Sarah ist eine Überlebende und ein Antagonist des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist ein Mitglied von den Gottesanbeterinnen.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Sarahs Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied eines Kults.
Staffel 3[]
"Weiterer Feind"[]
Isabelle, Lydia, Jemma, Safa, Nick, Wolfgang, Claudia und Justin laufen umher. “Was denkt ihr, wird diese Familie uns finden und uns dann angreifen oder werden wir zuerst, nachdem wir Kraft getankt haben, sie zuerst finden und töten?” fragt Wolfgang die anderen. “Ist schwierig einzuschätzen. Soweit ich weiß, kennt die Familie in diesem Wald sich sehr gut aus”, antwortet Jemma. “Egal, wie gut sie sich hier auskennen, wir müssen den Rest unbedingt ausrotten, kostet was es wolle!” meint Lydia. Die anderen geben ihr recht. Auf einmal ertönt einen Schuss. Die acht gehen in Deckung. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt eine Person und kommt mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Sie lächelt die acht an.
“Was wollt ihr von uns?” fragt Safa die Gruppe. “Ihr seid unsere Opfer”, antwortet die Frau. “Für was?” fragt Isabelle sie. “Nun, wir nennen uns die Gottesanbeterinnen. Wir beten zu Gott und tun das, was sie verlangt. Unser Gott ist genau das Insekt, die Gottesanbeterin. Unsere Herrin braucht wieder Opfer, um ihren Durst nach Blut zu stillen”, antwortet sie. “So ein Schwachsinn!” sagt Wolfgang. “Nun, wir haben beschlossen, dass du eines unserer Opfer sein wirst”, sagt die Frau zu ihm. “Wartet, wartet. Ich möchte nicht in euren Glauben eindringen oder sonstwas, aber ihr könnt Blut vergießen, aber nicht unsere Gruppe. Wir kennen eine Familie, die aus Inzucht besteht und von der Kannibalismus sich ernährt. Ihr könntet sie verwenden”, schlägt Lydia vor. “Es kommt darauf an, ob es Männer sind. Frauen opfern wir ungerne, nur aus kleine Not. Denn wie ihr sieht, sind wir nur Frauen”, sagt die Frau zu Lydia. “Ich weiß, dass noch ca. sechs dieser Familie lebt. Vier davon sind männlich. Wir versprechen euch, dass wir die Männer am leben lassen, für eure Opferung, wenn ihr uns hilft diese zu besiegen und uns in Ruhe lässt”, sagt Jemma zu ihnen. “Nun, vier sind uns zu wenig. Wir brauchen mindestens sieben”, antwortet die Frau. “Könntet ihr nicht vielleicht mal eine Ausnahme machen?” fragt Claudia sie. “Das hat unsere Herrin zu sagen”, antwortet sie. “Wie heißt ihr, wenn ich fragen darf?” fragt Justin sie und die anderen.
“Mein Name ist Kim. Und wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, bin ich die Anführerin”, stellt sich Kim vor. Kim geht zu einer Frau. “Diese hier ist Aurelia, meine beste Freundin seit Kindertagen. Sie ist die Stellvertretende”, stellt Kim sie vor. “Und diese hier heißt Chrystyna. Die Person hinter ihr heißt Sarah. Und diese junge Dame ist das jüngste Mitglied. Sie heißt Charlie”, stellt Kim die restlichen drei vor. “Kim, können wir nicht einfach die Männer töten?” fragt Charlie sie. “Nein, es sind nur drei Männer. Außerdem töten wir nur in der Höhle bei der Opferungsgabe”, antwortet Kim. “Charlie, das müsstest du doch schon längst wissen”, sagt danach Aurelia zu ihr das.
Nun, falls ihr die Wahrheit sagen solltet, dann wollen wir eure Männer solange bei uns haben. Nicht, dass ihr uns angelogen habt mit der Familie”, sagt Kim zu der Gruppe. “Kommt nicht in Frage!” sagt Wolfgang. Kim seufzt. Sie und die anderen heben ihre Waffen und halten sie gegen die acht. “Entweder ihr stimmt jetzt zu oder wir töten alle Frauen von euch. Die Frauen dürfen wir außerhalb der Opferungsgabe töten. Wir wollen einfach nur Pfand haben, für die Sicherheit”, droht Kim die Gruppe.
"Überall nur Tod"[]
Kim, Chrystyna, Charlie, Aurelia und Sarah halten immer noch ihre Waffen gegen Lydia, Nick, Claudia, Wolfgang, Isabelle, Safa, Jemma und Justin. Lydia überlegt. “Und, wie lautet deine Antwort?” fragt Kim Lydia. “Nun, da wir alle nicht sterben wollen, stimmen ich zu. Aber wenn einer von uns tot ist, während ihr sie als “Pfand” habt, dann werde ich dir einen qualvollen Tod geben”, antwortet Lydia mit einer Drohung. Kim lächelt. “Ist das dein ernst?” fragt Wolfgang Lydia. “Willst du, dass wir alle sterben? Wenn ich abgelehnt hätte, hätten die fünf sofort geschossen und euch verschleppt und ebenfalls getötet”, antwortet Lydia.
Die Gottesanbeterinnen führen die kleine Gruppe von Lydia zu ihrer Höhle. “Ab hier werden nur noch die Männer mitkommen”, sagt Aurelia zu der Gruppe. “Ich bin dagegen. Ich will, dass noch mindestens zwei weitere mit reingehen, damit wir wissen, wie es drinnen aussieht und wo wir unsere Jungs finden können”, sagt Lydia. Aurelia schaut Kim an. Kim nickt. “Okay, aber nicht lange”, sagt Aurelia zu ihr. “Ich habe kein gutes Gefühl dabei”, sagt Wolfgang pessimistisch. “Nur Mut, ich bin ja da”, sagt Nick scherzend. Wolfgang guckt ihn nicht begeistert an. Kim beginnt hineinzugehen, gefolgt von Charlie, Chrystyna und Sarah. Aurelia gibt der Gruppe einen Hinweis mitzugehen. Nick und Justin gehen ohne zu zögern rein. Wolfgang ist sich nicht sicher. “Hey, es wird alles wieder gut. Sie wollen nur für ihre Sicherheit sorgen, mehr nicht”, sagt Claudia zu Wolfgang. “Okay”, sagt Wolfgang vorsichtig. Er und Claudia gehen mit rein. Auch Safa geht mit. “In wenigen Minuten kommen wir wieder raus. Dann führt ihr uns zu dieser Familie”, sagt Aurelia zu Lydia und geht anschließend auch rein.
Safa, Nick, Wolfgang, Justin und Claudia erreichen bei einer Stelle in der Höhle, wo sie Käfige und eine Gittertür mit Schloss sehen. “Eure Männer kommen hinter dieser Gittertür. Dort werden sie erstmal bleiben, bis wir das mit der Familie geregelt haben”, sagt Kim zu Safa und Claudia. Chrystyna öffnet das Schloss der Gittertür. Wolfgang, Nick und Justin gehen hindurch. Sie befinden sich eine Art Zelle. “Aurelia, du bleibst hier und überwachst sie”, sagt danach Kim zu ihrer Freundin. Sie stimmt zu. Safa, Claudia, Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah gehen weg.
Kim kommt mit Claudia, Safa, Chrystyna, Sarah und Charlie wieder raus. “Wir sollten langsam zurückkehren, nicht, dass die anderen langsam Sorgen um uns machen”, meint Jemma. Lydia stimmt ihr zu. Dann hören sie die Schüsse vom Weiten. “Das kommt aus unserem Lager”, stellt Claudia fest. Lydia, Claudia, Safa, Jemma und Isabelle rennen sofort los. Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah rennen die fünf hinterher.
Lydia und die anderen kommen beim Lager an und sehen, was Sache ist. Dann sehen sie Ares, der auf Aphrodite reitet. Aphrodite wiehert. “Ja, meine Liebe, heute wird es geschlachtet wie noch nie”, sagt er zu ihr. “Dieser gehört zu der Familie”, sagt Isabelle zu Kim. “Nun, der sieht genau perfekt aus für eine Opferung”, sagt Kim. Kim gibt die anderen drei ein Signal. Die vier stürzen sich auf ihm. Sarah hat eine Schrotflinte bei sich und zielt auf Ares und Aphrodite. Sie drückt ab. Aphrodite kriegt die Kugel in den Kopf, der etwas explodiert. Aphrodites Körper geht sofort zu Boden. Ares fliegt vom Pferd und verletzt sich dabei. Er bemerkt danach die anderen vier. “Wer seid ihr?” fragt er sie. “Dein Tod”, antwortet Chrystyna. Charlie und Sarah packen sich Ares. “Hey, lasst mich los”, sagt er zu den beiden. Er wird von den Frauen abgeschleppt.
Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah sind immer noch auf dem Rückweg und haben noch Ares bei sich. Zeus und Herakles bemerken das. “Was zum...?” sagt Herakles. Zeus richtet seine Waffe auf die vier und drückt ab. Dabei trifft er Chrystynas Hinterkopf. Kim, Sarah und Charlie flüchten. Sie haben immer noch Ares bei sich.
Nick und Justin sind aus der Höhle gekommen. Sie fliehen. In diesem Moment kommen Kim, Charlie und Sarah mit Ares. Sie bemerken die beiden, die gerade fliehen. “Oh nein”, sagt Kim erschrocken. Sofort rennt sie in die Höhle. Charlie und Sarah rennen sofort hinterher.
"Blut für die Herrin"[]
Ares wacht mit Seilen gefesselt über einen blutigen Pentagramm auf. “Was zum...?” sagt Ares erschrocken. Er versucht sich zu befreien. “Ah, endlich ist er wach”, sagt Kim. Sie kommt mit Sarah und Charlie um die Ecke eines Tunnels. “Schade, dass schon einige deiner Familie tot sind. Wir wollten euch alle opfern. Doch leider ist dieser Plan nun kaputt. Dafür aber haben wir eine Person, den wir opfern können”, sagt Kim zu Ares und lacht danach hysterisch und schadenfroh. Ares gerät in Panik. “Lasst mich sofort frei oder sonst...”, sagt Ares zu den dreien als er von Kim mit dieser Frage unterbrochen wird: “Oder was?” “Glaubst du, du kannst dich jetzt einfach befreien? Glaubst du, dass jetzt Hilfe für dich kommt? Nein, tut es nicht. Die Stunde des Schicksals ist geschlagen”, fügt sie hinzu. “Charlie, die Herrin will diesmal, dass du Blut für die Herrin vergießt”, sagt Kim zu Charlie. “Geht klar”, sagt Charlie und geht zu Ares. Ares beginnt laut schwer zu atmen. “Aufhören!” brüllt er fordernd. Charlie nimmt ein Messer aus einem Eimer. Das Messer ist etwas verrostet. Sie tunkt das Messer in einen anderen Eimer mit Blut. Danach tunkt sie dieses blutverschmierte Messer in einem zweiten Eimer mit Dreck. “Ihr seid krank” sagt Ares zu den dreien. “Dass sagt gerade der Richtige”, kommentiert Sarah. Charlie sticht mit dem Messer in Ares’ Bauch. Ares schreit vor Schmerzen und bewegt sich dabei. “Bitte. Bitte, hört auf”, sagt unter Tränen. Charlie schaut Kim an. Kim macht mit ihrer rechten Hand eine Handbewegung, dass sie fortführen solle. Charlie schaut zu Ares. “Oh Gott, nein”, sagt Ares. Charlie holt Schwung und sticht mit dem Messer wieder in den Bauch. Ares schreit erneut mit voller Schmerzen sehr laut auf.
Safa und Claudia kommen bei der Stelle an, wo sich das Pentagramm befindet. Dort hängt auch die Leiche von Ares. Sie sind erschrocken, was sie sehen. Ares Körper wurde komplett vertikal aufgeschlitzt. Die Organe wurden entfernt. Selbst die Augen wurden entfernt. Sie sehen auch, dass der Kiefer rausgerissen wurde und die Zunge abgeschnitten wurde. “Ich frage mich, wer schlimmer ist. Diese Gruppe hier oder die Familie?” fragt sich Safa. “Egal, wer schlimmer ist, beide müssen vollständig ausgerottet werden”, meint Claudia. Auf einmal ertönt einen Schuss. Claudia kriegt ein Streifschuss gegen ihr linken Arm. Claudia hält mit Schmerzen ihre Verletzung. Sarah kommt zum Vorschein. “Fangt mich doch”, sagt Sarah schadenfroh und rennt los. Safa und Claudia gehen sofort wütend hinterher.
Claudia erreicht ein Raum, wo Sarah auf einen Kissen sitzt. Sie sitzt vor eine Wand, den Rücken zu Claudia. Claudia geht vorsichtig auf Sarah zu. “Bevor ich Mitglied wurde, verlor ich mein Bruder Lance. Er wurde von fünf Männer vergewaltigt und getötet. Mein Sohn Jimmy, mein Ehemann Franklin und ich waren danach allein. Mein Ehemann wurde Tage später von einem Zombie in den Hals gebissen. Bis er starb, vergingen zwei weitere Tage. Er brauchte insgesamt drei weitere Tage, um sich zu verwandeln. Ich habe ihn nicht erlöst. Der Schmerz ihn loszulassen war viel zu groß. Dann traf ich auf Kim. Kim hat mir das alles Hier gezeigt. Sie überzeugte mich, ein Mitglied zu werden. Sie zeigte mir die Herrin. Um Mitglied zu werden, musste ich mein siebenjährigen Sohn opfern. Und nun schau, aus was mir geworden ist. Ich bin ein wichtiges Mitglied. Kim und unsere Herrin wollen nur Gutes. Wir sind nicht böse, wie alle es glauben. Ich weiß, dass du gut zu uns passt. Du musst es nur wollen und daran glauben. Die Herrin wird dir sicherlich verzeihen”, sagt Sarah zu Claudia. “Erstens, ich kann nicht glauben, dass du dein Sohn für so ein Schwachsinn ermordet hast. Er war dein Fleisch und Blut. Zweitens, wie Hirn amputiert bist du, dass du dich so sehr manipulieren lässt, dass es angeblich eine Herrin gibt. Und drittens, ich lehne ab. Ich bin ihr um dich und deinen Drecksverein zu töten”, sagt Claudia. “Schade, du hättest ein tolles Mitglied werden können”, meint Sarah und steht rasch auf. Sie hat eine Sichel bei sich und dreht sich beim Aufstehen. Sie versucht Claudia mit der Sichel zu treffen, doch Claudia kann schnell ausweichen. Sarah stürmt auf Claudia zu. Sie trifft Claudias linke Schulter und durchbohrt sie. Claudia schreit vor Schmerzen.
Claudia und Sarah kämpfen immer noch. Claudia hat einige Schnittwunden. “Du kannst nicht gewinnen”, meint Sarah. “Das ist mir egal, ob ich sterbe oder nicht. Das wichtige ist, dass du stirbst”, sagt Claudia. “Das werden wir sehen”, sagt Sarah danach. Sie stürzt sich auf sie. Claudia weicht aus, doch kriegt einige, weitere Schnittwunden. Sarah rammt eine Sichel in Claudias rechtes Bein. Claudia schreit. Sarah tretet danach Claudia so, dass sie mit dem Knie knickt. Sarah zieht die Sichel wieder aus dem Bein heraus, was Claudia ebenfalls schmerzt und hält diese nun gegen Claudias Kehle. “Noch irgendwelche Worte?” fragt Sarah sie. “Stirb!” antwortet sie. Es ertönt plötzlich ein Schuss. Sarah wird per Kopfschuss getötet und fällt nach hinten um. Claudia geht ebenfalls zu Boden, aber nach vorne. Sie schaut auf und sieht Lydia. “Oh mein Gott, geht es dir gut?” fragt Lydia sie. “Habe schon Schlimmeres erlebt, aber ja, mir geht es soweit gut. Nur ein paar Schnittwunden”, antwortet sie. “Wo ist Patrick?” fragt Claudia danach sie. “Er ist leider tot, aber auch diese Anführerin”, antwortet sie. “Und wo ist Safa?” fragt sie danach Claudia. “Sie ist dabei ein anderen Mitglied zu verfolgen”, antwortet Claudia. Lydia hilft Claudia hoch und hilft ihr beim Laufen.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Jimmy (bestätigt)
- Aphrodite
- Aphrodites ungeborenes Fohlen
Todesfall[]
Im Kampf gegen Claudia, hat sie die Oberhand und kann Claudia besiegen. Sie hält zum Schluss die Sichel gegen Claudias Kehle und will sie töten. In diesem Moment kommt Lydia und erschießt Sarah.
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Weiterer Feind" (Hintergrund)
- "Überall nur Tod" (Hintergrund)
- "Blut für die Herrin"
Trivia[]
- Sie ist das letzte Mitglied von den Gottesanbeterinnen, das stirbt.