Oswald ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist ein Mitglied von Wendys Gruppe.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über das Leben von Oswald vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er ein Student im letzten Semester war.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied von Wendys Gruppe.
Staffel 3[]
"Rettungsaktion"[]
Wendys Gruppe erreichen die anderen drei Mitgliedern. Ein Mann namens Oswald sagt, dass einer von Rorys Gruppe sie über Walkie-Talkie informiert haben, dass sie Khan haben und ihn töten, wenn Wendy nicht kommen sollte. Wendy ist davon nicht begeistert. Die anderen zwei kommen auch dazu. Ferb sagt zu Wendy, dass sie vermutlich Khan als Lockvogel nehmen werden. Danach sagt Angelo, dass es viel zu Riskant sei. Bailey schlägt vor, dass sie die Gruppe ablenken wird. Moritz ist dagegen. Bailey meint, dass sie nichts mehr habe und nur noch sterben will, kann sich aber selbst nicht töten. Daher will sie, dass sie Khan für sie befreit. Moritz ist weiterhin nicht damit einverstanden, akzeptiert aber ihre Meinung. Wendy bedankt sich danach bei ihr, dass sie dafür bereit sei.
Die Gruppe von Wendy sind zu dem Ort gegangen, wo Khan sich befindet. Sie sehen ihn. Er ist weiterhin an einem Stuhl gebunden und hat einen Beutel über dem Kopf. Bailey fragt die anderen, ob sie bereit seien. Sie stimmen ihr zu. Bailey geht zu Khan.
Khan kommt bei Wendy und den anderen an. Sie hören Baileys Worte, dass sie fliehen sollen. Moritz will sie nicht im Stich lassen, doch Lutz erinnert ihn daran, dass sie sterben will. Moritz findet das trotzdem nicht okay. Oswald sagt, dass sie keine andere Wahl haben. Wendy, Khan, Oswald, Lutz, Angelo und Ferb rennen los. Moritz will zu Bailey, aber sieht, dass Rosie und Rob sie erreichen. Moritz flieht anschließend auch, obwohl er das nicht möchte.
Woanders. Moritz regt sich darüber auf, dass sie Bailey im Stich gelassen haben. Wendy sagt zu ihm, dass sie das so wollte und er sogar zugestimmt hat. Moritz meint, dass er widerwillig zugestimmt hat. Ferb sagt, dass sie aufhören sollen zu streiten, da es nichts mehr bringt, was aus Bailey geworden ist. Die anderen stimmen ihn zu. Lutz meint, dass sie weitergehen sollen, bevor Rorys Gruppe wieder aufholt. Angelo fragt, welche Stadt als nächstes kommt. Oswald antwortet, dass als nächstes Torreón kommen sollte. Khan hofft, dass sie Nahrung und ein Unterschlupf finden. Wendy meint, dass das passieren wird. Die Gruppe geht weiter.
Wendys Gruppe erreicht Torreón. Sie gehen in die Stadt. Sie laufen an einem Supermarkt vorbei, wo ein Fenster eingeschlagen wurde. Sie sehen, dass noch dort genügend Nahrung gibt. Khan ist froh, wieder ordentlich was zu essen. Die anderen auch. Moritz meint, dass sie nur noch einen Schlafplatz finden müssen. Oswald meint, dass er damals hier gelebt hat und ein guten Hotel hier kennt. Er ist bereit sie dorthin zuführen. Die anderen akzeptieren.
"Wir oder sie"[]
Yannick schaut mit einer Sniper umher. Er schaut in die Richtung des Supermarktes. Er sieht die Gruppe von Wendy. Er sieht auch Moritz und Lutz. Yannick hört auf zu ihnen zu schauen und ruft in das Haus hinein.
Die Gruppe von Wendy gehen in den Supermarkt. Draußen halten Moritz und Angelo Wache. Wendy ruft zu den anderen, dass sie soviel wie möglich einpacken sollen. Wendy, Oswald, Ferb, Khan und Lutz trennen sich im Supermarkt.
Wendy, Kahn, Oswald, Lutz und Ferb kommen wieder aus dem Supermarkt. Oswald sagt, dass sie eine fette Beute gemacht haben. Ferb lacht und stimmt ihn zu. Moritz fragt Oswald, ob er noch wisse, wo sich das Hotel befindet. Er antwortet mit einem Ja. Wendy sagt, dass sie nun losgehen. Dann ruft Yannick nach Moritz. Er und die anderen schauen zu in die Richtung, woher die Stimme kam. Es kommen Yannick und Dustin angelaufen.
Yannick ist froh Moritz lebend zu sehen. Er fragt ihn, wo er gesteckt hat. Moritz erklärt ihm kurz, was mit ihm passiert ist. Danach fragt Moritz Yannick, warum sie einfach Baileys Bruder ermordet haben und warum sie aus der Gruppe geschmissen wurde. Yannick erzählt ihm, dass Rory Monique töten wollte, als sie gerade allein war, und wurde von den anderen konfrontiert. Yannick erzählt danach, dass Rory sie weiterhin schaden wollten. Dustin bestätigt das, was Yannick erzählt hat. Yannick sagt zu Moritz, dass er Rory getötet hat und dass Bailey ihn aus Rache töten wollten, aber Kenny das verhindert hat, weshalb sie von sich aus die Gruppe verließ. Moritz wird das Ganze klar. Lutz fragt danach den beiden, wo die anderen seien. Dustin antwortet, dass sie in der Nähe seien.
Wendy sagt zu ihrer Gruppe sowie zu Dustin und Yannick, dass sie langsam sich auf dem Weg machen sollten, denn sie will den Hotel, das Oswald erwähnt hat, hingehen. Yannick schlägt vor, dass sie erstmal zu dem Haus gehen, wo die anderen sich befinden. Wendy ist dagegen. Khan fragt sie, was daran schlimm sei. Sie antwortet, dass sie die anderen nicht vertraut, auch wenn Moritz und Lutz sie kennen. Khan versteht. Moritz versichert und verspricht ihr, dass keiner aus Kennys Gruppe ihnen oder den anderen was antut. Wendy ist sich nicht sicher. Angelo schlägt vor, dass er mit Oswald oder Ferb sie begleitet, um sie die Gruppe anzuschauen. Wendy ist jedoch dagegen, weil sie nichts riskieren will. Daher beschließt sie weiterzugehen. Khan, Oswald und Ferb sind ebenfalls dafür. Angelo akzeptiert das auch. Wendy stellt Lutz und Moritz die Frage, mit welcher Gruppe sie gehen wollen. Lutz sagt, dass er mit ihrer Gruppe geht. Moritz will auch mit ihr gehen, aber vorher die anderen sehen, wenn sie nichts dagegen hat. Wendy akzeptiert.
Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.
Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.
"Konfrontation"[]
Khan und Moritz laufen einen Flur des Hotels entlang. Sie hören stimmen. Es kommt aus einem Zimmer. Khan nimmt Wendys Stimme war. Er schlägt gegen die Tür und ruft zu den anderen, dass er es ist. Wendy fragt, ob er allein sei. Er verneint. Er sagt, dass Moritz bei ihm ist. Moritz sagt zu Wendy, dass alle weg von der Tür sollen, weil er sie nun einschlagen will. Moritz hat eine Axt bei sich und schlägt auf die Tür. Khan fragt, woher er plötzlich diese Waffe hat. Moritz sagt, dass er sie gerade auf dem Boden gesehen hat. Er schlägt weiter auf die Tür ein, bis ein großer Loch entstanden ist. Wendy, Lutz, Oswald und Angelo kommen aus dem Zimmer. Dann hören sie das Klicken einer Pistole. Billiebald stellt sich ihnen in den Weg.
Billiebald sagt zu Moritz und Khan, dass es ein Fehler sei, sie zu befreien, weil Rory nun alle töten will. Als er gerade abschießen will, fällt ein Schuss. Billiebald geht zu Boden. Hinter ihm stehen Dustin, der eine Waffe hält und nach vorne gerichtet ist, Feline und Oliver. Dustin ist ein wenig in Schock. Lutz sagt zu ihm, dass es nicht schlimm sei, dass er jemanden getötet habe. Angelo gibt ihn recht und sagt danach, dass sie manchmal keine andere Wahl haben.
Oswald sagt zu den anderen, dass sie schleunigst verschwinden sollen, bevor weitere von den Jägern komme. Alle stimmen ihn zu. Sie gehen los.
Moritz' Gruppe ist derweil aus dem Hotel. Sie befinden sich bei dem kleinen Versteckt, wo Dustin, Feline und Oliver waren. Oswald sagt zu den anderen, dass er kurz weg ist, weil er kurz was nachschauen will. Wendy stimmt zu. Khan sagt in der Gruppe, dass jedes mal die Jäger wussten, wo sie sich befinden, als Oswald wegging. Angelo sagt danach, dass Oswald anscheinend einer von ihnen gehöre. Wendy ist sich nicht sicher, dass er ein Maulwurf in ihrer Gruppe sei. Moritz fragt sie, wem sie dann verdächtigt. Sie antwortet, dass sie ihn verdächtigt. Moritz sagt, dass es lächerlich sei, da sie ihn damals schwer verwundet und bewusstlos im Stadium gefunden haben. Wendy gibt ihn recht, meint aber, dass das alles dann angefangen habe.
"Das Signal"[]
Wendys Gruppe ist unterwegs. Dabei sind auch Moritz, Oliver, Dustin und Feline. Feline macht sich Sorgen um Sven, weil er immer noch nicht aufgetaucht ist. Angelo meint, dass er wahrscheinlich tot sei. Dustin sagt danach, dass sie es erst wissen, wenn sie entweder ihn lebendig oder tot finden. Danach sagt Wendy, dass sie erstmal die anderen suchen müssen. Khan meint, dass es ihnen eigentlich nichts angeht mit der anderen Gruppe. Wendy sagt danach, dass sie es den anderen versprochen habe, sie zu ihrer Gruppe zu gehen, bevor sie ihren eigenen Weg wieder gehen.
Die Gruppe von Wendy macht eine kleine Pause. Oswald sagt zu den anderen, dass er gleich wiederkommt. Er geht los. Wendy und Khan sind mittlerweile auch skeptisch. Moritz denkt immer noch, dass er ein Verräter sei. Wendy stimmt vorsichtig zu. Sie und Khan folgen ihn heimlich.
Oswald redet mit einer Person am Walkie. Er sagt den Standort, wo er sich gerade befindet. Khan und Wendy sich schockiert, was sie gehört haben. Wendy beschließt ihn zu konfrontieren. Khan folgt ihr.
Wendy und Khan gehen auf Oswald zu. Wendy sagt in zorniger Stimme, wie er es wagen kann, sie und die anderen hereinzulegen. Oswald erschreckt sich. Danach fragt er sie, was sie damit meint. Wendy sagt, dass sie wisse, dass er zu den Jägern gehöre. Oswald macht einen verwirrten Blick. Khan realisiert schnell, dass er kein Verräter ist. Khan fragt ihn, warum er jedes mal weggeht und anscheinend mit jemanden redet. Oswald seufzt und sagt, dass er hin und wieder Mal nach seiner Schwester Okelani erkundigt. Er offenbart, dass er vor einigen Wochen losgegangen ist, um nach Erste Hilfe zu finden, weil sie verletzt ist als beide vor die Untoten flüchteten und sie sich verletzt hat. Wendy versteht nun auch, warum er nicht will, dass er das ganze Verbandszeug hergibt. Wendy fragt ihn dann, warum er das nicht gleich am Anfang gesagt hat. Oswald antwortet, dass er sie am Anfang nicht vertraut hat und seine Schwester auch nicht. Sie vertraut sie und die anderen immer noch nicht, weshalb er nach Torreón die Gruppe verlassen will. Wendy versteht. Khan sagt zu Oswald, dass er seine Schwester bescheid sagen kann, dass sie nichts böses wollen. Auf einmal bemerken sie die Signalrakete am Himmel. Sie fragen sich, was das bedeutet.
Wendy sagt zu Khan und Oswald, dass sie schnell zu den anderen müssen. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen los. Sie kommen etwas später bei den anderen an. Feline erklärt Khan, Wendy und Oswald, was sich mit der Signalrakete auf sich habe. Wendy versteht nun, was das bedeutet und findet das gut, weil sie schneller ihre Gruppe wieder finden. Wendys Gruppe geht los.
Lutz sagt in der Gruppe, dass von allen Seiten Untote kommen. Dustin meckert vorher sie nun alle wieder herkommen. Moritz denkt, dass sie auch auf dem Weg zur Signalrakete gehen. Moritz sagt danach, dass sie Untoten von Licht, Geräusche, Blut und Lebewesen, die nicht verwesen riechen, angezogen werden.
Wendys Gruppe ist im Mitten der Horde an Untoten. Sie werden teilweise getrennt. Angelo beschließt sich zu opfern und schießt mit der Pistole in die Luft. Wendy ruft zu ihn, dass er zurückkommen solle. Er ruft zu ihr, dass sie gehen sollen. Er will seinen Tod akzeptieren. Viele Untote sind auf ihn fixiert. Der Rest der Gruppe flüchtet weiter in ihre Richtung. Sie töten zwischendurch einige Untoten, die ihnen in die Quere kommen. Wendy sieht irgendwann nicht mehr Angelo.
Später hat Wendys Gruppe die Horde zum Teil abgehängt. Feline findet das Stück von der Signalrakete. Moritz vermutet, dass sie irgendwo an einer Stadtgrenze warten. Feline, Oliver und Dustin stimmen ihn zu. Wendy fragt, ob sie allein klarkommen. Moritz nickt. Er bedankt sich bei ihr, dass sie sich die Mühe gemacht hat, sie zu den anderen zu bringen, auch wenn sie noch nicht ganz die anderen erreicht haben. Wendy, Oswald, Lutz und Kahn trennen sich von den anderen und wünschen ihnen viel Erfolg. Moritz wünscht die vier dasselbe. Er sagt danach, dass man sich zweimal im Leben wiedersieht. Sie trennen sich danach.
"Voranschreiten"[]
Die Gruppe von Wendy hat Torréon längst verlassen. Wendy fragt Oswald, wo sich seine Schwester befindet. Oswald antwortet, dass sie sich in der kleinen Stadt Santa Fe befinde. Khan sagt danach, dass sie etwa zwei Stunden von ihrem Standort Leonora Vicario brauchen. Wendy sagt danach, dass sie Oswald versprochen haben, dass er und seine Schwester wieder zusammenkommen. Khan stimmt zu.
Lutz sagt zu den anderen, dass sie seit dreißig Minuten unterwegs sind und er gerne eine Pause einlegen wolle. Wendy stimmt ihn zu. Daher legen sie eine Pause ein. Oswald macht sich Sorgen um seine Schwester. Khan fragt ihn, ob er denkt, dass seine Schwester tot sei. Oswald bestätigt das. Khan ist optimistisch, dass sie noch lebt. Oswald hofft das.
Wendys Gruppe ist mittlerweile wieder unterwegs. Der Gruppe kommt eine kleine Horde an Untoten entgegen. Die vier töten alle Untoten. Khan bemerkt von der Ferne ein Jeep. Er schlägt vor, dass sie testen, ob dieser funktioniert. Wendy stimmt zu.
Etwas später kommen sie beim Fahrzeug an. Khan testet, ob er funktioniert. Der Jeep springt an. Lutz kontrolliert, wie viel Tank er noch hat. Nachdem er kontrolliert hat, sagt er zu den anderen, dass der Jeep etwa fünfzig bis siebzig Minuten fahren wird. Wendy sagt, dass das reicht, damit sie schneller zu ihrem Zielort kommen. Alle steigen ein. Khan setzt sich am Steuer. Er fährt los.
Oswald ist schon sehr aufgeregt, seine Schwester wiederzusehen. Lutz fragt neugierig, wer der ältere ist. Oswald antwortet, dass er der älteste ist. Khan sagt danach, dass sie gleich da sind.
Die Gruppe von Wendy erreicht Santa Fe. Wendy meint, dass sie auch nach Benzin schauen sollten, damit sie wieder den Jeep verwenden können. Lutz, Khan und Oswald sind damit einverstanden. Wendy schlägt vor, dass sie und Lutz nach Benzin schauen, während Oswald und Khan zu Okelani gehen. Die anderen stimmen zu. Sie trennen sich.
Oswald und Khan gehen zu einem Haus. Oswald ruft nach seiner Schwester, da er endlich zurück ist. Es kommt keine Reaktion von drinnen. Doch dann wird die Haustür geöffnet. Es steht ein junges Mädchen an der Haustür. Oswald ist froh, seine Schwester gesund und munter zu sehen. Okelani fragt ihren Bruder, wer der andere Typ sei. Oswald antwortet, dass es um einen Freund handele. Okelani ist sich nicht sicher. Khan verspricht ihr, dass er nichts Böses will. Okelani lässt trotz skeptisch ihren Bruder und Kran rein.
Oswald bindet Okelanis Verletzung mit Bandagen zu. Khan ist überrascht, dass sie so lange überlebt habt, trotz Verletzung. Okelani sagt, dass sie genügend Nahrung haben, die für ein halbes Jahr reicht. Khan ist überrascht. Danach sieht er eine Menge an Benzin. Oswald erzählt seiner Schwester von Wendy und Lutz, die gerade dabei sind nach Benzin zu suchen, damit sie ihre Reise fortführen können. Er will, dass die beiden mitgehen. Oswald versichert ihr, dass sie Freunde sind, da er eine Weile mit ihn herumgelaufen ist. Okelani zögert erst, stimmt aber anschließend zu. Okelani erwähnt von einem sicheren Ort, dass sie über per Funk gehört habe. Khan fragt sie, wo sich dieser befindet. Sie antwortet, dass dieser sich in Brasilien befinde. Khan und Oswald wollen dorthin. Okelani stimmt zu.
Etwas später treffen sich Wendy, Lutz, Oswald, Kahn und Okelani. Wendy grüßt sie. Khan erzählt das, was sie von Okelani erfahren haben. Wendy findet diese Idee gut. Lutz meint, dass sie erstmal wieder Benzin brauchen. Okelani sagt, dass sie in ihrem Haus, wo sie sich verschanzt hatte, genügend Benzin gibt sowie Nahrung. Wendy meint, dass sie keine Zeit verlieren sollten und sich langsam auf dem Weg machen. Jeder stimmt ihr zu.
"Langer Weg"[]
Wendys Gruppe befindet sich auf einer Straße. Khan meint, dass es gut war, die Straßenlinie 40 zu nehmen. Oswald meint, dass sie wahrscheinlich so schneller sind, ist sich aber nicht genau sicher. Danach sagt Okelani, dass es egal sei, wie sie gehen, Hauptsache sie kommen beim Ort an. Wendy stimmt ihr zu. Sie sagt zu ihrer Gruppe, dass sie allgemein sehr weit gekommen sind. Khan stimmt ihr zu.
Die Gruppe von Wendy findet ein Bus. Sie gehen in diesen hinein. Alles ist sicher. Lutz schlägt vor, dass sie für heute hierbleiben und übernachten. Wendy stimmt zu. Khan sagt zu den anderen, dass der Bus überraschenderweise noch Tank hat. Oswald findet das gut, damit sie etwas schneller vorankommen zu der Sicherheitszone. Wendy stimmt zu.
"So sieht man sich wieder"[]
Die Gruppe von Wendy ist weit gekommen. Khan fährt den Bus. Er sagt zu den anderen, dass sie die Straßenlinie 80 erreicht haben. Lutz schlägt vor, dass sie erstmal in der Stadt in General Simón Bolívar in Durango von Mexiko Halt machen, und nach Vorräte suchen. Wendy findet diese Idee gut. Sie hofft, dass sie irgendwas dort finden.
Khan sagt zu den anderen, dass sie fast da sind. Sie brauchen noch etwa dreißig Minuten. Wendy sagt in der Gruppe, dass sie etwa zwanzig Minuten in der Stadt bleiben, bevor sie weitergehen. Sie will nicht nur nach Vorräte suchen, sondern auch nach Benzin. Die anderen stimmen ihr zu.
Die Zeit vergeht ein wenig. Moritz, Sven, Yannick und Timo kommen bei der Stadt an. Gleichzeitig kommt auch Wendys Gruppe. Alle steigen aus. Wendys Gruppe ist überrascht ein Teil von Kennys Gruppe zu sehen. Auch Yannick, Moritz und Sven sind überrascht. Wendy fragt, wo sich die anderen befinden. Yannick antwortet, dass ein Teil hier seien und der Rest abgeholt wird. Danach sagt er, dass sie nach der Wiedervereinigung weiter nach Brasilien gehen werden. Khan meint, dass sie sich nun endgültig den anderen anschließend sollten, weil das auch ihr Ziel sei. Er spricht mit der Zuflucht in Brasilien an. Wendy ist sich nicht sicher. Khan meint, dass sie erstmal mit den anderen besprechen sollten, wie es weitergeht.
"Das große Treffen"[]
Yannick, Timo, Wendy, Khan, Okelani, Oswald, Sven, Moritz und Lutz warten, bis jemand sie abholt. Detlef und Steele kommen dazu gelaufen. Detlef und Steele sind überrascht, dass gleich viele hier sind. Detlef fragt Yannick und Moritz, wie schnell sie hierher gekommen sind. Yannick antwortet, dass sie noch ein zweites Auto gefunden haben und sie hierher gefahren sind, während Callan die letzten drei abholt. Danach sagt Moritz, dass auch Wendys Gruppe plötzlich hier ankam.
Die Gruppe von Yannick und Wendy kommen bei dem Haus an. Sie gehen alle hinein. Alice und Lesley sind die ersten, die die anderen empfangen. Beide sind überrascht, dass Detlef mit viele Leute zurückkommt. Alice fragt Wendy, wie es dazu kommt, dass sie auch hier sind. Wendy sagt, dass sie vorhatten nach Brasilien zugehen, weil sich dort eine Zuflucht für Menschen befinden solle.
Moritz fragt Wendys Gruppe, wer das Mädchen sei. Oswald antwortet, dass es um seine Schwester handele, die sie abgeholt haben. Moritz ist überrascht. Lutz erwähnt, dass Oswald ihnen nichts erzählt habe, weil Oswald und Okelani am Anfang sie nicht vertraut haben, weshalb das am Anfang ein Geheimnis war. Oswald sagt danach, dass Okelani nicht bei ihn war, weil sie verletzt war und sie in einem Haus sich verbarrikadiert hatte. Danach sagt Okelani, dass sie froh sei, wieder mit ihrem Bruder vereint zu sein.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Oswald befindet sich auf der Toilette und übergibt sich. Dies macht er noch zweimal. “Scheiß Migräne”, beklagt er. Er geht aus der Toilette und geht nach draußen, um frische Luft zu schnappen. Er genießt die kühle Luft. Er sagt zu sich, dass das gerade guttut. Er schließt seine Augen und atmet ein. Ein Untoter läuft auf ihn zu. Oswald atmet wieder aus und dreht sich um. Der Untote stürzt sich auf Oswald. Oswald schreit und fällt mit dem Untoten zu Boden. Peer hat das Schreien gehört und rennt raus. Annelie folgt ihn. Sie sehen, dass Oswald gegen den Untoten kämpft. Der Untote versucht Oswald zu beißen, doch Oswald wehrt ihn ab. Peer rennt auf die beiden zu und sticht mit einem Messer in den Kopf des Untoten. Peer fragt ihn, ob er okay sei. Oswald bestätigt das und bedankt sich. Peer hilft Oswald hoch. Auf einmal kommen Wendy, Dominic und Okelani aus dem Haus. Wendy fragt, was passiert ist. Oswald erklärt ihr kurz die Lage. Okelani bedankt sich auch bei Peer, dass er ihren Bruder gerettet hat. Peer meint, dass man seine Gruppenmitglieder zur Hilfe eilen sollte. Dominic ist stolz auf Peer.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Der Ort"[]
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.
Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.
Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Anhaltspunkt"[]
Detlef, Oswald und Okelani sitzen auf einer Hängeschaukel. Oswald meint, dass sie zum Glück nur wenig Verluste erlitten haben. Trotzdem findet er das auch tragisch, dass sie überhaupt welche verloren haben. Detlef sagt danach, dass er Angst hatte, dass sie alle sterben, weshalb er die anderen um Hilfe gerufen hatte. Okelani sagt, dass sie das trotzdem noch geschafft haben ihre Peiniger zu bezwingen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wurde. Oswald und Detlef stimmen ihr zu. Khan kommt dazu. Er fragt die drei, ob sie schon die Waffen gefunden haben, die verschwunden sind. Alle drei verneinen. Oswald sagt danach, dass sie schon viele Häuser abgesucht haben, konnten aber nichts finden. Er vermutet, dass sie wahrscheinlich über Nacht die Waffen draußen versteckt haben oder in dieser Gemeinschaft, wo man es weniger vermutet, wo sie die Waffen versteckt haben.
"Der Fall"[]
Okelani, Oswald, Lutz, Feline und Callan sind in einem Haus in der Küche. Sie kochen gemeinsam. Lutz sagt, dass er es kaum erwarten kann eine ordentliche Mahlzeit nach Wochen wieder zu haben, also die sie selbst kochen. Oswald stimmt Lutz und sagt, dass er auch lange nichts mehr selbstgekochtes gegessen habe. Callan sagt zu die anderen, dass das Essen fertig sei. Okelani und Feline helfen Callan beim Servieren. Callan sagt, dass sie einmal vegetarisch und einmal mit Fleisch die Mahlzeit hergestellt habe, wegen Oswald vegetarisches Leben. Oswald bedankt sich bei ihm, dass er an ihn denkt. Sie setzten sich alle an dem Tisch. Okelani wünscht allen einen guten Appetit, die anderen ihr ebenfalls. Sie beginnen zu essen. Doch dann hören sie von draußen den Krach. Feline fragt sich, was das war. Callan geht zum Fenster und sieht, dass das Tor mit einem Lastwagen zerstört wurde. Er sieht danach, dass Untote reinkommen. Callan sagt zu den anderen, dass sie ein Problem haben und alle ein Messer mitnehmen müssen.
Uwe und Gon liegen immer noch auf dem Boden. Uwe verliert langsam das Bewusstsein. Die Untoten kommen immer näher. Als der erste Gon erreicht, kommt Callan und tötet den Untoten. Okelani, Oswald, Feline und Lutz sind auch angekommen. Lutz und Oswald nehmen Gon und bringen ihn weg. Callan, Feline und Okelani nehmen Uwe und fliehen.
Die fünf rennen mit die zwei Bewusstlosen zu Tatjana. Tatjana fragt, was passiert sei und was es für einen Krach war. Callan erklärt ihr kurz, was Sache ist. Tatjana ist schockiert. Ronny kommt mit Euqinimodix, Alice und Bruno. Sie haben die Waffen bei sich. Ronny sagt, dass jemand mit einem Lastwagen das Tor aufgebrochen hat. Alice vermutet, dass es um diese Frau handele, die von Rollies Gruppe gehört. Danach sagt Bruno, dass sie sich erstmal in die Häuser verstecken müssen. Tatjana stimmt zu. Tatjana, Ronny, Bruno, Alice, Callan, Okelani, Oswald, Lutz, Feline und immer noch die zwei Bewusstlosen gehen in ein Haus.
Callan ist der Meinung, dass sie erstmal aus der Gemeinschaft gehen sollten, damit sie erstmal in Sicherheit sind. Er sagt danach, dass sie immer noch wieder reingehen können, wenn die Gemeinschaft wieder sicher sei. Tatjana ist sich nicht sicher. Ronny stimmt Callans Aussage zu und sagt, dass sie nicht abwarten können, bis die Horde wieder weg ist, da auch ihre Ressourcen leer gehen wird. Dann sagt Lutz in der Runde, dass er Dominic, Annelie und Peer in der Horde sieht. Tatjana, Bruno, Ronny, Uwe und Euqinimodix sind verwirrt. Alice sagt zu den fünf, dass sie sich mit Blut von Untoten eingeschmiert haben, damit sie für Untoten unsichtbar werden. Danach sagt sie, dass man aber sehr still sein muss, damit die Untoten nicht merken, dass unter ihnen eine lebende Person ist. Tatjana ist von dieser Idee begeistert und will sie auch ausführen, damit sie erstmal die Gemeinschaft verlassen.
Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.
Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.
Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.
Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.
"Auf zu den anderen"[]
Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.
Im zweiten Auto sitzen Dominic, Annelie, Peer, Okelani, Oswald, Steele und Jasper. Steele fragt seinen Bruder Jasper, ob es noch weitere aus Tatjana’s Safe Place gäbe, die während des Falls abwesend waren. Jasper nickt und sagt ihm, dass neben Nicholas’ Gruppe noch zwei weitere Gruppen gibt. Er sagt, dass die erste Gruppe für einen Monat rausgefahren sind, um nach Vorräte und andere Nützliches, die sie brauchen, um zu überleben, und in wenigen Tagen eigentlich zurückkehren. Er offenbart seinen Bruder, dass er aus diesem Grund an der Mauer von Tatjana’s Safe Place mit einer Sprühdose geschrieben hat, wohin der Rest von ihnen hinfährt. Steele versteht. Danach fragt Oswald neugierig, was mit der zweiten Gruppe sei. Jasper antwortet, dass die Gruppe aus vier Personen bestand und sie vor neun Tagen sich einen Ort anschauen wollten. Diese vier heißen Jennifer, Norman, Dillon und Milo. Er offenbart, dass sie von Jennifer über das Walkie Schreie und Schüsse gehört haben, bevor der Kontakt abgebrochen ist. Jasper vermutet, dass die vier tot sind, weil nichts mehr von ihnen kam.
Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.
Callan und Ronny verlassen das geheime Versteck. Callan sagt zu alle anderen im Raum, dass sie morgen Früh aufbrechen werden, um schnellstmöglich Kenny und die anderen einzuholen. Oswald fragt, was denn wäre, wenn Kennys Gruppe plötzlich in der Nacht zurückkommen und sie an sie vorbeifahren. Callan antwortet, dass zwei Nachtwache auf dem Dach halten werden und die Umgebung so gut wie möglich im Auge behalten, falls sie in der Nacht irgendetwas bemerken sollten. Callan sagt danach, dass er vielleicht heute die erste Nachtwache machen wird.
Khan, Uwe, Bruno, Steele, Feline, Lutz und Wendy sind zurückgekehrt. Oswald und Okelani stehen vor dem Gebäude. Oswald ist erstaunt und sagt, dass sie einen guten Erfolg beim Plündern hatten. Steele sagt zu Oswald, dass sie selbst überrascht waren, dass in den Supermarkt, wo sie waren, noch viele Lebensmittel gab. Danach sagt Wendy, dass sie vorsichtshalber mit den Lebensmittel etwas sparsamer sein sollten, falls sie in den kommenden Tagen wenig Erfolg haben sollten. Die anderen stimmen ihr zu.
Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.
Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.
Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.
"Fahren mit Gefahren"[]
Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.
Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Abschied nehmen"[]
Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.
Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.
Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
"Letzte Hoffnung"[]
Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Callan, Steele, Wendy, Jasper, Oswald, Dominic und Monique töten einige Untote. Jasper fragt sich, woher nun alle Untoten herkommen. Steele denkt, dass sie einfach gerade Pech haben, dass die Untoten sich in ihrer Nähe befinden. Oswald hofft, dass sie bald diese kleine Plage schnell loswerden, eher sie größer wird oder konstant so bleibt. Danach sagt Callan, dass sie schon alle loswerden, auch, dass sie diesen Ort zu einer neuen Gemeinschaft zum Leben erwecken werden. Sie müssen nur auf die Rückkehr von Moritz’ Gruppe warten, damit sie schon mal Zäune aufbauen können.
Okelani befindet sich in einem Zimmer. Dann klopft jemand an der Tür. Okelani wünscht die Person herein. Es kommt Oswald herein. Oswald fragt sie, ob sie Lust hätte zu einem kleinen Ausflug zu dem Stadtpark Forest of San Juan de Aragón. Okelani kriegt ein Lächeln im Gesicht und sagt fröhlich, dass sie auf jeden Fall Lust habe, da sie schon immer mal diesen Stadtpark besuchen wollte. Oswald sagt danach mit einem Lächeln im Gesicht, dass er das wusste, dass sie das sagen wird. Danach sagt er, dass sie aber nicht allein gehen werden und sowieso die anderen Bescheid sagen müssen. Er würde auch die anderen Vorschlagen, dass sie diesen Stadtpark auch sichern, falls einer mal einen Ausflug dorthin machen wolle, um sich zum Beispiel zu entspannen. Okelani stimmt ihrem Bruder zu.
"Im Stadtpark"[]
Oswald, Okelani, Feline, Dustin, Valentine und Jasper verlassen das Krankenhaus. Dustin sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass Sven ihn wenigstens erlaubt mit in dem Stadtpark zu gehen, damit er sich dort etwas entspannend könne. Feline stimmt ihrem Freund und sagt, dass alle ihn auf jeden Fall beschützen werden, wenn Gefahr komme. Oswald meint danach, dass sie erstmal schauen müssen, ob der Stadtpark allgemein sicher sei und sie sich nicht zu früh freuen sollten. Feline und Dustin stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Jasper, dass sie erstmal nur einem Blick im Stadtpark machen werden, um die ganze Situation einzuschätzen, wenn sie diesen Stadtpark sichern wollen. Die anderen stimmen ihm zu. Die sechs wollen anschließend in einem Auto einsteigen, bis auf einmal jemand mit einem Auto angefahren kommt. Es handelt sich dabei um Peer, Annelie und Elric. Das Trio steigt aus. Valentine macht einem erstaunten Blick, Elric ebenfalls. Die anderen bemerken dies. Peer fragt die beiden, ob sie sich kennen. Valentine bestätigt diese Frage und sagt, dass Elric und ein paar weiteren auch zu Tatjana’s Safe Place gehörten, aber diese Gruppe als verschollen galten, nachdem sie sich nicht mehr gemeldet haben. Elric erklärt Valentine, dass sie zwischendurch Probleme hatten und sie sich nicht mehr melden konnte. Er sagt danach, dass eine Gruppe sie angegriffen habe und sie erstmal sie loswerden mussten. Sie konnten diese Gruppe abhängen, auch wenn sie einige töten mussten, erklärt er weiter. Valentine sagt zu Elric, dass dies alles kein Problem sei. Danach fragt er ihn, wo die anderen seien. Elric antwortet, dass Huck, Vito, Marguerite, Tomke, Jan und Silvan sich in einem Hotel befinden, wo sich erstmal sich ausruhen. Dann sagt Peer, dass er und Annelie zum Bauhaus zurückmüssen, um die nächste Ladung abzuholen, sobald sie die ersten in das Krankenhaus gebracht haben. Oswald sagt, dass das kein Problem sei und er mit den anderen ebenfalls nun losgehen wolle. Valentine sagt, dass er Elric begleiten wird, um die anderen abzuholen und hierher bringt. Danach macht er sich sofort auf dem Weg, um wieder bei ihnen zu sein.
Die Gruppe von Oswald erreicht den Stadtpark. Sie sehen, dass dieser aktuell leer ist. Oswald schlägt den anderen vor, dass sie sich trennen, um besser den Stadtpark genauer unter die Lupe nehmen zu können. Die anderen sind damit einverstanden. Dustin ist der Meinung, dass sie sich etwa in einer Stunde wieder hier treffen. Die anderen vier stimmen ihm zu. Jasper sagt zu den Geschwistern, dass sie vorsichtig sein sollen. Okelani sagt das Gleiche zu ihm und zum Paar. Anschließend nehmen Oswald und Okelani eine Richtung und Jasper, Feline und Dustin nehmen eine andere Richtung. Dabei schaut jemand im Schatten sie zu.
Okelani und Oswald befinden sich im Stadtpark beim Spielplatz Antiguo embarcadero vor der Rutsche. Okelani fragt ihren Bruder, ob er Lust hätte mit ihr zu rutschen. Oswald antwortet, dass er nichts dagegen habe und er auch schon immer diese Rutsche rutschen wollten. Okelani hat ein Lächeln im Gesicht und nimmt Oswalds linken Arm und zieht ihn mit zu der Rutsche. Bei rennen dorthin und laufen die Treppen hoch. Sie kommen nach kurzer Zeit oben an und machen sich bereit fürs Rutschen. Beide sind jeweils an einem Ende. Beide beginnen anschließend gleichzeitig zu rutschen. Oswald ist von den beiden der schnellere. Okelani kommentiert scherzhaft, dass es unfair war, dass er schneller war als sie. Oswald sagt danach scherzhaft, dass es auch nur daran liegt, dass er breiter und schwerer als sie sei. Beide lachen. Oswald fragt seine Schwester, ob sie nochmal rutschen wollen. Okelani stimmt zu. Erneut gehen sie die Treppen hoch und kommen oben an. Sie machen sich bereit, doch dann bemerkt Okelani irgendetwas. Sie sagt zu ihrem Bruder, dass sich im Stadtpark Untote befinden und diese gerade auf dem Weg zu ihnen sei. Oswald ist davon nicht begeistert und sagt, dass sie schnell wegmüssen und die anderen finden. Okelani stimmt ihrem Bruder zu.
Oswald und Okelani fliehen von der Horde an Untoten. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie definitiv die Untoten aus dem Stadtpark locken müssen, aber dazu müssen sie viel mehr sein. Okelani stimmt ihrem Bruder zu. Doch dann sehen sie von der anderen Seite weitere Untoten. Oswald beschwert sich, woher nun diese kommen. Okelani wüsste dies auch nicht. Wichtig für sie seien, dass sie die anderen drei finden. Oswald stimmt ihr zu. Sie rennen weiter, bis sie ein lautes Knallen hören. Es folgen zwei weite Knallgeräusche. Die Untoten werden darauf aufmerksam und laufen in die Richtung, woher die Knalle hergekommen sind. Okelani fragt sich, wer geknallt habe. Oswald wisse es selbst nicht, meint jedoch, dass dies sehr hilfreich sei, weil die Untoten abgelenkt werden.
Okelani und Oswald sind wieder bei Rutsche und sind oben. Sie warten, bis die Horde an Untoten an ihnen vorbeigezogen sind. Oswald hofft, dass sie nicht allzu lange warten müssen, da sie keine andere Wahl hatten, als zurückzukehren. Okelani stimmt ihrem Bruder zu. Kurz danach hören sie wieder ein Knallen. Okelani fragt sich, wer dieses Knallen verursacht. Oswald denkt, dass jemand ihnen hilft die Untoten aus diesem Stadtpark zu bringen. Okelani fragt dann ihren Bruder, was dann wäre, wenn die Person nichts Gutes im Schilde habe. Oswald denkt eher das Gegenteil, da er sich fragt, warum die Person ihnen helfen sollte, wenn die Person böse sein sollte. Andernfalls denkt er jetzt, dass die Person sie nicht sterben lassen will, weil er und oder sie sie als Sklaven oder sonst was haben wolle. Okelani stimmt ihrem Bruder zu.
Die letzten Untoten laufen an der Rutsche vorbei. Okelani und Oswald nehmen die Gelegenheit und rutschen diese wieder herunter. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie nun die anderen suchen müssen. Sie stimmt ihm nickend zu. Doch kaum gesagt, kommen Jasper und Feline. Alle sind froh die anderen unbeschadet zu sehen. Jasper fragt die beiden, ob sie vorhin geknallt haben. Oswald verneint. Feline sagt daraufhin, dass sie Dustin abholen sollten, da sie kein gutes Gefühl habe, wenn die Person um ein schlechter Mensch handele, der nichts Gutes im Sinne hat. Die anderen drei stimmen ihr zu. Sie machen sich auf dem Weg zu Dustin.
Feline, Jasper, Okelani und Oswald kommen bei dem Coffeeshop an. Doch es kommt Dustin mit erhobener Hand heraus. Hinter ihm befindet sich Huck, die eine Waffe auf Dustins Kopf gerichtet hat und hinter ihm versteckt. Dustin fleht die anderen an, dass sie alle ihre Waffe abgeben sollen und ihn herüber werfen sollen oder die Frau tötet ihn. Feline sagt, dass sie das nicht tun wird und meint, dass er lebend daraus kommen wird. Sie meint, dass die Frau ihr blaues Wunder erleben werde, sobald sie sie erfasst habe. Doch Dustin fleht seine Freundin an, nichts Falsches zu machen. Jasper fragt, was die Frau überhaupt von ihn wollen. Huck antwortet, dass sie möchte, dass er mit ihr komme und ihre Gruppe zu seiner Gruppe bringen solle. Jasper wird skeptisch und sagt, dass er das nicht tun wird. Huck entgegnet, wenn sie jetzt nicht die Aufforderungen tun, erschießt sie den Jungen. Sie sagt, dass die Kugel direkt in seinem Kopf landen wird. Feline droht ihr, dass sie sie auf die brutalste Art und Weise töten wird, wenn sie ihren Freund töten. Huck entgegnet, dass es ihre letzte Chance war und nun der Junge sterben wird. Dustin fleht sie an, das nicht zutun. Huck richtet ihre Waffe auf Dustins Schläfe und drückt am. Es ist ein lautes Peng zu hören. Doch statt eine Kugel, kommt eine kleine Fahne mit der Schrift Peng herausgeschossen. Jasper, Feline, Okelani und Oswald sind zuerst erschrocken, verstehen aber gleich, was Sache ist. Feline ist verwirrt. Dustin und Huck beginnen an zu lachen. Die anderen vier verstehen gar nichts mehr. Dustin entschuldigt sich bei den anderen und sagt, dass es seine Idee war, sie reinzulegen. Dustin sagt danach, dass die Person freundlich gesinnt sei und die jemand sei, die Jasper kennt. Huck kommt nun vor Dustin hervor. Jasper macht einen erstaunten Blick. Okelani fragt Jasper, wer sie sei. Jasper antwortet, dass es um Huck handele und die ebenfalls zu Tatjana’s Safe Place gehörte. Er erzählt weiter, dass sie mit weiteren unterwegs waren. Er fragt danach Huck, wo die anderen seien. Huck lächelt und sagt, dass sie das im Coffeeshop in Ruhe erklären wird.
"Alles für Gewürze"[]
Dustin, Feline, Oswald und Okelani kommen zurück. Sie treffen auf Dominic. Dominic fragt nach Valentine und Jasper. Dustin antwortet, dass Valentine noch mit diesen Elric unterwegs sein müsste. Danach sagt er, dass sie noch jemanden weiteres von Tatjana’s Safe Place getroffen haben. Er erklärt Dominic, dass Jasper mit der Person unterwegs sei, um die anderen abzuholen. Feline sagt danach, dass sie vermuten, dass die Person zu der Gruppe gehöre, wohin Valentine und Elric unterwegs seien. Dominic versteht. Oswald fragt danach, ob es irgendwas Neues gäbe. Dominic verneint und sagt, dass Moritz’ Gruppe noch nicht zurück sei sowie Kennys Gruppe sich noch nicht gemeldet habe. Er erwähnt danach, dass Callan unterwegs sei, um ein Empfang zu Kenny zu bekommen. Als nächstes sagt er, dass auch Lutz, Uwe und Khan unterwegs seien, um Lebensmittel zu besorgen. Die vier verstehen. Okelani meint danach, dass sie sich erstmal ausruhen sollten und alles andere etwas später besprechen, sobald die meisten wieder da sind.
"Aus dem Norden"[]
In einem Wartebereich befinden sich Timo, Elise, Winston, Sven, Dustin, Oswald, Okelani, Feline, Steffani, Dominic, Uwe, Khan, Nonahkee und Monique. Timo hat den anderen erzählt, was alles passiert sei. Sven sagt in der Runde, dass er das schade findet, dass sie Detlef verloren haben. Er sagt, dass er auch ein Arzt werden wollte und nun nicht mehr die Chance dazu bekommen hat. Monique sagt zu ihm, dass das Leben manchmal sehr unfair sei. Die anderen stimmen ihr zu. Elise sagt als Nächstes, dass sie morgen Früh wieder aufbrechen wird. Sie hofft, dass sie noch ein paar von den anderen wiedersieht, bevor sie sich wieder auf dem Weg macht. Dann sagt Wendy in der Runde, dass sie sie begleiten wird, weil sie gerne die anderen kennenlernen möchte. Khan sagt gleich danach, dass er ebenfalls mitgehen wolle. Auch Dustin und Feline möchte mitgehen. Oswald hingegen sagt, dass er hierbleiben wird, um beim Aufbau der neuen Gemeinschaft zu helfen. Auch Sven, Nonahkee und Monique sagen, dass sie hierbleiben. Timo fragt in der Runde, ob jemand überhaupt mitkommen wolle. Keiner meldet sich. Doch Winston sagt, dass er fürs Erste hierbleiben wird, um die anderen zu empfangen, falls Elise sie nicht mehr sehen sollte. Elise ist damit einverstanden.
Oswald befindet sich auf dem Dach des Krankenhauses und schaut sich mit einem Fernglas die Umgebung an. Die Tür hinter ihm öffnet sich und Wendy kommt dazu. Wendy fragt Oswald, ob er wirklich noch hier bleiben wolle, da er mit zu ihrer Gruppe gehöre und sie immer zusammen gegangen sei. Oswald bestätigt ihre Frage und sagt danach, dass ihre Gruppe erstmal auf Eis gelegt sei, da sie nun ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy stimmt ihm zu. Wendy sagt danach zu ihm, dass er und seine Schwester vorsichtig sein sollen, solange sie und Khan weg seien. Oswald sagt das Gleiche zu ihr. Oswald schaut wieder in das Fernglas und macht danach einem schockierten Blick. Wendy fragt ihn, was los sei. Oswald antwortet, dass eine sehr riesige Horde an Untoten aus dem Norden komme. Er sagt danach, dass es mehr als tausende seien. Wendy ist schockiert. Oswald gibt Wendy das Fernglas. Wendy schaut nun selbst hinein und sieht die riesige Horde. Oswald sagt, dass sie und die anderen heute schon gehen müssen, am besten jetzt. Wendy stimmt zu und stürmt zur Tür.
"Das heimliche Monster"[]
Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten.
"Stressige Umwege"[]
Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe sind in der Seitengasse und töten dort einige Untote. Uwe beschwert sich, dass es einfach zu viele seien. Oswald meint, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Danach sagt Steele, dass sie die Müllcontainer in den Gang schieben sollten. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie töten noch die Untoten in ihrer Nähe, dann beginnen sie die Müllcontainer in den Gang zu schieben. Diesmal beschwert sich Oswald, dass die Müllcontainer nicht gerade einfach seien zu verschieben. Daraufhin scherzt Uwe, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Oswald kommentiert diesen Scherz mit einem Haha. Sie schieben die restlichen Müllcontainers in den Gang und wollen nun weiter flüchten. Doch Steele schneidet sich plötzlich an seinen kleinen Finger an einer Kante des Müllcontainers. Steele spürt den Schmerz und sieht, dass sein Finger anfängt zu bluten. Fixiert auf seinen Finger, kommt plötzlich ein Untoter und greift Steele an. Steele bemerkt ihn zu spät und der Untote schmeißt sich auf Steele. Beide fallen zu Boden. Beim Fall verliert Steele seine Brille. Steele kämpft um sein Leben. Zwei weitere Untote kommen dazu, doch die beiden werden von Oswald und Uwe getötet. Nonahkee tötet derweil den Untoten auf Steele und rettet sein Leben. Doch das Blut des Untoten spritzt auf Steeles Schnittwunde am Finger. Steele gerät in Panik. Uwe sagt, dass sie wegmüssen. Die vier rennen los und töten noch zwei weitere Untote. Nonahkee gibt Steele eine dünne Schnur. Sie sagt zu ihm, dass er sein Finger zu binden solle, damit die Blutung sofort gestoppt wird und das Blut des Untoten sich nicht verbreitet. Steele stimmt zu und nimmt die Schnur an sich und zieht diesen um seinen kleinen Finger fest zu.
Die Gruppe erreicht die katholische Kirche Parroquia de Nuestra Señora de la Paz, während die Untoten immer noch überall sind. Uwe fragt sich, ob es auch mal eine Ende habe. Die vier gehen in die Kirche und schließen die Tür. Die vier sehen dann die ganzen Leichen auf den Bänken. Nonahkee fragt sich, was hier passiert sei. Sie hören danach ein Untoten im Gebäude. Sie sehen den untoten Pfarrer, der zwischen den Bänken ist. Steele fragt die anderen, ob sie nun endlich seinen Finger amputieren können. Die drei stimmen ihm zu. Sie gehen zum Pult der Kirche. Steele hält seinen Finger bereit, während Nonahkee ein Messer bereit hält. Oswald und Uwe halten Steele fest. Nonahkee fragt Steele, ob er bereit sei. Steele nickt und schaut weg. Er ist innerlich unruhig. Dann beginnt Nonahkee den Finger abzuschneiden. Steele spürt den Schmerz und will am liebsten seine Hand wegziehen, doch Oswald und Uwe halten diesen fest. Steele schreit vor Schmerzen, während Nonahkee den Finger endlich schafft abzuschneiden. Nachdem dieser abgeschnitten wurde, legt Nonahkee sofort drei Gummibänder um Steeles Finger, um die Blutung sofort zu stoppen. Steele hat sehr starke Schmerzen. Sie hören dann, wie die Untoten an der Tür der Kirche schlagen. Oswald meint, dass sie nicht hierbleiben können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Steele wird schwindelig und verliert etwas sein Bewusstsein. Oswald und Uwe nehmen Steele über ihre Schultern, um ihn zu tragen. Anschließend geht die Gruppe zu einem anderen Ausgang der Kirche und verlassen diesen.
Die Gruppen läuft mit etwas Abstand an den Untoten vorbei, die immer noch an der Tür der Kirche schlagen. Steele ist etwas benommen und murmelt irgendetwas vor sich hin. Einige Untoten werden auf der Gruppe aufmerksam. Sie gehen auf sie zu. Oswald hofft, dass sie einen sicheren Ort finden, wo sie sich erstmal ausruhen können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Sie fliehen weiter und biegen in die Straße Río Amacuzac ab.
Bei der anderen Straßenseite angekommen, sehen sie vor sich eine weitere Horde an Untoten. Auch diese Untoten werden auf die Gruppe aufmerksam. Die Gruppe biegt nach rechts ab. Uwe verflucht die Stadt. Nach mehreren Schritten, sehen sie ein Auto. Oswald schlägt vor, dass sie das Auto nehmen. Uwe und Nonahkee sind damit einverstanden. Sie eilen zum Auto. Oswald und Uwe setzen Steele ins Auto, nachdem sie dort angekommen. Nonahkee setzt sich zu Steele hin, um sich um seine Amputation zu kümmern. Steele ist zum Großteil weg. Uwe geht zum Steuersitz und sorgt dafür, dass das Auto startet, mit Erfolg. Er und Oswald steigen anschließend auch ins Auto. Uwe beginnt loszufahren und fährt los. Doch nach kurzer Strecke sehen sie erneut eine Horde an Untoten vor ihnen. Oswald ist langsam genervt und fragt sich, vorher die ganzen Untoten kommen. Uwe biegt in die Straße Av. Río Mayo ab.
Paar Stunden sind vergangen und die Gruppe befindet sich in einem Schwimmgebäude. Einige Untote schlagen gegen die Scheiben der Eingangstür. Oswald und Uwe befinden sich einen Stock darüber und schauen aus dem Fenster. Oswald sagt zu Uwe, dass zum Glück einige Untoten abgezogen sind. Uwe stimmt ihm zu. Im Gespräch kommt Nonahkee dazu. Uwe erkundigt sich nach Steele. Nonahkee sagt zu beiden, dass Steele noch bewusstlos sei, aber es ihm soweit gut gehe. Sie ist der Meinung, dass er das überstehen wird. Uwe und Oswald sind froh über diese gute Nachricht. Oswald sagt danach, dass er auch froh sei, dass sie dieses Gebäude gefunden haben, nachdem noch mehr Untote ihnen den Weg versperrt haben. Uwe und Nonahkee geben ihm recht. Dann kriegen sie mit, wie jemand die Leuchtpistole in den Himmel abgeschossen hat. Uwe sagt zu den anderen beiden, dass sie schnellstmöglich sich auf dem Weg machen müssen zur Stadtgrenze, da er vermutet, dass das Signal nur abgeschossen wurde, damit sie wissen, wo sich die anderen befinden. Nonahkee und Oswald stimmen zu. Nonahkee ist der Meinung, dass sie einige Minuten warten sollte, ehe sie sich auf dem Weg machen, da sie sieht, dass die Untoten an das Leuchtfeuer jetzt fixiert sind und langsam abziehen. Oswald und Uwe stimmen nickend zu.
Oswald, Nonahkee und Uwe laufen im Gebäude umher. Uwe sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell Steele holen und ihn schnellstmöglich zum Auto bringen, bevor es wieder zu spät wird und sie wieder hier festsitzen. Sie erreichen eine Tür. Oswald will diese öffnen, als plötzlich die Tür geöffnet. Es kommt auf einmal Steele ihnen entgegen. Die drei sind froh, dass er wach ist. Steele fragt die drei, was alles passiert ist. Oswald antwortet ihm, dass sie es ihm auf dem Weg zum Auto in Ruhe sagen werden. Steele willigt mit einem Kopfnicken ein.
Die Gruppe verlässt das Gebäude und geht zu dem Auto, das vor dem Gebäude geparkt wurde. Es befinden sich nur noch wenige Untote vor Ort. Nonahkee sagt zu Steele, dass sie dafür gesorgt hatte, dass Steeles Amputation nicht mehr geblutet hat, indem sie mit einem Feuerzeug seine Wunde ausgebrannt hat. Nachdem die Blutung gestoppt wurde, hat sie vorsichtig mit kaltem Wasser die Verbrennung abgekühlt, um seine Wunde mit Bandagen zu versorgen, erklärt sie ihm weiter. Uwe und Oswald haben derweil die in der nahestehende Untoten getötet. Uwe sagt zu den anderen dreien, dass sie einsteigen solle. Alle drei nicken. Uwe setzt sich wieder ans Steuer, Oswald am Beifahrersitz und die anderen beiden sitzen jeweils hinter Uwe und Oswald. Nachdem alle sich angeschnallt haben, startet Uwe das Auto und fährt los.
Nach knapp fünfundzwanzig Minuten Fahrt, erreicht die Gruppe fast die Stadtgrenze. Sie fahren an dem Park Volcán La Caldera vorbei, doch Uwe bremst das Auto, wegen sehr viele Untote. Steele kommentiert, dass diese Stadt wirklich verflucht sei. Oswald sagt danach, dass die vier schon aus der Stadt kommen werden und die anderen wiedersehen werden, bevor sie sterben werden. Uwe und Nonahkee teilen Oswalds Meinung. Uwe wendet das Auto, doch dann sieht die Gruppe, dass hinter ihnen auch eine Horde an Untoten zu sehen ist. Auch vom Auto aus kommen von links sehr viele Untote. Nonahkee sagt zu den anderen, dass sie eingekesselt seien. Oswald sagt zu ihr, dass sie noch nicht ganz eingekesselt seien. Er deutet dann auf dem Park hin. Er ist der Meinung, dass sie erstmal zum Park gehen, unter anderen auch, weil sie dann einen sehr guten Überblick von der Stadt haben werden. Uwe und Steele finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe zum Park zu gehen. Uwe ist der Meinung, dass sie leider das Auto aufgeben müssen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Alle vier steigen aus und nehmen die wichtigsten Sachen mit. Anschließend beeilen sie sich zum Park und erreichen in Kürze die Mauer auf der Autobahn. Sie gehen den kleinen Hügel hoch und klettern anschließend über die Mauer. Uwe kratzt sich am Kopf und sagt zu den anderen, dass es nun ein anstrengender Weg sein wird den Hügel hochzulaufen. Nonahkee hofft, dass sie noch genügend Wasser bei sich haben. Anschließend geht die Gruppe los.
Ganz oben auf dem Park befindet sich die Gruppe. Uwe schaut mit einem Fernglas irgendwo hinunter. Steele fragt Uwe, ob die Untoten immer noch bei den anderen sind. Uwe nimmt das Fernglas herunter und beantwortet die Frage mit einem Ja. Er sagt danach, dass die anderen in den Autos eingesperrt sind. Oswald sagt danach zu den anderen, dass ihm langsam stinklangweilig wird, da sie nun seit Stunden hier oben sind. Des Weiteren sagt er, dass es auch langsam dunkel wird und sie keine Taschenlampen bei sich haben. Nonahkee fragt sich, wo der Rest von ihnen abgeblieben sei. Steele vermutet, dass einige schon vorausgegangen seien. Oswald hofft das, da sie seine Schwester nicht bei den anderen gesehen haben. Dann hören die vier das Echo eines Hupen von einem Auto. Uwe schaut wieder in die Richtung, wo er vorhin geschaut hat. Nach einem kurzem Blick, nimmt er dieses wieder herunter und widmet sich den anderen zu. Uwe sagt zu den anderen, dass er gesehen hat, dass Ronny und Bruno dabei sind die Untoten wegzulocken und es ihre Chance sei zu den anderen zu gehen. Steele meint, dass sie nun schnell ihre Sachen packen sollten und losgehen. Die anderen stimmen ihm zu.
Nach einigen weiteren Minuten ist die Gruppe nun unten. Sie befinden sich nun in der Straße Cam. Vecinal. Oswald sagt, dass er nicht mehr könne und er kurz eine Pause brauche. Steele sagt zu ihm mit freundlicher Stimme, dass er kurz sich ausruhen kann, während er sich nach einem Auto erkundigt. Uwe stimmt ihm zu und wird Steele begleiten. Doch Nonahkee ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten. Oswald stimmt Nonahkee zu und sagt, dass er trotzdem weitergehen wird. Uwe meint, dass er lieber seine Kräfte schonen sollte, falls sie zum Beispiel wieder vor den Untoten flüchten müssen. Oswald meint, dass es schon gehe. Steele und Uwe sind sich nicht sicher. Oswald geht anschließend voraus und geht vom Park her nach rechts. Dabei geht er auch in die rechte Straße. Steele, Uwe und Nonahkee schauen sich an, folgen ihm aber anschließend.
Wenige kleine weitere Minuten sind wieder vergangen und sind dabei bei der Straße Flor de Mayo vorbeizulaufen. Nonahkee bemerkt zwei Autos. Uwe meint, dass es ein Versuch wert sei. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie gehen zu die Autos und kommen dort an. Steele und Uwe sorgen dafür, dass beide Autos anspringen. Uwe fragt Oswald, ob er auch mal fahren wolle, doch er lehnt das Angebot dankend ab. Er sagt zu ihm, dass er nie Autofahren gelernt habe und er dass lieber erst lernen wolle, wenn sie wieder in Sicherheit sind. Uwe ist damit einverstanden. Steele ist der Meinung, dass sie beide Autos nehmen sollten. Uwe, Nonahkee und Oswald geben ihm recht. Aus diesem Grund gehen Steele und Nonahkee in einem Auto und Oswald und Uwe das andere. Nachdem sie sich alle angeschnallt haben, starten Uwe und Steele jeweils ihre Autos und beginnen loszufahren. Sie wollen rechts in die Al Tiradero abbiegen, doch sehen mit sehr großem Abstand sehr viele Untote. Die zwei Autos werden gewendet und fahren nach links, doch Uwe hält auf einmal den Wagen an. Nonahkee fährt neben das andere Auto. Oswald macht die Fensterscheibe herunter, Uwe ebenfalls. Oswald fragt Uwe, was los sei. Uwe antwortet, dass er ihnen nur mitteilen will, dass sie in die Straße Carr. Internacional rechts abbiegen werden und von dieser aus dann in die Straße De Los Santos, damit die beiden wissen, wie sie fahren. Nonahkee und Oswald verstehen und sind damit einverstanden. Beide schließen wieder das Fenster. Uwe fährt wieder los. Steele fragt Uwe, ob er schon mal hier war, wegen die Straßen. Uwe bestätigt dies und sagt ihm, dass er wegen seiner Arbeit hier in der Nähe für paar Monaten gewohnt hatte.
Die Gruppe hat fast die Stadtgrenze erreicht, doch ihr Weg wird erneut durch Untoten blockiert. Uwe und Nonahkee halten an. Die vier in den Autos steigen aus, um sich zu besprechen. Oswald ist langsam genervt von das Ganze. Steele schlägt vor, dass sie sich kurz trennen und beide kleinen Zweiergruppe, jeweils ihren eigenen Weg nehmen und sich am Ende wieder treffen. Die anderen drei sind mit dieser Idee einverstanden. Oswald sagt zu den anderen, dass er und Nonahkee den rechten Weg nehmen werden. Uwe und Steele willigen ein. Anschließend gehen alle vier wieder in die jeweiligen Autos. Uwe ist der erste, der losfährt und biegt links ab. Anschließend fährt Nonahkee los und fährt in die Straße Av Agricultura. Nonahkee sagt zu Oswald, dass sie hofft, dass diesmal alles klappt. Oswald hofft das auch.
Nach eine Weile befinden sich Uwe und Steele nun auf der Autobahn Autop. México-Puebla. Sie haben fast wieder die Straße De Los Santos erreicht. Die beiden sehen schon das Auto von Nonahkee und Oswald. Beide stehen auf der Straße und warten auf Uwe und Steele. Die anderen beiden kommen bei den anderen beiden an. Uwe hält den Wagen an. Steele und Uwe steigen aus. Steele fragt die beiden, ob sie eine gute Fahrt gehabt hatten. Nonahkee bestätigt dies und sagt zu ihnen, dass sie diesmal keinen Umweg nutzen mussten. Uwe sagt danach, dass bei ihnen auch alles geklappt habe. Als nächstes sagt Oswald, dass er und Nonahkee mit den beiden fahren müssen. Er erwähnt danach, dass der Tank des anderem Autos fast leer sei. Uwe und Steele verstehen. Nonahkee erwähnt anschließend, dass kaum noch Untote hier seien und sie diesmal ohne Probleme zu den anderen fahren können. Uwe und Steele erfreut das. Daraufhin steigen die vier in das Auto. Uwe fährt los. Uwe sagt gleich zu den anderen, dass er die anderen sieht und hat ein Lächeln im Gesicht.
"A.L.I.C.E."[]
Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.
Callan befindet sich mit Oswald, Oliver und Huck in einem Auto. Am Steuer sitzt Callan. Neben ihm sitzt Oliver. Oliver sagt in der Runde, dass sie Puebla fast erreicht haben und sie beim Einbruch der Nacht etwa ankommen sollten. Huck kann es kaum erwarten dort anzukommen und sich endlich auszuruhen, da sie für heute fix und fertig sei. Auch Oswald ist froh, dass sie endlich mal ihre Ruhe haben. Er hofft auch, dass es seine Schwester noch gut gehe und dass sie diesmal in Puebla ihre Ruhe haben. Er wolle auf dem Weg zu Kenny und den anderen keine weiteren Untoten, zumindest in einer großen Horde, sehen. Callan ist optimistisch, dass sie für den Rest des Tages und morgen in Ruhe weiterreisen können. Oliver scherzt, dass er wirklich sehr optimistisch sei. Er scherzt danach auch damit, dass er ihn eine verpassen wird, wenn er sein Optimismus nicht einhält. Callan gibt ein kurzen Lacher von sich und fährt lächelnd weiter. Oswald und Huck haben ebenfalls ein Lächeln im Gesicht.
Will befindet sich vor dem Gebäude und schnappt nach Luft. Er atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann hört er ein Auto, dass immer näherkommt. Es kommen dann zwei Autos um eine Ecke. Will sieht Callan, Oliver, Huck und Oswald im ersten Auto. Will kriegt ein Lächeln im Gesicht. Die zwei Autos kommen bei Will an und halten vor ihn. Alle acht Personen steigen aus die jeweiligen Autos aus. Steele grüßt Will. Will grüßt zurück und sagt, dass er froh sei, dass er und die anderen sieben es heil aus der Stadt geschafft haben. Doch Marguerite sagt danach, dass sie es nicht ganz heil herausgeschafft habe und erwähnt ihren Biss an der Schulter. Will ist von dieser Nachricht schockiert. Oliver sagt danach, dass noch Uwe, Nonahkee und Tomke mit Bruno und Ronny nachkommen werden, weil Uwes Brüder noch dabei sind, zumindest ihr letzter Stand vor der Abreise, die Untoten wegzulocken. Will versteht. Dann erkundigt sich Oswald nach seiner Schwester. Will lächelt ihn an und sagt, dass es ihr gut gehe und sie vor einigen Minuten ebenfalls angekommen sei. Oswald ist erleichtert.
"Wut und Trauer"[]
Callan befindet sich mit Oswald, Okelani, Oliver und Huck in einem Auto. Huck sagt zu Callan und den anderen, dass sie in etwa vier Stunden fahren werden. Okelani sagt danach in der Runde, dass sie sich ein wenig Sorgen um Feline und Khan mache, da sie von Lesley erfahren haben, dass Dustin und Wendy gestorben sind. Oswald meint, dass man leider nie in die Zukunft schauen könne, wann man stirbt. Die anderen stimmen ihm zu. Oliver hofft das Beste, dass sie wenigstens den Rest lebend wiedersehen und sie ebenfalls lebend bei den anderen ankommen. Callan ist optimistisch, dass sie alle wiedervereint werden. Danach erwähnt er, dass sie aber zuerst Timo ausfindig machen müssen, da seine beiden Brüder Dominic und Peer erstmal in Puebla bleiben, wegen Annelies Familie.
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Timo und Miley befinden sich wieder im Garten. Bei ihnen sind auch Okelani, Oswald und Bruno. Bruno ist erstaunt von dem Garten und sagt zu Timo und Miley, dass sie einen guten Garten gefunden haben. Okelani sagt erfreut, dass sie sich am liebsten jetzt in der Wiese hinlege wolle und die Sonne im Gesicht genießen wolle. Die anderen vier teilen ihre Meinung. Oswald sieht dann eine Mistgabel und fragt sich, warum sie hier sei, wenn sowas normalerweise auf einem Bauernhof befinde. Timo denkt, dass die Person oder Personen vermutlich Gärtner und gegebenenfalls Bauern gewesen waren. Oswald stimmt ihm zu. Er geht zu der Mistgabel und nimmt sie an sich. Okelani fragt ihren Bruder, für was er sie nehme. Oswald antwortet, dass er die Mistgabel als Waffe gegen Untote und allgemein Feinden verwendet wird.
Die Zeit ist wieder vergangen und Oswald, Okelani, Bruno, Miley und Timo haben im Garten etwas getan. Bruno sagt zu den anderen, dass er für heute fertig sei und ist der Meinung, dass sie morgen weitermachen sollten. Miley stimmt ihm zu. Sie sagt zu ihm, dass sie nur noch die restlichen Samen in die Erde machen wird sowie die Samen begießen, bevor sie dann auch zurückkommt. Timo sagt, dass er ihr auch noch schnell dabei helfen wird. Oswald, Okelani und Bruno hingegen machen sich auf dem Weg zurück. Okelani sagt zu Oswald und Bruno, dass sie hungrig sei und freut sich schon auf das Mittagessen, das Lesley gemacht hat. Bruno und Oswald stimmen ihr zu.
Khan ist dabei das Gebäude zu betreten, als ihm Callan auf einmal entgegenkommt. Callan hält seine Waffe gegen Khan und sagt zu ihm, dass er keinen Schritt weitermachen solle. Hinter Callan erscheint dann Ronny. Callan bemerkt ihn und fragt ihn, warum er ihn gefolgt sei. Ronny sagt, auch wenn er allein gehen wollte, dass er dennoch eine Unterstützung brauche. Callan ist davon wenig begeistert, aber akzeptiert dies. Er widmet sich wieder Khan zu, der auf ihm schießt und die Waffe von der Hand schießt. Khan richtet seine Waffe weiterhin auf beide. Khan hat einen wütenden Blick im Gesicht. Ronny fragt ihn, was in ihm geschehen sei. Er geht langsam auf ihm zu, doch Khan stoppt ihn, indem er vor ihm auf dem Boden schießt. Ronny sagt ruhig zu ihm, dass er nur mit ihm reden wolle und nur wissen wolle, warum er dies alles tut und warum er Elise getötet hat. Khan zögert zu reden, bevor er anfängt zu sprechen. Er sagt zu ihm, dass er das unfair findet, dass er seine Schwester durch Nicholas verloren habe. Er sagt auch, dass er das nicht mitansehen wolle, wie andere noch ihre Geliebten haben, weshalb er nun wolle, dass die anderen auch jemanden verlieren. Ronny sagt zu ihm, dass es absurd sei und nicht das Recht habe einfach andere das Leben auszulöschen. Er sagt zu ihm, dass es ihm leidtue, dass er Wendy verloren hat, aber dass sein Vorhaben seine Schwester auch nicht zurückbringe. Er versucht in Khans Gewissen zu reden, indem er noch zu ihm sagt, dass er nicht alleine sei, der seine Schwester unter grausamen Umständen verloren hat, und bittet ihm darüber nachzudenken, ob er es auch wolle, wenn seine Schwester noch gelebt hätte, ob jemand auch einfach kommt und sie tötet, nur weil er der Meinung sei, dass es unfair sei. Khan bekommt langsam einen traurigen Blick im Gesicht und senkt langsam die Waffe. Ronny sagt weiterhin ruhig, dass das Leben manchmal sehr unfair sei und nicht jeder irgendwann Mal unfair behandelt wird, egal in welcher Form. Daher bittet er ihn nochmal darüber nachzudenken, sein Vorhaben zu beenden. Khan hat nun ganz die Waffe gesenkt. Ihm kommen die Tränen. Khan sagt unter Tränen, dass er sich gewünscht hätte, sich vorher von seiner Schwester zu verabschieden, wenn er es gewusst hätte, dass sie nicht mehr lange am Leben bleibt. Seine Trauer wird wieder mit der Wut übertrumpft, weshalb Khan wieder seine Waffe hebt und sie auf Ronny richtet. Ronny hebt seine Arme. Khan sagt wütend, dass es ihm scheißegal sei, ob die anderen auch nun wie seinem Schicksal teilen müssen oder nicht. Er wolle nur Gerechtigkeit. Als Khan abdrücken will, wird er auf einmal von irgendetwas durchbohrt. Drei Zacken ragen senkrecht aus seinem Körper. Callan und Ronny sind schockiert. Aus Khans Mund kommt Blut. Anschließend wird die Waffe wieder aus ihm herausgezogen. Khan fällt zu Boden und liegt auf dem Rücken. Es stellt sich allerdings auch heraus, dass Oswald mit der Mistgabel in Khans Rücken gestochen hat. Oswald sagt, dass Okelani, Bruno und er alles mitgehört haben. Verachten schaut Oswald auf Khan, der versucht zu atmen. Oswald sagt gefühllos zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe andere zu töten. Er sagt auch zu ihm, wenn er seine Schwester verloren hätte, hätte er versucht weiterzumachen, ohne irgendjemand zu schaden. Auch verspottet er ihn mit seiner Aussage, dass es keine Gerechtigkeit sei, wenn er einfach andere Familien auseinanderreißt. Daraufhin rammt er die Zacken von der Mistgabel in Khans Kopf. Okelani, die hinter Oswald steht, fragt ihn, ob es wirklich notwendig gewesen sei ihn zu töten. Oswald antwortet, dass er das aus Sicherheitsgründen getan habe, da er vermutet hätte, dass ihm eine Einsperrung nicht geholfen hätte.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.
Im Gartenhaus befinden sich Oswald, Bruno, Okelani, Miley und Timo wieder. Oswald gießt die Pflanzen, während Miley, Timo und Okelani weitere Samen in die Erde tun. Bruno hingegen überwacht die Umgebung. Dann fragt Miley auf einmal die anderen, ob sie an einem Heilmittel glauben. Die anderen vier sind überrascht. Okelani fragt sie, wie sie auf sowas jetzt komme. Miley antwortet, dass sie nicht das Gefühl habe, dass irgendwann ein Heilmittel gefunden wird. Sie glaub eher, dass sie nun für immer so leben müssen. Timo ist optimistisch und sagt zu ihr, dass sie in Kenny viel Vertrauen geben sollten. Denn Timo denkt, dass die Menschheit irgendwann eins haben wird. Er meint zwar auch, dass Kenny nicht derjenige sein muss, der eins findet, aber er glaubt, dass es irgendwann passiert. Miley ist sich nicht sicher. Oswald sagt danach, dass er das hofft, dass sie irgendwann eins haben. Bruno und Okelani stimmen ihm zu.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Bruno erreicht das Gartenhaus, wo sich noch Feline, Oswald und Okelani befinden. Die drei bemerken Bruno. Oswald fragt ihn nach dem neuesten Stand der Dinge. Bruno erzählt den dreien von Kennys kleinen Test und sein nächstes Vorhaben sowie von dem Paar, das ihr Unwesen treibt. Feline fragt sich, was das Paar vorhabe und wird sehr kritisch. Bruno sagt, dass sie gerade dabei seien dies herauszufinden. Okelani hofft, dass sie nicht wieder den Ort aufgeben müssen, nur weil es wieder Personen gibt, die ihr geplantes ruhiges Leben ruinieren wollen. Oswald meint, dass man nie vor irgendetwas Ruhe haben wird, und wenn doch, dann für wenige Tage. Für Feline ist es wichtig, dass diesmal niemand ums Leben kommt. Denn sie denkt, dass sie einen weiteren Tod wie Dustins schlecht verkraften könnte, da die Gruppe immer mehr und mehr ans Herz wächst. Oswald, Okelani und Bruno stimmen ihr zu. Okelani meint, dass es immer sehr schwierig sei, dass alle lebend aus irgendeiner Situation herauskommen. Sie rechnet mindestens immer mit einem Verlust. Auch rechnet sie damit, dass eines Tages sie oder vielleicht ihr Bruder nicht mehr irgendwo lebend herausschaffen. Die anderen drei stimmen ihr zu.
"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]
Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.
Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.
"Die Dame"[]
Lesley, Okelani, Oswald und Miley sind unterwegs. Die vier sehen erschöpft aus. Miley sagt zu den anderen dreien, dass sie fast Manaus erreicht haben, wo sie dann zu dem Hafen gehen und mit einem Boot über den Fluss fahren können. Oswald sagt danach, dass er froh sei, dass sie endlich soweit gekommen seien und Brasilía bald erreicht haben. Die anderen drei stimmen ihm zu. Lesley schlägt vor, dass sie für heute in Manau bleiben, um sich dort auszuruhen. Sie wolle heute den ganzen Tag dort bleiben. Okelani, Oswald und Miley sind damit einverstanden. Oswald schlägt vor einen Sterne-Hotel zu nehmen, wo sie sich ausruhen können. Miley und Okelani finden diese Idee gut. Auch Lesley hat nichts dagegen und sagt danach, dass sie dann auf der Karte schauen wird, sobald sie Manaus erreicht haben.
Kurz vor Nachteinbruch erreicht die Gruppe Manaus. Die Stadt ist weiterhin etwas zerstört und verwüstet. Miley fragt sich, was hier geschehen sei. Okelani vermutet, dass das Militär damit was zu tun habe. Sie vermutet auch, dass das Militär vermutlich den Virus eingrenzen wollte, aber scheiterte. Oswald, Miley und Lesley finden diese Vermutung simpel. Lesley schaut nun auf die Karte. Nach etwas Suchen, sagt sie zu den anderen, dass ein 2-Sterne-Hotel namens Chacara Santa Barbara am Nächsten sei. Oswald sagt daraufhin, dass sie keine Zeit verlieren sollten und sich dorthin begeben sollten. Die anderen drei stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.
Minuten sind wieder vergangen und die Gruppe erreicht das Hotel. Sie sehen im Hotel, dass dort Licht brennt. Die vier sind überrascht. Miley denkt, dass dort jemand lebt. Die vier gehen langsam auf das Hotel zu, als plötzlich Oswald über eine Schnur, dass etwas über dem Boden straff hängt, stolpert und hinfällt. Dabei hört macht, dass Dosen an der Schnur befestigt wurden und einen Lärm erzeugen. Okelani hilft ihrem Bruder hoch und fragt ihm, ob es ihm gut gehe. Er bestätigt ihre Frage. Dann hört die Gruppe, dass beim Hotel eine Tür geöffnet wird und eine ältere Frau mit einer Schrotflinte aus dem Hotel kommt. Sie richtet die Schrotflinte auf die Gruppe. Lesley hebt ihre Hände und bittet der Dame nicht zu schießen. Die Frau nimmt die Waffe herunter und entschuldigt sich. Sie sagt zu der Gruppe, dass ihre Augen nicht mehr gut seien und sie dachte, dass wieder Untote hier seien. Die Gruppe versteht. Die Dame stellt sich dann als Hannah vor und sagt danach, dass sie froh sei nach Monaten wieder andere Menschen lebend zu sehen. Sie bittet die vier herzlich herein. Lesley, Oswald und Miley nehmen das dankend an. Auch Okelani, ist aber etwas skeptisch, lässt sich aber nichts anmerken. Sie geht mit den anderen dreien in das Hotel.
Hannah geht mit Lesley Gruppe in die Küche. Hannah sagt zu den vieren, dass sie gerade eine Pferdesuppe mache. Die vier sind überrascht. Hannah kriegt das mit und erklärt den anderen, dass es in Manaus schwer geworden sei Nahrung zu finden. Sie offenbart, dass sie schweres herzens nach und nach alle Pferde von diesem Hotel getötet hat, um sich zu ernähren. Sie sagt auch, dass sie Pferde über alles liebt und es ihr in der Seele wehgetan habe, dass sie die Pferde getötet hat. Die Gruppe versteht ihr Handel. Oswald sagt zu Hannah, dass er die Suppe dankend ablehnt und offenbart ihr, dass er Vegetarier sei. Auch Okelani offenbart Hannah, dass sie kein Fleisch isst. Hannah findet dies okay. Sie meint scherzend, dass dann eben für sie und den anderen beiden mehr Essen bleibe. Lesleys Gruppe hat ein Lächeln im Gesicht. Miley fragt Hannah neugierig, ob sie schon vor dem Ausbruch hier lebe. Hannah antwortet ihr, dass sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter sowie ihrem Enkel hier im Urlaub waren. Einen Tag später kam der Ausbruch. Sie offenbart danach den anderen, dass die anderen drei schon längst nicht mehr am Leben seien. Ihr Blick wird traurig und schaut auf dem Boden. Die vier spüren ihr Schmerz über die Verluste. Lesley geht auf Hannah zu und umarmt sie. Sie sagt zu ihr, dass es ihr leidtue. Aus Hannahs Augen kommen Tränen. Okelani fragt vorsichtig Hannah, wie ihre Familie hießen. Lesley löst die Umarmung auf. Hannah antwortet dann auf die Frage und sagt, dass ihr Ehemann Bruno hieß, ihre Tochter Willa und ihr Enkel Ronaldo. Sie offenbart danach, dass Ronaldo gerade erst vierzehn Jahre alt war, bevor er verstarb. Danach sagt sie, dass sie nun aber nicht weiter darüber reden wolle und möchte nun Essen. Die Gruppe akzeptiert ihre Entscheidung.
Hannah, Oswald, Okelani, Lesley und Miley sind fertig mit dem Essen. Die Geschwister hat einen Salat gegessen. Miley lobt Hannah für ihre Kochkünste und sagt, dass es ungewohnt war Pferdefleisch zu essen, hat aber dennoch geschmeckt. Allerdings würde sie dies nicht noch einmal essen wollen. Lesley stimmt ihrer Freundin zu. Hannah versteht die beiden und meint auch, dass sie es nur gemacht hat, wegen Notlage. Sie erwähnt danach, dass ihre alten Knochen es nicht mehr alleine schaffe zu irgendeinem Laden zu gehen, um Vorräte zu holen, unter anderem auch wegen der Gefahr. Daher hat sie die Pferde gegessen. Oswald fragt danach neugierig, wie sie die Pferde überhaupt geschlachtet hat und was sie dann gemacht hätte, wenn nichts mehr da gewesen sei. Hannah antwortet, dass sie ehemals Fleischerin war, bevor sie dann zu einer Pferdeärztin wurde und anschließend in die Rente ging. Daher hat sie noch Erfahrung, wie man Tiere richtig zerlegt und so weiter, allerdings war sie dementsprechend viel langsamer gewesen, wegen ihres Alters. Zu der zweiten Frage antwortet sie, dass sie entweder doch weitergereist wäre und sich irgendwie durchgekämpft hätte oder sie hätte den Freitod genommen. Die anderen vier verstehen sie. Lesley bietet ihr an sich ihnen anzuschließen und erwähnt Kenny und seine Gruppe sowie was er vorhabe. Hannah ist erfreut von dieser Nachricht und nimmt das Angebot an. Dann gähnt Okelani. Sie sagt nach dem Gähnen, dass sie nun ins Bett gehe. Die anderen vier stimmen ihr zu und haben auch vor schlafen zu gehen. Lesley sagt zu Hannah, dass sie für sie den Abwasch machen wird. Miley meldet sich auch dafür freiwillig. Hannahs Herz wird mit Freude erwärmt und bedankt sich.
Lesley und Miley liegen in einem Bett und kuscheln. Beide küssen sich. Nach dem Küssen sagt Miley zu Lesley, dass sie nun langsam schlafen sollten. Lesley nickt. Daraufhin legen beide sich kuschelnd hin und schließen ihre Augen. In zwei anderen Zimmer schlafen jeweils Okelani und Oswald.
Der nächste Morgen steht an und Oswald öffnet seine Augen. Als er seine Augen geöffnet hat, schaut er verwirrt. Er reagiert schnell, stellt aber dann fest, dass seine beiden Händen an zwei unterschiedlichen Rohre befestigt wurden. Oswald rüttelt an den Fesseln, kann sich aber nicht befreien. Oswald befindet sich in einem Keller. Er hört dann, wie eine Tür geöffnet wird. Danach hört er Schritte, die eine Treppe herunterlaufen. Eine Person kommt langsam zum Vorschein. Es ist Hannah. Hannah lächelt Oswald schadenfroh an. Oswald fragt sie, was das Ganze solle. Hannah antwortet, dass sie vorhabe ihn zu mästen und dann zu essen. Oswald ist schockiert darüber und fragt sie, warum sie das mache. Sie erklärt ihm, dass kein Fleisch mehr da sei, also das alle Pferde tot seien und die Vorräte langsam leer gehe. Und da sie gerne Fleisch isst, geht sie nun zur Kannibalismus rüber, auch wenn es ihr dann nicht Spaß mache Menschen zu töten und zu essen. Oswald ist verwirrt und erwähnt das von gestern. Hannah stimmt ihm zu, meint aber, dass bei einer großen Gruppe Vorräte schnell leer gehen würde und es wenig Fleisch gäbe. Daher hat sie beschlossen ihn und die anderen drei zu essen. Allerdings wolle sie zuerst ihn essen, weil sie der Meinung sei, dass Männer mehr Masse habe. Oswald sagt zu ihr, dass es absurd sei, auch ihr Vorhaben sei bescheuert und dumm. Auch allgemein ihre Aussage sei dumm. Hannah stimmt ihm zu, hat sich aber schon entschieden. Danach sagt sie, dass sie nun nach den anderen schauen wird und sie später mit viel Gebäck zurückkommen wird, um ihn zu füttern, damit er schneller fetter wird. Sie dreht sich nach dem Satz um und geht die Treppen wieder nach oben.
Okelani und Hannah kommen unten im Keller an. Oswald schaut auf und sieht die beiden. Er sieht auch den Teller mit dem eingeschmierten Fleisch. Okelani kommen die Tränen und sagt zu ihrem Bruder, dass es ihr leidtue. Oswald fragt die beiden, was sie vorhaben. Hannah antwortet, dass er gleich gefüttert wird, um langsam fett zu werden. Oswald bezeichnet sie als krank und meint, dass er kein Hunger habe und er kein Fleisch essen wird, erst recht nicht Pferdefleisch. Hannah richtet ihre Schrotflinte auf Okelanis Kopf. Er droht ihn seine Schwester zu töten, wenn er nicht isst. Oswald schaut sie mit Abscheu an. Hannah drückt die Schrotflinte gegen Okelanis Rücken, um zu zeigen, dass sie laufen solle. Sie tut das. Sie kommen bei Oswald an. Oswald wird dem Geruch vom Fleisch übel. Er fragt Hannah, ob sie Erdnussbutter und Schmalz auf das Fleisch getan hat. Danach fragt er sie, ob sie nicht vorhatte ihn mit Gebäck zu füttern. Hannah bestätigt beide Fragen. Sie sagt danach, dass sie festgestellt habe, dass das ganze gebäck verschimmelt sei, als sie nachgeschaut hatte. Daher habe sie nun vor ihn mit Fleisch zu füttern. Er ist angewidert. Hannah zwingt nun Okelani Oswald zu füttern. Okelani kommen noch mehr die Tränen. Sie nimmt ein Fleischstück in die Hand und führt dieses zu Oswalds Mund, hält jedoch an. Hannah schreit Okelani an, dass sie das Stück in seinem Mund stecken solle, doch sie zögert weiter. Okelani zittert. Hannah richtet ihre Waffe gegen Okelanis Hinterkopf. Oswald kommen ebenfalls die Tränen und sagt zu seiner Schwester, dass es okay sei und verzeiht ihr für das, wofür sie gezwungen wird. Okelani nickt mit Tränen. Sie führt das Stück weiter zu Oswalds Mund. Oswald öffnet seinen Mund und Okelani legt das Fleischstück in den Mund. Oswalds Gesicht zeigt einen Ekel an. Er beginnt langsam zu kauen. Er murmelt, dass es eklig schmecke und er sich gleich übergeben muss. Hannah sagt gefühllos, dass er sich daran gewöhnen muss. Danach befiehlt sie Okelani, dass sie noch eins in Oswalds Mund stecken solle. Mit zitternde Hand tut sie das, aber langsam. Sie zögert erneut. Sie sagt dann, dass sie es nicht könne. Hannah meint, dass sie eben dann sterben wird. Oswald sagt zu Okelani, dass sie kurz zur Seite gehen solle. Mit etwas zögern tut sie das. Hannah schaut Oswald an und umgekehrt. Oswald sagt zu ihr, dass er ihr eines sagen wolle. Hannah fragt ihn, was er ihr sagen wolle. Als Antwortet spuckt Oswald Hannah mit dem Fleischstück in ihr Gesicht an und tritt sie gleich sofort weg. Hannah fällt nach hinten um. Schnell rappelt sie sich wieder auf. Okelani geht auf sie zu, doch Hannah reagiert schnell und schlägt mit der unteren Seite der Schrotflinte gegen Okelanis Kopf. Danach richtet sie ihr Waffe auf Okelani. Okelani will noch rechtzeitig aus der Schussbahn gehen, doch Hannah schießt auf sie. Sie trifft Okelani an der rechten Seite der Hüfte. Dadurch wird ein Teil von ihr weggeschossen. Des Weiteren fliegt Okelani nach hinten um und prallt dabei mit voller Wucht mit dem Kopf auf dem Boden. Sie rührt sich danach nicht, während Blut von ihrem Hinterkopf kommt. Oswald ruft schockiert nach ihren Namen. Hannah kommentiert gefühllos, das eben sie als Erstes sterben wird. Oswald beleidigt Hannah als Schlampe und sagt mit zorniger Stimme zu ihr, dass sie niemanden umbringen wird. Hannah lacht und lehnt die Schrotflinte an einer Wand an. Danach zückt sie ein Messer und sagt sadistisch, dass sie vor seinen Augen Stück für Stück Gliedmaßen usw. von Okelani abschneiden wird. Oswald beleidigt sie erneut als krank. Hannah kontert damit, dass jeder Mensch krank sei, einer mehr, einer weniger. Sie geht langsam auf Okelani zu, die sich immer noch nicht rührt. Lesley und Miley sind derweil die Treppen heruntergeschlichen und kommen unter an. Lesley geht langsam zu der Schrotflinte und nimmt sie an sich. Sie richtet die Waffe auf Hannah und ruft ihren Namen. Hannah, die fast Okelani erreicht hat, hört auf Lesleys Stimme und dreht sich um. Sie ist überrascht sie zu sehen. Ehe Hannah irgendwas tut, schießt Lesley auf sie. Dabei wird ein Teil von Hannahs Kopfes weggeschossen. Hannahs letzte Reaktion ist nur noch, wie sich einen schockierten Blick macht. Dann fällt sie tot nach hinten um. Miley rennt sofort auf Hannah zu. Sie kontrolliert ihre Taschen und findet ein Schlüssel. Sie wirft diesen zu Lesley und sagt zu ihr, dass sie schauen solle, ob dieser für Oswalds Handschelle passt. Lesley fängt den Schlüssel und eilt dann zu Oswald, während Miley nach Okelani schaut und ihren Puls kontrolliert. Lesley steckt den Schlüssel in die Handschellen von Oswald. Zu seinem Glück passt der Schlüssel und wird befreit. Nachdem er befreit wurde, bedankt er sich bei Lesley und eilt dann zu seiner Schwester. Er ist sehr besorgt und fragt Miley, ob sie noch lebt. Miley seufzt und dreht sich zu ihm zu. Sie lächelt ihn an und bestätigt seine Frage, dass sie noch lebt, aber bewusstlos ist. Sie meint, dass sie sie schnell behandeln müssen, bevor sie sie verlieren. Sie sagt danach, dass sie froh sei, dass Nonahkee ihr ein wenig über ärztliche Kenntnisse was beigebracht hat. Oswald und Lesley stimmen ihr zu.
Okelani wacht nach mehrere Stunden auf einem Bett auf. Um ihren Kopf befindet sich Verband. Sie will sich aufrecht setzen, als sie dann den Schmerz an ihrer Hüfte spürt. Sie nimmt die Decke von sich und sieht, dass sie auch dort verarztet wurde. Sie fragt sich, was passiert sei, weil sie sich nicht mehr erinnern könne. Sie bewegt sich langsam, um aufzustehen. Dabei merkt sie stark die Schmerzen sowohl an der Hüfte als auch am Kopf. Trotzdem schafft Okelani aufzustehen und bewegt sich langsam zur Tür. Dann geht auf einmal die Tür auf. Es kommen Miley, Lesley und Oswald in den Raum und sehen Okelani. Die drei sind erfreut sie zu sehen. Okelani fragt die drei, was alles passiert sei. Miley sagt freundlich zu ihr, dass sie ihr alles in Ruhe erzählen wird, meint aber, dass sie erstmal ihre Ruhe brauche. Okelani stimmt zu. Oswald erwähnt danach, dass es was mit der älteren Dame namens Hannah zu tun habe. Okelani versteht und sagt, dass sie sich etwas an ihr erinnere. Dann sagt Lesley, dass es nun Zeit wäre das Hotel abzubrennen, da sie der Meinung sei, dass dieses Gebäude nicht länger mehr Existenz sein sollte, wegen dem, was Hannah getan hat. Oswald und Miley stimmen ihr zu. Miley sagt zu Okelani, dass sie daher in einen anderen Raum umziehen müsse. Danach sagt sie, dass sie schon ein neues Gebäude für sie gefunden haben. Okelani willigt ein.
Oswald, Lesley und Miley haben einiges an Öl in den verschiedensten Räume ausgegossen. Oswald sagt zu den anderen beiden, dass es etwas gedauert habe, aber sie nun fertig seien. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Sie verlassen das Hotel und gehen zu einem Auto, wo sich Okelani aufhält. Lesley zündet ein Streichholz an und wirft dieses ins Gebäude. Dadurch entsteht mit Hilfe des Öl schnell eine große Flamme. In bin kurzer Zeit nimmt das Gebäude immer mehr Feuer zu, bis es nun richtig anfängt zu brennen. Die drei stehen am Auto und schauen sich das an. Auch Okelani schaut zu. Lesley fragt dann die drei, ob sie nun weiter wollen. Die drei stimmen ihr zu. Während Lesley, Oswald und Miley einsteigen, sagt Okelani zu ihnen, dass sie einige Schüsse gehört habe, als sie im Gebäude drinnen waren. Miley sagt zu ihr, dass sie das ebenfalls mitbekommen habe. Sie hofft, dass sie nicht auf die Personen treffen, wenn sie nichts Gutes im Sinn haben. Die anderen drei hoffen das auch. Oswald fragt sich allerdings, ob es vielleicht um ein paar anderen ihrer Gruppe handele. Die drei wissen es nicht. Lesley denkt, dass sie das sehr bald erfahren werden.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Huck, Jasper, Cerberus und Timo sehen Lesley, Oswald, Okelani und Miley. Die anderen vier sind ebenfalls erfreut Hucks Gruppe zu sehen. Timo sagt fröhlich, dass sie fast alle wiedervereint seien. Oswald fragt Timo, wer noch alles hier sei. Er antwortet ihm, dass er es ihm gleich erzählen wird. Er fragt danach, ob sie wissen, woher der Rauch komme. Lesley antwortet, dass sie ein Hotel angezündet haben, aufgrund einer alten Frau, die versucht hatte sie zu mästen und zu essen. Die anderen vier sind schockiert und angewidert. Oswald sagt danach etwas wütend, dass die Frau fast seine Schwester getötet habe. Jasper meint danach, dass sie froh seien, dass sie und er sowie Miley und Lesley noch am Leben seien. Cerberus sagt danach in der Runde, dass sie zu den anderen zurückkehren sollten, weil Kenny mit ihnen immer noch was besprechen wolle, sie aber zuerst nachschauen sollten, was mit dem Rauch am Himmel zu tun habe, das sich nun erledigt habe. Die anderen stimmen ihm zu.
Jasper, Huck, Lesley, Okelani, Oswald, Miley, Cerberus und Timo sind auf dem Rückweg. Cerberus meint, dass es traurig sei, was es für Menschen in dieser Zeit gebe. Er meint danach, dass sie das Richtige getan haben, die Frau zu töten und anschließend das Hotel anzuzünden. Okelani sagt danach, dass sie auch froh sei, dass Nonahkee und Sven hier seien, damit sie um ihre Verletzung nochmal anschauen können. Timo sagt danach, dass sie jetzt auch einen Chirurg bei sich haben. Okelani und die anderen drei sind überrascht. Miley fragt neugierig, seit wann sie einen Chirurg in der Gruppe haben. Timo antwortet, dass Monique, Sven, Tomke und Valentine ihn und einer Frau von einem Typen gerettet haben. Dieser habe die beiden eingesperrt und sexuell misshandelt. Er erwähnt auch, dass es ebenfalls hier stattgefunden habe. Oswald macht es wütend, dass es hier zwei Psychopathen gelebt hatten. Er hofft, dass es auch nur bei den beiden bleibt. Die anderen stimmen ihm zu. Lesley meint jedoch danach, dass man nie vor irgendetwas sicher sei und sie auch nicht wissen, ob es noch mehr von solchen Typen gebe, wie der Mann und dieser alten Frau.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Okelani liegt in einem Bett und wurde behandelt. Oswald, Nonahkee und Miley sind bei ihr. Oswald hofft, dass die anderen keine Probleme haben bei ihrer Mission und dass Genos Tod ein sehr starker Verlust sei, besonders weil er erst neu in die Gruppe dazukam. Nonahkee meint, dass man leider nie vorhersehen könne, wann einer stirbt. Sie stimmt danach Oswalds Aussage zu. Okelani ist der Meinung, dass sie trotz diesen Verlust optimistisch in die Zukunft schauen sollten, und sich mit sowas runterziehen lassen sollten. Nonahkee und Oswald stimmen ihr zu. Dann kommt Lesley in den Raum. Miley fragt sie, ob es wieder was Neues gebe. Lesley verneint, meint aber, dass ihr gerade eine Idee kam, den sie durchführen wolle.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg. Oswald kommt dann dazu. Er sagt zu Kenny, dass er die Umgebung patrouilliert habe und keine weiteren Untoten entdeckt habe. Kenny bedankt sich bei ihm und meint, dass er zu seiner Schwester zurückkehren könne, da sie eigentlich zu viele seien für die Vorbereitung. Oswald ist damit einverstanden. Als Oswald weg geht, kommen dann Ronny, Bruno und Valentine.
Die sechzehn Stunden sind fast vorbei. Nonahkee und Sven erklären Oswald und Okelani, dass Okelani aufgrund ihrer Verletzung erstmal hierbleibt. Sie wollen erstmal in der nächsten Stadt einen sicheren Ort finden und sichern, damit sie sich dort weiter ausruhen könne. Doch Okelani sagt zu den beiden, dass sie trotzdem mitgehen wolle. Nonahkee, Sven und Oswald sind überrascht. Oswald fragt sie, ob sie wirklich das Risiko eingehen wolle, dass ihre Verletzung sich verschlimmert oder irgendetwas passiert. Okelani bestätigt diese Frage und meint, dass sie nicht wolle, dass wieder alle irgendwo getrennt sind. Sie ist der Meinung, dass diesmal allesamt gehen. Wenn ihre Verletzung sich verschlimmern werden sollte oder sie gar draufgehen sollte, dann würde sie ihr Schicksal akzeptieren. Die anderen drei sind davon wenig begeistert. Okelani meint, dass sie sie dazu nicht zwingen können, dass sie hierbleibt, auch wenn dies von ihr dumm sei. Sie wolle optimistisch bleiben, dass sie auf der anderen Seite einen Ort finden werden, wo ihre Behandlungen fortgeführt wird. Oswald, Sven und Nonahkee willigen widerwillig ein.
Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.
Oswald ist bei seiner Schwester und fragt nach ihrer Hüftverletzung. Okelani antwortet, dass es ihr soweit gut gehe und meint, dass Sven und Nonahkee einen guten Job gemacht haben. Sie fragt dann ihren Bruder, ob es den anderen gut gehen. Er bestätigt ihre Frage und sagt, dass einige Kennys Gruppe verlassen haben, weil sie der Meinung seien, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Okelani ist davon überrascht und meint, dass es schwachsinnig sei. Oswald stimmt seiner Schwester zu. Okelani fragt danach Oswald, was mit denen, die Kennys Gruppe verlassen haben, passieren. Darauf antwortet Oswald, indem er zu ihr sagt, dass sie hier arbeiten müssen. Er erwähnt danach, dass sie alle hier arbeiten müssen und sie nun hier Gefangene seien. Er hofft aber, dass sie eines Tages fliehen können. Okelani, die nochmal überrascht ist, stimmt ihrem Bruder zu. Sie bittet danach ihn, nichts Dummes anzustellen. Oswald versucht es, wenn er nicht mit irgendjemanden in einem Konflikt gerät.
"Fluchtplan"[]
Oswald und Elric befindet sich vor einem Haus. Oswald klopft an der Tür. Beide warten, bis jemand kommt. Elric sagt zu Oswald, dass er es bescheuert findet, dass ausgerechnet sie dafür eingesetzt werden, die Steuerzahlung von den Bewohnern zu holen, also auf die altmodische Art und Weise. Er meint, dass dies auch eine dumme Idee sei, dass die beiden dies machen müssen, weil es ja sein könne, dass sie ein wenig Geld entwenden. Auch ist er der Meinung, dass man überhaupt Steuern bezahlen muss, also nach dem Ausbruch. Oswald meint, dass sie da nichts machen können. Außerdem meint er auch, dass es auffallen würde, wenn sie Geld entwenden würden. Er wolle nicht in Stress geraten. Elric stimmt ihm zu. Dann wird die Tür geöffnet. Callan steht vor den beiden. Oswald und Elric sind überrascht ihn zu sehen. Oswald fragt Callan, was er hier mache und ob Herr oder Frau Winston da sei. Callan antwortet ihm, dass keiner von den beiden hier seien und er auf ihre Tochter aufpasst. Er geht also seinen alten Beruf als Babysitter wieder nach, auch wenn auf unfreiwilliger Basis. Oswald versteht. Elric meint, dass sie später nochmal kommen müssen und fragt Callan, ob er vielleicht wisse, wann einer von den beiden zurückkomme. Callan verneint. Oswald sagt zu Elric, dass sie in etwa drei Stunden wiederkommen. Elric ist damit einverstanden.
"Konflikte"[]
Kenny und Callan treffen sich auf einer Bank und reden. Kenny sagt zu Callan, dass er seine bisherigen Forschungen den anderen nicht gezeigt habe, da er sie noch nicht ganz vertraut. Callan kann dies nachvollziehen. Er meint, dass er dies auch noch nicht tun würde. Im Gespräch kommt Oswald dazu. Kenny fragt ihn, ob alles klar bei ihm sei. Oswald bestätigt die Frage. Kenny fragt danach ihn, wie es seiner Schwester gehe. Da antwortet Oswald, dass es ihr soweit gut gehe. Er meint, dass Nonahkee und Sven wie immer einen guten Job machen. Kenny und Callan sind von dieser Nachricht erfreut. Oswald sagt dann zu den beiden, dass er nun weiter müsse, weil er und Elric nun irgendwelche Flyer herstellen müssen. Was für welche, wisse er selbst noch nicht, ihm wurde dies nur gestern im Voraus gesagt. Callan wünscht ihn viel Erfolg und bittet ihn, dass er Elric von ihm grüßt. Oswald ist damit einverstanden.
Lexa, Sitka, Brad und Lyn laufen in der Gemeinschaft umher. Lexa sagt zu den anderen, dass Okko zurückgekehrt sei und er einige an Untoten wieder gefunden habe. Daher befiehlt sie Brad und Lyn, dass sie zu der Grube fahren, um Okko zu helfen, damit sie sich endgültig vorbereiten können, ihren Feind auszuschalten. Brad und Lyn nicken. Daraufhin gehen beide los. Lexa fragt dann Sitka, ob Jacky die Gutware fertig habe. Er antwortet ihr, dass sie noch dabei sei alles vorzubereiten, zumindest sein letzter Stand von vor zwei Stunden. Lexa versteht und befiehlt ihm, dass er zu ihr gehen solle, um einen Update zu besorgen. Sie sagt danach zu ihm, dass er Jacky drohen solle, wenn sie immer noch nicht fertig sei, ihren Ehemann und ihre Tochter aus der Gemeinschaft zu schmeißen, während sie nur hierbleiben muss. Sitka ist damit einverstanden. Er macht sich sofort auf dem Weg. Lexa läuft allein weiter umher, bis sie dann aus der Ferne Elric und Oswald sieht. Sie geht auf den beiden zu.
Lexa kommt bei Oswald und Elric an und fragt die beiden, was sie machen. Elric antwortet ihr, dass sie die Flyer erstellt haben und nun dabei sei diese zu verteilen. Lexa fragt, was für Flyer. Oswald holt einen heraus und zeigt ihr ein Exemplar. Er erwähnt, dass man zu ihnen sagte, dass sie sowas herstellen sollen und anschließend bei jedem Haus eins bringen sollen. Lexa, die sich das Exemplar nicht angeschaut hat, ist verwirrt und fragt, wer ihnen den Auftrag gegeben hat. Elric antwortet, dass Brad ihnen den Auftrag gegeben habe. Lexa ist misstrauisch und geht wortlos von den beiden weg. Oswald und Elric schauen ihr verwirrt hinterher. Oswald denkt, dass Lexa ihnen nicht glaubt. Elric vermutet dies auch.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
Oswald ist auf dem Weg zum Treffpunkt. Er schaut sich umher, damit ihm niemand entdeckt. Doch auf einmal erscheint Omar, wodurch Oswald sich erschreckt. Omar fragt Oswald, wohin er gehen wolle. Oswald antwortet und lügt, dass er die ganze Zeit nicht einschlafen könne und er zwischendurch Kopfschmerzen bekommen habe, wodurch er nun einen Spaziergang macht. Omar fragt ihn jedoch skeptisch, warum er sich dann die ganze Zeit umgeschaut habe. Oswald antwortet etwas genervt, dass er auf Leute wie ihn keine Lust habe und er einfach seinen Spaziergang ohne Aufsehen machen wollte. Omar meint, dass er ihn verstehe und er nun weitergehen könne. Danach verschwindet er so, wie er gekommen ist. Oswald ist etwas misstrauisch, geht aber weiter. Doch kurz nach seinem Abgang, erscheint Omar nochmal, aber diesmal versteckt und beobachtet Oswald. Omar fragt leise, was Oswald vorhabe, da er ihm kein einziges Wort glaubt. Er nimmt danach seinen Walkie in die Hand und spricht einige Wachen an, die Oswald beobachten sollen.
Oswald kommt bei den Raum an, wo sich noch Huck und Valentine befinden. Beide sind erfreut, ihn zu sehen und dass er ebenfalls beschlossen hat mitzukommen. Oswald sagt dazu, dass er es nur für seine Schwester tue. Dir anderen beiden verstehen. Dann geht die Gruppe los. Sie werden heimlich von einigen beobachtet. Nach ein paar Schritten, geht die Gruppe in einen Raum. Die Personen, die von Omar geschickt wurden, rennen zum Raum und reißen die Tür auf. Sie sehen dann, wie Valentine, Huck und Oswald den Schrank verschoben haben. Auch die anderen haben die Leute von der Gemeinschaft mitbekommen. Valentine sagt zu Oswald und Huck, dass sie rennen sollen. Beide tun dies auf Kommando. Valentine folgt den beiden. Die Gruppe wird von den anderen verfolgt.
Rückblende: Oswald ist bei seiner Schwester, der ihr Essen gebracht hat. Okelani bemerkt, dass ihr Bruder irgendetwas beschäftigt und spricht ihn an. Oswald schreckt sehr leicht auf und antwortet ihr, dass nichts sei. Doch Okelani glaubt ihm nicht und meint, dass er es ihr ruhig erzählen könne. Oswald ist sich nicht sicher. Okelani bittet aber ihn, da sie sich dann Sorgen um ihm machen wird. Oswald seufzt. Er sagt dann zu ihr, dass er mitbekommen hat, dass Valentine und weitere vorhaben zu fliehen, zumindest habe er dies bei einem Gespräch zwischen Valentine und Huck gehört. Danach sagt er, dass er auch nicht mehr hierbleiben will, auch wenn er Lexa kennt und er etwas mehr “Rechte” habe, was ihm aber nicht gefällt, dass nur er dieses hat. Auch erklärt er, dass Lexas sich sehr verändert habe, da er sie nicht mehr so kenne und möchte nicht länger in dieser Gemeinschaft bleiben. Okelani versteht ihn und meint, dass er mit Valentine und Co. abhauen solle. Oswald ist überrascht, dass Okelani dies gerade gesagt hat und entgegnet, dass er dies nicht tun wird, weil er sie nicht allein hier lassen wolle und sich auch nicht im Stich lassen wolle. Oswalds Schwester kann dies nachvollziehen, meint aber, dass er auch an sich und seine Gesundheit denke solle. Sie meint, dass eine körperliche Verletzung mehr oder weniger heilen könne und könnte eventuell hässliche Narben hinterlassen, meint jedoch, dass psychische Belastungen und Schaden nicht so einfach zu heilen seien, daher will sie nicht, dass es ihm alles belastet und meint, dass er ohne sie fliehen solle. Sie verspricht ihr, dass sie sich aber dann wiedersehen werden. Oswald ist sich nicht sicher, doch Okelani bittet ihm darum. Sie ist der Meinung, dass Lexa ihr nichts anhaben könne. Sie glaubt auch, dass er mit den anderen irgendwo eine andere Gruppe finden werden, die ihnen helfen. Sie spricht dann von den Widerstandskämpfer an, was Oswald verwirrt. Okelani erklärt ihm, dass auch sie hin und wieder Mal irgendwelche Gespräche mitbekommen habe und dass es diese Gruppe gebe, die gegen Lexas Gemeinschaft kämpfen, weil sie alle Gefangene retten wollen. Auch erklärt sie, dass Lexa vorhabe, diese Gruppe mit eine riesige Masse an Untoten angreifen wolle. Sie erwähnt, dass westlich von der Gemeinschaft eine riesige Grube mit Untoten gebe und von der Grube aus östlich irgendwo die Widerstandskämpfer gebe. Oswald versteht und überlegt.
Gegenwart: Valentine, Oswald und Huck sind immer noch auf der Flucht. Die drei werden unter Beschuss genommen, doch die drei schießen zurück. Oswald fragt sich, ob Lexas Leute überhaupt den Befehl bekommen haben, auf ihnen zu schießen. Huck meint, dass man bei Lexa es nie wisse. Einige von Lexas Leuten haben fasst die drei umzingelt, doch Huck und Valentine reagieren schnell und schießen auf die vier Personen. Die vier werden alle von den beiden per Kopfschuss getötet. Oswald ist schockiert und fragt, ob dies wirklich notwendig gewesen sei, sie zu töten. Valentine meint, dass lieber sie als sie selbst tot sind. Huck stimmt Valentine zu. Oswald meint jedoch, dass sie auch einfach sie zum Beispiel in den Beinen hätten schießen können, um sie so auszuschalten. Er meint auch, dass sie auch nur ihre Befehle haben und diese Leute eventuell Familie haben. Valentine entgegnet ihm, dass er jetzt nicht mit Moral oder sonst was kommen solle. Ehe weiter was gesagt wird, bekommt Oswald plötzlich ein Streifschuss an seiner linken Schulter, wodurch Oswald vor Schmerzen schreit. Huck und Valentine schauen in die Richtung, woher der Schuss kam und sehen eine Person. Bevor die Person seinen nächsten Move machen kann, wird er von Huck getötet. Valentine sagt dann, dass sie schnell weiter müssen. Oswald und Huck stimmen ihm zu. Die drei fliehen weiter.
Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.
Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.
Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite.
"Es war ein Unfall"[]
Moritz, Ronny, Oswald, Bruno und Steele laufen planlos umher. Bruno meint, dass es schade um Huck sei und meint, dass mit ihrem Tod eine wichtige Person in der Gruppe verloren haben. Moritz meint, dass sie nie vorher schauen können, wann der Tod komme, stimmt ihm aber dann zu. Oswald macht sich Sorgen um Valentine. Er hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass mit seiner Flucht es keine Konsequenzen mit seiner Schwester gebe. Ronny fragt ihn, warum er sie dann im Stich gelassen habe. Oswald angegriffen, entgegnet, dass er sie nicht im Stich gelassen habe, sondern erwähnt, dass es von Okelani selbst kam, dass er gehen solle und er sie fürs Erste zurücklasse solle. Steele sagt dann zu den beiden, dass sie sich jetzt nicht streiten sollen. Sie sollten nun alle gemeinsam nach der einen Gruppe suchen, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Auch müssen sie der Gruppe warnen, was Lexa vorhabe. Bruno stimmt Steele zu. Er sagt danach, dass sie aber erstmal einen Unterschlupf suchen müssen, um sich auszuruhen. Steele und Moritz stimmen ihm zu.
Die Flüchtlingsgruppe findet eine verlassene Tankstelle. Steele schlägt vor, dass sie für heute, wenn es keine Umstände gibt, sie dort bleiben, um sich auszuruhen und um neue Kräfte zu tanken. Alle sind damit einverstanden. Ronny sagt zu seinem Bruder, dass er schlafen gehen solle, während er Wache hält. Er sagt es danach auch zu den anderen, dass alle sich hinlegen sollten. Jeder stimmt zu. Die Gruppe betritt die Tankstelle. Sie ist zum Glück leer. Oswald meint, dass sie vor dem Schlafen gehen erstmal eine Kleinigkeit was Essen sollten. Moritz findet die Idee gut, da er Hunger habe. Ronny hofft, dass die Leute aus Lexas Gemeinschaft sie nicht so schnell finden, am besten gar nicht. Bruno meint, dass sie es in den Stunden sehen werden, hofft aber auch auf das Beste.
"Danke"[]
Moritz und Bruno wachen in der Tankstelle auf. Ronny befindet sich am Fenster und ist immer noch wach. Oswald und Steele hingegen schlafen noch. Bruno fragt seinen Bruder, wie lange sie geschlafen haben. Ronny antwortet, dass sie ca. zwei Stunden geschlafen haben. Moritz meint, dass Ronny sich nun hinlegen solle, während er ihn ablösen wird. Unter anderem sagt er danach, dass er erstmal nicht mehr müde sei. Bruno stimmt Moritz zu und sagt, dass er mit Moritz Wache halten wird, da er erstmal auch nicht mehr müde sei. Ronny ist damit einverstanden und sagt zu den beiden, dass sie ihn und die anderen beiden wecken sollen, wenn irgendwas kommen sollte. Beide sind damit einverstanden. Ronny geht zu den anderen hin und setzt sich auf dem Boden. Mit dem Oberkörper lehnt er sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Bruno und Moritz sind zum Fenster hingegangen und schauen hinaus. Moritz beginnt dann an zu gähnen.
Moritz bemerkt irgendetwas und schaut genauer hin. Er sieht eine Frau, die zur Tankstelle läuft. Moritz sagt Bruno Bescheid, dass eine Person kommt. Die beiden rennen schnell zu den anderen drei, die immer noch schlafen. Oswald, Steele und Ronny werden von den beiden geweckt und gewarnt, dass eine Frau kommt. Die fünf beeilen sich, um sich zu verstecken. Oswald sagt zu den anderen, dass er noch sehr benebelt sei und Hilfe benötigt. Bruno und Steele helfen Oswald beim Laufen. Nachdem die fünf sich versteckt haben, kommt die Frau in die Tankstelle. Mit einem Hallo ruft sie in die Tankstelle, bekommt aber keine Reaktion. Sie wartet einen Augenblick, bis sie dann ihre Waffe wegsteckt und ihr Rucksack von ihrem Rücken nimmt. Sie geht anschließend zu den Regalen, um Nahrung zu plündern.
Ronny, Oswald, Steele, Bruno und Moritz beobachten die Frau, wie sie einiges an Lebensmittel einpackt. Oswald ist immer noch etwas benebelt und kommt gegen eine Schrank, wodurch er einen Lärm erzeugt. Oswald kneift stark seine Auge zu und beißt seine Zähne zusammen, danach flucht sehr leise. Die Frau wurde von dem Lärm aufmerksam. Sie hebt ihre Waffe und fragt nach einem Hallo. Ronny ist hin- und hergerissen und beschließt aus seinem Versteck zu kommen. Bruno und Moritz begleiten ihn. Die drei richten ihre Waffe auf die Frau. Ronny sagt zu ihr, dass sie keine falsche Bewegung mache solle. Die Frau ist überrascht und beginnt dann an zu lächeln. Die begrüßt die drei mit einem Hi. Sie sagt zu ihnen, dass sie seit Monaten keine lebenden Menschen mehr gesehen habe und macht einen Schritt voraus. Moritz sagt zu ihr, dass sie keinen weiteren Schritt machen solle oder er schießt ihr eine Kugel ins Bein. Ronny fragt der Frau, warum sie ihr glauben sollen. Die Frau stellt sich dann als Lilian vor und sagt, dass sie ihr nicht glauben müssen, meint aber, dass es stimme. Sie sei froh endlich mal wieder unter anderen Menschen zu sein. Sie fragt die drei, ob sie sich ihnen anschließen könne, weil sie nicht mehr allein sein wolle. Ronny und Moritz sind skeptisch. Steele und Oswald kommen nur auch hervor. Oswald sagt zu den anderen, dass seine Benebelheit endlich nachgelassen habe. Lilian ist erneut überrascht, dass die Gruppe noch zwei weitere Personen hat. Ronny fragt Lilian, woher sie komme. Lilian antwortet, dass sie aus Mexiko käme und sie Hinweise gesehen habe, dass einige unterwegs nach Brasilien seien, wegen eines Heilmittel, dass gerade erforscht werden solle. Sie hofft in Brasilien nach Schutz. Bruno, Moritz und Ronny senken ihre Waffen, weil sie realisieren, dass sie kein Teil von Lexas Gemeinschaft ist. Moritz erklärt Lilian, dass sie ein Teil von dieser Gruppe sei, von dem das Heilmittel die Rede sei. Lilian ist überrascht und fragt die fünf, ob schon irgendetwas entdeckt wurde. Ronny erklärt ihr, dass sie das nicht sagen können, weil sie ursprünglich noch mehr seien und der Rest in einer Gemeinschaft gefangen gehalten werden. Darunter sei auch ihr Wissenschaftler.
Ronnys Gruppe ist nun wieder unterwegs. Diesmal ist aber Lilian dabei, die immer noch erfreut ist wieder unter Menschen zu sein. Steele fragt Lilian neugierig, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sie antwortet ihm, dass sie Englischlehrerin war. Sofort lacht Moritz und erklärt ihr, dass er ebenfalls Englischlehrer war, was Lilian sehr überrascht. Lilian fragt Moritz, ab welcher Klasse er den Schülern Englisch beigebracht habe. Moritz antwortet, dass er meistens die fünfte und sechste Klasse hatte, aber manchmal auch die neunte und zehnte Klasse. Danach fragt er Lilian, welche Klasse sie unterrichtet hatte. Lilian antwortet, dass sie meistens die ersten drei Jahrgänge hatte und war meist Klassenlehrerin der ersten drei Jahrgänge. Sie erwähnt danach, dass sie aber auch mal die anderen Jahrgänge hatte, am meistens aber als Vertretung. Moritz versteht. Dann fragt Lilian die anderen, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Steele antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hat. Bruno antwortet danach stolz, dass er Wachmann bei einem Museum war. Danach erwähnt Oswald, dass er gerade dabei war zu studieren und war im letzten Semester. Lilian versteht. Dann sagt Ronny, dass er Drogendealer war, wolle aber nicht weiter eingehen, was Lilian versteht. Dann fragt Lilian die Gruppe, wohin sie erstmal gehen wollen und ob sie noch die anderen retten wollen. Bruno antwortet ihr, dass sie auf der Suche nach einer anderen Gruppe seien, die sich der Widerstand nennt. Sie wollen mit dieser Gruppe ihre Freunde aus der Gemeinschaft befreien.
Ronny, Bruno, Lilian, Oswald, Moritz und Steele befinden sich nun in einem Wald. Die Gruppe macht eine Pause. Oswald fragt sich, ob die überhaupt den Widerstand finden können, da sie keine genaueren Angaben haben, wo sich der Widerstand befindet. Bruno ist optimistisch, dass sie die Gruppe finden. Dann hört die Gruppe Untoten. Die sechs machen sich sofort kampfbereit. Sie sehen die ersten Untoten, die von verschiedenen Richtungen kommen. Die Gruppe beginnt dann die Untoten zu töten. Nach und nach werden die Untoten erledigt. Nach wenigen Minuten werden alle beseitigt. Bruno lacht und sagt, dass es ein Kinderspiel war, die Untoten zu beseitigen. Er lehnt sich an einem Baum, doch in diesem Moment kommt hinter dem Baum ein weiterer Untoter und greift sofort Bruno an. Er beißt Bruno in den Hals. Bruno schreit vor Schmerzen. Lilian schießt auf dem Untoten und trifft den Kopf. Der Untote und Bruno fallen zu Boden. Ronny rennt sofort zu seinem Bruder. Er ist entsetzt. Bruno atmet schwer, während Ronny die Tränen kommen. Bruno schluckt ein paar mal und bedankt sich bei seinem Bruder, dass er immer bei ihm war und ihn manchmal bei seinen schweren Krisen geholfen habe. Auch bedankt er sich bei den anderen. Danach sagt er zu Lilian, dass er auch froh sei, noch eine gute Person kennengelernt zu haben. Er bittet die anderen, den Widerstand schnellstmöglich zu finden und die anderen zu retten. Dann schließt er seine Augen und hört auf zu atmen. Die anderen sind entsetzt, dass sie nun auch noch Bruno verloren haben. Ronny hat immer noch Tränen in den Augen. Er schreit dann vor Wut und rammt mit voller Wucht ein Messer in Brunos Kopf. Er trauert nun um ihn. Die anderen spüren seinen Schmerz und seinen Verlust.
"Das Camp"[]
Ronny, Moritz, Oswald, Steele und Lilian haben Bruno beerdigt. Ronny nimmt nochmal Abschied von seinem Bruder. Dann steht Ronny auf und dreht sich um. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er läuft an den anderen vorbei. Moritz fragt ihn, wohin er gehen wolle. Ronny antwortet, dass er die Widerstandskämpfer finden wolle. Auch wolle er sich an Lexa und all ihren Leuten, die hinter ihr stehen, rächen. Oswald stimmt Ronny zu und meint, dass sie Lexa und ihre Leute aufgehalten müssen. Er wolle dabei Ronny unterstützen. Auch Lilian sagt, dass sie helfen wird. Steele und Moritz sind auch dabei. Die Gruppe will nun weitergehen, als zwei fremde Personen erscheinen. Die beiden halten ihre Sturmgewehre gegen der Gruppe. Der Mann sagt zu der Gruppe, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Die Frau neben dem Mann fragt dann die Gruppe, wer sie seien.
Azucena kommt wieder bei Ronnys Gruppe und Rex dazu. Rex fragt sie, was ihr Anführer Preston dazu sagt. Azucena antwortet, dass Preston ein Bild von der Gruppe machen wolle. Rex ist davon wenig begeistert. Azucena auch, meint aber, dass Preston eben das Sagen habe. Rex stimmt ihr zu. Dann befiehlt Rex die Gruppe, dass sie Azucena folgen sollen. Er droht die fünf, auf sie zu schießen, wenn sie irgendetwas versuchen. Steele verspricht ihm, dass es nicht passieren wird. Rex schaut ihm mit Skepsis an. Azucena geht dann los, gefolgt von der Gruppe und von Rex, der ganz hinten läuft, um die Gruppe zu bewachen.
Nach wenigen Minuten erreichen Azucena, Rex und Ronnys Gruppe das Camp. Dabei werden sie von Preston herzlich empfangen. Er bietet den fünf freundlich was zu Essen und was zu Trinken an. Lilian sagt, dass sie gerne was zu Trinken haben wolle. Preston nickt. Die anderen vier sagen nichts. Preston kommentiert, dass die anderen wohl nicht so gesprächig seien und lacht danach. Ronny fragt dann Preston mit ernster Stimme ob er der Anführer sei. Preston bestätigt dies und stellt sich vor. Danach fragt er ihn und die anderen vier, wie sie heißen. Lilian ist die Erste, die sich vorstellt und erzählt Preston, dass sie erst vor Kurzem auf der Gruppe zu gestoßen sei. Moritz stellt sich auch vor und erklärt Preston und den anderen, dass er, Oswald, Steele und Ronny von dem neuen Gesetz geflüchtet seien, weil sie von dieser Gemeinschaft gefangengenommen wurden. Oswald erklärt danach, dass noch weitere in Gefangenschaft seien, darunter seine Schwester Okelani. Danach sagt Ronny, dass sie ursprünglich zu siebt waren, als sie geflüchtet sind. Preston fragt die Gruppe aus Neugier, was aus den anderen passiert seien. Darauf antwortet Steele, dass einer erschossen wurde, der zweite wieder gefasst wurde und den dritten haben sie vor etwa einer halben Stunde verloren. Ronny sagt, dass es um seinen Bruder handelte, der vor Kurzem starb. Preston spricht sein Beileid aus. Er bietet der Gruppe an, dass sie erstmal ankommen sollen und sich ausruhen sollen. Die fünf willingen ein.
Halil ist bei den neuen, wo sich auch Ronnys Gruppe befindet. Er sagt zu jedem, dass er jeden abchecken wolle, indem er sie untersucht. Er wolle aber jeden einzelnen kontrollieren. Er bittet die erste Person in seinem Zelt zu kommen. Er geht anschließend in einem großen Zelt, wo sich außen ein Kreuz am Zelt befindet. Eine Frau geht als Erste hinein. Steele meint, dass die Widerstandskämpfer sehr organisiert sei. Oswald, Moritz und Lilian stimmen ihm zu. Lilian sagt dann fröhlich, dass sie froh sei, endlich unter vielen Menschen zu sein, auch wenn sie eventuell bald kämpfen müssen. Ronny merkt an, dass sie jederzeit kämpfen müssen, egal wo sie seien. Oswald ist jedoch der Meinung, dass es nicht zu hundert Prozent stimme, da es auch Orte gebe, wo sie sicher seien und nicht kämpfen müssen. Er spricht dann das mit Tatjana’s Safe Place an, wo sie in dieser Gemeinschaft anfangs sicher waren und nicht um ihr Leben kämpfen mussten. Da stimmen Steele und Moritz ihm zu. Ronny entgegnet, dass er mit solchen Orten nicht meine, sondern wenn man außerhalb einer sicheren Gemeinschaft seien, da sie jederzeit um ihr Leben kämpfen müssen. Dann erwähnt Ronny, dass man sowohl auch in einer Gemeinschaft um sein Leben kämpfen könne, wenn z. B. die Gefahr in der Gemeinschaft sei, wie die von Rollies Gruppe, oder wenn sie z. B. unter Hungersnot leiden und was sonst so gebe. Oswald stimmt ihm bei dieser Aussage zu.
Die Zeit vergeht etwas und Halil ist mit dem letzten durch. Der Letzte war Steele, der mit Halil aus dem Zelt kommt. Halil sagt zu jedem, dass alle gute Werte bis jetzt haben und niemand fürs Erste eine Gefahr für die Gruppe darstelle. Er bittet dann die anderen, dass sie dennoch zu ihm kommen sollen, wenn jemand irgendwelche Symptome oder sonst was aufweisen. Anschließend geht er weg. Als Steele bei den anderen ankommt, fragt Moritz ihm, was Halil zu ihm gesagt habe, wegen seines amputierten Fingers. Steele antwortet, dass der Doktor von seiner Amputation überrascht gewesen sei und zu ihm sagte, dass er sein Blut kontrollieren wird, falls er irgendwelche Krankheiten habe, die bis jetzt noch nicht aktiv seien. Steele hofft, dass er ein positives Ergebnis bekomme, dass alles mit ihm okay sei. Lilian spricht ihm Mut und meint, dass er schon längst gestorben sei oder irgendwelche Symptome bekommen hätte, wenn er irgendetwas hätte. Steele meint jedoch, dass es dennoch trotzdem der Fall sein könne, dass er sich z. B. eine Infektion eingefahren habe, das aber noch unbemerkt geblieben sei. Lilian stimmt ihm zu. Dann gähnt Oswald und meint, dass er am liebsten sich hinlegen wolle. Steele, Lilian und Moritz stimmen ihm zu. Ronny meint, dass sie den Anführer Preston fragen könnten, ob sie sich irgendwo ausruhen können. Die anderen vier stimmen ihm zu.
Oswald geht zu Preston. Preston fragt Oswald, was er für ihn tun könne. Oswald antwortet, ob es irgendwo eine Möglichkeit gebe zu schlafen, da er von dem heutigen Tag erschöpft und müde sei. Er wolle sich hinlegen. Preston bestätigt dies, meint aber, dass er noch etwas abwarten müsse, da sie bald losgehen werden, um ihr Lager zu verlegen. Oswald könne dies nachvollziehen und könne auch abwarten. Er fragt Preston, wann es losgehe. Da antwortet Preston, dass sie in etwa einer Stunde losgehen werden. Oswald ist damit einverstanden. Oswald will wieder gehen, doch Preston stellt Oswald eine Frage. Er fragt ihn, wie viele von seinen Leuten noch in Gefangenschaft seien. Oswald überlegt und zählt jeden Einzelnen. Er antwortet, dass es zirka neunzehn seien, wenn er sich nicht verzählt habe und er auch jedem im Kopf habe. Er erwähnt gleich danach, dass es aber auch eventuell nur noch achtzehn sein könnte. Preston fragt aus Neugier, warum nur achtzehn. Oswald erklärt ihm, dass eine Person wahrscheinlich nicht mehr am Leben sei. Damit meint er die Person, die von Lexas Leuten während der Flucht wieder gefangen genommen wurde. Sicher sei er aber nicht. Preston versteht und fragt Oswald, wie die Person heiße, die gefasst wurde. Oswald antwortet und erwähnt Valentine.
Preston und Slobodanka sind mit Ronny, Steele, Moritz und Oswald allein. Preston sagt zu den vieren, dass er schlechte Neuigkeiten habe. Er erklärt den vieren, dass ihr Freund Valentine tot sei und er hingerichtet wurde, was die vier schockiert. Slobodanka sagt dann, dass es aber noch zwei weitere Todesfälle gebe, was Ronny, Moritz, Steele und Oswald überrascht. Moritz fragt, wer noch tot sei. Preston antwortet, dass eine Lesley und ein Will tot seien. Steele, Oswald, Ronny und Moritz sind schockiert. Steele fragt den Anführer und Slobodanka, woher sie die Informationen haben. Preston antwortet, dass sie in Lexas Gemeinschaft einen Maulwurf haben, der ihnen regelmäßig, wenn dieser Zeit hat, Updates gibt. Dadurch haben sie die Tode von den anderen drei erfahren. Oswald fragt dann nach, ob die beiden auch wissen, wie ihre Freunde ums Leben kamen und warum. Slobodanka verneint und meint, dass sie nur diese Informationen haben. Ronny bedankt sich bei den beiden, dass sie es ihnen erzählt haben. Preston meint, dass es keine Ursache sei. Er sagt dann, dass er und seine Stellvertreterin, Slobodanka, nun die vier vertrauen können, da sie wissen, dass sie von der Gruppe handele, die geflohen sei. Dann fragt Slobodanka, dass sie aber noch nicht diese Lilian vertrauen, weil sie erst später zu der Gruppe dazukam. Oswald sagt zu ihr und Preston, dass man ihr auch vertrauen könne, da er und seine Freunde wissen, dass sie nicht zur Lexas Gemeinschaft gehört. Sie wissen auch, warum man ihr vertrauen könne. Preston fragt ihn und den anderen dreien, ob sie es ihm und Slobodanka erklären können. Ronny, Steele, Oswald und Moritz sind damit einverstanden.
Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die ganzen Personen von den Widerstandskämpfer verlassen ihr altes Lager. Preston und Slobodanka führen die anderen an, die sie zu dem neuen Platz bringen. Lilian fragt aufgeregt Ronny, Moritz, Oswald und Steele, was sie denken, wo der neue Platz sein wird. Moritz antwortet, dass er denke, dass sie nur einigen Minuten laufen werden und sie so einen ähnlichen Platz haben werden. Er meint, dass es wie beim Alten sein werde. Im Gespräch kommen Azucena und Rex dazu. Rex sagt zu den fünf, dass sie nicht weiter im Wald sein werden, sondern haben nun einen besseren Platz für ihren Lager gefunden, wo sie auch echte Zäune haben. Moritz ist davon überrascht. Lilian fragt aus Neugier, wie der Platz genauer aussehe. Azucena kichert kurz und antwortet, dass sie sich überraschen sollen. Lilian kann es kaum erwarten. Dann sagt Rex zu der Gruppe, dass er sie herzlich bei ihnen aufgenommen seien, auch wenn es anfangs etwas kompliziert war. Ronny meint freundlich, dass sie es nachvollziehen können, dass sie am Anfang skeptisch gegenüber ihn und den anderen waren. Er meint, dass sie ebenfalls so reagiert und gehandelt hätten. Steele, Moritz, Lilian und Oswald stimmen Ronny zu. Azucena sagt danach, dass sie auch der Gruppe helfen werden ihre restlichen Freunde aus Lexas Gemeinschaft zu befreien.
"Wer nicht hört"[]
Die Widerstandskämpfer haben sich versammelt. Preston sagt zu seinen Leuten, dass ein Teil mit in die Schlacht mitkomme. Er wolle aber, dass der Großteil hierbleibe, damit sie nicht allzu viele Verluste haben, falls es passieren sollte. Preston sagt dann in der Runde, dass er definitiv gehen wird. Slobodanka sagt dann zu ihm, ob er sich da wirklich sicher sei und meint, dass sie ihn als Anführer brauchen. Sie sei der Meinung, dass sie ihn nicht verlieren sollten. Preston entgegnet jedoch, dass er gehen wird. Er wolle nicht wie ein feiges Huhn herumsitzen, während seine Leute in den Krieg ziehen, auch wenn es nur einen Kampf gegen eine große Horde an Untoten seien. Daher bittet er Slobodanka, dass sie hierbleibt, damit sie weiter die Widerstandskämpfer anführt, falls er sterben sollte. Er wolle auch keine Widerworte. Rex, Azucena und Arthur melden sich dann zu Wort. Die drei wollen mit ihm mitgehen. Auch Halil meldet sich dafür freiwillig, was aber Preston sofort verneint. Halil meint, dass er selbst nicht teilnehmen wird, sondern wird sich außerhalb des Kampfes aufhalten, falls einige verletzt werden und er sich sofort um die Verletzten kümmern kann. Auch wenn er dagegen sei, wolle er trotzdem mitgehen. Preston seufzt und ist davon wenig begeistert. Rex bietet an, dass er bei Halil bleibt, damit er Schutz hat. Preston gibt nach. Dann melden sich Ronny, Oswald, Moritz und Steele zu Wort. Auch die vier wollen teilnehmen. Ronny erklärt, dass er seine Wut rauslassen müsse, wegen dem Tod seines Bruder. Er wolle es an die Leute von Lexas Gemeinschaft herauslassen und auch an den Untoten. Steele sagt danach, dass er teilnehmen wolle, weil er hofft, dass der Mörder seines Bruders dabei ist. Er wolle sich an ihm rächen. Danach sagt Moritz, dass er mitgeht, um die anderen beiden zu unterstützen. Auch Oswald sagt das, dass er seine Freunde unterstützen wolle. Preston fragt die vier, ob sie sich sicher seien. Die vier bestätigen das. Dann sagt Lilian in der Runde, dass sie aber bleibe, um die anderen bei der Evakuierung zu helfen, falls es hier Probleme geben sollte. Preston ist damit einverstanden. Slobodanka sagt danach, dass Preston und die anderen sich langsam auf dem Weg machen sollten, bevor die Untoten hierherkommen. Preston stimmt ihr zu. Preston sagt zu Ronny, Oswald, Moritz und Steele noch, dass sie eigentlich nur vorhaben, die Untoten in eine andere Richtung zu lenken und dabei einige zu beseitigen sowie die Leute von Lexa. Ronny meint, dass es kein Problem sei.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Khan Smith
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Rettungsaktion"
- "Wir oder sie"
- "Konfrontation"
- "Das Signal"
- "Voranschreiten"
- "Langer Weg"
- "So sieht man sich wieder" (Hintergrund)
- "Das große Treffen"
- "Der Ort" (Hintergrund)
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place" (Hintergrund)
- "Anhaltspunkt"
- "Der Fall"
- "Auf zu den anderen"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Abschied nehmen"
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Im Stadtpark"
- "Alles für Gewürze"
- "Aus dem Norden"
- "Das heimliche Monster" (Hintergrund)
- "Kein Platz für die Liebe"
- "Stressige Umwege"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Gefangen, Verhungern, Verzweifeln" (Rückblende)
- "Die Dame"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz"
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Konflikte"
- "Freiheit zum Greifen nah"
- "Es war ein Unfall"
- "Danke"
- "Das Camp"
- "Wer nicht hört"
Trivia[]
- Sein Status ist am Ende der Episode "Angriff von den Jägern" unbekannt trotz Abwesenheit, weil Khan Smith am Ende der Episode erschienen ist und erzählt hat, dass er einen Schuss und Schreie gehört habe. Es ist nicht bekannt, ob er getötet wurde.
- In "Das Signal" wird bestätigt, dass er eine Schwester namens Okelani hat.
- Er ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
- Sein Status ist trotz Abwesenheit am Ende der Episode "Die Suche nach den anderen" unbekannt, weil von ihm jede Spur fehlt und nur die Brille Steele Lincoln sowie ein Stück von Steeles Kleinfingers gefunden wurde. Oswald war mit Steele unterwegs.
- In "Stressige Umwege" wird bestätigt, dass er nie das Autofahren gelernt hat.
- Oswald ist der dritte Hauptcharakter, der einen anderen Hauptcharakter getötet hat. Der erste ist Yannick und der zweite ist Kenny McFlair.
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- In "Danke" wird bestätigt, was er von dem Ausbruch gemacht hat.