Sebastian ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist der beste Freund von Sengokus verstorbener Bruder und ist mit Sengoku ein Polizist beim Department of Public Safety.
Vor dem Ausbruch[]
Amerika, Santiago de Querétaro[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er einer von wenigen Überleben, die immer noch in Santiago de Querétaro leben.
Staffel 4[]
"Amnesie"[]
Zwei Männer diskutieren, dass langsam die Vorräte ausgehen in Santiago de Querétaro. Einer der Männer namens Sebastian sagt, dass sie langsam diesen Ort aufgeben sollten und woanders hingehen sollen. Der andere Mann, der Sengoku heißt, ist dagegen, weil er noch seinen verstorben Bruder erlösen will. Sebastian ist der Meinung, dass sie ihn nicht mehr finden werden. Er denkt, dass sein Bruder schon weg sei. Sengoku ist jedoch der Meinung, dass er solange bleibt, bis er seinen Bruder als Untoten erlöst hat. Dann kommen Nonahkee und Dustin dazu. Sebastian und Sengoku sehen Dustin. Nonahkee stellt Dustin Sebastian und Sengoku vor. Dustin stellt sich auch vor. Danach bedankt sich Dustin bei Sengoku, dass er ihn gerettet hat. Sengoku sagt zu ihm, dass das keine Ursache sei. Dustin fragt ihn, wo er ihn genau gefunden hat. Sengoku fragt mit einer Gegenfrage, ob das wichtig sei. Dustin antwortet mit einem Ja.
Sengoku, Sebastian, Nonahkee und Dustin sind bei dem Ort, wo Sengoku Dustin gefunden hat. Sie befinden sich außerhalb der Stadt. Sengoku erklärt Dustin, dass er genau auf der Straße lag. Danach sagt er, dass sie einen Bus gesehen haben, wo sich Leute befanden. Sebastian fragt Dustin, ob es um seine Leute handele. Dustin will antworten, doch kann sich nicht mehr erinnern, ob es um seine Leute handele oder nicht. Er sagt danach, dass er nicht mehr wisse, was passiert sei und wo er zum Schluss war. Nonahkee vermutet, dass Dustin an Amnesie leidet. Sebastian und Sengoku vermuten dies ebenfalls. Sebastian schlägt Dustin vor, dass er sich erstmal ausruhen sollte, wegen seiner Verletzung an der Stirn. Er sagt danach, dass er froh sein kann, dass Nonahkee eine ausgebildete Ärztin, Psychologin und Therapeutin sei. Dustin stimmt Sebastian zu, dass er sich erstmal ausruhen wird.
Sebastian befindet sich in einem Schießstand und schießt auf Attrappen. Nonahkee geht auf ihm zu. Sebastian hört auf zu schießen und fragt Nonahkee, was sie möchte. Nonahkee erklärt Sebastian, dass er zwar recht habe, dass sie diesen Ort verlassen müssen, weil die Nahrung hier langsam knapp wird, wiederum wird sie bleiben, um Sengoku zu helfen seinen verstorbenen Bruder zu finden. Sebastian fragt Nonahkee, ob es wirklich notwendig sei, ihn zu finden, da er vermutet, dass der untote Bruder von Sengoku mit Wahrscheinlichkeit nicht mehr hier sei. Nonahkee stimmt ihm zu, denkt aber, dass er irgendwo noch hier lauert. Danach erwähnt sie Dustin, der immer noch unter Amnesie leidet. Sie ist der Meinung, dass sie mit ihm nicht einfach reisen können, da Amnesie auch eine schlimme Auswirkung haben kann, besonders, wenn sie zum Beispiel in eine brenzlige Lage sein sollten. Dann erwähnt sie, dass er der allerbeste Kumpel von Sengokus Bruder sei und fragt ihn, ob er wirklich will, dass er weiterhin als Untoter herumläuft. Sebastian entgegnet, dass er schon seinen allerbesten Kumpel erlösen will, möchte aber ihn nicht stundenlang suchen, besonders nicht, wenn die Nahrung knapp wird. Er gibt zwar zu, dass mit Dustins Zustand, aber sie brauchen Nahrung, besonders Wasser. Daher beschließt er, dass er erstmal allein losgeht, um Nahrung zu holen. Wenn er welches gefunden hat, dann kommt er schnellstmöglich zurück, damit sie eventuell Sengokus Bruder finden können und endlich diesen Ort verlassen können. Nonahkee findet seinen Alleingang nicht gut, stimmt aber zu. Sie sagt ihm, dass er auf sich aufpassen solle. Sebastian sagt danach zu Nonahkee, dass sie, Sengoku und Dustin ebenfalls auf sich aufpassen sollen.
Sebastian packt ein Auto mit einigen Sache ein. Nonahkee kommt aus dem Gebäude mit einer Kiste. Sie sagt zu Sebastian, dass sich in der Kiste ein paar Flaschen, Verbände und Nahrung befinde. Sebastian bedankt sich bei Nonahkee, meint aber, dass es besser sei, wenn es bei ihr bleibt, weil er nur allein gehen wird und sie zu dritt seien. Doch Nonahkee streitet ab, dass es hier bleibt und packt die Kiste in den Kofferraum des Autos. Sie sagt zu Sebastian, dass solch eine Kleinigkeit trotzdem manchmal für eine einzige Person wichtig sei. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass er dadurch schlechte Gedanken bekomme, wenn er sie hat. Er möchte nicht, dass ihre Vorräte ausgehen und er diese hat. Nonahkee ist der Meinung, dass sie das überleben werden. Des Weiteren sagt sie ihm, dass sie noch genügend haben, bevor alles ausgeht. Sebastian ist sich trotzdem nicht sicher. Dann bemerkt Nonahkee etwas. Sie weist Sebastian auf dieses hin. Sebastian dreht sich um. Sie sehen ein Untoten. Sebastian macht einen traurigen Blick und zückt sein Messer. Nonahkee hält Sebastian auf und sagt, dass Sengoku lieber seinen Bruder erlösen solle. Sebastian stimmt zu.
Nonahkee, Dustin und Sengoku kommen bei Sebastian an. Sebastian hält den untoten Bruder von Sengoku fest. Sengoku kommen die Tränen. Die anderen spüren seinen Schmerz. Sengoku zückt ein Messer und rammt diesen in den Kopf des Untoten. Sebastian lässt danach den Untoten los. Sengoku fängt seinen Bruder auf und legt ihn vorsichtig auf dem Boden hin. Er bedankt sich bei seinem Bruder für Alles, was er für ihn und die anderen getan hat. Sebastian sagt in der Runde, dass er jetzt losgeht. Dustin fragt ihn, wohin er gehe. Er antwortet, dass er allein losgehen, um einiges an Lebensmittel und Weiteres zu plündern, damit sie wieder mehr haben. Er sagt danach, dass er für drei Tage rausgehen wird und wird nach etwa sechs Tagen zurückkommen. Sengoku steht auf und sagt zu Sebastian, dass er vorsichtig sein solle, da man nie wissen kann, was auf einem erwarten kann. Sebastian verspricht ihm sowie Nonahkee, dass er heil zurückkommen wird. Anschließend steigt er in das Auto und fährt los. Nonahkee sagt zu den beiden, dass sie hofft, dass er wirklich zurückkommt. Dustin meint, dass sie sich auf alles einstellen müssen. Nonahkee und Sengoku stimmen Dustin zu.
Sebastian steht auf der Straße und trinkt aus einer Flasche. Danach verschließt er diesen wieder und packt die Flasche in den Rucksack. Sebastian flucht, dass er ausgerechnet jetzt eine Autopanne bekommen hat. Er blickt danach nach rechts und sieht irgendwas von der Ferne.
"Erinnerungen werden wach"[]
Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.
Sengoku befindet sich auf einem Dach eines Gebäudes und beobachtet mit einem Fernglas die Gruppe von Kenny. Er fragt sich, wer sie seien und was nach sie suchen. Auf einmal wird er von Sebastian angefunkt. Sebastian sagt ihm, dass eine siebenköpfige Gruppe ihr sei und nach dieser Gruppe mit dem Bus suchen. Sengoku ist überrascht, dass Sebastian jetzt schon zurück sei und bedankt sich anschließend für diese Information. Er fragt ihn, ob er wisse, ob diese Gruppe gut oder böse sei. Sebastian antwortet ihm, dass er das nicht sagen kann. Er sagt danach, dass er sich wieder auf den Weg machen wird, sobald diese Gruppe weg sei, falls diese Gruppe böse Absichten haben sollte und wenigstens er sie retten kann, wenn er, Nonahkee und Dustin nicht vorher getötet werden. Sengoku versteht und wird diese Information an Dustin und Nonahkee weiterleiten.
Dustin und Nonahkee kommen bei einem Gebäude an. Sie gehen hinein. Dort empfangen sie Sebastian. Nonahkee sagt zu Sebastian, dass sie froh sei, dass sie auf diese Gruppe gestoßen sei und ihnen gewarnt habe. Sebastian sagt danach, dass sie und Sengoku für ihn wichtig sei. Auch sagt er, dass er nicht will, dass Dustin stirbt. Dann funkt Sengoku Sebastian an, dass vier von dieser Gruppe auf dem Weg zu ihnen sei. Sebastian, Nonahkee und Dustin sind überrascht. Sebastian sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell mitkommen sollen. Er rennt voraus. Beide folgen ihm.
Kenny, Timo, Sven und Lesley sind nun im Gebäude. Timo hofft, dass Dustin nicht in Schwierigkeiten steckt. Lesley sagt danach, dass es nicht so aussah. Die vier gehen weiter. Auf einmal kommen ihnen Sengoku und Sebastian entgegen und haben ihr Waffen gezogen. Kenny sagt zu den beiden, dass sie kein Ärger machen wollen und sie nur eine Person suchen. Danach sagt Sven zu Sebastian, dass sie ihm das vorhin auch gesagt haben. Sebastian entgegnet, dass er sie nicht vertraut. Timo meint, dass es trotzdem keinen Grund sei, gleich die Waffen zu ziehen, ohne vorher die Personen zu kennen. Sebastian fragt die vier, wem sie suchen und was sie wollen. Kenny antwortet, dass sie eine Gruppe an Wissenschaftler suchen, bei den er bei ihre Forschungen helfen möchte, da er selbst Wissenschaftler sei und er wisse, woher dieser Virus in etwa herkam. Danach sagt er, dass sie vorhin auch ihre vermisste Person gesehen haben, der in dieses Gebäude mit einer Frau gegangen sei. Kenny erwähnt als nächstes Dustins Name. Sengoku ist von Kennys Antwort überzeugt, dass sie nichts Böses wollen. Sebastian jedoch nicht. Sven sagt zu Sebastian, dass er seine Skepsis zwar versteht, aber langsam aufhören solle, die Waffe weiterhin auf sie zu richten. Sengoku sagt zu Sebastian, dass diese Gruppe schon die Wahrheit sagt. Er offenbart Sebastian, dass Dustin vorhin auch sowas Ähnliches erwähnt habe, dass Dustin mit einer Gruppe unterwegs war und sie eine Person namens Nicholas Camper suchen. Kenny bestätigt, dass um diesen Wissenschaftler um Nicholas Camper sich handele, den sie suchen. Er sagt danach, dass er und weitere zu einer Gemeinschaft, die sich Tatjana’s Safe Place nennt, gehören. Sie vermuten auch, dass sie gestern Dustin entführt haben, weil Dustin gestern bei ihrem Bus waren, das von einer Gruppe geklaut wurde und Dustin entführten. Für Sengoku ist es nun eindeutig, dass Kennys Gruppe um Freunde von Dustin handelt. Sebastian ist sich immer noch nicht sicher, lässt aber nach. Er sagt zu die vier, dass sie mitkommen sollen.
Nonahkee und Dustin sind in einem Raum. Dustin sagt, dass er noch keine Schüsse gehört hat. Nonahkee sagt ebenfalls, dass sie bis jetzt nichts gehört habe, denkt aber, dass sie noch am Reden sind. Dann kommen Sengoku und Sebastian in den Raum. Nonahkee fragt die beiden, was passiert ist. Sebastian antwortet, dass diese Gruppe anscheinend Freunde von Dustin seien. Daher fragt er danach Dustin, ob er diese Leute kennt. Kenny, Sven, Lesley und Timo kommen in den Raum. Dustin sieht sie und sagt, dass er sich sehr leise erinnert. Die vier sind überrascht, dass Dustin sich nicht an sie erinnert. Sven fragt die andere Gruppe, was mit Dustin los sei. Nonahkee antwortet, dass er an Amnesie leidet. Sven versteht. Kenny stellt sich Dustin vor und wer er sei. Er stellt auch die anderen vier vor und erwähnt alle anderen aus seiner Gruppe, einschließlich von Tatjana’s Safe Place und ihrer Mission Nicholas’ Camper Gruppe zu suchen und bei ihren Arbeiten zu helfen. Dustin macht einen schockierten Blick und steht starr da. Nach wenigen Sekunden reagiert er wieder. Dustin sagt, dass seine komplette Erinnerungen wieder da seien und sich wieder an alles erinnert. Dustin offenbart Kenny und den anderen, dass seine Entführer um Nicholas’ Gruppe handele. Danach sagt er, dass er ihnen aber nichts sagen konnte, weil sie ihn bewusstlos geschlagen hatten und er hin und wieder Mal im Bus wach war und zwischendurch einige Namen gehört hatte, darunter auch Nicholas’ Name. Als nächstes sagt Dustin zu Kenny, dass Nicholas’ Gruppe nicht mehr hier sei und sie schon längst weitergefahren sind. Kenny versteht. Timo sagt danach, dass sie jetzt zu ihrem geplanten Treffpunkt zurückkehren müssen. Kenny stimmt zu.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los.
Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku befinden sich im Auto und stehen. Sie sind von Untoten umzingelt. Einige schlagen gegen die Fensterscheiben. Sengoku denkt, dass es ihr Ende sei und möchte, dass jemand ihn erschießt, weil er nicht lebendig gefressen werden will oder einen von den anderen qualvoll sterben sehen will. Sebastian sagt zu ihm, dass sie lebendig entkommen werden. Danach sagt er, wenn dies doch nicht der Fall sein sollte, dann wird er ihn schnell töten. Nonahkee betet derweil und hört kurz danach wieder auf. Sie sagt zu den Herrschaften, dass die Geister ihr gesagt haben, dass Hilfe kommen wird. Sengoku hofft das. Moritz sagt, dass er nicht an Geister glaubt, denkt aber, dass sie noch entkommen werden. Auf einmal beginnt die Fensterscheibe bei Nonahkee einen Riss zu bekommen. Nonahkee gerät etwas in Panik. Auch Sengoku gerät in Panik. Moritz sagt zu den beiden, dass sie ruhig bleiben müssen, oder sie verschlimmern die Situation. Sebastian gibt Moritz recht.
Der Riss in der Autoscheibe wird größer. Nonahkee gerät wieder in Panik und denkt, dass die Geister sie verlassen hat. Sie bleibt dann plötzlich still und schließt ihre Augen. Sie atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann sagt sie zu den anderen, das sie bereit sei mit ihrem Leben abzuschließen. Sie schnallt sich ab. Sengoku fragt sie, was sie vorhabe. Nonahkee antwortet, dass sie sich opfern wird, damit die anderen entkommen können. Sengoku, Moritz und Sebastian sind schockiert und wollen das nicht zu lassen. Sebastian sagt, dass sie alle unversehrt rauskommen werden. Danach sagt er, dass sie einfach auf ein Wunder warten müssen. Gesagt, getan. Links und rechts werden die Untoten umgefahren. Dann prallt ein anderes Auto gegen ihres. Die vier sind verwirrt. Sie hören danach, dass eine Person Feuer ruft. Moritz nimmt die Stimme von Callan wahr.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Abschied nehmen"[]
Die Gruppe von Kenny steigt aus dem Auto heraus. Sie rennen sofort auf Sengoku zu, der nicht reagiert. Lesley kontrolliert sein Puls. Sie atmet erleichtert auf und sagt zu den anderen, dass er lebt. Timo fragt sich immer noch, warum er hier sei und nicht bei den anderen. Dann hören sie Sebastians Stimme, der hinter ihnen zum Vorschein kommt. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass die anderen von der Gemeinschaft hier sei, weil die Gemeinschaft gefallen sei. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert. Kenny fragt, ob jemand gestorben sei. Sebastian nickt, sagt aber danach, dass er nicht wisse, wer alles tot sei. Als nächstes fragt Lesley ihn, wo sich die anderen befinden. Sebastian antwortet, dass ein Teil in der Nähe eines Krankenhauses befinde, weil sie Dustin schwerverletzt gefunden haben und Nonahkee sich um ihm kümmert, und ein Teil die anderen von seiner Gruppe gerade dabei seien, die anderen vor der Horde zu retten. Des Weiteren erwähnt er, dass noch ein weiterer Teil von ihnen an einem bestimmten Ort wartet, wo sie sich später treffen wollen. Kenny fragt Sebastian, ob Dustin lebt. Sebastian bestätigt seine Frage.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
"Ich tue es für sie"[]
Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.
Kenny, Lesley, Callan, Khan, Ronny und Dominic schauen auf die Karte von Nicholas’ Gruppe, den sie hinterlassen haben. Kenny sagt in der Runde, dass er diesmal eine etwas kleinere Gruppe sein will. Er denkt, dass drei bis vier gehen sollten, während der Rest erstmal hierbleibt und schon mal etwas ihre neue Gemeinschaft aufbauen. Lesley sagt zu Kenny, dass sie ihn nach wie vor begleiten möchte, weil sie immer noch ihn und den anderen bei den Forschungen helfen möchte. Kenny ist damit einverstanden. Im Gespräch kommen Detlef und Lutz dazu. Dominic fragt beide, wie es Dustin geht. Lutz antwortet, dass es ihm gut gehe. Danach fragt Ronny die beiden, ob die beiden sowie die anderen schon die Neuigkeit erfahren haben. Detlef bestätigt seine Frage und sagt, dass sie gerade eben auf Sebastian trafen, der ihnen alles erzählt habe. Dann sagt Kenny, dass sie einen oder zwei weitere für die Reise brauchen. Detlef fragt ihn, ob er die Reise bzw. die Mission mit Nicholas’ Gruppe zu finden meint. Kenny bestätigt dies. Detlef sagt zu Kenny, dass er diesmal ihn begleiten will, da er diesmal keine Lust habe beim nächsten Fall dabei zu sein, auch wenn er sich sehr sicher sei, dass es diesmal nicht passieren wird, da sie zurzeit keine Peiniger haben. Kenny stimmt Detlef zu und ist damit einverstanden. Dominic sagt danach, dass vielleicht sein Bruder Timo wieder Lust hätte mitzugehen und beschließt ihn zu fragen und dass er sich an Kenny wenden solle, wenn er wieder mitgehen wolle. Kenny stimmt zu. Kenny sagt dann, dass er erst morgen vorhabe loszugehen, da für ihn heute viel passiert sei und eine kleine Erholung brauche. Jeder stimmt ihm zu.
Steele und Will schieben den Automaten zum Empfang. Dort befinden sich Wendy und Sebastian. Beide sind verwirrt. Sebastian fragt die beiden, warum sie diesen hierher schieben. Steele erläutert kurz, warum sie das tun. Sebastian und Wendy verstehen. Dann fragt Steele Wendy und Sebastian, ob sein Bruder mit den anderen zurück seien. Sebastian verneint, sagt aber danach, dass Valentine ihn vor etwa fünf Minuten kontaktiert habe und sie auf dem Rückweg seien. Steele ist erleichtert, dass sein Bruder sowie die anderen nichts zu gestoßen sei. Will entschuldigt sich bei den anderen, indem er sagt, dass er für heute fix und fertig sei und er nun schlafen gehen wird. Die drei sind damit einverstanden.
"Letzte Hoffnung"[]
Sengoku liegt in einem Krankenbett und hat die Augen geschlossen. Auf einmal kommen Bruno, Nonahkee und Sebastian in das Zimmer. Sebastian und Bruno helfen Nonahkee bei der Verkabelung. Sebastian hofft, dass Sengoku schnell aus seinem kleinen Koma wieder erwacht. Nonahkee sagt danach, dass es keine Garantie sei, ob er überhaupt wieder erwachen wird. Bruno ist der Meinung, dass sie optimistisch denken sollten. Er denkt, dass er noch aufwachen wird. Nonahkee und Sebastian hoffen das. “Ja”, sagt auf einmal Sengoku. Nonahkee spricht Sengoku an, doch er reagiert nicht. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass es nichts bringe ihn anzusprechen, weil er aus seinem Koma heraus gesprochen hat. Nonahkee stimmt nickend zu und ist traurig, dass er noch im Koma ist.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.
"Ärger im Baumarkt"[]
Moritz, Sebastian und Will haben schon einige Zäune beim Ein- und Ausgang gebracht. Peer und Annelie kommen dazu. Annelie schreibt auf einem Notizblock, ob sie schon was von der anderen Gruppe gehört haben. Moritz verneint dies. Will schlägt vor, dass zwei schon die ersten Sachen zum Krankenhaus bringen, während der Rest bei den anderen vorbeischaut. Die anderen sind mit dieser Idee einverstanden. Moritz sagt zu Peer und Annelie, dass sie schon mal die ersten Sachen transportieren. Peer sagt zu Moritz, dass es besser wäre, wenn er und Annelie allgemein hin und her fahren, um alles zu sichern, während er und die anderen weiterhin am Plündern sind. Moritz ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno erreichen die Kassen. Sie treffen auch auf Moritz, Will und Sebastian. Moritz fragt nach Oliver. Ronny erläutert kurz und knapp, was passiert ist. Sebastian fragt sich, woher die Untoten kommen, wenn sie bis dato keinen gesehen haben. Will vermutet, dass sie nicht allein seien und irgendjemand die Untoten hinein gelassen habe. Die anderen stimmen Wills Vermutung zu. Moritz beschließt daher nach Oliver zu suchen. Ronny und Will begleiten ihn, während Bruno und Sebastian vor Ort bleiben und alles vorbereiten. Moritz’ Gruppe geht anschließend los.
Bruno und Sebastian warten bei den Kassen und haben soweit alles vorbereitet. Sie sitzen auf Drehstühlen und essen beide einen Schokoriegeln. Dann fragt Bruno auf einmal Sebastian, ob er schon mal daran gedacht habe eine eigene Familie zu gründen. Sebastian ist etwas überrascht von dieser Frage und fragt ihn, wie er auf dieses Thema kommt. Doch dann antwortet er, dass er schon häufig an einer Familie gedacht habe. Danach entgegnet er aber, dass er bis jetzt seine Liebe nicht gefunden habe und er sich nicht sicher sei, ob er als Vater gut geeignet sei. Bruno sagt zu Sebastian, dass man dies nur herausfinden könne, wenn man ein Kind habe. Außerdem ist er der Meinung, dass er als Familienvater sowohl geeignet sei. Bruno spricht danach Sebastians Gegenfrage an und sagt, dass er vor dem Ausbruch eine Freundin hatte, die Helga hieß. Es kommen danach die Tränen von Bruno. Sebastian fragt ihn, was los sei. Bruno erklärt, dass er und Helga eigentlich verlobt waren und sie schwanger war. Er offenbart Sebastian, dass sie im achten Monat schwanger war, aber er sie zu Beginn des Ausbruch verloren habe. Sie wurden von Untoten verschlungen. Sebastian ist zutiefst schockiert und spricht sein Beileid aus. Er sagt zu ihm, dass alles wieder gut werden wird und er eines Tages eine neue Frau kennenlernen wird, mit der er eine Familie gründen könne. Bruno ist sich nicht sicher und meint, dass er den Tod von Helga bis heute noch nicht verkraften könne. Sebastian sagt einfühlsam, dass dieser Schmerz irgendwann vergehen wird und er in die Zukunft blicken solle, auch wenn die Zeiten hart werden wird. Sebastian sagt danach, dass er dafür sorgen wird, dass er eine neue Frau kennenlernen wird und er dafür sterben würde, das dies passiert.
Oliver kommt bei Sebastian und Bruno an. Die beiden bemerken ihn. Sebastian fragt nach den anderen drei. Oliver erklärt kurz und knapp die Lage und er sie nicht wiedergefunden habe. Bruno seufzt und fällt im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Oberkörper fallend nach vorne, während seine Arme hängen. Bruno macht sich kurz darauf wieder aufrecht. Bruno hofft, dass sie am Ende wieder alle zusammen kommen, ohne irgendwelchen weiteren Ärger. Sebastian und Oliver stimmen ihm zu. Oliver sagt zu den beiden, dass er sich wieder auf dem Weg mache, um die drei zu suchen. Er hofft, dass er mit den anderen drei zusammenkommt und mit ihnen unversehrt zurückkehrt. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden.
"Aus dem Norden"[]
Peer und Annelie sind bei dem Baumarkt zurückgekehrt. Sie treffen vor Ort auf Bruno und Sebastian. Peer fragt die beiden, wie weit die anderen seien. Bruno antwortet, dass sie Schwierigkeiten mit Untoten haben. Sebastian sagt danach, dass Oliver kurzzeitig bei ihnen waren und er sich wieder auf dem Weg gemacht habe, um die anderen drei zu suchen. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass es erstmal so bleiben solle, nicht, dass irgendwer von ihnen noch stirbt. Peer übersetzt für die anderen beiden, was Annelie gesagt hat. Peer teilt anschließend ihre Meinung und sagt danach, dass er und seine Freundin die nächste Ladung zum Krankenhaus bringen werden. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, wenn die beiden wieder zurückkommen und die anderen vier immer noch nicht da waren, sollten sie nochmal ihren Plan besprechen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"Verbarrikadieren"[]
Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Sengokus Bruder (verursacht, untot)
Todesfall[]
Getötet von[]
- Untote
Als Sebastian mit Will, Bruno, Moritz, Oliver und Ronny aus dem Baumarkt flüchten, ist die große Horde an Untoten bereits da. Sie wollen wieder in das Gebäude fliehen. Doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Danach kommen weitere und verschlingen ihn.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Amnesie"
- "Erinnerungen werden wach"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Abschied nehmen"
- "Ich tue es für sie"
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]