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Sandra Church ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Die Helfergruppe. Sie ist ein Mitglied einer Helfergruppe und hilft andere Überlebende bei dessen Hilferuf.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Sandras Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied einer Helfergruppe.

Staffel 1[]

"Die Mutter, der Bruder und der Sohn"[]

Ein Mann und zwei Frauen sitzen in einem Auto. Der Mann fährt. “Wir müssten gleich da sein”, sagt die eine Frau auf dem Beifahrersitz. “Noch zirka zehn Minuten und wir müssten bei den Ort, wo diese Simone uns kontaktiert hat, ankommen”, sagt der Mann. “Florian und Paul müssten auch soweit die Silvesterraketen startbereit haben, oder?” fragt die andere Frau auf den Hintersitzen. “Ja, Sandra, sie sollten bereit sein”, antwortet die andere Frau. “Tony. Larisa. Sandra. Ich habe die Frau wieder erreicht. Es geht ihr gut, doch sie hat ihren Sohn aus den Augen verloren und wisse nicht, wo er sich momentan befindet”, ertönt eine männliche Stimme aus einem Walkie. “Danke für die Information, Sven. Wir sind gleich bei Ort und Stelle”, sagt Larisa ins Walkie und legt diesen wieder weg. “Dann werde ich mal einen Gas zu legen”, meint Tony und erhöht das Tempo des Autos.

Tony, Larisa und Sandra haben das Gebäude erreicht. “Florian. Paul. Wir sind bereit. Wie weit seid ihr?” fragt Sandra die beiden. “Wir sind ebenfalls bereit. Ähm, bei uns ist gerade der Bruder von diese Simone, damit ihr Bescheid wisst. Florian und ich werden jetzt die Raketen anzünden”, antwortet Paul und beendet das Gespräch. “Sobald wir drinnen sind, teilen wir uns auf. Passt aber auf euch auf, okay?” sagt Larisa zu den anderen beiden. Beide stimmen nickend zu. Kurz danach fliegen die Raketen in die Luft und knallen. Die Zombies an dem Gebäude werden von diese Raketen aufmerksam und beginnen nach und nach vom Gebäude wegzugehen. “Okay, let’s go!” sagt Tony.

Sandra durchstreift ein Flur des Gebäudes entlang. Sie sieht fünf Zombies vor einer Tür, die an diese kratzen. Sandra geht vorsichtig zu den Zombies hin, bis der erste auf sie aufmerksam wird. Auch die anderen vier werden auf sie aufmerksam. Sandra hält ihr Messer bereit. Sie tötet alle fünf nacheinander. Anschließend geht sie zu der Tür und öffnet diesen. Sie betritt den Raum und sieht eine Frau an der Wand hocken. Ihre Arme liegen auf ihre Knien und ihr Kopf ist in den Armen versenkt. “Hallo? Sind Sie Simone?” fragt Sandra sie. Die Frau schreckt auf und erblickt Sandra. “Gehören Sie zu der Helfergruppe?” fragt die Frau sie. Sandra nickt. “Oh Gott, ich dachte, ich müsste jetzt hier ewig bleiben und sterben”, sagt die Frau erleichtert. “Und ja, ich bin Simone”, antwortet sie danach auf die Frage. “Vor der Tür waren nur fünf Zombies, warum haben Sie sie nicht getötet, wenn ich fragen darf?” fragt Sandra vorsichtig. “Fünf? Vorhin waren es aber noch viel mehr gewesen”, antwortet sie überrascht. “Verstehe. Wir werden noch Ihren Sohn finden und werden Dich und die anderen beiden wieder zusammenbringen. Bei unseren Jungs ist übrigens Ihr Bruder aufgetaucht”, sagt Sandra zu Simone. Simone ist erleichtert, dass ihr Bruder noch am Leben ist. Beide machen sich danach auf dem Weg.

Larisa und Derek verlassen das Gebäude. Draußen befinden sich schon Tony, Sandra und Simone. “Derek” ruft Simone nach ihm und rennt auf ihm zu. Derek rennt ebenfalls auf sie zu. Beide umarmen sich. Larisa, Sandra und Tony lächeln. Es kommen auch auf einmal Florian und Mitchell dazu. “Schön euch zu sehen” sagt Mitchell erfreut zu seiner Schwester und zu seinem Neffen. Simone und Derek gehen auf Mitchell zu und umarmen ihn auch fröhlich. “Wo ist Paul?” fragt Tony Florian. “Ich habe ihn zurückgeschickt, damit er noch etwas von seinen eigentlich freien Tag was hat”, antwortet er. “Jetzt können wir in Ruhe von dir verabschieden”, sagt Simone. Ihr kommen die Tränen. “Mama, du musst dich auch von mir verabschieden, denn genauso wie Mitchell, wurde ich auch am Bauch gebissen”, offenbart Derek. Er zieht sein T-Shirt hoch, wo eine Bisswunde am Bauch ist. Simone und Mitchell sind schockiert. Simone kommen die Tränen. “Nein! Nein, nein, nein! Wann ist das passiert?” fragt Simone ihren Sohn. “Es ist passiert, als wir getrennt wurden”, sagt Derek traurig. Simone geht auf ihre Knien. Sie ist niedergeschlagen. “Simone, Schwester, auch wenn du nicht nur mich jetzt verlieren wirst, sondern jetzt auch Derek, bitte ich dich, dass du nicht aufhörst. Bitte mach’ weiter, kostet was es wolle!” bittet Mitchell seine Schwester und nimmt sie in den Armen. Simone weint. Tony, Larisa, Sandra und Florian spüren ihr Schmerz.

Die Zeit mehr vergangen. Simone steht vor die Gräber von Mitchell und Derek. Sie legt auf beiden Gräbern Blumen. “Es tut mir leid, dass du beide verloren hast”, sagt Larisa sanft zu ihr. “Ich habe auch zu Beginn des Ausbruch mein Sohn und meine Tochter verloren”, fügt sie hinzu. “Ist schon okay, Menschen sterben eben. Einige jung, einige alt und einige irgendwo dazwischen”, sagt Simone zu ihr. “Willst Du unsere Helfergruppe beitreten, damit du nicht allein bist?” fragt Sandra sie. “Danke, aber nein. Mitchell, Derek und ich hatte vor, südlich von hier, zu einer Gemeinschaft zu gehen, um dort zu leben. Ich beschließe nun allein dorthin zu gehen”, lehnt sie dankend ab. “Meinst Du die Gemeinschaft Stadt des Friedens?” fragt Florian sie. Simone dreht sich zu ihm um und nickt. “Nun, wir wollen dir nichts einreden, aber soweit wir wissen, solle es dort nicht so toll sein, wie man es sich erzählt. Wir haben schon einige andere Überlebende getroffen, die von diesem Ort geflohen sind”, sagt danach Tony. “Das stimmt, die Gerüchte habe ich auch gehört, aber es ist immer besser seine eigene Meinung zu bilden. Und wenn dies wirklich der Fall sein sollte, werde ich ebenfalls versuchen dort zu fliehen und woanders zu leben. Vielleicht komme ich doch dann zu euch, wenn die Gerüchte stimmen sollten”, sagt Simone zu der Gruppe. Die vier sind mit ihrer Entscheidung einverstanden.

"Das Paar"[]

Sandra und Florian laufen in einem Wald umher. “Seit drei Tagen ist Christian weg und hat sich immer noch nicht gemeldet”, beschwert sich Sandra. “Vielleicht ist er tot?” fragt sich Florian. “Glaube ich eher weniger. Du weißt doch, dass er manchmal auch für mehrere Tage weg ist. Unser Ziel ist es ihn aufzuspüren und ihm zu sagen, dass er kein Teil mehr unserer Gruppe ist”, sagt Sandra. Florian stimmt ihr zu. “Was ich nicht verstehe, warum wir uns überhaupt die Mühe machen ihn zu suchen und uns eventuell in Gefahr begeben? Wir könnten einfach auf seine Rückkehr warten, wann immer er auch wieder kommt, und es ihm gleich bei Ort und Stelle sagen”, ist Florian der Meinung. “Naja, sobald Tony, Larisa und Sven dieses Paar geholfen haben, wollen sie sich danach auf dem Weg machen, um eine neue Tür zu holen, damit Christian nicht mehr ins Gebäude kommt”, antwortet Sandra.

Paul sitzt vor dem Radio und isst gerade Brot mit Käse. Nebenbei liest er ein Buch. “Paul, bist du da?” ertönt Sandras Stimme aus dem Radio. Paul legt das Buch weg und schluckt sein Essen im Mund herunter. “Ja, was gibt es?” antwortet Paul mit einer Frage. “Florian und ich haben Probleme. Wir sind in einer Falle getappt. Florian ist bewusstlos und...”, antwortet Sandra, als plötzlich die Kommunikation abbricht. “Sandra? Sandra hörst du mich? Sandra?” fragt Paul erschrocken. Es folgt keine Antwort, nur ein Rauschen ist zu hören.

"Falsche Hilfe: Teil 1"[]

“Hallo? Hallo, hallo? Ich... äh... ich heiße Travis. Meine Familie und ich wurden von einer Gruppe gefangen genommen. Wir wissen nicht, was sie mit uns anstellen wollen. Ich habe einer dieser Gruppe getötet und das Walkie an mich genommen, um nach Hilfe zu rufen. Und...”, ertönt Travis’ Stimme aus dem Radio. “NEIN!” brüllt auf einmal eine Frau aus dem Radio. “Mutter”, hört man danach Travis schreien.

Sandra und Florian sind immer noch unterwegs. “Uff, wir sollten langsam mal eine Pause machen. Wir suchen schon seit Stunden nach Christian”, ist Florian der Meinung. “Diese Idee finde ich gut, bin auch etwas erschöpft”, ist Sandra damit einverstanden. “Florian? Sandra? Hört ihr mich?” ertönt Pauls Stimme aus dem Walkie, das in Sandras Gürteltasche befindet. Sandra nimmt das Walkie in die Hand. “Ja, wir hören dich. Was gibt es?” fragt sie ihn. “Eine Familie steckt in Schwierigkeiten. Wo seid ihr gerade?” antwortet er und stellt danach eine Frage. “Uff, schwer zu sagen. Etwa paar Kilometer südlich von unserer Basis”, antwortet Sandra. “Okay, östlich von euch habe ich den Empfang des Hilferufs entnommen. Wenn ihr da seid, seid bitte auf der Hut, denn laut diesen Mannes, ist er und seine Familie von einer Gruppe gefangen genommen”, sagt Paul danach. “Geht klar. Wir machen uns auf dem Weg”, sagt Sandra zum Schluss. Sie steckt danach das Walkie weg. “Also nichts mit einer Pause”, sagt Florian zu Sandra. Sandra stimmt ihm nickend zu.

Später erreichen beide eine alte etwas kaputte Hütte im Wald. “Laut Paul, sollen sie hier sein”, sagt Florian zu Sandra. Sie nickt. Beide begeben sich zur Hütte, als plötzlich ein Pfeil an beiden vorbeifliegt. Beide schauen hinter sich, wohin der Pfeil geflogen ist. Danach schauen sich beide verwirrt an, als Sandra plötzlich hinter Florian jemanden entdeckt. “Passt auf”, sagt sie und schubst ihn zur Seite. Die weibliche Person hat eine Pfanne bei sich und schlägt zu und trifft Sandras Kopf. Sie wird bewusstlos. “Hey!” ruft Florian und zückt sein Messer. “Oh, wie süß. Uns kannst du damit nicht aufhalten”, sagt die Frau zu Florian. Florian versteht nicht, was sie damit meint, als plötzlich hinter Florian jemand steht und in mit einem Baseballschläger niederschlägt. “Gute Arbeit, Miranda”, sagt der Mann zu ihr. “Für dich tue ich es doch immer gerne, Siegfried”, sagt Miranda zu ihm. Beide küssen sich. “Mom. Dad. Ist die Luft frei?” fragt ein junger Mann und kommt mit fünf weitere zum Vorschein. “Natürlich ist die Luft frei, Curtis”, sagt einer der anderen Herrschaften. “Travis, sei nett zu deinem Bruder. Wir wissen, dass diese Helfergruppe nicht zu zweit sind. Laut anderen handelt es sich um sieben Personen”, sagt Siegfried zu ihn und den anderen. “Ich denke, für heute reichen erstmal die beiden, oder vielleicht nur einer?” sagt danach eine Frau in der Runde. “Pauline hat recht, heute essen wir den Mann und morgen die Frau, wenn die anderen nicht auf dem Weg hierher sind”, sagt danach Miranda in der Runde. Alle stimmen ihr zu.

Sandra wacht im Keller der Hütte auf. Sie ist noch etwas benommen, bis sie realisiert, was passiert ist. Sie schaut sich um und entdeckt Florian, der noch bewusstlos ist. “Florian”, ruft sie zu ihm und steht auf. Sie geht auf ihm zu und kontrolliert seinen Puls. Sie atmet erleichtert auf, als sie feststellte, dass er noch am Leben ist. Anschließend nimmt sie das Walkie in die Hand und funkt Paul an. “Paul, bist du da?” fragt sie ihn. “Ja, was gibt es?” antwortet Paul mit einer Frage. “Florian und ich haben Probleme. Wir sind in einer Falle getappt. Florian ist bewusstlos und...”, antwortet Sandra, als plötzlich ihr das Walkie aus der Hand geschossen wird. “Sie mal einer an, unsere Besucherin ist wach. Meine Kinder haben es wieder einmal vergessen unsere Gefangene abzuchecken”, sagt Siegfried, der zum Vorschein kommt. “Wer sind Sie und was wollen Sie?” fragt Sandra mit ernster Stimme. “Nun, meine Familie und ich haben kaum Nahrung hier, weshalb wir irgendwann beschlossen haben Menschen wie euch hierher zu locken und zu essen. Diesen Mann da, der dort liegt, wollen wir heute essen, und morgen Euch”, antwortet er. “Übrigens, mein Name ist Siegfried. Ich bin derjenige, der Deinen Freund bewusstlos geschlagen hat. Meine Frau Miranda hat Dich niedergeschlagen. Mein Sohn Travis hat um Hilfe gebeten, was auch funktioniert hat”, erzählt er weiter. Sandra ist angewidert. “Wieso Menschenfleisch, wieso geht ihr nicht weiter oder sucht gar eine Gemeinschaft, wo ihr leben könnt?” fragt Sandra ihn. “Diese Hütte bedeutet mir sehr viel. Hier haben damals meine Großeltern gewohnt. Ich war als Kind sehr oft bei ihnen gewesen. Sehr viel Nostalgie. Rest in Peace, Großeltern. Für mich ist dieser Ort eine Art Lebensquelle. Ein Ort, wo es mir besser geht, wenn es mir mal schlecht gehen sollte. Ich verknüpfe diesen Ort auch als Ort der Ruhe und des Friedens. Meine Frau Miranda und meine sechs Kinder Travis, Pauline, Greta, Kelly, Ziva und mein jüngstes Kind Curtis sollen dies auch spüren. Ich kann hier nicht weg, verstehst du?” antwortet er.

“Das ist Schwachsinn! Sie sollten in Ihrem Alter sowas loslassen und in die Zukunft schauen”, ist Sandra der Meinung. “Nein! Ich werde meine schönen Erinnerungen an meinen Großeltern und diesen Ort hier nicht in Vergessenheit lassen! Es ist meine Entscheidung, was ich loslasse und was nicht!” brüllt Siegfried sie an. “Ich sage auch nicht, dass sie diese Erinnerungen einfach vergessen sollen, sondern einfach diesen Ort loslassen, nach vorne in die Zukunft schauen. Schöne Momente aus der Vergangenheit hat jeder, und dies soll auch in jedem bleiben, aber Vergangenheit ist Vergangenheit. Wir sind jetzt hier in der Gegenwart. Sie sollten Ihre Familie an einem anderen besseren Ort bringen. Dort könnt Ihr eure Ruhe und Frieden genießen, und nicht bei solch’ einen Ort”, kontert Sandra. “Ich werde aber nicht gehen! Ich bleibe hier, und das hast du nicht zu entscheiden!” sagt Siegfried mit etwas zorniger Stimme. “Wie Sie wollen, aber hören Sie bitte auf Menschen zu töten. Sucht Euch irgendwo Samen und pflanzt Obst und Gemüse an. Vielleicht gibt es in dieser Umgebung auch irgendwo ein Bauernhof. Dort könnt Ihr das Tierzucht betreiben. Ihr müsst diesen Weg nicht nehmen”, sagt Sandra mit ruhiger Stimme. “Menschenfleisch schmeckt aber besser”, meint Siegfried. “Das ist absurd. Ihr seid einfach verrückt geworden und bildet das nur ein”, sagt sie scharf zu ihm. Siegfried sagt nichts, er schaut sie nur wütend an. “Heute essen wir deinen Freund und morgen dich!” sagt er und will wieder den Raum verlassen. “Stopp!” brüllt Sandra. Siegfried bleibt stehen. “Was willst du, nutzloses Weib?” fragt Siegfried sie wütend. “Meine Gruppe und ich haben viel Nahrung bei uns. Wir könnten euch was abgeben, aber bitte hört auf Menschen zu essen”, versucht sie in sein Gewissen zu reden. “Ihr habt nicht das Recht in unsere Essgewohnheiten einzumischen”, sagt Siegfried scharf. “Und Ihr habt nicht einfach das Recht Menschen zu töten und zu verzerren!” kontert Sandra. “Gesetze gibt es schon lange nicht mehr!” meint Siegfried. “Es geht nicht um die Gesetze, sondern um die Moral des Menschen”, meint Sandra. “Dann gehe tief in dich hinein und frage dich selbst, was für Dich Moral bedeutet, was der Mensch selbst aufgestellt hat”, sagt Siegfried und verlässt den Keller. Anschließend schließt er die Tür. Sandra steht verwirrt da.

Siegfried, Miranda, Travis und Greta betreten den Keller. Siegfried schließt die Tür auf und tritt hinein. Auf einmal kommt Sandra um die Ecke und rammt ein Messer in Siegfrieds Herz. Geschockt schubst er sie weg. Sandra fällt nach hinten hin. “Schatz, alles okay?” fragt Miranda ihn. Siegfried hat Schmerzen. “Wir werden unser Plan ändern. Wir essen heute die Frau und morgen den Mann”, sagt er mit zorniger Stimme und zieht das Messer heraus. Sandra hat sich derweil wieder aufgerappelt. Greta und Travis gehen langsam auf Sandra zu. Sie haben ihre Messer gezückt. “Du Miststück, akzeptiere dein Schicksal!” sagt Siegfried zu ihr wütend und läuft ebenfalls mit Schmerzen zu ihr. Jedoch macht er einen schwachen Eindruck. “Siegfried, geht es dir gut?” fragt Miranda ihn erneut. “Ja, mir geht es...”, antwortet er, als er plötzlich zu Boden fällt. Miranda, Travis und Greta sind schockiert.

Miranda geht zu Siegfried. Sie rüttelt nach ihm “Schatz, was ist los? Schatz?” fragt sie ihn besorgt. Sie kontrolliert seinen Puls. “Ich spüre seinen Puls nicht”, sagt sie verzweifelt. “Tja, er hätte einfach nicht das Messer herausziehen sollen. Ich denke, das hat ihn getötet”, sagt Sandra gefühlskalt zu der Familie. Travis wird wütend. “Du elende Hu...” brüllt Travis, als Miranda ihn unterbricht. “Na, na, na, wir fluchen nicht!” ermahnt sie ihn. Travis und Greta drehen sich zu ihr um. “Mutter, diese dämliche Kuh hat Vater getötet”, sagt er aufgebracht. Sandra nimmt die Gelegenheit und rennt auf Greta zu. Sie packt sich Greta, nimmt ihr Messer ab und hält es an ihrer Kehle. Greta hat Angst. “Ich will noch nicht sterben!” sagt Greta ängstlich. “Lass sie los!” sagt Miranda wütend zu Sandra. “Was ist das für ein Lärm?” fragt auf einmal Florian, der langsam zu sich kommt.

"Falsche Hilfe: Teil 2"[]

Florian steht langsam auf und realisiert, wo er sich befindet. Er sieht die anderen und versteht sofort, was Sache ist. “Was geht hier vor?” fragt er in der Runde. “Diese Familie hat um Hilfe gerufen, allerdings war das eine Falle. Sie wollen uns essen”, antwortet Sandra schnell. “Ja, das stimmt. Dennoch wirst du zuerst sterben, da du meinen Mann getötet hast”, sagt danach Miranda wütend. Sie und Travis gehen langsam auf Sandra, die immer noch Greta hält, und Florian zu. Florian zieht sein Messer. “Ich warne Euch, ich werde auch sie töten!” droht Sandra die Familie. “Bitte. Bitte, töte mich nicht”, sagt Greta verzweifelt. “Mir doch egal, wenn sie stirbt, solange du stirbst” sagt Miranda gefühlskalt. Greta ist schockiert. Ihr kommen die Tränen. Währenddessen wacht Siegfried auf. Er hat sich in einem Zombie verwandelt.

Der untote Siegfried steht auf und läuft auf Miranda zu. Sandra, Greta und Florian bemerken den untoten Siegfried. “Mom, hin...”, sagt Greta, als Sandra ihr den Mund verdeckt. “Hey!” ruft Travis. Miranda und Travis sind auf die anderen fixiert. Greta versucht sich zu befreien. Siegfried erreicht Miranda und beißt ihr in den Hals. Miranda schreit vor Schmerzen. Travis dreht sich um und ist schockiert. Florian nimmt die Gelegenheit und stürmt auf Travis zu. Travis dreht sich um, während Florian das Messer in Travis’ Kehle sticht. Er zieht es wieder heraus und die Leiche von Travis geht zu Boden. “Schnell weg hier”, sagt Florian zu Sandra. Sie stimmt nickend zu und schmeißt Greta weg. Beide rennen zu der Tür. Greta rappelt sich schnell auf und läuft die beiden hinterher. Sandra und Florian verlassen den Keller. Florian schließt die Tür und hält diese zu. Greta kommt an und versucht sie zu öffnen. Der untote Siegfried lässt von Mirandas Leiche ab, wo er schon herum geknabbert hat, und geht auf Greta zu. Greta bemerkt dies und gerät in Panik. “Bitte, lasst mich heraus. Ich will noch nicht sterben”, fleht sie die beiden an. “Es tut mir leid. Bitte. Bitte, lasst mich raus”, fleht sie weiter. Ihr kommen die Tränen. Florian lässt aber nicht nach, während Sandra langsam Schuldgefühle bekommt. Greta versucht weiter die Tür zu öffnen. “Bitte, ich werde Euch nie wieder belästigen, versprochen”, fleht Greta weiter um ihr Leben. Der untote Siegfried kommt bei ihr an und beißt sie ebenfalls in den Hals. Greta schreit, während Tränen aus ihre Augen kommen. Florian und Sandra hören ihre Schreie, bis sie verstummen. Sandra macht einen traurigen Blick. Florian bemerkt dies. “Macht dir nichts daraus. Sie wollten uns töten. Und wenn sie auch ihr Versprechen eingehalten hätte, hätte sie vermutlich andere getötet”, sagt Florian zu ihr. Sandra stimmt vorsichtig mit einem Nicken zu.

Sandra und Florian verlassen die Hütte. Es kommen Tony, Sven, Paul, Pauline und Curtis zurück. Die anderen sind froh, die anderen lebend zu sehen und umarmen sich. “Wo sind die anderen?” fragt Pauline Sandra und Florian. “Wenn du diesen verrückten Mann meinst sowie seine Frau und seine zwei Kinder. Sie sind tot”, antwortet Sandra. “Und wer seid Ihr?” fragt Florian danach. “Ich heiße Pauline. Das ist mein Bruder Curtis. Wir gehören mit zu der Familie, aber wir wollen nicht mehr so leben, wie unsere Eltern”, antwortet Pauline. Sandra und Florian werden skeptisch. Hinter der Gruppe kommt die untote Ziva zu gelaufen. Sie erreicht die anderen und will Paul beißen, doch dann wird sie per Kopfschuss getötet. Die anderen erschrecken sich und bemerken die fallende Ziva. Sie schauen danach, woher der Schuss kam. Sie sehen Christian mit zwei Männer und einer Frau. “Christian, wo warst du denn die ganze Zeit?” fragt Paul aufgebracht ihn. “Bleibt mal ganz ruhig, Paul! Ich habe gerade dein Leben gerettet. Außerdem habe ich vor drei Tagen Sven Bescheid gesagt, dass ich weg bin, um diese Frau hier, die Kala Weinhaus heißt, zu retten. Nebenbei habe ich auch die beiden Männer hier, die Luigi und Neil heißen, gerettet”, entgegnet Christian etwas aufgebracht. Tony, Paul, Florian und Sandra schauen Sven an. “Warum hast du uns nichts gesagt?” fragt Tony ihn. Sven antwortet nicht. “Egal, wir klären es später”, sagt Tony danach.

Sandra und Paul geben Pauline und Curtis Lebensmittel. Curtis bricht in Tränen aus. “Vielen Dank. Es ist schon sehr lange her, mal wieder was Normales zu essen”, sagt Curtis. “Wo auch immer Ihr hingeht, gute Reise”, sagt Paul zu den beiden. “Danke. Wir beiden haben wo zu einem Strand zu gehen. Curtis war dort noch nie und wollte schon immer mal zu einem Strand fahren. Außerdem war ich auch schon sehr lange nicht mehr dort gewesen. Dort können wir dann auch fischen”, sagt Pauline. Curtis und Pauline machen sich auf dem Weg. Sandra und Paul winken beide hinterher. “Ich finde es gut, dass wir auf dieser Familie gestoßen sind. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen sie schon getötet haben. Ich möchte auch gar nicht wissen, wenn wir sie nicht aufgehalten hätten, zumindest von den beiden ihre Eltern, wie viele noch getötet wären”, sagt Sandra zu Paul. “Ich will das auch nicht wissen. Wichtig ist, dass du und Florian noch am Leben seid”, sagt Paul zu ihr. Anschließend gehen sie in das Gebäude.

"Unterstützung"[]

“Ich habe kaum verstanden, was er gesagt hat”, sagt Sven in der Runde. “Ich kann bayerisch”, sagt danach Kala. “Und was hat er gesagt?” fragt Larisa. “Er sagte, dass sein Name Paulie sei und er in einer Tankstelle festsitzt. Er wollte dort das Bier plündern, bis Zombies kamen. Er sagte auch, dass er keine Waffe bei sich hat und er keine Zombies tötet, weil er denkt, dass in ihnen noch Leben sei und sie irgendwann wieder Leben werden. Aber trotzdem will er raus und hat deshalb um Hilfe gebeten", antwortet Kala. “Ich kann auch teilweise bayerisch und würde vorschlagen, dass ich mitgehe, weil Kala immer noch am Bein verletzt ist”, sagt danach Luigi in der Runde. “Geht klar. Ich werde auch gehen. Wer hat heute Radiodienst?” sagt Tony und stellt danach eine Frage. “Ich. Kala und ich werde euch am Laufenden halten”, antwortet Paul. “Geht klar. Larisa, Luigi, Sven, Christian und ich gehen die Person helfen. Florian und Sandra, Ihr geht raus, um unsere Vorräte etwas aufzustocken. Kala und Paul bleiben bei der Radiostation, und Neil, du wirst der Springer sein, falls einer von unseren Gruppe wieder Hilfe benötigt”, sagt Tony danach. Alle sind damit einverstanden.

"Zwei Einsätze, drei Verluste"[]

“Ich habe Kala und Paul getötet”, sagt Neil stolz. Zwischendurch kommen Sandra und Florian von ihrer Mission. Sie sehen beide und wollen auf sie zu laufen. “Du hast was getan?” brüllt Luigi fragend. Sandra und Florian bleiben stehen. Sie belauschen das Gespräch. “Ich habe Kala und Paul getötet und die Radiostation zerstört. Ist das nicht toll?” antwortet Neil. “Bist du Irre? Warum tötest du die beiden?” fragt Luigi ihn aufgebracht. “Nun sei doch nicht so, Luigi. Diese zwei wird keiner vermissen und...”, sagt Neil, als Luigi sein Messer in Neils Kehle rammt. Er zieht diesen wieder heraus. Neil fällt zu Boden und versucht zu atmen, doch Luigi rammt danach das Messer in Neils Kopf. Sandra und Florian kommen zum Vorschein. Luigi ist erschrocken. “Es ist noch so, wie ihr denkt”, sagt er zu den beiden. “Wir wissen das, wir habe gerade das Gespräch zu gehört”, sagt Sandra zu ihm. “Wir müssen nachschauen, ob er wirklich die Wahrheit gesagt hat”, meint danach Florian. Die beiden stimmen ihm zu.

Sven, Tony, Christian und Larisa stehen vor Pauls Leiche. Tony wischt das Blut am Messer an seiner Hose ab. “Wenn wir Neil sehen, wird er sofort getötet. Und Luigi schnappen wir uns auch”, sagt Tony zu den anderen. Sie stimmen ihm zu. Doch dann kommen Luigi, Sandra und Florian. Sie sehen Pauls Leiche und sind schockiert. “Du”, sagt Tony wütend zu Luigi. “Woah, ich habe damit nichts zu tun. Wir drei haben es gerade auch erfahren. Neil hat es mir gesagt und habe ihn dafür getötet”, sagt Luigi zu Tony. “Ach ja?” fragt Sven ihn. “Das stimmt wirklich, wir haben das Gespräch zu gehört. Auch haben wir gehört, dass Kala tot sei und die Radiostation zerstört wurde”, sagt Sandra zu den anderen. Die anderen vier sind schockiert. “Dass Kala tot ist, hat Paul uns schon gesagt, bevor er gestorben ist. Er ist vor wenigen Sekunden von uns gegangen”, sagt Larisa zu den anderen. “Die Seelen von Kala und Paul sollen in Frieden ruhen. Neil hingegen soll in der Hölle schmoren”, sagt danach Florian. Die anderen stimmen ihm zu.

Staffel 2[]

"Konkurrenz"[]

„Ich hoffe, dass diese Micaela und ihrer blöden Gemeinschaft diesen Hilferuf nicht gehört haben!“ sagt Florian in der Runde. „Naja, laut dem neuen Radio, das Florian und Luigi gebaut haben, nachdem Neil vor drei Wochen unser altes zerstört hat, können wir eben nur viel schneller den Ort des Hilferufs besser orten, und dieser befindet sich zum Glück zehn Minuten von uns entfernt, während Micaelas Gemeinschaft dreißig Minuten entfernt ist“, sagt Sandra in der Runde. „Dann sollten wir nicht lange reden und diesen Antonio helfen! Zum Glück haben wir drei neue Mitglieder. Unsere beiden ehemaligen Ärztinnen Steffanie und Nives, und unser neuestes Mitglied Tom“, sagt Tony danach und deutet auf den dreien. „Ich denke, dass nur einer von uns geht, für den Fall, dass irgendwas schiefgehen sollte“, ist Steffanie der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. „Ich werde gehen, du warst jetzt in den letzten acht Tagen immer gegangen. Nun möchte ich auch mal wieder gehen“, sagt Nives zu ihr. Steffanie stimmt ihr mit einem Nicken zu. „Tom. Willst du nun auch zum ersten Mal auf Mission gehen?“ fragt Larisa danach ihn. „Ja, nachdem ihr mich vor fünf Tagen gerettet habt und ihr mich überzeugt habt mitzumachen, will ich nun auch mich unter Beweis setzen!“ antwortet er. „Gut, ich werde ebenfalls mitgehen. Ich denke, dass wir nur zu dritt bleiben sollten“, sagt Tony danach. Die anderen stimmen ihm zu. „Ich packe schnell fünf Asthmasprays ein, damit dieser Antonio unterwegs gleich welche hat“, sagt Nives zum Schluss.

Florian bastelt an dem Radio herum. Sandra und Sven kommen in den Raum. „Hier sind noch ein paar weitere Kabeln“, sagt Sandra zu Florian. Florian nimmt die Kabel dankend an sich. „Gibt es noch irgendetwas, was wir für dich holen können?“ fragt Sven danach. „Ne, erstmal brauche ich nichts Weiteres. Ich denke, dass dies erstmal genügt, um das Signal für Hilferufe zu erweitern. Werden wir dann sehen, wenn ich sobald fertig bin“, antwortet Florian. „Hey, ihr Nieten. Wir werden vor euch diesen Antonio retten. Ihr seid schließlich zu langsam, zu schwach und könnt einfach nichts. Wir sind sowieso viel besser als ihr“, sagt die Person im Radio zu der Gruppe und lacht danach. „Ich hasse diesen Typen. Ich bin eigentlich gegen das Töten, aber diese Leute haben den Tod nicht anders verdient!“ ist Florian der Meinung. „Ach, lass‘ die doch einfach reden, sie wollen einfach nur prahlen. Außerdem denken sie sowieso, dass sie allgemein viel besser sind als andere Gruppen und Gemeinschaften“, ist Sandra der Meinung.

Florian, Sandra und Luigi essen gemeinsam eine Kartoffelsuppe und spielen nebenbei das Brettspiel Mensch ärgere dich nicht. Sandra würfelt eine fünf. Mit ihrer einzigen Spielfigur, das gerade auf dem Feld ist, schmeißt sie Florians weiteste Spielfigur vom Feld. Er war mit dieser Spielfigur fast am Ziel. “Sorry”, sagt Sandra etwas ironisch und lächelt dabei. Luigi lacht, während Florian sich aufregt. “Das gibt es doch nicht, zum zweiten Mal!” sagt Florian laut. “Du hast echt heute Pech, oder?” fragt Luigi zur Belustigung. “Ja!” kommentiert Florian. Dann werden die drei auf einmal von Tony angefunkt. “Leute, wir haben ein kleines Problem”, sagt er ins Walkie. Florian nimmt das Walkie in die Hand. “Welches denn?” fragt er. “Einige von Micaelas Leuten haben Tom und Nives entführt. Laut diesen einen Typen wollen sie beiden rekrutieren und wir beide nie wieder zur Gesicht bekommen”, antwortet er. Die anderen drei sind überrascht und schockiert zur Gleich. “Sobald ich da bin, müssen wir genauer darüber reden”, sagt Tony danach und beendet das Gespräch.

Tony kehrt mit dem Auto zurück. Während er aussteigt, kommen Florian, Steffanie, Luigi und Sandra aus dem Gebäude. “Wo sind Larisa und Sven?” fragt Tony die anderen. “Sie haben auch eine Mission”, antwortet Sandra. Tony versteht. “Wir sollten einen Plan auskugeln, um die beiden zu befreien. Denn ich weiß, dass beide sich definitiv nicht Micaelas Gemeinschaft anschließen werden”, meint Tony. “Nun, ich kann leider nicht mehr rein, da ich ja ausgestiegen bin, wegen dem Vorfall vor zwei Wochen”, sagt Luigi in der Runde. “Ich weiß, wir müssen eine Person finden, die Micaela und ihre Leute noch nicht kennen, damit die Person beide befreit. Denn wir brauchen beide”, ist Tony der Meinung. Die anderen vier stimmen ihm zu.

"Wettlauf mit der Zeit"[]

“Okay, ich muss diesmal mitgehen, auch wenn Nives im Moment in Gefangenschaft ist. Diese Frau muss ich unbedingt versorgen!” sagt Steffanie zu den anderen. “Aber nur ausnahmsweise Mal!” sagt Tony zu ihr. “Sven und Larisa sind noch unterwegs, um diesen einen Mann mit seinen Kind zu retten, oder?” fragt Luigi danach in der Runde. “Und die Frage ist, wer Steffanie begleitet?” fragt danach Florian. “Zu der ersten Frage, ja, Larisa und Sven sind noch unterwegs, und zu der zweiten Frage, am besten gehst du mit, Florian. Luigi, Sandra und ich werden alles vorbereiten, damit wir als Reserve bereitstehen”, antwortet Tony. Die anderen stimmen ihm zu.

"Neues Leben"[]

“Ich denke, dass nur zwei auf Mission gehen sollten. Es ist ja diesmal nur eine Geburtshilfe”, meint Florian. “Also ich werde gehen, brauche ein wenig Abwechslung von den ganzen Zombies und gegebenenfalls von Micaelas Leuten, wobei sie wieder uns Probleme machen werden”, sagt Tony danach in der Runde. “Ich werde Tony begleiten”, sagt Sandra danach. “Geht klar, falls irgendetwas sein sollte, dann wisst ihr ja, wo ihr euch meldet”, sagt Larisa danach zu den beiden. Beide nicken. “Wo sind eigentlich Luigi, Abed, Steffanie und Tarek?” fragt dann Florian. “Abed hilft Luigi bei unseren Garten, während Steffanie sich um Tarek kümmert”, antwortet Sandra. Florian versteht. “Aso, ja, Florian, bleibe definitiv noch am Radio, falls während unserer Abwesenheit auf einmal Tom oder Nives sich melden, gegebenenfalls auch Sven, wenn er noch lebt”, sagt Tony zu ihm das. Florian nickt.

Tony und Sandra sind nun unterwegs. “Puh, fünfundvierzig Minuten ist sie von uns entfernt, aber gut, dass Florian sie nochmal kontaktiert hat, und sie zum Glück erreichbar war, um ihr Bescheid zu sagen, dass wir unterwegs sind, es aber eine Weile dauernd wird”, sagt Tony zu Sandra. “Naja, manchmal haben wir weite Fahrten, um jemanden zu helfen. Die ersten fünfzehn Minuten haben wir schon hinter uns. Ich finde es auch gut, dass Larisa und Steffanie schnell für uns die Sachen gepackt haben, um dieser Frau zu helfen”, meint Sandra. Tony stimmt ihr mit einem Nicken zu.

Tony und Sandra haben fast die Hütte erreicht, als plötzlich einige von Micaelas Leuten auftauchen. “Och, nö!” flucht Tony. “Nur die Ruhe, sicherlich haben sie die benötigten Materialien nicht”, meint Sandra. Tony stimmt ihr zu. Beide steigen aus und laufen zu der Gruppe hin. Auch Micaelas Leuten gehen auf sie zu. Unter ihnen ist Hannes. “Hi, Hannes mein Name, wir wollen keine Konkurrenz machen wie die anderen, zumindest nicht mehr, stattdessen wollen wir mit euch kooperieren”, sagt Hannes zu den beiden. “Ach ja? Und das sollen wir dir glauben?” fragt Tony ihn mit voller Skepsis. “Ich denke, dass er die Wahrheit sagt, denn Steffanie und Florian haben doch von ihm erzählt”, ist Sandra der Meinung. “Ja, beide habe ich auch schon getroffen, als wir diese Liza bei der Tankstelle retten wollten, aber wir leider zu spät kamen”, sagt Hannes zu ihnen. “Nun, als ich vor einigen Minuten Florian kontaktiert habe, dass mein Team und ich auch uns auf dem Weg machen, sagte Florian zu mir, dass für die Geburt des Babys Klamotten, Babyflaschen und Nuckel bei euch fehlen. Aus diesem Grund haben wir dies auch schnell besorgt. Sandra und Tony verstehen. Hannes gibt dann jemanden ein Zeichen. Ein Mann kommt mit den erwähnten Sachen dazu. “Das ist Luan, ein sehr guter Freund von mir”, stellt Hannes den beiden Luan vor. “Ich grüße euch. Mir ist es eine Ehre mit euch zusammenzuarbeiten”, sagt Luan freundlich zu den beiden Helfern.

“Wir sollten jetzt nicht länger hierbleiben, sondern jetzt zu der Frau gehen, um sie bei der Geburt zu helfen”, meint Luan. Die anderen stimmen ihm zu. Tony und Sandra gehen zum Auto zurück und holen ihre Sachen. Nachdem sie die Sachen geholt haben, gehen beide mit Hannes, Luan und drei weiteren Personen los zu der Hütte. “Ich habe schon lange nicht mehr ein Baby gesehen”, sagt Luan fröhlich. “Ich auch nicht. Ich finde Geburten schön. Ich mag Babys, die noch so unschuldig und niedlich sind”, sagt Sandra erfreut zu Luan. “Ich auch. Ich kann es kaum erwarten das Baby zu sehen”, sagt Luan ebenfalls erfreut und aufgeregt. “Erstmal muss das Baby die Geburt überleben”, sagt Tony danach scharf. “Tony!” sagt Sandra etwas erschrocken und ernster Stimme, wobei auch ein wenig Ironie herauszuhören ist. “Ist doch wahr! Es kann natürlich auch eine Totgeburt entstehen, was ich nicht hoffe. Ich freue mich auch, wenn das Baby überlebt”, meint er und lächelt Sandra an. Sandra rollt ihre Augen, lächelt etwas und schüttelt ihr Kopf.

Nach wenigen Minuten Laufweg erreicht die Gruppe die Hütte. “Hallo, Misaki, mein Name ist Sandra und gehöre zu der Helfergruppe. Wir sind hier um dir bei der Geburt deines Kindes zu helfen”, ruft Sandra. Doch die Gruppe erhält keine Antwort. “Hm, merkwürdig. Irgendetwas stimmt nicht”, stellt Tony fest und geht daraufhin eilig zu der Hütte. Die anderen stimmen ihm zu und folgen ihn. Tony erreicht zuerst die Hütte und geht hinein. Er sieht danach die bewusstlose Misaki auf dem Boden liegen. Schockiert lässt Tony seine Sachen fallen und eilt zu Misaki. Die anderen kriegen dies mit und eilen ebenfalls zu Misaki. Tony kontrolliert ihr Puls. “Sie lebt noch, aber ihr Puls ist schwach. Ist hier irgendwo ein Bett?” sagt Tony zu den anderen. “Da”, sagt Hannes und zeigt in eine Ecke der Hütte. “Okay, wir müssen sie vorsichtig zum Bett bringen”, sagt Tony zu den anderen. Die anderen stimmen ihm zu. Tony, Luan, Hannes und zwei von den anderen heben Misaki vorsichtig hoch und tragen sie zum Bett. Als sie Misaki auf das Bett gelegt haben, beginnt Luan sofort mit der Herzmassage. Nach wenigen Sekunden beginnt Misaki zu husten und kommt wieder zu sich. “Wer seid ihr?” fragt Misaki schockiert die anderen. Dann merkt Misaki ihre Wehen und krampft ein wenig zusammen. “Wir gehören zu der Helfergruppe und wollen dein Kind auf die Welt bringen”, sagt Tony zu ihr. Misaki schaut ihm mit einem schmerzvollen Blick an und nickt. Sofort bereiten alle für die Geburt des Kindes vor. Hannes befiehlt die anderen drei an den Fenstern Wache zu halten, falls Gefahr kommen sollten. Die drei nicken. Dann beginnt die Geburt des Kindes.

Die Zeit vergeht und Tony, Luan, Hannes und die anderen drei Männern stehen vor der Hütte. “War anstrengend, aber sie hat es zum Glück überstanden. Vielen Dank für eure Hilfe. Eine Kooperation finde ich tatsächlich besser, als verfeindet und Konkurrenten zu sein”, meint Tony. Er reicht Hannes die Hand. Hannes nimmt die Hand entgegen und nickt mit einem Lächeln im Gesicht. “Was sollen wir Micaela erzählen?” fragt Luan Hannes. “Uns wird schon was einfallen. Mir war nur wichtig, dass das Kind ohne Probleme geboren wird”, antwortet Hannes. Luan nickt. “Gut, wir brechen auf. Ihr bleibt noch eine Weile bei der Mutter mit ihrem Kind?” fragt Hannes Tony. Tony nickt. “Na dann, hoffentlich sehen wir uns bei der nächsten Mission”, sagt Hannes danach und bricht mit den anderen auf, als dann plötzlich Hannes stehenbleibt und sich wieder Tony widmet. “Aso, zu euren Freunden. Wir versuchen sie für euch zu befreien. Wir haben nicht nur diesen Tom und diese Nives, sondern auch diesen Sven bei uns. Micaela überlegt noch eine Strafe für Sven aus, da er einen von unseren Leuten getötet hat. Ich hoffe, dass er nicht getötet wird”, berichtet Hannes. Tony nickt bestätigend. Daraufhin geht Hannes’ Gruppe wieder los. Nachdem die Gruppe gegangen ist, kommen Sandra, Misaki und ihr Baby aus der Hütte. “Wo sind die anderen?” fragt Sandra ihn. “Sie sind gerade eben gegangen”, antwortet er. “Das ist schade, ich wollte mich gerade auch bei ihnen bedanken, dass sie geholfen haben”, sagt Misaki. “Wenn wir sie ein nächstes Mal wieder sehen, dann berichten wir denen davon”, schlägt Tony freundlich vor. Misaki lächelt und nickt. “Und, hat er schon einen Namen?” fragt Tony Misaki, die das schlafende Baby trägt. “Ja, ich habe vor ihn Toni zu nennen”, antwortet sie. Tony und Sandra lachen daraufhin. Misaki ist verwirrt. “‘Tschuldigung, aber mein Name ist ebenfalls Tony. Welche Schreibweise bevorzugst du? Mit Y am Ende oder mit I am Ende?” fragt Tony sie. “Mit I, denn mein Freund und ich haben schon lange diesen Namen ausgesucht. Da mein Zwillingsbruder bei der Geburt starb und er ebenfalls Toni hieß, wollte ich mein Kind nach ihm benennen”, antwortet sie. Tony versteht. “Ich werde mit Y am Ende geschrieben”, offenbart Tony ihr das. Sie versteht. “Und, wohin soll die Reise gehen? Du könntest mit zu uns kommen, wo du auch bleiben kannst”, fragt Sandra zuerst und bietet ihr diese Möglichkeit an. “Danke, sehr nett von euch, aber ich bin auf der Suche nach meinem Freund. Vor dem Ausbruch ging er aufgrund seiner Arbeit nach Norden. Da war ich noch im sechsten Monat schwanger. Ich weiß, dass wir zwischendurch kurzen Kontakt hatten. Eigentlich würde er zu mir kommen, um mich zu holen, allerdings beschützt er eine Gruppe, wodurch ihm es nicht möglich ist mich abzuholen. Und ich habe seit acht Tagen nichts mehr von ihm gehört. Ich hoffe, dass es ihm noch gut geht”, offenbart Misaki. “Verstehe, dann hoffe ich, dass du ihn ohne Probleme findest. Möge das Schicksal auf eurer Seite sein, dass ihr wieder zusammenkommt”, meint Tony. Misaki hofft das. “Damit du nicht zu Fuß gehen musst, geben wir dir unser Auto. Keine Angst, wir haben noch genügend Autos, daher kannst du unseres nehmen. Unterwegs hierher haben wir auch noch einige Autos gesehen. Mit etwas Glück fahren vielleicht noch einige. Außerdem können wir auch unsere Freunde anfunken, die uns dann abholen”, sagt Sandra zu Misaki. Misaki nimmt das Angebot an.

"Leben beenden"[]

“Okay, eine englischsprachige Person hat um Hilfe gerufen. Nach seinem Akzent zu beurteilen, klang er nach einem Briten”, sagt Tony zu seiner Gruppe. “Ich werde gehen, da ich ursprünglich aus Amerika komme und vor einigen Jahren hierhergezogen bin. Daher ist mein Englisch noch sehr gut”, sagt Luigi in der Runde. “Ich werde dich begleiten, da ich gesehen habe, dass wir unterwegs an einer alten Werkstatt vorbeifahren. Auf dem Rückweg können wir dort nachschauen, ob wir irgendetwas Nützliches finden”, sagt Florian danach. “Braucht ihr noch eine dritte Unterstützung?” fragt Sandra danach die beiden Herren. “Ja, warum nicht?” sagt Luigi zu ihr. “Gut, ich werde heute beim Radio bleiben und werde euch auch auf dem Laufenden halten”, sagt Tony danach zu der Gruppe.

Florian, Luigi und Sandra sind mit einem Auto unterwegs. Sie fahren an der Werkstatt vorbei, die schon etwas heruntergekommen ist. Auf der Mauer steht sehr großgeschrieben folgendes: “Wir sind Euer Tod und werden auch bald Euch heimsuchen!” “Wer das wohl geschrieben hat und was sie damit genau meinen, außer dass sie Menschen töten wollen?” fragt Sandra sich das. “Keine Ahnung, aber ich hoffe, dass wir diese Person oder die Gruppe nicht treffen”, meint Florian. Luigi und Sandra stimmen ihm zu. “Gut, weiter im Kontext, zirka in fünf Minuten sind wir da”, sagt Florian danach.

Fünf Minuten vergehen und die Gruppe erreicht ein altes Lagerhaus. “Wir sollten zusammenbleiben, da wir nicht wissen, wie gefährlich es hier ist”, meint Florian. Sandra und Luigi stimmen zu. Mit gezogenen Waffen laufen sie vorsichtig in der Umgebung umher. Die Gruppe geht zu einer Tür und betreten anschließend das Lagerhaus. Sie sehen ein Haufen Kisten. “Was wohl da drin ist?” fragt Luigi sich das und öffnet eine Kiste, in der sich Waffen befinden. “Hier sind Waffen” sagt Luigi zu den anderen beiden. “Naja, laut diesen Alden wurde er von diese Reapers gefangen genommen, daher denke ich, dass sie eine Art Kult oder Organisation, die Ware schmuggelt und so weiter”, denkt Sandra.

Die Gruppe von Florian ist weiter in das Lagerhaus eingedrungen, als sie im Keller ein Geräusch hören. “Wir sollten nachschauen, ob es um diesen Alden handelt”, flüstert Luigi Sandra und Florian stimmen ihm zu. Florian ist der erste, der die Treppen hinunterläuft, gefolgt von Luigi und Sandra. Unten angekommen öffnet Florian die Tür. Es kommt ihnen einen Mann entgegen, der ein Rohr in den Händen hält und mit dem Rohr zuschlagen will. Florian reagiert rechtzeitig und wehrt den Angriff ab. Der Mann steht überrascht vor den anderen. “Oh, you're not those reapers” (Deutsch: “Oh, ihr seid nicht diese Sensenmänner”.), sagt der Mann zu ihnen. “No, we received your call for help and wanted to rescue you. You're Alden, aren't you?” (Deutsch: “Nein, wir haben Ihren Hilferuf erhalten und wollten Sie retten. Sie sind Alden, nicht wahr?“) sagt und fragt Luigi ihn. Alden nickt. “Well, thank you for coming. I'm glad that there are still good people out there” (Deutsch: „Nun, danke, dass Sie gekommen sind. Ich bin froh, dass es da draußen noch gute Leute gibt”), sagt Alden.

“Thank you again for saving me. You've done something good for me” (Deutsch: “Nochmals vielen Dank, dass Sie mich gerettet haben. Ihr habt etwas Gutes für mich getan”), sagt Alden zu der Gruppe. “Oh, that's not necessary, we like to help other people” (Deutsch: “Oh, das ist nicht nötig, wir helfen gerne anderen Menschen”), meint Luigi. “But I will return the favour for your help at some point, that's a promise!” (Deutsch: “Aber ich werde mich irgendwann für Ihre Hilfe revanchieren, das ist ein Versprechen!”) meint Alden. Die Gruppe akzeptiert dies. Anschließend verabschieden sie sich. Alden geht von den anderen weg und macht seine Reise weiter. “Nett ist er!” meint Sandra. Florian und Luigi stimmen ihr zu. “Gut, dass wir diesmal ohne Probleme jemanden retten konnten, ohne den Drecksverein”, meint Florian danach. “Naja, wir sollten trotzdem uns nicht zu Früh freuen, es kann immer noch irgendetwas schiefgehen”, meint Luigi danach. “Sowas sollten wir uns dann nicht hoffen”, meint Sandra.

Florians Gruppe ist auf dem Rückweg. “Ich bin für heute müde geworden. Wenn wir wieder zurück sind, werde ich mich erstmal für eins, zwei Stunden aufs Ohr legen”, sagt Luigi in der Runde und lacht danach. Florian und Sandra nicken mit dem Kopf. Auf einmal ertönt ein Schuss und Luigi wird per Kopfschuss getötet. Florian und Sandra werden mit Blut vollgespritzt, am meisten aber Sandra. Die beiden sind schockiert und schauen in die Richtung, woher der Schuss kam. Sie sehen Janek, Wayne, Hannes und ein paar weitere Personen. “Warum so ein langes Gesicht? Luigi wollte doch schlafen gehen, allerdings wird er nie wieder aufwachen”, sagt Janek sadistisch und hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.

"Menschenleben retten"[]

“W-Warum hast du ihn erschossen?” fragt Sandra immer noch schockiert Janek. “Weil dieser Bastard ein Verräter ist, und Verräter haben nichts anderes als den Tod verdient!” antwortet Janek gefühllos. “Das ist absurd! Denn dann müsste auch Christian für seinen Verrat an uns sterben!” meint Florian danach. “Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Er wird noch von mir höchstpersönlich getötet, auch wenn Micaela nichts damit zu tun hat”, entgegnet Janek. “Das kannst du nicht machen! Klar, er hat uns verraten, aber ihn dafür auch umzubringen ist schwachsinnig”, meint Sandra. “Das ist mir egal. Ich mag Christian sowieso nicht und will ihn tot sehen”, sagt Janek.

“Können wir nun die beiden auch erschießen?” fragt Wayne Janek. “Meinetwegen”, antwortet Janek. “W-Wartet, müssen wir das wirklich tun? Ich meine, macht es uns das nicht schwach, wenn wir Schwächere töten? Die beiden und der Rest von ihnen wird doch sowieso draufgehen. Also warum die beiden jetzt beseitigen, wenn die Gruppe sowieso irgendwann vor Hunger sterben wird? Denn laut Christian hat die Gruppe sowieso kaum Nahrung”, sagt Hannes vorsichtig zu Janek und Wayne. “Weil ich töten will! Und diese beiden kommen mir gerade gelegen”, antwortet Janek und richtet seine Waffe auf Florian. “Ich würde das nicht tun, ansonsten werde ich das Micaela melden. Es ist zwar jetzt dumm das zu erwähnen, aber ich habe es trotzdem jetzt getan!” sagt Hannes scharf. Janek senkt seine Waffe und schaut Hannes mit einem ernsten Blick an. “Gutmütigkeit hat bei uns keinen Platz! Selbst Micaela finden wir ungeeignet, sie ist noch zu gutmütig”, meint Wayne. Janek stimmt Wayne zu und richtet seine Waffe auf Hannes. “Großer Fehler!” sagt Hannes mit ernster Stimme.

“Warum großer Fehler?” fragt Janek ihn. “Weil ich seit geraumer Zeit jemanden am Walkie habe, und sobald wir auf die anderen treffen, wird über Walkie alles aufgenommen, wegen dem einen Konflikt mit Wilfried und diesen Sven. Denn ich habe keine Lust mit Micaela in Stress zu kommen”, antwortet Hannes. Janek schaut Hannes weiterhin an und beginnt zu lachen. Auch Wayne beginnt zu lachen. “Sowas Dummes habe ich schon lange nicht mehr gehört”, meint Wayne. “Ach ja?” sagt Hannes und holt ein Walkie hervor. “Hey, Luan, sagt mal was” sagt Hannes ins Walkie. Janek und Wayne hören auf zu lachen. “Bin dran, alles aufgezeichnet. Soll ich abspielen?” meldet sich Luan und stellt eine Frage. “Ich denke, dass es nicht nötig ist”, ist Hannes der Meinung. “Ich mache ein Deal mit euch. Entweder ihr tötet die beiden sowie mich auch noch dazu und Luan wird die Aufnahme Micaela vorweisen, oder wir lassen die beiden gehen und wir zeigen die Aufnahme dafür Micaela nicht”, erpresst Hannes die beiden. Janek und Wayne schauen ihn böse an. “Diesmal kommst du davon, Hannes, aber es wird einen Nachspiel haben”, sagt Janek drohend und geht an ihm vorbei. Er rempelt bewusst ihn dabei an. Auch Wayne geht los und rempelt Hannes mit Absicht an. Hannes hat ein ernsten Blick im Gesicht, das so einen Lächeln wird.

"Der Deal"[]

Sandra und Florian kehren nun zurück. Sie haben Luigis Leiche bei sich. Steffanie kommt aus dem Gebäude und ist schockiert. “Was... was ist passiert?” fragt sie die beiden. “Micaelas Drecksverein kam uns in die Quere. Sie haben einfach Luigi erschossen und wollten und auch töten. Aber dank Hannes, wurde dies verhindert”, antwortet Florian. “Und wir haben Luigis mitgenommen, weil wir wollen, dass er eine Beerdigung bekommt. Wir wollten seine Leiche nicht einfach dort liegen lassen”, sagt danach Sandra. Steffanie versteht. “Ich bin froh, dass ihr beiden wieder zurück seid”, meint Steffanie. “Nun sind welche wieder da”, sagt sie danach. Florian und Sandra schauen sie verwirrt an. “Larisa und Abed sind unterwegs, um eine Person zu helfen. Auch ist Tony unterwegs, um ebenfalls eine andere Person zu helfen. Was ich ironisch finde, dass bei den anderen beiden Hilferufe ebenfalls von Personen mit Sensen gesprochen wurden. Ich glaube, dass wir bald eine neue Gefahr haben werden”, erklärt sie den beiden. Die beiden sind davon wenig begeistert, dass Steffanie allein hier ist. “Warum hat Tony nicht auf jemanden gewartet?” fragt Florian etwas launisch. “Weil er unbedingt diese eine Frau retten will. Sie wurde verletzt und ist in einem Hotelraum eingesperrt. Sie kann nicht raus”, antwortet Steffanie. “Dennoch haben wir beschlossen, dass wir nie allein rausgehen!” sagt Sandra unbegeistert. “Schon, aber ich konnte Tony nicht aufhalten. Jedenfalls haben wir erstmal ein neues Mitglied. Sie heißt Padme und wird für uns Nives, Tom und Sven befreien. Sie wartet nur noch auf die nächste Gelegenheit, um in Micaelas Gemeinschaft zu kommen”, sagt Steffanie danach zu ihnen.

"Der Maulwurf"[]

Florian seufzt. “Warum er schon wieder? Hatten wir nicht schon mal ihn irgendetwas mit einer Freundin gesagt, dass sie nicht echt sei?” fragt Florian etwas genervt über Volkers Hilferuf. “Nun ja, du weißt, dass er etwas geistlich verwirrt ist. Wir werden trotzdem wieder zu ihm fahren und ihn helfen. Und das mit den Zombies kann ich mir gut vorstellen, dass er da Probleme hat”, meint Sandra. “Und wie sollen wir nun vorgehen? Wenn ihr beiden wieder geht, dann bin ich mit Tarek wieder hier allein”, fragt Steffanie danach die beiden. “Ich denke, dass bei dieser Mission nur einer zu gehen braucht. Einfach die Zombies ablenken, wenn dies möglich sei und Volker sagen, dass seine Freundin nur eine Puppe sei”, denkt Sandra. “Dann solltest du lieber gehen, ich habe ehrlich gesagt keine Lust zu ihm zu gehen”, sagt Florian zu Sandra. Sandra nickt. Dann kommen auf einmal Larisa und Abed zurück. Bei ihnen ist Stephan. Die anderen drei sind überrascht.

Sandra, Larisa und Padme befinden sich in einem Auto und sind unterwegs. “Ich hoffe, dass auch die andere Gruppe mit dabei ist, damit du auf sie trifft”, sagt Sandra zu Padme. “Das werden wir dann sehen!” meint Padme. Sie kommen bei dem Ort an, wo Volker lebt. Sie sehen ein Haufen Zombies an Ort und Stelle. “Ohje, das wird kein Kinderspiel!” meint Larisa. “Ich werde die Zombies mit dem Auto ablenken. Sobald ich weit genug weg bin, könnt ihr reingehen”, sagt Sandra zu den anderen beiden. Larisa und Padme stimmen ihr zu. Aus diesem Grund steigen Larisa und Padme aus dem Auto aus.

Sandra kehrt mit dem Auto zurück. Aus dem Gebäude kommen Larisa und Padme. Sandra steigt aus. “Und, habt ihr ihn geholfen?” fragt Sandra die beiden. “Ja, er hatte diesmal wirklich eine Freundin gehabt, doch leider ist sie verstorben”, antwortet Larisa. Sandra ist davon überrascht. “Ich werde nun meinen eigenen Weg nehmen. Ich werde diese Gemeinschaft schon irgendwie finden”, sagt Padme auf einmal und geht einfach los. Sandra und Larisa akzeptieren ihre Entscheidung und schauen ihr nach. “Wir sollten auch zurückkehren”, meint Larisa. Sandra stimmt ihr zu. Als beide in das Auto einsteigen, kommt Volker nochmal aus dem Gebäude. Er geht auf die beiden Frauen zu. Larisa fährt die Autoscheibe herunter. “Was gibt es, Volker?” fragt Larisa ihn freundlich. “B-b-b-böse Menschen m-m-m-mich und F-f--f-f-freundin ei-ei-eingesperrt. M-m-menschen mit Sensen”, antwortet Volker. “Danke für deine Information, wir werden auf uns aufpassen. Passe aber auch auf dich auf, okay?” sagt Larisa zu ihm das. Volker nickt und geht wieder zum Gebäude. “Erneut wurden diese Person mit den Sensen erwähnt. Ich habe das Gefühl, dass wir schon bald eine neue Gefahr haben werden”, meint Larisa. Sandra stimmt ihr zu.

"Invasion"[]

“Ich werde diesmal wieder gehen”, sagt Florian zu Tony, Sandra, Larisa, Sven, Tom und Steffanie. “Ich werde mitgehen”, sagt danach Sven. “Lieber nicht, du und Tom seit erst ein paar Tagen wieder bei uns. Wir wollen nicht riskieren, dass euch was zustößt”, meint Tony. “Mag sein, aber ich will trotzdem helfen”, sagt Sven danach. Tony gibt nach. “Ich mache mir Sorgen, dass von dieser Madame Gina ihre Prophezeiung wahr wird”, sagt Sandra danach. “Auch wenn dieses dann stimmen sollte, dann sei es so. Wichtiger sind die Menschen da draußen, die um Hilfe rufen”, meint Sven.

Rückblende: Tony kehrt mit den anderen beiden zurück. Florian, Sandra und Steffanie kommen aus dem Gebäude. “Tony, wir haben beschlossen, dass wir nie allein auf Mission gehen! Dir hätte irgendetwas zustoßen können!” sagt Sandra wütend zu ihm. “Ich weiß, aber Menschenleben zu retten ist viel wichtiger, als die Menschen im Stich zu lassen”, entgegnet Tony, der Verständnis auf Sandras Wut hat. “Ihr Bein sieht nicht gesund aus”, sagt dann auf einmal Steffanie zu Gina. Sie nickt. “Genau, ist habe sie hierhergebracht, damit du um ihre Verletzung kümmerst. Und die andere Person ist Antonio, der einst auch mal um Hilfe gerufen hat. Er war sogar die Person, als Micaelas Leuten euch eine Falle gestellt haben und Nives und Tom entführt haben”, sagt Tony zu seinen Leuten. Die anderen drei sind überrascht. “Apropos Tom, er und Sven sind vor wenigen Stunden zurückgekehrt”, sagt Florian zu Tony. Tony ist überrascht.

"Die Außenmission"[]

“Welche drei Helferorganisationen? Es gibt doch nur uns und diese Gemeinschaft von dieser Micaela, oder gibt es noch eine dritte Organisation?” fragt Florian in der Runde. “Keine Ahnung, aber solange sie nicht wie Stadt des Friedens ist oder anderweitig feindselig ist, will ich sie nicht kennenlernen”, meint Tony. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. “Ich habe übrigens gesehen, dass die Hilfe von sehr weit weg kommt. Das sind mehrere Stunden, so zirka acht Stunden”, sagt Sandra danach in der Runde. Alle anderen sind davon überrascht. “Also eine Außenmission, ja?” fragt Steffanie sie. Sandra nickt. “Aber die Frage ist, wer wird von uns gehen?” fragt Abed. Ich würde hierbleiben, wegen mein Sohn”, fügt er danach hinzu. “Du wirst auch hierbleiben. Es wird einer von unseren Haupthelfern gehen”, sagt Tony zu ihm. “Haben eigentlich sich mittlerweile Sven und Larisa wieder mal gemeldet?” fragt Tom danach. “Nein, beide werden immer noch vermisst. Ich denke, dass ihnen irgendetwas zugestoßen ist. Daher denke ich, dass einer, aber wirklich nur einer, nach den beiden schaut”, schlägt Florian vor. “Bevor wir genauer alles planen, sollten wir erstmal diese Padme aufspüren, da wir ja heute früh erfahren haben, dass sie mit Nives abgehauen ist”, denkt Tony.

Nives und Padme wollen gerade in das Gebäude gehen. Doch aus dem Gebäude kommen auf einmal Florian, Tony, Steffanie, Tom und Sandra. Die fünf sind etwas überrascht, dass die beiden hier sind. “Sagt mal, was hast du denn in Stadt des Friedens gemacht, dass die Leute von Micaela hergekommen sind und nach dir gesucht haben und uns bedroht haben?” fragt Sandra Padme. “Es ist eine lange Geschichte, jedenfalls, ich habe für euch Nives befreit!” antwortet Padme. “Micaela hat Christian getötet, weil sie und alle anderen aus der Gemeinschaft denken, dass er die ganze Zeit ein Maulwurf in ihrer Gemeinschaft gewesen sei”, sagt dann auf einmal Florian. Nives und Padme sind überrascht. “Nun, ich habe jetzt auch vor meinen eigenen Weg wieder zunehmen. Habe etwas Zeit verloren, um die Person zu suchen, die ich suche”, sagt Padme dann in der Gruppe. “In welche Richtung gehen Sie, wenn ich fragen darf?” fragt Tony sie. “Gen Norden”, antwortet Padme. “In diese Richtung wurde auch der neue Hilferuf entnommen. Zwei von uns könnten mit Padme gehen”, meint Steffanie. “Gute Idee”, sagt Tony danach. “Ich werde gehen, da Micaela und die anderen sicherlich nach wie vor nach mir zu werden. Und ich möchte nicht, dass ihr mit den anderen in Konflikte gerät. Daher beschließe ich auf diese Mission zu gehen, damit sich dann die Lage etwas beruhigt”, sagt Nives zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. “Ich werde Nives begleiten. Übrigens, die Fahrt wird sehr lange dauern. Sie dauert etwa acht Stunden”, sagt Sandra danach. Nives ist davon überrascht. “Also ihr wollt erstmal mit mir gehen, ja?” fragt Padme die anderen. Die anderen bestätigen ihre Frage. “Gut, ich werde euch mitnehmen bzw. ihr mich, und ab einem bestimmten Zeitpunkt werde ich mich dann endgültig von euch trennen”, sagt sie danach. “Geht klar!” sagt Sandra.

Nives, Padme und Sandra sind startbereit für ihre Abreise. “Ich habe alles nötige gepackt für die Behandlung von diesen Sid”, sagt Nives zu den anderen beiden Frauen. “Das ist gut! Haben wir eigentlich noch genügend Vorräte, also ärztliche Vorräte?” fragt Sandra sie. “Wir brauchen langsam wieder Neues. Hauptsächlich aber Schmerzmittel. Kühlmittel will Steffanie besorgen. Ansonsten haben wir Bandagen und Pflaster und Krücken noch genug”, antwortet Nives. Sandra versteht. “Ihr seid ja richtig organisiert!” meint Padme lobend. “Naja, wenn man Menschen helfen will, sollte man dies auch sein”, denkt Sandra. Padme und auch Nives stimmen ihr zu. Dann startet Sandra das Auto.

Staffel 3[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Dieser Charakter bezieht sich auf eine reale Person, den der Autor Kerberos01 kennt. Allerdings wurde nur der Vorname der Person verwendet und hat nichts mit diesem Charakter zu tun. Des Weiteren hat die Person den Darsteller herausgesucht, den sie "verkörpert".



Charaktere: Die Helfergruppe
Die Helfergruppe

TonyLarisaSandraFlorianSteffanieNivesTomSvenChristianPaul

Familie Willing

SimoneMitchellDerek

Stadt des Friedens

MicaelaKarlJaneLuanFrancescoMarcelinoFranklinLewJanekWayneAlfTimorDr. DauerwelleTimmyPeachLuigiLarryWilfriedNeilHannes

Siegfrieds Familie

CurtisPaulineZivaGretaTravisMirandaKellySiegfried

Abeds Familie

AbedTarek

Hafen

Stanley

Unbekannte Gruppe

David

Krankenhaus

VitaliIanLarramiePabloDakotaHildeJaysonMorganaMirandaAngelikiLando

Sonstige Überlebende

VolkerAlessioPadmeSidMandyAntonioGinaStephanAldenEmestaMisakiToniPaulieChristophNinaVaggieBerolinaChristinaLizaKala

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.