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Ramon Neville ist ein Hauptcharakter und ein Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er hat das Hauptsagen im Militär und hat somit den Status eines Generals. Er ist der primär Antagonist der gesamten ersten Staffel und gemeinsam mit Naomi Kim der sekundär Antagonist der ersten Hälfte der zweiten Staffel. Als Amber Daggers Zwillingsschwester Amanda Dagger zur Basis kommt, übernimmt sie den Rang eines Generals, weil sie und weitere von verschiedenen Militärbasen unterschrieben haben, dass er den Rang eines Generals verliert. Doch es stellt sich dann heraus, dass Amanda die Unterschriften gefälscht hat, verliert sie ihren Rang, während Ramon wieder der General wird.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Ramons Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er zum Militär gehört.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist Ramon immer noch ein Mitglied des Militärs und will die Leute, die Schutz suchen, helfen und die Rebellen aufhalten.

Staffel 1[]

"Chance auf Flucht"[]

Martin schaut Nick noch immer wütend an. „Begleite Lyra Allen auf ihre Zelle und bringe ihr saubere Kleidung“, weist der Leutnant Colonel einen der Soldaten an. Die Wache gehorcht seinem Befehl und geht zu Lyra. Behutsam hilft er der verstörten Teenagerin auf die Beine und bringt sie aus dem Raum. Martin ist mit Nick nun allein im Raum. „Was sollte das? Ich hatte sie fast soweit. Sie hätte mir fast den Aufenthaltsort von Mike Konnel verraten“, sagt Nick voller Zorn zu Mike. „Geht es dir nur darum deinen Bruder zu finden? Dein Bruder ist das kleinste Problem. Ständig kommen verletze Personen hierher, die medizinische Behandlung brauchen. Lyra hat darin Erfahrung. Sie ist wertvoll“, erklärt Martin Nick. Dabei wird seine Stimme langsam ruhiger. „Das ist egal. Wir müssen verhindern, dass Mike mit seinen Rebellen die Insel verlässt. Das ist das einzige was zählt“, meint Nick. „Davon werde ich General Neville erzählen“, sagt Martin als er zur Tür blickt. „General Neville“, fügt Martin überrascht hinzu als er den dunkelhäutigen Mann an der Tür erblickt. „Wie ist die Lage? Irgendwelche neuen Entwicklungen?“ fragt Neville mit einer kalten Stimme.

Martin und Ramon unterhalten sich als eine Soldatin durch die Tür geht. „General, wir haben mitgeteilt bekommen, dass sich ein Eindringling hier befindet. Eine Überwachungskamera zeigt eine weißhaarige Frau mit der Gefangenen Lyra Allen, die im Gebäude befinden“, sagt die Soldatin. Ramons Blick wird wütend. Er wendet sich Martin zu. „Da bin ich einmal nicht da, geht hier alles dem Bach runter. Erst kriegst du Kadett Konnel nicht unter Kontrolle und jetzt lässt du eine Frau hier reinspazieren. Muss ich den alles selber machen?“ fragt Ramon seinen Stellvertreter in einem lauten Ton. „Nein, Sir“, antwortet Martin kleinlaut. „Das hoffe ich, sonst werde ich deinen Arsch nach ganz unten degradieren“, sagt Ramon und geht zur Soldatin. „Major Dagger, Sie werden mich begleiten und den Eindringling mit mir suchen. Was dich angeht, Martin, möchte ich dir raten mir erst mal aus dem Weg zu gehen“, sagt Ramon mit einem scharfen Ton. Daraufhin verlässt er mit Major Dagger den Raum.

„Achtung, Achtung, eine Durchsage. Das Gebäude wird evakuiert. Wir bitten darum, dass alle ruhig bleiben und die Soldaten vor Ort vertrauen. Danke für ihre Mitarbeit“, ertönt es aus der Lautsprecheranlage. Der Soldat namens Miles steht vor Paige und Lyra. „Ich hasse das Militär“, sagt Paige und rammt ihren Dolch in den Bauch des Soldaten. Miles geht zu knien. Er fängt an Blut zu spucken, daraufhin fällt er zu leblos zu Boden. Lyra schaut geschockt zu Paige. „Los, komm, wir haben nicht viel Zeit, um hier rauszukommen“, sagt Paige und zieht sich ihren Helm wieder an. Gerade in diesem Moment taucht hinter ihnen Ramon Neville und Major Dagger auf. An ihrer Seite sind Josh und Andy. „Erschießt die Frau. Lasst die Gefangene leben. Wir brauchen sie noch“, weist Ramon seine Soldaten an. Andy, Josh und Major Dagger eröffnen daraufhin das Feuer. Paige flüchtet in einen Raum auf der linken Seite, während ein Schuss Lyra am rechten Arm streift. Vor Schmerzen lässt sich die Teenagerin zu Boden fallen und legt ihre linke Hand auf die Schusswunde.

Ramon geht zu Lyra und packt ihre Haare. „Steh auf du Göre“, sagt er zu ihr und hilft ihr auf die Beine. Dabei wehrt sich die entkräftete Teenagerin nicht. „Ergeben sie sich oder ich knalle sie ab“, ruft Ramon und holt eine Pistole heraus, die er an Lyras Kopf hält, mt den Finger am Abdrücker. Josh, Andy und Major Dagger haben derweil ihre Pistolen allesamt auf den Raum gerichtet, in der Paige geflohen ist. „Sie zögern nur alles hinaus. Kommen sie raus!“ brüllt Ramon zornig. Lyra schreit dabei kurz auf. Ihr Blick ist voller Angst. „Bitte nicht“, murmelt leise Lyra vor sich hin. Schließlich tritt Paige aus dem Raum. Langsam legt sie den Dolch auf den Boden und kniet sich mit erhobenen Händen auf den Untergrund. Sofort eilt Major Dagger zur Frau und legt ihr Handschellen an. „Das war eine gute Entscheidung. Ich bin mir sicher, du wirst singen wie ein Vögelchen“, sagt Ramon mit einem großen Lächeln zu Paige.

"Du bist nicht der Gute"[]

Paige befindet sich im Verhörraum. Ramon sitzt vor ihr. Sie schauen sich stumm an. Im Nachbarraum schauen Nick, Major Dagger, Martin, Andy und Josh durch eine Scheibe zu. “Also, wann willst du anfangen zu reden?” fragt Ramon sie. Paige bleibt stumm. “Antworte”, brüllt Ramon sie an und knallt mit den Händen auf dem Tisch. “Mit Schreien kommen Sie nicht weiter. Sie denken, dass sie der Gute sind, aber das sind sie nicht”, antwortet Paige. Ramon atmet ein, plustert sich auf und schaut sie wütend an. “Oh, oh, wenn das nicht mal böse endet”, sagt Andy zu den anderen. “Naja, ist ihr Leben, nicht unsers”, sagt danach Martin.

“Du befindest dich in eine schwierigen Lage. Du könntest sterben”, sagt Ramon zu Paige. “Lieber sterbe ich als irgendwelche Informationen preiszugeben”, sagt Paige zu ihn. “Nun, im Gespräch wollte ich der Gute sein und…”, sagt Ramon zu ihr als Paige ihn unterbricht mit einem Lachen. “Du und der Gute sein, der war gut”, sagt sie zu ihn. Ramon ist davon nicht begeistert. Auf einmal stürmt er sich auf ihr und schlägt gegen ihre Stirn. Paige kippt mit dem Stuhl nach hinten um. Sie schlägt mit dem Hinterkopf auf dem Boden auf. Ramon greift nach ihr und schlägt mehrmals auf ihr.

Nick, Martin, Andy, Josh und Dagger sehen, wie Ramon Paige schlägt. “Nick, Amber, Josh, Andy, los, haltet Ramon auf, bevor er sehr in seinem Wahn kommt”, befehlt Martin die vier. Er und die anderen vier rennen aus dem Raum aus und rennen zu Ramon. Nick zerrt Ramon weg und hält ihn fest. “Sir, beruhigen sie sich”, sagt Nick Ramon. Ramon schlägt Nick gegen die Nase und schubst ihn weg. “Neville, nicht”, sagt Amber zu ihn und stellt sich ihm in den Weg. Andy und Josh haben Paige bei sich und wollen sie rausbringen. Ramon sieht das und stürmt auf sie zu, dabei schubst er Amber aus dem Weg. Ramon zückt ein Messer und sticht in Andys Kehle. Martin zieht eine Waffe und schlägt auf Ramons Hinterkopf, wodurch dieser bewusstlos wird. “Lebt die Spionin noch?” fragt Martin Josh. Josh kontrolliert den Puls. “Ja, sie lebt, aber ihr Puls ist schwach”, sagt er zu Martin. Amber sticht derweil ein Messer in Andys Kopf, damit er sich nicht verwandelt.

Ramon wacht im Krankenzimmer auf. “Was ist passiert?” fragt er sich. “Du bist auf die Spionin losgegangen und hast sie fast getötet”, antwortet Martin, der neben dem Bett sitzt. “War ich schon wieder in meinem Wahn?” fragt Ramon ihn. Martin nickt. Ramon bemerkt dann gegenüber Lawrence liegen. “Wer ist das?” fragt Ramon Martin und deutet auf Lawrence. “Leo und Joe haben ihn in der Nähe der Häfen gesehen. Er wurde versehentlich angeschossen. Wir wissen nicht, ob er zu den Rebellen gehört. Er liegt im Koma. Wir wissen jedoch, dass er mit Howard damals auf einem College waren”, antwortet Martin. Ramon nickt mit dem Kopf. “Könntest du bitte zu Lyra gehen und sie ausfragen”, sagt danach Ramon zu seinem Stellvertretenden. Martin stimmt zu.

"Loyalitäten"[]

Martin zerrt Janet in einem Krankenzimmer. In diesem sind Ramon, Dagger und Nick. „Janet Konnel hat sich unbefugten Zutritt zur Gefangenen Lyra Allen verschafft. Sie hat nach ihrem Sohn Mike gefragt, Sir“, sagt Martin zu Ramon. Nick wird wütend. „Wie konntest du so etwas tun? Ich dachte wir haben die Tatsache, das dieser Versager nicht mehr dein Sohn ist, geklärt“, brüllt Nick aufgebracht. „Es tut mir leid, dass wird nicht mehr vorkommen“, sagt Janet. „Ganz recht, wird es nicht“, sagt Ramon mit einer ruhigen Stimme. „Cadet Konnel, exekutieren sie Janet. Viel zu oft hat sie uns ihre Illoyalität gezeigt. Jetzt ist damit genug“, fügt Ramon hinzu. Nick schaut Ramon perplex an. „Bist du taub, Junge? Exekutiere sie!“ wiederholt Ramon sich. Janet bricht in Tränen aus. Nick holt seine Pistole hervor und richtet sie auf Janets Kopf. „Nick, du bist mein Sohn und Mike auch. Du musst es verstehen“, sagt sie weinend. „Nein, muss ich nicht. Mike hat sich dazu entschieden uns zu verlassen als er Vater getötet hat.“

„Er hätte einfach auf den Kopf zielen müssen als der Mampfer Dad angriff“, sagt Nick traurig. „Denkst du ich Trauer nicht um Solomon? Glaubst du ich hätte keine Gefühle für ihn gehabt? Es war ein Versehen. Mike hatte das nicht gewollt“, meint Janet als plötzlich ein Schuss ertönt. Aus Janet Kopf tritt Blut aus und ihr lebloser Körper fällt zu Boden. Nick schaut hinter sich und sieht Dagger mit einer qualmenden Pistole in der Hand. „Tut mir leid, du hättest niemals geschossen. Ich wollte dir nur Leid ersparen“, sagt sie zu Nick und steckt ihre Pistole wieder an ihren Gürtel. Nick schaut sie wütend an. „Gut gemacht, Major Dagger. Sie haben mehr Mut als alle anderen hier. Ich ernenne sie zu meiner neuen Stellvertreterin. Martin wird ihnen alles zeigen“, sagt Ramon kalt zu Dagger. „Was? Sie machen dieses Kind zur Stellvertreterin?“ fragt Martin und funkelt Dagger an. „Ja, im Gegensatz zu dir, hat sie mich noch nie enttäuscht. Und sollte ihr irgendwas zustoßen, werde ich mich dafür einsetzen, dass du stirbst. Haben wir uns verstanden?“ fragt Ramon seinen ehemaligen Stellvertreter. „Ja, Sir“, antwortet Martin wenig begeistert.

„Warum musste sie sterben?“ fragt Nick Ramon. Vor ihn liegt noch immer Janets Leiche. Martin und Dagger verlassen gerade den Raum, wobei Martin Ramon noch einen wütenden Blick zuwirft. „Weil sie nicht zu uns stand. Was glaubst du hätte sie getan, wenn sie Mike gefunden hätte? Sie hätte sich ihm angeschlossen – und alles was sie weiß ihm gesagt. Das kann ich nicht zulassen“, antwortet Ramon. „Sie hatte es nicht verdient zu sterben“, weint Nick. „Ja, das weiß ich, doch wir haben alle etwas, weswegen wir kämpfen“, sagt Ramon mit einem festen Blick. „Sie war alles was ich hatte“, entgegnet Nick wütend. „Nein, das stimmt nicht. Du hast dieses Land und viele andere, wie ich, da draußen, den Sie beschützen müssen. Ich habe da draußen noch meine Tochter Maya. Sie lebt in Afrika. Wo genau, weiß ich selbst nicht. Genauso wenig weiß sie, wo ich mich befinde, da keiner, der nicht zum Militär gehört, weiß das ich auf Island stationiert bin. Tagtäglich schaue ich mir ein Bild von ihr an und sage mir, dass sie der Grund ist, wieso keiner diese verfluchte Insel verlassen darf. Ich habe es bislang keinen gesagt. Ich sage es jedoch dir, damit du dich nicht aufgeben tust. Du bist ein guter Cadet, doch dir fehlt ein Grund, warum du hier bist. Ich hoffe, ich konnte dir helfen“, sagt Ramon und holt das Bild seiner Tochter hervor. Überrascht von dem ganzen, schweigt Nick.

"Vertrauen"[]

Paige schreit und hält sich vor schmerzen ihr linkes Auge zu. „Willst du noch immer schweigen?“ fragt Ramon die Gefangene. Paige weint laut. Die Schmerzen sind unerträglich für sie. „Ich habe dich was gefragt“, sagt Ramon wütend und tritt der auf den Boden liegenden Agentin in den Bauch. Ein Soldat kommt von draußen in den Raum. „Was ist hier los?“ fragt der Soldat. „Gehen Sie! Ich verhöre nur die Gefangene“, antwortet Ramon. „Ja, Sir. Ich verstehe“, sagt der Soldat und verlässt den Raum.

Paige windet sich vor Schmerzen auf den Boden. Ihr Gesicht ist von Blut überzogen, ihre Hände gefesselt und ihr Körper zittert. Wenig zufrieden schaut Ramon sie an. „Ich möchte, dass du mir sagst, was ich wissen möchte oder du wirst gleich nicht mehr laufen können“, sagt der General und nimmt die Pistole von seinem Gürtel, und richtet sie auf ihr rechtes Bein. „Aufhören. Ich sage alles, was Sie wissen möchten“, sagt Paige verzweifelt. Mit einem erfreuten Lächeln, schaut Ramon sie an. „Ich gehöre nicht zu den Rebellen...“ fängt sie an zu erzählen. „Lüge“, brüllt Ramon und schießt ihr ins Bein. Paige schreit laut auf vor Schmerzen. „Ich sage die Wahrheit. Ich bin Agentin und gehöre zum Weißen Orden“, sagt Paige leise. „Und was will dieser Weiße Orden von mir? Wer ist ihr Anführer und wo kann ich sie finden?“ fragt Ramon die Gefangene. „Du kannst uns nicht auslöschen. Wir kommen aus England und kamen nach Island, um die Regierung auszuspionieren, doch wir wurden von den Mampfern überrascht“, erzählt Paige dem General. „Und jetzt versucht ihr das Land zu verlassen, um mit England in Kontakt treten zu können? Was für eine Schande. Wisst ihr nicht, was das alles anrichten kann? Der Virus kann sich ausbreiten auf der ganzen Welt. Wir müssen das ganze eindämmen, um jeden Preis und hier bleiben. Warum versteht das keiner?“ fragt Ramon gereizt. „Weil das der falsche Weg ist. Nichts wir ewig auf Island bleiben. Das wissen alle“, entgegnet Paige. „Du bist doch ziemlich nützlich. Ich werde Dr. Paulson damit beauftragen dich zusammenzuflicken, nicht das unsere kostbare Informationsquelle noch stirbt“, sagt Ramon zufrieden.

"Leben nehmen, Leben retten"[]

Dr. Paulson ist auf dem Weg zur Krankenstation. Unterwegs trifft er auf Ramon, der ihn entgegenkommt. Beide bleiben stehen. “Ich will, dass du diese Spionin wieder zusammenflickst, da sie wichtige Informationen für uns hat”, sagt Ramon zu Dr. Paulson. “Alles klar. Ähm, ich vertraue Howard Ringler nicht. Als Wes, Leo und Joe mit dem neuen dazukam, den du schon gesehen hast, hat dieser plötzlich Howard erkannt. Laut dessen Aussage kennen sie sich schon seit dem College und haben sich seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich finde das merkwürdig. Denn so schnell kann man doch keine Person wiedererkennen, oder?” sagt Dr. Paulson zu ihm das. “Im Videoüberwachungsraum gibt es noch das Video”, fügt er hinzu. “Okay, ich schaue mir das mal an”, sagt Ramon. Ramon geht in seine Richtung weiter, während Dr. Paulson ebenfalls auch in seine Richtung weitergeht.

Ramon befindet sich nun im Videoüberwachungsraum. “Donald, schön dich zu sehen”, sagt Ramon zu ihn als er ihn erblickt. “Oh, hallo Sir. Meine Schicht hat nun vor zehn Minuten angefangen. Roswita etwas ablösen”, sagt Donald zu ihm das. “Dr. Paulson hat mir von einer Videoaufzeichnung erzählt. Die Aufzeichnung soll von der zweiten Krankenstation sein”, sagt Ramon ihn das. “Alles klar. Hinten links ist ein Laptop, da können Sie das Video anschauen”, antwortet Donald. Ramon geht dorthin.

Ramon verlässt wieder den Raum und geht nach rechts. Nach ein paar Schritte geht er in einem Raum. Er befindet sich in einem Forschungslabor. Er geht durch drei weitere Räume. Er erreicht eine durchsichtige Tür, wo sich ein Fahrstuhl befindet. Ramon nimmt eine Chipkarte in die Hand und öffnet somit die Tür. “Gut, dass ich nur allein Durchgang dazu habe”, sagt er zu sich das. Ramon geht zum Fahrstuhl, der sich sofort öffnet. Ramon betritt diesen Fahrstuhl und drückt auf einen Schalter mit einem Pfeil nach unten. Die Tür vom Fahrstuhl schließt sich und Ramon fährt hinunter. Unten angekommen, verlässt Ramon den Fahrstuhl. Er geht ein paar Schritte nach vorne. Ramon macht das Licht an. Er findet sich in einem einzigen Raum, wo sich Blut auf dem Boden und an den Wänden befindet. Ramon läuft zu einem angeketteten Mann zu. “Hey, aufwachen”, sagt Ramon zu dem Mann und nimmt ein Eimer, das auf dem Boden stand, in die Hand und spritzt den Mann mit Wasser an. Der Mann schreckt auf. “Na, Luca Schreiber, mein alter Freund. Ich weiß noch, dass wir uns vor einem Jahr wiedergesehen haben als du dem Militär beigetreten bist”, sagt Ramon zu ihm das und lächelt dabei. “Was willst du? Du weißt, dass ich dir nichts erzählen werde, egal was du mir antust”, sagt Luca zu ihm das. “Das ist richtig, Luca. Oder soll ich sagen Schwarzer Löwe? Du und dein Geheimdienst Weißer Orden geht mir schon seit drei Jahren auf den Keks. Ich weiß, dass noch weitere Geheimagenten in meinem Militär sind. Doch ich werde sie alle finden und töten. Wie damals eurer erstes Mitglied, Elizabeth Fog, auch bekannt als Pinke Schlange? Oder Türkise Fliege. Wie war nochmal ihr richtiger Name? Ach ja, Cheryl. Zuerst wurde Elizabeth aufdeckt und war zuerst hier, dann habe ich herausgefunden, dass Cheryl eine Geheimagentin ist und habe daher Elizabeth getötet. Und dann habe ich Cheryl getötet als du einmal unvorsichtig warst. Das war genau von drei Monaten. Hahahaha”, sagt Ramon schadenfroh. “Halts Maul!” brüllt Luca ihn an. “Was ist? Wir waren damals Freunde in der Schule, doch dann trennten unsere Wege sich”, erwähnt Ramon. “Was willst du von mir?” fragt Luca mit zorniger Stimme ihn. “Nun, ich brauche deine Dienste nicht mehr. Denn ich habe nun eine Neue. Ihr Name ist Paige Winter und kam vor elf Wochen, eine Woche später nach dem Ausbruch, zu uns. Nun weiß ich, dass sie auch zum Weißen Orden gehört. Ich denke, sie wird leichter zu knacken sein als du oder deine Vorgänger”, antwortet Ramon. “Ich kenne keine Paige Winter”, sagt Luca zu ihm das. “Lügst du mich an?” fragt Ramon ihn das. “Nein, ich kenne sie wirklich nicht”, antwortet er. “Dann müsste sie zum Weißen Orden gekommen sein als ich dich gefangen genommen habe. Jedenfalls, lebe wohl”, sagt danach Neville zu Luca und schießt ihn eine Kugel in den Kopf.

Ramon ist auf dem Weg zu Dr. Paulson. Doch Dr. Paulson und Lea kommen ihn entgegen. “Dr. Paulson, ich habe mir das Video angeschaut und kann dir sagen, dass diese Reaktion von diesen Lawrence und Howard normal ist. Vor einige Monaten war das genauso mit einem Freund von mir. Der hieß Luca Schreiber. Wir haben uns am Anfang auch nicht erkannt. Doch kurze Zeit später habe ich Luca erkannt. Also ist alles tipptopp”, sagt Ramon zu ihm das. “Okay, verstehe”, antwortet Dr. Paulson. “Und, hast du diese Spionin zusammengeflickt?” fragt Ramon danach nach. “Es gibt ein Problem. Irgendjemand hat sie erschossen. Sie ist also tot. Wir müssen zum Videoüberwachungsraum gehen, um nachzuschauen, wer das war”, antwortet Dr. Paulson. “WAS?” schreit Ramon und wird wütend. Lea kommen plötzlich die Tränen. “Es ist alles meine Schuld. Sie wollte, dass ich sie töte, aber ich tat das nicht. Ich ging aus dem Raum, weil ich nach den anderen Patienten sehen wollte”, offenbart sie. “Das ist nicht deine Schuld, Olsen”, sagt Ramon mit normaler Stimme.

"Wir sind nicht schwach"[]

Ramon liegt in einem Bett. Er hat ein Handy in der Hand und sieht sich ein Video an. In dem Video ist ein kleines Mädchen zu sehen. Das Mädchen lächelt in die Kamera. „Alles Gute zum Geburtstag, Dad“, sagt das Mädchen und schaut danach ratlos nach links. „Wir haben dich lieb“, sagt eine weibliche Stimme. „Ich habe dich lieb“, sagt Ramon zu seiner Tochter und vergießt eine Träne. Er hält das Video an und schaut in das Gesicht seiner kleinen Tochter. Ohne dass er etwas tut, verschwindet das Bild plötzlich und ein Anruf erscheint. Ramon nimmt diesen an. „Hi, Dad. Ich weiß du wirst nicht reden, wie jedes Mal, wenn du irgendwo stationiert bist, doch es ist etwas passiert, was nicht warten kann, bis du in drei Monaten zurück in Nigeria bist, wo ich im Übrigen auf dich warte. Mom ist tot. Es war ein Autounfall. Ein Mann war auf der Straße und sie wollte ausweichen...“, die Stimme aus dem Handy hört auf zu reden und kann ihr weinen nicht verbergen. Ramon treffen die Worte seiner Tochter. Er bricht in Tränen aus und schleudert wutentbrannt das Handy gegen die Zimmerwand. Das Handy zerspringt in mehrere Teile. Ramon steht schnell vom Bett auf. „Nein“, sagt er traurig und sammelt die Teile des Handys ein. „Du darfst nicht weg sein! Du darfst es nicht!“ sagt er bedrückt.

Ramon sitzt in seinem Büro und hält das Foto seiner Tochter in der Hand. Traurig begutachtet er dieses. „Meine Ärmste. Ich wünschte ich könnte bei dir sein und dich einfach nur in meine Arme schließen“, sagt Ramon und drückt ein Kuss auf das Bild. Die Tür geht auf und James stürmt herein. „Warum haben sie mich nicht sofort empfangen?“ fragt James wütend den General. „Beruhige dich, Bell. Ich habe geschlafen und strikte Anweisung gegeben, nicht gestört zu werden“, antwortet Ramon als wäre er die Ruhe selbst. „Sie haben geschlafen? Wissen sie was ich durchgemacht habe? Ich habe das Blut von Amber mir aus dem Gesicht gewischt und erstmal verdauen müssen, dass Nick Konnel uns verraten hat“, sagt James aufgebracht. Ramons Ruhe verschwindet plötzlich. „Wie konnte das nur passieren?“ fragt er aufgebracht. „Nick hat uns in eine Falle gelockt. Er gehörte schon die gesamte Zeit zu den Rebellen. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt eine Chance“, antwortet James dem General. Ramon wird wütend, greift zu seinem Messer und schlitzt mit einer Handbewegung James Kehle auf. „Wir sind stärker als die, und du meinst ihr hattet keine Chance? Erbärmlich ist das. Es ist sogar eine Lüge“, brüllt Ramon. James versucht mit seinen Händen das Blut zu stoppen und versucht zu atmen. Letztendlich fällt sein lebloser zu Boden. „Wir sind nicht schwach! Verstehst du das? Wir sind nicht schwach!“ schreit Ramon die Leiche an.

"Neuigkeiten"[]

Ramon klopft an der Tür, wo sich Claire, Holly und Crystal befinden. Claire öffnet die Tür. “Huch, hallo”, sagt Claire überrascht. “Hallo, mein Name ist Ramon Neville. Ich habe das Sagen hier. Du musst Claire Peters sein, richtig?” sagt Ramon zu ihr das. “Ja, warum?” fragt Claire ihn. “Nun, schön dich kennenzulernen. James hatte dich eine Zeit lang gesucht. Auch wenn er mit Holly zusammen gekommen ist, hatte er für dich immer noch Gefühle. Jedenfalls muss ich dir und Holly was sagen”, offenbart er. “Wer ist denn da?” fragt Holly und kommt aus dem Schlafzimmer. Sie sieht Ramon und läuft auf die Tür zu. “Nun, ich muss euch beiden leider sagen, dass James auf seiner Mission umgekommen ist. Er wurde von den Rebellen ermordet. Die Rebellen haben seine Leiche hierher gebracht, um uns in eine Falle zu locken. Zum Glück ist das schief gegangen”, lügt Ramon die beiden an. Claire und Holly sind schockiert. “Es tut mir sehr leid. Ich habe leider heute auch erfahren, dass meine Frau Angela gestorben ist”, sagt er zu den Mädels.

Ramon läuft einen Flur entlang. “Ramon, bitte hören”, spricht Martin über das Walkie zu Ramon. “Was gibt es?” fragt Ramon mit genervter Stimme. “Susie Churchill ist mit Lyra zurückgekehrt und steht vor dem Eingang. Das Problem ist, dass Lyra verletzt ist und Wes Susie mit Lyra nicht passieren lässt. Laut Donald hat Wes zu Susie gesagt, dass Lyra ihr egal sei”, antwortet Martin. “Danke für die Info”, bedankt er sich und beendet das Gespräch. Ramon macht einen wütendem Blick und marschiert los.

“Mir wird schwindelig”, sagt Lyra zu Susie. Sie verliert ihr Gleichgewicht. Susie fängt sie auf. “Mir reichts jetzt. Ich gehe mit ihr rein”, sagt Susie wütend zu Wes. “Ich werde das verhindern”, sagt Wes zu Susie. “Was willst du verhindern?” fragt Ramon mit zorniger Stimme. Wes erschreckt sich. “Ähm... ähm”, sagt Wes und weißt nicht was er sagen soll. “Meinst du, ich weiß nichts davon, dass du Susie mit Lyra nicht durchpassieren willst? Du weißt schon, dass wir sie brauchen, wegen ihre Arzt Kenntnisse? Wir haben nur einen Doktor und zwei Krankenschwestern. Sie ist für uns wichtig”, sagt Ramon wütend zu ihm. “Es... es tut mir leid, Sir. Kommt nicht wieder vor, versprochen”, entschuldigt sich er bei ihm. Ramon legt seine Hand auf Wes rechte Schulter. “Wird es auch nicht mehr”, sagt Ramon zu Wes und sticht mit einem Messer in Wes’ Brustkorb. Wes macht einen schockierten Blick und geht zu Boden. Er hustet. “Josh”, sagt Ramon zu ihn und zeigt auf Wes. “Zu Befehl”, antwortet Josh und schießt eine Kugel in Wes’ Hinterkopf.

Ramon läuft mit Susie einen Flur entlang. “Gut, dass Dr. Paulson nun um Lyra kümmert. Schade, dass sie ein Arm verloren hat. Wenigstens ist der Verräter tot”, sagt Ramon zu Susie. “Ramon, wir haben wichtige Neuigkeiten”, sagt ein Mann und kommt zu Ramon angerannt. “Und, das wäre Kristian?” fragt Ramon ihn. “Volker hat das Versteck der Rebellen verraten. Des Weiteren haben wir erfahren, dass ein Maulwurf in unserer Basis gebe. Er soll eine Kontaktperson zu den Rebellen sein”, antwortet Kristian. “Maulwürfe haben wir genügend hier, aber ich werde sie alle finden. Das mit dem Versteck ist gut. Ich möchte, dass du mit Volker, Joe und weitere Soldaten hingehst und alle eliminierst”, befehlt Ramon Kristian diesen Auftrag. “Verstanden, Sir. Aso, neben Lyra haben wir noch eine Weitere. Sie heißt Naomi”, offenbart danach Kristian. “Ich weiß. Ich wollte schon die ganze Zeit sie ausfragen, kam aber nicht dazu. Ich gehe jetzt auch zu ihr hin”, sagt Ramon zu ihm das.

Naomi sitzt immer noch im Verhörraum. Ramon kommt herein. “So meine Liebe, ich habe endlich Zeit für dich”, sagt Ramon zu ihr und lächelt schadenfroh. “Ich werde Ihnen nichts erzählen. Ihr könnt mich gerne auch foltern oder töten. Ich war schon immer eine sture Person”, sagt Naomi zu Ramon das. “Oh, das gefällt mir”, erfreut Ramon das. “Bevor wir loslegen, kann ich erstmal auf die Toilette. Ich sitze gefühlt seit drei Stunden hier. Außerdem habe ich einen riesen Hunger”, bitte Naomi ihn.

"Vertraust du dem Fremden?"[]

Rückblende: “Es tut mir sehr leid. Ich habe leider heute auch erfahren, dass meine Frau Angela gestorben ist”, sagt Ramon zu den schockierten Mädels die vor ihnen stehen. Holly vergießt eine Träne. „Ich lasse euch jetzt allein“, fügt Ramon nach kurzem Schweigen hinzu. Claire schließt die Tür.

Ramon sitzt in seinem Büro und schaut sich Unterlagen an als Martin in den Raum tritt. Der General schaut erfreut auf. „Lieutenant Colonel Dent. Ich hoffe, Sie haben erfreuliche Nachrichten für mich“, sagt Ramon gut gelaunt. „Wir haben einen Stützpunkt der Rebellen entdeckt. Unsere Truppen haben jeden einzelnen von ihnen getötet“, verkündet er Stolz. „Das freut mich. Wie sieht es mit dem anderen Projekt aus? Gab es da irgendwelche Fortschritte?“ fragt Ramon ihn seelenentspannt. „Ja, Sir. Projekt Brainbreak läuft gut. Unsere Spionin ist noch immer beim Weißen Orden. Leider ist beim Ausbruch vor drei Tagen jegliche Kommunikation gekappt worden, doch ihre Programmierung besagt für solche Fälle, dass sie einfach mitspielen soll“, antwortet Martin. „Gut. Wie hieß sie nochmal bei dem Orden?“ fragt Ramon dem Lieutenant Colonel. „Alanna Mayfair, Sir“, antwortet Martin. „Bitte versuchen Sie, wenn Sie auf sie treffen sollten, sie nicht zu töten. Unsere wichtigste Informationsquelle beim Weißen Orden können wir nicht verlieren. Wie sieht es mit dem neuen Projekt aus? Wie heißt sie nochmal gleich? Don? Donner?“ fragt Ramon. „Donna Ramos. Sie wehrt sich sehr gegen das Programm, doch schon bald wird sie bestimmt gefügig sein und kann bei den Rebellen eingesetzt werden“, erzählt Martin den Fortschritt. „Gut. Halten Sie mich auf dem Laufenden. Vielleicht kann unser Spion, der bei der Rebellenanführerin Ursula Flame ist, noch uns Informationen geben, wo wir sie dann am besten einsetzen sollten.

"Säuberung"[]

Rückblende: “Klar, darfst du vorher auf die Toilette gehen und was essen. Ich bin ja nicht so”, antwortet Ramon auf Naomis Frage. “Ferdinand”, ruft Ramon eine Person. Ferdinand kommt herein. “Ja, Sir?” fragt er ihn. “Begleite Naomi zur Toilette und zur Kantine”, befehlt er den Soldaten. “Zu Befehl”, sagt Ferdinand. Ferdinand nimmt Naomi und beide gehen los. “Dann wird das weiterhin verzögert. Egal, dann mache ich solange Papierkram im Büro”, sagt Ramon zu sich selbst.

Gegenwart: Ramon befindet sich mit Martin im Büro. Sie hören in den Fluren Schreie. “Was ist denn da los?” fragt Martin verwirrt. Martin und Ramon verlassen das Büro. Sie sehen das Chaos. Einige Menschen liegen tot auf dem Boden. Ein Teil von ihnen werden von Mampfer verschlungen. “Schnell, alle in meinem Büro”, sagt Ramon zu den restlichen Überlebenden. Alle gehen hinein. “General”, ruft Evan von weiten und kommt zu gerannt. “Wie ist das passiert?” fragt Ramon ihn. “Ich weiß nicht. Ich weiß, dass meine Freundin Tilly gebissen wurde und lag im Krankenbett. Als ich kurz weg war, habe ich gemerkt, dass sie sich verwandelt hat mit weiteren. Ich hatte gerade keine Waffe bei mir, da ich sie bei Dr. Paulson gelassen habe, falls sie sich verwandelt”, antwortet er. Es kommen einige an Mampfer zugelaufen. “Evan, halten Sie Stellung. Ich hole schnell eine Waffe und wir bekämpfen mit Martin gegen die Mampfer”, sagt Ramon zu ihm. Ramon geht schnell zum Schreibtisch und nimmt eine Handgranate. Anschließend kehrt er zu Evan zurück. “Okay, los geht’s”, sagt Ramon zu Evan. Evan richtet sich auf die kommenden Mampfer. Ramon nimmt die Gelegenheit und schubst ihn zu den Mampfern. Evan fällt hin und wird von den Mampfern verschlungen. Ramon wirft die Handgranate zu den Mampfer und schließt die Tür. “Alle Mann weg von der Tür”, ruft Ramon zu den anderen. Alle bringen sich in Sicherheit. Die Handgranate explodiert. Blut und Gedärme fliegen an der Tür vorbei. Einiges landet auch auf der Tür.

Martin und Ramon verlassen das Büro. Sie sehen die ganze Körperstücke im ganzen Flur liegen. Martin sieht eine Gesichtshälfte von Evan. “Na lecker”, kommentiert er. Ramon und Martin gehen in den nächsten Flur. Dort entdecken sie die Mampfer-Version von Lea. “Nein, nicht sie”, sagt Martin schockiert und traurig. Auch Ramon findet das schade, dass sie tot ist. “Sie war noch jung und unschuldig um so zu sterben”, meint Ramon. Martin richtet seine Waffe auf Lea und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Die Leiche fällt nach hinten um.

Ramon und Martin schlagen sich weiterhin zu zweit durch die Flure. Sie kommen bei James’ Zimmer an. Ramon und Martin laufen an diesen vorbei. Auf einmal wird diese Tür geöffnet. Lawrence kommt heraus. Martin und Ramon bemerken ihn. “Bleiben Sie drin, wir haben alles unter Kontrolle”, sagt Martin zu ihm das. “Ich will euch helfen diese Plage zu beseitigen”, sagt Lawrence zu den beiden. “Nun, jede Hilfe könnten wir gut gebrauchen. Können Sie mit einer Waffe umgehen?” fragt Ramon ihn. “Ja, ich komme aus Florida und besitze ein Waffenschein”, antwortet er. Ramon geht auf Lawrence zu und übergibt ihm eine Waffe.

Howard und die Soldaten treffen auf Ferdinand und Naomi. “Was ist hier los?” fragt er ihn. “Ramon gab mir den Befehl auf Naomi zu achten, während sie auf die Toilette geht und was isst. Dann kam plötzlich dieser schnelle Ausbruch im Militär”, antwortet Ferdinand. Howard ist etwas skeptisch. Auf einmal kommen Ramon, Martin und Lawrence. “Stimmt das, Sir, dass Sie Ferdinand den Befehl gegeben haben, dass er auf die Rebellin achtet?” fragt Howard Ramon. “Ja, alles ist in Ordnung”, versichert er ihn das. “Ferdinand, bringen Sie Naomi raus, während der Rest von uns weiterhin das Gebäude säubert”, befehlt Ramon ihn das.

Später wurde das gesamte Gebäude von den Mampfern gesäubert. Alle Leiche wurden nach draußen gebracht und sind gerade am Brennen. Zwei Soldaten halten eine weitere Leiche, die sie ins Feuer werfen wollen. Es handelt sich um ein Soldaten und zum Teil von Mampfer verschlungen wurde. “Wartet!”, sagt Ramon zu den Soldaten. Die Soldaten legen die Leiche auf dem Boden. Ramon geht auf die Leiche zu und geht in die Hocke. Er nimmt die Kette des Soldaten an sich. “Phillipp, einer der treuesten Soldaten, du gehörst einer von den wenigen, der das nicht verdient hat. Deine Frau Nancy und deine drei Söhne Tom, Ryan und Doug sowie deine Tochter Ash werden sehr traurig sein, dass sie ein wichtiges Familienmitglied verloren haben. Er war ein stolzer Familienvater. Seine Söhne sind gerade mal zehn, acht und fünf Jahre alt. Vor ein paar Monaten bekam er auch eine Tochter. Ich werde die Familie alles von Phillipp zu ihnen schicken, damit sie eine Erinnerung an ihm haben”, sagt Ramon. Danach befiehlt er die Soldaten, dass sie ihn nun ins Feuer werfen können. Beide tun das und gehen anschließend. Ramon schaut dabei zu. Er ist nicht begeistert, dass sehr viele Menschen starben. “Wie viele noch? Lea, Dr. Paulson, Susie, Roswita, Phillipp und Julia, euch werden wir nie vergessen”, sagt er zu sich. “Sir”, sagt ein Soldat. Ramon dreht sich um und erblickt Josh mit Lyra.

Lyra und Ramon befinden sich allein in einem Raum. “Was wollen Sie von mir?” fragt Lyra sie. “Es geht um ihre Kenntnisse im medizinischen Bereich”, antwortet Ramon. “Ich werde Ihnen nicht helfen!” entgegnet Lyra. “Das ist mir schon bewusst, aber wir brauchen nun erst recht Ihre Hilfe. Wir haben das gesamte Arztpersonal verloren und brauchen nun jemanden, der Erfahrungen darin hat. Einige Menschen sind verletzt und brauchen medizinische Hilfe. Ich weiß, dass Sie aus der Insel wollen. Viele wollen das auch, auch ich, aber durch den Virus können wir nicht. Wir wollen die Welt außerhalb der Insel nicht gefährden”, sagt Ramon sanft zu ihr das. “Und warum töten sie einige oder sperren einige ein?” fragt sie ihn. “Wir sperren einige ein, damit sie nicht versuchen zu fliehen und nicht weiterhin versuchen von der Insel zu kommen. Das mit dem Töten wollen wir auch nicht, aber manchmal lassen anderen uns keine andere Wahl. Trotzdem bitte ich Sie uns zu helfen. Tun Sie das nicht für das Militär oder für mich, tun Sie das auch nicht für die Rebellen. Tun Sie es für die Menschen, die Hilfe benötigen. Ich verspreche Ihnen, dass Sie bald zurückkehren können, sobald der Virus besiegt wurde”, bittet Ramon. Lyra denkt darüber nach. “Okay, ich werde mich um die Patienten kümmern, aber nur, weil ihr keine Ärzte habt”, gibt sie schließlich nach.

Ramon geht in einem Verhörraum. In diesen sitzt Naomi. “So, ich hoffe, dass wir endlich in Ruhe reden können. Es reicht schon, dass das die ganze Zeit verschoben wurde”, sagt Ramon zu Naomi. “Sie können gerne reden, ob ich das tue, ist eine andere Sache”, entgegnet Naomi.

"Eine Frage der Loyalität"[]

Rückblende: „Sir, die Lage ist wieder unter Kontrolle gebracht worden, jedoch sind alle ziemlich beunruhigt. Es wird befürchtet, dass es zu weiteren Zwischenfällen dieser Art kommen könnte“, sagt Martin zu Ramon. Sie befinden sich in Ramons Büro. Ramon sitzt auf einem Stuhl und schaut Martin ausdruckslos an. „Das war zu erwarten, nach dem Ganzen hier. Wie viele sind gestorben?“ fragt Ramon ihn. „Die Zahl ist bislang unbekannt. Unter den Toten befinden sich jedoch Dr. Dirk Paulson und Roswita Cancer“, antwortet Martin. „Gut, beerdigen Sie sie. Machen Sie daraus eine Trauerfeier. Wir müssen den Menschen zeigen, dass wir die Verluste nicht vergessen“, antwortet er. „Das ist eine schlechte Idee. Sie zeigen so den Menschen, dass Sie nicht für ihren Schutz sorgen können“, sagt eine weibliche Stimme an der Tür. Ramon und Martin schauen die Frau verblüfft an. „Lieutenant Colonel Dagger. Sie leben noch?“ fragt Martin erschauert. „Sparen Sie sich ihren Kommentar, Dent“, sagt sie kalt und geht zu Ramon. „Ich bin General Amanda Dagger vom Stützpunkt in Akureyri. Ich muss Ihnen mitteilen, dass ich nun ihren Posten hier übernehmen werde und zwar mit sofortiger Wirkung“, erklärt Amanda weiter. „Wie können Sie es wagen hier reinzuplatzen und sowas zu behaupten? Eine Frau im Militär als General? Das ist ein schlechter Witz“, sagt Ramon, dem man ansieht, dass er nur schwer die Ruhe bewahren kann. „Ein Witz ist wohl eher, dass Sie unterwandert wurden vom weißen Orden, ihnen eine Gefangene kurzzeitig entkommen konnte, Sie reihenweise ihre wichtigsten Leute, darunter auch Amber Dagger, verlieren und jetzt einen Mampferzwischenfall hatten. Sie vergessen, dass Sie nur einen von vielen Militärstandorten in Island haben. Hier ist ein Antrag unterschrieben von Kópavogur, Hafnarfjörður, Garðabær und Akureyri, der Sie als General entlässt und mich als diesen einsetzt. Bei jeglichen Widerstand ihrerseits, bin ich dazu berechtigt Ihnen eine Kugel in den Kopf zu jagen“, sagt Amanda mit einem Hauch stolz in ihrer Stimme. „Wie können Sie es wagen“, dröhnt Ramons Stimme als Martin seine Pistole zieht und auf Ramon richtet. „Entschuldige, Ramon. Ich habe meine Befehle“, sagt er zum General. „Wenn jetzt alles geklärt ist, würde ich gerne meinen Job erledigen und das ganze Chaos aufräumen“, sagt Amanda mit einem aufgesetzten Lächeln.

Gegenwart: Ramon sitzt in einer Zelle, zusammen mit Naomi. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Sie hier mit mir drin sitzen und auf den Tod warten“, sagt Naomi ein wenig lachend. Ramon schaut sich das Bild seiner Tochter an. Er wirkt sehr bestürzt. „Was haben Sie denn da?“ fragt Naomi interessiert und nimmt ihn das Bild weg. Sofort steht Ramon aufgebracht auf. „Gib das wieder her“, sagt er wütend. Naomi schaut sich die junge Frau auf dem Bild an. „Sie hat ihre Hautfarbe. Ist das ihre Tochter?“ fragt Naomi ihn. Dabei schaut sie ihn skeptisch an. „Nein. Ich habe keine Tochter und jetzt geben sie mir das Bild wieder“, antwortet er wütend. Naomi lächelt und zerreißt das Bild in der Mitte. „Dann kann das Bild ja nicht so wichtig sein“, sagt sie trotzig und lässt die zwei Teile vor Ramon auf den Boden fallen. Mit einer Träne im Auge sammelt Ramon die zwei Teile wieder ein. Die Zellentür öffnet sich und Lafayette tritt herein. „Du kommst mit“, sagt er zu Naomi. Er packt sie am Arm und zerrt sie nach draußen.

"Aufgedeckt"[]

Rückblende: Ramon und Naomi sitzen im Verhörraum. “Also, unser Spion Jackson hat uns erzählt, dass du zu den Rebellen gehörst”, eröffnet Ramon das Gespräch. “Ja, und?” kommentiert Naomi. “Nun, du weißt sicherlich, dass wir vom Militär und du und deine Rebellen kein gutes Verhältnis haben. Daher weißt du auch, dass ich Informationen von dir haben will”, sagt Ramon. “Sie wollen Informationen? Gerne, aber ein Schlag in dein Gesicht, Brownie”, provoziert Naomi. Ramon ist nicht begeistert. Er zückt ein Messer. “Oh, jetzt wird der feine Herr aber hart. Ein Messer, wie süß”, provoziert sie weiter. “Du liebst es mit deinem Leben zu spielen, richtig?” fragt Ramon sie mit ernster Stimme. “Immer”, antwortet sie.

Gegenwart: Ramon sitzt immer noch in der Zelle und trauert um das Bild. Auf einmal hört er, wie die Tür zu den Zellen geöffnet wird. Ramon wischt schnell seine Tränen weg und steckt das Bild ein. Es kommen Martin, Josh und Ferdinand hinein. Martin öffnet die Tür. “Wir haben was für Sie”, sagt Martin zu Ramon und gibt ihn Unterlagen in die Hand.

Rückblende: Ramon packt Naomis Haare und drückt ihren Kopf zu Boden. “Na, was ist? Willst du immer noch zicken machen?” fragt Ramon sie. “Tue das, was du tun willst, Herr Schokoladenmann”, antwortet Naomi. Ramon geht hinter Naomi und drückt das Messer gegen ihre rechte Wange. “Hör auf mich zu rassistisch zu beleidigen!” sagt Ramon zornig. “Dann beleidige mich doch auch, zum Beispiel als eklige, gelbe Reisfresserin mit Schlitzaugen, die doch so gut wie gar nichts sehen kann”, kommentiert Naomi. Ramon schmunzelt leicht für eine Sekunde, bevor er wieder ein ernstes Gesicht macht. “Ich werde dich nicht beleidigen”, sagt Ramon. “Dann eben nicht”, sagt Naomi und bewegt ihr Kopf so, dass sie sich mit Absicht am Messer schneidet. Ramon nimmt das Messer weg und drückt es nun gegen ihr Rücken. “Ja, kommen Sie. Stechen Sie zu, dann ist eine weitere Rebellin tot. Komm, trau dich”, provoziert sie. Ramon nimmt auch dort das Messer weg und wirft es wütend in eine Ecke. “Jetzt reicht es mir aber. Ich gehe auf Ihre Provokationen nicht mehr ein. Es macht viel mehr Spaß meine Opfer zu foltern, wenn sie Angst haben, aber bei dir macht es keinen Spaß”, brüllt er sie an. Er lässt sie los, nimmt das Messer in die Hand und verlässt den Raum. Dabei knallt er die Tür zu.

Gegenwart: Amanda zieht den Hebel der Guillotine. Das Guillotine Messer fliegt herunter. Naomi und Claire schauen schockiert zu. Lyra wimmelt vor sich hin. Sie öffnet ihre Augen. “Ich lebe?” fragt sie zu sich schockiert. “Warum bist du nicht tot?” fragt Amanda schockiert. Die Tür des Raumes geht auf. “Es hat nicht funktioniert, weil das keine echte Guillotine ist. Sie dient nur als Abschreckung, damit unsere Gefangene reden”, sagt Ramon und kommt mit Josh, Ferdinand und Martin rein. “Warum bist du nicht in der Zelle?” fragt Amanda sie wütend. “Weil du nicht unsere Anführerin bist, Verräterin”, sagt Josh zu ihr. “Was soll diese Behauptung?”, fragt Lafayette wütend. “Ich habe im Büro Unterlagen gefunden. Sie zeigt, dass alle Unterschriften gefälscht sind. Ich habe auch bei den anderen Basen nachgefragt und alle haben geantwortet, dass sie damit nichts zu tun haben mit Ramons Abtretung als General. Sie wissen alle, dass sie nicht die Macht dazu haben, egal ob alle gegen Neville sind oder nicht”, entgegnet Josh. “Wir lassen auch nicht zu, dass du zwei Rebellen und eine Unschuldige tötest. Claire gehört nicht zu den Rebellen!”, sagt danach Martin. Amanda ist wütend, dass sie aufgedeckt wurde. Sie zieht ihre Waffe und will Ramon erschießen, doch Ferdinand schießt schnell ihre Waffe von der Hand. “Ich bin zwar alt, habe aber trotzdem noch sehr schnelle Reflexe”, sagt er zu ihr. “Nun, was wollt ihr nun tun? Mich töten?” fragt Amanda Ramon. “Nein, du wirst auf Ewigkeit eingesperrt. Für dich Lafayette, du kriegst mit Baldwin die Todesstrafe, für euren Hochverrat”, antwortet Ramon. “Entschuldigung, könntet ihr uns bitte loslassen. Die Ketten sind sehr unangenehm und ich muss nach Crystal schauen”, sagt Claire zu Ramon, Martin, Josh und Ferdinand. “Ja, natürlich. Lyra muss auch schnell wieder zu den Krankenstationen. Die Patienten brauchen ihre Behandlung”, antwortet Ramon.

"Ich kann nichts tun"[]

Rückblende: „Cadet Konnel. Ich hoffe Sie haben sich gut bei uns eingelebt“, sagt Ramon zu Mike. Mike räumt gerade saubere Uniformen in den Schrank als der General am Türrahmen steht. „Ja, Sir. Krüger hat mir alles gezeigt und erklärt, was ich erstmal wissen muss“, antwortet Mike dem General. „Gut, das freut mich. Ich hoffe, Sie wissen diese Chance zu schätzen. Das was wir hier tun ist wichtig für die ganze Welt“, sagt Ramon überzeugt. „Es ist wichtig die Menschen auf Island zu lassen, damit sich der Virus nicht auf der Welt verbreitet? Ich finde das ziemlich schwachsinnig. Ich denke nicht, dass es ein Virus ist. Ich denke, es ist etwas ganz Neues, dass sich durch Speichel übertragen lässt. Warum sonst wird man erst zum Mampfer, wenn man gebissen wurde? Wäre dieser Virus, wie Sie es nennen, schon in jedem Bewohner Islands und ich mich in die Zunge beiße, müsste ich mich dann nicht auch verwandeln? Ich denke einfach, Sie haben Angst wieder zu gehen und suchen einen Grund hierzubleiben“, sagt Mike frei heraus. „Wie kannst Du es wagen mich derartig zu untergraben, Cadet? Ich bin dein General und bin derjenige, der deinen Arsch wieder vor die Tür setzen kann. Ich gebe dir eine Chance dich zu beweisen. Wir haben einen Rebellenstützpunkt entdeckt. Du wirst mit deinem Vater, deinem Bruder, Soldat Krüger und einigen anderen dorthin fahren und sie bestrafen, wie wir es mit Verrätern tun. Dann weißt du nämlich was dir blüht, wenn du mich weiter so anzweifelst“, droht Ramon ihn.

"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]

Ramon steht vor den Leichen von Lafayette und Baldwin. Neben ihm stehen mehrere Soldaten, darunter Josh und Martin. „Die Verräter wären dann auch beseitigt. Schafft sie weg. Verbrennt die Leichen am besten“, sagt Ramon zufrieden und wendet sich Martin zu. „Irgendwelche Neuigkeiten? Irgendwas Gutes oder warum bist du eben so plötzlich hier rein gestürmt?“ fragt Ramon, der zur Abwechslung mal lächelt. „Entschuldigen Sie, Sir. Unten am Tor ist eben eine Frau angekommen. Es ist Alanna. Sie ist in Begleitung mit Leo“, teilt Martin ihn mit. Ramon schaut Martin überrascht an. „Alanna? Alanna Mayfair? Ist die nicht in Oxford beim Orden?“ fragt Ramon ihn. Martin schaut unsicher zu Josh, welcher noch neben ihm steht, während die anderen Soldaten die Leichnamen wegbringen. „Du kannst vor ihm sprechen. Josh hat sich in den letzten Tagen als ein loyaler Anhänger unserer Sache bewiesen“, meint Ramon. „Nun jetzt nicht mehr. Sie sagt sie sei mit einem Schiff hierhergefahren und habe die Mission alle Spione des Weißen Ordens von Island runterzubringen“, erzählt Martin ihn. „Das geht nicht. Das kann ich nicht zulassen. Alle die auf dieser Insel sind können diesen Virus in sich tragen. Wenn Alanna Island verlässt und nach Oxford geht, bringt sie tausende von Leben in Gefahr“, meint Ramon. „Ich verstehe zwar nur die Hälfte von dem ihr redet, doch denke, dass der Orden nicht die Gefahr sei, sondern vielmehr die Rebellen. Sie hätten nun die Chance von dieser Insel zu fliehen. Sie sind ziemlich hartnäckig, weswegen sie es durchaus schaffen könnten, das Schiff zu übernehmen“, sagt Josh. „Er hat recht. Die Rebellen haben kaum Ausrüstung und halten uns ganz schön auf trapp. Wir wissen nicht wie viele es sind und ob sie vom Schiff schon Bescheid wissen“, pflichtet Martin ihm bei. „Wir werden zum Schiff gehen und die Rebellen als auch den Orden auslöschen. Falls wir es nicht schaffen, werde ich an Bord gehen und auf See das Schiff versenken“, sagt Ramon entschlossen. „Sir, das geht nicht. Wenn sie sterben, hat keiner hier das Sagen“, spricht Martin schockiert aus. „Doch, du bist dann der General“, sagt Ramon.

Ramon, Martin und Josh gehen in Ramons Büro, in dem sie von Alanna und Leo bereits erwartet werden. „Was zur Hölle tust du hier, Alanna? Ich dachte, du wüsstest, dass Island Sperrgebiet für alle ist, die sich vor dem Ausbruch außerhalb der Insel befanden“, brüllt Ramon sie wütend an. „Ja, Sir, das ist mir bewusst, doch ich hatte den Befehl bekommen hierherzukommen. Ich dachte, dass, wenn ich diesem Befehl folge leiste, ich mir mehr Vertrauen von ihrer Anführerin erhalte“, erklärt Alanna. „Mehr Vertrauen? Du hast alles zunichtegemacht. Du hast uns den Weißen Orden hierhergebracht und den Rebellen einen Schiff gegeben. Das ist die Chance für sie zu entkommen“, sagt Ramon noch immer aufgebracht. „Ich habe das nicht zu Ende gedacht und von irgendwelchen Rebellen wusste ich auch nichts“, fängt Alanna an sich zu erklären. „Das ist keine Ausrede fürs Versagen. Du bist nur ein Experiment. Ohne mich wärst du schon tot“, sagt Ramon. „Ich weiß. Die Geschichte hast du mir schon tausendmal erzählt“, sagt Alanna etwas bedröppelt und blickt den General an. „Anscheinend ja nicht oft genug“, meint Ramon.

Naomi sitzt in ihrer Zelle als Ramon den Raum betritt. „Was willst du hier? Immer noch traurig wegen des Bildes, das ich zerrissen habe? Ich hielt dich für stärker“, sagt sie verachtend zum General. „Dein Leben scheint dir vielleicht egal zu sein, doch ich denke, wir können uns darauf einigen, dass du diejenige bist, die in der Zelle sitzt und nicht ich. Überdenke also nochmal ganz genau, wer hier der Stärkere ist“, sagt Ramon laut. Naomi muss kurz lächeln. „Du bist bestimmt nicht hier, um mit mir einen Kaffee zu trinken. Also komm zur Sache“, sagt Naomi zu Ramon. „Du wirst mich begleiten. Ich habe vor, wo hinzugehen, und du wirst mitspielen, oder ich knalle dich ab“, sagt Ramon mit ernstem Blick. „Oh, das klingt aufregend. Wohin soll es den gehen?“ fragt Naomi ihn ernsthaft interessiert. „Es geht zu einem Schiff und du bist meine Notversicherung, wenn alles schiefgeht“, erklärt Ramon.

Ramon verlässt mit einer gefesselten Naomi, Josh, Martin und Alanna die Basis. „Sir, jemand sollte hier bleiben. Was ist, wenn die Basis fällt? Was ist mit den Zivilisten?“ fragt Martin besorgt. „Die spielen keine Rolle mehr. Ich kann nicht zulassen, dass sie die Insel verlassen. Es würde alles zerstören, was ich in den letzten Wochen versucht habe zu verhindern. Wenn wir die heutige Schlacht verlieren, ist es das Ende für die gesamte Welt. All die Bemühungen, die wir gemacht haben, um die Rebellen zu stoppen, könnten heute zunichte gemacht werden. Es gibt nur diesen einen Versuch“, erklärt Ramon der Gruppe. Daraufhin holt er das Foto seiner Tochter hervor. Die vier Teile, in die Naomi sie gerissen hatte, wurden mit Tesafilm zusammengeklebt. „Ihr alle habt wem da draußen, den ihr liebt. Ich habe meine Tochter. Wenn wir zulassen, dass jemand diese Insel verlässt und den Virus verbreitet, werden sie in einer Welt leben müssen, die unserer gleicht. Ich für meinen Teil werde das nicht zulassen, und wenn nötig, für dieses Vorhaben sterben. Also seid ihr dabei und folgt mir?“ fragt Ramon in die Runde.

"Die Wahrheit"[]

Ramon, Martin, Josh, Alanna und Naomi sind auf dem Weg zum Boot. “Als ich hier mit Weitere ankam, wusste ich zuerst nicht, was Mampfer sind. Wir haben das zwar gehört, waren aber alle verwirrt”, sagt Alanna in der Runde. “Ist auch klar, wenn ihr sowas nicht kennt. Alle außerhalb von Island kennen diesen Begriff nicht oder was das bedeutet”, sagt Martin zu ihr. “Ich denke, Mampfer sind diese Leute gemeint, die sich merkwürdig verhalten, oder?” fragt Alanna. “Ja, aber diese Leute sind alle tot. Nach ihrem Ableben sind sie zurückgekehrt und haben jedes menschliches verloren. Sie sind nur noch wandelnde tote Menschen, die wir Mampfer nennen”, antwortet Martin. Alanna schaut ihn verwirrt an. “Das stimmt wirklich. Deswegen wollen wir auf jedem Preis verhindern, dass Menschen diese Insel verlassen, um die Außenwelt zu beschützen. Es ist egal, wie man stirbt. Jeder kommt zurück, wenn das Gehirn nicht zerstört wird”, sagt Ramon zu ihr. Alanna versteht nun.

Rückblende: “Hey, Tilman Brandt, schon etwas her, dich gesehen zu haben”, sagt Ramon zu ihm und freut sich ihn wiederzusehen. “Oh mein Gott, Ramon”, sagt er zu ihm. Beide umarmen sich. “Und, wie läuft es der 59. Präsident der Vereinigten Staaten zu sein?” fragt Ramon ihn. “Ganz gut. Ich habe viele Pläne, damit die Welt sich bessert”, antwortet er. Eine Frau kommt herein. “Angela?” sagt Ramon überrascht. “Hallo, Liebling”, sagt sie zu Ramon. Beide küssen sich. “Na, wie geht es dir?” fragt Tilman sie. “Ganz gut. Unsere Tochter befindet sich zurzeit in Nigeria. Sie will dort mit ihrer allerbesten Freundin Stella die Menschen helfen”, antwortet sie. “Das klingt gut”, meint Tilman. “Nun, da wir uns wieder gesehen haben, sollten wir uns öfters sehen”, sagt Tilman. “Das würde ich gerne, aber ich werde ab Montag für drei Jahre auf Island stationiert. Wir können aber hin und wieder Mal miteinander telefonieren”, sagt Ramon. Tilman ist überrascht von der Nachricht und stimmt zu. “Dann werden wir das nach drei Jahren nachholen. Schließlich sind wir allerbeste Freunde”, meint Tilman. Ramon stimmt zu.

Gegenwart: Ramon, Naomi, Josh, Alanna und Martin erreichen das Boot. Dort befinden sich Lyla, Jessie und Kiara. Josh, Martin und Alanna ziehen sofort die Waffen. “Keine falsche Bewegung!” ruft Martin zu den dreien. Die drei erschrecken sich und heben ihre Hände. Lyla erblickt Alanna. “Alanna?” fragt Lyla überrascht. “Ja, ich bin es, Goldener Vogel”, antwortet sie. “Wer ist das?” fragt Martin sie. “Das ist Lyla Allen, die Schwester von Lyra Allen, die bei euch zurzeit ist. Lyla ist einer von unseren Agentinnen. Die anderen zwei, weiß ich nicht, wer sie sind. Ich denke aber Rebellen”, antwortet sie. “Nun, wir können nicht zulassen, dass ihr die Insel verlässt”, sagt Ramon. “Sollen wir sie erschießen?” fragt Josh Ramon. “Nein, wir nehmen sie als Geisel, sowie Naomi”, antwortet er.

Kiara, Lyla und Jessica wurden ebenfalls gefesselt. Ramon nimmt das Funkgerät in die Hand. “Ursula, kannst du mich hören? Ich weiß, dass du mich hören kannst, also antworte”, spricht er in das Gerät. “Was gibt es?” fragt sie ihn. Wir haben drei von euren Leuten bei mir und wir stehen vor einem Boot. Ich lasse weiterhin nicht zu, dass ihr die Insel verlässt und die anderen Ländern verseucht”, antwortet er. Ursula fängt an zu lachen. “Egal wem ihr habt, sie sind mir egal”, sagt sie auf einmal. Naomi, Jessica und Kiara sind erschrocken. Die anderen sind auch überrascht. “Wie meinst du das?” fragt Ramon sie. “Weil mein Plan schon funktioniert hat”, antwortet sie. “Was, das mit dem Virus, das du auf Island losgelassen hast?” fragt Ramon sie.

Ramon wartet auf Ursula. Sie meldet sich wieder. “So, was willst du uns nun damit sagen, dass es viel mehr sei?” fragt Ramon. “Nun, ich weiß, dass du zweimal deine Frau Angela betrogen hast. Nicht nur mit mir in den letzten drei Monaten, bevor ich den Virus losgelassen habe, sondern ich weiß auch, kurz bevor du Angela geschwängert hast und ihr beide Maya bekommen habt, dass du noch ein weiteres Kind hast. Oh ja. Es ist Naomi Kim, deine erste leibliche Tochter. Ich weiß auch, dass sie vom Weißen Orden ausgebildet wurde und ursprünglich als Spezialagentin eingesetzt wurde. Aber nachdem sie entschied dem Weißen Orden zu verlassen und im Militär als Spionin zu arbeiten, will nun nicht nur ihre Mutter Chichi den Tod ihrer Tochter haben, sondern auch der komplette Orden”, sagt Ursula. Ramon und die anderen sind schockiert. “Naomi gehört zu uns?” fragt Martin überrascht. “Ja, nur Ramon weiß davon was. Ich habe es herausgefunden als ich mit Ramon zusammen war, der mich übrigens immer noch liebt. Ich habe vor etwa einem Monat seine Unterlagen durchgestöbert und habe das herausgefunden. Ich weiß, dass der Orden gerne niedliche Tiernamen gibt und dazu noch irgendeine Farbe, aber bei Naomi ist das nicht so. Da sie ursprünglich als Spezialagentin eingestuft wurde, lautet ihr Agentennamen The Death Angel. Ich habe natürlich seit der Rebellion mitgespielt als wüsste ich von nichts mit Naomi. Hat Spaß gemacht euch allen an die Nase herumzuführen. Jedenfalls auch schade um deinem besten Freund Tilman, Ramon. Du bist fast drei Jahre auf dieser Insel stationiert und hast zwei Jahre später erfahren, dass der Ex-Präsident von jemanden erschossen wurde. Ich weiß, dass er auch die Welt zum besseren machen wollte, weshalb ich gerne mit ihm kooperiert habe. Jedenfalls wollte ich nochmal darauf zurückgreifen, dass es viel mehr sei, mit dem Virus. Nun, da du und Naomi den Weißen Orden hasst und ihr verfeindet seid, habe ich mich mit ihnen verbündet. Wir haben gemeinsam über Nacht den Virus im Wasser und über Luft auf Island verbreitet. Die schlechte Nachricht dabei ist, dass der Virus sich auch außerhalb von Island sich verbreitet. Spätestens jetzt müsste es auch bei den anderen Ländern angekommen sein. Auch wenn bei den anderen Ländern die Anfangsphase des Ausbruchs ist und bei uns alles fortschrittlicher ist, kannst du es nicht mehr aufhalten. Angela und Maya werden nun auch in dieser neuen Welt leben müssen. Ich hoffe, dass nun die Erde sich wieder verbessert. Übrigens, das Boot, wo ihre gerade seid, ist nicht schlimm, wenn ihr das zerstört. Bei den Häfen befinden sich auch noch zwei Boote. Der Rest von uns ist gerade auf dem Weg dorthin und werden die Insel verlassen. Mir sind sie egal, ob sie draufgehen. Aber nun genug geredet. Ich muss den Weißen Orden dabei helfen, Mission Gelb voranzubringen. Zum Glück wissen nicht alle Agenten davon, wie Paula oder Kristian Speck, der bei euch ist. Schließlich würden sie diese Mission aufhalten wollen. Ich weiß auch, dass Alanna davon nichts weißt, weil es einer von euren Experimente ist, sowie Donna. Aber nun wirklich ist hier Schluss. Ramon, du hast dein Spiel verloren”, offenbart Ursula und beendet das Gespräch. Ramon und die anderen sind schockiert. “Was meint sie mit Experiment mit Donna und Alanna?” fragt Josh. Ramon seufzt.

Rückblende: Ramon, Dr. Paulson und eine weitere Person befinden sich in einem Labor. Dort befindet sich Donna, die an einer Wand gekettet wurde. Donna ist in Panik. “Bitte, bitte tun Sie mir nichts”, fleht sie die drei an. “Dirk. Friederike. Beendet euren Job”, sagt Ramon zu den beiden. “Geht klar”, sagen beide gleichzeitig. “Nein!” schreit Donna als beide auf ihr zu laufen.

Gegenwart: “Alanna und Donna sind quasi Geheimwaffen. Sie dienen uns und tun das, was wir ihnen sagen. Man kann quasi sagen, dass beide wie Maschinen für uns arbeiten. Alanna ist zum Beispiel zu frieden mit das, was wir aus ihr getan haben”, erklärt Ramon Josh. Josh versteht. “Soll ich zu den Häfen gehen und die anderen aufhalten? Ich weiß wo sich die zwei Boote befinden” fragt Naomi Ramon. “Ja, halte auf jedem Preis alle auf. Töte sie, wenn es notwendig ist”, antwortet Ramon. Martin lässt sie los. ”Ich begleite Naomi”, sagt Josh. Ramon ist damit einverstanden. Naomi und Josh machen sich auf dem Weg. “Martin. Alanna. Zerstört das Boot. Wir kehren zur Basis zurück”, sagt Ramon den beiden.

Staffel 2[]

"Neue Ausbreitung"[]

Rückblende: Ramon, Martin und Alanna sind auf dem Rückweg. Sie haben immer noch ihre Gefangenen Lyla, Jessie und Kiara bei sich. “Werdet... werdet Ihr uns töten?” fragt Jessie ängstlich. “Nein, ihr werdet erstmal eingesperrt”, antwortet Martin. Alanna wird plötzlich von Blauer Biber per Funk angesprochen. “Grüner Frosch, bitte kommen”, sagt er ins Walkie. Alanna geht ran. “Ja, was gibt es?” fragt sie ihn. “Ich brauche deine Hilfe”, antwortet er. “Okay, wo bist du?” fragt sie. “Beim Versteck. Montgomery, Randy und Damien haben Paula und ein Mann namens Nick”, sagt er zu ihr. Ramon macht sofort einen wütendem Blick. “Okay, ich werde kommen. Bis gleich”, sagt Alanna zum Schluss und beendet das Gespräch. “Wenn es um Nick Konnel handeln sollte, töte ihn auf jedem Preis!” befiehlt Ramon Alanna. Alanna ist damit einverstanden und macht sich auf dem Weg.

Ramon und Martin kommen mit ihre Gefangenen Lyla, Jessie und Kiara bei der Basis an. Vor Ort befinden sich Ferdinand, Mordecai und Roxanne. “Sir, Willkommen zurück. Wir haben einige schlechte Neuigkeiten”, sagt Ferdinand zu Ramon. “Ich habe auch einige schlechte Neuigkeiten. Ich werde in zwanzig bis dreißig Minuten eine Versammlung starten. Dann können wir alle Neuigkeiten sagen”, sagt Ramon. “Was ist mit euch passiert?” fragt danach Martin Roxanne und Mordecai. “Wir waren bei den Häfen und wurden unter Beschuss genommen. Alle andere Soldaten sind gefallen, aber wir konnten zwei Rebellen ausschalten, darunter dieser Jackson”, antwortet Roxanne. “Diese scheiß Rebellen haben mich verletzt”, sagt danach Mordecai. “Sir, da kommt Lyra Allen”, sagt Ferdinand. Er dreht sich um. Lyra kommt. “Oh, was für eine Überraschung, dass du freiwillig zurückkehrst”, sagt Ramon überrascht. “Ich habe doch gesagt, dass ich mich um die Verletzten kümmere, solange ihr keine Ärzte habt”, sagt Lyra zum Mann. Dann erblickt Lyra Lyla. “Lyla?” fragt sie schockiert. “Hallo, Schwester”, sagt sie. Ramon und die anderen vom Militär sind überrascht.

"Realitäten"[]

Alanna ist in einem kleinen Kiosk und kauft zwei Tüten Chips. „Das macht 1,90£“, sagt der Verkäufer an der Kasse. Alanna übergibt das Geld, nimmt die zwei Tüten und verlässt das kleine Geschäft. Vor der Tür kommt ihr ein junger Mann in ihre Richtung. „Laufen Sie“, sagt er panisch. Alanna blickt ihm verwirrt hinterher. Als Alanna weitergehen möchte, sieht sie zwei Mampfer. Sie kommen direkt auf sie zu. Alanna beschließt wegzulaufen. Sie lässt die Chipstüten auf den Boden fallen und rennt über die Straße. Dort sie stolpert über die Bordsteinkante und fällt zu Boden. Ihr Kopf prallt dabei auf den Boden und eine Platzwunde entsteht an ihrer Stirn. Eine Erinnerung wird in Alanna wachgerufen. In dieser ist Alanna an einen Stuhl gefesselt. Ihre Hände sind blutig, ihre Haare zerzaust und Tränen laufen ihr übers Gesicht. Vor ihr stehen Ramon und Martin. „Wir versuchen es nochmal. Sie waren mit einem Mann namens Werner Dunn zusammen. Werner ist ein Agent beim Weißen Orden und unter dem Namen Silberne Forelle bekannt. Wir möchten alles wissen, was Sie über ihn oder den Weißen Orden wissen“, sagt Martin zu ihr, während Ramon unruhig durch den Raum geht. „Welcher Weiße Orden? Ich habe keine Ahnung, wovon Sie reden. Lassen Sie mich bitte einfach frei“, sagt Alanna weinend. „Sir, ich glaube, Sie weiß wirklich nichts“, sagt Martin zu Ramon. „Nun denn, das macht nichts. Sie wird sich schon noch gehorsam zeigen“, meint Ramon mit einem Lächeln auf den Lippen. Alanna erwacht.

Rückblende: „Wir haben es geschafft. Wir haben es endlich geschafft“, sagt Dirk Paulson erfreut. Vor ihm stehen Martin, Ramon und auch Alanna. „Das ist Beth Rooney? Sie sieht irgendwie wie eine Puppe aus“, sagt Ramon. „Nein, das ist nicht Beth Rooney. Wir haben all ihre Erinnerungen gelöscht. Sie wird sich nicht mal an dieses Gespräche erinnern können. Beth Rooney ist tot. Sie ist jetzt die Person, die sie haben wollen, Sir“, sagt Dirk erfreut. „Dann soll sie zukünftig für uns den Weißen Orden ausspionieren. Ich möchte, dass sie alles in Erfahrung bringt, über unsere Feinde. Ich möchte, dass sie die beste Agentin wird und zum Schluss ihren Anführer tötet“, sagt Ramon. „Gut, wir brauchen nur einen Namen für sie. Wie soll sie heißen?“ fragt Dirk. „Alanna Mayfair“, antwortet Ramon.

"Verschiedene Pläne"[]

Rückblende: “Wieso meldet sich Alanna nicht mehr?” flucht Ramon. Martin, Ferdinand und Friderike sind bei ihm in seinem Büro. “Ich glaube, es ist irgendwas dazwischen gekommen”, meint Ferdinand. “Vielleicht ist auch dieses Experiment nach all den Jahren kaputt gegangen? Genauso wie Donna, die defekt war”, denkt Friderike. “Egal, was ist, ich will, dass sie sich meldet. Es kann doch nicht so schwer sein, sich einfach zu melden?” sagt Ramon sehr wütend und brüllt dabei. Dabei schmeißt er alles von seinem Schreibtisch. “Sir, wir werden dafür sorgen, dass sie sich meldet”, sagt Martin vorsichtig. Auf einmal kommen zwei Personen rein. “Ah, Captain Newton Bryant und seine Schwester Vanessa Bryant, die den Rang Major hat. Habt ihre gute Neuigkeiten für mich?” fragt Ramon die beiden. “Ja, wir haben Kristian gefunden und gefangen genommen”, antwortet Newton. “Er und Lyras Schwester sind im Verhörraum. Sie können nun beide ausfragen”, sagt danach Vanessa. “Wenigstens eine gute Neuigkeit”, sagt Ramon.

Weitere Rückblende: Amanda und ein weiterer Mann sind mit einem Schlauchboot auf einem Strand auf Island angekommen. “Ich hoffe immer noch, dass die Besetzung uns nicht bemerkt hat”, sagt der Mann zu Amanda. “Warum sollten sie? Wir sind in der Nacht abgehauen, bevor wir aufgeflogen sind. Jetzt haben wir Island erreicht. Ich werde meine Haare färben und mir einen anderen Namen anlegen. Du solltest das auch tun, Liebling”, sagt Amanda zu dem Mann und gibt ihm einen Kuss auf dem Mund. Nach dem Küssen lächeln sie sich an. Auf einmal wird der Mann per Kopfschuss getötet. Amanda erschreckt sich. Sie dreht sich um. Sie sieht Ramon und ein paar weitere Soldaten. “Du bist es wirklich. Du bist zurzeit die meistgesuchte Kriminelle, Amanda Dagger. Zuerst dachte ich, dass es um deine Schwester Amber handelt. Doch als sie mir erzählte, dass ihr Drillinge seid und mir ein Bild zeigte, ließ ich sie wieder frei, nachdem ich Amber verhaften ließ”, sagt Ramon zu Amanda. “Und warum hast du meinen Ehemann Elton Dagger getötet?” fragt sie ihn wütend. “Nun, er wird auch gesucht, der ja bei deinen Morden und weitere kriminellen Sachen geholfen hat. Ich habe ihn erschossen, weil er einst einen Attentat auf mich verübte. Ich konnte zwar das Attentat überleben, aber nicht meine Freunde Timmy, Allen und Marcus”, offenbart er. “Was willst du von mir? Willst du mich jetzt auch erschießen?” fragt Amanda ihn. “Nein, ich wollte dich eigentlich verhaften, aber ich mache dir einen Angebot. Trete das Militär bei und wir werden dafür sorgen, dass niemand davon erfährt. Natürlich musst du auch deine Haare färben, wie du es bereits deinen Mann erzählt hast. Eine Person wie du, könnten wir im Militär gut gebrauchen”, antwortet Ramon.

Rückblende: Ramon kommt in dem Verhörraum an. Dort befinden sich Kristian und Lyla. Beide haben Handschellen. “So, ihr Agenten vom Weißen Orden”, beginnt Ramon das Gespräch. “Wir kommen Sie darauf, dass ich zum Weißen Orden gehöre?” fragt Kristian Ramon. “Ein Vögelchen hat dich verraten, die mit deinem Geheimdienst kooperiert”, antwortet er. “Deine Kollegin kann es bestätigen, nicht wahr?” fügt er hinzu. Kristian schaut Lyla an. “Er lügt”, sagt sie zu ihm. Ramon lacht. “Typisch Agenten, schützen soweit wie möglich ihre eigenen Kollegen. Jedenfalls Kristian, dein geheimer Orden hat vor eine Mission zu starten. Diese nennt sich Mission Gelb. Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber ich werde mit all meiner Macht das verhindern”, offenbart Ramon. Kristian verzieht keine Mimik, um sich nicht preiszugeben. “Nun, ich brauche eigentlich nur einen Agenten. Da Lyla die Schwester von Lyra ist, werde ich sie am Leben lassen. Aber du Kristian, du wirst sterben. Außerdem hat Lyla mehr was zu sagen als du”, sagt danach Ramon. Ramon zieht seine Waffe und schießt Kristian eine Kugel in den Kopf. Lyla schreit vor Schreck, als sie ein paar Blutspritzer abbekommt. “Nun, Agentin. Rede!” befiehlt er sich. Lyla spuckt ihm ins Gesicht. “Fick dich! Ich werde keine Informationen preisgeben”, sagt sie zu ihm. Ramon wischt die Spucke aus seinem Gesicht und lächelt sie danach schadenfroh an. “Dann lass uns gemeinsam Spaß haben”, sagt er lächelnd zu ihr.

"Das Blatt wendet sich"[]

Rückblende: “Naomi, Mohammed, Lexington und Rudolf sind auf Mission, um die Verräter auszuschalten”, sagt Martin zum Ramon. “Sehr gut. Schade, dass deine Geschwister sich Amanda angeschlossen haben”, sagt Ramon. “Mir sind beide egal. Ich hatte sowieso nie ein gutes Verhältnis zu beiden. Außerdem sind beide auch neidisch auf meinem Rang. Sie können ruhig sterben. Ich bleibe dem Militär treu, egal was kommt”, sagt danach Martin. Ramon lobt ihn für seine Worte. “Und genau deshalb bist du auch der Lieutenant Colonel im Militär” sagt danach Ramon. “Sir, Sie haben mich aber doch zu einem Cadet degradiert”, sagt er danach. “Das war vor paar Tagen. Seit Ambers Tod und deine Loyalität, besonders deine Aufgaben, die du diesmal gut gemacht hast, nicht mehr”, sagt Ramon zu seinen Stellvertreter. “Ich habe festes Vertrauen in dir. Genauso wie meine Tochter Naomi. Ihr beide seid die wichtigsten Menschen, die ich habe”, sagt er danach. “Und Maya?” fragt Martin. “Auch, aber nicht so sehr wie ihr beide. Ich meine, in meinem ganzen Leben hatte ich grundsätzlich mit dir oder Naomi zu tun. Maya war meistens nur eine Nebensache. Auch wenn meine zweite Tochter mir auch sehr viel bedeutet, hat Naomi und besonders du Vorrang, auch wenn es gerade etwas schmerzt das zu sagen. Du bist wie ein Bruder, den ich nie hatte”, antwortet Ramon. “Wie ist eigentlich das Gespräch mit Lyras Schwester vergangen?” fragt danach Martin seinen Boss. “Wie immer sind die Agenten des Weißen Ordens eine harte Nuss. Allerdings konnte ich nicht die Methoden nehmen, die ich sonst immer verwende. Ich habe Lyra versprochen ihr nichts anzutun. Du weißt ja, wir brauchen Lyra und dass ich meine Versprechen halte. Und wenn sie erfährt, was ich getan habe, hilft sie uns nicht mehr. Ich möchte dieses Risiko nicht eingehen. Am liebsten würde ich bei ihr auch Braindead machen, also bei Lyras Schwester, aber du weißt ja, dass es einige Tage dauert, bis es funktioniert, und weil Lyra jeden Tag mindestens einmal ihre Schwester sehen will, geht das schlecht. Aber ich werde sie noch brechen, keine Angst”, antwortet Ramon.

Rückblende: Ramon, Vanessa, Friderike, Ferdinand und weitere Soldaten erreichen den Raum. “Hier sollen sie sein”, sagt Ferdinand zu den anderen. “Wir könnten bei den Brüder Braindead machen”, schlägt Friderike vor. “Erstmal müssen wir sie überwältigen. Danach sehen wir weiter”, sagt Ramon. Ramon gibt den Soldaten einen Signal. Sie treten die Tür ein und gehen hinein, gefolgt von Ramon, Friderike, Ferdinand und Vanessa. Sie sehen, dass der Raum leer ist. “Was ist das?” fragt Vanessa und zeigt auf die Bombe. Ramon und die anderen gehen dorthin. Als sie dort ankommen, sieht Ramon, dass sie Bombe in drei Sekunden hochgeht. Ramon checkt sofort, was Sache ist. “Ah!” brüllt er, als die Bombe hochgeht und Ferdinand, Friderike, Vanessa und die Soldaten mit der Explosion in den Tod reißt.

"Falsches Spiel"[]

Maya pflückt eine Blume und hat ein Lächeln im Gesicht. Sie dreht sich um. Sie sieht ihre Mutter Angela und ihren Vater Ramon. “Schau mal, was ich gefunden habe. So eine Blume habe ich noch nie gesehen”, sagt Maya fröhlich zu ihren Eltern und geht zu den beiden hin. Sie zeigt den beiden die Blume. “Oh, so eine Blume habe ich auch noch nie gesehen. Blau- und rosafarbene Blüten und der Stiel ist auch etwa gelblich”, sagt Angela überrascht. “Vielleicht ist das eine neue Blumenart?” fragt sich Ramon. “Bestimmt. Diese Blume will ich behalten, als Glücksbringer”, sagt Maya. “Das wird es auch”, versichert ihr Vater. “Ja, aber nicht nur die Blume ist wunderschön, sondern die ganze Wiese hier. Die Sonne strahlt, alles ist schön grün und da oben ist ein Flugzeug, das gerade abstürzt”, sagt Maya mit strahlendem Lächeln. “Abstürzt?” fragt Maya in der Runde, als sie realisiert, was passiert. Auf einmal wird alles verzerrt und wird schwarz. Maya macht ihre Augen auf und liegt auf einem Bett.

Staffel 3[]

"Der Wolf im Schafspelz"[]

Rückblende: Mike und Nick gehen einen Flur entlang. „Was General Neville wohl von uns möchte?“ fragt Nick seinen Bruder fragend. „Nun, es ist unsere erste Außenmission. Ich denke er will uns persönlich die Details der Mission mitteilen“, antwortet Mike seinem Bruder. Nick nickt zustimmend. „General Neville hält viel von uns. Ich denke du könntest recht haben“, sagt Nick danach zu ihm. Vor einer Tür bleiben sie stehen. Nick klopft an der Tür. Ein lautes herein, welches nur von Ramon stammen kann, ertönt. Nick öffnet die Tür und die Zwillinge betreten den Raum. In diesem Raum befinden sich auch James, Susie, Randy, Merle und Martin. James, Susie, Randy und Merle stehen stramm vor Ramon und Martin. Ohne was zu sagen, gehen Nick und Mike zu ihnen. Insbesondere Nick muss kurz lächeln, als er Merle ansieht. Er nimmt ihre Hand, als er sich neben sie stellt. Ramon mustert sie alle. „Ich habe eine Mission für euch. Wir haben die Information bekommen, dass sich in der Nähe des Flusses Öxará ein Rebellenstützpunkt ist. Ich möchte daher, dass ihr dorthin reist und euch mit Commander Lunez in Verbindung setzt. Er ist dort seit Längerem unterwegs. Ihr werdet morgen früh losgehen. Verabschiedet euch von euren Liebsten, es wird eine lange Fahrt. Wegtreten!“ sagt Ramon mit fester Stimme zu den Soldaten. Randy nickt gehorsam, bevor er Susies Hand nimmt und sie zum Ausgang gehen. Der Rest schließt sich ihnen an. Als Mike gerade gehen will, greift Ramon ihn an der Schulter. „Ich würde gerne noch mit ihnen sprechen, Cadet Konnel“, meint Ramon.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Als Martin eine versteckte Bombe in der Militärbasis aktiviert, lockt er danach Ramon und weitere zu dem Raum, wo sich die Bombe befindet. Ramon und die anderen kommen dort an und sehen die Bombe. Ramon bemerkt bei den letzten drei Sekunden, dass es sich um eine Bombe handelt und wirft anschließend von der Bombe getötet.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Er wird schon in "Willkommen im Militär" und "Die Rebellen" gelistet, macht aber noch keinen Auftritt.
  • Er ist der letzte Hauptcharakter in Staffel 1, der eingeführt wird.
  • In "Loyalitäten" wird bestätigt, dass er eine Tochter hat.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Vertraust du dem Fremden?" unbekannt, weil er nur in den Rückblenden erschienen ist und in der Gegenwart im Militär ein Ausbruch ausgebrochen ist, weshalb nicht bekannt ist, ob er noch lebt.
  • In "Eine Frage der Loyalität" verliert der den Rang des Generals als die verschiedenen Militärbasen für seinen Rücktritt unterschrieben haben.
    • In "Aufgedeckt" wird bestätigt, dass die Unterschriften alle gefälscht sind, weshalb er wieder zum General wird.
  • In "Die Wahrheit" wird bestätigt, dass Ramon zweimal seine Ehefrau Angela Neville betrogen hat. Ramon war mit einer Chichi Kim zusammen und hat mit ihr ein Kind erzog. Dieses Kind handelt sich um Naomi Kim. Des Weiteren hätte Ramon auch eine Affäre mit Ursula Flame.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Das neue Leben" unbekannt, weil er weder in der Gegenwart, noch allgemein erscheint. Des Weiteren wird in dieser Episode erwähnt, dass alle, die auf Island waren, durch "Mission Gelb" starben. Es ist jedoch nicht bekannt, ob das wirklich stimmt und Ramon ums Leben kam.
  • In "Realitäten" wird bestätigt, dass er die vermisste Person Beth Rooney den Namen Alanna Mayfair gegeben hat.
    • In "Back to the Roots" wird bestätigt, dass er eine Schwester namens Alanna Mayfair hat. Des Weiteren war das Verhältnis zwischen den beiden nicht gut gewesen, weshalb Ramon ein Attentat auf sie verübte. Mit dem Glauben, dass sie tot ist, ist sie untergetaucht und nahm eine neue Identität an. Es ist nicht bekannt, warum Ramon Beth den Namen seiner Schwester genommen hat.
  • Ramon ist der zweite Hauptcharakter, der in einer Rückblende stirbt. Der erste ist Nick Konnel.
    • Ramon ist der dritte Hauptcharakter, der stirbt.
  • In "Das Blatt wendet sich" wird bestätigt, dass für ihn Naomi Kim und Martin Dent die wichtigsten Personen seien und Maya Neville für ihn nur eine Nebensache sei.
  • Auch wenn Ramon nur in einer Traumsequenz erscheint, kommt er in Staffel 2 in "Falsches Spiel" das erste Mal nur in der Gegenwart vor. In alle anderen Episoden, kommt er nur in den Rückblenden vor, wobei er in "Realitäten" sowohl in einer Rückblende, als auch in der Gegenwart, ebenfalls in einer Traumsequenz, vor.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.