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Peer Skyland ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist der jüngere Bruder von Dominic und Timo Skyland. Er ist ein Mitglied in Dominics Gruppe. Später schließt er sich wie alle anderen aus Dominics Gruppe die Gruppe von Kenny an, trotz skeptisch gegenüber dieser Gruppe.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied in Dominics Gruppe.

Staffel 3[]

"Auf dem Weg"[]

Sven steht auf und sagt, dass er sofort los muss, wegen den anderen. Dominic rat ihn ab schnelle Bewegungen zu machen. Er verspricht ihn, dass er ihn helfen wird. Sven akzeptiert. Sie verlassen den Raum. Sven sieht die restlichen Mitglieder. Dominic stellt seine Brüder Peer und Timo. Danach stellt er Peers Freundin Annelie vor. Zum Schluss stellt er Gon und Ernst vor. Sven begrüßt sie. Timo fragt Dominic, was er vorhat. Dominic antwortet, dass sie Sven helfen, seine Gruppe wiederzufinden. Die Gruppe akzeptiert.

Sven und Dominics Gruppe sind auf dem Weg. Peer erwähnt, dass sie vorhin eine Leuchtrakete gesehen hat. Sven sagt, dass es nur um seine Leute handele, weil sie solche dabei haben. Annelie schreibt auf einem Zettel, ob sie wirklich dorthin gehen sollten, falls es doch nicht um Svens Leute handele. Sven fragt, ob Annelie taub sei. Peer bestätigt das.

Dominics Gruppe und Sven sind immer noch auf dem Weg zu den anderen. Jedoch kommen ihnen Untote in den Weg. Gon beschwert sich, dass in dieser Stadt viel zu viele Untoten sind. Ernst gibt ihn recht. Timo spricht ihnen Mut zu, dass sie das schaffen werden. Die Gruppe sowie Sven beginnen die Untoten zu töten, um vorwärts zu kommen.

Die Gruppe von Dominic erreichen fast die Stadtgrenze. Sven sieht Bailey und Zhi, wie sie davongehen. Sven warnt die anderen, dass die Frau vorne einst ein Mitglied ihrer Gruppe waren und nun eine Gefahr wie sie ist. Er meint, dass sie sie schnellstmöglich eliminieren müssen. Peer meint, dass es nicht deren Problem sei. Dominic sagt, dass sie Sven zu seiner Gruppe bringen werden und jede Gefahr der Gruppe beseitigen.

Die Gruppe von Dominic macht eine Pause. Sven lobt Annelie für ihre Kochkünste. Sie bedankt sich. Peer fragt Dominic, ob sie wirklich sich der Gruppe anschließen wollen. Dominic beantwortet mit einem Ja. Peer ist sich nicht sicher, aber stimmt erstmal zu.

"So sieht man sich wieder"[]

Die Gruppe von Dominic befindet sich auf der Straße, wo Kennys Gruppe entlang gelaufen ist. Dominic fragt Sven, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sven antwortet, dass er Arzt war und immer noch ist. Timo ist der Meinung, dass er bei ihn bleiben sollte, da keiner Erfahrung hat im ärztliches Bereich. Sven lehnt das jedoch ab und will seine Gruppe treu bleiben. Dominic versteht das.

Kenny, Yannick, Moritz und Anthony erreichen wieder ihre Straße. Sie treffen auf einmal auf Sven und Dominics Gruppe. Die vier sind froh Sven lebend wiederzusehen. Sven ebenfalls. Sven fragt nach den anderen. Kenny antwortet, dass sie nach und nach alle von Callan zu einer Stadt gefahren werden. Dann fragt Yannick, wer die anderen seien. Sven antwortet, dass es um Dominic und seine Gruppe handele, die ihn gerettet haben. Kenny begrüßt sie herzlich. Dominic fragt Kenny, ob sie sich ihnen anschließend können. Kenny stimmt zu. Moritz fragt Kenny, ob er wirklich damit einverstanden ist, da sie die Gruppe nicht kennen. Kenny antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass es gute Leute seien.

Callan kommt bei den anderen an. Callan fragt, wer nun wieder die anderen seien. Dann sieht er Sven. Peer sagt zu Callan, dass sie Sven das Leben gerettet haben und sie nun ein Teil ihrer Gruppe sind. Callan ist davon nicht begeistert. Kenny sagt, dass er nun die nächsten mitnehmen solle, auch ein Teil von Dominics Gruppe. Peer ist dagegen, dass sie sich aufteilen, doch Dominic stimmt dazu. Annelie sagt, dass sie geht. Peer ist dagegen. Gon meint, dass er aufhören solle, pessimistisch zu sein. Timo stimmt ihn zu und sagt, dass er dann mit ihr gehen solle, wer er Angst um sie hat. Peer ist hitzköpfig und ist immer noch dagegen. Annelie sagt zu Peer, dass es ihre Entscheidung sei und steigt anschließend in das Auto. Peer ist hin und her gerissen und steigt anschließend auch in das Auto. Dominic will, dass Gon und Ernst auch ein steigen. Die beiden stimmen ihn zu. Moritz fragt Kenny, ob es ihn okay sei, dass Callan allein mit den Neuen fährt. Kenny stimmt zu. Er ist optimistisch, dass Callan heil zurückkommt. Callan steigt auch ein und fährt anschließend los.

Callan kommt mit den anderen bei der Stadt an. Detlef wartet wieder, aber diesmal mit Steele. Alle steigen aus. Callan erklärt Detlef und Steele, wer die anderen seien. Beide verstehen das, sind aber ein wenig skeptisch. Gon sagt zu den beiden, dass sie sie vertrauen können. Beide bleiben trotzdem skeptisch. Auch Peer vertraut die anderen nach wie vor nicht. Callan sagt, dass es nicht seine Entscheidung sei und will, dass die beiden trotzdem die anderen zum Haus führen. Detlef und Steele stimmen zu.

"Das große Treffen"[]

Peer ist mit Timo, Gon, Annelie und Ernst allein. Peer sagt zu den anderen, dass sie zu viele seien und die gesamte Gruppe nicht vertraut. Timo ist der Überzeugung, dass er zu sehr in Sorge sei, dass irgendetwas passieren wird. Annelie gibt Timo recht und will, dass er damit aufhört. Auch Ernst sagt, dass es ihm langsam auf die Nerven gehe. Gon ist der Meinung, dass sie sich einfach die Gruppe anschauen, bevor sie sie beurteilen. Timo, Ernst und Annelie geben ihn recht. Peer gibt nach und stimmt ebenfalls zu.

Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.

Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.

Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.

"Der Ort"[]

Peer beschwert sich, dass sie schon seit über einer Stunde auf die anderen warten. Timo ist genervt und sagt zu ihm, dass sie sicherlich bald da sind, da er vermutet, dass irgendwas passiert ist. Wendy kommt zum Gespräch dazu und sagt, dass Kenny und die anderen aufgehalten wurden. Peer fragt sie, warum sie das nicht eher gesagt hat. Wendy antwortet, dass er und die anderen vorhin noch nicht da waren und sie sie gesucht hat.

Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.

Khan läuft im Gebäude umher. Er hört auf einmal ein Geräusch, das etwas entfernt ist. Khan kann dieses Geräusch nicht zuordnen. Für ihn klingt es als würde irgendwas an einem kaputten und hängenden Rohr herunterdrücken und es wieder loslässt. Khan geht zu dem Geräusch. Hinter ihm im Schatten befindet sich Peer, der ihn beobachtet.

Khan erreicht den Ort. Er befindet sich vor eine Tür. Er öffnet diesen. Das Geräusch ist noch lauter. Khan geht durch die Tür und läuft den Gang entlang. Etwas später erreicht er das Ende. Er sieht einige Untoten, die im Kreis herumlaufen. Dabei sieht er eine Stange, die in einer Wand steckt. Die Untoten laufen gegen die Stange, wodurch Khan die ganze dieses Geräusch gehört hat. Hinter Khan erscheint Peer. Er hält Khans Mund zu und macht das Pst-Geräusch. Peer flüstert zu Khan, dass sie hier weg sollten, bevor die Untoten sie bemerken. Khan stimmt zu. Sie gehen zurück. Auf dem Rückweg fragt Peer, warum er hier sei. Peer antwortet, dass er das Geräusch auch gehört habe und er davon wach wurde, weshalb er auch nachschauen wollte, woher das kommt. Sie erreichen wieder die Tür und schließen diesen. Peer sagt zu Khan, dass er irgendwo Sprühdosen gesehen hatte. Er will an der Tür sprühen, dass sich dort hinter Untote befinden, als Warnung für andere Überlebende.

Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.

Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.

Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.

Staffel 4[]

"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]

Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.

Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.

Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.

Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.

Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.

Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.

In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.

"Fehlendes Vertrauen"[]

Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.

Rollie sieht, wie Annelie, Peer und Bruno die Gemeinschaft verlassen. Ronny geht auf ihm zu.

"Zur rechten Zeit und das Haus"[]

Annelie, Peer und Bruno sind in einem Auto und fahren zu dem Haus. Annelie sitzt am Steuer. Bruno fragt Peer, wie lange er mit Annelie zusammen ist. Peer antwortet, dass sie seit sieben Jahre zusammen sind. Er sagt danach, dass zwei Tage vor dem Ausbruch er sich mit ihr verloben wollte. Bruno fragt ihn, warum er das nicht nach dem Ausbruch getan habe. Er antwortet, dass er ein richtigen Zeitpunkt und an einem sicheren Ort, wo sie in Ruhe leben können, machen wolle. Bruno versteht.

Die Gruppe von Annelie erreicht das Haus. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass das Haus unbeschädigt aussieht. Sie hofft, dass vor und nach dem Ausbruch niemand eingebrochen ist und irgendwas beschädigt hat. Peer übersetzt derweil für Bruno, was Annelie sagt. Peer sagt danach, dass sie es sehen werden, wenn sie reingehen. Die drei steigen aus dem Auto.

Annelie, Peer und Bruno befinden sich im Haus. Annelie ist begeistert, dass nichts angerührt wurde, für den Moment. Auch Peer ist erstaunt, dass sich hier nichts getan hat. Bruno geht zu einem Schrank. Dort findet er ein Zettel und eine goldene Kette. Auf dem Zettel steht: “Für unsere lieben A.L.I.C.E.-Enkelkinder. Liebe Grüße von Rose und Blaine Spring.” Bruno fragt den beiden, was A.L.I.C.E. bedeutet. Annelie erklärt mit der Gebärdensprache, während Peer wieder für Bruno übersetzt, dass es um sie und ihre Geschwister handele und dass jeder Buchstabe ihre Anfangsbuchstaben seien. Sie sagt, dass sie die ältere sei. Das A bedeutet für Annelie. Danach kommt ihre Schwester Latoya, danach ihre und Latoyas Halbschwester Isabella. Als nächstes folgt ihr Bruder Cerberus und zum Schluss ihr Adoptivbruder Elroy. Bruno versteht. Peer sagt danach, dass Annelie, Cerberus und Latoya dieselbe Mutter und Vater haben, während Isabella ein anderen Vater habe. Bruno fragt neugierig, wie es dazu kam. Peer erklärt, dass Isabellas Vater Annelies Mutter vergewaltigt hatte und dadurch schwanger wurde. Als nächstes sagt Peer, dass Annelies Eltern noch ein fünftes und letztes Kind haben wollten. Peer sagt, dass das nicht mehr möglich war, weil Annelies Mutter aus unbekannten Gründen nicht mehr schwanger werden konnte, weshalb sie beschlossen haben ein Kind zu adoptieren.

Annelie nimmt die goldene Ketten an sich und macht es um ihr Hals. Sie ist froh, dass alles so geblieben ist, wie sie es in Erinnerung hatte. Sie steckt auch ein Foto von ihre Großeltern in ihre Tasche ein. Peer sagt zu ihr, dass ihre Großeltern sicherlich im Himmel gutgehen. Annelie hofft das. Bruno fragt, ob sie nun zurückgehen können, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Peer stimmt zu. Annelie will aber vorher das Haus in Brand setzen. Peer fragt sie, warum sie das will. Sie antwortet, dass sie nicht will, wenn fremde Personen in das Haus eindringen und sich hier gemütlich machen oder alles beschädigen. Peer versteht und sagt danach, dass sie sich beeilen müssen.

Das Haus von Annelies Großeltern brennt. Annelie, Peer und Bruno steigen in das Auto. Bruno meint, dass sie sich jetzt sehr beeilen müssen. Er hofft, dass es den anderen gutgehe. Peer stimmt ihm zu. Peer sitzt diesmal am Steuer und startet das Auto. Anschließend fahren sie los.

"Ruhe vor..."[]

Peer, Annelie und Bruno kommen in der Nacht bei der Gemeinschaft an. Peer ruft zu der Nachtwache, ob jemand da sei und sie herein können. Uwe streckt seinen Kopf über die Mauer. Er begrüßt die drei und sagt, dass er das tun wird. Das Tor wird geöffnet. Die drei gehen durch das Tor. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie froh sei endlich wieder zurück zu sein. Peer stimmt ihr zu. Beide küssen sich. Bruno sagt zu den anderen, dass er sich aufs Ohr legen wird. Er sagt danach, dass er sehr erschöpft sei.

Dominic macht einen Spaziergang. Dann sieht er auf einmal Peer und Annelie. Dominic ist froh beide wiederzusehen. Peer fragt, was eigentlich hier los war, wegen Detlefs Hilferuf. Dominic antwortet, dass er es beide in Ruhe erzählen wird und bittet beide mit ihm zu seinen Haus zu kommen, da er denkt, dass beide erschöpft seien. Peer und Annelie stimmen zu.

Peer und Annelie wachen auf. Beide lächeln sich an und küssen sich. Peer verlässt das Bett und zieht sich an. Annelie macht es ihm gleich. Sie verlassen ihr Zimmer und gehen hinunter. Dort sehen sie Dominic in der Küche, der gerade Essen macht. Dominic fragt beide, ob sie gut geschlafen haben. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie seit langem nicht mehr so gut geschlafen habe als vor einige Wochen. Peer stimmt ihr zu hundert Prozent zu. Dominic sagt auch, dass er sehr gut geschlafen hat und sagt danach, dass ihm der Ort sehr gefällt. Beide stimmen ihm zu.

"Der Fall"[]

Peer fragt Dominic und Annelie, was sie jetzt machen sollen. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, das sie aus der Gemeinschaft gehen sollten und versuchen die Untoten rauszulocken. Dominic stimmt ihr zu. Er sagt zu den beiden, dass sie sich aber beeilen müssen, bevor sie gar nicht mehr rauskommen. Peer und Annelie stimmen ihn zu.

Dominic, Peer und Annelie haben sich von einem Untoten, den sie getötet haben, mit Blut eingeschmiert. Sie verlassen das Haus. Dominic sagt zu den beiden, dass sie nun sehr still sein müssen, um quasi unsichtbar zu sein. Sie gehen in die Menge der Untoten.

Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.

Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.

Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.

Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.

"Auf zu den anderen"[]

Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.

Im zweiten Auto sitzen Dominic, Annelie, Peer, Okelani, Oswald, Steele und Jasper. Steele fragt seinen Bruder Jasper, ob es noch weitere aus Tatjana’s Safe Place gäbe, die während des Falls abwesend waren. Jasper nickt und sagt ihm, dass neben Nicholas’ Gruppe noch zwei weitere Gruppen gibt. Er sagt, dass die erste Gruppe für einen Monat rausgefahren sind, um nach Vorräte und andere Nützliches, die sie brauchen, um zu überleben, und in wenigen Tagen eigentlich zurückkehren. Er offenbart seinen Bruder, dass er aus diesem Grund an der Mauer von Tatjana’s Safe Place mit einer Sprühdose geschrieben hat, wohin der Rest von ihnen hinfährt. Steele versteht. Danach fragt Oswald neugierig, was mit der zweiten Gruppe sei. Jasper antwortet, dass die Gruppe aus vier Personen bestand und sie vor neun Tagen sich einen Ort anschauen wollten. Diese vier heißen Jennifer, Norman, Dillon und Milo. Er offenbart, dass sie von Jennifer über das Walkie Schreie und Schüsse gehört haben, bevor der Kontakt abgebrochen ist. Jasper vermutet, dass die vier tot sind, weil nichts mehr von ihnen kam.

Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.

Callan und Ronny verlassen das geheime Versteck. Callan sagt zu alle anderen im Raum, dass sie morgen Früh aufbrechen werden, um schnellstmöglich Kenny und die anderen einzuholen. Oswald fragt, was denn wäre, wenn Kennys Gruppe plötzlich in der Nacht zurückkommen und sie an sie vorbeifahren. Callan antwortet, dass zwei Nachtwache auf dem Dach halten werden und die Umgebung so gut wie möglich im Auge behalten, falls sie in der Nacht irgendetwas bemerken sollten. Callan sagt danach, dass er vielleicht heute die erste Nachtwache machen wird.

Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.

Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.

Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.

"Fahren mit Gefahren"[]

Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.

Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.

Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.

Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.

Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.

"Abschied nehmen"[]

Feline wartet mit Lutz, Khan, Okelani, Peer und Annelie vor einen Supermarkt. Feline ist nervös und läuft hin und her. Peer bittet sie damit aufzuhören. Feline entschuldigt sich und meint, dass sie sich Sorgen um Dustin macht, nachdem die anderen ihn verletzt gefunden haben. Khan ist sich sicher, dass er überleben wird. Danach sagt Lutz, dass er hofft, dass die anderen bald zurückkommen, da er langsam weitergehen möchte. Feline und Khan stimmen ihm zu.

Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.

Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.

"Ich tue es für sie"[]

Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.

"Letzte Hoffnung"[]

Ronny ist immer noch schockiert, was er auf eines der Dokumente entdeckt hat. Khan fragt ihn, was los sei. Ronny antwortet, dass Nicholas und die anderen herausgefunden haben, dass der Virus wahrscheinlich dabei ist sich zu mutieren. Dominic und Khan sind schockiert. Dominic fragt danach ihn, ob auf das Dokument vielleicht auch stehe, in was sich der Virus mutiert. Ronny verneint und meint, dass es nur ein Verdacht von den anderen seien. Khan sagt danach, dass sie unbedingt die anderen Bescheid sagen müssen, damit diese auch schon mal in Kenntnis gesetzt werden. Ronny und Dominic stimmen ihm zu.

Sengoku liegt in einem Krankenbett und hat die Augen geschlossen. Auf einmal kommen Bruno, Nonahkee und Sebastian in das Zimmer. Sebastian und Bruno helfen Nonahkee bei der Verkabelung. Sebastian hofft, dass Sengoku schnell aus seinem kleinen Koma wieder erwacht. Nonahkee sagt danach, dass es keine Garantie sei, ob er überhaupt wieder erwachen wird. Bruno ist der Meinung, dass sie optimistisch denken sollten. Er denkt, dass er noch aufwachen wird. Nonahkee und Sebastian hoffen das. “Ja”, sagt auf einmal Sengoku. Nonahkee spricht Sengoku an, doch er reagiert nicht. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass es nichts bringe ihn anzusprechen, weil er aus seinem Koma heraus gesprochen hat. Nonahkee stimmt nickend zu und ist traurig, dass er noch im Koma ist.

Kenny, Lesley, Detlef und Timo sitzen noch im Auto, das gerade am Fahren ist. Kenny sagt zu den anderen, dass sie bald die nächste Stadt erreicht haben. Danach fragt er die anderen, was sie denken, ob sie lieber gleich zu der letzten Stadt fahren sollten. Detlef ist dagegen und meint, dass sie trotzdem bei den anderen Städte nachschauen sollten, falls sie die Gruppe verpassen sollten. Lesley und Timo sind Detlefs Meinung. Kenny ist damit einverstanden. Dann funkt auf einmal Ronny Kenny an und fragt, ob sie ihn hören können. Kenny geht ran und bestätigt die Frage. Ronny erzählt den anderen von der möglichen Mutation des Virus und bittet die anderen, wenn sie die anderen Verstecke erreicht haben sollten, alle Dokumente genauer anzusehen, falls Nicholas’ Gruppe mehr von der Mutation dokumentiert hat, weil sie keine genaueren Informationen haben. Kenny sagt ihm, dass sie das tun werden. Danach beendet er das Gespräch.

Uwe und Oliver befinden sich immer noch auf dem Dach und halten Ausschau. Oliver sagt zu Uwe, dass in fünfzehn Minuten seine Ablösung komme. Uwe sagt zu ihm, dass er endlich froh sei, eine Pause zu haben. Im Gespräch kommt Steele dazu. Uwe ist überrascht und fragt ihn, ob er ihn erst nicht in einer Viertel Stunde ablöse. Steele bestätigt das und sagt danach, dass er nur hier sei, um ihnen die neuesten Neuigkeiten zu berichten. Oliver fragt ihn, was es für Neuigkeiten gäbe. Steele erwähnt, dass er vor ein paar Minuten erfahren hat, dass der Virus wahrscheinlich dabei sei sich zu mutieren, allerdings gäbe es aktuell keine weitere Informationen. Oliver und Uwe sind überrascht. Dann fragt Steele Uwe, ob er jetzt schon abgelöst werden wolle, da dieser schon sehr lange Wache hält. Uwe ist damit einverstanden und übergibt Steele seine Sniper sowie das Fernglas. Uwe geht daraufhin. Oliver lobt Steele, dass er Uwe jetzt schon ablöst. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Steele schaut anschließend in das Fernglas und schaut sich die Umgebung an, dabei sieht er beim Vorbeischauen, was Steele nicht bemerkt, dass eine Untoter in seiner linken Hand ein Holzbrett mit Nägel trägt.

Lutz packt seine Sachen. Feline kommt dazu und fragt ihn, wohin er gehen will. Lutz sagt ihr, dass er zu einem Baumarkt oder Ähnliches gehe, wenn sowas in Mexiko-Stadt gibt, um schon mal für ihre Planung das Krankenhaus und weitere Gebäude für eine neue Gemeinschaft vorzubereiten. Er will dazu schon mal einiges an Zäunen oder Holzbretter, falls sie selbst bauen müssen, besorgen. Feline sagt zu ihm, dass sie diese Idee gut findet, meint aber, dass er mindestens zwei mitnehmen solle. Lutz stimmt ihr zu und sagt danach, dass er erstmal in Ruhe seine Sachen packen wollte und dann herum fragen, wer ihn begleitet.

Kennys Gruppe erreicht Puebla. Lesley ist froh, dass sie fast nach zwei und ein Halb Stunden Autofahrt endlich Puebla erreicht haben. Die anderen stimmen ihr zu. Danach sagt Timo, dass sie Glück haben, dass das Versteckt nicht sehr in der Mitte der Stadt sei, sondern von ihrem Standort aus in der Nähe sei. Kenny sagt, dass sie nun dorthin fahren sollten. Lesley startet wieder das Auto und fährt los. Detlef fragt zwischendurch Kenny, welche Stadt nach Puebla käme und wie viele noch vor ihnen sei. Kenny antwortet, dass als nächstes Oaxaca dran sei und nach diesem Ort nur noch Panama City.

Will, Lutz und Jasper verlassen das Krankenhaus. Jasper sagt zu den anderen beiden, dass er wüsste, wo sie Zäune und weitere Materialen besorgen können und er sie fahren wird. Lutz bedankt sich bei ihm für seine Hilfsbereitschaft. Jasper sagt ihm, dass es nichts zu bedanken sei und meint, dass sie eine Gruppe seien und sie zusammenhalten sollten. Will stimmt Jasper zu und sagt danach, dass jeder mal, wenn dieser kann, was beitragen sollte. Will ist froh, dass er nun ein Teil dieser Gruppe sei und hofft, dass er noch beim Aufbau der neuen Gemeinschaft dabei sei. Jasper und Lutz stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Japser, dass aber eine plötzliche Wendung immer kommen könne und sagt als Beispiel mit dem Fall von Tatjana’s Safe Place. Lutz und Will stimmen zu. Will fragt dann in der Runde, wie sie dann diese Gemeinschaft nennen wollen. Japser und Lutz sind sich nicht sicher. Lutz denkt, dass sie das besprechen sollten, sobald alle wieder da und sie die Gemeinschaft soweit aufgebaut sei.

Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.

Die Gruppe von Kenny ist mittlerweile weiter. Kenny schaut sich im Auto die Unterlagen an. Detlef und Timo tun das ebenfalls, während Lesley das Auto erneut fährt. Kenny fragt Timo und Detlef, ob sie schon irgendwas entdeckt haben. Beide verneinen. Dann sagt Lesley in der Runde, dass sie von etwa vier Stunden und zwanzig Minuten fahrt nur noch etwa eine Stunde brauchen, um Oaxaca zu erreichen. Kenny ist gespannt, ob Nicholas’ Gruppe in dieser Stadt oder in der finalen Stadt, wenn es keine weitere Städte gibt, finden.

Peer und Annelie befinden sich in einem Zimmer und liegen auf dem Bett. Beide haben ihre Augen geschlossen und küssen sich. Kurz danach hören beide auf. Sie lächeln sich an. Peer sagt zu Annelie, dass er froh sei, dass er sie hat und sie über alles liebt. Annelie hat von Peers Lippen abgelesen, was er gesagt hat und sagt mit der Gebärdensprachen, dass sie ebenfalls froh sei, dass sie ihn habe. Sie sagt danach in der Gebärdensprache, dass sie ein Leben ohne ihn nicht vorstellen könne. Peer sagt dies ebenfalls in der Gebärdensprache. Dann klopft jemand an der Tür. Peer sagt schnell in der Gebärdensprache, dass jemand geklopft hat und geht danach zur Tür. Annelie steht ebenfalls auf, um nachzuschauen, wer da ist. Peer öffnet die Tür. Vor Peer steht Dominic. Peer fragt, was los sei. Dominic sagt zu ihm, dass er ihn und Annelie was Dringendes sagen müssen. Es gehe um den Virus.

Valentine schaut sich die blaue Desert Eagle an und ist nachdenklich. Wendy kommt auf ihm zu und sagt, dass sie das mit seiner Schwester usw. gehört habe. Sie spricht danach ihren Beileid aus und dass er wegen dies Tatjana’s Safe Place verlassen hat. Valentine sagt zu Wendy, dass er seine Schwester sehr vermisse und hat etwas Angst, dass sie ihm irgendwann heimsucht, weil er den Familienkodex nicht einhalten konnte. Wendy setzt sich neben ihm und sagt, dass seine Schwester ihm sicherlich verzeihe, da er wirklich alles versucht habe, um den Kodex einzuhalten. Beide schauen sich in die Augen. Wendy lächelt ihn an und sagt danach, dass sie es ernst meine, auch wenn sie selbst an Geister nicht glaube. Sie sagt danach, dass sie ein Leben nach dem Tod glaube, ist aber auch teilweise skeptisch. Valentine stimmt leicht nickend zu. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Wendy bemerkt das. Valentine wischt diesen schnell weg und sagt, dass sein Auge nur trocken sei. Doch Wendy umarmt auf einmal Valentine. Valentine ist überrascht. Wendy sagt, dass es okay sei, wenn ein Mann mal weint. Sie sagt, dass Trauer mit im Leben dazu gehöre und man seine Trauer nicht einfach unterdrücken solle, da es die Person nicht nur depressiv mache könne, sondern auch gefühlskalt. Sie sagt danach, wenn er Kummer und Sorgen habe, dass er sich an ihr wenden könne. Sie habe für ihn ein offenes Ohr. Valentine bricht nun komplett in Tränen aus. Wendy umarmt Valentine weiterhin und sagt zu ihm, dass er es rauslassen solle.

Nach einer weiteren Stunde hat Kennys Gruppe nun auch Oaxaca erreicht. Kenny weist Lesley an, dass sie nach links abbiegen müssen. Lesley nickt und biegt in die nächste Straße ein. Doch vor ihnen befinden ein Haufen an Untoten. Lesley bremst stark, da sie fast einen Untoten überfahren hat. Doch während des Bremsen fährt Lesley unwissentlich auf eine Straßensperre mit Metallzacken. Ein Reifen fährt direkt auf einen Zacken. Der Reifen wird durchbohrt und wird platt. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, doch der Reifen hängt fest. “Nicht schon wieder!” kommentiert Timo genervt. Die anderen Untoten kommen auf der Gruppe zu und umzingeln das Auto in kürzester Zeit.

Dustin befindet sich in eine Küche und macht sich einen Hagebuttetee. Callan kommt dazu und fragt ihn, wie es ihm gehe. Dustin antwortet, dass es ihm super gehe und er endlich froh sei, wenn er wieder voll und ganz aktiv sein könne. Callan versteht ihn. Callan sagt zu Dustin, dass er ihn an sich selbst erinnere. Dustin ist etwas verwirrt und fragt ihn, was er damit meine. Callan antwortet, dass vor dem Ausbruch ihm auch mal eine Frau auf offener Straße ohne Grund angegriffen habe. Er offenbart, dass diese Frau ihn auch dreimal in den Bauch gestochen habe. Dustin ist überrascht. Callan erzählt weiter, dass er sie weggeschubst habe und sie daraufhin über ihre eigene Füße gestolpert sei. Callan sagt, dass die Frau hingefallen sei und mit ihrem Hinterkopf auf dem Boden geprallt sei, weshalb sie ins Koma fiel. Dustin ist überrascht und fragt ihn, was danach passiert sei. Callan antwortet, dass die Polizei ihn erstmal verhaften, dass sie ihm als Täter ansehen. Callan offenbart, dass die Polizisten alle weiß waren und kommentiert gleich danach, dass diese Polizisten Rassisten seien, da sie beim Gericht gelogen hätten, indem sie behaupteten, dass er die Frau ohne Grund angegriffen habe und er sie getötet habe. Callan offenbart danach, dass die Frau drei Tage später im Krankenhaus starb. Dustin ist schockiert darüber und macht ihm wütend, dass immer die Menschen mit dunkelhäutiger Haut als die Bösen dargestellt werden. Callan stimmt Dustin zu. Callan sagt danach, dass zum Glück Alice die ganze Situationen gesehen habe und sie vor dem Gericht ebenfalls aussagte und alles mit einer Dashcam aufgenommen habe. Er erzählt weiter, indem er sagt, dass Alice die Chefin von den dreien gewesen war und sie alles aufgrund ihren Rassismus gefeuert wurden. Auch sagt Callan, dass sie durch falsche Tatsachen eine Gefängnisstrafe erhalten haben. Dann sagt er, dass er dadurch nicht nur Alice kennengelernt habe, sondern auch Kenny und Pamela, wodurch dann die Freundschaft entstanden sei. Daher ist er sehr froh, dass er die Familie McFlair kennenlernen durfte.

Timo fragt Kenny, was sie nun machen sollen. Kenny antwortet, dass sie vorsichtig die Fensterscheiben herunter machen müssen, und versuchen die Untoten so zu töten. Lesley sagt danach, dass sie diese Idee schlecht findet, dass es eventuell passieren kann, dass die Untoten die Scheiben runterdrücken. Kenny stimmt ihr zu. Dann sagt Detlef, dass er eine Idee habe. Kenny fragt ihn, was er eine habe. Detlef schaut Kenny an und lächelt ihm ins Gesicht. Er antwortet, dass es für sie die letzte Hoffnung sei. Kenny, Lesley und Timo sind verwirrt, was er meint. Detlef sagt, dass er sich gewünscht hätte, ein Teil beim Aufbau bei den Gemeinschaften dabei zu sein sowie Nicholas’ Gruppe kennengelernt hätte. Die drei sind immer noch verwirrt. Timo fragt ihn, ob er nicht vorhabe sich zu opfern. Detlef lächelt erneut und sagt, dass es genau sein Plan sei. Nach der Antwortet schnallt er sich sofort ab und öffnet seine Autotür. Dabei drängt er die Untoten weg. Kenny will ihn aufhalten, doch Detlef ist zu schnell. Nachdem Detlef ausgestiegen ist, sagt er noch, dass Kenny und Nicholas’ Gruppe die letzte Hoffnung für die Menschheit sei und er froh war, alle kennengelernt zu haben. Er schließt danach die Autotür und läuft von diesem weg. Alle Untoten folgen ihn und einige, die ringsherum von Detlef sind, greifen nach ihm und beginnen ihn überall zu beißen. Detlef hat Schmerzen, läuft aber soweit wie möglich von den anderen weg. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert und entsetzt, dass sie zu sehen müssen, wie Detlef sich opfert. Lesley kommen die Tränen. Detlef ist mit den Untoten weit genug entfernt und sehen, wie Detlef zu Boden geht und die Untoten sich nun vollständig auf ihm stürzen. Kenny sagt zu Lesley und Timo, dass sie sich beeilen müssen. Timo und Kenny steigen daraufhin aus dem Auto. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, während Kenny und Timo das Auto schieben. Das Auto wird befreit. Kenny und Timo steigen sofort wieder ein. Lesley setzt den Rückwärtsgang weiterhin ein, auch wenn der eine Reifen kaputt ist, und biegt anschließend in die anderen Straßenseite an, nachdem sie gewendet hat.

Nach einigen Minuten erreichen Kenny, Timo und Lesley das Versteck. Timo fragt sich, wer diese Straßensperre aufgestellt habe. Lesley, die immer noch über Detlef trauert und Tränen im Gesicht hat, denkt, dass dieser entweder noch vor dem Ausbruch dort liegt oder Nicholas’ Gruppe vielleicht damit zu tun habe. Kenny und Timo stimmen ihr zu. Kenny schließt auch nicht aus, dass es vielleicht um eine andere Gruppe handele. Er sagt danach, dass das Opfer von Detlef nicht umsonst gewesen sei und will nun erst recht gegen dem Virus was tun. Lesley und Timo stimmen ihm zu. Anschließend steigen sie alle aus dem Auto und laufen zu der Tür des Verstecks.

Staffel 5[]

"Opfer für die Forschung"[]

Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.

"Ärger im Baumarkt"[]

Moritz, Sebastian und Will haben schon einige Zäune beim Ein- und Ausgang gebracht. Peer und Annelie kommen dazu. Annelie schreibt auf einem Notizblock, ob sie schon was von der anderen Gruppe gehört haben. Moritz verneint dies. Will schlägt vor, dass zwei schon die ersten Sachen zum Krankenhaus bringen, während der Rest bei den anderen vorbeischaut. Die anderen sind mit dieser Idee einverstanden. Moritz sagt zu Peer und Annelie, dass sie schon mal die ersten Sachen transportieren. Peer sagt zu Moritz, dass es besser wäre, wenn er und Annelie allgemein hin und her fahren, um alles zu sichern, während er und die anderen weiterhin am Plündern sind. Moritz ist damit einverstanden.

Peer fährt das Auto, in der sich mit Annelie befindet. Annelie malt derweil auf dem Beifahrersitz eine Zeichnung. Sie malt eine Katze. Peer bemerkt dies und lenkt seine Aufmerksamkeit auf sich. Annelie kriegt das mit. Peer lobt seine Freundin für die Zeichnung und sagt, dass die Katze sehr schön aussehe. Er fragt danach sie, ob sie vielleicht ein Porträt von ihm male, wenn sie ihre Aufgaben sobald erledigt haben. Annelie schreibt auf dem Notizblock, dass sie sich einmal bedankt und dass es klar gehe, dass sie ihn auch malen wird. Peer und Annelie lächeln sich an. Sie küssen sich auf dem Mund. Anschließend konzentriert Peer sich wieder auf das Fahren, während Annelie wieder zeichnet. Auf einmal kommt hinter einem parkenden Auto eine männliche Person zum Vorschein. Er stellt sich auf die Straße. Peer bremst stark und überfährt die Person. Die Person fliegt paar Meter und landet anschließend auf dem Boden. Peer und Annelie sind unter Schock. Beide schnallen sich ab und steigen aus. Sie eilen der Person, die regungslos auf dem Boden liegt.

Annelie und Peer kommen bei der Person an. Peer kontrolliert seinen Puls. Er widmet sich danach zu Annelie und sagt, dass er noch lebt. Auf einmal schreckt die Person auf. Er gerät in Panik, doch Peer beruhigt ihn. Der Mann fragt die beiden, wer sie seien. Peer stellt sich und seiner Freundin vor. Er sagt danach, dass ihre Gruppe bei einem Krankenhaus sind und sie Ärzte haben. Er sagt zu der Person, dass die Ärzte ihn behandeln werden. Der Mann lehnt dankend ab und meint, dass er zu seiner Gruppe zurückkehren müsse, weil er und seine Gruppe auf die Suche nach weiteren sind. Peer sagt dennoch, dass seine Verletzung behandelt werden müssen und er und seine Freundin ihn nicht begleiten werden, weil er ihn nicht vertraut und er ihn auch nicht allein zurücklassen will. Annelie schreibt irgendwas auf dem Notizblock und zeigt es den Jungs. Auf dem Zettel steht eine Frage von Annelie. Sie fragt dem Mann, wie er heißt. Der Mann antwortet, dass sein Name Elric sei.

"Im Stadtpark"[]

Oswald, Okelani, Feline, Dustin, Valentine und Jasper verlassen das Krankenhaus. Dustin sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass Sven ihn wenigstens erlaubt mit in dem Stadtpark zu gehen, damit er sich dort etwas entspannend könne. Feline stimmt ihrem Freund und sagt, dass alle ihn auf jeden Fall beschützen werden, wenn Gefahr komme. Oswald meint danach, dass sie erstmal schauen müssen, ob der Stadtpark allgemein sicher sei und sie sich nicht zu früh freuen sollten. Feline und Dustin stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Jasper, dass sie erstmal nur einem Blick im Stadtpark machen werden, um die ganze Situation einzuschätzen, wenn sie diesen Stadtpark sichern wollen. Die anderen stimmen ihm zu. Die sechs wollen anschließend in einem Auto einsteigen, bis auf einmal jemand mit einem Auto angefahren kommt. Es handelt sich dabei um Peer, Annelie und Elric. Das Trio steigt aus. Valentine macht einem erstaunten Blick, Elric ebenfalls. Die anderen bemerken dies. Peer fragt die beiden, ob sie sich kennen. Valentine bestätigt diese Frage und sagt, dass Elric und ein paar weiteren auch zu Tatjana’s Safe Place gehörten, aber diese Gruppe als verschollen galten, nachdem sie sich nicht mehr gemeldet haben. Elric erklärt Valentine, dass sie zwischendurch Probleme hatten und sie sich nicht mehr melden konnte. Er sagt danach, dass eine Gruppe sie angegriffen habe und sie erstmal sie loswerden mussten. Sie konnten diese Gruppe abhängen, auch wenn sie einige töten mussten, erklärt er weiter. Valentine sagt zu Elric, dass dies alles kein Problem sei. Danach fragt er ihn, wo die anderen seien. Elric antwortet, dass Huck, Vito, Marguerite, Tomke, Jan und Silvan sich in einem Hotel befinden, wo sich erstmal sich ausruhen. Dann sagt Peer, dass er und Annelie zum Bauhaus zurückmüssen, um die nächste Ladung abzuholen, sobald sie die ersten in das Krankenhaus gebracht haben. Oswald sagt, dass das kein Problem sei und er mit den anderen ebenfalls nun losgehen wolle. Valentine sagt, dass er Elric begleiten wird, um die anderen abzuholen und hierher bringt. Danach macht er sich sofort auf dem Weg, um wieder bei ihnen zu sein.

"Aus dem Norden"[]

Peer und Annelie sind bei dem Baumarkt zurückgekehrt. Sie treffen vor Ort auf Bruno und Sebastian. Peer fragt die beiden, wie weit die anderen seien. Bruno antwortet, dass sie Schwierigkeiten mit Untoten haben. Sebastian sagt danach, dass Oliver kurzzeitig bei ihnen waren und er sich wieder auf dem Weg gemacht habe, um die anderen drei zu suchen. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass es erstmal so bleiben solle, nicht, dass irgendwer von ihnen noch stirbt. Peer übersetzt für die anderen beiden, was Annelie gesagt hat. Peer teilt anschließend ihre Meinung und sagt danach, dass er und seine Freundin die nächste Ladung zum Krankenhaus bringen werden. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, wenn die beiden wieder zurückkommen und die anderen vier immer noch nicht da waren, sollten sie nochmal ihren Plan besprechen. Die anderen drei stimmen ihm zu.

"Verbarrikadieren"[]

Annelie und Peer sind im Auto. Peer biegt in einer Straße ab, bremst ab kurz danach das Auto. Vor ihnen befindet sich ebenfalls schon die riesige Horde. Peer will den Rückwärtsgang einschalten, sieht aber kurz danach, dass dort auch schon die Untoten kommen. Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie zu den hinteren Plätzen gehen solle und in Deckung gehen. Annelie stimmt zu und schnallt sich ab. Im Auto geht sie nach hinten und legt sich auf die Sitze, während Peer ebenfalls sich so platziert, dass er nicht mehr in Sichtfeld ist. Annelie schreibt auf dem Notizblock, dass sie etwas Angst habe. Peer nimmt ihre Hand und streichelt sie. Er sagt zu ihr, dass sie noch wegkommen werden, müssen aber eine Weile warten. Annelie stimmt nickend zu.

"Kein Platz für die Liebe"[]

Peer und Annelie befinden sich noch im Auto, allerdings sind sie nicht mehr bei Ort und Stelle, wo sie waren. Sie befinden sich mit Abstand vor dem Baumarkt. Das Pärchen schaut sich an. Annelie nickt ihm zu. Peer nickt zurück. Anschließend startet Peer das Auto und rast mit hoher Geschwindigkeit zum Baumarkt, dabei werden viele Untote umgefahren. Blut spritzt auf die Autoscheibe. Anschließend fährt das Auto in den Baumarkt. Es entsteht ein großes Loch.

Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.

Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.

Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.

"Die Suche nach den anderen"[]

Annelie, Peer, Moritz und Will sind noch immer unterwegs nach Puebla. Will beklagt sich, weil seine Verletzung schmerzt und möchte eine Pause einlegen. Moritz stimmt ihm zu und sagt, dass er auch eine Pause bräuchte. Peer ist damit einverstanden, dass sie fünf bis zehn Minuten eine Pause machen. Will sagt danach, dass er überrascht sei, dass sie bis jetzt kein Auto auf der Straße gefunden haben. Moritz meint, dass sie sich auch nicht in einer Stadt befinden, weshalb er denkt, dass es normal sei. Annelie schreibt auf dem Notizblock, dass bestimmt noch welche von ihnen nachkommen werden, und zwar mit einem oder mehrere Autos. Will hofft das, da sie zu Fuß etwa einen Tag nach Puebla brauchen.

Die Gruppe von Peer ist derweil wieder unterwegs. Die vier hören hinter sich ein Auto. Alle drehen sich um. Sie sehen Dominic am Steuer sitzen, während Sven neben ihm sitzt. Monique sitzt hinter Sven und Okelani hinter Dominic. Die Gruppe kommt mit dem Auto bei den anderen an. Dominic hält den Wagen an. Anschließend steigt er und die anderen aus. Alle sind froh die anderen lebend zu sehen. Sven erkundigt sich nach Moritz und Will. Sven sagt zu den beiden, dass er schon erfahren hat, was mit ihnen passiert sei. Peer sagt in der Runde, dass sie nun planen sollten, wer nun alles im Auto einsteigt und mit diesen nach Puebla fährt.

"Neue Pläne"[]

Moritz fragt Peer, ob nicht alle in das Auto passen. Peer sagt zu ihm, dass er sich das Auto genauer anschauen solle. Er sagt zu ihm, dass nur fünf Personen reinpassen. Peer zählt dann in der Gruppe, wie viele sie sind. Er zählt, dass sie zu acht sind. Monique sagt in der Runde, dass sie laufen wird. Auch Okelani sagt, dass sie laufen wird. Sie hofft, wenn ihr Bruder noch am Leben sein sollte, dass er noch nachkommt und sie ihn gleich sieht. Als nächstes sagt Peer, dass definitiv Sven, Moritz und Will einsteigen. Dominic bietet an, dass er die ersten fahren wird und nach Puebla bringt und danach den Rest abholt. Die anderen finden diese Idee gut. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass sie auch fahren solle. Doch Annelie entgegnet, dass sie nicht ohne ihn fahren wird. Sie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie auf seinen Schoß sitzen wird. Peer sagt danach in der Gebärdensprache zu ihr, dass es albern sei. Doch Annelie bleibt da stur. Peer gibt nach. Dominic fragt die anderen, ob es für sie okay sei, wenn Peer und Annelie ebenfalls einsteigen, jedoch Annelie dann auf Peers Schoß sitzt. Die anderen finden das merkwürdig. Moritz hat ein kleines Schmunzeln im Gesicht und sagt, dass er kein Problem habe. Auch Monique sagt zu Dominic, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mit Okelani erstmal allein sei. Okelani stimmt Monique zu. Dominic fragt dann, ob die Sache also beschlossen sei. Alle nicken. Dann sagt Sven in der Runde, dass sie nun keine Zeit verlieren sollten und jetzt losfahren sollten. Alle stimmen ihm zu.

"Lange Stunden"[]

Dominic, Annelie, Peer, Will, Sven und Moritz sind bei der Grenze von Puebla. Dominic sagt zu den anderen, dass sie vorsichtig sein sollen und er nun zurückfahren wird, um Okelani und Monique zu holen. Will sagt das Gleiche zu Dominic, dass er vorsichtig sein solle. Danach sagt Peer zu den anderen, dass sie für heute hierbleiben und morgen Früh weitergehen, da langsam der Abend komme. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Sven sagt zu den anderen, dass sie nun auch losgehen sollten, damit er sich um Wills Wunde sowie um Moritz’ Amputation kümmern kann. Die anderen vier stimmen Sven zu.

"A.L.I.C.E."[]

Die Gruppe von Peer findet das Versteck. Peer, Will, Annelie, Sven und Moritz haben das Gebäude betreten. Will sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei sich auszuruhen. Moritz stimmt ihm zu. Sven sagt danach zu Moritz, dass er sich nun um seinen Arm kümmern wird. Danach sagt er zu Will, dass er als Nächstes dran sei und er nicht weggehen solle. Will meint, dass er eh nicht vorhabe jetzt noch irgendwo hinzugehen. Er bittet Sven, dass er sich mit Moritz beeilen solle, da seine Verletzung sehr schmerzt. Moritz sagt dann in der Runde, dass er sowieso überrascht sei, dass Will noch am Leben sei, da es nun sehr viele Minuten her sei. Will denkt, dass er heute einen Glücksengel habe. Ehe Sven mit Moritz in einem anderen Raum geht, sagt Peer in der Runde, dass er sich die Umgebung anschaut und gegebenenfalls nach Vorräten sucht. Annelie sagt danach mit der Gebärdensprache, dass sie mitkommen wird. Sven sagt zu Peer und Annelie, dass sie über das Walkie sprechbereit sein sollen. Peer versichert es ihm, dass sie das sein werden.

Peer und Annelie kommen bei einer Apotheke an. Annelie sagt mit der Gebärdensprache zu ihrem Freund, dass sie nachschauen könnten, ob sie wichtige Arzneimittel finden sowie weitere nützliche Sachen. Peer stimmt nickend zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass er reingehen wird, während sie hier draußen wartet und Wache hält. Annelie ist damit einverstanden. Daraufhin geht Peer in die Apotheke, während Annelie Wache hält. Sie schaut sich in der Stadt umher, als sie plötzlich vom Weiten eine Frau sieht. Annelie traut ihre Augen nicht. Die Frau, die weit weg von Annelie steht, winkt zu Annelie. Annelie fragt mit der Gebärdensprache, was sie hier macht. Ehe sie eine Antwort bekommt, kommt nach kurzer Zeit wieder Peer aus der Apotheke. Annelie schaut kurz zu Peer hin, bevor sie wieder zu der Frau schaut, jedoch ist sie auf einmal verschwunden. Annelie sucht sie mit ihrem Blick, doch sie findet sie nicht mehr. Peer kriegt das mit und fragt sie in der Gebärdensprache, nach was sie schaut. Annelie antwortet zurück, dass sie gerade eben ihre Schwester Latoya gesehen habe. Peer ist überrascht und meint, dass sie sie vielleicht nur eingebildet habe. Annelie ist sich nicht sicher, ob es das wahr sei, stimmt aber erstmal ihren Freund zu, dass sie nur eine Halluzination gesehen habe.

Annelie und Peer finden nun einen Supermarkt. Peer nimmt sich ein losen Einkaufswagen. Annelie schaut hinter sich und erblickt auf einmal wieder ihre Schwester Latoya. Annelie widmet sich sofort wieder an Peer und rüttelt seine Schulter. Peer schaut zu ihr hin. Annelie zeigt in die Richtung, wo sie wieder ihre Schwester gesehen hat, doch sie ist wieder verschwunden. Peer ist verwirrt. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sie wieder gesehen habe. Peer sagt in dieser Sprache, dass sie sich nicht verrückt mache solle, da er wisse, dass sie ihre Geschwister vermisst. Er fragt sie danach, ob es ihr gut gehe. Er hält danach seine Hand an Annelies Stirn, doch Annelie macht diesen herunter. Sie sagt zu ihm, dass es ihr gut gehe und sie sich sicher sei, dass sie sie gesehen habe. Peer schaut sie fragend an.

Peer und Annelie haben etwas den Supermarkt geplündert. Peer sagt mit der Gebärdensprache, dass sie mit der kleinen Beute gut geplündert haben. Annelie stimmt ihm mit einem Nicken zu. Peer will sich auf dem Weg machen, während Annelie wieder umherschaut, um nach ihrer Schwester zu suchen. Nach kurzem Schauen, erblickt sie Latoya weit weg an einer Ecke, die zu ihrer Schwester schaut und sie anlächelt. Sie winkt sie zu sich. Sofort rennt Annelie auf sie zu. Latoya verschwindet hinter einer Ecke. Peer ruft nach Annelie, eher er sie verfolgt.

Annelie kommt bei der Ecke an und geht um das Gebäude. Sie stößt gegen einen Untoten. Annelie fällt zu Boden. Der Untote will sich auf ihr stürzen, doch Peer kommt gerade rechtzeitig und tötet den Untoten. Peer reicht Annelie die Hand. Annelie nimmt die Hand an und wird von Peer hochgezogen. Peer fragt etwas gereizt mit der Gebärdensprache, was das solle. Annelie entschuldigt sich und antwortet, dass sie wieder ihre Schwester gesehen habe. Sie wollte diesmal wirklich nachschauen, ob sie sie wirklich sieht oder sich nur alles einbildet. Sie schaut in die andere Straße, wo sich sehr wenige Untote befinden. Peer umarmt Annelie. Annelie umarmt ihn ebenfalls. Sie macht ein trauriges Gesicht. Beide lösen sich anschließend. Peer sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass er verstehe, dass sie ihre Geschwister vermisst, meint aber, dass sie nicht irgendwelche dummen Ideen machen solle. Er denkt, dass sie sich das alles nur einbildet. Er versichert ihr, dass sie aber ihre Schwester Latoya sowie alle anderen drei wiedersehen wird. Annelie zögert zuerst, nickt aber dann vorsichtig.

Annelie und Peer sind auf dem Rückweg. Annelie ist in Gedanken versunken. Peer kriegt das mit und legt seine Hand auf ihre Schulter. Annelie blickt auf. Peer fragt in der Gebärdensprache, ob sie noch immer an Latoya denkt, da sie geglaubt hatte sie zu sehen. Annelie nickt. Sie macht ein trauriges Gesicht. Peer sagt mit der Gebärdensprache, dass alles gut werden wird. Peer nimmt daraufhin seine Freundin in seine Arme. Annelie hat ihre Augen geschlossen und atmet tief ein und wieder aus. Beide lösen sich. Peer fragt sie, ob es ihre bessergehe. Annelie lächelt leicht und nickt mit dem Kopf. Peer lächelt zurück, bis er dann hinter Annelie blickt. Peer sieht nun auch Latoya. Latoya schaut zu den beiden und lächelt. Peer ist irritiert. Annelie kriegt das mit und dreht sich um. Sie sieht auch Latoya. Dann ruft Latoya beide zu sich. Peer und Annelie stehen starr.

Peer und Annelie gehen nun auf Latoya zu. Sie kommen bei ihr an. Peer fragt sie, ob sie real sei. Latoya muss lachen und sagt, dass sie es sei. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache, dass sie doch nicht ihre Schwester halluziniert habe. Annelie stimmt mit einem Nicken zu und berührt Latoyas Schulter, um zu testen, ob sie wirklich echt ist. Latoya kriegt ein Lächeln im Gesicht. Sie fragt Annelie in der Gebärdensprache, ob sie sie jetzt nicht mal umarmen wolle, nach so langer Zeit. Annelie lächelt nun auch und umarmt sie herzlich. Latoya umarmt sie auch herzlich. Peer ist ebenfalls erfreut, dass sich beide wiedergefunden haben. Peer fragt nach Cerberus, Isabella und Elroy. Annelie und Latoya lösen ihre Umarmung. Latoya antwortet nun auf Peers Frage, indem sie sagt, dass es den anderen drei gut gehe und sie ebenfalls hier seien. Annelie ist überrascht, nachdem sie von Latoyas Lippen abgelesen hat, was sie gesagt hat. Annelie fragt sie mit der Gebärdensprache, wo sie sich genau an diesem Ort befinden. Latoya antwortet, dass sie sie zu den anderen bringen wird.

Latoya, Annelie und Peer befinden sich in einem Gebäude. Latoya führt die anderen beiden zu einem Raum. Sie öffnet die Tür und die drei gehen in dem Raum. Dort befinden sich die anderen drei. Die drei sind überrascht Annelie und Peer zu sehen. Sie sind erfreut. Annelie und Cerberus umarmen sich zuerst, dann Isabella und zum Schluss umarmen sich Annelie und Elroy herzlich. Isabella sagt in der Runde, dass sie mit den beiden gar nicht gerechnet habe. Elroy und Cerberus stimmen ihrer Schwester zu. Cerberus fragt Peer danach nach seinen Brüdern. Peer antwortet, dass sein Bruder Dominic auch hier sei, aber bei anderen sei, und dass sein Bruder Timo mit ein paar weiteren woanders sei, aber er und die anderen auf dem Weg zu ihm seien. Dann fragt Annelie in der Gebärdensprache, wo ihre Eltern seien. Latoya, Elroy, Isabella und Cerberus schauen bedrückt. Annelie und Peer realisieren, was sofort Sache ist. Annelie kommen die Tränen. Peer umarmt sie. Er fragt danach die vier, wann und wie sie gestorben sind. Elroy antwortet, dass Narissa und Rudy zu Beginn des Ausbruchs gestorben sind. Er fügt hinzu, dass sie von den Untoten erwischt wurden. Peer versteht und sagt danach, dass beide hoffentlich in Ruhe ihr Frieden gefunden haben. Die anderen vier stimmen ihm zu. Dann sagt Peer, dass er kurz die anderen anfunken wird, um ihnen ein Update zu geben. Daraufhin verlässt er den Raum.

Callan befindet sich mit Elric, Marguerite, Steele, Jasper und Oliver in einem Raum. Callan sagt zu den anderen, dass sie morgen Früh weitereisen werden. Er hofft, dass Ronny, Bruno, Uwe, Nonahkee und Tomke bis dahin da sind. Elric fragt Marguerite, wie es ihr gehe und sie sich nun langsam verabschieden wolle. Marguerite antwortet, dass sie die Nacht durchmachen wolle, damit sie sich noch von dem Rest verabschieden kann. Dann funkt auf einmal Peer sie an. Callan geht ran. Peer möchte den anderen nur ein kleines Update geben, dass es ihm und Annelie gut gehe und sie gerade bei Annelies Geschwister seien, da sie sie vor Kurzem getroffen haben. Callan bedankt sich bei ihm für seine Rückmeldung und beendet mit ihm das Gespräch.

"Wut und Trauer"[]

Dominic, Peer, Annelie, Elroy, Latoya, Cerberus, Nonahkee und Isabella befinden sich in einem Raum. Dominic fragt Nonahkee, warum sie nicht mit den anderen gegangen ist. Nonahkee antwortet, dass sie dann keine Person bei sich haben, die Arztkenntnisse habe. Elroy sagt dann, dass er vor dem Ausbruch eine Ausbildung zum Arzt gemacht habe und er auch ein wenig Arztkenntnisse habe. Nonahkee versteht und bietet ihm an ihn noch mehr zu zeigen. Elroy erfreut dieses Angebot und nimmt es dankend an. Peer fragt dann Latoya, Cerberus, Isabella und Elroy, wann sie das letzte Mal die anderen vier gesehen haben. Latoya antwortet, dass sie vor drei Tagen getrennt wurden. Sie sagt danach, dass sie sich innerhalb in acht Tagen in Puebla treffen. Sobald die acht Tagen um seien, reisen sie weiter. Annelie fragt mit der Gebärdensprache, ob sie dann auch vorhaben eine Notiz dazulassen und ob sie einen bestimmten Treffpunkt in Puebla haben. Latoya verneint dies. Sie erklärt, dass sie dann die anderen vier für tot halten, wenn sie bis dato nicht auftauchen sollten. Peer fragt dann nach, ob sie ein bestimmtes Reiseziel haben. Isabella antwortet, dass sie bis zur Küste Los Mogotes in Guerrero gehen wollten. Dominic bietet die anderen vier an sich ihnen anzuschließen und mit ihnen nach Oaxaca zu kommen, wo sich die anderen aufhalten. Cerberus fragt sich, was mit den anderen vier seien, wenn sie innerhalb von acht Tagen noch nicht auftauchen sollten. Er meint, dass sie vielleicht erst nach den acht Tagen kommen könnten und weiter ihr Reiseziel nehmen. Dominic denkt, dass etwa in acht Tagen ein Teil von ihnen weiterhin hierbleiben, für den Fall. Er bietet sich auch selbst an, dass er erstmal hierbleiben wird, damit er die anderen zu den anderen bringt.

Annelies Familie sowie Peer, Nonahkee und Dominic befinden sich immer noch an Ort und Stelle. Nonahkee schaut die ganze Zeit Cerberus an. Cerberus kriegt das mit und fragt sie vorsichtig und höflich, warum sie ihn die ganze Zeit anstarrt. Er sagt gleich danach, dass es ihm nicht störe, wolle es aber gerne wissen. Nonahkee entschuldigt sich zuerst bei ihm, dass sie das die ganze Zeit getan hatte. Sie sagt danach, dass er ihr die ganze Zeit bekanntvorkomme. Sie fragt ihn, ob er mal als Schauspieler gearbeitet hatte. Cerberus kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er bestätigt dies. Nonahkee überlegt kurz und fragt ihn, ob er nicht bei dieser einen Horrorserie mit den Beißern mitgewirkt habe. Sie fragt auch, ob er nicht sogar die Hauptrolle der Serie war. Cerberus bestätigt dies alles und sagt, dass er den Protagonisten Ben Irwin gespielt habe. Nonahkee erinnert sich an den Namen. Sie fragt ihn, ob es keine zweite Staffel gäbe, da sie nur die ersten acht Episoden der ersten Staffel gesehen habe. Cerberus schüttelt den Kopf und sagt, dass die Staffel wegen zu wenig Zuschauerzahlen nach einer Staffel abgesetzt wurde. Nonahkee ist überrascht und findet das schade. Auch Cerberus findet das schade. Er bestätigt auch, dass er nach dieser Serie leider keine weitere Rolle bekommen habe, weshalb er den Beruf als Schauspieler aufgeben hat. Auch das findet Nonahkee schade, dass er danach nichts mehr gefunden hat. Cerberus nickt bestätigen. Dann sagt Peer zu den anderen, dass er kurz rausgehen wird, um eine zu rauchen. Die anderen sind damit einverstanden. Als Peer die Tür öffnet, stehen auf einmal vor Peer Valentine und Silvan. Peer, Annelie, Dominic und Nonahkee sind überrascht die beiden lebend zu sehen. Dominic sagt zu Valentine und Silvan, dass sie dachten, dass beide nicht mehr am Leben seien. Valentine offenbart den beiden, dass sie auch in einer sehr brenzligen Situation waren und sie wirklich fast gestorben seien. Nonahkee sagt fröhlich, dass sie wirklich noch Glück hatten, dass sie noch lebend rauskamen. Doch dann Silvan, dass sie nicht ganz Glück hatten, zumindest er. Die anderen verstehen nicht, was er meint. Silvan zeigt ihm seinen linken Oberarm, wo an der Hand eine Bisswunde ist. Als nächstes dreht er sich um und zieht sein T-Shirt hoch, wo sich am Rücken ebenfalls eine Bisswunde befindet. Die anderen sind geschockt. Valentine sagt, dass hinter Silvan ein weiterer Untoter kam und ihm an der Hand gebissen hatte, als er mit einem anderen Untoten zu kämpfen hatte. Danach sagt er zu den anderen, dass Silvan sich befreien konnte und beiden Untoten getötet hat. Als nächstes sagt Silvan, dass er sofort zu Valentine geeilt sei und ihm das Leben gerettet habe, dafür aber nochmal einen Biss von einem Untoten einbüßen musste. Valentine nickt bestätigen. Zum Schluss sagt Valentine, dass er und Silvan Ronny und die anderen gesehen haben, als sie gerade dabei waren die Stadtgrenze zu verlassen.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Latoya, Annelie, Cerberus und Peer laufen eine Straße entlang. Peer sagt zu den anderen, dass er morgen Valentine, Nonahkee, Silvan, Dominic und Annelie zu den anderen fahren wird. Latoya und Cerberus sind überrascht. Cerberus fragt, ob die vier nicht allein fahren wollten. Peer stimmt ihm zu, sagt aber, dass er und Annelie bei den anderen sein wollen. Auch sagt er, dass er und die anderen ihn, Latoya und den anderen beiden Bescheid sagen wollten, dass Latoyas Gruppe nachkommen solle, sobald die anderen angekommen sind, falls diese noch kommen sollten. Latoya sagt danach, dass sie eigentlich nach acht Tagen zu der Küste Los Mogotes in Guerrero weiterreisen wollten, falls sie die anderen dort sich befinden oder sie dort wiedervereint werden. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie trotzdem nachkommen können. Sie sagt auch, dass sie solange auf ihre Gruppe warten werden, bis sie angekommen ist. Latoya ist damit einverstanden. Cerberus meint, dass sie mit den Walkies in Kontakt bleiben sollten, falls es plötzlich eine Veränderung geben sollten. Peer, Annelie und Latoya stimmen ihm zu.

Peer, Latoya, Annelie und Cerberus sind wieder fast bei den anderen zurück. Um die Ecke kommen auf einmal vier Personen. Latoya kriegt ein Lächeln im Gesicht. Sie sagt dann die Namen Francesco, Dalton, Odessa und Irma, und ist froh die vier lebend wiederzusehen. Francesco sagt ebenfalls, dass er froh sei Latoya und Cerberus wiederzusehen. Er fragt dann nach den anderen beiden, die Latoya und Cerberus begleiten. Dann erkennt Francesco, um wem es sich handelt. Francesco sagt zu den beiden, besonders zu Annelie, dass er froh sei sie nach so langer Zeit wiederzusehen. Annelie und Francesco umarmen sich fröhlich. Annelie sagt in der Gebärdensprache, dass sie ebenfalls froh sei ihn nach Jahren wiederzusehen. Dann fragt Dalton nach Isabella und Elroy. Cerberus antwortet, dass es den beiden auch gut gehe und sie gerade dabei waren zu den beiden zu gehen.

Peer, Annelie, Latoya, Cerberus, Dalton, Odessa, Irma und Francesco kommen bei den anderen an. Elroy und Isabella sind überrascht und erfreut die anderen vier lebend zu sehen. Sie alle umarmen sich herzlich. Peer stellt Nonahkee und Valentine vor. Francesco stellt sich ebenfalls vor. Auch Dalton stellt sich selbst und seiner Schwester Odessa vor. Zum Schluss stellt sich auch Irma vor. Peer fragt dann nach Dominic und Silvan. Elroy erklärt, dass beide spazieren gegangen sind. Außerdem erwähnt er, dass Dominic auch versuchen will, die anderen in Oaxaca zu erreichen. Er wolle mit seinen Bruder Timo reden. Peer versteht. Annelie sagt in der Gebärdensprache in der Runde, dass sie die anderen vier Bescheid sagen sollten, wohin die Reise geht und alles Drum und Dran. Peer und Annelies Geschwister stimmen ihr zu.

Dominic kehrt bei den anderen zurück. Nonahkee fragt nach Silvan. Dominic antwortet, dass er und Silvan unterwegs mit Untoten Probleme bekommen haben. Er erwähnt auch, dass Silvan sich geopfert habe und von den Untoten getötet wurde. Die anderen sind schockiert. Valentine fragt sich, warum immer mehr von ihnen gehen müssen. Isabella meint, dass man immer irgendwo Verluste habe, und sie nichts dagegen tun können. Dann stellt Peer Dominic die anderen vor. Dominic bekommt nun mit, dass auch Francesco, Irma, Odessa und Dalton hier sind. Elroy erklärt Dominic, dass es um ihre verschollenen Kollegen handele. Dominic versteht. Dominic meint, dass sie morgen dann zusammen nach Oaxaca fahren können. Die anderen stimmen ihm zu.

"Das Jägerpaar"[]

Rückblende: Annelie, Peer, Dominic, Nonahkee, Latoya, Francesco, Irma, Dalton, Cerberus, Isabella, Odessa, Elroy und Valentine verlassen das Gebäude. Elroy fragt in der Runde, wie lange sie in etwa fahren werden. Dominic antwortet ihm, dass sie über vier Stunden fahren werden, wenn sie unterwegs keine Probleme bekommen sollten. Latoya sagt dann in der Runde, dass sie es kaum erwarten könne die anderen kennenzulernen. Peer sagt auch, dass er es kaum erwarten könne wieder die anderen zu sehen, besonders seinen Bruder Timo. Valentine hofft, dass es den anderen weiterhin noch gut gehe, auch wenn sie schon gestern eine Information bekommen haben. Nonahkee ist optimistisch, dass alle anderen soweit wohlauf seien. Dominic meint danach, dass sie es erst erfahren werden, sobald sie in Oaxaca angekommen sind. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Francesco fragt in der Runde, ob sie nun in die Autos einsteigen wollen, um sich auf dem Weg zu machen. Peer bestätigt seine Frage und sagt danach, dass sie langsam keine Zeit mehr verlieren sollten. Daraufhin spalten sie sich alle etwas, um in drei verschiedene Autos einzusteigen.

"Der Geburtstag"[]

Rückblende: Peer und Dominic umarmen herzlich Timo. Danach umarmen sich Timo und Annelie. Timo sagt zu den anderen, dass er froh sei die anderen wiederzusehen. Danach sagt Timo, dass er auch froh sei, dass Annelies Geschwister noch am Leben seien und nun hier sind. Dominic fragt nach dem Stand der Dinge. Timo antwortet, dass Kenny gerade dabei sei alles für die Abfahrt nach Brasilien vorzubereiten. Vorher wolle er aber nochmal außerhalb der Grenze was testen. Er sagt danach, dass er Kenny dabei helfen wolle. Latoya fragt danach, dass sie eine neue Gruppe kennengelernt haben. Timo nickt bestätigend mit dem Kopf. Er sagt, dass es um ein Pflegeheim handele, wo noch drei Patienten und einige ehemalige Mitarbeiter befinden. Latoya sagt, dass sie ihre Dienste anbieten könne und erwähnt, dass sie vor dem Ausbruch als Pflegerin gearbeitet hatte. Auch Isabella sagt danach, dass sie sich auch anbieten könne und erwähnt, dass sie ebenfalls eine Pflegerin war, besonders im Bereich Altenheim. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, um die Leute bei dem Heim kennenzulernen. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton sagt in der Runde, dass er sich erstmal hinlegen wolle, um sie auszuruhen. Er wolle sich etwas entspannen.

Latoya, Annelie, Peer, Isabella und Callan kommen bei dem Pflegeheim an. Peer bedankt sich bei Callan, dass er ihn und die anderen dorthin gebracht habe. Callan sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei. Außerdem wolle er auch das Personal sie vorstellen, nicht dass sie denken, dass sie nicht zu Kennys Gruppe gehören. Peer stimmt ihm nickend zu. Die fünf gehen anschließend in das Heim. Im Flur treffen sie gleich auf Sven, Enrico, Leonard und Hippolyta. Die vier bemerken die anderen. Callan sagt zu dem Pflegepersonal, dass die anderen vier ihre Dienste anbieten wollen. Hippolyta und Enrico erfreut das. Leonard ist sich nicht sicher. Isabella stellt sich vor und sagt zum Personal, dass sie vor dem Ausbruch als Altenpflegerin gearbeitet habe. Danach sagt Latoya, dass sie ebenfalls als Pflegerin gearbeitet habe. Enrico meint, dass es gut sei, wenn zwei Personen schon Kenntnisse haben. Hippolyta stimmt ihm zu und sagt danach, dass jede Hilfe willkommen sei. Leonard fragt dann Annelie und Peer, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Peer antwortet und sagt zuerst, dass Annelie taub sei und sie nur über Schrift oder Gebärdensprache kommunizieren könne. Danach sagt er, dass er und Annelie Detektive waren, wollen aber trotzdem ein wenig mithelfen. Leonard versteht und will ihn sowie alle anderen drei eine Chance geben. Er bittet die vier danach ihm zu folgen. Leonard geht los. Latoya, Annelie, Peer und Isabella folgen ihm. Callan sagt dann zu Sven, dass Moritz nun bereit sei für die Armprothese, weil auch Nonahkee jetzt da sei. Sven nickt.

Annelie, Peer, Latoya und Isabella haben gerade eben Marty, Gunnar, Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias kennengelernt. Marty heißt die neue Hilfe willkommen. Matthias sagt mürrisch, dass sie keine Neuen bräuchen. Gunnar sagt zu ihm, dass er nicht pessimistisch sein solle und die vier eine Chance geben solle. Matthias sagt genervt zu ihm, dass er hier nichts zu sagen habe, unter anderem, weil er in der Ausbildung sei und schwarz sei, die eigentlich für ihn hätte minderwertig seien. Leonard schreit plötzlich Matthias an, dass er hier keine rassistischen Äußerungen haben wolle. Er sagt danach, dass Gunnar, als zu ihm, von der Psyche her stabiler sei und er nur ein Patient sei und er minderwertiger sei als Gunnar. Kurz nachdem Leonard das gesagt hat, macht er einen schockierten Blick. Er entschuldigt sich danach bei Matthias und meint, dass er das nicht so meint. Doch Matthias entgegnet ihm, dass er das schon so meint und Personen, die gerade einen kleinen Wutausbruch haben, viel mehr die Wahrheit sagen, als wenn sie gerade normal reden. Niedergeschlagen und deprimiert geht er. Leonard hat Schuldgefühle. Er entschuldigt sich bei allen anderen Anwesenden für sein Verhalten. Peer will ihn aufmuntern und sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle, da es menschlich sei, dass man mal Fehler macht. Leonard sagt jedoch danach, dass sein Verhalten trotzdem gerade nicht in Ordnung sei, besonders gegenüber einem psychisch eingeschränkten Patienten.

Annelie bringt Marty ein wenig die Gebärdensprache bei. Marty hört ihr aufmerksam zu und schreibt auf ein Stück Papier, dass diese Sprache ziemlich spannend sei und er sich freut sie weiterzulernen. Annelie lächelt ihn freundlich an. Dann kommt auf einmal Latoya in den Raum. Latoya fragt ihre Schwester in der Gebärdensprache, ob sie Isabella gesehen hat. Annelie schüttelt den Kopf. Doch kaum nach ihr gefragt, kommt sie mit Peer, Cerberus, Francesco und Elroy in den Raum. Peer hat ein Stück Muffin, in der sich eine angezündete Kerze befindet, in der Hand. Die fünf beginnen nun das Happy Birthday Lied zu singen. Annelie ist davon berührt. Nachdem die fünf fertig gesungen haben, pustet Annelie die Kerze aus. Marty fragt neugierig, ob Annelie heute Geburtstag habe. Elroy antwortet, dass sie vor drei Tagen hatte. Isabella sagt in der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie und die anderen vier was Spezielles für sie gefunden haben. Annelie fragt neugierig nach, was es sei. Cerberus holt aus einer Tasche ein Geschenk heraus. Annelie nimmt das Geschenk an sich und beginnt dieses zu öffnen. Latoya fragt derweil, warum sie ihr nichts Bescheid gesagt haben. Isabella antwortet, dass sie sie gesucht habe, aber sie nicht gefunden habe. Daher entschuldigt sie sich, dass sie jetzt nicht mit eininvolviert war. Annelie hat derweil das Geschenk geöffnet und sieht zwei Armringe, wo jeweils ein Delfin abgebildet ist. Sie macht große Augen und sehr erfreut von diesem Geschenk. Latoya sieht das auch und fragt dann die anderen, ob das nicht um diese seltenen Armringe handele. Francesco bestätigt ihre Frage. Er sagt danach, dass er und Peer dies zufällig in dieser Stadt in einem kleinen Souvenirladen gefunden haben. Latoya versteht. Annelie hat durch das Lippenlesen mitbekommen, was gesagt wurde. Sie umarmt zuerst Francesco, dann Peer. Anschließend küssen sich Peer und Annelie. Nach dem Kuss will Annelie Peer einen Armreifen geben, doch Peer fragt sie in der Gebärdensprache, warum sie ihn eins geben wolle, wenn es ihr Geschenk sei und weil sie diese Dinger schon ewig gesucht habe. Annelie antwortet in der Sprache, dass sie mit ihm verlobt sein wolle und diese Armreifen darauf hindeuten solle. Peer grinst kurz und meint, dass eigentlich der Mann diesen Schritt mache. Annelie grinst zurück und drückt beide Armreifen gegen Peers Bauch, um zu deuten, dass er das mache solle. Peer lächelt sie an und nimmt die Armreifen an sich. Anschließend geht er auf seinen linken Knie und bittet Annelie sich mit ihm zu verloben. Annelie nimmt dies an. Peer setzt eines der Armreifen an Annelies linken Oberarm. Danach steht er auf und beide küssen sich erneut. Latoya widmet sich den anderen zu und fragt sie, warum die anderen ihr vor paar Wochen kein Geschenk gegeben haben, als sie Geburtstag hatte. Cerberus entgegnet, dass sie zu ihnen gesagt habe, dass sie kein Geschenk haben wollte, außer dass ihre komplette Familie wieder zusammenkomme. Die anderen stimmen ihn zu. Latoya überlegt kurz und stimmt den anderen zu und entschuldigt sich bei ihnen. Elroy meint, dass es keine Ursache sei. Peer hat nun auch den zweiten Armreifen an seinen linken Oberarm. Peer sagt sarkastisch, dass er nun mit Delfinen kommunizieren könne. Alle lachen in der Runde.

Annelie feiert ihr Geburtstag im Pflegeheim. Anwesend sind Peer, Isabella, Francesco, Mr. Potato, Mrs. Tomato, Cerberus, Leonard, Marty, Gunnar, Hippolyta, Enrico und Elroy. Es wurde eine Torte gemacht. Annelie sagt in der Gebärdensprache zu Mrs. Tomato, dass sie die Torte super gemacht habe und bedankt sich danach bei ihr. Peer will gerade für Annelie übersetzen, als Mrs. Tomato plötzlich mit der Gebärdensprache zu Annelie sagt, dass sie das gern getan habe. Die anderen sind davon überrascht, dass sie diese Sprache beherrscht. Marty sagt erstaunt zu Mrs. Tomato, warum sie das nie gesagt habe, dass sie das könne. Sie antwortet ihm, dass sie das nie für nötig gehalten habe dies zu erzählen. Danach sagt Mr. Potato, dass er dies schon sehr lange wusste und sagt ebenfalls auch, dass er diese Sprache auch ein wenig könne. Das Pflegepersonal sowie die anderen sind davon auch überrascht. Leonard sagt freundlich, dass man eben im späten Alter auch wieder was dazulernt. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Gunnar in der Runde, wo Matthias sei. Hippolyta antwortet, dass er mit Latoya spazieren gegangen ist, auch wenn Matthias dies nicht wolle.

"Feuer"[]

Rückblende: Latoya, Matthias, Annelie und Peer sind noch dabei die restlichen Benzinkanister wegzubringen. Sie stellen diese auf das Auto und gehen wieder in das Gebäude. Latoya sagt zu Annelie und Peer, dass es nur noch vier Stück seien und sie und Matthias den Rest machen können. Sie bedankt sich danach bei den beiden für die Hilfe. Annelie sagt in der Gebärdensprache, dass es klar sei und meint, dass sie gern geholfen habe. Sie meint, dass es wichtig für ihre Sicherheit sei. Peer stimmt seiner Verlobten zu und sagt in der Runde, dass sie jede Gefahr umgehen sollten. Auch wenn er selbst befürwortet, dass sie das ganze Benzin behalten sollten, sollten sie kein Risiko eingehen, solange die zwei Fremden da sind. Annelie, Latoya und Matthias stimmen ihm mit einem Nicken zu. Dann gehen Peer und Annelie von den anderen beiden weg. Latoya und Matthias nehmen die letzten vier Kanister und gehen wieder zu der Tür. Matthias fragt Latoya, ob sie wirklich alle Benzinkanister zurückbringen sollen. Latoya verneint und meint, dass sie einige brauchen. Sie wolle einige verstecken. Matthias stimmt ihr zu. Beide verlassen das Gebäude und sehen auf einmal das Paar vor ihnen stehen. Latoya und Matthias machen einen schockierten Blick.

Dominic, Elroy und Francesco befinden sich im Gebäude. Alles ist verbrannt und verkohlt. Elroy kommentiert, dass das Verbrannte sowie Verkohlte stinkt. Als Dominic was sagen will, sieht das Trio auf einmal eine verbrannte Leiche auf dem Boden. Francesco sagt, dass es um einen männlichen Körper handele. Dominic sieht dann am Arm einen Armreif. Sofort rennt er auf die Leiche zu. Elroy und Francesco folgen ihn. Dominic ist schockiert und stellt fest, dass es um Peer handelt. Francesco spricht sein Beileid aus. Dann bewegt sich Peers Leiche. Peer hat sich in einem Untoten verwandelt. Ohne zu zögern nimmt Dominic ein Messer in die Hand und rammt es in Peers Kopf. Elroy befürchtet nun auch das Schlimmste, dass Annelie und Latoya nicht mehr am Leben sind. Francesco meint, dass sie es erst wissen, wenn sie beide Leichen gefunden haben.

Elroy und Annelie kommunizieren mit der Gebärdensprache miteinander. Annelie fragt ihn, was mit seiner Freundin Karen sei. Elroy antwortet, dass er und sie sich vor einem Jahr getrennt haben, da sie fremdgegangen sei. In Elroys Gesicht sieht man, dass es ihm noch schwer zu machen macht. Annelie umarmt ihren Bruder. Elroy umarmt sie ebenfalls. Ihm kommen die Tränen. Beide lösen dann die Umarmung auf. Peer kommt in den Raum. Er sagt zu Elroy, dass er gerade ihre Kommunikation mitbekommen habe und dass Karen nicht für ihn die Richtige gewesen sei. Annelie stimmt Peer zu. Sie sagt in der Gebärdensprache, dass er eines Tages die Liebe seines Lebens finden wird, mit der er auch bis zum Tod zusammen sein wird. Elroy ist sich nicht sicher und meint, dass Karen nun seine fünfte Freundin gewesen sei, die ihn betrogen hat. Peer meint, dass es absurd sei und sagt zu ihm, dass Nadine, Charlie, Dominika und Miriam nichts gewesen seien, während Karen am Anfang die Richtige für ihn gewesen war, die aber leider ihn am Ende doch auch getrogen hat. Er meint auch, dass er einfach nicht aufgeben solle, irgendwann seine wahre Liebe zu finden. Er solle nur fest daran glauben. Annelie nickt Peer zu und sagt danach in der Gebärdensprache, dass es mit der Zeit kommen wird. Elroy zögert zuerst, stimmt aber dann die beiden zu.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Untote

Todesfall[]

Getötet von[]

Als das Pflegeheim im Flammen steht, ist es nicht bekannt, ob Peer sich in dem Moment im Pflegeheim befindet. Nachdem das Feuer erloschen ist, gehen Dominic, Elroy und Francesco in das Gebäude. Sie finden Peers verbrannte Leiche. Zunächst ist unklar, ob das Jägerpaar ihn vorher getötet haben oder ob er durch das Feuer ums Leben kam. Dann wird von Latoya selbst offenbart, dass sie gemeinsam mit dem Paar und Matthias das Benzin im gesamten Pflegeheim ausgeschüttet haben und anschließend Matthias und Latoya das Heim angezündet haben. Vorher wurde Peer von Matthias bewusstlos geschlagen, wodurch Peer durch das Feuer lebend verbrannt wurde.

Nach Peers Tod verwandelt Peer sich in einem Untoten. Dominic geht auf seinem verstorbenen Bruder und erlöst ihm von seinem Untoten-Dasein.

Auftritte[]

Staffel 3[]

Staffel 4[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Trivia[]

  • Er ist ab Staffel 4 ein Hauptcharakter.
  • In "Zur rechten Zeit und das Haus" wird bestätigt, dass er zwei Tage vor dem Ausbruch mit Annelie Spring sich verloben wollte. Nun wartet er auf dem richtigen Augenblick in der Apokalypse.
  • In "Im Stadtpark" wird bestätigt, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat.
  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
  • In "Der Geburtstag" verlobt er sich mit Annelie.
  • Peer ist der 13. Hauptcharakter, der On-Screen starb und allgemein der 12. Hauptcharakter in chronologischer Reihenfolge.
    • Er ist allgemein der dritte Hauptcharakter, der Off-Screen starb. Die erste ist Wendy Smith und der zweite ist Uwe Summers.
    • Er ist außerdem allgemein der dritte Hauptcharakter, der sich in einem Untoten verwandelt hat. Die anderen zwei sind erneut Wendy und Uwe.
    • Er ist der erste Hauptcharakter, der in einer Rückblende stirbt.
  • In "Die langersehnte Rettung" wird offiziell bestätigt, wie er genau ums Leben kam.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

TimoDominicPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SitkaMasahiroClementineNareeOkkoFletcherGarethLexaOmarTallulahTugJackySilvioShivaniLarryFraukeSefaBradLyn

Widerstandskämpfer

AzucenaPrestonSlobodankaHannesTonkicaRexHalilArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.