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"Schleichende Krankheit" ist die erste und Premiere Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 1. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 15. April 2021 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 23. Februar 2021.

Inhalt[]

Während Lisbeth mit ihrer Familie und Freunden sowie Bekannten ihr täglichen Alltag leben, breitet sich eine neue Krankheit still und heimlich aus.

Handlung[]

Lisbeth macht von einem Auto die Motorhaube zu. Sie lässt dann das Auto starten. Das Fahrzeug springt an. Auf einmal kommt aus dem Auto viel Rauch. „Man Scheiße, ey!“ flucht sie. Sie macht den Motor wieder aus, geht zur Haube und öffnet diesen. „Wo ist jetzt wieder der Fehler? Es kann doch nicht sein, dass dieser gottverdammte Motor nicht funktionieren will“, sagt sie zu sich genervt. „Bevor ich wieder daran herum bastle, rauche ich erstmal eine“, sagt sie danach. „Ist aber dann deine fünfte Zigarette innerhalb von zwanzig Minuten“, sagt ein Mann und kommt in den Raum. „Gio, was machst du hier? Muss du heute nicht arbeiten?“ fragt sie ihn. „Nein, ich habe heute frei. Ich gehe gleich zu unserem Bruder Frido. Wir wollen heute zu der neuen Pizzeria gehen, die heute eröffnet wurde. Willst du mitkommen?“ fragt Gio Lisbeth. „Da fragst du noch? Natürlich komme ich mit. Ich habe sowieso in zehn Minuten Feierabend.“ „Okay, dann sehen wir uns ca. in zwanzig Minuten bei Frido. Bis dann“, sagt Gio zu seiner Schwester und geht.

Später treffen sich beide vor Fridos Wohnung. Gio klingelt. „Hallo?“ ertönt Fridos Stimme aus der Sprechanlage. „Wir sind es, Lisbeth und Piagious, du Apfel“, sagt Lisbeth zu Frido. „Okay, ich komme runter Miss Pfirsichkopf“, sagt Frido zu seiner Schwester. Nach paar Sekunden ist er unten angekommen. „Fridolin, ich hoffe du hast heute noch nicht deine Tagesmahlzeit genommen, denn nicht vergessen, wir gehen heute zu der neuen Pizzeria“, sagt Gio zu seinem Bruder. „Nein, ich habe heute darauf verzichtet, obwohl ich das heute fast eingenommen habe“, antwortet er. „Frido, hast du Feuer? Ich habe mein auf der Arbeit vergessen“, fragt Lisbeth ihn. „Ja, hier, Liz.“ „Immer wieder die Raucher hier. Nur am Rauchen und die Nichtraucher vergiften“, scherzt Gio. „Ich rauche nicht, ich vernichte!“ sagt danach Liz scherzend. Alle lachen. „Hätte ich jetzt auch gesagt, jaja“, sagt Gio zum Schluss.

Sie erreichen die Pizzeria. „Hach, wie das duftet“, freut sich Fridolin. „Hey!“ ruft Jemand nach ihnen. „Jake? Du auch hier? Ich dachte du fliegst heute in den Urlaub?“ fragt Gio zu Jake. „Ja, der Flug wurde gestrichen, dabei habe ich auch den Urlaub abgesagt. Ich habe das alles schon mit meinem Chef geklärt“, antwortet er. „Victor und Eunice sind nebenbei auch da, zumindest sollten sie gleich hier sein“, sagt danach Jake zu den anderen. „Ah, Familie Antonio lässt sich auch mal wieder blicken, nachdem man von ihnen seit etwa ein halbes Jahr nichts mehr gehört haben“, sagt Liz in der Ruhe. „Das ist wahr, und dort kommen sie schon, wenn man vom Teufel spricht“, sagt Gio. „Hey Leute, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es Euch?“ fragt Victor. „Nun, meine Geschwister rauchen sich immer noch zur Tode, ansonsten geht es uns alle gut. Warum solange abwesend?“ „Wir hatten familiäre Probleme“, antwortet Eunice auf Gios Frage. „Ah!“ kommentiert Gio. „Wollen wir nun rein oder auf was warten wir noch? Ansonsten rauche ich wieder eine“, sagt Liz zu den anderen. „Wir können jetzt reingehen“, antwortet Jake. Sie gehen alle in das Restaurant.

Später verlassen sie das Restaurant. „Die Pizzen waren lecker, finde ich“, sagt Jake. „Du findest alles lecker“, kommentiert Liz. „Ey, das stimmt doch gar nicht“, rechtfertigt sich Jake. Nun, das war eine nette Abwechslung, wir sollten das mal wieder öfters machen, wie damals in Kindestagen“, sagt danach Victor in der Ruhe. „Gute Idee, aber mit Miranda und Timo, damit unser ganzer Freundesclub am Start ist“, sagt Gio. Die anderen stimmen ihn zu. „Ich werde die beiden fragen, wann sie wider Zeit haben“, sagt danach Eunice zu den anderen. Sie sind einverstanden. Danach lösen sie sich auf und gehen nach Hause.

Am Abend in Liz‘ Gegend. Liz kommt frisch aus der Dusche und geht in ihrem Schlafgemach. Sie hört von draußen eine Person husten. „Verdammter husten!“ sagt die Person von draußen und hustet weiter. Liz schaut aus dem Fenster und erblickt einen Mann, der merkwürdig läuft. Dieser kippt anschließend um. Liz ist schockiert und zieht sich schnell an.

Draußen angekommen geht sie auf die Person zu, die noch liegt. „Hey, geht es ihn gut?“ fragt sie ihn. Keine Reaktion. Sie berührt vorsichtig seinen Körper. Sie rüttelt an ihm. Nachdem er sich immer noch nicht rührt, dreht sie ihn um. „Kronk?“ sagt sie schockierend. Sie ruft anschließend den Notdienst.

Später laden zwei Notärzte Kronk auf einer Liege in den Krankenwagen. Ein anderer geht auf Liz zu. „Wird es ihm wieder besser gehen?“ fragt Liz besorgt. Der Arzt versichert ihr, dass er nur dehydriert ist und meint, dass er sich nur für paar Tage im Krankenhaus ausruhen muss. Anschließend geht er in den Wagen. Der Krankenwagen fährt anschließend los. Liz schaut besorgt hinterher.

Am nächsten Morgen klingelt Gio bei Liz. Sie macht die Wohnungstür auf. „Morgen Gio“, sagt Liz zu ihrem Bruder und lässt ihn herein. „Hast du heute schon die Nachrichten gehört?“ fragt Gio sie. „Nein, erzähl‘ mal“, antwortet sie. „Es soll eine neue Krankheit ihren Umlauf machen. Laut Ärzten solle sie gefährlich sein. Symptome sollen starker Husten, Fieber, starkes Zittern in den Händen und Schwächeanfälle sein. Des Weiteren kann man auch dadurch dehydrieren“, sagt Gio zu seiner Schwester. „Dehydrieren?“ fragt sie ihn für eine Bestätigung. „Ja, warum fragst du?“ fragt er leicht verwirrt. „Nun, gestern Abend habe ich draußen Kronk gesehen. Er hatte die ganze Zeit gehustet und ist merkwürdig gelaufen. Anschließend ist er zusammengeklappt. Laut den Ärzten, nachdem ich sie gerufen habe, solle er dehydriert sein. Meinst du, er hat diese Krankheit?“ bestätigt sie ihn. „Bestimmt. Aber hey, wir haben schon viele Krankheiten bezwungen, also werden wir auch diesen bezwingen“, sagt danach Gio optimistisch. Liz gibt ihn recht. „Hast du heute nach deiner Arbeit was vor?“ fragt Gio seine Schwester. „Nein, wieso?“ „Heute kommt Jake und Timo zu mir und errate mal welche Kusine mit bei der Partie ist“, sagt er zu ihr. „Liza? Timos Kusine?“ fragt sich aufgeregt. „Exakt!“ offenbart Gio. „Cool, sie hat sich schon lange nicht mehr blicken lassen. Aber okay, sie wohnt auch nicht in Berlin, sondern im Brandenburg. Ja, ich komme heute auch vorbei“, freut sich Liz.

Später klingelt Liz bei Gios Wohnung. Jemand öffnet für ihr die Tür. Sie geht durch die Tür und läuft im Hausflur die Treppen hoch. „Warum gibt es hier keinen Fahrstuhl?“ meckert Liz. „Weil ein wenig Sport nicht schadet, Schwesterdumm“, antwortet Gios auf Liz‘ rhetorische Frage. „Schnauze oder ich box dir gleich ins Gesicht“, droht sie im ironischen Sinne. Gio lacht. Liz ist bei Gios Wohnung angekommen. „Komm herein, Kettenraucherin des Todes“, sagt Gio scherzend zu ihr. Sie geht in seine Wohnung.

Im Wohnzimmer befinden sich Timo und seine Kusine Liza sowie eine weitere Person. „Liz, bist du es?“ fragt Liza erfreulich. „Ja, ich bin es“, bestätigt sie ihre Frage. „Und du Timo, du Rübe, was macht deine Ausbildung zum Maler?“ fragt danach Liz ihn. „Es läuft ganz gut“, antwortet er. „Und wer ist das?“ fragt Liz und schaut zu dem Jungen. „Das ist mein Freund Cyril. Wir sind seit vorgestern seit fünf Monate zusammen“, antwortet Liza. „Ha-Hallo“, sagt er schütternd zu Liz und schaut weg. „Du brauchst keine Angst zu ihr zu haben. Sie ist zwar mein jüngere Schwester, kann hin und wieder mal hart zu beißen, ist aber im Grunde eine Nette, wenn sie eine raucht“, stellt Gio seine Schwester Cyril vor. Liz lächelt kurz, rollt ihre Augen und schüttelt leicht ihren Kopf.

Später machen sich Gios Gäste langsam fertig für den Heimweh. Er begleitet sie nach draußen. „Und, wann kommst du wieder nach Berlin?“ fragt Gio Liza. „Ich weiß das noch nicht, aber ich hoffe bald“ antwortet sie. „Und wie fandest du uns, Cyril?“ fragt danach Gio ihn. „Ich fand Euch alle super nett. Also ich würde auch zum nächsten mal wieder kommen“ sagt er motiviert. „Das freut uns“, sagt danach Liz. Als sich Timo, Cyril und Liza sich umdrehen, attackiert ein Mann Liza und beißt sie in ihre linke Schulter. Liz identifiziert den Mann als Kronk. „Hey, fingerweg du Bastard!“ brüllt Timo ihn an und sorgt dafür, dass Kronk Liza nicht mehr beißt. Er schubst ihn weg. „Kronk, was ist los mit dir?“ fragt Liz besorgt und verwunderlich. Kronk will nochmal zuschlagen, doch Gio kommt dazwischen und gibt ihn einen Hieb gegen seine recht Wange. Kronk macht paar Schritte nach hinten, stolpert über die Bohrkante und fliegt mit dem Hinterkopf auf dem Boden. Die anderen sind schockiert. Sie sehen, dass hinter Kronks Kopf Blut kommt. „Scheiße, das wollte ich nicht“, sagt Gio schockierend und besorgend. „Das war ein Unfall“, meint Timo. Die anderen geben ihn recht. „Meine Schulter tut weh“, sagt Liza und macht einen schmerzvollen Blick. Ihr Schulter blutet leicht.

Der Notarzt ist da und bestätigt die anderen, dass Kronk tot ist. „Und was heißt das für mich? Ich wollte das alles gar nicht“, sagt Gio besorgt. „Ihnen sollte nichts passieren, da es einen Unfall war und der Tote der Täter ist“, meint der Arzt. „Und sie Frau Maguire werden heute Nacht im Krankenhaus verbringen“, sagt er danach zu Liza. „Ich werde sie begleiten“, sagt Liz zu ihrem Bruder. Er ist damit einverstanden. Lisbeth, Timo, Liza und Cyril steigen in dem Krankenwagen. Der Krankenwagen fährt ab.

Auf einem Zimmer in einem Krankenhaus liegt Liza auf dem Bett. „Ich bleibe dir Nacht bei dir“, sagt Cyril besorgt. Liza lächelt ihn an. „Es kommt dann eine Ärztin in dem Zimmer. „Miranda? Du? Ich habe total vergessen, dass du jetzt in einem Krankenhaus arbeitest“, sagt Liz erfreulich zu ihr. Miranda ist froh Liz zu sehen. Beide umarmen sich. „Ist sie nicht noch zu Jung, um zu arbeiten?“ fragt Cyril verwirrt. „Sie ist zweiundzwanzig Jahre alt und leidet an der Krankheit Hormonstörung, weshalb ihr Aussehen jung ist“, antwortet Timo. „Ja, das ist richtig“, bestätigt Miranda. „Nun, Frau Maguire, bei Ihnen ist alles in Ordnung. Wir haben keine Infektion oder der Gleichen entdecken können, weshalb Sie morgen Früh, wenn Sie wollen, das Krankenhaus verlassen können“, sagt Miranda zu ihr. „Danke, Frau Doktor…?“ „Carson“, antwortet Miranda. „Ah, okay. Danke vielmals“, bedankt sich Liza bei ihr. „Kein Problem“, sagt Miranda danach. „Okay, ich muss jetzt auch langsam los. Ich muss morgen Früh auch wieder aufstehen, wegen meiner Arbeit“, sagt Liz zu den anderen und verabschiedet sich von ihnen. Sie verlässt mir Miranda den Raum.

Miranda und Lisbeth laufen den Flur des Krankenhauses entlang. „War gestern Kronk hier?“ fragt Liz sie. „Ja, er hat die neue Krankheit. Eigentlich ging es ihm seit heute Morgen wieder gut, bis ich den Vorfall von vorhin erfahren habe. Anscheinend war die Krankheit noch nicht ganz weg gewesen. Wie dem auch sei, wir haben noch zu wenig Ahnung zu der Krankheit. Die Virologen sind noch dabei das zu erforschen“, offenbart Miranda. „Okay, aber Liza hat wirklich nichts? Nicht, dass sie doch die Krankheit hat“, sagt danach Liz und macht sich Sorgen. „Aktuell wissen wir, dass die neue Krankheit nicht Tröpfcheninfektion übertragbar ist, also sollte sie eigentlich nicht infiziert sein“, meint Miranda. Liz nickt.

Liz ist bei ihrer Wohnung angekommen. Vor der Tür des Flures sitzt Fridolin. „Frido, was machst du hier?“ fragt sie ihn verwirrt. „Ich habe mich wieder versehentlich ausgesperrt“, sagt er lachend „Du bist doof. Sei froh, dass Gio und ich deine Ersatzschlüssel haben“, sagt sie danach zu ihm. Nachdem Liz die Hausflurtür aufgeschlossen hat, geht sie mit Fridolin durch die Tür und laufen die Treppen hoch. „Schon den Vorfall von Kronk gehört?“ fragt Liz Fridolin, während beide die Wohnungstür erreichen. „Ja, Gio hat mir alles erzählt. Geht es Liza gut“, bestätigt er die Frage. „Aktuell ja“, offenbart sie. Liz schließt die Wohnungstür auf. Als beide reingehen wollen, hören sie beim Nachbarn etwas rumpeln. „Was war das?“ fragt Fridolin verwirrt. „Wahrscheinlich ist mein Nachbar wieder im Schlafwandel, da stößt er schon manchmal Möbeln um“, antwortet sie. Liz macht die Wohnungstür zu. An der Tür der Nachbars hört man ein Stöhnen der Person und kratzt an der Tür.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

  • Kronk (am Leben und untot)
  • Lisbeths unbenannter Nachbar (am Leben)

Trivia[]

  • Erster Auftritt von Lisbeth Künstler.
  • Erster Auftritt von Piagious Künstler.
  • Erster Auftritt von Fridolin Künstler.
  • Erster Auftritt von Jake Allen.
  • Erster Auftritt von Victor Antonio.
  • Erster Auftritt von Eunice Antonio.
  • Erster Auftritt von Timo Winter.
  • Erster Auftritt von Liza Maguire.
  • Erster Auftritt von Cyril.
  • Erster Auftritt von Miranda Carson.
  • Erster und letzter Auftritt von Kronk.
  • Lisbeth ist der einzige Charakter, der in alle Szenen erscheint.
  • Miranda Carson ist allgemein der erste Charakter auf diesem Fandom, die die Krankheit Hormonstörung hat.
    • Die Darstellerin Cailey Fleming ist in Wirklichkeit in diesem Zeitpunkt wirklich noch ein Kind.
  • Folgende Symptome hat der Virus: starker Husten, Fieber, starkes Zittern in den Händen, Schwächeanfälle und Dehydration.



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"