Roman, oder auch unter sein Agentennamen Gelbes Eichhörnchen bekannt, ist ein Überlebender und ein Antagonist des Ausbruchs The New Life. Er ist Geheimagent des Weißen Ordens und rettete Jessie und auf Wunsch von Jessie den bewusstlosen Mike Konnel das Leben, bevor Mission Gelb auf Island ausgeführt wurde. Nach der Ausführung, befindet er sich immer noch mit beiden auf Island und wollen diese nun verlassen.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Romans Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er ein Geheimagent des Weißen Ordens ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Geheimagent.
Staffel 2[]
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Jessie und ein Mann gehen aus einem Bunker. Jessies Hände sind auf den Rücken gefesselt. Über der Schulter des Mannes liegt Mike. „Er wird es doch überleben, oder Roman?“ fragt das Mädchen den Mann. „Ich bin mir nicht sicher, Kleines. Er hat viel Blut verloren und beim Orden ist er einer der größten Verbrecher. Dich werden sie gehen lassen, doch Mike werden sie ohnehin töten. Er lebt nur noch, weil ich versuche, friedlich dich dazu zu bringen, mit mir zu kooperieren“, antwortet Roman ihr. Jessie schnauft. „Ich kooperiere nur mit dir, weil ich es allein nicht schaffe zu überleben“, meint Jessie. Sie gehen an einen Felsen vorbei. Plötzlich kommt ein Mampfer und greift Jessie an. Es handelt sich bei dem Mampfer um Randy Murderer. Jessie fällt auf den Rücken, während Randy auf ihr fällt. Jessie schreit verzweifelt, als Randy sich etwas erhebt und seinen Händen nach ihren Haaren greift.
"Mission Gelb"[]
Rückblende: Ursula ruft Lorna über ein Handy an. “Ja, hallo, Lorna Montgomery, Präsidentin des Weißen Ordens. Wer spricht?” sagt die Stimme von Lorna durch den Hörer. “Hallo, Lorna, hier ist Ursula Flame. Alles hat bis jetzt gut funktioniert”, sagt Ursula zu Lorna. “Ah, Ursula, lange nichts mehr von dir gehört. Es ist schön, dass du noch am Leben bist”, sagt Lorna erfreut. “Ja, leider hat es meine Tochter und ihr Freund nicht überlebt”, sagt Ursula danach traurig. “Oh, mein Beileid. Sein eigenes Kind zu verlieren, ist einer der schlimmsten Dinge, die jemanden passieren kann”, spricht Lorna ihr Beileid aus. “Ja. Nun, ich würde mich jetzt nun auf dem Weg zu die Häfen machen. Wo finde ich das versprochene Boot?” fragt Ursula sie. “Es gibt keinen für dich”, antwortet Lorna kurz und knapp. “Wie, es gibt keinen für mich?” fragt Ursula verwirrt. “Du hast unsere Dienste genug erfüllt und brauchen die nicht mehr. Deshalb habe ich beschlossen, dass du auch auf Island stirbts”, offenbart Lorna. Ursula ist schockiert und wird wütend. “Hey, dankt mir habt ihr erst diesen Virus bekommen. Wir haben eine Vereinbarung. Wir lassen diesen Virus gemeinsam auf die Welt los, dafür werdet ihr dann die Welt herrschen, wenn eure Pläne weiter gut verläuft und ich darf dann gemütlich auf eine Insel leben, ohne diesen Virus. Das war die Abmachung!” sagt Ursula wütend zu ihr. “Das stimmt, aber ich halte nur sehr selten meine Abmachung. Jedenfalls muss ich nun weiterplanen. Lebewohl Ursula”, sagt Lorna zum Schluss und legt auf. Ursula wird wütend und schmettert das Handy auf dem Boden. Das Handy geht zu Bruch. Danach hört sie ein Klicken einer Waffe. Ursula dreht sich um. Randy hält eine Pistole gegen sie. Hinter Randy stehen Roman und eine weitere Person.
Gegenwart: Der untote Randy zieht weiterhin an Jessies Haaren und will sie beißen. Dann wird der untote Randy auf einmal per Kopfschuss getötet. “Komm, wir haben keine Zeit. Wir können froh sein, dass die Gegend nicht mehr ganz radioaktiv ist. Aber die Strahlenschutzanzüge haben nicht ewig Sauerstoff, weswegen wir uns beeilen müssen. Lorna und Montgomery warten schon, dass ich komme”, sagt Roman zu Jessie. Jessie steht auf und geht zu Roman. Sie laufen weiter.
Rückblende: “Roman. Kai. Führt sie weg und tötet sie. Ich will ihre Anwesenheit nicht hier haben”, sagt Randy zu den beiden. Roman und Kai nehmen Ursula und führen sie weg.
Roman und Kai haben Ursula weit weggeführt. “Gelbes Eichhörnchen, darf ich sie töten?” fragt Kai ihn. “Wir töten sie gemeinsam, Cyan Elefant”, antwortet er. “Oder ihr lässt mich einfach leben. Ist es wirklich so wichtig, dass ich sterbe?” fragt Ursula die beiden. “Wir haben unseren Auftrag, den wir nicht widersetzen werden”, antwortet Roman. “Ich verstehe, aber ihr habt einen Anfängerfehler gemacht”, sagt sie danach. “Welches denn?” fragt Kai sie. “Ihr hättet mich binden sollen”, antwortet sie. Sie dreht sich schnell um und schlitzt Kais Kehle auf. Roman ist schockiert und kann Ursulas nächsten Angriff nicht nachkommen. Ursula sticht in Romans Bauch und schubst ihn zu Boden. Anschließend nimmt sie die Flucht. “Diese blöde Hexe!” schimpft Roman. Er rappelt sich etwas auf. Er nimmt seine Pistole in die Hand und schießt eine Kugel in Kais Kopf. Anschließend rennt er Ursula hinterher.
Roman und Rig befinden sich in der Nähe des Hafen. “Grr, ich habe sie doch nicht mehr gefunden”, flucht Roman. “Wenigstens hast du mir noch geholfen, dass wir das letzte Teil für Mission Gelb vorbereiten konnten”, sagt danach Rig. Dann bemerken sie die Mampfer, die Nathaniels Leiche verspeisen. Sie bemerken Roman und Rig. Roman und Rig richten ihre Waffen auf die Mampfer und schießen jeden ab. Danach bemerkt Roman, dass unter Nathaniels Leiche Jessie befindet. Sie rührt sich und kommt hervor. Sie ist schockiert. “Mike? Andrea? Okko?” ruft Jessie verzweifelt. “Grr, eigentlich wollte ich hier sterben, aber ich kann kein Mädchen hier zurücklassen”, flucht Roman. “Hey, du. Komm mit. Ich weiß, wo sich ein Bunker befindet. Dort sind wir sicher von den Atombomben”, ruft Roman zu Jessie. Jessie bemerkt ihn. “Nein!” sagt sie und rennt weg. Roman und Rig rennen ihr hinterher. Dann findet Jessie auf einmal Naomi und Mike. Naomi schießt in Mikes Bauch. „NEEEEEEEIIIIIIIN!“ ertönt Jessies Stimme. Naomi sieht Jessie. “Tut mir leid, ich hatte keine andere Wahl”, sagt sie. Jessie wird wütend. “Dafür wirst du büßen!” droht Jessie ihr. Naomi ist selbst nicht begeistert, was sie tat und geht auf das Boot. “Hey!” ruft Jessie nach Naomi. Naomi startet das Boot und fährt los. “Junge Dame, komm. Oder willst du sterben?” fragt Roman sie, als er sie erreicht. “Zuerst, wenn du meinen Freund Mike hilfst”, antwortet sie und zeigt auf Mike, der bewusstlos ist. Roman und Rig sehen ihn. Roman lehnt ab. “Dann sterbe ich mit Mike”, ist Jessie der Meinung. Roman seufzt. Er bemerkt, dass langsam eine Atombombe auf sie zufliegt. “Ich mache mit dir einen Pack. Ich helfe dir und Mike, dafür aber kommst du mit zum Bunker, wo wir in Sicherheit sind. Wir müssen aber über zehn Tage dort drinnen bleiben, okay?” sagt Roman zu Jessie. “Spinnst du? Dann lass sie doch sterben. Wir helfen nicht diesen Mi...”, sagt Rig zu Roman, als er im Satz ein Messer in Rigs Brustkorb sticht. Rig fällt zu Boden. “Und?” fragt Roman danach sie. Sie zögert, stimmt aber zu.
Später in der Gegenwart, wird erwähnt, dass er mit Jessie und den bewusstlosen Mike Island verlassen haben.
"Schwesterherz"[]
Roman und Jessie sind auf einem kleinen Floß. Roman untersucht Mike, welcher immer noch nicht reagiert hat. Jessie ist immer noch gefesselt. „Er atmet noch. Immer noch schwach, doch er lebt“, sagt Roman, als er den Puls des Rebellen fühlt. Jessie atmet erleichtert auf und blickt besorgt auf das Wasser um sie herum. „Was ist los, Kleines? Kannst du nicht schwimmen?“ fragt Roman das Mädchen. „Nein, es ist nur so, dass es jetzt nichts mehr gibt, wofür sich das Leben noch lohnt. Wir wollten von der Insel runter, und das haben wir auch geschafft. Doch es sollte nicht so sein. Es sollten nicht so viele sterben. Wir hatten alle unsere Träume und Wünsche. Hätten wir gewusst, dass das Militär nicht die Bösen sind, sondern Ihr, hätten wir Euch aufgehalten“, zischt Jessie ihn wutentbrannt an. Sie versucht sich verzweifelt aus den Fesseln zu lösen, jedoch bislang mit Misserfolg. „Wir sind nicht die Bösen! Wir tun nur das Beste für eine bessere Welt. Ein Kind kann das jedoch wohl kaum verstehen. Ihr teilt die Welt nur in gut und böse, hell oder dunkel, doch das geht nicht. Jeder einzelne Mensch ist nur ein Grauton. Du glaubst du seist gut? Ich frage mich, was du schon Schlimmes getan hast, um zu überleben?“ sagt Roman rätselnd. Sein Blick durchbohrt dabei das Mädchen. „Nichts. Ich habe nie etwas Böses getan“, meint Jessie zögernd.
Jessie, Roman und Mike treiben weiter auf dem Wasser, als ein Schiff plötzlich in Sichtweite ist. Roman steht auf und hebt seine Hände. „Hey hierher. Hier sind wir“, ruft er laut. „Sie werden uns nicht helfen. Sie werden uns nicht mal hören. Wir sind hier gefangen und haben kaum mehr genug Nahrung für einen Tag“, sagt Jessie ziemlich pessimistisch. Ihre Haut an den Handgelenken sind aufgescheuert und ihre Lippen sind durch die Hitze inzwischen rissig. „Hör auf zu jammern! Wir leben doch noch, oder? Ich hätte dich auch einfach Randy überlassen können“, meint Roman trotzig. Gerade als Jessie etwas entgegnen möchte, leuchtet ein helles Licht vom Schiff auf das Trio zu. „Ich habe doch gesagt, dass sie uns sehen“, sagt Roman etwas angeberisch mit einem großen Grinsen zu Jessie.
Roman schaut erfreut auf das Schiff, welches immer näher auf sie zufährt. Es ist eine Art Fischerschiff, welches nicht so viel Platz beherbergen dürfte, doch locker für drei weitere Personen ausreicht. „Bald sind wir auf Island, Kleines, und dann suchen wir dir eine freundliche und nette Familie, oder aber du wirst eine Agentin des weißen Ordens. So tapfere junge Mädchen können wir immer gut gebrauchen. Ich könnte dein S.O. werden“, Meint Roman etwas erfreut. „S.O.?“ fragt Jessie verdutzt. „Supervising Officer. Das ist sowas wie ein Ausbilder“, erklärt Roman ihr. Anschließend wendet er sich ihr ab. Jessies Blick verfinstert sich. Sie renkt sich mit einer Handbewegung ihren rechten Daumen aus und schlüpft aus der Schlaufe ihrer Fesseln. „Du wirst nie mein S.O.“, sagt Jessie und steht langsam auf. „Ach, Kleines, du musst loslassen. Dieser Mann da, Mike, ist deine Vergangenheit. Lass ihn los und begrüße die Zukunft“, meint er und dreht sich um. Jessie stürzt sich auf ihn und sie fallen beide vom Floß. Sie tauchen unter Wasser. Roman versucht verzweifelt zu atmen, während Jessie versucht ihn mit ihren Händen nach unten zu drücken. Roman ist jedoch stärker und schlägt ihre Hände zur Seite. Er taucht mit dem Kopf auf. „Jessie, was soll das?“ fragt er nach Luft ringend. Jessie taucht neben ihm auf. „Ich bin nicht Jessie. Mein Name ist Kamala“, antwortet das Mädchen auf seine Frage und legt ihren Arm um seinen Hals und drückt zu.
Roman schlägt verzweifelt mit seinen Händen aufs Wasser, während Jessie ihn weiter die Luft abdrückt. Das Mädchen kann sich jedoch nicht lang über Wasser halten und taucht unter. Dabei lässt sie ihren Griff etwas locker. Roman nutzt diese Gelegenheit sich zu befreien, indem er seinen Ellbogen in die Seite des Mädchens rammt. Jessie ist überrascht von diesem Gegenschlag, wirkt jedoch nicht gerade beeindruckt. Sie zieht aus ihren Schuh ein Taschenmesser. Mit schnellen Bewegungen, versucht sie ihn zu treffen, muss jedoch auftauchen da ihr die Luft ausgeht. Roman folgt ihr nach oben und holt Luft. In diesem Moment holt Jessie aus und versucht ihr Messer in den Kopf des Mannes zu rammen. Roman sieht das gerade noch rechtzeitig und kann den Schlag abwehren, auch wenn sein linker Daumen getroffen wird und Blut ins Wasser tropft. „Was soll das, Jessie? Das Schiff kann uns alle drei mitnehmen. Du kannst mit Mike ein ruhiges Leben führen, wo du willst“, sagt Roman zum Mädchen. „Armer Roman. Du hast keine Ahnung was los ist, oder? Meine kleine Adoptivschwester hätte dieses Angebot bestimmt angenommen. Kleine Arme Jessie. Kann sich nicht mal selbst verteidigen. Immer muss ich ihr aus der Patsche helfen. Weißt du wie schwer das ist, immer auf sie aufzupassen?“ fragt Jessie den Mann.
Roman schlägt mit seiner anderen Hand Jessies Messer aus ihrer Hand. Das Messer fällt ins Wasser und sinkt dort zum Grund des Meeres. „Ich will dich nicht verletzen. Ich versuche dich zu retten“, sagt Roman zu Jessie, die ihn boshaft anfunkelt. „Dafür möchte ich Dir wehtun“, entgegnet Jessie und greift erneut an. Roman wehrt ihren Angriff ab und schlägt ihr fest ins Gesicht. Jessie wird bewusstlos und sinkt langsam ins Wasser. Roman greift nach dem Mädchen und packt sie am Kragen ihres Oberteils. „Ich lasse dich nicht sterben, Kleines! Ich lasse dich nicht sterben!“ sagt er dabei. Er schwimmt mit ihr zum Floß und betritt mit ihr dieses.
Das Schiff ist beim Floß angekommen. Mühsam hebt Roman Jessie hoch und geht mit ihn an Bord des Schiffes. An Deck trifft er eine Frau. „Danke, dass Sie uns geholfen haben. Mein Name ist Roman“, stellt er sich dankend vor, als er das Mädchen vorsichtig auf den Boden legt. „Ich bin Patricia, Patricia Fagan“, sagt die Frau, ehe Roman wieder aufs Floß geht und Mike auf das Schiff bringt. Er legt den Rebellen behutsam neben Jessie ab und untersucht den Puls der beiden. Erleichtert stellt er fest, dass sie leben. „Kommt rein. Ihr seid ja nass. Wärmen Sie sich auf und trinken sie etwas. Ich fahre wieder zurück nach Hause und verständige dort jemanden, der Sie nach Hause bringen kann“, sagt Patricia besorgt. „Danke, doch ich denke, das wird schwer. Wir kommen von Island“, erklärt Roman ihr. Fassungslos schaut Patricia Roman an. „Ich dachte, es hätten nur fünf überlebt? Wie heißen sie gleich nochmal? Charlotte, Claire, Lawrence, Steward und... ich weiß nicht mehr, wie der Dunkelhäutige heißt“, sagt Patricia nachdenklich.
Jessie wacht langsam auf. Sie befindet sich in einem Raum. Neben ihr liegt der bewusstlose Mike. Mit einem verschwommenen Blick nimmt Jessie wahr, dass vor ihr Roman steht. Besorgt wendet er sich ihr zu. „Ist alles gut, Kleines? Du hast auf dem Wasser etwas verwirrt gewirkt. Weißt du wie du heißt?“ fragt er das Mädchen. Jessie reibt sich den Kopf. „Ich heiße Jessie und gehöre zu den Rebellen“, antwortet sie und schaut besorgt zu Mike. „Wann denkst du, wird er wieder wach?“ fragt Jessie den Agenten. „Das kann ich dir nicht genau sagen, doch Patricia, der das Schiff gehört, kennt eine Ärztin in Ballyliffin die ihn bestimmt wieder hinkriegt. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich hole dir schnell einen heißen Kakao. Bin gleich wieder da“, sagt Roman, ehe er den Raum verlässt. Jessies Blick verfinstert sich schlagartig. Sie schaut Mike an. „Armer Mike. Du und Lyra sind die einzigen, die mein Geheimnis sofort erkennen würden. Das kann ich nicht zulassen. Ich höre, wie Jessie schreit. Sie schreit, dass ich dich in Ruhe lassen soll und dass sie dich liebt, doch du bist für mich entbehrlich. Es ist nichts persönliches, Mike, doch ich kann nicht zulassen, dass du jemals wieder aufwachst, nicht jetzt wo der Körper endlich mir gehört“, flüstert Jessie in Mikes Ohr. Die Tür geht auf und Roman tritt mit einer Tasse Kakao herein. Jessie ändert sofort ihr Gesicht. Sie strahlt erfreut über beide Ohren. „Danke, Roman. Ich habe über diese S.O. Sache nochmal nachgedacht, und du hast Recht. Ich sollte über die Zukunft nachdenken. Du bist der Einzige, der mir wirklich bleibt. Ich denke, ich würde bestimmt einen tollen blauen Fuchs abgeben“, meint Jessie und umarmt Roman.
"Falsches Spiel"[]
Roman und Jessie verlassen den Raum. Sie schauen sich an und lächeln. Jessie geht fröhlich voraus. Romans Blick wird dann ernst. “Was für ein Spiel spielst du, Kleines? Irgendetwas stimmt mit dir nicht”, sagt Roman in Gedanken zu sich selbst. Beide kommen aufs Deck, wo sich auch Patricia befindet. “Ha, ich liebe den Geruch von der frischen Luft auf dem Meer”, sagt Roman und geht zu einer Stange. Er schaut auf das Wasser. Jessie geht neben ihm. “Ich freue mich schon, wenn alles beginnt”, sagt Jessie zu Roman. Roman lächelt Jessie an. “Ich auch”, sagt er und schaut wieder auf das Meer. Auf einmal wird Roman per Kopfschuss getötet. Seine Leiche fliegt in das Wasser.
Staffel 3[]
"Chancen"[]
Rückblende: “Komm, wir haben keine Zeit. Wir können froh sein, dass die Gegend nicht mehr ganz radioaktiv ist. Aber die Strahlenschutzanzüge haben nicht ewig Sauerstoff, weswegen wir uns beeilen müssen. Lorna und Montgomery warten schon, dass ich komme”, sagt Roman zu Jessie. Jessie steht auf und geht zu Roman. Sie schaut neben sich kurz auf die Leiche von Randy. Seine Augen blicken sie leer an. Kurz darauf gehen sie weiter. Jessies Hände sind gefesselt, wodurch sie es schwerer hat zu laufen. Plötzlich sieht sie etwas in weiter Entfernung. Es sind zwei brennende Mampfer, wobei sie deutlich erkennen kann, dass eine von ihnen Lyra ist. Ihr Körper ist zum Großteil von Brandspuren übersät, ihre Haare sind verbrannt und ihre rechte Gesichtshälfte ist in Flammen. Neben der untoten Lyra, läuft ihre untote Schwester. „Nein, du solltest nicht hier sein. Du solltest in Sicherheit sein“, sagt Jessie traurig, als sie die Geschwister sieht, die sich den drei Überlebenden nähern. „Komm schon, Kleine. Mike wird nicht ewig aushalten, und wir auch nicht! Die Luft wird uns noch umbringen“, sagt Roman aufdringlich zum Mädchen. „Sie war meine Freundin. Sie war meine Freundin“, sagt Jessie niedergeschlagen und geht ein paar Schritte auf die untote Lyra zu. „Wir haben keine Zeit für diesen Kindergarten!“ sagt Roman und nimmt mit seiner freien Hand Jessies Arm. Er fängt an sie hinter sich herzuziehen. „Nein, ich muss sie erlösen! Ich muss sie erlösen! Sie wollte nie ein Mampfer werden“, schreit Jessie laut.
Getötete Opfer[]
Todesfall[]
Als Roman mit Jessie ans Deck des Fischerbootes von Patricia gehen, geht Roman zu einer Stange. Dann wird er plötzlich per Kopfschuss von Patricia getötet. Es stellt sich heraus, dass sie von U-in ist.
Auftritte[]
Staffel 2[]
Staffel 3[]
- "Chancen" (Rückblende)
Trivia[]
- Obwohl er eine Sprechrolle in "Niemand kann es mehr leugnen" hat, wird er nicht gelistet, aber nur, weil er in der Post-Credits-Szene erscheint.
- In "Mission Gelb" wird sein Agentennamen bestätigt.