und ihn zur Rede stellen!” sagt Mason zu ihr. Isabella ist schockiert. “Aber Sie haben doch keine Rechte”, sagt sie zu ihm. Mason ist verwirrt. “Wie kommen Sie dadrauf? Hat es was mit meiner Hautfarbe zu tun?” fragt er sie. “Ja, uns wurde gesagt, dass Schwarze nur als Sklaven erschaffen wurden und keine Rechte haben”, antwortet sie. “Also das stimmt schon mal nicht! Das ist eine große Lüge, die Euch und alle anderen Bewohner eingepflanzt wurde. Personen mit andere Hautfarben, haben dieselben Rechte wie Personen mit hellere Haut!” entgegnet Mason. “Außerdem sagte ich vorhin doch, dass ich König Mason of Haller bin, der Eastwood regiert”, sagt er weiter. “So, ich werde mir jetzt den Prinzen vornehmen! Und wenn Sie mögen, können Sie nach Eastwood ziehen, dort wird keiner zu Tode verurteilt, wegen drei Äpfel”, sagt er zum Schluss und geht anschließend los. Isabella schaut ihn unsicher hinterher.
Ziva erreicht mit ihren Kindern und Perle Kristallpalast. Sie sehen eine Frau mit zwei Ritter, die der Gruppe entgegenkommt. “Prinzessin Simonia Weisser, lange nicht mehr gesehen”, beginnt Ziva mit dem Gespräch. “Was machen Sie hier, Königin Ziva of Haller?” fragt Simonia launisch. Ziva macht einen kurzen erstaunten Blick. “Ich habe gestern einen Boten zu Euch geschickt, um eine Audienz bei Euch zu holen”, sagt Ziva zu ihr. “Nun, gestern kam kein Bote bei mir an”, entgegnet sie. “Nun, da der Bote nicht bei mir ankam, für eine Audienz, und ich Euch mit Eurer Begleitung, die unbedingt mal vor dem Spiegel gehen sollten, nicht hier haben will, könnt ihr wieder gehen”, sagt sie abweisend zu der Gruppe und dreht sich um. “Stopp!” sagt Ziva laut. Simonia dreht sich genervt um. “Was?” fragt sie launisch. “Ich bin nicht nur wegen der Audienz hier, sondern will Euch auch noch warnen. Denn Totenschreck hat einen Fluch herbeischwören gelassen, wodurch nun die Toten zum Leben erweckt werden”, antwortet Ziva, die sich noch beherrscht. Simonia schaut Ziva an, ob es ernstgemeint sei. “Das stimmt wirklich, wir haben es mit eigenen Augen gesehen”, sagt auf einmal Lyra. “Kinder haben immer solche Fantasien. Wenn ich welche hätte, würde ich es ihnen verbieten”, sagt Simonia abwertend. “Rede nicht so über uns, und erst recht nicht über meine Schwester!” schimpft Sabrina. “Oh, ich habe solche Angst!” sagt Simonia und rollt ihre Augen. “Das solltest Du aber haben, denn ich komme bei manchen Sachen sehr nach meiner Mutter, Du penetrante Mistkuh”, sagt Sabrina zornig. Ziva dreht ihr Kopf etwas zur Seite und lächelt, während Simonias Blick ernst wird. “Du denkst, dass Du wohl eine gute Prinzessin bist, wahr? Hah, das ich nicht lache. Du bist ein Niemand und wirst es auch immer bleiben!” sagt Sabrina laut. “Ist das eine Kriegserklärung? Weißt du mit wem du dich da anlegst?” fragt Simonia arrogant. “Wissen Sie mit wem Sie sich anlegen?” entgegnet Ziva mit scharfer Stimme. “Meine Tochter hat recht, Sie sind ein Niemand. Sie sind nur die Schattenseite von Talim selbst, die niemand braucht!”, sagt Ziva scharf weiter. “Wollen Sie denn einen Krieg mit uns haben, hm?” fragt Ziva und geht ein paar Schritte nach vorne. Die Leibwächter von Simonia ziehen ihre Waffen, während Simonia etwas nervös paar Schritte zurück macht. “Wenn dies der Fall sein sollte, dann sollten sie eines im Hinterkopf beibehalten, und zwar wer den Krieg gewinnen wird! Und ich denke, dass ich den Namen nicht aussprechen muss, oder?” fragt Ziva sie und starrt sie finster an. Ziva dreht sich nun zu Perle und ihren Kindern um. “Kommt, gehen wir nach Schlingeltal zurück”, sagt sie zu die fünf. Daraufhin gehen die sechs wieder. Simonia hat Schweißtropfen auf der Stirn und versucht ihre Angst vor Ziva zu verbergen.
Der Henker geht zu einer Person auf einem Thron zu. Neben der Person befinden sich zwei Frauen. “Und, Henker Leopold, ist der Junge tot?” fragt die Person den Henker. “Ja, Eure Hoheit. Der Dieb ist tot”, sagt Leopold schadenfroh. Das erfreut die Person auf dem Thron. “Prinz Henrie Callios, ich habe noch was Lustiges zu erzählen”, sagt Leopold zu ihm. “Oh, und das wäre?” fragt Henrie erfreut und interessiert. “Ein unwürdiger Schwarzer kam und wollte den Todesprozess stoppen, gelang ihm aber nicht”, sagt Leopold, der nun anfängt zu lachen. “Und dann kam er, dass er angeblich König Mason of Haller von Eastwood sei”, sagt Leopold lachen, während ihm Tränen vor Lachen kommen. Henrie grinst zuerst kurz, bevor dieses allerdings verschwindet. Leopold kriegt das mit und ist überrascht, dass der junge Prinz nicht lacht. “Stimmt irgendetwas nicht, Eure Hoheit?” fragt er ihn. “Wie sah die Person aus?” fragt Henrie etwas nervös. Leopold ist immer noch überrascht. “Nun, er hat...”, fängt Leopold an zu erzählen, als er unterbrochen wird. “Er hat das Aussehen von mir”, sagt Mason laut in den Thronsaal und kommt herein. Henrie und die beiden Frauen sind schockiert Mason hier zu sehen. “Was machen Sie hier drinnen? Sklaven ha...”, sagt Leopold wütend, als Henrie ihn anschreit, dass er still sein solle. “Diese Person sagt die Wahrheit. Das ist wirklich König Mason of Haller, der Ehemann von Ziva of Haller”, sagt Henrie mit nervöser Stimme. Leopold ist schockiert und muss schlucken. “König Mason of Haller, was machen Sie hier?” fragt Henrie ihn. “Ich bin hier, wegen Ihrer heutigen Versammlung”, antwortet er. “Wurde Ihnen nicht mitgeteilt, dass ich sie abgesagt habe?” fragt Henrie ihn irritiert. “Dann würde ich nicht hier sein!” antwortet Mason scharf. “Und das, was ich mit den Todesurteil mit dem Jungen gesehen habe, müssen wir reden!” sagt Mason mit ernster Stimme. “Nein, müssen wir nicht! Es ist mein Königreich und ich stelle...”, will Henrie ihm entgegenkommen, als er von Mason unterbrochen wird. “Es ist nicht dein Königreich, sondern die von deinen Eltern, die noch auf der sehr langen Reise sind!” sagt Mason zum Prinzen. Henrie sagt dazu nichts. “Jedenfalls möchte ich Ihnen Bescheid sagen, dass die Grafs gestern einen Fluch heraufbeschworen, oder zumindest die angeheuerten Hexer in Strahlpest, haben”, informiert Mason ihn. “Und... welchen Fluch?” fragt Henrie. “Wissen wir noch nicht, aber wir wissen allerdings, dass nun die Toten wieder zum Leben erweckt sind und weitere noch erweckt werden, und dann Jagd auf uns Menschen machen”, antwortet Mason. “Das heißt also, Sie haben diese Pest hierher gebracht?" fragt Henrie etwas abwertend. “Nein, eine blaue Nebelwolke ist gestern wahrscheinlich über die ganze Erde vorbeigeflogen”, antwortet Mason. “Also bei uns war nichts”, sagt der Prinz. Mason ist skeptisch. “Wenn also bei Euch diese Pest ist, dann müssen wir die ganzen Verhandlungen beenden, da ich nicht kontaminiert werden will. Ihr könnt meinetwegen alle sterben, aber meine Haut ist mir wichtig”, sagt der Prinz abstoßend zu Mason. “Soll das eine Art Kriegserklärung sein? Wenn dies der Fall sein sollte, möchte ich Ihnen nur noch eine Sache mitteilen, und zwar das mein Königreich den Krieg gewinnen wird. Und ich rede nicht mal von meiner Gattin. Also vorsicht, was Sie sagen!” droht Mason ihm leicht und verlässt daraufhin den Thronsaal. Nach wenigen Sekunden Stille, fängt Henrie an zu lachen. Auch die beiden Frauen und Leopold lachen. “Dieser Mason denkt doch nicht ernsthaft, dass er für uns eine Bedrohung wird, oder?” fragt die Asiatin die anderen. “Naja, was erwartest du von Schwarze, Yuki? Wenn sie nicht versklavt sind, dann träumen sie nur von Gerechtigkeit, Gleichgültigkeit und so weiter vor sich hin”, antwortet die anderen Frau. “Sicherlich hat er auch schon seit mehrere wochen nicht mehr gebadet. Es ist sowieso schwer herauszufinden, ob ein Schwarzer entweder sauber oder dreckig ist. Ihr Haut ist schon ein Grund dafür, dass alle Schwarze ungewaschen sind und stinken”, meint Yuki. “Und das Wasser wird er uns auch nie erreichen”, meint Henrie, der sich weiterhin amüsiert. “Und diese Ziva, sie wirkt zwar gefährlich, doch am Ende ist sie doch auch nur eine dreckige und stinkende Dorfbewohnerin. Passt ja zu Mason. Beide stinken, sind ungewaschen und abartig hässlich”, sagt die Blonde. Der Prinz, die Frauen und der Henker lachen darüber. “Gut, dass ich mich für saubere Frauen entschieden habe, meine Liebe Yuki und meine Liebe Thea”, sagt der Prinz zu seinen Frauen.
“Da wir nun wissen, was es war, können wir nun den Zauberer Claus Dodge Bescheid sagen, wo er in Etwas anfangen kann”, sagt Robin zu Gareks Truppe. “Inwiefern ist das zu verstehen?” fragt Garek. “Nun, unser Zauberer will die Sache mit der blauen Nebelwolke nachgehen und erforschen. Doch zum Glück haben wir jetzt einen Anhaltspunkt, und zwar den Hexenklan, der von Nikita angeführt wird”, antwortet Robin. “Nikita? Ist das der neue Hexen-Anführer?" fragt Garek. Robin nickt. “Ja, nach dem Tod von Chris, ist er zum Anführer aufgestiegen. Nikita ist allerdings ebenfalls gefährlich wie einst Chris, vielleicht nur schlimmer”, erklärt Robin. “Robin, wir sollten langsam zu den anderen zurückkehren”, sagt Gretchen dann zu Robin. Er nickt. “Ich werde mit euch gehen. Ich will bei Eurer Planung helfen, denn ich kenne mich in Strahlpest gut aus”, bietet Garek sich an. Robin ist damit einverstanden. “Und was machen wir?” fragt Patrik dann Garek. “Geht ihr beiden zurück und sagt alle anderen Bescheid, wo ich nun bin und was hier gerade besprochen wurde”, antwortet Garek. Fungus und Patrik sind damit einverstanden. “Eines noch. Mein Stellvertreter, Little John, ist gegenüber Fremden sehr misstrauisch und wird ein Auge auf dich haben. Daher solltest du dich schon mal vorbereiten. Wenn ihm irgendetwas bei dir Auffälliges ist, dann wird er nicht nur paranoid, sondern wird dann auch sehr unangenehm werden”, warnt Robin ihn. Garek nickt, dass er das verstanden hat.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Leiche |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
Nicht gelistet[]
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Todesfälle[]
- Tommaso Nadel
- Hexer Chris (bestätigt)
- 26 unbenannte schwarze Ritter von Totenschreck
Trivia[]
- Erster Auftritt von Leopold.
- Erster Auftritt von Isabella Nadel.
- Erster Auftritt von Robin Hood.
- Erster Auftritt von Gretchen.
- Erster Auftritt von Félix Falcon.
- Erster Auftritt von Simonia Weisser.
- Erster Auftritt von Henrie Callios.
- Erster Auftritt von Yuki Callios.
- Erster Auftritt von Thea Callios.
- Erster Auftritt von Trümperstadt.
- Erster Auftritt von Robins Räuberbande.
- Erster Auftritt von Kristallpalast.
- Erster und letzter Auftritt von Tommaso Nadel.
- Letzter Auftritt von Bao. (Leiche)
- Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
- Prinz Henrie Callios hat ein Auge auf Simonia geworfen, obwohl er mit Yuki und Thea liiert ist.
- Martha Graf verwendet Verjüngerungselixiere, um Jung zu bleiben.
- Henrie regiert nicht über Trümperstadt, sondern seine Eltern, die noch auf einer sehr langen Reise sind.
- Henrie, Yuki, Leopold und Thea sind rassistisch.
- Vor Nikita, hat ein Hexer namens Chris den Hexenklan angeführt.
- Robins Gruppe hat einen Hexer namens Claus Dodge.
- Der Autor bestätigt, dass Simonia und Henrie ursprünglich zuerst in Staffel 2 eingeführt werden sollten, entschied sich aber dann für das Staffelfinale von Staffel 1.
Episodenliste | |
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Staffel 1 |
"Feindschaft" • "Der Fluch" • "Beginn eines neuen Zeitalters" • "Sich vorbereiten" • "Erst der Anfang" • "Die Folgen danach" • "Die Rückkehr" • "Im Friedhof" • "Zeit abzurechnen" • "Sich Feinde machen" |