Oliver ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er lebt in der mexikanische Stadt Torreón. Seit dem Ausbruch hat er keine lebende Personen mehr gesehen, bis einige aus Kennys Gruppe auf ihn trafen.
Vor dem Ausbruch[]
Mexiko, Torreón[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch sah er keine lebende Personen mehr und wohnt in einem Hotel.
Staffel 3[]
"Vorräte aufstocken"[]
Monique, Sven und Detlef brechen in einem Hotel ein. Monique sagt zu den beiden, dass sie nicht nur Nahrung brauchen, sondern auch was zum Schlafen. Detlef fragt sie, wie sie das dann alles schleppen wollen. Monique denkt, dass sie mehrmals gehen werden, wenn das nötig sei. Sven denkt eher, dass sie zuerst Nahrung suchen sollten, weil das viel wichtiger sei. Monique gibt nach und will danach wieder in diesem Hotel gehen, wenn sie genügend Nahrung gefunden haben. Die anderen zwei sind einverstanden. Dann hören sie eine fremde Stimme, die sagt, dass er Nahrung hat.
Die Fremde Person stellt sich als Oliver vor. Detlef fragt ihn, warum sie ihn vertrauen. Oliver sagt, dass er lange keine Überlebende gesehen habe und er ihnen vertraut, dass sie ihn nichts tun. Monique sagt, dass sie schon genügend Leute sind. Oliver fragt, wie viele sie seien. Monique traut ihm nicht. Sven sagt zu ihm, dass sie mehr als fünf seien.
Oliver sagt, dass er Vorräte bis zu dreißig Tagen noch habe, aber maximal für vierzig Personen. Bei einer einzelne Person sogar viel länger. Monique glaubt das nicht und will das sehen. Oliver wird nun skeptisch gegenüber ihr. Sven sagt, dass er ihnen verspricht, ihn nicht zu überfallen.
"Der Sturm"[]
Oliver zeigt seine Vorräte. Monique, Sven und Detlef sehen, dass er nicht gelogen hat. Sven fragt ihn, ob er bereit sei, mit ihnen zu teilen. Oliver antwortet, dass er bereit sei, aber nur, wenn er sich ihre Gruppe anschließen darf. Monique sagt, dass sie es ihnen nicht versprechen können, was ihr Anführer sagt. Detlef sagt danach, dass sie erstmal abwarten müssen, bis der Sturm sich widerlegt hat.
Detlef sagt zu den anderen drei, dass der Sturm vorüber ist. Oliver sagt zu den anderen, dass sie erstmal zu ihrer Gruppe fahren, bevor sie Nahrung von ihn bekommen. Monique, Sven und Detlef sind einverstanden. Sie machen sich auf dem Weg.
Die Gruppe von Monique erreichen fast das Haus. Oliver wird es langsam zu ungemütlich. Sven sagt, dass er ihnen vertrauen kann und versteht seine Sorge. Oliver sagt dazu nichts. Sie laufen an einem Haus vorbei und treffen auf Callan, Yannick und Oona. Oona wird von Yannick über seinem Rücken getragen. Die drei sehen Oonas Bisswunde. Monique fragt, wann das passiert ist, dass Oona gebissen wurde. Callan sagt, dass das vor Kurzem passiert sei.
Die sieben erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.
Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.
"Wir oder sie"[]
Kenny, Callan, Sven und Oliver packen die Nahrung in einem Auto. Kenny bedankt sich nochmal bei Oliver für seine Bereitschaft. Oliver meint, dass er das gern getan hat und meint, dass Menschen in schwere Zeiten wie diese sich gegenseitig helfen sollten. Kenny stimmt zu. Anthony und Monique kommen aus dem Hotel. Anthony sagt, dass es nun die letzte Nahrung sei. Monique sagt danach zu Kenny, dass sie möglicherweise auch einige Betten und Kissen mitnehmen sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Anthony fährt zu dem Hotel zurück, wo auch Kenny, Monique, Sven, Oliver und Callan warten. Anthony parkt das Auto. Kenny öffnet den Kofferraum. Er und die anderen packen viele Decken und Kissen rein. Anthony erwähnt dann von Moritz und Lutz. Kenny, Monique, Sven und Callan sind überrascht. Kenny fragt ihn, ob Moritz lebt. Er antwortet mit einem Ja. Er sagt danach, dass Moritz und Lutz bei einer anderen Gruppe sind. Er erwähnt, dass Yannick und Dustin zu ihnen gegangen sind.
Kenny, Anthony, Oliver, Sven, Monique und Callan sitzen im Auto und fahren zurück. Kenny hofft, dass sie Moritz und Lutz wiedersehen. Dann werden sie unter Beschuss genommen. Sie alle gehen in Deckung. Anthony fährt versehentlich gegen eine Wand. Die sechs steigen vorsichtig aus. Ein Mann ruft zu ihnen, dass sie sich ergeben sollen. Monique schaut vorsichtig über das Auto. Sie sieht Khan.
Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.
Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.
"Angriff von den Jägern"[]
Kenny, Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.
Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.
Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.
Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.
Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.
Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg. Katarina fällt beim Flüchten hin. Feline will ihr hochhelfen, doch die Untoten haben sie bereits erreicht. Die Untoten beginnen sie zu verschlingen. Feline sieht und hört entsetzt zu, wie Katarina qualvoll stirbt. Moritz kommt auf sie zu und nimmt ihr Arm, damit sie weiter flüchtet. Sie rennt mit Moritz weg. Von ihr linkes Auge kommt eine Träne.
Sven, Dustin, Feline, Oliver und Moritz befinden sich in einem Wohnwagen, der von Untoten umzingelt ist. Moritz meint, dass sie vorsichtig am Fenster die Untoten töten sollten. Sven ist mehr dagegen. Er findet das zu Riskant. Feline und Dustin geben Sven recht. Oliver meint, dass einer auf das Dach von dem Wohnmobil geht und versucht die Untoten abzulenken.
Sven klettert auf das Dach des Wohnmobils. Er schaut umher. Die Untoten versuchen an ihn heranzukommen. Sven sieht in der Nähe eine Laterne, wo sich kein Untoter befindet. Sven holt einen Anlauf und springt zu der Laterne und erreicht sie. Er klettert schnell nach unten. Die Untoten folgen ihm. Damit die meisten mitgehen, brüllt Sven umher. Sven lockt die Untoten weg.
Moritz, Oliver, Feline und Dustin gehen aus dem Wohnmobil. Sie hoffen, dass Sven das heil übersteht. Dann erscheint plötzlich Khan. Er hat eine Schusswunde seitlich am Brustkorb. Khan bittet nach Hilfe. Dustin fragt ihn, warum sie das tun sollten. Khan sagt, dass Rorys Gruppe hier sei und er alles verantwortlich sei, dass sie getrennt wurden. Moritz fragt ihn, wo die anderen sind. Khan antwortet, dass er draußen war, um nach weitere Lebensmittel zu plündern. Er sagt danach, dass er zurückging und zwei von Rorys Leuten den Eingang überwacht haben. Er selbst danach hörte einen Schuss und Schreie. Danach floh er und wurde dabei angeschossen. Er bittet sie erneut, dass sie ihm helfen. Er will wissen, ob es Wendy gutgeht.
"Konfrontation"[]
Moritz, Feline, Oliver, Dustin und Khan sind auf dem Weg zu dem Hotel. Feline sagt zu den anderen, dass sie gerade Alice und Callan auf einem Dach gesehen hat. Sie zeigt in die Richtung. Die anderen vier sehen nichts. Feline versichert den anderen, dass sie sie gesehen hat. Moritz sagt, dass sie zuerst Khan helfen und dann dahin gehen, um nachzuschauen, ob die anderen auf dem Dach befinden. Die anderen sind damit einverstanden.
Die Gruppe von Moritz erreicht das Hotel. Oliver sagt, dass sie genau hier die Lebensmittel und die Betten geholt haben. Die anderen sind überrascht. Dustin meint, dass sie hineingehen sollen. Moritz will kein Risiko eingehen. Daher beschließt er mit Khan allein reinzugehen. Oliver, Dustin und Feline sind einverstanden. Sie beschließen sich derweil zu verstecken. Moritz und Khan laufen zur Tür.
Dustin, Feline und Oliver verstecken sich hinter einem Gebüsch. Es laufen einige Untoten an ihnen vorbei. Zwischendurch sieht Dustin Billiebald. Er flüstert zu den anderen, dass eine Person in das Hotel geht. Feline meint, dass sie sich ruhig verhalten müssen, wegen die Untoten. Oliver will am Liebsten die Person aufhalten. Die anderen beiden geben ihn recht.
Billiebald sagt zu Moritz und Khan, dass es ein Fehler sei, sie zu befreien, weil Rory nun alle töten will. Als er gerade abschießen will, fällt ein Schuss. Billiebald geht zu Boden. Hinter ihm stehen Dustin, der eine Waffe hält und nach vorne gerichtet ist, Feline und Oliver. Dustin ist ein wenig in Schock. Lutz sagt zu ihm, dass es nicht schlimm sei, dass er jemanden getötet habe. Angelo gibt ihn recht und sagt danach, dass sie manchmal keine andere Wahl haben.
Oswald sagt zu den anderen, dass sie schleunigst verschwinden sollen, bevor weitere von den Jägern komme. Alle stimmen ihn zu. Sie gehen los.
Moritz' Gruppe ist derweil aus dem Hotel. Sie befinden sich bei dem kleinen Versteckt, wo Dustin, Feline und Oliver waren. Oswald sagt zu den anderen, dass er kurz weg ist, weil er kurz was nachschauen will. Wendy stimmt zu. Khan sagt in der Gruppe, dass jedes mal die Jäger wussten, wo sie sich befinden, als Oswald wegging. Angelo sagt danach, dass Oswald anscheinend einer von ihnen gehöre. Wendy ist sich nicht sicher, dass er ein Maulwurf in ihrer Gruppe sei. Moritz fragt sie, wem sie dann verdächtigt. Sie antwortet, dass sie ihn verdächtigt. Moritz sagt, dass es lächerlich sei, da sie ihn damals schwer verwundet und bewusstlos im Stadium gefunden haben. Wendy gibt ihn recht, meint aber, dass das alles dann angefangen habe.
"Das Signal"[]
Wendys Gruppe ist unterwegs. Dabei sind auch Moritz, Oliver, Dustin und Feline. Feline macht sich Sorgen um Sven, weil er immer noch nicht aufgetaucht ist. Angelo meint, dass er wahrscheinlich tot sei. Dustin sagt danach, dass sie es erst wissen, wenn sie entweder ihn lebendig oder tot finden. Danach sagt Wendy, dass sie erstmal die anderen suchen müssen. Khan meint, dass es ihnen eigentlich nichts angeht mit der anderen Gruppe. Wendy sagt danach, dass sie es den anderen versprochen habe, sie zu ihrer Gruppe zu gehen, bevor sie ihren eigenen Weg wieder gehen.
Die Gruppe von Wendy macht eine kleine Pause. Oswald sagt zu den anderen, dass er gleich wiederkommt. Er geht los. Wendy und Khan sind mittlerweile auch skeptisch. Moritz denkt immer noch, dass er ein Verräter sei. Wendy stimmt vorsichtig zu. Sie und Khan folgen ihn heimlich.
Angelo ist gespannt, wie es mit Oswald weitergeht. Oliver sagt zu den anderen, dass er denkt, dass Oswald kein Verräter ist. Die anderen überrascht das. Moritz fragt ihn, wie er darauf kommt. Oliver antwortet, dass es zu auffällig sei, dass Oswald regelmäßig weggeht. Feline und Dustin stimmen ihn zu. Lutz meint, dass er trotzdem einer von den Jägern gehöre. Angelo sagt danach, dass es egal sei, ob Oswald ein Verräter sei oder nicht. Er denkt, dass die Jägern einfach nur Glück hatten. Dann bemerken alle die Signalrakete am Himmel. Feline sagt, dass es entweder um Monique oder um Sven handele. Dustin fragt sie, woher sie das wisse. Sie antwortet, dass Monique ihr das vor einigen Tagen erklärt habe, dass ihre ehemalige Gruppe Signalraketen bei sich haben und bei Getrenntheit diese benutzen, damit die anderen sich wieder schneller finden.
Wendy sagt zu Khan und Oswald, dass sie schnell zu den anderen müssen. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen los. Sie kommen etwas später bei den anderen an. Feline erklärt Khan, Wendy und Oswald, was sich mit der Signalrakete auf sich habe. Wendy versteht nun, was das bedeutet und findet das gut, weil sie schneller ihre Gruppe wieder finden. Wendys Gruppe geht los.
Lutz sagt in der Gruppe, dass von allen Seiten Untote kommen. Dustin meckert vorher sie nun alle wieder herkommen. Moritz denkt, dass sie auch auf dem Weg zur Signalrakete gehen. Moritz sagt danach, dass sie Untoten von Licht, Geräusche, Blut und Lebewesen, die nicht verwesen riechen, angezogen werden.
Wendys Gruppe ist im Mitten der Horde an Untoten. Sie werden teilweise getrennt. Angelo beschließt sich zu opfern und schießt mit der Pistole in die Luft. Wendy ruft zu ihn, dass er zurückkommen solle. Er ruft zu ihr, dass sie gehen sollen. Er will seinen Tod akzeptieren. Viele Untote sind auf ihn fixiert. Der Rest der Gruppe flüchtet weiter in ihre Richtung. Sie töten zwischendurch einige Untoten, die ihnen in die Quere kommen. Wendy sieht irgendwann nicht mehr Angelo.
Später hat Wendys Gruppe die Horde zum Teil abgehängt. Feline findet das Stück von der Signalrakete. Moritz vermutet, dass sie irgendwo an einer Stadtgrenze warten. Feline, Oliver und Dustin stimmen ihn zu. Wendy fragt, ob sie allein klarkommen. Moritz nickt. Er bedankt sich bei ihr, dass sie sich die Mühe gemacht hat, sie zu den anderen zu bringen, auch wenn sie noch nicht ganz die anderen erreicht haben. Wendy, Oswald, Lutz und Kahn trennen sich von den anderen und wünschen ihnen viel Erfolg. Moritz wünscht die vier dasselbe. Er sagt danach, dass man sich zweimal im Leben wiedersieht. Sie trennen sich danach.
"Auf dem Weg"[]
Moritz, Dustin, Feline und Oliver erreichen fast die Stadtgrenze. Hinter ihnen befindet sich die Horde an Untoten, aber mit einem gewaltigen Abstand. Moritz schaut nach vorne und sagt, dass vor ihnen einige ihrer Leute an der Stadtgrenze warten.
Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.
Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.
Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.
"Voranschreiten"[]
Callan, Lesley, Alice, Detlef und Oliver sind immer noch unterwegs mit dem Auto. Alice fragt Callan, was er denkt, wo sie sich erstmal aufhalten. Callan ist sich nicht sicher. Er denkt, dass sie erstmal nach General Simón Bolívar fahren. Alice findet diese Idee gut. Oliver fragt, wie lange sie noch etwa brauchen. Callan antwortet, dass sie in etwa zwanzig Minuten da sind.
Callan und die anderen haben die Stadt erreicht. Alice bittet Callan, dass er sich beeilt mit den anderen. Callan verspricht das. Er fährt anschließend wieder los. Detlef witz herum, ob sie wieder eine Weile in irgendeiner Stadt sich befinden werden. Alice, Lesley und Oliver nehmen das mit Humor auf. Lesley denkt, dass sie wahrscheinlich irgendwann auf eine Community treffen werden, wo sie vielleicht leben können und Kenny mit seiner Wissenschaft anfangen kann. Die anderen drei geben ihr recht.
Alice, Lesley, Oliver und Detlef schauen sich in der Stadt umher. Sie gehen nicht komplett rein. Sie suchen ein Haus. Sie finden ein Haus und gehen hinein. Lesley ruft, ob jemand da ist. Keine Antwort. Die vier teilen sich auf. Lesley und Detlef gehen nach oben.
Oliver, Lesley, Detlef und Alice treffen sich wieder. Oliver sagt, dass sie nichts, außer ein paar Konservendosen, gefunden haben. Detlef sagt das Gleiche, doch dann erwähnt er die Leichen in den einen Raum. Alice und Oliver sind schockiert. Alice hofft, dass die drei Toten ihren Frieden gefunden haben.
"So sieht man sich wieder"[]
Detlef bringt Monique, Steele, Dustin und Feline zum Haus. Sie gehen in diesen rein. Dort treffen sie auf Lesley und Oliver. Lesley und Oliver sind froh die anderen zu sehen. Dustin fragt nach Alice. Oliver antwortet, dass sie in der Stadt sei, um weiter nach Vorräte zu suchen. Detlef ist davon nicht begeistert und meint, dass sie nicht einfach allein gehen sollte. Lesley sagt, dass sie allein sein wollte, wegen den Verlust ihrer Tochter. Monique meint jedoch, dass sie auch im Haus bleiben könnte und sich auszuruhen. Dustin und Detlef stimmen ihr zu. Feline sagt danach, dass Alice das zweite Sagen hat, wiederum findet sie ihre Entscheidung auch nicht gut. Steele meint danach, dass sie einfach hoffen müssen, dass ihr nichts zustößt. Die anderen geben ihn recht.
"Das große Treffen"[]
Monique sagt zu Sven, dass sie froh sei, dass er noch lebt, da er und sie die letzten seien von ihrer Originalgruppe. Sven ist auch froh, dass er lebt sowie sie. Dustin, Feline und Oliver kommen dazu. Dustin fragt Sven, wo er die ganze Zeit war. Sven antwortet, dass er von Dominics Gruppe erfahren hat, dass er um eine Ecke gelaufen sei und gegen die Axt von Ernst gelaufen sei als er noch die Untoten weg führte. Danach erwähnt er, dass die Gruppe ihn geholfen haben sie wiederzufinden, weshalb nun auch Dominics Gruppe ein Teil ihrer Gruppe seien. Oliver versteht nun, wer die anderen sind. Er ist jedenfalls froh, dass ihr einziger Arzt noch am Leben ist und zurückgekehrt ist.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Der Ort"[]
Auf dem Dach des Gebäude schaut Oliver mit einem Fernglas umher. Bei ihm sind Detlef und Gon. Detlef fragt Oliver, ob er den Ort sehen kann. Oliver verneint, da es viel zu weit weg sei. Danach weist Gon die beiden auf der Straße etwas. Er sagt, dass dort unten Kenny und die anderen sind. Oliver und Detlef sind froh, dass sie endlich zurück sind. Detlef sagt zu den beiden, dass sie nun in das Gebäude wieder reingehen sollten und die anderen bescheid sagen. Oliver und Gon stimmen ihn zu.
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Die fünf umrunden eine Weile die Mauer. Oliver sagt zu den anderen, dass sie bis jetzt kein Tor gefunden haben. Gon denkt, dass sie sicherlich noch einen finden, da er sich gar nicht vorstellen kann, dass es eine Mauer gibt ohne ein Tor zu haben. Anthony sagt danach, dass es entweder noch einen Tor gebe oder ein Geheimgang. Nach ein paar weitere Schritte sehen sie auf einmal ein Tor. Am Tor steht folgendes: “Welcome to Tatjana’s Safe Place”.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Anthony, Wendy, Gon, Khan und Oliver stehen immer noch vor dem Tor. Auf einmal hören sie eine Person, der zu anderen schreit, die sollen sich kampfbereit machen. Die fünf sehen die Person, der sich auf die fünf fokussiert und seinen Gewehr bereithält. Wendy geht einen Schritt voraus und sagt, dass sie friedlich hier seien. Die Wache fragt sie, warum er das glauben sollte. Khan sagt, dass sie erfahren haben von einer sicheren Zone und denken, dass es um diese Zone handele. Auf einmal geht das Tor auf. Ein Frau kommt mit zwei Männern zum Vorschein. Sie alle halten ihre Waffen gegen die fünf. Wendy wiederholt sich nochmal, dass sie aus friedliche Absichten hier sind.
Die Frau fragt Wendy, warum sie das glauben sollten. Wendy seufzt. Anthony stellt sich neben Wendy und sagt, dass sie gerade eben auch ihre Wache gesagt haben, warum sie hier seien. Er fragt danach, warum sie feindselig sind. Die Frau antwortet, dass vor einigen Wochen eine Gruppe hierher kam und meinte, dass sie auch nur aus friedliche Absichten hierher kamen. Danach sagt sie, dass sie einen Tag später sie angegriffen haben und dabei zehn Menschen töteten. Wendy sagt zu der Frau, dass sie nicht solche Absichten haben. Sie wollen wirklich einfach nur Zuflucht suchen. Sie verspricht ihr das. Der Mann links von der Frau spricht sie mit Tatjana an und fragt sie, ob sie sie trotzdem vertrauen können. Tatjana antwortet Ronny, dass sie es noch nicht wisse. Tatjana sagt zu der fünfköpfige Gruppe, dass sie sich kurz beraten wollen. Wendy willig ein.
Tatjana kommt wieder mit Ronny und dem anderen Mann wieder heraus. Tatjana fragt die fünf, ob sie mehr seien. Wendy bestätigt das, dass sie mehr als zwanzig seien. Tatjana, Ronny und der Mann machen einen erstaunten Blick. Ronny fragt sie, wo die anderen seien. Darauf antwortet Oliver, dass sie nicht bei ihnen sind, weil sie erstmal sich diesen Ort anschauen wollten, für den Fall. Tatjana versteht. Sie sagt zu den fünf, dass einer zurückkehrt, um die anderen zu holen. Danach sagt sie, dass sie alle ihre Waffen abgeben müssen. Sie will kein Risiko eingehen. Die fünf stimmen zu. Khan sagt, dass er die anderen holen wird.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Fehlendes Vertrauen"[]
Kenny, Timo, Oliver, Sven, Dustin, Lesley und Moritz sind auf dem Weg zum Tor. Sven sagt in der Gruppe, dass er hofft, dass ihre Mission nicht allzu lange dauert. Moritz scherzt, dass sie sicherlich neunzig Tage unterwegs sein werden. Sven lacht und sagt zu Moritz, dass er ein Knallkopf sei. Alice und Anthony kommen dazu. Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss, für den Fall, dass einer in der Zwischenzeit drauf gehen sollte. Kenny hofft, dass das nicht passiert. Alice auch. Anthony sagt zu Lesley und Moritz, dass sie auch vorsichtig sein sollen, da die beiden seine letzten Arbeitskollegen von der Columbine High School seien und er sich mit den beiden sehr gut versteht. Lesley meint, dass sie sich wiedersehen werden. Moritz ist auch optimistisch. Anthony erwähnt Moritz, dass er fast draufgegangen wäre, wegen Sharon. Moritz meint, dass das nur ein Zwischenfall war.
"Nie läuft irgendwas glatt"[]
Kenny, Oliver, Sven, Dustin, Timo, Lesley und Moritz verlassen die Gemeinschaft und gehen durch das Tor. Alice und Anthony schauen ihnen hinterher.
Die Gruppe von Kenny befinden sich im Bus. Dustin sagt in der Runde, dass er das von Wendy nett findet, dass sie ihnen erlaubt haben, den Bus zu verwenden. Oliver sagt danach, dass sie das nur erlaubt hat, weil sie vertrauen in ihnen habe. Dustin stimmt zu. Lesley hofft, dass sie ohne Probleme durchkommen. Moritz meint, dass er die Zweifel daran habe, da bis jetzt nicht immer alles glatt lief, wo sie hingehen wollten. Lesley stimmt Moritz’ Aussage zu. Kenny spricht Mut in den anderen, dass sie das überstehen werden. Ihr Ziel sei es nur die anderen zu holen, wenn sie leben. Außerdem will Kenny sich einige Informationen beider Wissenschaftler besorgen, um ihnen bei der Forschung zu helfen. Lesley sagt danach, dass sie ebenfalls bei der Forschung helfen will. Kenny ist damit einverstanden.
Nach etwa einer Stunde kommt die Gruppe an ihrem Zielort an. Sven sagt, dass sie Glück hatten, dass nur wenige Untoten ihnen in den Weg kamen. Er sei auch froh, dass die Fahrt auch nicht lange gedauert hat. Dustin sagt, dass ihre Schätzungsfahrt etwa bei fünfundvierzig gewesen wäre. Moritz sagt danach, dass es keine Rolle spielt, wie lange sie brauchen. Das Wichtige sei für ihn, dass sie schnellstmöglich die anderen finden und zurückkehren. Er spricht danach von dem Funkspruch von Detlef an. Kenny gibt Moritz recht, dass sie schnell die anderen finden und zurückkehren, da er sorgen um seine Frau macht, auch wenn es laut Lutz ihr gut gehe. Oliver fragt danach, ob er auch genauere Informationen hat, wo sich Nicholas’ Gruppe befinde. Kenny bestätigt das. Kenny sagt, dass sie sich in der Nähe des El Casa del Rebozo Gebäude befinden. Er will danach, dass sie sich in drei Gruppen aufteilen. Eine Gruppe sucht nach der Gruppe, eine andere nach Benzin für den Bus und einige patrouillieren die Gegend nach Feinden und achten nebenbei auf dem Bus. Die anderen sind damit einverstanden.
Nach einigen Minuten erreichen sie das Gebäude. Lesley geht mit Kenny in das El Casa del Rebozo Gebäude, um dort zuerst nachzuschauen, ob sie dort die Gruppe befindet. Timo und Moritz suchen nach Benzin, während Dustin, Sven und Oliver auf dem Bus achten. Sven schaut in eine Richtung und macht einen fragwürdigen Blick. Oliver fragt ihn, ob irgendwas nicht stimme. Sven sagt, dass er glaubt, dass er gerade eine Person gesichtet hat. Oliver meint, dass sie sich das genauer ansehen sollten, falls die Person eine Bedrohung darstellen sollte oder Hilfe benötigt. Sven und Dustin geben ihm recht. Dustin schlägt vor, dass die beiden gehen, während er auf dem Bus aufpasst. Oliver und Sven sind damit einverstanden und gehen los.
Sven und Oliver sind in einer Straße. Sven meint, dass er sicherlich eine Person eingebildet hat und er etwas unter Stress sei. Oliver meint, dass das normal sei und er das nicht schlimm findet. Er schlägt vor, dass sie zurückkehren. Sven gibt ihm recht. Dann hören sie einen Schuss. Sven sagt, dass es vom Bus herkam. Sie hören danach, dass jemand den Bus fährt. Oliver und Sven rennen zurück. Sie gehen in die nächste Straße und sehen, wie der Bus gerade hinter einem Gebäude verschwindet. Oliver und Sven sind schockiert.
Lesley und Kenny verlassen das Gebäude. Sie sehen, wie der Bus sich immer mehr und mehr entfernt. Oliver und Sven erscheinen von der gegenüberliegenden Straße. Sie gehen auf die anderen beiden zu. Kenny fragt, warum keiner auf dem Bus aufgepasst haben. Sven sagt, dass Dustin beim Bus war, während er und Oliver was nachschauen wollten. Kenny seufzt und hält seine rechte Hand an seiner Stirn und schüttelt etwas den Kopf. Lesley ruft zu den Jungs, dass Dustins Waffe auf der Straße liegt. Oliver ist es eindeutig, dass die Person, die Sven gesehen hat, als Ablenkung diente und die Person nicht allein war. Danach sagt er, dass sie sich an Dustin herangeschlichen haben und ihn mitgenommen haben.
Kenny, Lesley, Oliver, Sven, Timo und Moritz haben sich im Gebäude versammelt. Timo schlägt vor, dass die Hälfte zurückkehrt, um nach dem Rechten zu sehen und der Rest weiterhin nach Nicholas und die anderen suchen. Kenny stimmt diese Idee zu. Kenny sagt danach, dass er zurückgeht, um zu schauen, ob es seiner Frau gut geht. Auch Timo will zurück, wegen seiner Brüder. Als nächstes sagt Sven, dass er die beiden begleiten wird, weil er neue erste Hilfe Sachen braucht, da seine Ausrüstung im Bus waren. Moritz sagt zu Kenny, dass er und Timo Reihen von Autos gesehen haben, die Straßen blockieren. Er denkt, dass sie davon ein Auto nehmen können und so zurückfahren können. Kenny stimmt zu.
Lesley fragt Oliver, ob er denkt und hofft, dass Dustin noch lebt. Oliver ist sich nicht sicher, aber denkt, dass er noch lebt, weil der oder die Entführer ihn getötet hätten, während sie den Bus klauen. Er kann sich nicht vorstellen, dass sie einfach jemanden entführen, den sie ihn nicht brauchen. Daher denkt Oliver, dass sie Dustin für irgendwas brauchen. Er hofft nichts Schlimmeres. Oder sie haben ihn einfach nur entführt, weil er wisse, wie der oder die Entführer aussehen. Moritz sagt danach, dass sie auch deshalb entführt haben, weil er ein Zeuge sei, wie die Person oder die Personen aussehen und ihn beseitigen wollen, aber woanders. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er an das nicht getan habe.
Moritz fragt Lesley, ob sie und Kenny im Gebäude irgendwas gefunden haben und lehnt sich dabei an einem Bücherschrank an der Wand. Lesley verneint. Oliver fragt sich, wo sie noch suchen könnten. Lesley und Moritz sind sich nicht sicher. Danach fällt Oliver ein, was dann wäre, wenn die Entführer von Dustin genau Nicholas’ Gruppe sei. Moritz sagt zu ihm, dass das ein guten Punkt wäre. Er nimmt seinen Arm wieder vom Bücherschrank und zieht versehentlich ein Buch mit. Auf einmal geht der Schrank automatisch zur Seite. Moritz erschreckt sich. Lesley und Oliver sind erstaunt, was gerade passiert ist. Sie gehen zu Moritz. Moritz, Oliver und Lesley sind verwundert, dass hinter dem Schrank ein geheimer Raum befindet.
"Anhaltspunkt"[]
Lesley, Moritz und Oliver gehen in den Raum. Sie sehen einige Unterlagen und schauen sich alles an. Lesley findet eine Notiz. Sie ruft die Jungs zu sich. Moritz fragt sie, was los sei. Lesley antwortet, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe gefunden habe. Sie sagt, dass auf dem Blatt steht, dass sie weiter nach Santiago de Querétaro reisen müssen. Danach sagt sie, dass auf dem Blattpapier stehe, dass ihre Funkgeräte nicht mehr funktionieren und sie keinen Kontakt mehr zu den anderen haben. Moritz meint, dass sie Kenny Bescheid sagen sollten. Danach vermutet er, dass die Anführer und die Diebe um die Gruppe handele, die den Bus geklaut haben und Dustin entführt haben. Lesley stimmt leicht zu.
Kenny, Sven und Timo wollen sich wieder auf dem Weg machen. Auf einmal funkt Oliver sie an. Timo geht ran und fragt, ob was Neues gebe. Oliver bestätigt das und sagt, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe haben und sie schnellstmöglich zurückkehren sollten. Er beendet danach das Gespräch.
Kenny, Monique, Sven und Timo erreichen wieder Santa Maria del Rio. Sie sind bei dem Gebäude angekommen. Dort warten Moritz, Lesley und Oliver. Die drei sind überrascht, dass diesmal Monique dabei ist. Oliver fragt sie, ob sie die anderen erfolgreich retten konnten. Sie bestätigt das. Lesley sagt zu Moritz, dass sie einen neuen Anhaltspunkt zu Nicholas’ Gruppe haben. Kenny fragt, wo dieser sei. Sie antwortet, dass er mitkommen solle.
Lesley, Moritz und Oliver führen Kenny, Sven, Timo und Monique zu dem geheimen Raum. Kenny schaut sich alle Unterlagen an. Moritz sagt zu den anderen, dass sie den Verdacht haben, dass Nicholas’ Gruppe wahrscheinlich Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Timo fängt an zu lachen. Moritz, Oliver und Lesley sind verwirrt. Timo sagt, dass sie unterwegs hierher diesen Verdacht auch besprochen haben. Sven bestätigt seine Aussage. Dann fragt Kenny die anderen, ob sie wissen, wie lange sie nach Santiago de Querétaro bräuchten. Er zeigt danach den Brief, wo drauf steht, dass Nicholas’ Gruppe nach Santiago de Querétaro reisen müssen, für ihre Forschungen.
Kenny steckt das Walkie weg. Monique ist der Meinung, dass sie morgen losgehen sollten, weil es langsam dunkel wird. Kenny stimmt zu. Moritz sagt zu den anderen, dass er die Nachtwache halten wird. Sven hofft, dass sie die Gruppe schnell finden, weil er nun auch mal seine Ruhe haben will. Lesley fragt ihn, warum er nicht einfach zurückkehrt. Sven antwortet, dass sie dann kein Arzt bei sich haben, falls irgendwas passieren sollte. Dann erwähnt er, dass eventuell Dustin ärztliche Hilfe benötigt, wenn ihm irgendwas zu gestoßen sein sollte. Lesley gibt ihm recht.
"Ruhe vor..."[]
Die Gruppe von Kenny bereiten sich vor um weiterzureisen. Oliver sagt, dass sie Glück haben, dass sie einen Mehrfamilienauto mit acht Sitze gefunden haben. Sven hofft danach, dass sie diesmal die Gruppe finden. Danach sagt Monique, dass sie auch hoffen, dass Dustin auch noch lebt und sie auch ihn finden. Kenny ist sich sehr sicher, dass sie sowohl die Gruppe finden werden als auch Dustin. Anschließend steigen alle sieben in das Auto. Kenny setzt sich am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Moritz hin. Hinter Kenny setzt sich Sven hin und neben ihm Lesley. Monique setzt sich neben Lesley und sitzt damit hinter Moritz. Hinter Sven sitzt Timo und hinter Lesley sitzt Oliver. Kenny startet das Auto und fährt anschließend los.
"Der Fall"[]
Kennys Gruppe sitzt immer noch im Auto und sind unterwegs. Timo sagt in der Runde, dass er froh sei, dass sie bis jetzt ohne Probleme durchkommen. Oliver sagt danach, dass er sowas nicht sagen sollte, da das meistens nur Unglück bringt. Monique gibt Oliver recht. Gesagt, getan. Ein Hirsch springt auf die Straße. Kenny prallt mit dem Auto gegen den Hirsch. Das Tier wird geschleudert. Kenny kommt mit dem Auto von der Straße und prallt gegen einen Baum. Sven fragt jeden, ob sie alle okay seien. Monique, Moritz, Oliver, Kenny, Lesley und Timo sagen ihm, dass ihnen nichts zugestoßen sei. Dann hören sie von Kennys Walkie eine verzerrende Stimme. Sie können nicht verstehen, was die Person sagt. Kenny spricht hinein, doch man hört weiterhin die verzerrte Stimme. Moritz meint, dass sie zu weit weg seien, weshalb die Stimme bei ihnen nicht ganz ankommt. Kenny hofft, dass es nichts Schlimmes ist.
Die Gruppe von Kenny haben das Fahrzeug wieder auf die Straße gebracht. Lesley sagt, dass ihr der Hirsch leid tue. Moritz sagt, dass manchmal so das Leben sei. Sven fragt Kenny, ob das Auto funktioniert. Kenny testet das Auto. Das Auto springt an. Kenny sagt zu den anderen, dass sie nun weiterfahren können. Alle steigen wieder ein. Anschließend fährt Kenny wieder los.
"Erinnerungen werden wach"[]
Moritz beschwert sich, dass es nicht sein kann, dass sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben. Monique sagt zu ihm, dass sie damit schon gerechnet habe, als sie vorhin von der Straße abgekommen sind. Danach sagt Sven, dass das Wichtige sei, dass sie alle leben und erstmal zu Fuß weitergehen müssen, wenn sie bis dahin kein neues Auto finden. Danach erwähnt Oliver, dass es bald dunkel wird und sie lieber einen Platz zum Schlafen suchen sollten. Kenny stimmt Sven und Oliver zu, was die beiden gesagt haben und meint, dass sie nun weitergehen sollten, da ihr Zielort auch nicht mehr als zu weit entfernt sei. Kenny, Lesley, Monique, Moritz, Sven, Oliver und Timo machen sich auf dem Weg.
Am Abend sitzen die sieben an der Straße und haben ein Lagerfeuer an. Timo sagt zu den anderen, dass er heute die Nachtwache übernehmen wird. Auch Moritz und Oliver melden sich dafür freiwillig. Lesley fragt Kenny, ob er zufällig wisse, wie weit sie noch in etwa entfernt seien, bis sie Santiago de Querétaro erreichen. Kenny antwortet, dass er das nicht genau einschätzen kann, vermutet aber, dass sie etwa eine Stunde brauchen. Danach sagt er, dass sie sich nun ausruhen sollten, um morgen Früh fit zu sein.
Am Morgen ist die Gruppe von Kenny wieder unterwegs. Timo sagt zu den anderen, dass es heute etwas heißer sei als gestern. Lesley stimmt Timo zu. Moritz meint, dass es lieber etwas heißer sein kann, als wenn sie auf Untote stoßen oder sonst irgendwelche feindselige Menschen treffen. Timo und Lesley stimmen ihm zu. Dann sagt Monique in der Gruppe, dass vor ihnen eine Person sei, mit einem Auto, der in ihre Richtung schaut.
Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.
Timo sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei, dass sie die Stadt erreicht haben. Kenny stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie wieder lange suchen müssen, um entweder die Gruppe von Nicholas zu finden sowie Dustin, oder ob sie wieder einen Hinweis zu der Gruppe finden. Kenny schlägt daher vor, dass sie sich wieder aufteilen. Moritz, Oliver und Monique bilden die erste Gruppe und die zweite Gruppe besteht aus Kenny, Timo, Sven und Lesley. Kenny sagt zu den anderen, dass sie sich in etwa einer Stunde hier wieder treffen. Daraufhin trennen sich die zwei Gruppen.
Moritz, Monique und Oliver durchsuchen einen Haus. Moritz sagt zu den anderen beiden, dass es ewig dauern wird, dass sie irgendetwas finden werden. Monique stimmt ihm zu, meint aber, dass sie schon einen Hinweis oder gar die Gruppe finden werden. Danach sagt Oliver, dass sie zwischendurch auch mal nach Autos Ausschau halten sollten und gegebenenfalls Nahrung plündern. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Moritz denkt, dass sie wahrscheinlich erst morgen irgendetwas finden werden. Monique und Oliver sind ebenfalls dieser Meinung.
Monique seufzt und sagt zu den anderen beiden, dass sie für heute keine Lust mehr habe, da der Tag heute schon anstrengend genug war. Moritz stimmt ihr zu, meint aber, dass sie solange suchen müssen, bis sie einen Hinweis haben. Danach sagt Oliver, dass sie zum Treffpunkt zurückkehren müssen, weil sie seit fünfzig Minuten die Häuser durchsucht haben. Monique ist froh, dass sie erstmal eine Pause haben mit dem Durchsuchen. Die drei machen sich auf dem weg zum Treffpunkt.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los. Timo fragt in der Runde, ob sie auch jetzt losgehen oder nicht. Kenny antwortet, dass er sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe noch etwas genauer anschauen will, bevor sie losfahren. Die anderen sind damit einverstanden.
Oliver, Sven, Monique, Dustin und Timo warten vor dem Gebäude auf Kenny und Lesley. Oliver fragt in der Runde, was sie denken, ob sie bei der nächsten Stadt diesmal das Glück haben die Gruppe zu finden. Monique antwortet, dass sie eher denkt, dass die Gruppe mit Wahrscheinlichkeit weitergereist sind und sie in der nächsten Stadt nicht seien. Sven sagt danach, dass es sich alles ergeben wird, sobald sie dort angekommen sind. Dann kommen Lesley und Kenny aus dem Gebäude. Kenny zeigt und informiert die anderen, wo sich die ganzen Verstecke und Orte befinden. Dustin sagt, dass dieses eine sehr gute Hilfe für sie sei, besser die Gruppe zu finden. Kenny gibt Dustin recht und sagt danach, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen werden.
Während Oliver das Auto fährt, sitzt Kenny auf dem Beifahrersitz und schaut sich weiterhin die Unterlagen an. Dustin fragt Kenny, ob die Gruppe von Nicholas irgendwelche Fortschritte gemacht haben bei ihrer Forschung. Kenny bestätigt seine Frage, allerdings nur wenig. Er sagt danach, dass sie einige Untote verwendet haben und von ihnen Blut entnommen haben. Die Tests für ein Gegenmittel sei allerdings gescheitert. Danach sagt Kenny, dass die Tests gescheitert sind, weil sie denken, dass sie Blut von verstorbenen Menschen genommen haben. Timo sagt danach in der Runde, dass er das alles sehr spannend findet und hofft, dass sie bald die Gruppe eingeholt haben und dass die Tests irgendwann erfolgreich werden. Kenny hofft das auch.
Kennys Gruppe erreicht endlich Mexiko-Stadt. Sven ist froh, dass sie endlich da sind und sagt, dass er dringend auf die Toilette muss. Alle beginnen zu lachen. Oliver fährt das Auto weiter rein. Kenny sagt zu Oliver, dass sie in der nächsten Straße rechts abbiegen müssen. Oliver tut das. Doch auf einmal befindet sich dort eine sehr riesige Horde an Untoten. Oliver fährt gegen einen Untoten. Der Untote fliegt etwas nach vorne und nimmt einige mit. Die Horde ist auf die Gruppe fixiert und geht auf sie zu. Oliver macht den Rückwärtsgang, doch hinter ihnen befinden sich auch ein Untoter. Oliver fährt diesen um und bleibt bei ihm hängen. Kenny sagt, dass sie schnell aus dem Auto gehen müssen und sich in Sicherheit bringen. Alle verlassen hastig das Auto. Timo und Monique töten die ersten Untoten, die sich in der Nähe befinden. Die Gruppe flieht.
Kenny, Lesley, Timo, Dustin, Monique, Sven und Oliver fliehen weiter vor die Untoten. Sven schlägt in der Runde vor, dass sie sich vorübergehend trennen sollten, damit einige die Untoten ablenken und der anderen Teil zum Versteck geht, um nachzuschauen, ob Nicholas’ Gruppe da ist. Kenny ist mit dieser Idee einverstanden. Kenny, Lesley und Timo biegen links ab, während die anderen vier rechts abbiegen. Monique ruft zu Kenny, dass sie ohne sie weiterfahren sollen, falls sie das Auto erreichen und wenn Nicholas’ Gruppe nicht da sein sollte. Kenny ruft zurück, was sie solange machen. Sven antwortet, dass sie entweder auf Moritz’ Rückkehr warten oder sie ein eigens Auto suchen und ihnen folgen werden. Er sagt danach, dass sie den nächsten Ort wissen, auch wo sich das Versteck befinde. Beide Gruppen werden weiter getrennt, um nicht mehr weiter zu kommunizieren.
"Genervt"[]
Monique, Oliver und Sven laufen eine Straße entlang. Oliver fragt die beiden, was sie denken, ob Dustin tot sei. Monique antwortet, dass sie denke, dass Dustin sicherlich entkommen sei. Die drei gehen um eine Ecke. Vor ihnen ist eine Horde an Untoten. Sven beschwert sich, dass sie erst ihre entkommen sei. Erneut müssen die drei fliehen, während die Untoten sie verfolgen. Sie wollen in die nächste Gasse gehen, doch dort befinden sich auch Untote. Ein Untoter stürzt sich auf Monique und fliegt mit ihr auf dem Boden. Während Monique um ihr Leben kämpft, töten Oliver und Sven die nahestehenden Untoten. Danach tötet Sven den Untoten auf Monique und hilft ihr hoch. Die drei fliehen weiter.
Rückblende: Dustin, Sven, Monique und Oliver fliehen von der Horde weg. Sie gehen in eine Gasse. Auf der anderen Seite ist der Weg frei, doch dann kommen dort ebenfalls Untote, die auf die anderen aufmerksam werden. Die vier gehen zurück, doch die andere Horde ist nun auch da. Oliver und Sven gehen zu dem Gebäude zu der Hintertür und wollen diesen öffnen. Mit etwas Zögerung, schaffen sie es. Hinter der Tür befinden sich ebenfalls Untote. Oliver und Sven gehen rein und töten diese. Monique und Dustin halten Stellung und ziehen sich langsam zurück. Monique sagt, dass sie schnell rein müssen. Dustin stimmt zu. Monique rennt voraus und geht in das Gebäude. Dustin folgt ihr, rutscht aber auf einer Flasche aus und fällt zu Boden hin. Monique, die gerade reingegangen ist, kommt von der Seite ein Untoter und greift sie an, den Oliver und Sven übersehen haben. Dustin ist mittlerweile wieder aufgestanden und rennt zur Tür, doch in dem Moment geht die Tür zu. Monique kämpft weiterhin um ihr Leben. Oliver und Sven kommen dazu und helfen ihr. Dustin hämmert gegen die Tür und ruft, dass sie die Tür wieder öffnen sollen. Sven will diese öffnen, doch sie rührt sich nicht. Monique und Oliver helfen ihm, doch die Tür rührt sich immer noch nicht. Die Untoten kommen Dustin immer näher. Dustin gerät in Panik und geht von der Tür weg. Er rennt zu einem Müllcontainer und klettert auf diesen. Er springt über einem Zaun, doch sein Pullover bleibt am Zaun hängen. Vor ihnen kommen ebenfalls Untote. Dustin gerät noch mehr in Panik und versucht sich zu befreien.
Gegenwart: Monique, Oliver und Sven flüchten weiter. Monique sagt zu den anderen, dass sie sie in Stich lassen sollen, weil sie nicht mehr kann. Doch beide sind dagegen. Sven sagt zu ihr, dass sie entweder gemeinsam sterben werden oder gemeinsam lebend rauskommen werden. Die drei gehen weiter, doch ihnen kommen wieder Untote in dem Weg. Oliver ist langsam davon genervt. Die anderen beiden ebenfalls. Sie gehen auf die Untoten zu und töten jeden einzelnen nacheinander. Sven sagt danach, dass er diesen Ort satt habe. Monique und Oliver stimmen ihm sehr zu und wollen auch nur noch weg. Sie gehen weiter.
Sven, Oliver und Monique ruhen sich an einer Kreuzung aus. Oliver schaut in eine Richtung, wo die Untoten auf sie langsam zu laufen. Monique sagt, dass sie erstmal froh sei, dass diesmal nur in einer Richtung die Untoten kommen, weshalb sie sich erstmal ausruhen können. Die beiden Herren stimmen Monique zu. Sven sagt zu den beiden, dass er sich Sorgen um Dustin mache. Er hofft, dass er noch am Leben ist. Danach fragt sich Oliver, ob auch noch Kenny, Lesley und Timo leben. Monique denkt, dass alle vier noch am Leben seien. Sie mache sich eher Sorgen, ob Nicholas’ Gruppe noch lebt, aufgrund die sehr große Anzahl an Untoten, die sich hier befindet. Sven ist sich sehr sicher, dass diese Gruppe den Ort vermieden haben, wegen den Untoten. Oliver fragt sich, woher überhaupt all diese Untoten herkommen. Sven und Monique fragen sich das auch.
Monique, Oliver und Sven kehren zu dem Ort zurück, wo sie Dustin zum Schluss gesehen haben. Es findet sich kein Untoter in der Nähe. Oliver kommentiert, dass sie bis jetzt keine Leiche entdeckt haben. Sven bemerkt den Müllcontainer und sagt zu den anderen, dass Dustin sicherlich auf dem Müllcontainer geklettert sei und über dem Zaun gesprungen ist. Daher klettert Sven auf dem Müllcontainer und sieht Dustins Pullover. Er schaut hinüber und sieht, dass der Pullover zerrissen ist und an Ort und Stelle sich Blut befindet sowie einige tote Untoten. Sven sieht jedoch keine Leiche. Monique fragt Sven, ob er was gefunden habe. Sven bestätigt das und nimmt den Pullover in die Hand. Er zeigt es den anderen beiden. Sven sagt zu ihnen, dass er aber keine Leiche gefunden habe. Oliver befürchtet das Schlimmste, dass es Dustin erwischt habe, dass er sich selbst in einem Untoten verwandelt hat, wegen dem Blut, was er sieht. Monique meint, dass sie einfach hoffen müssen, dass er noch lebt. Oliver stimmt ihr zu. Sven schlägt vor, dass sie erstmal in der Umgebung schauen sollten, falls Dustin sich hier irgendwo befindet. Monique und Oliver sind damit einverstanden. Sven springt über dem Zaun, gefolgt von den anderen beiden.
Sven, Oliver und Monique sind unterwegs. Oliver sagt zu den anderen beiden, dass sie gleich beim Auto da seien, wenn dieser noch stehen sollte. Monique hofft, dass Kenny, Lesley und Timo diesen schon längst genommen haben und beim Zielort sind. Die drei gehen um eine Ecke und sehen vom weitern, dass das Auto nicht mehr steht. Sven kommentiert, dass sie noch hoffen müssen, dass die drei das Auto genommen hat, das nicht mehr am Ort steht. Beide stimmen ihm zu.
Oliver, Sven und Monique sind immer noch unterwegs. Oliver fragt sich, ob Kenny, Timo und Lesley mittlerweile weitergefahren sind. Sven merkt an, dass sie langsam aufhören sollten, sich fragen zu stellen. Er sagt zu Oliver, dass er das nicht böse meint, sagt aber, dass es ihm langsam auch nervt, wenn sie sich jedes Mal wieder fragen, ob dies oder jenes noch lebt, irgendwo angekommen sind und so weiter. Oliver versteht Svens Anliegen. Danach kommentiert Monique, dass der heutige Tag beschissen sei. Sven und Oliver stimmen ihr sehr zu.
Monique sagt zu den Jungs, dass sie in wenigen Minuten beim Zielort da sein sollten. Sven und Oliver sind froh, wenn sie sich endlich ausruhen können. Doch dies wird erstmal nicht passieren, weil ihn wieder eine Horde an Untoten der Gruppe entgegenkommt. “ALTER!” brüllt Sven gereizt. Dadurch lenkt er die Aufmerksamkeit auf sich und die anderen. Die drei fliehen und rennen in eine Seitengasse, wo sich allerdings auch Untote befinden. Oliver meint, dass sie schnell über dem Zaum klettern müssen. Sven und Monique geben ihm recht. Sven und Oliver helfen Monique hoch. Sie klettert über dem Zaun und kommt sicher auf die andere Seite. Oliver sagt zu Sven, dass er als Nächstes dran sei. Sven stimmt zu und sagt danach zu ihm, dass er sich beeilen solle, auch wenn er drüber ist, weil die Horde ihnen sehr Nahe sei. Oliver stimmt nickend zu. Oliver macht die Räuberleiter für Sven. Sven steigt mit seinem Fuß auf seine Handfläche und will hinüber klettern, doch er rutscht ab und beide fallen zu Boden. Die Untoten sind schon zu Nahe. Sven und Oliver sind schockiert und schließen mit ihrem Leben ab, bis plötzlich Schüsse ertönen. Die hinteren Untoten werden abgeschossen, doch einige stürzen sich auf Oliver und Sven.
"Abschied nehmen"[]
Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.
Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
Oliver geht auf Callan zu und fragt ihn, ob er schon mit Kenny gesprochen habe. Callan verneint und meint, dass sie ihn erstmal in Ruhe lassen sollten, da er seinen Trauer sehr gut versteht. Oliver stimmt zu. Er hofft, dass Kenny weitermacht, trotz Verlusts. Callan denkt, dass Kenny trotzdem weitermachen wird, da er wisse, dass er den Virus unbedingt bekämpfen will. Oliver fragt ihn, was dann wäre, wenn Kenny nicht mehr weitermacht. Callan scherzt etwas, indem er sagt, dass er Kenny einen Tritt in den Hinter gebe, wenn er aufhört. Doch Callan ist sich sehr sicher, dass er weitermachen wird, da er ihn gut kennt.
"Letzte Hoffnung"[]
Uwe und Oliver befinden sich immer noch auf dem Dach und halten Ausschau. Oliver sagt zu Uwe, dass in fünfzehn Minuten seine Ablösung komme. Uwe sagt zu ihm, dass er endlich froh sei, eine Pause zu haben. Im Gespräch kommt Steele dazu. Uwe ist überrascht und fragt ihn, ob er ihn erst nicht in einer Viertel Stunde ablöse. Steele bestätigt das und sagt danach, dass er nur hier sei, um ihnen die neuesten Neuigkeiten zu berichten. Oliver fragt ihn, was es für Neuigkeiten gäbe. Steele erwähnt, dass er vor ein paar Minuten erfahren hat, dass der Virus wahrscheinlich dabei sei sich zu mutieren, allerdings gäbe es aktuell keine weitere Informationen. Oliver und Uwe sind überrascht. Dann fragt Steele Uwe, ob er jetzt schon abgelöst werden wolle, da dieser schon sehr lange Wache hält. Uwe ist damit einverstanden und übergibt Steele seine Sniper sowie das Fernglas. Uwe geht daraufhin. Oliver lobt Steele, dass er Uwe jetzt schon ablöst. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Steele schaut anschließend in das Fernglas und schaut sich die Umgebung an, dabei sieht er beim Vorbeischauen, was Steele nicht bemerkt, dass eine Untoter in seiner linken Hand ein Holzbrett mit Nägel trägt.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.
Ronny, Bruno und Oliver haben einige an Brettern bei sich. Bruno ist der Meinung, dass sie die Sachen, die sie schon haben, schon mal zum Krankenhaus bringen sollten. Ronny teil diese Meinung seines Bruders. Oliver sagt danach, dass er die erste Ladung zum Krankenhaus hinbringen wird. Beide sind damit einverstanden. Doch dann kommen auf einmal Untote. Die drei lassen die Sachen stehen und zücken ihre Messer. Sie gehen auf die Untoten zu und töten sie nach und nach. Doch dann hören sie hinter sich, wie einige Bretter umfallen. Sie schauen nach hinten und sehen, dass noch mehr Untote kommen. Ronny sagt, dass sie die Untoten weglocken müssen und sie woanders beseitigen müssen, bevor sie umzingelt werden. Oliver und Bruno stimmen ihm zu.
"Ärger im Baumarkt"[]
Ronny, Oliver und Bruno töten weiterhin die Untoten und sind noch am Leben. Oliver fragt sich, woher die ganzen Untoten herkommen, da sie vorhin nicht da waren. Ronny vermutet, dass sie sie entweder vorhin nicht entdeckt haben oder dass eine Person sie zu ihnen gelockt habe. Bruno fragt sich danach, wer sowas tun würde. Oliver und Ronny antworten gleichzeitig, dass es nur Menschen machen, die anderen schlechtes antun wollen. Die drei töten weiterhin die Untoten. Oliver sagt danach zu den Brüdern, dass sie zu den Brettern zurückkehren sollen, während er allein sie weiterhin weglockt. Er sagt danach, dass sie sich draußen wieder sehen werden. Ronny fragt ihn, ob er wirklich das allein durchziehen wolle. Oliver bestätigt das und will, dass er das allein tun möchte, falls doch irgendwas schiefgehen sollte und sie nur einen Verlust haben. Ronny und Bruno sind sich nicht sicher, stimmen aber vorsichtig zu.
Oliver lenkt die Untoten weiterhin weg. Er geht in einem Gang, wo die Untoten etwas später ebenfalls hinein gehen. Oliver sagt zu sich selbst, dass er hofft, nicht in irgendeine Sackgasse läuft oder plötzlich vor ihnen auch mehrere Untoten sind und ihn quasi dann umzingeln. Kaum gesagt, geht Oliver wieder um die Ecke, wo auch bereits Untoten sich befinden. Oliver ist nicht begeistert und tötet die ersten drei Untoten. Er geht weiter zu den anderen Untoten, die vor ihm liegen, um nicht eingekesselt zu werden.
Oliver hat zu kämpfen durch die Untoten zu kommen. Ein Untoter greift nach Olivers linken Arm und will ihn beißen, doch Oliver verhindert dies schnell. Oliver sieht im Gang eine kleine Lücke, wo er Abstand von den Untoten halten kann. Oliver rennt dorthin und beginnt die Regalen hochzuklettern. Er hofft, dass er wenigstens so entkommen könne. Er kommt ganz oben an und sieht einen Überblick der großen Halle. Die Untoten sind unten und haben ihre Arme in der Luft. Sie wollen zu Oliver. Oliver schaut sich den Abstand zwischen den aktuellen Schrank und dem vom nächsten genauer an. Oliver stellt fest, dass er ohne einen Anlauf nicht rüber schaffen wird. Daher überlegt er, wie er von seiner Stelle aus wieder wegkommt.
Die Gruppe von Moritz kämpft sich voran und tötet nach und nach einige Untoten. Will bemerkt mittlerweile Oliver und sagt den anderen beiden Bescheid. Daher machen die drei Lärm und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und laufen auf sie. Oliver sieht das ganze Geschehen. Er macht sich bereit, um nach unten zu klettern. Oliver sieht die anderen drei nicht mehr, doch die Gänge werden sicherer. Nachdem nur noch sehr wenige da sind, klettert Oliver herunter und tötet einige Untote. Er lenkt daraufhin einige Untote wieder auf sich. Nur ein paar von ihnen werden auf Oliver aufmerksam. Oliver flieht.
Oliver kommt bei Sebastian und Bruno an. Die beiden bemerken ihn. Sebastian fragt nach den anderen drei. Oliver erklärt kurz und knapp die Lage und er sie nicht wiedergefunden habe. Bruno seufzt und fällt im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Oberkörper fallend nach vorne, während seine Arme hängen. Bruno macht sich kurz darauf wieder aufrecht. Bruno hofft, dass sie am Ende wieder alle zusammen kommen, ohne irgendwelchen weiteren Ärger. Sebastian und Oliver stimmen ihm zu. Oliver sagt zu den beiden, dass er sich wieder auf dem Weg mache, um die drei zu suchen. Er hofft, dass er mit den anderen drei zusammenkommt und mit ihnen unversehrt zurückkehrt. Bruno und Sebastian sind damit einverstanden.
"Verbarrikadieren"[]
Roselyn sagt schadenfroh zu Ronny, dass er und seine Freunde nun sterben werden und richtet ihre Waffe auf Ronnys Kopf. Ronny sagt zu Roselyn, dass sie auch verhandeln können und niemand sterben müsse, doch Roselyn lehnt es ab. Als sie abdrücken will, kommt von hinten Oliver und sticht mit einem Messer in Roselyns Nacken. Sie macht einen schockierten Blick. Oliver zieht das Messer wieder aus ihr heraus und Roselyn fällt zu Boden. Will kommentiert, dass diese Kuh es verdient habe. Oliver rammt danach das Messer in Roselyns Kopf. Oliver bemerkt Moritz und fragt die anderen beiden, ob er lebt. Ronny bestätigt seine Frage. In diesem Moment wird Moritz wach und fragt, was passiert sei. Ronny und Oliver gehen auf Moritz zu und helfen ihm hoch. Moritz versteht wieder, was alles passiert ist. Ronny sagt zu den anderen, dass sie Moritz schnellstmöglich zu Sven und Nonahkee bringen müssen, damit sie seine Wunde versorgen können, dasselbe auch mit Wills Verletzung. Ronny hilft Moritz beim Laufen, während Oliver Will hilft. Die vier machen sich auf dem Weg.
Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude. Einige Untote laufen zum Eingang. Drinnen verbarrikadieren Bruno, Oliver und Ronny sofort die Tür mit den Sachen, die sie zum Krankenhaus bringen wollten. Die andere Horde an Untoten im Baumarkt kommt auch näher. Moritz denkt, dass es nun ihr Ende sei. Will denkt positiv und sagt, dass sie lebend rauskommen werden.
"Das heimliche Monster"[]
Bruno und Ronny nehmen Moritz. Die drei sowie Will und Oliver gehen weg von den Türen. Oliver fragt Will, ob es gehe oder ob er ihn beim Laufen helfen solle. Will antwortet, dass es schon gehe. Die Untoten von draußen kommen in den Baumarkt. Ronny sagt, dass sie zu dem Raum zurückkehren müssen, wo sie diese Frau getroffen haben. Die anderen sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie unversehrt dort ankommen. Falls sie doch Probleme bekommen sollten, bittet er die anderen ihn in Stich zulassen, damit er sich opfert. Bruno sagt jedoch, dass sie niemanden im Stich lassen werden. Ronny, Will und Oliver geben Bruno recht.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Will, Moritz, Oliver, Ronny und Bruno befinden sich bei Roselyns Leiche. Will sagt zu den anderen, dass er sehr froh sei, dass sie knapp diesen Raum noch lebend erreicht haben. Moritz stimmt ihm zu und sagt danach, dass sie ihn hätte im Stich lassen sollen, damit es nicht so knapp geworden wäre. Doch Oliver sagt, dass sie eine Gruppe seien und eine Gruppe zusammenhalten solle, egal wie schlecht die Lage sei. Will, Ronny und Bruno stimmen ihm zu. Moritz stimmt ihm zwar auch zu, ist jedoch aber der Meinung, dass manchmal ein Opfer her muss, damit die anderen lebend aus ihrer Lage rauskommen. Ronny sagt zu Moritz, dass es Unsinn sei und möchte darüber nichts mehr hören. Er ist der Meinung, dass sie nun überlegen sollten, wie sie hier rauskommen. Dann hören die fünf ein lautes Knallen, als würde irgendetwas durch eine Mauer gefahren ist. Bruno fragt die anderen, was das war. Will antwortet, dass es so klang, als jemand mit dem Auto ins Gebäude gerast sei. Kaum gesagt, hören sie ein Auto sowie weitere Geräusche. Oliver sagt, dass die Person im Auto alles umfährt. Bruno fragt sich, wer das sein könnte. Ronny vermutet, dass Peer und Annelie wieder zurück seien.
Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.
Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.
Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.
"In der Masse"[]
Ronny und Oliver sind mittlerweile auch in einem Auto und fahren in der Stadt umher. Oliver schlägt vor, dass sie zum Krankenhaus fahren sollten, falls die anderen dort noch sein sollten. Ronny sagt zu ihm, dass er das auch vorhatte. Als Ronny mit dem Auto nach links abbiegen will, treffen sie auf einmal auf Callans Gruppe. Ronny hält sofort den Wagen an. Er und Oliver steigen aus. Callan fragt die beiden, wo die anderen seien. Ronny antwortet, dass die anderen außerhalb der Stadt sind. Er sagt danach, dass Bruno wartet, während Annelie, Peer, Will und Moritz vorausgegangen sind. Oliver sagt danach zu Sven, dass Moritz amputiert werden musste und Will angeschossen wurde. Sven ist schockiert und fragt, wie das passiert sei. Oliver meint, dass er es ihn unterwegs sagen wird, weil jede Sekunde zählt, dass alle anderen aus der Stadt kommen. Callan fragt dann nach Sebastian, da er nicht erwähnt wurde. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft hat. Die anderen sind schockiert. Auch Monique offenbart Ronny und Oliver, dass Steffani und Winston es nicht geschafft haben. Oliver fragt nach, wer die seien. Monique realisiert und sagt, dass die beiden sie noch nicht kennengelernt haben. Danach sagt Callan, dass er sich auf dem Weg macht, um Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe zu finden, da sie durch Untoten von ihnen getrennt wurden. Ronny sagt, dass er ihn begleiten wird. Monique fragt danach, ob sie Hilfe benötigen, doch Callan verneint, weil er der Meinung sei, dass es besser sei, wenn nur wenige die anderen suchen, während die Meisten von ihnen in Sicherheit sind. Monique ist damit einverstanden. Okelani sagt zu Callan und Ronny, dass sie dieses Auto nehmen können, das etwas von ihnen entfernt steht. Callan ist einverstanden.
Oliver, Monique, Okelani, Dominic und Sven kommen endlich mit dem Auto aus der Stadt. Dominic sagt in der Runde, dass sie endlich mit einigen Umwegen es herausgeschafft haben. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er für heute genug von Untoten habe. Oliver sieht dann, dass Bruno auf die Straße kommt. Oliver verlangsamt das Auto und hält vor ihn an. Er und die anderen steigen aus. Bruno ist froh, dass es noch weitere geschafft haben. Dann fragt er Oliver, wo Ronny sei. Oliver antwortet, dass er mit Callan unterwegs sei, um die anderen zu suchen. Bruno versteht. Bruno sagt, dass er weiterhin hier warten wird, um die anderen zu empfangen, falls noch welche kommen sollten. Oliver sagt, dass er auch hier warten wird. Danach sagt Sven, dass er weiterfahren wird, wegen Will und Moritz. Die anderen stimmen ihm zu. Auch Dominic sagt, dass er weiterfahren wird, weil er seine Brüder wiedersehen möchte. Auch Monique wird mitgehen. Okelani hingegen sagt, dass sie hier warten wird, wegen Oswald. Sie hofft, dass es ihm noch gut gehe. Monique legt ihre Hand auf Okelani und sagt, dass ihr Bruder mit Wahrscheinlichkeit noch am Leben ist. Sie denkt, auch wenn sie ihn noch nicht lange kennt, dass er ein guter Überlebenskämpfer sei. Auch sagt sie zu Okelani, dass es vielleicht besser sei, wenn sie mitkomme, da es ihre Sorge dann nicht besser mache, wenn sie hier wartet. Okelani ist sich nicht sicher. Bruno teilt Moniques Meinung und sagt mit freundlicher Stimme, dass ihr Bruder nachkommen wird, es aber nicht besser machen wird, wenn sie die ganze Zeit Sorgen um ihm macht und hier wartet. Daher denkt er, dass sie mit Sven, Monique und Dominic geht, um sich ein wenig abzulenken. Okelani ist sich immer noch nicht sicher. Monique sagt sanft zu ihr, dass sie ihr verspricht, dass sie ihren Bruder wiedersehen wird. Okelani denkt noch darüber nach, gibt aber anschließend nach. Sie sagt, dass sie und Bruno vielleicht recht haben, und wird daher mitgehen.
"Neue Pläne"[]
Callan, Jasper und Ronny entdecken Bruno und Oliver. Sie fahren zu die beiden hin. Dort angekommen, steigen die drei aus. Bruno ist erfreut seinen Bruder wiederzusehen. Er und Ronny umarmen sich herzlich. Jasper wird dadurch gekränkt. Oliver fragt die drei, ob sie die anderen nicht gefunden haben. Callan verneint. Er sagt danach, dass sie nur kleine Hinweise gefunden haben. Im Gespräch kommen Elric, Huck, Marguerite und Tomke dazu. Callan und Ronny sind überrascht. Ronny fragt die vier, warum sie noch hier seien. Elric antwortet, dass sie hiergeblieben sind, falls er, Jasper und Callan Probleme bekommen sollten und sie zur Hilfe eilen können. Ronny versteht. Callan fragt Bruno und Oliver, ob Dominic ihnen vielleicht die Leuchtpistole gegeben hat. Bruno bestätigt das und holt sie hervor. Callan erfreut das. Er sagt zu den anderen, dass er geplant habe einen Signal abzufeuern, damit die anderen wissen, wo sie sich in etwa befinden. Marguerite fragt dann, ob die Untoten dann auch nicht hierher kommen. Callan bestätigt die Frage. Daher ist er der Meinung, dass sie sich solange einen sicheren Ort suchen, wenn die Untoten kommen. Doch Elric schlägt vor, dass sie einige Autos als Barrikaden nehmen können. Sie könnten eine Art großes Lager mit den Autos aufbauen, damit sie vor den Untoten sicher sind und die anderen auch erstmal in Sicherheit kommen. Ronny findet diese Idee gut, fragt ihn aber, woher sie die ganzen Auto herbekommen wollen. Tomke antwortet, dass sie unterwegs zu Oliver und Bruno einen Parkplatz gesehen haben, wo sehr viele Autos geparkt wurden.
Callan, Marguerite, Tomke, Oliver, Huck, Ronny und Elric sind bei den Parkplätzen, wo sich wirklich sehr viele Autos befinden. Huck schlägt in der Runde vor, dass immer fünf die Autos zu Jasper und Bruno fahren, während zwei vorübergehend hierbleiben und die Autos bereitstellen, damit die anderen fünf diese abholen können. Callan findet diese Idee gut. Oliver sagt, dass er hierbleiben wird und die Autos für die anderen hinstellen wird. Auch Elric meldet sich dafür freiwillig. Callan nickt einverstanden. Er sagt danach zu Marguerite, Tomke, Ronny und Huck, dass sie jeweils ein Auto nehmen und diese zu Bruno und Jasper bringen. Er sagt danach, dass sie dann einen von den fünf Autos gemeinsam zurückfahren. Die anderen vier sind damit einverstanden. Ronny sagt danach, dass sie auch immer wieder das Auto wechseln sollten, also mit den sie zurückfahren, falls der Tank plötzlich leer gehen sollte. Callan stimmt zu. Daraufhin gehen die sieben jeweils zu unterschiedliche Autos.
Huck, Marguerite, Callan, Tomke und Ronny beginnen jeweils in ihrem Auto loszufahren. Die fünf fahren davon, während Oliver und Elric sich ebenfalls vorbereiten die ersten zwei Autos für die anderen hinzustellen. Beide parken die beide Autos vor der Straße, damit die anderen die Autos vom Parkplatz auf die Straße gleich fahren können und wieder losfahren. Oliver und Elric steigen aus. Elric fragt Oliver, was er denke, wie viele Autos sie benötigen. Oliver ist sich nicht sicher, meint aber, dass sie mehr als zehn benötigen. Elric stimmt zu. Beide gehen zu die nächsten Autos.
Callan, Ronny, Huck, Marguerite und Tomke kommen wieder bei Elric und Oliver an. Die beiden haben schon einige Autos bereitgestellt. Oliver und Elric warten auf die anderen. Die anderen fünf steigen aus dem Auto aus. Oliver fragt Callan, ob diese Autos reichen oder ob sie noch mehr bereitstellen sollen. Callan antwortet, dass er nicht sicher sei, vermutet aber, dass diese Anzahl reicht. Dann weist Marguerite die anderen auf eine kommende Horde an Untoten hin. Die anderen sind nicht begeistert. Ronny schlägt vor, dass sie nun die nächsten sieben Autos zu Bruno und Jasper bringen und danach fünf weitere. Callan stimmt zu.
Jasper ist gerade dabei das fünfte Auto bereitzustellen, als dann die anderen sieben dazukommen. Jasper wird fertig und steigt aus dem Auto. Die anderen sieben steigen ebenfalls aus. Huck sagt zu Bruno und Jasper, dass eine Horde komme. Bruno fragt sie, ob dies ein Scherz sei. Huck schüttelt den Kopf. Danach sagt Callan, dass fünf nochmal losgehen und die letzten fünf Autos holen, während die anderen vier diese sieben Autos bereitstellen. Er sagt danach auch zu Bruno, dass er das Signal abschieße solle. Bruno fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Callan antwortet mit einem Ja. Bruno ist damit einverstanden und nimmt die Leuchtpistole. Er richtet sie nach oben und schießt ab. Das Leuchtfeuer fliegt in den Himmel und explodiert.
"Lange Stunden"[]
Die Gruppe von Callan kommt bei Bruno, Oliver und Jasper wieder an. Die anderen drei haben die Autos schon längst bereitgestellt. Die anderen sechs tun das ebenfalls. Sie haben nun eine Art Schutz gebaut. Die sechs steigen aus ihre Autos aus. Bruno bemerkt Marguerites Biss und fragt schockiert, ob dies gerade eben passiert sei. Marguerite lächelt ihn an und bestätigt seine Frage. Sie sagt danach, dass sie hofft, dass sie solange durchhalten kann, bis sie fliehen können. Andernfalls würde sie sich opfern, bevor sie eine Gefahr für die anderen wird. Dann sagt Oliver in der Runde, dass die Horde kommt. Die neun bereiten sich alle vor. Callan sagt danach zu den anderen, dass es nun um Durchhalten und um Überlebens gehe. Alle neun stehen bereit an verschiedene Autos, um die Untoten zu töten oder zu verhindern, dass sie durch die Barrikaden kommen. Jasper sagt leise zu sich, dass er hofft, dass sein Bruder, aber auch die anderen drei, lebend kommen.
Die Untoten sind bereits bei den anderen angekommen und haben die Gruppe umzingelt. Die Gruppe tötet stückweise die Untoten. Elric sagt in der Runde, dass es einfach zu viele seien. Ronny spricht zu ihm, dass er Mut haben solle und durchhalten solle. Er meint, dass sie alle das überstehen werden. Dann ruft auf einmal Tomke, dass die Untoten bei ihm das Auto langsam verschieben. Huck ruft zu ihm, dass sie komme. Sie rennt danach zu ihn hin. Beide drücken gegen das Auto, damit das Auto nicht nach hinten verschoben wird. Doch die Masse an Untoten ist zu stark. Huck ruft zu den anderen, dass sie Hilfe benötigen. Sofort eilen Bruno, Jasper und Marguerite zu den beiden. Doch auch zu fünf schaffen sie es nicht. Bei einer anderen Steele wird ein Auto langsam auch verschoben. Ronny bemerkt dies und sagt Callan Bescheid. Callan schaut zu der Stelle, dann zu die fünf, die immer noch gegen das Auto halten, und anschließend schaut er sich allgemein die Situation an. Callan kommt zu dem Entschluss, dass alle in die Autos gehen sollen, um dort Schutz zu suchen. Die anderen acht sind damit einverstanden. Callan geht anschließend in einem Auto. Bruno und Ronny gehen ebenfalls gemeinsam in einem Auto. Oliver geht auch allein in einem Auto. Huck, Marguerite, Jasper und Elric gehen zusammen in einem Auto, während Tomke allein in einem anderen Auto geht. Die zwei Stellen der Barrikade lassen nach und die Untoten befüllen das Feld. Von beiden Seiten schlagen sie gegen die Fensterscheiben der Autos.
Callan fährt wieder zu der Barrikade zurück. Dort sieht er nur noch sehr wenige Untote. Er sieht auch, dass Oliver und Tomke die wenigen Untoten töten. Callan kommt bei den beiden an und steigt aus. Oliver ist froh Callan lebend zu sehen. Callan ist ebenfalls froh, dass beide leben. Tomke sagt danach, dass Marguerite, Jasper, Elric und Huck noch fehlen. Oliver sagt zu Tomke, dass auch Ronny und Bruno fehlen. Tomke stimmt Oliver, meint aber, dass er sie nicht mitgezählt habe, weil die beiden dabei seien die Untoten wegzulocken. Als nächstes sagt Callan, dass die vier nun auch wieder da sind. In diesem Moment kommen Jasper, Marguerite, Huck und Elric mit dem Auto zurück. Die vier steigen aus. Marguerite ist immer noch am Schwitzen und macht nur noch einen schwachen Eindruck. Callan meint, dass die nächsten nur auch gehen sollten. Huck, Tomke, Oliver, Elric und Marguerite stimmen ihm zu. Jasper sagt, dass er weiterhin hier warten wird, falls sein Bruder noch kommen sollte. Callan ist damit einverstanden. Er sagt auch, dass er auch noch hierbleiben wird, wegen Bruno, Ronny, Nonahkee, Valentine, Silvan, Oswald und Uwe. Er sagt danach zu den anderen, dass die anderen vorausgehen sollten, weil in wenigen Stunden die Nacht einkehrt. Oliver, Huck, Marguerite, Tomke und Elric sind damit einverstanden. Huck schaut nach hinten und sagt dann auf einmal, dass sie schauen sollen, wer gerade kommt. Alle schauen in die Richtung, in der Huck hinzeigt.
"A.L.I.C.E."[]
Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.
Callan befindet sich mit Oswald, Oliver und Huck in einem Auto. Am Steuer sitzt Callan. Neben ihm sitzt Oliver. Oliver sagt in der Runde, dass sie Puebla fast erreicht haben und sie beim Einbruch der Nacht etwa ankommen sollten. Huck kann es kaum erwarten dort anzukommen und sich endlich auszuruhen, da sie für heute fix und fertig sei. Auch Oswald ist froh, dass sie endlich mal ihre Ruhe haben. Er hofft auch, dass es seine Schwester noch gut gehe und dass sie diesmal in Puebla ihre Ruhe haben. Er wolle auf dem Weg zu Kenny und den anderen keine weiteren Untoten, zumindest in einer großen Horde, sehen. Callan ist optimistisch, dass sie für den Rest des Tages und morgen in Ruhe weiterreisen können. Oliver scherzt, dass er wirklich sehr optimistisch sei. Er scherzt danach auch damit, dass er ihn eine verpassen wird, wenn er sein Optimismus nicht einhält. Callan gibt ein kurzen Lacher von sich und fährt lächelnd weiter. Oswald und Huck haben ebenfalls ein Lächeln im Gesicht.
Will befindet sich vor dem Gebäude und schnappt nach Luft. Er atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann hört er ein Auto, dass immer näherkommt. Es kommen dann zwei Autos um eine Ecke. Will sieht Callan, Oliver, Huck und Oswald im ersten Auto. Will kriegt ein Lächeln im Gesicht. Die zwei Autos kommen bei Will an und halten vor ihn. Alle acht Personen steigen aus die jeweiligen Autos aus. Steele grüßt Will. Will grüßt zurück und sagt, dass er froh sei, dass er und die anderen sieben es heil aus der Stadt geschafft haben. Doch Marguerite sagt danach, dass sie es nicht ganz heil herausgeschafft habe und erwähnt ihren Biss an der Schulter. Will ist von dieser Nachricht schockiert. Oliver sagt danach, dass noch Uwe, Nonahkee und Tomke mit Bruno und Ronny nachkommen werden, weil Uwes Brüder noch dabei sind, zumindest ihr letzter Stand vor der Abreise, die Untoten wegzulocken. Will versteht. Dann erkundigt sich Oswald nach seiner Schwester. Will lächelt ihn an und sagt, dass es ihr gut gehe und sie vor einigen Minuten ebenfalls angekommen sei. Oswald ist erleichtert.
Callan befindet sich mit Elric, Marguerite, Steele, Jasper und Oliver in einem Raum. Callan sagt zu den anderen, dass sie morgen Früh weitereisen werden. Er hofft, dass Ronny, Bruno, Uwe, Nonahkee und Tomke bis dahin da sind. Elric fragt Marguerite, wie es ihr gehe und sie sich nun langsam verabschieden wolle. Marguerite antwortet, dass sie die Nacht durchmachen wolle, damit sie sich noch von dem Rest verabschieden kann. Dann funkt auf einmal Peer sie an. Callan geht ran. Peer möchte den anderen nur ein kleines Update geben, dass es ihm und Annelie gut gehe und sie gerade bei Annelies Geschwister seien, da sie sie vor Kurzem getroffen haben. Callan bedankt sich bei ihm für seine Rückmeldung und beendet mit ihm das Gespräch. Callan widmet sich dann den anderen und sagt zu ihnen, dass er nun versucht Kenny oder irgendein anderen versucht zu kontaktieren. Die anderen sind damit einverstanden. Callan nimmt das Walkie in die Hand und spricht hinein. Er sagt, wenn ihn irgendjemand hören sollte, wolle er nur Bescheid sagen, dass er morgen mit den anderen sich auf dem Weg nach Oaxaca machen. Er erwähnt auch, dass die meisten von ihnen sich bereits in Puebla aufhalten. Nachdem er das in das Walkie gesagt hat, sagt Callan danach zu den anderen, dass er sich nun hinlegen wird, da er vom Tag müde sei und morgen fit für die Abreise sein möchte. Die anderen fünf im Raum sind damit einverstanden.
"Wut und Trauer"[]
Callan befindet sich mit Oswald, Okelani, Oliver und Huck in einem Auto. Huck sagt zu Callan und den anderen, dass sie in etwa vier Stunden fahren werden. Okelani sagt danach in der Runde, dass sie sich ein wenig Sorgen um Feline und Khan mache, da sie von Lesley erfahren haben, dass Dustin und Wendy gestorben sind. Oswald meint, dass man leider nie in die Zukunft schauen könne, wann man stirbt. Die anderen stimmen ihm zu. Oliver hofft das Beste, dass sie wenigstens den Rest lebend wiedersehen und sie ebenfalls lebend bei den anderen ankommen. Callan ist optimistisch, dass sie alle wiedervereint werden. Danach erwähnt er, dass sie aber zuerst Timo ausfindig machen müssen, da seine beiden Brüder Dominic und Peer erstmal in Puebla bleiben, wegen Annelies Familie.
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Oliver, Steele, Huck, Jasper und Uwe sind gerade dabei einige Untoten zu beseitigen. Nachdem sie fertig geworden sind, sagt Steele in der Runde, dass es gut gewesen sei sie jetzt schon beseitigen, bevor sie wieder für die Gruppe eine Gefahr darstellen. Jasper meint, dass sie nie wirklich Ruhe haben werden und sie sowieso jede Gelegenheit nutzen sollten, die Gefahr zu beseitigen. Dann knurrt Uwes Magen laut. Huck scherzt, indem sie sagt, dass jemand Hunger durch die Untoten bekommen hat und bietet die Person an einen Untoten Eintopf zu machen. Alle fünf lachen. Oliver meint, dass sie sowieso jetzt zurückkehren sollten, um sich etwas auszuruhen und was zu essen. Die anderen stimmen ihm zu. Uwe fragt in der Runde, ob sie überhaupt noch genügend Nahrung haben. Huck antwortet, dass sie erstmal keinen Nahrungsmangel haben.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Oliver, Steele und Uwe laufen in der Stadt umher. Oliver fragt in der Runde, ob Will wirklich auf dem Dach zwei fremde Personen gesehen habe, die viel Benzin plündern. Uwe sagt, dass er das nicht genau wisse, da er diese Aussage auch nur bekommen habe. Auch Steele kann diese Frage nicht genau beantworten. Er denkt, dass die zwei Personen vielleicht einfach vorhaben eine lange Fahrt zu machen. Oliver ist sich nicht ganz sicher und sagt, dass er kein gutes Gefühl dabei habe. Uwe stimmt Oliver zu. Steele fragt Oliver, wo Will die beiden Fremden zum Schluss gesehen hat. Oliver antwortet, dass Will sie in dieser Umgebung zum Schluss gesehen hat. Steele nickt. Uwe sagt als Nächstes, dass sie sich auf alles vorbereiten sollten, falls die zwei Fremden feindselig sein sollten. Die anderen beiden stimmen ihm zu.
Uwe, Oliver und Steele sind immer noch auf der Suche nach dem Paar. Sie sehen plötzlich ein Auto mit einem Laderaum. Dort befindet ein wenig Benzin. Die drei finden dies merkwürdig und gehen dorthin. Oliver denkt, dass die beiden irgendwo in dieser Umgebung sind. Uwe und Steele stimmen ihm zu. Auf einmal kommen Jasmine und Austin um eine Ecke und haben ein paar Benzinkanister bei sich. Sie sehen die anderen drei. Austin stellt seine Kanister hin und zieht sofort seine Waffe. Die drei bemerken mittlerweile die beiden. Sie sehen wie Austin seine Waffe zieht. Sofort ziehen sie ebenfalls ihre Waffe und gehen auf beide zu. Austin schießt in die Richtung von den dreien. Er hat mehr auf eines der Benzinen auf dem Auto gezielt und trifft. Dabei explodieren die Benzinkanister, wodurch Steele, Uwe und Oliver von der Explosion weggeschleudert werden. Jasmine und Austin nehmen die Flucht. Oliver und Uwe stehen mit etwas Verletzungen auf. Steele hat sein Bewusstsein verloren. Uwe sagt zu Oliver, dass er bei Steele bleiben solle. Daraufhin rennt er das Paar hinterher. Oliver sagt ihm hinterher, dass es törisch sei allein sie zu verfolgen, doch Uwe hört nicht auf ihn und rennt weiter.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Steele kommt langsam wieder zu sich. Oliver ist bei ihm. Er tötet ringsherum von den beiden die Untoten. Steele fragt Oliver, was passiert sei. Als Oliver den letzten sichtbaren Untoten in der Nähe tötet, antwortet er, dass sie die beiden Personen getroffen haben, die dann auf sie das Feuer eröffnet haben und dafür sorgten, dass die Benzinkanister auf dem Auto explodierten. Steele erinnert sich nun wieder daran. Er schaut sich um und fragt nach Uwe. Oliver antwortet ihm, indem er sagt, dass Uwe die beiden Personen hinterher gerannt sei und bis jetzt nicht zurückkam, während er bei ihm geblieben sei, um ihn zu beschützen. Er sagt danach auch, dass er um Hilfe gerufen hat, die gleich ankommen sollte. Steele versteht. Kaum gesagt, kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Ronny, Nonahkee, Huck, Moritz, Elric und Jasper. Die sechs steigen aus. Jasper rennt sofort auf Steele zu und fragt nach seinem Wohlergehen. Steele antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen habe, aber ihm ansonsten gut gehe. Ronny fragt, ob Uwe wieder aufgetaucht sei. Oliver verneint. Daher beschließt Ronny ihn zu suchen. Elric sagt zu Ronny, dass er aber nicht alleine gehen solle. Er wolle ihn begleiten. Auch Moritz sagt in der Runde, dass er mit ihnen geht. Ronny ist damit einverstanden. Nonahkee sagt, dass sie zurückfahren wird, um Steele genaueren Zustand zu kontrollieren, falls er eine kleine Gehirnerschütterung oder sonst was habe. Die anderen sind damit einverstanden. Oliver fragt Ronny, Elric und Moritz, ob sie noch Unterstützung brauchen. Ronny verneint und meint, er solle lieber Nonahkee begleiten, weil sie eine Person mit Arzt Kenntnisse sei und ihre Sicherheit höhere Priorität habe. Unter anderem wären Huck und Jasper allein, die auf Nonahkee aufpassen, während Steele erstmal teilweise ausfällt. Oliver stimmt Ronny zu.
Nonahkee, Steele, Oliver, Jasper und Huck kommen zurück. Aus dem Gebäude kommen Callan und Francesco. Callan fragt nach Ronny und Elric und Moritz. Jasper antwortet, dass die drei nach den zwei Fremden sowie nach Uwe suchen. Callan ist davon nicht begeistert. Callan fragt sich, wie er das nun Bruno erklären solle, dass Ronny auf eigener Faust seinen Bruder sucht, auch wenn Elric und Moritz bei ihm seien. Jasper meint, dass es Ronnys Wahl war, und sie hätten nichts dagegen tun können. Er meint auch, dass Bruno sich ebenfalls auf dem Weg machen könne. Callan findet diese Idee nicht gut, wenn auch Bruno geht, da sie schon genug Probleme hätten, und sie nicht noch jemanden suchen müssen, der frei Schnauze jemanden sucht.
Dominic geht zu Callan, Francesco, Jasper, Huck und Oliver, die sich schon längst wieder im Gebäude befinden. Dominic berichtet den anderen, dass wieder eine Horde an Untoten in die Stadt komme, aber diesmal eine kleinere. Die anderen sind davon nicht begeistert. Oliver schlägt vor, dass sie sich nun besser vorbereiten sollten, damit sie diesmal kaum bis gar keine Verluste haben, wenn sie wieder aus der Stadt fliehen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Callan sagt in der Runde, dass er schnell zu dem Gartenhaus geht, um die anderen Bescheid zu sagen.
Jasper, Huck, Oliver, Nonahkee, Steele, Dominic und Will packen einige Autos voll. Will fragt nach Monique, Sven, Valentine und Tomke. Dominic antwortet, dass Monique, Sven und Valentine eine Außenmission machen. Er fügt hinzu, dass auch Tomke sich etwas später den dreien angeschlossen habe. Dann schlägt er vor, dass die ersten schon mal mit dem Auto aus der Stadt fahren. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Will meint, dass Nonahkee zu der ersten Gruppe gehören solle. Nonahkee ist damit einverstanden. Steele und Jasper schließen sich Nonahkee an. Auch Huck und Oliver melden sich und beschließen mit ihnen zu gehen. Dominic ist damit einverstanden und sagt, dass sie sich dann in Brasilien in der Stadt Brasília treffen werden, falls sie diesen Ort aufgeben müssen. Jasper sagt, dass es dann so sei. Er, Steele, Nonahkee, Oliver und Huck steigen anschließend in das Auto ein. Am Steuer sitzt Jasper, der das Auto startet und langsam losfährt.
"Showdown"[]
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.
Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.
Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.
Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Bruno und Elric verlassen den Baumarkt. Sie haben den Gabelstapler bei sich, wo sie alle ihre geplünderte Ware gelagert haben. Sie sehen etwas vom Weiten Sven, Oliver, Jasper und Steele. Beide sind überrascht die anderen zu sehen. Elric ruft nach den anderen. Die vier werden auf die beiden aufmerksam. Bruno fährt mit dem Gabelstapler zu den anderen. Nach wenigen Sekunden kommt er mit Elric bei den vieren an. Bruno fragt die vier, was vorhin war, weil Ronny plötzlich weggerannt sei, nachdem er irgendetwas gesehen hat. Sven antwortet ihm, dass das Paar hier sei und Monique und Huck, und augenscheinlich auch Ronny, das Paar verfolgt haben. Elric und Bruno sind überrascht. Elric meint, dass er mit dem Leben nicht gerechnet habe, dass sie nochmal hier sind. Sven und Bruno stimmen ihm zu. Bruno fragt dann Steele, Jasper und Oliver, woher sie herkommen.
Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.
Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Bruno, Steele und Oliver gehen auf Kenny zu. Kenny fragt die drei, ob er ihnen behilflich seine könne. Bruno antwortet, dass sie vorhaben zu der anderen Stadt zurückzukehren. Kenny überrascht das und fragt die drei, warum sie das machen wollen. Steele antwortet, dass seine Gruppe auch in der Stadt waren, bevor er ihn und die anderen hier getroffen hat. Er erwähnt danach, dass sie in einer Polizeistation ein Haufen Waffen mit Munitionen gefunden haben. Ursprünglich wollten sie alles mitnehmen, haben es aber erstmal versteckt, weil sie zuerst hier nachschauen wollten und diese als Reserve aufbehalten wollten. Aber da sie nun wieder alle vereint sind, wolle er sie mit Bruno und Oliver holen. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach zu den dreien, dass sie sich beeilen sollen und vorsichtig sein sollen. Oliver meint, dass sie das sein werden.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Rückblende: Kenny und Lesley sind noch dabei die Untoten aus der Stadt zu führen. Sie befinden sich mittlerweile bei der Stadtgrenze. Kenny fragt Lesley, wie viel Munition sie noch hat. Lesley kontrolliert die Waffe und antwortet, dass sie noch zwei im Besitz habe. Kenny nickt und sagt danach zu ihr, dass er nur noch drei habe. Er denkt, dass es erstmal reiche, da sie schon einiges abgefeuert haben und die meisten Untoten sicherlich schon längst auf sie aufmerksam wurden. Lesley stimmt ihm zu. Dann hören die beiden ein Hupen hinter sich. Beide drehen sich um und sehen Bruno, Oliver und Steele in einem Auto sitzen. Kenny und Lesley lächeln. Sie gehen auf die drei zu. Die drei sind ausgestiegen. Kenny fragt die drei, ob sie erfolgreich waren die Waffen zu holen. Steele bestätigt die Frage und sagt, dass alles noch an Ort und Stelle waren. Daher haben sie jetzt viele Waffen mit sehr viel Munition. Oliver fragt danach, was hier los sei und woher die ganzen Untoten wieder herkommen. Kenny wisse es nicht und sagt, dass er und Lesley dabei seien die Untoten aus der Stadt zu führen. Bruno fragt die beiden, ob sie die ganzen Leuchtraketen abgefeuert haben. Lesley bestätigt die Frage. Bruno fragt danach, ob sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen. Kenny und Lesley nehmen das dankend an.
Gegenwart: Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Gegenwart: Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn.
"Fluchtplan"[]
Will und Oliver stehen an einem Tor und halten Wache. Beide tragen eine Waffe. Oliver hofft, dass sie nicht immer nur Wache halten müssen, sondern auch mal eine andere Aufgabe bekommen. Will stimmt Oliver zu, dass aber danach, als er mit Lexa geredet hat, dass jeder Ranger verschiedene Aufgaben bekomme. Damit meint er, dass sie zum Beispiel auch mal nach draußen gehen, um zum Beispiel nach Vorräte und so weiter zu suchen. Oliver versteht. Dann kommt auf einmal Omar und ruft zu den beiden, dass einer kurz helfen solle, die gefundene Ware zu verräumen. Er sagt danach, dass es eine Anweisung von Sitka sei. Will sagt zu Oliver, dass er ruhig diese Aufgabe übernehmen könne, wenn er Lust dazu hat. Oliver ist damit einverstanden. Oliver stellt seine Waffe an der Mauer ab und klettert die Leiter runter. Nachdem er unten angekommen ist und nach wenigen Schritten bei Omar angekommen ist, sagt Omar zu Oliver, dass er beim Verräumen der Ware keine Faxen machen solle. Er solle auch nichts klauen. Oliver fragt ihn, warum er dies tun solle. Auch Will ruft von unten herunter, warum er dies machen sollten und meint, dass sie nun zu ihnen gehören. Doch Omar ist skeptisch.
"Vorbereitungen"[]
Will und Oliver sind bei der Wäscherei eingeteilt. Oliver fragt sich, in wie vielen Bereichen sie wohl eingeteilt seien, da der Ranger sehr umfangreich sei. Will sagt zu ihm, dass es zirka acht bis zehn Bereiche gäbe. Den Wachposten am Tor, wo sie zuerst waren und die Wäscherei, wo sie heute sind. Er gänzt hinzu, dass sie noch als Wachmann in der Mine eingeteilt werden, in der Radiostation für Funkkontakte, als Vorrätsläufer, als allgemeiner Verpacken und Verräumer, z. B. für das Lager und als Sicherheitsdienst bzw. als Patrouille in der Gemeinschaft, wo sie ihre Routen nehmen und die Gemeinschaft allgemein beobachten. Oliver versteht und findet dies gut, dass sie täglich woanders eingeteilt sind. Will stimmt ihm zu. Oliver fragt dann Will, was die anderen zwei wären, da er erwähnte, zwischen acht und zehn und er nur acht aufgezählt habe. Da antwortet Will, dass die acht Aufgezählten zu ihren primären Jobs gehören, während sie noch zwei optionale bzw. zwei extra, aber eher selten, Aufgaben haben. Bereich Küche und Zombie-Säuberung gehören dazu, laut Will. Oliver hofft, dass er nicht in die Küche musst und meint, dass Küche anstrengend sei. Will kann dies nicht beurteilen, weil er nie in einer Küche gearbeitet hat.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
"Auf dem Rummelplatz"[]
Callan fragt Lexa, was er für sie tun könne. Lexa fragt ihn, ob er irgendetwas von der Flucht wusste. Callan verneint dies und meint, dass er mit den anderen, die auf der Flucht sind, außer Oswald, gar nicht mehr geredet habe, nachdem sie alle unterwiesen wurden. Er habe nur ab und zu Mal die anderen gesehen, mehr aber nicht. Danach erwähnt er auch, dass Oswald von einer Flucht auch nichts erwähnte habe, weshalb es ihm überrascht hatte, dass er ebenfalls geflohen ist. Callan erzählt weiter, dass Oswald höchstens entweder von dem Zustand seiner Schwester erzählt habe oder von seinen Arbeiten, die er mit Elric gemacht habe, z. B. dass mit den Flyern. Ansonsten aber hatte er sie entweder um Frauke oder selten mal um Naree gekümmert. Lexa bedankt sich bei ihm für das Gespräch und sagt, dass das Gespräch zu Ende sei. In Gedanken sagt Lexa zu sich, dass man Callan glauben könne, anders als bei Feline, wo sie ihre Skepsis habe, dass sie die Wahrheit sagt. Während Lexa sich dies gesagt hat, nickt Callan und steht auf. Er geht zu der Tür und verlässt den Raum. Draußen sieht er rechts im Flur Oliver auf einem Stuhl sitzen. Callan ist überrascht ihn zu sehen und fragt ihn freundlich, wie es ihm gehe, da sie lange nicht mehr miteinander geredet haben. Oliver antwortet ihm, dass es ihm sehr gut gehe und fragt ihm dasselbe. Callan antwortet, dass es ihm auch soweit gut gehe. Dann kommt Lexa dazu und sagt zu Oliver, dass er nun ins Büro kommen solle. Oliver nickt und erhebt sich von seinem Stuhl. Callan hingegen geht weiter.
"Danke"[]
Lyn geht zu Jacky. Jacky bemerkt sie und fragt Lyn, was sie für sie tun könne. Lyn antwortet, dass Lexa sie geschickt habe und ihr Bescheid sagen solle, dass sie zu ihr gehen solle. Jacky ist überrascht und fragt danach sie, ob sie wisse, was Lexa von ihr wolle. Lyn verneint und meint, dass sie ihr das nur weiterleiten solle. Jacky ist nach wie vor verwundert und steht auf. Sie geht dann los. Lyn hingegen fasst sich am Kopf und überlegt. Danach schaut sie sich kurz um und fragt sich, ob sie das wirklich tun solle, trotz kleinen Frieden mit Jacky. Sie kommt dann zu dem Entschluss, dass sie Jacky nicht möge und wolle ihr Tod. Aus diesem Grund holt sie aus ihrer Hosentasche eine Streichholzpackung heraus, aus dem sie ein Streichholz herausholt und es anzündet. Das brennende Streichholz wirft Lyn anschließend in die Gutware und rennt sofort weg. Masahiro, Oliver und Larry sind in dem Moment um die Ecke gelaufen und haben Lyns Aktion gesehen. Masahiro schaut Lyn böse hinterher.
Lexa und Jacky kehren zu Jackys Arbeitsplatz zurück. Dort befinden sich auch Masahiro, Oliver und Lyn. Lexa und Jacky sehen, dass die Gutware verbrannt sind. Jacky ist schockiert und fragt, was passiert ist. Lyn antwortet ihr, dass sie vermutlich wieder Feuer gelegt habe, weil die Gutware wieder bei ihr gebrannt habe. “Was?” fragt Jacky sie. Lexa ist genervt und fragt Lyn, warum sie zu Jacky gesagt habe, dass sie von ihr was wolle. Lyn tut überrascht und sagt zu Lexa, dass sie zu Jacky gar nichts gesagt habe. Jacky ist entsetzt und sagt, dass sie Lüge. Sie sagt danach, dass Lyn es sowohl zu ihr das gesagt habe. Doch Lyn bestreitet das und meint, dass sie heute noch gar nicht miteinander geredet haben. Jacky will wieder was sagen, wird aber von Lexa unterbrochen. Sie sagt, dass sie genug habe und wisse nun genau, dass Jacky mit Absicht die Gutwaren zerstört habe. Daher denkt sie auch, dass sie das Feuer gelegt hat, auch das Feuer von der anderen Gutware. Doch Jacky will dies bestreiten, aber Lexa will sie heute nicht mehr sehen. Sie meint, dass nicht länger in der Mine arbeiten dürfe, weshalb sie nun jetzt nach Hause schickt. Sie wird sich auch eine Bestrafung für Jacky ausdenken. Jacky ist enttäuscht und geht. Lyn lächelt schadenfroh hinterher. Dann sagt Lyn zu Lexa, dass sie nun auch gehen wolle, weil Silvio vorhin sie kontaktiert habe, dass er nun mit Omar auf dem Weg machen wolle, um die Untoten zu ihren Feind zu bringen. Sie wolle sich von Silvio verabschieden, falls ihm irgendetwas zustoßen sollte. Lexa ist damit einverstanden. Daraufhin geht auch Lyn. Lexa seufzt. Oliver fragt in der Runde, wohin die verbrannte Gutware entsorgt werden solle. Masahiro sagt zu ihm, dass um die Ecke Müllcontainer gebe. Dort könne er die Gutware entsorgen. Oliver nickt und nimmt das verbannte Zeug an sich und geht ebenfalls weg.
"Unter Beobachtung"[]
Jacky ist wieder an ihrem Arbeitsplatz. Zu ihr kommt Oliver und fragt sie, wie es ihr gehe. Jacky antwortet, dass es ihr wieder besser gehe, sei aber immer noch wütend auf Lyn. Oliver versteht sie. Er versichert ihr, dass Lyn eine Bestrafung bekomme. Jacky hofft das. Oliver fragt dann sie, ob er für sie irgendetwas tun könne. Jacky antwortet freundlich, dass sie neue Ware benötige, um ihre Arbeit fortzuführen. Oliver nickt und geht.
"Wer nicht hört"[]
In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.
Woanders haben sich Oliver, Feline, Elric und Shivani heimlich getroffen. Oliver fragt die anderen, ob sie mit dieser Sache wirklich sicher seien. Er selbst meint, dass es viel zu gefährlich sei und es tödlich für sie enden könne. Shivani bestätigt dies und meint, dass sie sehr gut mit Lexa befreundet sei, weshalb Lexa ihr sehr vertraut. Auch wenn sie selbst auf Lexas Seite war, ist sie das nun nicht mehr, nachdem sie von Sefa die Wahrheit erfahren hat. Außerdem meint sie, dass Lexa sich immer mehr zu einem Tyrannen entwickele. Daher wolle sie sie nun stürzen. Elric sagt danach, dass er seiner Freundin dabei helfen wird, auch wenn er selbst keine hohe Position habe, aber er brauche die Hilfe von Oliver, weil er einer der Minenwachen sei. Auch spielt Feline eine wichtige Rolle, weil sie in der Nähe des Notausgangs arbeitet. Feline fragt Elric, für was sie benötigt wird. Sie selbst wolle eigentlich nicht mit reingezogen werden. Elric kann es verstehen, meint aber, dass sie nur als kleine Wache für sie dienen solle, während er mit Shivani und Oliver einiges vorbereiten. Oliver fragt Elric und Shivani, was die beiden genau geplant haben. Shivani antwortet, dass sie und Elric vorhaben Lexa und Sitka in die Mine zu locken. Sie wollen dann mit Sprengstoff ein Teil der Mine zum Einsturz bringen und die beiden Tyrannen damit begraben, wo die beiden sterben sollen. Shivani sagt danach, dass sie auch ein wenig von Olivers Biographie wisse, zum Beispiel wisse sie, dass er damals beim Militär und Sprengstoffexperte war. Oliver stimmt diese Aussage zu, fragt sie aber dann, woher sie diese Information habe. Shivani lächelt ihn an und antwortet, dass Lexa jedes Interview bestimmte Information aufschreiben lässt und sie später von jedem jede Information gelesen habe, damit sie wisse, wem sie vor sich hat. Oliver versteht sie und meint, dass sowas etwas klug sei.
"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]
Bei der Mine. Elric, Shivani, Oliver, Feline und weitere sind noch immer dabei die Mine mit Sachen zu verbarrikadieren. Feline bemerkt die kommende Bedrohung und sagt den anderen Bescheid. Shivani meint, dass sie jetzt einen Zahn zulegen müssen. Oliver schlägt vor, dass er mit weitere ein wenig die Horde aufhalten wird, während die anderen noch die Vorbereitungen machen. Shivani ist damit einverstanden. Oliver und ein paar Leute gehen vor der Mine und schießen auf die Untoten. Elric fragt sich, wie die Untoten hereinkamen. Shivani vermutet, dass irgendjemand sie hereingelassen habe. Elric stimmt ihr zu. Dann kommen auf einmal Oliver und die anderen zurück. Oliver erklärt, dass es zu viele seien und sie zu nah seien. Shivani ist davon wenig begeistert und meint, dass sie mit der aktuellen Verbarrikadierung klarkommen müssen, bis die Sirenen endlich aus sind und die anderen beginnen können, die Horde aus der Stadt zu lenken. Die anderen stimmen ihr zu. Alle wollen nun in die Mine gehen, um sich in Sicherheit zu bringen, als auf einmal ein paar Untoten schon am Mineneingang sind. Ein Untoter greift sofort an und beißt Shivani in die rechte Schulter. Mit Schmerzen schreit sie. Elric ist entsetzt und tötet rasch den Untoten. Die anderen töten schnell die anderen Untoten am Mineneingang, ehe alle nun vollständig hineingehen.
Die Leute in den Minen haben Schwierigkeiten den Stand zu halten. Feline kommentiert, dass es zuviele seien. Shivani sagt zu den anderen, dass sie zurückgehen sollen, während sie hier alleine bleibt und sich gegebenenfalls opfert. Doch Elric ist dagegen. Shivani entgegnet aber, dass sie sowieso sterben wird und meint, dass sie nicht wolle, dass er oder die anderen sterben, weshalb sie beschließt sich zu opfern. Elric schüttelt aber den Kopf und meint, dass er mit ihr sterben wolle. Shivani sagt ihm aber, dass er kein Sturkopf sein solle und er weiterleben solle. Sie wolle zwar auch noch nicht sterben, aber ist der Meinung, dass sein Tod nichts bringen wird, da er noch die Chance hat weiterzuleben. Sie bittet ihn auch, dass er die Leute, die guten Leute, in dieser Gemeinschaft helfen solle, ein besseres Leben bekommen. Ihr kommen die Tränen und sagt außerdem noch zu Elric, dass sie ihn liebt, aber nun ihre Zeit gekommen sei. Sie bittet ihn ebenfalls auch, dass er nach ihrem Tod weitermachen solle, egal was komme. Schweren Herzens gibt Elric nach und meint, dass sie für immer einen Platz in seinem Herzen haben wird. Daraufhin küssen sich beide das letzte Mal auf dem Mund. Elric, Feline, Oliver und ein paar weitere gehen von der Barrikade weg und lassen Shivani widerwillig zurück. Da Shivani allein nicht stark genug ist, die Barrikade standzuhalten, brechen die Untoten durch und stürzen sich sofort auf Shivani, die sie sofort verschlingen. Elric schaut weg und hat Tränen in den Augen. Dann hören die anderen, wie die Sirenen ausgehen. Danach erfolgen hinter den Untoten Schüsse. Die hinteren Untoten werden darauf aufmerksam und niedergemetzelt. Sie hören von draußen die Stimme von Francesco. Er und weitere schießen auf die Untoten und lenken diese auch gleichzeitig von der Mine weg.
"Mordlust"[]
Bei der Mine. Feline, Oliver, Elric und ein paar weitere sind noch dabei die Barrikaden wieder abzubauen. Elric ist in Gedanken verloren. Feline bemerkt dies und spricht ihm an. Sie meint, dass er aufhören solle zu arbeiten und er lieber sich die Zeit nehmen solle, um sein Verlust zu verkraften. Elric ist sich nicht sicher und meint, dass sie Hilfe benötigen. Oliver, der das Gespräch zu gehört hat, meint, dass Feline Recht habe und er sich wirklich ausruhen solle. Auch sei er der Meinung, dass sie es auch schon so schaffen werden. Oliver sei unter anderem auch der Meinung, dass die menschliche Gesundheit höhere Priorität habe. Feline gibt Oliver Recht und sagt zu Elric, dass er erstmal für sich die Zeit nehmen solle, bevor er wieder arbeiten geht. Elric ist sich immer noch nicht sicher. Oliver und Feline bitten ihn aber darum. Elric gibt anschließend nach und gibt den beiden Recht. Er geht dann wortlos von den beiden weg. Feline und Oliver sind etwas um Elric besorgt. Feline hofft, dass es ihm bald wieder besser geht. Oliver hofft es auch. Dann sagt er, dass sie dennoch ihren Plan fortführen sollten, auch wenn Shivani tot sei. Er wolle sich langsam auch auf dem Weg machen, um die Materialien bei Dominic abzuholen, unabhängig ob Dominic schon alles vorbereitet hat oder nur ein Part davon. Wichtig sei ihm, dass er schon mal mit den ersten Vorbereitungen anfangen könne. Feline ist damit einverstanden. Daraufhin geht auch Oliver los.
"Zwei Anführer"[]
Masahiro verlässt eilig mit Naree, Okelani, Feline und Oliver die Gemeinschaft. Oliver fragt Masahiro, wohin sie gehen und was er von ihnen möchte. Masahiro antwortet, dass er das gleich erzählen wird, sobald sie Abstand von der Gemeinschaft gewonnen haben. Nach einigen Schritten sind sie etwas weg. Masahiro beginnt nun die Frage von Oliver zu antworten und meint, dass er wolle, dass sie frei sind. Oliver, Feline und Okelani sind überrascht. Feline fragt ihn, warum er sie freilässt und fragt anschließend noch, ob es nicht zur riskant für ihn sei. Masahiro meint, dass Callan ihn einst von ihren Plan erzählt habe und er helfen will, dass jeder von Kennys Gruppe freikommt. Er erwähnt auch, dass schon genug von ihnen tot seien. Auch offenbart Masahiro, dass vor ein und ein Halb Stunden Dominic getötet wurde, was Lexa erlaubt hat, dass der Mörder ihn töten darf. Oliver, Feline und Okelani sind schockiert. Daher wolle Masahiro, dass die nächsten frei sind. Okelani fragt Masahiro, was mit seiner Schwester Naree sei, weil sie auch hier sei. Masahiro erklärt ihr und den anderen, dass er wolle, dass sie sie mitnehmen, damit sie auch schon mal irgendwo in Sicherheit ist. Er selbst bleibt noch in der Gemeinschaft. Doch Naree ist dagegen und will, dass ihr Bruder mit ihr komme. Masahiro widmet sich seiner Schwester zu und meint, dass es noch nicht gehen könne, weil er noch in der Gemeinschaft Dinge zu erledigen habe. Er verspricht ihr aber, dass er sehr bald nachkommen wird und sie auf ihm warten solle. Außerdem habe er auch versprochen sich Niklas zu stellen. Er wolle nicht, dass Niklas sie weiter zu Nahe kommt. Naree kommen die Tränen und meint, dass sie aber bei ihm bleiben wolle. Masahiro entgegnet aber, dass es in der Gemeinschaft zurzeit viel zu gefährlich sei und es sehr viele Monster in der Gemeinschaft seien. Daher wolle er, dass sie in Sicherheit ist. Naree akzeptiert die Entscheidung seines Bruders widerwillig. Sie umarmt ihn. Sie sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein solle. Sie wolle ihn nicht verlieren. Masahiro sagt ebenfalls zu seiner Schwester, dass er sie nicht verlieren wolle. Beide lösen die Umarmung auf. Masahiro übergibt dann Oliver eine Karte. Er erklärt ihn und die anderen, dass auf der Karte eine Markierung gebe, wo sich in etwa die Widerstandskämpfer befinden. Er wolle, dass sie zu dieser Gruppe gehen. Er bittet auch die anderen, dass sie Naree sicher dorthin bringen. Oliver versichert ihm, dass sie auf Naree aufpassen werden, solange er noch hierbleibt. Masahiro nickt. Er übergibt dann Oliver auch einen Autoschlüssel und erwähnt, wo sie das Auto finden können. Er verspricht danach Oliver, Feline und Okelani, dass er sein bestes geben wird, dass auch der Rest von ihnen freikommt. Er meint, dass er keine Möglichkeit hatte, sie auch noch zu holen. Feline meint, dass es okay sei und es lieber sicherer sei, wenn er sie nach und nach freilässt, statt alle auf einmal, da es dann sehr auffällig gewesen wäre.
Preston, Oswald und Moritz haben mit einem Auto fast die Gemeinschaft des neuem Gesetz erreicht. Das Auto wird angehalten. Preston erklärt den anderen beiden, dass ab hier noch etwa zwanzig Minuten Fußweg seien und sie am besten den Rest laufen sollten, um mit dem Auto keine Aufmerksamkeit zu machen. Oswald und Moritz sind damit einverstanden. Die drei steigen aus. Oswald schlägt vor, das Auto zu verstecken. Preston stimmt ihm zu. Danach sagt Moritz, dass auch am besten einer beim Auto bleiben sollte, für alle Fälle. Preston und Oswald stimmen ihm da zu. Dann hören die drei, wie ein Auto näherkommt. Sie sehen es in ihrem Blickfeld. Preston, Oswald und Moritz ziehen ihre Waffen. Das andere Auto wird angehalten. Aus diesem kommen Oliver, Feline, Okelani und Naree heraus. Moritz und Oswald sind überrascht die anderen zu sehen und umgekehrt. Oswald kommen sofort die Tränen und steckt seine Waffe weg. Er geht auf Okelani zu. Auch Okelani hat Tränen in den Augen und läuft auf ihrem Bruder zu. Beide umarmen sich herzlich. Die anderen sind erfreut. Moritz fragt die anderen, wie sie es herausgeschafft haben. Oliver erklärt, dass Masahiro sie herausgelassen habe. Danach fragt Feline nach Steele, Bruno und Ronny und wer der Mann sei. Moritz antwortet, dass die anderen drei tot seien und der Mann Preston heißt. Okelani, Oliver und Feline sind über die Tode ihrer Freunde schockiert. Preston stellt danach sich nochmal selbst vor und erwähnt, dass er der Anführer von den Widerstandskämpfer sei. Oliver findet es gut, dass sie ihn jetzt kennengelernt haben und meint, dass sie genau auf dem Weg war zu ihm und seiner Gruppe.
Staffel 8[]
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Roselyn Nacon
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Vorräte aufstocken"
- "Der Sturm"
- "Wir oder sie"
- "Angriff von den Jägern"
- "Konfrontation"
- "Das Signal"
- "Auf dem Weg"
- "Voranschreiten"
- "So sieht man sich wieder"
- "Das große Treffen"
- "Der Ort"
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Fehlendes Vertrauen" (Hintergrund)
- "Nie läuft irgendwas glatt"
- "Anhaltspunkt"
- "Ruhe vor..."
- "Der Fall"
- "Erinnerungen werden wach"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Genervt"
- "Abschied nehmen"
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Ärger im Baumarkt"
- "Verbarrikadieren"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "In der Masse"
- "Neue Pläne"
- "Lange Stunden"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Der Geburtstag" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz" (Hintergrund)
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Vorbereitungen"
- "Freiheit zum Greifen nah" (Hintergrund)
- "Auf dem Rummelplatz"
- "Danke"
- "Unter Beobachtung"
- "Wer nicht hört"
- "Der Sträfling vor dem Ausbruch"
- "Mordlust"
- "Zwei Anführer"
Staffel 8[]
Trivia[]
- Er ist der erste Charakter, den man in Staffel 3 kennenlernt.
- Er ist ab Staffel 4 ein Hauptcharakter.
- Sein Status ist am Ende der Episode "Genervt" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob die Untoten ihn getötet haben, nachdem sich einige auf ihn stürzten, während einige abgeschossen werden.
- In "Verbarrikadieren" tötet Oliver zum ersten Mal On-Screen eine lebende Person.
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- In "Wer nicht hört" erfährt, was seine Tätigkeit vor dem Ausbruch war.