Zombie Wiki
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Reuben Graf ist ein Hauptcharakter und ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Er ist König von Totenschreck und der Ehemann von Martha Graf. Er dient als primär Antagonist der ersten Staffel.

Vor dem Ausbruch[]

Totenschreck[]

Reuben lebt in diesen Königreich und ist dort der König.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er immer noch der König.

Staffel 1[]

"Feindschaft"[]

Ein Botschafter mit einer Schriftrolle in der Hand rennt in einem Saal. Er rennt auf zwei Personen auf einem Thron zu. “König und Königin Graf, ich habe eine wichtige Botschaft für Sie”, sagt der Botschafter und bleibt vor Reuben und Martha Graf stehen. Ein Mann neben dem König wird wütend und macht einen Schritt. “Hans, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht einfach bei einer Besprechung reinplatzen sollst. Außerdem sollst du immer zuerst nach Erlaubnis fragen, ob du mit ihnen reden darfst. Des Weiteren hast du dich auch nicht verbeugt”, sagt der Mann schimpfen zu Hans. “Ist schon gut, Brad. Hans ist dumm und nicht die hellste Kerze auf der Torte”, sagt Reuben mit ruhigen Ton zu ihm. Brad dreht sich zu seinem König um und nickt. Er geht wieder an seinem Platz. “Nun, übergebe mir die Nachricht!” sagt Reuben mit rauen Ton. Hans nickt und geht zu dem König. Er reicht ihm die Schriftrolle. Reuben nimmt diesen an sich. Er öffnet die Schriftrolle und liest die Nachricht. Martha liest mit. Martha macht danach sehr kurz einen erstaunten Blick. “Meint Sie das wirklich ernst?” fragt Martha Reuben. “Anscheinend schon”, antwortet Reuben.

"Der Fluch"[]

Reuben, Martha, Brad und zwei weitere Personen sind mit einer Kutsche und zwei Pferden unterwegs. “Wohin gehen wir eigentlich, Vater?” fragt der junge Mann neben Brad. “Wir gehen jemanden besuchen, Richard”, antwortet der Vater. “Oh, okay, und wem?” fragt er neugierig. “Das ist eine Überraschung”, antwortet Martha. Brad wendet sich dem Kutscher zu. “Hey, Roy, wie lange brauchen wir noch?” fragt Brad ihn. “Wir sind fast da, Sir. Vielleicht etwa in zehn bis fünfzehn Minuten”, antwortet er. Brad dreht sich wieder um. Richard schaut nach draußen. Er sieht tote Bäume, und die Gegend sieht auch nicht einladend aus. “M-Mom? Dad? Wo sind wir genau? Mir gefällt diese Gegend gar nicht”, sagt Richard unsicher. “An einem Ort, wo sich niemand hintraut, aufgrund der Gefahr”, antwortet Reuben. “Sind wir etwa beim diesen Sumpfgebiet Strahlpest?” fragt Richard. Doch keiner antwortet ihm. Richard kriegt die Angst, besonders weil ihm keiner antwortet.

Reuben, Martha, Roy, Brad und Richard kommen bei einer abgekommenen Burg an. Richard fühlt sich immer noch unwohl. „Roy, du wartest ihr!“ befiehlt Reuben ihm. Roy nickt. Reuben, Martha und Brad gehen anschließend los. Richard zögert erst, geht anschließend ihnen dann nach. Sie laufen zu der zerstörten Burg. „W-Was wollen wir hier?“ fragt Richard seinen Vater. „Das wirst du gleich erfahren“, antwortet er kalt. Ihnen kommt auf einmal ein Mann entgegen. „Halt! Was wollt ihr hier?“ fragt der Mann. „Mein Name ist Reuben Graf, König von Totenschreck, und möchte einen Fluch über Eastwood herziehen lassen“, antwortet der König. „Was für ein Fluch?“ fragt der Mann ihn. Reuben gibt Brad ein Zeichen. Brad reagiert sofort und nimmt den Brief aus seiner Tasche. Er reicht dem Mann dem Brief. Der Mann schaut sich dem Brief an und macht dann große Augen. „Seid ihr euch da sicher? Denn wenn einmal dieser Fluch ausgeführt wurde, kann dieser nicht mehr rückgängig gemacht werden“, erklärt der Mann die vier. Reuben nickt. „Gut, bevor ich diesen Fluch beschwören kann, muss ich erstmal mit meinem Klan alles vorbereiten. Das kann etwas dauern“, sagt er zu die vier. „Wie lange?“ fragt Martha ihn. „Kann ich nicht sagen, aber wartet solange hier, bis ich wiederkomme oder jemanden herschicke, der euch abholt“, antwortet der Mann und verschwindet.

Reuben, Martha, Brad und Richard warten immer noch. „Langsam werde ich echt ungeduldig. Wie lange brauchen sie noch?“ beschwert sich Martha. „Nur die Ruhe, meine Geliebte, ein Fluch braucht eben seine Vorbereitungsphase“, meint Reuben. Dann erscheint auf einmal eine junge Dame. „Mitkommen“, sagt sie kurz und knapp und geht los. Die vier folgen ihr wortlos. Sie laufen durch die zerstörte und verlassene Burg. Sie kommen anschließend bei einem Wachturm an der Burg an. Die Frau öffnet die Tür und läuft die Treppen herunter. „Nun denn“, sagt Reuben und geht ihr anschließend nach. Auch Martha und Brad laufen die Treppe herunter. Richard fühlt sich immer noch unwohl, folgt aber die drei. Unten angekommen, kommen die vier in einem unterirdischen Saal an. Dort stehen einige Leute. Der Mann, der zuerst Reuben und die anderen drei empfangen hat, kommt zum Vorschein. „Seid ihr bereit?“ fragt er sie. Reuben und Martha nicken. Der Mann und die Frau laufen in den Saal, gefolgt von den anderen vier. Sie erreichen die Mitte. In der Mitte ist ein Pentagramm. “Nun, um den Fluch zu vollenden, brauchen wir ein Opfer, aber nicht irgendein Opfer, sondern jemanden aus Eurer Blutlinie”, sagt der Mann zu Reuben. “Ja, ich weiß, daher haben Martha und ich unseren Sohn mitgebracht”, sagt Reuben zu ihm. Richard ist schockiert. “Warte, was?” sagt Richard. Richard will abhauen, doch Brad hält ihn fest. “Lass mich los!” brüllt Richard ihn an. Der Mann gibt den anderen ein Signal und helfen Brad Richard festzuhalten. “Mom. Dad. Ihr könnt das mir nicht antun”, sagt Richard verzweifelt. Ihm kommen die Tränen. Die Leute von dem Mann zwingen Richard in den Knien vor dem Pentagramm. “Bitte nicht. Ich will noch nicht sterben!” sagt Richard unter Tränen. “Lina, den Dolch bitte”, sagt der Mann zu der jungen Damen. Sie nickt. Sie öffnet eine Schatulle und holt einen Dolch heraus. “Hier, bitteschön, Nikita”, sagt sie zu ihm und überreicht ihm den Dolch. Nikita nimmt den Dolch an sich und geht damit zu Richard. Richard weint und fleht seine Eltern an. “Wir haben dich noch nie geliebt, Richard! Du wirst uns nicht vermissen, du bist einfach zu schwach für diese Welt. Einfach zu gutherzig, um auf dieser Welt leben zu dürfen”, sagt Martha kalt zu ihm. Reuben und Martha haben keine Reue ihren Sohn für den Fluch zu opfern. Nikita packt daraufhin Richards Haare und sorgt dafür, dass er nach oben schaut. Anschließend schlitzt er Richards Kehle auf. Das Blut fließt aus der aufgeschlitzten Kehle auf das Pentagramm. Nikita lässt Richard los und sein Leichnam fällt auf dem Pentagramm. “Nun, dann lasst uns jetzt den Fluch aufbeschwören”, sagt Nikita zu den anderen.

"Sich vorbereiten"[]

Reuben, Martha, Brad und Roy kehren zum Königreich Totenreich zurück. “Gut, unsere Aufgabe ist erledigt. Hoffen wir, dass Eastwood schnell vom Fluch überfallen wird”, sagt Reuben zu Martha und Brad. Er und die anderen beiden steigen aus der Kutsche aus und begeben sich zum Schloss. Ihnen kommt ein schwarzer Ritter entgegen. “Eure königliche Hoheit, während ihr abwesend wart, ist eine unbekannte blaue Nebelwolke über das Königreich geflogen. Wir wissen nicht, was das Ganze auf sich hat”, sagt der Ritter zu den dreien. “Nur die Ruhe, Siggi, wir haben einen Fluch bei den Hexern beschwören lassen, das Probleme bei Eastwood verursachen soll”, sagt Reuben zum Ritter. “Aber warum ist dann dieser Fluch bei uns auch vorbeigeflogen?” fragt er ihn. “Die Hexer haben uns erklärt, dass es bei solch einen Fluch normal sei, dass dieser über die ganze Welt fliegt”, erklärt Reuben ihm das. Siggi versteht.

Reuben und Martha sitzen auf ihre Throne. Neben Reuben steht Brad. Ein schwarzer Ritter geht auf das Trio zu. „Eure Majestät, Späher haben gesichtet, dass die Untoten erwacht sind und herumlaufen“, sagt der Ritter. Das erfreut den dreien. „Doch leider ist auch die Truppe von Lanny dort, wo das Unheil ist. Wir haben einige Männer verloren“, sagt er weiter. „Nicht weiter schlimm, wenn diese Idioten sich dort aufhalten, haben sie eben pechgehabt!“ sagt Reuben gefühllos. „Sollen wir irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen machen, falls die Untoten hierherkommen?“ fragt der Ritter danach. „Nein, Duck, das ist nicht notwendig. Diese Plage wird nicht lange bleiben. Sie wird außerdem nur im gesamten Eastwood-Königreich sein“, ist Reuben der Meinung. „Wir sollten aber trotzdem für den Fall irgendetwas tun, da ich diesen Hexenklan nicht ganz vertraue“, sagt danach Martha ruhig zu ihrem Mann. Reuben denkt nach. „Wiederum, es ist doch sinnvoll was zu tun. Ich will, dass ihr an unseren Grenzen Barrikaden baut, damit die Untoten nicht in meinem Land kommen“, sagt Reuben zum Ritter. Duck nickt mit dem Kopf und geht los. „Soll ich einen Kundschafter losschicken, um unsere Verbündete zu informieren?“ fragt Brad danach seinen Herrn. „Ja, sicher ist sicher“, antwortet Reuben. Brad nickt und geht ebenfalls. „Wann wollen wir ein neues und besseres Kind erzeugen?“ fragt Martha danach ihn. „Sobald die Lage sich wieder beruhigt hat, meine Teuerste. Denn ich denke, dass Mason und Ziva uns sehr bald angreifen werden, nicht nur wegen dem Fluch, sondern auch eines ihrer Dörfer, das wir angegriffen haben“, antwortet er.

"Die Folgen danach"[]

Reuben und Martha befinden sich auf ihre Throne. Neben Reuben steht wie immer Brad. Der schwarze Ritter Siggi geht auf das Trio zu. „Und, gibt es neue Informationen?“ fragt Reuben ihn. „Ja, Eure Hoheit, Eastwood hat es leider geschafft alle Untoten zu töten. Des Weiteren hat unser Maulwurf berichtet, dass Mason vorhat mit seinen Rittern uns anzugreifen“, antwortet Siggi. „Er kann ruhig kommen, vorbereitet sind wir sowieso“, meint Martha. „Was sind mit seinen Kindern und seiner Gattin?“ fragt Reuben danach Siggi. „So wie ich es erfahren habe, sollen sie nach Schlingeltal gereist sein, um von den ganzen Bedrohungen zu entkommen“, antwortet der Ritter. „Das ist kein Problem. Wir werden zuerst Mason und seine Ritter töten, danach werden wir sein ganzes Königreich zerstören sowie alle seiner Bewohner an den Galgen bringen und dann werden wir Schlingeltal angreifen, und alles und jedem töten!“ sagt Reuben gefühllos. „Und noch eine Sache. Sobald Mason und seinen schwachen Rittern hierherkommen, zerstört nicht ihre Köpfe. Ich will, dass alle sich in Untoten verwandeln. Ich will Ziva und ihre Kinder dann ihren untoten König vorführen“, sagt Reuben sadistisch und hat ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht.

Reuben und Martha laufen einen Korridor entlang. „Was denkst du, wann Eastwood fallen wird?“ fragt Martha ihren Gatten. „In wenigen Tagen“, ist Reuben der Meinung. „Oh, diesmal sehr optimistisch, ja?“ fragt Martha etwas verlegen und etwas scherzhaft. „Eastwood ist ein schwaches Königreich, das jeden Krieg verlieren wird. Es wird zwar ein paar Tage überleben, aber das war es auch schon. Selbst bei einem Fluch wie der jetzige, wird Eastwood nicht lange halten. Vielleicht ein paar Tagen, aber sobald die Rohstoffe knapp werden, werden sie alle verhungern“, ist Reuben immer noch der Meinung. „Und was ist, wenn die ersten verhungert sind, sich ebenfalls in Untote verwandeln?“ fragt Martha ihn. „Dann können wir das zu unserem Vorteil ziehen. Die Bewohner in Eastwood haben dann nicht nur mit dem Verhungern zu tun, sondern auch mit den Untoten. Und wenn alle sobald tot sind und sich verwandeln, sperren wir die Untoten ein, so dass sie nicht das Königreich verlassen können“, antwortet Reuben. Martha lächelt schadenfroh darüber.

Martha und Reuben laufen in die Richtung des Thronsaals, als sie dann plötzlich Chads Schrei wahrnehmen. Reuben und Martha sind verwirrt. „Wer hat denn da geschrien?“ fragt sich Reuben. Martha hebt ihre Schulter, um zu zeigen, dass sie das nicht wisse. Reuben und Martha gehen anschließend los, um die Sache auf dem Grund zu gehen. Nach ein paar Schritten, sehen sie Brad, die schwarzen Ritter und die drei Untote. Des Weiteren hat sich auch der eine schwarze Ritter ebenfalls verwandelt, dessen Organe aus dem Bauch herausragen. Reuben, Martha, Brad und die anderen sind schockiert und entsetzt, was sie sehen. Brad wird daraufhin wütend. „Will der Hexenklan mich verarschen, oder was? Ich dachte, dass nur Eastwood von dem Fluch betroffen sein wird“, sagt Reuben wütend. Martha und Brad stimmen ihm zu, die auch nicht begeistert sind.

"Die Rückkehr"[]

Die Leichen von Lanny, Elkin, Roy und des schwarzen Ritters liegen draußen auf einem Haufen. Brad hat eine Fackel in der Hand und wirft die Fackel zu den Leichen. Die Leichen werden durch das Feuer angezündet. Brad, Martha, Reuben, Esteban und weitere schwarze Ritter schauen auf die brennenden Leichen. „Ich werde mich auf dem Weg machen, um diesen Hexenklan-Verein abzuschlachten!“ sagt Reuben zu Martha und Brad. „Brauchst du Unterstützung?“ fragt Martha ihn. „Nein, ich werde nur eine Handvoll an schwarze Ritter mitnehmen. Sagt Kommandant Vladimir Preußen Bescheid, dass er mit mir kommen wird. In zwanzig Minuten will ich losgehen“, antwortet Reuben und geht anschließend vom Feuer weg.

Reuben macht sich bereit für den Weg. Martha und Brad kommen dazu. „Pass auf dich auf, okay?“ sagt Martha zu ihm. „Das werde ich, meine Liebe. Der Hexenklan wird den Tag für heute verfluchen!“ sagt Reuben zu ihr. Er gibt seine Frau einen Kuss auf dem Mund. „Lasst keinen am Leben! Sie haben es nicht verdient weiterhin Existenz zu sein!“ meint Martha. Reuben lächelt sie an und nickt. „Wenn Eastwood angreifen solltet, dann wisst ihr ja was zu tun ist“, sagt Reuben und steigt langsam auf das Pferd. „Eastwood wird uns nie das Wasser erreichen!“ meint Brad. Nachdem Brad das gesagt hat, reitet Reuben nun mit dem Kommandanten Vladimir und die schwarzen Ritter davon.

"Zeit abzurechnen"[]

Reuben, Vladimir und die anderen schwarzen Ritter haben nun den Ort erreicht, wo sich die Hexer aufhalten. Sie laufen alle die Strecke, in der Reuben schon mal gelaufen ist. Sie erreichen in wenigen Minuten den Tower und laufen diesen herunter. Die schwarzen Ritter ziehen ihre Schwerter und einige bereiten ihre Bögen vor. Sie kommen anschließend unten an, wo sich die Hexer aufhalten. Die Hexer kriegen mit, dass Reuben und die anderen hier sind. Lina geht auf die Truppe zu. “Was kann ich für Euch tun?” fragt Lina Reuben. “Tun Sie nicht so scheinheilig! Warum hat ihr uns nicht das versprochen, was dieser Nikita gesagt hat, dass es nur Eastwood treffen wird?” fragt Reuben gereizt. Lina kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Was denken Sie, was ein Fluch für eine allgemeine Auswirkung haben kann? Wir haben teilweise Euch die Wahrheit gesagt. Ja, es hat nur Eastwood getroffen, aber dann werden alle andere Königreiche betroffen sein, nur stark verzögert. Nur schade, dass Nikita das Euch nicht selbst erzählen kann”, antwortet Lina und lacht danach sadistisch und hysterisch. Reuben macht es wütend. Reuben hebt seinen linken Arm, um Vladimir einen Zeichen zu setzen. “Bogenschützen, anspannen!” sagt Vladimir. Die schwarzen Ritter mit den Bögen und Pfeile spannen ihre Bögen. Lina versteht nicht ganz, was nun die anderen vorhaben. “Feuer!” ruft Vladimir. Die schwarzen Ritter schießen die Pfeile ab und töten einige Hexer. Daraufhin rennen die anderen Hexer panisch davon. Die schwarzen Ritter schießen weiterhin auf die Hexer und töten nach und nach weitere Hexer. Lina ist schockiert darüber. “Hey, was soll das?” fragt sie wütend. “Für Eure Lügen, werdet ihr alle bestraft!” sagt Reuben kalt und rammt ohne Vorwarnung sein Schwert in Linas Brustkorb. Lina hat einen schockierten Blick, und Blut kommt aus ihrem Mund. Reuben zieht anschließend das Schwert wieder aus ihr heraus, während Linas Leiche zu Boden geht. In Reubens Blick ist keine Reue zu erkennen.

"Sich Feinde machen"[]

Reuben und die anderen schwarzen Ritter sehen die Nebelwolke im Königreich Totenschreck. Vladimir geht auf Reuben zu. “Späher haben ein paar Leichen von den königlichen Rittern aus Eastwood gefunden. Anscheinend war während unserer Abwesenheit hier Krieg gewesen. Ich vermute auch, dass Eastwood mit dieser Nebelwolke zu tun hat”, sagt Vladimir zu seinem König. “Ja, Eastwood war es. Ich sehe aber auch, dass die Nebelwolke sich langsam auflöst. Ich hoffe, dass meine Geliebte noch am Leben ist. Eastwood wird dafür bezahlen, was es angerichtet hat!” sagt Reuben zu ihm. Vladimir stimmt ihm nickend zu.

Staffel 2[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]



Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse
Eastwood

SabrinaLiamMasonZivaLyraElizabethGarekPerleTuckAddisonIzzyTheresaMimiBrionCalvinArvedPatrikFungusBilboSamwellJacobPeteTrudyJamieWallaceHugoIbrahim

Totenschreck

HansReubenMarthaBradEstebanSiggiTobeyVladimirFélixChadHildaDuckGuiRoyElkinLannyJanoRichard

Hexenklan

NikitaLina

Schlingeltal

AlfredoSvenjaMatthiasEgonRomeo

Trümperstadt

LeopoldIsabellaHenrieYukiTheaTommaso

Robins Räuberbande

RobinGretchen

Kristallpalast

Simonia

Sonstige Überlebende

Bao

Unbenannte Überlebende

Frau

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