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Sabrina of Haller ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Sie ist die Tochter von Mason und Ziva of Haller sowie die Schwester von Liam, Elizabeth und Lyra of Haller. Sie ist die älteste von den vieren.

Vor dem Ausbruch[]

Eastwood[]

Sabrina lebt in Eastwood und ist dort eine Prinzessin.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist Sabrina immer noch eine Prinzessin.

Staffel 1[]

"Feindschaft"[]

Ein junges Mädchen befindet sich in einem Irrgarten auf einer Sitzbank. Sie liegt auf diesen und hat die Augen geschlossen. Die Vögel zwitschern und mit etwas Abstand befindet sich vor der Sitzbank ein kleines Blumenbeet. Es sind rote und rosa Veilchen. Das Mädchen genießt die Sonne, die auf das junge Mädchen strahlt. Es kommt dann plötzlich ein Junge dazu. “Sabrina, Mama schickt mich. Wir sollen zum Essen kommen”, sagt der Junge zu ihr. Sabrina öffnet ihre Augen und rollt diese. Sie seufzt. “Heute haben wir echt keine Ruhe vor ihr, oder was meinst du, Liam?” fragt Sabrina ihn. Liam hebt seine Schultern, um damit zu zeigen, dass es ihm entweder egal sei oder dazu nichts zu sagen hat oder es nicht weißt. “Na komm, bevor sie wieder meckert, dass wir zu spät kommen”, meint Sabrina danach. Liam nickt. Beide gehen anschließend los.

Die Königsfamilie befindet sich im Speisesaal und speisen das Mittagessen. “Gibt es schon was Neues von Mordsee?” fragt auf einmal Mason Ziva. Ziva kaut ihr Essen im Mund zu Ende und schluckt diesen danach herunter. “Ja, Reuben möchte wirklich mit uns Krieg haben, denn er hat seine Männer rausgeschickt und hat jeden Dorfbewohner, auch die Kinder, abschlachten gelassen. Damit haben wir insgesamt vierundsechzig Dorfbewohner verloren. Mordsee ist also leider Geschichte”, antwortet sie dann. Die Kinder sind von dieser Nachricht schockiert. Auch Mason ist etwas geschockt. “Ich frage mich, warum er nach all den Jahren uns den Krieg erklärt hat? Was haben wir ihn und sein Königreich Totenschreck getan?” fragt Mason sich das. “Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir ihn stoppen!” meint Ziva. Mason stimmt nickend zu. “Das heißt, wir müssen Eastwood verlassen?” fragt dann das Mädchen auf der linken Seite vom Tisch. “Nein, Lyra, soweit wird es nicht kommen! Und wenn Reubens Männer hier auftauchen sollten, bleibt ihr im Königreich und werdet mit Tuck über die Geheimgänge aus dem Königreich fliehen. Ihr werdet dann nach Schlingeltal fliehen”, antwortet Mason. “Aber im Schlingeltal ist es langweilig. Dort kennen wir niemanden, außer unseren langweiligen Cousin Alfredo”, sagt Sabrina danach. “Du hast auch immer irgendwas zu nörgeln, oder?” fragt Ziva etwas genervt über Sabrinas Verhalten. “Na, von wem habe ich das wohl geerbt?” kontert Sabrina mit einer Gegenfrage. “Junges Fräulein, so redest du nicht mit deiner Mutter!” schimpft Ziva mit ihr. “Ts!” gibt Sabrina mit einem genervten Laut von sich. “Okay, junge Dame, wenn du mit mir sowas kommst, dann beende jetzt deinen Mahl und gehe auf deinem Gemach! Ich will dich heute nicht mehr sehen!” sagt Ziva gereizt. Sabrina ist ebenfalls genervt von ihr und steht auf. “Dumme Mutter!” schimpft sie und rennt anschließend los. Ziva ist davon nicht begeistert.

Sabrina befindet sich auf ihrem Bett und schaut zur Decke. Sie ist nachdenklich. Dann klopft es an der Tür. Sabrina sagt nichts. Doch die Person kommt trotzdem herein. Es ist Ziva. Sabrina schaut zur Tür und sieht ihre Mutter. Sie guckt sie böse an und dreht sich zur Seite, so dass sie nicht mehr ihre Mutter sieht. “Hey”, sagt Ziva mit ruhiger Stimme. Sabrina reagiert sich. “Ich möchte mich bei dir entschuldigen, für mein Verhalten von vorhin”, sagt Ziva zu ihrer Tochter. Sabrina macht ein verwirrtes Gesicht und dreht sich zu ihr um. “Ich weiß, dass wir uns in letzter Zeit nicht sehr gut verstanden haben und wir vorhin einen Streit hatten, aber ich möchte mich wirklich bei dir entschuldigen”, sagt Ziva ruhig. “Und das soll ich dir jetzt glauben?” fragt Sabrina sie. “Ob du mir jetzt nun glaubst oder nicht, liegt an dir, aber ich sage dir die Wahrheit. Denn ich habe nachgedacht und mich wirklich mal im Spiegel reflektiert. Und du hast recht, was du mir heute beim Mittagsmahl gesagt hast”, antwortet die Mutter. Sabrina schaut sie fragend an. Ziva setzt sich am Bettrand. “Ja, du hast einiges von mir geerbt, wie das mit dem Diskutieren oder irgendwas zu nörgeln. Eigentlich sollte ich als Mutter stolz darüber sein, dass einer meiner Kinder nach mir etwas kommt. Denn mit solch ein Verhalten, haben viele Königreiche und auch allgemein Menschen Respekt vor mir und bezeichnen mir als starke Frau und Königin, die sich sehr gut durchsetzen kann”, ist Ziva der Meinung. “Und damit du mir glaubst und wir uns langsam versöhnen, werden wir nach Schlingeltal nach Kristallpalast reisen, und werden für einige Tage dort bleiben”, verspricht Ziva ihr das. Sabrina macht große Augen. “Aber, hast du überhaupt die Audienz der Prinzessin bekommen, um dort hinzugehen?” fragt Sabrina interessiert. “Ich habe vorhin einen Boten losgeschickt, der für uns eine Audienz holt. Mit etwas Glück, kriegen wir eine, da wir auch ein gutes Verhältnis mit diesem Königreich haben, aber da nun Prinzessin Simonia Weisser das Sagen hat, könnte nun eine Audienz etwas schwierig werden. Ich weiß, bevor Simonia über das Königreich geherrscht hat, dass ihre ältere Schwester Talim uns immer herzlich eingeladen hat. Doch leider ist sie seit zwei Monaten tot. Irgendjemand hat sie während ihrer Mahlzeit vergiftet. Das Gift war im Getränk. Es wurde zwar der Koch beschuldigt und hingerichtet, aber später stellte man fest, dass er das nicht war”, antwortet Ziva. “Ja, davon habe ich auch gehört. Schade um Talim, sie war immer so nett und lieb gewesen. Ich frage mich bis heute immer noch, wer sie getötet hat, und vor allem auch warum?” fragt Sabrina etwas traurig. Ziva gibt ihrer Tochter mit einem Kopfnicken recht.

"Der Fluch"[]

Sabrina ist im Garten und befindet sich auf einer Schaukel. Elizabeth kommt dazu. „Schwester, was kann ich für dich tun?“ fragt Sabrina sie. „Hast du schon mitbekommen, dass Tuck mit sieben Rittern nach Mordsee geht?“ antwortet Elizabeth mit einer Frage. „Nein, habe ich noch nicht. Warum gehen sie dorthin?“ fragt Sabrina neugierig. „Soweit ich mitbekommen habe, wollen sie nach einigen Überlebenden schauen, und wollen auch die Leichen bergen, damit diese beerdigt werden“, antwortet Elizabeth. Sabrina ist davon überrascht. „Aber sind nicht alle tot in Mordsee?“ fragt sie danach. Elizabeth hebt ihre Schultern, um damit zu sagen, dass sie das nicht weißt.

Liam ist an einem Teich und beobachtet die Fische dort drin. Lyra ist auch anwesend, aber befindet sich etwas weiter weg von Liam. Sie ist gerade dabei einen Kranz aus Blumen herzustellen. Dann kommen auf einmal Elizabeth und Sabrina. „Hey, wir müssen wieder trainieren“, sagt Sabrina zu ihren Geschwistern. Liam steht auf. Lyra flechtet noch schnell die eine Stelle, ehe sie sich zu den anderen dreien gesellt. „Wo ist Papa?“ fragt Liam. „Er und Mama müssen doch heute früher schlafen gehen, weil sie ganz morgen Früh aufstehen müssen, da sie morgen nach Tümperstadt müssen“, antwortet Sabrina. „Was? So früh gehen sie schon ins Bett? Es ist doch aber noch hell draußen“, fragt Lyra überrascht. „Ja, sie werden beide morgen auch ungefähr in der Nacht losgehen. Denn Prinz Callios hält morgen zum Tagesanbruch eine Rede. Da müssen unsere Eltern pünktlich sein. Denn schließlich ist der Weg nach Tümperstadt sehr weit“, antwortet Sabrina auf diese Frage. „Nun gut, lass uns jetzt trainieren“, meint sie danach. Sie übergibt Liam und Lyra ein Schwert aus Holz. Sabrina und Elizabeth haben ebenfalls eins in der Hand.

"Beginn eines neuen Zeitalters"[]

Sabrina, Elizabeth, Liam, Lyra und Perle sind im Garten und warten. Es kommen dann Mason und Ziva aus dem Schloss und gehen zu die anderen fünf. “Was ist eigentlich los?” fragt Sabrina. “Ihr werdet für ein paar Tagen in Schlingeltal sein, denn wir wissen nicht, was es mit der blauen Nebelwolke auf sich hat. Und da wir beide vermuten, dass Reuben damit zu tun hat, denken wir, dass es irgendetwas Gefährliches sei”, antwortet Mason. “Genau, aber keine Angst, ich werde mit euch kommen und für ein paar Tage bei euch bleiben. Ihr werdet so lange bei eurem Cousin sein, bis wir herausgefunden haben, was das Ganze auf sich hat”, sagt danach Ziva. “Und morgen die Rede mit Prinz Callios?” fragt danach Elizabeth. “Wir werden nicht hingehen. Denn solange wir nicht wissen, was Reuben getan hat, werde ich erstmal hierbleiben, um mein Volk gegebenenfalls zu schützen. Mein Königreich hat viel höhere Priorität, als irgendeine Rede!” antwortet Mason mit dieser Meinung. “Also, bereit für die Abreise?” fragt Mason danach seinen Kindern. Die vier nicken. Sie umarmen alle ihren Vater. “Ich hab’ dich lieb, Papi”, sagt Lyra bei der Umarmung. “Ich dich auch, Schätzchen”, sagt Mason danach zu ihr.

"Sich vorbereiten"[]

Ziva und Perle befinden sich im vorderen Teil einer Kutsche. Perle hat ein Lächeln im Gesicht. Ziva bemerkt dies. „Warum so fröhlich?“ fragt Ziva sie. „Weil ich schon lange nicht mehr in Schlingeltal war. Dort wohnt schließlich mein Bruder, wenn er noch lebt und weiterhin sich noch aufhält“, antwortet Perle. Ziva versteht. „Na dann hoffe ich mal, dass er noch da ist“, sagt Ziva mit fröhlicher Stimme. Perle stimmt ihr zu. „Wie lange brauchen wir noch?“ fragt dann Sabrina, dessen Stimme aus der Kutsche zu hören ist. „Nicht mehr lange. Nur noch einige Minuten“, antwortet Ziva.

"Die Folgen danach"[]

Ziva, Perle und die Kinder erreichen mit der Kutsche Schlingeltal. „Kinder, wir sind da“, sagt Ziva zu ihren Kindern. Ziva und Perle gehen durch das große Tor, um in das Königreich zu kommen. Anschließend sorgt Perle dazu, dass die beiden Pferde stehenbleiben. „Wir sehen uns später“, sagt Ziva zu Perle und steigt von der Kutsche ab. Perle nickt mit dem Kopf. Anschließend geht sie mit den Pferden und der Kutsche weiter. Elizabeth, Sabrina, Liam und Lyra sind vorher aus der Kutsche ausgestiegen. „Ob unser Cousin endlich mal diesen einen seltenen Frosch gefunden hat?“ fragt Liam, der sich freut ihn wiederzusehen. „Werden wir in wenigen Minuten erfahren“, meint Ziva. „Ich bin gespannt, was er uns diesmal alles erzählen wird?“ fragt sich Sabrina, die etwas weniger begeistert ist. „Wir sollten erstmal ankommen, bevor wir uns über kleine Dinge den Kopf zerbrechen“, meint Ziva. Ihre Kinder stimmen ihr nickend zu. Daraufhin machen sich die fünf auf dem Weg zu der Burg.

"Die Rückkehr"[]

Ziva, Elizabeth, Liam, Lyra und Sabrina erreichen die Burg. Aus der Burg kommt ein junger Mann heraus. Er lächelt die fünf an. „Schön euch nach langer Zeit wiederzusehen“, sagt er zu ihnen. „Wie kommt es, dass ihr mich wieder besucht?“ fragt er danach sie. „Nun, Totenschreck hat irgendetwas angestellt, was wir nicht genau wissen, weshalb wir erstmal hierhergekommen sind, um aus der Gefahrenzone zu sein“, antwortet Ziva. „Ich dachte ihr seid mit dem Königreich verbündet?“ fragt der junge Mann. „Nicht mehr, Alfredo, Totenreich hat uns den Krieg erklärt“, antwortet Ziva. Alfredo ist davon überrascht. „Den Grund wisst ihr auch nicht, oder?“ fragt Alfredo danach. Ziva schüttelt den Kopf. „Nun, schade, dass ihr jetzt verfeindet seid. Jedenfalls, Willkommen hier bei mir. Meine Eltern sind außerhaus. Fühlt euch wie bei euch zu Hause“, sagt Alfredo zu der Familie freundlich. Ziva lächelt ihn an und nickt.

Reuben macht sich bebreit für den Weg. Martha und Brad kommen dazu. „Pass auf dich auf, okay?“ sagt Martha zu ihm. „Das werde ich, meine Liebe. Der Hexenklan wird den Tag für heute verfluchen!“ sagt Reuben zu ihr. Er gibt seine Frau einen Kuss auf dem Mund. „Lasst keinen am Leben! Sie haben es nicht verdient weiterhin Existenz zu sein!“ meint Martha. Reuben lächelt sie an und nickt. „Wenn Eastwood angreifen solltet, dann wisst ihr ja was zu tun ist“, sagt Reuben und steigt langsam auf das Pferd. „Eastwood wird uns nie das Wasser erreichen!“ meint Brad. Nachdem Brad das gesagt hat, reitet Reuben nun mit dem Kommandanten Vladimir und die schwarzen Ritter davon. „Also gut, bereiten wir uns nun auf alles vor!“ meint Martha. „Ja, meine Königin“, sagt Brad zu ihr.

Sabrina, Elizabeth, Liam und Lyra laufen im Königreich Schlingeltal umher. „Warum laufen wir eigentlich im Dorf umher, wir kennen uns doch hier wenig aus und kennen hier niemanden?“ fragt Lyra ihre Schwester Sabrina. „Weil unsere Mutter gesagt hat, dass wir einfach spazieren gehen sollen. Ich hab‘ es mir auch nicht ausgesucht“, antwortet Sabrina. „Wollen wir auf dem Friedhof gehen?“ fragt dann auf einmal Elizabeth. Ihre Geschwister schauen sie verwirrt an. „Auf dem Friedhof? Was willst du denn da?“ fragt Liam sie. „Einfach mal so einen gruseligen Ort anschauen. Ich war noch nie auf einen und will mir das mal anschauen. Was soll da schon schiefgehen?“ antwortet sie. „Stimmt, ich war auch noch nie auf einen. Gut, ich begleite dich“, sagt Sabrina zu ihr. „Ich will lieber hierbleiben“, sagt Lyra, die etwas ängstlich ist. „Du musst uns auch nicht begleiten. Wenn du nicht willst, dann sei es so“, meint Elizabeth. „Und du, Liam?“ fragt Sabrina ihn. „Ich weiß nicht. Ich fürchte mich einmal vor einem Friedhof und einmal finde ich das sehr interessant“, antwortet er. „A-Aber ich werde mitgehen. Will es mir auch mal ansehen“, stimmt er nun zu. „Dann komme ich auch mit, will nicht allein in der Burg sein“, sagt nun Lyra. „Gut, dann gehen wir jetzt zum Friedhof“, sagt Sabrina.

Sabrina, Elizabeth, Liam und Lyra sind am Friedhof angekommen. Lyra und Liam kommt der Schauer. Sabrina und Elizabeth sind hingegen begeistert. „Kommt, lasst uns reingehen“, sagt Sabrina mit einem Lächeln im Gesicht. Sie öffnet das Tor und geht auf dem Friedhof. Elizabeth folgt ihr. Liam und Lyra zögern noch. „Ich habe ein Ungutes Gefühl, Liam“, sagt Lyra ängstlich. „Ich auch“, sagt Liam. Doch beide folgen nun die anderen beiden. Die vier gehen weiter in den Friedhof hinein. „Wow, ich habe schon sehr oft gehört, dass ein Friedhof gruselig sei, nun bestätigt sich die Aussagen der anderen“, sagt Elizabeth, die immer noch begeistert ist. Langsam bildet sich Nebel im Friedhof. Sie laufen an mehreren Gräber vorbei. Als sie an einem Grab vorbeilaufen, kommt plötzlich eine Hand aus der Erde heraus. Sie rührt sich zuerst nicht, aber dann kommt noch eine zweite Hand aus der Erde und die Person, die im Grab liegt, will hinaus. Anschließend schafft die Person heraus, allerdings ist diese Person schon ein paar Wochen tot und hat sich in einem Untoten verwandelt. Der Untote folgt nun langsam die Geschwister, während aus anderen Gräbern auch langsam nach und nach Hände herauskommen.

"Im Friedhof"[]

Sabrina, Lyra, Elizabeth und Liam laufen weiter in den Friedhof umher. „Also ich finde so einen Friedhof ziemlich spannend“, sagt Elizabeth zu den anderen. Sabrina stimmt ihr zu. „Gut, wir sollten aber langsam zurückkehren, wir wollten uns nur so einen mal anschauen“, meint Sabrina. Die anderen drei stimmen ihr zu. Sie wollen sich auf dem Rückweg machen, als plötzlich eine Hand aus dem Boden Lyras Fuß ergreift. Lyra schreit vor Schreck. Dadurch erschrecken sich die anderen. „Hilfe, was ist das?“ fragt Lyra sich das und versucht sich zu lösen, doch die Hand gibt nicht nach. Liam, Elizabeth und Sabrina sind schockiert. Der Untote beginnt nun langsam aus der Erde zu kommen. Lyra schreit erneut und gerät in Panik. Sabrina hilft ihr dabei, dass der Untote sie loslässt. „Was passiert hier? Warum erwachen die Toten wieder zum Leben?“ fragt Liam ängstlich. „Keine Ahnung, aber wir müssen schnell den Friedhof verlassen!“ meint Sabrina. Die Geschwister rennen anschließend los.

Die Geschwister wollen zum Ausgang rennen, doch dann sehen sie die ganzen Untoten. Sie befinden sich mitten in der Horde. Einige Untote werden auf sie aufmerksam. „Ich habe Angst!“ sagt Lyra und klammern sich um Elizabeths Hand. „Wir werden hier noch rauskommen, versprochen!“ sagt Elizabeth zu ihrer Schwester. „Da lang“, sagt dann Sabrina und zeigt zu einer kleinen freien Bahn. Die Geschwister rennen los. Sie rennen durch die kleine Lücke hindurch und schaffen es bis zum Ende, doch Liam wird auf einmal am Arm gepackt. Ein Untoter hat seinen Arm gepackt. Er will ihn beißen, doch Liam zieht an seinem Arm, um sich zu lösen. Durch die ruckartigen Bewegungen, kann der Untote ihn nicht beißen. „Sabrina hilft ihren Bruder und rammt ein Messer in den Arm des Untoten. Doch zu ihrem Entsetzen, macht es ihm nichts aus. Sabrina ist schockiert. Der Untote lässt Liam trotzdem los, weil er nun auf Sabrina fixiert ist. Sabrina zieht ihr Messer wieder heraus und macht paar Schritte zurück, bis sie auf einmal über eine Wurzel im Boden stolpert und hinfällt. Sabrina kriecht nun rückwärts ängstlich. Die anderen drei haben ebenfalls Angst. „Sabrina, nein!“ sagt Elizabeth. Der Untote erreicht fast Sabrina, doch dann kommt ein älterer Mann zum Vorschein und schlägt den Untoten mit einer Schaufel nieder. Als der Untote zu Boden fällt, schlägt der Mann mehrmals mit der Schaufel auf dem Kopf des Untoten. Dadurch wird der Kopf nach ein paar Schlägen zerstört. „Kommt Kinder, wir müssen hier raus“, sagt der Herr zu ihnen.

Der alte Mann flüchtet mit den Kindern vor den Untoten. „Danke, dass Sie mir das Leben gerettet haben, Sir“, bedankt sich Sabrina bei ihm. „Keine Ursache, junge Dame“, sagt der Mann zu ihr. „Wie heißen Sie und warum sind Sie hier?“ fragt Elizabeth neugierig. „Mein Name ist Egon Maximilian Pascal Friedhelm Udo Rudolph Heinz Gisbert und bin hier der Leichenbestatter und Priester“, antwortet der Mann. „So ein langer Name?“ fragt Lyra überrascht. „Ja, meine Mutter, mein Vater, meine Großeltern und weitere Verwandte von mir gaben mir jeweils einen Namen. Ich bin übrigens der Letzte aus meiner Familie, der noch am Leben ist. Ich hatte eigentlich noch eine Tochter namens Nele, aber sie habe ich vor einem halben Jahr bei einem Schiffsbruch verloren. Laut den restlichen Überlebenden sei sie ertrunken“, antwortet er auch auf diese Frage. „Das... Das tut uns sehr leid“, sagt Sabrina traurig. „Manchmal erleidet man Schicksalsschlägen nach dem anderen“, meint Egon.

Egon flieht mit den Geschwistern weiter. Egon kann allerdings nicht mehr. “Kinder, lauft weiter! Ich kann nicht mehr!, sagt er zu den Kindern. “Auf keinem Fall! Sie haben unser Leben gerettet, und wir wollen, dass Sie das auch überleben”, sagt Sabrina zu ihm. Liam, Lyra und Elizabeth stimmen ihr zu. “Kinder, wo seid ihr?” hören die fünf die Stimme Ziva, die nach ihren Kindern fragt. “Wir sind hier, Mama”, ruft Elizabeth. Die Untoten kommt der kleinen Gruppe immer näher. Ziva kommt zum Vorschein. Es kommen auch die zwei Ritter. “Wir müssen weg!” sagt der männliche Ritter. Die anderen stimmen ihm zu. Doch die Gruppe ist von den Untoten umzingelt. “Verdammt! Wir sind umzingelt”, sagt der weibliche Ritter. “Ruhig, Svenja, wir werden rauskommen. Mir nach!” meint der andere Ritter. Der Ritter rennt los, gefolgt von den anderen. Der Ritter zieht sein Schwert und rammt diesen in einen der Untoten in den Brustkorb. Zu seinen Schock lebt der Untote noch. “Romeo!” ruft Svenja zu ihm, als noch mehr Untote kommen. Romeo will das Schwert wieder herausziehen, doch es kommen weitere Untote und packen ihn. Sie schmeißen ihn zu Boden und beginnen ihn zu verschlingen. Romeo schreit vor Schmerzen. Die anderen sind entsetzt. Ein weiterer Untoter kommt und packt Lyras Haaren. Lyra schreit. Der Untote will sie beißen, doch Egon kommt dazwischen und hält seinen Arm vor dem Mund des Untoten, wodurch Egon in den Arm gebissen wird. Egon schreit vor Schmerzen. Der Untote lässt nun Lyra los und ist auf Egon fixiert. “Lauft! Sie sind auf mich aufmerksam. Einen alten Mann wie mich kann man opfern”, sagt Egon zu den anderen. Egon hat Tränen im Gesicht. Auch bei ihm kommen weitere Untote und schmeißen sich auf ihm und beginnen ihn zu verschlingen. Die anderen sind auch davon entsetzt und beginnen zu flüchten.

Ziva, Sabrina, Liam, Elizabeth, Lyra und Svenja kommen unversehrt beim Tor wieder an. Dort wartet Alfredo mit den anderen. “Wo ist Romeo?” fragt Alfredo. “Er hat es nicht geschafft”, antwortet Svenja. “Dann soll seine Seele für immer in Frieden ruhen. Möge Gott ihm für seine guten Taten segnen und ihm wieder ein neues Leben schenken”, sagt Alfredo. “Auch hat es leider nicht Egon geschafft. Er hat sich für uns geopfert”, sagt Svenja danach. Alfredo ist davon überrascht und schockiert. “Dann soll er ebenfalls in Frieden ruhen. Ich hoffe, dass Egon im Himmel seine Familie wiedersieht”, sagt Alfredo zu dieser Nachricht. “Und, wie weit haben eure Ritter den Friedhof dichtgemacht?” fragt Ziva ihn. “Sie sind fertig. Wir haben nur noch auf eure Rückkehr gewartet, um nun auch dieses Tor zu schließen”, antwortet Alfredo. “Kommt, gehen wir zurück, um uns auszuruhen. Für heute war es ein harter Tag für uns alle gewesen”, meint Alfredo.

Alfredo, Ziva, die Kinder und die Ritter aus Schlingeltal sind gerade dabei durch das große Tor von Schlingeltal durchzugehen. Sie sehen, dass sich eine große Menschenmenge vor irgendetwas versammelt hat. “Macht Platz für den Prinzen!” ruft Matthias zu der Menschenmenge. Die Menschen machen Platz und die anderen sehen eine tote Person am Boden liegen. Es ist ein Mann. “Was ist mit ihm passiert?” fragt Alfredo. Eine Frau tritt vor und kniet vor Alfredo. “Wir wissen es nicht ganz genau. Wir haben nur plötzlich mitbekommen, wie er geschrien hat und Schmerzen hatte, bevor er zusammenbrach und starb”, sagt die Frau zu ihm. Alfredo ist von dieser Nachricht wenig begeistert. “Königin Ziva of Haller”, hören sie auf einmal. Ziva und die anderen drehen sich um und sehen Samwell, der gerade mit einem Pferd angekommen ist. Samwell steigt vom Pferd ab. “Was gibt es, Sir Samwell von Herzog?” fragt Ziva ihn. “Wir haben in Eastwood herausgefunden, was das Ganze mit der blauen Nebelwolke auf sich hatte. Denn die Toten sind wieder auferstanden. Bis jetzt wissen wir nur, dass alle Toten aus Mordsee auferstanden sind. Wir konnten die Bedrohung dämmen, aber wir befürchten, dass der ganze Spuk noch nicht vorbei ist. König Mason hat mich daher hierher geschickt, um euch zu warnen”, antwortet er. “Ja, das haben wir auch schon herausgefunden, und ihr habt recht, der ganze Spuk ist noch lange nicht vorbei, da wir herausgefunden haben, dass alle verstorbenen Personen auf dem Friedhof von Schlingeltal ebenfalls als Untote zurückgekehrt sind”, sagt Ziva zu ihm. “Reite nach Eastwood zurück und berichte den Vorfall in Schlingeltal. Des Weiteren sagt meinen Mann auch Bescheid, dass ich mit meinen Kindern morgen zum Sonnenaufgang nach Kristallpalast reisen werde, um auch dieses Königreich zu warnen”, sagt Ziva danach. Samwell nickt mit dem Kopf.

"Zeit abzurechnen"[]

Ziva, Alfredo, Elizabeth, Sabrina, Liam und Lyra sind in einem Speisesaal und speisen ihr Essen. „Ich verstehe nicht ganz, warum Totenschreck so einen Hass auf euch bekommen hat, dass sie nun einen Fluch beschwören gelassen haben? Ich meine, ich frage mich schon die ganze Zeit auch, warum sie euch auch den Krieg erklärt haben? Ihr wart immer solch ein guter Verbündeter für sie“, fragt Alfredo sich das. „Nun, manchmal hat man zu jeder Frage keine Antwort. Wir können es dir leider auch nicht sagen“, meint Ziva. „Wichtig ist, dass unsere Verbündete davon wissen, und wir uns nun in Zukunft besser einstellen können“, sagt sie danach in der Runde. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu.

"Sich Feinde machen"[]

Der Morgen steht an und Ziva macht sich mit ihren Kindern und Perle auf die Reise nach Kristallpalast. „Ich hoffe, dass Prinzessin Simonia uns herzlich empfängt und wir von dem Fluch erzählen können“, hofft Ziva. „Ach, diese eingebildete Kuh wird dies sowieso nicht interessieren. Meinetwegen kann sie mit ihrem Königreich untergehen“, meint Sabrina. „Das ist meine Tochter, die denselben Gedanken hat wie ich“, sagt Ziva etwas scherzhaft. „Ist sie überhaupt heute da, wegen der Versammlung bei Prinz Callios?“ fragt Liam danach. „Unwahrscheinlich, sie hat sich noch nie für solche Treffen interessiert, und ist daher auch nie gekommen, daher ist sie von allen Königreiche die unbeliebteste. Sie wird sowieso nicht mehr wirklich eingeladen. Prinz Callios schickt ihr trotzdem noch eine Einladung aus Höflichkeit, rechnet aber mit ihr nicht mehr“, antwortet Ziva. „Prinz Callios hat doch aber auch ein Auge auf sie geworfen, oder?“ fragt Elizabeth danach. „Ja, das hat er, obwohl er mit Yuki liiert ist“, antwortet die Mutter. „Oh, er hat sich doch wie die Japanerin entschieden? Ich dachte er wollte die aus Norwegen heiraten?“ fragt Perle. „Er hat beide geheiratet“, antwortet Ziva. Perle und die Kinder sind überrascht.

Ziva erreicht mit ihren Kindern und Perle Kristallpalast. Sie sehen eine Frau mit zwei Ritter, die der Gruppe entgegenkommt. “Prinzessin Simonia Weisser, lange nicht mehr gesehen”, beginnt Ziva mit dem Gespräch. “Was machen Sie hier, Königin Ziva of Haller?” fragt Simonia launisch. Ziva macht einen kurzen erstaunten Blick. “Ich habe gestern einen Boten zu Euch geschickt, um eine Audienz bei Euch zu holen”, sagt Ziva zu ihr. “Nun, gestern kam kein Bote bei mir an”, entgegnet sie. “Nun, da der Bote nicht bei mir ankam, für eine Audienz, und ich Euch mit Eurer Begleitung, die unbedingt mal vor dem Spiegel gehen sollten, nicht hier haben will, könnt ihr wieder gehen”, sagt sie abweisend zu der Gruppe und dreht sich um. “Stopp!” sagt Ziva laut. Simonia dreht sich genervt um. “Was?” fragt sie launisch. “Ich bin nicht nur wegen der Audienz hier, sondern will Euch auch noch warnen. Denn Totenschreck hat einen Fluch herbeischwören gelassen, wodurch nun die Toten zum Leben erweckt werden”, antwortet Ziva, die sich noch beherrscht. Simonia schaut Ziva an, ob es ernstgemeint sei. “Das stimmt wirklich, wir haben es mit eigenen Augen gesehen”, sagt auf einmal Lyra. “Kinder haben immer solche Fantasien. Wenn ich welche hätte, würde ich es ihnen verbieten”, sagt Simonia abwertend. “Rede nicht so über uns, und erst recht nicht über meine Schwester!” schimpft Sabrina. “Oh, ich habe solche Angst!” sagt Simonia und rollt ihre Augen. “Das solltest Du aber haben, denn ich komme bei manchen Sachen sehr nach meiner Mutter, Du penetrante Mistkuh”, sagt Sabrina zornig. Ziva dreht ihr Kopf etwas zur Seite und lächelt, während Simonias Blick ernst wird. “Du denkst, dass Du wohl eine gute Prinzessin bist, wahr? Hah, das ich nicht lache. Du bist ein Niemand und wirst es auch immer bleiben!” sagt Sabrina laut. “Ist das eine Kriegserklärung? Weißt du mit wem du dich da anlegst?” fragt Simonia arrogant. “Wissen Sie mit wem Sie sich anlegen?” entgegnet Ziva mit scharfer Stimme. “Meine Tochter hat recht, Sie sind ein Niemand. Sie sind nur die Schattenseite von Talim selbst, die niemand braucht!”, sagt Ziva scharf weiter. “Wollen Sie denn einen Krieg mit uns haben, hm?” fragt Ziva und geht ein paar Schritte nach vorne. Die Leibwächter von Simonia ziehen ihre Waffen, während Simonia etwas nervös paar Schritte zurück macht. “Wenn dies der Fall sein sollte, dann sollten sie eines im Hinterkopf beibehalten, und zwar wer den Krieg gewinnen wird! Und ich denke, dass ich den Namen nicht aussprechen muss, oder?” fragt Ziva sie und starrt sie finster an. Ziva dreht sich nun zu Perle und ihren Kindern um. “Kommt, gehen wir nach Schlingeltal zurück”, sagt sie zu die fünf. Daraufhin gehen die sechs wieder.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Sabrina ist der allererste Charakter, den man kennenlernt.



Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse
Eastwood

SabrinaLiamMasonZivaLyraElizabethGarekPerleTuckAddisonIzzyTheresaMimiBrionCalvinArvedPatrikFungusBilboSamwellJacobPeteTrudyJamieWallaceHugoIbrahim

Totenschreck

HansReubenMarthaBradEstebanSiggiTobeyVladimirFélixChadHildaDuckGuiRoyElkinLannyJanoRichard

Hexenklan

NikitaLina

Schlingeltal

AlfredoSvenjaMatthiasEgonRomeo

Trümperstadt

LeopoldIsabellaHenrieYukiTheaTommaso

Robins Räuberbande

RobinGretchen

Kristallpalast

Simonia

Sonstige Überlebende

Bao

Unbenannte Überlebende

Frau

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