Randy Murderer, oder auch unter sein Agentennamen Gelbe Antilope bekannt, ist ein Überlebender und später ein Antagonist des Ausbruchs The New Life. Er ist ein Mitglied des Weißen Ordens und spioniert seit Jahren das Militär aus.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Randys Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er ein Geheimagent ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Geheimagent.
Staffel 1[]
"Vertrauen"[]
Paige schreit und hält sich vor schmerzen ihr linkes Auge zu. „Willst du noch immer schweigen?“ fragt Ramon die Gefangene. Paige weint laut. Die Schmerzen sind unerträglich für sie. „Ich habe dich was gefragt“, sagt Ramon wütend und tritt der auf den Boden liegenden Agentin in den Bauch. Ein Soldat kommt von draußen in den Raum. „Was ist hier los?“ fragt der Soldat. „Gehen Sie! Ich verhöre nur die Gefangene“, antwortet Ramon. „Ja, Sir. Ich verstehe“, sagt der Soldat und verlässt den Raum. Er schließt hinter sich die Tür und geht in eine kleine Abstellkammer. Schnell schließt er die Tür hinter sich und holt ein Walkie hervor. „Hallo, Weißer Oden? Bitte kommen“, sagt er eilig und schaut angespannt auf die Tür. „Hallo, Weißer Orden? Bitte kommen“, wiederholt er angespannt. „Hallo, Spencer German hier, wer spricht“, antwortet eine Stimme aus dem Gerät. „Hier spricht Randy Murderer. Wir haben ein Problem. Ich glaube Paige könnte Ramon von unserer Existenz verraten. Wie lauten die Befehle? Wie soll ich vorgehen?“ fragt der Agent Spencer. „Du musst tun was du tun musst, um uns geheim zu halten. Sie darf kein Wort verraten, sonst sind wir verloren. Blaue Echse Ende“, antwortet Spencer ihn.
"Leben nehmen, Leben retten"[]
“Bitte, tun sie das einfach”, bittet Paige weinend. “Ich kann nicht, tut mir leid”, sagt Lea und verlässt den Raum. Lea läuft an Randy vorbei. Randy schaut ihr kurz hinterher. Anschließend geht er in den Raum, wo sich Paige befindet. Paige weint immer noch. “Paige”, erwähnt Randy ihren Namen. “Randy, ich habe ein großen Fehler begangen”, sagt sie zu ihm das. “Ich weiß”, antwortet er. “Ich wollte schon immer eine top Agentin werden. Doch das wird nicht mehr. Ich habe Angst von Neville. Bitte, bitte tue mir ein Gefallen. Töte mich. Ich will, dass Neville mich weiter verletzt. Ich will auch nicht, dass er weiterhin Informationen von mir bekommt. Ich bin erst vierundzwanzig Jahre alt und will noch nicht sterben. Trotzdem, erschieße mich, bitte”, sagt sie mit Tränen. “Dann schließe Augen, Kleines”, sagt er zu ihr das. Sie tut das. Randy richtet eine Pistole mit Schalldämpfer auf sie und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Daraufhin verlässt er eilig den Raum.
Randy geht in den Zellen. Er hat eine Tasche bei sich. Randy geht zur Lyra. “Eigentlich wollten wir dich in drei Tagen rausholen, aber ich muss nun fliehen und nehme dich gleich mit”, sagt Randy zu ihr das. “Wer bist du?” fragt sie ihn. “Sage ich dir, wenn wir draußen sind”, antwortet er. Er schließt die Zellentür auf und übergibt Lyra die Tasche. “Ziehe schnell die Sachen in der Tasche an”, sagt Randy zu ihr das.
Randy und Lyra gelangen bei einer Tür. Lyra hat sich wie ein Soldat verkleidet. Randy öffnet die Tür. Sie gehen hindurch und gelangen zu einem Treppenhaus. “Wir müssen ganz nach unten. Dort befindet sich ein Keller. Meine Kollegen und ich habe dort ein Geheimgang gefunden, von dem das Militär vermutlich nichts weißt. Selbst Ramon Neville weißt sicherlich davon nichts. Ich bin auch froh, dass wir ohne Probleme hierher gelangt sind”, sagt Randy zu Lyra das. Sie stimmt nickend zu. Sie laufen die Treppen herunter.
Randy und Lyra sind ganz unten angekommen. Sie gehen durch eine weitere Tür und gelangen in den Keller. “Hier stinkt es”, beschwert sich Lyra. “Ich weiß”, sagt Randy zu ihr das. Sie laufen ein wenig gerade aus. Randy biegt dann nach links ab. Er steht vor einer Kiste, die verschlossen ist und an der Wand genagelt ist. Randy öffnet diesen und öffnet danach die Kiste. Dort befindet sich ein Tunnel. “Los rein da”, sagt Randy zu Lyra. “Und wer macht wieder die Kiste wieder zu?”” fragt Lyra ihn das. “Ein Kollege. Er weißt bescheid. Sobald die Soldaten hier unten sind, geht mein Freund auch nach unten und sorgt dafür, dass er wieder die Kiste schließt. Wir müssen nur hoffen, dass das auch klappt. Oder er geht heimlich allein nach unten”, antwortet Randy. Lyra und Randy gehen anschließend in den Tunnel. Randy schließt die Klappe der Kiste hinter sich.
"Wir sind nicht schwach"[]
Lyra und Randy kriechen den engen dunklen Tunnel entlang. Lyras Kleidung ist voller schwarzer und brauner Flecken. Sie atmet schwer. „Alles in Ordnung da vorne?“ fragt Randy welcher sich hinter Lyra befindet. „Können wir eine Pause machen? Zumindest eine Kleine?“ beantwortet Lyra die Frage mit einer Gegenfrage. Lyra lässt sich etwas auf den Boden fallen. Der Tunnel ist so eng, dass sie sich weder umdrehen noch hinsetzen kann. „Danke“, sagt die Teenagerin zum Agenten. „Wofür?“ fragt Randy sie. „Dafür das du mich hier rausholst. Ich weiß nicht wie lange ich es noch in der Gefangenschaft ausgehalten hätte“, antwortet Lyra. „Das hättest du nicht. Eine von meinen Leuten wurde stark verletzt bei einem Verhör von Ramon Neville. Es war grauenvoll, nicht mehr menschlich“, sagt Randy. „Kanntest du sie gut?“ fragt Lyra. „Nein. Ich habe sie nur wenige Male gesehen. Sie war ein wenig älter als du. Nicht mal einen Monat war sie hier. Ich glaube du kennst sie. Paige Winter“, erzählt Randy ihr. „Paige ist tot?“ fragt Lyra so als habe sie sich verhört. „Ja, ich habe sie von ihrem Leid erlöst“, gesteht er. Bevor Lyra die Chance bekommt zu antworten hören sie einen Laut vor sich. „Das ist ein Mampfer“, sagt die Teenagerin ängstlich.
„Wir müssen zurück, schnell!“ sagt Lyra und möchte nach hinten kriechen. „Das geht nicht. Sie werden sich fragen wo du bist, wenn sie sehen, dass du nicht in der Zelle bist. Wir sind tot, wenn wir zurückgehen“, meint Randy. „Dann gebe mir eine Waffe“, sagt sie eilig und streckt ihre rechte Hand nach hinten. Randy gibt ihr seine Pistole mit dem Schalldämpfer. „Ich weiß nicht wie man dieses Teil benutzt“, sagt Lyra ängstlich, während der Mampfer immer lauter wird. „Du musst einfach nur abdrücken“, sagt Randy. Lyra verfällt in Panik. Sie fängt an wahllos nach vorne zu schießen. Nach vier Schüssen ist das Magazin leer und die Töne des Untoten sind nicht mehr zu hören. „Der Mampfer ist tot“, sagt Lyra erleichtert und atmet auf. Plötzlich packt sie etwas am linken Arm. Lyra schreit laut auf. „Lyra, was ist los?“ fragt Randy verzweifelt, der nichts tun kann. Lyra erkennt schwach im Dunkeln, dass der Mampfer nicht tot ist, sondern genau vor ihr liegt und nach ihren Arm gegriffen hat. Der Mampfer ist stärker als Lyra und schafft es ihr in den Unterarm zu beißen. Lyra schreit laut auf und versucht sich aus dem Griff des Mampfers zu befreien. Randy blickt nach hinten. Er hört leise, wie die Tür der Kiste geöffnet wird. „Ich habe doch gesagt, dass von dort Schreie kommen“, sagt eine Stimme.
„Hier, nimm das“, sagt Randy zu Lyra und gibt ihr ein Messer mit zacken an der Schneide. Lyra nimmt das Messer entgegen und versucht es den Mampfer in den Kopf zu rammen, jedoch vergeblich. „Er trägt einen Helm“, schreit Lyra panisch. „Dann schneid dir den Arm ab“, sagt Randy. „Was? Nein, das geht nicht“, erwidert Lyra geschockt von dieser Idee. „Wenn du nicht sterben willst muss er sowieso ab und wenn die Soldaten uns nicht kriegen sollen, haben wir keine andere Wahl. „Ich gehe rein“, sagt eine weibliche Stimme am Ende des Ganges. „Seht ihr Männer, Churchill hat mehr Mumm als ihr“, sagt eine andere Stimme, die deutlich als die von Martin zu erkennen ist. Lyra nimmt das Messer und setzt ein Stück über ihren Ellbogen des linken Armes an. Als sie das Messer langsam in die Haut fährt, beißt sie ihre Zähne zusammen.
Sechs Stunden später: Lyra und Randy sind in einen Wald. Lyra sitzt an einem Baum gelehnt und hält sich das T-Shirt von Randy an ihren linken Arm. Der Unterarm des Armes fehlt. Die Wunde blutet ohne Ende. „Hallo? Weißer Orden, bitte kommen“, spricht Randy in ein Funkgerät. Kaum hat er das gesagt, meldet sich eine Stimme. „Blaue Echse hier. Wer spricht da?“ fragt Spencer am anderen Ende der Leitung. „Hier ist Gelbe Antilope. Paige... ich mein Pinker Schmetterling ist tot. Ich musste meine Tarnung aufgeben und habe den Goldenen Vogel bei mir. Sie ist verletzt. Sie wurde gebissen. Ich brauche Hilfe, wenn sie überleben soll“, sagt er schnell. „Beruhige dich, Gelbe Antilope. Sag mir wo du bist und ich kann dir Unterstützung schicken“, sagt Spencer mit einer recht monotonen Stimme. „Wir sind im Wald. Ein paar hundert Meter von der Militärbasis entfernt“, erklärt Randy ihm als plötzlich ein Schuss ertönt. Eine Kugel trifft das Funkgerät, welches dadurch den Funkkontakt verliert. Ein paar Meter entfernt steht die Frau, welche sie in den Tunneln verfolgt hat. „Gelbe Antilope und Goldener Vogel. Wie niedlich, dass ihr Rebellen euch Kindernamen gebt. Welchen ich wohl hätte? Wie wäre es mit Rosa Löwe?“ sagt Churchill lachend. Die Waffe hat sie auf Randy gerichtet. „Nimm die Waffe runter. So muss es nicht laufen, Susie“, sagt Randy. „Nenn mich nicht beim richtigen Namen, Verräter. Wir haben zusammen trainiert als wir vor sieben Jahren zum Militär gingen. Wir haben zusammen gekämpft, gefoltert und gegessen. Ich habe dich sogar geliebt. Eines möchte ich wissen, bevor du stirbst. War davon irgendwas echt oder war wirklich alles nur gelogen?“ fragt Susie ihn. „Es war echt. Ich habe dich wirklich geliebt. Du warst eine der Gründe, warum ich darum bat, nur dort stationiert zu sein, wo du bist“, sagt er aufrichtig. Susie kommen die Tränen. Sie lässt die Waffe fallen. Randy geht zu ihr. „Ich liebe dich, auch wenn wir auf unterschiedlichen Seiten stehen“, sagt Randy und küsst sie. Susie erwidert den Kuss. „Ich kann nicht verstehen, wieso du bei den Rebellen bist. Doch ich weiß, dass der Typ, den ich liebe, das wahrscheinlich tun würde“, sagt Susie. „Flieht. Alle beide. Ich kann sie hinhalten“, fügt Susie hinzu und nimmt sich ihre Waffe. „Komm mit. Wir haben einen Platz für dich“, bietet Randy seiner Freundin an. „Nein. Ich kann nicht für etwas kämpfen, an dem ich nicht glaube“, schlägt Susie das Angebot aus.
Randy und Susie helfen Lyra dabei aufzustehen. „Wir müssen die Wunde verschließen, sonst verblutet sie noch“, sagt Randy zu seiner Freundin. Lyra kann nur schwer ihre Augen aufhalten. „Hey, bleib bei mir. Erzähl uns irgendwas“, sagt Randy zur Teenagerin. „Ich freue mich darauf Island zu verlassen. Meine Eltern leben in Portugal. Ich war hier nur im Urlaub. Ich habe es mir so oft vorgestellt, wie es ist sie wiederzusehen“, sagt Lyra schwer atmend. „Wenn kein Arzt kommt, stirbt sie, Randy. Wir haben keine andere Wahl. Dr. Paulson kann sie behandeln. Wenn ich sie zurückbringe, hat sie noch eine Chance zu überleben“, sagt Susie. Randy schaut besorgt in Lyras Gesicht. „Mir gefällt es nicht, sie zurück ins Militär zu schicken“, sagt Randy skeptisch. „Es ist ihre einzige, wirkliche Möglichkeit. Das weißt du genauso gut wie ich. Wir müssen uns aber beeilen“, drängt Susie ihn. „Ich will nicht sterben“, flüstert Lyra leise. Daraufhin verliert sie das Bewusstsein. „Dann geh Rosa Löwe. Helfe ihr“, sagt Randy zu Susie und gibt ihr einen Kuss. „Ich werde dich nicht enttäuschen“, entgegnet Susie und hebt Lyra hoch. Mit einem schnellen Tempo macht sie sich auf den Weg zurück zur Militärbasis. Randy schaut ihnen hinterher. „Ich werde dich nach Portugal bringen, Goldener Vogel. Das Verspreche ich“, murmelt er sich selbst zu.
"Neuigkeiten"[]
Kristian befindet sich mit Volker und Joe draußen. “Äh, geht ihr schon mal vor. Ich möchte kurz meine Frau anrufen. Sie will, dass ich mich regelmäßig melde. Sie hat Angst, dass ich nicht mehr zurückkomme”, sagt Kristian zu den beiden. “Geht klar, aber beeile dich”, ist Volker damit einverstanden. Er geht mit Joe voraus. Nachdem beide etwas weiter entfernt sind, nimmt Kristian sein Handy. Er wählt eine Nummer. Die Person geht ran. “Violetter Bär, wir sollen doch das Handy nicht benutzen”, spricht Randy durch den Hörer. “Ich weiß, aber ich kann das Walkie jetzt nicht benutzen”, erzählt Kristian ihn das. “Was willst du?” fragt Randy ihn. “Ich wollte nur sicher gehen, ob du wirklich tot bist. Denn ich weiß, dass du und Susie ineinander verliebt seid. Gut, dass nur der Weiße Orden von dieser Romanze weißt, weil Susies Vater nicht will, dass sie mit jemanden zusammen kommt, ohne seiner Erlaubnis. Ich möchte dir noch sagen, dass Montgomery Monk und Damien Krampus sich im vierten Hauptversteck unserem Geheimdienst befinden. Dort kannst du dich erstmal ausruhen”, antwortet Kristian. “Okay, danke. Geht es Lyra gut?” fragt Randy danach. “Ja. Violetter Bär Ende”, antwortet Kristian erneut. Er legt auf.
"Vertraust du dem Fremden?"[]
Randy läuft durch den Wald als er plötzlich eine Stimme aus dem Funkgerät hört. „Gelbe Antilope, hörst du mich?“ fragt Susies Stimme aus dem Gerät. Sofort nimmt Randy das Funkgerät in die Hand. „Ja, ich höre dich Rosa Löwe. Seid ihr gut angekommen? Wie geht es ihr?“ fragt Randy besorgt. „Ihr geht es gut, doch es sind Mampfer hier. Wir sind gefangen und können nicht mehr verschwinden. Das Einzige, was wir haben, ist ein kleines Messer. Doch denke ich nicht, dass das ausreicht“, sagt Susie mit einer traurigen Stimme. „Kann ich euch irgendwie helfen?“ fragt Randy verzweifelt. „Du kannst bei uns bleiben und mit uns sprechen, bis es vorbei ist“, sagt Susie. „Beruhig dich. Wir werden uns wiedersehen. Du musst nur so mutig sein wie immer“, meint Randy. Ihm laufen Tränen über die Wangen. „Natürlich bin ich mutig“, sagt Susie mit bedrückter Stimme. „Ich liebe dich“, sagt Randy. „Ich lie...“ beginnt Susie zu sagen, bevor die Verbindung abbricht.
"Aufgedeckt"[]
Paula kommt bei einem Ort an. “Keine falsche Bewegung!” hört Paula eine Stimme. “Ich bin es, Gelbe Antilope”, sagt Paula zu der Person und dreht sich um. Randy hält eine Waffe gegen sie. Als er sie erkennt, nimmt er die Waffe runter. “Du bist es, Weißer Tiger. Schön dich munter zu sehen”, sagt Randy zu ihr. “Schön dich auch zu sehen. Ist Grauer Adler und Blutroter Delfin da?” fragt Paula ihn. “Ja”, antwortet er.
“Monty. Damien. Lange nicht mehr gesehen”, sagt Paula fröhlich zu den beiden. “Du weißt doch, dass wir uns nur mit unseren Agentennamen ansprechen sollen”, sagt Damien zu ihr. “Ist okay Damien Krampus alias Blutroter Delfin”, sagt Monty zu ihm. “Wie läufts mit deiner Mission bei den Rebellen?” fragt er danach er sie. “Ganz gut. Sag mal, wer kam auf die Idee Pinker Schmetterling auf eine Mission zu schicken, und zwar genau in der Militärbasis?” fragt Paula in der Runde. “Unsere Anführerin, Pechschwarze Witwe. Meine süße Freundin Lorna Montgomery”, antwortet Monty. “Hach, ist finde es immer noch genial, dass sie genau mein Vornamen Montgomery als Nachnamen hat. Leider habe ich ihr Vorname nicht als Nachname. Der ist leider Monk, aber das ist egal”, fügt er hinzu. “Unser selbstverliebter Stellvertreter wieder mal”, kommentiert Damien. “Das ist typisch Damien, immer ein Spießer und ist sehr ernst. Aber gut, wir vier, gemeinsam mit Kristian und unsere verstorbenen Kollegen Luca Schreiber, Elizabeth Fog und Cheryl Firecamp, sind schon über zwanzig Jahren beim Weißen Orden. Ich weiß noch als drei Jahre später Spencer dazukam. Er war am Anfang so knuffig”, sagt Randy zu den anderen. Die drei stimmen ihm zu. “Nun ja, wir drei und Kristian sind aktuell die erfahrensten Agenten auf Island. Pechschwarze Witwe hat übrigens weitere nach Island geschickt. Sie wollen sich die Lage anschauen. Unsere Anführerin glaubt an Untoten nicht”, sagt danach Montgomery. “Übrigens haben wir noch weitere Verluste. Pinker Schmetterling haben wir verloren, aber auch Silberner Hai, Grüne Eidechse und Roter Waschbär sind tot. Ich musste zum Beispiel Pinker Schmetterling erschießen, bin mit Lyra geflohen, doch alles lief schief. Sie wurde gebissen, musste von meine Freundin zurückgebracht werden. Dann ist irgendwie ein Ausbruch im Militär passiert. Ich denke Susie ist tot, jedenfalls habe ich von ihr nichts mehr gehört als der Kontakt abgebrochen wurde”, offenbart Randy Paula.
"Ich kann nichts tun"[]
„Das Militär wird langsam eine echte Gefahr. Sie töten wahr los alle, die ihnen über den Weg laufen. Ihr Anführer Ramon Neville ist unberechenbar. Das Militär verliert immer mehr Männer, doch er glaubt fest daran, dass seine Methoden die richtigen sind. Leider weiht er niemanden, bis auf seinen Lieutenant Colonel, in irgendwelche Angelegenheiten ein, weswegen wir nicht wissen, was er als nächstes vorhat“, erzählt Randy der Gruppe, bestehend aus ihm, Paula, Damien und Montgomery seine Ergebnisse. „Das klingt nicht gut. Wenn es so weitergeht, müssen wir Ramon eigenhändig zur Strecke bringen. Die Rebellen sind gute Menschen. Ich bin eine der drei Anführer und bin in alles eingeweiht. Ich denke, ich sollte sie auch einweihen“, sagt Paula. „Das kommt nicht in Frage! Der Weiße Orden weiht niemanden einfach so ein“, meint Damien. „Dann wenigstens Lyra Allen, falls wir sie befreien können. Sie sollte erfahren, dass ihre große Schwester hierher unterwegs ist“, meint Randy. „Goldener Vogel ist hierher unterwegs?“ fragt Paula Randy überrascht. „Ja, sie ist hier. Ich habe Lyra denselben Decknamen gegeben wie ihr, damit Spencer sofort weißt, von wem ich spreche. Ihr wisst ja, dass selbst die Familien der Agenten immer Tarnnamen haben, falls ihre wahre Identität aufgedeckt wird. Lyra hat eine Menge durchgemacht und hat sich meine Loyalität verdient. Ich möchte sie nicht belügen“, erklärt Randy seinen Standpunkt.
"Die Wahrheit"[]
Paula erreicht Montgomery, Randy und Damien. “Das bist du ja”, sagt Montgomery. “Gibt es was Neues?” fragt Randy. “Leider nicht”, antwortet Paula. “Aber wir haben Neuigkeiten”, sagt Damien. “Die wäre?” fragt Paula. “Alanna ist wie gedacht eine Verräterin”, antwortet Montgomery. “Dachte ichs mir”, sagt Paula. “Also bist du eine Geheimagentin?” fragt Nick und kommt zum Vorschein. Damien, Montgomery und Randy ziehen sofort ihre Waffen. “Nick?” fragt Paula überrascht. “Ja, ich bin dir gefolgt, da es mir zu auffällig war, dass du wieder gehst und meintest, dass du was nachschauen willst”, sagt Nick. “Nun, ich denke, dass das jetzt keine Rolle mehr spielt. Lorna will, dass wir nun mit Mission Gelb beginnen”, sagt danach Montgomery. Paula dreht sich um. “Mission Gelb?” fragt sie verwirrt.
Staffel 2[]
"Neue Ausbreitung"[]
Rückblende: Alanna kommt bei Montgomery, Damien, Blauer Biber und Randy an. Paula und Nick wurden gefesselt. “Ihr könnt doch einfach nicht Mission Gelb machen. Wir töten doch nicht einfach irgendwelche Leute”, sagt Paula zu den anderen. “Tja, unsere Regel hat sich schon lange geändert. Viele von uns wissen von Mission Gelb, selbst ich, auch wenn ich die ganze Zeit beim Militär ein Spion war. Du, Paula, und Kristian habt das nicht erfahren, weil wir wissen, dass ihr das verhindern wollt. Mission Gelb ist nur Teil 2 unseres Plans”, sagt Randy zu Paula. “Inwiefern meinst du das?” fragt Paula. “Nun, Lorna und Ursula haben einen Pack gemacht. Wir vom Weißen Orden haben in einer Nacht diesen Virus, dass von einem Wissenschaftler hergestellt wurde, auf Island freigelassen. Wir wussten zwar nicht, welche Auswirkung das hat, aber es hat geklappt. Es müsste mittlerweile auch andere Länder erreicht haben”, antwortet Montgomery. Paula ist schockiert. “Ihr wart das, mit Ursula?” fragt Paula schockiert. “Sie hat es verstanden”, sagt Damien. “Warum habt ihr das getan?” fragt Nick. “Ursula wollte diesen Virus ursprünglich auch England loslassen, da aber ihre Partei erneut verloren hat, bat sie uns den Virus mit ihr freizulassen. Lorna hat eingeschlagen, damit wir nicht nur die Welt erobern, sondern auch an Überlebenden sehr teure Gegenmittel verkaufen können”, antwortet Montgomery. “Warum? Warum nach all den Jahren. Wir haben Menschen beschützt. Menschen vor Unterdrückung, Sklaverei usw. gerettet. Wir haben Menschen eliminiert, die Macht haben wollten. Warum jetzt auf einmal der Wandel?” fragt Paula, um das zu verstehen. “Menschen ändern sich. Wir haben über viele Jahre Menschen geholfen, das ist richtig. Doch nun wollen wir die Welt zu einem besseren Ort machen, auch wenn wir viele unschuldige Zivilisten töten müssen. Klar, wir wollen dann auch über die Welt herrschen, aber wir denken, dass es besser sei, wenn nur eine Partei herrscht und für Ordnung sorgt”, ist Montgomery der Meinung. “Das ist absurd”, kommentiert Nick. “Nun, Damien, Alanna und ich werden die Insel verlassen. Randy und Blauer Biber werden mit drei weiteren, die auch schon lange auf der Insel sind, die Vorbereitungen für Mission Gelb vollenden”, sagt danach Montgomery. “Ähm, das Boot mit dem ich hierher gekommen bin, wurde zerstört”, sagt Alanna zu Montgomery. “Ist nicht schlimm. Wir haben genug Boote, mit den wir abhauen können. Also, Lebewohl Paula. Es war schön dich kennengelernt zu haben”, antwortet Montgomery. “Äh, Sir, wir sollen doch Paula mitnehmen, schon vergessen?” sagt Blauer Biber zu ihm. “Ach ja, stimmt. Mensch, Paula, hast du einen Glück, dass du weiterleben darfst, allerdings auf Grönland in Gefangenschaft”, sagt Montgomery. Damien nimmt Paula hoch. Montgomery, Damien, Alanna und Paula gehen los.
“Randy, warum tust du das? Willst du wirklich Menschen töten? Was ist mit Susie? Du liebst sie doch, oder nicht?” stellt Nick ihn Fragen. “Erstens, es ist meine Mission, zweitens, mir sind die Menschen auf dieser Insel egal, drittens, ja ich liebe Susie und viertens, sie ist tot”, antwortet Randy. Debbie kommt bei den anderen an. “Debbie” sagt Blauer Biber fröhlich zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. “Lange nicht mehr gesehen, Blauer Biber”, sagt Debbie fröhlich zu ihm. Er nickt. “Debbie, kommst du. Ich zeige dir den Plan für Mission Gelb”, sagt Randy zu ihr. Beide gehen weg. “Was hat eigentlich die ganze Zeit mit Mission Gelb auf sich?” fragt Nick Blauer Biber. “Das kann dir doch egal sein”, sagt er. Nick schaut ihn nicht begeistert an. “Ich werde sowieso draufgehen, also kannst du mir es doch erzählen”, meint Nick. “Nein!” sagt er zu Nick kurz und knapp. “Blauer Biber. Passt zu dir, der so aussieht, der nur am Trinken ist. Aber zu dir würde viel mehr hässlicher, stinkender blauer Biber passen”, provoziert Nick. “Halt deine Fresse!” schreit Blauer Biber ihn an. “Oder was? Hast du Angst, dass ich dich weiter beleidige, du armes Würstchen”, provoziert Nick weiter. Blauer Biber wird wütend und geht auf ihm zu. Er zückt ein Messer und hält es gegen Nick. “Noch ein einziges Wort und ich schneide deine Zunge ab”, droht er ihn. “Versuchst doch”, kommentiert Nick und schlägt mit seinem Schädel gegen Blauer Bibers Nase. Blauer Biber lässt das Messer los und hält beide Hände gegen seine Nase. Nick nimmt das Messer an sich und steht auf. Er beginnt das Seil zu schneiden. Blauer Biber hat Nasenbluten. Nick stürmt auf ihn zu und tritt nach ihm. Blauer Biber fällt zu Boden. Nick befreit sich von den Seilen und stürmt wieder auf Blauer Biber und rammt das Messer in seinen Nacken. Blauer Biber ist tot. Nick nimmt daraufhin die Flucht. Randy und Debbie kommen wieder und sehen Blauer Bibers Leiche. “Nein”, sagt Randy schockiert und will Nick verfolgen. Doch Debbie hält ihn auf. “Lass ihn gehen, er wird sowieso sterben. Wir müssen uns auf unsere Mission vorbereiten”, meint Debbie. Randy stimmt widerwillig zu.
"Die Zeit läuft"[]
Rückblende: Ursula kommt bei Randy, Debbie und eine weitere Person an. “Und, wie läuft es mir Mission Gelb?” fragt Ursula die drei. “Soweit so gut. Wir warten nur noch auf Rig und Jaden, dann kann es gestartet werden”, antwortet Randy. “Brauner Fossa. Grünblaue Ziege. Könntet ihr nachschauen, ob noch alles am rechten Platz ist? Ihr wisst ja, dass einige uns beobachten. Ich habe das Gefühl, dass sie unser Plan vereiteln wollen”, sagt danach Randy zu den beiden. “Geht klar”, sagt Debbie. Sie geht mit Brauner Fossa los. “Ist Lorna erreichbar? Ich möchte gerne mit ihr reden”, fragt danach Ursula ihn. Randy übergibt ihr ein Handy.
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Jessie und ein Mann gehen aus einem Bunker. Jessies Hände sind auf den Rücken gefesselt. Über der Schulter des Mannes liegt Mike. „Er wird es doch überleben, oder Roman?“ fragt das Mädchen den Mann. „Ich bin mir nicht sicher, Kleines. Er hat viel Blut verloren und beim Orden ist er einer der größten Verbrecher. Dich werden sie gehen lassen, doch Mike werden sie ohnehin töten. Er lebt nur noch, weil ich versuche, friedlich dich dazu zu bringen, mit mir zu kooperieren“, antwortet Roman ihr. Jessie schnauft. „Ich kooperiere nur mit dir, weil ich es allein nicht schaffe zu überleben“, meint Jessie. Sie gehen an einen Felsen vorbei. Plötzlich kommt ein Mampfer und greift Jessie an. Es handelt sich bei dem Mampfer um Randy Murderer. Jessie fällt auf den Rücken, während Randy auf ihr fällt. Jessie schreit verzweifelt, als Randy sich etwas erhebt und seinen Händen nach ihren Haaren greift.
"Mission Gelb"[]
Rückblende: Ursula ruft Lorna über ein Handy an. “Ja, hallo, Lorna Montgomery, Präsidentin des Weißen Ordens. Wer spricht?” sagt die Stimme von Lorna durch den Hörer. “Hallo, Lorna, hier ist Ursula Flame. Alles hat bis jetzt gut funktioniert”, sagt Ursula zu Lorna. “Ah, Ursula, lange nichts mehr von dir gehört. Es ist schön, dass du noch am Leben bist”, sagt Lorna erfreut. “Ja, leider hat es meine Tochter und ihr Freund nicht überlebt”, sagt Ursula danach traurig. “Oh, mein Beileid. Sein eigenes Kind zu verlieren, ist einer der schlimmsten Dinge, die jemanden passieren kann”, spricht Lorna ihr Beileid aus. “Ja. Nun, ich würde mich jetzt nun auf dem Weg zu die Häfen machen. Wo finde ich das versprochene Boot?” fragt Ursula sie. “Es gibt keinen für dich”, antwortet Lorna kurz und knapp. “Wie, es gibt keinen für mich?” fragt Ursula verwirrt. “Du hast unsere Dienste genug erfüllt und brauchen die nicht mehr. Deshalb habe ich beschlossen, dass du auch auf Island stirbts”, offenbart Lorna. Ursula ist schockiert und wird wütend. “Hey, dankt mir habt ihr erst diesen Virus bekommen. Wir haben eine Vereinbarung. Wir lassen diesen Virus gemeinsam auf die Welt los, dafür werdet ihr dann die Welt herrschen, wenn eure Pläne weiter gut verläuft und ich darf dann gemütlich auf eine Insel leben, ohne diesen Virus. Das war die Abmachung!” sagt Ursula wütend zu ihr. “Das stimmt, aber ich halte nur sehr selten meine Abmachung. Jedenfalls muss ich nun weiterplanen. Lebewohl Ursula”, sagt Lorna zum Schluss und legt auf. Ursula wird wütend und schmettert das Handy auf dem Boden. Das Handy geht zu Bruch. Danach hört sie ein Klicken einer Waffe. Ursula dreht sich um. Randy hält eine Pistole gegen sie. Hinter Randy stehen Roman und eine weitere Person.
Gegenwart: Der untote Randy zieht weiterhin an Jessies Haaren und will sie beißen. Dann wird der untote Randy auf einmal per Kopfschuss getötet. “Komm, wir haben keine Zeit. Wir können froh sein, dass die Gegend nicht mehr ganz radioaktiv ist. Aber die Strahlenschutzanzüge haben nicht ewig Sauerstoff, weswegen wir uns beeilen müssen. Lorna und Montgomery warten schon, dass ich komme”, sagt Roman zu Jessie. Jessie steht auf und geht zu Roman. Sie laufen weiter.
Rückblende: “Roman. Kai. Führt sie weg und tötet sie. Ich will ihre Anwesenheit nicht hier haben”, sagt Randy zu den beiden. Roman und Kai nehmen Ursula und führen sie weg. Randy seufzt. “Wo bleiben nun Rig, Jaden, Debbie und Brauner Fossa?” fragt sich Randy danach. “Wie heißt eigentlich Brauner Fossa, so nebenbei bemerkt?” fragt er sich danach. “Den weiß keiner, außer Monty und Lorna”, sagt auf einmal eine weibliche Stimme. Es kommen Lyla und Lyra zum Vorschein. “Oh, Lyla, du hier? Und Lyra, es ist schön, dich munter zu sehen”, sagt Randy erfreut. “Ich habe leider eine schlechte Neuigkeit für dich”, sagt Lyra traurig. “Bestimmt geht es um Susie, oder? Ich weiß, dass sie tot ist. Mir wurde es zwar nicht gesagt, aber ich weiß, dass sie schon längst nicht mehr am Leben ist”, sagt Randy. Lyla ist schockiert. “Das überrascht mich sehr. Du wolltest doch mit ihr von der Insel gehen”, sagt danach Lyla, die schockiert ist. “Ja, deshalb habe ich nun beschlossen bei Mission Gelb zu helfen und zu sterben. Ohne sie, macht mein Leben keinen Sinn. Daher will ich sterben und bei ihr sein. Da ist mir jetzt nun jeder Mensch egal”, offenbart Randy. “Ich verstehe deinen Verlust, aber findest du, dass das der richtige Weg sei? Ich meine, ich habe meine Eltern verloren. Ich habe auch viele Freunde verloren, und mache trotzdem weiter. Ich finde, dass dein Leben noch einen Wert hat und du ihn nicht wegwerfen solltest”, sagt Lyra, um in Randys Gewissen zu reden. “Naja, ich bin auch hier, um mit dir zu sterben, Schwester”, sagt auf einmal Lyla. Lyra ist verwirrt und schockiert. “Wie... wie meinst du das?” fragt sie ihre Schwester. “Ich hatte nie die Absicht Mission Gelb aufzuhalten. Ich wollte mit dir hierher kommen und mit dir zu sterben”, offenbart sie. “Was?” fragt Lyra, als sie das gehört hat. “Aber außerhalb von Island können wir ein besseres Leben anfangen”, meint Lyra. “Das bringt nichts. Auch außerhalb von Island hat sich der Virus ausgebreitet. Ich habe es selbst gesehen. Unsere Eltern wurden gebissen und haben sich verwandelt. Ich musste sie erlösen. Des Weiteren sind die Untoten außerhalb Islands gefährlicher. Sie haben sich dort mutiert. Sie können klettern, rennen, Türe öffnen. Deswegen will ich nicht mehr ein Teil dieser Welt sein”, lügt sie ihre Schwester an. Lyra kann es nicht fassen, was sie gehört hat. “Aber... aber mir wurde gesagt, dass unsere Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen”, sagt Lyra, die es immer noch nicht wahrhaben will. “Nein, sind sie nicht. Ich denke, die Person, die dir das gesagt hat, wollte dich von der bitteren Wahrheit schützen”, lügt Lyla weiterhin. Lyra geht auf ihre Knien und bricht in Tränen aus. Lyla umarmt ihre Schwester. “Ist das wahr?” fragt Randy Lyla. Lyla schaut Randy an und schüttelt ihren Kopf und sagt dabei stumm Nein. Randy versteht.
“Es ist soweit, wir können nun unsere Mission loslegen”, sagt Randy zu Lyla und Lyra. Beide stimmen zu. Randy drückt auf einem Knopf. Lyla ebenfalls. Lyra befindet sich ebenfalls vor einem Knopf und zögert. “Schwester?” spricht Lyla sie an. “Oh, entschuldige”, sagt sie niedergeschlagen und drückt ebenfalls auf den Knopf. Sirenen gehen an. “Unsere Mission war wie immer ein Erfolg. Ich frage mich, wo die anderen bleiben? Aber das ist jetzt egal”, sagt Randy zu den beiden. Zehn Atombomben starten in den Himmel. “Diese zehn verteilen sich auf ganz Island und zerstören alles. Sie haben einen riesigen Radius, um alles zu verseuchen”, erklärt Lyla ihrer Schwester. Lyra antwortet darauf nicht. “Hey, ich weiß, du wolltest, dass wir friedlich weiterleben. Aber ich versichere dir, dass der Tod besser sei, als da draußen außerhalb Island, wo nur die mutierten Untoten auf uns warten”, lügt Lyla. “Ich hatte gehofft, dass nur auf Island der Ausbruch passiert ist. Ich hoffe, dass meine Freunde sich weiter durchkämpfen können”, sagt Lyra. Lyla nimmt ihre Schwester in den Armen.
“Susie, ich komme zu dir”, sagt Randy und schaut in dem Himmel. Eine Atombombe kommt direkt auf ihm zu. Lyla und Lyra umarmen sich. Lyra lässt Lyla los und geht ein paar Schritte nach vorne. “Claire, ich hoffe, du schaffst es”, sagt Lyra zu sich. Die Atombombe schlägt direkt auf Randy auf und explodiert. Lyra und Lyla werden mitgerissen.
"Back to the Roots"[]
Rückblende: Montgomery sitzt in einem Raum, das abgedunkelt wurde. Phineas betritt diesen. “Was ist los, Montyboy?” fragt Phineas ihn. “Ich habe gehört, dass dich zwei Agenten geschlagen haben, da sie neidisch auf dich wären, das du mein Freund bist”, sagt Phineas und geht auf ihm zu. Montgomery sitzt ruhig auf seinem Platz, während er ein Hammer bei sich trägt. Montgomery zittert. “Ja, sie meinten, dass ich nicht gut genug für dich sei, weil ich erst seit zwei Wochen bei euch bin”, lügt Montgomery mit vorsichtiger Stimme. “Sag mir, Monty, wer dir wehgetan hat, und ich verspreche dir, dass ich mich um diese kümmern werde”, sagt Phineas, der die Lügen glaubt. Auf einmal kommen Damien, Lorna, Paula, Kristian und Randy mit gezogener Waffe hoch. “Es ist aus, Grünblaue Ziege. Deine Zeit als Anführer ist vorbei”, sagt Kristian mit ernster Stimme. Phineas ist verwirrt. “Was ist hier los? Meuterei?” fragt Phineas mit zorniger Stimme. “Wir haben es langsam satt, dass du Agenten für deine sexuellen Lust missbrauchst, uns unterdrückst und uns befiehlst Minderjährige zu entführen, nur um deine Zwecken für deinen Zorn auszunutzen. Gestern Abend starb Tanja Weißer durch deine Verletzungen. Sie war erst sieben Jahre alt”, sagt Randy wütend. “Na und? Kinder interessieren mich nicht. Ich will sie nur schon mal für die Realität bereit machen. Mir ist es egal, ob sie traumatisiert werden oder nicht. Und wenn sie durch meine Eingriffe sterben sollten, Pech! Nur die Stärkeren überleben und...”, entgegnet Phineas, als er plötzlich im Satz angeschossen wird. “Genug!” brüllt Damien ihn an. Paula, Kristian, Randy und Damien gehen auf Phineas zu, der schon auf seinen Knien ist. Lorna geht zu Montgomery und nimmt ihn an der Hand. Sie gehen gemeinsam zu Phineas. Montgomery hat Wut und Angst im Gesicht. Er hält sein Hammer bereit. “Ich verstehe. Ich schätze, dass es nun mein Ende sei. Doch bevor ihr mich tötet, bitte ich euch meine Tochter Debbie am Leben zu lassen. Sie hat mit all dem nichts zu tun”, bittet Phineas. Phineas schließt seine Augen und sein Gesicht zeigt zur Decke. “Wenn jemand mich töten darf, dann bist es du, Montyboy”, sagt Phineas zum Schluss. Montgomery übergibt den Hammer an Damien. Damien holt Schwung und schlägt mit voller Wucht auf Phineas’ Stirn. Phineas geht zu Boden. Damien bückt sich und schlägt mehrmals auf Phineas oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert ist. Montgomery schaut etwas ängstlich zu und fasst dabei seine Arme an und schwingt sie hin und her. Lorna umarmt Montgomery. “Es ist vorbei”, sagt Lorna sanft zu Montgomery. Montgomery bekommt Tränen in den Augen und stimmt nickend zu.
Staffel 3[]
"Chancen"[]
Rückblende: “Komm, wir haben keine Zeit. Wir können froh sein, dass die Gegend nicht mehr ganz radioaktiv ist. Aber die Strahlenschutzanzüge haben nicht ewig Sauerstoff, weswegen wir uns beeilen müssen. Lorna und Montgomery warten schon, dass ich komme”, sagt Roman zu Jessie. Jessie steht auf und geht zu Roman. Sie schaut neben sich kurz auf die Leiche von Randy. Seine Augen blicken sie leer an. Kurz darauf gehen sie weiter.
"Der Wolf im Schafspelz"[]
Rückblende: Mike und Nick gehen einen Flur entlang. „Was General Neville wohl von uns möchte?“ fragt Nick seinen Bruder fragend. „Nun, es ist unsere erste Außenmission. Ich denke er will uns persönlich die Details der Mission mitteilen“, antwortet Mike seinem Bruder. Nick nickt zustimmend. „General Neville hält viel von uns. Ich denke du könntest recht haben“, sagt Nick danach zu ihm. Vor einer Tür bleiben sie stehen. Nick klopft an der Tür. Ein lautes herein, welches nur von Ramon stammen kann, ertönt. Nick öffnet die Tür und die Zwillinge betreten den Raum. In diesem Raum befinden sich auch James, Susie, Randy, Merle und Martin. James, Susie, Randy und Merle stehen stramm vor Ramon und Martin. Ohne was zu sagen, gehen Nick und Mike zu ihnen. Insbesondere Nick muss kurz lächeln, als er Merle ansieht. Er nimmt ihre Hand, als er sich neben sie stellt. Ramon mustert sie alle. „Ich habe eine Mission für euch. Wir haben die Information bekommen, dass sich in der Nähe des Flusses Öxará ein Rebellenstützpunkt ist. Ich möchte daher, dass ihr dorthin reist und euch mit Commander Lunez in Verbindung setzt. Er ist dort seit Längerem unterwegs. Ihr werdet morgen früh losgehen. Verabschiedet euch von euren Liebsten, es wird eine lange Fahrt. Wegtreten!“ sagt Ramon mit fester Stimme zu den Soldaten. Randy nickt gehorsam, bevor er Susies Hand nimmt und sie zum Ausgang gehen. Der Rest schließt sich ihnen an.
Randy ist in einem kleinen Raum. Er verschließt die Tür und holt ein Funkgerät hervor. „Hallo, Weißer Orden? Ist wer da?“ spricht Randy leise rein. „Hier spricht Blaue Echse, was ist los, Gelbe Antilope?“ antwortet die Stimme von Spencer. „Ich habe eine Mission. Das Militär möchte einen Stützpunkt der Rebellen in der Nähe des Flusses Öxará ausfindig machen“, erklärt Randy ihm die Lage. Spencer antwortet zunächst nicht. Plötzlich klopft es an der Tür. „Warum ist diese Tür abgeschlossen? Die sollte doch immer offen sein“, flucht die Stimme von einem Soldaten hinter der Tür. „Ich kann jetzt nicht mehr reden. Wir müssen es auf später verschieben“, flüstert Randy ins Gerät und öffnet dann die Tür. „Tut mir leid. Ich dachte nicht, dass hier jemand rein will“, sagt Randy zum Soldat, der ihn wütend anblickt. „Tja, falsch gedacht“, zischt der Soldat und drängt Randy zur Seite.
Die kleine Einheit ist mittlerweile am Fluss Öxará angekommen. Dort führt Mike sie zu einem Zelt. Im Zelt wartet bereits ein Mann. „Darf ich vorstellen? Das ist Commander Lunez. Er agiert schon seit einiger Zeit gegen diese kleine Rebellenzelle. Gerüchten zufolge soll dort Paula Fog, eine der Anführer des Widerstandes, sich drin befinden und Antonia Flame, die Tochter der Anführerin Ursula Flame“, sagt Martin zur Gruppe. Mit einem erstaunten Blick schaut Merle in die Runde. „Was ist, wenn es nur Gerüchte sind und sich dort niemand befindet? Was ist, wenn es Zivilisten sind?“ fragt James. Commander Lunez geht mit festem Blick zu James. „Wie heißen sie, Cadet?“ fragt der Commander. „James Bell“, antwortet James dem sichtlich unwohl wird. „Ich war schon beim Militär, da hast du noch in Soaps mitgespielt. Wenn ich also sage, dass sich dort Paula Fog befindet, dann befindet sie sich auch dort. Hast du mich verstanden?“ entgegnet der Commander aufgebracht.
Getötete Opfer[]
- Phineas Silbermann (indirekt, vor dem Ausbruch)
- Eine Menge an Mampfer.
- Paige Winter (aus Gnade)
- Sich selbst (am Leben, verursacht, Suizid)
- Lyra Allen (verursacht)
- Lyla Allen (verursacht)
- Janina Paul (verursacht)
- Ferb Kleiner (verursacht)
- Melanie Hexagon (verursacht)
- Vermutlich viele unbekannte Überlebende Island (verursacht, Off-Screen)
Todesfall[]
- Sich selbst (am Leben, verursacht, Suizid)
Randy bereitet mit Lyla und Lyra vor Mission Gelb zu starten und lassen Atombombe los. Randy beschließt selbstbestimmt zu sterben. Eine Atombombe kommt direkt auf ihm zu und tötet ihn, als die Bombe auf ihm aufschlägt.
- Roman (untot)
Als der untote Randy Jessie attackiert, versucht sie diesen abzuwehren. Roman kommt Jessie zur Hilfe und erschießt den untoten Randy.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Vertrauen"
- "Leben nehmen, Leben retten"
- "Wir sind nicht schwach"
- "Neuigkeiten" (Stimme)
- "Vertraust du dem Fremden?"
- "Aufgedeckt"
- "Ich kann nichts tun"
- "Die Wahrheit"
Staffel 2[]
- "Neue Ausbreitung" (Rückblende)
- "Die Zeit läuft" (Rückblende)
- "Niemand kann es mehr leugnen" (Untot)
- "Mission Gelb" (Rückblende/Untot)
- "Back to the Roots" (Rückblende)
Staffel 3[]
- "Chancen" (Rückblende, Leiche)
- "Der Wolf im Schafspelz" (Rückblende)
Trivia[]
- Er ist der erste Charakter, der auf Wunsch eines anderen Charakters jemanden tötet.
- In "Wir sind nicht schwach" wird sein Agentennamen bestätigt.
- In "Aufgedeckt" wird bestätigt, dass er seit über zwanzig Jahren beim Weißem Orden ist und einer der erfahrensten Agenten ist.
- Randy zählt ab "Die Wahrheit" als ein Antagonist, weil er seinen Geheimdienst bei "Mission Gelb" hilft.
- Sein Status ist am Ende der Episode "Das neue Leben" unbekannt, weil er weder in der Gegenwart, noch allgemein erscheint. Des Weiteren wird in dieser Episode erwähnt, dass alle, die auf Island waren, durch "Mission Gelb" starben. Es ist jedoch nicht bekannt, ob das wirklich stimmt und Randy ums Leben kam.
- Der ist der allererste Charakter, der bei Mission Gelb ums Leben kam.
- In "Back to the Roots" wird bestätigt, dass er einen Bruder hat, der ebenfalls beim Weißen Orden ist.