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Sanchay Grant ist Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Überlebenskämpfer. Er ist ein Mitarbeiter in Piff Gas Station.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Das Leben von Sanchay vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er Mitarbeiter einer Tankstelle ist.

Nach dem Ausbruch[]

Staffel 1[]

"Normales Leben"[]

Amy befindet sich in einer Tankstelle. Bei ihr sind zwei Personen. “Bertha, machst du heute Abend diesmal die Abrechnung?” fragt Amy sie. “Na klar, Süße”, antwortet sie. “Und da kommt unsere Stammkundin”, sagt auf einmal der Typ hinter Amy. Eine Frau kommt herein. “Hallo Nala, wieder nichts zu tun?” fragt der Mann sie mit einer Ironie. “Wie immer, Sanchay”, antwortet sie auf die Ironie und sendet ihm einen Zwinker. Auf einmal klingelt das Telefon. “Ich gehe ran”, sagt Amy und verschwindet in das Hinterzimmer. Sie hebt ab. “Hallo und Willkommen bei Piff Gas Station. Was kann ich für Sie tun?” fragt Amy in den Hörer. “Ich bin es, Teddy”, antwortet der Lehrer. “Oh, hi, Familie Kesha hat dir das erzählt, was ich von dir will? fragt sie ihrem Bruder. Er bestätigt das. “Unsere Schwester Laila hat sich immer noch nicht gemeldet, oder?” fragt er danach sie. “Nein, das hast du mich schon gestern gefragt. Aber bestimmt wird sie sich in einigen Tagen melden”, antwortet sie. Bei der Kasse. “Das macht zwanzig Dollar”, sagt Sanchay zu Nala. “Die Ware wird auch immer teurer, stimmts?” fragt Nala ihn. “Naja, leider wird die Miete teurer und alles andere auch, weshalb wir bei manchen Waren die Preise erhöhen müssen. Uns passt es auch wenig”, antwortet er. Nala bezahlt und verabschiedet sich fröhlich von den anderen. Sie verlässt die Tankstelle. Auf einmal rempelt ihr eine andere Frau sie an. “Hey, passen sie doch auf!” sagt Nala genervt zu ihr. Doch statt ein Gegenargument, greift die Person sie plötzlich an und beißt sie in die rechte Schulter. Nala schreit laut vor Schmerzen. Sanchay und Bertha eilen ihr zur Hilfe. Sanchay sorgt dafür, dass die Person sie nicht mehr beißt. “Sag mal, spinnen Sie?” fragt Bertha sie wütend, doch die Person attackiert Bertha. Bertha kann ausweichen, wird jedoch stark am Hals gekratzt. “Schnell, alle rein. Ich rufe die Polizei”, sagt Sanchay zu den Mädels. Sie gehen in die Tankstelle. Sanchay schließt die Tür. Die Frau hämmert gegen die Tür. “Was stimmt mit der nicht?” fragt Bertha erschrocken.

"Was passiert hier?"[]

“Was ist hier los?” fragt Amy verwundert. Sie sieht, dass Nala gebissen wurde und Bertha einen Kratzer am Hals hat. Amy ist erschrocken. “Irgendeine dumme Kuh hat mich einfach gebissen”, antwortet Nala. “Komm, wir gehen ins Hinterzimmer. Ich werde dich verarzten”, sagt danach Bertha zu Nala. Beide gehen nach hinten. “Amy, rufe bitte die Polizei”, bittet Sanchay sie. Sie nickt.

Benjamin und Timothy kommen bei der Tankstelle an. Dort befindet sich ein Polizeiwagen. Sanchay redet mit den Beamten. Benjamin parkt das Auto und steigt mit seinem Bruder aus. “Sanchay, was ist los? Ist irgendwas passiert?” fragt Benjamin ihm. “Eine Frau hat einfach unsere Stammkundin Nala gebissen. Sie ist mittlerweile weg, aber sie hat sich merkwürdig verhalten”, antwortet er.

Die Polizei fährt von der Tankstelle ab. Ein Mann kommt an und geht zu Sanchay. “Was ist hier passiert?” fragt der Mann ihn. “Oh, hallo Elric. Ein kleiner Angriff auf unserer Stammkundin Nala”, antwortet er. “Wieso passieren solche Ereignisse immer, wenn ich nicht da bin?” fragt sich Elric das. “Ich weiß es auch nicht, Chef”, meint Sanchay.

"Sicherheit suchen"[]

Amy rennt panisch aus dem Raum heraus. Sie läuft an Elric und Sanchay vorbei. “Amy, was ist los?” fragt Sanchay sie. “Nala. Sie hat einfach Bertha in die Kehle gebissen. Irgendwas stimmt hier nicht”, antwortet sie und verlässt die Tankstelle. Sanchay und Elric sind verwirrt. “Ich glaube, sie ist etwas durcheinander. Gehe ihr nach und beruhige sie”, sagt Elric zu Sanchay, während er die Tür des Nebenraumes öffnet und zu Sanchay schaut. Elric geht rückwärts in den Raum. Sanchay nickt und geht Amy nach, während Elric die Tür schließt.

Amy ist draußen und versucht alles zu verarbeiten. Sanchay kommt dazu. “Amy, bist du dir da wirklich sicher, was du gesehen hast? Vielleicht ist es einfach nur der Stress”, fragt Sanchay sie. “Ja, ich habe es gesehen. Nala hat sich wie diese eine Frau von vorhin benommen. Irgendwas stimmt hier nicht”, antwortet sie. Auf einmal kommt Elric heraus. Er hat eine Bisswunde am Bauch. “Oh mein Gott, Elric”, sagt Amy schockiert. “Wir müssen hier weg. Amy hat recht. Nala hat Bertha gegessen und mich danach gebissen. Wir müssen Sicherheit suchen”, sagt Elric zu den beiden.

Amy, Sanchay und Elric befinden sich in einem Auto. Sanchay fährt das Auto. “Wohin fahren wir zuerst?” fragt Sanchay. “Zur Theo Amadeus High School. Dort befindet sich mein Bruder, Teddy”, antwortet Amy. “Lasst mich zurück”, sagt auf einmal Elric. Amy schaut nach hinten zu ihm. “Wie meinst du das?” fragt Amy ihn und sieht, dass er einen sehr schwachen Eindruck macht. “Ich kriege dieselben Symptome wie Nala. Ich glaube, dass ich nicht mehr lange mitmachen kann und befürchte, dass ich mich dann auch verwandle, was auch immer ich mich verwandle”, antwortet er. Elric schließt seine Augen. “Sanchay, halte mal an”, sagt Amy zu ihm. Er tut das. Amy steigt aus und geht zu Elric. Sie kontrolliert seinen Puls. Amy schaut zu Sanchay. “Er ist tot”, sagt sie zu ihm. Auf einmal kommt Benjamin angefahren. Er hält an. “Hey, Amy, weiß du was hier gerade passiert?” fragt Benjamin sie. “Nein. Nala hat sich wie diese Frau benommen und hat Bertha gegessen. Des Weiteren hat sie dann Elric gebissen. Er ist tot”, antwortet sie. Rafael steigt aus und geht zu Amy. “Es ist der Weltuntergang. Menschen sterben und kommen als Untote zurück. Ist jemand gebissen oder gekratzt worden, stirbt der Mensch und verwandelt sich anschließend zu einem Untoten. Es sei denn, man zerstört das Gehirn”, sagt Rafael. Er zückt ein Messer und rammt es in Elrics Kopf. Amy, Benjamin und Sanchay sind verstört. Rafael schmeißt die Leiche von Elric aus dem Auto. “Hey, was soll das?” fragt Amy ihn wütend. “Er ist tot. Wir müssen weg und Sicherheit suchen. Oder willst du auch enden wie er?” sagt und fragt Rafael sie. “Amy, komm. Wir wollen doch dein Bruder holen”, sagt Sanchay zu ihr. Amy schaut zu Elrics Leiche, zögert, steigt aber anschließend ein. Rafael steigt wieder in Benjamins Auto ein. Beide Autos fahren los.

Sanchay, Amy, Benjamin und Rafael kommen bei der Schule an. Sie sehen viele Schüler und Lehrer vom Gelände fliehen. Einige werden noch von weiteren Untoten gepackt und verschlungen. Benjamin, Amy und Sanchay sind schockiert. Benjamin steigt aus dem Auto, nimmt aber sein Autoschlüssel mit. Auch Amy steigt aus. Die beiden sehen Ken, Enid, Alex und Cherry vom Gelände fliehen. “Hey, habt ihr Ninifee und Remy gesehen?” fragt Benjamin die vier. “Nein, wem interessiert das?” antwortet Cherry. Cherry, Enid und Ken flüchten weiter. “Tut mir leid, dass Cherry das gesagt hat”, entschuldigt sich Alex und rennt anschließend die vier hinterher. Dann sehen sie Teddy, Ninifee, Remy und Penelope. Amy und Teddy umarmen sich. Benjamin umarmt seine Kinder. “Schnell ins Auto und schnell weg”, sagt Benjamin zu seinen Kindern. Sie steigen alle ein. Auch Penelope steigt in das Auto ein. Benjamin startet das Auto und fährt anschließend los. “Wir müssen auch weg”, meint Amy. Teddy nickt. “Wartet, wir wollen mit”, sagt Clayton und kommt mit Austin zum Vorschein. Amy stimmt zu. Die vier steigen auch alle ein. Sanchay startet anschließend das Auto auch und fährt ebenfalls weg.

"Zuflucht in den Tod"[]

“Seit drei Tagen sind wir hier. Glaubt ihr, dass das Militär die Wahrheit gesagt hat, dass sie uns Schutz anbieten?” fragt Amy die anderen. “Ich glaube nicht. Ich habe noch nie das Militär vertraut”, meint Rafael. “Egal, ob sie uns nun Schutz geben oder nicht, wir sollten die Stadt verlassen”, ist Benjamin der Meinung. Die anderen stimmen ihm zu. “Doch zuerst müssen wir unseren Onkel, dein Bruder, von der Polizeistation abholen”, sagt danach Ninifee. Benjamin stimmt ihr zu. “Wie weit ist der Weg?” fragt danach Clayton. “Etwa fünfzehn Minuten”, antwortet Benjamin. “Ich schlage vor, dass einige deinen Bruder abholen und der Rest flieht derweil aus der Stadt”, schlägt Teddy vor. Alle stimmen ihm zu. “Okay, die Frage ist, wer mit mir mitkommt? Ninifee und Remy, ihr geht mit den anderen mit”, fragt und sagt Benjamin. “Ich komme mit dir mit”, sagt Rafael. “Ich werde dich auch begleiten”, sagt danach Austin. Benjamin ist damit einverstanden. “Wir treffen uns bei Piff Gas Station, ist zum Glück etwas außerhalb der Stadt. Danach können wir weiterfahren”, sagt Amy zum Schluss.

Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Sanchay, Clayton und Penelope laufen zu Fuß zu dem vereinbarten Treffpunkt. “Am liebsten würde ich mit meinem Auto fahren, aber gestern haben leider eine kleine Gruppe genau mein Auto geklaut, um zu fliehen”, meckert Amy. “So ist jetzt die neue Welt. Es gibt keine Gesetze mehr. Wir müssen einfach nur hoffen, dass wir alle sicher zur Tankstelle kommen”, sagt Teddy zu seiner Schwester. “Untote”, ruft auf einmal Remy und zeigt auf eine Horde. “Shit!” flucht Teddy. Die siebenköpfige Gruppe geht in eine Seitenstraße rein.

Die siebenköpfige Gruppe ist in einer anderen Straße, doch erneut kommen ihnen wieder eine Horde an Untoten entgegen. “Woher kommen all diese Untoten?” fragt Penelope aufgeregt. “Da ist eine Lücke, dort könnten wir schnell durchkommen, wenn wir uns beeilen”, sagt Sanchay zu den anderen. Alle sind damit einverstanden. Sie rennen zur Lücke und rennen hindurch. Teddy, Ninifee, Amy, Sanchay und Penelope sind die ersten, die durchkommen. Remy und Clayton kommen nach, doch auf einmal kommen ihnen Enid, Ken, Alex und Cherry in den Weg. Die vier haben Waffen bei sich. Sie richten ihre Waffe auf Remy. “Hey, was soll das?” fragt Remy sie. “Das siehst du doch. Dein Untergang”, antwortet Ken. Er schießt auf Remy und schießt ihn in das linke Bein. Remy geht mit Schmerzen zu Boden. “Woher habt ihr die Waffen?” fragt Clayton sie. “Wir haben zwei Polizisten überfallen und getötet”, antwortet Cherry stolz. Teddy und Sanchay kommen von hinten und packen Ken und Alex. “Ah, lass mich los”, sagt Alex, während Sanchay sie festhält. Enid richtet die Waffe auf Sanchay. “Lass sie los!” befiehlt sie ihn. “Dann lass die anderen durch”, antwortet Teddy. Die Untoten sind auf die Gruppe fixiert und kommen immer näher. Enid richtet die Waffe auf Remy. “Und was ist, wenn ich ihn jetzt erschieße?” fragt sie Teddy. “Dann wird es sehr böse Konsequenzen geben”, antwortet Teddy. Clayton hilft Remy hoch. Beide fliehen. Cherry schießt auf beide und trifft Claytons Hinterkopf. Remy fällt mit Claytons Leiche zu Boden. Teddy nimmt Kens Waffe ab, schubst ihn zu Enid, wobei beide hinfliegen. Sanchay tut das auch mit Alex und schubst sie zu Cherry. Beide prallen mit ihre Köpfe gegeneinander. Cherry verliert ihre Waffe. Teddy nimmt Remy hoch und trägt ihn. Teddy flieht mit Remy, gefolgt von Sanchay. Sie kommen bei den anderen an und fliehen weiter. Ken und Enid stehen auf. Die beiden und die anderen beiden folgen die Gruppe.

"Von Hier weg"[]

Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Penelope und Sanchay machen sich bereit. “Seid ihr bereit?” fragt Teddy die anderen. Alle stimmen zu. “Dann los”, sagt danach Teddy. Teddy und Sanchay helfen Remy beim Laufen. Die Gruppe verlässt ihren Versteckt und geht auf die Straße. Die Straße ist leer. “Wir brauchen eigentlich nicht lange zur Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Wie lange brauchen wir in etwa?” fragt Penelope. “Zirka fünfzehn Minuten”, antwortet sie. “Wenn wir Probleme bekommen sollten, dann lasst mich zurück, damit ihr entkommt und lebt”, sagt Remy zu den anderen. “Was? Auf keinem Fall!” sagt Ninifee zu ihrem Bruder. “Genau, wir lassen keinen im Stich. Wir werden alle durchkommen”, sagt danach Teddy.

“Wir haben Glück, dass wir seit acht Minuten ohne Probleme durchgekommen sind”, sagt Sanchay in der Gruppe. “Sag sowas nicht, das bringt Unglück”, meint Amy. Die Gruppe geht um eine Ecke. Amy stößt gegen eine Person. “Au, Verzeihung”, sagt ein Mann. “Och, Tobias, du bist wie immer tollpatschig”, sagt eine Frau hinter ihn und lacht danach. “Laila”, sagt Teddy erschrocken als er seine Schwester sieht. “Oh, Teddy und Amy. Ihr seid es”, sagt Laila überrascht. Teddy lässt kurz Remy los, um seine Schwester zu umarmen. Danach umarmen sich Laila und Amy. “Schön dich wohlauf zu sehen”, sagt Amy fröhlich zu ihrer Schwester. “Ebenfalls”, sagt danach Laila. “Aso, darf ich vorstellen. Mein Arbeitskollege Tobias Albrecht und sein Freund Elton”, stellt Laila danach beide vor. “Hallo”, sagt Elton zu den anderen. “Ich möchte euch ungerne bei euren Gespräch stören und so weiter, aber können wir bitte weiter?” sagt Remy zu den anderen. “Selbstverständlich”, antwortet Teddy. Er nimmt wieder mit Sanchay Remy. Die Gruppe geht weiter.

Die Gruppe von Teddy ist immer noch unterwegs. “Nur noch diese Straße, dann müssen wir nach links abbiegen und dann sehen wir die Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Das ist gut. Ich brauche langsam eine Pause. Ich bin müde und will langsam schlafen”, sagt danach Tobias. “Du kriegst noch deinen Schlaf, Babe”, sagt danach Elton zu seinen Freund. Tobias lacht. Auf einmal kommt ein Untoter und greift nach Tobias. Der Untote beißt Tobias in seine linke Wange. Tobias schreit. “Nein!” brüllt Elton und tötet den Untoten. Alle sind schockiert. “Das meinte ich aber nicht mit schlafen!” sagt Tobias. Elton umarmt seinen Bruder. “Es... es tut mir leid”, sagt Teddy zu den beiden. “Schon gut, man weiß nie, wann man stirbt. Wir sollten weitergehen”, sagt danach Tobias.

Teddys Gruppe erreicht langsam das Ende der Straße. Sie gehen um die Ecke. Auf einmal kommen die anderen mit dem Auto angefahren. Benjamin hält das Auto an. Benjamin steigt aus und umarmt seine Kinder. “Geht es euch gut?” fragt er beide. Beide nicken. “Was ist los? Warum seid ihr weggefahren?” fragt Amy die anderen. “Schau mal da, was da kommt”, antwortet Zom und zeigt auf die kommende Horde. “Oh”, kommentiert Amy. “Hey, ihr da unten”, ruft auf einmal eine Person nach die Gruppe. Alle schauen nach oben und sehen einen Soldaten. “Kommen Sie schnell hier hoch, damit wir euch von der Stadt bringen können”, sagt er danach. “Wollen wir wirklich zu ihn hin?” fragt Sanchay. “Naja, er hat doch selbst gesagt, dass sie uns wegbringen. Also denke ich, dass es wohl stimmen mag”, meint Benjamin.

Benjamin, Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Laila, Tobias, Elton, Ashton, Austin, Penelope, Zom, Timothy und Sanchay sind bei den Typen angekommen. Sie befinden sich auf einem Helikopterplatz auf dem Gebäude. “Gut, dass ihr gekommen seid. Wir wollen Menschen von der Stadt wegbringen und sie sicher in einem Militärlager bringen. Der Ort in der Stadt wurde leider von eine Horde an Untote überrannt. Sehr viele sind gestorben, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die ersten sechs kann ich mitnehmen” sagt der Soldat zu der Gruppe. “Okay, ich möchte, dass meine Kinder zuerst fliegen, besonders du, Remy”, sagt Benjamin. Beide sind damit einverstanden. Die beide steigen ein. “Timothy, kannst du bitte sie begleiten? Ich werde noch hierbleiben”, bittet Benjamin danach seinen Bruder. Er ist damit einverstanden und steigt ebenfalls ein. “Ich schlage auch vor, dass Penelope einsteigt”, sagt danach Teddy. Die anderen sind damit einverstanden. Auch Penelope steigt ein. “Ich werde noch hierbleiben, um mich von meinem Freund zu verabschieden”, sagt danach Elton. “Ist es okay, wenn ich auch einsteige?” fragt danach Ashton. “Ja, geht klar”, sagt Benjamin. Ashton steigt ein. “Ich möchte mit meinen Bruder fliegen”, sagt Laila in der Gruppe. “Ich auch”, sagt danach Amy. “Tja, dann bleiben nur noch wir beide übrig”, sagt Sanchay zu Zom. “Das stimmt. Ich überlasse dir den Vortritt”, sagt danach Zom. “Bist du sicher?” fragt Sanchay ihn. “Ja”, antwortet Zom. Sanchay ist damit einverstanden und steigt in den Helikopter. “In ca. zehn Minuten bin ich wieder da. Fürs Fliegen brauchen wir etwa fünf Minuten”, sagt danach der Soldat und startet anschließend die Maschine. Alle anderen gehen in Deckung. Der Helikopter hebt ab. Anschließend fliegt er davon.

"Voneinander getrennt"[]

“Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?” fragt Amy ihre Schwester Laila. Teddy ist ebenfalls anwesend. “Ich glaube, so in etwa sieben Monate? Keine Ahnung, habe aufgehört zu zählen”, antwortet sie. “Sieben Monate müsste hinhauen”, meint Teddy. Laila und Amy stimmen nickend zu. Auf einmal kommt Sanchay angerannt. Er ist außer Atem. “Was ist denn los, Sanchay?” fragt Amy ihn. Sanchay holt einmal tief Luft. “Diese Kids, die Clayton getötet haben und Remy angeschossen haben, sind hier”, antwortet er. Amy und Teddy sind nicht begeistert. “Ich weiß, wem du meinst”, sagt danach Teddy.

“Mir waren diese Kids heute zu still”, sagt Timothy zu Benjamin, Teddy, Amy, Ashton, Zom, Elton, Laila, Austin und Sanchay. “Da gebe ich dir recht. Sonst stellen die vier immer was an. Sie hecken irgendetwas aus”, sagt danach Teddy. “Nun ja, ich kenne die vier nicht, aber sind sie wirklich so gefährlich?” fragt Elton in der Runde. “Ja, die haben uns heute angegriffen. Haben einen Freund getötet und Benjamins Sohn angeschossen”, antwortet Teddy. “Ich kann mir das schwer vorstellen, dass vier junge Leute so gefährlich sein können. Aber gut, manchmal täuscht sich der Schein”, sagt Ashton. “Wir sollten dennoch wachsam sein”, sagt danach Zom.

Teddy, Amy, Laila, Zom Benjamin, Timothy, Ashton und Sanchay laufen im Lager umher. “Ich bin müde. Mal schauen wie morgen der Tag sein wird”, sagt Sanchay in der Runde. “Ja, ich bin auch schon morgen auf das neue Leben gespannt”, sagt danach Laila. Auf einmal kommt der untote Elton zum Vorschein und beißt Laila in den Nacken. Laila schreit. “Nein!” brüllt Teddy und zerrt ihn weg. Laila fällt zu Boden und bewegt sich nicht mehr. Die anderen sind schockiert. Teddy befördert den untoten Elton zu Boden und tritt mehrmals auf seinem Kopf, bis er Matsch ist. “Nein, wir haben sie doch erst wieder gesehen”, sagt Amy und geht in die Knien. Ihr kommen die Tränen. Sanchay nimmt sie in den Armen. “Wie kann das möglich sein? Wer war doch gerade noch am Leben”, sagt Ashton. “Ich habe eine Vermutung, wer das gewesen sein könnte”, sagt danach Teddy wütend. Auf einmal hören sie Schreie. Sie sehen, dass einige aus den Zelten rennen. Dabei kommen auch Untote raus. “Ninifee. Remy”, sagt Benjamin und rennt los. Timothy und Zom folgen ihn.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Er ist der erste Hauptcharakter, der mit einem Untoten in Kontakt kommt.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Voneinander getrennt" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob er nach dem Ausbruch im Militärlager entkommen konnte.



Charaktere: Überlebenskämpfer
Familie Kesha

NinifeeBenjaminRemyTimothy

Familie Clinton

AmyTeddyLaila

Jungs WG

ZomLennartEddie

Theo Amadeus High School

AustinPenelopeKenAlexCherryEnidClaytonManuelaMagna

Piff Gas Station

SanchayElricBerthaNala

Polizeistation

AshtonMichael

Militärlager

CarterTanjaGingerLuisAnitaJohannes

Sonstige Überlebende

EltonTobiasLarinaRafael

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.
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