"Schwach" ist die neunte Episode der zweiten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 38. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 14. November 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 12. November 2024.
Inhalt[]
Eine Person findet eine andere Person zu schwach.
Handlung[]
Lisbeth, Link und Sandy überlegen, was sie tun sollen. Es kommen dann Chantal und Ana in den Raum. “Habe ich gerade richtig gehört? Ist Mandy mit ihren Leuten hier?” fragt Ana schockiert und aufgeregt. “Ja, sie haben uns gefunden. Sie haben auch Esmeralda gefangen genommen”, antwortet Lisbeth. “Abzuhauen wäre töricht von uns. Und Esmeralda können wir auch nicht einfach im Stich lassen. Sie ist eine gute Kämpferin”, meint Sandy. Lisbeth gibt ihr mit einem Nicken Recht. “W-Was sollen wir dann tun? Uns ergeben lassen? Ich will nicht wieder zurück” sagt Chantal verzweifelt. “Wir müssen kämpfen, um aus dieser Lage herauszukommen!” meint Lisbeth. Link, Sandy und Ana stimmen ihr zu. Chantal zögert noch, stimmt aber auch vorsichtig zu. “Wir sollten am besten jetzt an unsere Posten gehen, damit die Soldaten in unsere Fallen geraten. Gut, dass im Boilerraum Leichen waren, die Sprengstoff und einiges an Waffen bei sich hatten, auch wenn ich mich immer noch frage, wie die ums Leben gekommen sind und wie sie dorthin gekommen sind”, sagt Link in der Runde. “Spekulationen können wir später machen, denn wie du schon gesagt hast, Link, sollten wir jetzt auf unsere Posten gehen”, sagt Lisbeth zu ihm und zu den anderen. Die anderen stimmten ihr mit einem Nicken zu. Dann geht jeder los.
Mandy wartet draußen mit den Soldaten und Esmeralda auf eine Antwort. “Immer noch keine Reaktion. Sie wollen sich nicht geschlagen geben bzw. wollen sie dich im Stich lassen”, meint Mandy und richtet ihr Blick auf Esmeralda. "Nein, das wollen sie nicht. Sie werden für mich kämpfen!" entgegnet Esmeralda. Mandy lacht laut und richtet ihr Waffe auf Esmeraldas Kopf. "Und was ist, wenn ich jetzt einfach deinen Kopf wegpuste?" fragt Mandy mit bedrohlicher Stimme. “Komm', mach' einen feigen Move. Ich warte!” lässt Esmeralda sich nicht einschüchtern. Da beginnt Mandy an zu lächeln. “Zu schade, dass du nicht eine von uns bist. Du würdest dich sehr gut als Soldatinnen machen”, meint Mandy. “Doch nun genug Zeit vergeudet, ich werde jetzt reingehen!” sagt sie hinterher. Sie befiehlt mit einem Handzeichen die Soldaten auf, loszugehen. Daraufhin geht Mandy mit den Soldaten los, wobei drei bei Esmeralda bleiben, um auf sie aufzupassen. Esmeralda kriegt ein Lächeln ins Gesicht. “Sehr gut, laufe in unsere Falle hinein”, sagt Esmeralda in Gedanken zu sich das.
Sandy und Link haben sich schon bereit gemacht. “Sobald die ersten Bomben hochgegangen, müsste es danach nur noch ein Klacks werden, gegen den Rest zu kämpfen”, meint Sandy. “Da müssen wir aber erstmal das Glück haben, das viele vorher sterben”, sagt Link zu Sandy. “Das wird es bestimmt, da die Bomben viel Schaden anrichten werden”, denkt Sandy. Link stimmt ihr mit einm Nicken zu. “Gut, dass wir noch alles rechtzeitig fertig bekommen haben”, sagt dann Link.
Ana befindet sich bei einer Tür und späht hinaus. Sie sieht nach wenigen Minuten Mandy und die Soldaten. Ana schließt die Tür und schaut sich um. Sie ist allein. Sie öffnet wieder die Tür und geht raus. Die Soldaten richten sofort ihre Waffen auf sie. Ana hebt ihr Hände. “Ist schon gut, sie ist unser Maulwurf”, sagt Mandy zu den Soldaten. Alle nehmen ihre Waffe herunter. “Das ist der einzige Eingang, der nicht mit Bomben versehen ist, wobei es noch einen gibt, der aber nur von innen geöffnet werden kann und als Fluchtplan dient”, erklärt Ana Mandy. “Gut zu wissen. Los, gehen wir rein!” sagt Mandy.
Link und Sandy warten immer noch, als sie dann die Stimmen von Mandy wahrnehmen. “Was zum...?” sagt Sandy überrascht. Sie geht zu der Ecke, von wo die Stimme im Flur herkommt. Sie viel um die Ecke spähen, wird aber gleich von einem Soldaten überrascht. Sofort schießt er auf Sandy und schießt in ihrem Bauch. Sie geht zu Boden. “Sandy!” ruft Link schockiert nach ihr. Es kommen weitere Soldaten um die Ecke und richten ihre Waffen auf Link. Link hebt seine Hände und ergibt sich. Dann kommen Mandy und Ana um die Ecke. “Tut mir leid, Link”, sagt Ana, wobei ihr Blick etwas ernst ist und sie wenig Reue zeigt. “Ana, was hast du getan?” fragt Link sie schockiert. “Sie hat für mich die ganze Zeit gearbeitet”, antwortet Mandy und kontrolliert nebenbei Sandys Puls. “Sie lebt noch, aber der Schuss hat ihr anscheinend umgehauen”, sagt Mandy danach sadistisch und lacht. “Bringt die beiden schon mal nach draußen”, befiehlt sie dann den Soldaten. Zwei Soldaten gehen zu Link, der sich widerstandslos weiterhin ergibt, und drei Soldaten tragen Sandy. “So, wo befinden sich die anderen beiden?” fragt Mandy Ana. “Oben”, antwortet Ana.
Lisbeth und Chantal befinden sich in einem Raum. “Was war das denn für ein Schuss?” fragt Chantal nervös. “Ich weiß es nicht, aber irgendetwas sagt mir, dass irgendwas faul ist”, antwortet Lisbeth. “Wir sollten vorsichtshalber unsere Position ändern”, sagt Lisbeth danach. Chantal stimmt ihr zu. “Ob es den anderen gut gehen?” fragt Chantal. “Ich hoffe es”, antwortet Lisbeth auf diese Frage.
Ana, Mandy und ein paar weitere Soldaten laufen einen Flur entlang. Sie laufen an einer Treppe vorbei. Mit etwas Abstand befindet sie Gruppe auch vor einer Feuertür mit Glas. “Wir müssen nur diese Treppen hochgehen”, sagt Ana, die etwas schon nach oben geht. Währenddessen hören die Soldaten und Mandy einen Knall in ihrer Nähe. Es kam von hinter einer roten Tür in deren Nähe. Sie sehen die Tür, wie sie etwas ruckelt. “Kontrolliert, was das ist”, befiehlt Mandy zwei Soldaten. Sie gehen zu der Tür. Ana kommt wieder runter. “Was ist los?” fragt Ana Mandy. “Wir kontrollieren gerade eine Tür”, antwortet Mandy. “Welche Tür?” fragt Ana. “Eine rote Tür”, antwortet Mandy auch auf diese Frage. Ana ist schockiert und rennt die restlichen Treppen runter, was Mandy verwirrt. Ana sieht dann, wie die zwei Soldaten die rote Tür erreichen und sie gerade öffnen wollen. “Nein, nicht öffnen!” ruft Ana, doch zu spät. Ein Soldat öffnet die Tür und es stürmen sofort Zombies heraus. Sie greifen sofort die beiden Soldaten an und befördern sie zu Boden und beginnen beide zu verschlingen. Man hört nur kurz die Schreie. “Schnell, macht die Feuertüren zu!” brüllt Mandy. Die Soldaten eilen sofort zur Feuertür, während Mandy auf einmal Ana packt und sie nach vorne drängt. “Was zum...? Was soll das?” fragt Ana überrascht. “Die Zombies brauchen Nahrung und Ablenkung. Deinetwegen sind zwei Soldaten tot”, antwortet Mandy und schubst sie vor die Feuertür und vor der Zombiehorde. Die Soldaten schließen dann rascht die Tür und verriegeln diese. Ana steht sofort auf und geht zum Glas der Feuertür. “Das kannst du mir nicht antun! Du hast es mir versprochen!” sagt Ana und schlägt verzweifelt gegen die Tür, während einige Zombies auf sie fokussiert sind. Mandy beginnt zu lachen. “Hast du mir ernsthaft geglaubt, dass ich mein Versprechen einhalte?” fragt Mandy sie und lacht wieder. Ana ist schockiert und entsetzt. Sie hört hinter sich die Zombies und dreht sich um. Ein Zombie will sie attackieren. “NEIN!” schreit Ana und weicht dem Zombie aus. Anschließend rennt sie durch die kleine Lücke der Zombiehorde durch, wobei ein Zombie sie an ihren T-Shirt packt. Ana gibt jedoch nicht auf und rennt weiter, wobei sie den Zombie etwas mitzerrt, aber dann Stück vom T-Shirt reißt und Ana entkommen kann. Die Zombiehorde folgt ihr, während Mandy die ganze Zeit sadistisch lacht. “Was für ein Glück, dass sie diese brenzlige Situation noch lebend herausgeschafft hat, aber vielleicht kriegen die Zombies noch ihre Beute. Falls ja, dann danke, dass ich dich ausnutzen durfte und auf Nimmerwiedersehen”, sagt Mandy sadistisch.
Rückblende: Mandy geht zu Ana. Ana wird nervös bei ihrer Anwesenheit. “Ich habe nichts getan, ich schwöre!” sagt Ana mit nervöser Stimme zu ihr. “Ich bin nicht hier, um die was anzutun. Ich bin hier, um die ein Angebot zu machen”, sagt Mandy mit ernster Stimme. “W-Welches?” fragt Ana. “Ich will, dass du für mich die Gruppe von Lisbeth ausspionierst und für mich ein Maulwurf unter der Gruppe bist, da ich denke, dass die Gruppe irgendetwas vorhat”, antwortet Mandy. Ana ist sich nicht sicher. “Als Gegenleistung verspreche ich die auszüglich die Freiheit!” sagt Mandy danach mit einem falschen Versprechen. “Wirklich?” fragt Ana, die jedoch Skepsis hat. “Ja, es ist mein voller ernst. Du hast gute Dienste geleistet und brauche dich im Grunde nicht mehr. Normalerweise lasse keine Sklaven einfach frei, aber bei dir mache ich eine Ausnahme, aber nur, wenn du für mich arbeitest und am Ende Lisbeths Gruppe verrätst, falls die Gruppe irgendetwas im Schilde führt. Denn mein Gefühl sagt mir, dass die Gruppe fliehen will. Daher nimm dieses Walkie in die Hand und sage mir dann in einer passende Position euren Standort, falls wir euch nicht finden sollten”, erklärt Mandy ihr. Ana zögert. Mandy reicht ihr die Hand. “Hier, um mein Versprechen einzuhalten”, erklärt Mandy, warum sie ihre Hand Ana hinhält. Ana zögert noch, schlägt aber dann ein. “Okay, ich spioniere für dich die Gruppe aus, als Gegenleistung für meine Freiheit”, sagt Ana. “Deswegen auch dieses Versprechen”, sagt Mandy, die jedoch heimlich hinter ihrem Rücken mit ihrer anderen Hand zwei Finger kreuzt. “So, jetzt werden ich erstmal zuerst diese Sandy bestrafen und dann ist Chantal dran!” sagt Mandy danach und geht los.
Ana befindet sich immer noch im Raum mit dem Walkie und wartet nervös auf eine Antwort. Es geht dann Mandy ran. “Ja, ich höre?” fragt Mandy. Ana zögert. “Was ist los? Willst du mir nicht sagen, wo ihr euch befindet? Vergesse nicht, dass wir ein Versprechen ausgemacht haben”, erinnert Mandy sie daran. “Ja, schon, aber...”, antwortet Ana, als Mandy sie unterbricht. “Aber was? Wir haben einen Deal vereinbart, oder willst du dieses brechen? Wenn ja, dann bedeutet dies dein Leben!” hört man Mandy etwas aggressiv. “Nein, das nicht, ich bin mir nur nicht sicher, ob jetzt der jetzige Zeitpunkt ist, den Standort zu verraten. Ich bin zwar jetzt momentan allein, aber die anderen bereiten gerade Bomben vor, die wir vor einigen Minuten gefunden haben”, erklärt Ana. “Schätzchen, es ist nie zu spät deinen Standort zu verraten”, ist Mandy der Meinung. Ana ist nervös. “Okay, wir befinden uns in einer alten Fabrik”, gibt Ana nun ihren Standort preis. “Ja, stimmt, die gibt es auch noch. Warum bin ich nicht viel früher darauf gekommen. Danke fürs Preisgeben”, sagt Mandy zum Schluss. Ana ist am Schwitzen.
Gegenwart: Lisbeth und Chantal befinden sich unten, als sie die Zombies bemerken. “Scheiße, wer hat denn die rausgelassen?" fragt Lisbeth sich das. “Komm, wir müssen wieder nach oben und einen anderen Weg nehmen”, sagt sie danach zu Chantal. Chantal nickt mit dem Kopf. Sie gehen wieder die Treppen hoch. Oben angekommen, gehen sie den Flur weiter entlang. Bevor sie um die Ecke, will Chantal gerade was sagen, aber es ertönt vorher ein Schuss und Chantal wird per Kopfschuss getötet. Lisbeth erschreckt sich und dreht sich um. Sie sieht Mandy, die ihre Waffe hochhält und noch Rauch herauskommt, und die Soldaten. “Widerstand ist zwecklos! Wir haben alle deine Freunde gefangen. Wenn du nicht willst, dass wir sie sofort hinrichten, dann solltest du dich jetzt ergeben!” droht Mandy sie. Lisbeth schaut sie wütend an. Sie hebt ihre Hände, um zu symbolisieren, dass sie freiwillig aufgibt. “Braves Mädchen!” kommentiert Mandy.
Mandy kommt mit den Soldaten und die gefangene Lisbeth aus der Fabrik wieder heraus. Sie sehen die anderen. “Wo ist Chantal?” fragt Link. “Ich habe sie erschossen. Sie war sowieso zu schwach fürs Überleben, genauso wie Ana. Ob sie der Zombiehorde entkommen ist? Das werden wir wohl nie erfahren”, antwortet Mandy. Link und Esmeralda sind schockiert. “Und wie geht es Sandy?” fragt Mandy einen Soldaten. Er hebt seine Hand und zeigt einen Daumen, um zu symbolisieren, dass es ihr gut geht. “Sehr schön. Mein Bruder wird sich sehr darüber freuen, dass wir euch wiederhaben”, meint Mandy und lacht danach. “Liz, wir haben nur verloren, weil Ana uns verraten hat. Sie war die ganze Zeit ein Maulwurf”, sagt Link zu ihr das, was Lisbeth schockiert. “Ganz richtig, sie hatte für mich gearbeitet. Sie hatte ernsthaft geglaubt, dass ich sie dafür dann freilasse. Nun hat sie vermutlich mit ihr Leben bezahlt, aber das ist uns jetzt egal”, sagt Mandy stolz. “Los, gehen wir!” befiehlt sie danach. Esmeralda, Link und Lisbeth werden zum Laufen gezwungen, während zwei Soldaten die immer noch bewusstlose Sandy über ihre Schulter nehmen.
Nach einigen Minuten kehrt Mandy mit allen zurück. Sie sieht dann Joseph mit ein paar Soldaten und den anderen. Sie sind erst vor kurzem angekommen. Mandy ist überrascht, ihren Bruder hier zu sehen. “Schon hier?” fragt Mandy ihren Bruder, als sie mit den anderen bei ihm angekommen ist. “Ja, die Sache mit den Rächern ist erledigt. Sie wurden beseitigt”, antwortet Joseph, der etwas genervt ist. “Das ist sehr gut, und wie ich sehe, hast du den Anführer gefangen genommen”, sagt Mandy danach. “Jop, er wird mein persönlicher Diener werden. Und wie ich sehe, dass du alle Flüchtlinge, einschließlich Lisbeth und den Fidschi, erwischt”, sagt Joseph zu seiner Schwester. “Lisbeth und Link? Nein, die haben wir als Geiseln mitgenommen”, lügt Mandy ihn an. “Du brauchst mich nicht anzulügen. Ich weiß, dass die beiden auch abgehauen sind. Ein Vögelchen hat es mir gezwitschert”, entgegnet Joseph. Mandy ist überrascht und macht es wütend. “Sandy”, ruft auf einmal Randy, als er seine Schwester erblickt. Jake und Rick sehen sie auch und sind schockiert. “Keine Angst, sie lebt noch. Sie wurde nur angeschossen und verlor sofort ihr Bewusstsein”, erklärt Mandy. “Mir fällt gerade auf, waren auch nicht Ana und Chantal abgehauen?” fragt Joseph dann seine Schwester. “Ja, aber beide wurden beseitigt. Chantal habe ich höchstpersönlich getötet und Ana wurde zum Sterben zurückgelassen”, antwortet Mandy stolz. “Und warum hast du nicht gleich einen von Lisbeths Leuten getötet?” fragt Joseph sie wütend. “Schrei mich nicht an! Ich habe keinen von der Gruppe getötet, weil wir sie doch brechen wollten, bevor wir sie beseitigen. Die anderen beiden wurden nur beseitigt, weil sie zu schwach waren, überhaupt noch zu leben”, antwortet sie ihrem Bruder. “Naja, ist jetzt auch egal. Hauptsache, dass schon Elias und Fynn beseitigt wurden. Drei weitere folgen heute auch noch gleich”, meint Joseph. Lisbeth, Link und Esmeralda sind über die Tode der anderen beiden schockiert. “Doch etwas später, denn ich möchte dir erstmal vorher was zeigen”, sagt Joseph zu Mandy. Er geht dann los. Mandy folgt ihm.
Joseph und Mandy befinden sich in einem Wald und laufen. “Wie weit ist es noch?” fragt Mandy ihren Bruder. “Wir sind jetzt da”, antwortet er. Er bleibt vor einen Grab stehen. Mandy ist verwirrt. “Wer liegt hier begraben?” fragt Mandy ihn. “Erinnerst du dich noch an den Soldaten Nelson Roderick? Nun, das hier ist sein Grab”, antwortet er und stellt dabei eine Frage. “Ja, ich erinnere mich an ihm. Du hast ihn beseitigt, weil du meintest, dass er zu schwach war. Warum hast du mich zu seinen Grab gebracht?” fragt Mandy ihn. “Ich wollte dir nur nochmal erinnern, dass wir keine Schwäche im Militär dulden!”, antwortet Joseph, der nicht mal seine Schwester anschaut. “Ich weiß doch. Ich habe nie Schwäche gezeigt!”, meint Mandy. “Ach ja?” fragt Joseph sie. Mandy ist verwirrt. Die beiden hören dann drei Zombies, die auf die beiden zu laufen. “Wie auf Stichwort und sehr passend, dass jetzt welche kommen!” meint Joseph. Mandy ist immer noch verwirrt. “Bruder, wann habe ich...”, will sie anfangen zu fragen, als Joseph sich auf einmal umdreht und auf Mandys linken Oberschenkel schießt. Mandy schreit vor Schmerzen und geht zu Boden. “Du hast sehr viel Schwäche gezeigt. Du hast z. B. einen Kampf gegen Lisbeth usw. verloren. Das macht dich sehr schwach. Du bist für nichts in der Lage. Du konntest nicht einmal verhindern, dass auch Link und Lisbeth ausbrechen konnten. Du bist schwach geworden! Sehr schwach! Daher bist du nicht länger ein Teil des Militärs und ich sehe dich auch nicht mehr als meine Schwester an. Du bist für mich gestorben, Mandy”, sagt Joseph eiskalt zu seiner Schwester. “Was redest du da für eine Scheiße? Ich...”, will Mandy entgegenkommen, doch Joseph schießt in Mandys zweiten Oberschenkel. Mandy schreit wieder vor Schmerzen. Joseph schießt nochmal auf Mandy, aber dies mal in die rechte Schulte. Und zum dritten Mal schreit Mandy vor Schmerzen. Die drei Zombies haben fast die beiden erreicht. Bevor Joseph geht, tritt er nochmal gegen Mandy, wodurch sie nach hinten umfällt und mit dem Kopf auf dem Boden aufprallt. “Lebewohl, Schwächling!” sagt Joseph und geht. Mandy hat Schmerzen und hebt etwas ihren Kopf. “Das kannst du mir nicht antun, Joseph!” schreit Mandy ihn hinterher, doch er ignoriert sie und geht einfach weiter. Die Zombies haben fast Mandy erreicht. Mandy versucht sich aufzurappeln und gelingt es zum Teil. Joseph lächelt und hört dann Schüsse hinter sich und wie Mandy schreit, bevor alles verstummt.
Joseph ist nun zurückgekehrt. Die anderen sehen Joseph allein und sind überrascht, wo sich Mandy befindet. “Bereitet alles vor. Ich hole schnell mein Schwert, damit die ersten drei hingerichtet werden! Ich bin in wenigen Minuten wieder da”, sagt Joseph zu den Soldaten. Die Soldaten leisten Befehl und packen Rick, Esmeralda und Link. “Hey, hey, was soll das?” fragt Rick. Er und die anderen beiden werden vor Jake, Randy und Lisbeth hingekniet. “Nein! Bitte! Bitte nicht!” sagt Lisbeth schockiert. “Ich schätze, das wars mit uns, Liz. Macht dir nichts draus. Es ist nicht deine Schuld!”, meint Link und lächelt sie an. “Danke für alles”, sagt danach Esmeralda freundlich. “Ich schließe mich den beiden an”, sagt als Nächstes Rick. Lisbeth schüttelt den Kopf. Ihr kommen die Tränen. Nach wenigen Minuten kommt Joseph zurück. Er hat sein Schwert dabei. “Ursprünglich wollte ich noch Randy und Sandy hinrichten, aber Sandy ist momentan bewusstlos und es wäre doch zu schade, wenn sie ihr eigenen Tod nicht mitbekommt. Außerdem will ich auch sehen, wie sie um ihr Bruder betet. Sie soll mitansehen, wie ich seinen Kopf abschlage. Und zu Jake. Ihn habe ich versprochen erst in zwei Monaten an seinem Geburtstag zu töten, bis dahin wirst du auch noch leben, Lisbeth. Du sollst mitansehen, wie jeder deiner Freunde vor deinen Augen getötet wird. Ihr hättet euch nie mit uns anlegen sollen!” sagt Joseph zu Lisbeths Gruppe. “Nun gut, die erste Hinrichtung. Ich beginne mit dem Fidschi!” sagt er danach. Joseph stellt sich hinter Link. Link schaut zu Lisbeth und lächelt sie nochmal an. Er schließt danach seine Augen. Die anderen können nicht hinsehen. Lisbeth hat viel Tränen in den Augen. Joseph holt Schwung und will nun Link köpfen, als plötzlich ein Schuss ertönt und Josephs Hand getroffen wird. Joseph schreit vor Schmerzen und lässt das Schwert fallen. Die anderen sind überrascht. “Wer war das?” schreit Joseph fragend. “Ich wars!” antwortet eine weibliche Stimme. Joseph und die anderen schauen in die Richtung. Sie sehen die Frau, die neben einen Mann steht und hinter den beiden Soldaten stehen. Die Soldaten haben ihre Waffe gehoben. Joseph ist schockiert. “Guter Treffer, Mary!” lobt er der Mann sie. “Generalleutnant Joseph Paul, ich bin sehr über Sie enttäuscht, dass Sie Ihren Posten ausgenutzt haben”, sagt der Mann mit scharfer Stimme zu ihm. “Wann? Wann bist du zurückgekehrt? Solltest du nicht erst in wenigen Tagen zurückkehren?” fragt Joseph ihn. “Eigentlich ja, aber auf dem See bekamen wir Hilfe von dem anderen Land und die Überlebenden wurden von der Hilfe mitgenommen, weshalb Generalmajor Mary Weinhaus und ich früher zurückkehren konnten. Als wir zurückkamen, hat mir ein Vögelchen gezwitschert, was du, Mandy und Kenneth für ein Spiel treibt. Kenneth hat schon Glück, dass er seine Strafe entkommt, weil ich auch schon über seinen Tod erfahren habe. Also bleibst nur noch du und deine Schwester. Ihr beide verliert jetzt ab sofort euren Titel, kein Wenn und Aber! Ihr seid nicht länger ein Teil des Militärs. Wir sind hier, um Hilfe anzubieten und nicht eine Dreckscheiße zu machen, war ihr getan habt! Nebenbei, wo ist überhaupt Mandy? Ich habe gehört, dass sie auch hier sei”, erklärt der General. “Sie... ist tot. Es ist vor wenigen Minuten passiert!” antwortet Joseph. “Schade, dass auch sie nun ihre Strafe entkommt!” meint der General. “Lasst die armen Leute frei! Und ich will, dass in alle Basen alle Personen freigelassen werden. Wer protestiert, ist nicht länger ein Soldat!” befiehlt Siegberg den anderen. “Und du Joseph, mit dir will ich nochmal unter vier Augen reden. Beziehungsweise wird auch Generalmajor Weinhaus auch dabei sein!” sagt Siegberg zum Schluss.
In einem Büro befinden sich Joseph, Mary und Siegberg. “Ich habe dies nur getan, weil die Überlebenden eine Gefahr für das letzte nicht infizierte Land ist! Mach’ doch mal deine Augen auf. Willst du auch, dass das Land ebenfalls infiziert ist und jede Hoffnung für ein Gegenmittel usw. zu spät ist?” schreit Joseph dem General an. “Es ist mir schon bewusst, Joseph, ich habe schon mit den Leuten im Land über die Gefahr gesprochen. Die Überlebenden befinden sich alle in Quarantäne. Sie haben keine Möglichkeit rauszugehen, bis ein Gegenmittel gefunden wurde. Und um ein Gegenmittel herzustellen, brauchen die Forscher und Virologen infizierte Personen, um Proben des Virus zu entnehmen und dadurch ein Gegenmittel zu entwickeln. Aber das raffst du einfach nicht. Außerdem hast du auch deinen Posten als Generalleutnant missbraucht. Du hast einfach Menschen versklavt, ermordet und wahrscheinlich vieles mehr! Sowas dulden wir im Militär nicht. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!” entgegnet Siegberg. “Habe ich noch irgendetwas vergessen zu erwähnen?” fragt der General Mary. “Ja, wir haben auch gehört, dass du, Mandy und Kenneth sowie weitere Anhänger den General beseitigen wolltet. Das ist hochverrat!” antwortet sie. “Stimmt, und daher verlierst du auch aus diesem Grund deine Posten. Für all den Verbrechen den du begangen hast, wirst du nun im Gefängnis sitzen müssen. Wie lange, wird erst im anderen Land entschieden!” sagt Siegberg zum Schluss.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Kein Auftritt |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
|
Todesfälle[]
- viele unbenannte Überlebende einer Gruppe in einer Fabrik (bestätigt)
- zwei unbenannte Soldaten
- Chantal
- Nelson Roderick (bestätigt)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Mary Weinhaus.
- Erster Auftritt von Siegberg Tommaso. (physisch)
- Letzter Auftritt von Chantal.
- Letzter Auftritt von Ana. (Unbekannt)
- Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
- Lisbeths Gruppe hat in der Fabrik im Boilerraum Leichen mit Waffen und Sprengstoff gefunden.
- Lisbeths Gruppe hat die Bomben als Falle an den verschiedenen Türen platziert.
- Ana ist ein Maulwurf und hat die ganze Zeit für Mandy Paul geabrietet. Sie zählt ab dieser Episode zu den Antagonisten.
- Sandy wird von einem Soldaten überrascht und angeschossen. Sie verliert dabei sofort ihr Bewusstsein.
- Link Wellness ergibt sich freiwillig und erfährt von Anas Verrat.
- Mandy verrät Ana und schubst sie vor einer Zombiehorde und die Soldaten schließen die Feuertür.
- Mandy hatte Ana ein Versprechen gegeben, hielt es aber nicht ein.
- Ana kann aus ihrer brenzlige Lage entkommen, aber die Zombies verfolgen sie.
- In einer Rückblende wird offenbart, was Mandy Ana versprochen hat. Die hat ihr die Freiheit versprochen, aber beim Versprechen die Finger gekreuzt. Ana war anfangs skeptisch, schlug aber das Angebot ein.
- In einer weiteren Rückblende kontaktiert Ana Mandy und gibt ihren Standort preis.
- Chantal wird von Mandy getötet und Lisbeth Künstler ergibt sich freiwillig, als die ihre Lage schlecht aussieht und sie erfahren hat, dass die anderen gefangen genommen wurden und Mandy sie bedroht hat, sie zu erschießen.
- Als Mandy mit den soldaten und Lisbeths Gruppe zurückkehren, ist Joseph Paul gerade auch mit den anderen angekommen.
- Alle erfahren, was in letzter Zeit passiert ist, z. B. das mit Elias Volks Tod.
- Joseph bringt Mandy zu einem Grab, wo der ehemalige Soldat namens Nelson Roderick liegt, den Joseph einst getötet hat, weil er ihn "zu schwach" fand.
- Joseph erklärt seiner Schwester, warum er sie zu dem Grab gebracht hat, dass sie nach wie vor keine Schwäche im Militär dulden.
- Joseph sieht seine Schwester als Schwächling an und verrät sie, indem er dreimal auf sie schießt und sie zum Sterben zurücklässt, als drei Zombies auf sie zu laufen. Er sieht sie auch nicht mehr als seine Schwester an.
- Mandy konnte sich zum Teil aufrappeln. Danach hört man ein paar Schüsse und Mandys Schrei. Danach verstummt alles.
- Joseph will Link, Esmeralda und Rick vor Lisbeth, Jake und Randy hinrichten, indem er sie enthaupten will.
- Joseph offenbart, dass er eigentlich auch gleich Randy und Sandy töten wollte, aber will, dass Sandy ihren eigenen Tod mitbekommt und wie ihr Bruder vor ihren Augen getötet wird.
- Als erstes will Joseph Link enthaupten. Kurz bevor er ihn tötet, wird er an seiner Hand angeschosen.
- Der General Siegberg Tommaso ist mit einer Frau namens Mary Weinhaus zurückgekehrt und konnten die Hinrichtung stoppen.
- Mary hat den Rang eines Generalmajors.
- Siegberg, Mary und die anderen erfahren von "Mandys Tod", wobei es nicht bestätigt wurde.
- Joseph verliert seinen Titel als Generalleutnant und ist nicht länger ein Teil des Militärs.
- Joseph erklärt Siegberg und Mary, warum er den Zivilisten gehandelt hat.
- Siegberg erklärt, dass die geretteten Zivilisten im anderen Land unter Qurantäne seien und solange bleiben, bis ein Heilmitteln gegen dem Virus gefunden wurde.
- Joseph muss nun im Gefängnis sitzen, wie lange, entscheidet das andere Land.
- Beginn mit dieser, wird Ross Lynch (Fynn Rosenrot) nicht mehr als Hauptdarsteller gelistet.
- Der Status von Mandy und Ana sind am Ende dieser Episode unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, was danach den beiden passiert sind. Ana wurde zum Schluss lebend in der Fabrik gesehen und Mandy wurde von Joseph dreimal angeschossen und zum Fraß für drei Zombies zurückgelassen. Man hörte nur noch am Ende Mandys Schrei und ein paar Schüsse. Ob sie überlebt hat, ist nicht bekannt.
- Der Autor bestätigt, dass Ana nicht mehr zurückkehren wird und dies das letzte Mal sei, dass man sie gesehen hat.
- Zum ersten Mal hat Christoph Wohnberg keine Sprechrolle.
- Jake hat zum ersten Mal seit "Aufstieg zum Boss" ebenfalls keine Sprechrolle.
Episodenliste | |
---|---|
Staffel 1 |
"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg" |
Staffel 2 |
"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs" |
Staffel 3 |
"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg" |
Staffel 4 |
"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern" |