Pierre ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist ein Bewohner in Temple Gate. Nachdem er herausgefunden hat, dass seine Kusine als Gefangene in Temple Gate war, schließt er sich ihrer Gruppe an.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Pierres Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt er in Temple Gate.
Staffel 2[]
"Pam und Tuba"[]
“Hm, die anderen sind nicht mehr da, also sind sie wahrscheinlich unterwegs, um die anderen zu suchen”, stellt Derrick fest während er beim alten Lager von Ashleys Gruppe steht. “Wir sollten mal dort versuchen, wo sie Joe und die anderen mitgenommen haben”, meint Danai. “Das könnte gut möglich sein. Wir sollten da mal nachschauen”, sagt Qeb in der Gruppe. Auf einmal hören sie von der Ferne eine laute Explosion. “Wie es klingt, ist jemand in unsere Falle getappt und ist in den Wohnwagen, den wir erst gestern aufgestellt haben, gegangen”, stellt Pierre fest. “Wir sollten Michonne, Hugo und Hermit bescheid sagen”, sagt danach Zantos. “Ich übernehme das”, sagt Derrick zu den anderen.
Derrick, Pierre, Nicola, Zantos, Qeb und Danai sind auf dem Rückweg. Auf einmal werden sie von Hugo angefunkt. Derrick geht ran. “Was gibt es?” fragt er ihn. “Ich bin auf dem Außenposten gefangen. Zombies befinden sich ringsherum. Michonne und Hermit sind tot, die Zombies haben die beiden erwischt”, sagt Hugo zu ihm. “Okay, wir machen uns auf dem Weg”, antwortet Derrick zum Schluss und steckt den Walkie weg. “Ein Teil könnte ja schon mal zu Temple Gate zurückkehren und Bericht erstatten”, meint Nicola. “Gute Idee. Zantos, Danai und ich gehen zurück. Ihr drei geht zu Hugo”, sagt Derrick in der Gruppe.
“War ja klar, dass Derrick wieder zu faul für irgendwas ist. Wenn irgendwas zu tun ist, ist er der erste, der sich verdrückt”, beschwert sich Nicola. “Mag sein, aber wir können nichts anderes machen. Er hat nach Karola das Sagen”, antwortet ihm Qeb. “Trotzdem kann er auch mal seinen Arsch bewegen”, sagt danach Nicola. “Dann sollten wir ihn loswerden, wenn wir wieder mit ihm auf einer Mission sind”, kommt Pierre mit der Idee. Nicola und Qeb sind damit einverstanden.
"Bring ihn um"[]
“Danke, dass Ihr mich gerettet habt”, bedankt sich Hugo bei Qeb, Pierre und Nicola. “Warum lag Michonnes Leiche vor dem Außenposten?” fragt Qeb ihn. “Als sie die Leiter erreicht hat, wurde sie von den Zombies erwischt”, lügt Hugo ihn an. “Jedenfalls gehen wir erstmal zu Temple Gate”, sagt danach Nicola.
“Endlich zurück”, sagt Pierre zu den anderen. “Ja”, sagt Hugo. Es wird ihnen das Tor geöffnet. “Zwei Frauen kommen die vier entgegen. “Uschi, Elena, lange euch nicht mehr gesehen”, sagt Qeb fröhlich zu beiden. “Ja, zwei Monate waren wir draußen. Wir sind auch erst vor Kurzem zurückgekehrt”, sagt Elena zu ihn. Wo ist Otis und Heidi. “Otis ist gerade bei einer Hinrichtung und Heidi schläft”, antwortet Uschi.
"Flucht"[]
Peer steht auf einem Schafott. Neben ihn stehen Otis und Alexander. Anwesend sind auch Heidi, Nicola, Qeb, Zantos, Pierre, Danai, Hugo, Li, Elena, Domenik, Uschi und viele weitere. Es kommen Derrick, Richard und Karola dazu. “Alle Anwesenden, da Peer uns angelogen hat bezüglich Adora, kriegt er nun seine Strafe. Ich glaube auch, dass du auch die Diebe nie bestraft hast”, sagt Richard zu alle Anwesenden. “Ich habe Adora nicht getötet”, lügt Peer als Verteidigung. “Und warum haben wir ihre Leiche gefunden?” fragt Derrick ihn. “Ich habe schonmal gesagt, dass sie von Zombies getötet wurde. Aber anscheinend hat sie das überlebt und irgendjemand hat sie dann erschossen”, lügt Peer. “Ich glaub dir nicht”, sagt Richard zu ihn. “Holt den Vogel”, sagt er hinterher zu Danai und Domenik. Beide gehen los. “Was hast du vor?” fragt Peer ihn.
Hugo und Danai kommen wieder. Sie haben Mr. Peace in einem Käfig eingesperrt. Sie übergeben ihn Richard. Richard macht ein Zeichen. Li Wong zündet ein Feuer an. “Also, entweder zu sagst uns die Wahrheit oder ich schmeiße dein Vogel in das Feuer”, droht Richard ihn. “Okay, okay, ich sage nun die Wahrheit. Ich habe Adora erschossen, aber nur, weil mich im Stich gelassen hat als Zombies kamen. Ich bin fast draufgegangen. Als ich es doch noch raus schaffte, konfrontierte ich sie. Sie wollte mich erschießen, aber ich war schneller. Das ist die Wahrheit. Ich habe was anderes erzählt, weil ich wusste, dass Derrick mir das nicht glauben wollte und mir irgendwas in die Schuhe zu schieben. Ich weiß auch, dass Derrick mich nicht leiden kann”, lügt Peer als Beichte. “Ich tue das nie wieder mit dem Lügen”, fügt er hinzu. “Danke für deine Ehrlichkeit. Ich glaube dir, dass du uns nicht wieder anlügst”, sagt Richard zu ihn. Er lächelt ihn an, dass dann zu einem mürrischen Blick wandelt. Richard schmeißt den Käfig mit Mr. Peace in das Feuer. “Nein!” brüllt Peer und will ihn raushelfen, wird jedoch von Otis und Alexander aufgehalten. Mr. Peace kreischt bis diese verstummen. “In Zukunft gehst du nicht mehr allein raus. Es werden dir jetzt immer drei folgen”, sagt Richard zu ihn.
"Tod im roten Bereich"[]
“Derrick, Otis, Alexander, Danai, Pierre, Qeb, Nicola, Elena und Zantos. Ihr geht raus und sucht die anderen. Bei Gelegenheit tötet ihr Peer. Meinetwegen auch einige von den anderen, aber nicht alle. Die ich unbedingt wieder lebendig zurück haben will, sind Joe, Ashley, die drei Kinder, Pam, Tuba, Kim und Russel. Der Rest ist mir egal”, sagt Richard zu ihnen. Jeder hat es verstanden. Pierre steigt in einem Auto ein. Er sitzt am Steuer. Neben ihn setzt sich Derrick hin. Auf der Ladefläche setzen sich die anderen hin. Pierre fährt los. “Ich hoffe, dass sie die anderen finden”, sagt Karola zu Richard. “Das werden sie” meint Richard. “Richard, Karola”, ruft Heidi nach ihnen. Es kommen Heidi und Crystal. “Was gibt es?” fragt Karola Heidi. “Crystal will sich anschließend und die anderen mit finden. Sie will versuchen die Kinder zurückzuholen”, sagt Heidi. “Genau. Ich kenne die drei sehr gut, wir sind seit Beginn des Ausbruchs zusammen. Daher möchte ich helfen. Die drei, besonders Bellatrix, lassen sich nicht leicht überreden”, sagt Crystal zu ihnen. “Okay, dann mach dich auch auf dem Weg. Heidi, funke Derrick an, damit seine Truppe wissen, dass Crystal auch unterwegs ist”, sagt Richard zu den beiden.
Die Truppe von Derrick steht auf der Straße. Derrick, Pierre und Qeb schauen auf einer Karte. Dann hören sie den Alarm. “Das kommt von Westen”, sagt Qeb zu den anderen. “Okay Leute, alles einsteigen. Wir gehen dorthin, woher der Alarm kommt. Vielleicht haben wir Glück und es sind unsere Flüchtlinge”, sagt Derrick zu seiner Gruppe. Alle steigen auf.
Nicola geht zu Derrick und den anderen. “Und?” fragt Derrick ihn. “Es waren welche aus Ashleys Gruppe. Sie waren zu fünft, eine hat es nicht geschafft”, antwortet Nicola. “Gut, dann müssen wir so schnell wie möglich ihnen hinterher”, sagt Derrick zu den anderen. Alle steigen wieder auf dem Auto auf.
Ashley und die anderen sind mittlerweile auf dem Rückweg. “Wie kommt es, dass du zurückgekehrt bist, oder war das jetzt nur per Zufall?” fragt Ashley ihn. “Als ich dann die Gruppe verlassen habe, hatte ich lange nachgedacht und festgestellt, wie dumm ich war. Aus diesem Grund habe ich euch gesucht”, antwortet Shawn. “Es ist schön, dass du wieder bei uns bist”, sagt danach Russel. “Hallo ihr Lieben”, hören sie eine vertraute Stimme. Auf einmal wird Peer per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Derrick und die anderen zum Vorschein. Alle haben ihr Waffe auf der kleinen Gruppe gerichtet. “Ashley?” sagt dann Pierre zu ihr verwundert. “Pierre?” sagt Ashley zu ihn. “Ich habe zwar den Namen Ashley gehört, hatte aber keine Möglichkeit gehabt zu schauen, ob du das wirklich bist”, sagt Pierre zu ihr. “Ihr kennt euch?” fragt Elena ihn “Ja. Ashley ist meine Kusine”, antwortet Pierre. Die anderen sind verwundert.
“Da ich jetzt weiß, dass meine Kusine lebt, werde ich nicht länger euch helfen die anderen zu Temple Gate zurückzubringen”, sagt Pierre zu den anderen. “Pierre, ich bin auf deiner Seite. Mir geht die Gemeinschaft langsam auch auf dem Sack”, sagt Zantos zu ihn. “Ich gebe meinen Freund recht”, sagt danach Nicola. “Auch ich bin raus”, sagt danach Qeb. “Ihr wollt alle nicht mehr ein Teil unserer Gemeinschaft sein, schön. Dann werdet ihr zuerst getötet”, sagt Derrick zu ihnen und richtet seine Waffe auf Pierre. Als er abdrücken will, erschießt Elena ihn. “Ich bin ebenfalls auf eurer Seite”, sagt Elena zu den Jungs. “Was ist mit euch dreien?” fragt Zantos Danai, Alexander und Otis. “Ich bin in euer Team”, antwortet Danai. “Ich auch”, sagt danach Otis. “Ich habe keine andere Wahl. Schließlich will ich weiterleben”, sagt Alexander danach.
Ashleys Gruppe ist nun wieder auf dem Rückweg. “Wollen wir jetzt fliehen”, flüstert Danai zu Otis und Alexander. Beide nicken. Danach rennen sie weg. “Hey!” brüllt Zantos ihnen hinterher. Qeb richtet seine Waffe auf die drei und schießt ab. Er trifft Otis, der zu Boden geht. “Wir müssen die anderen aufhalten”, sagt danach Nicola. Nicola, Qeb, Zantos, Pierre, Yuna, Ashley und Nazomi rennen die anderen zwei hinterher. Während sie die anderen verfolgen, kommen ihn Zombies in den Weg. Yuna stolpert über eine Wurzel und fliegt hin. Ein Zombie kommt auf ihr zu. Yuna dreht sich um und der Zombie beißt ihr in den Bauch. Yuna schreit vor Schmerzen. “NEIN!” brüllt Nazomi und tötet den Zombie. Yuna weint, Nazomi ebenfalls. Ashley und Pierre kommen dazu. “Nein, bitte nicht. Nicht du”, sagt Nazomi weinend. Pierre und Ashley spüren den Schmerz. “Es war schön, dich wiederzusehen. Überlebe. Tue das für mich und Ashley. Vernichtet Temple Gate”, sagt Yuna im Weinen. “Bitte, erlöse mich. Es soll dir nicht noch mehr Schmerzen”, sagt sie danach. “Ich kann nicht”, sagt Nazomi unter Tränen. “Schatz, schaue weg”, sagt Ashley zu ihr und richtet ihre Waffe auf Yunas Kopf. Yuna hebt ihren Kopf, damit ihre Stirn direkt beim Loch der Pistole ist. Nazomi schaut weg. Ashley drückt ab. Nazomi bricht zusammen. Nicola, Qeb und Zantos kommen. Sie sehen, was passiert ist. “Danai und Alexander sind entkommen”, berichtet Zantos den anderen.
Ashleys Gruppe kommen bei den anderen an. Jill, Jefferson, Bellatrix, Ottobald, Wick und Safa richten ihre Waffe auf die anderen. “Ihr könnt die Waffe senken, sie gehören zu uns”, sagt Ashley zu den anderen. “Sicher?” fragt Jefferson. Die anderen nicken. “Shawn, wo kommst du denn her?” fragt Wick ihn überrascht. “Ich habe euch gesucht. Es war dumm von mir die Gruppe zu verlassen”, antwortet er. “Wo sind eigentlich Yuna, Peer und Caprice?” fragt Jill. “Sie sind tot. Wir werden euch gleich erzählen, was alles passiert ist”, antwortet Megara. “Wir müssen erstmal schnell den Ort ändern. Zwei von unseren Feinden sind entkommen”, sagt Boris zu den anderen. “Das wollten wir euch gerade auch sagen”, sagt Jill zu den anderen. “Wie meinst du das?” fragt Poppy. “Hwang. Er ist ein Spion von Richard gewesen und hat unseren Standort verraten”, antwortet Wick. “Können wir vorher was nicht essen?” fragt Diggy den anderen. “Erst, wenn wir ein neuen sicheren Ort gefunden haben”, antwortet Jefferson. “Und, ansonsten war nichts weiteres?” fragt danach Ashley. “Nö, alles im grünen Bereich”, antwortet Ottobald. Auf einmal wird er per Kopfschuss getötet. Dann ertönt noch ein Schuss. Die nächste Kugel landet in Diggys Kopf. “Diggy”, rufen Bellatrix und Arya gleichzeitig zusammen. Es kommt dann Crystal zum Vorschein. “Sorry, ich wollte Dylan nicht töten. Die zweite war eigentlich für Jefferson geplant, habe aber falsch gezielt”, sagt sie zu den anderen. “Dylan? Ich dachte er heißt Diggy?” fragt Courtney verwirrt. “Diggy ist sein Spitzname. Er Hasst seinen Namen”, antwortet Bellatrix und schaut Crystal wutentbrannt an. “Es war wirklich keine Absicht und…” sagt sie zu Bellatrix als Jefferson plötzlich seine Waffe hebt und sie erschießt.
"Krieg"[]
“Habt ihr das gehört. Sie wollen uns allesamt ausschalten”, sagt Zantos zu den anderen. “Ist ja klar. Wir haben die anderen verraten und sind nun ein Teil von Ashleys Gruppe”, sagt Qeb zu ihn. “Nichtsdestotrotz müssen wir sie eine Falle stellen”, sagt danach Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. “Ich finde es gut, dass Elena die anderen zu einem Geheimversteck bringt, von den Richard selbst nicht weißt”, sagt danach Pierre.
“Da kommen sie. Macht euch bereit”, sagt Nicola zu den anderen. Alle sind bereit. Als das erste Auto die Gruppe fast erreicht, drückt Qeb auf einem Knopf. Auf der Straße explodiert was, die ersten zwei Autos werden mitgerissen und explodieren auch. “Zum Angriff!” ruft Pierre zu den anderen. Ashleys Gruppe kommen aus ihre Verstecke und beginnt zu schießen.
Ashleys Gruppe hat sich versammelt. “Es fehlen doch ein paar” stellt Ashley fest. “Shawn ist gefallen”, sagt Wick zu ihr. “Auch Poppy hat es nicht überlebt”, sagt danach Boris. “Auch mein Bruder ist tot” hinzufügt Zantos. “Wo ist Nazomi?” fragt Pierre. “Sie habe ich zu den anderen geschickt, weil wir aus ihrer Richtung Schreie gehört haben”, antwortet Ashley. “Ist eigentlich Richard tot?” fragt Nicola in der Runde. “Ich habe keine Leiche von ihn gesehen. Vermutlich ist er wie immer als Feigling abgehauen”, antwortet Pierre. “Gut, dann sollten wir langsam zu den anderen zurückkehren”, ist Ashley der Meinung. Jeder stimmt ihr zu.
Etwas später finden sich die beiden Gruppe wieder. Ashley umarmt Nazomi freundlich. Beide küssen sich. Auch Zantos und Nicola küssen sich. “Wo ist Arya und Joe?” fragt Russel die anderen. “Arya ist tot und Joe ist verschwunden”, antwortet Safa. “Jutta”, hören sie auf einmal. Joe kommt zum Vorschein. Er geht auf Megara zu und will ihr einen Kuss geben. “Pfui, ich bin nicht Jutta”, sagt Megara zu ihn. “Ich will zu Temple Gate zurückkehren, da wir den Krieg gewonnen haben”, sagt Elena zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden.
Sie erreichen Temple Gate und stehen vor dem Tor. Einige habe ihre Waffe auf der Gruppe gerichtet. “Was wollt ihr?” fragt Karola sie. “Wir wollen diesen Ort einnehmen, da ihr den Krieg verloren habt”, antwortet Elena. “Wo ist Richard?” fragt danach Karola. “Verschwunden. Nichtsdestotrotz ist eure Zeit als Anführer vorbei”, antwortet wieder Elena. “Solange wir keine Leiche von Richard sehen, gehört dieser Ort nicht und…”, sagt Karola zu den anderen als sie dann von Heide per Kopfschuss getötet wird. “Ihr alle, nehmt die Waffen runter. Es ist vorbei. Richards und Karolas Herrschaft ist nun vorbei. Ich habe nun das Sagen”, sagt Heidi zu den anderen. Sie hören auf sie. “Gut, ich hoffe ihr werdet eine bessere Anführerin”, sagt Ashley zu ihr. “Darauf kannst du Gift nehmen”, antwortet Heidi. “Ihr dürft entscheiden, ob ihr hierbleiben wollt oder nicht. Euch ist die Tür jederzeit offen, falls ihr gehen wollt”, sagt Heidi zu Ashleys Gruppe. Nur Elena tritt vor. Die anderen wollen weiterziehen. “Ich wünsche euch alles Gute”, sagt Elena zu Ashleys Gruppe. Sie verabschieden sich und gehen ihren Weg.
Staffel 3[]
"Gefahren"[]
“Ich kann nicht fassen, dass es schon eine Woche her ist, das mit Temple Gate”, sagt Courtney zu den anderen. “So ist es manchmal. Die Zeit rast”, sagt Pierre zu ihr. “Wir sollten erstmal eine Pause einlegen, bevor wir weitergehen”, meint Ashley. Ihre Gruppe stimmt ihr zu. “Ich gehe jagen”, sagt Wick zu den anderen. “Ich begleite ihn”, sagt Russel. “Ich auch”, fügt Megara zu. Die drei machen sich auf dem Weg.
“Guck mal, da kommt Jutta”, sagt Joe zu einem kommenden Zombie. “Joe, nein, das ist nicht Jutta”, sagt Ashley erschrocken und zieht ihn weg. Sie tötet anschließend den Zombie. Jill, Bellatrix, Nazomi, Jefferson, Pierre, Boris und Courtney bereiten sich zum Angriff vor. “Einer sollte Joe wegführen”, ruft Nazomi zu den anderen. “Ich tue das”, antwortet Bellatrix. “Ich werde sie begleiten”, sagt danach Jill. “Komm Joe, Jutta ist woanders. Wir bringen dich dorthin”, sagt Bellatrix zu ihn und nimmt seine Hand. Die beiden und Jill gehen weg.
Ashleys Gruppe wehrt sich gegen die Zombies. “Es werden immer mehr”, ruft Courtney zu den anderen. “Wir müssen nur durchhalten”, meint Boris. “Nein, wir müssen unser Lager aufgeben. Nimmt alles Wichtigste mit”, sagt Ashley zu den anderen. Courtney, Boris, Jefferson und Nazomi nehmen das wichtigste in die Hand. Ein Zombie kommt auf Ashley zu und will sie beißen. Ashley dreht sich um. Auf einmal wird der Zombie direkt vor Ashley erschossen. Wick, Russel und Megara sind zurück. “Los, weg hier”, ruft Russel zu ihr und den anderen. Sie fliehen.
Ashleys Gruppe flieht. Auf einmal knickt Nazomi mit ihrem Fuß um und fällt hin. “Nazomi” ruft Ashley zu ihr, nachdem sie es bemerkt hat. “Geht es dir gut?” fragt Ashley sie besorgt. “Nein, mein Knöchel tut weh”, antwortet sie. Ashley hilft ihr hoch. Pierre kommt zur Hilfe. “Los weiter”, sagt Ashley zu den anderen, die stehengeblieben sind. Die Gruppe flieht weiter.
“Wir brauchen ein sicheren Unterschlupf”, sagt Pierre zu Ashley. “Ich weiß. Am besten sollten einige vorausgehen”, meint Ashley. “Ich gehe voraus”, sagt Boris zu Ashley. Er wird von Wick und Courtney begleitet. Sie gehen voraus. “Passt auf!” ruft Megara zu Ashley und erschießt ein Zombie. “Danke”, sagt Ashley zu ihr.
Boris, Courtney und Wick kommen zurück. “Wir haben eine kleine Höhle gefunden”, sagt Boris zu Ashley. Die Gruppe macht sich auf dem Weg. “Gut, beeilen wir uns, bevor die Zombies uns bis dorthin folgen”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. Die Gruppe legt einen Zahn zu.
Ashleys Gruppe haben die Höhle erreicht. Sie hören die Zombies oben. Sie laufen an der Höhle vorbei. “Wie geht es deinen Knöchel?” fragt Ashley Nazomi. “Es geht, kann aber für paar Tage nicht richtig laufen”, antwortet sie. “Ich hoffe, dass Jefferson und Wick die anderen findet”, sagt Pierre zu Ashley. “Ja, hoffe ich auch”, antwortet Ashley.
Sie kommen bei der Höhle an. “Gut, ihr kommt gerade rechtzeitig. Die restlichen Zombies sind gerade an uns vorbeigegangen”, sagt Russel zu der kommende Gruppe. Ashley und Pierre kommen aus der Höhle. Sie sehen Vanilla, Cobby und Ralf. “Wer sind sie?” fragt Ashley direkt Vanilla. “Eigentlich wollten wir eure Freunde ausrauben, aber da wir wissen, dass Joe an Gedächtnisverlust leidet, wollen wir nun helfen. Aber mit eine Gebühr versteht sich”, antwortet Vanilla. “Warum sollten wir euch trauen?” fragt Ashley skeptisch. “Wir haben zwei Ärzte. Sie können helfen”, meint Vanilla. “Ich bin auch Arzt und brauchen keine Hilfe!” ruft Boris dazwischen. “Habt ihr aber Arzneimittel? Wir können gerne was abgeben, aber mit eine Gebühr”, fragt und sagt Vanilla. “Hm, eigentlich nicht”, antwortet Ashley. “Was wollt ihr haben?” fragt Ashley danach sie. “Das müssen wir mit unserem Anführer Robert klären”, sagt Vanilla. “Wenn wir Pech haben, dann mit unsere zweite Anführerin, Willa”, hinzufügt Cobby. Vanilla gibt ihn recht. “Also gut, ein paar bleiben hier und einige gehen mit euch mit. Aber wenn ihr uns austrickst, dann bist du die erste, die ich töte”, droht Ashley sie. “Nazomi bleibt definitiv hier, wegen ihrer Verletzung”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. Bellatrix, Zantos, Safa, Wick, Jefferson und Jill wollen auch hierbleiben. “Papa, willst du wirklich mitgehen? Ich will nicht noch einen Papa verlieren”, fragt Bellatrix Boris in Sorge. “Ich verspreche, ich werde zurückkommen”, antwortet er. “Nicola, willst du nicht hierbleiben?” fragt Zantos ihn. “Ich habe dich heute beinahe verloren. Ich will nicht mit ansehen, wenn du stirbst und andersherum”, meint Nicola. Zantos hat verständlich dafür. “Gut, alle bereit?” fragt Ashley ihre Gruppe. Jeder gibt ihr das Zeichen. Ashley, Courtney, Joe, Russel, Megara, Nicola, Pierre, Boris und Courtney machen sich auf dem Weg mit Vanillas Gruppe. “Ich hoffe, die Ärzte können Joe helfen”, sagt Boris zu Ashley. Ashley stimmt ihn zu.
"In der Falle"[]
Ashleys Gruppe folgt die Gruppe von Vanilla. Sie legen kurz eine Pause ein. Joe setzt sich an einem Baum. “Ich kann kaum erwarten Jutta wiederzusehen”, sagt Joe fröhlich. “Und wir sorgen dafür, dass das passiert”, sagt Courtney zu ihn. Auf einmal fliegt ein Baumstamm auf Joes Kopf. “Oh mein Gott, Joe. Geht es dir gut?” fragt Ashley erschrocken. “Ah, mein Kopf”, sagt Joe und fasst sich an seiner Stirn. Joe hat eine kleine Wunde am Kopf. “Erstaunlich, dass du das überlebt hast”, sagt Pierre überraschend. “Können wir nun weiter?” fragt Vanilla die Gruppe. “Ja”, antwortet Ashley kurz. “Komm Joe, Jutta wartet auf dich”, sagt Ashley danach zu Joe. Joe steht auf. Die Gruppe geht weiter.
Ashley und die anderen gelangen an einem Tunnel. “Macht euch bereit fürs rennen”, flüstert Vanilla zu Cobby und Ralf. “Geht klar”, antworten beide gleichzeitig. Auf einmal gehen links und rechts Tore auf. Vanilla, Ralf und Cobby rennen los. “Hey”, ruft Ashley ihnen hinterher. Die Gruppe von Ashley bemerkt, dass aus den Toren Zombies kommen. “Rennt”, brüllt Russel. Ashleys Gruppe rennt sofort die anderen drei hinterher. Im Rennen wird Courtney von einem Zombies gepackt. Er beißt ihr in den Hals. Anschließend kommen weitere und verschlingen sie. Ashleys Gruppe kriegt das nicht mit und rennen weiter.
Ashleys Gruppe kommt am Ende des Ganges an. Vor ihnen ist eine Tür. Vanilla, Cobby und Ralf stehen dahinter. “Macht die Tür auf!” sagt Ashley zu den dreien und scheppert gegen die Scheibe. Vanilla und Ralf verziehen keine Mimik, nur Cobby guckt etwas traurig. “Wir können doch nicht einfach Menschen sterben lassen” meint Cobby. “Wir können!” sagt Ralf zu ihn. Cobby zögert nicht lange und sorgt dafür, dass die Tür aufgeschlossen wird. “Bist du noch ganz dicht?” fragt Vanilla ihn wütend. Ashley, Pierre und Nicola sind die ersten die durchkommen. Pierre und Nicola halten Ralf fest. Ashley hält eine Waffe gegen Vanilla. “Macht sofort es wieder rückgängig oder wir sind alle tot”, sagt Vanilla zu ihnen. “Sorry, sie hat recht”, sagt Cobby zu Ashley und drückt wieder auf dem Knopf. Die Tür geht langsam zu. “Ich gehe zurück und sorge dafür, dass die anderen schneller da sind. Ich hoffe das wir alle durchkommen”, sagt Ashley zu Pierre und Nicola. Ashley rennt wieder raus.
Der Rest von Ashleys Gruppe erreichen fast den Eingang. Er ist zur Hälfte zu. “Einen Zahn zu legen”, ruft Ashley zu den anderen. Auf einmal werden die hintere Tore geöffnet, wo noch mehr Zombies rauskommen. Megara und Boris sind die nächsten, die durch das Tor gehen. “Joe, beeil dich”, sagt Russel zu Joe. “Gehe voraus, ich komme nach”, meint Joe. Ashley und Boris erschießen die hintere Zombies, damit Joe und Russel durchkommen. Sie erreichen langsam das Tür. Boris hält es soweit wie möglich auf. Dort angekommen schubst Joe Russel durch die restliche Lücke, bevor die Tür endgültig wieder zu geht. “Nein, Joe” ruft Russel erschrocken. Joe steht an der Scheibe. “Macht wieder die Tür auf”, brüllt Ashley zu Cobby. Doch Cobby weigert sich. “Wenn sie wieder offen ist, sind wir alle tot. Wir können nicht”, sagt Vanilla zu der Gruppe. “Meine Lieben” sagt Joe durch die Scheibe. “Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr immer an mich geglaubt habt sowie beschützt habt. Nachdem der Baumstamm auf mich gefallen ist, erinnere ich mich wieder an alles”, hinzufügt er. “Meine Zeit ist gekommen. Ein alten Mann wie mich kann man opfern. Also, lebt euren leben, solange ihr noch Zeit habt”, sagt er danach. Die Zombies kommen und drücken ihn gegen die Schreibe. Sie beginnen ihn zu verschlingen. Joe schreit vor Schmerzen. Blut spritzt gegen die Scheibe. Ashleys Gruppe muss noch noch entsetzt zu sehen, wie ein Freund stirbt.
“Gibt mir einen Grund, warum ich euch nicht erschießen sollte”, droht Ashley Vanilla und hält erneut ihre Waffe gegen ihr. “Nun, wir haben nicht das Sagen. Wir wussten zwar, dass das passiert, aber unser Leben wollen wir nicht verschenken. Hätten wir euch geholfen oder vorher bescheid gesagt, wären wir drei nun tot”, antwortet Vanilla. “Das stimmt, was sie gesagt hat. Unser Meister will immer wieder neue Tote sehen. Um ehrlich zu sein, helfen wir andere Menschen”, fügt Ralf hinzu. “Ich kann es auch nur bestätigen. Ich kriege wahrscheinlich meine Todesstrafe, aber sie ist es mir wärt. Da ich zum Großteil eure Gruppe gerettet habe”, sagt danach Cobby.
“Wann kommen endlich mal eure Leute?” fragt Nicola gereizt. “Sie müssten gleich da sein. Oder sie kommen gar nicht”, antwortet Vanilla. Auf einmal geht eine andere Tür auf. Bertram und Sergei sind mit weiteren da. Sie haben ihre Waffen gezogen. “Keiner bewegt sich, solange bis Robert fertig ist”, sagt Sergei zu den anderen.
"Pläne"[]
Russel und Megara sind unterwegs zu der Kantine. “Warum sind wir nochmal hier?” fragt Russel Megara. “Um uns erstmal zu Kräften zu kommen, bevor wir wieder losgehen. Gestern war einiges los. Joe und Courtney sind gestorben und nun sind wir hier. Wir sollten das höfliche Angebot hierzubleiben uns nicht verscherzen”, antwortet sie. Sie erreichen die Kantine. Sie sehen, dass Pierre, Nicola und Boris an einem Tisch sitzen. “Hey, hier sind wir”, ruft Pierre die beiden zu. Beide gehen auf die drei zu.
In der Kantine. “Hört zu, wenn der Rest von uns da ist, schleichen wir uns raus. Ich bin letzte Nacht etwas herumspaziert und habe ein Weg in die Kanalisation gefunden. Ich vermute, dass das auch uns rausholt”, meint Pierre. “Heute Nacht werde ich das testen, aber ich brauche jemanden, der schmiere hält”, sagt er danach. “Ich könnte helfen”, sagt Russel in der Runde. “Okay, heute Nacht treffen wir uns bei mir”, fügt Pierre hinzu.
Ashley befindet sich in ihrem Zimmer. Jemand klopft an der Tür. Ashley öffnet die Tür. Vor ihr steht Pierre. “Ich muss mit dir reden”, sagt Pierre zu Ashley. “Okay”, antwortet sie und lässt ihn herein. “Also, was gibt es?” fragt Ashley ihren Kusin. “Nun, heute Nacht werde ich was nachschauen. Ich habe eine Kanalisation gefunden und werde testen, ob wir mit ihn in die Freiheit kommen”, antwortet Pierre. “Bist du verrückt? Das ist zu riskant erwischt zu werden. Außerdem wissen wir dann nicht, ob du oder wir alle eine Strafe bekommen”, sagt Ashley zu ihn. “Ja, du hast recht, aber Russel hält schmiere. Wir können nicht hierbleiben. Nicht bei diesen Diktator. Er ist wahrscheinlich schlimmer als Richard”, sagt Pierre zu seiner Kusine. “Bitte, verspreche mir, dass du das nicht heute Nacht macht. Ich will nichts riskieren. Bitte tue mir den Gefallen”, bittet Ashley ihn. Pierre ist sich nicht sicher. “Okay, ich verspreche es”, sagt er danach.
"Lügen"[]
Boris geht zu Pierre und Russel. “Was habt ihr vor?” fragt Boris sie. “Wir verfolgen unseren Plan. Auch wenn Ashley nicht will, dass ich das tue, aber ich muss es unbedingt tun”, antwortet Pierre. “Ich gebe Ashley recht, das ist viel zu Riskant. Wir brauchen dich”, sagt Boris zu Pierre. “Ich weiß, aber nur Russel und ich sollen involviert sein. Tut einfach so als würdet ihr davon nichts wissen”, sagt danach Pierre. “Es ist nur eine einmalige Sache, versprochen”, hinzufügt er danach. Boris ist sich nicht sicher. “Hey, ich weiß, dass es dir und Ashley nicht passt. Wir wollen aber wirklich herausfinden, ob wir über die Kanalisation fliehen können”, sagt danach Russel zu ihn. “Gut, ich werde euch helfen. Wir machen das aber wirklich nur einmal, auch wenn wir vielleicht Erfolg haben”, lässt Boris nach.
"Keine Geheimnisse"[]
Robert, Vanilla, Willa, Boris, Russel, Pierre, Ashley und Nikita kommen bei dem Labor an. Sie sehen den Spalt im Labor. “Wir brauchen Hilfe”, ruft Gemma zu den anderen. “Haben wir schon mitgekommen als wir Schreie im Labor gehört haben”, sagt Willa zu ihr. “Nikita, hole Fedor. Russel, du holst Gemma”, befehlt Robert die beiden. Nikita klettert auf die Schränke im Labor, dabei fliegen einige Reagenzgläser in den Abgrund. Er erreicht Fedor. Er hält seine Hand zu Fedor. Fedor streckt sein Arm aus und erreicht Nikitas Hand. Fedor springt zu Nikita. Er hat es ohne Probleme rüber geschafft. Sie gehen zurück. Russel gelangt ebenfalls ohne Probleme zu Gemma. “Komm, spring”, sagt er zu ihr. Sie tut das. Sie kommt bei ihm an und rutscht aus. Russel kann sie gerade noch festhalten, bevor sie in dem Abgrund fällt. Russel zieht sie wieder zu sich. Sie gehen zurück zu den anderen. Dort angekommen, lobt Robert Russel. Er lächelt ihn an. Auf einmal greift er sich Russel und hält ihn über den Abgrund. “Russel”, brüllen Pierre, Boris und Ashley gleichzeitig. “Was soll das?” fragt Ashley ihn wütend. “Meint ihr, ich weiß von eurem Plan nicht? Euer Plan mit der Kanalisation. Ich kann euch beruhigen, die Kanalisation führt euch nicht nach draußen. Wir haben alles abgeriegelt”, sagt Robert zur Verteidigung. “Dann müsstest du aber mich bestrafen und nicht Russel”, sagt Pierre wütend. “Nun, da es dein Plan war, will ich nicht gleich den Verantwortlichen bestrafen, sondern einer, der mit macht, “ sagt Robert zu ihn. “Dann nimm bitte mich und nicht ihn”, meint Pierre. Robert führt Russel wieder zum Boden und lässt ihn los. “Das soll für euch eine Lehre sein. Ich will, dass du Pierre mit Russel die Untoten wegführt, die auf dem Weg zu uns ist. Sie kommen aus der ost-südlichen Richtung. Da gibt es ein Gebäude. Führt sie da rein und sprengt anschließend das Gebäude in die Luft”, sagt danach Robert und geht los. “Ihr solltet besser auf uns hören. Wir haben das Sagen, nicht ihr. Und falls ihr euch fragt, woher wir das wissen. Wir haben überall versteckte Kameras und Abhörwanzen versteckt. Selbst bei den Duschen. Wir beobachten alle. Auch dich Nikita, der sich gerne schwule Pornohefte anschaut. Nikita macht einen erschrockenen Blick. Ihn ist es peinlich und schämt sich. Willa zieht mit Vanilla ab. “Warum hast du nicht auf mich gehört?” fragt Ashley enttäuscht ihren Kusin. Sie geht aus dem Labor. Gemma schaut zu Fedor. “Jetzt wissen wir, warum Isabelle eventuell verschwunden ist. Sie haben uns ausspioniert”, sagt Gemma zu Fedor. Fedor stimmt ihr zu.
Später sind Russel und Pierre draußen. Sie werden von fünf Leuten überwacht. Die Zombiehorde ist im Anmarsch. “Hey, hier sind wir” ruft Russel zu den Zombies. Die Horde sind an Russel und Pierre fixiert. Sie locken die Horde in das Gebäude. Sie gehen hinein, gefolgt von der Zombiehorde.
Russel und Pierre locken weiterhin die Zombies in das Gebäude. “Hier ist eine Treppe”, sagt Pierre zu ihn. “Okay, wir teilen uns auf. Du gehst nach oben und ich gehe unten weiter”, sagt Russel zu ihn. Pierre ist damit einverstanden. Beide machen Radau. Einige Zombies folgen Pierre und einige Russel weiter. Pierre kommt oben an. Die Zombies folgen ihn weiter. Er läuft den Gang entlang. Auf seinem Weg fehlt ein Teil des Bodens. Pierre sieht Russel. “Russel, ich denke, du kriegst gleich noch mehr. Die Untoten werden definitiv gleich wieder unten sein”, sagt Pierre zu ihn. “Okay, dann gehe am anderen Ende des Ganges runter, da treffen wir uns wieder”, sagt Russel zu ihm das. Pierre ist damit einverstanden. Pierre eilt zum anderen Ende und geht wieder die Treppen runter. Er sieht, dass vor Russel eine weitere Tür. Er eilt dorthin und will die Tür öffnen, doch diese ist abgeschlossen. Pierre schlägt gegen die Scheibe. “Russel, wir haben ein Problem”, sagt er zu ihm das. Russel erreicht die Tür und versucht sie vergebens zu öffnen. Die Tür lässt sich nicht öffnen. “Pierre, sage bitte Meg, dass ich sie liebe”, sagt Russel zum Abschluss. “Nein, nein”, ruft Pierre und versucht weiterhin die Tür zu öffnen. Russel geht etwas zurück und geht zu eine weitere Treppe mit Gitter. Die obere Tür ist verschlossen. Russel geht in den Keller. Er erschießt einige Zombies. Pierre muss entsetzt zu sehen, wie die Zombies Russel weiterhin verfolgen. “Ah! ruft Russel und die Schüssen verstummen und wie Blut an der Wand spritzt. Pierre ist starr vor Schreck. “Ich hätte sterben sollen, nicht du”, macht sich Pierre Vorwürfe.
Später ist er draußen bei den anderen fünf. Einer hält einen Knopf und drückt da drauf. Das Gebäude explodiert. Pierre macht das RIP-Zeichen für Russel. “In Ruhe und in Frieden”, sagt er danach traurig. Die fünf Männer und Pierre gehen zurück.
"Kein sicherer Ort"[]
Ashley geht mit Nazomi und Lydia zu Pierre. Pierre ist überrascht Lydia zu sehen. “Dich habe ich überhaupt gar nicht erwartet”, sagt Pierre zu ihr. “Ich auch nicht, dass du hier bist”, sagt danach Lydia fröhlich. Beide umarmen sich herzlich. “Warum hast du uns gar nicht erwähnt, dass Russel tot ist? Wie sollen wir das nun Meg erklären?” sagt Ashley zu ihrem Vetter. Ihr kommen die Tränen. “Weil es mir schwer fiel, darüber zu reden. Ich mache mir auch schon die ganze Zeit Gedanken, wie ich das Meg erklären solle”, sagt Pierre zu ihr. “Am besten solltest du das erklären, Pierre. Schließlich warst du dabei”, ist Nazomi der Meinung. Pierre gibt ihr recht.
“Geht ihr schonmal raus, ich komme nach. Ich werde den Rest von Ashleys Gruppe rausholen”, sagt Vanilla zu den anderen. Sie sind damit einverstanden. Sie gehen los. Vanilla trifft Nazomi, Lydia, Pierre und Ashley im Gang. “Kommt, wir müssen schnell raus”, sagt Vanilla zu die vier. “Warum?” fragt Lydia sie. “Gemma, Claudia, Fedor und Boris haben Isabelle befreit und fliehen nach draußen, bevor Willa und Robert zurückkehren. Das sollten wir nun auch tun, bevor wir bestraft werden”, antwortet sie. “Aber was ist mit Nicola?” fragt Ashley sie. “Keine Ahnung, weiß du wo er ist?” fragt sie Ashley. “Nein, ich habe ihn heute noch nicht gesehen. “Verdammt, dann geht ihr schonmal raus, ich suche Nicola”, sagt danach Vanilla. Die drei sind damit einverstanden. Ashley und Lydia nehmen Nazomi über ihre Schulter.
Ashley, Lydia, Pierre und Nazomi erreichen den Ausgang. Vor Ort sind einige Leute, die Willa helfen. Sie ist noch am Leben. Robert kommt mit Megara, Ralf und August. “Was ist denn hier los?” fragt sich August. “Gemma, Claudia, Lukas und Fedor sind Verräter. Sie sind mit Boris und Isabelle abgehauen. Sie haben mich tödlich verletzt und haben Dorian auf dem Gewissen”, antwortet Willa und zeigt nebenbei auf Dorians Leiche. Robert ist überrascht. “In welche Richtung sind sie gegangen?” fragt Robert sie. Willa zeigt die Richtung. “Und was macht ihr hier?” fragt danach Robert Lydia und die anderen drei. “Wir wollten losgehen, um den Rest von Ashleys Gruppe abzuholen”, antwortet Lydia. “Warum sollten wir das glauben?” fragt Willa sie. “Weil wir sie gestern zum Schluss gesehen haben. Sicherlich machen sie sich auch schon Sorgen wo wir bleiben”, antwortet Ashley. Willa glaubt ihr nicht. “Am besten sollten wir euch erschießen”, sagt danach Willa. Robert weist das ab. “Nun, Megara hat mit dem Tod deiner Kinder nichts zu tun. Sie wurde mit Ralf und Sergei gefangen genommen. Irgendeine Familie, die mit einer Halston und mit diesem alten Mann Joe verwandt sind”, sagt danach Robert. “Richard?” fragt Nazomi ihn. “Ja, und noch weitere Familienmitglieder. Jedenfalls haben sie Bertram, Leopold, Sally und Sergei getötet. Nikita und Cobby habe ich losgeschickt um das letzte Familienmitglied zu töten”, antwortet er. “Nun, ihr dürft eure Freunde holen, aber Megara bleibt hier. Nicht dass ihr doch irgendwelche Tricks auf Lager hat”, sagt danach Robert. Ashley ist damit einverstanden. Sie macht sich mit den anderen auf dem Weg.
"Ende der Tyrannei"[]
Ashley, Lydia, Pierre und Nazomi sind auf dem Weg zu den anderen. Kurz darauf erreichen sie die anderen. “Da seid ihr ja”, sagt Boris zu den anderen. “Ja, wir hatten Glück, denn Robert ist gerade erschienen als wir rausgingen. Wir mussten lügen, dass wir unsere Freunde holen wollen. Ich werde mich wirklich gleich auf dem Weg machen, um sie zu holen”, antwortet Ashley. “Gut, dass wir hier draußen immer ein paar Autos versteckt haben, für den Fall”, sagt Lydia zu den anderen. “Genau, ich führe dich zu einem der Autos hin”, sagt Gemma zu Ashley. “Ich werde dich begleiten”, sagt Boris zu Ashley. Ashley ist damit einverstanden. Gemma führt Ashley und Boris zu ihre versteckten Autos.
Ashley und Boris sind zurückgekehrt. “Und?” fragt Nazomi die beiden. “Sind nicht mehr da”, antwortet sie. “Naja, sie sind auch losgelaufen, damit sie auch nach und nach abgeholt werden. Ich hoffe, dass sie nach rechts gegangen sind als sie das Ende der Straße erreicht haben”, sagt danach Nazomi. “Alle Mann ins Haus”, ruft Lukas zu den anderen. “Was ist los?” fragt Isabelle. “Robert kommt mit seinen Leuten”, antwortet er. Alle gehen in das Haus.
Robert kommt mit seinen Leuten und die Gefangenen zum Haus. “Kommt raus. Wir wissen, dass ihr da seid”, sagt Robert zu den anderen. Ein Schuss geht an ihm vorbei. “Hau ab, wir wollen nicht mehr dort leben. Akzeptiere das!” ruft Claudia zu ihm. “Na schön” sagt Robert zu sich. Er gibt ein Handzeichen. Nicola, Jefferson, Safa, Wick und Bellatrix werden in einer Reihe hingekniet. “Ashley, wenn du willst, dass deine Leute leben, dann komme heraus und wir reden miteinander”, sagt Robert zu ihr. Ashley weiß nicht, was sie tun soll. “Gehe den Wunsch nach, es sind eure Leute”, sagt Gemma zu ihr das. Ashley geht raus. “Wo ist mein Papa?” fragt Bellatrix verzweifelt. “Ich bin hier”, ruft Boris aus dem Haus. “Was willst du?” fragt Ashley ihn. “Liefere meine Leute aus und du und deine Leute sind frei”, antwortet Robert. “Woher sollen wir wissen, dass du uns nicht anlügst?” fragt Ashley ihn. Als Antwort erschießt Robert Nicola. “Ich halte mein Versprechen, auch wenn ich gerade Nicola getötet habe. Vergiss nicht, dass wir noch fünf weitere von euch haben. Megara ist bei der Karawane in Gefangenschaft”, sagt Robert zu ihr. Robert geht zu Bellatrix und hält ihr eine Waffe an dem Kopf. “Boris, es ist doch deine Tochter. Wenn du sie wieder haben willst, dann bringe mir Isabelle raus oder sie stirbt”, droht Robert ihn. “Sie ist nicht meine leibliche Tochter. Sie kam vor ein paar Tagen zu uns. Ich habe sie adoptiert. Sie bedeutet mir nicht einmal was, auch wenn ich ihr neuer Vater bin. Außerdem würdest du doch nie ein Kind töten wollen, oder?” sagt Boris zu ihn. Bellatrix weint. “Ich will noch nicht sterben”, sagt sie in der Runde. “Also darf ich sie töten?” fragt Robert ihn. “Töte sie doch, wenn du ein Feigling bist”, antwortet Boris. Daraufhin schießt Robert ihr eine Kugel in den Hinterkopf. Boris und die anderen sind schockiert. Auch Diane ist schockiert, was Robert gerade getan hat.
Diane macht einen wütendem Blick auf Robert. Sie geht auf ihn zu und befördert ihn zu Boden. “Diane, was machst du da?” fragt er sie. “Na, nach was sieht es denn aus?” antwortet sie. Einige von Roberts Leuten haben die Waffen auf Diane gerichtet. Diane dreht sich um. “Was ist los mit euch. Robert ist ein Tyrann. Seine Herrschaft sowie Willas sollten langsam beendet werden. Wir sind nicht Menschen, die anderen töten oder quälen oder sonstwas. Wollt ihr wirklich so weiterleben? Mit Angst, Beeinträchtigung und so weiter?” fragt Diane die Leute. Keine Reaktion, doch dann senkst der erste seine Waffe, gefolgt von den anderen. “Ihr werdet alle dafür büßen”, brüllt Robert sie an. Der Rest aus dem Haus kommt heraus. Diane befreit Jefferson, Wick und Safa. Isabelle geht zu Robert. Sie schlägt ihm gegen die Nase. Robert kriegt Nasenbluten. “Was machen wir mit ihm nun?” fragt Gemma in der Runde. Boris richtet seine Waffe auf Robert und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Das ist für Nicola und Bellatrix”, sagt er danach. Ihm kommen die Tränen. “Hey, alles ist gut”, sagt Pierre zu Boris und nimmt ihn in die Arme. “Ich wollte das nicht mit Bellatrix”, sagt Boris weinend. Die anderen verstehen seinen Schmerz. “Wir sollten zurückkehren und Willa aufhalten”, sagt danach Diane zu den anderen. “Da gebe ich dir recht. Auch was du gesagt hast”, sagt Ralf zu ihr. Alle marschieren los.
"Gen Osten"[]
Ashley, Nazomi, Diane, Alvin, Gemma, Isabelle, Boris, Lydia, Safa, Wick, Ralf, Jefferson, Lukas, Fedor, Claudia, Nikita, Cobby, Pierre und die restlichen kommen bei der Karawane zurück. Vanilla kommt mit Megara und August heraus. “Megara”, sagt Ashley zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. Pierre geht mit einem traurigen Blick zu ihr. “Ich muss dir was sagen”, sagt er zu ihr. “Was denn?” fragt sie. “Russel ist tot. Es ist meine Schuld”, beichtet er. “Ich weiß schon längst, dass er tot ist. Robert hat mir das gesagt als er mich gerettet hat von Joes Familie”, offenbart sie. Alle Mitglieder von Ashleys Gruppe sind erschrocken. “Du meinst jetzt Richard, oder?” fragt Boris sie. “Ja, und noch weitere Familienmitgliedern. Richard hat seine Familie angelogen und erzählt, dass wir Joe und Halston getötet haben”, antwortet sie. “Was ist jetzt mit der Familie?” fragt Nazomi. “Alle sind tot”, antwortet sie. “Nein, das eine Mädchen ist entkommen. Nikita und ich sollten sie verfolgen und töten. Allerdings haben wir sie nicht mehr gefunden und wollten sie nicht töten. Wir haben vorhin Robert angelogen, dass sie tot sei”, sagt Cobby in der Runde. “Apropos Robert, wo ist er?” fragt Vanilla. “Er ist tot. Nun ist Willa dran!” antwortet Diane. “Wird auch nichts mehr. Vanilla hat sie erledigt. Damit sind wir also von beide Tyrannen befreit”, sagt August. Dann geht August zu Nikita. “Stimmt das, dass du in mich verliebt hast?” fragt August ihn. “Ich... äh... vielleicht?” antwortet Nikita. Ihm ist das peinlich und senkt seinen Kopf. “Hey!” sagt August zu Nikita. Nikita hebt seinen Kopf wieder und schaut August an. Dann auf einmal küsst August Nikita auf dem Mund. Nikita ist zuerst überrascht, lässt es aber weiterhin zu. Beide hören nach paar Sekunden auf. “Ich habe mich auch in dich verliebt”, offenbart er Nikita. Nikita lächelt. “Wollen wir erstmal nicht reingehen und planen, was wir als nächstes machen?” fragt Isabelle. Die anderen stimmen ihr zu.
“Hätte ich das früher gewusst, dass wir ausspioniert werden, hätten Russel und ich nie eine Bestrafung bekommen. Ich hätte tot sein müssen, nicht er!” sagt Pierre zu Megara und gibt sich immer noch die Schuld von Russels Tod. Megara umarmt ihn auf einmal. “Warum?” fragt Pierre überrascht. “Ich gebe dir nicht die Schuld. Es war einfach nur Unglück. Was passiert, ist passiert. Ich hätte auch mitgemacht, hätte ich davon erfahren, was ihr vorhattet und gemacht hattet. Und wenn jemand schuld sei, dann Robert”, antwortet Megara.
Der nächste Tag bricht an. Ashley, Lydia, Pierre, Boris, Megara, Gemma, Isabelle, Wick, Safa, Jefferson, Nazomi und Claudia stehen vor dem Eingang der Karawane. Auch Vanilla, Ralf, Nikita, August, Fedor, Diane, Lukas und Alvin sind vor Ort. “Nun, dass ihr geht, finde ich schade. Wiederum habe ich das zweite Labor für mich allein”, scherzt Fedor. Er, Isabelle und Gemma lachen. Gemma und Isabelle umarmen Fedor, um sich zu verabschieden. “Mach dir nichts draus, Fedor. Ich beschließe dir zu helfen, damit du nicht allein bist”, sagt danach Lukas zu ihm. “Na toll”, sagt Fedor scherzend. “Ich hoffe, dass wir doch noch von eurer Forschung irgendwas retten können. Denn einige sind gerade dabei die Schlucht herunter zu klettern, um nach die Forschungen zu schauen”, sagt danach Vanilla. Gemma, Isabelle und Fedor stimmen zu. “Hier, eine Karte, damit ihr in etwa wisst, was auf euch erwartet und wie weit die Basis entfernt ist. Ich habe sie mit einem roten Kreis markiert, wo sich die Basis befinden solle”, sagt Alvin zu Ashley und übergibt ihr eine Karte. “Danke”, bedankt sie sich. Ashleys Gruppe will sich auf dem Weg machen. “Wartet!” ruft auf einmal aus den Fluren eine Stimme. Es kommt Cobby mit einem großen Rucksack heraus. “Cobby?” fragen Vanilla und Ralf sich gleichzeitig. “Ja, ich habe beschlossen, nachdem ich lange darüber nachgedacht habe, mit Ashley zu gehen. Ich bin seit Beginn des Ausbruchs hier und es ist hier mittlerweile sehr langweilig. Ich möchte nun neue Orte sehen”, sagt Cobby. “Oh, das ist aber schade, dass du auch gehst”, meint Ralf. Vanilla stimmt ihm zu. “Dann wünsche ich dir viel Glück, und mach bloß keine Dummheiten, okay?” sagt Vanilla zu ihm. Cobby stimmt zu. Ralf, Vanilla und Cobby umarmen sich zur Verabschiedung. Anschließend geht Ashleys Gruppe nun wirklich. Die anderen winken ihnen hinterher. Zwischendurch küssen sich August und Nikita nochmal auf dem Mund.
Ashleys Gruppe macht auf einer Straße am Rand Halt. “Seit zwei Stunden sind wir fort”, meint Nazomi. “Naja, der Weg zur Militärbasis ist auch nicht kurz. Laut Ralf brauchen wir sieben Tage, wenn wir nicht aufgehalten werden”, sagt Ashley zu ihr. “Es braut sich ein Gewitter an”, sagt auf einmal Claudia. “Da, da kommen schwarze Wolken. Wir sollten uns ein Unterschlupf suchen”, sagt sie hinterher. Ashley stimmt ihr zu. Ashley schaut auf die Karte. “Hier in der Nähe befinden sich ein altes Pfadfinderlager”, sagt sie danach. “Dann nichts wie hin”, meint Boris. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.
Sie kommen beim Pfadfinderlager an. Oben beim Eingang steht folgendes: “Willkommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager”. Die Gruppe sehen viele Leichen und Zombies. “Was ist denn hier passiert?” fragt sich Cobby. “Keine Ahnung, aber wir müssen alle Zombies erledigen. Sobald das Gewitter vorbei ist, werden wir alle Leichen verbrennen”, antwortet Ashley. Die Gruppe beginnt die Zombies zu töten.
Das Gewitter hat aufgehört. Alle, außer Boris und Gemma, aus Ashleys Gruppe kommen aus den Bungalows. “Wo sind Gemma und Boris?” fragt sich Megara. “Sie sind in diesem Bungalow reingegangen”, antwortet Jefferson und zeigt aus das Bungalow. Er geht dorthin und schaut rein. Er zieht kurze Zeit seine Augenbrauen hoch und geht wieder zurück. “Und?” fragt Ashley. “Sie treiben es miteinander”, antwortet Jefferson. Die anderen sind überrascht. Pierre kommt ein kurzer Lacher. “Dann lassen wir sie mal ungestört”, sagt er danach. Alle anderen stimmen ihm zu und haben ein leichtes Lächeln auf dem Mund. “Ich schlage vor, dass wir heute auch erstmal hierbleiben und eventuell Nahrung suchen. Ja, ich weiß, wir haben einiges an Lebensmitteln von der Karawane bekommen, aber es sind auch nur Fertigprodukte. Mit Nahrung suchen meine ich eigentlich auch wie Wild oder einfach mehr Lebensmitteln”, meint und schlägt Wick vor. “Gute Idee. Drei oder vier machen sich auf dem Weg, während der Rest dabei hilft alle Leichen zu suchen und zu verbrennen”, sagt Ashley.
Wick, Safa, Claudia und Pierre sind im Wald und suchen nach Wild. “Wir schauen erstmal ein wenig im Wald herum, bevor wir in die Nähe der kleinen Stadt gehen, die sich hier auch befinde solle”, meint Pierre. “Ich hoffe, wir finden Wild. Bei der Karawane hatte Robert und Willa immer frisches Wild bekommen als Sally und Leopold jagen gingen. Die restlichen hatten immer nur Obst, Gemüse, Fisch und andere Lebensmitteln bekommen. Wenn wir aber Fleisch bekommen haben, dann aus der Konservendose – und das war nicht wirklich lecker”, sagt Claudia zu den dreien. “Nun, ich denke du hast heute Glück. Schau mal was vor uns ist”, sagt Safa und zeigt auf einem Fuchs. Ohne zu zögern, erschießt Wick den Fuchs. “Fuchs habe ich noch nie gegessen”, sagt danach Claudia.
“Soll ich zurückkehren und schon mal das Wild zum Lager bringen, bevor wir es verlieren?” fragt Safa die anderen. “Gute Idee. Du könntest auch schon mal mit anderen kochen”, meint Pierre. Auf einmal kommt ein junges Mädchen zum Vorschein. Sie ist sehr dreckig und hat kleine Verletzungen. Des Weiteren ist sie sehr erschöpft. “Bitte, helft mir”, sagt sie zu die vier. “Wer bist du und bei was brauchst du Hilfe?” fragt Pierre sie. “M-Mein Name ist Juliet Houston. Meine Schwester Amber und weitere wurden von einer Familie gefangen genommen”, antwortet sie.
"Das Königsfamilien Anwesen"[]
“Wir bringen dich erstmal zu unserer Gruppe. Dann sehen wir weiter, was wir machen werden, okay?” sagt Pierre zu Juliet. Juliet stimmt zu. Pierre seufzt. “Sollen Wick und ich trotzdem zur Stadt gehen und uns das ganze mal anschauen?” fragt Claudia Pierre. “Ähm, ja, lieber jetzt als zu spät oder gar nicht”, antwortet Pierre. Wick und Claudia machen sich auf dem Weg. “Ich nehme den Fuchs”, sagt Pierre zu Safa. “Okay”, sagt Safa.
Pierre, Safa und Juliet kommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager an. “Huch, wer ist denn unser Neuzugang?” fragt Nazomi erfreut. “M-mein Name ist Juliet Houston und ich brauche Hilfe. Meine Schwester und weitere Menschen wurden von einer Familie gefangen genommen”, antwortet sie und beginnt zu weinen. Ashley, Boris, Jefferson und Lydia kommen dazu. “Warum nimmt eine Familie Menschen gefangen?” fragt Ashley sie. “Ich... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie uns einsperren, kaum was zu Essen geben und immer wieder Menschen mitnehmen, die wir nie wieder sehen. Ich glaube die Familie tötet sie”, antwortet Juliet. “Okay. Wo befindet sich die Familie mit den anderen?” fragt Ashley danach sie. “Irgendwo im Wald. Ich weiß den Weg noch. Ich bin froh, dass ich entkommen konnte”, antwortet sie erneut. “Ich denke, wir sollten das in der Gruppe besprechen”, meint Boris. Ashley stimmt zu.
Ashley, Boris, Pierre, Gemma, Cobby, Isabelle, Safa, Naomi, Lydia, Jefferson und Megara verlassen ein Bungalow. Davor steht Juliet. “Nun, wir haben uns ausgesprochen und beschlossen dir zu helfen”, sagt Ashley zu Juliet. Juliet freut sich. “Nazomi, Pierre, Gemma, Cobby und ich werden dich begleiten”, sagt Ashley danach. Juliet stimmt zu.
“Ich hoffe, dass meine Schwester noch lebt sowie die anderen”, hofft Juliet. “Wie heißt eigentlich deine Schwester?” fragt Gemma sie. “Amber”, antwortet Juliet. “Und habt ihr irgendwas angestellt oder warum nimmt die Familie euch gefangen?” fragt danach Cobby sie. “Nein, meine Schwester und ich haben eine Frau getroffen, die Jemma Koenig heißt. Jedenfalls haben wir im Wald eine Villa gefunden. Wir wollten weiterreisen, doch wir wurden von der Familie überrascht. Sie haben uns ohne Grund gefangen genommen”, antwortet Juliet auf Cobbys Frage. “Sagtest du gerade Jemma Koenig?” fragt Gemma sie. Juliet nickt. “Ich hoffe, dass ist sie”, sagt sie danach zu sich. “Wie meinst du das?” fragt Pierre sie. “Ich war zwei Jahre mit eine Frau namens Jemma Koenig zusammen gewesen. Diese Beziehung wurde beendet als sie umziehen musste. Dadurch ist leider auch unser Kontakt abgebrochen”, antwortet Gemma. “Ah, also bist du Bisexuell, oder?” fragt Nazomi neugierig. Gemma bestätigt das.
“Übrigens, ich bin am Anfang nicht allein geflohen. Ein Mann namens Morgan war auch bei mir. Allerdings wurden wir bei der Flucht getrennt, damit wir die Familie aufteilen. Ich hoffe, dass Morgan lebt”, offenbart Juliet. “Okay, gut zu wissen”, meint Nazomi. Die Gruppe läuft weiter. Nach ein paar Schritte sehen sie das Anwesen. Sie sehen Herakles mit meinem Pferd. “Oh, ein Schimmel”, sagt Gemma begeistert. “Schimmel?” fragt Pierre sie. “Ja, dieses Pferd nennt man Schimmel, also das ist die Bezeichnung dieser Pferdeart”, antwortet Gemma. “Das ist nun egal, macht euch bereit”, sagt Ashley. Ashley, Nazomi, Pierre, Cobby und Gemma ziehen ihre Waffen und gehen zu Herakles und dem Pferd. “Keine falsche Bewegung”, sagt Ashley zu Herakles. “Huch?” sagt Herakles und hebt seine Hände. Herakles bemerkt Juliet. “Juliet, Schwester? Bist du das? Was hast du schon wieder angestellt?” fragt Herakles sie. Ashleys Gruppe ist verwirrt.
“Er lügt, hört nicht auf ihn”, sagt Juliet zu der Gruppe. “Es tut mir sehr leid. Meine Schwester Juliet hat psychische Probleme und leidet auch an Persönlichkeitsstörungen. Sie rennt immer wieder von Zuhause weg, weil sie denkt, dass wir böse Menschen sind. Sie sucht immer wieder Menschen, die ihr helfen. Bis jetzt hat nur eine Gruppe unseren Bruder getötet. Wir haben der Gruppe verziehen. Es tut mir auch sehr leid für diese Unannehmlichkeiten”, lügt Herakles die sechs an. Das Pferd wiehert. “Jaja, ist doch gut Pegasus”, sagt Herakles zum Pferd. Auf einmal kommt Hera aus der Villa. “Juliet, da bist du ja. Wir haben dich überall gesucht. Gott, ich habe mir große Sorgen gemacht. Ares und Agamemnon sind noch draußen und suchen dich”, sagt Hera zu ihr das. “Hört auf! Ich gehöre nicht zu eurer Familie. Gibt meine Schwester zurück!” brüllt Juliet Hera und Herakles an. “Warum muss meine jüngste Tochter an einer Persönlichkeitsstörung leiden?” fragt Hera im Lügen und simuliert ein Weinen. Ihr Gesicht versenkt sie in Herakles’ Armen. “Ist gut, Mutter”, tröstet Herakles sie. “Habt ihr eine Frau namens Jemma Koenig bei euch?” fragt Gemma die beiden. “Ja, sie ist im Haus. Sie ist unser Hausmädchen und gleichzeitig unsere Psychologin für Juliet”, lügt Hera sie an. Gemma ist überzeugt. “Kann ich sie sehen?” fragt Gemma. “Ja, klar. Kommt mit herein, gleich gibt es Mittagessen. Habt Ihr Hunger?” bietet Hera die Gruppe an. Gemma will losgehen. Ashley hält sie auf. “Vertraust du wirklich sie? Was ist, wenn sie nur simulieren?” fragt Ashley in Flüstern Gemma. “Jemma wollte eine Psychologin werden, das hat mich überzeugt. Daher glaube ich sie”, antwortet Gemma. “Wir könnten trotzdem reingehen, für den Fall. Wir können auch die Familie beobachten und alles genau absuchen, falls die Familie doch lügt”, schlägt Cobby im Flüstern vor. Ashley ist sich nicht sicher. “Also ich werde reingehen. Ich will Jemma sehen”, sagt Gemma mit großer Überzeugung. Gemma geht zu Hera und Herakles. Ashley seufzt. “Wir gehen auch rein, erstmal” sagt Ashley zu den anderen. Die anderen stimmen ihr zu. Sie alle sind sehr skeptisch.
Hera führt Ashleys Gruppe in der Villa umher. Sie sehen viele Vasen, Gemälde, Fotos von der Familie und viele weitere ästhetische Sachen. Nazomi sieht ein Foto von Athena. “Oh, das ist meine Enkeltochter Athena. Wir haben sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen”, sagt Hera zu ihr. “Ob es ihr gut geht?” fragt sie sich danach. Nazomi sieht ein Fotoalbum. “Du darfst gerne reinschauen”, erlaubt Hera Nazomi. Nazomi öffnet das Album. “Wie ich sehe, lebt ihr hier sehr gemütlich. Lebt ihr hier schon vor dem Ausbruch oder erst danach?” fragt Ashley Hera. “Wir haben auch schon vorher hier gelebt. Wir sind eigentlich eine Königsfamilie”, offenbart Hera. Ashley ist überrascht. “Wir verwenden hauptsächlich die Namen von den griechischen Göttern. Demeter ist die letzte mit dem Namen eines griechischen Gott. Alle anderen wurde schon über Generation wild umher verwendet. Juliet ist das erste Familienmitglied, ohne den Namen eines Gottes zu haben”, offenbart Hera ihr und lügt die anderen das mit Juliet an. Auf einmal kommt Perseus. “Oh, wir haben Besuch. Jedenfalls, das Essen ist fertig”, sagt Perseus zu den anderen. “Endlich”, sagt Hera fröhlich. “Kommt mit, hier geht es zum Speiseraum”, sagt Hera zu der Gruppe. Sie folgen ihr.
Im Speiseraum haben sich alle an einem großen Tisch gesetzt. Pierre, Ashley, Nazomi und Cobby sind noch skeptisch. Juliet vertraut die Familie sowieso nicht und hat ein wenig Angst. Am Tisch sitzen auch Hera, Zeus, Herakles und Hippolyta. “Ares und Agamemnon müssten gleich auch da sein. Ich habe beide Bescheid gesagt, dass unsere Schwester Juliet wieder da sei”, sagt Hippolyta in der Runde. Perseus und Demeter kommen mit dem Essenswagen. Sie servieren das Essen. “Wo ist Jemma?” fragt Gemma etwas skeptisch. “Sie kommt gleich, sie will noch schnell die Gardine zu ende Bügeln”, lügt Perseus sie an. “Na dann, guten Appetit”, sagt Hera. “Isst bloß nicht das Essen, vielleicht ist das vergiftet”, sagt Juliet zu Ashleys Gruppe. “Würden wir das vergiften, dann würden wir das selbst nicht essen, richtig?” fragt Zeus sie. Juliet schaut ihn böse an. “Ashley und die anderen beginne aus Höflichkeit mit zu essen. Juliet zuerst nicht, bis ihr Magen laut knurrt. Juliet beginnt auch nun zu essen. “Das ist sehr köstlich, besonders das Fleisch. Was ist das für ein Tier?” lobt und fragt Pierre die Familie. Hera will antworten als Nazomi sie unterbricht und folgendes sagt: “Ich habe vorhin in das Familienalbum geschaut und habe ein Gruppenfoto eurer Familie gesehen. Allerdings habe ich kein Bild von Juliet gesehen.” Sofort werden die anderen skeptisch, selbst Gemma. “Das Foto wurde vor dem Ausbruch gemacht. Juliet ist erst nach dem Ausbruch geboren, deswegen haben wir noch keine Bilder von ihr”, sagt Hera. “Und nun zu deiner Frage”, sagt danach Hera zu Pierre.
"Die Wahrheit kommt ans Licht"[]
“Und nun zu deiner Frage”, sagt danach Hera zu Pierre. “Das Fleisch, was ihr isst, ist Menschenfleisch”, antwortet sie auf diese Frage. Ashley, Pierre, Juliet, Cobby, Gemma und Nazomi sind schockiert. Sofort beginnt Gemma das Würgen. “Menschenfleisch?” brüllt Ashley fragend. “Ja, und ihr seid in unserer Falle getappt”, antwortet Zeus. “Nimmt sie fest!” sagt er hinterher. “Kommt her und seid brav” sagt Perseus zu den anderen. Er will Nazomi festnehmen. Ashley reagiert sofort und nimmt ein Messer in die Hand und rammt es in Perseus Kehle. “Nein”, brüllt Demeter schockiert. Perseus geht blutend zu Boden und stirbt. Ashley will den nächsten angreifen, doch Achilles kommt auf einmal in den Raum und schießt ihr das Messer von der Hand. Danach packt er sich Cobby. “Keine falsche Bewegung oder er stirbt!” brüllt er zu den anderen. Cobby kommt in Panik. “Ich will noch nicht sterben”, sagt er ängstlich zu den anderen.
“Dann habt ihr uns doch angelogen mit Jemma”, sagt Gemma zu der Familie. “Nur, dass sie bei uns als Kindermädchen und Psychologin arbeitet”, antwortet Hera. “Ihr hättet auf Juliet hören sollen. Sie und ihre Schwester, genauso wie Jemma und weitere, sind unsere Gefangene”, sagt Herakles und lacht danach. “Aber woher wusstet ihr das mit Jemma und ihr Traumberuf als Psychologin? Hat sie irgendwann von mir erwähnt oder dergleichen?” fragt Gemma die Familie. “Nein, wir wussten rein gar nichts über sie. Wir wussten nur, dass sie Jemma heißt”, antwortet Hera. “Seit wann isst ihr Menschenfleisch und warum? Liegt es vielleicht daran, dass ihr kaum Nahrung in dieser Umgebung habt? Außerdem ist das widerlich!” fragt und sagt Ashley. “Wir ernähren sogar uns vor dem Ausbruch von Menschenfleisch. Das Fleisch von Menschen schmeckt am besten als alle anderen Fleischsorten. Wir hatten hin und wieder Mal Probleme mit der Polizei gehabt und allgemein mit der Behörde, aber wir wurden nie gefasst”, offenbart sie weiter. Perseus hat sich mittlerweile in einen Zombie verwandelt. Hippolyta rammt ein Messer in Perseus Kopf.
“Können wir nicht nun einen töten? Sie haben Perseus, mein Sohn, auf dem Gewissen”, fragt Hippolyta Hera. “Geht klar”, antwortet Hera. Sie gibt Achilles ein Signal. “Warte, was? Nein! Bitte nicht”, sagt Cobby schockiert. Achilles schmeißt Cobby zu Boden, geht zu einer Vitrine und holt eine Axt heraus. “Lasst ihn in Ruhe! Er ist noch sehr jung”, sagt Nazomi zu der Familie. Die anderen wollen helfen. Pierre schlägt gegen Achilles Nase. Er kriegt Nasenbluten. Hippolyta schießt auf Pierre und trifft seinen Rücken. Die Kugel geht durch seinen Körper. Pierre geht in die Knien. Er spuckt Blut. “Pierre”, ruft Ashley entsetzt. Demeter hat ein Seil und packt Ashleys Hals. Sie zieht Ashley zu sich, so das sie sich nicht bewegen kann. “Ashley”, sagt Nazomi erschrocken. “Keine bewegt sich weiter und ihr werdet alle gleich sterben!” brüllt Hera zu der Gruppe. Gemma setzt sich wieder hin. Cobby liegt noch auf dem Boden und versucht weg zu kriechen. Hippolyta packt ihn an seinen Haaren und hebt ihn hoch. Cobby ist auf den Knien. “Nein”, sagt Pierre und hustet. “Bitte” fehlt Cobby die Familie an. Ihm kommen die Tränen. Achilles schwingt die Axt und köpft Cobby. Ashley, Nazomi, Pierre, Gemma und Juliet müssen entsetzt zu sehen, wir Cobby geköpft wurde.
Odysseus kommt in den Speiseraum. “Ares und Agamemnon sind mit Aphrodite und Hermes zurückgekehrt. Und was ist hier passiert?” sagt er zu seiner Familie und stellt danach eine Frage. “Das siehst du doch”, antwortet Achilles. “Mutter, darf ich diesen Bastard töten? Er hat wahrscheinlich meine Nase gebrochen”, fragt Achilles Hera und deutet auf Pierre. “Meinetwegen”, antwortet sie. “Was? Nein!” sagt Ashley schockiert und will das verhindert. Doch Demeter zieht wieder an das Seil. Odysseus und Hippolyta bringen Pierre in Stellung. “Ashley, egal was danach passiert. Töte die Familie auf jedem Preis. Es dürfen keine weitere Opfer dieser Familie fallen”, bittet Pierre seine Kusine. Während Achilles erneut mit der Axt ausholt, schließt Pierre seine Augen und schließt mit seinem Leben ab. Ashley will das weiterhin verhindern, doch Demeter drückt das Seil zu. Nazomi, Juliet und Gemma schauen weg. Achilles schwingt die Axt und köpft ebenfalls Pierre. Ashley ist am Boden zerstört. Herakles lacht schadenfroh. Auch die anderen Familienmitglieder haben ein Lächeln im Gesicht. Nazomi weint. “Wollt Ihr noch ein Geheimnis von uns wissen?” fragt Hera die Gruppe und lächelt dabei.
Demeter lockert das Seil. Ashley ist immer noch schockiert über Pierres Tod. “Ich habe eine Frage gestellt”, sagt Hera zu Ashley und die anderen. “Dann erzähle uns doch einfach, was du uns sagen willst”, sagt Nazomi zu ihr. Hera seufzt. “Also, wir leben nicht nur vom Menschenfleisch, sondern betreiben auch Inzest”, offenbart Hera. “Zeus und ich sind nicht nur verheiratet, sondern sind auch Geschwister. Wir beide haben vier Kinder. Sie heißen Herakles, Achilles, Hippolyta und Ares. Hippolyta und Achilles sind zusammen und haben Agamemnon, Perseus und Athena erzeugt. Athena und Perseus haben Odysseus und Demeter erzeugt. Bis dahin gibt es keine weiteren Nachfahren, weil leider Demeter Zeugungsunfähig ist”, sagt Hera zu den anderen. “Ja, zum Glück auch”, kommentiert Ashley. Demeter wird wütend und packt Ashleys Kopf und schlägt diesen auf dem Tisch. Ashley hat ein Wunde an der Stirn, die blutet. “Nun, Herakles und Agamemnon wollen sich nicht fortpflanzen, weil beide schwul sind, daher sind die beiden zusammen”, offenbart Hera weiter. “Ist das nicht schön? Onkel und Neffe ein Paar?” fragt Hera in der Runde fröhlich. Nazomi, Gemma, Juliet und Ashley sind angewidert. “Und zu guter Letzt treibt Ares gerne mit unseren Pferden Pegasus, Hermes und Aphrodite. Sein Favorit ist übrigens Hermes. Leider kann er aktuell es nicht mit Aphrodite treiben, da Pegasus oder Hermes sie gedeckt haben”, sagt Hera weiter. Ashleys Gruppe ist noch mehr angewidert und verstört.
“Ich habe eine Frage”, sagt Juliet vorsichtig. “Die wäre?” fragt Zeus. “Wem haben wir alles gegessen? Ist meine Schwester dabei?” fragt Juliet. “Keine Angst, deine Schwester lebt noch. Sie befindet sich mit den anderen noch in den Zellen. Wir haben auch vorhin zwei Neuzugänge bekommen. Jedenfalls wollten wir deine Schwester noch nicht töten, weil wir wollen, dass du mit ihr gemeinsam stirbst”, antwortet Hera mit ruhiger Stimme. Juliet ist erleichtert. “Aber die Person, die wir gegessen haben, waren Naomi und Manfred”, sagt sie danach. Juliet ist erschrocken. “Sie sind tot?” fragt Juliet. “Ja, und sie sind köstlich?” antwortet Hera. Juliet atmet schwer. “Jetzt tue nicht so als wäre das sehr schlimm. Es gibt Schlimmeres, wie zum Beispiel Tierzucht. Ich sage nur Massentierhaltung. Wir viel Fleisch von Tieren hast du im Supermarkt oder sonstwo gekauft und gegessen, ohne darüber nachgedacht zu haben? Was denkst du, wie die Tiere vorher gelebt haben? Denkst du sie hatten vorher ein schönes Leben gehabt, bevor sie getötet wurden, nur damit Menschen ihr Fleischkonsum bekommen? Nein! Solche Tiere kriegen nicht mal das Tageslicht zu Gesicht, und wenn, dann nur kurz”, sagt Hera zu ihr das. “Aber Menschen zu töten und zu essen ist auch nicht richtig. Das ist unmenschlich!” sagt Gemma zu ihr das. “Definiere unmenschlich! Was bedeutet Menschlichkeit, hm? Nur weil wir die dominanteste Spezies auf der Erde sind und uns Regeln gemacht haben, heißt es nicht, dass wir menschlich sind. Seit Beginn leben Menschen wie Tiere, wobei Menschen im Grunde Tiere sind, nur dass wir und von anderen Tierarten trennen, weil unser Gehirn sehr weit fortgeschritten ist. Jedenfalls sind wir genauso wie Tiere, die töten, um zu überleben und das Fleisch des Tieres zu essen. Wir pflanzen uns fort, damit unsere Spezies nicht ausstirbt, und was noch zum Geier dazugehört. In anderen Tierarten gibt es auch Kannibalismus, Inzest und töten ihrer eigenen Artgenossen. Genauso wie bei den Menschen, gibt es auch mordlustige Tiere oder Tiere die vergewaltigen. Auch treiben die Tiere auch manchmal mit anderen Tieren, zwar zumeist als Frustration, aber das gibt es bei denen auch. Und werden diese Tiere als Untier bezeichnet? Nein, das werden sie nicht! Egal Tier, egal Mensch, wir alle wurden von der Natur aus so erschaffen. Auch wenn wir wie gesagt schon fortschrittlicher sind, haben wir trotzdem von damals und zum Teil das Tier in uns. Und wehe kommt mir noch einer mit der Moral. Da sage ich nur, was bedeutet Moral? Definiere Moral! Hat nicht der Mensch die “Moral” erfunden? Hat der Mensch sich nicht selbst als menschlich bezeichnet und so weiter? Ja, das hat er! Keiner von uns ist zu hundert Prozent menschlich. Entweder wir leben wie die fortschrittlichen Menschen von heute oder wir leben wie die Menschen von damals bzw. wie Tiere. Oder wir leben dazwischen”, rechtfertigt sich Hera.
“Hey, Odysseus. Diese Ashley ist mit der Koreanerin zusammen. Und den zweiten Typen, den Achilles getötet hat, war Ashleys Vetter. Jedenfalls könntest du doch diese Koreanerin schwängern. Sobald ihr auch genügend Kinder habt, töten wir sie”, sagt Herakles zu Odysseus. “Ich bin Chinesin”, sagt Nazomi zu Herakles. “Mir doch egal. Ihr Asiaten seht alle gleich aus”, sagt Herakles zu ihr. “Nein, bei denen sieht man tatsächlich einen Unterschied, aber das ist jetzt egal. Ich finde diese Idee gut”, sagt danach Achilles. “Nein danke! Ich finde Asiaten eklig”, sagt Odysseus zu den beiden. “Doch, das wirst du!” sagt auf einmal Zeus. “Aber...”, sagt Odysseus als Demeter ihn unterbricht. “Keine Angst, ich werde da sein. Ich finde sie irgendwie süß. Ich will mit dir und mit ihr Spaß haben”, sagt Demeter zu Odysseus. Er ist sich nicht sicher. “Ihr nimmt die Finger von ihr weg!” brüllt Ashley zu der Familie. “Du hast nichts zu melden!” sagt Zeus zu ihr. “Komm, wir bringen sie zu eurem Zimmer”, sagt danach Herakles. “Nein, lasst mich in Ruhe!” sagt Nazomi. “Demeter und Odysseus, viel Spaß mit ihr”, sagt Hera zu den beiden. Ashley und Nazomi wollen das verhindern, doch Zeus schlägt aus Ashleys Hinterkopf. Ashley verliert zum Teil ihr Bewusstsein. Herakles und Achilles haben Nazomi gegriffen und führen sie weg. Nazomi versucht sich loszulösen. “Lasst mich los!” brüllt sie als sie den Raum verlassen. Gemma sitzt wie gelähmt auf dem Stuhl. “Es tut mir leid, dass ich nicht helfen kann”, sagt sie zu sich, während ihre Angst im Gesicht sehr zu sehen ist. “Bringt Gemma und Juliet in die Zellen. Ashley bringen wir in einem Extraraum”, sagt Hera danach zu den anderen Familienmitgliedern.
Später wird von Hera offenbart, dass sein Kopf sich in einem Untoten verwandelt hat.
"Blutbad"[]
Nazomi und Ashley erreichen den Raum. Sie sehen viele Köpfe in Aquarien. Sie sehen danach die Zombieköpfe von Manfred, Naomi, Cobby und Pierre. Es bricht Ashley erneut Pierre so zu sehen. “Komm, wir erlösen schnell ihn und Cobby sowie alle anderen. Aber wir müssen uns beeilen”, sagt Nazomi zu Ashley. Sie stimmt zu. Sie beginnen alle Aquarien zu zerstören. Das Wasser fließt heraus. Ashley sticht mit einem Messer in Pierres Kopf. Nazomi in Cobbys, Naomis und Manfreds Kopf. Die beiden erlösen schnell nach und nach alle anderen.
"Weiterer Feind"[]
Rückblende: “Pierre, sage bitte Meg, dass ich sie liebe”, sagt Russel zu ihm. “Nein, nein”, ruft Pierre und versucht weiterhin die Tür zu öffnen. Russel geht etwas zurück und geht zu eine weitere Treppe mit Gitter. Die obere Tür ist verschlossen. Russel geht in den Keller.
"Zu Ende bringen"[]
Winston wacht auf einer Steinplatte auf. Er wurde gefesselt. Er realisiert, was Sache ist und versucht sich zu befreien. “Hilfe!” ruft er verzweifelt um Hilfe. Auf einmal kommen Hera, Achilles und Hippolyta in den Raum rein. “Nun, wir hoffen, dass du schmackhaft sein wirst”, sagt Hera zu ihm. “Was?” fragt Winston erschrocken und gerät leicht in Panik. “Nur die Ruhe. Dein Tod wird kurz und schmerzlos sein”, sagt Achilles zu Winston. Er gerät noch mehr in Panik. “Nun sei doch ruhig. Alle unsere Nahrung ist geflohen und haben nichts mehr. Die Nahrung, die geflohen ist, haben einige unserer Familienmitglieder getötet”, sagt Hera zu ihm. Hera gibt Hippolyta ein Zeichen. Sie hat einen Beutel bei sich und holt irgendwas heraus. Es ist Pierres Kopf. Seine Augen wurden entfernt. “Das ist der Vetter von dieser Anführerin. Er wurde von Achilles enthauptet und hat sich in einem Zombie verwandelt. Keine Angst, dein Kopf wird sich auf verwandeln, damit du nicht vollständig tot bis. Du hast bei uns einen Ehrenplatz”, sagt Hera zu ihm.
Hera setzt Winstons Kopf in eine Vitrine. “Leider wurde alle meine anderen Sammlungen zerstört. Ashley, wenn die anderen dein Gehirn nicht zerstören, dann wird kein Kopf sowie das von deiner Freundin in einer extra Vitrine kommen. Ich werde auch Pierres Leiche an dich verfüttern”, sagt Hera zu sich mit etwas wütender Stimme. Neben der Vitrine legt sie Pierres Kopf hin. Danach legt sie die Augen von Pierre daneben. Hera verlässt den Raum, während Winstons Kopf sich verwandelt hat.
Hera ist wieder im Raum, wo die zerstörten Vitrinen sind. Sie fegt alle Scherben zusammen. Ashley beobachtet sie und schleicht sich an ihr heran. Ashley macht einen sehr wütendem Blick sowie ein rachsüchtigen Blick. Auf einmal hören sie die laute Explosion und die Villa wackelt. Ashley fällt um. Hera kriegt das mit und sieht Ashley. Sie beginnt zu lächeln. “Ja, ja, ja, wen haben wir denn da?” sagt sie schadenfroh zu Ashley. “Für Pierre. Für Cobby. Für alle Unschuldigen, die ihr getötet habt”, sagt Ashley wütend zu ihr und steht wieder auf. “Oh, ich freue mich schon auf dem Kampf. Lass uns nur einen Faustduell machen, ohne Einsätze von Waffen oder anderen Hilfsmittel. Ein reiner Faustkampf bis zum Tod”, schlägt Hera vor. “Mit Vergnügen”, antwortet Ashley. Beide laufen im Kreis und halten Blickkontakt. Dann macht Ashley den ersten Schritt und attackiert Hera. Hera wehrt den ersten Schlag hab. Beide versuchen sich gegenseitig mit Schlägen zu treffen, doch beide wehren die Angriffe ab. Beide holen mit ihrer linken Faust Schwung und treffen sich gleichzeitig in die Wange. Hera tritt danach gegen Ashley. “Ich dachte, dass ist nur ein reiner Faustkampf?” fragt Ashley wütend sie. “Entschuldige, das war aus Reflex”, antwortet sie und reicht Ashley die Hand beim Aufstehen. Ashley nimmt das an und attackiert sie gleich. Sie schlägt zuerst gegen Heras Nase, dann kassiert sie weitere Schläge gegen den Kopf, den Bauch und Brustkorb. Hera geht zu Boden. “Du bist gut. Gefällt mir. Am Liebsten will ich dich auch in meiner Familie haben, doch ich schätze du lehnst ab”, sagt Hera zu Ashley. “Oh ja”, bestätigt Ashley und holt nochmal Schwung mit der Faust. Hera hält sie auf, indem sie Ashleys Faust festhält. Hera befördert Ashley zu Boden. Ashley dreht sich auf dem Rücken um. Hera setzt sich auf ihr und beginnt sie zu erdrosseln. Ashley versucht das abzuwehren, ohne Erfolg. Ashley Luft geht immer mehr und mehr weg. Hera schaut schadenfroh dabei zu. Auf einmal ertönt einen Schuss und trifft Heras Rücken, der auch durch Heras durchfliegt. Aus Heras Mund kommt Blut und kippt rechts zur Seite um. Ashley hustet. Sie Schaut zur Tür. Dort befindet sich Umeko. “Bist du okay?” fragt Umeko sie. Ashley nickt und steht auf. Umeko richtet ihre Waffe auf Hera. “Warte! Ich will sie töten”, sagt Ashley zu ihr. Umeko ist damit einverstanden und gibt Ashley die Waffe. “Das ist nicht fair. Es war geregelt nur wir beide mit Faustkampf, ohne anderen Mitteln. Ich habe gewonnen”, sagt Hera zu den beiden. “Fair? Das sagt ausgerechnet die Richtige. Hatten andere Fairness bekommen, z.B. mein Vetter Pierre? Oder Cobby?” fragt Ashley sie. “Und ja, es war geregelt unser Duell, aber dieser ist vorbei” sagt sie danach und schießt Hera sofort eine Kugel in den Kopf. Ashley seufzt. Dann bemerkt sie den Zombiekopf von Winston in der Vitrine. Ashley macht ein traurigen Blick. Sie nimmt das Messer aus ihrer Tasche und rammt das Messer in Winstons Kopf. Als nächstes bemerkt sie Pierres Kopf sowie die ausgestochenen Augen. Erneut überkommt Ashley Trauer. Ihr kommen erneut die Tränen. “Ist das ein Verwandter von dir?” fragt Umeko sie. Ashley nickt und schluchzt. “Ich hätte den Kopf schon vorhin mitnehmen sollen, habe es aber vergessen, weil wir fliehen wollten”, sagt Ashley zu ihr. “Ashley?” ruft auf einmal Wick nach ihr. “Wir sind hier”, antwortet sie. Wick kommt in den Raum. “Ist Hera tot?” fragt Wick sie. “Ja, und der Typ?” antwortet Ashley. “Auch. Ich habe gerade Jemma und Isabelle getroffen. Sie haben mir gesagt, dass sie dich suchen Umeko, und sie haben die andere getötet. Sie haben auch die Explosion verursacht”, sagt Wick zu den beiden. “Dann ist unsere Mission vollendet”, sagt Ashley. “Ja. Isabelle und Jemma wollen die komplette Villa anzünden. Sie sind gerade dabei Benzin auszuschütteln”, sagt Wick zu ihr. “Gute Idee. Hier soll niemand herkommen und wohnen”, sagt Ashley zum Schluss.
Ashleys Gruppe kommt bei den anderen an. Nazomi und Russel sehen sie. “Oh ha, wie ich sehe, hattet ihr alle einen krassen Kampf gehabt”, sagt Russel etwas erschrocken als er die anderen mit Verletzungen sieht. “Ja, alle sind tot. Das Anwesen haben wir auch im Brand gesetzt”, sagt Wick zu ihm. “Ich habe diesmal auch an Pierres Kopf gedacht”, sagt danach Ashley und holt seinen Kopf aus einem Beutel. “Wo sind seine Augen?” fragt Nazomi erschrocken. “Die Familie hat anscheinend diese entfernt. “Ich werde jedenfalls nun Pierre beerdigen”, antwortet Ashley. Nazomi stimmt zu. “Ich helfe dir dabei”, sagt sie danach.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Viele unbenannte Überlebende von Temple Gate
- Viele unbenannte Überlebende des Nilpferd-Pfadfinderlagers (untot, gemeinsam mit Ashleys Gruppe)
- Sich selbst (indirekt)
Todesfall[]
- Sich selbst (indirekt)
- Hera Heroes (verursacht)
- Achilles Heroes (am Leben)
Als Hera Achilles beauftragt Cobby zu töten, will Pierre das verhindern und schlägt gegen Achilles Nase. Nachdem Cobby getötet wurde, fragt Achilles seine Mutter, ob er Pierre töten darf, wegen dem Schlag auf der Nase. Sie erlaubt es ihm. Achilles enthauptet danach Pierre. Später wird offenbart, dass er sich in einem Untoten verwandelt hat.
- Ashley Liverton (untot)
Nachdem Nazomi Ashley in den Raum wo sich Pierres Kopf befindet, erlöst Ashley ihn von seinem Zombiedasein.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Pam und Tuba"
- "Bring ihn um"
- "Flucht" (Hintergrund)
- "Tod im roten Bereich"
- "Krieg"
Staffel 3[]
- "Gefahren"
- "In der Falle"
- "Pläne"
- "Lügen"
- "Keine Geheimnisse"
- "Kein sicherer Ort"
- "Ende der Tyrannei"
- "Gen Osten"
- "Das Königsfamilien Anwesen"
- "Die Wahrheit kommt ans Licht"
- "Blutbad" (Untot)
- "Weiterer Feind" (Rückblende)
- "Zu Ende bringen" (Leiche)
Trivia[]
- In "Tod im roten Bereich" wird bestätigt, dass er mit Ashley Liverton verwandt ist.
- Er ist ab Staffel 3 ein Hauptcharakter.
- Er ist der einzige Hauptcharakter, dessen Nachname unbekannt ist.
- Mit seinem Tod in "Die Wahrheit kommt ans Licht", sind alle Originalbewohner aus Temple Gate tot.
- Er ist der dritte Temple Gate, der sich in einem Untoten verwandelt.
- Pierre ist der vierte Hauptcharakter, der sich in einem Untoten verwandelt. Der erste ist Jiao-Long Sarugaki, die zweite ist Spinelli Masterson und der dritte ist Richard Woods.
- Genauso wie alle anderen drei, wird er in seiner Todesepisode nicht als Zombie erlöst.
- Er ist der dreizehnte Hauptcharakter, der stirbt.
- In "Blutbad" wird bestätigt, dass Russel Pierce noch am Leben ist. Damit ist Pierre offiziell der zwölfte Hauptcharakter, der gestorben ist.