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Ronny Summers ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist ein Bewohner von Tatjana's Safe Place und der Bruder von Bruno und Uwe Summers.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er ein Drogendealer war.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch lebt er in Tatjana's Safe Place.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Anthony, Wendy, Gon, Khan und Oliver stehen immer noch vor dem Tor. Auf einmal hören sie eine Person, der zu anderen schreit, die sollen sich kampfbereit machen. Die fünf sehen die Person, der sich auf die fünf fokussiert und seinen Gewehr bereithält. Wendy geht einen Schritt voraus und sagt, dass sie friedlich hier seien. Die Wache fragt sie, warum er das glauben sollte. Khan sagt, dass sie erfahren haben von einer sicheren Zone und denken, dass es um diese Zone handele. Auf einmal geht das Tor auf. Ein Frau kommt mit zwei Männern zum Vorschein. Sie alle halten ihre Waffen gegen die fünf. Wendy wiederholt sich nochmal, dass sie aus friedliche Absichten hier sind.

Die Frau fragt Wendy, warum sie das glauben sollten. Wendy seufzt. Anthony stellt sich neben Wendy und sagt, dass sie gerade eben auch ihre Wache gesagt haben, warum sie hier seien. Er fragt danach, warum sie feindselig sind. Die Frau antwortet, dass vor einigen Wochen eine Gruppe hierher kam und meinte, dass sie auch nur aus friedliche Absichten hierher kamen. Danach sagt sie, dass sie einen Tag später sie angegriffen haben und dabei zehn Menschen töteten. Wendy sagt zu der Frau, dass sie nicht solche Absichten haben. Sie wollen wirklich einfach nur Zuflucht suchen. Sie verspricht ihr das. Der Mann links von der Frau spricht sie mit Tatjana an und fragt sie, ob sie sie trotzdem vertrauen können. Tatjana antwortet Ronny, dass sie es noch nicht wisse. Tatjana sagt zu der fünfköpfige Gruppe, dass sie sich kurz beraten wollen. Wendy willig ein.

Tatjana kommt wieder mit Ronny und dem anderen Mann wieder heraus. Tatjana fragt die fünf, ob sie mehr seien. Wendy bestätigt das, dass sie mehr als zwanzig seien. Tatjana, Ronny und der Mann machen einen erstaunten Blick. Ronny fragt sie, wo die anderen seien. Darauf antwortet Oliver, dass sie nicht bei ihnen sind, weil sie erstmal sich diesen Ort anschauen wollten, für den Fall. Tatjana versteht. Sie sagt zu den fünf, dass einer zurückkehrt, um die anderen zu holen. Danach sagt sie, dass sie alle ihre Waffen abgeben müssen. Sie will kein Risiko eingehen. Die fünf stimmen zu. Khan sagt, dass er die anderen holen wird.

Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.

Dustin, Detlef, Timo und Euqinimodix kommen ebenfalls beim Tor an. Valentine und Ronny halten sie auf. Ronny fragt die vier, ob sie zu der Gruppe gehören. Dustin bestätigt das, wenn er die Gruppe mit über zwanzig Leute meint. Ronny lässt die vier passieren, nachdem sie auch ihre Waffen abgegeben haben. Ronny sagt zu Hagen, dass er das Tor wieder schließen kann. Valentine sagt zu Ronny, dass er die Kiste zum Lager bringt. Ronny fragt ihn, ob er das wirklich allein schafft. Valentine bestätigt das.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

Steele kommt beim Tor an. Ein Auto fährt durch das Tor. Uwe und Jasper steigen aus. Jasper sagt zu Uwe, dass es ein sehr guter Pfund war. Uwe bestätigt das. Uwe bemerkt Steele. Er sagt zu Jasper, dass sie anscheinend einen neuen Bewohner haben. Jasper schaut zu Steele. Jasper und Steele schauen sich wie gelähmt an. Beide kommen die Tränen. Sie gehen aufeinander zu und umarmen sich. Uwe lächelt. Kenny, Alice, Ronny, Tatjana, Bruno, Feline, Dominic und Dustin kommen dazu. Feline meint unter eine Träne, dass sie das immer wieder schön findet, wenn Familienmitglieder sich wiederfinden. Dustin stimmt ihr zu. Dann spricht Bruno Uwe an. Uwe ist froh seinen Bruder Bruno zu sehen und umarmen sich auch fröhlich. Tatjana sagt, dass sie alle zusammentrommeln sollen, weil sie was Wichtiges besprechen müssen.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.

Das Tor wird geöffnet. Tatjana geht mit Valentine, Ronny, Bruno, Anthony und Uwe durch das Tor hindurch. Sie sind alle bewaffnet. Tatjana fragt die Gruppe, wer sie seien. Der Anführer, der die Keule und die Sniper hat, geht zwei Schritte nach vorne und stellt sich als Rollie van Jelly vor. Uwe kommentiert, dass der Name sehr merkwürdig klinge. Rollie wendet sich zu Uwe und sagt zu ihm, dass er gerne seinen Ausweis zeige könne. Rollie führt fort und sagt, dass sie alle Soldaten des Militärs waren und eine Militärbasis stationiert waren, bevor diese gefallen ist. Tatjana fragt ihn, was passiert ist. Rollie antwortet, dass er das nicht wisse, meint aber, dass eines nachts Untote im Lager waren, wodurch sehr viele Menschen starben und sie die Basis aufgeben mussten. Danach kommen von der Frau mit dem Bogen und Pfeil die Tränen. Sie sagt, dass Kinder starben und sie nicht wissen, ob noch mehr Überlebende gibt. Der Mann mit der Bazooka tröstet sie und erwähnt ihren Namen Wendela. Rollie stellt anschließend auch Dre vor, der die Bazooka bei sich hat. Danach stellt er Eleonore vor, die die Handgranaten hat sowie die Sicheln. Dann stellt der fünfte sich selbst vor und sagt, dass er Ronald Duckeley heiße. Rollie sagt zu Tatjana und den anderen, dass sie nur ein neues Zuhause suchen und fragen, ob sie passieren können. Tatjana ist sich nicht sicher, lässt sie aber durch.

Anthony, Callan, Ronny, Bruno, Tatjana, Wendy und Valentine befinden sich allein in einem Raum. Anthony sagt zu den anderen, dass er die Gruppe nicht vertraue. Ronny stimmt ihm zu und meint, dass sie die Gruppe ausspionieren sollten. Bruno, Valentine und Wendy sind dafür. Tatjana sagt zu den anderen, dass sie das wisse, dass die Gruppe nicht überzeugend war, will jedoch trotzdem ihnen eine Chance geben. Valentine sagt, dass er sie beobachten werde, für den Fall. Auch Callan bietet seine Dienste an. Valentine sagt zu Callan, dass er das alleine tun werde, weil er und die anderen gerade auch frisch hergekommen sind und ihn und die anderen auch noch nicht vertraue, auch wenn sie dafür sind, dass die neue Gruppe nicht vertrauenswürdig seien. Ronny stimmt Valentine zu. Bruno meint, dass Kennys Gruppe keine böse Absichten hätten und vertraut daher sind voll und ganz. Ronny fragt seinen Bruder, ob er das ernst meine. Bruno nickt.

Anthony beobachtet Dre und Wendela. Ronny geht auf ihn zu. Anthony kriegt das mit. Anthony sagt zu Ronny, dass er wisse, dass er und die anderen auch seine Gruppe nicht vertraut. Er sagt jedoch, dass Kenny die Wahrheit gesagt habe, das er ein Wissenschaftler sei. Auch wollen sie nichts böses. Anthony meint, dass er ruhig weiterhin skeptisch gegenüber ihn und seine Leute sein kann, meint aber dann, dass sie ein Auge auf die fünfköpfige Gruppe behalten sollten. Ronny stimmt ihn zu mit der anderen Gruppe. Ronny fragt Anthony, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Anthony antwortet, dass er Sportlehrer war, aber vorher als Detektiv und Spion bei der Polizei in Kanada gearbeitet hatte.

Rollie sieht, wie Annelie, Peer und Bruno die Gemeinschaft verlassen. Ronny geht auf ihm zu. Rollie fragt Ronny, warum erneut von der Gemeinschaft welche rausgehen. Ronny sagt zu ihm, dass Uwes Gruppe nach Nahrung sucht, während diese Gruppe zu einem Haus gehen. Rollie versteht. Rollie sagt danach, dass er erfahren hat, dass seine Gruppe nicht die einzigen seien, die heute neu dazu kamen. Ronny bestätigt das. Er sagt, wenn einer von seiner Gruppe oder von Kennys Gruppe rausgehen wollen, werden sie einen von dieser Gemeinschaft, die schon eine Weile hier lebt, begleitet, für den Fall. Rollie fragt ihn, was er damit meint. Ronny offenbart, dass vor einigen Wochen eine Gruppe ihr Vertrauen ausgenutzt haben, weshalb sie nun bei jeder Gruppe skeptisch seien. Rollie versteht. Er fragt ihn, ob sie ihre Waffen mitnehmen können, wenn sie mit jemanden rausgehen. Ronny verneint und sagt, dass sie nur eine gewöhnliche Handfeuerwaffe bekommen. Sie wollen kein Risiko eingehen.

"Bedrohung im Inneren"[]

Lutz befindet sich in einem Haus und kocht. Gon und Ronny kommen rein. Ronny fragt, ob er wisse, wo sich Rollies Gruppe befinde. Lutz verneint und fragt, ob sie verschwunden seien. Ronny bestätigt das. Gon sagt danach, dass das Haus gut rieche, was er gerade macht. Lutz sagt, dass er damals ein Drei-Sterne-Koch war, bevor der Ausbruch kam. Ronny sagt, dass er dieses nette Gespräch ungerne unterbrechen wolle, aber sagt, dass das Thema mit der Gruppe wichtiger sei. Gon und Lutz stimmen zu. Ronny gibt Lutz ein Walkie und sagt, dass er und jemand anderem kontaktieren solle, falls er einen Hinweis wisse. Lutz ist damit einverstanden. Gon und Ronny gehen wieder.

Rollie flieht. Auf einmal kommen ihn Ronny, Tatjana, Alice und Euqinimodix entgegen. Ronny befördert Rollie zu Boden. Rollie hat Schmerzen, aufgrund seiner Schussverletzung. Ronny will ihn töten, doch Tatjana verhindert das. Ronny fragt sie, warum sie das getan hat. Tatjana antwortet, dass sie einige Fragen habe. Anthony kommt dazu. Tatjana fragt ihn, warum sie diese Gemeinschaft angreifen und unschuldige Menschen töten. Rollie sagt, dass sie Rache an ihre Freunden genommen haben. Tatjana fragt, welche Freunde er meint. Rollie erwähnt, dass vor drei Wochen eine zehnköpfige Gruppe hierher kam. Danach sagt er, dass diese zehn auch zu seiner Gruppe gehörten und sie diese Gemeinschaft angegriffen haben und dabei zehn Leute töteten. Tatjana erinnert sich. Rollie offenbart, dass die zehn Ashley, Mia, Boris, Nazomi, Russel, Joe, Monika, Leroy, Jiao-Long und Spinelli hießen. Er wisse nur, dass Spinelli ihn kontaktiert habe und Bericht erstattet habe, bevor sie ebenfalls erschossen wurde. Ronny wird nun klar, dass die Frau mit jemanden gesprochen hat, bevor er sie getötet hat. Alice fragt Rollie wütend, was sie und ihre Gruppe damit zu tun haben. Rollie antwortet, dass sie ihnen im Weg seien und sie auch so einfach getötet hätten. Als nächstes sagt er, dass Dre so schön dafür gesorgt hatte, dass einige nicht in der Gemeinschaft seien und dafür sorgte, dass die Gruppe, die im Gebäude von Untoten umgeben sind, nicht rauskönnen. Danach erwähnt er die Militärbasis, die er mit seinen Leuten erfolgreich zerstört hat. Rollie lacht schadenfroh. Daraufhin erschießt Anthony ihn. Tatjana fragt Anthony, warum er das getan hat, da sie noch nicht fertig war. Anthony antwortet, dass man ihn nicht mehr ausfragen musste, da er schon die wichtigsten Sachen erwähnt habe. Außerdem meint er, dass noch nicht alle tot seien. Ronny sagt, dass Valentine ihm angefunkt habe, dass er und Callan zwei weitere von Rollies Gruppe erledigt haben. Auch Anthony sagt danach, dass er einen erledigt hat und nimmt dabei Rollies Waffe in die Hand. Euqinimodix fragt, ob es alle waren. Anthony verneint und sagt, dass sie fünf seien, aber nun vier tot sind. Er sagt danach, dass sie schnell die letzte Person eliminieren müssen, bevor noch weitere sterben. Er übergibt derweil Alice die Waffe. Kaum gesagt, wird Anthony plötzlich per Kopfschuss getötet. Ronny, Tatjana, Alice und Euqinimodix drehen sich um und sehen wie Wendela flieht. Die vier rennen ihr hinterher. Alice schießt auf Wendela und trifft ihre rechte Schulter. Sie erreicht das Tor und flieht raus. Sie biegt nach rechts ab. Die anderen vier ebenfalls und sehen, dass sie entkommen ist. Sie sind nicht begeistert.

Alice, Tatjana, Ronny und Callan laufen zum Tor. Callan sagt, dass Anthony ein sehr guter Freund gewesen sei. Er fragt sich die ganze Zeit, wie sie es Kenny und die anderen erzählen sollen, dass er nun tot sei. Alice fragt sich das auch. Tatjana meint, dass jeder früher oder später sterben wird. Es sei nur die Frage der Zeit. Beide stimmen ihr zu. Ronny sagt danach, dass die anderen kommen. Auch sagt er, dass er Kenny und mit zwei weiteren sieht.

"Anhaltspunkt"[]

Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.

Draußen suchen Tatjana, Ronny, Alice und Dominic nach den Waffen. Dominic sagt zu den anderen, dass er ein ungutes Gefühl habe, wenn sie die Waffen nicht wiederfinden. Ronny fragt ihn, was er damit meint. Er antwortet, dass von Rollies Gruppe noch eine lebt und sie eventuell die Waffen besitzt. Er vermutet auch, dass sie zurückkommen wird und diese Gemeinschaft angreifen wird. Tatjana meint, dass eine einzelne Person ihnen nicht ausrichten könne. Alice ist der anderen Meinung und sagt, dass sie immer noch mit einer neuen Gruppe, die sie angelogen hat oder ihr einfach helfen und sie überfallen haben, die Gemeinschaft angreifen könnte. Oder sie kommt mit eine Horde an Untoten und fährt vorher das Tor mit einem Auto oder einem anderen Gefährt auf. Ronny denkt, dass sie die Wachen für einigen Tagen schärfer einstellen sollten, für den Fall.

Alice, Tatjana, Dominic und Ronny gehen durch das Tor von der Gemeinschaft. Auf einmal funkt Valentine Tatjana an und sagt ihr, dass Detlef ein Teil der Waffen gefunden hat. Tatjana ist erleichtert. Valentine sagt danach, dass er gerade dabei ist sie ins Lager zu bringen. Tatjana ist damit einverstanden und sagt ihm, dass er gleich ein Waffencheck machen solle, damit sie wissen, welche Waffe fehlt. Sie beendet das Gespräch. Dann funkt Kenny sie an. Er berichtet ihr von den neuen Anhaltspunkt von Nicholas’ Gruppe. Er fragt sie, ob sie wisse, wie lange sie von Santa Maria del Rio nach Santiago de Querétaro brauchen. Tatjana überlegt kurz. Ronny sagt zu ihr, dass sie etwa zwei und einhalb Stunden brauchen. Tatjana bedankt sich bei ihm und leitet das zu Kenny weiter. Kenny bedankt sich für diese Information und sagt danach, dass er sich alle zwei Tage bei Alice meldet wird, wenn sie länger wegbleiben sollten, damit sie regelmäßig ein Update bekommen. Tatjana ist damit einverstanden. Kenny hofft, dass der Kontakt nicht abbricht, während sie unterwegs sein werden. Tatjana hofft das auch, vermutet aber, dass sie ab einer bestimmten Meile zu weit weg seien, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Kenny stimmt zu. Sie beenden das Gespräch.

"Ruhe vor..."[]

Ronny und Valentine lachen und laufen umher. Sie treffen auf einmal auf Khan. Ronny fragt Khan, ob er mitkommen will. Khan fragt ihn, wohin. Er antwortet, dass sie Spades spielen wollen und fragt ihn, ob er Lust hätte mitzuspielen. Khan stimmt zu und sagt danach, dass er das ewig nicht mehr gespielt habe und er nochmal reinkommen müsse.

Khan, Valentine und Ronny spielen das Kartenspiel Spades. Sie haben Spaß daran. Dann kommt Tatjana dazu. Tatjana spricht Valentine an. Valentine fragt sie, was es gebe. Tatjana antwortet, dass sie gerade eben erfahren habe, das mit den Waffen und der blauen Desert Eagle. Valentine ist nicht begeistert. Ronny fragt, was los sei. Tatjana antwortet, dass sie erfahren hat, dass Valentine ein Teil der Waffen versteckt hat, die Detlef gefunden hat. Danach fragt sie Valentine, was mit der blauen Desert Eagle auf sich hat. Valentine seufzt und sagt, dass die Desert Eagle seiner verstorbenen Schwester Nicole gehört und will sie nicht im Waffenlager haben, weshalb er sie versteckt hat, aber nie herausgeholt hat. Danach bestätigt er, dass er ein Teil der Waffen versteckt habe, weil er nicht nur Rollies Gruppe vertraut habe, sondern auch am Anfang die Gruppe von Kenny. Er bestätigt danach, dass er sie ursprünglich wieder zurückbringen wollte, wenn er sicher sei, dass die Gruppen vertrauenswürdig seien. Ronny und Tatjana sind davon nicht begeistert. Tatjana sagt zu ihm, dass er auch zu ihr oder zu Ronny oder zu beiden gehen hätte sollen, damit sie das gemeinsam absprechen. Sie meint, dass er das Vertrauen der Gemeinschaft gebrochen habe und ab jetzt nicht mehr zuständig für das Waffenlager sei. Sie wird diesen Amt jemanden anderen übergeben, den sie vertrauen können. Sie fordert danach Valentine auf, ihr die blaue Desert Eagle zu übergeben. Valentine ist davon nicht begeistert und lehnt es ab mit der Waffe. Ronny sagt zu Valentine, dass sie die Chefin hier sei und er die Regel befolgen müsse. Valentine sagt wütend zu Ronny, dass er die Waffe nicht hergeben wird, weil es ein Familienerbstück sei und er sie behalten wird. Tatjana fordert ihn nochmal auf oder er muss mit einem Rauswurf rechnen, dass sie nicht dulde, dass irgendjemand eine Waffe bei sich hat in der Gemeinschaft, solange man keinen Wachdienst hat. Sie sagt danach, dass sie die Waffe in ihrem Haus im Tresor einschließen wird. Valentine lehnt ab und meint, dass er dann lieber rausgeworfen werden will. Tatjana seufzt und sagt zum Schluss, dass er dann morgen Früh seine Sachen packen solle. Sie geht anschließend. Khan fragt Valentine, ob es wirklich wert sei, wieder draußen zu sein, nur weil er die Waffe nicht abgibt. Valentine antwortet mit einem Ja und geht ebenfalls. Er schmeißt die Karten auf dem Tisch. Ronny schaut ihm enttäuscht hinterher.

Am nächsten Morgen verlässt Valentine die Gemeinschaft. Tatjana, Ronny und Bruno schauen ihn hinterher. Auch Uwe schaut vom Wachposten ihn hinterher. Bruno findet das schade, dass er geht. Ronny meint, dass es seine Entscheidung gewesen sei. Alice kommt dazu und fragt, warum Valentine geht. Tatjana meint, dass es unwichtig sei und will darüber nicht reden. Alice stimmt zu.

"Der Fall"[]

Callan, Lutz, Feline, Okelani und Oswald rennen mit die zwei bewusstlosen Gon und Uwe zu Tatjana. Tatjana fragt, was passiert sei und was es für einen Krach war. Callan erklärt ihr kurz, was Sache ist. Tatjana ist schockiert. Ronny kommt mit Euqinimodix, Alice und Bruno. Sie haben die Waffen bei sich. Ronny sagt, dass jemand mit einem Lastwagen das Tor aufgebrochen hat. Alice vermutet, dass es um diese Frau handele, die von Rollies Gruppe gehört. Danach sagt Bruno, dass sie sich erstmal in die Häuser verstecken müssen. Tatjana stimmt zu. Tatjana, Ronny, Bruno, Alice, Callan, Okelani, Oswald, Lutz, Feline und immer noch die zwei Bewusstlosen gehen in ein Haus.

Callan ist der Meinung, dass sie erstmal aus der Gemeinschaft gehen sollten, damit sie erstmal in Sicherheit sind. Er sagt danach, dass sie immer noch wieder reingehen können, wenn die Gemeinschaft wieder sicher sei. Tatjana ist sich nicht sicher. Ronny stimmt Callans Aussage zu und sagt, dass sie nicht abwarten können, bis die Horde wieder weg ist, da auch ihre Ressourcen leer gehen wird. Dann sagt Lutz in der Runde, dass er Dominic, Annelie und Peer in der Horde sieht. Tatjana, Bruno, Ronny, Uwe und Euqinimodix sind verwirrt. Alice sagt zu den fünf, dass sie sich mit Blut von Untoten eingeschmiert haben, damit sie für Untoten unsichtbar werden. Danach sagt sie, dass man aber sehr still sein muss, damit die Untoten nicht merken, dass unter ihnen eine lebende Person ist. Tatjana ist von dieser Idee begeistert und will sie auch ausführen, damit sie erstmal die Gemeinschaft verlassen.

Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.

Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.

Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.

Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.

"Auf zu den anderen"[]

Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.

Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.

Ronny schaut sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe an. Callan geht auf ihm zu und fragt ihn, warum Nicholas und die anderen die ganzen Unterlagen hier lassen sowie die Hinweise, wo sie sich jetzt befinden. Ronny antwortet, dass sie das für sie und anderen Wissenschaftler tun, aber auch für andere Überlebende, die ein Heilmittel haben wollen, damit sie sich auf dem Weg dorthin machen. Callan fragt danach, was denn wäre, wenn irgendwelche Idioten diese Unterlagen vernichten oder einfach mitnehmen. Darauf antwortet Ronny, dass man mit sowas immer rechnen muss, auch wenn er das dann schade findet, dass sie das tun. Er sagt danach, dass aber Unterlagen versteckt sind, weshalb keiner sie finden kann. Er offenbart, dass nur die Bewohner aus Tatjana’s Safe Place die Verstecke wissen. Des Weiteren haben nicht nur hier einen Versteck, sondern auch in Santiago de Querétaro, Mexiko-Stadt, Puebla, Oaxaca und Panama City, da Elise und Nicholas aus Argentinien kommen und sie seit dem Ausbruch zu diese Orte gegangen sind und ihre Unterlagen für später in bestimmten Gebäuden versteckt haben. Auch erzählt er, dass beide ursprünglich nach Colorado gehen wollten, aber dies abgebrochen haben, weil sie schon vorher wahrscheinlich ein Gegenmittel für den Virus gefunden haben, weshalb sie nun wieder zu ihre Verstecke zurückfahren, um ihre Forschung fortzuführen.

Callan und Ronny verlassen das geheime Versteck. Callan sagt zu alle anderen im Raum, dass sie morgen Früh aufbrechen werden, um schnellstmöglich Kenny und die anderen einzuholen. Oswald fragt, was denn wäre, wenn Kennys Gruppe plötzlich in der Nacht zurückkommen und sie an sie vorbeifahren. Callan antwortet, dass zwei Nachtwache auf dem Dach halten werden und die Umgebung so gut wie möglich im Auge behalten, falls sie in der Nacht irgendetwas bemerken sollten. Callan sagt danach, dass er vielleicht heute die erste Nachtwache machen wird.

Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.

Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.

Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.

"Fahren mit Gefahren"[]

Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.

Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.

Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.

Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.

Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.

"Ich tue es für sie"[]

Kenny und Callan verlassen den Raum. Ihnen kommen Ronny, Dominic und Steele entgegen. Steele fragt Kenny, wie es ihm gehe. Kenny antwortet, dass es ihm etwas besser gehe. Er sagt danach, dass er möchte, dass sie sich alle versammeln, weil er was sagen möchte. Dominic sagt zu ihm, dass einige abwesend seien oder in dem Moment nicht können, sagt aber danach, dass sie es den anderen Bescheid sagen werden, sobald sie wieder da sind. Kenny ist damit einverstanden. Ronny fragt danach, wo er seine Rede halten möchte. Kenny antwortet, dass er das am besten im Empfangsbereich sagt. Danach fragt Callan, wer gerade alles abwesend sei und wer alles gerade nicht könne. Steele antwortet, dass Uwe und Oliver auf dem Dach sind und Wache halten und denkt, dass sie erstmal ihren Platz nicht verlassen sollten, für den Fall, und dass sein Bruder Jasper mit Annelie, Oswald, Okelani und Valentine unterwegs seien, um Lebensmitteln und Arzneimitteln sowie allgemein medizinische Sachen zu plündern. Danach sagt Dominic, dass Nonahkee und Bruno sich um die verletzten Dustin und Sengoku kümmern müssen, und sie daher gerade keine Zeit haben. Kenny versteht. Als Nächstes sagt Ronny, dass Timo, Wendy, Sven und Moritz ebenfalls unterwegs seien, um Monique zu holen, die gesichtet wurde.

Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.

Kenny, Lesley, Callan, Khan, Ronny und Dominic schauen auf die Karte von Nicholas’ Gruppe, den sie hinterlassen haben. Kenny sagt in der Runde, dass er diesmal eine etwas kleinere Gruppe sein will. Er denkt, dass drei bis vier gehen sollten, während der Rest erstmal hierbleibt und schon mal etwas ihre neue Gemeinschaft aufbauen. Lesley sagt zu Kenny, dass sie ihn nach wie vor begleiten möchte, weil sie immer noch ihn und den anderen bei den Forschungen helfen möchte. Kenny ist damit einverstanden. Im Gespräch kommen Detlef und Lutz dazu. Dominic fragt beide, wie es Dustin geht. Lutz antwortet, dass es ihm gut gehe. Danach fragt Ronny die beiden, ob die beiden sowie die anderen schon die Neuigkeit erfahren haben. Detlef bestätigt seine Frage und sagt, dass sie gerade eben auf Sebastian trafen, der ihnen alles erzählt habe. Dann sagt Kenny, dass sie einen oder zwei weitere für die Reise brauchen. Detlef fragt ihn, ob er die Reise bzw. die Mission mit Nicholas’ Gruppe zu finden meint. Kenny bestätigt dies. Detlef sagt zu Kenny, dass er diesmal ihn begleiten will, da er diesmal keine Lust habe beim nächsten Fall dabei zu sein, auch wenn er sich sehr sicher sei, dass es diesmal nicht passieren wird, da sie zurzeit keine Peiniger haben. Kenny stimmt Detlef zu und ist damit einverstanden. Dominic sagt danach, dass vielleicht sein Bruder Timo wieder Lust hätte mitzugehen und beschließt ihn zu fragen und dass er sich an Kenny wenden solle, wenn er wieder mitgehen wolle. Kenny stimmt zu. Kenny sagt dann, dass er erst morgen vorhabe loszugehen, da für ihn heute viel passiert sei und eine kleine Erholung brauche. Jeder stimmt ihm zu.

Ronny, Dominic und Khan schauen sich nochmal die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe an. Ronny findet ein Dokument und schaut es sich genauer an. Er liest still sich alles durch und macht danach ein schockierten Blick. “Oh nein!” kommentiert Ronny danach. Dominic und Khan schauen Ronny an.

"Letzte Hoffnung"[]

Ronny ist immer noch schockiert, was er auf eines der Dokumente entdeckt hat. Khan fragt ihn, was los sei. Ronny antwortet, dass Nicholas und die anderen herausgefunden haben, dass der Virus wahrscheinlich dabei ist sich zu mutieren. Dominic und Khan sind schockiert. Dominic fragt danach ihn, ob auf das Dokument vielleicht auch stehe, in was sich der Virus mutiert. Ronny verneint und meint, dass es nur ein Verdacht von den anderen seien. Khan sagt danach, dass sie unbedingt die anderen Bescheid sagen müssen, damit diese auch schon mal in Kenntnis gesetzt werden. Ronny und Dominic stimmen ihm zu.

Kenny, Lesley, Detlef und Timo sitzen noch im Auto, das gerade am Fahren ist. Kenny sagt zu den anderen, dass sie bald die nächste Stadt erreicht haben. Danach fragt er die anderen, was sie denken, ob sie lieber gleich zu der letzten Stadt fahren sollten. Detlef ist dagegen und meint, dass sie trotzdem bei den anderen Städte nachschauen sollten, falls sie die Gruppe verpassen sollten. Lesley und Timo sind Detlefs Meinung. Kenny ist damit einverstanden. Dann funkt auf einmal Ronny Kenny an und fragt, ob sie ihn hören können. Kenny geht ran und bestätigt die Frage. Ronny erzählt den anderen von der möglichen Mutation des Virus und bittet die anderen, wenn sie die anderen Verstecke erreicht haben sollten, alle Dokumente genauer anzusehen, falls Nicholas’ Gruppe mehr von der Mutation dokumentiert hat, weil sie keine genaueren Informationen haben. Kenny sagt ihm, dass sie das tun werden. Danach beendet er das Gespräch.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.

Ronny, Bruno und Oliver haben einige an Brettern bei sich. Bruno ist der Meinung, dass sie die Sachen, die sie schon haben, schon mal zum Krankenhaus bringen sollten. Ronny teil diese Meinung seines Bruders. Oliver sagt danach, dass er die erste Ladung zum Krankenhaus hinbringen wird. Beide sind damit einverstanden. Doch dann kommen auf einmal Untote. Die drei lassen die Sachen stehen und zücken ihre Messer. Sie gehen auf die Untoten zu und töten sie nach und nach. Doch dann hören sie hinter sich, wie einige Bretter umfallen. Sie schauen nach hinten und sehen, dass noch mehr Untote kommen. Ronny sagt, dass sie die Untoten weglocken müssen und sie woanders beseitigen müssen, bevor sie umzingelt werden. Oliver und Bruno stimmen ihm zu.

"Ärger im Baumarkt"[]

Ronny, Oliver und Bruno töten weiterhin die Untoten und sind noch am Leben. Oliver fragt sich, woher die ganzen Untoten herkommen, da sie vorhin nicht da waren. Ronny vermutet, dass sie sie entweder vorhin nicht entdeckt haben oder dass eine Person sie zu ihnen gelockt habe. Bruno fragt sich danach, wer sowas tun würde. Oliver und Ronny antworten gleichzeitig, dass es nur Menschen machen, die anderen schlechtes antun wollen. Die drei töten weiterhin die Untoten. Oliver sagt danach zu den Brüdern, dass sie zu den Brettern zurückkehren sollen, während er allein sie weiterhin weglockt. Er sagt danach, dass sie sich draußen wieder sehen werden. Ronny fragt ihn, ob er wirklich das allein durchziehen wolle. Oliver bestätigt das und will, dass er das allein tun möchte, falls doch irgendwas schiefgehen sollte und sie nur einen Verlust haben. Ronny und Bruno sind sich nicht sicher, stimmen aber vorsichtig zu.

Bruno und Ronny erreichen wieder die Bretter und fliehen vor einigen Untoten. Bruno beschwert sich, warum der Baumarkt so ein Irrgarten sei. Ronny fragt seinen Bruder, was er von einem Baumarkt erwartet. Bruno antwortet, dass die Baumärkte kleiner aufbauen sollten und sie in mehrere kleine Gebäuden, so ähnlich wie mehrere Gewächshäuser, bauen sollten, und selbstverständlich alles darauf hinweisen, wo sich was befindet. Ronny meint, dass die schwachsinnig sei und ist der Meinung, dass dies alles unnötig zu trennen, da man vom Gebäude zu Gebäude laufen müsste.

Ronny und Bruno erreichen die Kassen. Sie treffen auch auf Moritz, Will und Sebastian. Moritz fragt nach Oliver. Ronny erläutert kurz und knapp, was passiert ist. Sebastian fragt sich, woher die Untoten kommen, wenn sie bis dato keinen gesehen haben. Will vermutet, dass sie nicht allein seien und irgendjemand die Untoten hinein gelassen habe. Die anderen stimmen Wills Vermutung zu. Moritz beschließt daher nach Oliver zu suchen. Ronny und Will begleiten ihn, während Bruno und Sebastian vor Ort bleiben und alles vorbereiten. Moritz’ Gruppe geht anschließend los.

Moritz, Will und Ronny suchen nach Oliver. Sie sehen die Horde an Untoten. Moritz denkt, dass sie sich eventuell trennen sollten, um Oliver schneller und besser zu finden. Will meint jedoch, dass es zu riskant sei, dass sie einen verlieren, und damit meint er nicht, dass jemand stirbt, sondern, dass jemand verschwindet. Ronny stimmt Will zu und denkt dies auch. Er sagt danach, dass sie zusammenbleiben sollten, da sie zu dritt stärker seien und Oliver viel besser in Hilfe eilen können, wenn er in Schwierigkeiten stecken sollte. Moritz stimmt den beiden zu. Die drei laufen los und zücken ihre Messer.

Die Gruppe von Moritz kämpft sich voran und tötet nach und nach einige Untoten. Will bemerkt mittlerweile Oliver und sagt den anderen beiden Bescheid. Daher machen die drei Lärm und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und laufen auf sie. Oliver sieht das ganze Geschehen. Er macht sich bereit, um nach unten zu klettern. Oliver sieht die anderen drei nicht mehr, doch die Gänge werden sicherer.

Moritz, Ronny und Will lenken immer noch die Untoten ab. Moritz sagt zu den beiden, dass sie gleich abbiegen werden, um dann zu Oliver rennen werden. Beide stimmen ihm zu. Doch auf einmal kommt ein Untoter von der Seite und greift Moritz an. Der Untote will Moritz beißen, doch Moritz verhindert dies und schubst den Untoten weg, jedoch hält der Untote die Hand von Moritz fest und beißt ihn in den Arm. Moritz schreit vor Schmerzen. Ronny tötet den Untoten. Moritz hält seine blutende Hand fest. Will und Ronny packen sich Moritz und fliehen. Will sagt zu Ronny, dass sie irgendwas scharfes finden müssen, um Moritz’ Arm abzuschneiden. Ronny stimmt ihm zu. Sie kommen in einem Gang rein, wo sich Kettensägen befinden. Sofort geht Will zu einem Karton mit einer Kettensäge und packt diesen in Eile aus. Nachdem er sie ausgepackt hat, aktiviert Will sofort die Kettensäge. Ronny nimmt Moritz’ Hand und zieht diesen lang. Moritz schaut nicht hin. Will schneidet mit dem Sägeblatt zum Teil den Unterarm von Moritz ab. Moritz schreit vor Schmerzen, während Blut in allen Richtungen spritzt. Die betroffene Stelle ist ab. Viel Blut tropft von Moritz’ amputierte Stelle auf dem Boden. Ronny und Will nehmen wieder Moritz und fliehen hastig mit ihm, während die Untoten sie weiterhin verfolgen. Ronny sagt zu Moritz, dass er durchhalten solle. Moritz nimmt dies allerdings nicht wirklich wahr, da er schon zum Teil sein Bewusstsein verloren hat.

Ronny und Will befinden sich mit Moritz in einem Raum. Moritz liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht. Allerdings wurde ein Gürtel an Moritz’ amputierten Arm befestigt, damit die Blutung gestoppt wird. Ronny sagt zu Will, dass sie Moritz schleunigst rausbringen müssen und ihn zum Krankenhaus fahren müssen, damit Sven und die anderen um Moritz kümmern, eher er verstirbt. Will stimmt Ronny zu, sagt aber danach, dass sie erstmal von hier weg müssen und bis die Lage sich wieder etwas beruhigt hat. Ronny stimmt nickend zu. Doch auf einmal kommt eine Frau zum Vorschein und hat zwei Pistolen an ihre Händen. Sie hat beiden Waffen auf Ronny und Will gerichtet. Sie sagt zu den beiden, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen, oder sie wird beide und ihren Freund, der auf dem Boden liegt, töten. Ronny fragt sie, wer sie sei und was sie will. Sie stellt sich als Roselyn Nacon vor und sagt, dass die beiden und die anderen in ihrem Territorium eingedrungen sei und Sachen von ihr gestohlen haben. Will sagt zu ihr, das es absurd sei und ihr nicht allein den Baumarkt gehöre, sondern für jeden. Des Weiteren erwähnt er, dass sie nicht einmal wussten, dass jemand hier lebt. Ronny stimmt Will zu und fragt Roselyn, ob sie die Untoten zu ihnen gelockt habe. Roselyn bestätigt die Frage und meint, dass die beiden und die anderen für ihren Diebstahl bestrafen wird. Will erklärt ihr nochmal, dass es nicht ihre Sachen sei. Doch Roselyn entgegnet, dass es nach wie vor ihr Territorium sei und alles, was sich in diesem Gebäude befindet, ihr gehöre. Will sagt zum dritten Mal, dass es absurd sei und sie nicht da recht habe, irgendwas in ihrem Besitz zu nehmen, besonders nicht, Fremde Menschen anzugreifen und bestrafen, wenn sie von nichts wissen. Daraufhin schießt Roselyn eine Kugel in den Bauch von Will. Will fällt nach hinten um und blutet stark. Ronny schaut sie wütend an. Roselyn kriegt ein Lächeln im Gesicht und meint, dass es ihr Spaß mache, Menschen zu verletzten und sie leiden zu sehen. Ronny entgegnet wütend, dass ihr das Lächeln bald vergehen wird.

"Verbarrikadieren"[]

Roselyn sagt schadenfroh zu Ronny, dass er und seine Freunde nun sterben werden und richtet ihre Waffe auf Ronnys Kopf. Ronny sagt zu Roselyn, dass sie auch verhandeln können und niemand sterben müsse, doch Roselyn lehnt es ab. Als sie abdrücken will, kommt von hinten Oliver und sticht mit einem Messer in Roselyns Nacken. Sie macht einen schockierten Blick. Oliver zieht das Messer wieder aus ihr heraus und Roselyn fällt zu Boden. Will kommentiert, dass diese Kuh es verdient habe. Oliver rammt danach das Messer in Roselyns Kopf. Oliver bemerkt Moritz und fragt die anderen beiden, ob er lebt. Ronny bestätigt seine Frage. In diesem Moment wird Moritz wach und fragt, was passiert sei. Ronny und Oliver gehen auf Moritz zu und helfen ihm hoch. Moritz versteht wieder, was alles passiert ist. Ronny sagt zu den anderen, dass sie Moritz schnellstmöglich zu Sven und Nonahkee bringen müssen, damit sie seine Wunde versorgen können, dasselbe auch mit Wills Verletzung. Ronny hilft Moritz beim Laufen, während Oliver Will hilft. Die vier machen sich auf dem Weg.

Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude. Einige Untote laufen zum Eingang. Drinnen verbarrikadieren Bruno, Oliver und Ronny sofort die Tür mit den Sachen, die sie zum Krankenhaus bringen wollten. Die andere Horde an Untoten im Baumarkt kommt auch näher. Moritz denkt, dass es nun ihr Ende sei. Will denkt positiv und sagt, dass sie lebend rauskommen werden.

"Das heimliche Monster"[]

Bruno und Ronny nehmen Moritz. Die drei sowie Will und Oliver gehen weg von den Türen. Oliver fragt Will, ob es gehe oder ob er ihn beim Laufen helfen solle. Will antwortet, dass es schon gehe. Die Untoten von draußen kommen in den Baumarkt. Ronny sagt, dass sie zu dem Raum zurückkehren müssen, wo sie diese Frau getroffen haben. Die anderen sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie unversehrt dort ankommen. Falls sie doch Probleme bekommen sollten, bittet er die anderen ihn in Stich zulassen, damit er sich opfert. Bruno sagt jedoch, dass sie niemanden im Stich lassen werden. Ronny, Will und Oliver geben Bruno recht.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Will, Moritz, Oliver, Ronny und Bruno befinden sich bei Roselyns Leiche. Will sagt zu den anderen, dass er sehr froh sei, dass sie knapp diesen Raum noch lebend erreicht haben. Moritz stimmt ihm zu und sagt danach, dass sie ihn hätte im Stich lassen sollen, damit es nicht so knapp geworden wäre. Doch Oliver sagt, dass sie eine Gruppe seien und eine Gruppe zusammenhalten solle, egal wie schlecht die Lage sei. Will, Ronny und Bruno stimmen ihm zu. Moritz stimmt ihm zwar auch zu, ist jedoch aber der Meinung, dass manchmal ein Opfer her muss, damit die anderen lebend aus ihrer Lage rauskommen. Ronny sagt zu Moritz, dass es Unsinn sei und möchte darüber nichts mehr hören. Er ist der Meinung, dass sie nun überlegen sollten, wie sie hier rauskommen. Dann hören die fünf ein lautes Knallen, als würde irgendetwas durch eine Mauer gefahren ist. Bruno fragt die anderen, was das war. Will antwortet, dass es so klang, als jemand mit dem Auto ins Gebäude gerast sei. Kaum gesagt, hören sie ein Auto sowie weitere Geräusche. Oliver sagt, dass die Person im Auto alles umfährt. Bruno fragt sich, wer das sein könnte. Ronny vermutet, dass Peer und Annelie wieder zurück seien.

Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.

Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.

Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.

"In der Masse"[]

Ronny und Oliver sind mittlerweile auch in einem Auto und fahren in der Stadt umher. Oliver schlägt vor, dass sie zum Krankenhaus fahren sollten, falls die anderen dort noch sein sollten. Ronny sagt zu ihm, dass er das auch vorhatte. Als Ronny mit dem Auto nach links abbiegen will, treffen sie auf einmal auf Callans Gruppe. Ronny hält sofort den Wagen an. Er und Oliver steigen aus. Callan fragt die beiden, wo die anderen seien. Ronny antwortet, dass die anderen außerhalb der Stadt sind. Er sagt danach, dass Bruno wartet, während Annelie, Peer, Will und Moritz vorausgegangen sind. Oliver sagt danach zu Sven, dass Moritz amputiert werden musste und Will angeschossen wurde. Sven ist schockiert und fragt, wie das passiert sei. Oliver meint, dass er es ihn unterwegs sagen wird, weil jede Sekunde zählt, dass alle anderen aus der Stadt kommen. Callan fragt dann nach Sebastian, da er nicht erwähnt wurde. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft hat. Die anderen sind schockiert. Auch Monique offenbart Ronny und Oliver, dass Steffani und Winston es nicht geschafft haben. Oliver fragt nach, wer die seien. Monique realisiert und sagt, dass die beiden sie noch nicht kennengelernt haben. Danach sagt Callan, dass er sich auf dem Weg macht, um Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe zu finden, da sie durch Untoten von ihnen getrennt wurden. Ronny sagt, dass er ihn begleiten wird. Monique fragt danach, ob sie Hilfe benötigen, doch Callan verneint, weil er der Meinung sei, dass es besser sei, wenn nur wenige die anderen suchen, während die Meisten von ihnen in Sicherheit sind. Monique ist damit einverstanden. Okelani sagt zu Callan und Ronny, dass sie dieses Auto nehmen können, das etwas von ihnen entfernt steht. Callan ist einverstanden.

Callan und Ronny erreichen mit dem Auto ein Ort. Callan sagt zu Ronny, dass sie genau hier getrennt wurden. Auf der Straße laufen noch einige Untote umher. Callan weist Ronny auf die Seitengasse hin. Ronny fährt das Auto zur Seitengasse. Dort befinden sich drei Untote, ansonsten sehen sie in der Mitte einige große Mülltonnen im Gang stehen. Ronny vermutet, dass die anderen die Mülltonnen im Gang geschoben haben, damit sie einen Vorsprung haben, um von den Untoten zu entkommen. Callan stimmt Ronnys Vermutung zu. Ronny sagt danach, dass sie auf der anderen Straßenseiten weiter nachschauen sollten. Callan ist damit einverstanden.

Jaspers Gruppe ist mit dem Auto unterwegs zur Stadtgrenze. Sie sind gerade dabei über eine Kreuzung zu fahren, als von rechts auf einmal Ronny und Callan mit dem Auto kommen und in das andere Auto fahren. Das Auto von Jaspers Gruppe wird geschleudert und das andere Auto fährt gegen einen Baum. Callan und Ronny sind schockiert und sitzen noch im Auto. Callan fragt Ronny, ob sie gerade Jasper und die anderen im Auto gesehen haben. Ronny bestätigt seine Frage. Daraufhin steigen beide aus dem Auto. Sie sehen das anderen Auto, dass umgekippt auf der Straße liegt. Einige Untote, die noch weit weg sind, laufen auf die Gruppe zu, weil sie von dem lauten Crash gehört haben. Callan und Ronny eilen zum Auto. Sie kommen dort an und sehen, dass Huck und Tomke die ersten sind, die aus dem Fenster rauskommen. Auf dem Dach des Auto befindet sich ein Fenster. Huck und Tomke sind überrascht die anderen beiden zu sehen. In der Zwischenzeit kommen Jasper und Marguerite aus dem Auto gekrochen. Jasper sagt zu den anderen, dass Elric sein Bewusstsein verloren hat. Jasper bemerkt anschließend Callan und Ronny. Jasper fragt etwas aufgebracht, ob sie die Verantwortlichen seien, für den Unfall. Ronny sagt zu ihm, dass er sich beruhigen solle und bestätigt seine Frage. Er sagt danach, dass es für die beiden ebenfalls ein Schock war. Danach sagt Tomke, dass sie erstmal Elric aus den Auto holen müssen und sich in Sicherheit bringen müssen, weil die Untoten kommen. Die Frauen sowie Callan stimmen ihm zu.

Callan, Jasper, Marguerite, Huck, Tomke, Ronny und Elric sind in Sicherheit in einem Gebäude. Elric ist immer noch bewusstlos. Ronny schaut aus einem Fenster heraus. Danach widmet er sich den anderen zu. Tomke fragt nach der Lage. Ronny antwortet, dass es sicher aussieht. Ronny ist nun bei den anderen. Callan fasst nochmal kurz zusammen, dass nur noch irgendwo Steele, Oswald, Uwe und Nonahkee seien sowie Valentine und Silvan. Marguerite bestätigt dies. Jasper sagt danach in der Runde, dass er auf jeden Fall seinen Bruder suchen wird. Ronny meint, dass er aber nicht alleine gehen wird und wird ihn begleiten. Auch Callan wird mit den beiden gehen. Huck fragt, ob sie sich dann nach wie vor bei der Stadtgrenze treffen. Callan bestätigt die Frage. Tomke meint, dass sie erstmal zwei neue Autos finden müssen, unter anderem wegen Elric, der immer noch bewusstlos ist. Callan sagt, dass er sich auf dem Weg machen wird, um für sie einen Auto zu suchen, damit sie schon mal aus der Stadt fliehen können. Marguerite sagt zu Callan, dass sie ihn helfen wird, weil es zu riskant sei, wenn er alleine gehe. Callan entgegnet, dass es für alle riskant sei, auch wenn er alleine gehen sollte oder mit ihr. Danach sagt er, dass sie aber trotzdem mitkommen könne. Huck sagt, dass gleich um die Ecke sich Autos befinden, als sie vor den Untoten geflohen sind. Sie meint, dass die beiden dorthin gehen können, um nachzuschauen, ob die Autos fahrtüchtig sind. Callan nickt.

Elric kommt langsam wieder zur sich und fragt, was passiert sei und wo er sich befinde. Huck geht auf ihm zu und sagt, dass er in Sicherheit sei. Elric ist nun wieder komplett bei Sinnen. Er sieht Huck. Als nächstes bemerkt er, dass er sich in einem Gebäude befindet. Tomke, Ronny und Jasper kommen dazu. Jasper fragt ihn, wie es ihm gehe. Elric antwortet, dass er ein wenig Kopfschmerzen hat. Dann fragt er in der Runde, ob sie schon längst draußen sind. Ronny antwortet ihm, dass sie immer noch in der Stadt sind. Elric ist nicht begeistert. Huck sagt zu ihm, dass Callan und Marguerite unterwegs seien, um ein Auto für sie zu holen, da das andere Auto nicht mehr zu gebrauchen sei. Elric fragt, wie es dazu gekommen sei. Jasper antwortet diesmal, indem er sagt, dass sie einen Crash hatten, also einen Autounfall.

"Die Suche nach den anderen"[]

Callan und Marguerite kommen wieder mit dem Auto bei den anderen an. Callan steigt aus. Aus dem Gebäude kommen Ronny, Jasper, Elric, Tomke und Huck. Callan sagt zu den anderen, dass Marguerite und er keine Zeit hatten für ein zweites Auto und erwähnt von den Untoten, die gekommen sind. Jasper sagt zu ihm, dass er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen solle, da er zuversichtlich sei, dass sein Bruder noch lebt. Elric geht zu dem Auto und will sich am Steuer setzen, doch Huck sagt zu ihm, dass sie fahren wird, unter anderem, weil er erst vor Kurzem wieder zu Bewusstsein gekommen sei. Elric sagt zu ihr, dass sie sich nicht so anstellen solle, da er gerne Auto fährt, doch Huck will keine Widerworte. Elric akzeptiert. Daher setzt er sich einen Platz dahinter. Huck und Tomke wollen ebenfalls einsteigen. Ronny sagt zu den anderen, dass sie auf sich aufpassen solle. Tomke sagt das Gleiche zu ihm und die anderen beiden. Huck sagt, dass sie sich außerhalb der Stadtgrenze sehen werden. Anschließend steigt sie und Tomke ein. Nachdem beide eingestiegen sind, fährt Huck los. Callan sagt zu Japser und Ronny, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten. Beide stimmen ihm mit einem Nicken zu.

Ronny, Callan und Jasper erreichen den Ort, wo Oswald, Steele, Uwe und Nonahkee zum Schluss gesichtet wurden. Es ist kein Untoter weit und breit zu sehen. Callan sagt zu Jasper, dass sie sie hier zum Schluss gesehen haben, bevor sie getrennt wurden. Er sagt ihm danach auch, dass sie in diese Seitengasse gegangen sei. Die drei gehen zu der Seitengasse. Die Müllcontainer befinden sich immer noch im Gang. Die drei gehen in die Seitengasse. Hinter des ersten Containers befinden sich drei getötete Untote. Danach entdeckt Jasper eine Brille auf dem Boden liegen, das etwas mit Blut verschmiert ist. Jasper hebt die Brille auf. Er ist schockiert. Ronny fragt ihn, ob die Brille sein Bruder gehöre. Jasper bestätigt das. Er ruft dann nach seinem Bruder ein paar mal. Ronny und Callan sagen zu ihm, er solle nicht so laut schreien, weil er ansonsten Untote anlockt. Jasper entschuldigt sich und sagt, dass er sich Sorgen um seinem Bruder macht. Ronny sagt ihm, dass er das versteht und sagt auch, dass auch sein Bruder Uwe bei ihnen sind, wenn die vier noch am Leben sein sollten. Callan sagt als nächstes, dass sie Forschungen unternehmen sollten. Ronny und Jasper stimmen ihn zu. Sie laufen weiter den Gang entlang und sehen zwei weitere getötete Untoten. Sie sehen viel Blut auf dem Boden liegen. Die drei sind schockiert. Jasper ist nun noch mehr in Sorge. Callan fragt sich, ob einer oder mehr von ihnen tot sei. Er hofft, dass alle es lebend herausgeschafft haben. Sie gehen weiter und kommen auf die andere Straßenseite. Sie sehen rechts einige Untote, während links leer ist. Ronny schlägt vor, dass sie sich nochmal trennen sollten und die Umgebung untersuchen und anschließend in zwanzig Minuten sich wieder hier treffen sollten. Callan hält diese Idee nicht gut, stimmt ihm aber zu. Er sagt danach zu den beiden, dass sie lebend zurückkommen sollen. Ronny sagt das Gleiche zu Callan. Daraufhin trennen sie sich. Ronny geht nach rechts, wo sich die Untoten befinden, dabei zieht er sein Messer, während Callan nach links geht und Jasper geradeaus zu einer weiteren Seitengasse geht.

Ronny läuft die Straße weiter entlang und tötet nach und nach die Untoten. Nach dem er noch einen getötet hat, schnauft Ronny auf. Er schaut sich um sich und bemerkt keinen weiteren lebenden Untoten. Er schaut dann nach links in eine Straße, die Río Cuencamé. Er bemerkt, dass das Tor offen ist. Ronny überlegt kurz. Er beschließt dorthin zu gehen. Während er dorthin läuft, sagt er zu sich, ob die vier vielleicht dort entlang gelaufen seien. Er läuft an einem Auto vorbei, als ein liegender Untoter nach seinem Bein greift. Ronny fällt dadurch fast hin, schafft es aber noch seine Haltung zu halten. Er zieht ruckartig sein Bein weg, wodurch der Untote ihn loslässt. Ronny bemerkt, dass die Unterbeine des Untoten herausgerissen wurden. Ronny fragt ihn, was mit ihm geschehen sei, dass er verkrüppelt wurde. Aus Gnade rammt er sein Messer in den Kopf des Untoten, ehe er wieder zum Tor geht.

Ronny befindet sich nun in der Straße und läuft diese entlang. Er hat sein Messer immer noch in der Hand. Er sieht dann auf einmal ein Tattoostudio, wo die Tür offen ist. Vorsichtig geht Ronny dorthin. Als er dort angekommen ist, schaut er durchs Fenster. Er sieht ein getöteter Untoter auf dem Boden liegen. Ronny beschließt reinzugehen. Er ruft nach Uwe, Oswald, Steele und Nonahkee, bekommt aber keine Antwort. Ronny geht in das Studio und kontrolliert den Untoten. Er bemerkt, dass die Stichwunde an der Stirn seit ein paar Tagen alt ist. Anschließend geht er weiter ins Studio.

Ronny verlässt das Tattoostudio und sagt zu sich, dass dieser Laden ein Reinfall sei. Auch schaut er danach auf die Uhr. Er sagt, dass er sich mit den anderen in zwei Minuten an ihrem Treffpunkt wieder treffen. Daher beschließt er zurückzukehren. Er läuft wieder die Straße entlang. Ihm kommt ein Untoter entgegen und tötet ihn. Nach wenigen Schritte erreicht er das Tor und will auf die andere Straßenseite gehen, bis er auf einmal Callan und Jasper bemerkt. “Hey!” ruft er nach den beiden. Callan und Jasper werden auf ihm aufmerksam. Die drei sind nun wieder beisammen. Ronny sagt zu den beiden, dass er leider keinen Hinweis zu den anderen gefunden habe. Callan sagt ihm ebenfalls, dass er nichts gefunden habe. Aber er erwähnt danach, dass Jasper ein Finger von Steele gefunden habe und sagt, dass die vier schon mal hier waren. Jasper fragt den beiden, was sie nun als nächstes tun. Callan ist der Meinung, dass sie zu Bruno gehen. Er hofft, dass Dominic Bruno die Leuchtpistole gegeben hat, die er gefunden hat, wenn Dominic weitergereist sei. Ronny ist damit einverstanden, doch Jasper fragt, ob sie nun wirklich ihre Suche abbrechen wollen, wenn sie schon einen kleinen Hinweis haben. Callan bestätigt dies und sagt danach zu ihm, dass die vier mit Wahrscheinlichkeit schon längst nicht mehr hier seien. Außerdem will er mit der Leuchtpistole die anderen, die noch in der Stadt sind, auf sie aufmerksam machen wolle. Er wisse auch die Gefahr mit den Untoten, dass sie dadurch ebenfalls durch das Signal aufmerksam werden, aber er vermutet, dass die anderen zur Stadtgrenze kommen. Ronny gibt Callan recht, dass das wahrscheinlich die beste Lösung sei, als wenn sie sich weiter in Gefahr begeben. Jasper ist sich nicht sicher, stimmt aber vorsichtig zu.

Callans Gruppe befindet sich wieder bei den Müllcontainer und laufen an ihnen vorbei. Sie kommen wieder auf die Straße. Die Straße ist ein wenig von Untoten gefüllt. Ronny bemerkt ein Auto und sagt zu den anderen beiden, dass sie dieses Auto nehmen können, wenn es fährt. Jasper und Callan sind damit einverstanden. Die drei gehen zum Auto und töten einige Untoten. Callan will die Autotür öffnen, ist aber verschlossen. Daher schlägt er die Fensterscheibe auf, wodurch der Alarm des Autos angeht. Callan flucht, während die Untoten in der Umgebung auf sie aufmerksam werden. Callan öffnet schnell die Autotür und geht schnell zu den Kabeln. Ronny sagt Callan, dass er sich ein wenig Sputen solle, da die Untoten in der Nähe seien. Callan schneidet die Kabel durch und der Alarm geht aus. Anschließend versucht er mit zwei Kabeln das Auto zu starten, doch dieser will nicht anspringen. Jasper und Ronny werden etwas nervös, weil die Untoten immer näher kommen. Die beiden töten schon die ersten paar Untoten, die sich der Gruppe schon genähert hatten. Ronny sagt nochmal zu Callan, dass er sich beeilen solle, doch Callan entgegnet, dass das Auto nicht mitmachen will. Er versucht weiterhin das Auto zu starten. Die Gruppe wird langsam eingekreist. Ronny sagt zu Callen, wenn er nicht das Auto jetzt zum Starten kriegt, wird er abhauen, weil er noch nicht sterben will. Callan entgegnet, dass sie ihm noch ein paar weiteren Sekunden geben sollen. Die Untoten haben fast das Trio erreicht. Jasper und Ronny machen sich nun bereit, um abzuhauen, bis auf einmal das Auto angeht. Callan sagt zu den beiden, dass sie einsteigen sollen. Sofort richtet Callan sich auf, macht schnell die Scherben auf dem Sitz weg und setzt sich anschließend ans Steuer. Ronny und Jasper steigen derweil schnell ein. Callan startet das Auto und fährt durch die Menge. Einige Untote werden umgefahren und getötet. Mit Vollgas fährt Callan das Auto die Straße entlang.

Noch immer unterwegs zu Bruno, blinkt auf einmal die Tankanzeige des Auto. Callan flucht, dass der ehemalige Besitzer das Auto vorher nicht aufgetankt habe. Ronny meint, dass sie aber wenigstens lebend noch weggekommen seien. Jasper stimmt Ronny zu. Ronny sagt zu Callan, dass sie einfach schnell ein anderes Auto suchen sollten und ihre Fahrt schnellstmöglich fortsetzen sollten. Callan stimmt zu und hält langsam das Auto an. Die drei steigen aus. Callan sieht direkt schon ein neues Auto. Einige Untote sind in der Nähe, aber weit genug weg von den anderen drei. Ronny sagt zu Callan, dass er nun etwas mehr Zeit habe. Callan stimmt zu. Sie gehen zum Auto. Callan bemerkt den Autoschlüssel an der Tür hängen. Callan sagt zu den anderen beiden, dass der Besitzer oder wer auch immer den Autoschlüssel in die Tür gesteckt hat, es nicht rechtzeitig geschafft habe. Anschließend öffnet er das Auto. Jasper schaut zu den Untoten und bemerkt einen bestimmten Untoten. Er sieht einen Untoten, der dieselben Haare hat wie sein Bruder. Schockiert geht Jasper zu den Untoten. Ronny fragt ihn, wohin er gehe. Er antwortet, dass er nach schauen wolle, ob der Untote vor ihnen sein Bruder sei oder nicht. Er will es unbedingt wissen. Ronny versteht und geht ihm nach, während Callan beim Auto bleibt. Jasper und Ronny kommen bei dem Untoten an. Jasper spricht den Untoten mit Steele an. Dadurch wird dieser auf Jasper aufmerksam. Er dreht sich um. Zur Erleichterung ist es nicht Steele, sondern eine andere Person. Jasper rammt sein Messer in den Kopf des Untoten. Jasper atmet erleichtert auf. Ronny legt seine Hand auf Jaspers Schulter. Er sagt zu ihm, dass er sich ganz sicher sei, dass Steele sowie die anderen drei noch irgendwo sind und noch am Leben sind. Jasper nickt leicht zu.

Die drei sind wieder unterwegs und haben fast die Stadtgrenze erreicht. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass er für heute fix und fertig sei. Callan stimmt Ronny zu und sagt, dass er auch fertig sei. Jasper hat den Finger von Steele in der Hand und schaut sich diesen an. Er ist in Gedanken verloren. Ronny fragt derweil Callan, wie lange sie dann bei der Stadtgrenze warten wollen. Callan antwortet, dass sie eins bis zwei Stunden warten, ehe sie sich dann auch auf dem Weg machen. Jasper hat das mitbekommen und sagt, dass er weiterhin warten wird, falls doch noch sein Bruder auftauchen sollte. Callan sagt zu ihm, dass er das machen kann, er aber langsam zu den anderen fahren wird. Auch Ronny ist Callans Meinung. Die Gruppe erreichen nun die Stadtgrenze.

"Neue Pläne"[]

Callan, Jasper und Ronny entdecken Bruno und Oliver. Sie fahren zu die beiden hin. Dort angekommen, steigen die drei aus. Bruno ist erfreut seinen Bruder wiederzusehen. Er und Ronny umarmen sich herzlich. Jasper wird dadurch gekränkt. Oliver fragt die drei, ob sie die anderen nicht gefunden haben. Callan verneint. Er sagt danach, dass sie nur kleine Hinweise gefunden haben. Im Gespräch kommen Elric, Huck, Marguerite und Tomke dazu. Callan und Ronny sind überrascht. Ronny fragt die vier, warum sie noch hier seien. Elric antwortet, dass sie hiergeblieben sind, falls er, Jasper und Callan Probleme bekommen sollten und sie zur Hilfe eilen können. Ronny versteht. Callan fragt Bruno und Oliver, ob Dominic ihnen vielleicht die Leuchtpistole gegeben hat. Bruno bestätigt das und holt sie hervor. Callan erfreut das. Er sagt zu den anderen, dass er geplant habe einen Signal abzufeuern, damit die anderen wissen, wo sie sich in etwa befinden. Marguerite fragt dann, ob die Untoten dann auch nicht hierher kommen. Callan bestätigt die Frage. Daher ist er der Meinung, dass sie sich solange einen sicheren Ort suchen, wenn die Untoten kommen. Doch Elric schlägt vor, dass sie einige Autos als Barrikaden nehmen können. Sie könnten eine Art großes Lager mit den Autos aufbauen, damit sie vor den Untoten sicher sind und die anderen auch erstmal in Sicherheit kommen. Ronny findet diese Idee gut, fragt ihn aber, woher sie die ganzen Auto herbekommen wollen. Tomke antwortet, dass sie unterwegs zu Oliver und Bruno einen Parkplatz gesehen haben, wo sehr viele Autos geparkt wurden.

Callan, Marguerite, Tomke, Oliver, Huck, Ronny und Elric sind bei den Parkplätzen, wo sich wirklich sehr viele Autos befinden. Huck schlägt in der Runde vor, dass immer fünf die Autos zu Jasper und Bruno fahren, während zwei vorübergehend hierbleiben und die Autos bereitstellen, damit die anderen fünf diese abholen können. Callan findet diese Idee gut. Oliver sagt, dass er hierbleiben wird und die Autos für die anderen hinstellen wird. Auch Elric meldet sich dafür freiwillig. Callan nickt einverstanden. Er sagt danach zu Marguerite, Tomke, Ronny und Huck, dass sie jeweils ein Auto nehmen und diese zu Bruno und Jasper bringen. Er sagt danach, dass sie dann einen von den fünf Autos gemeinsam zurückfahren. Die anderen vier sind damit einverstanden. Ronny sagt danach, dass sie auch immer wieder das Auto wechseln sollten, also mit den sie zurückfahren, falls der Tank plötzlich leer gehen sollte. Callan stimmt zu. Daraufhin gehen die sieben jeweils zu unterschiedliche Autos.

Huck, Marguerite, Callan, Tomke und Ronny beginnen jeweils in ihrem Auto loszufahren. Die fünf fahren davon, während Oliver und Elric sich ebenfalls vorbereiten die ersten zwei Autos für die anderen hinzustellen.

Bruno wartet auf die anderen. Es kommen dann die anderen fünf. Sie kommen bei Bruno an und steigen aus deren Autos. Ronny fragt nach Jasper. Bruno antwortet, dass er kurz weg sei, um einige Untote zu beseitigen. Marguerite meint und hofft, dass Jasper lebend wieder zurückkehrt. Huck stimmt Marguerite zu. Die fünf steigen alle in Ronnys Auto ein. Doch kurz bevor Callan einsteigt, sagt er zu Bruno, dass er die Hauptstraße zuerst blockieren solle. Bruno ist damit einverstanden. Anschließend steigt Callan ein und Ronny startet das Auto und fährt los, während Bruno zum ersten Auto geht.

Callan, Ronny, Huck, Marguerite und Tomke kommen wieder bei Elric und Oliver an. Die beiden haben schon einige Autos bereitgestellt. Oliver und Elric warten auf die anderen. Die anderen fünf steigen aus dem Auto aus. Oliver fragt Callan, ob diese Autos reichen oder ob sie noch mehr bereitstellen sollen. Callan antwortet, dass er nicht sicher sei, vermutet aber, dass diese Anzahl reicht. Dann weist Marguerite die anderen auf eine kommende Horde an Untoten hin. Die anderen sind nicht begeistert. Ronny schlägt vor, dass sie nun die nächsten sieben Autos zu Bruno und Jasper bringen und danach fünf weitere. Callan stimmt zu.

Jasper ist gerade dabei das fünfte Auto bereitzustellen, als dann die anderen sieben dazukommen. Jasper wird fertig und steigt aus dem Auto. Die anderen sieben steigen ebenfalls aus. Huck sagt zu Bruno und Jasper, dass eine Horde komme. Bruno fragt sie, ob dies ein Scherz sei. Huck schüttelt den Kopf. Danach sagt Callan, dass fünf nochmal losgehen und die letzten fünf Autos holen, während die anderen vier diese sieben Autos bereitstellen. Er sagt danach auch zu Bruno, dass er das Signal abschieße solle. Bruno fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Callan antwortet mit einem Ja. Bruno ist damit einverstanden und nimmt die Leuchtpistole. Er richtet sie nach oben und schießt ab. Das Leuchtfeuer fliegt in den Himmel und explodiert.

"Lange Stunden"[]

Callan, Marguerite, Ronny, Elric, Huck und Tomke sind bei den Parkplätzen zurück, um die restlichen Autos zu holen. Die Untoten sind schon viel näher dran und haben die Gruppe fast erreicht. Doch einige lauern bereits schon bei den Autos. Die sechs beseitigen jede Gefahr, die sie sehen. Nachdem keine Gefahr mehr sehen, steigt jeder in einem Auto. Marguerite und Tomke sind ganz hinten. Tomke ist bereits eingestiegen, während Marguerite gerade dabei ist. Es kommt ein weiterer Untoter, den Marguerite nicht bemerkt. Dieser erreicht sie und beißt sie in die linke Schulter. Marguerite schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf kriegen ihr Schrei mit. Sofort reagiert Ronny und rennt auf den Untoten zu. Er tötet ihn. Die anderen sind schockiert. Marguerite sagt zu den anderen, dass sie zu den anderen zurückmüssen. Wortlos stimmt jeder ihr zu. Marguerite steigt anschließend in das Auto. Ronny geht zu seinem Auto zurück. Nachdem alle eingestiegen sind, fahren alle los.

Die Gruppe von Callan kommt bei Bruno, Oliver und Jasper wieder an. Die anderen drei haben die Autos schon längst bereitgestellt. Die anderen sechs tun das ebenfalls. Sie haben nun eine Art Schutz gebaut. Die sechs steigen aus ihre Autos aus. Bruno bemerkt Marguerites Biss und fragt schockiert, ob dies gerade eben passiert sei. Marguerite lächelt ihn an und bestätigt seine Frage. Sie sagt danach, dass sie hofft, dass sie solange durchhalten kann, bis sie fliehen können. Andernfalls würde sie sich opfern, bevor sie eine Gefahr für die anderen wird. Dann sagt Oliver in der Runde, dass die Horde kommt. Die neun bereiten sich alle vor. Callan sagt danach zu den anderen, dass es nun um Durchhalten und um Überlebens gehe. Alle neun stehen bereit an verschiedene Autos, um die Untoten zu töten oder zu verhindern, dass sie durch die Barrikaden kommen. Jasper sagt leise zu sich, dass er hofft, dass sein Bruder, aber auch die anderen drei, lebend kommen.

Die Untoten sind bereits bei den anderen angekommen und haben die Gruppe umzingelt. Die Gruppe tötet stückweise die Untoten. Elric sagt in der Runde, dass es einfach zu viele seien. Ronny spricht zu ihm, dass er Mut haben solle und durchhalten solle. Er meint, dass sie alle das überstehen werden. Dann ruft auf einmal Tomke, dass die Untoten bei ihm das Auto langsam verschieben. Huck ruft zu ihm, dass sie komme. Sie rennt danach zu ihn hin. Beide drücken gegen das Auto, damit das Auto nicht nach hinten verschoben wird. Doch die Masse an Untoten ist zu stark. Huck ruft zu den anderen, dass sie Hilfe benötigen. Sofort eilen Bruno, Jasper und Marguerite zu den beiden. Doch auch zu fünf schaffen sie es nicht. Bei einer anderen Steele wird ein Auto langsam auch verschoben. Ronny bemerkt dies und sagt Callan Bescheid. Callan schaut zu der Stelle, dann zu die fünf, die immer noch gegen das Auto halten, und anschließend schaut er sich allgemein die Situation an. Callan kommt zu dem Entschluss, dass alle in die Autos gehen sollen, um dort Schutz zu suchen. Die anderen acht sind damit einverstanden. Callan geht anschließend in einem Auto. Bruno und Ronny gehen ebenfalls gemeinsam in einem Auto. Oliver geht auch allein in einem Auto. Huck, Marguerite, Jasper und Elric gehen zusammen in einem Auto, während Tomke allein in einem anderen Auto geht. Die zwei Stellen der Barrikade lassen nach und die Untoten befüllen das Feld. Von beiden Seiten schlagen sie gegen die Fensterscheiben der Autos.

Paar Stunden sind vergangen und es wird langsam dunkel. Ronny und Bruno warten immer noch, bis die Untoten weggehen. Bruno vermutet, dass sie Untoten erst gehen, wenn sie entweder abgelenkt werden oder denken, dass im Inneren des Autos nichts Essbaren mehr gibt. Ronny stimmt seinen Bruder zu. Daher geht er vom hinteren Sitz zum Steuersitz. Bruno fragt ihn, was er vorhabe. Ronny antwortet, dass er vorhabe die Untoten abzulenken, damit die anderen die Chance haben abzuhauen. Bruno findet diese Idee gut und schnallt sich an. Ronny startet das Auto und fährt hin und her, um die Autos vor und hinter dem anderen Auto, wo sich Bruno und Ronny befinden, zu verschieben. Nach ein paar Mal, gelingt es Ronny nun eine Lücke zu machen. Doch die Lücken werden sofort von den Untoten befüllt. Für Ronny stellt es kein Problem da und fährt teilweise die Untoten um. Er wendet das Auto und kann sich nach ein paar weiteren Bemühungen aus der Lücke befreien. Er fährt von der Stelle davon und beginnt zu hupen. Die Untoten laufen das Auto hinterher.

Callan liegt entspannt auf die hintere Sitze und wartet. Die Untoten schlagen immer noch gegen die Scheiben. Dann hört Callan auf einmal, wie Ronny im anderen Auto hupt. Callan setzt sich senkrecht. Die Untoten lassen von Callan ab. Callan schaut aus dem Fenster und sieht Ronny und Bruno, wie sie wegfahren.

Ronny und Bruno sind nun weit genug weg. Ronny sagt, dass sie nach drei weiteren Straßen abbiegen werden und zurückfahren, wenn sie Glück haben. Bruno ist damit einverstanden. Bruno schaut kurz nach hinten. Er sagt zu seinem Bruder, dass sein Plan aufgegangen sei und wahrscheinlich die ganzen Untoten ihnen hinterher laufen. Ronny meint, dass die Untoten zum Glück nicht mehr denken können und nur noch Geräusche oder Gerüche verfolgen. Auch meint er, dass jeder Mensch, der nun als willenloser Untoter herumläuft, und egal Gut oder Böse, nicht verdient habe so zu sein. Bruno stimmt seinem Bruder zu.

"A.L.I.C.E."[]

Ronny und Bruno kommen bei der Grenze wieder an. Vor Ort warten immer noch Uwe, Nonahkee und Tomke auf ihre Rückkehr. Ronny und Bruno steigen aus und sind froh ihren Bruder gesund und munter zu sehen. Die drei umarmen sich fröhlich. Dann fragt Ronny nach den anderen. Er fragt auch nach Oswald und Steele. Uwe antwortet, dass alle anderen, darunter auch die anderen beiden, schon mal vorausgegangen seien. Ronny nickt mit dem Kopf. Er sagt danach, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten, um die anderen noch etwas einzuholen. Die anderen vier stimmen zu. Die fünf steigen ins Auto. Tomke fragt Bruno und Ronny, ob die beiden zufälligerweise Valentine und Silvan noch gesehen haben. Bruno verneint und fragt, ob die beiden immer noch nicht aufgetaucht seien. Tomke schüttelt den Kopf. Ronny vermutet, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Er schließt aber auch nicht aus, dass die beiden noch irgendwo sind. Er sagt danach, dass er von Mexiko-Stadt satt habe und er nicht länger hier sein wolle. Die anderen vier stimmen ihm erneut zu. Daraufhin startet Ronny das Auto und fährt los.

"Wut und Trauer"[]

Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.

Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.

Khan ist dabei das Gebäude zu betreten, als ihm Callan auf einmal entgegenkommt. Callan hält seine Waffe gegen Khan und sagt zu ihm, dass er keinen Schritt weitermachen solle. Hinter Callan erscheint dann Ronny. Callan bemerkt ihn und fragt ihn, warum er ihn gefolgt sei. Ronny sagt, auch wenn er allein gehen wollte, dass er dennoch eine Unterstützung brauche. Callan ist davon wenig begeistert, aber akzeptiert dies. Er widmet sich wieder Khan zu, der auf ihm schießt und die Waffe von der Hand schießt. Khan richtet seine Waffe weiterhin auf beide. Khan hat einen wütenden Blick im Gesicht. Ronny fragt ihn, was in ihm geschehen sei. Er geht langsam auf ihm zu, doch Khan stoppt ihn, indem er vor ihm auf dem Boden schießt. Ronny sagt ruhig zu ihm, dass er nur mit ihm reden wolle und nur wissen wolle, warum er dies alles tut und warum er Elise getötet hat. Khan zögert zu reden, bevor er anfängt zu sprechen. Er sagt zu ihm, dass er das unfair findet, dass er seine Schwester durch Nicholas verloren habe. Er sagt auch, dass er das nicht mitansehen wolle, wie andere noch ihre Geliebten haben, weshalb er nun wolle, dass die anderen auch jemanden verlieren. Ronny sagt zu ihm, dass es absurd sei und nicht das Recht habe einfach andere das Leben auszulöschen. Er sagt zu ihm, dass es ihm leidtue, dass er Wendy verloren hat, aber dass sein Vorhaben seine Schwester auch nicht zurückbringe. Er versucht in Khans Gewissen zu reden, indem er noch zu ihm sagt, dass er nicht alleine sei, der seine Schwester unter grausamen Umständen verloren hat, und bittet ihm darüber nachzudenken, ob er es auch wolle, wenn seine Schwester noch gelebt hätte, ob jemand auch einfach kommt und sie tötet, nur weil er der Meinung sei, dass es unfair sei. Khan bekommt langsam einen traurigen Blick im Gesicht und senkt langsam die Waffe. Ronny sagt weiterhin ruhig, dass das Leben manchmal sehr unfair sei und nicht jeder irgendwann Mal unfair behandelt wird, egal in welcher Form. Daher bittet er ihn nochmal darüber nachzudenken, sein Vorhaben zu beenden. Khan hat nun ganz die Waffe gesenkt. Ihm kommen die Tränen. Khan sagt unter Tränen, dass er sich gewünscht hätte, sich vorher von seiner Schwester zu verabschieden, wenn er es gewusst hätte, dass sie nicht mehr lange am Leben bleibt. Seine Trauer wird wieder mit der Wut übertrumpft, weshalb Khan wieder seine Waffe hebt und sie auf Ronny richtet. Ronny hebt seine Arme. Khan sagt wütend, dass es ihm scheißegal sei, ob die anderen auch nun wie seinem Schicksal teilen müssen oder nicht. Er wolle nur Gerechtigkeit. Als Khan abdrücken will, wird er auf einmal von irgendetwas durchbohrt. Drei Zacken ragen senkrecht aus seinem Körper. Callan und Ronny sind schockiert. Aus Khans Mund kommt Blut. Anschließend wird die Waffe wieder aus ihm herausgezogen. Khan fällt zu Boden und liegt auf dem Rücken. Es stellt sich allerdings auch heraus, dass Oswald mit der Mistgabel in Khans Rücken gestochen hat. Oswald sagt, dass Okelani, Bruno und er alles mitgehört haben. Verachten schaut Oswald auf Khan, der versucht zu atmen. Oswald sagt gefühllos zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe andere zu töten. Er sagt auch zu ihm, wenn er seine Schwester verloren hätte, hätte er versucht weiterzumachen, ohne irgendjemand zu schaden. Auch verspottet er ihn mit seiner Aussage, dass es keine Gerechtigkeit sei, wenn er einfach andere Familien auseinanderreißt. Daraufhin rammt er die Zacken von der Mistgabel in Khans Kopf. Okelani, die hinter Oswald steht, fragt ihn, ob es wirklich notwendig gewesen sei ihn zu töten. Oswald antwortet, dass er das aus Sicherheitsgründen getan habe, da er vermutet hätte, dass ihm eine Einsperrung nicht geholfen hätte.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Kenny, Moritz, Ronny, Bruno und Elric laufen eine lange Straße entlang. Elric fragt die anderen, ob sie nicht mal wieder eine Pause machen wollen. Ronny verneint. Bruno schimpft mit seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er versteht, dass sie schnellstmöglich ihren Bruder retten wollen, meint aber, dass eine Pause hin und wieder Mal wichtig sei, da sie die Kraft brauchen, um Uwe zu retten. Jedoch hört Ronny ihn nicht zu und läuft einfach weiter. Kenny sagt danach, dass sie eine Pause machen werden. Er meint auch, wenn Ronny unbedingt weiterlaufen will, solle er dies tun. Moritz und Elric stimmen Kenny zu. Bruno ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten, nicht dass sie noch mehr getrennt werden und weitere Verluste entstehen, wie vor zwei Monaten, als sie nicht nur Silvan verloren haben, sondern auch den Vorfall mit dem Pflegeheim und dieses Paar, das Uwe entführt hat. Bruno sagt noch, dass er seinen Bruder sehr gut verstehen kann, da Uwe sowohl sein als auch Ronnys Bruder sei und jede Sekunde zählt, ihn zu retten. Moritz sagt zu Bruno, dass es keine Garantie gebe, dass Uwe noch am Leben sei. Bruno stimmt ihm zu, will aber nicht die Hoffnung verlieren.

Kennys Gruppe erreicht die Stadt Manaus von Brasilien. Kenny meint, dass sie ab jetzt vorsichtig sein müssen, falls das Paar ihnen irgendeine Falle stellen sollten. Ronny sagt danach, dass sie erstmal überhaupt schauen müssen, ob das Paar sich noch in dieser Stadt befindet und ob sie immer noch Uwe als Gefangenen halten. Elric schlägt vor, dass sie einen Plan machen sollten. Bruno, Kenny und Moritz stimmen ihm zu. Moritz schlägt in der Runde vor, dass sie zuerst einen sicheren Platz suchen sollten und sich von der langen Reise auszuruhen und nebenbei planen, was sie als Nächstes machen. Kenny, Bruno und Elric sind Moritz‘ Meinung. Ronny sagt in der Runde, dass sie sich ausruhen können und planen können, während er schon mal beginnt nach Uwe zu suchen. Bruno sagt genervt zu ihm, dass er nicht stur sein solle und er sich gegebenenfalls in Gefahr begibt, wenn er jetzt alleine geht. Elric, Kenny und Moritz geben Bruno Recht. Ronny entgegnet jedoch, dass die Zeit davonläuft, wenn sie weiterhin zögern seinen Bruder zu retten. Bruno sagt jedoch zu seinem Bruder, dass sie nicht mal wissen, ob ihren gemeinsamen Bruder überhaupt noch am Leben sei oder ob er schon bereits tot ist. Daher findet Bruno, dass Ronnys Vorhaben eventuell einen weiteren unnötigen Verlust für die Gruppe sei. Ihm reicht es schon, dass sie einige Oaxaca einige verloren haben.

Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.

Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.

Gegenwart: Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude und ruhen sich aus. Ronny schaut aus dem Fenster und bewacht die Umgebung. Moritz fragt Ronny, ob er schon was entdeckt habe. Er verneint. Kenny bietet Ronny an, ob er kurz die Umgebung patrouilliert. Ronny nimmt das Angebot an. Elric und Bruno sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Kenny ist damit einverstanden und sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen. Elric versichert ihn, dass sie unversehrt zurückkehren werden. Daraufhin verlassen Ronny, Bruno und Elric den Raum. Kenny fragt Moritz, was seine Prothese macht. Moritz antwortet, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hat und sei froh, dass Nonahkee und Sven ihm dieses an seiner amputierten Stelle rangemacht haben.

Ronny, Elric und Bruno sind derweil wieder zurück. Ronny schaut wieder aus dem Fenster, als er plötzlich irgendetwas sieht. Ronny widmet sich den anderen vier zu und sagt, dass er das Paar mit Uwe und einem Pferd gesichtet habe. Kenny sagt, dass sie nun schnell losgehen sollten, um das Paar ein für alle Mal zu töten. Die anderen vier stimmen ihm zu. Alle fünf packen sofort in Eile ihre Sachen und stürmen anschließend aus dem Raum. Elric sagt davor noch, dass das Paar dafür bezahlen wird, was sie getan hat.

"Das Jägerpaar"[]

Das Paar reitet immer noch auf das Pferd und schleppen Uwe immer noch mit sich. Dann hören sie auf einmal von der Ferne Ronny, wie er laut ruft, dass sie dort seien. Das Paar sieht Kennys Gruppe, die beginnen das Feuer auf das Paar zu eröffnen. Jasmine meint, dass sie nun weg müssen. Ihr Freund stimmt ihr zu. Während das Pferd langsam in Panik gerät, sorgt der Mann dafür, dass das Pferd losreitet, während Kugeln an ihnen vorbeifliegen. Uwe wird durch das Seil mitgerissen und wird auf dem Boden mitgeschleift. Kennys Gruppe schießt weiterhin auf das Paar, dabei kriegt Jasmine ein Streifschuss gegen ihren linken Oberarm. Ronny ruft zum Paar, dass sie stehenbleiben sollen, doch das Paar hört nicht hin. Jasmine dreht sich etwas nach hinten um und sagt, dass sie und ihr Freund auf der Gruppe in Boa Vista warten werden, wo von der Gruppe ihr Ende sei. Das Paar reitet mit dem Pferd und Uwe davon. Kennys Gruppe bleibt stehen, weil sie keine Chance haben sie einzuholen. Bruno meint, dass sie schnellstmöglich ein Auto besorgen müssen, um sie einzuholen. Die anderen vier stimmen ihm zu.

Kenny, Moritz, Bruno, Ronny und Elric verlassen die Stadt mit einem Auto. Elric sagt, dass der Tank nicht bis Boa Vista reichen würde. Bruno hofft, dass sie aber trotzdem das Paar noch gewissermaßen einholen können. Moritz sagt danach, wenn sie Boa Vista erreichen sollten, dann vermutet er, dass das Paar ihnen diesmal eine Falle stellen wird. Kenny stimmt Moritz zu und meint, dass sie nicht die direkte Verbindung in die Stadt nehmen sollten, sondern etwas Abseits, für den Fall. Die anderen sind damit einverstanden. In Ronnys Blick sieht man die pure Abscheu und den Hass gegen dem Paar. Ronny sagt etwas mit launischer Stimme, dass das Paar ihren heutigen Tag bereuen wird. Die anderen vier stimmen ihm mit einem Nicken zu.

"Dieser hat es nicht verdient"[]

Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.

"Der Geburtstag"[]

Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.

Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.

Rückblende: Annelie, Peer, Latoya und Isabella haben gerade eben Marty, Gunnar, Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias kennengelernt. Marty heißt die neue Hilfe willkommen. Matthias sagt mürrisch, dass sie keine Neuen bräuchen. Gunnar sagt zu ihm, dass er nicht pessimistisch sein solle und die vier eine Chance geben solle. Matthias sagt genervt zu ihm, dass er hier nichts zu sagen habe, unter anderem, weil er in der Ausbildung sei und schwarz sei, die eigentlich für ihn hätte minderwertig seien. Leonard schreit plötzlich Matthias an, dass er hier keine rassistischen Äußerungen haben wolle. Er sagt danach, dass Gunnar, als zu ihm, von der Psyche her stabiler sei und er nur ein Patient sei und er minderwertiger sei als Gunnar. Kurz nachdem Leonard das gesagt hat, macht er einen schockierten Blick. Er entschuldigt sich danach bei Matthias und meint, dass er das nicht so meint. Doch Matthias entgegnet ihm, dass er das schon so meint und Personen, die gerade einen kleinen Wutausbruch haben, viel mehr die Wahrheit sagen, als wenn sie gerade normal reden. Niedergeschlagen und deprimiert geht er. Leonard hat Schuldgefühle. Er entschuldigt sich bei allen anderen Anwesenden für sein Verhalten. Peer will ihn aufmuntern und sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle, da es menschlich sei, dass man mal Fehler macht. Leonard sagt jedoch danach, dass sein Verhalten trotzdem gerade nicht in Ordnung sei, besonders gegenüber einem psychisch eingeschränkten Patienten.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Steele kommt langsam wieder zu sich. Oliver ist bei ihm. Er tötet ringsherum von den beiden die Untoten. Steele fragt Oliver, was passiert sei. Als Oliver den letzten sichtbaren Untoten in der Nähe tötet, antwortet er, dass sie die beiden Personen getroffen haben, die dann auf sie das Feuer eröffnet haben und dafür sorgten, dass die Benzinkanister auf dem Auto explodierten. Steele erinnert sich nun wieder daran. Er schaut sich um und fragt nach Uwe. Oliver antwortet ihm, indem er sagt, dass Uwe die beiden Personen hinterher gerannt sei und bis jetzt nicht zurückkam, während er bei ihm geblieben sei, um ihn zu beschützen. Er sagt danach auch, dass er um Hilfe gerufen hat, die gleich ankommen sollte. Steele versteht. Kaum gesagt, kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Ronny, Nonahkee, Huck, Moritz, Elric und Jasper. Die sechs steigen aus. Jasper rennt sofort auf Steele zu und fragt nach seinem Wohlergehen. Steele antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen habe, aber ihm ansonsten gut gehe. Ronny fragt, ob Uwe wieder aufgetaucht sei. Oliver verneint. Daher beschließt Ronny ihn zu suchen. Elric sagt zu Ronny, dass er aber nicht alleine gehen solle. Er wolle ihn begleiten. Auch Moritz sagt in der Runde, dass er mit ihnen geht. Ronny ist damit einverstanden. Nonahkee sagt, dass sie zurückfahren wird, um Steele genaueren Zustand zu kontrollieren, falls er eine kleine Gehirnerschütterung oder sonst was habe. Die anderen sind damit einverstanden. Oliver fragt Ronny, Elric und Moritz, ob sie noch Unterstützung brauchen. Ronny verneint und meint, er solle lieber Nonahkee begleiten, weil sie eine Person mit Arzt Kenntnisse sei und ihre Sicherheit höhere Priorität habe. Unter anderem wären Huck und Jasper allein, die auf Nonahkee aufpassen, während Steele erstmal teilweise ausfällt. Oliver stimmt Ronny zu.

Ronny, Moritz und Elric suchen nach Uwe. Ronny macht einen hohen Tempo. Elric sagt zu ihm, dass er sich nicht abhetzen solle, da es ihm nicht bringe, seine ganze Energie zu verschwenden, wenn Uwe in Schwierigkeiten sei. Ronny sagt launisch zu ihm, dass es seine Sache sei. Ihm seie nur wichtig, dass Uwe noch am Leben ist. Elric entgegnet, dass sein Leben auch wichtig sei, auch wenn er ihn verstehe, dass er Sorgen um seinen Bruder mache. Er meint auch, dass er auch an sich selbst und allgemein um seine Gesundheit denken solle. Ronny sagt gereizt zu Elric, dass er um seine Angelegenheiten selbst kümmern solle und ihn nicht ein Referat um Gesundheit und so weiter erzähle solle. Elric sagt zu ihm, dass er das nicht tue, sondern ihm davon abzuhalten, seine ganze Energie zu verschwenden, falls es dann um Leben und Tod um Uwe und sich selbst geben sollte.

"Gerettet, aber ein Verlust"[]

Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.

Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.

Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.

Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht.

Ronny ist woanders und randaliert vor Wut. Dadurch werden einige Untote auf ihm aufmerksam. Ronny tritt vor Wut gegen Mülltonnen, schlägt von Autos die Fensterscheiben ein, die zum seinem Glück kein Alarm auslösen, bis auf einen, den Ronny schnell ausschaltet, indem er die Kabel durchtrennt. Er bemerkt die Untoten und beginnt nun aus Wut die Untoten zu töten. Er macht sich Vorwürfe, dass er Uwe nicht viel früher retten konnte. Er schwört auf Rache, während er weiterhin seine Frust an den Untoten herauslässt.

Ronny ist mit viel Blut versehen und hat sehr viele Untote getötet. Ein Untoter kommt noch auf ihm zu gelaufen. Ronny schwingt sein Messer und rammt diesen in den Kopf des Untoten. Ronny schaut auf und schließt seine Augen. Nach wenigen Sekunden Stille, beginnt er an zu schreien. Er geht anschließend auf die Knien und beginnt zu trauern. Ihm kommen die Tränen. Er sagt nochmal zu sich, dass das Paar dafür büßen wird. Anschließend steht er auf und will zu den anderen zurückgehen.

Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.

"Feuer"[]

Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.

Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.

"Die langersehnte Rettung"[]

Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.

Rückblende: Elroy, Dominic und Francesco sind unterwegs, um nach den anderen zu suchen. Als sie um eine Ecke eines Gebäudes gehen, treffen die drei plötzlich auf Kenny, Ronny, Elric, Moritz und Bruno. Die sieben sind überrascht die anderen zu sehen. Kenny fragt die drei nach den anderen. Dominic berichtet von dem Ereignis von dem Pflegeheim sowie von die Tode von Peer und Annelie. Kenny und die anderen vier sind schockiert. Elroy sagt danach, dass sie vermuten, dass dieses Paar, von der die einzige Zeit geredet wird, vermutlich die Verantwortlichen sind. Die anderen verstehen. Dann fragt Dominic die Gruppe, ob sie die anderen gesehen habe. Kenny verneint. Ronny sagt dann, dass sie nun langsam weitergehen müssen, weil das Paar Uwe entführt haben. Er wolle seinen Bruder schnellstmöglich retten. Kenny nickt stimmend zu. Dominic sagt zu Kenny und den anderen, dass sie schon mal vorausgehen sollen, da er und die anderen beiden erstmal hierbleiben, um die Leute des Pflegeheims zu helfen einen neuen Heim zu suchen und eventuell beim Beseitigen von Untoten, Leichen und so weiter sowie das Beschaffen von neuen Dinge zu helfen. Er wisse nicht wie lange sie dann dafür brauchen. Kenny sagt zu ihm, dass er damit einverstanden sei. Er sagt danach zu den dreien, dass sie sich dann in Brasilien wiedersehen werden. Er erwähnt auch Brasilía als Zielort. Dominic, Francesco und Elroy wissen dann Bescheid, wohin die Reise geht.

Gegenwart: Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.

Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.

Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.

Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.

"Showdown"[]

Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.

Bruno, Ronny und Elric befinden sich in einen kleinen Baumarkt. Dort wurden schon etwas geplündert. Elric schlägt vor, ob sie einen Gabelstapler besorgen, damit sie nicht alles schleppen müssen. Ronny fragt sich, ob dies notwendig sei, dass sie eins brauchen. Bruno meint, dass sie erstmal die benötigten Materialen besorgen sollten, bevor sie sich entscheiden, ob sie einen Gabelstapler brauchen oder nicht. Elric und Ronny stimmen ihm zu. Ronny sagt zu beiden, dass er nach Benzin und allgemein nach Öl schauen wird. Elric wolle ein paar Ersatzreifen besorgen. Bruno sagt danach, dass er nach Werkzeugmaterialien Ausschau halten wird. Nachdem die drei sich abgesprochen haben, was sie besorgen, begeben sie sich auf ihre Wege.

Ronny hat etwas Benzin beschaffen. Bruno und Elric kommen auch mit etwas Beute zurück. Bruno hat hingegen einen Gabelstapler gefunden. Elric meint, dass hier die Ausbeute etwas mau sei, da schon teilweise hier geplündert wurde. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Die drei hören von draußen die Schüsse, die ganz in ihrer Nähe sind. Bruno fragt sich, was denn da los sei. Ronny geht zu der Tür und sieht gleich das Paar, wie sie vor Huck und Monique flüchten. Ronny kommt die Wut und rennt nun nach draußen. Bruno ruft ihm hinterher, doch Ronny hört nicht auf ihm.

Monique und Huck treffen auf Ronny. Beide sind überrascht. Ronny ist überrascht Huck zu sehen und fragt sie, woher sie herkomme. Huck antwortet, dass sie das alles in Ruhe erzählen wird, sobald sie das Paar neutralisiert haben. Ronny stimmt zu. Monique fragt Ronny, woher er aber herkomme. Ronny antwortet, dass er mit Bruno und Elric in einem Baumarkt in der Nähe war und er das Paar gesehen hat. Monique versteht. Huck sagt dann, dass vor ihnen das Paar sei. Die drei sehen, dass Austin am Boden liegt. Monique meint, dass es nun ihre Chance sei beide zu töten. Die anderen beiden stimmen ihr zu. Daraufhin laufen die drei auf das Paar zu.

"Keine Barmherzigkeit für dich"[]

Austin sagt zu seiner Freundin Jasmine, dass er sie lieb. Aus seinem Mund kommt langsam Blut. Er lächelt sie nochmal an, bevor er seine Augen schließt und aufhört zu atmen. Jasmine ist schockiert. Ihr kommen noch mehr die Tränen. Sie rüttelt an Austins Körper und sagt zu ihm, dass er wieder reagieren solle. Mittlerweile kommen Ronny, Huck und Monique bei ihr an. Monique hat eine Waffe auf sie gerichtet. Monique sagt zu ihr, dass sie nun davon hat, wenn man böse sei. Sie fragt sie danach, ob sie noch irgendwelche letzten Worte habe. Jasmine schaut auf Austins Leiche und reagiert nicht auf Moniques Frage. Monique schreit sie an und sagt zu ihr, dass sie reden solle. Jasmine fragt sie, warum sie reden solle und sie einfach abdrücken solle. Monique schaut sie verhasst an und zögert.

Ronny sagt zu Monique, dass sie kurz warten solle. Monique stimmt zu. Ronny fragt Jasmine, wer seinen Bruder Uwe getötet hat, den sie als Geisel hatten. Jasmine fragt ihn, ob es eine Rolle spielt. Ronny antwortet, dass es keine Rolle mehr spielt, will es aber trotzdem wissen. Jasmine seufzt und sagt, dass sie ihn umgebracht hat. Ronny versteht. Ronny sagt danach zu Monique, dass es war. Monique nickt. Sie richtet die Waffe wieder auf Jasmine. Jasmine schließt ihre Augen. Monique zögert noch. Huck fragt Monique, auf was sie wartet. Monique antwortet, dass sie am Überlegen sei, ob sie sie erschießt oder ob die Untoten sie töten sollen. Jasmine sagt genervt zu ihr, dass sie nun abdrücken solle. Sie wolle sowieso nicht mehr leben, weil ihr Freund nun tot sei. Sie meint außerdem, dass sie niemanden von ihnen jemanden an einen Untoten verfüttert haben, daher solle es gerecht sein, dass sie sie erschießt. Sie bittet sie daher sie nun umzubringen. Ihr Plan mit ihrem Freund sei sowieso gescheitert und die eine Gruppe solle dann sie und alle anderen beseitigen. Monique schaut sie an. Ronny fragt sie, welche Gruppe sie meint. Jasmine antwortet, dass sie und Austin sich eine Gruppe anschließen wollten. Um Mitglied zu werden, sollten sie einige an Container mit viele Untoten füllen, dabei haben sie eine Frist von dreißig Tagen. Daher hofft sie, dass die Gruppe ihren Plan umsetzen, alle aus Kennys Gruppe zu töten. Sie wolle jetzt nur noch sterben. Monique zögert immer noch. Dann sagt sie, dass sie sie nicht umbringen wird und sie keine Gnade zeigen wird. Jasmine und Huck verwirrt das. Monique erklärt ihr, dass sie sie auf Wunsch nicht töten wird, besonders erst recht nicht, weil sie jemanden, den sie geliebt hat, verloren hat. Daher wird sie nicht gnädig sein, um sie von ihrem Leid zu befreien. Sie habe selbst Leid zugefügt. Aus diesem Grund wird sie sie nicht erschießen. Ronny stimmt Monique mit einem Nicken zu. Huck versteht sie auch. Aus diesem Grund wirft Monique Jasmine ein Messer zu. Sie sagt zu Jasmine, dass sie sich entweder selbst umbringen solle oder sich einfach von den Untoten töten lassen solle. Oder sie solle mit dem Schmerz leben. Sie lässt ihr die Wahl. Daraufhin dreht Monique sich um und geht von ihr weg. Huck und Ronny folgen ihr. Jasmine schaut das Trio hinterher.

Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.

Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.

Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.

Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.

Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.

Monique, Cerberus, Sven, Geno, Valentine und Ronny sind unterwegs. Cerberus fragt Monique wohin sie zuerst gehen. Monique antwortet ihn freundlich, dass sie zu dem Hafen gehen, da sich dort am meisten Containern befinden. Daher vermutet sie, dass sie dort fündig werden. Sven sagt danach in der Runde, dass Geno und er bei Gelegenheit mithelfen werden, falls es brenzlig wird. Monique ist damit einverstanden. Valentine fragt sich, ob die eine Gruppe gut oder böse gesinnt ist. Ronny glaubt, dass die Gruppe für sie eine Gefahr stellen wird, warum wisse er auch nicht. Monique sagt in der Runde, dass sie das in etwa in einem Monat sehen werden.

Moniques Gruppe erreicht den Hafen. Sie sieht einiges an Containern. Valentine fragt sich, warum hier sehr viele Containern stehen. Er hofft, dass alle nicht mit Untoten befüllt sind. Ronny glaubt nicht, dass alle befüllt wurden. Er denkt, dass sicherlich viele davon leer seien oder irgendwelche Lieferungen vor dem Ausbruch. Die anderen stimmen ihm zu. Monique sagt dann zu ihrer Gruppe, dass sie nun nicht herumtrödeln sollten, sondern lieber jetzt anfangen sollten die Container zu kontrollieren. Alle stimmen ihr mit einem Nicken zu. Die sechs gehen auf die Containern zu.

Valentine und Ronny stehen vor dem ersten Container. Die anderen vier stehen bereit und halten alle ein Messer in der Hand. Sven und Geno stehen hinter Monique und Cerberus. Ronny und Valentine schauen Monique an. Sie nickt beiden zu. Daraufhin öffnen die beiden den Container. Dort befinden sich nur fünf Untote. Die Untoten laufen auf der Gruppe zu. Monique und Cerberus töten die ersten beiden. Valentine und Ronny die nächsten zwei von hinten, während Cerberus noch den fünften tötet. Cerberus hofft, dass bei den anderen Containern ebenfalls nur wenig Untoten drin sind, gar leer. Ronny bezweifelt das und denkt, dass einige mit Wahrscheinlichkeit gefüllt sind. Die Gruppe geht zu dem nächsten Container. Sven und Cerberus halten diesmal die Türen und schauen Monique an. Monique, Valentine, Ronny und Geno machen sich bereit. Monique nickt mit dem Kopf.

"Hätte ich es bloß doch getan"[]

Sven und Cerberus öffnen die Türen des Containers. Monique, Geno, Valentine und Ronny machen sich bereit und sehen eine Menge Untote. Die vier sind schockiert. Monique ruft zu den anderen beiden, dass sie schnell wieder den Container schließen sollen. Beide nicken sofort und wollen die Türen wieder schließen, doch die Horde an Untoten ist schon aufmerksam auf der Gruppe. Die Untoten laufen los, während Sven und Cerberus wieder die Tür schließen wollen, kriegen sie es jedoch nicht zu, weil die Masse dagegen drückt. Sven sagt zu den anderen vier, dass sie Hilfe brauchen. Monique, Ronny, Geno und Valentine rennen auf die beiden zu. Gemeinsam versucht die Gruppe die Türen zu schließen. Die sechs haben jedoch dabei Probleme, weil die Masse an Untoten sehr stark ist. Dennoch gelingt es den sechs Stückweise die Türen zu schließen. Geno sagt zu den anderen, dass sie das fast geschafft haben. Kurz bevor die Türen wieder zu sind, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel prallt irgendwo gegen dem Container ab. Die sechs kriegen einen Schreck und gehen kurz in Deckung. Dadurch dringen nun die Untoten durch und brechen die Türen auf. Sven, Cerberus, Ronny, Valentine und Monique weichen nach hinten. Geno will ebenfalls nach hinten weichen, stolpert aber über seine eigene Beine und fällt zu Boden. Monique will sofort nach Geno greifen, wird aber von Sven abgehalten, weil die Untoten schneller sind. Sie stürzen sich sofort auf dem liegenden Geno und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört kurz Genos Schreie, bevor sie verstummen. Die anderen fünf sind entsetzt und nehmen die Flucht. Monique und Sven werden von den anderen dreien getrennt.

Valentine, Ronny und Cerberus befinden sich noch immer im Bus. Cerberus ist sehr nervös und fragt sich, wie lange die anderen noch brauchen. Ronny sagt zu ihm, dass die Hilfe noch kommen wird und sie noch etwas geduldig sein müssen. Valentine stimmt Ronnys Aussage zu und meint, dass die anderen sicherlich dabei seien einen Plan zu entwickeln. Als Cerberus was sagen will, hören die drei, wie die Untoten langsam die Türscheibe des Busses einschlagen. Es geht immer mehr zu Bruch. Die drei sind schockiert. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass sie schnellstmöglich alles, was sich im Bus befindet, in den Gang stellen, damit die Untoten etwas aufgehalten werden. Valentine und Cerberus stimmen ihm zu. Sie beginnen die Leichen und einiges an Koffer und weitere Dinge in den Gang zu stellen, während der erste Untote den Bus betritt.

Im Bus kommen immer mehr Untote rein. Ronny, Valentine und Cerberus bereiten sich vor und ziehen ihre Handfeuerwaffen. Sie befinden sich ganz hinten im Bus und haben zum Großteil den Gang verbarrikadiert. Valentine holt nach Monaten die blaue Desert Eagle heraus. Ronny kommentiert, dass er lange nicht mehr diese Waffe gesehen habe. Valentine macht den ersten Abdrücker, um den ersten Untoten zu töten und sagt danach zu Ronny, dass er das Erbstück für brenzlige Situationen verwendet. Beziehungsweise wolle er mit der Waffe vorsichtig sein, bevor er sie verliert oder sonst was. Ronny drückt nun auch ab, um den nächsten Untoten zu töten und sagt gleich danach zu Valentine, dass er ihn verstehe. Er würde ebenfalls so handeln. Danach sagt Cerberus, dass er noch nie eine blaue Desert Eagle gesehen habe. Valentine vermutet, dass die meisten so eine Waffe mit dieser Farbe vorher noch nie sehen haben. Cerberus stimmt zu. Dann beginnt die Hochtour, denn nun füllt sich der Bus rasch mit den Untoten. Ronny sagt zu den anderen beiden, dass das Gemetzel nun beginne. Die drei schießen auf die Horde los, doch die Horde ist zu schnell und drängt sich schnell vorwärts. Die drei Überlebenden zücken vorsichtshalber ihre Messer. Die Situation ist sehr brenzlig.

Ronny, Cerberus und Valentine sind mit viel Blut übersehen. Es liegen sehr viele Untote tot im Bus herum. Die Untoten, die sich noch draußen befinden, versuchen reinzukommen, können es aber nicht, wegen den ganzen Leichen. Die anderen drei sind erschöpft und sind erfreut, dass sie das heil überstanden haben. Dann kriegen sie vom Draußen das Leuchtfeuer mit. Die Untoten außerhalb des Busses werden dadurch abgelenkt und wenden sich von dem Trio ab. Valentine meint, dass sie zum Glück vom Blut von den Untoten versehen sind, wodurch sie quasi jetzt unsichtbar gegenüber den Untoten sind. Ronny und Cerberus stimmen ihm zu. Ronny sagt danach, dass sie noch etwas hierbleiben, um sicherzugehen, dass der Bereich wirklich sicher ist. Die anderen beiden stimmen zu.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.

Rückblende: Ronny, Valentine und Cerberus verlassen vorsichtig und aufmerksam den Bus. Valentine kommentiert, dass er definitiv gleich duschen wird, sobald sie wieder zurück sind. Ronny gibt ihm recht. Cerberus hofft, dass es den anderen gut gehe und ist der Meinung, dass sie sie erstmal suchen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Die drei gehen von dem Bus weg, als ein Untoter plötzlich nach Cerberus Bein greift und ihn beißen will. Doch Valentine reagiert sofort und tritt auf dem Kopf des Untoten, um dieses zu zertrümmern. Cerberus bedankt sich bei ihm.

Gegenwart: Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg. Oswald kommt dann dazu. Er sagt zu Kenny, dass er die Umgebung patrouilliert habe und keine weiteren Untoten entdeckt habe. Kenny bedankt sich bei ihm und meint, dass er zu seiner Schwester zurückkehren könne, da sie eigentlich zu viele seien für die Vorbereitung. Oswald ist damit einverstanden. Als Oswald weg geht, kommen dann Ronny, Bruno und Valentine. Valentine sagt zu Kenny, dass sie noch ein paar weitere Benzinkanister gefunden haben. Das erfreut Kenny. Ronny fragt dann Kenny, wann er in etwa vorhabe loszugehen, sobald Callans Gruppe angekommen sei. Denn er vermutet, dass die Gruppe erst in wenigen Tagen ankomme. Kenny antwortet, dass sie etwa fünfzehn Minuten später losgehen, sobald die Gruppe von Callan angekommen sei, da er möchte, dass seine Gruppe sich erstmal ausruhen solle. Ronny versteht.

Rückblende: Auf dem Rückweg zum Versteck sehen Ronny, Valentine und Cerberus die Gruppe aus dem Geschäft. Ronny pfeift, um die andern auf sie aufmerksam zu machen. Die Gruppe sieht das Trio und laufen auf sie zu. Nur sehr wenige Untote wurden auf das Pfeifen aufmerksam. Sven, Isabella, Jasper, Huck und Moritz kommen bei den dreien an. Isabella und Cerberus umarmen sich herzlich. Jasper fragt den anderen, was mit ihnen passiert sei. Ronny antwortet, dass sie in einem Bus gefangen waren und sie ein Massaker mit den Untoten gemacht haben. Jasper versteht. Valentine fragt dann nach Gertrud und Monique. Sven antwortet, dass beide es nicht geschafft haben. Ronny, Valentine und Cerberus sind schockiert. Isabella meint, dass sie langsam zum Versteck zurückkehren sollten. Sie wolle sich endlich waschen. Die anderen stimmen ihr zu.

Gegenwart: Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn.

"Fluchtplan"[]

Ronny packt einige Sachen wie Vorräte in einen Rucksack. Bruno kommt in den Raum und sieht seinen Bruder. Er fragt ihn, wohin er gehen will. Ronny antwortet, dass er vorhat die Gemeinschaft zu verlassen. Das überrascht Bruno und fragt ihn, ob er nicht gestern gesagt habe, dass er sich der Gemeinschaft anschließen wolle. Ronny bestätigt die Frage und sagt, dass er nun seine Meinung geändert habe, weil er in einer Diktatur leben würde, und auf sowas habe er keine Lust. Er wolle seine Freiheit haben. Bruno versteht ihn, meint aber, dass es zu riskant sei, dass er einfach abhaut. Ronny wisse dies, wolle aber trotzdem fliehen. Er offenbart auch, dass Valentine, Steele und Huck auch vorhaben zu fliehen. Das überrascht Bruno und fragt ihn noch, was mit den anderen seien, ob er sie wirklich im Stich lassen wolle. Bruno antwortet auf die Frage, indem er sagt, dass ihm die anderen teilweise egal seien, wiederum wolle er mit den anderen versuchen alle zu befreien, die nicht unter Lexas Herrschaft leben wollen. Bruno seufzt. Bruno sagt dann zu ihm, dass er ihn begleiten wird, egal ob es ihm passe oder nicht.

Valentine, Huck, Ronny und Bruno befinden sich in einem Raum. Valentine sagt erfreut zu Bruno, dass er froh sei, dass Bruno mitkommt. Bruno erklärt ihn, dass er davon wenig begeistert ist, wolle aber seinen Bruder nicht im Stich lassen. Valentine versteht ihn und würde es ebenfalls tun, wenn er einen Bruder hätte. Ronny fragt dann nach Steele. Huck antwortet, dass er gleich kommen wird, er wolle erstmal für sich allein sein, wegen dem Tod von Jasper. Ronny versteht das. Er könne dies sehr nachvollziehen. Bruno fragt danach Huck und Valentine, wann sie geplant haben zu fliehen. Valentine antwortet, dass sie vorhaben zirka in drei Tagen zu fliehen. Bis dahin wolle er erstmal sich die Gemeinschaft genauer anzuschauen, um eventuell nach Lücken oder sonst was zu finden, wie sie dann am besten fliehen können. Er wird ihnen zrika in drei Tagen ein Feedback geben. Er hofft, dass Huck oder er irgendetwas finden. Ronny sagt zu ihm, dass er ebenfalls danach Ausschau halten wird.

"Konflikte"[]

Ronny und Moritz haben heute am Tor Wache. Moritz beschwert sich, dass er solche Aufgaben öde findet und er dazu keine Lust habe. Ronny meint, dass sie nichts dagegen tun können. Er ist auch der Meinung, dass es eine bessere Aufgabe sei, als sich irgendwo woanders totzuarbeiten. Moritz ist sich nicht sicher. Dann ruft von unten Sitka zu den beiden, dass sie weniger tratschen sollen und mehr die Umgebung checken sollen. Moritz ruft zu ihm runter, dass sie schon nebenbei darauf achten. Sitka entgegnet, dass er seinen Mund halten solle und das es von ihm ein Befehl gewesen sei. Daraufhin geht er. Moritz schaut ihm böse hinterher und kommentiert, dass er diesen Typen hasse. Er sagt danach, dass Sitka einen Groll gegen ihm habe.

"Vorbereitungen"[]

Valentine, Ronny, Huck und Moritz befinden sich in einem Raum. Valentine sagt zu Moritz, dass er froh sei, dass er sich umentschieden habe und er mit ihnen kommen wolle. Moritz sagt, dass er dies nur beschlossen hat, weil er das System hier schrecklich findet und weil Nonahkees Bruder Sitka einen starken Groll geben ihn habe. Daher denkt er, dass Sitka versucht, ihn auf irgendeine Art und Weise zu töten. Ronny bestätigt Moritz' Aussage, weil er mitbekommen hat, wie Sitka mit ihm umgeht. Valentine sagt, dass er gute Neuigkeiten habe und offenbart, dass sie die Flucht einen Tag früher machen können, sprich morgen in der Frühe. Huck sagt danach, dass er und sie alles genau geplant haben und haben ebenfalls eine Sicherheitslücke entdeckt. In einem Gebäude gibt es im Keller hinter einem Schrank ein Tunnel, dass in die Freiheit führt. Vermutlich wurde dieser Tunnel gemacht für irgendwelche Dreharbeiten. Ronny meint, dass sie dann morgen zuschlagen sollten, wenn sie rauswollen. Die anderen drei stimmen ihm zu.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

Es vergehen einige Stunden und Valentine, Huck, Steele, Ronny, Bruno und Moritz befinden sich in einem Raum. Ronny beschwert sich, wann endlich Oswald komme. Moritz sagt zu ihm, dass Oswald sich nicht einfach herausschleichen kann, weil bei ihm viel mehr Wachen seien, als bei ihnen. Daher müssen sie etwas abwarten. Steele schlägt vor, dass ein Teil schon mal vorausgeht, damit sie wissen, wie sicher ihre Flucht ist. Die anderen sind damit einverstanden. Valentine sagt, dass er und Huck auf Oswald warten, während die anderen zu der Grube vorausgehen. Die anderen vier sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie ohne Aufsehen die Untoten beseitigen können, wegen das, was Lexa und ihre Leute vorhaben. Die anderen geben ihm Recht.

Steele, Bruno, Moritz und Ronny haben durch den Geheimgang die Gemeinschaft verlassen. Steele meint, dass es einfach war, als er dachte. Ronny meint, dass sie trotzdem auf der Hut sein sollten. Die anderen geben ihm Recht. Bruno fragt dann Steele, wie er aus der Zelle kam, da er gestern noch mitbekommen hat, dass zwischen ihm und Silvio Konflikte entstanden sind. Steele antwortet ihm, dass Lexs gestern noch kam und mit ihm und Silvio, jeweils einzeln, geredet hat. Danach meint er, dass sie dann freikamen, nachdem die Sache geklärt wurde. Was Steele jedoch aufregt, ist die Tatsache, dass Silvios Freundin Lyn für ihn geredet hat und dafür sorgte, dass Silvio nur noch ein gewöhnlicher Arbeiter sei und nicht ein Sklave. Er sei der Meinung, dass Silvio diese Herabstufung verdient habe und sich nichts anderes wünscht. Am besten will er ihn im Grab sehen. Die anderen verstehen Steeles Wut.

Ronny, Moritz, Steele und Bruno hören etwas weiter weg Schüsse. Moritz kommentiert, dass es von der Gemeinschaft komme. Bruno glaubt, dass Valentine, Huck und eventuell auch Oswald entdeckt wurden. Ronny meint, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten sollten, falls ihre Freunde in Gefahr sein sollten. Daher denkt er, dass sie etwas vorausgehen sollten, um zuerst einen Unterschlupf zu finden und die anderen gegebenenfalls zu helfen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Die Gruppe geht weiter.

Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.

Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.

Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite.

"Es war ein Unfall"[]

Moritz, Ronny, Oswald, Bruno und Steele laufen planlos umher. Bruno meint, dass es schade um Huck sei und meint, dass mit ihrem Tod eine wichtige Person in der Gruppe verloren haben. Moritz meint, dass sie nie vorher schauen können, wann der Tod komme, stimmt ihm aber dann zu. Oswald macht sich Sorgen um Valentine. Er hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass mit seiner Flucht es keine Konsequenzen mit seiner Schwester gebe. Ronny fragt ihn, warum er sie dann im Stich gelassen habe. Oswald angegriffen, entgegnet, dass er sie nicht im Stich gelassen habe, sondern erwähnt, dass es von Okelani selbst kam, dass er gehen solle und er sie fürs Erste zurücklasse solle. Steele sagt dann zu den beiden, dass sie sich jetzt nicht streiten sollen. Sie sollten nun alle gemeinsam nach der einen Gruppe suchen, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Auch müssen sie der Gruppe warnen, was Lexa vorhabe. Bruno stimmt Steele zu. Er sagt danach, dass sie aber erstmal einen Unterschlupf suchen müssen, um sich auszuruhen. Steele und Moritz stimmen ihm zu.

Die Flüchtlingsgruppe findet eine verlassene Tankstelle. Steele schlägt vor, dass sie für heute, wenn es keine Umstände gibt, sie dort bleiben, um sich auszuruhen und um neue Kräfte zu tanken. Alle sind damit einverstanden. Ronny sagt zu seinem Bruder, dass er schlafen gehen solle, während er Wache hält. Er sagt es danach auch zu den anderen, dass alle sich hinlegen sollten. Jeder stimmt zu. Die Gruppe betritt die Tankstelle. Sie ist zum Glück leer. Oswald meint, dass sie vor dem Schlafen gehen erstmal eine Kleinigkeit was Essen sollten. Moritz findet die Idee gut, da er Hunger habe. Ronny hofft, dass die Leute aus Lexas Gemeinschaft sie nicht so schnell finden, am besten gar nicht. Bruno meint, dass sie es in den Stunden sehen werden, hofft aber auch auf das Beste.

"Danke"[]

Moritz und Bruno wachen in der Tankstelle auf. Ronny befindet sich am Fenster und ist immer noch wach. Oswald und Steele hingegen schlafen noch. Bruno fragt seinen Bruder, wie lange sie geschlafen haben. Ronny antwortet, dass sie ca. zwei Stunden geschlafen haben. Moritz meint, dass Ronny sich nun hinlegen solle, während er ihn ablösen wird. Unter anderem sagt er danach, dass er erstmal nicht mehr müde sei. Bruno stimmt Moritz zu und sagt, dass er mit Moritz Wache halten wird, da er erstmal auch nicht mehr müde sei. Ronny ist damit einverstanden und sagt zu den beiden, dass sie ihn und die anderen beiden wecken sollen, wenn irgendwas kommen sollte. Beide sind damit einverstanden. Ronny geht zu den anderen hin und setzt sich auf dem Boden. Mit dem Oberkörper lehnt er sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Bruno und Moritz sind zum Fenster hingegangen und schauen hinaus. Moritz beginnt dann an zu gähnen.

Moritz bemerkt irgendetwas und schaut genauer hin. Er sieht eine Frau, die zur Tankstelle läuft. Moritz sagt Bruno Bescheid, dass eine Person kommt. Die beiden rennen schnell zu den anderen drei, die immer noch schlafen. Oswald, Steele und Ronny werden von den beiden geweckt und gewarnt, dass eine Frau kommt. Die fünf beeilen sich, um sich zu verstecken. Oswald sagt zu den anderen, dass er noch sehr benebelt sei und Hilfe benötigt. Bruno und Steele helfen Oswald beim Laufen. Nachdem die fünf sich versteckt haben, kommt die Frau in die Tankstelle. Mit einem Hallo ruft sie in die Tankstelle, bekommt aber keine Reaktion. Sie wartet einen Augenblick, bis sie dann ihre Waffe wegsteckt und ihr Rucksack von ihrem Rücken nimmt. Sie geht anschließend zu den Regalen, um Nahrung zu plündern.

Ronny, Oswald, Steele, Bruno und Moritz beobachten die Frau, wie sie einiges an Lebensmittel einpackt. Oswald ist immer noch etwas benebelt und kommt gegen eine Schrank, wodurch er einen Lärm erzeugt. Oswald kneift stark seine Auge zu und beißt seine Zähne zusammen, danach flucht sehr leise. Die Frau wurde von dem Lärm aufmerksam. Sie hebt ihre Waffe und fragt nach einem Hallo. Ronny ist hin- und hergerissen und beschließt aus seinem Versteck zu kommen. Bruno und Moritz begleiten ihn. Die drei richten ihre Waffe auf die Frau. Ronny sagt zu ihr, dass sie keine falsche Bewegung mache solle. Die Frau ist überrascht und beginnt dann an zu lächeln. Die begrüßt die drei mit einem Hi. Sie sagt zu ihnen, dass sie seit Monaten keine lebenden Menschen mehr gesehen habe und macht einen Schritt voraus. Moritz sagt zu ihr, dass sie keinen weiteren Schritt machen solle oder er schießt ihr eine Kugel ins Bein. Ronny fragt der Frau, warum sie ihr glauben sollen. Die Frau stellt sich dann als Lilian vor und sagt, dass sie ihr nicht glauben müssen, meint aber, dass es stimme. Sie sei froh endlich mal wieder unter anderen Menschen zu sein. Sie fragt die drei, ob sie sich ihnen anschließen könne, weil sie nicht mehr allein sein wolle. Ronny und Moritz sind skeptisch. Steele und Oswald kommen nur auch hervor. Oswald sagt zu den anderen, dass seine Benebelheit endlich nachgelassen habe. Lilian ist erneut überrascht, dass die Gruppe noch zwei weitere Personen hat. Ronny fragt Lilian, woher sie komme. Lilian antwortet, dass sie aus Mexiko käme und sie Hinweise gesehen habe, dass einige unterwegs nach Brasilien seien, wegen eines Heilmittel, dass gerade erforscht werden solle. Sie hofft in Brasilien nach Schutz. Bruno, Moritz und Ronny senken ihre Waffen, weil sie realisieren, dass sie kein Teil von Lexas Gemeinschaft ist. Moritz erklärt Lilian, dass sie ein Teil von dieser Gruppe sei, von dem das Heilmittel die Rede sei. Lilian ist überrascht und fragt die fünf, ob schon irgendetwas entdeckt wurde. Ronny erklärt ihr, dass sie das nicht sagen können, weil sie ursprünglich noch mehr seien und der Rest in einer Gemeinschaft gefangen gehalten werden. Darunter sei auch ihr Wissenschaftler.

Ronnys Gruppe ist nun wieder unterwegs. Diesmal ist aber Lilian dabei, die immer noch erfreut ist wieder unter Menschen zu sein. Steele fragt Lilian neugierig, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sie antwortet ihm, dass sie Englischlehrerin war. Sofort lacht Moritz und erklärt ihr, dass er ebenfalls Englischlehrer war, was Lilian sehr überrascht. Lilian fragt Moritz, ab welcher Klasse er den Schülern Englisch beigebracht habe. Moritz antwortet, dass er meistens die fünfte und sechste Klasse hatte, aber manchmal auch die neunte und zehnte Klasse. Danach fragt er Lilian, welche Klasse sie unterrichtet hatte. Lilian antwortet, dass sie meistens die ersten drei Jahrgänge hatte und war meist Klassenlehrerin der ersten drei Jahrgänge. Sie erwähnt danach, dass sie aber auch mal die anderen Jahrgänge hatte, am meistens aber als Vertretung. Moritz versteht. Dann fragt Lilian die anderen, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Steele antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hat. Bruno antwortet danach stolz, dass er Wachmann bei einem Museum war. Danach erwähnt Oswald, dass er gerade dabei war zu studieren und war im letzten Semester. Lilian versteht. Dann sagt Ronny, dass er Drogendealer war, wolle aber nicht weiter eingehen, was Lilian versteht. Dann fragt Lilian die Gruppe, wohin sie erstmal gehen wollen und ob sie noch die anderen retten wollen. Bruno antwortet ihr, dass sie auf der Suche nach einer anderen Gruppe seien, die sich der Widerstand nennt. Sie wollen mit dieser Gruppe ihre Freunde aus der Gemeinschaft befreien.

Ronny, Bruno, Lilian, Oswald, Moritz und Steele befinden sich nun in einem Wald. Die Gruppe macht eine Pause. Oswald fragt sich, ob die überhaupt den Widerstand finden können, da sie keine genaueren Angaben haben, wo sich der Widerstand befindet. Bruno ist optimistisch, dass sie die Gruppe finden. Dann hört die Gruppe Untoten. Die sechs machen sich sofort kampfbereit. Sie sehen die ersten Untoten, die von verschiedenen Richtungen kommen. Die Gruppe beginnt dann die Untoten zu töten. Nach und nach werden die Untoten erledigt. Nach wenigen Minuten werden alle beseitigt. Bruno lacht und sagt, dass es ein Kinderspiel war, die Untoten zu beseitigen. Er lehnt sich an einem Baum, doch in diesem Moment kommt hinter dem Baum ein weiterer Untoter und greift sofort Bruno an. Er beißt Bruno in den Hals. Bruno schreit vor Schmerzen. Lilian schießt auf dem Untoten und trifft den Kopf. Der Untote und Bruno fallen zu Boden. Ronny rennt sofort zu seinem Bruder. Er ist entsetzt. Bruno atmet schwer, während Ronny die Tränen kommen. Bruno schluckt ein paar mal und bedankt sich bei seinem Bruder, dass er immer bei ihm war und ihn manchmal bei seinen schweren Krisen geholfen habe. Auch bedankt er sich bei den anderen. Danach sagt er zu Lilian, dass er auch froh sei, noch eine gute Person kennengelernt zu haben. Er bittet die anderen, den Widerstand schnellstmöglich zu finden und die anderen zu retten. Dann schließt er seine Augen und hört auf zu atmen. Die anderen sind entsetzt, dass sie nun auch noch Bruno verloren haben. Ronny hat immer noch Tränen in den Augen. Er schreit dann vor Wut und rammt mit voller Wucht ein Messer in Brunos Kopf. Er trauert nun um ihn. Die anderen spüren seinen Schmerz und seinen Verlust.

"Das Camp"[]

Ronny, Moritz, Oswald, Steele und Lilian haben Bruno beerdigt. Ronny nimmt nochmal Abschied von seinem Bruder. Dann steht Ronny auf und dreht sich um. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er läuft an den anderen vorbei. Moritz fragt ihn, wohin er gehen wolle. Ronny antwortet, dass er die Widerstandskämpfer finden wolle. Auch wolle er sich an Lexa und all ihren Leuten, die hinter ihr stehen, rächen. Oswald stimmt Ronny zu und meint, dass sie Lexa und ihre Leute aufgehalten müssen. Er wolle dabei Ronny unterstützen. Auch Lilian sagt, dass sie helfen wird. Steele und Moritz sind auch dabei. Die Gruppe will nun weitergehen, als zwei fremde Personen erscheinen. Die beiden halten ihre Sturmgewehre gegen der Gruppe. Der Mann sagt zu der Gruppe, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Die Frau neben dem Mann fragt dann die Gruppe, wer sie seien.

In einem Camp haben sich gerade ein paar Leute versammelt. Ein Mann sagt zu seinen Leuten, dass es bald soweit sei, dass sie das neue Gesetz angreifen werden. Er erwähnt auch, dass ihr Späher ihm vor Kurzem berichtet habe, dass Lexa einige von ihren Leuten herausgeschickt habe, um die Untoten zu ihnen zu schicken. Daher wolle er heute noch das Camp verlegen. Dann kommt eine Frau in die Runde und spricht den Mann, der gerade gesprochen hat, mit dem Vornamen Preston an. Preston fragt die Frau, die er mit Slobodanka anspricht, was es gebe. Slobodanka antwortet, dass gerade Azucena sie kontaktiert habe und sie zu ihr gesagt habe, dass sie und Rex auf eine fünfköpfige Gruppe getroffen haben. Laut der Gruppe war sie auf der Suche nach den Widerstandskämpfer. Slobodanka meint, dass man aber der Gruppe nicht vertrauen könne und meint, dass sie zum neuen Gesetz gehöre. Preston meint, dass er die Gruppe dennoch anschauen wolle, um sie besser zu beurteilen. Außerdem wechseln sie sowieso heute ihr Standort. Slobodanka stimmt ihm mit einem Nicken zu.

Nach wenigen Minuten erreichen Azucena, Rex und Ronnys Gruppe das Camp. Dabei werden sie von Preston herzlich empfangen. Er bietet den fünf freundlich was zu Essen und was zu Trinken an. Lilian sagt, dass sie gerne was zu Trinken haben wolle. Preston nickt. Die anderen vier sagen nichts. Preston kommentiert, dass die anderen wohl nicht so gesprächig seien und lacht danach. Ronny fragt dann Preston mit ernster Stimme ob er der Anführer sei. Preston bestätigt dies und stellt sich vor. Danach fragt er ihn und die anderen vier, wie sie heißen. Lilian ist die Erste, die sich vorstellt und erzählt Preston, dass sie erst vor Kurzem auf der Gruppe zu gestoßen sei. Moritz stellt sich auch vor und erklärt Preston und den anderen, dass er, Oswald, Steele und Ronny von dem neuen Gesetz geflüchtet seien, weil sie von dieser Gemeinschaft gefangengenommen wurden. Oswald erklärt danach, dass noch weitere in Gefangenschaft seien, darunter seine Schwester Okelani. Danach sagt Ronny, dass sie ursprünglich zu siebt waren, als sie geflüchtet sind. Preston fragt die Gruppe aus Neugier, was aus den anderen passiert seien. Darauf antwortet Steele, dass einer erschossen wurde, der zweite wieder gefasst wurde und den dritten haben sie vor etwa einer halben Stunde verloren. Ronny sagt, dass es um seinen Bruder handelte, der vor Kurzem starb. Preston spricht sein Beileid aus. Er bietet der Gruppe an, dass sie erstmal ankommen sollen und sich ausruhen sollen. Die fünf willingen ein.

Halil ist bei den neuen, wo sich auch Ronnys Gruppe befindet. Er sagt zu jedem, dass er jeden abchecken wolle, indem er sie untersucht. Er wolle aber jeden einzelnen kontrollieren. Er bittet die erste Person in seinem Zelt zu kommen. Er geht anschließend in einem großen Zelt, wo sich außen ein Kreuz am Zelt befindet. Eine Frau geht als Erste hinein. Steele meint, dass die Widerstandskämpfer sehr organisiert sei. Oswald, Moritz und Lilian stimmen ihm zu. Lilian sagt dann fröhlich, dass sie froh sei, endlich unter vielen Menschen zu sein, auch wenn sie eventuell bald kämpfen müssen. Ronny merkt an, dass sie jederzeit kämpfen müssen, egal wo sie seien. Oswald ist jedoch der Meinung, dass es nicht zu hundert Prozent stimme, da es auch Orte gebe, wo sie sicher seien und nicht kämpfen müssen. Er spricht dann das mit Tatjana’s Safe Place an, wo sie in dieser Gemeinschaft anfangs sicher waren und nicht um ihr Leben kämpfen mussten. Da stimmen Steele und Moritz ihm zu. Ronny entgegnet, dass er mit solchen Orten nicht meine, sondern wenn man außerhalb einer sicheren Gemeinschaft seien, da sie jederzeit um ihr Leben kämpfen müssen. Dann erwähnt Ronny, dass man sowohl auch in einer Gemeinschaft um sein Leben kämpfen könne, wenn z. B. die Gefahr in der Gemeinschaft sei, wie die von Rollies Gruppe, oder wenn sie z. B. unter Hungersnot leiden und was sonst so gebe. Oswald stimmt ihm bei dieser Aussage zu.

Die Zeit vergeht etwas und Halil ist mit dem letzten durch. Der Letzte war Steele, der mit Halil aus dem Zelt kommt. Halil sagt zu jedem, dass alle gute Werte bis jetzt haben und niemand fürs Erste eine Gefahr für die Gruppe darstelle. Er bittet dann die anderen, dass sie dennoch zu ihm kommen sollen, wenn jemand irgendwelche Symptome oder sonst was aufweisen. Anschließend geht er weg. Als Steele bei den anderen ankommt, fragt Moritz ihm, was Halil zu ihm gesagt habe, wegen seines amputierten Fingers. Steele antwortet, dass der Doktor von seiner Amputation überrascht gewesen sei und zu ihm sagte, dass er sein Blut kontrollieren wird, falls er irgendwelche Krankheiten habe, die bis jetzt noch nicht aktiv seien. Steele hofft, dass er ein positives Ergebnis bekomme, dass alles mit ihm okay sei. Lilian spricht ihm Mut und meint, dass er schon längst gestorben sei oder irgendwelche Symptome bekommen hätte, wenn er irgendetwas hätte. Steele meint jedoch, dass es dennoch trotzdem der Fall sein könne, dass er sich z. B. eine Infektion eingefahren habe, das aber noch unbemerkt geblieben sei. Lilian stimmt ihm zu. Dann gähnt Oswald und meint, dass er am liebsten sich hinlegen wolle. Steele, Lilian und Moritz stimmen ihm zu. Ronny meint, dass sie den Anführer Preston fragen könnten, ob sie sich irgendwo ausruhen können. Die anderen vier stimmen ihm zu.

Azucena beobachtet Ronny, Steele, Moritz und Lilian. Sie sieht, wie auf einmal Ronny von den anderen weggeht. Ihr kommt sofort die Skepsis und folgt ihm heimlich. Ronny läuft ein wenig, bis er die anderen nicht mehr sieht. Er schaut sich ein wenig um und holt aus seiner Tasche eine Taschenuhr. Ronny bricht zusammen und beginnt zu weinen. Er drückt die Taschenuhr gegen seine Brust. Azucena sieht das ganze Geschehen und schaut ein wenig traurig, als er Ronny weinen sieht. Sie will wieder zurückkehren, tritt aber auf einem Ast und erzeugt damit einen Geräusch. Ronny wird davon aufmerksam und fragt etwas wütend, wer da sei. Azucena schließt kurz ihre Augen und atmet tief ein. Dann kommt sie hervor. Ronny fragt sie, was sie von ihm wolle. Azucena erklärt ihm, dass sie gesehen hat, dass er von den anderen weggegangen sei und wollte wissen, wohin er gehe und was er vorhabe. Ronny kann dies nachvollziehen, weil die Widerstandskämpfer noch keinem Vertrauen in ihm und seine Freunden habe, wegen Lexa und ihren Leuten. Azucena fragt vorsichtig, was die Sache mit der Taschenuhr auf sich habe. Ronny antwortet, dass er die Uhr einst von seinen Brüder bekommen habe, die er beide verloren hat. Er sagt, dass die beiden ihm das zu seinem sechzehnten Geburtstag geschenkt haben. Azucena versteht das und spricht ihr Beileid aus. Sie erklärt ihm, dass sie auch ihr Bruder namens Josh verloren habe. Danach sagt sie, dass sie jetzt wieder in das Camp gehe und wolle ihm nicht weiterstören. Sie geht dann los.

Preston und Slobodanka sind mit Ronny, Steele, Moritz und Oswald allein. Preston sagt zu den vieren, dass er schlechte Neuigkeiten habe. Er erklärt den vieren, dass ihr Freund Valentine tot sei und er hingerichtet wurde, was die vier schockiert. Slobodanka sagt dann, dass es aber noch zwei weitere Todesfälle gebe, was Ronny, Moritz, Steele und Oswald überrascht. Moritz fragt, wer noch tot sei. Preston antwortet, dass eine Lesley und ein Will tot seien. Steele, Oswald, Ronny und Moritz sind schockiert. Steele fragt den Anführer und Slobodanka, woher sie die Informationen haben. Preston antwortet, dass sie in Lexas Gemeinschaft einen Maulwurf haben, der ihnen regelmäßig, wenn dieser Zeit hat, Updates gibt. Dadurch haben sie die Tode von den anderen drei erfahren. Oswald fragt dann nach, ob die beiden auch wissen, wie ihre Freunde ums Leben kamen und warum. Slobodanka verneint und meint, dass sie nur diese Informationen haben. Ronny bedankt sich bei den beiden, dass sie es ihnen erzählt haben. Preston meint, dass es keine Ursache sei. Er sagt dann, dass er und seine Stellvertreterin, Slobodanka, nun die vier vertrauen können, da sie wissen, dass sie von der Gruppe handele, die geflohen sei. Dann fragt Slobodanka, dass sie aber noch nicht diese Lilian vertrauen, weil sie erst später zu der Gruppe dazukam. Oswald sagt zu ihr und Preston, dass man ihr auch vertrauen könne, da er und seine Freunde wissen, dass sie nicht zur Lexas Gemeinschaft gehört. Sie wissen auch, warum man ihr vertrauen könne. Preston fragt ihn und den anderen dreien, ob sie es ihm und Slobodanka erklären können. Ronny, Steele, Oswald und Moritz sind damit einverstanden.

Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die ganzen Personen von den Widerstandskämpfer verlassen ihr altes Lager. Preston und Slobodanka führen die anderen an, die sie zu dem neuen Platz bringen. Lilian fragt aufgeregt Ronny, Moritz, Oswald und Steele, was sie denken, wo der neue Platz sein wird. Moritz antwortet, dass er denke, dass sie nur einigen Minuten laufen werden und sie so einen ähnlichen Platz haben werden. Er meint, dass es wie beim Alten sein werde. Im Gespräch kommen Azucena und Rex dazu. Rex sagt zu den fünf, dass sie nicht weiter im Wald sein werden, sondern haben nun einen besseren Platz für ihren Lager gefunden, wo sie auch echte Zäune haben. Moritz ist davon überrascht. Lilian fragt aus Neugier, wie der Platz genauer aussehe. Azucena kichert kurz und antwortet, dass sie sich überraschen sollen. Lilian kann es kaum erwarten. Dann sagt Rex zu der Gruppe, dass er sie herzlich bei ihnen aufgenommen seien, auch wenn es anfangs etwas kompliziert war. Ronny meint freundlich, dass sie es nachvollziehen können, dass sie am Anfang skeptisch gegenüber ihn und den anderen waren. Er meint, dass sie ebenfalls so reagiert und gehandelt hätten. Steele, Moritz, Lilian und Oswald stimmen Ronny zu. Azucena sagt danach, dass sie auch der Gruppe helfen werden ihre restlichen Freunde aus Lexas Gemeinschaft zu befreien.

"Wer nicht hört"[]

Die Widerstandskämpfer haben sich versammelt. Preston sagt zu seinen Leuten, dass ein Teil mit in die Schlacht mitkomme. Er wolle aber, dass der Großteil hierbleibe, damit sie nicht allzu viele Verluste haben, falls es passieren sollte. Preston sagt dann in der Runde, dass er definitiv gehen wird. Slobodanka sagt dann zu ihm, ob er sich da wirklich sicher sei und meint, dass sie ihn als Anführer brauchen. Sie sei der Meinung, dass sie ihn nicht verlieren sollten. Preston entgegnet jedoch, dass er gehen wird. Er wolle nicht wie ein feiges Huhn herumsitzen, während seine Leute in den Krieg ziehen, auch wenn es nur einen Kampf gegen eine große Horde an Untoten seien. Daher bittet er Slobodanka, dass sie hierbleibt, damit sie weiter die Widerstandskämpfer anführt, falls er sterben sollte. Er wolle auch keine Widerworte. Rex, Azucena und Arthur melden sich dann zu Wort. Die drei wollen mit ihm mitgehen. Auch Halil meldet sich dafür freiwillig, was aber Preston sofort verneint. Halil meint, dass er selbst nicht teilnehmen wird, sondern wird sich außerhalb des Kampfes aufhalten, falls einige verletzt werden und er sich sofort um die Verletzten kümmern kann. Auch wenn er dagegen sei, wolle er trotzdem mitgehen. Preston seufzt und ist davon wenig begeistert. Rex bietet an, dass er bei Halil bleibt, damit er Schutz hat. Preston gibt nach. Dann melden sich Ronny, Oswald, Moritz und Steele zu Wort. Auch die vier wollen teilnehmen. Ronny erklärt, dass er seine Wut rauslassen müsse, wegen dem Tod seines Bruder. Er wolle es an die Leute von Lexas Gemeinschaft herauslassen und auch an den Untoten. Steele sagt danach, dass er teilnehmen wolle, weil er hofft, dass der Mörder seines Bruders dabei ist. Er wolle sich an ihm rächen. Danach sagt Moritz, dass er mitgeht, um die anderen beiden zu unterstützen. Auch Oswald sagt das, dass er seine Freunde unterstützen wolle. Preston fragt die vier, ob sie sich sicher seien. Die vier bestätigen das. Dann sagt Lilian in der Runde, dass sie aber bleibe, um die anderen bei der Evakuierung zu helfen, falls es hier Probleme geben sollte. Preston ist damit einverstanden. Slobodanka sagt danach, dass Preston und die anderen sich langsam auf dem Weg machen sollten, bevor die Untoten hierherkommen. Preston stimmt ihr zu. Preston sagt zu Ronny, Oswald, Moritz und Steele noch, dass sie eigentlich nur vorhaben, die Untoten in eine andere Richtung zu lenken und dabei einige zu beseitigen sowie die Leute von Lexa. Ronny meint, dass es kein Problem sei.

"Um Leben und Tod"[]

Preston, Arthur, Halil, Rex, Ronny, Moritz, Steele, Oswald, Tonkica, Azucena und ein paar weitere machen sich auf dem Weg. Preston sagt zu den anderen, dass sie versuchen sollten, unentdeckt zu bleiben. Er sei auch der Meinung, dass sie sich eventuell mit Blut und Gedärme einschmieren sollten, da er denkt, dass auch der Feind das tun wird. Dann sagt Halil, dass er hoffe, dass sie wenig Verluste erleiden, am besten gar keine. Ronny meint, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering sei, dass alle überleben werden, hofft aber auch, dass niemand von ihnen ums Leben kommt. Halil stimmt ihm zu.

Prestons Gruppe hat sich bereitgemacht. Steele hofft, dass Rex und Halil nichts zustoßen, auch wenn weit genug weg seien. Arthur ist optimistisch, dass ihnen nichts passieren werden, da sie zur Not ein Auto haben, falls die Bedrohung bei ihnen kommen sollten. Dann sagt Preston, dass er die Untoten hört und jeder sich bereitmachen solle. Die Gruppe macht sich mit den Waffen, die Arthur mitgenommen hat, bereit. Die Gruppe sieht dann die ersten Untoten und schießt auf die Untoten. Nach einigen Schüssen sagt Preston zu seinen Leuten, dass sie sich jetzt aufteilen sollten, um die Untoten etwas zu spalten und den Feind von verschiedenen Seiten anzugreifen. Daraufhin spaltet sich die Gruppe. Die Untoten folgen die verschiedenen kleinen Gruppen.

Ronny, Moritz und Tonkica kämpfen woanders gegen die Untoten. Die drei schießen auf sehr viele Untote. Moritz fragt die anderen beiden, wie viele Munition sie noch besitzen. Beide kontrollieren. Tonkica antwortet zuerst und sagt, dass in ihrer Waffe noch fünf Patronen habe und in ihrer Tasche noch zwei Sets besitze. Danach antwortet Ronny, dass er ebenfalls noch fünf Patronen in der Waffe befinde und er nur noch einen Set besitze. Moritz versteht und sagt danach zu den beiden, dass er nur noch drei Kugel habe und er wahrscheinlich einen Set unterwegs verloren habe. Daher beschließt er in den Nahkampf zu gehen. Die beiden sind damit einverstanden. Tonkica sagt zu Moritz, dass er keine Risiken eingehen solle. Moritz stimmt zu. Die drei widmen sich wieder vollständig auf dem Kampf zu. Moritz geht auf ein paar Untoten und tötet diese. Er sieht den Nächsten und geht auf dem zu, doch dieser weicht aus. Um diesen Untoten handelt es sich in Wirklichkeit Sitka. Er holt ein Messer hervor und rammt diesen in die Seite von Moritz, wodurch er vor Schmerzen schreit. Ronny und Tonkica werden darauf aufmerksam und sehen das Geschehen. Sitka zieht das Messer wieder aus Moritz heraus und fördert ihn zu Boden. Danach nimmt er sofort die Flucht. Einige Untote laufen auf Moritz zu. Ronny und Tonkica schießen sofort auf die Untoten, um Moritz’ Leben zu retten. Dann rennt Ronny Sitka hinterher. Tonkica meint, dass er zurückkomme solle, doch Ronny hört nicht zu und rennt weiter.

Ronny ist noch immer dabei Sitka zu verfolgen. In Ronnys Gesicht sieht man den puren Hass. Er sagt zu sich, dass er Sitka töten wird. Ronny rennt an einem Baum vorbei, hinter der sich Sitka versteckt hat und Ronny attackiert. Er fördert Ronny zu Boden und schießt in Ronnys Bauch. Ronny hat Schmerzen und spuckt Blut. Sitka kommentiert gefühllos, dass es es ein Fehler von ihm gewesen sei, ihn zu verfolgen. Die beiden hören die Untoten kommen. Sitka meint, dass es nun sein Ende sei, es sei denn, er schafft es lebend aus dieser Situation zu kommen. Ronny schaut Sitka hasserfüllt an. Sitka dreht sich um und geht von Ronny weg. Irritiert fragt Ronny ihn, warum er jetzt gehe. Sitka antwortet, dass die Untoten Hunger haben und er sie zum Fraß vorwirft. Ronny findet dies schwachsinnig und meint, dass er anscheinend ein Feigling sei, ihn zu töten. Doch Sitka ignoriert ihn. Ronny gefällt das nicht und will nun ihn provozieren. Ronny beleidigt Sitka weiterhin als Feigling und auch als schwach. Er sagt zu ihm, dass er sich nicht traut eine Person direkt zu töten und er als Anführer damit zu schwach sei, wenn er sich nicht traut jemanden zu töten. Ronny provoziert weiter und verspottet ihn. Er erwartet von Sitka, dass er ihn direkt tötet und nicht wie ein Feigling und wie ein Schwächling das Schlachtfeld verlassen solle. Sitka wird durch die Provokationen wütend. Ronny provoziert weiterhin seinen eigenen Tod und will, dass Sitka ihn tötet. Er solle wie ein Mann seine Stärke zeigen, indem er beweist, dass er in der Lage sei, jemanden zu töten. Sitka reicht es nun und widmet sich wieder Ronny zu. Ronny will weiterhin provozieren, wird aber von Sitka sofort gestoppt, weil er ein paar Schritte auf Ronny zu ging und ihm eine Kugel direkt in seinem Kopf schoss. Mit Hass schaut er auf Ronnys Leiche. Dann dreht Sitka sich wieder um und geht weiter.

Moritz und Tonkica haben fast die Straße erreicht. Moritz hofft, dass es Ronny gut gehe und fragt sich auch, wer ein Leuchtsignal am Himmel geschossen hat. Tonkica wisse es nicht. Sie denkt aber, dass der Feind dies wahrscheinlich getan habe, warum wisse sie allerdings nicht. Die beiden bemerken dann, dass einige Untote an einer Leiche fressen. Überrascht gehen die beiden auf die Untoten mit der Leiche zu. Sie stellen fest, dass es um Ronnys Leiche handelt. Die beiden sind schockiert. Moritz wird sehr wütend und schwört auf Rache. Er wolle nun Sitka tot sehen. Tonkica stimmt Moritz zu und sagt zu ihm, dass sie ihn helfen wird, dass er seine Rache bekommt. Sie wolle sowieso viele vom neuen Gesetz tot sehen, darunter Sitka, Lexa, Silvio, Lyn, Okko und ein paar weitere. Moritz gibt Tonkica Recht.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Untote
  • Ashley (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Mia (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Boris (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Nazomi (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Russel (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Joe (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Monika (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Leroy (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Jiao-Long (vermutlich, gemeinsam mit die Bewohner aus Tatjana's Safe Place)
  • Spinelli (bestätigt)
  • Bruno Summers (bevor er sich verwandelt)
  • Sich selbst (verursacht)

Todesfall[]

Getötet von[]

  • Sich selbst (verursacht)
  • Sitka

Nachdem Sitka Moritz attackiert hatte und daraufhin geflüchtet ist, nimmt Ronny die Verfolgung auf. Ronny wird allerdings etwas später von Sitka überrascht und angeschossen. Sitka wollte zuerst Ronny sterbend zurücklassen und ihm zum Fraß der Untoten hinterlassen, aber Ronny provoziert Sitka ihn, indem er ihn als Feigling und Schwächling beleidigt, weil er ihn nicht direkt tötet. Sitka wird dadurch soweit provoziert, dass er beschließt Ronny mit eigener Hand tötet und schießt ihm eine Kugel in dem Kopf.

Auftritte[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Trivia[]

  • Er ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
  • In "Danke" wird bestätigt, was er von dem Ausbruch gearbeitet hat.
  • Ronny ist der sechste Hauptcharakter, der von einem anderen Hauptcharakter getötet wurde. Der erste ist Rory Landstone, die zweite ist Bailey Landstone, der dritte ist Khan Smith, die vierte ist Latoya Spring und die fünfte ist Lesley Williams.
    • Er ist der erste Hauptcharakter, der seinen Tod bewusst provoziert hat und die Person auffordert ihn zu töten, statt abzuhauen.
    • Er ist der 23. Hauptcharakter, der stirbt.
    • Er ist der letzte von seiner Familie, der stirbt.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

TimoDominicPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SitkaMasahiroClementineNareeOkkoFletcherGarethLexaOmarTallulahTugJackySilvioShivaniLarryFraukeSefaBradLyn

Widerstandskämpfer

AzucenaPrestonSlobodankaHannesTonkicaRexHalilArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.